Fehltritt mit Folgen 1

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Fehltritt mit Folgen

Teil 1

Begonnen hatte alles an diesem Tag mit dem 42. Geburtstag meines Mannes. Familienfeste werden bei uns immer in größerem Stil gefeiert, weil wir beide eine stattliche Anzahl von Verwandten haben und unser Freundeskreis auch nicht als klein zu bezeichnen ist. Die üblichen Vorbereitungen erledige ich mittlerweile schon mit Routine und zahllose Hände helfen mir auch gerne während der Veranstaltung. Während der Tag rasch verging und sich in den Abendstunden die Gäste nach und nach verabschiedeten, genoss ich es auch mitfeiern zu können.

Wir haben einen kleinen Partykeller, der sich für solche Veranstaltungen hervorragend eignete. Natürlich wurde ein wenig zu viel getrunken, aber auch die interessanten Diskussionen mit den verschiedenen Gästen trugen dazu bei, dass ich mich ungezwungen und sehr wohl fühlte.

Leider war mein Sohn erkältet und verbrachte den Tag im Bett. Von allen bedauert genoss er es, bemitleidet zu werden und so war ständig eine Beschwerde zu vernehmen, dass die Musik zu laut sei, die Gäste würden stören usw.

Mein Mann hatte seinen Festtag auf seine eigene Weise begangen. Mit einem Kumpel hatte er soviel getrunken, dass er nur noch den Wunsch hatte sich ins Bett legen zu können. So kam es, dass wir auch in Ermanglung zur Neige gehender Getränke schließlich dem Vorschlag von D. zustimmten in seiner Bar, die sich im Anbau seiner Garage befindet den Abend noch fortzusetzen. Die Ehefrau von D. hatte sich genauso wie die neue Freundin von E.

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schon vor Stunden verabschiedet, weil sie am nächsten Morgen zeitig aufstehen mussten um zu arbeiten.

Unser Haus im nächtlichen Schlaf zurücklassend ging ich mit D. und E. hinaus in die klare Nacht zu dem in der Nähe liegenden Anwesen von D. Aus Sorge, dass sich ein Spätheimkehrer bei ihm noch einen Schlummertrunk einverleiben würde, verschloss D. die einzige Tür der Bar, welche direkt nach draußen führte. Wir bewunderten noch den ergiebigen Bestand diverser Getränke auf dem Regal, trafen unsere Auswahl und D.

bemühte sich hinter der Theke wie ein übermüdeter DJ im gedämpften Licht seine Musikanlage mit Leben zu erwecken. E. und ich hatten es uns vor der Theke auf den vom Flohmarkt stammenden alterschwachen Barhocker gemütlich gemacht. Amüsiert lauschte ich den nicht immer einwandfreien Witzen von E. den ich schon seit meiner Kindheit kenne.

Wie zufällig lag plötzlich seine Hand auf meinem Rücken. Bewegungslos verharrte sie dort an der Stelle an die er sie, während er einen Witz erzählte, hingelegt hatte.

So wie man einen guten Kumpel, seinen Bruder oder halt eine gute Bekannte während eines freundschaftlichen Gespräches umfasst. Keineswegs erotisch zu nennen und dennoch tat mir diese Berührung gut. Langsam glitt seine Hand unter mein T-Shirt. Jetzt wäre es an der Zeit ihn freundschaftlich zurückzuweisen, durch eine einfache Drehung oder durch kurzes Verändern meiner Position – aber ich tat es nicht.

Mit zärtlichen, kaum fühlbaren Bewegungen streichelte er den Teil meiner Wirbelsäule, der oberhalb des Hosenbundes ungehinderten Zugang gewährte.

Wie in Zeitlupe glitten seine Finger höher und höher, bis sie den rückwärtigen Teil meines Büstenhalters erreichten. Eine einzige Bewegung mit seinem Daumen und dem Zeigefinger genügte ihm, um den Verschluss zu öffnen. Zu deutlich merkte ich, dass sich die seitlichen Teile meines BHs schlagartig nach vorne entspannten und meine großen, schweren Brüste merklich tiefer sackten.

Ich will mich wirklich nicht als dick bezeichnen, aber das Leben geht halt nicht spurlos an einem vorüber.

So haben sich im Laufe der Zeit auch bei mir allerhand Pölsterchen angesammelt und meine Brust hat doch reichlich an Festigkeit verloren. Errötend dankte ich dafür, dass die Theke so hoch war und D. die Sicht auf meinen Oberkörper versperrten. Wahrscheinlich hätte er in seinem Zustand sowieso nichts davon mitbekommen, so sehr war er in die Auswahl der richtigen Musiktitel vertieft.

Unaufhaltsam glitten die nunmehr fordernd streichelnden Finger von E.

immer noch unter dem T-Shirt über meine Nackenwirbel bis hinauf zum Haaransatz und vollführten dort wahrhaft meisterliche Wirbel – die mir eine Gänsehaut nach der anderen verursachten. Ich wusste, dass das nicht in Ordnung war. E. hatte eine feste Freundin, stand kurz vor seiner Hochzeit und dennoch ließ ich ihn einfach gewähren. Geradezu genussvoll lehnte ich mich etwas weiter zurück und verstärkte somit den Druck seiner Hand. Als seine Hand über meine Schultern glitt und dabei wie zufällig die Träger des BHs an den Oberarmen herunter zog, war mir sofort klar, was er beabsichtigte.

Ich presste meine Arme an meinen Oberkörper und gab E. durch ein kaum wahrnehmbares Kopfschütteln zu verstehen, dass ich damit nicht einverstanden wäre. Die Zeiten sind lange vorüber, dass ich ohne Büstenhalter in die Öffentlichkeit gehen kann, zu sehr schaukeln meine tief hängenden Brüste und die Brustwarzen stechen immerzu wie neugierige kleine Finger durch meine Kleidung. Ein verzweifelter, aber auch zum Scheitern verurteilter Versuch. Würde ich mich heftiger wehren, würde D. sofort mitbekommen was da vor seiner Theke abging, anderenfalls würde E.

aus diesem geheimen Kampf als Sieger hervorgehen. Gleichzeitig spürte ich aber auch, dass sich eine ungeheure Wärme in meinem Unterleib ausbreitete.

Noch am Nachmittag, bevor die Gäste kamen hatte ich mit meinem Mann gefickt. Nachdem ich geduscht hatte und nur mit einem Badetuch umhüllt im Schlafzimmer meine Kleidung aus dem Schrank kramte, riss mir mein Mann das Handtuch vom Leib, warf mich aufs Bett und drang sofort rücksichtslos in mich ein.

Obwohl ich mir doch etwas mehr Vorspiel und Romantik gewünscht hätte, überfiel mich ebenfalls die Geilheit und ich gab mich ihm willenlos hin. Noch während ich überlegte ob ihm meine frischrasierte Muschi überhaupt aufgefallen war, spritzte er auch schon ab. Schub um Schub ergoss sich sein Sperma in meine Möse und ich spürte meinen eigenen Höhepunkt sich nähern, da klingelte es an der Haustüre. „Mama, komm mal, Tante I. ist da“ war absolut nicht dazu angetan, dass ich mich selbst ergoss.

Mein Orgasmus war in weite Ferne gerückt, mein Mann eilte ins Bad und mir blieb nur noch Zeit meinen Bademantel überzustreifen, als meine jüngste Tochter auch schon die Schlafzimmertüre aufriss. Soviel zu dem Nachmittagsfick.

Und nun spürte ich nur zu deutlich, wie sich mein eigenes Sekret vermischt mit dem restlichen Samen meines Mannes vereinte und unaufhaltsam meine Schamlippen benetzte. Scham paarte sich mit Erregung und als der rechte Träger des BHs sich über meinen Ellenbogen schob, wusste ich, dass ich diese Runde verloren hatte.

Der verzogenen und verzwirbelte Stoff des Büstenhalters vor meinem halterlosen Busen sorgte natürlich dafür, dass mein T-Shirt sich unnatürlich ausbeulte und D. , falls er auch nur einen Schritt um die Theke herumgekommen wäre sofort einen Offenbarungseid geleistet hätte. Nachgeben ist manchmal klüger dachte ich mir und lies es geschehen, dass E. sich meines BHs völlig bemächtigte und ihn triumphierend neben seinem Glas auf die Theke legte.

Während ich ihm nun seinen kleinen Sieg unter dem Einfluss des reichlich genossenen Alkohols gönnte, dachte E.

gar nicht daran aufzuhören – im Gegenteil. Als ich mein Glas zum Mund führte griff er mir, unter dem dünnen Stoff an meine rechte Brust und ertastete sofort den steil aufragenden Nippel. Ein dumpfes Ziehen machte sich in meinem Schoß breit. Fast zu zärtlich streichelt er meine Brustwarze und nur mit Mühe schaffte ich es, ein Stöhnen zu unterdrücken. Voller Wollust schloss ich meine Augen und das war dann auch wohl exakt der Zeitpunkt, dass sich die beiden Männer durch einen kurzen Blickkontakt oder was auch immer über die Situation aufklärten und im Nu einig waren.

Als ich die Situation erfasste, war es auch schon zu spät.

D. war an meine Seite getreten und streichelte ebenfalls meinen Rücken, als E. mein T-Shirt schon weit bis über die Schulterblätter nach oben geschoben hatte und mit einem einzigen Ruck über meinen Kopf gezogen hatte. Sekunden später spürte ich den Mund von D. an meiner linken Brust. Gierig zog er meinen steifen Nippel in seinen Mund und begann daran lustvoll zu lutschen.

E. ergriff meinen Kopf mit beiden Händen, drehte mein Gesicht in seine Richtung und bedeckte es mit kleinen, kaum merklichen Küssen. Als sich sein Mund sanft auf meine Lippen presste gab ich nach und küsste ihn. Seine Zunge drang in meinen Mund und spielte so fordernd und lustvoll mit meiner Zunge, dass mir der Atem stockte. Unterdessen hatte D. seine Hose geöffnet und seinen Schwanz hervor geholt. Er führte meine linke Hand zu ihm hinunter und legte sie um seinen heißen Schaft.

Automatisch begann ich seinen kleinen aber knochenharten Schwanz zu wichsen und zu massieren.

E. zog mich von meinem Barhocker und als ich neben ihm stand, öffnete er meine Hose, zog sie mit quälend langsamen Bewegungen nach unten ohne meine Muschi zu berühren. Willig stieg ich aus meiner Hose und streifte dabei mit einer Fußbewegung den nutzlos gewordenen Slip ebenfalls ab. Wie auf ein Kommando gingen die beiden geilen Kerle vor mir in die Hocke und leckten gemeinsam meine mittlerweile klitschnasse Fotze.

Ihre Zungen vereinten sich mit meinen Kitzler der sein zurückgezogenes Dasein beendet hatte und wie ein kleiner Penis hervorgetreten war. Jeder hatte zudem eine Brust in seiner Hand und spielte und zupfte an den steifen Nippeln. Splitternackt und breitbeinig wie eine Nutte vom Strich stand ich da und lies es zu, dass sich mein Orgasmus mit Riesenschritten näherte. Das Wissen, dass sie neben meinem eigenen Saft unablässig das Sperma meines Mannes wie von Sinnen aufleckten und mit ihrem Speichel vermischten lies die letzten Dämme in mir brechen.

Unaufhaltsam kam mein Orgasmus und öffnete alle Schleusen. Meine Fotze wurde von meinem eigenen Saft überspült der dafür sorgte, dass sich die Leckgeräusche der Zungen an meinen Schamlippen wie Peitschenschläge in meinem Kopf anhörten. Mir war als müssten meine Beine jeden Moment ihren Dienst versagen.

Langsam und total zärtlich begannen die Liebkosungen abzuebben und die beiden Männer entledigten sich ebenfalls ihrer Kleidung. Meine Augen waren immer noch geschlossen und als ich mit meinen Händen an den nackten Körpern der Jungs herunterfuhr war ich nur noch geil.

Geil und versaut, wie eine läufige Hündin. Als ich den steifen Schwanz von E. berührte erschrak ich. Was für ein Monstrum. Dick wie ein Unterarm und die Länge schien unendlich zu sein. So etwas hatte ich noch nie erlebt, obwohl ich mit nunmehr 43 Jahren in meinen ganzen Ehe alles andere als brav gewesen war und mich häufig habe durchficken lassen, wenn sich eine Gelegenheit dazu ergab und das waren keine seltenen Momente. Dieser Schwanz aber stellte alles Erlebte in den Schatten.

Plötzlich spürte ich eine weitere Hand an dem Schwanz von E. Seine eigenen konnten es nicht sein, da diese auf meinen Schultern ruhten während er mich liebevoll küsste. Während ich noch die Möglichkeit erwog, dass sich D. an diesem Riesenschwanz zu schaffen machte spürte ich, dass sich ein Weitgeöffneter Mund über die Eichel schob. Diese kleine geile Sau!! Ungläubig schaute ich an E. herab und konnte es nicht fassen, als ich sah wie D.

an dem Schwanz von E. lutschte als gäbe es kein Morgen mehr. Im gleichen Moment begann E. mit kräftigen Bewegungen seines Unterleibes D. in das Maul zu ficken während dieser mir 3 Finger tief in meine nasse Fotze bohrte. Was für ein geiler Anblick. Solches hatte ich zuvor nie gesehen. Nur mit Mühe unterdrückte D. den aufkommenden Würgereiz so mächtig fuhr der Pferdeschwanz ein und aus.

Bevor es ihm jedoch kam ergriff E.

mich bei meinem Arm und schob mich zu dem in der Mitte des Raumes stehenden Tisch und bedeutete mir, mich auf diesen rücklings hinzulegen. Wie auf dem Stuhl eines Frauenarztes lag ich mit gespreizten Beinen schließlich auf der kalten Tischplatte und bot den Beiden einen ungehinderten Einblick in meine Weitgeöffnete Fotze mit den klaffenden Schamlippen. Dann drang E. mit einer einzigen Bewegung in mich ein. Augenblicklich hatte ich das Gefühl in zwei Hälften geteilt zu werden.

Panisch hob ich meinen Kopf und stellte mit Entsetzen fest, dass dieser mächtige Prügel lediglich bis zur Hälfte in mir steckte. Regungslos verharrte der Hengstschwanz in mir als D. ebenfalls auf den Tisch kletterte, sich über mich hockte und seinen schon nassen Schwanz zwischen meine heißen Titten steckte, diese zusammenpresste und wie der Teufel anfing mir einen Tittenfick zu verpassen. Gierig hob ich meinen Kopf und lutschte jedes Mal an seiner Eichel, wenn diese in die Nähe meines Mundes kam.

Dabei ergriff ich die beiden Arschbacken von D. mit meinen Händen und versuchte dabei die Stöße immer mehr zu forcieren. Jedoch war ich nicht die Einzige. E. hatte längst einen Finger in das Arschloch von D. gebohrt und stachelte ihn somit zu immer kräftigeren Bewegungen an. Dabei begann er allmählich, wie eine Dampflokomotive seinen eigenen Schwanz mit immer wuchtigeren Stößen in meine arme Fotze zu treiben. Es war einfach alles zu geil für mich.

Diese gesamte perverse Situation, die unablässigen Reizungen meiner Geschlechtsteile trieb mich binnen kürzester Zeit zu meinen nächsten Höhepunkt. Aus dem tierischen Stöhnen das aus meiner Kehle kam wurde ein lautstarkes Schreien das erst dann abklang als D. mir seinen Schwanz mit einem Ruck in die Höhe hob und abspritzte. Schub klatschte sich sein klebriger Saft auf mein Gesicht, in meinen aufgerissenen Mund bis in den Hals und lies mir keine andere Möglichkeit als unablässig zu schlucken.

Noch nie zuvor hatte ich das Sperma eines Mannes geschluckt. Gewiss lutsche ich recht gerne an den Prachtstücken, die Mutter Natur scheinbar einzig zu diesem Zweck geschaffen hat aber noch nie hatte ich einen Erguss im Mund gehabt, geschweige denn die geile Fickbrühe geschluckt. Dieses Vergnügen habe ich noch nicht einmal meinem Mann in all den Jahren zuteil werden lassen. Selbst er musste sich damit begnügen mein Gesicht, meinen Hals oder meine dicken Titten zu besamen.

D. zog seinen nun schlaffen Schwanz, bzw. die Reste davon aus meinem Mund und kletterte vom Tisch aber nur um sich augenblicklich meiner durchbohrten Fotze zu zuwenden.

Gierig schlabberte er an meinem Kitzler und beeilte sich jedes Mal den zurückweichenden Schwanz von E. mit seiner Zunge zu erhaschen. Dabei griff er mit der freien Hand um den Arsch von E. und massierte dessen schaukelnden Sack mit den immer noch Prallgefüllten Eiern.

Diese Behandlung quittierte E. mit einem heftigen Aufbäumen und erreichte binnen kürzester Zeit seinen Höhepunkt. Bevor er jedoch die Möglichkeit hatte seinen glühenden Saft in meine Fotze zu jagen, schob D. ihn ein wenig zurück, ergriff den hochschnellenden Schwanz mit einer Hand und führte ihn unter heftigen Wichsbewegungen in seinen eigenen Weitgeöffneten Mund.

Fasziniert schaute ich dem Ereignis zu. E. war unfähig seinen Samen noch zurückzuhalten und so entlud er sich in mächtigen Schüben in den Rachen dieses kleinen Bi-Schweines.

Das Sperma lief aus dem Mund teilweise wieder heraus, während D. gierig schluckte, tropfte auf meine Schamlippen und verteilte sich bis hinunter zu meinem Arschloch. Fast andächtig leckte D. den Prügel sauber und E. genoss mit geschlossenen Augen diese Extra-Behandlung. Dann beugte sich D. zu meinem Mund hinüber und küsste mich leidenschaftlich und schob dabei mit der Zunge das restliche Sperma von E. in meinen Mund und über meinem Gesicht.

Ganz allmählich, wie aus einem dichten Nebel heraus klärte sich mein Verstand wieder auf und ich verspürte ein starkes Durstgefühl.

Suchend blickte ich in Richtung der Theke zu meinem noch halbgefüllten Glas und erstarrte augenblicklich. Durch das Fenster neben der Theke schaute ich in das junge, verwirrte Gesicht von S. der Tochter von D. Augenblicklich stieß ich die beiden Männer zurück und sprang von dem Tisch. Gleichzeitig verschwand das Gesicht vom Fenster und davon spritzender Kies bestätigte, dass das Gesehene keine Fatahmorgana gewesen war. Während die beiden Männer noch ungläubig mit erschlafften, baumelnden Schwänzen verständnislos zu mir schauten, ergriff ich meine Jeans und mein T-Shirt und zog mich ohne mir das klebende Sperma im Gesicht und auf meiner Fotze abzuwischen eilends an und schlüpfte beinahe gleichzeitig in meine Schuhe.

Stoßweise erklärte ich ihnen, was ich soeben gesehen hatte. Die ungläubigen Blicke wichen verzweifelnder Panik. Schleunigst kleideten sich beide ebenfalls wieder an, als ich auch schon die Türe aufgerissen hatte und mich wie von der Hölle gehetzt in die dunkle Nacht auf die Suche nach dem jungen Mädchen machte, in der Hoffnung einen Skandal noch zu verhindern.

In einer dunklen Hofeinfahrt glomm plötzlich die Glut einer Zigarette auf. Ich verlangsamte meinen schnellen Gang und spürte deutlich das Pochen meines Herzens vor Anspannung und Angst.

Und dann sah ich sie im Schatten der Hauswand auf einem Holzstapel rauchend kauern. Gerade 18 Jahre geworden war das auch der Grund dafür, dass sie um diese Zeit aus dem Elternhaus geschlichen war um heimlich eine Zigarette zu rauchen, was ihre Eltern ihr strikt untersagt hatten. Schweigend saß sie da, starrte auf einen Punkt und schnippte nur ab und zu die Asche von ihrer Zigarette. Verzweifelt überlegte ich, was wohl in ihrem hübschen Kopf vorging.

Ganz plötzlich sagte sie: „Jetzt haste Schiss ich würd´s Deinem Alten erzählen oder Mama!“

Schweigend nickte ich nur. Als ich zu einer Erklärung ansetzen wollte, kam sie mir zuvor. „Bin keine Petze und ein Baby bin ich auch nicht mehr. Weis schon was da abging, also spar Dir Deine Story! Warst wohl geil, weil Dein Alter es Dir nicht richtig macht!“ Ich war baff. Gekonnt schnippte sie ihre Zigarette mit dem Finger in die Nacht.

Dann stand sie auf und stellte sich vor mich. „Kein Wort zu Papa, dass ich geraucht habe! Und jetzt gehst Du wieder rein zu denen und ihr feiert weiter und zwar genauso wie vorhin. Wie Du das anstellst ist mir egal, dann erfährt von mir niemand was! Wenn nicht, dann …“ den Rest ließ sie unausgesprochen in der Luft hängen. „So, und nun geh´ zurück, und das Licht bleibt an da drinnen!“

Diese kleine Ratte! Körperlich eher einer Fünfzehnjährigen ähnelnd, war dieses gemeine Biest mit allen Wassern gewaschen.

(Fortsetzung folgt).

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