Der Sklavenmarkt 01
Veröffentlicht am 15.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Als er dort so stand, fragte er sich ernsthaft worauf er sich da eingelassen hatte. Es hatte sich spannend angehört und er hatte kaum darüber nachgedacht. Als er die Anzeige heute Mittag gelesen hatte strömten tausende geile Gedanken durch seinen Kopf.
„SKLAVENMARKT — wir suchen Männer für eine Auktion!!!“
Er war geil, sein Schwanz war steif und er machte sich sofort auf den Weg zur angegebenen Adresse.
Bevor er wieder klar denken konnte.
Aber jetzt war er hier und es gab kein zurück mehr. Als er den Vertrag unterschrieben hatte pulsierte das Blut in seinem Schwanz zu stark als dass er sich auf irgendein Wort hätte konzentrieren können. Er wusste nur, dass er für die heutige Nacht alle seine Rechte verloren hatte.
Die darauf folgenden Stunden verbrachte Alex wie in Trance. Er wurde in einen dämmrigen Kellerraum gebracht und musste sich ausziehen.
Er war nicht allein. Etwa ein Dutzend Männer leisteten ihm Gesellschaft. Die anderen Sklaven. Bei dem Gedanken wurde sein Prügel in Sekundenschnelle wieder hart. Dann wurde er von einer Frau, die einen wirklich atmenberaubenden Lederoverall trug, in eine kleine Kammer geführt. Hier stand eine Wanne mit heißem Wasser für ihn bereit. Er wurde angewiesen sich in die Wanne zu legen, damit seine künftige Herrin auch einen schön sauberen Sklaven bekam. Ihm wurde die Eier rasiert und er begann endlich sich zu etwas zu entspannen.
Als er wieder trocken war wurde Alex, immer noch nackt, in einen weiteren Raum geführt. Der Raum war dunkel und es roch feucht. Er wurde gegen eine Wand gepresst und spürte plötzlich wie sich Metall um seine Hände schloss. Das war der Moment in dem seine Lust nachließ und die Angst langsam in ihm aufzusteigen begann. Die kalte Mauer und seine Hilflosigkeit machten ihm mit einen Schlag nicht mehr geil sondern versetzen ihn in Panik.
Er stand dort und wusste nicht mehr was er tun, wie er auf diese Situation reagieren sollte. Er wollte hier weg. Er wollte nach Hause. Doch der Vertrag… Sie würden ihn nicht gehen lassen… Er hatte viel Zeit darüber nachzudenken und währenddessen wandelten sich Gedanken der Lust in blankes Entsetzen welches wiederum von wildem Verlangen verdrängt wurde.
Von Zeit zu Zeit wurde es unruhig in dem Gewölbe, er hörte Stimmen und Schritte und er brauchte etwas um zu verstehen.
Die Versteigerung hatte begonnen. Sein Schwanz wurde auf der Stelle hart wie Stein und Lust- und Angstgefühle durchzuckten seinen Körper gleichzeitig, stärker als jemals zuvor in seinem Leben. Wann würde er an die Reihe kommen?…….
Bis jetzt war der Abend wirklich anregend für sie verlaufen. Sie saß in einem großen Saal umgeben von Menschen und streichelte ihre kleine feuchte Fotze durch ihr Kleid hindurch. Niemand beachtete sie. Als ihre Freundin ihr vor einiger Zeit von diesem Sklavenmarkt erzählt hatte, mussten sie über diese Idee lachen.
Doch in den letzten Tagen erwischte sie sich immer häufiger bei dem Gedanken an diese Versteigerung und stets lief ihre Pussy dabei aus. So entschloss sie sich schließlich heute Abend hier her zu kommen. Und bis jetzt bereute sie ihre Entscheidung auch nicht. Sie hatte eine kleine Gebotstafel neben sich liegen und auch wenn ihr das Angebot noch nicht besonders zugesagt hatte, fand sie doch die ganze Atmosphäre unheimlich geil.
Die Sklaven wurden einzeln, flankiert von zwei Frauen, auf die Bühne gebracht.
Die Frauen trugen Lederoveralls und Masken, die ihre Gesichter verhüllten. Jede von ihnen hielt eine Kette in der Hand, die an dem Halsband des nackten Sklaven endete. Diesen waren die Hände hinter dem Rücken gebunden und sie trugen Augenbinden und Knebel. Die Prozedur war bei jedem Sklaven, der so auf die Bühne gebracht wurde die gleiche. Er wurde auf die Mitte der Bühne geführt, wo mehrere Scheinwerfer direkt auf ihn gerichtet waren. Schließlich wollte man die Ware auch gründlich begutachten können.
Dort zwang man ihn auf die Knie zu gehen und den Oberkörper nach vorne zu neigen bis sein Kopf die Bretter der Bühne berührten. An sich schon ein ziemlich geiler Anblick wie sie fand. Und dann begann die Versteigerung……
Alex war schwindelig. Er konnte keinen Gedanken mehr fassen, als er dort kniete. Er spürte nur das Halsband, das unnachgiebig auf den Boden gezogen wurde und seinen Kopf gegen die Bretter drückte.
Er hörte Stimmen und spürte tausende Blicke auf sich ruhen. In diesem Augenblick war er sehr dankbar für die Augenbinde. Ihm schien es als würde er schon eine Ewigkeit so daknien als jemand hinter ihn trat. Er spürte wie sich etwas spitzes in seinen Arsch bohrte und brauchte etwas um zu verstehen, was es war. Ein Stiefelabsatz. Jemand stellte seinen Fuß auf seinen Arsch. Und dann wurde es still im Raum.
„Legen wir nun das Startgebot fest!“ hörte er eine feste Frauenstimme sagen.
Der Stiefel wurde von seinem Arsch genommen und im nächsten Augenblick fühlte er einen jähen Schmerz, der seinen Körper durchfuhr….
Ihre Lust hatte mittlerweile deutliche Spuren auf ihrem Kleid hinterlassen auch wenn die Hand inzwischen das Kleid nach oben geschoben hatte um ihr feuchtes Loch direkt befriedigen zu können. Niemand achtetet auf sie. Lena wusste das sie jetzt bald kommen würde wenn sie nicht aufhörte. Sie hörte den ersten Schlag.
Und der schlag machte sie noch geiler. Ein zweiter Schlag und ein dritter. Der vierte Schlag wurde gefolgt von einem erstickten Schrei.
„Das Startgebot beträgt 40€“ stellte die Frau auf der Bühne fest. „Bietet jemand 40€ für diesen kleinen Sklaven?“ Irgendwo musste wohl jemand sein Täfelchen gehoben haben, denn die Frau fragte weiter „40€ für so einen geilen Ficksklaven erscheinen mir aber noch recht wenig. Wer bietet die 50€?“ … „50€.
Schauen Sie sich nur seinen geilen Arsch an. Der hält einiges aus. “ … „60, 70, 80. Meine Damen, ich bitte Sie. Dieser kleine Fotzenlecker ist noch völlig unberührt. Er steht heute das erste mal bei uns zum Verkauf. “ Lena war geil. Sie wollte kommen, doch sie wurde zu sehr von der Auktion abgelenkt. Sie schloss kurz die Augen und stellte sich vor wie der kleine Fotzenlecker ihre feuchte Höhle ausleckte. Dann hob sie ihre Tafel.
„90€. “ Sie stieß ihren Absatz in seinen Anus. Ein erstickter Schrei war zu hören. „Und meine Damen. Sein geiles kleines Arschloch scheint auch noch nie so richtig trainiert wurden zu sein. Das wäre doch eine lohnende Aufgabe. Ja, 100, 110, So ist es richtig…“ Lena hob die Tafel erneut. Sie wollte diesen kleinen Ficksklaven. Sie wollte ihn unbedingt…. „Verkauft!“.
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