Der Schuldturm

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Bis zu jenem denkwürdigen Tag im Mai 2009 galt ich als erfolgreiche, unbescholtene und vor allem trendige Geschäftsfrau, die welterfahren und einkommensstark von Finanzberatern umschwärmt war. Zugegeben, nicht nur von Finanzberatern. Ich sah für meine 34 Jahre jünger aus und mein Körper zog regelmäßig die Blicke vieler Männer auf sich.

An diesem Tag erhielt ich Post vom Finanzamt. Darin wurde mir eine sehr erhebliche Steuerschuld aus der gemeinsamen Firma mit meinem Ex-Mann angekündigt.

Mein Ex war untergetaucht, nicht ohne die Firma vorher mit Krediten zu belasten und radikal auszuplündern.

Meine Anwälte zuckten ratlos die Schultern und empfahlen mir einen Besuch beim Finanzamt, um die Angelegenheit zu klären. Viel Hoffnung machten sie mir jedoch nicht.

Ich war es gewohnt, Probleme gezielt anzupacken und rasch zu lösen. So machte ich mich auf zum Finanzamt.

Dort wurde ich gleich in einen separaten Raum geführt, in dem ein unfreundlicher Beamter widerstrebend meine Unterlagen durchblätterte.

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Schließlich fragte er mich nach der Höhe meines Bar- und sonstigen Vermögens. Ich hatte mich natürlich gut vorbereitet und konnte ihm die stolze Summe von 2,5 Mio Euro als Vermögen vorweisen. Der Beamte schüttelte nur grinsend den Kopf und meinte, damit seien nicht einmal 10 % der Steuerschuld zu tilgen.

Mir wurde mulmig. Der Beamte beobachtete mich mit stechendem Blick und musste die kleinen Schweißperlen sehen, die sich auf meiner Stirn abzeichneten.

Er fragte mich, was ich noch anzubieten hätte. Ich schüttelte den Kopf.

Lächelnd meinte er, dann bliebe mir die Privatinsolvenz.

Entsetzt blickte ich ihn an. Mindestens 18 Jahre extrem sparsam leben. Verzicht auf alles, was meinen Lebensstil ausmachte. Nein, das wollte ich nicht und so fragte ich nach einer anderen Lösung.

Nun war es an dem Beamten, den Kopf zu schütteln.

Dann kam ein diabolisches Grinsen auf sein Gesicht. Es gäbe da vielleicht doch noch eine andere Lösung meinte er.

Ich schöpfte Hoffnung, richtete mich auf und sah ihn gespannt an.

„Der Schuldturm“ — meinte er. „Schuldturm? Das klingt ja reichlich mittelalterlich“ entgegnete ich und fragte, was es damit auf sich habe.

„Sie gehen für zwei Jahre rechtlos in den Schuldturm und sind danach wieder frei und frei von Schulden“ flüsterte er grinsend.

Allerdings hätte ich in dieser Zeit wirklich keinerlei Rechte dafür aber klare Pflichten zu Dienstleistungen aller Art.

Fieberhafte ratterte es in meinem Gehirn. Zwei Jahre sind für eine 34-jährige Frau überschaubarer als 7 Jahre. Wenn ich nach zwei Jahren wieder mein Geschäft aufbauen kann, dann ist das allemal besser als erst mit über 40 wieder durchzustarten.

Nach kurzem Überlegen entschied ich mich für den Schuldturm.

So fand ich mich nach einer e-mail an alle Freunde und Bekannte, in der ich ein überraschendes Sabbatical für zwei Jahre ankündigte, am nächsten Morgen vor einem hässlichen grauen Gebäude wieder und klingelte.

Mir öffnete ein uniformierter kurzhaariger Kerl mit schwarzem T-Shirt und Gummiknüppel am Koppel seiner Uniformhose. Ich erschrak. Doch noch ehe ich mich lange besinnen konnte, wurde ich von ihm unsanft am Arm gepackt und in einen dunklen Flur gezerrt. Ich wehrte mich. Der bullige Typ lachte nur und sagte: „Schätzchen, die Aufsässigkeit wird dir noch vergehen“. Mit diesen Worten bugsierte er mich eine Zelle, in der außer einem Tisch und einem Stuhl nichts zu sehen war.

Vom kalten Betonfußboden her kroch die Angst durch meine dünnen Stiefelchen und breitete sich in meinem Körper aus.

Der Wachmann scannte meinen Körper mit einem Blick, in dem sich Gier mit Grausamkeit mischte. Ich begann zu zittern.

„Zieh Dich aus!“ herrschte der Wachmann mich an. In mir stieg wilde Empörung auf. „Keinesfalls werde ich mich hier ausziehen“ entgegnete ich wütend und noch ehe ich mich versah, klatschte ein brennender Schlag mit dem Schlagstock auf mein Hinterteil.

Ich schrie auf und bekam einen noch stärkeren Schlag. Mein Hintern brannte wie Feuer.

„So Schneckchen, jetzt ziehst Du Dich aus. Ich hab gehört, dass Du einen Haufen Leute befehligt hast in Deiner Firma. Jetzt habe ich das Sagen. Und Du gehorchst“.

Schneckchen hatte mich das letzte Mal ein älterer Mitschüler am Gymnasium genannt, der dann unter dem Gelächter meiner Freunde mit einem roten Handabdruck auf der Wange davonziehen musste.

Noch einmal begehrte ich auf und verlangte den Chef des ungehobelten Mannes zu sprechen.

Doch hier schlug meine Forschheit fehl. Wieder spürte ich den Schlagstock auf meinem Gesäß und hörte den Wachmann brüllen: „Hier im Raum bin ich der Chef, ich ganz allein, und ich brech dir alle Gräten, wenn Du nicht endlich tust, was ich Dir sage. „

In meine Empörung mischte sich jetzt Verzweiflung. Sollte ich mich wirklich vor diesem jungen brutalen Wärter ausziehen müssen? Und wozu?

Die lässige Geste, mit der mein Aufseher den Gummiknüppel in seine Hand klatschen ließ, verhieß nichts Gutes.

Er würde sicher weiter auf mich einschlagen, wenn ich mich seinen Befehlen widersetzte. Und so begann ich mit zitternden Fingern die Knöpfe meines Kostüms zu öffnen. Der Wachmann starrte auf meine wohlgeformten Brüste, die sich unter der hellen Bluse abzeichneten. Ich legte den Rock ab, zog Stiefel, Strümpfe und die Bluse aus. Nun stand ich barfuß in BH und Höschen auf dem kalten Betonboden und schlotterte vor Kälte und Erniedrigung. Ich zögerte, mich weiter zu entkleiden.

Als der Wachmann das bemerkte, kam er ganz dicht an mein Gesicht heran und sagte drohend „Mädchen, was haben Deine Eltern Dir beigebracht was ausziehen heißt?“. Bei der Erwähnung meiner Eltern stiegen mir die Tränen in die Augen und ich legte schluchzend den BH ab. Der Wachmann schnalzte mit der Zunge während er auf meine nackten Brüste starrte. Ich zog schließlich noch den Slip aus und bedeckte meine rasierte Scham mit den Händen.

„Ach die Kleine schämt sich“ lachte der Aufseher. „Das solltest Du Dir hier ganz schnell abgewöhnen, Du wirst die nächsten zwei Jahre nie mehr als jetzt anhaben“.

Wieder durchzuckte mich die Angst. Was — soll ich hier zwei Jahre lang nackt herumlaufen? Ich war kein Kind von Traurigkeit, was Nacktheit und Sex anbelangte, ich hab schon mit vielen Männern nackt im Bett und sonst wo zugebracht.

Aber hier in diesem Loch?! Noch ehe ich mich in diesem entsetzlichen Gedanken vertiefen konnte, packte der Wachmann meine schulterlangen braunen Haare, zerrte mich zu dem Tisch, drückte mein Gesicht auf die Tischplatte und trat mit seinen Stiefelspitzen schmerzhaft gegen meine Knöchel, so dass ich automatisch meine Beine weit spreizte.

Mein geschundener nackter Hintern und meine Muschi mussten jetzt direkt seinen Blicken ausgesetzt sein.

Der Wachmann hinter mir schwieg.

Die Ruhe war unerträglich. Kälte zog meine nackten Beine hinauf, ich kämpfte mit Wut und Verzweiflung gegen das Gefühl der Entwürdigung und des Ausgelierfertseins an.

Ich spürte wie der Wachmann ganz sacht seinen Gummiknüppel von meinen Fersen über die Waden, die Knie und die nackten Schenkel zwischen meine Beine gleiten ließ. Ganz langsam und immer wieder. Wieder die Fersen, die Waden, die Knie, die Schenkel und dann mit leichten Druck über meine Schamlippen und den Kitzler.

In mir entfachte eine grenzenlose Erbitterung als ich spürte, wie mein Körper zu reagieren begann. Meine Brustwarzen wurden steif und ein Ziehen breitete sich von dort zwischen meine Schenkel aus. Meine Muschi begann mich zu verraten und wurde feucht.

Das fehlte noch, ich werde hier entwürdigt und gedemütigt und mein Köper reagiert geil! Ich begann vor Ärger zu schluchzen.

Der Wachmann setzte sein Tun ungerührt fort.

Ich spürte, wie mein Atem heftiger wurde, wie mich das sanfte Streicheln mit dem Schlagstock mehr und mehr erregte.

„Ha, das gefällt Dir, Du Hure!“ lachte der Aufseher hinter mir. Dann holte er aus und sein Schlagstock klatschte auf meinen nackten Po. Das schmerzte weit mehr als die ersten Schläge, die immerhin noch durch den Slip und den Kostümrock gedämpft waren. Ich schrie auf und klammerte meine Hände um die Tischplatte.

Eine völlig unbekannte Woge heißer Erregung erfasste meinen nackten Körper nach diesem Schlag. Ich atmete stoßweise. Mein Unterleib zuckte. Mir entrang sich ein Stöhnen, als der Mann wieder mit seiner sanften Berührung durch den Schlagstock fortfuhr.

Nein, nein, ich wollte nicht noch geiler werden. Doch je mehr ich mich um Beherrschung bemühte, desto williger sabberte meine Muschi ihre geile Erregung auf den Tisch.

Plötzlich fuhr der Wachmann in meine Haare, zerrte mich hoch und drückte mich rücklings auf den Tisch.

Meine heiße Möse präsentierte sich seinen Blicken jetzt ganz und gar ungeschützt. Der Mann grinste und schob seinen Schlagstock sachte in meine klatschnasse Scheide. Er zog ihn heraus, was ein schmatzendes Geräusch machte. Er schnupperte an dem Schlagstock.

„Du riechst geil Mäuschen und Du riechst nicht nur so…Du bist es auch. Wer hätte das gedacht, die knallharte Managerin ist nach so wenigen Minuten zu einem kleinen, geilen Hurenstück mutiert. „

Seine Worte verstärkten noch das Rauschen meines Blutes in den Ohren.

Er ließ mich den Schlagstock ablecken und grinste, als er sah, wie ich vor Erregung sabbernd meinen Muschischleim von dem Stock lutschte.

Noch nie hatte ich mich so erniedrigt gefühlt wie hier, splitternackt in einer winzigen Zelle, mit einem uniformierten Kerl, der mich zwang, meinen Mösensaft zu schlecken. Und nie hätte ich angenommen dass mich so eine demütigende Prozedur aufs äußerste sexuell erregt.

Wieder griff der Wachmann in meine Haare und zwang mich, vor ihm zu knien.

„So, und nun wirst Du mir auch wenig Freude bereiten, Du geiles Miststück“, sagte er und knöpfte seine Uniformhose auf. Kurz darauf starrte ich auf die knallrote Eichel eines großen erregten Männerschwanzes, der begehrlich auf meinen Mund zielte.

„Nein, bitte…nicht…“ stammelte ich und dreht den Kopf weg. Blitzschnell griff der Mann grob nach meinem Gesicht, drückte seine stahlharten Finger tief in meine Wangen, so dass ich schmerzerfüllt den Mund öffnen musste.

Brutal rammte er mir seinen Schwanz in den Mund und drückte ihn hart in meinen Hals. Ich würgte und glaubte zu ersticken. Mit hartem Griff hatte er meinen Kopf umfasst und fickte mir seinen Schwanz tief in den Rachen. Ich japste verzweifelt nach Luft, würgte an seinem Schwanz. Tränen rannen aus meinen Augen. Endlich ließ er von mir ab.

„Schätzchen, Du machst das gut“ höhnte er.

Während ich mit dem nachlassenden Würgereiz kämpfte, zerrte er mich wieder zu dem Tisch, drückte mein Gesicht auf die Tischplatte und spreizte meine Schenkel.

„So und jetzt werde ich Dich ganz genüsslich vergewaltigen Du geile Schlampe“ kündigte er an.

„Nein bitte, ich verhüte nicht, nicht das…“ In meiner Vorstellung war es stets der schlimmste Alptraum, von einem Mann gegen meinen Willen genommen zu werden.

„Nun hab Dich nicht albern, Du wirst hier manchmal von einem Dutzend Männern gefickt werden, also jammer nicht, wenn ich Dich benutzen möchte“.

Dann tat er nichts. Schweigen. Stille. Unerträgliche Stille. Zu meinem Entsetzen führte die angekündigte Vergewaltigung zu einem lüsternen Aufstand meines Frauenkörpers. Meine Brustwarzen waren knallhart, mein Unterleib bebte in Erwartung des eindringenden Schwanzes, meine Muschi tropfte, so dass mir der Schleim die Schenkel herab lief. Mein Atem ging stoßweise gepresst, mein ganzer Körper wurde von einer aufwallenden Hitze überflutet. Und dieser Kerl da hinter mir tat nichts. Gar nichts.

Wenn er jetzt anfinge, mir seinen Schwanz in die Muschi zu stoßen, dann wäre das nicht mehr gegen meinen Willen, dachte ich.

Als ob er Gedanken lesen könnte, meinte mein Peiniger: „Na los, Du Ficksau, sag schon, was Du willst“.

Mein Körper reagierte auf diese Worte mit noch mehr Geilheit, ich stöhnte laut und krampfte meine Hände in die Tischplatte. Wie konnte es sein, dass ich mich so gehen lasse, wagte ein letzter Rest Verstand aufzubegehren.

In diesem Moment spürte ich die Spitze der Eichel an meinen Schamlippen.

Ich schrie auf. Meine Möse war bereit, sich ficken zu lassen, sie tropfte regelrecht.

Und dieser Kerl? Zog ungerührt seinen Schwanz zurück.

Das gibt es doch gar nicht, empörte ich mich innerlich, der Kerl kocht mich hier windelweich. Ich hielt es nicht mehr aus und schrie ihn an „Nun fick mich doch endlich zu elendes Schwein, fick mich, Du siehst doch, dass ich nicht mehr kann“.

„Na siehst Du, meine kleine Maus“ hörte ich ihn sagen. „Es geht doch“.

Mit diesen Worten rammte er mir seinen heissen Schwanz in die Möse. Ganz tief hinein. Er klammerte mich fest an sich und ich kam. Ich kam wie ich noch nie gekommen bin. Ich schrie ekstatisch, schlug um mich, mein Orgasmus entlud sich in wildem Zucken und heissen Wellen.

Und dieser Kerl hielt mich einfach nur fest, seinen steifen Schwanz die ganze Zeit in mir ohne sich zu bewegen.

Als ich erschöpft auf dem Tisch zusammensackte, zog er sein enorm großes Teil heraus, lies es mich sauber lecken und verstaute es wieder in der Hose.

Ich sah ihn ungläubig an. Er grinste und meinte: „Lass man Mädchen, ich will noch viel Spaß mit Dir haben. Da kann ich mich doch nicht so gehen lassen. “

Er verließ den Raum, dessen Kälte sich nun vom Fußboden her über meine nackten Füße auszubreiten begann.

Ich hockte mich mit angezogenen Beinen auf den Stuhl und umschlang meine Beine mit den Armen. Während ich die nassen Flecken am Boden betrachtete, die meine geile Muschi hinterlassen hatte, wurde mir mehr und mehr das Absurde meiner Situation bewusst. Ich, eine wirklich erfolgreiche Geschäftsfrau, lasse mich hier in einem absolut unwürdigen Loch von einem Wachmann zu sexuellen Handlungen missbrauchen und habe daran noch eine unbändige Lust. Lange Zeit zum Überlegen blieb mir nicht.

Die Tür öffnete sich und der Wärter kam zurück mit zwei Herren, einem etwa 50-jährigen und einem Kerl vielleicht Anfang 20, beide im Anzug. Ich musste mich vor den beiden hinstellen und sie betrachteten mich. Der jüngere war irgendwie schmierig und immer bedacht, es dem älteren Recht zu machen. Er hatte sofort eine mächtige Beule in der Hose, als er mich sah.

Der Wärter ermutigte die Herren mich anzufassen und der ältere begann, genießerisch meine Brüste zu massieren.

Ich war knallrot vor Scham. Mir wurde schon wieder heiß — meine Nippel versteiften sich und das verräterische Ziehen zwischen den Beinen begann wieder.

„Willst Du auch mal“ fragte der ältere Herr den jungen Mann. Der sabberte schon fast vor Geilheit und griff zitternd mit schweißnassen Händen an meine Brüste. Ich empörte mich und sagte, ich wolle nicht wie Vieh hier von jedem betatscht werden.

Das brachte mir einen heftigen Schlagstockhieb auf meine nackten Po ein und ich wurde brutal auf den Tisch gestoßen.

„Sie ist bisschen aufsässig, sie mag geschlagen werden, das macht sie geil“ erklärte der Aufseher den Herren. Der ältere erwiderte: „Das wird unseren Partygästen gefallen, die mögen es, wenn die Damen durch die Erniedrigungen sexuell erregt werden“. Ich zitterte vor Wut und Scham. Hier wurde über mich verfügt als sei ich nur ein Stück Vieh. Gleichzeitig wurde meine Möse vor Verlagen immer nasser.

Der Wärter forderte den jungen Mann auf, doch mal meine Geilheit zu prüfen.

Das ließ der sich nicht zweimal sagen und schob seine Finger in mein heißes Loch. Ich stöhnte unwillkürlich auf und hörte das Bürschchen frohlocken: „Oh ja, sie genießt das“. Er wühlte mit seinen Fingern in meiner Fotze und brachte sie zum Kochen. Dann zog er seine Hand zurück und wusste verlegen nicht wohin mit der Nässe daran.

„Lass Dir die Finger ablecken“ forderte der ältere Mann den jüngeren auf. Der hielt mir seine klatschnasse Hand vor den Mund und ich musste meinen eigenen Mösenschleim ablecken.

„Na willste se mal ficken?“ fragte der Wärter zu meinem Entsetzen. Der junge Mann zierte sich — ihm war es offensichtlich peinlich vor den beiden anderen Männern sein Glied zu entblößen. Andererseits war er scharf wie eine Rasierklinge. „Na mach schon“ ermutigte ihn der ältere Herr.

„Nein, ich will hier nicht von jedem benutzt werden und schon gar nicht ohne Verhütung“ protestierte ich. „Dazu bist Du aber da Schätzchen“ grinste der Wachmann und hielt mir den Schlagstock drohend vor die Nase.

Inzwischen hatte der junge Kerl seinen Schwanz aus der Hose geholt und drückte ihn mir zwischen die gespreizten Schenkel in meine nasse Muschi. Das schmatzende Geräusch verriet den Anwesenden meinen sexuellen Erregungszustand. Ich gab meinen Widerstand auf und spürte den steifen Schwanz des jungen Mannes tief in meine Möse hineingleiten. Ich stöhnte auf und spürte den Schwanz zucken, der in mir hin und her glitt. Nach vier Stößen presste mein Benutzer sich an mich, stieß einen unterdrückten Schrei aus.

Im gleichen Moment schoss sein Samen in meine Muschi. Es ist Jahre her, dass ein Mann sein Sperma in mich spritzen durfte. Ich spürte ein leichtes Bedauern dass ich dies meinem Freund immer verweigert hatte, aus Angst, schwanger zu werden. Und hier darf sich so ein dahergelaufener Junggeiler einfach so in mich entleeren!

Er zog seinen schlaffen Schwanz aus meiner Muschi und konnte es sich nicht verkneifen, mich das Teil auch noch sauber lecken zu lassen.

Der Wärter und der ältere Herr grinsten über das schnelle Ende der Vorstellung.

Die Herren verabschiedeten sich von dem Wärter und verließen den Raum.

Der Wachmann lächelte mich an und fragte scheinheilig:“Na war das zu Deiner Zufriedenheit Du geile Schnecke“? Ich schüttelte angewidert den Kopf. „Ach komm schon, so oft hast Du auch nicht so einen jungen Schwanz in Dir gehabt stimmts“? entgegnete er.

Ich würgte an den Tränen der Wut, die sich aus der erlittenen Demütigung und der fehlenden sexuellen Befriedigung speisten. Der Wachmann beobachtete mich aufmerksam und meinte dann: „So Schätzchen, jetzt bringe ich Dich in Deine Zelle und dort werde ich Dich ficken, dass Dir Hören und Sehen vergeht“. Mit diesen Worten steckte er mir einen Finger in die Möse und kommentierte „Oh Du bist wirklich heiß, Schneckchen, glaub mir, mein Schwanz freut sich schon, Dich zu vögeln.

Achtlos schob der Wärter meine Sachen, die ich noch vor Stunden sorgsam ausgewählt hatte zu Seite. Durch einen dunklen Gang gelangten wir zu einem anderen Gebäudeteil, in dem sich die Zellen befanden, zu denen ich gebracht werden sollte.

Der Wachmann schloss eine dieser Zellen auf und stieß mich grob hinein. Im Halbdunkel erkannte ich die spärliche Einrichtung: eine Liege, ein Tisch, ein Stuhl, ein winziges Regal über dem Tisch und in der Ecke ein Waschbecken und daneben eine Kloschüssel.

Ich schüttelte mich. Der Wachmann grinste, löste ungerührt die hochgeklappte Liege von der Wand und schubste mich auf die Liege. „Machs Dir bequem Schätzchen, wir werden jetzt zusammen Spaß haben. „

Ich lag splitternackt auf der Liege als sich mein Bewacher vor mir entkleidete. Sein kräftiger Körper war muskulös, der nackte Schwanz zuckte begehrlich in meine Richtung. Er kam zu mir, legte sich neben mich, umfasste mein Gesicht mit seinen großen warmen kräftigen Händen und begann mich zärtlich zu küssen.

Eine solche Intimität hatte ich nicht erwartet und völlig überrascht erwiderte ich seine Küsse. Mit eng aneinander geschmiegten Körpern vollführten unsere Zungen heiße Tänze. In mir brodelte tiefes Verlangen nach sexueller Vereinigung auf. Er küsste so zärtlich, so gekonnt, so leidenschaftlich! Ich umschlang seinen nackten Körper und presste mich gierig an ihn. Alles ihn mir drängte danach, mich mit ihm zu vereinigen, seinen Schwanz in mir zu spüren, die gemeinsame Ekstase bis zur Neige auszukosten.

Schließlich lösten sich unsere Lippen voneinander. Der Mann schaute mich zärtlich an, lächelte und fragte mich, wonach mir der Sinn stünde. „Fick mich“ hauchte ich, „dring in mich ein, zeig mir, was Dein Zauberstab in mir tun kann“.

Doch der Wachmann, lächelte und begann meinen gesamten Körper zu streicheln und zu küssen. Ich schmolz dahin unter seinen Berührungen, ich litt unter dem unsäglichen Begehren, das er in mir weckte, ich zitterte vor Erregung und stöhnte, wenn er meine erogenen Zonen erkundete und verwöhnte.

Meine Brustwarzen reckten sich seinen Lippen entgegen, meine Haut reagierte mit explosionsartigem Zucken bei jeder Berührung, dass sich mit jedem neuen Kontakt verstärkte.

Nicht weil er es verlangte oder erzwang wie noch vor Kurzem, sondern weil ich es zutiefst tun wollte, erfasste ich sein mächtiges Glied und verwöhnte die Eichel zärtlich mit meiner Zunge. Ich leckte über das rote, zuckende Teil und begann, es tiefer und tiefer in meinen Mund gleiten zu lassen.

Sein Stöhnen verriet mir, dass er mein Tun ausgiebig genießen konnte. Ich umspielte die Eier, fuhr mit den Fingern seine Polinie entlang und drückte leicht auf sein Poloch. Sein Stöhnen wurde heftiger. Er entwand sich meinen Zärtlichkeiten und begann nun seinerseits mein Geschlecht mit seinem Lippen und seiner warmen, feuchten Zunge zu verwöhnen. Er umspielte meine Klitoris und ließ seine Zunge von den Schamlippen hinab in die feuchte Höhle gleiten. Ich bäumte mich auf und presste meinen Unterleib gegen seinen Mund.

In mir tobte ein Orkan der Geilheit. Als der Mann seinen Finger vorsichtig in meinen Po schob, entlud sich meine Spannung in einem wilden Orgasmus. Ich zuckte, schrie und umschlang meinen Bewacher mit Armen und Beinen bis der Orgasmus allmählich abebbte.

Der Mann neben mir lächelte und begann erneut, mich zu küssen. „Ich mag es am liebsten, eine frisch gekommene Frau zu ficken“ flüsterte er mir ins Ohr. Ich öffnete bereitwillig meine Schenkel und ließ ihn in mich eindringen.

Sein großer Schwanz füllte mich mehr und mehr aus. Der Wachmann schob sein Glied bis zum Anschlag in mich hinein und begann dann mich zunehmend heftiger zu ficken.

Bei jedem Stoß bebte mein ganzer Körper. Der Schweiss trat mir aus allen Poren und vermischte sich mit seinem, der an mir herunterlief. Stöhnend umschlagen sich unsere nackten Körper, wieder bahnte sich ein Orgasmus in mir an. Der Mann musste das bemerkt haben, denn er stoppte seine Fickbewegungen und sah mir in die Augen.

Ich bettelte ihn, weiter zu machen, doch er wartete, bis sich meine Erregung etwas gelegt hatte. Dann stieß er unvermittelt wieder heftig zu und presste sein Glied tief in mich hinein. Wieder spürte ich die Erregung eines nahenden Orgasmus unter seinen heftigen Stößen. Ich zitterte in Erwartung höchster Wollust als er wieder kurz vor meinem Höhepunkt innehielt.

Ich erinnere mich nicht mehr, wie oft er dieses Spiel mit mir trieb.

Ich fühlte mich in einem permanenten Sinnenrausch und bettelte ihn unaufhörlich, mich doch endlich kommen zu lassen. Wieder und wieder unterbrach er die Ekstase, um sie danach nur noch mehr ins schier Unermessliche zu steigern.

Schließlich erlöste er mich und sich von der unerträglich gewordenen Spannung. Er stieß hart und schnell in mich, verharrte dann tief in mir und schleuderte unter lautem Schreien einen heißen Schwall Sperma tief in meine Fotze, die sich daraufhin in einem orkanartigen Orgasmus entlud.

Unsere schweißnassen Körper bäumten sich auf und wir klammerten uns mit aller Kraft aneinander.

Noch nie wurde ich von einem Mann so heftig und so leidenschaftlich genommen. Noch nie konnte ich mich einem Menschen sexuell so bedingungslos öffnen wie hier in diesem grauen kahlen Loch auf der schmalen Klappliege.

Wir blieben eng umschlugen liegen. Als ich aufwachte, hielt ich noch immer den schlafenden Wachmann in meinen Armen, der seine Arme und Beine um meinen nackten Körper geschlungen hatte.

Ich betrachtete ihn mit einer Mischung aus Verwunderung, Abscheu und ich wage es kaum zu sagen — Liebe.

Als er erwachte, küsste er mich zärtlich. Dann erhob er sich, zog sich an und verabschiedete sich. „Du wirst hier in den nächsten zwei Jahren noch viele sexuelle Erfahrungen machen. Ich hoffe, Du hast bei aller Demütigung dabei auch immer ein wenig Spaß“. Er grinste. „Aber Dir scheint die Mischung aus Erniedrigung und Geilheit ja zu gefallen — das ist auch das Beste, was einer Frau hier im Schuldturm passieren kann.

Bis bald. „

Die Tür knallte hinter ihm ins Schloss und das Schließgeräusch holte mich zurück in die Realität meiner nackten Existenz in einer kahlen finsteren Zelle.

Am nächsten Abend erschien mein Wärter mit einer Decke und einer schwarzen Augenbinde in meiner Zelle. Ich sah ihn erwartungsvoll an und hoffte auf ein Wort des Zuspruchs. Doch er verband mir schweigend die Augen, legte mir die Decke um die Schultern und führte mich aus meinem Gefängnis in ein Auto.

Dort wurden mir die Hände gefesselt. Nach einer Fahrt von schätzungsweise einer halben Stunde wurde ich ausgeladen und in einen Raum geführt. Dort nahm man mir die Fesseln und Augenbinde ab.

Ich sah mich um. Der prunkvoll ausgestattete Raum war hell erleuchtet, von den Wänden schauten ehrwürdige gemalte Herren herunter. Neben mir waren noch drei weitere nackte Frauen im Raum, die allerdings deutlich jünger waren als ich.

Durch eine der Türen trat der ältere Herr, der mich vor wenigen Tagen in meiner Zelle besucht hatte.

Er ließ uns in einer Reihe aufstellen, nickte uns anerkennend zu und wies und ein. „Heute ist ein besonderer Abend — es sind Gäste aus Politik und Wirtschaft geladen. Also seid zuvorkommend und äußerst willig. Ihr versteht , was ich meine?“ Die jungen Mädchen nickten scheu und ich gab ihm mit einem Augenaufschlag zu verstehen, dass ich sein Anliegen begriffen hatte. Wir sollten uns von seinen Gästen willig ficken lassen und sie sogar dazu animieren, mit uns Geschlechtsverkehr zu haben.

Dann trat er auf mich zu, grinste mich an meinte: „Besonders du wirst überrascht sein!“.

Ich wusste nicht, was er genau meinte, spürte aber, dass mich seine Worte nun ebenso nervös werden ließen wie die jungen nackten Frauen neben mir.

Noch ehe ich mir weitere Gedanken machen konnte, öffnete der Herr den Flügel einer reichverzierten Tür und führte uns in einen großen Saal.

Dort waren zahlreiche meist männliche, anzugtragende Gäste beim Essen, Trinken und Reden. Als wir eintragen, verstummten die Gespräche und ein allgemeines „Ahhh“ der Überraschung erklang. Ich sah mich um und entdeckte zu meinem Entsetzen zahlreiche Kunden und Geschäftspartner von mir. Auch ich wurde schnell erkannt und mit einer Mischung aus Mitleid, Erstaunen und Gier betrachtet. Besonders fiel mir Herr Dr. N. auf, der sich sofort in meine Richtung in Bewegung setzte.

Dieser Herr hatte als Chef der Vergabekammer bereits mehrfach versucht, mich zu sexuellen Handlungen zu erpressen.

Er hätte mich zu gerne in seinem Büro gefickt. Ich hatte ihm jedes Mal eine harsche Abfuhr erteilt, weil ich seine bestechliche Art widerlich fand. Mir lief es kalt den Rücken herunter, als ich gewahr wurde, dass ich ihm heute Abend offensichtlich in zutiefst demütigender Art und Weise ausgeliefert sein sollte. Und tatsächlich starrte er mich unverhohlen grinsend an, sabbernd vor Geilheit und Gier.

Der alte Herr, der uns in den Saal geführt hatte, bemerkte mein Erschrecken und meinte flüsternd :“Na, hab ich zuviel versprochen?“.

Nein, hatte er nicht. Mit Schaudern erkannte ich auch weitere Bekannte von mir — den Bürgermeister, den IHK-Chef, Vorstände und Geschäftsführer von Unternehmen. Ich schämte mich, wie ich mich noch nie geschämt hatte in meinem Leben. So eine Peinlichkeit. Nicht, dass es mir schon peinlich genug gewesen wäre, hier als Schuldnerin bekannt und vorgeführt zu werden. Nein, das ganze auch noch splitterfasernackt. Und nicht nur das, ich war hier auch, um von allen diesen Herren nach Lust und Laune gefickt zu werden.

Schamrot und zitternd stand ich da neben den drei jungen Frauen, die eindeutig den Vorteil hatten, das niemand sie hier kannte.

Der alte Herr ergriff ein Mikrofon und stellte uns als seine heutige Partyüberraschung vor.

„Meine lieben Gäste, diese vier Damen sind heiss darauf, ihnen jede nur denkbare Freude zu bereiten. Sie stehen Ihnen für Ihre ganz persönlichen Wünsche, Lüste und Fantasien zu Verfügung.

Benutzen Sie sie nach Belieben. „

Meine nackten Begleiterinnen standen mit schreckgeweiteten Augen vor der gaffenden Menge, zwei von ihnen hatten Tränen in den Augen. Ich glaubte, umfallen zu müssen, so zitterten meine Knie.

Schon griffen die ersten Männer nach den jungen Mädchen, als dieser widerliche Herr N. zu mir kam, mich am Arm nahm und meinte „Ich kann es kaum glauben, dass ich Dich heute abend mal so richtig durchnehmen kann.

Und vor allem, dass du dich nicht wehren darfst, das find ich obergeil. “ Er zog mich auf eines der Sofas und entblößte seinen steifen Schwanz. Ich ekelte mich vor diesem Kerl und versuchte, die Beine zusammenzupressen. Doch das auch nur mit halber Kraft, denn ich befürchtete, bestraft zu werden, wenn ich nicht tat, was die Männer mit mir tun wollten.

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