Die reife Escortlady 07

Nach einer kurzen Erholung duschte Bianca als erste, sie zog sich vorher vor ihrem Bett splitternackt aus und ging barfuß mit dem ihr eigenen eleganten Schritt, der ihren fraulichen Hintern leicht wackeln ließ, quer durch den Raum ins Badezimmer und Sie schloss den Vorhang nicht, ihr Sohn konnte im Spiegel dabei deutlich sehen wie gründlich sie sich wusch, besonders an ihren intimen Stellen.

Tom schaute ihr träumerisch zu, seine Mutter war fertig, wandte sich zu Tom, “ jetzt geh aber schnell duschen und dann kommst zu mir ins Bett“, sagte Sie und huschte durch den Raum, legte sich ohne Nachthemd dann splitternackt ins Bett und schaute zu ihrem Sohn herüber, der kam nicht viel später ebenfalls nackt zu ihr ins Bett, kaum lag er neben ihr, als sie sich zu ihm drehte, ihn umarmte, ganz nah zu sich zog und zärtlich auf den Mund küsste und er erwiderte ihre Umarmung und stellte sich vor, für immer an dieser weichen nackten Brust eingekuschelt bleiben zu dürfen.

Sie fragte, ihren Sohn, „ was möchtest du jetzt am liebsten tun?“ und er überlegte nur ganz kurz und fasste sich dann ein Herz, „ Mama, ich möchte dich mit meiner Zunge da unten küssen“.

Bianca holte tief Luft, zog ihren Sohn an sich und küsste ihn innig, dann fing er an sie zu küssen und er wanderte an ihrem Körper erst über ihren Hals, Dekoletee dann ihren wahnsinnigen Brüsten, wo er sich sehr lange aufhielt dann weiter nach unten und Bianca wurde im Bett immer unruhiger, je näher er gen Süden kam.

„Warte mein Schatz, ich zeige dir mal was“, sagte Sie und drückte ihn zärtlich weg und legte sich verkehrt über ihn und öffnete ihre Schenkel und ihre Hand ergriff seinen warmen harten Schwanz direkt vor ihrem Gesicht und hielt ihn umschlossen, „ mein Gott, hast du einen deftige Erektion“, hörte er seine Mutter noch sagen, bevor er sich mit dem beschäftigte, was über seinem Gesicht tropfte und er leckte über ihre Oberschenkel und ließ seine Hand zärtlich über ihre Möse fahren und er bemerkte, wie sich das Fleisch der am Anfang etwas lappig anfühlenden Labien, nun zu verfestigen begann, aber trotzdem geschmeidig blieb, ihre Schenkel öffneten sich immer mehr.

Tom war ein guter Schüler, setzte alles um was Sie ihm erklärt hatte und sein Bewegungsablauf sah elegant wie bei einem erfahrenen Liebhaber aus, er sah nun ihre Liebesmöse über sich, schon im sehr erregtem Zustand, feucht glänzend vor sich und wurde selbst von einer ihm bis jetzt unbekannten Kraft ergriffen und seine Zunge fuhr ihren nassen Schlitz immer wieder zärtlich auf und ab, während er die Stellung ihrer Beine in den Kniekehlen mit seinen Armen steuerte, er bemerkte die sich weiter öffnende und prall werdende Scham, bis sich schließlich die inneren Labien, genau wie er beim Zuschauen mit in einem der Internetvideos sah, gewaltig vergrößert nach außen stülpten, nun konnte er ohne Druck deren Innenseiten mit der Zuge und den Mund liebkosen.

Ihre Hände hatten sich verspielt in seinen Po verfangen und hielt ihn ganz fest und küsste ihn zärtlich da unten auf seine Eichelspitze und sein Herz schlug immer heftiger, er spürte deutlich die Wärme ihrer Möse , „ so mein Schatz jetzt können wir uns beide gleichzeitig mit unseren Mündern verwöhnen“, flüsterte sie und dann wurde es sehr warm um seine Eichel und er spürte wie seine Mutter zärtlich an ihm zu saugen begann und lutschte auch zärtlich an Vorhaut und Eichel, fuhr dann mit dem Mund und ihren Lippen zärtlich aber tief einige Male den Schaft abwärts.

Tom, der mit seiner Zunge ihre Spalte leckte, stöhnte laut auf und beide genossen die Stellung, für ihn war es jetzt, die höchste Lust die ihn erfasste und Tom bemerkte sein aufsteigendes Sperma das nun keine Kraft der Welt mehr zurück halten konnte, er fühlte die fleischige feste Zunge seiner Mutter, die ihn immer noch genüsslich leckte und den Mund der ihn saugte und ihr eigener Sohn unter ihr liegend, er fühlte seinen heißen, mit gewaltigen Schüben in Biancas ebenso heißen Mund spritzenden Samen die Eichelöffnung verlassend und fühlte das ihn Abmelkende pulsierende Saugen ihres engen geilen Schmollmundes und nicht nur er sondern auch Bianca erlebten für Momente eingeschränkte willkürliche Empfindungen und schwebten auf einer Woge der urwüchsigen Kraft des geilen Aktes.

Ihre Körper verharrten noch eine Weile in dieser Phase eng umschlungen, zu einem Ganzen verschmolzen.

Bianca war jetzt richtig heiß auf ihren Sohn , sie wollte trotz allem heute noch von ihm, ihrem eigenen Sohn gefickt werden, aber beide Mägen knurrten lautstark.

Natürlich machte die Liebe zueinander auch Hunger, obwohl die beiden noch nicht miteinander geschlafen hatten, sondern seine Mutter ihn dreimal abgemolken hatte, machte dies Hungrig und sie suchten in der Umgebung der Villa ein nettes Lokal auf und ließen sich das Abendessen schmecken.

Tom begutachtete die ganze Zeit seine Mutter auch er wusste, heute Nacht noch würde es mit den beiden geschehen, das hatte seine Mutter ja schon nach seinem letzten Orgasmus zwischen ihren wahnsinnig geilen Brüsten versprochen, ja heute Nacht würde genau diese vollbusige Frau, die ihm jetzt gerade hier gegenüber saß…. , seine Unschuld nehmen, genau diese Frau, die in seinem wahren Leben seine eigene Mutter war, ihn immer mütterlich beschützt hatte und er freute sich schon auf das was kommen würde.

Beide hielten Händchen wie ein verliebtes Pärchen und sie besprachen das weitere vorgehen für die Nacht und er wusste dass er heute Nacht zu seiner Mutter ins Bett kommen sollte und erst mit ihr kuscheln sollte, genau so wie er es früher gemacht hatte, ihr Sohn hatte beim Abendessen wirklich Schwierigkeiten ihr auch nur annähernd in die Augen zu sehen, denn unter ihrem Kleid mit dem tollen Ausschnitt, da waren auch noch wirklich zwei tolle Argumente zu sehen und sie sah wirklich geil aus in dem schicken gut ausgefüllten Neckholderkleid.

Nach dem Essen liefen Sie zurück und unterhielten sich über dies und jenes, aber nicht um das was gleich passieren sollte und sie zog sich in ihr Schlafzimmer zurück und bat ihren Sohn, er sollte ihr in zehn Minuten folgen.

Bianca zog sich aus und stand vor dem Spiegel und begutachtete sich, ja sie war wirklich ein heißer Feger mit ihren 38 Jahren und staunte über ihre weiblichen Formen, die immer noch sehr gut in Schuss waren, ja gleich sollte eines ihrer Rollenspiele Wirklichkeit werden, gleich würde Sie sich ihrem eigen Fleisch und Blut hingeben und es wäre kein Spiel sondern Ernst.

Während Sie das dachte, zog Sie ihren Slip und ihren Büstenhalter aus und tauschte diese beiden Wäschestücke gegen einen neuen Slip und einen verruchten Büstenhalter, der einen Push Up Effekt hatte und ihre Brüste wirklich toll präsentierte und darüber zog Sie sich ein Babydoll über und legte sich ins Bett und tat so als würde sie schlafen, nach einer weile spürte Sie wie ihr Sohn zu ihr ins Bett stieg und sich ganz vorsichtig von hinten an seine Mutter presste.

Ihr Sohn trug anscheinend nur einen kurzen Boxershorts, als er in ihr Bett kam, schmiegte er sich vorsichtig an seine Mutter, dabei geschah es, dass Bianca seinen harten, steifen Schwanz an ihren

nackten Schenkel spürte und es durchfuhr sie wie einen Blitz in Sekundenschnelle versteiften sich

ihre Brustwarzen und ein Kribbeln zwischen ihren Beinen begann, es war so Geil und so Real, das brauchte man nicht in einem Rollenspiel zu spielen und es war noch schöner, als bei einem Spiel mit einem Kunden.

Ganz leicht drückte Bianca sich enger an seinen Schwanz, ihr Sohn hinter ihr erwiderte diesen Druck und Bianca empfand geile, sexuelle Gefühle und Bianca drehte sich zu Tom um, Sie wollte ihm in die Augen sehen und während sich die beiden umarmten, schmiegte Sie sich mit ihrem Gesicht an das Seine und kitzelte ihren Sohn mit ihren Lippen an der Wange, ihre Lippen streiften die Seinen und Bianca leckte mit ihrer Zunge an seinen Lippen und erregte sich selbst und ihn.

Dies spürte Bianca ganz deutlich an ihren Oberschenkeln, denn sein Schwanz war noch stärker und dicker geworden.

Ihr Sohn war dermaßen erregt und zitterte schon vor Lust und Geilheit und Bianca spürte, wie sein harter Schwanz aus seiner Short herausrutschte und er seinen Schwanz an ihren Schenkel presste und als Sie spürte, wie nass und glitschig seine Eichel war, drückte Sie ihre nackten Schenkel dagegen und rieb den Schwanz an ihren Schenkel, zum Glück hatte er heute schon mehrmals abgespritzt, sonst würde spätestens jetzt ihr Bett besudelt sein.

Dann küsste sie ihn auf die Lippen und betrachtete ihren Sohn als ihr geiles Lustobjekt.

Bianca sah ihn als Mann, der einen Schwanz hat, der ihre mittlerweile triefende Fotze ausfüllen konnte und Sie geil machte, seine Mutter ficken konnte.

Tom erwiderte die geilen und innigen Küsse seiner Mutter und dazwischen flüsterte Sie ihrem Sohn zu, „ es ist so warm mein Schatz, zieh doch ruhig alle Sachen aus, Mama möchte dich nackt spüren“ und er zog sich vollkommen nackt aus.

Bianca langte zur Nachttischlampe und machte Sie an, denn sie wollte, dass sich ihr Sohn an ihren geilen Anblick ergötzen sollte, dann nahm Sie ihren Sohn in die Arme, ihr Sohn lag auf seiner geilen Mutter, sein Oberkörper berührten ihre beiden gefährlichen Lustgranaten und er ging mit seiner Hand auf Wanderschaft und berührte ihre Brüste und ihre steinhart gewordenen Brustwarzen.

Bianca konnte nur noch stöhnen, als ihr Sohn nun anfing ihre Brüste zu streicheln und zu massieren.

„Aaaah!……… Ach…..Tom, dass machst du schön!, ja komm mit deinem Kopf herunter und saug an meinen Brustwarzen!, ach, mein Junge ich habe schon lange Zeit solche zärtlichen Berührungen vermisst!!, komm mein lieber Junge, leck mir schön die Titten!“, stöhnte Sie und streichelte ihrem Sohn wohlwollend über seinen Hinterkopf, während er sich an ihren Brüsten regelrecht verging.

Tom beugte sich hinunter, öffnete seinen Mund und nahm eine ihrer purpurroten Brustwarzen in seinen Mund und man fühlte das es ihm reichlich Spaß machte, besonders der Harte an ihren Schenkel.

Er saugte sie so, als ob er wieder ein Baby wäre und versuchte, Milch aus ihren Brüsten zu bekommen und ihr Sohn brauchte wirklich zwei Hände um die Größe ihrer Brüste zu bändigen.

„Ooooh……..Aaaaah!……Schatz!, sauge jetzt an der anderen Brustwarze, mein Liebling!“, stöhnte Sie und er wechselte zu ihrer anderen Brust und sog noch härter daran als an der ersten.

Bianca breitete ihre Schenkel aus, schauderte und stöhnte und begann, aufgeregt ihren Po vom Bett zu heben und gegen ihn zu stoßen, denn ihre Lustgrotte klopfte nun rhythmisch, als wäre ihr Herz zwischen ihren Schenkel gerutscht.

Sein Schwanz lag nun zwischen ihren Beinen und seine Eichel berührte ihre, inzwischen sehr nass gewordene Möse und die beiden küssten sich zärtlich, bissen sich sachte in die Lippen, ja Mutter und Sohn erforschten ihre Münder.

Ihr Sohn richtete sich auf und kniete jetzt zwischen ihren Schenkeln und saugte die letzten Spuren seines Speichels von ihren Brüsten und Bianca keuchte und fühlte ihre Scheide noch heftiger klopfen, als Sie sich vorstellte, gleich ihr eigen Fleisch und Blut zu spüren.

Sie sah ihren Sohn an, blickte in seine Augen und flüsterte, „ du weißt mein Sohn, was gleich passieren wird, bist du wirklich bereit, möchtest du diesen Schritt wirklich wagen, denn du weißt, wenn wir es mal machen, kann es schön sein oder auch unsere Zukunft zerstören“, ermahnte sie ihn und ah ihn an.

Tom nickte, „ Ja Mama ich bin bereit, dich jetzt zu lieben, spürst du das an meinem Harten“, sagte er und grinste seine Mutter unter sich an.

„Tooooommmmmm, das du bereit bist das spüre ich schon da unten, ich meine bist du bereit da oben in deinem Kopf, dieses Tabu zu überschreiten“ sagte Sie noch einmal und ermahnte ihn.

Tom sah seine Mutter an und nickte und sagte ernst, „ ja Mama“.

„Okay dann wollen wir mal, letzte Möglichkeit, alles zu beenden,, möchtest du mich jetzt wirklich ficken?“ fragte Sie ihn gierig und griff zwischen ihren Beinen nach seinem Harten und bekam große Augen, als Sie seine Härte spürte, „waaauuuu, ich spüre es eindeutig in meiner Hand, du möchtest das wirklich , mein Sohn, du möchtest deinen tollen fantastischen großen, harten Schwanz tief in Mamis geile Fotze schieben und deinen Samen in mich hineinspritzen?, dann komm und tu es“, stöhnte Sie unter ihm und er sah seine Mutter an und war kurz vor dem Sabbern, als er eifrig nickte.

Es hatte ja auch etwas Verruchtes an sich, wenn eine ältere reife Frau einen Jüngling bat, sie jetzt zu ficken.

Bianca hob ihre Beine hoch in die Luft, bis ihre Knie über seinen Schultern schwebten und ihr geiler Fickschlitz öffnete sich weit und tropfte, in Bereitschaft den geilen Penis ihres Sohnes zu empfangen.

„Jaaaa…… Schatz!“ stöhnte Bianca, „ komm näher mein Sohn, Mami wird dir helfen und deinen prächtigen großen Schwanz nehmen und ihn in die Fotze einführen, damit du mich so fest wie du willst ficken kannst!“, stöhnte auch Sie schon vor lauter Gier und halb im Delirium.

Tom rutschte nach vorn, bis seine Mutter unter ihm in der Lage war, seinen riesigen Penis mit ihrer Hand zu ergreifen und an ihren Spalt zu führen und mit lauter Gier zerrte sie ihn vorwärts und sah nach unten, sah wie seine Eichel zwischen ihren geschwollenen Schamlippen verschwand.

„Wow Mama….., endlich, ich bin in dir, ich bin das erste Mail in einer Frau“, sagte er stolz über ihr und drückte sein Becken fester und spürte, wie er tiefer in die Grotte seiner Mutter glitt und Bianca stöhnte voller Geilheit auf und bat ihn mit zitternder Stimme, „ ist es wenigstens schön für dich mein Schatz, das du dein erste Mal mit mir erlebst“, stöhnte Sie unter ihm in der Missionarsstellung, „bitte……bitte, mein lieber Sohn, mach Mamie noch geiler, fick…..fick…,Mami möchte nach so langer Zeit wieder einen Schwanz in ihrer Fotze spüren, stecke deinen Schwanz rein…….

, Mami braucht es so sehr!“, schrie Sie inzwischen dabei lauter, „ stoooooooß zu! , tue es Liebster……. stoooooooß deinen geilen Fickschwanz tief in Mamies Fickloch!“, setzte Sie schreiend nach und an seinen Bewegungen merkte Bianca, dass ihr eigener Sohn über ihr wohl noch nie eine Frau gefickt hatte und instinktiv begann er über ihr eie ein irrer zu stoßen, ungeschickt zuerst, dann schob er seinen Penis gleichmäßiger in die einladende Enge seiner heißen, nassen Mutter.

Bianca konnte nur noch schreien, „ aaaaaaaach….. Tooommm! …. , uuungghh!, du bist so groß!, du hast einen so wahnsinnig großen Penis, mein Junge!, Mamie kann es gar nicht glauben!“, was für ein geiles, erregendes, aber schönes Gefühl, der Schwanz ihres Sohnes dehnte ihre enge Grotte bis zum Platzen auf und sie begann gegen ihn zu stoßen, in der Hoffnung noch mehr von seinem tollen Penis in ihrem vernachlässigten Fickloch zu bringen, „ jaaa…..,mein Sohn….

das …..machst….. du gut!, ach. -…. fick…. mich, dein Schwanz fühlt sich in mir so gut an!“

Biancas Sohn über ihr stieß seinen Schwanz fest und tief in ihre Fotze und fickte seine Mutter so,

wie sie es noch nie erlebt hatte und sie schob ihre Füße auf seine Schultern, bat und bettelte ihn um mehr, „ ja…..Tom…… fick mich….., hart mit ……deinem Schwanz…. ich…. bin….. so geil!“

Jetzt begann ihr Sohn den geilen Fickakt erst richtig und Bianca wollte nur noch eins, auch wenn er um einiges jünger war als sie, denn Sie wollte nur noch den absoluten sexuellen Genuss!

Ihr Sohn schob jetzt seinen Schwanz in schnellen Stößen in ihre Grotte, da er unten wirklich sehr gut ausgestattet war, stieß er bei jedem Fickstoß gegen ihre Gebärmutter und Bianca stöhnte jedes Mal laut und geil auf und feuerte ihn noch mehr an, „ ja…….

fiiiiiiiick mich….. weite Mamis Grotte auf…. stoße fester!“ und immer wieder stieß Bianca, mit ihrem Becken ihrem Sohn entgegen wie eine geile Hündin, gegen ihren jungen Hengst.

Mit Vergnügen bemerkte Bianca, dass ihr Sohn begann, seiner Mutter den Fick zu geben, den Sie Jahrelang schon vermisst hatte, seit ihr Mann Sie vor fast 15 Jahren verließ, nicht mal ihre geilen speziellen Tabuabenteuer widerspiegelten sich, mit dem hier, was Sie Jahrelang machte, gegen ihr eigen Fleisch und Blut kam kein Mann der Welt an.

„Stoß ihn ganz tief rein, mein Liebster!“ keuchte Bianca, und hob ihre Beine, so hoch sie konnte.

„Fick meine Fotze, tiefer, mein Sohn stoße deinen großen dicken Penis so tief wie du nur kannst in mich rein!, ich möchte Deine geile Fickhure sein!“, stöhnte und wand Sie sich unter ihrem Sohn.

Tom rammte nun seinen Schwanz bis zur Wurzel in seine Mutter und er lag nun mit seinem ganzen Gewicht auf ihr und seine Mutter presste ihm ihre Brüste nach oben gegen seine Brust.

Mehrere ekstatische Sekunden lag ihr Sohn unbeweglich auf ihr und genoss es, wie ihre inneren

Scheidenmuskeln seinen Schwanz massierten und ein saugten.

„Hör nicht auf, Tom!“, bettelte seine Mutter unter ihm, „ bitte komm und beweg deinen Po, mein lieber Junge, ramme deinen Schwanz in mich, bitte!! Oooooh, Tom fick mich…. bitte!!!“, es war so geil von ihrem Sohn gefickt zu werden, sein Schwanz reichte bis zu ihrer Gebärmutter, ihre Füße trommelten auf seinen Rücken, als sie ihren Po, in wilder Erregung und Begierde gegen seine Schwanzwurzel stieß, „ fick……………fick…………..!“ bettelte Bianca unter ihm, die Wörter wie einen obszöner Gesang ausstoßend, „ fester, Tom, ooohhh, ja!,fick Mamie tief mit deinem großen, harten Penis! … Härter!“, schrie Bianca und stieß sich ihrem Sohn krampfhaft, so fest wie Sie nur konnte, gegen diesen Jungen, „ oooohh, Toooommmmm, ich hatte ja keine Ahnung! Unh… unh, du fühlst dich so gut an in meiner Fotze! Fester!, hab keine Angst, du wirst mir nicht wehtun, mein Sohn und Fick Mamie so fest wie du kannst!“, schrie Bianca unter ihrem Sohn.

Tom fickte seine Mutter so hart wie er nur konnte und er keuchte und stöhnte wild über ihr, als er

seinen Fickpfahl in seine eigene Mutter wie ein irrer hämmerte und er wunderte sich das er schon so lange durchgehalten hatte, aber wusste auch, dass seine Mutter ihn heute schon dreimal zum spritzen gebracht hatte, selbst so oft in der kurzen Zeit hatte er sich noch nie selbst gewichst und er war sehr stolz auf sich, stolz seine vollbusige Mutter unter ihm so in den Wahnsinn zu treiben.

Mutter und Sohn fickten nun in rhythmischem Einklang, ihre Leiber schlugen nass gegen einander und Toms Schwanz stieß ohne Gnade in die Tiefen ihrer Grotte.

Schließlich spürte Bianca, dass ihre Fotze anfing, unkontrollierbar zu verkrampfen und sie wusste, dass sie nahe dabei war zu kommen, „ fick……………. fick………..uunggghhh………….., ja spritz alles in mich Tooooommmmm………. ach, ich komme jetzt………….., fick mich, fick mich hart! Ich kooommeee!“.

Ihre Grotte krampfte so heftig, dass Bianca unter ihrem Sohn fast in Ohnmacht gefallen wäre, so intensiv war ihr Orgasmus.

Jetzt fing auch ihr Sohn über ihr an zu stöhnen und zu schreien, „ ooohh, jaaaa, Maaamaaah,

ich Kooooooommeee……………..auch!!!!“

Bianca unter ihm, winselte vor Vergnügen, als sein Schwanz Ströme von heißer Samenflüssigkeit tief in ihre Grotte bis hinauf zu ihrer Gebärmutter schoss und seine Ladung war so riesig, dass seine Mutter nicht alles in sich aufnehmen konnte und ein Gefühl äußerster Zufriedenheit floss durch ihre Lenden als ihr eigener Sohn seinen Samen in ihrer Fotze ablud.

Während Sie ihren Sohn anlächelte molk Bianca seinen Penis mit ihren Scheidenmuskeln und half ihrem Sohn damit, all seinen Liebessaft tief in ihre Vagina zu bringen und die beiden brachen anschließend absolut erschöpft auf dem Bett zusammen und Bianca umarmte und küsste ihn liebevoll und dankte ihm für den wunderbaren Fick, den er seiner Mutter gegeben hatte.

Nach einer Weile, nahm sie ihren Sohn in die Arme, streichelte ihn, küsste ihn geil auf den Mund, er erwiderte ihre Küsse heftig, dabei spürte Bianca, dass sein Schwanz schon wieder zur vollen Stärke

angewachsen war und sie sah ihm in die Augen und flüsterte ihm zu, „möchtest du noch einmal ficken?“

„Ja“, sagte er und sah seine Mutter an, „ ich bin so geil, ich möchte dich noch einmal ficken!“, setzte er nach und küsste seine Mutter auf den Mund.

Nun wollte Bianca die Oberhand gewinnen und bestieg ihren Sohn und setzte sich auf seinen Schoß und sah ihn an, „ magst du eigentlich Mamas große Brüste“, fragte Sie ihn und er schüttelte frech grinsend seinen Kopf, „nein Mama, ich mag deine geilen Dinger nicht nur, ich bin total verrückt nach ihnen“ und sie beugte sich nach unten, so dass sein Kopf zwischen dem Tal ihrer Brüste lag und bewegte lüstern ihren Oberkörper dabei ganz vorsichtig hin und her, haute ihrem Sohn wahrlich ihre nacken Brüste lächelnd um die Ohren und Tom ließ es mit sich geschehen, er genoss es offensichtlich.

„Ooooooohh Mama, was machst Du nur mit mir?“, stöhnte er in ihren Brüsten hinein und drehte und wühlte mit seinem Kopf zwischen ihren Brüsten und sie drückte seinen Hinterkopf fester an ihren Busen

„Mama…. , ooooohh, Mama…. ich bin so geil auf dich, dass alles hier hab ich mir schon seit Jahren von dir gewünscht, oh was hast Du für herrliche Titten!“ stöhnte er und wühlte mit seinem Kopf weiter zwischen ihren Brüsten, während sich Bianca gierig an seiner Scham rieb.

Die beiden waren so verrückt aufeinander und sie hob ihr Becken an und setzte sich auf seine geile Eichelspitze, dann ließ Sie sich langsam auf ihn herab sinken und spürte wie er sie pfählte und immer tiefer in ihr Paradies rutschte, als sie ihr Becken nach unten drückte.

Tom drückte sein Becken seiner Mutter entgegen und Bianca stützte sich an seinen Schultern ab und begann ihn heftig zu reiten

„Ooooooh, Mammmaaahhhh…..“ brachte er nur stöhnend unter seiner Mutter zwischen ihren Brüsten stöhnend hervor.

„Ja, mein Sohn, Mami hat dich lieb!, drück mir deinen schönen harten Penis ganz tief in mich rein. “

Quatschend und schmatzend quittierte ihre Fotze sein wildes entgegen drücken, wenn sie ihn ritt.

“ Oh Mama… ich werde verrückt…. das ist so geil wie du mich reitest!“, stöhnte er unter seiner Mutter, die sich wieder gerade auf seinen Schoß gesetzt hatte und Tom wahrlich schwierigkeiten hatte, wo er als erstes hinschauen sollte, an sein Becken, so sein Schwanz tief in ihr steckte, in ihr Gesicht, wie sie ihn süffisant beim Reiten anlächelte oder auf die beiden vor ihm gefährlichen Granaten, die Munter beim Reiten auf und ab wippten und er nahm erst mal das letzte und starrte auf die vor ihm auf und ab wippenden Brüste seiner Mutter und sie lächelte ihn an und nahm seine Hände, führte sie an ihren wippenden Busen, „ komm und massiere Mamis Busen mein Sohn, das mögen Frauen……, ja, so….., knete sie ruhig ein bisschen, halt, mein Schatz, nicht zu toll!, denn es soll nicht wehtun…… Jaaaaahhh, soooooo, das macht mich geil!“

Tom wühlte mit seinen Händen zwischen ihren Brüsten, bis sie sich vor beugte und seinen Kopf nahm und zu ihren schaukelnden Brüste führte, „ küss mich! Küss mich hier!“

Tom saugte gierig ihre Brüste, saugte an den Nippeln, die groß und spitz wurden und sie erhöhte das Reittempo auf ihm,denn auch Bianca hatte keineswegs genug bekommen bei diesem, ihrem gemeinsamen ersten Fick und seine Mutter auf ihm, war jetzt für bereit ihn in den Wahnsinn zu treiben und ritt ihren Sohn sehr zärtlich und ausgiebig, während er sich weiterhin intensiv mit ihren Brüsten beschäftigte, was nicht nur seine Mutter auf ihm zusätzlich aufgeilte.

Dann stieg Bianca von ihm herab und sah seinen zuckenden Harten Dolch und konnte nicht anders und beugte beugte sich über seinen Schwanz und lutschte an seiner Eichel und ihr Sohn stöhnte auf und hob seinen Kopf und starrte auf das, was seine Mutter mit ihm und seinem Freudenspender tat.

Bianca nahm diesen nun tiefer in den Mund, fickte ihn mit ihren ihn umfassenden Lippen.

Tom stöhnte, „oh Mama ich werde verrückt,mach´ weiter!“

Aber Bianca wollte selbst mehr von ihm, von ihrem Sohn, von diesem jungen Fickprügel haben.

„Komm, mein Sohn, fick mich noch mal!, es ist wunderbar mit Dir, ich brauche es so, komm, fick mich noch Mal, fick mich!“, stöhnte Sie als sie seinen Schwanz aus ihrem Mund nahm und zog ihn auf sich und wie von selbst suchte und fand sein großer, steifer Schwanz ihre geile „Mamafotze“ zwischen den breit gespreizten Schenkeln.

Wie ein erfahrener Lover stützte Tom sich auf und begann erneut zu ficken.

Herrlich, herrlich!, ihr Sohn fickte und fickte.

Bianca derweil, war im siebten Himmel und schrie ihre Lust heraus, egal, was ihr Sohn von ihren derben Wörtern halten würde, „ oh mein geiler junger Hengst, fick mich, fick mich! Ich bin so geil, ich bin so fotzengeil nach Dir, fick weiter, Du prächtiger Stier!“,stöhnte Sie und wühlte mit ihrem Becken hin und her, hob es ihm bei jedem seiner Fickstöße entgegen und ihre schweren Brüste, die schaukelten bei jedem seiner Rammelstöße vor und zurück.

Es quietschte und quatschte, es schmatzte und glitschte in ihrem Schoß, während der Hodensack bei jedem Fickstoß gegen ihren Po klatschte, geil, einfach nur geil!, und Bianca versuchte, beide jetzt in die gegenteilige Position umzudrehen, ohne seinen Schwanz dabei aus ihr zu verlieren, aber das klappte dann doch nicht so ganz, denn der Penis rutschte aus ihrer schmierig-glatten Fotze.

Nun lag ihr Sohn vor und unter ihr auf dem Rücken, sein Schwanz stand steil und steif leicht gebogen in die Höhe und er sah seine Mutter erwartungsvoll an und schon war seine Mutter dann wieder breitbeinig über ihn gestiegen und ließ sich auf seinen prächtigen Prügel herab.

Dann aber fickte Bianca ihn, ihn, ihren eigenen 18jährigen Sohn, der sie im laufe des Nachmittags so geil gemacht hatte und seine Mutter, jetzt über ihn reitend, war selig und fickte.

Bianca bot Tom dabei ihre Brüste an, forderte ihn auf, sie zu streicheln, kneten, küssen.

„Oh Mama das sieht supergeil aus, wenn deine tollen Titten vor mir schaukeln, geil!, und Deine tolle Fotze, toll, geil, supergeil!“

Er hatte immer wieder seinen Spaß daran, meine Brüste beim Reiten oben aus den BH-Körbchen zu heben, weshalb er sich von ihr wünschte, dass ich mit ihm im Bett immer einen BH trug.

„Was ist?“ fragte sie ihn reitend und sie bemerkte wo ihr Sohn mit seinem Blick fest hing und Sie schaute an sich herab und lächelte, denn sein gieriger Blick hing an den aus ihren BH-Körbchen heraushängenden Brüste seiner Mutter, „ gefallen sie Dir?“ fragte sie plötzlich und sie griff mit ihren Händen an ihre wippenden Brüste und hob sie ihm entgegen und begann diese leicht zu massieren.

„Sie sind wunderbar…Mama“, hörte Sie ihren Sohn sagen.

„Möchtest Du sie mal ficken?“ fragte sie ganz frech.

„Wie, was?“ stammelte Tom unter seiner reitenden Mutter.

„Möchtest Du meine Titten ficken?!“ fragte sie energischer und drückte ihre gewaltigen Brüste noch fester zur Mitte.

„Ja. “ sagte Tom fast automatisch.

„Dann komm her …“ flüsterte sie reitend auf ihm und sie stieg ab, legte sich neben ihren Sohn auf den Rücken, zog ihren BH aus und er setzte sich über sie ohne sein Gewicht auf sie zu übertragen, sein Schwanz stand wie eine Eins in die Höhe und seine Mutter nahm wieder ihre Titten in die Hände und massierte diese intensiver und er beugte sich etwas vor, legte seinen knüppelharten schmierigen Schwanz zwischen ihre Titten und Bianca drückte diese zusammen, so dass sein Schwanz wie in einer Pussy lag.

Mutter und Sohn schauten sich in die Augen und Sie presste ihre Brüste noch enger zusammen und massierte sie weiter und intensiver und schloss ihre Augen und Tom begann über ihr langsam mit den Fickbewegungen, seine Eichel war schon durch den letzten Grottenbesuch in seiner Mutter

recht nass, so dass sein Schwanz herrlich zwischen ihren sagenhaften voluminösen „85E“-Titten gleiten konnte und er genoss dieses einmalige Erlebnis, diese wunderschönen Brüste von ihr zu ficken….

, es war einfach unglaublich!

Als Tom merkte das ihm der Samen aufstieg legte Bianca ihre Hände auf die ihres Sohnes und beide kneteten und massierten nun gemeinsam ihre Brüste, während er seine Mutter dazwischen nun etwas schneller fickte.

„Ich komme gleich Mama …“ stöhnte Tom über seiner Mutter.

„Ja“, stöhnte auch seine vollbusige Mutter unter ihm, „ja, komm, komm zeig es mir…“ feuerte sie ihren Sohn an und dann war es soweit, sein Samen ergoss sich zwischen die wahnsinnigen Brüste seiner Mutter, was das Ganze noch glitschiger machte und Tom über ihr versuchte noch möglichst lange dieses schöne Gefühl zu genießen, bis er erschöpft von seiner Mutter herab stieg.

„Wow Mama, das war wirklich schön, es war ein geiles Erlebnis dich zwischen deinen fantastischen Dinger zu ficken……, ich liebe dich!“.

Sie ging auf das letzte gar nicht ein, sondern antwortete nur, „ ja es stimmt mein Schatz, es war wunderschön Deine Nähe zu spüren“, danach gab sie ihm einen intensiven Zungenkuss und hauchte ihm zu, „ bleib heute Nacht bei mir im Bett mein Schatz“ und er nickte und nahm seine Mutter ganz fest in seinen Arm und sah wie sie seine Lust auf ihren Brüsten zerrieb und einmassierte.

Tom sollte also heute Nacht bei ihr im Bett schlafen, das konnte ja nur eins bedeuten .., mit dem letzten Gedanken schlief er dann in den Armen seiner eigenen Mutter ein.

Ende Teil 7.