Eine unfassbare Nacht

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Es war der 23. Geburtstag meines besten Freundes Tim. Er hatte einiges an Alkohol und Snacks bereitgestellt, an denen sich alle Anwesenden reichlich bedienten. Wir waren sechs Jungs und vier Mädchen, darunter zwei Pärchen, allesamt waren wir gut gelaunt und unterhielten uns über die üblichen interessanten Themen für junge Menschen — die Jungs hauptsächlich über Fußball und die letzten Eroberungen, während sich die Frauen über den letzten Twilight-Film oder etwas anderes ähnlich albernes, für junge Männer uninteressantes, ausließen.

Die Stimmung war sehr gelöst, schließlich kannten wir einander größtenteils bereits aus dem Studium und waren schon das ein oder andere mal zusammen feiern gegangen. Da wir alle dem Alkohol nicht gerade abgeneigt sind, haben wir uns auch den einen oder anderen Kurzen gegönnt und uns mit Trinkspielen beschäftigt. Genau bei diesen Trinkspielen hatte ich dann auch ein verdammtes Pech an diesem Abend — ich, ich bin Toni, etwa 1.

9 Meter groß, sportlich gebaut, braune Augen und kurze braune Haare, die ich immer extra chaotisch chaotisch stehen lassen wollte — gleichzeitig bin ich jedoch so eitel, dass ich bei diesem „Chaos-Look“ mit Haarwachs nachhelfe, bis ich auch zufrieden bin. Schließlich gibt es einen feinen Unterschied zwischen ungepflegt-chaotisch und locker-chaotisch. Wie auch immer, bei meiner Körpergröße bin ich eigentlich ein trinkfester Saufkumpane, doch an dem Abend wurde ich extrem vom Pech verfolgt. So kam es dann auch, dass ich, als wir gegen Mitternacht in die Stadt zogen um in einem Club noch eine gute Zeit zu haben, bereits verdammt betrunken war.

Ab dem Moment der Hinfahrt zum Club weiß ich gar nichts mehr — ich habe einige Bilder im Kopf, denen ich aber keine konkreten Handlungen und Geschichten zuordnen kann. Zum einen sehe ich meine Freunde an der Tanzfläche stehen, aber ich habe auch ein Bild vor Augen, wie ich mich mit einer Gruppe jungen Frauen unterhalte, allesamt so um die Anfang 20. Die ersten genaueren Erinnerungen habe ich erst einige Stunden später, als ich mich selbst mit einer blonden Schönheit in einem Taxi wiederfand.

Sie hatte sich enorm zurechtgemacht, sexy Klamotten, stark geschminkte Augen und so weiter. Ich dachte mir noch „Vermutlich keine große Naturschönheit“, aber das war mir in diesem Moment ziemlich egal. Einerseits war ich froh, dass ich wohl einen Schlafplatz gefunden hatte, andererseits dachte ich mir, dass ich sie vermutlich eh nicht wiedersehen werde, nachdem ich am nächsten Morgen abgehauen sein werde.

Als wir schließlich vor einem Altbau ankamen, hielt das Taxi an, sie bezahlte sogar und nahm mich mit hoch in ihre Wohnung, scheinbar eine WG.

EIS Werbung

Als wir eingetreten waren, setzten wir uns im Wohnzimmer auf eine kleine, aber sehr einladende schwarze Ledercouch, ich fragte noch ob sie denn alleine wohne oder noch jemand hier zu Hause sei. Sie entgegnete, dass ihre ein Jahr ältere Schwester hier auch wohnen würde, sagte jedoch, dass diese jedoch nicht da sei. Daraufhin kam es, wie abzusehen war, dazu, dass wir uns nach und nach der Kleidung entledigten — sie zog mir mein T-Shirt aus und ich entfernte schonmal ihre Bluse.

Da unterbrach ich das Spiel jedoch und fragte nach der Toilette — nicht zu vergessen, ich war noch immer gut betrunken und hatte noch einiges an Flüssigkeit im Körper, die darauf drängte rausgelassen zu werden. Nachdem ich also mein kleines Geschäft erledigt hatte, ging ich nur noch in Boxershorts bekleidet — die Hose hatte ich gleich im Badezimmer ausgezogen und dort gelassen — zurück ins Wohnzimmer um dort meine blonde Bekannte vorzufinden, die nur noch einen BH trug und ihren Schritt mit so viel Sprühsahne verziert hatte, dass nichts von ihrem Genital zu sehen war.

Ich grinste, freute mich über die Einladung und kniete mich vor sie hin, um mir dort meinen Weg in ihr Heiligstes freizulecken. Ich fing an am Rand die Sahne abzulecken, während sie mir den Kopf mal zärtlich, mal wilder kraulte. Ich wurde von dem Spiel ziemlich angemacht und hatte schon einen wenigstens halbsteifen Penis vorzuweisen. Ich wollte schließlich auch auf meine Kosten kommen, so steckte ich meine Nase weiter in die Sahne hinein und leckte in unerforschten Gebieten.

Während ich mit geschlossenen Augen meiner Arbeit nachging, ich wollte möglichst keine Sahne in die Augen bekommen, hatte ich endlich eine etwas schrumpelige Haut mit meiner Zunge erreicht, welche ich für Schamlippen hielt. Ich saugte etwas daran, biss leicht rein und leckte weiter darüber. Während ich weiter in diesem Gebiet meine Zunge spielen ließ, wunderte ich mich zunehmend, dass ich nicht den Eingang in die Lustgrotte fand und stattdessen mit meiner Zunge an so viel weicher Haut beschäftigt war.

Als ich für einen Moment meine Augen öffnete, traf es mich ein Schlag: Die Blondine war ein Mann.

Oh mein Gott. Was für ein Schock. Ich wusste im ersten Moment nicht wie ich reagieren sollte, einerseits hatte bislang doch nichts darauf hingedeutet, schließlich sah sie einigermaßen gut aus und sie hatte einen sehr femininen Körper — mal abgesehen von dem halbschlaffen, teils noch mit Sahne bedeckten Penis, der sich nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht befand.

Betrunken wie ich war, war es mir dann aber auch egal. Ich war geil genug geworden um darauf zu spekulieren, im Austausch einen guten Titjob oder ebenfalls einen Blowjob zu bekommen, also überwand ich meinen anfänglichen Ekel und nahm den Penis richtig in den Mund. Wie ich es selbst sehr gerne mag, umspielte ich die Eichel mit meiner Zunge, saugte immer wieder am Penis und berührte die Schwellkörper immer wieder mit meiner Zunge, presste den Penis somit gegen die Ober- oder Unterseite meines Mundes oder an die Innenseiten meiner Wangen, ohne dabei die Zähne zu benutzen.

Und ich muss gestehen — es fühlte sich irgendwie verdammt geil an. Zuerst hat man diesen weichen „Schlauch“ im Mund, der so schön geschmeidig ist und etwas salzig-fleischig schmeckt. Dieser erhärtet sich dann nach und nach in meinem Mund und wird zu einem harten, eregierten Prengel. Zwar war dieser nicht unbedingt so dick wie der meine sondern eher dünn, dafür allerdings von beachtlicher Länge, sicherlich schon so um die 20 Zentimeter. Ich genoss es zunehmend diesen Penis zu bearbeiten, schließlich wusste ich genau, wie Mann es mag und fand es sehr erregend, einen Penis im Mund zu haben.

In diesem Moment geschah jedoch das Peinlichste, war nur irgendwie passieren konnte: Eine absolute Schönheit betritt das Zimmer, während ich vor der Couch knie, noch Sahne auf der Nasenspitze und genüsslich einen langen Penis lutschend. Diese rothaarige und etwa 1. 75m große Frau war absolut heiß, nur in Unterwäsche bekleidet, große einladende Brüste, die noch nicht hingen und ein extrem hübsches Gesicht, große blaue Augen, ganz leichte Sommersprossen und einen süßen kleinen Mund.

Zu meiner Überraschung war diese jedoch in keiner Art und Weise angeekelt oder amüsiert mich und ihren Mitbewohner so vorzufinden. Ganz im Gegenteil, offensichtlich kannte sie dieses Spiel bereits, denn sie sagte „Ach Kim, hast du wieder einen armen Kerl mit dem Sahnetrick überrascht?“. Aus den wenigen Worten, die die beiden wechselten, wurde deutlich, dass dieses Spiel den beiden anscheinend schon bekannt war und die rothaarige Schönheit, die scheinbar Nadine heißt, die Schwester von Kim ist, dessen — oder deren? — Penis weiterhin vor meinem Gesicht stand.

Offensichtlich war Nadine ebenfalls von einer Party nach Hause gekommen, hatte jedoch niemandem mehr mitgebracht. Da sie jedoch ziemlich rattig war, wollte sie zu Kim kommen um mit diesem einigen sexuellen Aktivitäten nachzukommen. Allem Anschein nach waren diese beiden versauten Geschwister miteinander intimer, als es Bruder und Schwester eigentlich sein sollten und befriedigten sich regelmäßig gegenseitig.

So standen wir auf, gingen in Nadines Zimmer, wo sich ein großes Bett befand und machten es uns dort bequem.

Ich hatte richtig Spaß daran gefunden einen geilen Schwanz zu lutschen, insbesondere, da ich nun wieder dieses unbeschreibliche heiße Gefühl empfinden konnte, einen halbschlaffen Penis mit Hilfe meiner Zunge in meinem Mund erhärten zu lassen. Darüber hinaus wurde ich dieses mal jedoch auch verwöhnt, da sich Nadine ihrerseits meinem Pimmel widmete und diesen genüsslich bließ. Nachdem sowohl Kim und ich einen massiven Ständer hatten und sämtliche Penisse im Raum ausreichend warmgeblasen worden waren, wurde es Zeit dass auch Nadine auf ihre Kosten kam.

Sie legte sich aufs Bett und zog ihren Slip aus, das einzige Kleidungsstück was sie noch an sich trug. „Gott sei Dank, sie hat keinen Penis“ dachte ich bei mir, als mir das Blut aus dem Kopf Richtung Lenden schoss. Ich setzte meinen Penis an ihre rasierte Muschi an und rieb einige male über die Schamlippen und über ihren Lustknoten um Nadine noch geiler zu machen. Endlich schob ich meinen Schwanz dann in sie hinein und ließ ihren Körper mit sanften bis harten Stößen erzittern.

Ihren Lauten war zu entnehmen, dass sie dies sehr genoss, auch wenn ihr Stöhnen etwas gedämpft wurde durch den Penis ihres Bruders, den sie zeitgleich weiter mit ihrem Mund verwöhnte.

Ich walkte ihre festen großen Brüste mit meinen Händen durch und hämmerte meinen Prengel erbarmungslos in ihren wunderschönen Körper. Als ich mich runterbeugte um mit meinem Mund ihre abstehenden Nippel zu kosten nutzte Nadine die Gelegenheit initiierte einen Positionswechsel. Ich lag auf dem Rücken und die rothaarige Sexgöttin ritt mich, mal kreiste sie zärtliche ihre Lenden um meinen Penis in den verschiedensten Bereichen ihres Loches zu spüren, mal ritt sie mich wie wild und hemmungslos.

Währenddessen war ich wieder damit beschäftigt Kim die Stange zu halten und diese zu lutschen, bis wir schließlich wieder die Position wechselten und Nadine erneut auf dem Rücken lag. Kurz nach dem erneuten Positionswechsel spritzte Kim dann eine erhebliche Ladung warmes Sperma quer über das so hübsche Gesicht seiner Schwester, die dies mit spitzen Lustschreien kommentierte. Ich beugte mich zu ihr hinab während ich weiter erbarmungslos mein Fleischschwert in ihre Muschi stieß und leckte Kims Sperma von ihrem Gesicht und küsste Nadine mal zärtlich mal wild und ließ sie so noch mehr Sperma ihres Bruders kosten bis ich selbst so geil war, dass ich mich in Nadines zitternden Körper entlud und Schub um Schub meines Spermas in sie jagte.

Erschöpft und vor Geilheit nahezu bewegungsunfähig gemacht lagen wir alle keuchend nebeneinander auf dem Bett, rieben unsere Genitalien noch ein wenig aneinander und schliefen dann eng umschlungen ein.

*

Feedback wäre super, bei genügend Nachfragen gibt's evtl. eine Fortsetzung. 🙂.

Kommentare

Kay 12. Februar 2023 um 14:47

Das ist doch saugeil, einen Schwanz, dazu die Fotze der Schwester, was will Mann mehr.

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*