Entschuldigung
Veröffentlicht am 01.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Leise schlich sich Tamara ins Bad, da ihre Eltern nicht da waren, konnte es nur ihr Bruder sein der duschte. Auch wenn sie schon dreiundzwanzig war, so liebte sie es doch Eric zu ärgern. Dieser war vor kurzem erst achtzehn geworden.
Die beiden verstanden sich eigentlich gut, aber sie konnte es nicht lassen ihn immer wieder ein wenig zu necken. Dafür war sie immer für ihn da, wenn er jemanden zum Reden brauchte, oder Hilfe für die Schule und so weiter.
Daher verzieh er seiner Schwester gerne ihre Scherze.
Vorsichtig öffnete Mara, wie Tamara meist nur gerufen wurde, die Badezimmertür, schlich sich hinein und tatsächlich, ihr Bruder duschte. Gerade wusch er die Seife von der Haut. Auch wenn er zu ihr gewandt war, so konnte er sie doch nicht sehen, weil er den Kopf im Nacken hatte. Wer etwas sah war die Schwester und sie fing laut an zu lachen.
Erschrocken zuckte Eric zusammen, sah seine Schwester, sah auf was ihr rechter Zeigefinger deutete.
Laut lachte sie und konnte auch nicht aufhören.
„Was gibt's da zu lachen?“, war er ziemlich sauer.
Das sie ihn beim Duschen störte war nicht mal der Grund, sondern ihr Lachen, dass sie ihn auslachte. Nur warum?
„Wie klein der ist!“, lachte sie weiter, hielt die Finger knapp zwei Zentimeter auseinander, „so kurz, ich lach mich tot! So einen kleinen habe ich noch nie gesehen!“
Verwirrt sah Eric nach unten und wusste was sie meinte, seinen Penis.
Kurz war er erschrocken, dass sie sein bestes Stück gesehen hatte, dann hielt er die Hände davor.
„Du bist echt lustig, ich habe doch schon alles gesehen und wie klein er ist!“, lachte sie weiter.
Mit knallrotem Kopf rannte Eric aus dem Bad, nass wie er war, ohne sich die Mühe zu machen ein Handtuch um zu werfen oder abzutrocknen. „Ich hasse dich, du bist echt…!“
Ohne Unterlass lachte Tamara weiter und Tränen rannen über ihre Wangen.
Sie musste sich auf das geschlossene WC setzen, sie konnte einfach nicht mehr stehen.
Es dauerte eine Weile ehe sie sich beruhigte, dann bekam sie doch ein schlechtes Gewissen, hatte sie es vielleicht zu weit getrieben? Hatte Eric nicht gesagt, dass er sie hasst? Dies hatte er noch nie gesagt, was immer sie auch angestellt hatte. Sie versetzte sich in seine Lage und überlegte wie sie es finden würde, wenn sie als Mann ausgelacht werden würde, weil ihre Penis so… nun es war sicher keine Freude und wäre zu tiefst gekränkt.
Von ihrer Schadenfreude war nichts mehr zu sehen, mit betrübtem Gesicht machte sich Tamara auf den Weg zu ihrem Bruder.
Die Familie wohnte in einem Häuschen am Rande der Stadt, mit großem Garten, Pool und Sauna im Garten. Das Haus war zweistöckig, mit Keller und ausgebautem Dach. Dort oben hatte der Vater sein Büro, eine kleine Bibliothek und es gab noch Abstellräume. In der Etage darunter waren die Schlafzimmer der Eltern und der Kinder, jedes hatte sein eigenes Zimmer.
Es gab zwei Bäder und ein kleines Fernsehzimmer. Im Erdgeschoss lagen das Wohnzimmer, Küche, Esszimmer, Vorratskammer und ein winziges WC. Im Keller gab es neben dem Heizungsraum auch eine Waschküche und weitere Abstellräume.
Zaghaft klopfte Mara bei ihrem Bruder an die Tür, doch der reagierte nicht. Sie klopfte fester, wieder keine Antwort. Vorsichtig öffnete sie die Tür, steckte den Kopf hindurch und sah ihren Bruder auf dem Bett liegen. Er war noch immer nackt, sie konnte hören wie er schluchzte.
Unsicher ging sie zu ihm: „Es tut mir leid Eric! Ehrlich, ich war… ich bin… es war nicht nett von mir. Tut mir Leid, entschuldige bitte was ich getan habe. „
Langsam drehte er den Kopf, mit verheulten Augen sah er sie an. Als sie seine roten Augen sah tat es ihr noch mehr leid und sie kniete sich neben ihn.
„Wenn es etwas gibt was ich tun kann, dann sag es.
Ich tue alles was du willst! Alles!“
„Wirklich alles?“, krächzte Eric heiser.
„Ja!“
„Würdest du… würdest du…, „sah er sie mit großen Augen an, „mir alles zeigen?“
„Alles zeigen? Was meinst du?“, wusste Tamara nicht was ihr Bruder wollte.
„Deine… deine… deine… na du weißt schon… deine…“, stammelte Eric und wurde rot.
„Nein, weiß ich nicht.
„
„Deine… ich trau mich nicht es zu sagen,“ starrte er auf ihre Oberweite.
Sie verfolgte seinen Blick, stellte fest was er so fixierte und war sich nicht sicher was sie davon halten sollte.
„Ich soll dir meine Brüste zeigen? Spinnst du? Ich bin deine Schwester und da zeigt man so was nicht!“
„Aber…“, rannen bei ihm wieder die Tränen.
Betroffen über seine Reaktion legte sie eine Hand auf seine rechte Schulter, „nicht weinen. Es gehört sich aber doch nicht seine Schwester um so was zu bitten. „
„Du wolltest doch alles tun!“, meinte Eric trotzig.
„Schon, aber ich dachte da eher daran dir was zu kaufen oder deine Hausarbeiten zu übernehmen. „
„Nur einmal, ganz kurz!“, wollte er sich noch nicht geschlagen gegeben, „du hast mich doch auch eben gesehen!“
Damit hatte er gewonnen und sie stand auf, legte ihre Bluse ab und dann den BH.
Kurz hielt sie sich noch die Hände vor ihren Busen. Dann ließ sie diese sinken, sah ihren Bruder an. Der starrte mit weit geöffnete Augen auf ihre Oberweite. Langsam stand er auf, sah sich die Brüste der Schwester ganz genau an.
„Du hast so was doch sicher schon oft gesehen!“
„Nein,“ keuchte er.
„Auf Bildern oder bei deiner Freundin!“
„Auf ein paar Bildern, aber noch nie in echt.
Du hast schöne Brüste, und deine harten Warzen, einfach wunderschön Mara!“
„Danke!“, wich bei ihr langsam die Anspannung.
Um ihm nicht in die Augen zu sehen, wie er ihr auf die Titten starrte, sah sie sich um. Dabei fiel ihr Blick in seinen Schoß. Was sie dort sah verschlug ihr fast den Atem. War sein Penis eben noch richtig klein gewesen, so stand dort nun ein prächtiger Stab.
Nie hätte sie es für möglich gehalten, dass aus dem kleinem Ding so was schönes werden konnte.
„WOW! Dein Schwanz kann ja ganz schön wachsen! Der ist ja ein richtiger Zauberstab! Da wird sich deine Freundin aber freuen!“, lobt sie ihn.
Kurz sah er nach unten, wurde wieder rot und blickte Mara in die Augen: „Ich habe noch nie!“
Seine Worte waren kaum zu hören, aber sie klangen noch lange in den Ohren der Schwester.
Beide sahen sich noch eine Weile an, konnten einfach nicht genug vom Anblick des anderen bekommen. Wie lange sie so voreinander standen wussten beide nicht. Sie wurden erst aus ihrer Trance geholt als die Eltern von unten riefen, dass sie wieder da waren.
Rasch zog sich Mara wieder an, auch Eric warf sich etwas über, sie versicherten einander, dass sie ihren Eltern nichts von dem Ganzen sagen wollten.
So gingen sie nacheinander nach unten begrüßten die Eltern und verbrachten dann einen 'normalen‘ Abend. Was hieß gemeinsames Abendessen, dann ging Mara nach oben und machte sich fertig um mit ein paar Freundinnen auszugehen. Eric saß noch eine Weile mit seinen Eltern beim Fernsehen und ging dann nach oben.
Gerade als er die Treppe empor gestiegen war kam ihm seine Schwester entgegen. Diese trug einen , blauen, kurzen Rock, schwarze Heels, eine weiße Bluse, war leicht geschminkt, hatte Ohrringe angesteckt, trug eine goldene Halskette und ein passendes Armband.
Außerdem hatte sie ihr braunes, langes Haar mit einem Haarreif nach hinten gesteckt, so dass die Haare ihren ganzen Rücken bedeckten. Bis fast zum Po reichten die Haare.
Bewundernd sah er sie an, dachte an ihre Brüste und schon war sein Schwanz wieder hart. Sie lächelte, fühlte sich, auch wenn es ihr Bruder war, geschmeichelt.
„Du siehst toll aus!“, sagte er.
„Danke! Aber das konnte ich mir schon denken,“ deutete sie mit einem Lächeln auf seinen Schoß.
Als er merkte worauf sie zeigte wurde Eric rot.
„Schon OK! Es muss dir nicht peinlich sein. Irgendwie ist es auch schön. Wenn ich schon meinen Bruder errege, dann wird es bei anderen sicher auch funktionieren. „
Aus Scham wurde Zorn und seine Augen funkelten. Doch das bekam Tamara schon nicht mehr mit, sie ging die Treppen hinunter und der Bruder sah ihr nach, starrte auf ihren Po, rückte seinen steifen Schwanz zurecht und ging dann in sein Zimmer.
Wie konnte sie sich anderen Männern nur so anbieten? Wollte sie ein Sexobjekt sein? Bei all den schmierigen Typen die da draußen rum liefen! Noch während er sich dies dachte fragte sich Eric warum er so dachte, war er etwa eifersüchtig? Nein, wie sollte er, es war doch seine Schwester. Er liebte sie, ja, aber eben als Schwester und nicht als Frau. Sicher sie war schön, schöner als die Mädchen aus seiner Klasse.
Zwar hatte er schon die ein oder andere Freundin gehabt, aber es hatte nie lange gedauert und sie hatte ihn verlassen. Jetzt war er seit gut zwei Jahren Solo und verschaffte sich mit ‚Handarbeit‘ Erleichterung.
Auch jetzt war ihm da nach, sein Schwanz war hart und wollte verwöhnt werden. Vorsichtshalber schloss er seine Zimmertür ab, zog sich aus. Dann holte er aus einem Versteck Vaseline, mit den Fingern verteilte er etwas auf seinem Glied, dann fing er an zu wichsen und dachte an ein Playmate.
Um eine richtige Vorlage zu haben holte er sich die entsprechende Zeitschrift aus dem Versteck und schlug den Mittelteil auf. Zwar war es nicht die an welche er zuvor gedacht hatte, aber auch die war schön.
Wie er fand sah sie Mara ähnlich und plötzlich war der Kopf seiner Schwester auf dem nackten Körper. Natürlich nur in seinen Gedanken, aber er wurde noch geiler, rieb schneller und stöhnte leise. Schneller als sonst kam er zu seinem Höhepunkt und es kam auch mehr als sonst.
Noch immer dachte er an seine Schwester, an ihren Körper, ihr Outfit und am liebsten hätte er noch weiter gemacht. Auch wenn er es versuchte, sein Schwanz war nicht wieder steif zu kriegen, jedenfalls nicht sofort.
Also wischte er die Vaseline ab, zog sich etwas an und ging ins Bad wo er die Hände wusch. Wieder in seinem Zimmer versteckte er wieder alles und setzte sich an seinen PC zum Spielen.
Am nächsten Morgen waren die Eltern wieder früh aus dem Haus, zur Arbeit, sie als Bürokauffrau in einem großen Unternehmen und er als IT-Fachmann bei einer Softwarefirma. Auch Eric verließ zeitig das Haus, nur Tamara blieb allein Zuhause. Als Studentin konnte sie sich ihre Zeit gut einteilen. Zwar gab es Vorlesungen, aber die waren nicht in allen Fächern eine Pflichtveranstaltung.
Mit dem Bewusstsein, allein das Haus für sich zu haben genoss sie es nackt durch die Zimmer zu gehen.
Sie war gerne nackt aber nicht vor ihrer Familie oder anderen Leuten. Nur bei einigen Freundinnen oder wenn sie eine Beziehung hatte war sie auch bereit alles zu zeigen. Am liebsten war sie aber immer noch allein, wenn sie nichts an hatte.
So auch jetzt, sie war aufgestanden und ins Bad gegangen, hatte sich geduscht, abgetrocknet und eingecremt. Nackt wie sie war ging sie nach unten, machte sich ein Müsli und kehrte nach oben zurück.
Eigentlich wollte sie wieder in ihr Zimmer, aber etwas zog sie in den Raum ihres Bruders.
Unsicher sah sie sich um, war sich nicht mal sicher was sie hier wollte. Dann kam ihr die Szene vom Vortrag in den Sinn, wie sie ihm ihre Brüste gezeigt hatte und sich sein sonst so winziger Penis versteift hatte und zu einer prächtigen Größe gewachsen war. Lasziv leckte sie sich die Lippen, spürte wie ihr Schoß kribbelte und wie sich etwas von ihrem Nektar ans Tageslicht schummelte.
Mit dem Finger wischte sie über ihre Scheide, leckte ihn ab. Schon immer hatte sie ihr Sekret gemocht. Wenn sie es sich machte wechselte sie stete die Hände, um die Finger der anderen Hand ab zu lecken.
Der Gedanke an den Schwanz ihres Bruders ließ sie nicht los, sie wurde immer feuchter und geiler. Auf der Stelle begann sie es sich zu machen, stellte ihr Müsli auf den Schreibtisch und fingerte sich.
Es störte sie nicht, dass sie im Zimmer ihres Bruders war, im Gegenteil sie wünschte sich fast er wäre hier und würde ihr seinen Penis zeigen. Wie geil der war. Sie stöhnte, stöhnte den Namen des Bruders und schon bald war sie auf dem Gipfel der Lust. Einen Moment zögerte sie, denn ihr war klar was passieren würde, ihre Orgasmen waren immer von einem Ausbruch begleitet und sie spritzte regelmäßig ab. Da dies auch jetzt zu befürchten war wusste sie nicht was sie machen sollte, sie konnte ja schlecht einfach alles laufen lassen.
Ihr Blick fiel auf das Müsli, schon war eine Lösung gefunden. Während sie es sich mit der einen Hand machte, hielt sie mit der anderen die Schale unter ihre Scheide. Dann kam es ihr und sie spritze in ihr Müsli. Zum Glück kam nicht so viel, die Schale füllte sich wieder ein wenig.
Mit einem Grinsen stellte sie die Schale auf den Schreibtisch zurück, leckte ihre Finger ab und kostete dann auch von ihrem Müsli.
Es schmeckte köstlich. Während sie so aß kam sie auf eine Idee, ließ noch einen Rest darin und stellte die Schale wieder auf den Tisch und ließ sie stehen. Anschließend machte sie sich fertig für die Uni und verließ das Haus.
Als erster kam Eric nach Hause und ging in sein Zimmer. Zunächst fiel ihm die Schale nicht auf, als er sich an seinen PC setzte aber doch. Verwundert nahm er sie in die Hand, er war sich sicher die nicht hier stehen gelassen zu haben.
Vorsichtig roch er daran, es roch recht normal, jedenfalls nicht als ob die Milch sauer wäre. Da war noch ein anderer Geruch, aber nicht unangenehm. Den Löffel füllte er nur zur Hälfte und probierte das Müsli. Es war etwas weich, schmeckte aber wesentlich besser als sonst. Gierig setzte er die Schale an den Mund und kippte sich deren Inhalt in den Mund.
„Hmm, das war gut! Wer hat das nur hier stehen lassen? Es wird wohl Mara gewesen sein.
Ich hoffe nur sie hat kein Abführmittel oder so untergemischt. „
Er nahm sich vor sie zu fragen, doch jetzt machte er sich an seine Hausaufgaben und war damit fertig, als seine Schwester um kurz nach drei wieder heimkehrte. Er zog sich Shorts an, ein anderes Shirt und ging nach unten. Die leere Schüssel in der Hand traf er seine Schwester am Fuße der Treppe.
„Sag mal warst du das?“, hielt er ihr die Schale hin.
„Ja. Hat es geschmeckt?“
„Ja. War da Abführmittel drin?“
„Nein, danke für den Tipp!“, lächelte sie.
„Und was war dann drin?“
„Hat es komisch geschmeckt?“
„Ja und nein, anders, gut, um nicht zu sagen sehr gut. Was hast du da rein getan?“, wollte der Bruder wissen.
„Das sage ich dir nicht, aber sei dir sicher, es war nichts was dir schaden wird! Wenn du willst lasse ich dir öfter eine Schale Müsli stehen.
„
„Danke nein, du tust ja dann doch Abführmittel rein!“
„Nein, versprochen! Das gleiche Rezept wie heute. Und es ist wirklich nichts schlimmes!“
Misstrauisch beäugte er sie.
„Ich habe es dir versprochen und du weißt, dass ich meine Versprechen immer gehalten habe. Es ist nichts schlimmes. Es schadet dir nicht. Und wie du ja selbst sagst schmeckt es gut. Du kannst ja raten was noch drin ist.
Wenn du richtig liegst, dann sage ich es dir auch. Das verspreche ich! Ich bin da wirklich ehrlich zu dir. „
„Na ich weiß nicht. Du hast mir schon oft einen Streich gespielt. „
„Diesmal aber nicht. OK. Ich sage dir was, du kannst es dir überlegen. Du musst es ja nicht essen. Ich weiß auch nicht ob ich es jeden Tag mache. Am Wochenende wohl nicht. Aber unter der Woche schon.
Du wirst es ja sehen. Wenn du es essen willst dann tu es, ansonsten nicht. Ich bin dir nicht böse. Es ist wirklich nichts schlimmes. Ich habe auch keine böse Absichten oder so. „
„Einverstanden. Sollte ich aber doch ständig zum Klo müssen, dann sage ich das unseren Eltern!“
„Brauchst du nicht. Ich schwöre, dass es dir nicht schadet! Dein Müsli wird nicht vergiftet, es wird kein Abführmittel oder so drin sein.
Nur eine besondere, geheime Zutat. „
„Hmm,“ zuckte er mit den Schultern.
Sie drückte ihm einen Kuss auf die Wange und ging nach oben. Eine Weile sah er die leere Treppe hinauf, überlegte was er tun sollte. Es hatte geschmeckt und bis jetzt war nichts zu spüren, dass es ihm übel wurde oder so.
Das Wochenende verlief normal, die Eltern arbeiteten im Garten oder erholten sich von der Woche.
Eric traf sich mit Freunden, wie Mara mit Freundinnen.
Gleich am Montag stand eine Schale Müsli auf dem Schreibtisch von Eric. Wie schon beim letzten Mal schnupperte er daran, kostete vorsichtig und verschlang dann den Rest. Die ganze Woche über bekam er diese köstliche Mahl vorgesetzt. Bei der Heimkehr der Schwester durfte er zwei Möglichkeiten nennen, doch immer war es das Falsche. Er dachte an Gewürze, Aromen oder so, wie sollte er auch ahnen, dass seine Schwester ihn von ihrem Nektar kosten ließ.
Es nicht zu erraten und dabei auch noch ihr grinsendes Gesicht zu sehen machten Eric etwas wütend. Er kam einfach nicht darauf. Auch in der zweiten Woche gab er nur falsche Antworten.
„Das macht echt keinen Spaß! Sag mir doch endlich was da drin ist!“, verlangte er am Freitagmittag.
„Und was bekomme ich dafür?“
„Was du willst!“
Sie grinste, „gut, dann zeigst du mir deinen Schwanz.
Du reibst ihn und ich sehe dir zu. „
„Bitte? Ich soll was…?!“, fielen Eric fast die Augen aus dem Kopf.
„Wenn du es nochmal hören willst. Ich verlange, dass ich dir beim Onanieren zusehen darf!“, erklärte Tamara ihren Wunsch ganz offen.
„Du spinnst wohl!“, war er wenig begeistert.
„Nein, du möchtest wissen was drin ist und ich wie du es dir machst! Du hast doch einen schönen Penis und so was sieht eine Frau nun mal gern!“
„Aber du bist meine Schwester!“, protestierte er.
„Ja, ich weiß. Ich sagte ja auch nur sehen und nicht, dass ich ihn anfassen will. Also, du hast die Wahl. Du machst es dir und ich sage dir was drin ist oder eben nicht. Es liegt ganz an dir,“ blieb sie ruhig.
Hin und her gerissen wusste Eric nicht was er tun sollte. Da die Eltern wiederkamen, wurde die Entscheidung auch vertagt. Doch die beiden waren nur kurz da.
Sie sagten, sie seien von Freunden eingeladen worden zu einem Wochenende in deren Hütte im Wald. Sie wollten nur ein paar Sachen packen und dann wieder verschwinden. Ihren Kindern nahmen sie das Versprechen ab, keine wilden Partys zu feiern und sich auch sonst zu benehmen. Die gaben es und dann waren die Eltern auch schon wieder weg.
Inzwischen hatte sich Tamara umgezogen und legte sich in ihrem blauen Bikini in den Garten.
Wehrendessen lag Eric auf seinem Bett und überlegte was er tun sollte. Sie wollte ja nur zusehen, zudem könnte er sie dabei ansehen und bräuchte sich ihren Körper nicht nur vorstellen. Allein der Gedanke an ihre Brüste ließ seinen Penis hart werden. Sollte sie zusehen, aber nur wenn sie ihm wieder ihre Brüste zeigte. Rasch suchte er Mara und nannte seine Bedingung, als er sie im Garten fand.
„Ich bin doch eh schon fast nackt,“ sah sie an sich herunter.
Ihr Bikini war sehr knapp und verdeckte nur das nötigste.
„Du sagst es, fast!“
„Na schön, du hast sie ja eh schon gesehen,“ zuckte sie mit den Schultern und legte ihr Oberteil ab, „Jetzt will ich aber auch was sehen!“
„Ja,“ hauchte er und ließ seine Shorts zu Boden gleiten.
Sein Penis stand steil ab und wippte leicht.
„Und jetzt reib ihn, zeig mir wie du es dir machst, lass mich hören wie du stöhnst!“, noch während sie sprach merkte die Schwester wie es in ihrem Unterleib kribbelt, wie sich ihre Lust steigerte. Am liebsten hätte sie eine Hand in ihr Höschen geschoben und es sich gemacht.
Langsam begann Eric zu wichsen, sah seine Schwester an, starrte auf ihre harten Warzen, rieb schneller und begann zu stöhnen.
Nicht lange und sein Orgasmus kündigte sich an. Ehe er sich versah landete seine Sahne auf ihrem Bauch und den Brüsten. Mit einem Finger wischte sie über ihren Bauch, schnupperte an seinem Sperma und leckte es von ihrem Finger. Die Augen weit aufgerissen starrte er Tamara an und konnte nicht glauben was sie tat, zumal sie auch den Rest seines Orgasmuses in ihrem Mund verschwinden ließ.
Ohne es selber zu merken ließ er sich auf der zweiten Liege nieder, sah seine Schwester an, die lächelte und setzte sich auf.
„Danke, das war sehr schön. Und willst du jetzt wissen was du da jeden Tag zu essen bekommen hast?“
Er nickte, war aber noch nicht wirklich wieder fähig zu verstehen was sie sagte oder wollte. Dies entging auch Mara nicht.
„Ich denke wir warten noch, bis du wieder klar im Kopf bist,“ zärtlich strich sie über seine Wange, sah ihn an und neigte sich zu ihm.
Liebevoll küsste sie seine Lippen, sofort erwiderte er den Kuss und dachte gar nicht daran, dass er seine Schwester küsste beziehungsweise sie ihn. Es war einfach nur schön für ihn und er war traurig als sie sich von ihm löste und wieder hinlegte. Unwillkürlich folgte er ihrem Beispiel, legte sich hin; jedoch ließ er sie keine Sekunde aus den Augen. Dass er untenrum noch immer nackt war bemerkte er genauso wenig, wie die Tatsache, dass sein Penis wieder steif war.
Sie hingegen schon, lächelte und froh, dass ihr Bruder sein bestes Stück nicht wieder versteckte.
Es dauerte eine ganze Weile bis Eric bemerkte, dass sein Schwanz noch im Freien war. Erschrocken zog er sich seine Hose wieder an.
„Gut, ich denke du bist nun soweit, dass ich dir sagen kann was du immer gegessen hast. „
„Ja, was war es?“, wollte er wissen.
„Am besten ich zeige es dir!“, stand sie auf, hielt ihm die Hand hin und wartete bis er sie nahm.
So führte sie ihn in die Küche. Dort angekommen ließ sie ihn sich setzen, dann holte sie eine Schale aus dem Schrank, Müsli und Milch. Dann bereitete sie es zu und reichte es ihm, er kostete.
„Schmeckt nicht so wie sonst,“ stellte er fest.
„Stimmt, und jetzt zeige ich dir welche Geheimezutat ich da immer für dich hinein getan habe!“, sie zog ihr Bikinihöschen aus und präsentierte ihrem Bruder ihre blanke Muschi. Dabei tat sie als ob es schwer wäre und warf die Hüfte leicht hin und her, wie bei einer zu engen Jeans, die ausgezogen wird.
Augenblicklich atmete Eric schneller, sein Schwanz war knall hart und er traute seinen Augen nicht.
Wie geil die Schamlippen seiner Schwester waren, alles rasiert und es glänzte feucht. Während er noch versuchte alles zu begreifen, fing Tamara an sich intim zu streicheln, sie setzte einen Finger auf ihre Klit, rieb sie und stöhnte leise.
„Wenn du magst mach es dir auch Eric!“
Das ließ er sich nicht zweimal sagen, ohne nachzudenken zog er sich komplett aus, wie seine Schwester, und fing an zu wichsen.
Sie sahen einander zu und beide brauchten nicht lange um sich ihrem Orgasmus zu nähern. Sie sahen zu wie der andere es sich machte und Tamara vergaß fasst sich die Schale unter die Muschi zu halten. Erst im letzten Moment dachte sie daran und schaffte es doch nicht ganz, ein Teil ihres Orgasmuses landete auf dem Boden, sie stöhnte laut auf, zuckte, sah ihren Bruder an und spritzte einen letzten Rest in die Schale.
Erschöpft hielt sie sich am Tisch fest, lächelte und reichte dem Bruder das Müsli. Und erst jetzt merkte sie, dass er schon vor ihr gekommen war, denn sein Schwanz war schon schlaff und wieder ganz klein. Ihr Honig schwamm noch auf dem Müsli und er kostete es pur.
„Oh ist das geil!“, seufzte er und löffelte auch den Rest in seinen gierigen Schlund.
Schmunzelnd sah Mara zu und ihr war klar, dass die beiden es nun öfter so tun würden, sich gegenseitig beobachten, während sie es sich machten.
Nur eins wollte sie ändern.
„Wenn du magst, machen wir das öfter, dass wir uns dabei zusehen! Aber nur unter einer Bedingung!“
„Bedingung? Was für eine Bedingung?“, war Eric verwirrt.
„Nun, du hast meinen Nektar bekommen und ich will deine Sahne!“
„Sahne? Was für Sahne?“, wich seine Verwirrtheit nicht.
„Na das was dein Schwanz ausspuckt wenn du kommst.
Ich könnte auch Samen oder Sperma sagen, aber Sahne klingt besser und wird auch im allgemeinen so genannt. Besonders wenn man es nicht so deutlich aussprechen möchte. Also was sagst du?“, ließ sie sich auf einem Stuhl nieder.
„Du willst also mein Sper… meine Sahne? Und dann sehen wir uns immer dabei zu?“
„Immer nicht, aber doch öfter. Und ja, ich will deine Sahne, du bekommst ja auch meinen Nektar,“ streckte sie ihm die Hand hin.
Er nahm diese und schüttelte sie. Somit war der Pakt beschlossen, dass sie einander von ihren Säften kosten lassen würden. Obendrein würden sie auch zusehen wie der beziehungsweise die andere den Saft produzierte.
Die nächsten Wochen sahen sie einander fast täglich zu, mal machten sie es gleichzeitig, mal nacheinander. So ging das rund zwei Monate weiter. Beide waren Single und besonders Eric war froh eine nackte Frau sehen zu dürfen.
Ansonsten war bei ihm in der Richtung noch nicht viel passiert. Dass es seine Schwester war störte ihn nicht, Hauptsache eine nackte Frau.
Damit die Eltern nichts bemerkten, taten sie es meist wenn Eric nach Hause kam und die Eltern noch arbeiteten. Zwar ließ Tamara die ein oder oder Vorlesung dafür ausfallen, aber so schlimm war es nicht.
Mit der Zeit wurde es ihm aber etwas langweilig, einander 'nur‘ zuzusehen.
„Können wir nicht was anders machen?“, wollte Eric wissen, nachdem sie einander mal wieder zugeschaut hatten.
„Und an was denkt der werte Herr?“, reichte es ihr voll und ganz ihren Bruder beim Wichsen zu beobachten.
„Ich weiß auch nicht, immer nur zusehen ist öde! Inzwischen weiß ich ja genau wie du es machst. Mit dem Finger auf der Klit oder in dir.
„
„Und was soll ich deiner Meinung nach nehmen? Eine Banane? Gurke? Oder einen Kochlöffel?“
„Nein, ich… ich… ich dachte da eher an…“
Sein Gesicht wurde knallrot und er brachte keinen Ton mehr hervor. Musternd sah Mara ihren Bruder an, als sie ihn so betrachtete ging ihr ein Licht auf. Erst war sie schockiert, wütend und wollte schon los schreien. Doch überlegte sie es sich noch mal, hakte nach ob sie mit ihrer Vermutung recht hatte.
„Du möchtest mir sagen, dass du mich gerne mal berühren würdest?“
Mit gesenktem Haupt nickte er.
„Sieh mich an und sag es!“, erwiderte sie streng.
Zögerlich hob er den Kopf, sah ihr in die Augen: „Ich möchte… Ich möchte dich gerne… Ich möchte dich gerne mal berühren“, brauchte er mehrere Anläufe um es zu sagen.
So schüchtern wie Eric es aussprach, brachte er seine Schwester dazu sich anders zu entscheiden.
Auch wenn sie sich nicht sicher war die richtige Entscheidung zu treffen.
„Darf ich dich dann auch?“, wollte Tamara wissen.
Nun zögerte der Bruder, aber er konnte ja schlecht nein sagen, wenn sie es zuließ. Also nickte er.
„Sag es!“
„Ja, du darfst,“ wurde der junge Mann langsam mutiger.
„Dir ist aber schon klar, dass wir dass eigentlich nicht dürfen!“
„Ja Mara, weiß ich, aber wir… wir haben doch keinen richtigen… Sex,“ flüsterte er das letzte Wort und wurde wieder rot.
„Schon, aber… ach lassen wir das. Aber das eine sage ich dir, wenn du es nicht richtig machst, dann kannst du was erleben! Dann… hast du das schon mal gemacht? Ich meine ein Mädchen berührt?“, kam es ihr in den Sinn, dass ihr Bruder noch nicht viele Beziehungen hatte und ja noch Jungfrau war.
„Nein,“ bekannte er traurig.
„Hmm, dann ist es wohl besser wenn ich dir erst mal Unterricht gebe.
Nun gut, aber nicht jetzt und heute, ich brauche ein paar Tage und so lange sehen wir uns auch nicht zu!“
„MARA!“, war Eric empört.
„Das ist meine Bedingung. Ich möchte, dass du darüber nachdenkst, darüber was wir zu tun beabsichtigen, ob es richtig ist und dir überlegst was du zu tun hast. Das wirst du mir sagen wenn ich dich frage, nicht vorher. Ich möchte sehen, dass du dir wirklich Gedanken darüber gemacht hast.
Abgesehen davon findest du es doch langweilig mir nur zuzusehen!“, mit diesen Worten zog sie sich an und verließ das Zimmer ihres Bruders.
Der lag eine ganze Weile verwirrt auf dem Bett und dachte nach, sicher hatte er sie verletzt, nicht körperlich, sondern mit seinen Worten. Er würde sich entschuldigen und hoffen, dass seine Schwester ihn wieder zusehen lassen würde. Doch auch das andere ging ihm nicht aus dem Kopf, wollte sie ihn wirklich ihre Schei… berühren lassen? Nicht mal das Wort zu denken traute sich Eric.
Geil war die Spalte der Schwester ja, immer glatt rasiert und glänzte schön feucht wenn sie es sich machte. Was ihm auch gefiel war, dass nichts heraushing, alles war an seinem Platz. Einmal hatte er sogar ihr… gesehen wo sie ihren Finger hineinsteckte. Dies war auch der Grund gewesen warum er überhaupt bei seiner Schwester hatte Hand anlegen wollen. Er war neugierig wie es war so was zu berühren, den Finger darin zu versenken.
Die nächsten Tage bekam er seine Schwester nicht zu Gesicht, entweder schlief sie noch wenn er ging oder sie kam erst als er schon im Bett war. Die Zeit verging, aus Tagen wurden eine Woche, dann zwei. Seine Sommerferien hatten begonnen und bei Tamara die Semesterferien. Doch auch jetzt ging sie ihm aus dem Weg.
Dann, es war schon fast ein Monat her, dass die beiden sich das letzte Mal beim Onanieren beobachtet hatten, kam Mara zu ihrem Bruder ins Zimmer.
Es war Mittag, die Eltern also nicht da.
„So, dann erzähl mir mal was du dir überlegt hast. Du hattest ja genug Zeit!“, stemmte sie die Fäuste in die Hüften.
„Ob es richtig ist glaube ich nicht, nach dem Gesetz ist es verboten, aber es ist ja kein richtiger Sex, wir würden uns ja nur berühren und wenn wir es beide freiwillig tun ist die Strafe nicht so hoch.
Aber ich möchte einfach gerne mal wissen wie es ist in eine, in deine Scheide zu fassen, wie sich eine Frau, wie du, dich innen anfühlst. Ich würde gerne spüren wie du kommst. Wenn du mich lässt würde ich dich gerne kommen lassen. Sicher bin ich unerfahren, weiß nicht so genau was zu tun ist, aber wenn du es mir sagst, dann bin ich ein guter Schüler. Wie du weißt habe ich keine Freundin die ich fragen könnte.
Ich habe es versucht, bei einer aus meiner Klasse, aber die hat mir nur eine gescheuert. Sie hat es zwar nicht weiter gesagt, aber seit dem Tag redet sie nicht mehr mit mir. Du bist auf dem Gebiet viel weiter und ich hoffe, dass du mir, wie schon so oft, helfen kannst. Du bist eine tolle Frau, eine phantastische Schwester und mein großes Vorbild!“
Etwas berührt sah Tamara ihren Bruder an, sie konnte mit jedem Wort hören wie sehr er sie verehrte, wie sehr es ihn verlange sie an ihrer intimsten Stelle zu berühren.
„Zieh dich aus und hol dir einen runter!“, sagte sie barsch.
Ohne zu zögern oder widersprechen entkleidete sich Eric und begann zu wichsen. Seine Schwester stand in ihrer Jeans, dem Shirt und flachen Schuhen vor ihm, sah ihm zu.
„Willst du…“
„Nein! Du machst es dir!“, schnitt sie ihm das Wort ab, „nur du! Und du wirst alles tun was ich sage! Genau das und nichts anderes, du sprichst nur wenn ich es dir erlaube! Ist das klar?“
Er nickte.
Kurz hatte er innegehalten, machten nun weiter mit der Selbstbefriedigung. Leise stöhnte er, atmete schneller und sah seine Schwester an. Die stand noch immer da, die Hände in den Hüften, mit strengem Blick. Auch wenn es ihn verwirrte, er war geil wie selten. Aus diesem Grund kam er auch schnell zu einem Orgasmus und spritzte ab. Da Mara nicht weit von ihm entfernt stand landete ein Spritzer auf ihrer Jeans.
„Knie dich hin und leck das ab!“, befahl sie ihm.
Nach kurzem Zögern kam er dem nach, kniete sich vor sie, leckte seinen Samen von ihrer Jeans. Dann sah er zu ihr auf, fast unterwürfig.
„Mach den Knopf auf, dann den Reißverschluss runter ziehen. „
Mit zittrigen Händen erledigte er seine Aufgaben. Als nächstes ließ sie ihn ihre Schuhe öffnen und ausziehen, danach durfte er ihr das Shirt über den Kopf ziehen.
„Jetzt knie dich wieder hin.
Zieh meine Hose nach unten, langsam!“
Er tat es und war ziemlich nervös und aufgeregt. Nur mit Mühe bekam er die Jeans von den Hüften, ihm strömte ein seltsamer, aber doch irgendwie vertrauter Duft in die Nase. Endlich hatte er es geschafft und die Hose glitt langsam zu Boden. Zum Vorschein kam ein schwarzer, fast durchsichtiger String. Flehentlich sah Eric nach oben zu seiner Schwester, bat sie so auch diese Hülle von ihrem Schoß entfernen zu dürfen.
„Küssen! Da!“, deutete sie auf ihre Scheide.
Mit den Händen fasste er an ihren String.
„Habe ich was von ausziehen gesagt?“, bellte sie ihn an.
Erschrocken zuckte Eric zusammen und zitterte am ganzen Körper. So streng kannte er seine Schwester nicht. Nur behutsam näherte er sich ihrem Dreieck, spitzte seine Lippen und berührte dann ihren String. Es schmeckte eindeutig nach ihr, immerhin hatte er schon oft ihren Nektar genießen dürfen.
Von dem Aroma betört küsste er sie weiter, leckte sogar über den Stoff.
Leise lächelnd genoss Tamara was ihr Bruder tat, stöhnte leicht und war froh, dass sie bereit war ihn so weit gehen zu lassen. Immer intensiver küsste und leckte Eric seine Schwester, ihr Duft und ihr Geschmack waren einfach einladend.
„Warte!“, unterbrach Mara ihn, „du schiebst jetzt meinen String langsam von den Hüften, du küsst jeden Zentimeter den du freilegst.
Kein lecken, nur Küssen. „
Willig nickend begann er ihren Wunsch in die Tat umzusetzen. So zärtlich und liebevoll wie nur möglich küsste er sich über ihren Venushügel, ihre Schamlippen, bis der String alles freigab. Wieder stöhnte sie und ihre Beine zitterten leicht.
„Trag‘ mich zum Bett und leg mich hin!“
Da sie rund fünfzehn Zentimeter kleiner war als ihr Bruder mit seinen 185 Zentimetern, und auch 20 Kilogramm leichter, stellte es für ihn kein Problem dar seine Schwester in sein Bett zu legen.
Sein Schwanz war inzwischen wieder knall hart und wippte leicht beim Gehen.
Als er sie sorgsam auf dem Bett abgelegt hatte wollte er sich zu ihr legen.
„Nein! Du machst es dir erst! Spritz mir auf Bauch und Brüste!“, verlangte sie.
Nur widerwillig kam er dem Befehl nach. Es dauerte etwas bis er kam und sein Sperma wie gewünscht auf ihr verteilte.
Dann durfte er sich zu ihr legen. Sie wischte sich seine Sahne ab und schleckte sie von den Fingern. Genießerisch ließ sie sich Zeit, sah ihn ununterbrochen an, bemerkte seinen geilen Blick und wie sehr es ihn verlangte sie endlich streicheln zu dürfen.
„Und jetzt sag mir was du tun möchtest!“, ließ sie ihn weiter schmoren.
„Ich möchte es dir machen!“
„Mehr hast du mir nicht zu sagen?“
„Was denn noch?“, war er ziemlich enttäuscht es ihr nicht machen zu dürfen.
„Na wie du es machen willst. „
„So wie du es dir gemacht hast, Finger in dein… dein… du weißt schon, da unten eben rein. „
„Wenn du es nicht sagen kannst darfst du auch nicht!“
„Meinen Finger in deine Scheide schieben,“ hauchte er mehr denn er sprach.
„Nur das?“
„Was denn noch?“
„Hast du dir das nicht überlegt? Du hattest doch genug Zeit!“, blieb Mara ruhig, auch wenn sie innerlich etwas enttäuscht war.
„Nein, ehrlich gesagt nicht. Ich konnte nur daran denken wie es sich wohl anfühlt, wie ich meinen Finger in dein Loch stecke. „
„Männer! Kein Wunder, dass Frauen nur selten von euch wirklich befriedigt werden! Eric, eine Frau empfindet nicht nur Lust wenn man einen Finger in sie steckt. Der weibliche Körper hat viele erogene Zonen. Bereiche die Lust bereiten wenn man sie verwöhnt. Ja, ich weiß, dass du keine Erfahrungen auf dem Gebiet hast.
Aber ich dachte du hättest dich mal etwas schlau gemacht. Nun gut, offensichtlich warst du nicht ganz so klug wie ich vermutet hatte. Dann fangen wir eben von vorne an, ich sage dir nicht wo und wie du mich streicheln sollst. Du fängst oben an! Ein kleiner Tipp, beobachte meine Reaktionen auf deine Berührungen. „
Sie legte sich entspannt hin, schloss die Augen und wartete darauf, dass ihr Bruder begann ihren Körper zu erkunden.
Doch der war nicht in der Lage sich zu rühren.
„Was ist? Wolltest du mich nicht glücklich machen?“, frage Mara nach einigen Minuten in denen nichts passierte.
„Ich… ich… ich.. darf ich wirklich? Überall?“, war er plötzlich sehr neugierig.
„Ja, überall. Doch wie gesagt, du fängst oben an. Mein Schoß kommt ganz zum Schluss! Solltest du mich dort berühren ehe ich es dir erlaube ist alles vorbei! Klar?!“, sah sie ihn streng an.
Sofort wusste Eric, dass sie ihre Drohung wahr machen würde. Nickend stimmte er zu.
„Schön, dann fang an meinem Gesicht an, wenn du was falsch machst sage ich es dir. Wenn du was richtig machst wirst du es sehen oder hören. „
Unsicher begann er ihre Wangen zu streicheln, dann ihre Nase, Stirn und Mara machte ein wohl gelauntes Gesicht. Dies entging dem Bruder nicht und er fühlte sich mit der Zeit sicherer.
Weiter ging es beim Hals, den Armen, Schultern. Ständig beobachtete er ihre Reaktionen, streichelte sie mal etwas fester, dann wieder zärtlich. Wenn seine Berührungen gefühlvoller waren wurde ihr Antlitz entspannter und zeigte mehr Freude. Also versuchte er ab da nur noch behutsam ihre Haut zu liebkosen. Ihre Brüste ließ er zunächst aus, widmete sich ihrem Bauch. Der zuckte immer wieder leicht und sie kicherte. Sofort hörte er auf.
„Nein, du kannst ruhig weiter machen, nur nicht zu lange und zu oft,“ ließ sie ihn wissen.
Nur kurz streichelte er noch ihren Bauch, wagte sich dann langsam zu ihren Brüste, umrundete diese mit der Fingerkuppe seines rechten Zeigefingers. Sie seufzte, schloss die Augen und hob ihren Brustkorb leicht an. Der Atem der jungen Frau ging schneller und sie leckte sich immer wieder über die Lippen.
„Ja, das ist gut, weiter!“
Ermutigt erklomm sein Finger ihre Hügel, einen nach dem anderen, erst den rechten, dann den linken.
Als Eric die harten Warzen seiner Schwester berührte stöhnte diese laut auf und zog hörbar Luft zu ihre leicht geöffneten Lippen. Da ihr Gesicht Lust zeigte machte er weiter, strich sanft über die Gipfel der Erhebungen. Nach einigen Momenten nahm er einen zweiten und dritten Finger hinzu, drückte leicht ihre festen Brüste. Immer inbrünstiger stöhnte Mara und sah ihren Bruder an, mit welcher Hingabe er ihre Titten verwöhnte.
Nie zuvor hatte sich ein Mann so viel Zeit dafür genommen.
Jetzt war sie noch glücklicher, dass sie ihm dies erlaubt hatte. Warme Gefühle durchströmten ihren Unterleib, sie spürte wie Tropfen um Tropfen aus ihrer nassen Spalte ran. Kurz war sie versucht es sich zu machen, aber nein, dass sollte ihr Bruder tun, sollte sie zum Orgasmus bringen, ganz allein. Schwesterlich gönnte sie ihm diesen Erfolg. Zudem war sie sicher, dass es auch für ihn gut war es ihr zu machen.
Unterdessen knetete Eric die Hügel der Schwester mit der ganzen Hand, mit einem Finger drückte er ihre Warze in die Brust.
Was ihn faszinierte war wie schnell sie sich wieder erhob, sobald er den Finger davon nahm.
„Eric?“, riss sie ihn aus seiner Trance.
Sie musste ihn mehrfach beim Namen nennen ehe sie Erfolg hatte.
„Ja?“, war der junge Mann ziemlich überrascht.
„Du hast es dir verdient meinen Schoß zu berühren. Wie eine Scheide aufgebaut ist weißt du ja sicher aus Biologie!“
Unsicher sah er sie an, schwieg.
„Knie dich vors Bett,“ setzte sie sich auf.
Als er ihrem Befehl folge geleistet hatte rutschte sie an die Kante, stellte ihre Füße darauf, machte die Beine breite. Eine Hand nach hinten aufs Bett gestreckt hielt sie das Gleichgewicht. Mit der anderen Hand berührte sie ihre Scheide, stöhnte gleich auf, sie war wirklich empfindlich. Sie musste sehr aufpassen um es sich nicht zu machen.
Dann erklärte sie den Aufbau der Scheide, äußere und innere Schamlippen, ihre Klit, das Loch für den Penis und wo das Wasser herauskam, wenn sie ihre Blase leerte.
Auch erklärte sie ihm, dass die Scheide auch oft Pussy, Muschi, Pflaume Lotosblüte und dergleichen mehr genannt wurde.
„Lotosblüte gefällt mir!“, hauchte Eric.
„Dann entdecke sie, lass dir Zeit, sieh dir alles genau an, berühre mich und warte was passiert. Aber sei bitte vorsichtig, ich bin da ziemlich reizbar,“ legte sie sich zurück, ließ die Füße auf der Bettkante und warte, dass ihr Bruder sie nun ‚untersuchen‘ würde.
Doch nichts geschah, sie hob leicht den Kopf, sah ihren Bruder, wie er andächtig ihre Scheide anstarrte.
„Du darfst sie ruhig berühren Eric. „
„Sicher?“
„Ja, nun mach, aber vorsichtig und zärtlich. „
Er nickte, strecke behutsam seine rechte Hand aus, dann spürte er ihre nasse Haut, laut stöhnte sie auf.
„AHHH, ja, weiter, oh tut das gut, weiter so Honey!“
Sanft ließ er seinen Finger über ihre Scheide gleiten, von oben nach unten, bis fast an ihren Anus.
Anschließend leckte er seine feuchte Fingerkuppe ab und schob diese dann leicht zwischen ihre Schamlippen. Lustvoll stöhnte seine Schwester, warf den Kopf hin und her. Um nicht laut zu schreien biss sie sich auf ihren linken Zeigefinger, keuchte und war kurz davor zu kommen. Dies alles erregte sie so sehr, dass sie es nur schwer zurück halten konnte. Aber sie wollte noch nicht kommen, wollte ihrem Bruder noch den ein oder anderen Moment gönnen.
Auch wollte sie ihre Lust bis zum aller äußersten ausreizen.
Während sie sich darauf konzentrierte nicht zu kommen, tat er alles um es ihr schwer zu machen. Natürlich wusste er es nicht. Sein Finger glitt zwischen ihren senkrechten Lippen hoch und runter, bis er ihr Klit berührte und sie doch laut schrie. Es war nur ein kurzer, spitzer Schrei, doch es gefiel ihm. So wollte er sie sofort noch mal so hören, wieder berührte er ihre Perle und sie schrie erneut.
Außerdem kam mehr von ihrem Saft. Da Eric diesen sehr zugetan war leckte er seinen Finger immer wieder ab. Dies gab ihr einen winzigen Moment der Erholung. Allerdings war es danach nur um so schlimmer.
Schweißperlen überzogen ihren gesamten Oberkörper. Ihr Lunge brannte vom Keuchen und Stöhnen, ihr Schoß brannte von den Berührungen ihres Bruders.
„Warte!“, rief sie.
„Was ist? Mache ich was falsch?“, war der junge Mann ziemlich erschrocken.
„Nein,“ richtete sie sich auf, sah ihn an, „gar nicht. Im Gegenteil, es ist wundervoll, nur möchte ich noch nicht kommen. Und wenn du so weiter machst, dann bin ich gleich soweit. Gib mir ein oder zwei Minuten, dann kannst du weiter machen!“, sie küsste ihn auf den Mund.
Nicht wie eine Schwester ihren Bruder, vielmehr wie eine verliebte Frau ihren Partner. Seine Lippen kribbelte und er berührte sie mit seinen Finger, wollte sicher sein, dass es seine Lippen waren die sie mit den ihren berührt hatte.
Sicher hatte er schon Mädchen geküsst, aber das jetzt fühlte sich viel weicher und schöner an als alles zuvor. Sein ohnehin schon harter Schwanz pochte nur noch mehr. Unvermittelt fing er an sich zu wichsen. Dies entging Mara natürlich nicht.
„Ja, mach's dir! Spritz mir auf die Lotosblüte!“
Auch wenn es ihn verwunderte, so kam er ihrem Wunsch nach. Geil wie er war dauerte es nur wenige Sekunden bis er sich ergoss.
Nicht sein ganzer Samen landete auf ihrer Scheide, etwas auf ihrem Bauch beziehungsweise auf dem Boden. Das Sperma auf ihrem Bauch wischte sie weg und leckte ihren Finger ab.
„Jetzt mach weiter, lass mich kommen, steck deinen Finger in mich und mach's mir!“, keuchte sie.
Er schluckte, endlich würde er wissen wie sich eine Frau in ihrem Inneren anfühlte. Unsicher versuchte er seinen Finger in ihr Loch zu stecken, doch es klappte nicht so recht.
Also half sie ihm, zog ihre Scheide auseinander und legte ihren Eingang frei. Nun war es für Eric einfach. Auf Grund ihres reichlich strömenden Nektars war sie gut geschmiert und sein Mittelfinger glitt einfach in sie. Es war warm, nein heiß und nass. Leicht schmatzte es als er seinen Finger bewegte. Sie stöhnte, sah zu wie ihr Bruder es ihr machte, wie er seinen Finger in ihr rieb.
Inzwischen transpirierte sie aus jeder Pore und im Nabel bildete sich ein kleiner See.
„Schneller,“ ächzte sie.
Kaum das er seinen Finger schneller bewegte kam sie auch schon. Ihr Becken zuckte, zog seinen Finger tiefer in sich und umschloss ihn fest. Vor lauter Lust rieb sie ihre Klit, schrie und der Bruder spürte wie ihr Honig seinen Finger umspülte, dann lief es aus ihr. Erst wollte Eric seinen Finger aus ihr ziehen, entschied sich dann aber anders. Mit der freien Hand fing er ihren Saft auf, schlürfte ihn und genoss jeden Tropfen.
Der Schoß von Mara zuckte noch eine ganze Weile, sie spürte wie mit ihrem Saft auch die Kraft ihren Körper verließ, spürte dieses wohlige Gefühl tiefster Befriedigung. Nicht nur in ihrem Schoß, nein, es zog sich durch jede Faser ihres Körpers. Wie auf Wolke Sieben fühlte sie sich, wie im Paradies. Nein, es war viel schöner, so schön konnte es im Paradies nicht sein. Wohlige Wärme breitete sich aus und ein glückseliges Lächeln umspielte ihre Lippen.
Völlig fertig legte sie eine Hand auf seine, gebot ihm so inne zu halten. Auch wenn er sich nicht mehr bewegte, so ließ er seinen Finger in ihr. Diese nasse Hitze gefiel ihm und er hoffte, dass er noch oft seinen Finger dort hineinstecken durfte.
Mit letzter Kraft legte sich Tamara wieder richtig aufs Bett, klopfte neben sich und Eric kam dem sofort nach, wollte sie weiter streicheln.
„Nein… bitte… ich kann nicht mehr. Das war echt heftig. Später, nicht jetzt!“, sagte sie matt.
Später! Dieses Wort machte ihn so glücklich, er würde sie also wieder berühren dürfen und sicher auch seinen Finger in ihr Loch stecken dürfen.
„Komm, leg deinen Kopf auf meine Schulter!“, bat Mara ihren Bruder.
Der ließ sich nicht zweimal bitten und bettete sein Haupt auf ihrer Schulter.
Worauf sie einen Arm um ihn legte und dafür sorgte, dass er seinen freien Arm an ihre linke Brust platzierte.
„Nur ganz wenig streicheln und nicht meinen Nippel berühren,“ hauchte sie.
Wie von ihr gewünscht streichelte Eric nur so gerade eben die Brust seiner Schwester. So schlief sie ein und es dauerte eine Weile ehe sie wach wurde.
Gerade noch rechtzeitig, bevor ihre Eltern heimkehrten, zogen sich beide an und machten sein Zimmer etwas sauber.
Was hieß, sie wischte seinen Samen vom Boden und Bett. Dann lüfteten sie noch durch und Mara nahm ihrem Bruder das Versprechen ab nichts den Eltern oder sonst wem zu sagen von dem was passiert war.
„Versprochen, aber ich darf das noch mal bei dir machen?“
„Ja, ganz sicher, das war zu schön um es bei einem Mal zu belassen,“ sie küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund, „du warst sehr, sehr gut und ich freue mich schon auf die Fortsetzung!“
Eben jene folgte demnächst!.
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