Der Letzte Weg
Veröffentlicht am 15.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Die Geschichte ist nur für Erwachsene und darf Minderjährigen nicht zugänglich gemacht werden.
Sie beruht auf reine Fiktion, leider, was meine Seite betrifft.
Mein Name ist Simone ich bin 25 Jahre alt, leider ziemlich menschenscheu weshalb ich auch kaum Freunde habe und erst recht keinen Mann. Ich hatte zwar schon einigen Beziehungen welche aber schon nach kurzer Zeit wieder beendet, was bestimmt zum großen Teil an mir liegt.
Einer meiner Ex sagte einmal ich währe wie ein Brett im Bett, vögeln würde überhaupt keinen Spaß machen.
Ich für meine Teil würde ohne Sex zurechtkommen selbst jetzt da ich alleine bin besorge ich es mir wenn es hoch kommt alle 4 Wochen einmal. Vielleicht auch weil ich zu mir selbst und zu meinem Körper ein gespaltenes Verhältnis habe. Man kann sagen dass ich ziemlich Übergewichtig bin, bei etwas über 100kg bei 170cm Größe.
Nur meine Brüste gefallen mir die sind richtig schön groß und ich habe Cup DD.
Zu meinen sozialen Umständen muss ich noch erwähnen dass meine Eltern vor 3 Jahren gestorben sind und ich ansonsten keine Verwandten habe. Leider bin ich auch schon seit meiner abgebrochenen Lehre arbeitslos und beziehe seit Jahren Sozialhilfe. Mein Vater hatte wohl recht wenn er sagte ich sei dumm, faul und gefräßig. Die meiste Zeit verbringe ich auf dem Sofa vor dem Fernseher!
Durch meine Arbeitslosigkeit habe ich natürlich ständig Ebbe in der Kasse, aber deswegen arbeiten zu gehen, nein das möchte ich doch nicht.
Dann kam der Tag, ein Beamter vom Sozialamt klingelte und nachdem ich Ihn hereingelassen habe erklärte er mir das meine Leistungen ab sofort gestrichen werden da ich mich wiederholt geweigert habe eine 1 Eurostelle anzutreten. Eine Wiederaufnahme der Zahlungen währe erst möglich wenn ich mindestens 4 Monate gearbeitet hätte. Mit diesen Worten verwand er und ließ mich weinend zurück. Was sollte ich nur machen, ich hatte etwas über 50 Euro in der Tasche und in 1 Woche währe die nächste Miete fällig.
Da ich schon wusste das ich die Miete nicht aufbringen konnte rief ich gleich bei meinem Wohnungsverwalter Herrn Mendez an und er war sehr verständnisvoll bot sogar an sofort vorbei zu kommen und die Sache mit mir persönlich zu besprechen. Knapp eine Stunde später stand er bei mir in der Wohnung und ich klagte Ihm weinend mein Leid. Er tröstete mich, sagte aber gleich das er nicht auf die Miete verzichten kann da er auch nur der Verwalter sei und dem Besitzer Rechenschaft schuldet.
Das einzige was er mir anbieten konnte war ein Job. Er sagte das seine Schwester eine Haushaltshilfe suchte allerdings in Chile wo er auch herkam, ich würde einen angemessenen Lohn bekommen und eine kostenlose Unterkunft. Wenn ich wollte könne er nachher anrufen und die Formalitäten klären. Was sollte ich tun?? Wo Chile liegt wusste ich nur schemenhaft bzw. gar nicht, aber das ich meine Wohnung hier verliere war mir absolut klar. Mir blieb also nur die Wahl hier auf der Straße oder in Chile arbeiten.
Herr Mendez erklärte das seine Schwester sehr gut deutsch sprechen würde und beruhigte mich damit das ich bestimmt nicht zu viel arbeiten müsse. Dann bat er mich noch einige Bilder von mir für seine Schwester machen zu dürfen und verabschiedete sich mit dem Versprechen mich bald anzurufen.
Als ich wieder allein war überlegte ich hin und her aber mir fiel keine andere Lösung ein als auf das Angebot einzugehen.
Eine Reisepass hatte ich ja und hier in Deutschland bin ich genauso allen wie in Chile. Von Abenteuerlust gepackt wartete ich auf den Anruf. Leider dauerte es fast zwei Tage bis ich endlich von Herrn Mendez bescheid bekam das seine Schwester einverstanden war und die Botschaft eine Arbeits- und Aufenthaltserlaubnis erstellen würde.
Am nächsten Tag kam Herr Mendez zu mir und gab mir die Papiere und meine Flugtickets schon für den nächsten Tag.
Er sah sich meine Wohnung an und bot mir an diese Aufzulösen, da meine Möbel nicht allzu wertvoll währen bot er mir pauschal 500 Euro an welche ich auch sofort annahm.
Er hatte auch alle Angelegenheiten bei den Ämtern erledigt so dass ich offiziell für unbestimmte Zeit in Chile gemeldet war. Seine Schwester würde mich am Flughafen abholen.
Ich packte meine Sachen und am nächsten Morgen stand ich am Flughafen zuerst flog ich nach Madrid und dann nach Santiaga wo ich 12 Stunden später das Flugzeug nach Iquique bestieg und nach insgesamt 18 Stunden endlich ankam.
Am Flughafen erwartete mich eine wunderschöne dunkelhaarige Frau, etwa 40 Jahre alt schlank und hochgewachsen in einem wundervollem Chanel Kostüm. Welches sicher mehr kostete als ich im Jahr an Sozialhilfe bekam. Sie begrüßte mich auf deutsch fast ohne Akzent und erklärte das wir erst in Iquique auf das Amt müssen und dann nach Badegano fahren, wo Sie wohnen würde. Draußen wartete ein großer Geländewagen auf uns und wir fuhren etwa 30 Minuten durch eine Gottverlassene Gegend auf der einen Seite das Meer auf der anderen die steilen Berge hinter dehnen die Wüste liegt, wie mir Frau Mendez erklärte.
Endlich kamen wir in die Stadt, nicht groß aber immerhin einige Wohnanlagen und Bretterbuden in denen tatsächlich Menschen lebten wie Sie mir erklärte. Auf dem Amt ging es ziemlich schnell ein älterer Beamter erkannte Frau Mendez sofort und war eifrig dabei Ihre Wünsche zu erfüllen. Er blicke auch ständig auf mich und lächelte hämisch so kam es mir jedenfalls vor. Leider verstand ich kein einziges Wort von dem was gesprochen wurde.
Frau Mendez gab dem Herrn meinen Pass und diese verschwand mit diesem. Kurz darauf kam er wieder und gab Frau Mendez einige Papiere und einen dunkelgrünen Pass. Diese nahm ihn und legt mir die Papiere vor. Sie bat mich diese zu unterschreiben und meinen Fingerabtruck darauf zu machen. Da tat ich auch, ich war schon viel zu müde um überhaupt noch großartig Fragen zu stellen, eigentlich wollte ich nur schlafen.
Dann gingen wir wieder, nachdem Frau Mendez dem älteren Beamten noch einen Umschlag übergeben hatte.
Wir stiegen wieder in den Geländewagen und fuhren in Richtung auf die Berge zu.
Über eine Passstraße erreichten wir die Hochebene und damit die Atakama Wüste, dort gab es nichts mehr außer Sand. Frau Mendez erklärte mir das die Wüste über hunderte Kilometer groß war und zu den Wasserärmsten der Welt gehört. Im Sommer steigen die Temperaturen auf weit über 50 Grad und zu Fuß kommt man keine 10 Kilometer weit.
Die wenigen Ortschaften liegen meist über 100 Kilometer auseinander. Selbst im Winter wird es kaum kälter als 35 Grad nur in der Nacht gibt es hier starken Frost auch im Sommer.
Nach diesen Erklärungen schlief ich im Wagen ein und wachte nach meiner Uhr erst 3 Stunden später wieder auf. Kurz danach erreichten wir einen kleinen Ort kaum mehr als 30 Häuser oder besser gesagt Hütten nur eine Straße führte durch den Ort, es sah aus wie in einem billigen Westernfilm.
Wir fuhren die Straße entlang und jeder der heruntergekommenen Leute an Straßenrand nahm den Hut oder die Kappe ab um uns zu grüßen.
Am Ende des Ortes befand sich eine lange 3m hohe Mauer die wie ich später erfuhr das ganze Anwesen der Mendez umgab, am Tor der Mauer standen zwei uniformierte Männer mit Maschinenpistolen und öffneten sofort das Tor um unseren Wagen hindurch zulassen. Dahinter erhob sich ein weißes Haus und einige Nebengebäude die aussahen wie Stallungen.
Auf eine kleinen koppel standen einige Pferde. Wir stiegen aus dem Wagen sofort kamen zwei große aber auch sehr übergewichtige Herren in Jeans und T-Shirt auf uns zugerannt und begrüßten Frau Mendez auf spanisch, mich würdigten sie keines Blickes.
Frau Mendez brachte mich auf ein Zimmer und schlug vor erstmal zu schlafen was ich auch schnell und gern tat, kaum im Bett war ich auch schon eingeschlafen.
Am nächsten Morgen wurde ich von Frau Mendez geweckt, etwas erstaunt nahm ich zur Kenntnis das Sie heute eine enge Korsage, einen hochgeschlitzten Rock trug Ihre schwarz bestrumpften Füße steckten in hohen geschnürten Stiefeln.
Wesentlich strenger als gestern befahl Sie mir aufzustehen und mich anzuziehen. Dabei blieb Sie im Zimmer und beobachtete mich, irgendwie kam Sie mir wie eine Domina vor. Etwas beschämt machte ich mich so schnell wie möglich daran mich anzuziehen, schon befahl Sie mir Ihr zu folgen.
Sie führte mich in einen holzgetäfelten Raum in dem ein Schreibtisch stand hinter diesem sass noch eine Frau ähnlich gekleidet wie Frau Mendez aber mit kurzen fast militärischen Haarschnitt und ihre Kleidung wirkte mehr wie eine Uniform.
Frau Mendez stellte sich neben Sie außerdem kamen noch zwei Männer ins Zimmer beide groß und fett in schmutzigen Jeans und speckigen Shirts.
Frau Mendez ergriff das Wort als ich mich auf den Stuhl vor dem Schreibtisch gesetzt hatte.
„ Wir sollten Dich mal aufklären denke ich, mein Name ist Julia Mendez und das neben mir ist meine Schwester Diana wir beide leiten hier in Badegano die Salpetermine, jeder der hier lebt arbeitet für uns und damit sind wir hier Gesetz! Im Umkreis von 150km gibt es hier nur uns, den Ort und die Mine sonst nichts! Das einzige Telefon hier ist ein Satellitentelefon und per Code gesichert, dasselbe gilt für die Fahrzeuge.
Wenn Du dennoch fliehen willst werden dich mindesten 500 bewaffnete Männer verfolgen. Du siehst viel Auswahl bleibt Dir nicht!“
Ich begriff überhaupt nichts warum sollte ich fliehen wollen fragte ich.
Die Frau in der Uniform lächelte und sprach in einwandfreiem deutsch
„Weil Du hier als unsere Sklavin leben wirst, wir hätten zwar leichter eine hiesige Frau bekommen, aber durch das Angebot meines Bruders bist du hier gelandet.
Übrigens Julia und ich sind lesbisch und lieben uns von Herzen, ansonsten hasse ich Frauen und Männer das wirst du noch zu spüren bekommen!“
Ich war entsetzt und wollte aufstehen aber die beiden Männer drückten mich zurück in den Stuhl.
Julia befahl den beiden mich nach unten in den Keller zu bringen. Die Beiden verdrehten meine Arme und schleiften mich weg. Nach unten wo ich in einen gefliesten Raum gebracht wurde von der Decke hingen Ketten nach unten, an diesen befestigten die Männer meine Handgelenke und zogen sie nach oben bis ich nur noch auf Zehenspitzen stehen konnte.
Diana kam und befahl den beiden Männern mich auszuziehen was sie auch auf brutalste Art taten, die letzten Kleidungsstücke schnitten sie mit Messern auf und rissen sie herunter. So stand ich binnen Sekunden völlig nackt aufgehängt vor den mir fremden Leuten.
„Eine schöne fette Sau haben wir da“ lachte Diana „einige Veränderungen sind allerdings notwendig zunächst einmal die Haare. Schmiert die Sau von oben bis unten mit Enthaarungscreme ein, vergess ja keine stelle auch nicht die Kopfhaare und die Wimpern“
Die Kerle schmierten das Zeug Tubenweise auf mich auch zwischen die Beine und auf meinen Kopf.
Ich war immer stolz auf meine lange blonde Haare aber nachdem das Zeug einge Minuten gewirkt hatte, fielen mir Büschelweise Haare mit Creme verschmiert vor die Füsse. Die Reste wuschen mir die beiden Herren mittels eines Schlauches und kaltem Wasser ab.
Julia kam mit einem Handspiegel zu mir und ich sah einen völlig fremden Menschen, glatzköpfig ohne Augenbrauen und Wimpern. Meine Muschi war völlig haarlos und blank. Vor entsetzen schrie ich.
„Ja schrei nur das ist Musik in meinen Ohren, schafft das Luder in mein Behandlungszimmer“ schrie Diana
Die Männer lösten meine Fesseln und zerrten mich aus dem Raum um mich gleich in den nächsten zu bringen. Dort sah ich zu meinen Entsetzen eine voll eingerichtete Praxis wie ich Sie auch von meinem Frauenarzt her kenne. Weiße Schränke an den Wänden und in der Mitte ein Untersuchungsstuhl, allerding waren an diesem hier Schnallen und stabile Lederbänder angebracht.
Die Männer schoben mich auf den Stuhl und befestigten meine Beine in den Beinschalen, meine Arme wurden auf die Lehnen gebunden und mein Hals sowie der Kopf wurden auch mit den Lederbändern fixiert. So das ich völlig bewegungsunfähig mit stark gespreizten Beinen dalag. Meine Vagina und mein Arschloch waren völlig dargeboten und ich schämte mich unbeschreiblich.
Deutlich sah ich die Beulen in den Hosen der beiden Männer.
Die Mendez Schwestern kamen lächelnd auf mich zu und Julia sagte
„Meine Schwester war früher Verhörspezialistin bei der DINA der Geheimpolizei unter Pinochet, Sie weiß genau was Sie tut.
Aber von Dir wollen wir keine Informationen, mein Bruder hat uns mit genügend davon versorgt. Übrigens in Deutschland wird dich niemand suchen weil du leider gestern einen tödlichen Autounfall hattest! Ich denke mal die werden gerade deine Akten in Deutschland durch den Shredder jagen. Hier bist du Chilenin mit chilenischem Pass, allerdings auch mit 1 Million Pesos Schulden bei uns wie du gestern selbst unterschrieben hast. Damit gehört dein Leben uns nach chilenischem Gesetz.
Das heißt Du bleibst bis an dein Lebensende bei uns, was allerdings je nach dem wie gut du dich machst nicht allzu lange ist!
Schwesterchen fang doch an unsere Simone langweilt sich schon. „
Diana nahm aus einem Schrank einige Utensilien welche ich nicht kannte und kam zu mir.
Die Männer kamen zu mir und stemmten mit roher Gewalt meinen Mund auf. Diana setzte dann ein Gerät das ich später noch als Mundspreizer erkannte.
Dann drehte sie an den Schrauben des Gerätes und mein Mund wurde so immer weiter geöffnet, ich konnte nichts dagegen tun, sie drehte bis sie meinen Kieferknochen knacken hörte, zum Glück hat Sie ihn mir nicht gleich gebrochen.
Diana stand nun vor mir und hielt mir eine Art Zange vor das Gesicht, dann setzte sie die Zange an meinen vordersten unteren Zahn an lächelte und drehte an dem Zahn bis er unter für mich unvorstellbaren Schmerzen nachgab.
Ganz langsam drehte sie weiter, bis sie den Zahn endlich herauszog.
Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen das sich Julia auf einen Hocker gesetzt hatte und anfing sich zwischen den Beine zu streicheln, langsam fuhr sie an Ihren Strapsen nach oben und ich erkannte das sie weder Slip noch Haare an Ihrer Pussy hatte. Julia machte es augenscheinlich wirklich scharf wie ich leiden musste.
Aber schon hatte Diana den nächsten Zahn und verfuhr mit diesem genau wie mit dem Ersten.
Tränen liefen mir über die Augen. Auch wenn ich wollte ich fiel einfach nicht in Ohnmacht erst bei den Backenzähnen wurde ich durch die Ohnmacht erlöst.
Ich kam erst wieder zu mir als mir jemand einen Eimer kaltes Wasser ins Gesicht schüttete. Mein Mund war völlig zahnlos und schmerzte so dass ich einfach nur heulen konnte. Durch meine Tränen sah ich das Diana nun auf dem Hocker saß und Ihren Uniformrock hochgezogen hatte, ihre Schwester kniete vor Ihr und leckte Ihre Muschi, mit vor Wonne verzerrtem Gesicht stöhnte Diana wie ein Tier!
„Hey unsere Sklavin ist ja wieder unter den lebenden, dann können wir ja weitermachen“ tönte Diana
Kaum stand sie wieder vor mir nahm sie auch schon eine andere Zange und zerrte damit an meiner Zunge, so sehr sie konnte zog sie diese aus meinem Mund.
Julia hingegen nahm eine dicke Nadel und stach mir in die Zunge dann steckte Sie ein Großes Piercing hindurch und befestigte es mit einer Metallkugel an der Spitze. Sofort danach stach Sie erneut zu und befestigt das nächste, so brachte Sie rund um meine Zunge Piercings an, auch die Zungenmitte blieb nicht verschon. Auch wenn ich vor Schmerzen nicht genau zählen konnte so hat sie doch 20 Piercings durch meine Zunge getrieben, welche nun immer mehr anschwoll.
Dann nahm Diana einen langen Fingerdicken Schlauch, welchen sie mir in den Mund schob ganz langsam immer tiefer, ich musste würgen aber sie schob Ihn immer weiter etwa 1m weit in mich hinein. Am Ende des Schlauches war ein Mundstück angebracht an welchen Bänder befestigt waren. Dieses Mund stück schob sie mir in den Mund und befestigt die Bänder hinter meinem Kopf mit einem Schloss so das ich das Ding unmöglich ausspucken oder später entfernen konnte.
Diana befahl den Männern mich loszubinden was diese auch sofort taten. Mit letzter Kraft hob ich mich von dem Stuhl und versuchte so gut wie möglich zu stehen.
Julia erhob als nächstes Ihr Wort „ So Sklavin jetzt bist du vorerst fertig, das du bei uns nicht als Hausmädchen dienen wirst ist Dir hoffentlich aufgegangen. Nein wir haben beschlossen aus dir eine Lesbische Dienerin zu machen.
Leider denken wir das du dazu noch etwas überzeugt werden musst, aber wir haben ja Zeit! Da Diana sehr eifersüchtig ist haben wir beschlossen dich etwas umzugestalten. Deine Zähne brauchst du hier nie mehr deshalb haben wir diese auch entfernt und damit Diana keine Konkurrenz in dir sieht werden wir dich mästen bis du mindestens 250kg wiegst. Eine schöne fette Lustsau sozusagen. Noch ein Hinweis und ein Exempel haben wir allerdings noch, hüte Dich davor dich von den Wärtern schwängern zu lassen, das wäre dein Ende.
Hier siehst du was wir mit solchen fickgeilen Schweinen machen. „
Bei diesen Worten wurde eine etwa 30 jährige Frau in den Raum geführt, augenscheinlich schwanger. Denn ihr Bauch wölbte sich sehr stark. Sie weinte und bettelte wurde aber von den Wärtern mit den Händen an Ketten befestigt welche auch hier mittig von der Decke nach untern liefen. Dort wurde sie hochgezogen bis ihre Füße in der Luft baumelten, dann holte Diana eine Art Korsett allerdings auf dem Rücken mit starken breiten Lederbändern.
Dieses Korsett legte sie der Frau an, es ging Ihr von unterhalb der Brust über Ihren Babybauch bis zu Ihrem Becken. Diana begann die oberste Schnalle zu schließen und nahm dann einen Metallhebel um diese Schnalle zu spannen. Solange bis die Frau kaum noch Luft bekam.
Dann schloss sie die Tieferen Schnallen mit der Hand und begann sie der Reihe nach von oben nach unten zu spannen. Die Frau schreit wie von Sinnen.
Als Diana fertig war konnte man fast nichts mehr erkennen vom ehemals dicken Babybauch.
Julia ging zu der Frau und sagte“ dann wollen wir uns deinen Bastard mal ansehen“ sie nahm einen Baseballschläger und schlug der Frau mit aller Wucht in den Bauch. Dann nochmal und nochmal, nach dem dritten oder viertem Schlag lief der Frau Blut an den Schenkeln herunter und ich wusste das Ihre Fruchtblase geplatzt war kurz darauf platschte ein unförmiges Ding auf den Boden.
Diana stieß es mit dem Fuß davon.
Die Männer ließen die Frau wieder herunter, da sie sich aber nicht auf den Beinen halten konnte fiel sie unsanft auf den Boden. Nachdem ihre Fesseln gelöst waren befahl Julia Sie wieder an die Arbeit zu schicken und so wurde sie immer noch wimmern wieder nach draußen geschleift.
Diana „Du siehst nun das wir es ernst meinen, wir werden sehen ob du das Zeug hast zu einer guten Haussklavin oder ob du besser in der Mine oder auf dem Friedhof aufgehoben bist, die kommenden Wochen wirst du lernen zu dienen und dich zu unterwerfen das Versprechen wir Dir.
Bring Sie nun in den Stall“
Die Männer führten mich aus dem Keller nach oben und über den Hof zu einen großen Holzgebäude, dort drinnen befanden sich etwa 20 niedrige Boxen wie die von jungen Kälbern oder Schweinen jeweils durch eine dicke Holzbohlenplatte getrennt.
Die meisten dieser Boxen waren leer aber in etwa 7 befanden sich schon Frauen durch den Mittelgang gehend sah man Ihre Köpfe und Hände durch die Löcher in der Bohlenwand, die Frauen schauten teils ängstlich teil mittleidig zu mir und ich erkannte das Ihre Köpfe und Hände in der Wand fixiert waren so das sie diese nicht zurückziehen konnten.
Das Loch für den Hals war gerade groß genug für diesen aber viel zu klein für den Kopf und Ihre Hände waren zusätzlich mit Handschellen und langen Ketten versehen. Zu Ihren Mündern führte jeweils ein langer Schlauch der zu einem Behälter an der Decke führte.
Ich wurde in die letzte Box geführt und musste mich hinknien, dann öffnete einer der Wärter die Bohlenwand vor mir in dem er das oberste Brett nach oben herauszog.
Dieses und das noch in der Wand verbliebene Brett hatten jeweils halbrunde Aussparungen. In welche ich meinen Kopf und meine Arme zu legen hatte. Dann legte der Wärter das oberste Brett wieder ein und befestigte es. Nun konnte ich meinen Kopf nicht mehr zurückziehen und nach dem Anlegen der Handschellen waren auch meine Hände fixiert. Ich konnte nur noch knien und mein Körper war für mich unangreifbar auf der anderen Seite der Wand. Dann nahm der Wärter einen Schlauch und schloss auch mich an den Behälter an.
Dann gingen die Beiden, kurz darauf sah ich meine Herrinnen kommen beide stellten sich auf die Kopfseite meiner Box und Julia sagte „ so mein Schweinchen für die nächste Zeit bleibst du hier und nur du kannst entscheiden wie lange, durch den Schlauch der ja bis in deinen Magen geht bekommst du alle 2 Stunden 3kg Schweinemastfutter als dicken Brei in den Magen gepumpt. Das geschieht rund um die Uhr also auch Nachts damit bekommst du etwa 30000 Kilokalorien am Tag und wirst schön Fett ansetzen, damit du das nicht gleich wieder verlierst wird dafür gesorgt das du dich nicht allzu sehr bewegen kannst.
In veränderlichen Zeitabschnitten werden wir wiederkommen und dich etwas foltern damit dir nicht langweilig wird.
Die anderen Schweine hier sind für den Verkauf bestimmt, es gibt hier im Land eine große Nachfrage an Zuchtsäuen und Sklavinnen! Was aus dir wird naja man wird sehen. „
Lachend verwanden die beiden wieder!
Plötzlich hörte ich wie die Frauen in den Nachbarboxen anfingen zu röcheln und Sekunden später wusste ich auch warum, auch mein Magen füllte sich bis zum platzen.
Ich konnte nicht mehr klar denken, ja nicht einmal mehr weinen, zu sehr stand ich unter Schock durch die letzten Ereignisse. Die Beiden hatten die arme Frau vorhin fast umgebracht, zumindest aber ihr Kind getötet. Was sollte nur aus mir werden???
Die nächsten Stunden verbrachte ich für mich allein in der Box, schlafen konnte ich ja eigentlich nicht da alle 2 Stunden mein Magen neu gefüllt wurde.
Meine Notdurft musste ich auch Wohl oder übel hier in der Box verrichten, wie ein Schein eben.
Dann kam einer der Wärter zu meiner Box und schlug mit einer langen Rute auf mich ein, vor Schmerz und Angst bepisste ich mich unwillkürlich, wie rasend schlug er immer wieder auf meinen Rücken und meinen Arsch. Dann ging er wieder.
In unabhängigen Zeitabschnitten kam nun immer jemand der mich entweder schlug oder mit einem elektrischen Viehtreiber folterte.
Schon nach kurzer Zeit erschrak ich schon wenn nur ein Luftzug durch den Stall wehte.
Ich verlor langsam das Zeitgefühle, da ich nicht sehen konnte ob es Tag oder Nacht war, manchmal schlief ich doch ein und erwachte wieder in einer Welt voller Schmerz. Irgendwann einmal kamen meine Herrinnen wieder in den Stall und begutachteten ihr Vieh, weil mehr waren wir wirklich nicht mehr.
Bei mir angekommen ließen sie sich von den Wärtern Bericht erstatten und so erfuhr ich auch das ich nun fast 200 kg wog, fast doppelt so viel wie am Anfang.
Julia ließ mich aus der Box schaffen und der Wärter zerrte mich heraus durch die lange Zeit ohne Bewegung konnte ich unmöglich aufstehen.
Diana befahl in barschem Ton mich so lange auszupeitschen bis ich auf den Füßen war und der Wärter begann mich mit aller Kraft und einer Bullenpeitsche zu bearbeiten, ich schrie und robbte auf allen Vieren umher. Die Schläge trafen mich überall endlich ich weiß nicht wie kam ich auf die Beine.
Ich taumelte zwar noch aber ich stand, mein fetter Bauch hing mir herunter und ich hatte eigentlich keine Beine mehr sondern nur noch fette Säulen.
„Na du fettes Schweinchen jetzt scheinst du bereit zu sein uns zu dienen, oder willst du hier bleiben für immer? Fragte Herrin Julia
„Bringt sie ins Haus und wascht sie vorher gründlich“ befahl Diana
Die Männer führten mich aus den Hof und ich durfte mich waschen mit einem Schlauch und richtiger Seife, dann führte man mich ins Haus und brachte mich in ein kleines Zimmer in dem ein Bett stand.
Ich wurde von den Wärtern angewiesen zu schlafen was ich auch sofort tat. Ich schlief lang und fest das erste mal seit Wochen in einem richtigen Bett.
Am nächsten Morgen wurde ich von Diana geweckt, sie gab mir ein paar schwarze Strapse und ein dunkelblaues Korsett. Ich zog die Strapse an und Diana half mir das Korsett anzulegen, sie zog es so fest wie möglich. Meine nun riesigen Brüste hingen schwer wie Glocken vor mir.
Dann wieß sie mich an Highheels mit etwa 12 cm Absatz anzuziehen und ihr zu folgen. Wir gingen in ein riesiges Schlafzimmer, wie sich herausstellte das von Diana. Julia war auch schon anwesend und begrüßte mich „ Du wirst hier jeden Befehl von mir oder von meiner Schwester sofort ausführen, wenn nicht wirst du bestraft und wenn wir auch dazu die Lust verlieren werden wir dich verkaufen, töten oder einfach in der Wüste aussetzen, hast du das verstanden?“
Ich nickte so schnell wie möglich.
„Auf die Knie „befahl Diana, „leck mir die Stiefel sauber“
Ich ließ mich sofort auf die Knie fallen begann die hochhackigen Stiefel meiner Herrin vom Staub zu befreien, mit der größtmöglichen Eifrigkeit leckte ich so gut es ging. Diana hob Ihren geschlitzten Uniformrock höher und befahl mir ihre Strümpfe zu lecken.
Immer höher leckte ich ihre langen Beine, über Ihre Nylons bis zu Ihrem Strumpfansatz, mir stieg der fischige Geruch Ihrer Muschi in die Nase.
Diana befahl „los Hurenfotze leck mir die Möse, zum Duschen hatte ich leider noch keine Zeit aber du Sau machst mich ja sauber, Bring mich zum Orgasmus wehe du machst es nicht gut“
Wiederwillig begann ich ihre Muschi zu lecken und Diane spreizte Ihre Schenkel damit ich besser herankam, noch nie hatte ich es mit einer Frau gemacht, doch was blieb mir übrig. Durch meine gepiercte Zunge wurde Diana extrem gereizt und ich bemühte mich Ihren Kitzler so gut wie möglich zu bearbeiten.
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