Familienleben einmal anders 01
Veröffentlicht am 04.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Vorwort:
Diese Geschichte besteht aus mehreren Teilen. Um eine erste Resonanz zu erhalten, gibt es hier zunächst einen kurzen Auszug wie alles begann.
Familienleben einmal anders
Bevor ich mit meiner Erzählung beginne, muss ich anmerken, dass ich bis zu Beginn der Erzählung noch relativ unerfahren in Sachen Sex war. Nicht, dass ich noch Jungfrau gewesen wäre; einige kleine Abenteuer hatte ich schon, doch die waren nicht so aufregend, dass ich sie hier ausdrücklich erläutern möchte.
Aber in meinen Phantasien hatte ich mir schon das eine oder andere sexuelle Abenteuer ausgedacht. Ob das nun ausgefallene Sexpraktiken oder Erlebnisse mit Bekannten oder auch Verwandten waren. Nur leider gab es bisher niemanden, mit dem ich derartiges erleben hätte können.
Aber eines Tages änderte sich mein Leben. Und dadurch wurden viele meiner Phantasien Wirklichkeit. Im Folgenden möchte ich nun die Erlebnisse erzählen, die ich auf dem Gebiet der sexuellen Erfahrung gemacht habe.
Teil 1: Verbotener Handjob unter Geschwistern
Oft schon hatte ich mir überlegt, wie es wohl wäre, mit meiner Schwester Marina ein Verhältnis zu haben. Man muss an diesem Punkt sagen, dass mich diese Vorstellung im Hinblick auf Inzest nie irgendwie angewidert hätte. Im Gegenteil, ich fand die Vorstellung immer irgendwie faszinierend, Sex mit Verwandten zu haben. Die Vertrautheit, die man mit diesen Menschen hat, erleichtert es einem neue Erfahrungen in Sachen Sex zu sammeln, ungemein, dachte ich mir.
Doch zurück zum Thema: Zu diesem Zeitpunkt war ich gerade 20 Jahre alt, und wohnte etwas außerhalb eines kleinen Dorfes. Außer unserem Haus gab es dort noch vier Anwesen. Dort wohnte ich also mit meinen Eltern und meiner 18-jährigen Schwester Marina. Auf Grund der Tatsache, dass meine Eltern oft und für längere Zeit beruflich unterwegs waren, waren meine Schwester und ich oft auf uns alleine gestellt, und kamen mit dieser Tatsache auch gut zurecht.
Wir managten unser Leben weitgehend selbst und unsere Eltern vertrauten uns in der Hinsicht auch vollkommen.
Meine Schwester war gerade 18 geworden, und wer eine solche Schwester hat, ist wirklich zu beneiden. Vom Aussehen ist sie einfach umwerfend: Mittellange, dunkelblonde Haare, Titten der Größe B und einen schlanken, gutaussehenden Körper.
Ihr ausgeprägtes Sexleben ist mir vor einigen Monaten aufgefallen, als ich einen schwarzen Slip von ihr in der Wäschekiste fand.
An sich eigentlich nichts ungewöhnliches, da ich schon oft ihre Unterwäsche gesehen habe, doch an diesem klebte noch ihr nasser Fotzenschleim. Die Vorstellung, dass meine kleine Schwester es sich womöglich selbst besorgt, machte mich so geil, dass ich beschloss, diesen Slip mitzunehmen, und mich daran aufzugeilen. Tage- und wochenlang benutzte ich ihn als Wichsvorlage, ohne aber auf ihn zu spritzen oder ihren Fotzenschleim anderweitig zu beschmutzen.
Doch nach einiger Zeit wurde meine Neugier größer und ich inspizierte ihr Zimmer, in der Hoffnung weitere schmutzige Geheimnisse von ihr zu erfahren.
Wenn sie sich schon selbst ihre kleine Möse massiert, muss sie doch vielleicht auch irgendein kleines Spielzeug benutzen.
Da ich an diesem Tag sowieso allein zu Hause war, begab ich mich in ihr Zimmer, und wurde auch gleich in der untersten Schublade ihres Nachtkästchens fündig. Unter Seidentüchern versteckt, fand ich so einiges. Da lag eine kleine, grüne Glasflasche, die über und über verschmiert war mit getrocknetem Schleim, der eigentlich nur ihr Mösensaft sein konnte.
Daneben noch weitere Utensilien, wie Kerzen oder Bürsten, die auch eindeutige Spuren der Zweckentfremdung aufwiesen. Aber den Hauptgewinn fand ich unter ihrem Bett: einen Vibrator. Dabei handelte es sich um einen dieser gummiartigen Fun Factory-Modelle, denen man ihren eigentlichen Zweck erst beim zweiten Blick ansieht. Interessiert holte ich den gelben Vibrator hervor und betrachtete ihn genauer. Auch hier fanden sich eindeutige Gebrauchsspuren. Die Vorstellung, wie meine Schwester mit weit gespreizten Beinen in diesem Bett lag und sich diesen Vibrator einführte, führte zu einem sofortigen Ständer in meiner Hose.
Je länger ich das Spielzeug in Händen hielt und mir ausmalte, was sie damit tat, desto geiler wurde ich. Schließlich konnte ich nicht umhin, meinen Schwanz aus der Hose zu holen und ihn so richtig hart zu wichsen. Geil wie ich war, dauerte es auch nicht lange bis ich kam. Gerade noch rechtzeitig zog ich ein Papiertaschentuch aus einer Box auf ihrem Nachtkästchen und schon spritzte ich eine enorme Ladung Sahne darin ab.
Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, räumte ich alles wieder weg und verließ ihr Zimmer.
In den folgenden Wochen verbrachte ich viel Zeit mit der Vorstellung, wie es wohl wäre, mit meiner Schwester zu ficken. Doch realistisch betrachtet, kam ich immer wieder zu der Erkenntnis, dass es wohl unmöglich war, auf diesem Gebiet etwas zu erreichen. Zu weit weg erschien mir die Möglichkeit intimer mit ihr zu werden. Somit beschränkte ich mich auf meine Gedankenspiele mit Marina und es verging kaum ein Tag, an dem ich nicht in Gedanken mit ihr fickte oder andere unartige Dinge tat.
Aber da wir uns jeden Tag sahen, wurden gerade diese Augenblicke beinahe unerträglich für mich. Sobald ich mich auch nur unter irgendeinem Grund loseisen konnte, verschwand ich in mein Zimmer und holte mir sofort einen runter.
Eines Tages lag ich mal wieder völlig nackt auf meinem Bett, wichste mir meinen Schwanz und dachte dabei an meine Schwester, als es plötzlich an der Tür klopfte. Eigentlich dachte ich, ich sei alleine zu Hause, da unsere Eltern wieder einmal geschäftlich unterwegs waren und ich meine Schwester noch in der Schule vermutete.
Erschrocken, versuchte ich die Bettdecke noch über meinen Schwanz zu ziehen. Jedoch flog die Tür in diesem Moment bereits auf und meine Schwester stand darin, wohl etwas anderes erwartend als das was sie zu sehen bekam.
So sehr ich mich auch bemühte, ich konnte meiner Schwester nicht mehr verbergen, was vor sich ging. Diese hatte nach einem kurzen Moment des Zögerns die Situation richtig erkannt und blieb mit halb offenem Mund mitten in der Türe stehen.
Auch ich war überrascht, und zugleich war mir die Situation ziemlich peinlich.
Betreten starrten wir uns einige Sekunden an, bevor Marina wieder Worte fand.
„Tut mir leid, wenn ich dich beim Wichsen gestört habe!“ sagte sie, und wollte gerade die Türe wieder zuziehen.
„Spinnst du, hab ich doch gar nicht! Ich wollte mich gerade umziehen!“ protestierte ich. Doch ihr Gesichtsausdruck verreit sogleich, dass diese Ausrede ins Leere lief.
„Erzähl doch nix! Du warst ja ganz konzentriert bei der Sache!“ entgegnete sie.
In der Tat war ich wirklich kurz vorm Abspritzen gewesen, bevor sie mein Zimmer betrat. Etwas betreten starrten wir beide irgendwie ins Leere, weil keiner mit der Situation richtig umgehen konnte.
Fieberhaft dachte ich nach, wie ich aus der Situation rauskommen könnte. Irgendwie überlegte ich, ob ich nicht auch Kapital aus der ganzen Sache schlagen konnte.
Also setzte ich alles auf eine Karte.
„Ok, ok! Ich habe gerade gewichst. Aber eigentlich geht dich das gar nichts an!“, gestand ich ihr kleinlaut.
„Da hast du Recht! Ist schließlich deine Privatsache“, gab sie zu, und wollte gerade wieder gehen.
Leichte Panik ergriff mich, da ich meine Chance auf mehr mit ihr schwinden sah.
„Richtig, ist mein gutes Recht, genauso wie es dein Recht ist, dich mit deinen Spielzeugen zu verwöhnen!“
Ich hoffte, sie mit dieser Offensive aus der Reserve zu locken.
„Woher weißt du das? Hast du etwa bei mir rumgeschnüffelt?“, brauste sie auf.
„Naja, ich hab eine CD von mir gesucht, und dachte du hast sie. Und da fand ich unter deinem Bett diesen Vibrator. „
Damit versuchte ich mich zu rechtfertigen.
„Ist doch nichts Schlimmes!“, setzte ich noch nach. „Macht doch jeder!“
Nach einer kurzen Pause, schien sie sich wieder gefangen zu haben.
„Ich glaube wir können offen miteinander reden“, meinte sie und lockerte damit die Stimmung im Raum etwas.
„Den habe ich von einer Freundin geschenkt bekommen. „
Marina machte es sich auf meinem Wohnsessel bequem und blickte mich verlegen an, während ich noch immer die Bettdecke über meinem Schwanz festhielt.
„Was ist denn?“, fragte ich sie.
„Naja, ich hab eigentlich noch nie was Festes mit einem Jungen gehabt.
Gelegentlichen Sex schon, aber nichts Festes. Aber deswegen möchte ich doch auch meine Lust stillen. Und genau deshalb hab ich den Vibrator“, versuchte sie sich wohl zu rechtfertigen.
„Und? Ist doch ok!“, beruhigte ich sie, da ich sah, wie peinlich auch ihr dieses Gespräch war.
Marina zögerte etwas, nahm aber all ihren Mut zusammen.
„Würde es dir was ausmachen, wenn ich dir beim Wichsen zuschaue.
Natürlich nur, wenn du nichts dagegen hast. Ansonsten gehe ich, und wir vergessen die Sache. „
Das kam jetzt sogar für mich etwas überraschend.
„Naja, das ist jetzt aber schon etwas direkt. Prinzipiell macht es mir nichts aus. Ich hab das aber noch nie mit Zuschauer gemacht. „
„Du würdest es also für mich tun?“
„Ich glaube, ja. Aber das geht nur mit Gegenleistung!“, entgegnete ich und ein leichtes Grinsen huschte wohl über mein Gesicht.
„Es soll nicht zu deinem Nachteil sein“, blinzelte sie mich an, stand auf und ging auf mich zu.
„Und die wäre?“, hielt ich ihr noch entgegen.
Doch sie legte ihren Zeigefinger auf ihren Mund.
„Lass dich mal überraschen!“, meinte sie und setzte sich neben mich aufs Bett.
Wir schauten uns einige Zeit tief in die Augen.
Ich glaube jedem von uns war klar, was der nächste Schritt bedeuten würde, und dass es kein Zurück danach mehr gab.
Aber unsere Bedenken schienen verflogen zu sein, als meine Schwester sich zu mir rüber beugte und mir einen Kuss gab. Ihre Lippen schmiegten sich an meine, und ich genoss das Gefühl, das dieser Kuss in mir auslöste. Während wir uns nun küssten, begann sie, langsam die Bettdecke wegzuziehen. Unsere Lippen lösten sich und Marina betrachtete meinen Schwanz, der steil von mir abstand.
Marina kniete sich neben mich, um meinen Schwanz besser zu betrachten zu können.
„Und?“ fragte ich sie, während sie auf meinen Pimmel starrte. „Gefällt dir was du siehst?“
„Darf ich ihn mal anfassen?“ fühlte sie vorsichtig vor.
„Bedien dich ruhig!“, lächelte ich sie an.
Vorsichtig umfasste sie ihn am Schaft und fing an, ihn leicht zu wichsen.
Es war ein ungewohntes Gefühl, von jemand anderem gewichst zu werden. Aber nach kurzer Zeit lehnte ich mich entspannt zurück, und genoss den Rhythmus, den meine Schwester vorgab. Sie hatte nun sichtlich Gefallen an der Sache gefunden, denn ihre Bewegungen wurden immer schneller.
Da ich schon fast gekommen wäre, bevor sie in mein Zimmer kam, war ich jetzt kurz vorm Abspritzen.
„Jaaa“, seufzte ich und sah fasziniert ihrem Treiben zu.
„Achtung, ich komme gleich!“, warnte ich sie.
Schon spürte ich meine Sahne emporsteigen. Doch Marina schien es nicht zu stören, dass ich kurz vorm Höhepunkt war, und wichste meinen tropfnassen Schwanz weiter. Mittlerweile rieb sie auch über meine komplette Eichel, so dass mein Schwanz immer wieder komplett in ihrer Hand verschwand.
Beim besten Willen konnte ich meine Ficksahne nicht mehr zurückhalten und unter lautem Seufzen ergoss ich sie über ihre Hand und einige Spritzer auf meinem Bauch.
Fasziniert schaute sie auf ihr Werk und massierte meinen Schwanz nun langsamer.
„Du scheinst ein Naturtalent im Rubbeln zu sein!“, grinste ich sie an, nachdem ich wieder zu Luft gekommen war.
„Das war erst der Anfang!“, entgegnete sie mir geheimnisvoll.
Ich sah auch gleich, was sie damit meinte. Sie ließ meinen schlaffer werdenden Schwanz los und leckte sich genüsslich ihre spermaverschmierten Finger einen nach dem anderen ab und zeigte mir dabei, wie sehr sie jeden Tropfen genoss.
Anscheinend war sie bereits so geil, dass sie sich über meinen Bauch beugte, und begann, das restliche Sperma genüsslich aufzulecken. Als der letzte Tropfen in ihrem Mund verschwunden war, richtete sie sich auf, und zeigte mir nochmals mein ganzes Sperma in ihrem Mund, bevor sie es hinunterschluckte.
„Herrlich, dein Sperma! Schade, dass du nicht mehr davon hast“, grinste sie und legte sich neben mich.
„Du kannst gerne noch mehr haben, aber da musst du noch etwas warten“, erwiderte ich.
Neckisch grinste sie mich an und ihre Finger wanderten langsam über ihre Brüste.
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