Eskapaden Teil 01

Luisa:

Mein Schlafzimmer ist vom geilen, dreckigen Geruch nach frischem Sex gefüllt und die Spannung im Raum ist beinahe mit den Händen zu greifen. Als sein dicker, pochender Schwanz meine vor Feuchtigkeit glänzenden Schamlippen teilt, kann er seinen Blick nicht von meinem Gesicht abwenden. Er beugt sich zu mir herunter und sein heißer Atem streicht über meinen Nacken, als er mir ins Ohr flüstert.

„Du siehst so wunderschön aus, wenn du geil bist.

„

Als diese Worte seine Lippen verlassen, spüre ich die Hitze in meinen Wangen aufsteigen und meine Muschi zieht sich genüsslich zusammen, legt sich immer enger um seinen großen Schwanz, der mich vollkommen ausfüllt und mir heiße Schauer durch den Körper jagt.

„Ich liebe deinen Schwanz!“, presse ich mühsam hervor, als er beginnt, quälend langsam und tief in mich hineinzustoßen.

„Liebst du ihn noch mehr, als die ganzen anderen, die diese Woche schon in dir gesteckt haben?“

Durch seine Frage kamen alle geilen Erlebnisse von dieser Woche noch einmal in mir hoch und natürlich fühlte ich mich wieder einmal wie eine kleine versaute Schlampe, wenn ich daran denke, dass er bei weitem nicht der einzige war, für den ich diese Woche schön die Beine breit gemacht habe.

Als wären meine drei Sexfreunde nicht schon genug für mich gewesen, habe ich mich die letzten beiden Tage von mehreren Kerlen, die spontan ich beim Feiern kennengelernt habe, wild und schmutzig durchbumsen lassen.

Am Freitag trieb ich es sogar so wild, dass ich nach einem geilen, heftigen Fick vor dem Fortgehen mit einem meiner Lover noch einen Typen auf dem Discoklo vernascht habe und am Ende des Abends einen weiteren geilen Typen mit nach Hause genommen habe.

Als ich danach frisch gefickt unter der Dusche stand, strich ich über meine geschwollene Pussy und wurde geil bei dem Gedanken, was ich für eine kleine durchtriebene Discoschlampe war.

Ich lasse meine Hände über seine Arme gleiten und meine Stimme bebt, als ich sage:

„Du kennt mich doch! Und du weißt, wie durchtrieben ich bin und wie gerne ich ficke!“

Ich hauche diese Worte mit vor Geilheit zitternder Stimme und recke mein Kinn, um an seiner Unterlippe knabbern zu können.

„Natürlich weiß ich, was du für ein versautes, kleines Mädchen bist“, sagt er mir direkt ins Gesicht, als sein Zeigefinger leicht meinen Kitzler streichelt.

Er fängt an, seine Hüften nach vorne zu schieben, sodass sein sich nach mir sehnender Schwanz quälend langsam in meine Muschi gleitet. Nur allzu bewusst bin ich mir jedes einzelnen Millimeters seines knallharten Ständers, der in meine enge Fotze vordringt. Meine vor Geilheit zitternden Schenkel waren weit gespreizt, sodass meine Pussy von seinem Schwanz, nach dem ich mich so sehr sehnte, gestopft werden konnte.

Unsere von Schweiß getränkten Körper bewegen sich auf und ab und ließen mein altes Bett von den Fickstößen, die er mich gab, rhythmisch quietschen. Und als meine Hände gerade seinen Rücken hinabgleiten und als ich dabei war ihn mit meinen Nägel zu markieren auf dem Weg zu einem erlösenden Höhepunkt, nehme ich das Geräusch einer sich öffnenden Tür wahr. FUCK!!! Mein Vater kommt wohl leider früher nach Hause! Er tritt durch die Haustür und ruft ein lautes, freudiges „Hallo!“ ins Haus.

Einen schlechteren Zeitpunkt kann es wirklich nicht geben! Ich deute meinem Fickfreund an, durch die Balkontür zu verschwinden, warf ihm seine Kleider nach und bedeckte mich notdürftig mit einem Laken.

Mein Vater ist zwar schon 46 Jahre alt und sein Haar ist bereits grau meliert, aber man könnte sagen, er ist ein Mann im besten Alter. Er ist ein 1,90m großer Mann, kräftig gebaut und er ist immer noch unglaublich attraktiv.

Wenn er nicht mein Vater wäre…

Alexander:

Da lag sie nun, meine früher einmal so unschuldige Tochter mit ihren gerade mal 18 Jahren, ihren nackten, schönen, weiblichen Körper nur mit einem Laken bedeckt. Man könnte meinen, sie hätte sich einfach brav schlafen gelegt, wie unschuldig sie doch aussieht! Wenn ich nicht eben durch die Balkontür beobachtet hätte, wie ein knallharter Schwanz zwischen ihren weit gespreizten Beinen gesteckt hat.

Sicherlich einer ihrer vielen Liebhaber oder Sexfreunde, wie man das heute so nennt.

Als meine Frau noch lebte, konnte ich mich über mein Sexleben sicherlich nicht beschweren. Ich hatte es zwar nicht so wild getrieben wie meine Tochter (zumindest, was ich als Vater davon mitbekomme), aber ich hatte schon so einige Partnerinnen vor meiner Frau gehabt und speziell mit ihr war der Sex immer sehr erfüllend gewesen.

Allerdings ist sie vor drei Jahren bei einem tragischen Autounfall ums Leben gekommen und seitdem konnte mich keine Frau für mehr als einen unschuldigen Flirt beeindrucken.

Ich widmete mich meiner Tochter, stellte sicher, dass es ihr gut geht und aus ihr war wirklich eine wunderschöne junge Frau geworden.

Meine Luisa könnte wirklich jedem Mann den Kopf verdrehen und ihm seinen Verstand rauben – und sie nutzt die Aufmerksamkeit der Männer in vollen Zügen aus. Ihre Brüste waren über die letzten Jahre hinweg immer größer und praller geworden und zogen die Blicke der Männer an, dass wohl einige Männer aufgrund dieser Aussicht, wenn sie mal wieder ein durchsichtiges Oberteil trug, gegen eine Laterne gelaufen sind.

Außerdem hatte meine Tochter wunderschöne Lippen – es muss sich einfach nur göttlich anfühlen, wenn ihre wunderschönen Blaselippen sich um einen Schwanz legen und sie diesen ganz tief in ihrem Mund aufnimmt. Wieso habe ich nur solche Gedanken über mein Kind? Ohhhhh… FUCK!!! Wenn sie nicht meine Tochter wäre!

Mein kleines, versautes Geheimnis, seit dem Tag, als ich meine bezaubernde Luisa nachts laut stöhnend gehört habe, treibt mich fast in den Wahnsinn!

Ich ging damals zu ihrem Zimmer und sah meine Tochter, die ich bis zum damaligen Zeitpunkt noch als Kind gesehen hatte, wild auf einem jungen Mann reitend und hüpfend, den Schwanz immer vollkommen in sich aufnehmend und so, dass ihr langes Haar wie eine wilde Mähne durch die Luft gewirbelt wurde.

Ich spürte in diesem Moment, wie sich eine Welle von Geilheit in meinem Körper ausbreitet und fühlte mich etwas schuldig dabei, dass meine Tochter mich geil machte. Gleichzeitig merkte ich einen gewissen Neid auf ihren Liebhaber, der gerade dabei war, dieses wunderschöne Mädchen, welches meine eigenes Kind war, zu genießen. Seitdem hatte ich meine Tochter immer mal wieder beim Geschlechtsverkehr beobachtet und es ehrlich gesagt ziemlich genossen, sie mit den ganzen verschiedenen Männern zusammen beim Sex zu sehen.

Auch am heutigen Tag habe ich sie von unserem Balkon aus beobachtet und wollte gerade ins Haus zu ihrem Zimmer gehen, um sie aus nächster Nähe mit einem ihrer Sexfreunde zu sehen, aber vermutlich war ich zu laut gewesen. Als ich in das Haus gekommen bin, hörten die beiden mich und er suchte schnell das Weite.

Der Gedanke, dass meine frisch gefickte Tochter gerade vor mir liegt, macht mich unglaublich an und ich weiß nicht, ob ich mich in dieser Situation gerade im Himmel oder in der Hölle befinde.

Es fühlt sich so unfassbar erregend an, so ein schönes nacktes, nur durch ein Laken bedecktes Mädchen vor mir zu haben, dessen Pussy noch ganz leicht geschwollen ist von dem Schwanz, der in ihr steckte! Auf der anderen Seite, war sie meine Tochter und es war eine verbotene Lust, die ich empfand. Wenn sie doch nur genauso denken würde wie ich…

Ohne genau zu wissen, wie ich hierher gekommen bin, spüre ich, wie meine Knie das Bettgestell berühren und frage mich, was ich hier eigentlich tue.

Ihr nacktes linkes Bein – welches nicht vom Laken bedeckt ist – erregt meine Aufmerksamkeit ungemein. Ich kann nur wie eine unbeteiligte Person dabei zuschauen, wie meine linke Hand wie in Trance über ihr schönes, glatt rasiertes, weibliches Schienbein fährt und genieße ihre weibliche, jugendliche Haut, als mich plötzlich ihre großen grünen Augen anblicken.

„Papa!!!“

„Oh…Luisa…ich wollte…es tut mir leid…ich wollte nicht…Luisa…“

Oh FUCK!!! Was habe ich nur getan? Ich habe mich an meinem süßen, kleinen Töchterchen vergriffen.

Was soll ich jetzt nur machen?

„Es ist okay, Daddy!“

„Wirklich?“

Luisa:

„Ja, ganz sicher Papa! Bleib bei mir!“

Ohhhhh!!! Wie sehr hatte ich mir genau das gewünscht, war ich selbst doch immer zu schüchtern, um die Initiative zu ergreifen. Wie oft habe ich durch den Spalt der leicht geöffneten Badezimmertür meinem Vater beim Wichsen zugesehen! Er hat so ein schönen großen Schwanz, viel dicker und länger als all die Schwänze die Kerle, von denen ich mich ab und zu ficken lasse.

Manchmal habe ich mir sogar beim Sex mit einem Liebhaber vorgestellt, dass es gerade mein Daddy wäre, der tief in meiner triefend nassen Fotze steckt! Aber es war ja ein verbotener Wunsch, der sich nie erfüllen würde. Zumindest dachte ich das immer…

„Bist du dir sicher, Luisa, dass ich da bleiben soll? Ich meine, ich habe dich eben einfach so angefasst. Es tut mir wirklich leid, aber ich bin auch nur ein Mann.

„

„Aber Daddy, ich habe doch bemerkt, dass du in mein Zimmer gekommen bist. Ich will doch, dass du mich berührst!“, entgegnete ich ihm, setze mich auf und strecke meine Hand zu ihm aus, wodurch das Laken meine großen Titten freilegt. „Ich will für dich da sein, Daddy, und dich glücklich machen. Lass mich dir was Gutes tun!“, fahre ich fort.

„LUISA!!! Du bist so wunderschön! Deine Tit… Brüste sehen so weiblich aus.

Aus dir ist wirklich eine wunderschöne Frau geworden. Aber du bist doch meine Tochter! Wir sollten jetzt aufhören…“

„Ach Papa, ich weiß doch, dass du mich willst! Du hattest schon länger keine Frau mehr gefickt, ich will dich heute ganz glücklich machen. „

Er schluckt schwer, als er hört, wie direkt ich mit ihm rede.

„Wir sollten jetzt wirklich nicht weitermachen“, presst er zwischen seine Lippen hervor und blickt verstohlen auf meine leicht wippenden Titten.

Schnell kehrt sein Blick zurück zu meinen Augen, doch ich lächle ihn wissend an:

„Machen dich meine großen, wippenden Titten geil?“

„Luisa, das ist jetzt wirklich nicht gut, über so etwas zu reden. Ich bin doch dein Vater!“

„Für heute bist du nur mein Daddy, den ich dringend zwischen meinen Beinen spüren möchte. Ich will deinen Schwanz!“, versuche ich ihm jegliche, übrig gebliebene Beherrschung zu nehmen.

„Luisa…ich…ich…werde jetzt besser…ohhhhhh was bist du eine für schöne Frau!“, versucht er kontrolliert zu wirken. Aber er ist schon viel zu geil, als dass er eine Chance hat, mir in so einer Situation noch zu widerstehen. Seine Hose ist schon kräftig ausgebeult und man kann sehen, was für einen großen Schwanz mein Vater zwischen den Beinen hat.

„Denk nicht so viel darüber nach. Ich will jetzt, dass du deinen geilen, großen Schwanz auspackst und mich damit so richtig hart durchfickst, Daddy!“

Um ihm zu zeigen, was ihm entgehen würde, wenn er jetzt wirklich nein sagt, spreize ich meine Beine und fahre mit den Fingern meiner rechten Hand durch meine vor Feuchtigkeit glänzenden Schamlippen hindurch, die immer noch leicht geschwollen sind, weil ich gerade eben erst gefickt wurde.

Ich will endlich auch kommen und ich will, dass mein Daddy mir diesen Orgasmus beschert.

Ich stecke einen Finger in meine heiße, feuchte Pussy und versuche, möglichst tief einzudringen.

„Stell dir vor, dass das hier dein Schwanz sein könnte!“, sage ich mit belegter Stimme.

Ich ziehe meinen klatschnassen Finger aus meiner Muschi, stecke ihn mir zwischen meine perfekten Blaselippen und lecke meine eigene Feuchtigkeit genüsslich ab.

„Willst du immer noch nein sagen, Papa?“, fragte ich mit ganz unschuldiger Miene und klimperte dabei mit meinen Wimpern.

Ich sehe, wie er eine Hand nahm und begann, sich den Schritt durch seine enge Jeans zu massieren und es macht mich unfassbar an, zu sehen, wie geil ich meinen Daddy mache. In diesem Moment weiß ich ganz genau, dass es gleich passieren wird und es nur noch eine Frage der Zeit ist…

Endlich wird mich mein Daddy ficken! GEIL!!!

Ich versuche ein Stöhnen zu unterdrücken, aber es gelingt mir nicht.

Das leise Geräusch dringt durch meine leicht geöffneten Lippen und ich sehe, wie sich mein Vater immer heftiger im Schritt zu kneten beginnt.

„Soll ich dir dabei behilflich sein, Daddy?“, fragte ich mit süßer Piepsstimme, während ich so auf ihn zukrabbel, dass meine Titten richtig schön mitwackeln.

„Ohhhh Luisa! FUCK!!! Du machst mich so geil!“, hörte ich ihn sagen.

Ich nahm demonstrativ zwei Finger in den Mund und leckte sie laut schmatzend ab, während ich meine Augen nicht von seinen nahm und ich merken konnte, dass er mich jetzt gleich ficken wird, weil er sich nicht mehr zurückhalten kann.

Ich wollte ihn nun so reizen, dass gar nicht anders kann, als seinen harten Prügel sofort und ohne Umschweife in mich hineinzustoßen: „Ist es das, was du die ganze Zeit wolltest? Zwischen den heißen Schenkeln deines schlampigen Töchterchens stecken und dich mit deinem großen, dicken Schwanz in meiner sich so leer fühlenden Fotze richtig wild austoben? Willst du mich ficken, Daddy? Komm fick mich einfach wie eine dreckige kleine Schlampe!“

Er starrt mich für einige Sekunden nur entsetzt an, aber ich kann sehen, wie bei ihm im Kopf ein Schalter umgelegt wird und er jetzt die Kontrolle übernehmen will: „Du kleine Drecksau hast mich so geil gemacht! Ich werde mein Töchterchen jetzt hart ficken und ihr zeigen, was passiert, wenn man seinen Daddy so geil macht.

„

Er stößt mich nach hinten, sodass ich mit meinem nackten Rücken auf das Bettlaken zurückfalle, meinen Blick nach oben gerichtet – dieser Ausblick, den ich so liebe! Wenn ich auf meinem Rücken liege und ein Schwanz vor meinen Augen ausgepackt wird und ich genau weiß, dass ich gleich richtig schön durchbumst werde! FUCK!!! Was bin ich nur für eine kleine versaute Schlampe, die es so unglaublich liebt, schöne Männer zu ficken.

Ich brauche einfach regelmäßig dicke Schwänze, die meine kleine, enge Fotze vollkommen ausfüllen!

Mein Papa drückt mir meine Beine noch weiter auseinander, sodass ich ganz weit gespreizt auf meinem Bett liege. In der Position, in der ich hier schon so oft hart und dreckig gefickt wurde! Aber nun endlich mit meinem Daddy! FUCK!!! Wie sehr habe ich mir das schon seit einiger Zeit gewünscht!

FUCK!!! FUCK!!! FUCK!!! Mein Daddy steckt gleich tief in meiner nassen Fotze!

Alexander:

Ich kann es nicht glauben – der Moment fühlt sich so surreal an! Ich ficke gleich mein Töchterchen, meine Kleine! Und ihre süße kleine Muschi wird gleich prall gefüllt mit meinem harten, pochenden Schwanz sein.

Ich beobachte, wie meine Kleine ein Kondom aus ihrem Nachttisch holt und sie sagt nur so zu mir, mit dem Gummi vor meinen Augen zwischen Daumen und Zeigefinger wedelnd: „Ich glaube, das brauchen wir jetzt, Papa. “ Ich ziehe es schnell über und schaue ihr tief in die Augen, ihre Beine auf meinen Schultern, sodass ich ihre geilen, weiblichen Schenkel aus nächstes Nähe betrachten kann, während ich gleich beginnen werde, in ihre enge, töchterliche Fotze zu stoßen.

Ich setze meinen Schwanz an ihren Schamlippen an und streiche damit hindurch, klopfe mit meiner prallen, vor Erregung pochenden Eichel auf ihre Muschi, die im gedämmten Licht ihrer Nachttischlampe vor Feuchtigkeit glänzt.

„Sag, dass du meinen Schwanz willst, meine Kleine!“, presse ich hervor.

„Oh Daddy, ich will deinen Schwanz. Ich wollte ihn immer schon haben. Stecke ihn endlich tief in mich rein! Ich brauche dich, Papa!“

Meine Erregung übernimmt nun völlig die Kontrolle über meinen Verstand, die letzten Zweifel erscheinen wie weggewischt und ich öffne die Muschi meiner Tochter, indem ich meinen harten Penis zwischen ihre Schamlippen drücke, sodass sie sich um meine Eichel legen, um sich eng zu umschließen, wenn ich meinem kleinen Töchterchen die Muschi stopfe.

Ich dringe ganz langsam in sie, sodass sie aufgrund der quälenden Langsamkeit mit ihren Beinen leicht zu zittern beginnt. Meine Kleine ist nun anscheinend richtig geil auf meinen Schwanz und ich merke, dass ich mich nur ganz sanft bewegen kann, da ich sonst das Gummi vollspritze.

Ich möchte die einmalige Gelegenheit nutzen, mein Töchterchen zu ficken, denn ich rechne nicht damit, dass sich diese Gelegenheit jemals wieder bieten wird.

Daher will ich die kleine Pussy meiner Tochter so richtig genießen und sie einfach schön hart durchstoßen.

Ich beginne mit langsamen, tiefen Stößen, bei denen ich meinen knallharten Schwanz immer meiner Süßen in kompletter Länge herausziehe und wieder reinstoße, bis zum Anschlag, bis ihre kleine Muschi komplett von meinem harten Prügel gestopft ist.

„Daddy, fick mich! Schneller! Fick dein Töchterchen richtig fest!“, stöhnt sie mir entgegen.

Ich kann mich kaum noch beherrschen, als ich diese Worte höre und drücke ihr mit langen, harten und immer schneller werdenden Stößen die ganze Länge meines pochenden Schwanzes, von der Schwanzwurzel bis zu meiner glühend heißen Eichel, in ihre sich ständig kontrahierende Pussy. Immer wieder ziehe ich meinen Schwanz komplett heraus und lächele überlegen in das Gesicht meiner kleinen süßen Schlampe. Dann streiche ich mit meinem Schwanz über ihre Schamlippen und nähere mich ganz sanft und gefühlvoll ihrem Kitzler, den ich nur quälend leicht streife.

„Sag mir, dass du meinen Schwanz brauchst!“, fordere ich sie auf.

„Ohhhh ja, Daddy! Ich brauche deinen Schwanz! Fick mich noch fester!“

Ich stoße immer heftiger in die triefend nasse, kleine Muschi meiner durchtriebenen Tochter und ficke sie hart in ihre Matratze, sodass sie deutlich und sehr stark von ihr zurück gefedert wird. Irgendwann reichen mir diese Stöße nicht mehr aus und ich drehe sie um, positioniere sie auf allen Vieren von mir und ficke ihre knallenge Fotze von hinten so hart durch, dass meine trainierten Hüften immer wieder an ihren geilen, knackigen, weiblichen Arsch knallen und es so richtig klatscht, wenn mein Schwanz in die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen zur Gänze eintaucht.

Ich packe ihre Hüften, sodass sie meinen Stößen nicht entkommen kann und penetriere mein Töchterchen immer härter, schneller und tiefer.

Meine kleine Luisa schreit inzwischen nicht nur das ganze Haus, sondern gefühlt auch die gesamte Nachbarschaft zusammen und ich will, dass jeder hört, dass in diesem Haus eine dreckige Schlampe gefickt wird.

„Ich lasse dich jetzt kommen und du kannst nichts dagegen tun!“, stöhne ich in ihr vor Lust verzerrtes Gesicht.

Mein Töchterchen schreit nun einen weiteren Orgasmus heraus, als ich mein Sperma aus meinen prall gefüllten Eiern heraufsteigen spüre und mein Schwanz in der engen, immer wieder zuckenden Pussy meiner Tochter sich ganz schnell kontrahiert, sodass mein Sperma mit unglaublichem Druck ins Gummi spritzt.

Ich sacke auf meinem gerade von mir durchgefickten Töchterchen zusammen und gebe ihr sehr befriedigt einen tiefen Zungenkuss, den sie völlig kaputt und ermüdet erwidert.

„Das war so schön. Danke Papa!“, haucht sie mir ins Ohr.

Ich ziehe mein Gummi ab, kuschle mich an sie und bin für meine süße Luisa der große Löffel an dem sie eng anliegend einschläft.