Die Macht des Blutes 23v23

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Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.

Bis Kapitel 12 stand diese Geschichte schon mal im Netz. Neu hinzu kommen 11 bisher unveröffentlichte Teile.

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Montag, 5. 6. 2000

Nachdem die Kinder aus dem Haus waren, fuhr ich in die Stadt zu Douglas. Wohl auch, weil ich Unsummen für neue Kosmetika bezahlen mußte, hatte ich im Nagelstudio noch einen Termin bekommen. Zwischen selbst gemacht und einer professionellen Maniküre liegen Welten, wie ich wieder einmal neidlos anerkennen mußte. Allerdings habe ich mir nicht die langen Krallen machen lassen, die Fabian sich so sehr wünscht.

Einmal Hausputz, und die schöne teure Pracht ist dahin, wie ich aus Erfahrung weiß.

Zum Mittagessen hatten sich die drei Spaghetti gewünscht, und als ich im Supermarkt den frischen Feldsalat sah, konnte ich einfach nicht anders als zwei Schälchen mitzunehmen. Besonders Fabian, der eigentlich nicht der große Salatesser ist, kann davon gar nicht genug bekommen. Allerdings habe ich das mit dem Dressing inzwischen auch prima raus. Als Basis eine fertige Mischung Küchenkräuter, die ich mit etwas Balsamico Essig aufpeppe, und als besonderen Clou gebe ich fein geschnittene Champions dazu.

Kurz bevor der Salat auf den Tisch kommt, der letzte Schliff: ausgelassene Speckwürfel. Ich freute mich schon auf Fabians Gesicht.

Nach dem Essen waren meine Kinder schneller verschwunden, als ich schauen konnte. Also machte ich mich alleine daran, die Küche wieder herzurichten, und als ich damit fertig war, ging ich — leicht angesäuert — hoch in mein Zimmer. Als ich dann aber Fabian intensiv über seinen Büchern hocken sah, war mein Zorn verraucht, und ich ging in mein Zimmer und nahm mir ein großes Badetuch.

Mir war nach einer Runde schwimmen, und danach wollte ich mich im Garten meinem neuen Buch widmen.

Im Flur stieß ich mit Fabian zusammen, der ins Bad wollte. Ohne ein Wort zu sagen, packte er mich und drückte mich gegen die Wand. In seinen Augen blitzte die Lust, und mit einem leicht hämischen Grinsen drückte er sein Knie zwischen meine Beine.

„Wohin, schöne Frau?“

„Eine Runde schwimmen, Fabian.

Mir ist schrecklich heiß. „

„Du bist heiß?“

Ich lachte und versuchte meinen Sohn zu boxen, aber natürlich war er schneller und hielt meine Faust mitten im Schlag fest.

„Böses Mädchen“, grinste er und lachte mich aus. Ich versuchte freizukommen, aber gegen seine Bärenkräfte kam ich nicht an. Also versuchte ich etwas anderes:

„Na und? Ich kann frech sein wie ich will“, provozierte ich Fabian.

„Habe ich dir nicht schon einmal gezeigt, was man mit ungehorsamen Mädchen macht?“

„Da hattest du doch nur Glück. Wenn ich nicht will, dann läuft da gar nichts. “

„Ich hätte größte Lust, dich eines Besseren zu belehren“, sagte meine Sohn, und in seiner Stimme schwang plötzlich dieser Unterton mit, den ich schon einmal gehört hatte. Ihm war es auf einmal sehr ernst mit dem, was er sagte.

Und mir juckte das Fell, oder um ehrlicher zu sein: Meine Süße juckte wie verrückt.

„Ich bin jedenfalls jetzt im Pool“, erwiderte ich. Gleichzeitig duckte ich mich und tauchte unter meinem Sohn hindurch. Mit ein paar Meter Sicherheitsabstand traute ich mich dann zu rufen: „Ich bin deine Mutter. Also paß auf was du sagst. Oder tust!“ Dann lief ich beschwingten Schrittes die Treppe hinab.

Ich stand unter der Dusche, mein Stöpsel lag in der kleinen Drahtablage, die in eine Ecke der Kabine geschraubt war, und ich wartete auf Fabian, mit dessen Erscheinen ich jeden Moment rechnete.

Nach zehn Minuten wurde mir das Warten zu lang, und ich ließ mich in das angenehm kühle Wasser des Pools gleiten. Immer wieder schaute ich zur Tür, aber nichts geschah. Sollte ich mit meiner Annahme falsch gelegen haben? Und was um alles in der Welt hatte mich eigentlich veranlaßt, Fabian derart zu provozieren? Ich schwamm noch eine Weile meine Bahnen, dann hielt ich mich am Beckenrand fest und strampelte mit den Beinen. Mein Blick war starr auf die Tür gerichtet und ich wußte nicht, was ich denken sollte.

Und dann kamen sie. Alle drei. Und was Patrick in der Hand hielt, und sich damit spielerisch an das Bein klopfte, verhieß nichts Gutes. Das gut ein Meter lange Bambusstöckchen ließ das Blut in meinen Adern gefrieren.

Fabian hatte sich als erster die Shorts abgestreift und mit einem gewagten Hechtsprung sprang er ins Wasser und tauchte so dicht vor mir auf, das er meine Brüste berührte.

„Angst?“, grinste er mich süffisant an.

„Ja“, antwortete ich ihm wahrheitsgemäß.

„Kennst du das Zauberwort noch?“

„Natürlich weiß ich es noch. „

„Ich will es hören. Sag es. Sofort!“

„Mayday. „

„Und? Willst du es jetzt sagen?“

„Im Leben nicht“, antwortete ich trotzig. Diese Suppe hatte ich mir eingebrockt, und ich wollte sie auch auslöffeln.

„Du willst mir wehtun?!“, stöhnte ich in meiner Angst, die meine Lust nur noch mehr schürte.

„Warst du ein böses Mädchen?“, spielte Fabian weiter mit mir.

„Ich war eine brave Frau. Und eine brave Mutter“, fügte ich leise hinzu.

Ich lag auf einer der schmalen Bänke. Die Holzleisten drückten sich in meinen Rücken, und ich sah meine Jungs neben mir stehen. Patrick hatte sich inzwischen auch ausgezogen, und sein Glied schien zum platzen angeschwollen zu sein.

Chantal hatte sich etwas abseits in einen der Liegestühle gesetzt und schaute dem was kommen würde schon fast gelangweilt zu.

Fabian stellte sich breitbeinig über mich, und ich sah seinen Hodensack direkt über meinem Gesicht baumeln. Wie gerne hätte ich in diesem Moment das faltige Säckchen geleckt und seine Hoden genüßlich abgelutscht. Aber ich konnte mich nicht lange an diesem Gedanken erfreuen, denn Patrick stellte sich nur ebenfalls über mich und griff nach meinen Beinen.

Er nahm sie hoch, und umschlang sie mit seinen Armen. Fest an seine Brust gedrückt, hatte ich keine Chance mich zu wehren, zumal Fabian das Gleiche mit meinen Armen tat. Mein Po schaute nur ein Stück über das Bankende hinaus, und mir schwante nichts Gutes, als Chantal aufstand, und ich das Bambusstöckchen in ihrer Hand entdeckte.

„Du?“, keuchte ich fassungslos.

In Chantals Augen sah ich all die Liebe, die sie für ihre Mutter empfand.

Aber auch eine Art Kälte, mit der sie mich anschaute.

„Ich kann nicht anders“, sagte sie, und ich vermutete (richtig), daß ihre Brüder dahinter steckten. „Außerdem hast du es verdient. „

Langsam wurde mir die Situation doch unheimlich. Ich wollte doch nur mit Fabian ein bißchen streiten, damit er … Ja, was zum Teufel hatte ich mir denn erhofft? Nun war es allerdings zu spät mir darüber Gedanken zu machen.

Mein einziger Hoffnungsschimmer war, das Chantal das böse Stöckchen in der Hand hielt. So schlimm würde es also nicht werden.

Arme und Beine steil ich die Luft gereckt, den Po ausladend über die Bank hinaus gereckt, traf mich der erste Schlag mit einer Wucht, der mir augenblicklich die Tränen in die Augen trieb und mich laut aufschreien ließ. Eine Pause entstand, und ich spürte förmlich den Striemen wachsen, der sich quer über beide Backen ausbreitete.

Meine Gedanken schlugen Purzelbäume, und ich war kurz davor loszuheulen und mein Zauberwort zu sagen. Fabian beugte sich zu mir herab und in diesem Augenblick war mir klar: Ich würde das Wort NIE sagen. Komme, was da wolle.

„Na? Du brave Frau. Oder doch eher: Böses Mädchen?“, feixte Fabian. „Egal wie“, fuhr er fort, „wir haben Chantal gesagt, das sie jeden Schlag, der unserer Meinung nach nicht richtig sitzt, doppelt und dreifach zurückbekommt.

Ich glaube also nicht, daß sie Mitleid mit dir haben wird. „

„Du bist ein Teufel“, keuchte ich.

„Ach Mama. Erinnere dich. DU hast MICH angemacht. Schon vergessen?“ Sein Lachen ließ mich erschaudern. „Außerdem: Du willst es doch. Oder etwa nicht?“

„Ich werde einen Teufel tun, das zuzugeben“, flüsterte ich. Dann sah ich Fabian Nicken, und sofort klatschte es wieder auf meine zarten Bäckchen.

Ich brauchte eine Weile, bis ich diesen Schlag verdaut hatte. Fabian, immer noch über mich gebeugt, taxierte mich auf das Genaueste. Mein Hintern brannte wie Feuer, und in meiner Süßen brodelte eine unbeschreibliche Gier. Wenn mir nicht mein Stolz in diesem Moment im Wege gewesen wäre, ich hätte nach einem Schwanz gebettelt. Der Wunsch genommen zu werden, war so groß, das ich mit dem Rest von Würde kämpfte, der noch in mir steckte.

Der dritte Schlag traf mich völlig unvorbereitet. Sofort heulte ich los, bettelte und flehte, und es war mir egal, was meine Kinder von mir in diesem Moment dachten. Für einen kurzen Augenblick hatte ich das Gefühl, neben mir zu stehen, und dieses bizarre Bild aus einer neutralen Beobachterposition zu betrachten. Aus meinen Augen liefen die Tränen in einem nicht aufzuhaltenden Strom, und aus meiner Vagina tropfte meine Lust und rann mir zwischen die Pobacken.

Fabian ließ meine Hände los und legte sie vorsichtig links und rechts neben mich auf die Bank. Fabian tat das Gleiche mit meinen Beinen, bis sie zu beiden Seiten der Bank auf dem Boden standen. Panik machte sich in mir breit. Sollte das etwa alles gewesen sein? Wo blieb meine Belohnung? War ich etwa nicht tapfer genug gewesen?

Fabian und Patrick lachten und griffen nach ihrer Schwester, die sie so schnell auf mich legten, daß keine von uns Gelegenheit hatte, dagegen etwas zu unternehmen.

Chantals Kopf lag zwischen meinen Brüsten, und als sich unsere Blicke trafen, sah ich darin die gleiche Furcht, und das gleiche sehnsüchtige Verlangen, wie ich es kurz zuvor verspürt hatte.

„Willst du?“, hörte ich Fabians Stimme.

„Wenn du willst. Mach ruhig“, antwortete Patrick.

„Sie gehört dir“, gab Fabian zu bedenken. „Meine ist Mama. „

„Eigentlich egal, oder?“

„Oder wir teilen“, sagte Fabian, als verteile er die letzten Würstchen vom Grill.

„Wie teilt man drei durch zwei?“, lachte Patrick.

„Wir verdoppeln einfach. Sechs läßt sich ganz hervorragend durch zwei teilen“, philosophierte Fabian.

„Wenn ich dich nicht hätte“, lästerte Patrick und nahm Fabian den Bambusstock aus der Hand. „Sollen wir uns abwechseln? Jeder immer zwei?“

„OK. Dann fang du mal an. „

Chantal und ich schauten uns wortlos an.

Das war entwürdigend und trieb uns die Schamesröte ins Gesicht. Aber ich bemerkte auch, wie meine Tochter ihr Geschlecht gegen meines preßte, und sich durch leichtes hin und herbewegen an mir rieb. Ich schlang meine Arme um Chantal und preßte ihren Oberkörper fest an mich. Mit einer Hand in ihrem Nacken drückte ich ihr Gesicht zwischen meine Brüste.

Der erste Schlag sauste auf den blanken Hintern meiner Tochter herab. Es gab ein lautes klatschendes Geräusch und Chantal wand sich auf mir in ihrem Schmerz.

Die Szene hatte etwas unreales, und ohne es zu wollen war ich mit einem Mal wieder hochgradig erregt. Auf Chantals Stirn bildeten sich die ersten Schweißtropfen, und als sie sich das zweite Mal krümmte, tropfen die ersten Tränen auf meine Brüste. Ich sah wie Fabian den Stock in die Hand nahm, und mit einem gefährlichen Sirren durch die Luft schlug. Er verabreichte meiner Tochter seinen Anteil ohne eine Pause zwischen den Schlägen zu machen.

Meine Tochter sah mich mit ihren großen Augen an, aber ich empfand merkwürdigerweise kein Mitleid mit ihr. Vielmehr wünschte ich mir, an ihrer Stelle zu sein. Wieder wechselten meine Söhne den Stock, und als Chantal ihre sechs Streiche erhalten hatten, lachten sie und warfen das Stöckchen auf einen Stapel Badehandtücher, die auf einem Stuhl lagen.

„Wir sehen uns dann beim Abendessen“, schmeichelte Fabians Stimme an meinem Ohr.

Chantal und ich schauten den beiden hinterher, wie sie die Treppe hochgingen, und die Tür hinter sich zufallen ließen.

„Diese Scheißkerle!“, schimpfte Chantal empört. „Die können uns doch nicht einfach so hier liegen lassen!“

Vorsichtig stieg sie von mir herunter, und ich sah, wie meiner Tochter der Schweiß in kleinen Rinnsalen über den Bauch lief und auf den Boden tropfte.

Auch ich war wie vom Donner gerührt. Sprachlos schaute ich zur Treppe, zu meiner Tochter und wieder zur Treppe.

„So hatte ich mir das aber auch nicht gedacht“, sagte ich und legte meinen Arm um Chantals Schultern.

„Ich glaube, ich gehe erst mal unter die Dusche. „

„Da habe ich eine viel bessere Idee“, grinste Chantal und nahm mich an die Hand. „Denen werden wir es zeigen!“

Vor meiner Schlafzimmertür stehend, schauten wir in Fabians Zimmer. Meine Söhne saßen auf dem Bett und unterhielten sich. Als sie uns bemerkten, stand Fabian auf und kam zu uns.

„Geht es euch gut?“

Ich sah, wie meine Tochter bald in die Luft ging.

„Reichlich spät, sich darüber Gedanken zu machen“, giftete sie.

„Ach komm. War doch nur Spaß“, versuchte Fabian einzulenken und auch Patrick war inzwischen aufgestanden und versuchte seine Schwester in den Arm zu nehmen.

„Wenn du mich anpackst, kratze ich dir die Augen aus“, sagte Chantal, und in ihrer Stimme lag etwas Bedrohliches. „Und wenn einer von euch heute Abend einen Fuß in Mamas Zimmer setzt, dann bringe ich ihn um.

Damit ihr es nur wißt!“

Ich wollte die Tür hinter mir zuziehen, aber Chantal meinte: „Laß sie ruhig auf, Mama. Die sollen sehen, was ihnen entgeht. „

Meine Tochter zog mich aufs Bett, zwängte ihren Arm unter meinen Kopf und schmiegte sich zärtlich an mich. Während sie mit den Fingerspitzen meine Brust umschmeichelte, flüsterte sie: „Verrätst du mir, warum du das getan hast?“

„Was denn?“

„Na, Fabian so herauszufordern.

Es muß dir doch klar gewesen sein, daß er darauf reagiert. „

Ich schaute Chantal nachdenklich an.

„Das ist aber jetzt ein Frauengespräch. Oder?“

„Aber Mama. Ich bin doch keine Petze!“

„Weiß ich doch“, beruhigte ich meine Tochter. „Sagen wir einmal so: Ich bin dabei, meine Grenzen auszuloten. Ich will einfach wissen, was mit mir los ist. “ Ich schaute Chantal an.

„Ist das dumm?“

„Nö. Wieso? Ich tue doch das Gleiche. „

„Hmm. Darf ich dich mal was fragen?“

„Natürlich. „

„Bist du jetzt eigentlich devot oder doch eher dominant veranlagt?“

„Ach Mama. Wenn ich das nur schon wüßte. “ Meine Tochter schaute so nachdenklich, daß ich schon fast lachen mußte.

„Aber das weiß man doch, Kindchen.

„Wirklich? Und wie sieht es mit dir aus? Was bist du denn?“, fragte Chantal mit fester Stimme.

Ich versuchte meine Gedanken zu sortieren. Dann drückte ich meine Tochter fest an mich und antwortete ganz leise: „Ich habe nichts von dominantem Verhalten in mir. Jedenfalls habe ich nie etwas davon gespürt, und habe auch jetzt keinerlei Verlangen danach. „

„Aber dann bist du devot.

Stimmt doch, oder?“

„Viel schlimmer, Schatz. Ich glaube, ich bin, wie sagt man, schmerzgeil. “

„Mama. Das werde ich nie jemandem verraten“, beteuerte meine Tochter mit erstem Gesichtsausdruck.

„Glaubst du nicht auch, die beiden wissen das nicht längst?“

„Natürlich wissen sie es“, räumte Chantal ein.

Chantals Hand rieb inzwischen über die drei sich aufgeworfenen Striemen, die sich quer über meinen Hintern zogen.

Dabei sah sie mich eindringlich an.

„Das macht dich geil. Nicht?“

Ich nickte. Denn was sollte ich sagen?

Eine Weile redeten wir kein Wort miteinander, dafür war die Sprache unser Hände unmißverständlich. Als meine Tochter aufstand und ins Bad ging, sah ich hinüber in Fabians Zimmer. Meine Söhne saßen auf der Bettkante und schauten zu uns herüber. Sie scheinen nicht sehr glücklich zu sein, und ich vermutete, sie bereuten inzwischen, daß sie uns am Pool einfach sitzen gelassen hatten.

Chantal kam ins Zimmer zurück, und in der Hand hielt sie den großen roten Topf mit dem Melkfett. Lachend kletterte sie zu mir ins Bett.

„Dann wollen wir mal“, grinste sie und schuppste mich so lange, bis ich, die Knie bis an die Brust gezogen, auf der Seite lag. Meine Süße drückte sich zwischen den Schenkeln hindurch, und genau dort spürte ich Chantals erstes zaghaftes Streicheln.

Ich streichelte sanft meine Brüste und spielte mit den immer härter werdenden Spitzen. Die Absicht meiner Tochter lag auf der Hand, denn warum sonst hätte sie die Dose mit dem Fett aus dem Bad geholt, und mir ein doppelt gefaltetes Handtuch unter den Podex geschoben? Chantals Bemühungen mich weiter zu öffnen wurden intensiver, und bald spürte ich, wie sie eine nicht geringe Menge des hautfreundlichen Fetts zwischen meine Schamlippen brachte.

Durch die Körperwärme schmolz es sofort ein wenig, und erleichterte meiner Tochter das Eindringen. Von Natur aus nicht besonders eng, und durch die Geburt der drei Kinder auch nicht enger geworden, gelang es Chantal relativ schnell, ihre schmale Hand mit wenigen Anläufen tief in meine Vagina zu schieben.

Chantals Wange berührte meinen Po, und ich konnte mir gut vorstellen, wie sie sich gebannt das Spiel ihrer Faust ansah, die sie immer wieder aus meiner Vagina herauszog, aber nur gerade so weit, das sich der Scheideneingang maximal dehnte.

An dieser Stelle verharrte sie dann einen Moment, gab mir Gelegenheit tief durchzuatmen, bis sie wieder in mich eindrang und ihre Finger zart den Muttermund berührten. Durch die langsamen Bewegungen überraschte mich mein Orgasmus nicht überfallartig, eher schlich er sich langsam heran, und erzeugte in mir unheimlich schöne Gefühle. Ich fühlte mich warm und geborgen, geliebt und ohne es zu wollen wurden meine Augen feucht und ich vergoß ein paar Tränen.

„Alles in Ordnung?“

Ich konnte nur nicken und spannte meine Vaginalmuskeln an, um Chantals Faust zu liebkosen.

Ich zerfloß vor Glück, und das inzwischen fast restlos geschmolzene Fett gab matschige Geräusche von sich.

Die plötzliche Leere war irritierend. Gerne hätte ich dieses geile Gefühl noch länger ausgekostet, aber Chantal wollte die Faust dieses Mal nicht zurückschieben. Dafür reizte sie meinen Anus mit ihrer Hand, ließ einen Finger spielerisch durch den Muskelring schlüpfen und machte leichte Stoßbewegungen. Schnell wurde der Druck größer, und das konnte nur eines bedeuten.

Ich hörte meine Tochter mit der Dose hantieren und zu mir sagen:

„Ich habe dich lieb, Mama. „

„Ich habe dich auch lieb“, flüsterte ich. Dann spürte ich, wie Chantal mit ihren Fingern einen dicken Klumpen Fett in meinen Po hineindrückte. Durch das wochenlange tragen des Analstöpsels war der Muskel inzwischen soweit vorgedehnt, das es meiner Tochter leicht fiel, gleich mehrere Finger in mich zu zwängen. Ich entspannte mich so gut es ging.

Auch dann noch, als der Druck immer größer wurde und ich einen leichten Schmerz verspürte. Chantal bekam das mit, und schwächte ihre Bemühungen etwas ab. Allerdings ließ sie den Druck gegen meinen Schließmuskel nur so weit nach, daß ich wieder normal atmen konnte. Einen Moment der Ruhe nutzte ich, meine Brustwarzen zu fassen und sie kräftig zwischen zwei Fingern hin und herzurollen. Durch diese Ablenkung hielt ich dem nächsten Angriff meiner Tochter länger stand.

Ich versuchte mir vorzustellen, wie es wohl aussehen würde, wenn Chantal ihre Finger gegen meinen Widerstand tief in mich drückte. Und ich hätte nur zu gerne gewußt, wie viele Finger sie denn nun in mich hineingebracht hatte.

Ich konnte die Zeit nur schätzen, die mich Chantal aufs angenehmste verwöhnte. Schnell hatte sie den Punkt gefunden, an dem mir ihr Spiel Schmerzen bereitete, und genau um diesen Punkt herum drehte sich ihr Tun.

Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Ich schwamm auf einer feuchten Welle dahin, und kümmerte mich um nichts anderes, als um die fremdartigen Gefühle, die meine Tochter in mir erweckte. Bis Chantal aufhörte und mich mit einem Handtuch abwischte. Ich drehte mich herum, nahm meine Tochter in den Arm und küßte sie lang und leidenschaftlich.

„Das war wunderschön. „

„Wirklich, Mama? Dann sollten wir das öfters machen.

Ich sah meine Tochter verliebt an, zupfte an ihren Haaren und stupste sie neckisch an die Nasenspitze.

„Schläfst du heute bei mir?“, fragte ich.

„Glaubst du etwa, ich würde das dem Banausen da drüben erlauben?“, grinste Chantal.

Meine Söhne hatte ich in der Tat ganz vergessen. Ich hob den Kopf an, konnte sie aber nicht sehen. Wahrscheinlich waren sie in ein anderes Zimmer gegangen.

Egal.

Chantal und ich gingen ins Bad, reinigten uns mehr schlecht als recht und krochen dann unter die Decke, wo wir uns noch neckten, bis der Schlaf uns übermannte.

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Offensichtlich hatte ich damals vor, die Geschichte weiter voran zu bringen. Jedenfalls habe ich erst vor kurzem in der Kiste: „diverses“ den Anfang von Teil 24 gefunden.

Ich hänge ihn einfach mal hinten dran.

Die Macht des Blutes 24

Dienstag, 6. 6. 2000

Ich hatte mich mit Doreen zum Mittagessen in der Stadt verabredet. Wir haben, wie üblich, über alles Mögliche geredet, und als das Gespräch auf unseren Urlaub kam, meinte sie nur:

„Ach Bambi. Ich beneide dich. Am liebsten würde ich meine Koffer packen und einfach mitkommen.

Mir rutschte vor Schreck das Herz in die Hose. Das fehlte mir gerade noch, dachte ich, und legte meine Hand auf Doreens Arm.

„Na, so schlimm wird es schon nicht sein. Oder etwa doch?“

„Noch viel schlimmer“, stöhnte meine Freundin. „Du glaubst ja gar nicht, was bei uns los ist. „

„Wieso? Was ist denn los?“

„Na, NICHTS! Glaubst du, ich könnte meinen Göttergatten auch nur mal zu der kleinen Unternehmung überreden? Immer nur Geschäfte, Geschäfte und noch einmal Geschäfte.

Und wenn er dann doch mal zu Hause ist, dann liegt er auf dem Sofa und schaut fern. „

„Ich glaube, jetzt übertreibst du aber“, sagte ich. Immerhin kannte ich Doreens Art, alles zu dramatisieren.

„Es ist noch viel schlimmer. Laß es dir gesagt sein. „

Ich ließ Doreen noch ein bißchen sich ausheulen, dann sagte ich:

„Wenigstens kannst du machen was du willst.

Ich dagegen habe die Rasselbande am Bein. Und glaube mal nicht, mit 18 wären die übern Berg.

„Ach tu‘ doch nicht so. Ohne deine Kinder wärst du doch … „, Doreen schluckte. „Entschuldige bitte. Ich wollte keine Wunden aufreißen. „

„Ist schon gut, Doreen. Irgendwie hast du ja sogar Recht. „

Unser Gespräch plätscherte so dahin, bis ich erwähnte, daß wir arge Platzprobleme hätten, und aus diesem Grund meine Jungs mit dem Zug vorfahren würden.

Doreen schaute mich wie das achte Weltwunder an.

„Du bist vielleicht eine dumme Nuß, Bambi. Warum sagst du denn nichts?“

„Wieso? Was denn?“

„Na unseren Kombi. Der steht doch eh nur rum. Wenn du willst, kannst du den für euren Urlaub haben. „

„Aber den braucht ihr doch selber“, war mein Einwand.

„Quatsch! Mit dem fahren wir nur ein- zweimal im Monat zum Getränkemarkt.

Und das auch nur, damit er überhaupt mal bewegt wird. „

„Und warum habt ihr den Wagen überhaupt noch?“, fragte ich Doreen.

„Frag mich?!? Mein Herr Gemahl wollte ihn haben, und jetzt haben wir ihn. Frag mich aber nicht wofür. „

Ich dachte angestrengt nach. Mit dem Kombi wären unsere Platzsorgen mit einem Schlag erledigt. Und weil alle Kinder einen Führerschein hatten, wäre das Abwechseln kein Problem.

„Das kann ich nicht annehmen“, sagte ich aus vollem Herzen. „Der Wagen ist doch noch so gut wie neu. „

„Red nicht!“, fuhr mir Doreen über den Mund. „Ich regle das mit meinem Mann und der Versicherung. Und jetzt will ich kein Wort mehr davon hören. „

Ich wußte gar nicht, was ich sagen sollte. Also sagte ich nichts und streichelte Doreen Arm.

„Dafür hast du aber was gut bei mir.

„Natürlich“, grinste meine Freundin und winkte den Kellner an unseren Tisch. „Meine Freundin möchte zahlen“, zwinkerte sie den hübschen Burschen an.

Inzwischen war es früher Nachmittag, und als das Garagentor auffuhr, sah ich die Räder der Kinder in der Garage stehen. Ich nahm die Tüte mit meinen Einkäufen aus dem Kofferraum und ging ins Haus.

Als ich in mein Schlafzimmer kam, fiel mein Blick auf einen großen Rosenstrauß, der auf dem Tischchen am Fenster stand.

Die Blüten dufteten so intensiv, daß das ganze Zimmer nach ihnen roch. Himmlisch schön, in verschiedenen Rottönen, mußte er ein kleines Vermögen gekostet haben. Und ich konnte mir vorstellen, von wem dieses unerwartete Geschenk kam. Das schlechte Gewissen von Fabian war wohl noch größer, als ich es vermutet hatte. Still lachte ich in mich hinein. So cool wie er tat, war er also noch lange nicht. Ich war auf sein Spielchen eingegangen, hatte ihm die kalte Schulter gezeigt, und anstatt mich — als Mann im Haus — zurechtzuweisen, entschuldigte er sich mit diesem herrlichen Blumenstrauß.

Ich hatte einen Heidenspaß!.

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