Der Hochschulprofessor Teil 08
Veröffentlicht am 14.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Copyrights Ruedi47
Erstellungszeitraum Dezember 2010 — Januar 2011
Teil 8
Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Niemals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeichnung SM-Märchen.
Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen sind nicht erlaubt. Ebenso wenig die Bereitstellung dieser Story auf einem Server oder in einer Box.
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Noch Kapitel 8 Gedemütigt und erniedrigt.
„Geh auf die Knie, aber lass das Gesicht fest auf den Boden gepresst“, befahl mir Fred. Ich gehorchte sofort. „Schön rot leuchtender Knack Po“, sagte Dietmar kichernd. Ich spürte eine Hand die meine Backen aufzog, was ein schmerzerfülltes Aufkeuchen von mir erzeugte. „Halt still“, hörte ich Fred, „Jeder von uns bohrt dich einmal auf und stößt dich vier bis fünf mal, damit unsere Schwänze etwas Farbe bekommen.
Oder bist du etwa gespült“? „Nein“, winselte ich angeekelt. Meine Herrin hat mich seit 48 Std. nicht mehr auf die Toilette gelassen“. „Hmm, das ist aber Pech für dich“, sagte Carsten spöttisch. Plötzlich spürte ich einen festen Druck gegen meinen Schließmuskel. „Neeeeeeiiiiiiiiinnnnnnnnn“, winselte ich. Aber der Drück nahm zu. Ein Ruck und ich spürte wie der Schwanz tief in mich hinein glitt. Er war ziemlich lang und ging deswegen sehr tief rein. Ein unangenehm drückendes Gefühl.
Jetzt verhielt er ganz ruhig. „Na los, was ist passiert“, schnauzte mich Dietmar an. Ich röchelte angstvoll und stöhnte dabei, „Ja Herr, er ist bis zum Anschlag drin“. Da spürte ich wie er sich wieder zurückzog. Als die Eichel aus meinem Loch rutschte stöhnte ich erleichtert, nur um kurz aufzuschreien als er ihn sofort wieder bis zum Anschlag reinrammte. Fred, der lange Schwanz konnte nur Fred sein, wiederholte das 5 mal bevor er draußen blieb.
„Der sieht ziemlich eklig aus. Aber das bist du ja selber schuld“, zischte mir Carsten ins Ohr. Ich schluckte mühsam, dann drückte der nächste Schwanz gegen meine Rosette. Dicker, dafür kürzer. Das war wohl Dietmar. Das gleiche Spiel wiederholte sich. Auch hier winselte ich, „er ist bis zum Anschlag drin, Herr“. Aber dann wurde es hart. Ich war nicht umsonst schon von Anfang an vor Carstens Schwanz zurückgezuckt. Es dauerte fast eine Minute bis er drin war und tat scheußlich weh.
Aber auch dann konnte er nur Millimeter für Millimeter, und auch nur unter Riesengezeter von mir, vordringen und es dauerte noch mal zwei Minuten bis ich endlich schreien konnte, „er ist bis zum Anschlag drin Herr“. Aber das reichte ihm nicht. Er zog ihn ebenfalls wieder raus, und dann drang er ebenfalls erneut wieder ein bis zum Anschlag. Zwar nicht so hart wie die andern beiden aber dennoch blökte ich wie ein Schwein weil es furchtbar wehtat.
Als er erneut ganz drin war sagte Carsten, „es hilft dir nichts, wir üben das solange bis du es schweigend erträgst“. Noch drei weitere Male musste er rein und raus bis ich es endlich schaffte, trotz der Schmerzen, still zu sein bis er drin war. Oh Gott, dachte ich verzweifelt, wie sollte ich das solange aushalten bis er spritzten würde. Ich konnte nur hoffen dass auch für ihn der Reiz so stark war dass das schnell ging.
„So, jetzt den Oberkörper hoch in die Hundestellung und die Beine richtig breit. Jetzt werden wir dich richtig ficken und auch abspritzen“. Ich gehorchte. Direkt vor mein Gesicht hockte sich Carsten. Sein Riesenprügel war steil aufgerichtet. Ekel kam in mir hoch als ich auch die Spuren von seinem Besuch in meinem Arsch bei ihm erkannte. „Mund weit auf“, herrschte er mich an. Was sollte ich machen. Ich tat was er verlangte.
Ich musste ihn sehr weit aufreißen damit er die Eichel in meinen Mund schieben konnte. Dann hielt er meinen Kopf fest und begann ihn vor und zurück zu bewegen. Gleichzeitig spürte ich wie jemand in meinen Arsch eindrang und ein anderer erneut meinen Schwanz wichste. Der Schwanz drang so tief in mich rein, dass ich befürchten musste dass er in meinem Mund ankam. Das war sicher Fred. Dann war es Dietmar der mich kräftig wichste.
Obwohl ich schon zweimal gespritzt hatte spürte ich aufkommende Wellen der Erregung. Jetzt war Ruhe. Außer einem leichten Stöhnen der Beteiligten und dem Klatschen wenn Fred ganz in mich rein stieß, war nichts mehr zu hören. Auch Carsten hatte es mittlerweile geschafft seine Schwanzspitze bis an meinen Schlund zu stoßen, was auch sofort Würgereflexe auslöste. Meine Kiefer schmerzten weil ich den Mund soweit aufreißen musste und, und das war das schlimmste, ich wurde immer geiler.
Ich versuchte erneut das Spritzen zu unterdrücken. Hier war es zwar wenige eklig, aber seelisch erniedrigend. Ich wurde brutal in Arsch und Mund vergewaltigt und wurde geil dabei. Das wollte ich vermeiden.
Aber die drei ließen sich nicht beirren. Wie Maschinen rammten sie in mich rein. Und dann passierte es. Ich fing an zu zappeln. Carsten krallte seine Hand in die Haare und Fred schlug mir kräftig auf die Arschbacken um mich zu beruhigen, dann spritzte ich das dritte Mal.
Urrrgghhhh grunzte ich in den ein- und ausfahrenden Schwanz hinein. Schlagartig kühlte ich ab. Gott sei Dank war der Schwanz schon weitgehendst sauber gelutscht, es wäre jetzt erheblich schwieriger. Auch der Schwanz in meinem Arsch drückte nun deutlich mehr. Da hörte ich einen schnarrenden Ton. Überrascht merkte ich wie Carsten seinen Schwanz aus meinem Mund zog und Fred den seinen aus meinem Arsch. Dann wechselten sie die Plätze. Vor mir saß nun Fred der seinen langen Schwanz sofort in meinen Mund schob.
Ich fing auch gleich an zu würgen weil er bis in die Speiseröhre stieß. Auch in meinen Arsch bohrte sich ein neuer Schwanz. Aber auf jeden Fall nicht Carsten, das war deutlich zu spüren. Erneut begannen sich beide Schwänze in mir zu bewegen und eine Hand spielte auch wieder an meinem Gehänge rum, was im Moment aber völlig zwecklos war. Und wieder vergingen die Minuten während alle keuchten und stöhnten. Plötzlich hörte ich Dietmar hinter mir laut aufstöhnen.
Er rammte sich mit einem festen Ruck tief rein und dann spürte ich ihn spritzen. Nein dachte ich verzweifelt, denn ich ahnte was gleich kam. Fred riss meinen Kopf fest heran. Sein Schwanz steckte ein Stück in der Speiseröhre und dann explodierte auch er zuckend. Die Masse des Spermas lief gleich in den Magen, der Rest füllte meinen Mund. „Schlucken“, fachte Fred und ich schluckte mühsam. Dann zogen sie sich aus mir heraus.
Plötzlich packten sie mich und rollten mich auf den Rücken.
Ich war verblüffte leistete aber vorsichtshalber Widerstand. Was natürlich nichts nutzte. Meine Knie wurden hochgezogen. Als Carsten zwischen meine Beine krabbelte begriff ich was sie vorhatten. „Neeeiiiiiinnnn, nicht in der Missionarsstellung“, wimmerte ich. Carsten legte sich auf mich und ich spürte den schon bekannten Druck als er in mich eindrang. Er tat es brutal mit einem kräftigen Stoß. Es tat immer noch höllisch weh und ich zappelte und schrie auf, aber es schien tatsächlicher einfacher zu sein als in der Hundestellung.
Dann begann er in kräftigen Stößen zu ficken. Resignierend schloss ich die Augen. Aber auch das war nicht richtig. Dietmar schlug mir mehrfach ins Gesicht. „Augen auf und Carsten ansehen, wir wollen dich stöhnen hören und dass du ihm sagst wie gut das ist“, schnauzte er mich an. Das war natürlich demütigend, aber darauf kam es jetzt auch nicht mehr an. Ich stöhnte wie eine brünstige Sau und röchelte „ja das ist gut Herr, rammen sie ihn richtig tief rein und spritzen mich voll“, während ich erniedrigt in seine grinsenden Augen sah.
Zu meiner Überraschung hörte er auf zu ficken, zog seinen Schwanz raus und sagte, „Nein, ich will dir in den Mund spritzen. Du sollst mich schlucken“. Dann rollte er sich in 69er Position. Erneut musste ich meinen Mund weit aufreißen und er rammte rücksichtslos seinen Schwanz rein. Nach nur wenigen Stößen spritzte er bereits. Mein Mund wurde mit bräunlich verfärbtem Sperma überflutet. Ich schluckte mühsam konnte aber nicht verhindern dass ein Teil auch aus dem Mund floss, während sich Carsten und die anderen erhoben.
„Du Sau hast nicht alles geschluckt“, fauchte mich Fred an. „Es war zu viel“, winselte ich. „Wir werden dich gründlich säubern“, sagte Carsten, „mach den Mund weit auf lass ihn offen und schluck alles was reinkommt. Dabei wichst du. Sollten wir mit Pissen fertig sein und du hast noch nicht gespritzt gibt es als Abschluss noch mal den Ledergürtel“. Angstvoll riss ich den Mund weit auf, schloss die Augen und begann hektisch zu wichsen.
Schon plätscherte der erste Strahl auf meinen Bauch und wanderte zielstrebig hoch zum Mund. Und dann schluckte ich, würgend und keuchend, das erste Mal von der salzigen Brühe. Auch die anderen pissten mich jetzt voll und die meisten Strahlen gingen in den Mund. Wie verrückt rubbelte ich an meinem Schwanz denn mir war klar dass ich nicht mehr viel Zeit hatte. Endlich schaffte ich es und spritzte in hohem Bogen in die Luft während ich immer noch vollgepisst wurde.
Dann spürte ich nur noch Ekel. Endlich war auch das vorbei und ich hörte wie die drei lachend den Raum verließen. Ich rollte mich in Embryo-Stellung zusammen und weinte hilflos. So war ich noch nie erniedrigt worden.
Kurz darauf bemerkte ich das zwei Personen zu mir traten. Ich nahm mich zusammen und stand auf. Vor mir standen Frau Dr. Mohnhaupt und ein mir unbekannter Mann. Der Mann musterte mich geringschätzig und ich fühlte mich unangenehm dabei.
Aber die Hände irgendwo vor zu legen wagte ich nicht, ich wusste dass sie darauf ungehalten reagieren würde. Frau Dr. Mohnhaupt sagte, „ich habe dich an dieses Haus verkauft weil dein notorischer Ungehorsam nicht mehr zu ertragen war. Hier wirst du ausschließlich Männer bedienen, aber ich glaube das ist dir sowieso lieber“. Kurz spürte ich das Verlangen aufzuschreien, NEIN, warum behaupten sie das, aber letztendlich traute ich mich das nicht und schwieg. Der Mann lächelte dünn als wenn er ahnen würde was in mir vorging.
Er nickte zwei jungen Männern zu die gerade hereinkamen und sagte zu diesen, „Bringt ihn weg, wir beschäftigen uns später mit ihm“. Dann wurde ich raus gebracht.
Kapitel 9 Zum Homosklaven abgerichtet
Das Ereignis hatte mich endgültig zerbrochen. Ich war apathisch und reagierte auf nichts mehr. Die nächsten Tage passierte nicht viel. Mir wurde ein elektronisches Gerät ein sogenannter Piper eingepflanzt. Damit konnte man mir einen elektrischen Schlag versetzen mit Hilfe einer Fernbedienung.
Außerdem wurde ich komplett rasiert. Und man erklärte mir die Regeln. Ich war hier für die Befriedigung von, vor allem, männlichen Kunden vorgesehen. Mein Einwand dass ich nicht homosexuell wäre interessierte niemanden. Sehr schnell gewöhnte ich mich auch daran. So vergingen die nächsten Monate. Bis ich eines Morgens in einen speziellen Besuchsraum gebracht wurde. Ein neuer Kunde, dachte ich resignierend. Was soll's.
Ich stand etwas unruhig in dem Besuchsraum. Ein schräg stehender Strafbalken, eine Liege, ein Fickbock und ein GynStuhl.
Und wie immer ein verschlossener Schrank. Dort waren Toys und vor allem Züchtigungsinstrumente gelagert. Ich hatte in den letzten Monaten, die ich hier war, schon häufiger in solchen Räumen auf Kunden gewartet. Aber dies wäre ein besonderer Kunde, so hatte man mir gesagt. Und wenn ich den verärgern würde drohe mir die Kastration. Deswegen hatte ich ein leicht mulmiges Gefühl im Bauch. Üblicherweise wartete ich splitternackt auf meine Kunden. Dieses Mal trug ich einen Slip.
Auch das war ungewöhnlich. Trotzdem war auch ein bisschen Gelassenheit in mir. Was sollte mir noch passieren was mir noch nicht passiert war? Oh was war ich doch naiv!
Als sich die Tür öffnete traf es mich wie ein Blitzstrahl. Ich wusste im gleichen Augenblick dass alle meine Gedanken über Gelassenheit nichtig waren. Bisher hatte ich in diesem Hause nur Unbekannte getroffen, wenn man von den 3 Exstudenten absah die meine Verkaufsveranstaltung in diesem Haus geleitet hatten.
Das war nun anders. Der Eintretende war ein Professorenkollege von der Uni. Ich wollte nicht so weit gehen ihn als meinen Freund zu bezeichnen aber eine gewisse Kameradschaft hatte uns schon verbunden. Entsetzt röchelte ich, „Herr Weber, oh nein“. Auch Prof. Weber schien erschüttert und entgegnete mit Unruhe in der Stimme, Mein Gott Kollege Bremer, wie kommen sie denn hier her“? Und mit einem Blick auf meinen enthaarten Körper stöhnte er, „und wie sehen sie aus“? Nervös hakte ich sofort nach, „sie müssen sofort gehen und die Polizei benachrichtigen.
Man hält mich hier gegen meinen Willen gefangen“. Er sah mich mitleidig an und antwortet, „oh, da sollten sie sich keine Hoffnungen machen. Das wird unmöglich sein“.
Er rang mit sich, denn die folgenden Worte fielen ihm nicht leicht. „Sie wissen dass ich Familie habe. Aber ich breche schon seit Jahren in regelmäßigen Zeitabständen aus. Ich habe nun mal solche Fantasien. Ich gehe regelmäßig hierher und meine Sessions laufen immer nach dem gleichen Muster ab.
Ich dachte ich wäre anonym, aber leider erpresst man mich. Wenn hiervon etwas rauskommt ist mein ganzes berufliches und privates Leben ruiniert. Auch wenn ich zur Polizei ginge und dieser Laden hier geschlossen würde. Man hat mir versichert dass man mich NIE mehr belästigen würde wenn ich einmalig ihre Forderung erfülle“. „Und was sind diese Forderungen“, fragte ich. „Ich soll bei dieser Session den Sklaven nicht selbst aussuchen sondern den gestellten Sklaven genauso behandeln wie alle Sklaven zuvor, auch wenn ich ihn kennen würde.
Ich hab nicht wirklich damit gerechnet jemanden wie sie hier zu treffen. Aber was soll ich machen. Überlegen wir mal was mathematisch möglich wäre.
1. Ich könnte ihrem Wunsch folgen rausgehen und die Polizei informieren. Da man mich sicherlich beobachtet werden die Betreiber rechtzeitig gewarnt. Wenn die Polizei hier eintrifft existiert dieser Club nicht mehr. Was bedeutet das für uns? Ich bin erledigt, für sie bleibt alles unverändert und sie werden eben einen anderen Mann bedienen.
2. Ich könnte mich einfach verweigern, gehen ohne die Polizei zu informieren. Vielleicht hätte ich eine Chance dass man mit der Erpressung nicht ernst macht weil ich ja niemanden geschadet habe. Was bedeutet das für uns? Ich bin evtl. erledigt was ich nicht selbst beeinflussen könnte, für sie keine Änderung
3. Ich tue was man von mir verlangt, sie sind aber nicht bereit mich zu unterstützen. Ich muss sie zwingen.
Das ist leicht möglich. Mir stehen genügend Mittel dafür zur Verfügung. Was bedeutet das für uns? Ich habe nur wenig Spaß an der Sache da ich sie nur ungern bestrafen würde, aber meine Aufgabe ist erfüllt. Sie tun mit Sicherheit alles was man von ihnen erwartet aber haben eine Menge zusätzlich Schmerzen dabei. Frei kommen sie deswegen aber nicht.
4. Wir arrangieren uns. Man hat mir gesagt der Ablauf muss identisch sein, aber das gesprochene Wort wird nicht abgehört.
Das heißt ich kann ihnen Hilfestellung geben was man in welcher Situation von ihnen erwartet. Was bedeutet das für uns? Ich habe meine Aufgabe erfüllt. Habe nicht so ein schlechtes Gewissen. Sie können alles mit einem Minimum an Schmerzen hinter sich bringen. Die Besitzer dieser Anlage sind zufrieden mit ihnen. Frei kommen sie deswegen aber nicht.
Lassen sie mich zusammenfassen Kollege Bremer. Möglichkeit 1 und 2 kommen für mich nicht in Betracht, das müssen sie verstehen.
Ich will versuchen meine Leben zu retten. Möglichkeit 4 würde ich vorziehen aber wenn sie lieber Möglichkeit 3 wollen so muss es dann halt sein“.
Ich schluckte mühsam. Prof. Weber war Mathematiker und entsprechend waren die Ausführungen. Aber wie er richtig erkannte gab es nur eine Lösung. „Dann müssen wir wohl Möglichkeit 4 nehmen“, röchelte ich voller Scham. Er wirkte erleichtert als ich das sagte und fuhr fort, „sie müssen zuerst ihre Hose ausziehen, die Hände auf dem Rücken verschränken und ich muss sie gründlich abgreifen, das mache ich immer.
Ich weiß das ist für sie unangenehm, aber es muss sein. Ach ja, halten sie bitte die Augen offen. Wenn der Sklave die Augen schließt reagiere ich sonst mit festen Backpfeifen. Das möchte ich bei uns vermeiden“. Ich zögerte kurz, sah dann aber ein dass Widerstand nichts brachte. Mit rot anlaufendem Kopf streifte ich den Slip runter. Als ich Anstalten machte die Hände vor mein Geschlecht zu legen rief mir Prof. Weber zu, „nicht die Hände vorhalten, das würde den Einsatz des Pipers notwendige machen.
Die Hände auf den Rücken und richtig aufrichten“. Schamerfüllt gehorchte ich. In meinem Bauch entstand ein unruhiges Gefühl als ich seine irgendwie glitzernden Augen auf meinen Schwanz ruhen sah.
Er trat zu mir und streichelte erst meine Brüste um dann halbfest in die Tittenwarzen zu kneifen. „Das mache ich auch immer, dass muss so bleiben“, flüsterte er. Dann streichelte er erst meinen Bauch um schließlich meinen Sack in die Hand zu nehmen.
Ich zuckte nervös. „Bleiben sie ruhig“, flüsterte er erneut, „ersparen sie mir den Piper“. Er hatte ja Recht und ich nahm mich erneut zusammen. Es fiel mir besonders schwer als er nun zu meinen Schwanz wechselte. Er streichelt ihn erst sachte, dann wichste er ihn leicht um schließlich mit einem festen Ruck die Vorhaut ganz zurück zu ziehen und die Eichel zu entblößen. Ich schaffte es dabei ganz ruhig zu bleiben. Jetzt trat er zurück und sagte zu mir, „sie müssen jetzt masturbieren, Kollege Bremer, in spätestens 2 min müssen sie ganz erregt sein, sonst muss ich strafen.
Aber das ist zu schaffen, denken sie an was Erregendes dabei. Zeit läuft jetzt“. Ich war etwas überrumpelt aber um nicht mehr Zeit zu vergeuden zog ich die Vorhaut wieder zurück und begann zu wichsen.
Das Medikament zeigte gute Wirkung denn als ich mit Wichsen aufhörte war ich steif und hart. Aber auch geil und das war mir unangenehm. „Jetzt drehen sie sich um, bücken sich und ziehen ihre Arschbacken weit auf“, verlangte der Kollege.
Wieder schoss mir Blut in den Kopf aber ich gehorchte zögernd. „Denken sie daran still halten bis ich die Stellung auflöse“, warnte er mich. Ich stand zitternd wie befohlen da und wollte mir lieber nicht vorstellen wie er gierig in meinen aufgerissenen Arsch direkt auf mein Arschloch starrte. Eine Hand knetete sacht meine Eier von hinten. „Ohhh“, keuchte ich überrascht. „Nur ruhig und stillhalten“, kam seine Stimme. Dann strich sein Finger durch meine Arschkerbe.
Ich zuckte zusammen als er auf meiner Arschrosette liegen blieb. Dann stieß er den Finger fest rein und ich jaulte kurz auf, konnte mich aber in der Stellung halten. „Ist ja schon vorbei“, sagte er beruhigend während der Finger an seiner Stelle blieb. Erst eine kurze Zeit später zog er ihn langsam wieder raus. Es dauerte noch eine kurze Zeit, dann durfte ich mich aufrichten und umdrehen. Mein Schwanz war fast noch härter geworden und stand kerzengerade ab.
Herr Weber war jetzt ebenfalls nackt. Sein Schwanz hatte sich etwas erhoben aber noch sehr dürftig. „Sie müssen ihn jetzt hart machen“, verlangte Herr Weber. „Leider haben sie dafür nur 3 min“. Erneut musste ich mich beeilen und mit einem mulmigen Gefühl begann ich seinen Schwanz zärtlich zu wichsen. Damit ich ganz sicher war ihn schnell genug steif zu bekommen, blieb mir nichts anderes übrig als zusätzlich sanft seinen Hodensack zu kneten.
Oh nein, welch eine Schmach. Ich kniete vor einem ehemaligen Professorkollegen und spielte an seinem Schwanz rum. Offensichtlich hatte ihn die Situation doch ein bisschen aufgeregt, oder er war ebenfalls mit einem Medikament behandelt, denn als die Zeit um war, war er ebenso steif wie ich.
„Jetzt müssen sie auf den Fickbock steigen“, sagte er und zeigte auf das Gestell. Ich kniete mich dabei in eine gefütterte Beinschale und musste mich weit nach vorne beugen.
„sie müssen auf jeden Fall in dieser Haltung bleiben“, erklärte er, „es wäre sicher besser man würde sie fixieren, aber das habe ich noch nie gemacht“. Er klang etwas verlegen als er zugab, „ich habe es ja darauf angelegt dass die Sklaven hoch ruckten und konnte sie dann bestrafen. Sie müssen eh noch die Grundzüchtigung ertragen weil die jeder bekam, sie sollten sich zusätzlich Hiebe ersparen. Also bleiben sie um Gottes Willen in dieser Lage“.
„Ja, ich tu mein bestes“, röchelte ich. Dass dies nicht so einfach war erkannte ich als er einen Knopf betätigte und sich die Beinscheren öffneten bis ich mit weit gespreizten Beinen auf dem Fickbock lag. Mein Schwanz und mein Sack baumelten frei zugänglich herunter und meine Arschbacken klafften deutlich auf. Mit einem zweiten Knopf regulierte er die Höhe des Bocks bis mein Loch auf gleicher Höhe wie sein Schwanz war. Dann machte er Pause und betrachtete das Bild.
Erneut bildete sich ein Knoten in meinem Bauch. Die Vorstellung in welcher Lage ich vor meinem ehemaligen Kollegen lag ließ mich krank fühlen. Oh Gott warum zögerte er, ihm musste es doch ebenso peinlich sein wie mir. ER sollte endlich anfangen. Trotzdem zuckte ich vor Schreck fast hoch als er sich neben mir auf einen Hocker setzte und meinen Schwanz anfasste. „Sie müssen jetzt spritzen“, erklärte er mir. „Wenn sie gefickt werden sollen sie völlig kalt sein damit ihr Fühlen nicht durch Geilheit unterdrückt wird“.
„Oh nein“, röchelte ich entsetzt. Die Vorstellung von meinem ehemaligen Kollegen in den Arsch gefickt zu werden, war schon schlimm genug. Aber ohne jede sexuelle Lust, das war unmenschlich. Sicher stieg nach dem Spritzen meine Geilheit, durch die Medikamente, schnell wieder an, aber eine gute Minute eiskalt blieb mir sicher. Und genau das war der Zeitpunkt indem er eindringen würde. „Es ist leider so“, sagte er bedauernd. „Ich werde sie jetzt wichsen und sie müssen innerhalb von 2 min abspritzen.
Ich weiß das ist verdammt kurz. Ich habe bisher auch immer nur verhalten gewichst mit der Folge dass die 2 min nicht einhaltbar waren. Das würde ihnen 3 Rohrstockhiebe auf den Nackten einbringen und der nächste Versuch hätte eine Minute mehr. Oder ich wichse fest und hart damit sie, mit entsprechender Konzentration auf das Spritzen, es schaffen könnten. Wie wollen sie es haben, behutsam oder fest und hart. Dass müssen sie laut und deutlich im ganzen Satz sagen damit ich dahingehend die Regeln ändern darf“.
Oh nein, dachte ich entsetzt. Ich sollte auch noch laut darum bitten fest gewichst zu werden. Aber sollte ich mir deswegen 3 zusätzliche Rohrstockhiebe einfangen? Ich gurgelte laut mit erstickter Stimme, „bitte wichsen sie mich fest und hart“.
Nun ist das Unfassbare passiert. Der Professor als Homo missbraucht. Das was er immer verhindern wollte. Wie kann er das nur überstehen? Und dann auch noch sein ehemaliger Kollege? Unfassbares geschieht mit ihm.
Ende Teil 8.
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