Ein Schweinchen namens Chris Ch. 02

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II

Am nächsten Morgen, es war Samstag, saß ich mit meiner Mutter schon am Frühstückstisch als Markus rein kam. Paps war schon seit einigen Stunden arbeiten und kam erst am späten Nachmittag wieder zurück. Markus drückte sich an meiner Mutter vorbei, um sich neben mich auf die Bank zu setzen. Wie zufällig legte er unterm Tisch seine Hand auf meinen Oberschenkel und spielte kurz mit dem kleinen Finger zwischen meinen Beinen.

Die kurze Berührung ließ einen Blitz durch meinen Körper schießen und ich wusste, dass es gestern kein leeres Gerede war. Ich war seine Sklavin und mein Körper gehörte nun meinem Bruder. Während mir noch die Gedanken durch den Kopf gingen, nahm Markus die Hand wieder weg und griff nach seiner Tasse. Von der Seite konnte ich ein leichtes Grinsen erkennen.

„Na, was habt ihr heute vor?“ fragte meine Mutter.

„Och“, meinte Markus, „ich werde wohl zu Hause bleiben, was lesen und ein wenig zocken.

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„Ich muss noch was für die Schule machen. Markus, kannst du mir bei Mathe helfen?“

„Ja klar“, sagte er lächelnd, „kein Problem. „

„OK“, sagte meine Mutter, „dann mache ich den Großeinkauf alleine. Im Kühlschrank sind noch Reste von gestern. Macht sie euch zum Mittag warm, ich hole Papa dann sofort auf einem Weg von der Arbeit ab. „

Markus und ich sahen uns kurz an und über unseren Gesichtern huschte ein kurzes Grinsen – sturmfreie Bude für mindestens vier Stunden.

Nach dem Frühstück schob Markus ab in sein Zimmer und ich half meiner Mutter schnell bei Aufräumen. Dann zog sie ihre Jacke an, verabschiedete sich und verschwand. Ich ging in mein Zimmer und schaute aus dem Fenster. Als ich ihren Wagen nicht mehr sehen konnte, zog ich alle meine Sachen aus und ging nackt ins Wohnzimmer. Ich nahm die Position ein, die Markus von mir verlangte als er meinen Mund fickte … knien, Schritt geöffnet und Hände auf dem Rücken.

Ich rief einmal kurz „Markus“ und wartete. Kurze Zeit später kam er ins Wohnzimmer.

„Was ist lo… , oh, schon verstanden. Meine Sklavin meldet sich zum Dienst. „

Er grinste mich an, stellte sich vor mich, machte seine Hose auf und hielt mir seinen schlaffen Schwanz vor den Mund. Sofort nahm ich ihn mit den Lippen und sog ihn in den Mund. Meine Hände ließ ich dabei auf dem Rücken, was das Ganze etwas erschwerte.

So gut es ging, saugte und leckte ich an seinem Schwanz, der sich langsam streckte, dicker wurde und sich aufbäumte. Markus strich mir durch meine Haare.

„Du bist wirklich eine kleine geile Sau. Scheinst ja nicht genug zu bekommen. „

Ich entließ seinen Schwanz kurz aus meinem Mund und lächelte ihn an.

„Ich bin sehr gerne deine Sau. Sag, was du möchtest und ich mache es.

Da gibt es bestimmt viele geile Dinge, die ich lernen kann. „

„Ich fick jetzt erst mal deine geile Mundfotze und spritze dir alles ins Gesicht. So wirst du dann denn heutigen Tag bleiben, zu mindestens so lange wir alleine sind. „

Ihn erregte die ganze Situation wohl sehr, denn nach wenigen Stößen zog er seinen Schwanz schon aus meinem Mund und wichste vor meinem Gesicht. Und obwohl ich meinen Mund sofort weit öffnete, zielte er nicht auf ihn.

Als er kam, spritze er einfach los. Sein Sperma klatschte mir mehrfach ins Gesicht, traf dabei fast mein Auge und lief am Kinn runter auf meine Titten, auf die er zuletzt auch selber noch drauf spritzte.

„So muss eine geile Sklavensau aussehen“, meinte er, „steh auf und schau mal in den Spiegel. „

Ich stand auf und ging zum großen Spiegel in der Diele, was ich sah, ließ mein kleines Fötzchen kribbeln.

Markus hat ganze Arbeit geleistet. Sein Sperma klebte in meinen Haaren, hing am Kinn und ein dicker Tropfen lief fast mittig von der rechte Augenbraue runter über mein Auge. Auf beiden Titten klebte sein Sperma und lief zwischen ihnen Richtung Bauchnabel.

„Wenn du fertig bist, dich zu bewundern, beweg deinen Arsch mal wieder zurück in mein Zimmer“, rief Markus.

Sofort machte ich mich auf den Weg.

Dort angekommen, sah ich, dass er wieder die Kamera in der Hand hatte. Ich stelle mich in verschiedene Positionen, von denen ich annahm, sie gefallen ihm. Ich drehte das rechte Bein raus und steckte mir Zeige- und Mittelfinger in mein bereits wieder nasses Loch; steckte mir einen Finger in den Mund und tat als sei es ein Schwanz, den ich blase; strecke die Zunge heraus und versuchte an das Sperma zu kommen. Markus schien es zu gefallen, denn der Blitz leuchtete immer wieder auf.

„Du kleines Luder, weißt wirklich, was uns gefällt. Jetzt geh mal an die Kommode und mach die unterste Schublade auf. „

Ich tat es und sah außer seinen T-Shirts nichts.

„Greif hinten unter die Shirts und hol alles raus, was du findest. „

Und ich fand einiges. Neben Pornoheften holte ich ein langes Seil, ein kürzeres Seil, einen Gummischwanz, eine Spender mit Gleitgel und zwei seltsame Objekte aus Gummi mit einem Standfuß hervor.

Die beiden Spielsachen hatten die Form einer Birne, nur waren sie unterschiedlich dick. Die eine Birne war an der dicksten Stelle, ca. 3 cm, die andere hatte bestimmt mehr als 5.

„Was sind das für Teile?“, fragte ich ihn.

„Das wirst du noch erfahren“, antwortete Markus, „aber nicht jetzt. Gib mir mal das lange Seil und geh zum Fenster. „

Am Fenster hing ein schmaler Boxsack, den er mindestens einmal am Tag verdrosch.

Markus nahm ihn ab und zog das lange Seil durch die Öse an der Decke.

„Nimm deine Hände auf den Rücken!“, befahl er.

Ich machte, was er verlangte. Er befestigte das eine Ende das Seil an meinem Handgelenk und wickelte es dann mehrfach stramm um beide Handgelenke. Ich quittierte die Aktion mit einem „Autsch“, weil es ein wenig weh tat.

„Sei still“, meinte er nur, „das hört gleich wieder auf.

Dann zog er das Seil ein paar Mal stramm zwischen meinen Händen durch, so dass meine Handgelenke fest durch das Seil fixiert waren. Ich hatte nun keine Möglichkeit mehr, meine Hände alleine zu befreien. Markus ging zu seinem Bett und holte eine Schlafmaske aus seinem Nachttisch, die er mir über die Augen zog. Jetzt stand ich nackt, völlig mit Sperma vollgespritzt und blind in Markus Zimmer und wusste nicht was kommt.

Aber genau das erregte mich und ein kleiner Bereich zwischen meinen Beinen machte sich sehr stark bemerkbar. Plötzlich wurden meine Arme nach oben gezogen, um den Zug auszugleichen und Schmerzen zu verhindern, hatte ich keine andere Möglichkeit als mich nach vorne zu beugen. Als ich mit meinem Oberkörper nahezu waagerecht da stand, zog er das lose Ende auch zwischen meinen Händen durch und verknotete es. Ich konnte mich nun nicht mehr gerade hinstellen, ohne mir die Schultern auszukugeln.

Ich merkte eine Hand an meinen Kopf, sie streichelte mich aber nicht sondern glitt mehrfach durch die Haare.

„Was hast du vor?“

„Ich flechte deinen Haare und befestige das andere Seil darin. „

„Wozu?“

„Ist eine Sklavin neugierig?“

„Nein“, flüsterte ich, „entschuldige bitte. „

Als er fertig war, zog er an dem Seil, um zu testen, dass es fest in die Haare verflochten war.

Ich verkniff mir eine Bemerkung, obwohl es etwas weh tat. Dann wurde stärker an dem Seil gezogen und ich legte meinen Kopf in den Nacken, um nicht vor Schmerzen zu schreien. Da Markus wieder an meinen Händen beschäftigt war, ging ich davon aus, dass er das zweite Seil auch an den Händen befestigte. Und richtig, als er fertig war, konnte ich meinen Kopf nicht mehr nach vorne bewegen, ohne mir die Haare auszureißen.

Dann wurde es still im Zimmer.

Markus betrachtete wohl sein Werk. Durch die Augenmaske konnte ich ein wenig erkennen, dass es im Zimmer ab und zu kurz aufblitzte. Markus war also wieder am Knipsen. Ich überlegte, wie ich wohl aussehe in dieser Position. Ich stehe im Neunzig-Grad-Winkel nach vorne gebeugt und mein Gesicht zeigt in den Raum. Meine Arme sind extrem nach oben gezogen und verhindern dadurch ein Aufrichten. Durch das Vorbeugen streckt sich mein Hintern heraus und gibt den Blick auf meine nasse Spalte und mein Arschloch frei.

Bei der Vorstellung der Einzelheiten lief mir ein Schauer durch den Körper. Das ist wirklich ein geiler Anblick für den Betrachter.

Plötzlich schoss ein kurzer, nicht intensiver Schmerz durch meinen Po, begleitet von einem lauten Klatschen. Markus hatte mir mit der flachen Hand auf den Po geschlagen. Ich machte meinen Unmut darüber mit einem erbosten „Aua“ deutlich.

„Ich konnte einfach nicht widerstehen. Dein Arsch war zu verführerisch.

Dann wollen wir mal anfangen. „

„Womit?“

„Ich habe gestern gemerkt, dass du etwas enttäuscht warst, als ich sagte, ich würde nie deine Fotze ficken. Aber du hast ja noch ein zweites Loch da unten, was sehr gut zum Ficken geeignet ist. „

„Nein, du willst doch nicht wirklich meinen Po ficken? Das geht doch gar nicht“, war mein Veto.

„Oh doch“, entgegnete Markus, „und wie das geht.

Denk mal an das Pornoheft. Die Mädels hatten auch Schwänze in ihren Ärschen. Man muss nur etwas Vorarbeit leisten. „

Bei diesen Worten spürte ich auf einmal etwas Kaltes zwischen meinen Pobacken. Markus verteilte es auf meiner Rosette. Dabei glitt der Finger ganz leicht über die Haut. Er massierte das Loch und erhöhte dabei immer mehr den Druck. Dann ließ er den Finger direkt auf meinem Poloch liegen und drückte langsam zu.

Ganz automatisch kniff ich die Pobacken zusammen.

„Lass locker, sonst tut es weh“, sagte Markus.

„Ja, entschuldige, das war automatisch. Ich sagte ja, dass du alles machen darfst. Aber tu mir dabei nicht weh …. bitte. „

Ich versuchte, meinen Po wieder locker zu lassen, aber jedes Mal wenn Markus den Druck erhöhte, baute ich ihn wieder auf. Auf einmal klatschte es wieder und meine linke Pobacke tat weh.

„Autsch, was machst du?“ fragte ich, „du hast versprochen, mir nicht weh zu tun. „

„Schon passiert“, sagte er bloß, „ich bin drin. „

Erst da merkte ich, dass sich in meinem Po etwas bewegte. Markus ließ in meinem Darm ganz leicht seinen Finger kreisen. Es war ein seltsames Gefühl, aber nicht unangenehm. Eher so wie kurz vor der Toilette, aber auch das Gefühl verschwand nach einiger Zeit und ein leichtes Kribbeln setzte ein.

Ich stöhnte leise und schob unbewusst meinen Po nach hinten.

„Das scheint dir ja wohl doch zu gefallen. Dann kann ich ja weiter machen. „

Langsam fing er an, den Finger hin und her zu bewegen. Mir wurde klar, dass ich gerade mit einem Finger in meinen Arsch gefickt wurde und zu meiner Überraschung gefiel mir das auch noch. Jeder Stoß ließ einen leichten Schauer durch meinen Körper laufen und ich fing an, lauter zu stöhnen.

Nach einer Weile hörte er auf und ich spürte, wie er den Finger nach unten drückte. Ich wollte ihn gerade fragen, was das solle, da fühlte ich, wie mein Poloch etwas mehr gedehnt wurde und sich ein zweiter Finger hineinbohrte. Jetzt war es um mich geschehen, ich stöhnte laut auf und drück mich nach hinten. Ich hatte das Gefühl, dass ich nur noch aus Arsch bestehe und wollte weiter gefickt werden.

„Oh ja, das ist geil“, stöhnte ich, „bitte hör nicht auf.

Fick den Arsch deiner geilen Sklavin. „

Aber er fickte mich nicht. Stattdessen hielt er die Finger still und drückte sie nur auseinander und drehte sie dabei.

„Dein Arsch ist eine geile Spielwiese. Wir werden nicht lange brauchen und ich werde deinen Schlampenarsch richtig schön durchficken und vollspritzen. Du wolltest doch vorhin wissen, was das für Dinger waren. Ich wird's dir jetzt sagen, es sind sogenannte Buttplugs, Stöpsel, die in den Arsch gesteckt werden, um ihn zu dehnen.

Wir fangen jetzt mit dem kleinen an. Ich schiebe ihn dir rein und du wirst ihn bis heute Abend drin lassen. Hast du verstanden?“

„Ich kann doch nicht den ganzen Tag mit so einem Teil im Arsch rum laufen. Das sieht man doch. Was soll Mutti denn von mir denken. „

„Du widersprichst mir?“, und schon hatte ich einen Schlag auf den Arsch bekommen.

„Entschuldige bitte, das wollte ich nicht, „ sagte ich kleinlaut.

Trotzdem blieb aber die Angst, dass meine Eltern das Teil in meinem Arsch sehen könnten.

„Du brauchst aber keine Angst haben, den sieht man nicht. Er steckt ja zum grüßten Teil in deinem Arsch und der Fuß verschwindet zwischen deinen Arschbacken, so dass er nicht sichtbar ist. „

Meine Gedanken kreisten wieder. Ich kriege jetzt einen Plug in den Arsch. Der dehnt das Loch und in naher Zukunft ist mein Arsch nicht mehr nur zum Scheißen da, sondern auch zum Ficken.

Die Vorstellung, dass ich bald richtig gefickt werde, ließ meine Erregung nicht unerheblich steigen. An meinem zweiten Fickloch wurde es auf einmal wieder kühler. Markus hat wohl noch mal was von dem Gleitgel drauf gespritzt. Dann spürte ich, wie er den Plug ansetzte und er sich langsam in meinen Arsch bohrte. Das erste Stück ging leicht und ich stöhnte leise, aber dann wurde er noch etwas dicker und ein leichtes Ziehen war zu spüren.

„Stell dir vor, du sitzt auf dem Klo …. drück mal!“, forderte mich Markus auf.

Ich tat es und das Ziehen verschwand. Markus drückte weiter; es zog noch einmal ganz kurz und dann war die dicke Stelle durch und der Plug saß fest in meinem Darm.

„Na bitte, wer sagt's denn. Drei Zentimeter und das beim ersten Mal. Bist eine brave kleine Sau.

Zur Belohnung habe ich auch was für dich. „

Ich konzentrierte mich noch immer auf den Fremdkörper in meinem Darm, als etwas gegen meine Lippen stieß. Sofort öffnete ich meinen Mund, da ich mir denken konnte, woraus die Belohnung bestand. Ich sollte noch mal eine Ladung Sperma bekommen.

„Danke, das ist lieb“, sagte ich.

Dann schlossen sich meine Lippen um seine Schwanzspitze. Markus wartete nicht ab, ob ich mit dem Blasen anfange, sonder benutzte meinen Mund zum Ficken und stieß mir seinen Schwanz tief in den Mund.

Durch meine Kopfhaltung stieß er erfreulicher Weise nicht so früh hinten an und sein Schwanz glitt mit jedem Stoß, den er machte, tiefer hinein. Nach einiger Zeit berührten meine Lippen seinen Bauch. Für mich war das das Zeichen, dass ich es geschafft hatte, seinen ganzen Schwanz in meinem Mund zu nehmen. Ich musste zwar immer noch ab und zu leicht würgen, aber ich konnte den Würgereiz immer besser unterdrücken; besonders in dieser Haltung.

Markus ließ seine Hände über meinen Rücken gleiten, während er meinen Mund fickte.

Sie wanderten bis zu meinem Arsch, wo er anfing, mit dem Plug zu spielen. Er zog ihn immer wieder mal ein Stückchen heraus und schob ihn dann mit Schwung wieder in den Darm. Die Gefühle, die dadurch ausgelöst wurden, waren irre. Sie waren anders als wenn er mein Fötzchen fingert, aber das Ergebnis war dasselbe. Ich stöhnte unterdrückt durch den Schwanz in meinem Mund auf und wanderte zielstrebig einem Orgasmus entgegen. Gleichzeitig fickte Markus meinen Mund immer schneller.

Als ich kam stieß ich einen Schrei aus, der wohl bis ins Nachbarhaus drang. Zur gleichen Zeit stöhnte auch Markus auf, stieß noch einmal seinen Schwanz tief in meinen Hals und zog ihn dann soweit zurück, dass nur noch soeben die Eichel zwischen meinen Lippen war. Ich spürte das Pumpen seines Schwanzes und den Geschmack seines Spermas auf meiner Zunge. Ich begann zu saugen und als er seinen Schwanz heraus zog, öffnete ich meinen Mund und zeigte ihm das Ergebnis seiner Arbeit.

„Bleib so, Chrissi, du siehst einfach nur geil aus so. „

Und wieder konnte ich erkennen wie das Blitzlicht aufflammte. Ich schob leicht meine Zunge vor, so dass das Sperma noch besser zu sehen, war und ein wenig über meine Lippen herauslief. Sofort wurde es noch einmal kurz hell. Dann schloss ich meinen Mund und schluckte das Sperma meines Bruders herunter. Zum Beweis, dass ich eine brave Sklavin bin, öffnete ich danach noch einmal meinen Mund und zeigte, dass er leer war.

Ob Markus überhaupt hinschaute, konnte ich nicht mal sagen. Ich tat es einfach, weil ich es geil fand.

So langsam erholte ich mich von meinem Orgasmus, als ich von hinten Markus seine Stimme hörte.

„Du kannst doch noch, oder?“

Noch bevor ich antworten konnte, spürte ich etwas an meinem Fötzchen. Für einen Finger war es zu dick.

„Ich dachte, du wolltest nicht meine Fotze ficken“, sagte ich.

„Tue ich ja auch nicht. Das ist der Gummischwanz, den du vorhin gesehen hast. „

Markus schob ihn langsam immer weiter. Schnell gab das Loch dem Druck nach und ließ den Gummischwanz in mein Fötzchen gleiten. Ich war so nass, dass Markus ihn ohne Probleme bis zum Anschlag hinein schieben konnte. Dann zog er ihn wieder so weit heraus, dass die Spitze nur noch außen meine Schamlippen berühren um ihn dann sofort wieder tief hineinzurammen.

Ich hatte Probleme mein Gleichgewicht zu halten, so fest stieß Markus den Schwanz in mein heißes Loch und genauso schnell raste ich meinem nächsten Orgasmus entgegen. Hinzukam, dass der Gummischwanz immer wieder in mir gegen den Plug stieß, der dadurch zusätzlich starke Reize auslöste. Immer schnell bewegte Markus den Kunstschwanz und ich stöhnte und stöhnte, dann löste sich mit einem Schlag die ganze Anspannung und ich raste durch meinen zweiten Orgasmus. Doch Markus hörte nicht auf und fickte mich immer weiter und ich flog durch den dritten und den vierten Orgasmus.

„Bitte hör auf“, stöhnte ich, „ich kann nicht mehr. „

Markus zog langsam den Gummischwanz aus mir heraus.

„Klasse, das musst du dir gleich mal ansehen. „

Nach bevor ich fragen konnte, was ich mir ansehen solle, konnte ich wieder das Blitzlicht erkennen. Dann küsste er meine feuchte Spalte und fing anschließend an, das Seil von meinen Haaren und den Händen zu lösen.

Langsam ließ er den Zug nach und ich den Kopf hängen.

„Puh, dass war echt irre. Wie lange stehe ich hier jetzt eigentlich schon. „

„Knappe zwei Stunden“, bekam ich als Antwort.

„Uff, das kam mir gar nicht so lange vor. Es war klasse. Ich hatte ja wirklich keine Möglichkeit, mich gegen irgendwas zu wehren. Einfach so benutzt zu werden, macht wirklich Spaß.

Markus nahm mir die Maske ab und ich hob den Kopf und lächelte ihn an. Er lächelte zurück. Ihm hat es also auch gefallen und das ließ mein Lächeln noch größer werden. Während er meine Hände herab ließ und ich mich langsam wieder aufrichten konnte, unterhielten wir uns weiter.

„Du bist ja wirklich ein richtiges kleines Schweinchen. “ Dabei schnippte er einmal kurz gegen den Plug, den ich noch immer in mir hatte.

Sofort musste ich wieder stöhnen, was Markus mit einem Lachen quittierte.

„Jaaa, und soll ich dir mal was sagen“, entgegnete ich, „es macht mir sogar Spaß. Ist es normal, dass es einen erregt, wenn man beim Sex benutzt wird und keinen eigenen Willen hat, sich einfach in die Hände eines anderen gibt?“

„Nicht für alle, Genauso wie es auch nicht alle mögen, einen zu benutzen. Es muss halt passen.

Du siehst immer noch geil aus. Die Fesselmale an den Handgelenken passen echt gut zu den Spermaspuren auf deinem Gesicht. Aber jetzt schau mal!“

Er setzte sich auf den Boden und klopfte neben sich. Ich setzte mich dazu und er schaltete den kleinen Monitor der Kamera auf Wiedergabe. Dann zeigte er mir die Bilder, die er gemacht hatte. Die Bilder, die ich zu sehen bekam, waren richtig pornomäßig und ich bedankte mich bei Markus mit einem Kuss auf die Wange.

Die Bilder zeigten …. wie ich vollgespritzt vor ihm posiert hatte … ich gefesselt in seinem Zimmer stand … und meine Fotze nach Fick mit dem Gummischwanz.

„Schau dir mal dieses Loch an, Chrissi. Man kann dir ohne Probleme in die Fotze schauen. Und der Plug in deinem Arsch sieht auch geil aus“

„Das Bild erinnert mich an das Arschloch aus dem Pornoheft, das stand ja auch richtig offen.

Schließen sich die Löcher auch wieder, nicht das ich mir ständig in die Hose mache, wenn das Teil rausgenommen wird. „

„Keine Angst, die schließen sich wieder, aber deine Fotze mit jeden Mal etwas weniger. Aber das ist ja nicht weiter schlimm. Je weiter du bist, desto besser bist du zu ficken. Nur überdehnen sollte man sie nicht, denn sonst bist du für einen normalen Schwanz zu weit. So und nun hüpf mal unter die Dusche, ich räume hier auf.

Ich gab Markus einen zweiten Kuss auf die Wange und zuckte beim Aufstehen zusammen. Der Plug hatte nicht nur den Zweck mein Poloch zu dehnen, sondern sorgte auch dafür, dass ich weiterhin erregt bleibe. Ein Zustand, den ich gerne hatte, war ich doch so für Markus immer bereit.

„Ach Chrissi“, rief Markus hinter mir her, „wenn wir unsere Spielchen machen, wirst du mich demnächst mit Herr oder Meister und Sie ansprechen.

„Ja, mache ich gerne, Meister. „

„Und ab heute wirst du keine Slips mehr tragen, außer wenn du Sport oder deine Tage hast. Wenn du einen BH brauchst, gilt dasselbe dafür. Du trägst ihn nur an Tagen, wenn du Sport in der Schule hast. Zu Hause werden beide Sachen sofort wieder ausgezogen, verstanden?“

„Ja, Meister, wie Sie es wünschen. „

Ich lächelte und ging weiter ins Bad, wobei bei jedem Schritt ein leichtes Kribbeln durch meinen Körper lief.

Im Bad konnte ich nicht anders, ich wollte wissen, wie mein Poloch, nein mein Arschloch aussah. Ich stieg auf den Rand der Wanne, stellte mich mit dem Rücken zum Spiegel, bückte mich nach vorne und sah durch meine Beine über den Spiegel auf meinen Arsch. Markus hatte recht, meine Fotze war schon wieder kleiner geworden. Aber sie stand immer noch offen. Ich packte mir zwischen die Beine und zog den Plug langsam aus meinen Arsch.

Er glitt einfacher heraus als er hinein ging. Mit einem leisen ‚Plöpp‘ war er raus und ich schaute auf ein offenes Arschloch. Man hätte denken können, dass meine Fotze von vorhin die Position gewechselt hatte. In meinem Arsch klaffte ein Loch von ca. einem Zentimeter. Ich nahm den Plug und drückte ihn wieder hinein. Was nicht ohne ein Stöhnen ging. Dann fing ich an, das Sperma auf meinen Titten und meinem Gesicht mit dem Finger einzusammeln und mir in den Mund zu stecken.

Es war kalt und schmeckte dadurch etwas anders. Aber geil war es trotzdem, mich im Spiegel zu beobachten, wie ich noch Sperma naschte. Dann duschte ich, aber jede Bewegung unter der Dusche, ließ mich stöhnen. Einmal stieß ich beim Bücken mit dem Hintern an die Wand und der Plug erhielt einen ordentlichen Stoß. Ich quiekte kurz auf, aber das ist für eine Sau ja nichts Ungewöhnliches. Anschließend trocknete ich mich ab, zog Jeans, T-Shirt und Socken an.

Die Hose auf den nackten Arschbacken zu spüren, war ungewohnt, aber der Gedanke, dass ich nichts mehr drunter tragen darf und meine Fotze ständig an der Innennaht der Jeans reibt, ließ mich wieder feucht werden.

Ich ging wieder rüber zu Markus und half ihm, die letzten Spuren unserer Spielereien zu beseitigen. Als ich den größeren Plug in der Hand hielt, fragte ich mich, ob Markus wirklich beabsichtigte mir das Teil auch in den Arsch zu stecken.

Automatisch griff mir selber an den Hintern und stieß dabei gegen den Plug. Sofort kribbelte mein ganzer Unterleib wieder. Markus schien wohl meine Gedanken erahnt zu haben.

„Angst?“, fragte er.

Ich schaute ihn an.

„Hast du vor den auch irgendwann zu benutzen?“

„Ja sicher, aber da solltest du dir jetzt noch keine Gedanken drüber machen. Wenn es soweit ist, wird der genauso schnell drin sein, wie der kleine, der jetzt in dir steckt.

Er schlug mir leicht auf den Hintern und sofort schoss mir wieder ein Kribbeln durch den Körper.

„Hey, wie soll ich wieder runter kommen, wenn du mich ständig reizt. Ich muss mich ja schon zusammen nehmen, da die Jeanshose ständig durch meine Spalte reibt. „

„Hast du wirklich schon meine Anordnung eingehalten?“

„Ja sicher, MEISTER“, entgegnete ich. Ich hob mein Shirt vorne hoch und zog es hinter den Kopf, wo durch meine Titten frei lagen.

Dann drehte ich mich um, beugte mich über den Schreibtischstuhl, zog mir die Jeans in die Kniekehle und präsentierte Markus meinen nackten Hintern, in dem der Plug steckte. Ich drehte mich mit dem Stuhl, so dass ich Markus anschauen konnte. Mit nacktem Arsch und blanken Titten stand / lag ich wieder vor meinem Bruder und unterhielt mich mit ihm, als sei es das normalste auf der Welt.

„Wenn ich ehrlich sein soll, habe ich bei den dicken doch ein etwas mulmiges Gefühl.

Das sind doch bestimmt fünf Zentimeter, die das Teil hat und wie sollen die in mein kleines Arschloch passen?“

„Wie ich schon sagte, das wird schon passen. Es sind sogar 5,5 Zentimeter und du sollst ihn ja nicht schon morgen tragen. Aber wenn ich dich da jetzt so sehe, könnte ich noch mal was VERtragen“, äußerte er sich mit einem breitem Grinsen. „Komm mal rüber!“

Ich richtete mich wieder auf und ging in Richtung Bett, auf dem Markus saß.

Nach zwei Schritten, die durch die Jeans in den Kniekehlen mehr ein Stolpern als ein Gehen war, ließ ich die Hose bis auf den Boden gleiten und stieg heraus. Dann ging ich zu Markus und kniete mich vor ihm hin. Er zog seine Jeans runter zu den Füßen und öffnete die Knie, so dass ich mehr Platz zwischen seinen Beinen hatte. Ich beugte mich vor, nahm seinen Schwanz, der inzwischen wie ein Fahnenmast nach oben zeigte, in die Hand und legte die Lippen um die Eichel.

Ich freute mich, dass ich noch eine dritte Portion seines Spermas bekommen sollte und gab mir alle Mühe, diese so schnell wie möglich zu erhalten. Markus ließ sich nach hinten auf die Unterarme fallen und beobachtet meine Aktionen. Ich ließ meinen Kopf immer schneller auf und abgleiten, saugte an der Eichel und zog den Schwanz tief in meinen Mund. Markus Stöhnen wurde immer lauter und kam in immer kürzeren Abständen. Als ich merkte, dass er sich versteifte, hielt ich nur noch die Eichel im Mund und begann seinen Schwanz zu wichsen, während ich mit der Zunge über die Eichel glitt.

Mit einem lauten „Jaaaaa“ explodierte sein Schwanz und ergoss sich in meinem Mund. Gierig schluckte ich seine schleimige Gabe und lächelte ihn dabei an. Ich schluckte, bis er nicht mehr pulsierte. Dann ließ ich meine Zunge sanft über den gesamten Schaft gleiten, um auch die letzten Reste zu entfernen. Mit einem Kuss auf die Eichelspitze entließ ich ihn aus dem Mund, richtete mich auf und schaute Markus an.

„Das war noch mal lecker.

Könnte ich glatt süchtig nach werden. „

„Könntest werden?“, fragte Markus und lachte mich an. „Du bist es doch schon. Oder wie könnte man dein Verhalten sonst auslegen?“

„Ja du hast recht. Ich bin schon verrückt nach dem Zeug“, gab ich kleinlaut zu.

„Weißt du wie man solche Frauen nennt?“, wollte Markus wissen, „spermageile Schlampen und was bist du?“

„Ihre spermageile Sklavin, Meister“, antwortete ich selbstsicher und lächelte ihn dabei an.

Wir räumten das Zimmer weiter auf und alberten dabei noch völlig gelöst rum. Irgendwann blieb ich abrupt stehen, atmete tief ein und stöhnte.

„Was ist los?“ wollte Markus wissen.

„Ich hatte gerade wieder einen Orgasmus“, antwortete ich. „Die Jeanshose reibt ständig an meinem Kitzler und der Plug ist auch nicht ohne. Durch das Rumalbern hatte ich mich nicht mehr unter Kontrolle. Aber jetzt geht es wieder.

Ich muss aufpassen, dass mir das nicht vor Mama oder Papa passiert“, sagte ich verschmitzt und lächelte ihn an.

„Nee“, lachte Markus, „stell dir vor Mama bekommt 'nen Hörschaden, weil du ihr deinen Orgasmus ins Ohr schreist. So und nun lass uns was essen, sonst wundert sie sich noch, dass das Essen noch da ist. Oder hast du keinen Hunger mehr?“

Markus grinste mich an.

„Doch, den habe ich.

Um satt zu werden, war dein Sperma dann doch nicht genug“, erwiderte ich und grinste zurück.

Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange, ging in die Küche und machte uns das Essen warm. Während wir aßen, konnte ich mein Becken einfach nicht still halten und Markus quittierte es mit einem Grinsen.

„Du hast ja ganz schön Hummeln im Hintern“, meinte er.

„Ja“, antwortete ich mit einem leichten Stöhnen, „und solange wir unter uns sind, muss ich ja nicht aufpassen.

Noch während des Essens kam ich erneut. Markus lächelte mich an und nahm mich in den Arm. Ich genoss seine Berührung, schloss meine Augen und drückte mich an ihn.

„Nimm den Plug raus, bevor du ins Bett gehst“, flüsterte er mir ins Ohr. „Am besten setzt du dich auf Klo, es wird bestimmt mehr rauskommen als nur der Plug. Dein süßer kleiner Arsch bleibt ja nicht ständig leer.

„Ja mache ich“, sagte ich leise und kuschelte mich noch fester an ihn. „Ich bin froh, dass ich dich habe. Hab‘ dich lieb. „

Ich ließ meine Hand langsam über seinen Oberkörper gleiten. Deutlich waren unter dem Shirt seine gut geformten Muskeln zu spüren; das intensive Schwimmtraining von ihm ist nicht ohne Spuren geblieben. Markus war auf unserer Schule ein richtiger Mädchenschwarm. Wenn er mit seinen Kumpels über den Schulhof ging, schauten nicht gerade wenige Mädchen hinter ihm her.

Eigentlich wunderte mich das auch nicht. Markus sah ja auch toll aus. Mit seinen 1,95m und 90kg war er auf dem Schulhof auch nicht zu übersehen. Dazu kam sein durchtrainierter Körper, der sich im Sommer deutlich unter seinen T-Shirts abzeichnete; gut definiert und nicht übertrieben aufgepumpt. Seine braunen Haare, die tiefdunkelbraunen Augen und sein Lächeln rundeten das Gesamtbild ab. Ich war stolz, dass ich ihm ‚gehörte‘.

Als am Nachmittag unsere Eltern wieder nach Hause kamen, war alles, wie es sein sollte.

Die Küche war aufgeräumt, Markus lag in seinem Zimmer auf dem Bett und las und ich saß an meinem Schreibtisch und machte meine Hausaufgaben. An diesem Nachmittag war ich bis zu der Zeit, wo wir uns im Wohnzimmer zum Fernsehabend trafen, noch zwei Mal gekommen. Während des Fernsehens rutschte ich immer wieder leicht hin und her. Markus schmunzelte leicht.

„Was ist los, Chrissi, muss du zum Klo?“

As er das fragte, kippte er fast unmerklich mit dem Kopf zur Tür.

„Ja, ich wollte eigentlich bis zur Pause warten, aber das scheint ja noch zu dauern. „

Ich stand auf und ging ins Bad, wo ich sicherheitshalber die Tür abschloss. Ich zog meine Jeans ganz aus, setzte mich auf den Badewannenrand und nahm mir meinen kleinen Schminkspiegel, den ich zwischen meine Beine hielt. Mit zwei Fingern zog ich meine Schamlippen auseinander. Innen war mein Fötzchen richtig rot. Ich schob vorsichtig einen Finger hinein.

Sie war angenehm feucht und reagiert trotz der intensiven Rötung nicht schmerzhaft. Ich überlegte kurz, ob ich weitermache, aber da ich ja nur kurz auf Klo musste und auch nicht wusste, wie der Plug aussah, ließ ich es sein. Ich stand auf, klappte den Klodeckel hoch und hielt meine Hintern über das Klo. Langsam zog ich den Plug heraus. Markus hatte recht, am Plug hing ein kleiner Klumpen Scheiße. Ich nahm ein großes Stück Klopapier und drückte den braunen Klumpen in die Schüssel, den Plug stellte ich danach aufs Waschbecken.

Ich nahm den Spiegel und stellte ihn gegen den hochgeklappten Klodeckel. Dann stellte mich breitbeinig vors Klo, setzte mich aber nicht, sondern beugte mich nach vorne und sah nun durch meine Beine auf den Spiegel. Deutlich war die Rötung in meinem Fötzchen zu sehen, aber was ich darüber sah, war irre. In meinem Hintern klaffte ein Riesenloch. Ich konnte mir ohne Probleme einen Finger in den Arsch stecken, ohne den Rand zu berühren. Ich nahm den Finger wieder weg und spannte den Muskel an.

Sofort schloss sich das Loch und blieb auch zu, als ich die Spannung wieder löste. Diesen Umstand nahm ich doch mit einiger Beruhigung zu Kenntnis. Ich wusch mir die Hände und reinigte gleichzeitig den Plug. Dann zog ich mir die Jeans an, steckte den Plug tief in eine Tasche und ging wieder ins Wohnzimmer.

„Du, Markus, du wolltest mir doch noch ein Buch ausleihen. Kannst du mir das eben geben, sonst vergessen wir das noch.

Ich schaute ihn fast flehend an.

„Klar“, kam sofort zurück.

Ihm war offenbar klar, worum es mir wirklich ging. Er stand auf und ich folgte ihm in sein Zimmer. Dort gab ich ihm dem Plug zurück und schilderte ihm meine Erfahrung eben im Bad.

„Hast dir wieder zu viele Gedanken gemacht“, meinte er und stupste mir mit dem Zeigefinger auf die Nase.

„Ja, ist halt alles neu für mich. Muss ich den Plug jetzt öfter tragen?“

„Ja, immer wenn du zu Hause bist, wirst du ihn für zwei-drei Stunden tragen, deswegen solltest du ihn bei dir im Zimmer unterbringen. Du hast doch sicher auch so was wie ein Geheimfach, oder?“

„Ja, sicher“, grinste ich.

Ich ließ mir von Markus einen Fantasie-Roman geben und ging in mein Zimmer, wo ich das Buch auf den Tisch warf und den Plug in sein Versteck legte.

Meine Regalwand ist so aufgebaut, dass sich unter der untersten Schublade ein Hohlraum befindet. Da sollte er gut aufgehoben sein, wenn ich ihn nicht trage. Ich ging wieder ins Wohnzimmer und sah mit meiner Familie die Samstagabendshow zu ende. Danach wünschte ich allen eine gute Nacht und ging in mein Zimmer. Meine Klamotten hatte ich schnell ausgezogen -viel trug ich ja nach Markus Anordnung nicht mehr-. Sie lagen ordentlich auf meinem Stuhl und ich lag nackt auf meinem Bett.

Viele Gedanken trieben mir durch den Kopf. Die meisten drehten sich um Sex, wie sollte es nach dem Tag auch anders sein. Doch ist das, was heute passiert war, meine Vorstellung von schönem Sex? Bin ich wirklich der Mensch, den ich da heute auf den Bildern gesehen habe? Ein Mädchen, das sich zum Lustobjekt seines Bruders erniedrigen lässt? Das es liebt, wenn ihm Sperma in den Mund und auf den Körper gespritzt wird? Das sich bis zur Bewegungsunfähigkeit fesseln lässt und sich Gegenstände in Po und Scheide stecken lässt? Eine Antwort war schnell gefunden.

Ja, das ist die Art von Sex, von der ich mehr erleben möchte. Ich will gefesselt und benutzt werden. Mein Körper soll als Lustobjekt dienen und in meine Löcher soll alles gesteckt werden, was rein passt. Ich will Schwänze überall in meinem Körper spüren, sie sollen meinen Mund, meine Fotze und auch meinen Arsch durchficken. Unbewusst hatte ich angefangen mich zu streicheln. Ich machte weiter, bis ich meinen letzten Orgasmus für diesen Tag bekam, kroch unter die Bettdecke und schlief nach kurzer Zeit ein.

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