Familien-Duell: Wer wird Millionär? Teil 04
Veröffentlicht am 03.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Am Sonntag waren beide Familien in ein nettes kleines Café zum Brunch gegangen. Die Höpfners hatten davon geschwärmt und ihren Angestellten ans Herz gelegt, dort mal zusammen mit ihren Familien hin zu gehen. Familie Gering und Familie Taucher waren inzwischen ganz gut befreundet, ihre ähnlichen Erlebnisse in den letzten Wochen verband sie und es stimmte einfach die Chemie. Der Brunch-Ausflug war also ein schöner Anlass, um mal mit versammelter Mannschaft raus zu kommen und ein bisschen zu tratschen.
Nach ihrer Rückkehr begaben sie sich aber wieder in ihre jeweiligen Wohnungen.
Nachdem er die Wohnungstür geöffnet hatte, entdeckte Michael Taucher auf der kleinen Kommode eine digitale Spiegelreflexkamera inklusive Equipment, das sicherlich niemandem in der Familie gehörte.
„Weiß jemand, wo die Kamera her kommt?“ fragte er überrascht.
„Keine Ahnung, Papa, aber da liegt doch ein Zettel daneben,“ antwortete Anne. Neugierig klappte das Mädchen den Zettel auf und las den aufgedruckten Text laut vor:
„Liebe Familie Taucher,
diese Kamera ist ein Geschenk für die ganze Familie.
Sie ist aber auch Teil einer Aufgabe. Wir sind uns sicher, dass ihr schon viele Familienfotos in euren Fotoalben habt. Seit ihr hier seid, hat sich aber sicherlich einiges für euch geändert. Deshalb schlagen wir euch vor, dass ihr den freien Nachmittag nutzt, um ein paar neue Familienporträts zu machen. Zeigt euch von eurer kreativen Seite und lasst euch etwas Schönes einfallen. Eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Neben der Kamera werdet ihr ein Stativ finden, damit die Fotos auch professionell aussehen.
Tipp: Mit dem Selbstauslöser könnt ihr die ganze Familie aufnehmen.
P. S. : Schöne Fotos, schöne Punkte. „
Der Zettel war nicht unterschrieben. Die Familienmitglieder sahen sich fragend an. Felix nahm die Kamera an sich, schaltete sie ein und fummelte ein wenig daran herum. Er kannte sich ein bisschen aus, hätte sich ein solch teures Gerät aber nie leisten können.
„Da haben die aber ganz schön tief in die Tasche gegriffen,“ kommentierte er, war aber der Einzige, der sich für die technischen Details der Kamera interessierte, weshalb niemand darauf einging.
„Ich glaube, ein paar neue Familienfotos wären tatsächlich mal wieder an der Zeit,“ kam Julia auf den Punkt, „auch wenn das sicherlich keine Fotos werden, die man Freunden und Verwandten auf der Weihnachtskarte schickt. „
„Also machen wir's?“ fragte ihr Mann, worauf hin sich aber kein Widerstand rührte. „Gut, das klingt doch nach einem tollen Familienprojekt. Hat denn jemand eine Idee, wie wir uns fotografieren können?“
Kreativität war nicht Michaels Stärke.
Dafür aber Julias, die sich für Kunst und Kultur interessierte und auch selber Hobby-Malerin war.
„Ich habe eine Idee,“ verkündete Julia, ohne etwas zu verraten, „Michael, Felix, schiebt doch bitte mal das Sofa da weg, die Wand brauchen wir als Hintergrund. Und Anne, kommst du bitte mal mit?“
In ihrem Schlafzimmer suchte Julia ein altes, weißes Bettlaken aus dem Schrank und gab es ihrer Tochter.
„Bitte geh ins Wohnzimmer und breite das aus, wo normalerweise das Sofa steht,“ wie sie Anne an.
„Oh, und sag deinem Vater und deinem Bruder, dass ihr euch alle schon mal ausziehen und die Kamera aufstellen könnt. „
Michael, Felix und Anne standen nackt im Wohnzimmer, das sie nach Julias Vorgaben vorbereitet hatten, und fragten sich, was jetzt kommen würde. Als ihre Ehefrau und Mutter zurückkehrte, hatte sie diverse Töpfe in der Hand. Beim zweiten Hinsehen erkannten die anderen, dass es offenbar verschiedene Fingerfarben aus Julias Sortiment waren, die sie auf den Boden stellte.
„Mit Fingerfarben habt ihr früher immer gerne gespielt,“ sagte Julia in Richtung ihrer Kinder. „Ich schlage vor, dass wir uns damit vor der Kamera gegenseitig ein bisschen verzieren. „
Felix stellte den Selbstauslöser der Kamera so ein, dass alle zehn Sekunden automatisch ein Foto gemacht wurde. Als er von dem Gerät aufblickte, war seine Familie schon kräftig dabei, sich gegenseitig anzumalen. Anne kniete vor ihrer Mutter und malte ihr mit dem Finger ein rotes Herz um den Bauchnabel.
Michael war etwas weniger feingeistig, er schmierte sich seine großen Handflächen mit blauer Farbe ein und fasste seiner Frau von hinten an die Möpse, so dass ein aufgemalter Handflächen-BH entstand. Auch Julia hatte Farbe an den Händen, als sie sich umdrehte und ihrem Mann die Hand auf die Wange legte um ihn liebevoll zu küssen, wobei sie gelbe Farbspuren in seinem Gesicht hinterließ.
Schnell legten die beiden Eltern beim Knutschen ihre Hände ineinander.
Durch die Mischung von Blau und Gelb hatten nun beide grünliche Handflächen. Dank der Farbe konnte jeder sofort sehen, wo ihre Hände am Körper des anderen entlang wanderten. Ruck zuck hatte Julia grüne Handabdrücke ihres Mannes auf ihrem wunderbaren Arsch. Julia nahm ihren Mann am Hals, um ihn weiter zu sich zu ziehen. Das rote Herz auf ihrem Bauch verwischte, als sich ihr Körper fest an den ihres Mannes schmiegte.
Anne sah ihren Eltern zu.
Sie fand es schön zu sehen, dass ihre Eltern auch nach all den Jahren so liebevoll und verspielt miteinander umgingen. Felix sah vor allem den Handabdruck auf dem Arsch seiner Mutter und hatte eine Idee. Sofort goss er sich etwas rote Farbe auf die rechte Hand, bevor er sie seiner Schwester schwungvoll auf den festen Knackarsch klatschte.
„Hey, du spinnst wohl,“ empörte sich Anne und hinterließ rote Fingerspuren auf seiner Brust, als sie ihren Bruder spielerisch weg schubste.
„Ey, ich mal dir auch gleich mal die Brust an,“ gab ihr Bruder frech zurück und griff nach einem Farbtopf.
„Ahh, nicht,“ rief Anne und versuchte sich der Bemalung durch ihren Bruder zu entziehen, woraufhin Felix einfach etwas Farbe nach ihre spritzte und damit ihren athletischen Körper sprenkelte.
Das konnte sich Anne von ihrem Bruder natürlich nicht bieten lassen und griff nun ebenfalls nach einem Farbtopf, dessen Inhalt sie komplett in Richtung ihres Bruders schüttet.
Die orange Farbe klatschte ihm schräg über die Hüfte, bedeckte seinen Schwanz und Teile seiner Beine. Anne lachte laut auf, als sie den dummen, fassungslosen Gesichtsausdruck ihres Bruders sah.
„Na warte,“ sagte Felix, verrieb sich eine ordentliche Portion Farbe auf den Händen und stürmte auf seine Schwester zu.
Michael und Julia sahen belustigt zu, wie sich die beiden Geschwister kabbelten wie zu früheren Zeiten. Felix war natürlich stärker als seine Schwester und kniete schnell über ihr.
Mit den Händen drückte er ihre Schultern auf den Boden. Dach packte Anne mit beiden Händen sein Gesicht, zog seinen Kopf zu sich herunter und gab ihrem großen Bruder einen intensiven Kuss mitten auf den Mund. Die Kamera klickte, als Felix wegen der überraschenden Kuss-Aktion seiner Schwester nun wieder dumm aus der Wäsche guckte, während Anne erneut in Gelächter ausbrach. Auch ihre Eltern lachten herzlich über das Treiben ihrer beiden Kinder. Kunterbund bemalt standen sie da und genossen die Zeit mit ihrer Familie.
Beim anschließenden Begutachten der Fotos waren alle glücklich, dass sie die Kamera aufgestellt hatten. Die Bilder zeigten keine gestellten Studioporträts, sondern eine liebevolle Familie, wie sie wirklich war.
***
„Jaaa,“ reif Leon aufgeregt, als er einlochte.
Gemeinsame mit Anne stand auf der achten Bahn einer kleinen Minigolfanlage und freute sich, die deutliche Führung seiner Freundin mit souveränen drei Schlägen auf dieser Bahn etwas reduziert zu haben.
Unbeeindruckt legte Anne ihren Ball auf den Punkt, setzt an und schlug. Mit offenem Mund sah Leon zu, wie der Ball nach einem einzigen Schlag in das Loch fiel.
„Das ist meine Lieblingsbahn,“ grinste Anne, gab Ihrem Freund einen Schmatzer auf die Wange und klappe seinen Mund zu.
„Du machst mich fertig,“ schüttelte Leon den Kopf, lächelte aber nun ebenfalls. Noch nie hatte er sich so in ein Mädchen verschossen wie in Anne.
Sie war smart, selbstbewusst und unheimlich sexy und Leon wusste, was er für ein Glückspilz war.
Jeder konnte sehen, dass die beiden frisch verliebt waren. Sie gingen offen und ehrlich miteinander um, trotz der ungewöhnlichen Situation, in der sie mit ihren Familien waren. Leon wusste, dass seine Freundin Sex mit ihrem Vater hatte und dass sie hin und wieder eine Show für die Höpfners abzog. Und auch Anne wusste, dass sie nicht die einzige Frau war, die Leons Schwanz genoss, sondern dass es auch in seiner Familie ordentlich zur Sache ging.
Anne war gelegentlich selber überrascht, dass sie das überhaupt nicht störte. Aber warum sollte es auch? Leons Mutter war für Anne keine Konkurrentin. Es war ja nicht zu erwarten, dass Isabella mit ihrem Sohn durchbrennen würde. Die beiden hatten halt Sex. Das war Teil des Wettbewerbs, genau wie in Annes eigener Familie. Zudem mochte Anne Leons Familie sehr gerne, sie fühlte sich dort immer willkommen. Sie wusste, dass sich auf die Eltern näher gekommen waren, auch wenn sie nicht genau wusste, was da lief.
Wenn da nur nicht immer diese latente Konkurrenz-Situation zwischen ihnen stünde, dachte Anne. Aber vielleicht gab es dafür ja auch noch eine Lösung…
***
Am Samstag war Felix‘ 24. Geburtstag und Familie Taucher saß gemeinsam am Frühstückstisch. Michael und Julia trugen noch ihre Morgenmäntel, Anne war bereits komplett angezogen, trug Jeans und Tank-Top. Sie war später noch mit ein paar Freundinnen in der Stadt verabredet.
Felix öffnete das größte Geschenk zuerst.
Es war von den Höpfners, die von seinem Geburtstag wussten und das verpackte Paket am Vorabend vorbeigebracht hatten. Es war ein nagelneues Mac Book Pro, das teuerste Modell, das es gab. Geiz konnte man den Höpfners wirklich nicht vorwerfen. Es war aber auch kein Zufall, dass die neueste Version einer professionellen Software zur Videobearbeitung dabei war. Katzenvideos hatte das voyeuristische Ehepaar dabei sicherlich nicht im Kopf.
Das Geschenk der Höpfners passte sehr gut zu dem Geschenk, das Felix von seinen Eltern bekam: Eine GoPro Hero, also eine winzige HD-Kamera, die man sich mit dem mitgelieferten Riemen um den Kopf schnallen konnte um hochauflösende Videos aus der eigenen Perspektive filmen zu können.
„Die können wir bestimmt alle ganz gut gebrauchen,“ lachte Anne, als sie das neue Spielzeug ihres Bruders sah. Anne selber schenkte ihrem Bruder einen Roman, den er sich gewünscht hatte.
„Ich muss leider los. Genieß‘ deinen Tag und noch mal: Happy Birthday,“ sagte Anne, gab ihrem Bruder einen Knutscher auf die Wange, verabschiedete sich und machte sich auf den Weg.
Felix spielte noch immer an der Kamera herum, als seine Eltern etwas näher an ihn heran rückten.
„Felix, wir müssen dir etwas beichten,“ sagte sein Vater ernst, „wir haben dich letztens beobachtet, als du mit den Höpfners im Hotel warst. Es gab eine versteckte Kamera im Hotelzimmer, die alles direkt auf unseren Fernseher übertragen hat. Wahrscheinlich haben die Höpfner alles eingefädelt. „
Michael machte eine kurze Pause, bis sich der erste Schock bei seinem Sohn etwas gelegt hatte. Felix errötete leicht und blickte nervös zwischen seinen Eltern hin und her.
„Felix, wir haben noch ein Geschenk für dich, aber das werden wir dir nicht hier geben. Komm mal mit,“ bat ihn seine Mutter und stand vom Tisch auf.
„Und vergiss die neue Kamera nicht,“ ergänzte sein Vater, setzte sie seinem Sohn auf den Kopf und drückte den Aufnahmeknopf.
Felix war überrascht, als seine Eltern ihn in ihr Schlafzimmer führten und die Tür hinter ihm schlossen.
„In dem Hotelzimmer wollten dir die Höpfners die Möglichkeit geben auszuleben, was du schon immer einmal machen wolltest. Dein Vater und ich, wir haben beide gesehen und gehört, was das war. Wir konnten beide sehen, dass es dir sehr gefallen hat und die Frau ist ja auch ziemlich tabulos gewesen. Aber um deine Fantasie wirklich auszuleben, hättest du noch eine weitere Person gebraucht, oder? Du musstest auf den Dildo zurückgreifen, weil kein zweiter Mann dabei war,“ Julia machte eine kurze Pause, während ihr Sohn sie erwartungsvoll ansah.
„Unser Geschenk an dich ist, dass wir dir dabei helfen, deine Fantasie heute richtig auszuleben,“ erklärte seine Mutter, warf ihren Morgenmantel ab und posierte splitternackt vor ihrem Sohn.
Auch Felix‘ Vater war inzwischen nackt und nickte seinem Sohn aufmunternd zu. „Natürlich nur, wenn du das gerne möchtest!“
Felix sagte kein Wort, aber seine Mutter konnte in seinem Gesicht sehen, dass er es wollte.
Sie kniete sich vor ihren Sohn und zog dessen Schlaganzughose herunter um seinen Schwanz zu befreien und ihn einige Zentimeter in den Mund zu nehmen. Es dauerte keine fünf Sekunden, bis Felix‘ Schwanz steinhart war. Seine Mutter war eine gute Bläserin. Es war aber die Vorstellung von dem, was gleich passieren würde, was den jungen Mann wirklich erregte.
Michael saß inzwischen auf dem Bett, lehnte mit gespreizten Beinen am Kopfende und streichelte seinen ebenfalls harten Ständer.
Seine Frau stand auf und kniete sich mitten auf das Bett.
„Steck ihn mir erst mal an die Vagina,“ forderte sie ihren Sohn auf, der noch immer etwas ratlos im Zimmer stand. Julia beugte sich nach vorne und nahm nun den Schwanz ihres Mannes in den Mund, während sie darauf wartete, dass ihr Sohn sie von hinten penetrierte.
Felix fasste sich ein Herz und kniete sich hinter seine Mutter.
Mit einer fließenden Bewegung schob er sein Rohr in die feuchte Spalte seiner Mutter, die mit dem Schwanz seines Vaters im Mund zu stöhnen versuchte. Während er seine Mutter mit langsamen Stößen zu bumsen begann, beobachtete Felix, wie seine Mutter seinen Vater verwöhnte. Immer wieder wichste sie seinen Schwanz mit der Hand, während sie Luft holen musste. Zwischendurch griff sie sich zwischen die Beine, um die baumelnden Eier ihres Sohnes zu streicheln. Vorfreudig blickte Felix auf die glänzende Rosette seiner Mutter.
Er wollte wissen, ob sie sich schon vorbereitet hatte und der Glanz vom Gleitgel kam. Neugierig drückte er einen Daumen in das enge Loch, das tatsächlich schon ordentlich flutschte.
„Na, da kann es wohl jemand nicht abwarten,“ lachte seine Mutter, als sie den Daumen ihres Sohnes in ihrem Arsch spürte. „Dann wollen wir das Geburtstagskind mal nicht länger warten lassen. „
Sie schob ihren Sohn etwas nach hinten, so dass sein Schwanz aus ihr heraus rutschte.
Ihr Mann wusste, was zu tun war. Zügig, aber etwas umständlich rutschte er unter seine Frau, bis sein Schwanz auf der Höhe ihrer Muschi war. Julia ließ sich auf den Schwanz ihres Mannes sinken, um das Loch zu füllen, das ihr Sohn soeben frei gemacht hat. Zwei, drei Mal wippte sie auf und ab, bevor sie sich ganz fallen ließ um sich ihrem Sohn zu präsentieren. Ihre großen Brüste schmiegten sich an dem kräftigen Oberkörper ihres Mannes.
Sie spürte seinen Herzschlag, doch ihr eigenes Herz schlug noch viel schneller. Sie war nervös, aber gleichzeitig wollte sie sich ihren beiden Männern absolut hingeben. Mit seinen großen Händen griff Michael nun den Arsch seiner Frau und zog die Backen auseinander, um seinem Sohn das eindringen zu erleichtern.
„Komm, nimm dir, was du willst, Felix,“ forderte Julia ihren Sohn auf, „aber sei bitte am Anfang vorsichtig! Ihr seid die ersten, die es jemals gleichzeitig mit mir machen dürfen.
„
Felix merkte wie sein Herz pochte, als er wieder näher an seine Mutter heran rutschte und seinen Schwanz in Position brachte. Die neue GoPro-Kamera nahm alles aus seiner Sicht auf, als sein harter Schwanz langsam in die enge Rosette seiner Mutter eindrang. Seine Mutter hatte nicht viel Erfahrung mit Analsex und war deutlich enger als Alicia, die Frau aus dem Hotelzimmer. Ohne Kondom war das Gefühl noch viel intensiver. Felix brauchte eine ganze Weile, bis er seinen Schwanz vollständig im Arsch seiner Mutter versenkt hatte.
Die Anspannung in Julias Gesicht war unübersehbar und so pausierte Felix eine Weile, bevor er mit langsamen Stößen begann. Er spürte, wie seine Eier den Schwanz seines Vaters streiften, wenn er in sie eindrang, doch es störte ihn überhaupt nicht. Im Gegenteil. Nun fühlte er auch, wie sich Michaels dicker Schwanz in Julias Möse bewegte. Nur ein wenig Haut trennte die beiden harten Kolben, die immer wieder in ihr jeweiliges Loch eindrangen. In unkoordinierten Stößen bumsten die beiden Kerle Julia.
„Oh, scheiße, ich war noch nie so voll. Das ist so, aua, so heftig,“ jaulte sie. Es schmerzte, wenn beide Kerle gleichzeitig zustießen. Die beiden Schwänze dehnten sie krasser, als sie es erwartet hatte. Hatte sie sich übernommen? Musste sie abbrechen? Nein! Sie wollte es, sie wollte von ihren beiden Männern gefickt werden. Es war mehr als eine reine Fantasie. Seit sie ihrem Sohn in diesem Hotelzimmer zugesehen hatte, wollte sie es, Sie träumte sogar davon.
Julia war nicht sonderlich überrascht gewesen, dass Michael sofort dabei war, als sie ihm das gemeinsame Geschenk für ihren Sohn vorgeschlagen hatte.
Felix war froh, dass die GoPro-Kamera alles filmte. So konnte er sich diesen unvergesslichen Moment später wieder und wieder angucken. Aber der Anblick war nichts im Vergleich zu dem unbeschreiblichen Gefühl, die eigene Mutter in den Arsch zu ficken, während sein Vater ihre Muschi stopfte. Immer heftiger drang Felix in seine Mutter ein, nichts konnte ihn mehr aufhalten.
Er wünschte sich, dass er noch möglichst lange durchhalten würde, aber er wusste, dass das ein frommer Wunsch war. Er musste sich festhalten und griff nach den langen blonden Haaren seiner Mutter, die erregt ihren Kopf in den Nacken warf. Julias Gesicht war schmerzverzerrt, aber sie mochte es, wenn sich ein Mann nahm, was er wollte. Sie wollte sich ihrem Lover ganz und gar hingeben. Oder besser gesagt: ihren Lovern.
Nach ein paar weiteren Stößen gab es für Felix kein Halten mehr.
Ohne Vorwarnung verteilte er sein Sperma tief im Arsch seiner Mutter, die die warme Samenflut in sich spürte.
Als sich Felix erschöpft auf seine Fersen setzte stieg seine Mutter erleichtert von seinem Vater ab, legte sich auf den Rücken und bearbeitete mit ihren Fingern heftig ihren Kitzler. Michael sprang auf, nahm seinen Schwanz und wichste ihn wie wild. Nach wenigen Sekunden spritzte er sein Sperma in hohem Bogen auf die dicken Titten seiner Frau, während Julia sich erregt auf der Matratze wand.
Felix sah sich alles genau an. Was für ein Geburtstag, dachte er sich, und schaltete die Kamera ab.
Johannes und Susanne Höpfner saßen vor ihren Monitoren. Sie beobachteten Felix und seine Eltern über versteckte Kameras und rieben sich zufrieden die Hände. Ihr Plan war perfekt aufgegangen.
***
Lena Gering und Anne Taucher liefen zusammen über den Campus der nahe gelegenen Universität.
Es waren Informationstage und die beiden Mädchen wollten sich über Studiengänge informieren. Anne lag in den letzten Zügen ihres Abiturs und interessierte sich für Mathematik und BWL. Auch Lena hatte nach der Pleite des elterlichen Betriebs beschlossen, Betriebswirtschaftslehre zu studieren. Beide hofften auf das Geld der Höpfners, um ihr Studium finanzieren zu können.
„Weißt du was?“ sagte Lena zu ihrer Freundin, „wenn meine Familie gewinnt und ich eine Million bekomme, bezahle ich dir das Studium.
„
„Das ist ja lieb von dir,“ antwortete Anne und umarmte Lena. „Und weißt du was? Ich werde umgekehrt das gleiche machen! Scheiß auf den Wettbewerb!“
„Mit der Einstellung werden wir aber keine guten BWLerinnen,“ sagte Lena und beide Mädchen lachten.
„Aber mal im Ernst, was hältst du eigentlich von diesem Wettbewerb zuhause?“ fragte Anne.
„Mmh, ich weiß es auch nicht.
Ein bisschen krank ist das alles irgendwie schon. Ich wäre nie im Leben auf die Idee gekommen, dass ich irgendwann mal meinen Papa bumsen würde. Das ist schon krass. Ich bin ehrlich selber überrascht, wie easy das alles läuft und wie wir uns da reinsteigern. Zuerst dachte ich, dass wir da drei oder vier mal eine Show abziehen, aber dieser ganze Wettkampfkram hat sich ja total in unser Leben integriert. Hat dir mein Bruder erzählt, dass ich gestern vor ihm gestrippt habe und er mich dabei gefilmt hat?“
Anne nickte.
Felix und sie hatten keine Geheimnisse. Er hatte ihr nicht nur von dem Strip erzählt, sondern auch, dass er sich anschließend vor den Augen seiner Schwestern einen runtergeholt hat.
„Das ist doch krass, oder? Und wie wir alle ständig herumlaufen auf dem Anwesen. Manchmal komme ich mir vor wie in der Playboy-Mansion,“ grinste Lena.
„Ich weiß was du meinst, ich bin auch dauergeil. Gut, dass mir dein Bruder gerne behilflich ist,“ lachte Anne.
„Wie war das eigentlich für dich, als du's mit deinem Vater gemacht hast?“ fragte Lena neugierig.
Anne wurde ein wenig rot, obwohl sie wusste, dass Lena es auch gemacht hatte. „Ich weiß nicht, ich denke mir immer, oder jedenfalls glaube ich, dass ich denken sollte, dass… Ach scheiß drauf, was soll das Getue: ich fand es ultra geil!“ platze es aus ihr heraus.
„Das kann ich gut verstehen.
Ich wünschte mein Vater wäre in seinem Alter noch so athletisch wie deiner,“ erklärte Lena, „ich habe deinem Vater letztens von meinem Zimmerfenster aus bei der Arbeit zugesehen. Ich glaube, er wollte Frau Höpfner ein bisschen einheizen, aber mich hat das auch nicht kalt gelassen. Diese muskulösen Arme, die sind schon nicht schlecht. Manchmal stelle ich mir vor, wie dein Vater mich hoch nimmt, mich einfach in sein Bett trägt und…“
„…und dich ordentlich vögelt,“ ergänzte das jüngere Mädchen.
„Ich glaube, da hätte er auch seinen Spaß dran, das solltest du unbedingt mal probieren, ich kann das nur weiterempfehlen,“ lachte sie.
„Meinst du echt? Ist das nicht irgendwie komisch? Ich will ja auch keinen Stress mit deiner Mutter!“
„Ich glaube, die sind da inzwischen relativ entspannt. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, zwischen unseren Eltern läuft auch irgendwas. Ich weiß nicht warum, aber die sind in letzter Zeit irgendwie anders zueinander.
Fändest du das nicht interessant: Unsere Eltern beim swingen? Also ich glaube, meine Mutter hätte da kein Problem mit, wenn mein Vater mal eine andere vögelt. Nur Punkte gibt es dafür nicht,“ erklärte Anne mit einem Zwinkern.
„Scheiß auf die Punkte,“ antwortete Lena, „ich will keine Punkte, ich will den Schwanz von deinem Papa!“
Die Mädels lachten und brachen zur nächsten Probevorlesung auf.
***
Anne stand unter der Dusche, als ihre Mutter Julia ins Badezimmer platzte.
„Oh, Entschuldigung, Schatz!“
„Schon gut, Mama, du kannst ruhig da bleiben, ich bin eh gleich fertig,“ beschwichtigte Anne ihre Mutter und spülte sich den Schaum von ihrem Oberkörper.
„Okay, gut. “ Julia setzte sich auf den Klodeckel und nutzte die Zeit, um sich bei ihrer Tochter über ihre Studienpläne zu erkundigen: „Wie war eigentlich euer Besuch an der Uni? Hat es dir gefallen?“
„Ja, sehr sogar.
Die Probevorlesungen waren echt interessant und die Uni selber ist total modern. Wir waren in der Bibliothek, die ist riesig. Rate mal, wer dafür regelmäßig große Beträge spendet?“
„Ähm, keine Ahnung. Bill Gates?“ riet Julia.
„Mama! Herr und Frau Höpfner natürlich. Sie haben Lena und mir vorhin angeboten, beim Dekan ein gutes Wort für uns einzulegen. „
„Wow, das klingt ja alles toll. Und Lena hat es auch gefallen?“
„Ja, wir wollen uns beide für BWL einschreiben.
Das wird ultra cool!“ schwärmte die Achtzehnjährige.
„Toll, ich freue mich für euch. Schön, dass ihr euch so gut angefreundet habt, da könnt ihr euch beim Studieren richtig unterstützen. „
Anne dachte an die Unterhaltung, die sie bei der Besichtigung mit Lena hatte. Sie zögerte einen Augenblick, dann fragte sie ihre Mutter: „Mama, darf ich dich mal etwas fragen?“
Julia nickte.
„Mir ist aufgefallen, wir freundschaftlich Papa und du mit Lenas Eltern umgeht.
„
„Ja, wir mögen einander gerne. Und was ist jetzt deine Frage?“
„Läuft da was?“ fragte Lena und setzte direkt nach: „Ich habe den Eindruck, dass es irgendwie knistert bei euch. Ich weiß auch nicht, vielleicht bilde ich mir das auch nur ein, aber…“
„Nein, du hast Recht,“ bestätigte Julia, „wir haben ab und zu ein bisschen Spaß miteinander. Ehrlich gesagt warst du sogar mit der Auslöser…“
Ihre Tochter sah sie fragend an.
Sie hatte inzwischen angefangen sich abzutrocknen, stand nun aber mit dem Handtuch in der Hand wie angewurzelt da.
„Wir haben uns unterhalten, wie schön das ist mit Leon und dir, dass ihr ein schönes Paar abgebt und wir fanden es toll, dass euch dieses Familienduell nicht davon abhält zusammen zu sein. Irgendwie hat das dazu geführt, dass wir uns auch einander näher gekommen sind und dann ist es halt passiert.
„
„Du hast mit Ralf geschlafen?“
„Geschlafen trifft es nicht ganz, aber ja, habe ich. Und dein Vater hat es mit Isabella gemacht. Es war echt schön und wir haben das noch ein paar Mal wiederholt. „
„Hat es dich nicht gestört, dass Papa es mit einer anderen Frau getrieben hat?“
„Mit dir hat er es doch auch getrieben und du bist immerhin seine Tochter!“
„Ja, stimmt schon, aber das ist doch was anderes.
„
„Anne, ich vertraue deinem Vater absolut. Dieser ganze Wettbewerb hat etwas in uns aufgerüttelt, das immer schon ins uns war, das wir aber bisher unterdrückt haben. Früher wäre ich wütend gewesen, wenn es dein Vater mit einer anderen Frau gemacht hätte, aber inzwischen weiß ich, dass er immer mein Mann sein wird und wenn wir unsere Fantasien und Wünsche ausleben, dann kann das unserer Beziehung nur gut tun,“ erklärte Julia ihrer Tochter.
„Das heißt, du findest es gut, wenn Papa andere Frauen vögelt?“
„Wenn er es möchte, ja. Wieso, hast du Interesse?“ fragte Julia ihre Tochter.
„Nein, nein,“ versicherte Anne schnell, woraufhin Julia eine Augenbraue hoch zog. „Also doch, schon, natürlich, aber es geht nicht um mich. Lena hat mich während unseres Besuchs an der Uni ausgequetscht, wie ich den Sex mit Papa finde. Die steht auf ihn, will aber nichts machen, weil sie Angst hat, dass du etwas dagegen hast.
Bitte versprich mir, dass du das niemandem erzählst!“
„Versprochen, das bleibt unter uns. Und nein, das würde mich überhaupt nicht stören. Im Gegenteil, ich würde mich für deinen Vater freuen und der gafft ihr ja auch bei jeder Gelegenheit hinterher,“ lachte Julia.
„Danke, Mama, du bist echt cool!“
Bevor Anne am Abend in das Zimmer ihres Freundes ging, um dort die Nacht zu verbringen, machte sie einen kurzen Abstecher in das Zimmer seiner Schwester.
Ausführlich erzählte sie ihrer Freundin von dem Gespräch mit ihrer Mutter. Lena machte große Augen und begann dann bis über beide Ohren zu grinsen.
„Und, wann willst du meinen Vater vögeln?“ fragte Anne lachend, erwartete aber keine Antwort. „Ich gehe jetzt mal deinen Bruder vögeln, der wartet schon auf mich. „
„Viel Spaß und seid nicht so laut,“ rief Lena ihr hinterher.
***
Michael Taucher ahnte nichts, als er am nächsten Tag im Garten seiner Arbeit nachging.
Wie üblich trug er bei der Arbeit kein Hemd. Die Höpfners waren zwar für ein paar Tage auf einer Auslandsreise und somit nicht da um ihn zu sehen, aber er mochte die warme Sonne auf der Haut. Mit einem Spaten grub er ein kleines Beet um, als plötzlich Lena an ihm vorbei lief. Sie trug einen knappen Bikini und hatte ein Handtuch und ein kleines Fläschchen in der Hand.
„Hi Michael,“ grüßte die süße Halbspanierin und ging weiter zur Liege am Pool.
Nachdem sie das Handtuch ausgebreitet hatte, griff sie hinter sich und öffnete ihr Bikini-Oberteil, das rasch von ihrem Körper glitt. Michael beobachtete aufmerksam, wie sie ihren Kopf in den Nacken legte und sich verführerisch Sonnenöl über ihre schönen Brüste tropfen ließ. Ausgiebig massierte sie das Öl in ihre festen Brüste ein. Selbst aus einiger Entfernung konnte Michael erkennen, dass ihre Nippel hart wurden.
Lena dreht Michael den Rücken zu, stellte einen Fuß auf die Liege und ölte sich nun das linke Bein ein.
Um ihre Waden zu erreichen, beugte die Zwanzigjährige sich tief nach unten und präsentierte Michael dabei ihren herrlichen Knackarsch. Ihr Bikinihöschen war ihr in die Ritze gerutscht und er hatte freien Blick die festen Arschbacken. Michaels Schwanz zwar knallhart, als sie bei ihrem zweiten Bein angelangt war.
Aus ihrem Augenwinkel sah Lena, wie der ältere Mann sie anstarrte. Sehr gut! Ihr Plan schien aufzugehen. Frisch eingeölt lief sie ein wenig über die Wiese.
„Au, aaah,“ stieß Lena einen gespielten Schrei aus und warf sich in das Gras.
Michael rannte sofort zu ihr und fragte, ob alles okay sei.
„Aua, ich glaube ich habe einen Krampf in der rechten Wade. Kannst du mich mal dehnen?“ fragte sie und legte sich auf den Rücken.
Michael zögerte nicht, nahm ihr Bein und dehnte es.
Mit der linken Hand hielt er dabei die stramme Wade des Mädchens.
Nach ein paar Sekunden erklärte Lena, dass es schon besser sei und Michael half ihr auf. Beim ersten Auftreten zuckte Lena leicht und sah Michael mit ihren braunen Rehaugen Hilfe suchend an. Ohne zu Zögern nahm Michael sie in seine starken Arme und trug sie zurück zu ihrer Liege. Lena legte ihre Arme um seinen Hals und schmiegte sich an den kräftigen Oberkörper.
Als Michael sie auf der Liege ablegte, ließ sie ihre Arme um seinen Hals gelegt und hielt ihn fest. Stumm sah sie ihm eine Sekunde in seine erwartungsvollen Augen. Dann zog sie ihn zu sich und begann ihn leidenschaftlich zu küssen.
Michael brauchte keine Extraeinladung und erwiderte den Kuss in gleicher Weise. Ihre Zungen streichelten einander. Lena spürte, wie er seine große Hand an ihren Kopf legte und ihr seitlich durch die Haare fuhr.
Sie mochte das sehr, wollte aber schon bald mehr. Sie legte ihre kleine Hand auf seine und führte beide zielstrebig zu ihrer Brust, die er sofort zu kneten begann. Mit der anderen Hand fasste sie ihm in den Schritt und spürte den harten Schwanz durch den Stoff.
Lena setzte sich auf und drehte sich zu ihm. Sie sah dem Vater ihrer Freundin tief in die Augen, währen sie seine Hose aufknöpfte und sein großes Gemächt heraus holte.
Das Mädchen leckte sich die Lippen, bevor sie sie über die glänzende Eichel stülpte. Michael stöhnte auf, als er den jungen Mund spürte. Mit wippendem Kopf lutschte Lena den geilen Ständer, mit ihren kleinen Händen fuhr sie über seinen Bauch und seine Brust. Sie mochte, was sie spürte.
„Zieh deine Hose ganz aus,“ forderte sie ihn auf und Michael hörte auf sie.
Lena legte sich wieder auf die Liege, hob ihren Arsch an und streifte sich ihr Höschen vom Körper.
Sie stellte ihre Füße auf die Seiten der Liege und lag mit weit gespreizten Beinen da. Mit dem Zeigefinger lockte sie Michael zu sich. Michael kam zwischen ihre Beine und bestaunte die wunderschöne, komplett rasierte Muschi der jungen Frau. Sofort senkte er seinen Kopf zwischen ihren Beinen und begann eifrig, die leckere Muschi zu lecken.
Lena genoss die orale Verwöhnung und fuhr mit ihren Händen durch das grau melierte Haar ihres Lovers.
Fordernd drückte sie ihm ihr Becken entgegen und Michael drang mit seiner Zunge tief in sie ein. Er nahm sich Zeit und steigerte seine Zungenbewegungen langsam. Plötzlich packte Lena seinen Kopf mit beiden Händen und guckte ihn an.
„Komm jetzt her, ich will jetzt,“ verlangte sie und natürlich wusste er, was sie wollte.
Michael kniete sich zwischen die gespreizten Beine und führte seinen dicken Schwanz gekonnt in die enge, feuchte Fotze.
Mühelos drang er in sie ein und begann gleich mit ordentlichen Stößen, die seine Partnerin mit Stöhnen begleitete. Lena packte seine breiten Schultern, dann fühlte sie seinen kräftigen Trizeps. Diese Arme!
Wuchtig drang Michael immer wieder in sie ein. Die Liege knarzte von den Stößen. Er war gleich so weit und das spürte auch Lena. Aber sie wollte noch nicht aufhören. Wortlos schob sie ihn von sich und dirigierte ihn nun in die Rückenlage.
Sein Schwanz stand fast im 90 Grad Winkel von ihm ab. Nicht schlecht für sein Alter! Die kurze Pause verschaffte ihm etwas Luft, aber schnell schwang sich Lena nun über ihn und führte seinen Ständer wieder in ihre Fotze. Sie ritt ihn wild und leidenschaftlich, während Michael abwechselnd ihren festen Arsch und die wippenden Titten packte. Lena setzte sich senkrecht auf und spürte die Spitze seinen Schwanzes ganz tief in ihr. Auch Michael setzte sich nun auf und küsste die jungen Brüste seiner Gespielin, die wieder ihre Arme um seinen Hals legte.
„Halt mich fest und steh auf,“ forderte Lena, „ich will, dass du mich im Stehen fickst, du starker Mann!“
Michael grinste, packte ihren kleinen süßen Knackarsch und stand mühelos mit der zierlichen Frau auf. Kaum standen sie, fickte er sie auch schon wieder mit schnellen Stößen. Das Gefühl war sensationell für Lena, sie fühlte sich in seinen starken Armen beschützt und ausgeliefert zugleich. Erregt schob sie ihm immer wieder ihr Becken entgegen und feuerte ihn an, sie noch schneller zu ficken.
Ihr Gesicht verzerrte sich und sie biss die Zähne zusammen, als sie unter lautem Stöhnen von einem heftiger Orgasmus überwältigt wurde.
Behutsam legte Michael sie auf der Liege ab, ohne aus ihr heraus zu rutschen. Ihre Beine legte er über seine Schultern und küsste die festen Schenkel, bevor er sie nun wieder mit schnellen Bewegungen durchfickte. Seine Eier klatschten gegen ihren Arsch, als sein Schwanz immer wieder blitzschnell in die enge Muschi hämmerte.
Michael brauchte nicht lange, bevor er seinen Schwanz aus der herrlichen Spalte zog und sein Sperma in hohem Bogen auf Lenas flachen Bauch spritzte.
„Oh Mann, was das geil! Anne hat echt nicht übertrieben,“ stellte Lena fest.
***
Michael hatte nicht viel Zeit um sich von dem heißen Sex mit Lena zu erholen. Er war schließlich im Dienst. Die Höpfners hatten ihn nicht nur aus der Arbeits-, sondern auch aus der Perspektivlosigkeit gerettet und er wollte sie auf keinen Fall enttäuschen.
Noch bevor sie von ihrer Reise wieder zurückkehren würden, wollte er unbedingt das Beet fertig herrichten. Außerdem standen noch ein paar Reparaturen an. Er verabschiedete sich schnell von seiner Sexpartnerin, zog sich an und machte sich auf den Weg in den Baumarkt, denn er musste noch ein paar Dinge besorgen.
Lena machte sich nicht die Mühe sich anzuziehen. Nackt wie sie war ging sie in das kleine Gästebad im Haus der Höpfners und wusch sich Michaels Sperma vom Bauch.
Sie grinste als sie sah, dass es ein Spritzer bis zwischen ihre mittelgroßen Brüste geschafft hatte.
Als sie das Haus wieder verließ und zu ihrer Liege zurückkehrte, wurde sie von Michaels Frau Julia überrascht, die es sich auf der Liege bequem gemacht hatte und ihr Gesicht mit geschlossenen Augen in die Sonne hielt.
„So so, du hast also meinen Mann gefickt,“ stellte Julia nüchtern fest, ohne dabei ihre Augen zu öffnen.
Lena stand wie angewurzelt da und starrte ihre Nachbarin an. „Ich, ähm…“ setzte sie an, wusste aber nicht, was sie sagen sollte. Hatte Julia sie und Michael etwa beim Sex beobachtet? Egal, schließlich hatte Anne ihr berichtet, dass ihre Mutter nichts dagegen habe, wenn Lena es mit ihrem Mann treibt, oder etwa nicht? Und schließlich ist sie ja auch nicht dazwischen gegangen! Lena entschied sich also, in die Offensive zu gehen: „Ja, er hat mich eben auf der Liege da gevögelt.
War geil!“
Julia setzte sich auf und sah das Mädchen nun direkt an. Sie lächelte. „Schön, dass es dir gefallen hat,“ sagte sie ohne jegliche Ironie, „ich wette, Michael hatte auch seinen Spaß. Es kommt ja nicht jeden Tag vor, dass er eine so attraktive junge Frau abbekommt. An seiner Stelle hätte ich auch keine Sekunde gezögert…“
„An seiner Stelle?“ fragte Lena neugierig.
„Na ja, an meiner Stelle auch nicht, aber auf mich hattest du es ja nicht abgesehen,“ erklärte Julia mit einem Zwinkern.
Lena war platt. Die Mutter ihrer Freundin machte sie doch tatsächlich unverhohlen an! Eine Sekunde lang beobachtete sie Julias Körper, der nur von einem knappen Bikini verhüllt wurde. Schon eine ganze Weile wollte Lena unbedingt auch mit Frauen herumexperimentieren, so wie mit Diana, der Frau im Hotelzimmer. Mehrfach hatte sie mit dem Gedanken gespielt, Anne zu fragen, verwarf die Idee aber immer wieder aus Angst, wie die Freundin ihres Bruders reagieren würde.
Nun aber präsentierte sich eine Gelegenheit, mit der sie nicht gerechnet hatte.
„Wer sagt denn, dass ich es nicht auch auf dich abgesehen habe?“ fragte sie rhetorisch und ging ein paar Schritte auf die 22 Jahre ältere Frau zu.
Julia blickte aus ihrer sitzenden Position zu Lena auf und stellte Blickkontakt zu ihr her. Ein kurzer Blick genügte, um alles zu klären. Julia beugte sich nach vorne und küsste zärtlich Lenas schönen flachen Bauch, während ihre Hände an ihrem Körper hinauf fuhren.
Lena genoss die Zärtlichkeit, die ganz anders war als der Kontakt vorhin mit Michael. Behutsam schob sie Julias lange blonde Haare beiseite und öffnete den Knoten ihres Bikinioberteils, das sie Julia schnell auszog um die beachtlichen Brüste zu befreien. Ihre Loverin küsste nun vorsichtig die Innenseite ihrer strammen Oberschenkel.
„Meine Einladung zu eurer kleinen Party ist wohl in der Post verloren gegangen, was?“
Julia und Lena schauten überrascht auf und sahen, dass Anne zielstrebig auf sie zu kam.
Durch ihr weißes Tanktop konnte man die harten Nippel erkennen und ihr schwarzer Stringtanga versteckte ebenfalls nicht viel.
„Ist das hier eine geschlossene Gesellschaft, oder habt ihr noch Platz für mich?“ fragte Anne, als sie direkt vor den beiden Frauen stand.
„Bist du sicher, dass du…“ fing Julia an, erkannte aber schnell, dass ihrer Tochter genau wusste, was sie wollte. „Wenn Lena kein Problem damit hat… Ich wäre dabei,“ stimmte sie zu und sah ihre Gespielin fragen an.
Lena machte keine Anstalten zu antworten, sondern ging direkt auf ihre Freundin zu, nahm ihren Kopf und begann sie leidenschaftlich zu küssen. Nun stand auch Julia von der Liege auf, streifte sich schnell das letzte bisschen Stoff ab und legte ihre Arme um die beiden Mädels, die ihren intensiven Zungenkuss nun unterbrachen. Abwechselnd knutschte Julia erst mit Lena, dann mit ihrer eigenen Tochter, bevor sich die beiden wieder einander widmeten.
Zielstrebig fuhren Lenas Hände unter das Tanktop ihrer Freundin und schoben es langsam nach oben, über ihre kleinen festen Brüste und zog es ihr aus. Julia streifte ihrer Tochter währenddessen den Stringtanga ab, so dass alle drei Frauen nun splitternackt da standen und sich berührten.
Lena lehnte sich vor und küsste die Knospen ihrer Freundin, die dies mit einem zarten Stöhnen erwiderte. Julia streichelte gleichzeitig die beiden Ärsche der jüngeren Frauen und wünschte, sie hätte auch noch solche straffen Backen.
Sie beschloss dort weiterzumachen, wo Anne sie eben unterbrochen hatte. Nur von der anderen Seite. Sie wechselte nun hinter Lena, die sich noch immer zu Annes Brüsten vorbeugte. Mit ihrer Zunge befeuchtete Julia Ring-, Zeige- und Mittelfinger, fasste von hinten zwischen Lenas Schenkel und fuhr über ihre Spalte. Sie begann langsam Druck aufzubauen und konnte deutlich hören, dass es der jungen Frau gefiel. Lena wurde schnell wieder feucht, als Julia langsam ihre Klitoris erreichte.
Sie beugte sich weiter vor, um Julia besseren Zugang zu gewähren, den diese prompt nutzte, indem sie ihren langen Mittelfinger in die Möse schob, in der noch vorhin der harte Schwanz ihres Mannes gesteckt hatte. Langsam begann sie die Jüngere mit ihrem Finger zu ficken.
Julia sah ihre Tochter an und nickte wortlos in Richtung Liege, auf die Anne sich nun fügsam legte. Ohne den Finger aus ihre zu ziehen, dirigierte Julia Lena ebenfalls zur Liege und schob sie zwischen die gespreizten Beine ihrer Mutter.
Lena wusste genau, was Julia von ihre wollte und war froh, dass sie es ausgiebig mit Diana und Giovanni geübt hatte. Sie versenkte den Kopf zwischen Annes Beinen, so wie es deren Vater kurz vorher bei ihr gemacht hatte, und leckte die glatte Spalte ihrer Freundin. Julia belohnte Lenas Ehrgeiz mit einem weiteren Finger in der Möse und sah zu, wie ihre Tochter sich vor Geilheit an die Brüste packte und ihre Nippel massierte.
Nach einer Weile übernahm Anne das Kommando. Sie stand von der Liege auf und forderte ihre Mutter auf, ihren Platz einzunehmen. Mit einer Handgeste bedeutete sie ihrer Freundin, sich über Julias Gesicht zu knieten, so dass diese sie lecken konnte. Anne selber kniete sich zwischen die Beine ihrer Mutter und leckte zum ersten Mal ein weibliches Geschlechtsteil. Gar nicht so schlecht, dachte sie sich und vertiefte sich vollkommen zwischen die feuchten Schamlippen.
Sie wusste, was sie selber mochte und so schob sie ihrer Mutter den Mittelfinger rein, während sie die gut erkennbare Klitoris mit ihrer Zunge verwöhnte.
Lena hielt sich an der Rückenlehne der Liege fest, während Julia ihren Arsch packte und die junge Muschi fest auf ihren Mund presste. Julia hatte nicht viel Erfahrung im Muschilecken, merkte aber schnell, was Lena mochte und war entschlossen, es ihr zu geben. Die Vagina der jungen Frau war von dem geilen Fick mit Michael noch ziemlich sensibel und so dauerte es nicht lange, bis sie unter dem geilen Zungenspiel kam.
Zitternd stieg sie von Julias Gesicht, das über und über mit ihrem Saft befeuchtet war.
„Die nächste bitte,“ grinste Julia, während sich Lena neben der Liege auf den Boden setzte. Das ließ sich Anne nicht zwei mal sagen, dreht sich um und schwang ihr Bein über den Körper ihrer Mutter, so dass die beiden Taucher-Frauen nun die 69 machten. Lena sah einige Minuten zu und ärgerte sich, dass sie keine Kamera dabei hatte, denn der Anblick, wie Mutter und Tochter sich gegenseitig die Fotze leckten, war einfach zu geil.
Die beiden pushten sich gegenseitig. Je heftiger Anne ihre Mutter leckte und fingerte, desto heftiger leckte und fingerte diese ihre Tochter. Beim Zusehen kam Lena ein Gedanken: Ob ihre eigene Mutter…? Ihre Überlegungen wurden jedoch unterbrochen, als das Mutter-Tochter-Duo vor ihr gemeinsam einen gut hörbaren Doppelorgasmus durchlebte und stöhnend zusammenbrach.
Mit glücklichen Gesichtern saßen die drei noch eine Weile zusammen und unterhielten sich, bevor es kalt wurde und sie sich in ihre Wohnungen zurück zogen.
***
Am nächsten Tag saßen Isabella und Julia im Wohnzimmer der Gerings, beide hatten ein Glas Wein in der Hand und Julia erzählte von den Ereignissen des Vorabends.
„So so, da hat sich meine Tochter einfach von deinem Mann vögeln lassen,“ stellte Isabella fest.
„Ja. Ich fand das übrigens echt süß von Lena, dass sie sich Gedanken gemacht hat, ob ich damit einverstanden sein würde.
Die hast du gut erzogen, dass sie erst um Erlaubnis fragt, bevor sie den Ehemann einer anderen Frau verführt,“ lachte Julia und ihre Freundin fiel mit ein.
„Und anschließend hat sie sich sogar noch angemessen bei Anne und dir bedankt,“ spielte Isabella auf den lesbischen Dreier an. „Ich wusste gar nicht, dass du eine bisexuelle Seite hast. „
„Das wusste ich bis vor ein paar Tagen selber nicht.
Aber sag mal: Dass deine Tochter auch auf Frauen steht, scheint dich nicht sonderlich zu überraschen. „
Isabella zögerte eine Weile, erzählte dann aber ausführlich, wie ihr Mann und sie sich den Besuch ihrer Tochter im Hotel angeguckt haben und wie Lena dort lernen wollte, eine Frau zu lecken.
„Diese Höpfners, die lassen echt nichts aus,“ schüttelte Julia den Kopf. Als Isabella sie fragend ansah, erzählte nun auch sie, wie ihr Mann und sie sich den Hotelbesuch ihres Sohnes angesehen haben, wie der ‚Double Penetration‘ simuliert hatte und wie Michael und sie ihrem Sohn geschenkt haben, seine Fantasie auszuleben.
Isabellas Augen wurden immer weiter, als Julia ihr detailliert berichtete, wie die beiden dicken Schwänze ihrer Männer in sie eindrangen und dass sie sich noch nie so voll gefühlt hatte.
„Scheiße,“ sagte Isabella, „du lässt dich von zwei Kerlen auf einmal bumsen und ich traue mich noch nicht mal, meiner eigenen Tochter harmlosen Lesbensex vorzuschlagen. „
„Heißt das…?“ Julia sah ihre Freundin fragend an.
„Ja, was denkst du denn? Glaubt ihr, ihr seid die einzigen, die solche Gedanken haben?“
„Dann sag das doch gleich,“ sagte Julia, riss Isabella das Weinglas aus der Hand, stellte es Weg und fing an Isabella stürmisch zu küssen.
Die heißblütige Spanierin reagierte sofort und erwiderte den Kuss in gleicher Weise. Es dauerte nicht lange bis beide sich gegenseitig ausgezogen hatten und sich nackt auf dem Sofa wälzten. Julias große Brüste lagen auf Isabellas wesentlich kleineren und die beiden Frauen knutschten heftig. Mit ihrem Oberschenkel massierte Julia die Muschi ihrer Freundin, bevor sich beide umdrehten und Isabella anfing, die feuchte Fotze der Blondine zu fingern.
„Jetzt will ich dich schmecken,“ kündigte Isabella an und rutschte vom Sofa.
Auf dem Boden kniend fuhr sie mit ihrer Zunge zuerst zaghaft, dann mit etwas mehr Nachdruck durch die nasse Spalte. Der Geschmack war ungewohnt, aber nicht schlecht, im Gegenteil, er erregte sie wahnsinnig.
Die beiden Frauen tauschten häufiger die Rollen, leckten sich mal abwechselnd gegenseitig, mal gleichzeitig. Obwohl Julia schon am Vortag ein lesbisches Erlebnis hatte, war sie nicht viel erfahrener als Isabella und probierte genauso neugierig neue Stellungen und Techniken aus.
Trotz — oder wegen? — der mangelnden Erfahrung schafften es beide Frauen ziemlich schnell, die jeweils andere zum Orgasmus zu bringen, bis sie sich glücklich schnaufend in den Armen lagen.
„Du bist vielleicht ein Luder,“ stieß es aus Isabella plötzlich grinsend hervor.
„Was? Wieso?“
„Na weil du fast meine ganze Familie gefickt hast,“ lachte sie, „fehlt eigentlich nur noch einer…“
Julia sah sie fragend an.
„Meinst du etwa…?“
„Willst du denn?“
Julia überlegte keine Sekunde, dann grinste sie und nickte eifrig, woraufhin Isabella aufsprang und schnell verschwand.
Leon hörte nicht, dass seine Mutter sein Zimmer betrat. Mit seinen dicken Kopfhörer auf spielte er irgendein Ballerspiel auf seiner Konsole. Als Isabella die Fernbedienung nahm und den Fernseher abschaltete, drehte er sich mit einem „Ey!“ um, das ihm allerdings im Halse stecken blieb, als er seine splitternackte Mutter im Raum stehen sah.
Plötzlich merkte er, dass es im ganzen Zimmer nach Sex roch und sah sie fragend an.
„Deinen Ballerkram da kannst du wann anders spielen, ich hab was viel besseres für dich,“ kündigte Isabella an, nahm ihren Sohn an der Hand und führte ihn in das elterliche Schlafzimmer.
„Zieh dich mal aus und leg dich hin,“ forderte sie ihn auf und ging wieder zur Tür.
„Wo willst du denn hin? Ich dachte…?“
„Du solltest immer auf deine Mutter hören, Leon,“ zwinkerte sie ihm zu und verschwand.
Leon lag nackt im Bett, als sich die Tür wieder öffnete. Die Überraschung des Jungen war groß, als nicht nur seine Mutter den Raum betrat, sondern auch die komplett nackte Mutter seiner Freundin. Sofort sprangen ihm die großen, vollen Brüste der Blondine ins Auge. Fuck, nackt sahen die Dinger ja noch viel besser aus als im Bikini, stellte er fest.
„Deine Schwester ist ja kein Kind von Traurigkeit,“ stellte Isabella fest, „aber dich müssen wir wohl zum Jagen tragen.
„
Von beiden Seiten bewegten sich die nackten Frauen nun auf das Bett zu. Leon sah abwechselnd Julia und seine Mutter an, er konnte sich nicht entscheiden, wen er geiler fand.
Julia sah sich das halb steife Glied des Neunzehnjährigen an. „So so, das ist also der Schwanz, der meine Tochter so glücklich macht,“ stellte sie mit einen Grinsen fest.
„Sieht so aus, nur dass deine Tochter den wahrscheinlich in härter noch lieber mag.
Aber das können wir ja schnell ändern, stimmt's Leon?“ sagte seine Mutter, nahm den Schwanz in die Hand und begann langsam zu wichsen.
Julia nahm Leons Hand und führte sie an eine ihrer großen Brüste. Sie beugte sich zu ihm vor und flüsterte: „Ich habe gestern deiner Freundin die Muschi geleckt. „
Isabella spürte Leons Schwanz zucken, als er sich Mutter und Tochter gemeinsam vorstellte. Leon wusste, dass Anne nichts dagegen hatte, wenn er innerhalb ihrer kleinen Welt auch mit anderen Sex hatte.
Er hatte trotzdem nicht damit gerechnet, dass er mal ihre Mutter ficken würde.
Plötzlich spürte er, wie seine Mutter seinen härter werdenden Schwanz in den Mund nahm und engagiert zu blasen begann. Mit der Zunge massierte sie die Unterseite seines Schwanzes und es dauerte nicht lange, bis er zu voller Pracht angeschwollen war.
„Na, das sieht doch schon viel besser aus, oder? Komm mal her Julia, der ist geil, den musst du mal probieren!“
Das lies sich Julia nicht zwei Mal sagen und nahm Leons Schwanz nun ebenfalls in den Mund.
Der Junge stöhnte auf, als nicht nur sein Schwanz fast vollständig in Julias gierigem Mund verschwand, sondern auch noch seine Mutter damit begann, seine Eier zu lecken.
„Wenn ihr so weiter macht, ist der Spaß gleich vorbei,“ warten Leon.
„Na, das wollen wir doch nicht, oder?“ sagte seine Mutter und beide Frauen ließen von ihm ab.
„Na auf keinen Fall,“ bestätigte Julia, als sein Schwanz aus ihrem Mund gerutscht war.
„Wir wollen doch noch genug Zeit haben für das hier,“ sagte sie und schwang ihr Bein über den jungen Mann. Leons Schwanz stand so kerzengerade, dass sie ihn nicht mal festhalten musste, um ihn direkt in ihre wartende Fotze zu dirigieren. Mühelos sank sie auf den harten Ständer, der komplett in sie eintauchte.
Julias dicke Titten wippten wild über Leon, während sie ihn ritt und er konnte sich nicht verkneifen, mit beiden Händen zuzugreifen und die schweren Kugeln zu massieren.
Unglaublich, dass die bei der Größe und nach zwei Kindern noch so fest waren! Gute Gene, freute er sich und dachte an Anne.
Julia beugte sich rüber und küsste die neben ihr kniende Isabella, ohne deren Sohn weniger energisch zu reiten. Kurze Zeit später legte sich die andere Frau auf den Rücken und forderte einen Rollentausch.
„Ist ja schließlich MEIN Sohn,“ lachte sie.
Julia stieg von dem Jungen ab, der fast nahtlos in die nächste Muschi wechselte, dieses Mal die seiner Mutter.
Zärtlich schob er ihr seinen Schwanz rein, zog ihn wieder heraus und drang erneut in sie ein. Doch Isabella war zu geil für Kuschelsex.
„Schneller, Leon, nimm mich schneller,“ feuerte sie ihn an, bis sich plötzlich Julia über ihr Gesicht kniete und Isabella ihre Muschi präsentierte. Leon fielen fast die Augen aus als er sah, wie seine Mutter zu lecken begann ohne mit der Wimper zu zucken. Schnell und kräftig stieß er seinen Schwanz immer wieder tief in sie.
Einige Minuten blieben die drei in dieser Stellung, bevor es erneut Zeit für einen Wechsel wurde. Isabella setzte sich ans Kopfende. Dieses Mal war es Julia, die sich vor sie kniete und eifrig zu lecken begann. Leon brauchte keine Extraeinladung. Er kniete sich zielstrebig hinter die Mutter seiner Freundin und führte seinen prallen Schwanz in sie ein. Mit jedem heftigen Stoß drückte er ihre Zunge in die erregte Spalte seiner Mutter.
Isabella beobachtete, wie ihr Junge die attraktive Blondine bumste und war die erste, die von einem gewaltigen Orgasmus überrollt wurde. Julia ließ von den übersensiblen Schamlippen ihrer Freundin ab und legte ihre Kopf auf deren flachen Bauch ab, während Leon ihr weiter seinen Kolben reinschob. Schwungvoll klatschten seine Eier mit jedem Stoß gegen ihre Klitoris und schon bald war es auch um Julia geschehen. Sie klammerte sich an Isabellas schmalen Hüften fest und ließ sich von deren Sohn durch einen heftigen Orgasmus vögeln.
Leon dachte gar nicht daran, aufzuhören, im Gegenteil, er war kurz vor der Zielgeraden und bereit, sein Sperma tief in die Mutter seiner Freundin zu spritzen. Das spürte auch Julia, aber sie hatte anderen Pläne und schob seinen Schwanz aus ihr heraus.
„Ich möchte, dass du deiner hübschen Mutter schön auf die Titten spritzt,“ forderte sie ihn auf und begann ihn eifrig zu wichsen. Den Anblick seines weißen Spermas auf den gut gebräunten Brüsten seiner Mutter stellte Julia sich einfach nur geil vor.
„Ja, das ist eine gute Idee,“ stimmte Isabella zu. Fordernd präsentierte sie ihrem Sohn ihre festen Brüste und rief: „Spritz mir auf die Titten! Mama will dein Sperma!“
„Ooooh,“ stöhnte Leon und beide Frauen wussten, dass er so weit war. Mit hohem Druck schoss Ladung für Ladung warmes Sperma aus seinem Schwanz und landete zielgenau auf den heißen Titten seiner Mutter.
Mit den Lippen leckte Julia den letzten Tropfen von Leons Eichel.
„Nicht schlecht, Herr Specht,“ kommentierte sie den Geschmack seines Spermas und den geilen Anblick ihrer eingesauten Freundin.
***
Wenig später standen die beiden Frauen gemeinsam unter der Dusche und wuschen Isabella das Sperma ihres Sohnes von den Brüsten. Julia schwärmte noch mal von Leon und drückte ihren Neid aus, dass ihre Tochter und Isabella ihn haben konnten, wann immer sie wollten.
„Wer sagt denn, das du nicht kannst?“ entgegnete Isabella mit einem Zwinkern.
„Aber jetzt sei mal nicht so gierig die kleines Luder, jetzt bin ich erst mal dran. Seit du mir von deinem aufregenden Geburtstagsdreier mit Michael und Felix erzählt hast, habe ich ständig das Bild im Kopf, wie die beiden in dir stecken. Oder in mir…“
„Hey, wenn die beiden dabei sind, stehe ich dir bestimmt nicht im Weg. Aber wenn du mich fragst, würde ich mir das noch mal überlegen. Das war schon alles aufregend, aber ehrlich gesagt hat es auch ganz schön weh getan.
Ich bin froh, dass ich's gemacht habe, aber weiterempfehlen würde ich es eigentlich nicht. „
„Na ja, man kann mit den beiden bestimmt auch anders Spaß haben,“ sagte Isabella und dachte einen Moment nach. „Sag mal, haben deine Kinder eigentlich Sex miteinander?“ fragte sie nach einer kurzen Pause.
„Nein. Zumindest nicht, dass ich wüsste. Deine?“
„Nee, auch nicht. Ein bisschen was haben sie bei unseren Shows gemacht, aber nichts Ernstes.
Komisch, oder? Hemmungen vor Inzest haben sie ja ganz offenbar nicht, wenn ich das klebrige Zeug auf meiner Brust richtig deute,“ lachte Isabella. „Meinst du, für die ist Sex unter Geschwistern noch mal eine Schwelle, die sie nicht überqueren wollen, oder hat sich das einfach noch nicht ergeben?“
„Hmmm. Das habe ich mich ehrlich gesagt auch schon gefragt. Keine Ahnung. „
„Also ich überlege gerade. Mit Michael hatte ich ja schon Sex, vielleicht sollte ich es mal mit Felix und Anne probieren, wenn die wollen.
Oder meinst du, das wäre ein Schritt zu viel?“
Julia begann zu lachen. „Ach daher weht der Wind. Dachte ich mir doch, dass du schon wieder schmutzige Hintergedanken hast,“ grinste sie. „Aber im Ernst: Ich habe keine Ahnung, das musst du schon mit ihnen selber klären. „
„Und du hättest nichts dagegen?“ fragte Isabella ihre Freundin vorsichtig.
„Nachdem wir uns gerade von deinem Sohn haben vögeln lassen? Ach Quatsch! Ich finde, wir sind uns inzwischen so nah, da spielt das doch alles keine Rolle mehr.
Michael und ich sind übrigens morgen Abend im Theater, also macht worauf ihr Lust habt. Aber vergiss nicht, mir nachher alles ausführlich zu erzählen,“ begann sie wieder zu lachen.
Die beiden attraktiven Frauen gaben sich einen kurzen Kuss und nahmen sich in den Arm, während das warme Wasser der Dusche über ihre Körper lief.
***
Am nächsten Abend klopfte es an Annes Tür.
Die Achtzehnjährige war überrascht, als Isabella, die Mutter ihres Freundes, vor der Tür stand und um Einlass bat. Die beiden Frauen setzten sich auf Annes Bett und begannen zu quatschen.
„Hast du seit gestern Abend schon mit Leon gesprochen,“ fragte Isabella.
„Ja, klar. Er hat mir erzählt, dass Mama und du ihn gestern überfallen habt. „
„Na ja, besonders viel Überredungskünste waren jedenfalls nicht erforderlich.
Sag mal, du hast doch kein Problem damit, oder? Das ist immerhin dein Freund…“
„Ach was! Das ist ja jetzt nichts Neues für mich, dass er Sex mit dir hat. „
„Und mit deiner Mutter?“
„Isabella, ehrlich, das stört mich wirklich überhaupt nicht. Immerhin hatte ich Sex mit seiner Schwester, da kann ich ja wohl schlecht den Moralapostel raushängen lassen, oder?“ erklärte sie mit einem Lachen.
Isabella nickte und Anne fuhr fort: „Ich bin übrigens auch nicht leer ausgegangen. Als Leon mir das gestern Nacht erzählt hat, wie geil das mit euch beiden war, sind wir beide so geil geworden… Wie gesagt, ich bin voll auf meine Kosten gekommen. „
„Darf ich dich mal etwas fragen?“ Anne nickte. „Ich bin wirklich überrascht, wie locker ihr alle diese ganze Situation nehmt. Ich meine, dass ist ja echt nicht der Normalfall, was wir hier alle machen.
Eltern mit ihren Kindern, der ganze Partnertausch und so… Aber eins wundert mich. Als Geschwister habt ihr gar keinen Sex untereinander, oder habe ich etwas verpasst?“
„Nein, du hast Recht…“ bestätigte Anne.
„Ich meine, das ist ja auch eure Sache, ich will euch gar nicht drängen. Mich wundert das nur, dass ihr alle vier Sex mit euren Müttern und Vätern habt, aber eure knackigen Geschwister links liegen lasst.
Lena hatte ja sogar Sex mit deinem Vater, aber an Leon scheint sie kein Interesse zu haben, oder?“
„Da wäre ich mir nicht so sicher,“ erklärte Anne. Lena und sie hatten nicht darüber geredet, aber sie wusste, dass ihre Freundin seit einer Weile über Sex mit ihrem Bruder nachdachte.
„Und du?“
„Ich? Was?“ fragte Anne überrascht.
„Ich meine Felix… Wenn ich du wäre und mit einem gut aussehenden, durchtrainierten Kerl wie Felix zusammen wohnen würde, da würde ich nicht lange zögern.
Findest du deinen Bruder nicht attraktiv?“
„Doch, doch, schon,“ versicherte Anne eilig. „Ich weiß auch nicht. Ich habe natürlich schon darüber nachgedacht, wenn ich ehrlich bin. Aber irgendwie traue ich mich nicht so recht, den ersten Schritt zu machen. Und von ihm kommt ja auch nichts…“
„Vielleicht denkt er genau so und wartet darauf, dass du auf ihn zukommst?“
„Meinst du?“
„Bestimmt.
Aber so wird das doch nichts. Wenn Felix jetzt hier wäre und mit uns bumsen wollen würde, hättest du dann Lust?“
„Mit UNS?“ fragte Anne überrascht.
„Na ja, wenn ich schon mal hier bin… Also, was ist?“
Anne nickte stumm, aber entschieden.
„Okay, dann warte mal hier,“ sagte Isabella, sprang auf und verließ den Raum.
„Die wird doch jetzt nicht…?“ fragte sich Anne.
Doch, wird sie. Wenige Minuten später stand Isabella mit einem aufgeregten Felix in der Tür, der seine Schwester nervös ansah. Isabella fing sofort an, sich ihre Klamotten auszuziehen und forderte die beiden Geschwister auf, das gleiche zu tun. Es sei ja nicht das erste Mal, dass sie sich nackt sehen würden. Anne und Felix folgten Isabellas Beispiel und schon bald waren alle drei Nackt bis auf die Haut.
Isabella war klar, dass sie die Regie übernehmen musste.
So dirigierte sie Felix neben das Bett, setzte sich selber auf die Kante und begann fröhlich, seinen härter werdenden Schwanz zu lutschen. Als Felix‘ Penis zu voller Größe angeschwollen war, wandte sie sich Anne zu und legte sie auf den Rücken, bevor sie sich zwischen die festen Schenkel des Mädchens legte und eifrig begann, ihre Pflaume zu lecken. Felix sah sich den Oralsex eine Weile an, bis er merkte, dass seine Schwester ihn direkt ansah.
Mit ihren Augen signalisierte sie ihm, was sie wollte. Felix kniete sich auf das Bett, neben den Kopf seiner Schwester. Sofort griff Anne nach seinem harten Schwanz und führte ihn sich an den Mund, in dem er langsam verschwand. Genüsslich umspielte sie die große Eichel ihres Bruders mit der Zunge, der ihr zugleich mit der Hand über die kleinen, festen Brüste fuhr.
„Ich glaube, sie ist bereit für dich,“ erklärte Isabella dem Jungen und machte den Platz zwischen Annes Beinen frei.
Bereitwillig nahm Felix den frei gewordenen Platz ein und dirigierte seinen Ständer bis kurz vor Annes Muschi, zögerte dann aber.
„Bist du sicher, dass du das willst?“ fragte er seine Schwester.
„Ja, 100 Prozent,“ strahlte sie ihren Bruder an und spürte unverzüglich, wie dessen harter Penis langsam in sie eindrang.
Mit langsamen, langen Bewegungen schob Felix seinen Kolben in die enge Spalte seiner Schwester.
Als sie begann, ihm ihr Becken entgegen zu drücken, wusste er, dass sie mehr wollte und legte nun etwas schneller los. Anne genoss den großen Schwanz ihres Bruders. Er war etwas größer als der ihres Vaters und auch als Leons. Die Geschwister sahen sich intensiv in die Augen, während Felix seine Schwester fickte. Fast hätten sie vergessen, dass Isabella auch noch da war. Die ältere Frau machte sich jedoch schon bald bemerkbar und begann Annes harte Nippel zärtlich zu küssen und mit der Zunge zu umspielen.
Gleichzeitig fasste sie Felix an die Eier und massierte diese vorsichtig, während sein Schwanz nun ziemlich schwungvoll rein und raus gestoßen wurde.
Alleine die Vorfreude auf den Sex mit Isabella und Felix hatte Anne schon so erregt, dass sie die gemeinsame Verwöhnung nicht lange aushielt und ihre beiden Sexpartner schon bald mit einem Orgasmus überraschte.
Felix zog seinen Schwanz vorsichtig aus ihr heraus und legte sich nun selber auf den Rücken.
Isabella verstand das Signal und bestieg den 18 Jahre jüngeren Kerl. Sie saß nun aufrecht auf ihm und hatte keine Zeit zu verlieren. Energisch ritt sie Felix mit heftigen Hüftbewegungen. Felix war wie im siebten Himmel. Erst die enge Muschi seiner Schwester und nun dieser geile Ritt seiner spanischen Nachbarin, die er seit Wochen immer wieder angaffte.
„Warte mal,“ sagte Isabella und Felix bleib kurz still. Er war überrascht, als sich Isabella plötzlich umdrehte, ohne dass sein Schwanz aus ihr heraus rutschte.
Sie beugte sich nun zu seinen Beinen vor und beginn erneut, Felix energisch zu reiten. Der Junge konnte den knackigen, braungebrannten Arsch seiner Gespielin sehen und ihr kleines Arschloch und musste an den Analsex mit seiner Mutter denken. Neugierig schob er seinen angeleckten Daumen in das enge Loch. Isabella stöhnte laut auf, als sie den Eindringling bemerkte. Sofort fiel die Entscheidung, dass sie sich früher oder später von zwei Kerlen gleichzeitig bumsen lassen würde, Julias Warnungen hin oder her.
Anne beugte sich zu ihrem Bruder und begann ihn heftig zu knutschen. Isabella hatte nun ihre Beine aufgestellt und stützte sich nach hinten mit den Armen ab, so dass der harte Schwanz in mehr Druck auf die Vorderseite ihrer Vagina erzeugte. Sie leckte sich zwei Finger an und bearbeitete zusätzlich ihre Klitoris.
„Ich bin gleich soweit,“ kündigte sie schnaufend an. „Ich, ich… Gnnnnnng!“ schrie sie ihren Orgasmus heraus und rollte sich von ihrem Partner.
„Gib mir eine Sekunde,“ sagte sie schnaufend, „dann mache ich dich mit dem Mund fertig. „
„Kommt nicht in Frage,“ ging Anne dazwischen, „ich will, dass du mir auf die Titten spritzt, so wie beim unserer ersten Show für die Höpfners, erinnerst du dich, Felix?“
Natürlich erinnerte er sich, wie konnte er das jemals vergessen?
„Wenn die möchtest, kannst du mir auch etwas ins Gesicht spritzen,“ lud sie ihn ein und kniete sich nun auf den Boden.
Felix brauchte keine Extraeinladung und stellte sich sofort vor seine Schwester. Noch bevor er seinen Schwanz in die Hand nehmen konnte, kam Anne ihm zuvor und begann ihn heftig zu wichsen. Mit der freien Hand massierte sie seine hängenden Eier.
„Komm, Felix, spritz‘ deiner Schwester ins Gesicht und auf die geilen Titten,“ feuerte sie ihn an.
Das war zu viel für Felix.
Unter den heftigen Wichsbewegungen seiner Schwester schoss das Sperma in mehreren Schüben aus seinem Schwanz. Die ersten beiden Spritzer lenkte Anne in ihr Gesicht. Sie wusste, dass viele Männer das liebten. Die nächsten zwei, drei Ladungen landeten direkt auf ihren kleinen strammen Mädchentitten.
Isabella klatschte langsam in die Hände. „Na also, geht doch!“ freute sie sich über den Sex mit den beiden Geschwistern.
***
Am nächsten Nachmittag erzählte Isabella Julia von dem heißen Sex mit den beiden Geschwistern.
Julia freute sich für ihre Kinder und hörte sich die Schilderungen ihrer Freundin genau an. Trotzdem dauerte es nicht lange bis die beiden Frauen abschweiften und sich über die Entwicklungen der letzten Wochen austauschten.
„Das ist schon heftig. Vor ein paar Wochen habe ich mit mir gerungen, ob ich mit meinem eigenen Ehemann schlafen würde, wenn zwei Leute dabei zusehen. Und jetzt hänge ich an deinen Lippen, während du mir erzählst, wie du meinen Sohn und meine Tochter gefickt hast.
Ich glaube, für uns haben sich die Maßstäbe wirklich um Welten verschoben,“ erklärte Julia.
„Ich weiß genau, was du meinst. Bei uns ist es genau das Gleiche. Ich finde es toll, wie wir alle unseren Horizont erweitert haben und auch als Familie weiter zusammen gewachsen sind. Und mit euch natürlich. Ich weiß nicht, wann ich zuletzt Freunde hatte, mit denen ich mir so nah bin. „
„Du bist süß,“ sagte Julia und nahm Isabella spontan in den Arm.
„Aber du hast Recht, mir geht es genauso. Meiner ganzen Familie geht das so, das weiß ich. „
„Wusstest du eigentlich, dass Anne und Lena sich versprochen haben, der jeweils anderen ihr Studium zu zahlen, wenn sie gewinnen?“
„Ja, das hat Anne mir erzählt. Das finde ich echt toll von den beiden. „
Die beiden Frauen unterhielten sich noch stundenlang und schon bald war klar, dass sie am Abend ein Gespräch mit ihren Familien haben müssten.
Sie verabredeten sich für 18 Uhr im Wohnzimmer der Tauchers.
„Julia und ich hatten vorhin ein langes Gespräch,“ begann Isabella, als alle acht Familienmitglieder sich versammelt hatten.
Julia fuhr fort: „Je länger wir uns unterhalten haben, umso klarer ist uns beiden geworden, was wir eigentlich wollen. Deshalb haben wir heute einen gemeinsamen Vorschlag für euch und wir möchten, dass ihr uns ehrlich sagt, was ihr davon haltet.
Wir haben uns überlegt…“
***
Als Johannes und Susanne Höpfner ihr Wohnzimmer betraten, stand dort ein rotes Kärtchen auf dem großen Esstisch. Neugierig klappte Herr Höpfner das Papier auf und las. Dann sah er seine Frau an und sagte: „Bitte kommen Sie ins Spielzimmer!“ Beide zuckten mit den Achseln, beschlossen aber, der Bitte nachzukommen und machten sich auf den Weg in das voll gepolsterte Zimmer, in dem die beiden Familien häufig ihre Shows abzogen.
Als sie die Tür öffneten, verschlug es ihnen jedoch die Sprache. Nackt wie Gott sie schuf kniete Anne auf dem Boden und lutschte abwechselnd die Schwänze von Leon und ihrem Bruder. Direkt neben ihr lag Ralf auf dem Rücken. Seine Tochter kniete über seinem Gesicht und ließ sich von ihrem Vater gerade die Möse lecken. Julia kniete hinter ihr, küsste das Mädchen am Hals und massierte ihre Brüste. Isabella und Michael standen aufrecht vor den Höpfners und grinsten.
Die anderen pausierten kurz, als sie die Höpfners in der Tür stehen sahen.
„Was…“ setzte Johannes Höpfner an.
„Was macht ihr denn hier?“ fragte seine Frau.
„Wissen Sie, uns ist im Laufe der Zeit hier bei Ihnen etwas klar geworden. Uns ist klar geworden, dass unsere beiden Familien zusammen gehören,“ erklärte Isabella und Michael ergänzte: „Wir wollen nicht mehr um das Geld kämpfen.
Verstehen Sie uns nicht falsch, wir sind Ihnen unendlich dankbar, dass Sie uns hier beschäftigen und auch für ihr Angebot, für das Familien-Duell. Aber wir haben gemerkt, dass wir nicht gegeneinander arbeiten wollen. Uns ist klar, dass Sie sich ein Duell wünschen, einen Wettkampf zweier Familien gegeneinander. Aber das können wir nicht mehr. Wählen Sie aus, wen Sie möchten, für uns wird es keine Verlierer geben. Falls Sie noch einen Gewinner auswählen, werden wir alles teilen und sonst halt nicht.
Entweder wir gewinnen zusammen, oder wir verlieren zusammen. „
Johannes Höpfner sah seiner Frau in die Augen, beide nickten.
„Wisst ihr, wir sind echt stolz auf euch! Fast 30 Jahre habe ich im Finanzsektor gearbeitet und mich mit Märkten und Wettbewerb beschäftigt. Und eines habe ich dabei gelernt: Reine Profitmaximierung kann nur kurzfristig gut gehen, führt aber über kurz oder lang ins Verderben. Wenn eine Gesellschaft und die Menschen an sich erfolgreich sein wollen, müssen sie kooperieren.
Wahrer Erfolg entsteht nur durch Empathie und Kooperation, nicht durch Gier und Eifersucht. Dass ihr das gelernt habt, zeigt mir eure Größe, von der sich manch einer noch eine Scheibe abschneiden kann,“ lobte Johannes.
„Wir haben gehofft, dass es so kommt, auch wenn wir nicht zu träumen gewagt hätten, dass ihr es uns so eindrucksvoll mit einer kleinen Orgie unter Beweis stellt“ ergänzte Susanne, „und natürlich wollen wir euch dafür nicht bestrafen.
Mein Mann und ich, wir haben uns für diesen Fall vorbereitet und wir haben beschlossen, jedem von euch eine Million Euro zu geben. Schließlich seid ihr alle Gewinner!“
Beide Familien brachen in spontanen Jubel aus und die Familienmitglieder fielen sich in die Arme.
Plötzlich wandte sich Isabella wieder den Höpfners zu. „Aber eine Frage habe ich noch. Herr Diestelmeier, der steckt doch mit Ihnen unter einer Decke, oder?“
Susanne Höpfner grinste.
„Albert Diestelmeier ist mein Bruder. Er ist derjenige, der mich für Inzest begeistert hat, als wir noch jung waren. Irgendwann habe ich das Johannes gebeichtet, der aber nicht abgestoßen war, sondern im Gegenteil sehr erregt. Dass wir beide Voyeure sind, wussten wir damals schon uns so waren wir uns schnell einig, dass wir unbedingt eine echte Familie beim Sex beobachten wollten. Das wir nun gleich zwei sehen dürfen, ist natürlich um so schöner. Zwischen Albert und mir läuft schon lange nichts mehr, seine Frau weiß nichts davon und würde es auch nicht verstehen.
Trotzdem war er sofort Feuer und Flamme, als wir ihn in unseren Plan einweihten und bot seine Hilfe an. Er hat sich viele Fallakten im Jobcenter durchgelesen und euch sozusagen gecastet. Natürlich haben wir seinen Fleiß angemessen belohnt: Er bekommt von uns regelmäßig Videos von euch. Ich kann euch sagen, der fährt ganz schön auf euch ab. Und wer weiß, vielleicht verführen Johannes und ich ihn ja doch noch einmal,“ lachte Susanne.
ENDE.
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Kommentare
Alfrid Tobert 28. Mai 2018 um 22:21
GEILE GESCHICHT ICH WÜNSCH ES GEHT WEITER. DIE SOLLEN ZU PORNO MIT MACHEN UND IHREN FREUNDE UND VERWANDE EINBEZIHEN UND SOLLEN SICH TÄTWORIERN UND PICING MACHEN. UND SADO-MACHO TREIBEN: