Der Rancher 04

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Seit diesem Tag waren etwa sechs Wochen vergangen. Was war in diesen Wochen nicht alles passiert: Lynn hatte sich in ihre Rolle als Herrin ziemlich gut hinein gefühlt, was einige deutliche Striemen am Hintern Paulas zeigten. Allerdings hatte der Rancher darauf geachtet, dass sie nicht übertreibt und so war auch Lynns Hintern mit einigen Streifen gezeichnet.

Paula hatte auch ihre angekündigten Piercings bekommen: In jede Brustwarze einen Ring und zwei Stege, die diagonal kreuzförmig gestochen waren und in Kombination mit ihren Ringen die Brustwarzen ziemlich in die Länge zogen.

Paulas Schamlippen wurden auch gepierced, sie trug jetzt in jeder inneren und äußeren Schamlippe je zwei Ringe und einen Ring genau im Kitzler. Das war das schmerzhafteste Piercings gewesen, die ihr gestochen wurden. Carter hatte darauf bestanden, die Löcher ohne lokale Betäubung zu machen, denn „sie sollte es genießen!“.

Heute war der Tag gekommen, an dem Paula ihr letztes Zeichen bekommen sollte, ein Brandzeichen auf ihren Schamhügel. Auch Lynn trug dort eines und Paula hatte in den letzten drei Wochen täglich Gelegenheit gehabt, das Branding zu betrachten, weil sie ihre Herrin täglich mit der Zunge verwöhnen musste.

Und wie sie das gelernt hatte! Sie musste sich vor Lynn hinknien und Lynn die Fitze lecken während Lynn den Rhythmus mit der Reitgerte auf ihre Arschbacken klopfte.

Carter und Jack waren schon in der Koppel als Lynn und Paula eintrafen. Die beiden begaben sich sofort in die Umkleide um sich für die Branding-Zeremonie umzuziehen. Nach wenigen Minuten waren sie zurück.

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Sie sahen beide umwerfend aus.

Lynn trug schwarze, enganliegende Lederhosen, die in hohen, schwarzen Schaftstiefeln steckten. Als Oberteil trug sie eine weiße Rüschenbluse, die ziemlich weit aufgeknöpft war. Die Haare hatte sie zu einem strengen Knoten zusammen gebunden.

Paula trug beinahe nichts am Körper. Sie hatte ein Halsband um, an dem die silberfarbene Kette hing, mit der Lynn sie führte. Ihre Hände waren am Rücken mit den Ledermanschetten gefesselt. An den Brustwarzenpiercings hatte Lynn eine Y-förmige Kette eingehängt, die mit dem Ring in Paulas Kitzler verbunden war und dort gewaltig zog.

Paula trug High-Hells, die ihre langen Beine noch länger erscheinen ließen. Lynn hatte ihr auch einen Butt-Plug in den Hintern gesteckt, an dem ein Schwanz aus echtem Pferdehaar befestigt war. Dieser Plug ließ sich mit einem Ball aufpumpen, so dass er fest saß und nicht heraus rutschen konnte.

Stolz ging sie hinter Lynn her und wusste genau, dass alle Blicke auf sie gerichtet waren. Lynn führte Paula bis zu einem waagrecht montierten, X-förmigen Kreuz.

Dieses Kreuz kannte Paula schon, denn an dieses Kreuz war sie gefesselt worden als ihre Schamlippen-Piercings gestochen wurden. Sie fürchtete sich bereits vor den Schmerzen, die sie erwarteten, wollte es aber den Männern gegenüber nicht zugeben. Lynn nahm ihr die Handschellen ab und auch die Kette, die sie an ihren Piercings trug. Dann trat Lynn hinter Paula, lies die Luft aus dem Butt-Plug ab und entfernte ihn. Der Plug glitt mit einem lauten „Plopp“ aus ihrem Hintern.

Carter lies Paula vor das Kreuz treten und fragte sie: „Bist du soweit, dass du das letzte Zeichen empfangen willst, das dir noch fehlt?“ Paula nickte nur und sah zu Boden. „Dann leg dich mit Rücken auf das Kreuz, die Stellung kennst du ja!“ Paula gehorchte und legte sich so auf das Kreuz, dass ihre langen Beine auf den unteren und ihre Arme auf den oberen Kreuzbalken zu liegen kamen.

Carter rief dann Jack, der Paula „befestigen“ sollte.

Jack nahm eine Menge Riemen mit und band zuerst die Beine und dann die Arme so fest an die Balken, dass sich Paula kaum noch bewegen konnte. Er hatte die Beine zuerst am Knöchel, dann an den Knien und mit zwei weiteren Riemen noch an den Oberschenkeln fest gefesselt. Mit ihren Armen verfuhr er ebenso. Dann nahm Jack einen etwas breiteren Riemen und band ihn Paula knapp oberhalb ihrer Scham um den Balken.

Den letzten Riemen verwendete Jack um Paulas Kopf fest zu zurren. Paula konnte sich wirklich nicht mehr bewegen.

„Du möchtest doch nicht, dass das Zeichen nicht schön wird, nur weil du zuckst, Paula“ meinte der Rancher. Paula blinzelte nur mit den Augen, sonst konnte sie nichts bewegen. Carter war neben sie getreten und sah Jack aufmerksam zu. Als Jack fertig war meinte Carter: „Jetzt werde ich die Fesselung testen!“ Er nahm eine Reitgerte und schlug Paula zwischen den Riemen auf ihre Schenkel.

Da er ziemlich heftig schlug traten sofort dicke Striemen hervor und Paula schrie leise auf.

Sie versuchte zu zucken, konnte sich aber wegen der straffen Fesselung nicht bewegen. Jack hatte wirklich ganze Arbeit geleistet. Carter schlug Paula, quasi als letzten Test, noch drei heftige Hiebe auf die Schamlippen. Auch bei diesen schmerzhaften Schlägen konnte sie nicht mal zucken. Damit war der Rancher zufrieden.

Carter zeigte Paula dann das Brandeisen, mit dem sie gezeichnet werden sollte.

Es war ein „C“ im Kreis, ungefähr 7 cm Durchmesser. Paula schauderte wenn sie daran dachte, dass sich das Eisen, sobald es glühte, in ihre zarte Haut brennen sollte…

Während dessen hatte Jack ein Gestell aufgestellt, auf dem sich ein Isolierbehälter befand. In diesem Behälter befand sich flüssiger Kohlenstoff mit einer Temperatur von ca. -80° Celsius. Carter öffnete den Behälter und steckte das Eisen für einige Minuten hinein. Während dessen herrschte völlige Stille.

Auch Lynn verspürte plötzlich wieder einen stechenden Schmerz auf ihrem Schamhügel. Sie war vor Jahren noch mit dem glühenden Eisen gezeichnet worden, während man seit einiger Zeit auf Carter´s Ranch nur noch Kaltbrand vornahm. Dennoch spürte sie wieder, wie sich das Eisen langsam einbrannte. Sie erinnerte sich, wie sie vor Schmerzen laut schrie. Der Rancher hatte, wie immer, auf örtliche Betäubung oder auch einen Knebel verzichtet. Doch dann spürte Lynn wie sie langsam feucht wurde.

Die Erinnerung an den eigenen Schmerz und die Vorstellung des Schmerzes, den Paula in Kürze erleiden wird, reichten aus, um sie an den Rand eines Orgasmusses zu bringen.

Lynns Erlebnis blieb dem Rancher nicht verborgen. Er überlegte bereits, wie er ihr „Helfen“ könnte, da war die Zeit des Abkühlens des Eisens um. Carter nahm es aus dem Isolierbehälter und drückte es Paula genau auf ihren Schamhügel. Paula schrie auf, versuchte, sich aufzubäumen, aber die straffe Fesselung, die Jack ihr verpasst hatte, lies keine Bewegung zu.

Das Eisen war auf ca. -80° abgekühlt und das war beinahe so arg wie wenn es geglüht hätte.

Nach wenigen, endlos erscheinenden Sekunden, nahm Carter das Eisen weg uns besah sein Werk. Es sah prachtvoll aus. Da Paula nicht zucken konnte war der Brand gelungen.

Jack bekam den Auftrag, Paula´s Fesseln zu lösen und sie vom Kreuz zu nehmen. Jack öffnete schnell die Riemen und half Paula, vom Kreuz zu steigen.

Die Schmerzen hatte sie in den Knien weich werden lassen und Jack musste sie stützen.

Carter drehte sich währen dessen zu Lynn um. „Geh in die Sattelkammer und warte dort auf mich!“ befahl er ihr. Dann sah er wieder zu Paula hin, die von Jack auf eine Liege gelegt worden war. Der Rancher streichelte sanft über das Branding. Die Haut rundherum war stark gerötet und alles sehr angeschwollen. An einen guten Fick war daher nicht zu denken aber Carter wollte nicht so einfach von Paula ablassen.

Er trat neben ihren Kopf, öffnete seine Hosen und holte seinen halbsteifen Schwanz heraus. „Nimm ihn ohne Hände, wie du es gelernt hast!“ Paula drehte ihren Kopf auf die Seite, öffnete die Lippen, nahm den Schwanz ihres Herrn in den Mund und begann wie wild daran zu saugen. Sie wusste genau, wie sie es angehen musste um dem Rancher seinen Orgasmus in kurzer Zeit zu bringen. Carter liebte es, Paula zwischen die Beine zu peitschen, wenn sie ihm einen blies und gerade das wollte Paula derzeit nicht riskieren.

Deshalb bemühte sie sich und innerhalb weniger Minuten spritzte der Rancher seien heißen Samen in Paulas Mund, Sie schluckte alles und bedankt sich artig: „Danke, dass ich ihren Samen schlucken durfte, Herr“

„So stelle ich mir das vor, so ist´s richtig“ sagte er zufrieden, stopfte seinen Schwanz wieder in die Hose und befahl Jack, ihm zu folgen. Schließlich hatte er in der Sattelkammer noch was vor. Carter ging voraus und Jack trottete wie ein folgsamer Hund hinterher.

Dort stand Lynn und wartete auf ihren Herrn und Ehemann.

Carter stellte sich breitbeinig vor Lynn hin und sagte unfreundlich: „Du lässt wohl keine Gelegenheit aus, dir einen Orgasmus zu verschaffen. Aber du dürftest vergessen haben, dass ich bestimme, wann, wo und wie oft du einen Orgasmus hast. Nur ich allein bestimme, wann du kommen darfst und nicht du!“ Lynn sah ihn mit großen Augen an. Sie konnte nicht glauben, dass er es gemerkt haben soll.

„Zieh dich aus, aber schnell!“ Lynn beeilte sich aus ihren Kleidern zu kommen. Nackt folgte sie dem Rancher aus der Sattelkammer ins Freie. Der kleine Hof hinter der Sattelkammer war rundherum mit hohem Brettern versehen und komplett uneinsichtig. Selbst Jack durfte diesen Teil nur auf Aufforderung seines Chefs betreten.

Im Hof stand ein kleiner Bock, aus dem ein ziemlich großer Dildo ragte. „So, mein Schatz, jetzt wollen wir mal sehen, dass du einen schönen Orgasmus bekommst! Schieb dir den Dildo langsam in deine feuchte Fotze, aber ganz langsam!“ Lynn erregte allein der Anblick des künstlichen Schwanzes schon so dass sie feucht wurde.

Langsam ging sie auf die Zehen und schob sich den Dildo in ihre hungrige Fotze.

Carter stand während dessen neben ihr und hatte plötzlich eine dünne Dressurgerte in der Hand. Ohne Vorwarnung schlug er Lynn auf den Hintern. Mit einem lauten Pfeifen traf die dünne Spitze der Dressurgerte das Hinterteil und biss sich ordentlich fest. Lynn schrie auf und zuckte sofort zurück. „Was ist, du sollst dir das Ding in die Fotze stecken!“ rief der Rancher laut.

Wieder setzte sich Lynn auf die Spitze de Dildos und wieder traf sie die dünne Gerte, diesmal quer über die Brüste. Lynn traute sich nicht, zu zucken und begann, sich langsam selbst mit dem Dildo zu pfählen. Langsam und mit viel Genuss lies sie sich auf den Luststab gleiten und immer wieder schlug Carter mit der Gerte zu. Lynns Hintern war bereits mit einer Menge an dünnen Striemen übersät, auch ihre Brüste zeigten einige Treffer der dünnen Schnur.

Endlich hatte sie den Dildo ganz in sich aufgenommen. Sie hatte Schweißperlen auf der Stirn und fühlte sich innerlich ziemlich zerrissen. „So“ meinte der Rancher, „jetzt fangen wir an Lynn. Du wirst lernen, nur dann einen Orgasmus zu haben, wenn ich es dir gestatte!“

Lynn saß auf dem Bock und Carter trat hinter sie, befestigte lederne Beinfesseln an ihren Beinen und befestigte diese Beinfesseln so an dem Bock, dass Lynns Beine den Boden nicht mehr berührten.

Lynn saß vorne über gebeugt und versuchte, den Druck des Dildos etwas zu mildern. Carter legte Lynn dann auch noch Handfesseln an, ebenfalls aus Leder, zog ihre Hände nach oben und befestigte die Hände an einem von dem Dachbalken herunter hängenden Seil. Lynn saß nur sehr gestreckt auf dem Bock, der Dildo drückte und auch der Druck auf ihre Schamlippen wurde größer.

Carter holte sich dann eine neue Peitsche aus der Sattelkammer, rollte sie aus und ließ die Peitschenschnur mehrmals durch die Luft pfeifen.

Es klatschte jedes Mal ziemlich laut und brutal, wenn die Peitsche den Boden berührte. Lynn stockte der Atem. Er wird sie doch nicht mir diesem Instrument peitschen?

„Du wirst jetzt als erste meine neue Bullwhip ausprobieren dürfen Lynn, ich hoffe, du bist dir der Ehre bewußt!“.

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