Familienbande Teil 01

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Klaus saß in seinem Zimmer und ordnete seine Schulsachen. Es war Montag und am letzten Freitag hatten die Schulferien begonnen.

Sechs Wochen frei!!

Die erste Woche würde wohl langweilig werden, da seine Freunde am Samstag oder Sonntag alle schon mit ihren Eltern in Urlaub gefahren waren. Er fand das nicht weiter schlimm, denn das Wetter war seit ein paar Tagen sehr gut.

Eigentlich schon zu gut.

Seit Mitte der Woche schien die Sonne unaufhörlich und die Temperatur sank tagsüber kaum unter 30 Grad.

Da Klaus Zimmer unter dem Dach lag, herrschte hier jetzt auch Saunaatmosphäre.

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„Ein Königreich für eine Klimaanlage!“ murmelte er und wischte sich den Schweiß von der Stirn.

„Fertig!!“ atmete er auf und warf seine Schultasche in die Ecke. Die würde er nun sechs Wochen nicht brauchen.

Klaus lebte mit Mutter Marion und Zwillingsschwester Melanie in einem recht großen Einfamilienhaus am Rand von Geilenkirchen am Niederrhein.

Seine Mutter hatte sich vor vier Jahren von ihrem Mann Horst scheiden lassen. Der lebte nun mit seiner zehn Jahre jüngeren Geliebten weit weg in der Nähe von München. Seitdem teilte sie sich mit ihren Zwillingen das Haus. Horst war Geschäftsführer einer führenden IT – Firma. Dementsprechend war sein Einkommen und das Haus spiegelte dies auch wieder.

Freistehend mit großzügigem Grundstück direkt am Waldrand konnte jeder ahnen, daß hier keine armen Leute wohnten. Große Wohnräume, zwei Badezimmer, Fitneßraum, Sauna und ein kleiner Swimmingpool im Keller boten fast jeden Luxus.

Bei der Scheidung hatte der Vater der Zwillinge wirklich großzügig gezeigt. Seine Ex — Frau erhielt das Haus, einen vierstelligen Betrag für sich und noch einmal die gleiche Summe für die Kinder.

Der Kontakt beschränkte sich auf kurze Anrufe bei Geburtstagen, Weihnachten und Ostern.

Klaus fühlte sich wohl, in einem Haushalt mit zwei Frauen zu leben. Mit seiner Mutter verstand er sich hervorragen. Da sie noch relativ jung war, konnte er über fast alles mit ihr sprechen, ohne Angst haben zu müssen nicht verstanden zu werden. Außerdem fand er, daß sie ausgesprochen attraktiv war.

35 Jahre alt, 1,72m groß, schlank und dunkelblonde kurze Haare gaben ihr ein Aussehen, das Männerherzen höher schlagen lies.

Schon oft hatte er bemerkt wie sie auf der Straße angestarrt wurde.

Irgendwie erfüllte ihn es mit Stolz, mit 18 noch so eine hübsche Mutter zu haben.

In letzter Zeit hatte er sich manchmal dabei erwischt sie sich nackt vorzustellen. Das hatte immer zu Folge, daß er eine Erektion bekam, die mit `Handarbeit` bekämpft werden mußte.

In der Realität hatte sie aber noch nie so gesehen.

Auch zu seinen Zwillingsschwester Melanie hatte er einen guten Draht. Bis auf die üblichen kleinen Streitereien verstand er sich gut mit ihr. Aber das ist ja unter Geschwistern nicht ungewöhnlich. Sie gingen beide in die gleiche Klasse und konnten so gut gemeinsam lernen und Schulaufgaben machen.

Ihr hübsches Gesicht, die langen Beine und ihr offenes, freundliches Wesen sorgte viele eindeutige Angebote gleichaltriger und älterer Jungen. Klaus hatte aber den Eindruck das sie das wohl ziemlich kalt ließ und alle abblitzen lies.

Manchmal, wenn sie bei der Schularbeit dicht beisammen saßen und es zu zufälligen und ungewollte Berührungen kam, wurde es seiner Hose sehr eng. Er hoffte, daß sie es nicht bemerkte und verschwand schnell im Bad um sich rasch zu entspannen. In seinen Gedanken hatte er sie schon oft ausgezogen und wilden Sex mit ihr gehabt.

Erst hatte er ein schlechtes Gewissen gehabt so an seine Schwester und auch an seine Mutter zu denken, inzwischen genoß es aber die Selbstbefriedigung mit den Bildern der beiden vor Augen.

Heute war er mit seiner Mutter allein zu Hause, Melanie war zum Training im Turnverein gegangen und wollte anschließend noch zu ihren Freundin Bea und auch bei ihr zu übernachten

Die Hitze in seinem Zimmer war langsam unerträglich geworden. Kurz entschlossen ging Klaus nach nebenan ins Bad. Dort zog er sich rasch aus um zu duschen. Vorher warf er noch einen Blick in den Spiegel.

Was er sah, stimmte ihn zufrieden.

Mit breiten Schultern, kein Bauchansatz unbehaarter Brust und nicht zu üppigen Muskeln sah er so aus, wie er es sich wünschte.

Unter der Dusche genoß er eine Zeit das kühle Wasser. Dabei blickte er an sich herunter und dachte wieder an die Ankündigung ihrer Mutter. Sie hatte den Geschwistern gesagt, daß sie nächste Woche Freitag an die Ostsee fahren würden. So weit, so gut. Aber der Haken war die Bemerkung gewesen, daß sie dort wahrscheinlich auch an den FKK — Strand gehen würden.

Klaus war fest davon überzeugt, sein Penis sei zu klein und er würden damit zum Gespött des gesamten Strandes werden.

Also mußte er Marion noch davon überzeugen nur in Badehose zu Strand zu gehen.

Rasch trocknete er sich ab und zog wegen der großen Hitze nur eine Boxer-Shorts über.

Im Flur hörte er unten seine Mutter eifrig klappern.

Er ging nach unten in die Küche um sich etwas zu trinken zu holen.

„Wie läuft Du denn hier herum? Halb nackt und nur in Unterhose? Das muß doch nicht sein!“

Marion stand in der Tür und musterte ihn mit tadelndem Blick.

„Ich weiß, aber oben ist so warm. Außerdem bist Du ja auch nicht gerade elegant angezogen!“

erwiderte Klaus frech und musterte das Outfit seiner Mutter.

Sie trug eine blaue, dünne Stoffhose, die schlabberig auf ihren Hüften hing. Dazu hatte sie eine ebenfalls sehr dünne geblümte Bluse an. Ihr dunkler Büstenhalter schimmerte durch den Stoff.

„Stimmt auch wieder. Beim der Hausarbeit kann ich schlecht ein Abendkleid tragen,“ lachte sie und ging zurück ins Wohnzimmer.

„Wenn du schon hier unten bist, komm doch mal her. Ich muß dich mal was fragen.

Klaus trank seine Cola aus und folgte ihr. Marion setzte sich aufs Sofa und Klaus nahm ihr gegenüber im Sessel Platz.

„In den letzten Tagen bist du immer so merkwürdig, wenn das Thema Urlaub kommt. Hast du keine Lust mit uns an die Ostsee zu fahren?“

Es dauerte ein paar Sekunden, bis er ihr antwortete.

„Schon, aber…“ er stockte und suchte sichtbar nach den richtigen Worten.

„es ist so, daß ich mich nicht am Strand vor fremden Leuten ausziehen möchte. „

Marion zog erstaunt die Augenbrauen hoch.

„Warum das denn nicht? Alle laufen da nackt herum. Da mußt du dich doch nicht schämen. Melanie und ich genieren uns ja auch nicht. „

Jetzt nahm Klaus seinen ganzen Mut zusammen.

„Ich möchte nicht ausgelacht werden. Mein Ding, ähh… mein Penis ist ziemlich klein.

„Quatsch! Als du noch ein Kind warst habe ich dein Glied oft genug gesehen, da war er nicht zu klein. Der ist doch sicher mit dir gewachsen und nicht geschrumpft. „

Marion schüttelte den Kopf und deutete auf seine Shorts.

„Zeig´ mal her“

„aber Mutti, ich soll mich jetzt hier vor dir ausziehen?“

„Na und? Ich bin schließlich deine Mutter.

Komm her und zieh die Hose aus. „

Klaus stand zögernd auf und stellte sich vor sie.

„Mach` schon, Hose runter!“

Verlegen zog die Shorts herunter und stieg heraus.

Sein Penis hing schlaff herunter und war halb vom dichten Schamhaar bedeckt.

Sofort griff Marion danach und hob ihn leicht an. Mit Daumen und Zeigefinger schob sie die Vorhaut zurück und legte so die rosige Spitze frei.

Mit der anderen Hand umfaßte sie seine prallen Hoden und wog sie.

„Wie kommst du darauf, daß der zu klein wäre. Ich meine, der ist normal groß. Damit brauchst du dich nicht zu schämen. Im Gegenteil, viele Männer wären froh so einen schönen Penis zu haben. Mir gefällt er sehr gut“

Während sie das sagte schob sie immer wieder die Vorhaut vor und zurück. Das hatte natürlich sofort zur Folge, daß das Glied wuchs.

Nach wenigen Augenblicken war er länger geworden und auch der Umfang vergrößerte sich.

„Tut mir leid Mutti, aber da kann ich nichts dran machen. “ Stammelte Klaus mit rotem Kopf.

„Natürlich kannst du da nicht zu. Ist doch total normal so. Wenn du so angefaßt wirst, mußt du ja eine Erektion kriegen. “ beruhigte sie ihre Sohn, hörte aber nicht auf.

Inzwischen ragte sein Penis waagerecht aus dem dunklen Busch hervor.

Da Marion vor ihm saß zeigte die Spitze direkt auf ihr Gesicht.

„So sieht er noch viel besser aus. Ein richtig schönes Teil!“

Als sie ihn los ließ gewann er durch die stetige Massage der Hoden noch mehr an Festigkeit und streckte sich senkrecht in die Höhe. Die Eichel glänzte prall und wollte sich nicht mehr von der Vorhaut bedecken lassen.

„Mutti, was machst du da?“

„Ich teste, ob auch alles funktioniert.

Sie griff wieder zu und umschloß den harten Stamm mit der Hand. Langsam fuhr ihre Hand auf und ab.

„Magst du das nicht? Soll ich aufhören“

„Nein, nein, das ist wunderschön. Aber du kann mich doch nicht wi.., äh, befriedigen. “ protestierte Klaus.

„Sag ruhig wichsen. Wir sind ja unter uns und es muß ja niemand erfahren. Wenn du möchtest, daß er größer aussieht, mußt du dir die Haare abrasieren.

Das macht viel aus und außerdem ist es auch hygienischer. “ erwiderte Marion.

Klaus ließ seine Blick von der Hand immer öfter zu Ausschnitt ihrer Bluse gleiten. Von oben schaute er genau auf ihre Brüste, deren obere Hälften durch den schwarzen BH nach oben gedrückt wurden.

Marion bemerkte dies natürlich. Sie ließ ihn kurz los, um die oberen beiden Knöpfe die Bluse zu öffnen.

Klaus atmete immer schneller.

Auf der Eichelspitze zeigte sich ein klares Tröpfchen.

„Vorsicht Mutti, gleich……..“

Im gleichen Moment schoß der erste weiße Spritzer hoch heraus und landete in ihrer geöffneten Bluse auf dem Büstenhalter.

Der Zweite traf die Bluse an der Schulter. Jetzt lenkte Marion den harten Bolzen so, daß nur noch Unterarm und Hand getroffen wurden. Von hier aus tropfte das dickflüssige, weiße Sperma klatschend auf den Boden.

„Wow!! Das war aber eine Menge. “ rief Marion bewundernd aus. „Spritzt du immer so viel?“

Anerkennend und mit einem Lächeln betrachtete sie die Spritzer auf Dekolleté , Bluse, Arm und Boden.

„Normalerweise ist es nicht so viel, aber heute…..Entschuldige bitte, ich wollte dich nicht anspritzen. “ keuchte Klaus.

„Macht nichts. Ihr Männer könnt das ja nicht steuern. Was kommt, das kommt.

Bevor du zum Duschen rauf gehst mache bitte noch den Boden sauber. Ich gehe auch ins Bad mich waschen und umziehen. “ lachte sie und verschwand im Gästebad.

Nackt wie er war holte in die Küche einen Lappen.

Nachdem die Spuren seines Ergusses beseitigt hatte ging er mit baumelndem Penis, seine Shorts unter dem Arm, nach oben um zum zweiten mal in einer Stunde zu duschen.

Eine Stunde später trafen sie sich wieder in der Küche. Klaus hatte wieder die Shorts angezogen. Jetzt trug er aber noch ein T-Shirt dazu.

Marion war in ihrer schlabberigen Hose gekommen und hatte eine frische dunkle Bluse an. Sie goß sich gerade Cola ein als Klaus seitlich an sie herantrat und ihr eine Kuß auf die Wange gab.

„Danke Mutti, das vorhin was einfach nur wunderschön.

“ sagte und schaute ihr in die Augen.

„Nichts zu danken mein Großer. Mir hat es ja auch Spaß gemacht. Oder glaubst mich läßt das kalt. “ erwiderte sie und beugte sich vor.

Ehe sich Klaus versah drückte sie ihren Mund auf seinen. Dies war an sich nichts Besonderes nur diesmal fiel der Kuß alles andere als mütterlich aus.

Sie hatte den Mund leicht geöffnet und ihre Zunge forderte Einlaß zwischen seine Lippen.

Einmal eingedrungen, tastete sie nach vorne und begann mit seiner Zunge einen kleinen, zärtlichen Kampf auszufechten. Das Schlachtfeld verlagerte in ihren Mund und wieder zurück.

Mit geschlossenen Auge genossen beide diese neue Intimität. Sie stand vor ihm und drückte sich fest an ihn. Dabei spürte Klaus, wie sich ihre Brüste warm und weich an seine Brust pressten.

Schließlich löste Marion sich von ihrem Sohn.

„So, jetzt weißt du, wie gut es mir auch gefallen hat“ sagte sie und strich ihm zärtlich über die Wange.

Erst jetzt sah Klaus, daß sie auf eine Büstenhalter verzichtet hatte. Durch die Bluse drückten sich ihre harten Nippel durch.

„Du kannst ruhig schauen, die wirst du ja demnächst öfter mal sehen. “ lachte sie, als sie seinen Blick bemerkte. Dabei reckte sie die Brust vor, so daß sich die Brustwarzen noch besser abzeichneten.

„Du schaust einfach nur toll aus“

Unverhohlen musterte er seine Mutter.

„Reiß dich zusammen, für heute ist das genug gewesen. Irgendwann können wir das ja alles noch mal wiederholen, aber heute nicht. Außerdem muß eine Sache klar sein: Niemand darf erfahren, war vorhin passiert ist!

Nut Melanie werde ich es erzählen. Die würde es sonst sowieso irgendwann merken. Mit ihr kannst also darüber sprechen. Ich bin mir sicher, daß sie nichts dagegen hat. “ fuhr Marion fort.

„Alles klar Mutti.

Ich rede natürlich nicht darüber. “ versicherte Klaus.

„Wenn du deinen Urwald da unten abgeholzt hast, sagst du mir Bescheid. Bevor wir in Urlaub fahren muß ich noch kontrollieren, ob du vernünftig aussiehst. “ Sagte sie in strengem Ton, konnte sich aber ein Schmunzeln nicht verkneifen.

„Ja Mutti, ich sage dir sofort, wenn ich fertig bin. Ich meine mit dem Rasieren, sonst natürlich nichts. “ antwortete Klaus ernst.

Kaum hatte er ausgesprochen, da lachten beide laut los.

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