Der Hochschulprofessor Teil 12
Veröffentlicht am 15.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Copyrights ruedi47
Erstellungszeitraum Februar 2011 — März 2011
Teil 12
Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Niemals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeichnung SM-Märchen.
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Noch Kapitel 11 Ein Fest der Rache?
Endlich kam der Tag der Rache. Ich wurde komplett angezogen in eine der Strafkammern geführt. Thomas stand bereits da nur mit einem dünnen Slip begleitet. Er sah mich entsetzt an und winselte, „bitte Herr Professor, ich wollte ihnen helfen. Ich verstehe nicht warum das schief gegangen ist. Spielen sie nicht mit, leisten sie Widerstand, man kann uns schließlich nicht töten“.
Ich sah ihn ungerührt an und entgegnete, „wer sagt dir dass man das nicht kann? Ich hatte dich gewarnt. Aber Schluss mit dem Geschwätz. Konzentrieren wir uns auf deine Einführung in die Sklaverei“. Das Winseln von Thomas verstärkte sich drastisch. „Du solltest bereitwillig mitarbeiten und meine Befehle schnell und konsequent ausführen. Alles andere zieht nur unnötige Strafen mit sich. Im schlimmsten Fall deine Kastration. Natürlich werden wir Zuschauende und evtl. auch mithelfende Zuschauer haben.
Nicht wie bei uns beiden, verdeckt hinter Spiegeln sondern original anwesend“. Dabei zeigte ich auf die 3 bereitgestellten Stühle. Thomas schluckte entsetzt. „Wir werden jetzt nacheinander deine Gäste hereinrufen und du wirst erklären um wen es sich handelt und was für dich dabei besonders demütigend ist. Ach ja, ich hoffe du hast deinen Begrüßungsspruch auswendig gelernt, den du sagen musst wenn alle Gäste da sind. Ich werde darauf achten dass du nichts auslässt“. Dann drückte ich auf den Ruf Knopf.
Herein trat ein junges unansehnliches Mädchen mit Hornbrille und Pickeln im Gesicht, etwa in Thomas Alter. Mir war sie völlig unbekannt. Sie schaute sofort grinsend auf die deutliche Beule im Slip von Thomas. Der schluckte und stammelt entsetzt, „das ist Silvia. Sie war bis zum Ende meines Studiums meine Freundin. Naja, nicht so richtig, denn wir hatten nie Sex. Ich brauchte sie nur zur Finanzierung meines Studiums, da sie sehr vermögende Eltern hat“.
Er schluckte erneut und sagte dann zögernd, „dass sie mir zuschaut ist mir vor allem deshalb peinlich weil sie eigentlich überhaupt nicht mein Typ ist…“ er zögerte und stieß dann her vor, „bitte ersparen sie mir Silvia als Zuschauerin es wä… ich unterbrach ihn sofort, „halt den Mund Thomas, es hat dich niemand gefragt“. Dabei war mir aber auch nicht ganz wohl, denn schließlich würde ich mich auch vor ihr entblößen müssen. Silvia warf grinsend ein, „die ganze Zeit unserer Beziehung habe ich gefürchtet dass du schwul bist.
Den Krampf, aufheben bis zur Ehe, habe ich dir eh nie geglaubt. Na ja ich hatte ja wohl recht mit meiner Befürchtung und das wirst du mir heute wohl sehr eindringlich beweisen“. Dabei grinste sie. Thomas setzte an um noch etwas zu sagen, ließ es aber als er meinen strafenden Blick bemerkte.
Den nächsten Gast kannte ich auch und musste mühsam mein Erschrecken verbergen. Es handelte sich um Dr. Arnold den Leiter der Personalabteilung der Uni.
Thomas röchelte, „das ist Dr. Arnold der Personalleiter der Universität. Er ist homosexuell und geoutet. Er hat mir auch schon Avancen gemacht die ich natürlich entrüstet abgelehnt hatte. Mir ist er als Gast besonders unangenehm weil es mich ekelt mich evtl. von ihm anfassen lassen zu müssen“. Dr. Arnold schmunzelte und sagte, „ich hab viel Geld dafür ausgegeben hier sein zu dürfen. Du kannst sicher sein dass ich dich anfasse, Thomas“. Thomas wimmerte entsetzt auf.
Ungerührt fuhr er fort, „aber auf Sie Herr Professor bin ich auch gespannt. Ihr Kollege Herr Weber hat sie in höchsten Tönen gelobt“. Nun war ich es der mühsam schlucken musste, aber ich schwieg zu seiner Aussage. Dann setzte er sich neben Silvia.
Als letztes betrat ein älterer Mann den Raum. Diesmal war ein deutliches Aufkeuchen von Thomas zu hören. Der Mann blieb grinsend stehen. Es dauerte etwas bis Thomas stockend erklärte, „es handelt sich um den Pfarrer unserer Heimatgemeinde.
Ich hatte keine Ahnung dass er bei so was mitmachen würde und es ist mir entsetzlich peinlich mich vor den Augen des Mannes der mich konfirmiert hat so peinlich präsentieren zu müssen“. Die Augen des Pfarrers funkelten lüstern als er sagte, „oh ich hab dich schon als Junge gemocht. Aber nie hätte ich geglaubt das mal wirklich erleben zu dürfen. Ich freue mich darauf dich nackt zu sehen Thomas“. Thomas erzitterte am ganzen Körper und für einen kurzen Moment befürchtete ich dass er abhauen würde.
Aber dann bekam er sich in den Griff.
Als sich auch der Pfarrer gesetzt hatte wandte ich mich Thomas zu und sagte, „du solltest jetzt unsere Gäste begrüßen und sobald du damit fertig bist, deinen Slip ausziehen“. Thomas schluckte verzweifelt und begann mit zitternder Stimme, „ich danke ihnen meine Damen und Herren, ich freue mich sie bei meiner Sklaveneinführung zu begrüßen. Ich werde vor ihren Augen brutal und rücksichtslos zum Homosklaven abgerichtet.
Sie können sich das gerne aus der Nähe anschauen oder selbst mit Hand anlegen“. Dann schwieg er bedrückt während die drei applaudierten. Als es ruhiger wurde und ich ihn anfordernd anschaute zog er leise schluchzend den Slip aus und stand nackt vor mir und den Gästen. Ich kannte ja seinen Schwanz schon. Er war leicht angeschwollen und die dicken Eier hingen prall nach unten. Mir war klar dass er stark erregt war, dafür hatte man mit Medikamenten gesorgt.
Ich griff nach seinen Eiern und drückte sie leicht dann spielte ich mit seinem Schwanz und wichste ihn leicht um dann mit einem Ruck die Vorhaut zurückzuziehen was er (befehlsgemäß) mit einem leichten Aufschrei quittierte und ruckartig zurückwich. Wie vorgesehen schlug ich rechts und links kräftig in sein Gesicht und schrie. „Ganz ruhig bleiben war befohlen. Stell dich wieder auf“.
Thomas zog die Vorhaut wieder richtig und stellte sich leicht zitternd wieder auf.
Beide Wangen waren gerötet. Ich wandte mich an die Gäste und sagte, „die ganze Grunduntersuchung muss noch mal gemacht werden bis er ganz ruhig steht. Will vielleicht jemand von ihnen..“. Sofort sprang der Pfarrer auf und rief, „ja das übernehme ich“. Das Flackern in Thomas Augen bewies dass er damit eigentlich gar nicht einverstanden war. Grinsend stand er vor ihm, streichelte erst leicht über den Bauch und die Brüste und griff dann seine Eier während Thomas ganz leise winselte.
„Ruhig“, rief ich ihm noch mal zu und es war Ruhe. Dann zuckt er etwas und riss die Augen weit auf. Er hat wohl ein bisschen gedrückt dachte ich grinsend. Schließlich hatte er seinen Schwanz in der Hand und wichste ihn leicht. Nun war er schon auf die Hälfte angewachsen. Als der Pfarrer mit einem Ruck die Vorhaut zurückzog stand er wie befohlen kerzengerade und still. Er lächelte ihn an und sagte, „tapfer, du kleines Ferkel“.
Dann tätschelt er noch mal seinen Schwanz und setzte sich. Thomas stand mit hochrotem Kopf da und wartet. „Wichs dich jetzt richtig hart“, sagte ich zu ihm.
Sein Kopf wurde fast noch röter als er vor uns allen zu wichsen begann. Ich brauchte keine Zeitbeschränkung angeben denn er war blitzschnell hammerhart und ich musste mit STOPP unterbrechen. Offensichtlich hatte der Herr Pfarrer das kleine Schweinchen doch aufgegeilt. „Umdrehen, tief bücken und die Arschbacken weit aufziehen“, befahl ich.
Thomas gehorchte. Ein Aufseufzen im Raum als die kleine gerunzelte Rosette deutlich sichtbar wurde. Ich ging zu ihm und streichelte leicht die Arschbacken. Deutlich spürte ich wie er zitterte. Leicht strich ich mit dem Finger durch seine Arschkerbe um dann plötzlich brutal und überraschend den Finger in sein Loch zu bohren. Thomas schrie gellend auf und sprang hoch. Sofort versetzte ich zwei klatschende Schläge auf seinen Arsch und brüllte, „bück dich wieder“. Wimmernd gehorchte er.
Während ich mich nun selber auszog gab ich den Zuschauern einen Wink. Nun trat Dr. Arnold zu ihm, streichelte erst seine Arschbacken, dann mit dem Finger leicht durch die Kerbe und bohrte dann mit einem entschlossenen Ruck seinen Finger in das Arschloch von Thomas. Außer einem ächzenden Jammern gab es diesmal keine Reaktion von ihm. Auch nicht als Dr. Arnold auf 2 Finger erweiterte die er hart und brutal immer wieder tief in seinen Arsch stieß.
Herr Dr. Arnold hörte erst auf als auch ich splitternackt dastand. Jetzt wurde ich von allen dreien aufmerksam gemustert was mir doch etwas unangenehm wurde. Ich ließ es aber nicht erkennen sondern schnauzte Thoma an, „hoch mit dir und jetzt machst du mich erstmal richtig hart“. Thomas richtete sich auf, kniete sich vor mich hin und begann mich zärtlich zu masturbieren. Es dauerte auch nicht lange und ich war genauso hart wie er selbst.
Um nicht zu spritzen schob ich ihn hart zurück und fauchte, „und jetzt auf den Fickbock mit dir“. Gehorsam kletterte Thomas auf den Fickbock. Ich schnallte ihn sorgfältig an. Den Kopf aber mit einem kleinen Holzstück hochgedrückt so dass jeder sein Gesicht sehen konnte. Arme, Beine und Hüften festgeschnallt. Dann betätigte ich den Hebel und seine Beine wurden langsam gespreizt. Ich hörte erst auf als seine Beine extrem gespreizt waren und Thomas verzweifelt um Gnade winselte.
Ein tolles Bild, die Beine extrem gespreizt, die Arschbacken klafften auf und sein Arschloch war gut sichtbar und der Schwanz und die Eier baumelten gut zugänglich herunter. Ich schob einen Hocker mit einem Glas unter seinen Schwanz. „Du wirst jetzt abgemolken, Thomas“, sagte ich zu ihm, „du hast drei Minuten Zeit um zu spritzen. Schaffst du es in dieser Zeit nicht, bekommst du 6 feste Hiebe mit dem Ledergürtel und einen zweiten Versuch. Klappt es auch dann nicht wird die Anzahl der Hiebe erhöht“.
Thomas begann zu wimmern. Das wirkte als wenn er Angst hätte es in der Zeit nicht zu schaffen. Aber es war genau anders herum, er würde sich zurückhalten müssen, denn absprachegemäß durfte er das erste Mal NICHT spritzen um die Strafe zu provozieren. Ich wollte es ihm aber schon etwas schwieriger machen. Also sah ich seine ehemalige Freundin an und fragte, „möchten sie das Abmelken übernehmen“? „Oh ja, sehr gerne“, rief sie freudig und kam näher.
Thomas jammerte und winselte dauernd ein nein und ein nein bitte nicht, aber niemand kümmerte sich drum. Er fing auch verzweifelt an in den Fesseln zu rucken als Silvia sofort begann ihn hart zu wichsen. „Nun stell dich nicht so an“, erklärte sie, „ich mache es hart und fest damit du es auch in der Zeit schaffst“. Ihren Irrtum konnte sie nicht wissen, denn Thomas durfte es ja genau dazu NICHT kommen lassen.
Sein Gezappel, Gekeuche und Grunzen wurden immer schlimmer während er hart gemolken wurde.
Er würde es nicht schaffen das war mir klar. Als ich merkte dass er kurz vorm Spritzen war rief ich daher „Stopp“, obwohl die Zeit noch nicht rum war. Enttäuscht hörte Silvia auf und bemerkte gehässig, „bist wohl doch eine Schwuchtel, und eine Frau reizt dich zu wenig“. Thomas begann verzweifelt zu schluchzen. Ich reichte Silvia den Ledergürtel und sagte, „dann können sie auch die Bestrafung übernehmen. 6 kräftige Hiebe“. Ihre Augen leuchteten begeistert als der Gürtel das erste Mal auf den Arsch von Thomas klatschte.
Sie schenkte ihm nichts und als sie fertig war, war sein Arsch knallrot und angeschwollen. Und Thomas war heiser vor Schreien. Zufrieden setzte sie sich wieder hin. Ich sagte scheinheilig zu Thomas, „ich glaube deine Ex hat Recht. Für eine Schwuchtel ist es schwierig zu kommen wenn eine Frau ihn wichst. Ich will nicht so sein und den zweiten Versuch von einem Mann machen lassen damit du bessere Chancen hast. Der Herr Pfarrer übernimmt das sicher gern“.
Begeistert eilte der herbei und begann sofort mit dem Wichsen. Es dauerte noch nicht mal eine Minute dann spritzte Thomas keuchend in das Glas. „Das ist der beste Beweis dafür dass er eine Schwuchtel ist. Soviel schneller als bei mir“, murmelte Silvia gehässig. Der Pfarrer hatte sich auch wieder gesetzt. Ich schob den Hocker mit dem gefüllten Glas etwas beiseite und stellte mich hinter Thomas auf.
„Ich glaube wir setzen uns anders, damit wir sein Gesicht sehen wenn er gefickt wird“, sagte Silvia ganz aufgeregt.
Und so setzten sich alle um. Ich drückte fest meine Schwanzspitze gegen seine Rosette. Verdammt war der eng. Oder ich war nichts gewöhnt. Ich holte aus und klatschte fest auf seine Hüfte. Dadurch erschrak er so dass er sich einen Moment entspannt und mein Schwanz in voller Länge in seinen Arsch eindrang. „Arrrrgggghhhhhhh“, röchelte Thomas. „Guckt nur wie lustig er die Augen rollt“, sagte Silvia lachend. Ich zog den Schwanz wieder raus und wiederholte den Vorgang.
Das machte ich solange bis er das Eindringen schweigend hinnahm. Dann begann ich ihn langsam und gemächlich zu ficken. Es war ein tolles Gefühl. Mein Schwanz war fest umschlossen von seiner Rosette und ich musste auch immer schneller werden weil meine Säfte hochkochten. Ich hörte auch nicht mehr hin wie Thomas durch spöttische Bemerkungen seiner Zuschauer gedemütigt wurde sondern hatte nur noch meine Gefühle im Sinn. Endlich stieß ich tief und kräftig zu und spritzte ab.
Wow, das war wirklich Klasse dachte entzückt. Als ich meinen Schwanz wieder raus zog sah ich erschrocken dass er doch sehr stark verschmutzt war. Offensichtlich hatte man Thomas entsprechend präpariert. Naja, ich muss ihn ja nicht in den Mund nehmen dachte ich erleichtert. „Ich würde auch gerne…“, stotterte der Pfarrer nervös. „Aber selbstverständlich“, sagte ich zuvorkommend und zeigte auf den gefesselten Thomas.
Und wieder begann Thomas zu blöken als der Pfarrer hinter ihn trat und mit einem festen Ruck in ihn hineinstieß.
Dann begann er zu ficken und fauchte dabei, „ich hab mir schon seit Jahren gewünscht dich in den Arsch zu ficken, Thomas. Komm sag uns allen laut wie gut du das findest“. Thomas röchelte verzweifelt, „ja ihr Schwanz in meinem Arsch fühlt sich gut an, Herr Pfarrer“. Der Pfarrer hatte eine gute Kondition. Es dauerte einige Zeit ehe er stöhnend über Thomas zusammen sank und ihm seine Ladung reinspritzte. Auch sein Schwanz wirkte nun doch etwas unappetitlich als er ihn wieder raus zog.
Ich löste die Fesseln von Thomas und er kletterte stöhnend vom Bock. „Hinknien“, befahl ich barsch. Thomas ahnte was nun kam. Er kniete sich mit flackerndem Blick hin, lege gehorsam den Kopf zurück und öffnete den Mund. Ich nahm das Glas und ließ den Inhalt in seinen Mund laufen. Würgend und keuchend schluckte er alles runter.
Ich sah ihn nun grinsend an und erklärte, „ich erwarte ein Dankeschön. Aber damit unsere Gäste genau mitkriegen wie du dich bedankst wirst du mich laut und deutlich darum bitten.
Ich denke deine Ex-Freundin wird begeistert sein“. Thomas riss entsetzt die Augen auf. Mir war klar dass ihm das enorm schwer fallen würde. Ich dachte auch einen Moment er würde sich weigern aber dann fing er an etwas zu murmeln. Ich unterbrach ihn sofort und fauchte, „laut und deutlich damit es alle hören“. Er wimmerte kurz und dann hörte wir ihn alle sagen, „ich bitte sie darum als Dankeschön meine Zunge in ihren Arsch stecken zu dürfen, Herr Professor“.
„Na also, geht doch“, sagte ich, „aber richtig tief rein und die Zungenspitze wird tief ins Arschloch gepresst“. „Ja Herr Professor“, jammerte Thomas. Ich hörte von Silvia ein verächtliches, „so eine Sau. Das hätte ich nicht von Thomas gedacht“. Auch er hatte die Bemerkung gehört und sein Gesicht lief knallrot an. Dann drehte ich mich um.
Erfreut spürte ich wie meine Arschbacken aufgezogen wurden und sich die feuchte Zunge von Thomas in meine Kerbe presste.
Ich beugte mich etwas vor damit seine Zungenspitze tatsächlich etwas in mein Arschloch eindringen konnte. So ließ ich mich ordentlich lecken. Die Zuschauer standen direkt neben uns um alles aus nächster Nähe zu sehen. Ich ließ ihn auch einige Zeit eifrig lecken. Ab und zu erhöhte ich seine Beschämung indem ich knurrte, „richtig rein mit er Zungenspitze ins Arschloch“, oder, „schön lang durch die Arschkerbe lecken“. Schließlich erlöste ich ihn mit dem Wort ok.
Sofort hörte er auf und stand mit knallrotem Kopf und nun wieder halb angeschwollenem Schwanz da. „Die Sau ist davon geil geworden“, sagte Silvia verächtlich.
„Du bekommst jetzt deine Einführungszüchtigung“, sagte ich hart. Er zuckte zusammen und wurde blass. „Danach erwarte ich ein neues Dankeschön. Damit es aber für dich ein bisschen schwieriger wird wirst du jetzt vorher meine Kerbe voll spritzen. Dann hat mein Arschloch nachher etwas mehr Geschmack für dich“.
„Ich hätte da auch noch eine Idee, Herr Professor“, ließ sich nun Dr. Arnold vernehmen. „Alles was sie wollen“, antwortet ich ihm höflich. Das war ein Fehler. Als er weiter sprach hatte ich das Gefühl einen Eimer kaltes Wasser über den Kopf zu bekommen. „Ihr Kollege hat so von ihrer engen Votze geschwärmt dass ich sie gerne auch mal probieren möchte. Ich denke mal so einen Freundschaftsdienst unter Kollegen werden sie doch sicher nicht abgeneigt sein? Ich schlage also vor dass ich sie auf den Bock durchficke und besame und Thomas erst danach seine Soße in ihre Kerbe spritzt.
Dann hat er die richtige Mischung die er nachher auslecken muss“. Ich schluckte mühsam und sagte ohne mir etwas anmerken zu lassen, „Natürlich, Herr Dr. Arnold“. Dann kletterte ich auf den Fickbock und beugte mich vor. „Ich denke das anschnallen können wir uns sparen“, hörte ich Dr. Arnold. Dann öffnete er die Beinschere und ich musste meine Beine weit spreizen. Ich zuckte leicht zusammen als er meinen Schwanz anfasste und zärtlich drückte. „Abmelken können wir ihn leider nicht, da würden wir uns ja die Finger dreckig machen“, sagte er dann noch und löste Gelächter bei den Gästen aus.
Nur Thomas lachte nicht, verständlich, wusste er doch dass er ihn so wie er war in den Mund nehmen musste.
Dann spürte ich wie der Dr. gegen meine Rosette drückte. Ich versuchte mich zu entspannen, aber er war sehr kräftig gebaut so dass ich ein Aufkeuchen nicht unterdrücken konnte als er in mich eindrang. „Nur ruhig, ich bin doch schon drin“, hörte ich ihn sagen. Und dann begann er mich zu ficken.
Er fing langsam und gemächlich an und steigerte das Tempo nach und nach. Der Schmerz hatte etwas nachgelassen und ich spürte dass er mittlerweile in voller Länge in mich reinstieß. Er wurde auch immer schneller und begann erregt zu keuchen. „Mein Gott das ist aber auch wirklich eine geile Votze“, keuchte er aufgeregt. Der rammelte jetzt wie ein verrückter in mich herein. Dann brüllte er auf zog den Schwanz fast ganz raus und spritzte.
Dadurch war die ganze Kerbe besudelt. Ich stöhnte erleichtert auf als er sich zurückzog. „Bleiben sie so liegen, Herr Professor“, hörte ich ihn sagen. Dann zu Thomas, „komm her, hol dir einen runter und spritzt die Kerbe voll“. Dazu von Silvia, „Moment, das muss ich aus der Nähe sehen“. Dann hörte ich leichte Wichsgeräusche. Ein immer lauter werdendes Stöhne von Thomas. Dann einen Aufschrei und ich spürte seine Sahne in meine Arschkerbe spritzen. Sofort danach stand ich auf und presste meine Arschbacken ein paar Minuten zusammen bis alles schön verklebt war.
„Und nun an die Strafwand“, sagte ich zu Thomas mit gepresster Stimme.
Gehorsam legte er sich auf die aufrecht, leicht schräg nach vorne stehende Liege und führte seinen Schwanz durch das vorgesehen Loch. Ich betätigte einen Schalter und die Liege drehte sich in waagerechte Stellung. Ich führte ein dünnes Drahtseil um Eier und Schwanz und befestigte das am Boden an einem Scharnier und setzte es so in Spannung dass sein alles schön lang gezogen war und er bereits vor Schmerzen aufkeuchte.
Den Zuschauern, und auch Thomas denn das hatte er bei mir nicht gemacht, erklärte ich, „diese Fesselung macht jede weitere Art der Fesseln überflüssig. Jeder Ruck oder jedes Aufbäumen könnte ihn kastrieren. Deshalb muss er versuchen seine Schläge möglichst regungslos zu ertragen. Letztendlich bleiben sogar seine Hände frei. Somit kann er bei den letzten drei, die direkt in die Kerbe geschlagen werden, selbst die Arschbacken schön weit aufziehen“. Dann nahm ich neben der Liege Aufstellung mit einem nassen fingerdicken Rohrstock in der Hand.
Diesmal machte der Pfarrer einen Einwurf. „Wir könnten doch den Arsch mit dieser Zwiebel einreiben. Das gibt schöne ordentliche Striemen“. Ich wartete bis der Pfarrer den gesamten Arsch schön eingerieben hatte. Dabei musste Thomas auch seine Arschbacken weit auf zerren damit auch die Kerbe mit Zwiebelsaft eingerieben wurde.
Nun war es endlich soweit. Ich holte weit aus und klatschend landete der erste Schlag auf seinem Arsch. Sofort wurde ein dicker roter Striemen sichtbar der auch sofort dick anschwoll.
Ein gellender Schrei von Thomas, ein leichtes Hochrucken gefolgt von einen weiteren quietschendem Schrei. Ich grinste. Nur weiter so, dann bist du bald kein Mann mehr dachte ich zufrieden. Ich ließ mir Zeit, nach jedem Schlag wartete ich eine Weile und ließ ihn zittern vor Angst auf den nächsten Schlag. Zu meiner Überraschung nahm er die meisten Schläge bewegungslos hin um seine Eier und seinen Schwanz nicht zu verletzen. Nach sieben Schlägen war sein Arsch mit dicken aufgeschwollenen rot-blauen Striemen übersät und Thomas schluchzte und weinte jämmerlich.
Sehr zur Zufriedenheit von Silvia. Deshalb überließ ich ihr die beiden letzten Schläge. Man konnte klar erkennbar dass sie mit aller Wucht derer sie fähig war zuschlug. Für die nächsten drei nahm ich einen dünnen Fiberglasstock. „Zieh die Arschbacken weit auf“, herrschte ich ihn an. Er wimmerte und schrie um Gnade, gehorchte aber und zog die Backen weit auf. Mit voller Wucht schlug ich direkt in die Kerbe. Diesmal gab es erneut ein Doppelkreischen, einmal für den Schlag und zweites Mal für das Hochrucken.
Es dauerte auch etwas bis er wieder in der Lage war seine Arschbacken aufzuziehen. Den zweiten Schlag ließ ich vom Pfarrer ausführen und den letzten von Dr. Arnold. Sein Kreischen war wirklich erbarmungswürdig. Ich glaube ein, zwei Schläge mehr hätten ihn ohnmächtig werden lassen. Ich löste seine Sack-Schwanzfessel. Der rote Striemen wo sich die Drahtfessel hinein gebissen hatte war deutlich zu sehen. Dann durfte Thomas aufstehen, musste aber erstmal vom Pfarrer und Dr. Arnold festgehalten werden um nicht umzufallen.
Thomas ist völlig gebrochen worden. Und der Professor hat seine Rache erhalten. Aber noch ist es nicht zu Ende. Ob es noch Überraschungen gibt?
Ende Teil 12.
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