super-franzi
Veröffentlicht am 09.07.2022 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!für eine freundin. ich hoffe das ihr diese kleine humoreske gefällt, und sie sich vor lachen schüttelt. ich empfehle beim lesen der geschichte „walk on the wilde side“ von lou reed zu hören. franceska ilka gerda maria gottwald bretterte auf ihrer alten BMW mit beiwagen durch die strassen der noch verschlafenen stadt. das hatte die stadt und ich an diesem frühen morgen gemeinsam. ich versuchte mit unserem werkstattwagen an ihr dran zubleiben. was wirklich, angesichts meines müdigkeitslevels und franzis fahrstil, keine leichte aufgabe war.
bei mancher ampel galt das motto: augen zu und durch … was mich dann doch schliesslich meine müdigkeit vergessen ließ. wir arbeiten als selbstständige klempner … und nein verehrter leser mein name ist nicht luigi. dieser verdacht des geneigten lesers würde wohl kaum aufkommen, wenn sie mich sehen können, denn ich bin nur 1,61 und wiege 48 kg. das recht nicht mal für einen halben luigi. diese körperliche schwäche wird aber leicht durch meine partnerin franziska ilka gerda maria gottwald, kurzform franzi, ausgeglichen.
denn so beindruckend und umfangreich ihr name ist, ist auch ihre erscheinung. lange dunkle gewellte haare umrahmen ein liebreizendes gesicht, das von einem dunklen augenpaar beherrscht wird, in dem sich die äussere und innere welt widerspiegelt. sie können vor freude und natürlich auch vorfreude übersprudeln, begleitet von einem ansteckendem dunklen lachen. aber vorsicht mit den jungen damen, diese augen können sich im handumdrehen, und diese körperliche tätigkeit beherrscht franzi in höchster kunstfertigkeit, wie der weitere verlauf der geschichte zeigen wird, um nicht zu viel zu verraten, in feuer, wut und verachtung versprühende gysire verwandeln.
in diese augen könnte ich, in einem moment der ruhe eintauchen, und mich in ihrer unendlichkeit treiben zu lassen. aber ich schweife ab. dann nicht nur ihre augen sind beachtlich, das gleiche gilt für ihre von gott gegeben hupen, und ich spreche jetzt nicht von den akustischen signalgebern ihres motorrads. der erfahre leser wird erraten, dass es sich in diesem fall eher um eine optische erscheinung handelt. was heisst hier erscheinung, dieses wort wird diesem prachtvollen abbild kaum gerecht.
der kunstkritiker würde sie vielleicht als manifestation ihrer kraft- und lebensvollen weiblichkeit sehen. die meisten männer die ich kenne, bezeichneten sie aber meist schlicht und schnörkellos als geil oder „hamma“. dazu passend war sie mit einem beeindruckenden achtersteven gesegnet, der sich jetzt gerade groß und weich über die sitzbank des motorrades vor mir wölbte. alleine für diesen anblick wäre ich ihr durch die ganze stadt gefolgt. der morgentliche auftrag führte ins in eine dieser etwas heruntergekommenen plattenbausiedlungen.
ein verstopfter abfluss harrte unserer, in einem der apartments. natürlich war der aufzug kaputt, so das ich das zweifelhafte vergnügen hatte unser werkzeug in den 5. stock schleppen zu dürfen, während franzi beschwingt und unbelastet die treppen hinauf flog. was tut man nicht alles als gentleman. auch wenn es schwer fällt. im apartment erwartete uns eine frau in den dreizigern, die uns die verstopfte spüle in der küche zeigte. diese war sehr schnell von allem dreck befreit und wir packten unser werkzeug zusammen, und verliessen die wohnung.
auf dem gang kamen uns drei junge männer entgegen, mit schmalztolle, lederjacken und den entsprechenden protzigen smartphones in der gesäßtasche ihrer jeans. unschwer als sharks zu erkennen, einer gang die das viertel, in dem der plattenbau stand, beherrschte. sie musterten uns von oben bis unten und grinsten abschätzig. ich glaube das hätten die jungs nicht tun sollen, franzi schätzte diese art von benehmen garnicht. und als die drei schnösel auch noch an der tür der wohnung klingelten, in der wir gerade den abfluss repariert hatten, zog sie mich in eine dunkle ecke.
mir war klar was jetzt kam. der grosse auftritt von super-franzi, der superheldin der etwas anderen art. man kennt superhelden ja aus comics, mit stahlharten muskeln, irgendeiner superfähigkeit und dem sexappeal eines schreibtischstuhls. franzi hatte nun keine stahlharten muskeln, dafür hatte ihr weicher, warmer körper eine flexibiltät die jedwede mechanische einwirkung absorbierte, als ob sie auch von der gummiteufelsfrucht genascht hatte. diese fähigkeit machte nicht nur ihre arme und beine zu weitreichenden waffen, sondern verlieh auch titten und arsch eine durchschlagende wirkung.
ihre kraft überstieg die von 10 männern, und hätte natürlich auch ein pferd stemmen können wie pippi. was den sexappeal betraf, war sie einfach unschlagbar, und dieses wurde noch durch ihr minimalistisches superheldinenkostüm unterstrichen. sie trug nur grün-schwarz karierte kniestrümpfe, ein kurzes grünes cape und eine grüne maske. et voilá, schon war super-franzi einsatzbereit, und stürmte richtung wohnung. als ihr ergebener assistent in fragen der klempnerei und auch des superheldinnen dasein hielt ich mich wie immer im hintergrund.
die drei spakos hatten nicht mal die tür geschlossen. sie waren bass erstaunt, als franzi hereinstürmte, und sich breitbeinig mit in die hüfte gestemmten armen in der mitte des raumes aufbaute. „na ihr flachwichser, sucht euch mal gegner in eurer gewichtsklasse“, sagte sie mit sonorer stimme. „du fette kuh spielst aber ein paar gewichtsklassen höher. los jungs, wir machen die schlampe fertig“, antwortete einer von ihnen mit arroganter stimme. diese art der ansprache schätzte franzi garnicht, und sie würde die anwesenden sharks das spüren lassen.
die 3 jungen männer begannen sie vorsichtig zu umkreisen. dann sprangen zwei von ihnen auf franzi zu und hielten ihre arme fest. super-franzi liess dieses ruhig geschehen. der dritte trat auf sie zu und schlug ihr mit der faust und voller wucht in den magen, was ihr aber nur ein müdes lächeln entlockte. „ich hatte euch stärker eingeschätzt. das wird jetzt wohl ein kurzes vergnügen. “ durch diese worte angestachelt, trat der schläger ihr zwischen die beine, und sein beschuhter fuss verschwandt mit einem schmatzenden geräusch in ihrer fotze.
„ups. netter versuch du kleine ratte,“ säulselte sie, und schloß blitzartig die stämmigen beine. der typ versuchte verzweifelt sein bein zu befreien, aber er steckte unzweideutig fest. franzis riesige titten schwangen über ihre schultern nach hinten, und trafen die beiden kerle die ihre arme festhielten mitten ins gesicht. sie flogen schwer angeschlagen quer durch den raum. was für eine körperbeherrschung, ich liebte es wenn sie ihre fähigkeiten so durchschlagend und anmutig einsetzte. dann griff sie dem typen, der sich einfach nicht von ihren reizvollen kurven lösen konnte, in den schritt, und quetschte sein gehänge zusammen.
der geneigte leser möge sich vorstellen, dass seine eier in einem schraubstock stecken, und die frundliche dame, die am längeren hebel sitzt, mit einem einfühlsamen lächeln auf den lippen, noch eine umdrehung weiterzudreht. vor schmerz und sorge um seine kronjuwelen schwanden ihm offensichtlich die sinne. er sackte zusammen wie ein nasser sack kartoffeln. franzi entliess seinen schuh, aus dem feuchten, dunklen verlies, und wandte sich dem nächsten gegner zu. unglücklicherweise hatte sich gerade einer der beiden anderen gerade wieder aufgerappelt, als franzi auf ihn einstürmte.
sie hob ihn hoch. drehte ihn so, das sein kopf nach unten hing, und setzte dann zu einem bodyslam an der wand an. die luft entwich seinen lungen. sich und den bewusstlosen liess sie an der wand herabrutschen, wobei sie die beine zu einem seitlichen spagat weit öffneten. als sein kopf den boden berührte sank dieser zwischen ihren paradiesisch, mächtigen beinen, und kam erst wieder schleimverziert zum vorschein, als sie sich erhob. suchen nach den dritten täter wanderte ihr blick durch den raum.
angesichts des kurzen, schmerzhaften kampfes seiner kameraden stellte er sich tot. was für ein voll trottel, zähneklappernd, beide hände schützend über seinen lendenbereich halten, lag er zusammen gekrümmt auf dem boden. achselzuckend wandte sich super-franzi zu mir und raunte mir ihren weiteren plan ins ohr. so fanden sich die drei zierden ihres geschlechtes, und natürlich auch ihrer gang der sharks, nackt und unterhalb des kopfes in frischhaltefolie eingewickelt auf dem balkon im fünften stock des plattenbaus wieder.
den vormittag hatten sich die drei sicherlich ganz anders vorgestellt. franzi richtete sie auf und plazierte sie nebeneinander an der brüstung, auf welcher sich ein riesiger stein vom untenliegenden parkplatz lag. dann befreite sie die eher unterdurchschnittlichen schwänze der zitternden jungs aus der folie und band sie mittels eines bereitliegenden seils an dem stein. die augen der drei quollen fast aus ihren köpfen, und sie begannen lautstark zu betteln. davon unbeeindruckt, stellte franzi sich breitbeinig neben die drei und legte ihre hände auf die balkonbrüstung.
„jetzt bist du dran. “ ich zog mir einen gummi handschu über die rechte hand, ölte sie ihn ein, und steckte ihr dann diesen in den arsch. keine angst, wie gesagt bin ich von eher zierlicher natur, und die schon oben beschriebene superflexibilität erstreckt sich auch auf franzis rosette. franzi stöhnte genussvoll auf, als ich begann sie mit der hand zu fisten. je geiler sie wurde, desto mehr übertrugen sich ihre zuckungen auf das geländer, was wiederum zur folge hatte, dass der stein zu wackeln begann.
die 3 jung männer schrien wie am spiess. franzi kam es und in dem moment kippte der stein über die brüstung. die jungs verstummten, und schienen sich innerlich gerade von ihren schwänzen zu verabschieden, die jeden moment dem fallenden broken in die tiefe folgen müssten. nach einer gefühlten ewigkeit, schlug der stein unten auf, ohne dass das seil gespennt wurde. die drei wurden wieder ohmächtig. so bekamen sie glücklicherweise nicht mit, dass er genau ihr auto traf, dass sich durch einen dummen zufall genau unter dem balkon geparkt hatten.
der besitzer des hauses war ihnen sicherlich sehr dankbar, da er so um die reparatur der parkplatzfläche herum kam. wir gaben der bewohnerin nich das geld der drei ohnmächtigen störenfriede, und dann machten wir uns pfeifend und vergnügt auf den heimweg.
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