Familienleben

Nur langsam wird Barbara wach. Sie hat noch so tief geschlafen am frühen Dienstag morgen. Sie ist 46 Jahre alt ,Haus- und Ehefrau und dreifache Mutter. Aus diesem Grunde arbeitet sie nur halbtags und könnte eigentlich länger schlafen. Aber sie lässt es sich nicht nehmen, jeden Morgen der Familie Frühstück zu machen. Ihre Familie geht ihr über alles.

Langsam begreift sie, warum sie noch vor dem Wecker wachgeworden ist. Ihr Mann Stefan hat sich von hinten an sie gekuschelt.

Sie spürt seinen Schwanz an ihrem Hintern. Sie hat zwar keinen Knackpo mehr, aber es ist rund und füllig, dabei nicht fett. Das gefällt den Männern.

Noch im Halbschlaf spürt Barbara wie ihr Mann ihr Höschen etwas zur Seite zieht und seinen Schwanz zwischen ihre Pobacken schiebt. Er ist ein lieber Mann, beim Sex jedoch sehr fordernd. Nur allzugern ist sie ihm zu Willen, egal wann, wo und wie er es braucht.

Es ist ihre devote Ader. Sie mag es, wenn sie beim Sex nicht abwägen muss, was sie will, was er will oder was jetzt zu tun oder zu lassen ist. Sie kann sich einfach unterordnen, es geschehen lassen oder so handeln, wie es von ihr gewünscht wird. Und dabei liegt sie dann nicht da wie ein Stück Brett. Nein, diese Unterordnung lässt sie so richtig geil und hemmungslos werden. Sie kommt dann sehr oft zum Orgasmus – oft mehrfach.

Ihr Mann hat seinen Schwanz an ihre Muschi angesetzt und schiebt ihn langsam rein. Zwei Hände greifen nach ihren stattlichen Brüsten. Ihre drei Kinder hat sie lange gesäugt. Darauf ist sie stolz und schwört, dass daher auch die enge Bindung kommt.

Barbara wird langsam wach und räkelt sich ein wenig, während der Schwanz langsam beginnt sie zu ficken. „Guten Morgen“ sagt Barbara ohne sich umzudrehen.

„Guten Morgen Mama“ kommt die Antwort.

„Klaus???“ fragt Barbara überrascht.

„Ja Mama. Ist es nicht ok, das …“

„Doch, doch. Ich dachte nur es wäre dein Vater …“

„Der schläft noch, hat noch nichts bemerkt. Ich bin vorhin mit so einer Morgenlatte aufgewacht, da wollte ich zu Dir, Mama“

„Ach mein Junge“ stöhnt Barbara leise und spürt wie ihre Geilheit unter den Stößen ihres Sohnes wächst.

Ja, Barbara ist eine Mutter durch und durch. Sie ist für alle Bedürfnisse zuständig, für alle. Dabei kommt es ihr sehr gelegen, dass ihr Mann Stefan in seiner Kindheit sehr schöne Erfahrungen mit Inzest gemacht hatte. Er hat sie dazu gebracht und sie ist froh, dass sie sich damit wirklich um alle Bedürfnisse kümmern darf. Sie haben ein sehr offenes Familienleben und alle geniessen diese Freizügigkeit, ohne Tabus oder Hemmungen.

Klaus fickt seine Mutter jetzt stärker. Er beginnt zu keuchen und zu stöhnen. Ihre Fotze ist jetzt triefend nass und sein langer dünner Schwanz stößt tief in ihren Unterleib. Dazu noch die Hände ihres Sohnes, der bestimmt aber doch nicht zu fest an ihren Nippeln zieht.

„Darf ich auch wenn Klaus fertig ist?“ Björn, der jüngere Bruder steht jetzt auch am Bett. Er ist schon nackt und sein Schwanz steht steif und hart.

„Wie spät ist es denn?“ fragt Barbara keuchend

„Viertel nach sechs, Guten Morgen Schatz!“ sagt ihr Mann, der inzwischen wachgeworden ist und gibt seiner Frau einen Kuss auf die Backe.

„Da müssen wir uns aber beeilen, sonst wird es knapp. Wie weit bist Du denn, Klaus?“

„Noch einen Moment, Mama!“ stöhnt Klaus und fickt jetzt seine Mutter noch stärker damit er bald spritzen kann.

„Und was ist mit mir? Ich will auch noch!“ protestiert der Vater lachend.

„Ne, das schlagt Euch mal aus dem Kopf. Es wird viel zu spät, ausserdem drei Männer gleich am frühen Morgen, bitte seid mir nicht böse, aber das ist für mich zuviel. “ Devote Ader hin oder her – drei Quickies kurz nach sechs – da muss Barbara dann doch mal protestieren.

„Ich mache es Euch nacher gern am Küchentisch mit der Hand oder dem Mund – aber mehr als zwei am frühen Morgen in meiner Muschi schaff ich nicht.

„

„Ich will dich aber ficken, Mama! Biiiittteeee!!!“ säuselt Björn und mit wesentlich härterem Ton gleich seinen Bruder anzugiften. „Jetzt spritz doch endlich ab, Klaus!“

Klaus fickt seine Mutter immer härter. „Dauert nicht mehr lange“ keucht er.

„Die Herren Söhne vergnügen sich und ich? Ich will auch in deine Muschi, Barbara“ protestiert Stefan jetzt nicht mehr ganz so fröhlich. „Aber ich kann ja auch zur Ulla gehen..“ fällt ihm da ein.

„Kannst Du nicht!“ widerspricht Barbara, die spürt, dass ihr Sohn bald soweit ist. „Erstens macht es dir unsere Tochter nur mit der Hand oder dem Mund – mit dem ficken wollten wir doch noch etwas warten. Und zweitens ist sie gar nicht da. Sie übernachtet bei einer Freundin. „

„Mama mir kommt`s!!!“ stöhnt da Klaus auf. Sein Schwanz zuckt und da spürt Barbara in ihrer Fotze wie das heisse Sperma ihres Sohnes gegen die Scheidenwände spritzt.

Sie spürt drei, vier Schübe und dann das wohlige Gefühl von warmen Sperma in ihrem Unterleib. „Oh Mama, wie schön“ sagt Klaus, zieht seinen nassen Schwanz aus der Fotze seiner Mutter und dreht sich zur Seite.

Barbara legt sich auf den Rücken, zieht die Beine an und spreitzt. „Jetzt aber schnell. Habt ihr Euch geeinigt?“ fragend sieht sie ihren Sohn und ihren Mann an.

„Papa, lass mich bitte mit Mama ficken? Biiittteeeee!“ bettelt Björn.

„Ja und ich?“ protestiert sein Vater.

„Ich mach es Dir auch mit dem Mund. “ bietet Björn seinen Vater an.

Stefan überlegt, aber der Blick auf die Uhr sagt ihm, dass für lange Diskussionen ohnehin keine Zeit mehr ist.

„Bis zum Schluß?“ fragt er seinen Sohn.

„Ja Papa“ antwortet Björn und besteigt im gleichen Moment seine Mutter.

Sein Schwanz versinkt in der heissen, nassen und vollgesamten Fotze. Sofort beginnt er mit starken, schnelle Stößen. Immer wieder drückt er damit das Sperma seines Bruders heraus. Er dreht seinen Kopf und sieht den Schwanz seines Vaters direkt vor seinem Gesicht. Stefan steht neben den beiden und erwartet, dass sein Sohn nun sein Versprechen einhält.

Björn nimmt den Schwanz seines Vaters tief in den Mund, während er seine Mutter immer stärker fickt.

Barbara spürt, wie es ihr kommt. Sie sieht wie ihr Mann das Saugen seines Sohnes geniesst, als sie die erste Welle des Orgasmuss erreicht. Ihre Fotze zieht sich mehrmals zusammen, wobei sie den Schwanz ihres Sohnes noch stärker reibt.

Björn stöhnt unterdrückt auf, denn der große Schwanz seines Vaters im Mund erlaubt ihm keine Äußerungen oder Laute. Er leckt und saugt an der dicken Eichel seines Vaters und spürt wie sein Vater den Schwanz immer tiefer in seinen Mund drückt.

Er hat es gelernt, den Schwanz tief in den Mund zu nehmen, nur mit dem Sperma schlucken klappt das nicht so gut. Aber er hat es heute versprochen.

Weil sein Mund voll ist, kann er auch nicht sagen, dass er soweit ist. Er ist so mit dem Schwanz seines Vaters beschäftigt, dass er es einfach nicht mehr halten oder steuern will. Es spritzt heftig aus ihm heraus. Drei, vier oder wieviele Schübe auch immer – es ergiesst sich eine Riesenmenge Jungensperma in Barbaras Unterleib.

Sie ist immer wieder überrascht, wieviel Sperma diese Jungen spritzen können.

„Stefan, wir sind fertig. Wie sieht es bei Dir aus?“ fragt Barbara ihren Mann und zieht Björns Schwanz heraus.

„Ja gleich“ keucht Stefan. „Bin fast soweit. „

Barbara kniet sich neben die Beiden, nimmt den Schwanz ihres Mannes am Schaft, der noch aus dem Mund des Jungen heraussteht, und wichst ihn. Das ist zuviel für Stefan.

Er kommt sofort. Barbara melkt ihm alles in den Mund ihres Sohnes aus. Björn versucht zu schlucken. Erst gelingt ihm das, aber dann lässt er den Schwanz seines Vaters aus dem Mund, damit er sich nicht verschluckt. Dafür bekommt er noch den einen oder anderen Strahl mitten ins Gesicht, denn Barbara hört erst auf zu melken, als ihr Mann völlig leer ist.

Am Frühstückstisch herrscht eine gelöste Stimmung. Kein Wunder, da ja jeder schon so früh zu seinem Höhepunkt gekommen ist.

Bald schon sind alle verschwunden und auf dem Weg zur Schule bzw. auf die Arbeit. Barbara beginnt mit ihrer Hausarbeit.

Sie hat einen straffen Zeitplan, denn sie geht noch viermal in der Woche halbtags arbeiten. Dazu der Haushalt für 5 Personen, das erfordert eine gute Organisation. Heute arbeitet sie nicht und deshalb ist es nicht ganz so stressig. Da bleibt Zeit für ein Telefonat mit der besten Freundin. Und noch besser: Sie verabredet sich mit ihr und einigen Freundinnen für den nächsten Abend zum gemeinsamen Schwatz.

Darauf freut sie sich schon heute.

Im Zimmer von ihrer Tochter Ulla bemerkt sie, dass der PC noch läuft. Ulla ist fürchertlich schludirg, wie viele Mädchen in ihrem Alter. „Jetzt muss der doch schon seit gestern nachmittag laufen …“ denkt sich Barbara und setzt sich vor den Bildschirm, um den PC herunter zu fahren.

Da sieht sie in der Taskleiste den Messenger aufblinken. Barbara zögert einen Moment.

Sie hat Skrupel genauer hinzusehen. Es ist ja Ulla`s Intimssphäre. Aber während sie noch darüber nachdenkt, hat sie auf die Meldung geklickt. Sie bereut es im gleichen Moment und ist mehr als überrascht und erstaunt als sie die Meldung liest.

Helga52 schreibt: „hallo ulla, mein schatz, bist du da?“

Barbara wird ganz heiss. Ihre Tochter chattet mit einer Frau, die sie Schatz nennt. Jetzt will sie es wissen.

„ja, hallo helga, ich bin da“ schreibt Barbara mit zittrigen Fingern. Wenn Helga wüsste, dass die Mutter am PC sitzt und nicht die Tochter…

„es war so toll gestern, mir ist es mehrmals gekommen“ schreibt Helga52. Bitte was ist das. Barbara ist jetzt endgültig im Jagdfieber – egal ob Intimssphäre oder nicht, sie muss wissen was da los ist. Aber was soll sie nur schreiben? Sie weiss dich garnicht, was die beiden gemacht haben.

Am Besten was neutrales:

„ich fand es auch sehr schön, was hat dir am besten gefallen?“ Ha, denkt Barbara, mal sehen was sie jetzt antwortet.

„am geilsten war als du du mich und meine tochter verwöhnnt hast“ ist die Antwort.

Barbara stockt der Atem. Ihre Tochter hat es immer abgelehnt auch Sex mit Frauen zu haben und jetzt das. Ihre Söhne und ihr Mann werden von Ulla mit der Hand oder dem Mund befriedigt.

Sie dürfen sie auch anspritzen oder als Wichsvorlage nehmen – mit dem Ficken wollten sie noch ein Jahr warten. Aber Ulla sagte auch immer wieder, dass sie nicht lesbisch sei und Sex mit Frauen ablehnt. Barbara hat das akzeptiert, obwohl sie gern mit Ulla geschmust, geküsst und gefummelt hätte. Und jetzt das: Lesbische Phantasien mit Helga52.

„Mama!!!“ Oh nein, Ulla hat sie erwischt! Sie steht in der Tür mit hochrotem Kopf.

„Das geht dich nichts an“ schimpft sie.

„Natürlich nicht Schatz, entschuldige bitte. Aber wer ist diese Helga?“

„Mama bitte! Lass mich mal“ sagt Ulla und zeigt auf den PC. Barbara steht auf und Ulla schreibt an Helga52: “ sorry muss schluss machen, meine mama ist gerade gekommen“

„Aber Schatz, du kannst doch ruhig weiterschreiben. Ich bin nur überrascht, dass Dich Frauensex so anmacht. Ich dachte, du magst das nicht.

„

„Ich habe das auch nur zufällig entdeckt. Und es war schön. “ Ulla spricht leise mit gesenktem Blick. Da schreibt Helga52: „kommst du morgen wieder zu uns?“

Barbara geht ein Licht auf. „Jetzt verstehe ich. Das sind gar keine Phantasien. Du warst bei ihnen und ihr habt es zu dritt gemacht!“ ruft sie empört.

„Na und?“ antwortet Ulla trotzig.

„Na und?“ äfft Barbara ihre Tochter nach.

„Weisst du wie ich mich nach dir verzehrt habe? Wie oft ich deine Unterwäsche angezogen habe, wenn ich masturbierte? Und das alles, weil ich respektiert habe, dass du keinen Frauensex willst. Und jetzt gehst Du zu dieser Helga und …. „

Barbara ist auf 180! Sie packt ihre Tochter an den Schultern und wirft sie auf das Bett. Sie legt sich auf sie und drückt ihr Lippen auf den Mund ihrer Tochter – versucht mit ihrer Zunge zwischen die Lippen zu kommen, aber Ulla presst sie fest zusammen.

Barbara kann sich nicht mehr halten. So lange hat sie auf ihre Tochter Rücksicht genommen und auf ihre Wünsche verzichtet, während die Männer schon ihren Spaß mit ihr hatten. Sie war manchmal richtig eifersüchtig. Dsa ist aber jetzt vorbei.

Sie schiebt ihre Hand unter Ulla`s Rock, Schnell findet sie das knappe Höschen ihre Tochter und schiebt es beiseite. Sofort legt sie die Hand auf die süsse kleine Muschi.

Ulla will protestieren und öffnet leicht ihren Mund. Schnell schiebt Barbara die Zunge in den Mund ihrer Tochter und küsst sie leidenschaftlich.

Sie liegt mit dem ganze Körper auf ihr. Ulla versucht sich unter ihrer Mutter herauszuwinden. Aber es gelingt nicht. “ Mama, nein, bitte“ jammert sie. Barbara ist nicht zu bremsen, sie ist entschlossen, sich jetzt an ihrer Tochter zu befriedigen.

Barbaras Hand reibt Ullas Muschi, zärtlich aber doch bestimmt und andauernd.

Sie windet sich aber ihr Widerstand wird geringer und Barbara bemerkt mit Freuden, wie ihre Hand an der Muschi ihrer Tocheter feucht wird. Kein Zweifel, sie wird geil. Ob sie eine devote Ader hat? Ob sie es erregt, wenn sie benutzt wird?

„Haben Helga und ihre Tochter das auch so mit dir gemacht?“ fragt Barbara keuchend und schiebt ihr mit der freien Hand das T-Shirt hoch.

„Ihre Tochter ist eine Schulkameradin.

Als ich mit ihr Hausaufgaben machte, sind sie über mich hergefallen. Erst konnte ich mich nicht wehren, dann wollte ich es nicht mehr. “ keucht Ulla. „Aaah!“ stöhnt sie laut auf, als ihre Mutter begonnen hat an den Nippeln der kleinen festen Brüsten zu saugen. „Mama, nein, aufhören“

Barbara spürt wie die Klitoris ihrer Tochter in ihrer Hand stark anschwillt. „Mama, aufhören, nicht, bitte“ Aber Barbara saugt fest an dem Nippel, während ihre Finger die Klitoris leicht wichsen wie einen Schwanz.

„Mama, bitte, nein, nicht aufhören“ Ulla gibt sich der Lust hin. Fast gleichzeitig zuckt ihre Muschi zusammen.

„Kommt es dir, mein Kind?“ fragt Barbara fürsorglich. „Ja Mama und wie…“ stöhnt Ulla und zerfliesst vor Lust. Barbara wichst weiter die Klitoris ihrer Tochter. Welle auf Welle eines nicht enden wollenden Orgasmus durchfliesst den jungen Körper bis sie schließlich zuckend zusammensackt.

„Mama, komm her“ flüstert sie, zieht den Kopf ihrer Mutter zu sich und küsst sie.

Sie schiebt ihre Zunge in den Mund der Mutter und so küssen sie sich minutenlang. Dann lässt Ulla ab und öffnet Barbara`s Hose. Sie zieht ihr wortlos das Höschen herunter, drückt ihr die Beine auseinander und küsst ihre Fotze.

„Oh Ulla, ja, endlich“ stöhnt Barbara laut auf. Sie spürt die warmen, nassen Lippen ihrer Tochter, die Zunge die leicht in sie eindringt. Und dann kommt es ihr auch schon. Ulla erschrickt, wie schnell und heftig es ihrer Mutter kommt.

Barbara läuft aus vor Geilheit, sie spritzt regelrecht und Ulla leckt alles sauber. Endlich habe auch die Frauen zueinander gefunden. Und die devote Ader Ullas lässt sich bestimmt noch für geile Spiele nutzen.