Erlebnisse mit Stieftochter 07
Veröffentlicht am 02.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Alle Geschichten sind so passiert, wie ich sie aufgeschrieben habe.
Alle Personen sind über 18 Jahre alt.
Ich (Bernd) selbst bin in den Fünfzigern, meine Frau (Sarah) ist 18 Jahre jünger. Meine Stieftochter (Lynn) war zum Zeitpunkt, als wir zum ersten Mal Sex miteinander hatten, über 18 Jahre alt. Meine Frau hab ich kennen gelernt, da war ihre Tochter (also meine Stieftochter) 18 Jahre alt. Mit meiner Frau habe ich ein sehr ausgefülltes und Varianten reiches Sexualleben.
Uns ist kaum was fremd und wir probieren fast alles aus.
Eske (1 Jahr älter als Lynn) ist meine Tochter, die ich gemeinsam mit Ewa (verheiratet mit Lasse) habe. Ewa und Lasse sind meine Geschäftspartner in Schweden.
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Wer Abneigungen gegen Natursekt und andere Körperausscheidungen hat, sollte NICHT weiterlesen und hier die Story verlassen.
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Erlebnisse mit Stieftochter – Teil 7
Wir drei nahmen uns in den Arm und tauschten zärtliche Küsse aus.
Es war schon ein komisches Gefühl für mich. Hatte ich doch jetzt meine Tochter und meine Stieftochter nackt im Arm. Die eine hatte ich gerade gevögelt und die andere hatte mir dann meinen Schwanz geblasen.
„Hey ihr drei da drinnen. Seht mal zu, das ihr fertig werdet. Wir müssen noch ein wenig arbeiten und dann können wir alle Spaß haben!“ schall es durch die Tür. Ewa stand draußen und machte Druck auf uns.
Wir lachten auf und riefen fast gleichzeitig:
„Fertig sind wir schon, müssen nur noch duschen!“
„Das hab ich gerne. Erst alleine den Spaß haben und dann sich auch noch lustig machen. Wartet ab, ihr werdet noch merken, was ihr davon habt. “ entgegnete Ewa. Aber in ihrer Stimme hörte ich ein leises Lächeln. Ich glaube, sie freute sich schon auf gemeinsame Spiele. War jetzt nur ein wenig säuerlich, da sie nicht dabei war.
„Seht jetzt zu. Lasse und ich fahren schon vor und warten in der Agentur auf euch. “ schob Ewa nach.
„Ok, wir kommen gleich nach. “ rief ich und schob die beiden Mädels in Richtung Dusche.
„Last uns schnell duschen,“ sagte ich zu Lynn und Eske „später können wir bestimmt unserem Vergnügen frönen und so manch versaute Sache genießen. Ich jedenfalls wüsste so einiges und freue mich drauf.
„
„Wir auch“ kam es von den Mädels und beide hatte ihr breitestes Grinsen im Gesicht.
Wir duschten, zogen uns schnell an und fuhren dann in die Agentur. Da warteten Lasse und Ewa schon auf uns. Die beiden hatten was zu essen besorgt und dann machten wir uns an die Arbeit. Recht schnell hatten wir die letzten Punkte abgearbeitet und Lasse und ich schauten uns die Web-Präsentation an.
Eske stellte die Präsentationsmappen zusammen und Ewa und Lynn verabschiedeten sich von uns. Sie wollten noch einige Sachen in der Stadt erledigen, bevor Lasse und ich am nächsten Tag nach Helsinki fliegen würden.
Irgendwann ging ich in die Küche, um neuen Kaffee zu kochen. Eske kam mit mir und schiegte sich von hinten an mich.
„Oh Bernd, ich halt es kaum noch aus. Ich möchte dich jetzt spüren.
Was hält du von einer schnellen Nummer?“
Ich drehte mich rum, schaute ihr ins Gesicht und sah ihre Lüsternheit. Auch ich war in dem Moment von meiner Geilheit gesteuert.
„Dreh dich um, gib mir deinen Hintern“ raunte ich sie an.
Eske drehte sich rum, öffnete ihre Jeans, schob sie nach unten, stütze sich an der Anrichte ab und drückte ihren Arsch nach hinten.
Ich öffnete meine Hose, nahm meinen Schwanz in die Hand, wichste ihn ein paarmal, griff mit der anderen Hand Eske zwischen die Beine und tauchte mit zwei Fingern in ihre triefende Möse ein.
„Du läufst ja schon wieder aus“ sprach ich zu ihr und verteilte ihren Mösenschleim auf ihrer Rosette.
„Ja,“ hauchte Eske „immer wenn ich dich sehe, werde ich richtig geil. Das ist der Reiz an dem Verbotenen.
Und nun mach schon, mein Arsch wartet auf deinen Schwanz und deine Sahne!“ Dabei schob sie ihren Arsch noch weiter heraus.
Ich setzte meine Eichel an ihrer Rosette an und dehnte diese vorsichtig. Langsam rutschte mein Schwanz in Eske`s Darm. Ich spürte die Enge und Wärme und bewegte mich langsam hin und her.
„Mach schneller!“ stöhnte Eske „Stoß richtig zu!!“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.
Ich zog meinen Schwanz fast bis zur Eichel heraus, um dann mit einem Stoß ihn bis zum Anschlag rein zu jagen. Eske schrie regelrecht auf. Das machte mich noch mehr an und ich wiederholte mein vorgehen. Wieder schrie sie auf und ein Schauer durchfuhr ihren Körper. Ich hielt mit meinen Bewegungen inne, griff zwischen ihre Beine und spielte an ihrer Möse. Die Säfte liefen nur so heraus und verteilten sich auf meiner Hand. Eske stöhnte immer lauter und ich spürte, wie sich ihr Körper versteifte.
Ihr Orgasmus war nicht mehr fern. So nahm ich meine Stöße wieder auf und rammte meinen Schwanz in ihren Darm. Und dann war es bei Eske so weit. Sie trommelte auf die Anrichte, schrie auf und ihr Darm zog sich zusammen. Ich hielt sie mit beiden Händen am Becken fest, zog meinen Schwanz fast komplett aus ihrem Darm heraus, um ihn dann noch einmal richtig tief rein zu schieben. Dabei war ich dann auch soweit und ich jagte ihr meine Sahne in den Darm.
Ich spürte den Druck von meiner Sahne in ihrem Darm und zog meinen Schwanz langsam zurück. Als die Eichel an ihrem Schließmuskel war, hielt ich inne. Kurz wichste ich meinen Schwanz nochmal um auch den letzten Tropfen meiner Sahn in ihren Darm zu entladen. Erneut jagte eine Welle durch Eske`s Körper, sie presste ihren Schließmuskel zusammen und drückte damit meinen Schwanz heraus. Ein kleines Rinnsal weißer Flüssigkeit bahnte sich aus ihrer Rosette den Weg ins Freie.
Ich strich mit einem Finger darüber, nahm etwas Flüssigkeit auf und schob Eske dann denn Finger in den Mund.
„Mmmm“ kam es leise aus ihrem Mund „das schmeckt gut und nach mehr. „
„Das glaub ich dir gerne“ antwortete ich, ging dabei leicht in die Knie und leckte über ihre Rosette. Der Geschmack war geil, eine Mischung von Wichse und Absonderungen aus ihrem Darm. Ich liebe diesen Geschmack.
Am liebsten hätte ich meine Finger in ihrem Darm versenkt, um noch mehr davon zu bekommen. Aber Eske drehe sich rum, zog mich nach oben, küsste mich kurz, um dann zu sagen:
„Für jetzt ist gut, wir haben bald mehr Zeit dafür und dann bekommst du eine schöne Ladung Schokolade. Du weißt doch, ich bekomme deinen Sekt und deine Sahne und du bekommst dafür eine schöne Belohnung. „
„Ich kann es kaum erwarten“ entgegnete ich „und ich möchte nicht nur deine Schokolade haben, auch deinen Sekt.
Schöne versaute Spiele machen. „
„Das werden wir machen. Meinst du, Lynn macht auch mit?“ fragte Eske
„Ich glaube schon. Sie hat schon Videos davon gesehen und war sehr interessiert und wenn Ewa dabei ist und sie ein wenig anlernt, dann hab ich keine Bedenken. „
„Ok, dann müssen wir jetzt mal zusehen, das wir unsere Arbeit zu Ende bringen, den Termin in Helsinki erfolgreich abschließen und dann haben wir hoffentlich noch viel Zeit für uns.
Kommt Sahra eigentlich noch nach?“
„Wenn sie einige Sachen zu Hause geklärt hat, dann wollte sie nachkommen. „
„Das ist gut. Möchte sie auch mal wieder spüren. “ kam es von Eske und dabei grinste sie viel versprechend.
„Du bist ja mal wieder richtig gut drauf und kannst anscheinend nicht genug bekommen!“ antwortete ich.
„Hey, nach so zwei geilen Ficks Heute mit meinem Vater… da kann ich nicht genug bekommen.
Da will ich vielmehr, als einmal die Möse und einmal den Arsch mit Sahne gefüllt zubekommen. Da will ich alles haben, Pisse, Kaviar, Mösensaft, .. eben das ganze Programm und das von mehreren Leuten. Wer hat mich denn das alles gelehrt? Das wart ihr doch. Also, noch Fragen?“ kam es von Eske, dabei grinste sie mich frech an und umklammerte mich mit ihren Armen.
„Jepp, du hast recht und ich freue mich auch schon darauf.
Aber jetzt lass uns zurück zu Lasse und unsere Arbeit erledigen. „
Ich küsste Eske nochmal, knetete kurz ihre geilen Titten, spielte mit meiner Zunge an den Piercings in den Brustwarzen und entzog mich dann ihrer Umklammerung, packte meinen Schwanz wieder in die Hose und machte diese zu.
Eske zuckte bei den Berührungen zusammen und eine leichte Gänsehaut bildete sich bei ihr.
„Ok, ich hab verstanden.
Obwohl ich noch auslaufe und ich dich gerne nochmal spüren würde, aber das verschieben wir jetzt auf später. Nun ruft erstmal die Arbeit. “ dabei zog sich Eske ihre Jeans, die ihr an den Knöcheln hing hoch, griff sich ihr Shirt, das sie irgendwann ausgezogen und auf die Anrichte gelegt hatte, und zog dies an.
„Oh, wie klebt das im Schritt“ stöhnte Eske auf einmal auf. „Deine Sahne läuft mir gerade aus dem Arsch in die Hose.
Mal sehen, wann die anderen was merken. „
Ich lachte kurz auf, verließ die Küche und ging zu Lasse. Dabei hörte ich nur noch ein leises Fluchen von Eske. Lasse schaute mich an und sagte grinsend zu mir:
„Na, das mit dem Kaffee war wohl nichts. „
„Oh nee, leider ist da was zwischen gekommen“ gab ich lachend zurück „aber es war schön. „
„Glaub ich dir.
Ich hab es hier gehört. Freue mich schon auf gemeinsame Spiele. „
„Ja, ich freue mich auch schon. Vor allem auf deinen geilen Prügel. “ antwortete ich und leckte mir mit der Zunge lüstern über die Lippen.
„Oh ja,“ kam es von Lasse, „aber jetzt lass uns alles fertig machen für morgen. „
Wir machten uns daran, unsere Sachen für den nächsten Tag zusammen zupacken.
Irgendwann kam Eske dann auch wieder zu uns. Sie hatte zwischenzeitlich Kaffee gekocht und stellte jedem von uns einen Becher voll hin. Dann checkte sie nochmals alles, ob wir alle Tablets und Notebooks korrekt bestückt hatten und ob auch alle Mappen eingepackt waren. Es hing halt viel von diesem Auftrag ab. Wenn in Helsinki alles klappen würde, dann könnten wir in ein paar Wochen eine schöne Summe auf dem Konto haben. Das war uns allen bewusst.
Nachdem Ewa und Lynn auch wieder da waren, besprachen wir den nächsten Tag. Lasse und ich würden morgens von Kopenhagen nach Helsinki fliegen und dort die Gespräche führen. Unser Kunde hatte für uns beide eine Suite in einem Hotel gebucht. Wenn alles gut ginge, dann könnten wir morgen Abend das Geschäft abschließen und würden am nächsten Tag zurückkommen. Danach soll es aufs Land in unser Haus gehen und da würden wir dann genug Zeit für uns haben.
Nachdem alles geklärt war, fuhren wir gemeinsam zu unserem Lieblingsrestaurant in Malmö, wo Ewa extra für uns einen Tisch bestellt hatte. Der Abend verlief sehr harmonisch und wir unterhielten uns gut. Ich bat Ewa noch darum, dass sie sich um Lynn kümmern sollte und ihr noch ein wenig von unseren Fetisch Spielen erzählen sollte, damit sie vorbereitet sei. Ewa gab grinsend zurück, das sie das gerne machen würde und Eske hilft ihr bestimmt dabei.
Bei eine Glas Rotwein ließen wir den Abend dann zu Hause ausklinge und wir verzichten auf jeglichen Körperkontakt. Es fiel zwar schwer, denn auch Ewa sah mich mit ihrem speziellen Blick an, der nur so vor Geilheit funkelte, aber wir wollten uns auf unsere gemeinsamen Tage freuen und so verzichteten wir in dieser Nacht auf Sexspiele. Am nächsten Morgen brachte Ewa Lasse und mich zum Flughafen nach Kopenhagen, von wo wir aus nach Helsinki flogen.
In Helsinki angekommen, wurden wir von einem Fahrer abgeholt und direkt zu unserem Kunden gebracht. Die Verhandlungen verliefen von Anfang an in einer sehr lockeren Atmosphäre und nach ein paar Stunden wurden die Verträge unterzeichnet. Unser Konzept war voll aufgegangen. Am Abend waren wir im Hotel zu einem gemeinsamen Essen verabredet und so brachte uns der Fahrer in unser Hotel. In unserer Suite (sie hatte ein gemeinsames Wohnzimmer, zwei große Zimmer mit Doppelbetten und ein gemeinsames Badezimmer) angekommen, öffneten wir erst einmal die Flasche Schampus, die auf dem Tisch stand.
Wir prosteten uns zu.
„Auf diesen super Vertrag!“ rief Lasse und trank sein Glas mit in Zug leer.
„Auf eine goldene Zukunft!“ ergänzte ich und leerte mein Glas ebenfalls. „Wenn alles gut läuft, dann haben wir für die nächsten Jahre eine sichere Einnahmequelle. „
„So ist es, aber es hängt auch einiges an Arbeit dran. Aber mit unseren Familien und den anderen Mitarbeitern schaffen wir das.
“ antwortete Lasse „Und nun lass uns den Abend genießen. Mal sehen, wer nachher beim Essen noch dabei ist. “ Bei den Worten verschwand Lasse in sein Zimmer. Ich ging auch in mein Zimmer, versuchte Sarah anzurufen, aber erreichte sie nicht. So rief ich Ewa an und berichtete ihr von unserem Erfolg.
„Das ist ja super“ schrie sie förmlich in das Telefon „ich werde es den anderen gleich erzählen. Freue mich auf Morgen, wenn ihr wieder hier seid, dann geht die Fete richtig los.
Übrigens ist Sarah auch schon auf dem Weg hier her. Kommt heute Nacht hier an und fährt dann mit uns weiter. „
„Ah, deshalb hab ich Sarah eben nicht erreicht. Kannst ihr dann ja alles erzählen. Jetzt will ich mich mal eben frisch machen und später gehen wir ja zum Essen mit unserem Kunden. „
„Oh ha, dann feiert heute Abend nicht zu schlimm, damit ihr Kraft für unsere Fete habt.
„
„Nein, so schlimm wird es nicht. Müssen morgen früh noch ein paar Sachen absprechen und fliegen dann mittags zurück. Unser Kunde stellt uns seinen Privatjet zur Verfügung und fliegt uns nach Ängelholm. “ antwortete ich.
„Ok, dann stellen wir Lasses Auto dort ab und hinterlegen die Schlüssel am Flughafen. Dann könnt ihr direkt von dort ins Haus kommen. Wir erwarten euch dann dort. „
„Das ist eine gute Idee.
Also bis morgen dann. Hej då. “ mit diesen Worten beendete ich das Gespräch, suchte aus meiner Tasche neue Sachen raus, entledigte mich meiner Klamotten und ging in das gemeinsame Badezimmer. In der Tür blieb ich stehen. Lasse stand mit dem Rücken zu mir am Waschbecken und ich konnte seinen gut gebauten Körper betrachten. Bei diesem Anblick wurde ich ganz unruhig. Langsam ging ich zu ihm, presste mich von hinten an ihn, griff mit meinen Armen um seinen Körper herum und zog ihn noch fester an mich.
Lasse stöhnte kurz bei der Berührung auf und schob dann seinen Po nach hinten heraus, so das mein Schwanz zwischen seinen Pobacken eingeklemmt wurde.
„Was für ein geiles Gefühl“ flüsterte Lasse „endlich mal wieder einen Männerkörper spüren. “ dabei griff er meine Hände und führte sie zu seinem Schwanz, der langsam anfing zu wachsen.
Vorsicht hielt ich seinen Schwanz mit einer Hand fest, presste ihn ein wenig und mit der anderen Hand griff ich mir seinen Hodensack und knetete seine Hoden.
Ein leises stöhnen war von Lasse zu hören und sein Schwanz wuchs auf volle Größe an. Ich löste den Griff, drehte Lasse um, und näherte mich mit meinem Mund seinem Kopf. Lasse griff in diesem Moment meinen Kopf, zog ihn in seine Richtung und dann trafen sich unsere Münder. Wie ein Blitz durchzuckte es uns Beide, als sich unsere Lippen trafen. Wir küssten uns sehr intensiv und dabei streichelten wir uns gegenseitig ganz zärtlich unsere Körper.
Unsere Schwänze wurden von uns gegeneinander gepresst.
„Lasse, bitte fick mich!“ presste ich heraus „ich will deinen Schwanz und deine Sahne in mir spüren. Ich hab so lange darauf gewartet!“
„Ja, ich werd dich ficken, aber jetzt will ich deinen Schwanz erstmal verwöhnen. Oh man, ich bin so heiß. „
Bei diesen Worten drehte Lasse mich langsam um, drückte mich gegen den Waschtisch und glitt langsam an meinem Körper herunter.
Vorsichtig knabberte er an meinen Brustwarzen, leckte mit seiner Zunge über meinen Brustkorb hinab zum Bauch, tauchte seine Zunge in meinen Bauchnabel ein, um dann langsam zu meinem Schwanz zu gelangen. Ich zitterte von lauter Lust am ganzen Körper und ich stöhnte leise vor mich hin. Mit meinen Händen stützte ich mich am Waschtisch ab, um nicht umzufallen, denn meine Knie und Beine waren vor lauter geilen Lust weich wie Butter. Lasse leckte an meinem Schaft bis zur Eichel, sog die ersten Lusttropfen in seinen Mund auf, leckte um den Eichelkranz, um dann wieder am Schaft entlang bis zum Hodensack zu lecken.
Da ich komplett rasiert bin, spürte ich seine Zunge so dermaßen intensiv. Vorsichtig nahm er abwechselnd meine Hoden in den Mund und spielte damit. Gleichzeitig ging seine Hand auf Wanderschaft. Zärtlich massierte er den Damm zwischen Hodensack und After, um dann mit einem Finger an meiner Rosette zu spielen. Dieses Gefühl an meinem After brachte ich fast um den Verstand.
„Was machst du bloß mit mir, ich halts kaum aus so geil ist das“ stöhnte ich los.
„Schschtt, las mich und genieße es“ flüsterte Lasse, benetzte seine Finger in seinem Mund mit Speichel und drückte einen Finger langsam in meinen Arsch. Gleichzeitig nahm er meinen Schwanz in den Mund und leckte meine Eichel. Ich war kurz vorm spritzen, so geil war das. Doch Lasse hielt in dem Moment komplett mit seinen Bewegungen inne und so beruhigte ich mich kurz. Ich griff Lasse an den Kopf und bewegte meinen Unterleib, ich fickte ihn in den Mund.
Lasse fing wieder an zu saugen und schob einen weiteren Finger in meinen Arsch, fingerte in meinem Darm und fand den gewissen Punkt. Jetzt war es um mich geschehen. Ich schrie laut auf und schoss meine Sahne Schub um Schub in Lasses Rachen.
„Ja, JAA, JAAAA ist das geil!!!“ schrie ich und presste Lasses Kopf noch fester an mich heran. Lasse nahm meine Sahne in seinem Mund auf, einiges lief an den Mundwinkeln schon heraus, zog seine Finger aus meinem Hintern, ließ meinen Schwanz aus dem Mund gleiten, richtete sich auf und presste seinen Mund auf meinen.
Gierig küssten wir uns und ich saugte meine Sahne aus seinem Mund. Langsam lösten wir unsere Münder, atmeten tief durch und schauten uns an. Lasse griff um mich herum, nahm meine Pobacken in seine Hände, hob mich auf den Waschtisch, ging zwischen meinen Schenkeln in die Hocke und presste seinen Mund auf meine Rosette. Tief drang er mit seiner Zunge durch meinen Schließmuskel in meinen Darm ein. Er öffnete und schmierte so meinen Hintereingang.
Er richtete sich dann auf, nahm seinen steifen Schwanz in die Hand, verteilte noch etwas Speichel auf der Eichel und setzte diese dann an meiner Rosette an. Langsam schob er seinen Schwanz in meinen Darm. Ich presste kurz dagegen und spürte wie sein Schwanz langsam durch den Schließmuskel in meinen Darm eindrang.
„Oh, ist das ein geiles Gefühl…“ stöhnte ich los „ja, fick mich schön durch. „
Lasse nickte nur und langsam schob er seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Arsch, verharrte einen Moment, damit ich mich daran gewöhnen konnte und dann fing er mit kurzen Fickbewegungen an.
Nur minimal bewegte er seinen Schwanz in meinem Darm, aber der Reiz war irre gut und dann steigerte Lasse seine Stöße. Fast komplett zog er seien Kolben heraus, um dann wieder mit Schwung bis zum Anschlag einzutauchen. Ich klammerte mich mit meinen Händen ich an seiner Schulter fest und meine Beine überkreuzte ich hinter seinem Rücken. So konnte ich Lasse noch dichter an mich ran ziehen und ihn ganz tief spüren.
„Ja, Jaa“ schrie Lasse auf einmal „pass auf!! Jetzt kommt es!!“ Noch einmal zog er seinen Schwanz fast komplett heraus, stieß dann wieder bi zum Anschlag hinein und dann spürte ich, wie er seine Sahne in meinen Darm pumpte.
„Ja, pump mich voll“ stöhnte ich „gib mir deine Sahne!“ und ich genoss das Gefühl, wie sich seine Sahne in meinem Darm verteilte. Ich umklammerte Lasse mit meinen Beinen, sodass er nicht aus mir raus konnte, nahm meine Hände, zog seinen Kopf zu mir und gab ihm einen intensiven Kuss. Lasse erwiderte ihn mit einem gekonnten Zungenschlag. So vereint blieben wir einen Moment ruhig, um zu genießen.
Langsam beruhigten sich unsere Körper und ich spürte, wie Lasses erschlaffendes Glied aus meinem Darm rutschte.
Auch spürte ich, wie seine Sahne aus meinem Darm lief.
„Das war wieder einmal so schön mit dir“ flüsterte ich Lasse ins Ohr. „Ich hab so lang darauf gewartet. Und ich freue ich auf die nächsten Tage mit dir und den anderen. „
„Ja, ich genieße auch das Zusammensein mit dir und ich möchte noch oft mit dir Sex haben. “ antwortete Lasse.
Wir trennten uns voneinander und gingen unter die Dusche.
Gegenseitig seiften wir uns ein, aber berührten unsere Geschlechtsteile nur ganz flüchtig. Mein Schwanz signalisierte schon wieder, das er gerne aktiv wäre, aber ich wusste, das jetzt erst einmal Schluss sein musste. Wir hatten noch so viel Gelegenheit in der nächsten Zeit. Nach dem Duschen zogen wir uns an und gingen hinunter zum Empfang. Dort sollten wir von Mitarbeitern unseres Kunden abgeholt werden. Wir warteten etwa 10 Minuten und dann kam ein junges Paar auf uns zu und fragte uns, ob wir Lasse und Bernd wären.
Die Frau zog uns beide sofort in den Bann. Sie war etwa 1,80 m groß, trug eine enge Jeans, die ihre schlanke Figur betonte und dazu eine weiße, dünne Bluse. Und durch die Bluse kam die Hautfarbe der Frau so richtig zur Geltung: sie war nämlich schwarz. Ja, vor uns stand eine dunkelhäutige Schönheit. Sie stellte sich als Kim (Kimberly war der komplette Name, wie wir später erfuhren) und ihren Begleiter als Mika vor.
Dabei lächelte sie uns mit ihren strahlend weißen Zähnen an. Mika war genauso groß wie Kim, ebenfalls recht schlank und hatte schulterlange blonde Haare. Die Beiden waren in der Marketingabteilung von unserem Kunden beschäftigt und sollten uns in der nächsten Zeit unterstützen. Wir begrüßten uns herzlich und nahmen uns in den Arm. Dabei spürte ich ein gewisses Kribbeln was in der Luft lag. Das ging nicht nur von Kim aus, auch Mika hatte seinen Anteil daran.
Mir gefielen beide recht gut. Gemeinsam gingen wir dann ins Restaurant, wo unser Kunde bereits schon auf uns wartete. Es wurde ein schöner geselliger Abend, an dem gute Gespräche geführt wurden und auch weitere Ideen für unsere Zusammenarbeit gesammelt wurden. Kurz vor Mitternacht verabschiedeten sich zu meinem und Lasses Bedauern Kim und Mika. Wir hätten uns gerne noch länger mit den Beiden unterhalten, aber leider hatten sie am nächsten Tag einen wichtigen Termin. Wir saßen dann noch etwas mit unserem Kunden zusammen und klärten den Rückflug am kommenden Mittag.
Anschließend zogen Lasse und ich mich auch in unsere Suite zurück, nahmen uns aber noch eine Flasche Champagner mit.
Wir öffneten den Schampus, füllten unsere Gläser und ließen uns in der Sitzecke in unserer Suite nieder.
„Hast du Kim dir genauer angeschaut?“ fragte ich Lasse.
„Ja, hab ich. Sie schönen schlanken Körper und kleine, fast trichterförmige Titten. “ antwortete Lasse. „Man konnte das schön durch ihre Bluse sehen.
Denn wenn das Licht richtig einfiel, war die Bluse durchsichtig. “ schob Lasse grinsend nach.
„Genau. Ob sie sich immer so freizügig kleidet oder war das ein Versehen mit der Bluse? Wusste sie das mit dem Licht nicht?“
„Ich glaub schon das es ihr bewusst war. Vielleicht ist sie ja recht freizügig. Wir sollten die Beiden mal zu uns einladen. Mika ist auch ein leckerer Bursche. Vielleicht geht da was.
Was meinst du?“
„Oh gerne. Eine dunkle Schönheit auf weißem Laken und mit Sahne bedeckt sieht doch gut aus“ brachte ich leicht lachend heraus „Und Mika hatten einen schönen festen Hintern. „
„Also, lass uns die Beiden ruhig einladen und dann schauen wir mal was geht. “ sprach Lasse.
Wir saßen noch eine Weile rum, tranken Schampus und sprachen über den Vertrag, über den Abend und über manch andere Dinge.
Irgendwann zog ich mich in mein Zimmer zurück, legte mich ins Bett und ließ den Tag Revue passieren. Schlafen konnte ich noch nicht und plötzlich kam Lasse in mein Zimmer. Er war nackt und schlüpfte unter meine Bettdecke.
„Ich möchte dich spüren,“ sprach er leise „ich hab solange darauf gewartet, deinen Körper mal wieder zu spüren. „
„Mir geht es genauso. Aber jetzt haben wir uns erst einmal wieder.
„
Wir schmiegten uns aneinander und fingen an uns zu streicheln. Lasse knabberte zärtlich an meinem Hals, richtete ich dann etwas auf um abwechselnd an meinen Brustwarzen zu saugen. Dieses Gefühl machte mich irre an. Ja, auch Männer können untereinander richtig zärtlich sein. Langsam küsste sich Lasse zu meinem nun wieder steil aufgerichteten Glied weiter. Nahm es in den Mund, saugte vorsichtig an der Eichel, leckte dann am Schaft abwärts bis zu den Hoden, um dann wieder zur Eichel zurück zu kehren.
Ich wand mich unter den Berührungen hin und her. Längst war die Bettdecke zu Boden geglitten und dann richtete sich Lasse auf, setzte sich auf meinen Brustkorb und hielt mir sein Glied vor den Mund. Bereitwillig nahm ich es so tief wie möglich in meinem Mund auf und saugte daran. Ich spürte, wie es noch härter wurde und plötzlich entzog sich Lasse mir, in dem er nach hinten rutschte. Er hob seinen Po an, rutschte bis zu meinen Oberschenkel, beugte sich etwas nach unten, nahm mein Glied in den Mund und verteilte Speichel darauf.
Ich wusste, was jetzt kommen würde. Und ich hatte Recht. Lasse hob sein Becken an, verteilte Speichel an seinem After und ließ sich dann mit seinem Po über meinem Glied herab. Meine Eichel war jetzt genau an seinem Schließmuskel. Ich spürte den kurzen Gegendruck von Lasse und dann tauchte mein Schwanz in seinen Darm ein. Ich spürte die Enge und Wärme und wäre jetzt schon fast explodiert. Doch Lasse verharrte erst einmal, bewegte sich nicht.
„Ja, das ist gut“ kam es von Lasse „Oh ist dein Prügel wieder so hart. Wie hab ich drauf gewartet, das du mich wieder ausfüllst. “ und dann ließ er sich ganz langsam ab, bis mein Schwanz bis zum Anschlag in seinem Darm verschwunden war.
„Oh, ist das geil. Das ist so eng und warm. Ich kann nicht mehr lange aushalten. “ söhnte ich. Mit meinen Händen nahm ich Lasses Schwanz und wichste sein steifes Rohr.
„Ja, wichs mich. Ich will zusammen mit die abspritzen“ kam es von Lasse und er nahm die Bewegung wieder auf. Langsam ritt er mich, beobachtete mich dabei, um dann immer schneller zu werden.
„Ja, ja pass auf!!“ schreie ich und wichste seinen Schwanz immer fester. Lasse stöhnte auf, hob sich nochmal ein Stück nach oben, um dann wieder meinen Schwanz komplett in sich aufzunehmen. Das war zu viel für mich.
Ich pumpte meine Sahne in seinen Darm. Schub um Schub. Wie Lasse das spürte, war es auch um ihn geschehen. Er spritzte ebenfalls los. Mehrere Schübe seiner Sahne kamen wie Fontänen aus seinem Schwanz und durch meine Wichsbewegungen verteilte sich die Sahne auf unseren Körpern und auf dem Laken.
Lasse fiel nach vorne auf meinen Brustkorb, kam mit seinem Kopf an meinem Hals zu liegen und flüsterte:
„Oh man, das war so gut.
Schön das wir uns haben. „
„Ja, das stimmt. „
So blieben wir liegen, genossen das Gefühl. Wie lange wir so lagen, weiß ich nicht. Irgendwann ist Lasse seitlich runter gerutscht und wir haben uns eng aneinander gekuschelt. So sind wir dann eingeschlafen und am nächsten Morgen auch so wach geworden. Wir schauten uns an, tauschten ein paar Zärtlichkeiten aus und standen dann auf. Gerne wären wir zwei noch im Bett geblieben und uns verwöhnt, aber wir mussten auch bald zum Flughafen.
Wir wussten aber auch, das uns in unserem Haus in Schweden leckere Dinge erwarten würden. So verschwanden wir schnellstens im Bad und gingen dann zum Frühstück. Anschließend trafen wir uns noch einmal mit unserem Kunden, um letzte Einzelheiten für unseren Auftrag zu besprechen. Nach diesem Gespräch wurden wir zum Flugplatz gefahren, wo der Privatjet von unserem Kunden auf uns wartete und nach Schweden bringen würde. Auf dem Flugplatz trafen wir noch Kim. Sie hatte noch ein paar Unterlagen für uns.
Bei dem Anblick dieser Frau wurde uns Beiden wieder ganz anders. Wieder hatte sie Klamotten an, die ihre Figur so richtig betonte. Ich glaube, sie spürte unsere Blicke, nein: unsere Lüsternen Blicke. Lasse fand als erstes seine Worte wieder:
„Hej Kim, schön dich zu sehen. Danke für die Unterlagen und dann hab ich noch eine Frage. „
„Ja Lasse“ sprach Kim „was möchtest du noch wissen?“
„Würdest du und Mika uns mal in Schweden besuchen? Wir haben da ein schönes Landhaus mit Atelier.
Unsere Frauen und Töchter sin im Moment auch dort. Unsere Telefonnummern hast du ja. „
„Gerne besuch ich euch und Mika bestimmt auch. Ich werde ihn fragen und dann melden wir uns. “ antwortete Kim und dabei lächelte sie ganz verschmitzt.
Hatte sie unsere Absichten schon durchschaut? Wir werden sehen. nach diesem Gespräch verabschiedeten wir uns, bestiegen den Jet und flogen nach Ängelholm. In der Maschine fragte Lasse mich:
„Und was meinst du? Kommen die zwei? Und hat sie eine Vermutung?“
„Ich glaub schon, dass die Beiden kommen und glaube auch, sie hat eine Vermutung, warum wir sie eingeladen haben.
Schauen wir mal. „
In Ängelholm angekommen telefonierte Lasse mit Ewa und erfuhr, wo das Auto geparkt und die Schlüssel deponiert waren. Lasse berichtete mir, das Sarah in der Nacht angekommen war, nun alle schon im Landhaus sind und uns erwarten. Wir holten den Schlüssel ab und begaben uns zum Auto. Auf dem Fahrersitz lag ein Umschlag, den Lasse öffnete. Auf einmal fing er an zu lachen.
„Hier, riech mal an dem Umschlag!“ und dabei hielt er mir den Umschlag unter die Nase.
Ich nahm einen herben Geruch war und wusste genau, was es ist.
„Dieses versaute Pack. “ brachte ich nur heraus und fing an zu lachen.
Lasse griff in den Umschlag und holte einen Slip hervor. Dieser zeigte deutliche Gebrauchsspuren und roch geil nach den verschiedensten Körperausscheidungen.. Ein Zettel war auch dabei:
Wünschen euch eine schöne Fahrt zu uns und denkt daran: Es erwarten euch noch viele leckere Dinge auf euch.
Unsere Quellen freuen sich auf euch. Ewa, Eske, Lynn und Sarah.
Wir schauten uns an, steckten unsere Nasen tief in den Stoff, sogen den Duft ein und machten uns schnell auf den Weg in unser Landhaus. Denn wir wussten: Nach zwei Stunden Autofahrt würden uns viele Leckereien erwarten.
Aber mehr davon im nächsten Kapitel.
Falls ihr noch mehr lesen wollt. .
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