Fräulein Nimmer satt. Teil 01

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Die letzten Monate waren hart für meine Mutter. Die Scheidung von unserem Vater hatte Spuren hinterlassen. 9 Monate war es nun schon her. Es war herrlicher Sommer. Dieser Urlaub sollte sie auf andere Gedanken bringen. Dieser Urlaub gehörte ihr. Wir, mein Bruder, sie und ich lebten nun getrennt von unserem Vater in einer 4 Zimmer-Wohnung. Während mein Bruder seine Lehre beendet hatte und nun mit seinen 20 Jahren vermutlich bald ausziehen würde, um auf eigenen Beinen zu stehen, zumindest hätte man durchaus der Annahme sein können, war ich, mit meinen 18 Jahren, noch im Begriff die Schulbank zu drücken.

Dieser Urlaub sollte nun ein Geschenk an unsere Mutter sein. Bernd hatte über die letzten Monate immer ein wenig was beiseite gelegt um uns diesen Sommer zu ermöglichen. Ich tat mit Zeitung austragen auch einen kleinen Teil dazu bei.

Es war schon eine ganze Weile von uns geplant und wir beide freuten uns darauf, diesen Sommer mit unserer lieben Mutter zusammen zu verbringen. Wir hatten einiges vor mit ihr.

Wollten es ihr auf keinen Fall langweilig werden lassen.

Das wenige Geld, dass sie von Pa bekam und der geringe Lohn als Sekretärin hätte es ihr nicht ermöglicht diesen Urlaub zu finanzieren und so waren Bernd und ich sehr glücklich und Stolz darauf, ihr diesen Urlaub ermöglichen zu können.

Sie beschwerte sich zwar nie, aber es war jedoch offensichtlich, dass ihr eine Auszeit in Form eines unbeschwerten Urlaubs gut tun würde.

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Sie sprang uns vor Freude regelrecht um den Hals und küsste uns die Wangen. „Ihr zwei seid die besten Söhne die man sich wünschen kann, ich liebe euch!“. Ein paar Freudentränen kullerten ihr herunter, obwohl sie versuchte tapfer zu sein.

Sie war schon immer eine gefühlsbetonte Frau. 1,65 m groß. Wohl geformte schlanke Figur. Unverkennbare weibliche Züge. Eine voluminöse Brust. Rotes glänzendes lockiges Haar bis zur Schulter.

Ein hinreißendes keckes Lächeln, geformt durch einen anbetungswürdigen Schmollmund. Mit niedlichen Grübchen wenn sie lachte. Himmelblaue Augen. Lang geschwungene Wimpern. Eine süße Art als Frau. Fast unschuldig und lebensfroh. Witzig und hinreißend. Vor der Scheidung meist fröhlich und glücklich wirkend.

Der große Tag lies nicht lange auf sich warten und die Sommerferien standen ins Haus. In jedem Zimmer wurde gepackt. Schubladen sprangen auf und knallten schnell wieder zu.

Freude durchströmte die ganze Wohnung. Unsere Mutter fing mit singen an und ihre Stimme schallte durch alle Zimmer. So fröhlich sah man sie schon eine Weile nicht mehr.

Nicht oft genug konnte sie wiederholen was für zwei fantastische Söhne sie hatte. Nach den letzten schmerzhaften Monaten war es nun sehr schön sie lachen und singen zu hören. Nicht selten weinte sie sich abends in den Schlaf. Wir hörten es durch unsere Türen.

Am nächsten Tag dann lies sie sich nichts anmerken.

Bernd und ich beluden das Auto. Natürlich dauerte es bei Mum deutlich länger, bis sie ihre Sachen gepackt hatte, und sich endlich entschieden hatte, was sie für die Fahrt anziehen soll.

Wir saßen bereits im Auto. Bernd sollte fahren. Dann endlich kam sie. Uns blieb fast der Atem stocken als wir sie sahen. Sie hatte sich für ein herrlich luftiges Sommerkleid entschieden.

Sie musste es sich wohl extra für den Urlaub gekauft haben, denn wir kannten es nicht. Dieses Kleid sah herrlich an ihr aus. Ihre ganze Weiblichkeit kam zur Geltung. Sie strahlte regelrecht und wirkte leicht und unbekümmert, so als würde sie jeden Moment fröhlich lächelnd davon fliegen.

„Na Jungs, gefalle ich euch?“ lächelte sie uns entgegen und drehte sich leicht für uns. Noch immer fast versteinert von ihrer herrlichen Pracht konnten Bernd und ich nur fassungslos nicken.

„Wäre jemand von den Gentleman so gütig und würde mir mit den Koffern helfen?“ fragte sie keck.

Ich stieg aus und verpackte ihre Sachen. Dann ging es auch los. Richtung München, über Salzburg dann Richtung Kärnten in Österreich.

Wir hatten abseits von jeder Hektik und jeder möglichen Störung ein wunderschönes Haus in den Bergen angemietet. Eine Woche abseits jeder Hektik. Es lag so versteckt im Wald, dass die nächsten Nachbarn erst in einer Stunde Autofahrt zu erreichen waren.

Bernd kannte dieses Haus bereits von einem Urlaub Jahre zuvor und sollte die ganze Autofahrt hindurch davon schwärmen. Der Sommer war herrlich. Bei offenen Fenstern und Sonnenschein im Gesicht bahnten wir unseren Weg Richtung Österreich.

Gut gelaunt und mit jeder Faser vor Glück sprühend sang sich unsere Mutter, bei jedem Hit den sie erkannte, die Seele aus dem Leib. Ihre fröhliche Art steckte uns nicht selten an und wir fingen ebenfalls an mit zu singen.

Nahe der Grenze wurde dann sofort voll aufgetankt. Wir vertraten uns die Beine und an der Tankstelle aßen wir zu Mittag.

Der Tankwart war ein schmieriges Schwein. Offensichtlich in den Ausschnitt meiner Mum schauend, tat er beim bezahlen heuchelnd zuckersüß und fragte mit einem schelmischen Lächeln, ob er noch etwas für sie tun könne. Mum, die sich mit so einem Schmierlappen nie abgeben würde, ignorierte dies und bedankte sich gewohnt höflich und wir gingen.

Ich hätte ihm gern die Zähne eingeschlagen.

Dann ging es weiter. Erstaunlicherweise schaffte es Bernd die letzten 3 Kilometer zum Haus aus dem Gedächtnis zu rekonstruieren. Wir kamen also ohne größere Probleme gegen Abend an. Das Haus war sehr imposant. Im dunklen Dickicht des Waldes wirkte es schon beinahe Angst einflößend, was meiner Mutter nicht entging.

Bernd machte sich sofort daran das Haus aufzuschließen. Die Schlüssel hatten wir von den Verwaltern zuvor abgeholt.

Mum, die nun anfing zu frieren, schüttelte sich ein wenig. Ich gab ihr meine Jacke und fing an Bernd zu helfen. Mit leichtem Knarren und Ächzen öffnete sich die massive Holztür des Hauses. Der übliche Geruch eines lange nicht gelüfteten Hauses kam uns entgegen. Langsam, vorsichtigen Schrittes erkundeten wir das Haus.

Wir fanden, wie bereits von Bernd beschrieben, 4 Schlafzimmer in einem gepflegten Zustand vor. Ein gemeinsames Bad. Großräumige Küche.

Und in der Mitte traf sich alles in Form eines schön urig eingerichteten riesigen Wohnzimmers. Es gab eine Couch-Ecke samt Sessel, einen großen massiven Tisch mit vielen Stühlen für große Runden. Viel Verzierung an der Wand. Einen Fernseher samt Sitzmöglichkeiten, der aber kaum zum Einsatz kommen sollte. Alles sehr liebevoll hergerichtet.

Durch das Wohnzimmer kam man in den Garten, von dem man aber zu dieser späten Stunde nicht mehr viel zu sehen bekam.

Bernd erwähnte aber bereits viel Rasenfläche und sehr zu unserem verwundern sogar einen Pool. Bernd berichtigte sich, dass es sich dabei wohl eher um einen natürlichen, sich selbst erneuernden Schwimmteich handeln würde. Relativ kompliziert und sagenhaft teuer.

Wir ließen durch die große verglaste Tür zum Garten etwas frische Luft in das Haus strömen. Diese Kühle der Nacht war unerwartet für mich. In Anbetracht des heißen Tages, hatte ich nicht mit so einer frischen Nacht gerechnet.

Aber es war herrlich.

Ich kam nicht umhin zu merken, dass sich Mum unter ihrem dünnen Sommerkleid, die sich noch immer vor Kälte schüttelte, trotz meiner umgehängten Jacke, die Brustwarzen stellten. Sie hatte die Arme unterhalb ihrer Brüste verschränkt. Ihre üppige Brust quoll nur so hervor. Es war unübersehbar. Sie selbst schien es aber nicht zu merken.

Bernd zündete den Kamin an und nachdem wir uns darüber geeinigt hatten, wer welches Schlafzimmer bekam, zeigte er uns zusätzlich noch wie wir die Heizungen in unseren Schlafzimmern zum laufen bekamen.

Gegen 1 Uhr in der Nacht kam Mum, nun mit einer Strickjacke als zusätzliche Schicht bekleidet, zu Bernd und mir ins Wohnzimmer und verabschiedete sich bis zum nächsten Morgen. Sie gähnte zum Abschied und streckte sich. Ging dann mit geschlossenen Augen und einem Lächeln auf den Lippen zu Bett.

Bernd und ich sprachen noch bis um 3 Uhr morgens miteinander, sicherheitshalber mit leisen Stimmen. Bevor ich schlafen ging, Bernd war schon längst in seinem Zimmer, schaute ich noch kurz bei Mum vorbei um mich davon zu überzeugen, dass bei ihr alles in Ordnung war.

Sie lag friedlich da. Ihre Decke hatte sie wohl im Schlaf weg gestreift. Ausgestreckt und gar nicht lady-like lag sie mit gespreizten Beinen da. Ihr Schlafanzug, ein Zweiteiler lag fest und eng an ihrem Körper an und gab ihre festen straffen Rundungen preis.

Bei ihrem herrlichen Schmollmund angefangen, wanderte mein Blick über ihren herrlichen Busen, der sich fest und prall auf und ab bewegte, hinunter an ihren saftigen Schenkeln entlang, zu ihrem Lustzentrum.

Wo sich durch den eng anliegenden Schlafanzug ein saftig voller Kamelfuß abzeichnete. Langsam begann sich in meiner Hose etwas zu regen.

Doch plötzlich fuhr mir ein Schreck durch die Glieder. Bernd hatte sich an mich geschlichen und stand nun auf ein mal hinter mir. Meinen Schrecken mit einem unterdrückten Lachen kommentierend. Ich rammte ihm meinen Ellbogen halbherzig in die Seite und ermahnte ihn ruhig zu sein.

„Süß, wie sie daliegt, ich glaube sie ist glücklich hier zu sein.

„. meinte er. Ich nickte.

„Wir geben ihr noch ein bis zwei Tage, dann beginnen wir aber mit der Party… hörst du?!“ fügte er energisch hinzu.

„Ich hab nichts anderes gesagt. “ stimmte ich ihm zu. So standen wir dann noch eine Weile da und sahen ihr beim schlafen zu.

Der neue Tag war freundlich. Wir öffneten alle Fenster im Haus. Mum machte uns Frühstück und der Geruch von Kaffee und gebratenen Speck erfüllte die Luft.

Wir entschieden draußen im Garten zu essen. Die Sonne gab es her. Zugleich konnten wir den wunderschönen Garten so auch endlich ein wenig erkunden. Der Garten war riesig. Wie von Bernd schon berichtet, war er sehr weitläufig und ein einziges Meer aus sattem Grün.

Der Schwimmteich erstreckte sich in der Mitte des Gartens und lag herrlich umringt von mehreren Bäumen. Bernd kümmerte sich nach dem Essen sofort um ihn und richtete ihn her.

Mum und ich lümmelten auf unseren Liegen und schauten ab und an nach dem Fortschritt den Bernd machte.

Nach zwei Stunden war es dann soweit. Bernd, schon immer der Verrücktere von uns beiden, sprang samt Kleidung hinein. Ein lautes Flatsch war zu hören.

Das unerwartete Schauspiel brachte meine Mutter und mich herzhaft zum lachen. Wie ein begossener Pudel hievte sich Bernd auf die Kante des Teiches und kam mit frechem Grinsen auf uns zu.

Seine Kleidung klebte nass an seiner Haut. So stand er vor unseren Liegen und grinste uns an. Dann zog er sein Shirt aus und präsentierte seinen durchtrainierten Körper. Seine Shorts lies er an. Sie klebte ebenso nass und haut eng an ihm. Sie zeichnete sein großes Gemächt derartig deutlich ab, dass kaum Platz für Phantasie übrig blieb. Mum merklich peinlich berührt setzte sich beim Anblick ihre Sonnenbrille auf.

Dieser junge stahlharte Körper brachte sie komplett aus dem Konzept.

Die Desinteressierte spielend begann sie ihren Blick über den Garten schweifen zu lassen. Bernd der sehr wohl registrierte wie er seine Mutter mit seinem Körper aus der Bahn warf, genoss das ganze natürlich und fing ein belangloses Gespräch mit mir an. Die Planung der nächsten Tage. Doch in Wirklichkeit war er darauf aus, seine Mutter immer wieder dabei zu ertappen, wie ihr Blick das eine oder andere mal seinen Körper, und im speziellen seine Lenden streifte.

Sie wurde unruhig auf ihrer Liege. Überschlug ihre Beine. Blätterte wahlos in ihrem Buch herum.

Sie hatte nun sicherlich seit mehr als einem Jahr keinen Mann mehr mit nacktem Oberkörper gesehen. In all der Zeit während und nach der Scheidung hatte sie nie versucht einen neuen Mann kennen zu lernen. Sogar im Gegenteil.

Ihre Kollegen, die sich Reihen weiße um ihre Gunst bemühten, lies sie kalt im Regen stehen, ebenso wie ihren Chef, der sich am hartnäckigsten um sie bemühte.

Mit ihrem Körper und ihrer Anmut hätte sie keine Probleme gehabt in kürzester Zeit einen neuen Mann in ihrem Leben zu finden. Jedoch desillusioniert, oder aus welchen Gründen auch immer, hatte sie es tunlichst vermieden sich neu zu binden. Man konnte sich dementsprechend natürlich ausmalen wie es in dieser Zeit um ihr Sexleben gestanden haben muss.

Sicherlich ging dann so ein durchtrainierter Körper, wie ihn Bernd hatte, nicht spurlos an ihr vorbei, selbst wenn es es sich dabei um den Körper ihres Sohnes handelte.

Ich denke nicht, dass ihr die Pflaume juckte. Es gab mindestens einen schwerwiegenden Grund warum sie sich dagegen hätte wehren müssen. Jedoch hielt sie es nicht mehr lange bei uns aus. Und als dann Bernd noch anfing sich zu fragen, ob es sich wohl lohnen würde mal dem einstündig entfernten Dorf einen Besuch abzustatten, um sich dort mal in Sachen Frauen umzusehen, war der Moment gekommen in dem sie sich mit einem mütterlich sanften Lächeln ins Haus verabschiedete.

Bernd schmiss sich, noch immer platsch nass, auf ihre Liege und sah ihr mit einem breiten Grinsen hinterher. Sie drehte sich noch kurz um und sah ihn lächeln. Sie erwiderte es und ging dann leichten Schrittes in ihrem luftigen Sommerkleid ins Haus.

„Hast du gesehen wie sie mir auf meinen Schwanz geschaut hat?“ Fragte mich Bernd freudig erregt. Ich nickte.

„Hast du auch gesehen wie sie knallrot wurde als ich meine Hose dann noch fester nach hinten zog?“ fragte er bereits leicht lachend.

„Japp. Das war vermutlich seit einem Jahren das erste mal, dass ich ihr so ein Lümmel entgegen reckte. Ich wette, dass sie ihn unweigerlich, und sich selbst dafür hassend, mit Vaters Schwanz verglich. „.

„Was du immer für eine gequirlte hochgestochene Scheiße von dir gibst…. Aber meinste echt?“ fügte er dann doch freudig lächelnd hinzu. „Das einzig Gute was uns dieses Stück Dreck vererbt hat sind die langen Schwänze in unserer Hose.

… ich weiß, dass du noch heute daran zweifelst, aber ich sage dir, es war richtig ihn damals auszubooten, er hatte so eine Frau nicht verdient…“ meinte er wütend erregt.

„Ja, du hast sicherlich recht…“ meinte ich nachdenklich.

„Ich weiß, dass ich recht habe, so wenig wie er sich wehrte, hatte er vermutlich tatsächlich sogar ein Verhältnis… Sicher mit dieser Fotze die damals bei ihm im Büro saß.

Ich sage dir, wir hätten dieses Verhältnis gar nicht fingieren müssen, irgendwann wäre es sowieso herausgekommen, dass er wirklich ein Verhältnis hatte. … So schnell wie er verschwand… Sie gehört uns… Ich liebe sie… ich will sie… und du genauso!“ tippte er mir auf die Brust.

„Ja,ja… du hast recht… was wird sie nur von uns denken… glaubst du sie wird so leben können? Wir werden sie am Anfang sehr verletzen… Mit Sicherheit… Bernd, ich weiß nicht…“ zweifelte ich laut vor mich hin.

„Sie wird sich daran gewöhnen. Sie liebt uns doch auch… ihre zwei Jungs… denkst du sie hat sich noch nie vorgestellt wie es wohl mit uns wäre… Mit unseren beiden Schwänzen… Sie ist auch nur eine Frau… Und wir sind Männer… … Wir könnten glücklich zu dritt werden… Wir könnten sie glücklich machen… das weiß sie… glaub mir… das wird sie nicht vergessen… denk nicht so viel nach… du wirst schon sehen, sie wird sogar sehr gut damit leben können… glaub mir…“ sagte er entschlossen.

Ich nickte nur nachdenklich vor mich hin. Ich war schon immer der Weichere von uns beiden.

Am späten Mittag war es dann soweit. Wir beide, Bernd und ich, hatten uns bereits umgezogen und trugen nur noch Badehosen am Teich. Wir hatten uns absichtlich für Badehosen und nicht für Bade-shorts entschieden. So kamen unsere beiden Schwänze besser zur Geltung. Komplett in einem Badetuch eingehüllt kam dann auch Mum endlich aus dem Haus und schlenderte zögerlich Richtung Pool.

Verlegen fragte sie uns ob der Teich denn schon warm genug war. Wir bejahten es. Es ginge zwar noch eine Spur wärmer, aber es sei zum aushalten. Zierlich und leicht verlegen unter unserer Beobachtung öffnete sie das Handtuch. Wir hatten unsere Mutter seit Jahren nicht mehr so leicht bekleidet gesehen. Zu Hause kam es nie dazu. Nicht ein mal ein kurzer Blick von ihr im BH, wie es so schnell doch mal vorkommen kann, war uns vergönnt.

Doch nun offenbarte sich uns die ganze Herrlichkeit ihres Körpers.

Sie öffnete das Handtuch und als aller erstes erblickten wir ihre beiden Brüste, die schön rund und zum anbeißen saftig eingezwängt in einem Bikini-Top zum Vorschein kamen. Dann folgte ihr straffer Bauch, der in ein herrlich grünes Bikini-Dreieck mündete, welches schön eingebettet zwischen zwei knackigen Schenkeln thronte. Das wunderschöne Zentrum ihrer ganzen Weiblichkeit. Dieses kleine Dreieck, diese Spielwiese, sie stand für die Sünde selbst.

Ihre fantastisch großen Brüste waren nur die Zugabe.

Sie tauchte in das Wasser ein. Unsere beiden Schwänze waren schon längst zum bersten gespannt. Weshalb wir fluchtartig ebenfalls eintauchten. So plantschten wir unschuldig und beinahe kindlich mit unserer Mutter. Bei jeder sich bietenden Möglichkeit fassten wir sie an. Jede Berührung elektrisierte uns. Sie war der geilste Anblick unseres jungen Lebens. Diese beiden verbotenen Früchte. Die verbotene herrliche Spielwiese zwischen ihren Beinen.

Es war uns unbegreiflich wie dieses wunderschöne zarte Wesen auf so einen Trottel wie unseren Vater reinfallen konnte. Wir machten ihr Komplimente die sie, merklich peinlich berührt, als Humbug abtat.

Nach einer Weile war die erste Verlegenheit unserer Mutter verflogen und wir genossen unser Dasein in vollen Zügen. Das Wasser war herrlich. Die Oberfläche glitzerte regelrecht. Sattes grün um uns herum. Vogelgezwitscher. Es war ein sanfter und in der Lebensfreude üppiger Mittag.

Hinzukommend der Anblick dieser sagenhaft wunderschönen Frau, deren Körper, nass und glänzend, wie ein Versprechen ungezügelter Lust im Raum stand. All das lies in mir das Gefühl aufkommen, von mir erst gar nicht wahrgenommen, Einlass in das Paradies erhalten zu haben.

Wir hielten es nicht mehr aus. In dieser Nacht sollten wir uns noch in Tiere verwandeln. Das Verlangen war nun ungezügelt und nicht mehr zu bändigen. Ich hatte Mitleid mit ihr.

Hatte Angst um ihr fröhliches Gemüt. Es war uns bewusst, dass dieser Abend unter Umständen zu einem der finstersten Abende, und dieser Tag, zu dem finstersten Tag im Leben unserer Mutter werden würde. Wir hatten aber aus Rücksicht nun lange genug gewartet. Es war nun Zeit, dass unsere Stunde schlug und wir uns nahmen was wir begehrten.

So sehr wir sie liebten und so sehr wir hofften, dass sie uns nach diesem Urlaub ebenfalls die gleiche Art der Liebe zukommen lassen würde, es war nun an der Zeit uns auszuleben.

Punkt 20 Uhr. Die riesige Uhr im Wohnzimmer schlug dramatisch. Wir riefen sie ins Wohnzimmer. Sie kam und fragte was denn los sei. Wir sagten ihr, dass wir eine Überraschung für sie hätten. Sie meinte, dass sie so glücklich sei hier zu sein und dass es nun wirklich nicht nötig sei, sie weiterhin zu verwöhnen. Wir meinten, dass es aber gerade darum ginge, sie weiterhin zu verwöhnen.

Wir sahen uns an.

Es war nun soweit. Wir zogen gleichzeitig unsere Hose runter und standen nun mit erigierten Schwänzen vor ihr. Sie machte riesige Augen und konnte wohl nicht fassen, was gerade geschah. Ihr Atem stockte, sie wollte etwas sagen, es kam aber nichts heraus. So ergriff Bernd das Wort.

„Siehst du Mum, was aus uns geworden ist? Wir sind zu Männern geworden… Gefallen dir unsere Schwänze? Sie gehören nur dir…“.

Fassungslos und unfähig mit der Situation fertig zu werden, begann unsere Mutter langsam nach hinten weg zu weichen.

Bernd registrierte es. Er ging auf sie zu.

„Gefällt dir mein Schwanz, Mum? Weißt du, du gefällst mir nämlich sehr gut. Uns beiden. “

Ich begann ebenfalls auf sie zu zugehen. Wie zwei Wölfe auf der Jagd begannen wir sie zu umzingeln. Sie atmete schwer.

„Weißt du Mum, ich sag es gerade heraus. Mir ist ganz mulmig zu Mute. Schon seit Jahren sehnen wir uns diesen Tag herbei.

Es ist für dich genauso ungewohnt wie für uns, wie wir nun mit dir reden werden. Was wir mit dir tun werden. Aber ich muss sagen, dass es mich auch sehr aufgeilt, wie du ja selbst sehen kannst. “ sagte Bernd mit einem süffisanten Grinsen im Gesicht und zeigte auf seinen abstehenden Schwanz. Ich stand nun hinter ihr und ergriff nun das Wort

„Wir lieben dich Mum, werden es immer tun, aber du bist eine Wahnsinns Frau.

Und ich hoffe, dass du verstehst, dass es ja streng genommen ein Kompliment für dich sein müsste, dass sogar deine Söhne scharf auf dich sind…“.

Sie konnte nicht entkommen. Wir hatten ihr die Wege abgeschnitten. Sie versuchte es. Aber ich griff ihre Arme und hatte sie schon nach 3-4 Schritten wieder eingefangen. Ich stand hinter ihr. Ihre Brust bebte. Bernd kam auf sie zu. Hob ihr Gesicht und blickte ihr glasklar in die Augen.

„Mum, wir werden unsere Schwänze in dich stecken… in ein jedes deiner Löcher… Du entscheidest wie es abläuft. Hart oder soft. Aber glaube mir je härter du dich wehrst umso mehr werden wir in dir herumsauen. So oder so wirst du schreien, das garantiere ich dir. Ich hoffe es wird vor Lust sein… Ich muss dir leider sagen, dass du zwei Wölfe erzogen hast…“ Meine Mum schien zusammenzusacken.

„Meine Kinder… Jungs, bitte… was … was tut ihr… ich bin eure Mutter… das könnt..“ Bernd unterbrach sie in dem er ihren Satz vervollständigte „ihr nicht tun?! Oh, und wie wir das tun…“

Er knöpfte ihr das Kleid auf und zog es an ihrem Körper herunter.

Nun stand sie nur noch in Unterwäsche da. Ich hielt sie fest an ihren Oberarmen. Mein steifer Schwanz an ihrem kleinen scharfen Hintern. Bernd griff ungeniert in ihr Höschen.

„Sieh an, ein kleiner Fickstreifen… Unsere liebe Mutter hat sich da einen kleinen Fickstreifen wachsen lassen… Nur für wen, stellt sich die Frage… Weißt du Mum, nun schulde ich meinem Bruder 20 Öcken, ich hatte nämlich gewettet, dass du da unten blank unterwegs bist.

“ meinte Bernd, während er mit seiner Hand offensichtlich an ihren Schamlippen herum knetete.

Ich hielt es nicht mehr aus. „Komm lass mich auch mal ran“

Ich griff nach vorn zwischen ihre Beine. Bernd hatte recht, ein schmaler, gut gepflegter Streifen Schamhaare thronte über dem Fickloch unserer Mutter. Ich spaltete ihre Schamlippen und suchte mit meinem Mittelfinger ihren Eingang.

Mum, zusammengekauert, hing wie ein loser Faden im Wind vor mir.

Tränen liefen ihr übers Gesicht. Ich hatte den engen Eingang ihrer Scheide gefunden und lies meinen Mittelfinger ein wenig in ihre Öffnung gleiten. Feuchtigkeit überzog meinen Finger. Wenig später zog ich ihn raus und leckte den herrlichen Mösensaft von meinem Finger.

Bernd hatte in der Zwischenzeit angefangen Mum den BH auszuziehen. Ihre Mutterbrüste sprangen nur so aus den beiden Körbchen als er den Verschluss gelöst hatte. Nun stand sie mit entblößter Oberweite vor ihm da.

Zärtlich und musternd begann er mit seinen Händen ihre Brüste zu kneten.

„Fantastische Euter. Ich glaube heute werde ich auf jeden Fall zu meinem Tittenfick kommen, Brüderchen“ grinste er mich an.

Bernd war beeindruckt. Dann überließ er sie mir, damit auch ich mich ein wenig mit ihnen vergnügen konnte. Das feste Brustgewebe fühlte sich fantastisch an. Es fühlte sich an wie ich es mir in meinen Träumen bereits ausgemalt hatte.

Voll. üppig … irgendwie… trächtig…

Ich legte meinen Kopf neben ihren, roch an ihrem herrlichen Haar und bearbeitete voller Wonne diese festen runden Euter, die ich da in der Hand hielt. Mit meinen Fingerspitzen zog ich ihre Nippel lang und blickte voller Begeisterung auf ihre nachgebenden, sich langziehenden Zitzen. Ich begann ihren Nacken zu küssen, ja schon beinahe zu lecken.

Bernd kam nun voll auf Touren. Mit seiner Hand in ihrem Schritt begann er mit unserer Mutter in einem absolut versauten Ton zu sprechen.

So als sei sie eine langjährige unterwürfige Gespielin.

„Mein dicker Schwanz kann es kaum erwarten dich zum schreien zu bringen. Wie lange hattest du jetzt schon keinen mehr drin in deiner Fotze? Zwei Jahre? Viel zu lang. Glaub mir ich werde dich zerreißen wie Papier. “

So standen wir da, der eine Sohn fickte seine Mutter mit der Hand, während der andere ihre Muttereuter genüsslich vor sich hin knetete.

Ich hielt Bernd ihre Titten hin und er begann sofort daran zu lecken. Meine Eichel hatte ich bereits ein wenig zwischen die Arschbacken unserer Mutter gebohrt. Dort ruhte er natürlich nicht. Mit leichten Fickstößen fickte ich ihre Pospalte bis zu ihrer Rosette, wo der Weg für meinen harten Prügel endete.

„Oh Mum, deine Titten schmecken herrlich. Ich könnte den ganzen Tag daran lecken. Wenn du nur wüsstest, wie herrlich es für einen Mann ist an solchen prallen Brüsten zu saugen, und sich an ihnen zu vergnügen, dann würdest du mit der scheiß Flennerei aufhören und sie mir mit lauter Freude entgegenstrecken.

Genieß es doch ein wenig! Gib deinen Jungs deine Titten zum spielen! Stell dich doch nicht so an!“

„Ja Mum, du schmeckst herrlich saftig. Ich kann es kaum erwarten dir den Saft aus deiner Möse zu lecken“ bestätigte ich Bernd und fügte noch hinzu „Du wirst sehen wie wunderbar dir unsere Schwänze schmecken werden. Wie herrlich und gierig du jeden Tropfen unserer beider Schwänze aus unseren Eicheln lutschen wirst. „

Dann war es an der Zeit mit den Feierlichkeiten anzufangen.

Unter leichter Gegenwehr zogen wir unser Fickfleisch für den Abend zum Tisch. Wir legten sie auf die harte Tischplatte. Über Schnick-Schnack-Schnuck ermittelten wir, wer sich zuerst an ihrer Fickfotze vergnügen durfte.

Ich hatte Glück und gewann gleich zwei mal nacheinander. Paul ging an das andere Ende des Tisches, drückte unsere Mutter auf den Tisch und begann seinen langen Schwanz in ihren Mund einzuführen. Sie wehrte sich nicht dagegen. Er schob ihr das Ding den ganzen Rachen hoch.

Ihre vollen Lippen legten sich geschmeidig um seinen Schafft.

Unter Schmatz und Würgegeräuschen fing er auch gleich an unsere Mutter in den Mund zu ficken, während er mit seinen Händen abwechseln ihre Brüste zu watschen begann, die unter seiner eher unsanften Behandlung nun wild hin und her sprangen. Er verdrehte die Augen vor Lust.

Ich lies mir ein wenig mehr Zeit als er. Ich befreite ihre rote Spielwiese von ihrem Slip und begann wie angekündigt mit meiner Zunge in ihrer zuckenden Fickspalte herum zu lecken.

Ein Wahnsinns Geschmack. Sie schmeckte herrlich.

Mit meinen Händen drückte ich ihre Schamlippen auseinander und versuchte so tief wie möglich mit meiner Zunge in sie hinein zu kommen. Sie wand sich auf dem Tisch.

Dann war es an der Zeit meinen Schlauch in sie reinzustecken. Ich drang mit meiner Eichel ein wenig in ihre Spalte ein. Ich dachte es würde mir den Verstand rauben. Ich würde gleich zum ersten mal ficken und dann war es gleich noch so eine geile Schlampe die sich unter mir wand.

Die, und das setzte dem ganzen ja die Krone auf, darüber hinaus auch noch meine Mutter war.

Langsam rieb ich meine Eichel an ihrem Fickschlitz, ich wollte dass sie sich noch Hoffnung machen konnte, dass ich ihn vielleicht doch nicht rein schieben würde. Klar war es schon schlimm genug, so wie es jetzt war, aber immerhin hatte ich ihn noch nicht den ganzen Weg in ihren Fickschlauch hinein geschoben.

Mit einem harten Stoß nahm ich ihr aber diese Hoffnung.

In einem Rutsch drang ich in ihren Fickschlitz ein. Komplett bis zum Anschlag. Sie quittierte den harten Stoß, mit dem ich meine Schwanzeichel komplett beinahe bis in ihren Bauch rammte, mit einem tiefen und schweren Stöhnen. Trotz des harten Prügels meines Bruders in ihrem Mund, konnte ich genau hören, wie sie das auseinander drücken ihres Geburtskanals und das durchpflügen ihres nassen Fickloches durch meinen harten langen Schwanz empfand.

Seit zwei Jahren hatte sie nun keinen mehr drin gehabt.

Vielleicht hatte sie sogar schon vergessen, was es hieß, so einen Stamm in sich zu haben der in ihr herum wühlte und ihr die Furche neu zog.

Bestimmt hatte sie die Vorzüge eines dicken Schwanzes in ihrer Muschi schon beinahe vergessen. Aber dafür war ich ja jetzt da. Und ich füllte sie ordentlich aus. Ich dehnte sie, wie vermutlich nicht ein mal unser Vater sie jemals zuvor gedehnt hatte. Ich griff an ihre Titten und begann scharf in sie hinein zu schießen.

Ich schliff meinen Kolben in ihrer zuckenden Möse, dass es nur so rauchte.

„Na Mum, wie mache ich mich? Fühlt sich mein Schwanz gut in dir an?“. Ihr ganzer Körper bebte durch meine Fickstöße.

Als Bernd seinen Schwanz aus ihrem Maul gezogen hatte um ihre Titten zu ficken, begann die große Jammerei. Stöhnen vermischte sich mit wehklagen. Ich presste meine ganze Geilheit in dieses kleine enge Loch.

Bernd fing vor lauter Fick-Hysterie an zu lachen und zu grunzen, als er seinen Schwanz mit den zusammengequetschten Titten unserer Mutter zum Höhepunkt fickte. Seine komplette Ladung spritzte er ungeniert unter heftiger Gegenwehr in ihren wunderschönen Mund und zwang sie seine Soße zu schlucken. Von der er ihr nicht gerade wenig servierte.

Wie unsere Mutter leidlich feststellen musste, schoss ihr Sohn eine ungewöhnlich hohe Menge an Sperma in ihren Mund.

Was weder sie noch ich wusste, dass Bernd, als auch ich, an einer ungewöhnlichen „Erkrankung“ litten, die eine Überproduktion an Sperma hervor rief. Um es kurz zu halten: unsere Schwänze mit Feuerwehrschläuchen zu vergleichen, wäre kein Zeugnis von Selbstüberschätzung gewesen. Aufgrund dessen musste unsere Mutter schlucken was das Zeug hielt.

Ich registrierte es sofort, kümmerte mich aber schon bald wieder um die schmatzende Fotze meiner Mutter. Ungehalten rammte ich ihr meinen Schwanz hinein.

Ich spürte den langsam anbahnenden Orgasmus und freute mich bereits darauf ihre Möse zum überlaufen zu bringen.

Und dann war es soweit. Meine Eier zogen sich zusammen und ich explodierte schier in ihr. Ich schoss in mehren Wellen alles was ich hatte ihren Schlitz hoch. Ich stöhnte heftig und drückte mein Kreuz durch. Meine Eichel presste sich fest an ihren Muttermund. Meine Wichse floss in Strömen und überflutete ihre Fotze.

Entspannt und absolut befriedigt lies ich meinen Schwanz aus ihrer durch gefickten Möse raus flutschen. Ich hatte meine ganze Geilheit in ihr entladen. Ich setzte mich hin und keuchte und stöhnte.

Bernd kam um den Tisch herum, und warf sie regelrecht herum.

„Jetzt zeige ich dir mal, wie ich meine Schlampen am liebsten habe“ sprach er.

Nun hatte er sie mit dem Rücken zu ihm gewandt vor sich.

Er platzierte seinen Ständer und glitt in sie hinein. Er fickte direkt in meine Soße hinein, und es schien ihm nichts auszumachen. Naja, wenigstens war sie nun gut geschmiert dachte er sich vermutlich.

Bernd brauchte nicht lange bis er kam. Ebenso wie ich spritzte er alles in unsere Mutter hinein. Dann lies auch er von ihr ab. Mit halb erigiertem Penis, an dem noch ein wenig was von meiner und seiner Soße klebte kam er auf mich zu und setzte sich neben mich.

Mum lag auf dem Tisch. Wir betrachteten sie. Sahen wie unser beider Sperma dickflüßig aus ihrer klaffenden Spalte heraus floss. Wir waren beide erschöpft und keuchten vor uns hin.

„Na, wie wars…. das erste mal?“ Meinte Bernd zu mir mit einem Lächeln im Gesicht.

„Geil, verdammt geil… “ erwiderte ich.

Mum lag noch immer wimmernd auf dem Tisch.

„Schaffst du es heute nochmal? Willst du sie mit auf dein Zimmer nehmen? Ich kann sie ja dann nachher rüber zu mir holen, was meinst?“ fragte er mich.

„Nein, lass mal, ich denke für heute ist genug. “ antwortete ich ihm.

Gerade als wir aufstehen wollten um sie zu Bett zu bringen, geschah das Unfassbare. Ihr Wimmern verwandelte sich in ein Lachen.

Wir waren schockiert. Es lief uns eiskalt über den Rücken. Sie schien den Verstand verloren zu haben. Doch dann meinte sie plötzlich

„Jetzt bin ich aber schon ein wenig enttäuscht, Jungs. Ich dachte ihr hättet in euren jungen Jahren ein längeres Stehvermögen…“ grinste sie uns keck entgegen. „Oh versteht mich nicht falsch, eure Schwänze haben mich prächtig ausgefüllt und beinahe wäre ich gekommen. Aber ein wenig mehr hätte ich schon erwartet.

“ lachte sie.

Mein Gott, sie hatte die ganze Zeit nur geschauspielert. Unfassbar. Unsere eigene Mutter hatte uns bei der Nase herumgeführt. Sie fuhr sich zwischen die Beine an ihre Scham, holte sich dort eine schöne Handvoll Sperma ab und leckte es genüsslich mit ihrer Zunge von der Hand. Unsere eigene Mutter, so wie wir sie haben wollten, genoss es unser Sperma zu schlucken. Unfassbar.

Diese geile Hure genoss anscheinend jeden Stoß, während sie so tat als sei sie nur ein Häufchen Elend.

Sie kam auf uns zu und packte uns an unseren Schwänzen, die sich dank ihrer schönen wichsenden und liebevollen Behandlung innerhalb kürzester Zeit wieder aufrichteten.

Sie sah herab und grinste. „Das sind meine Jungs! … Hat es euch Gefallen eurer Mutter die Scheide zu spalten? Ja?… Das ist schön! Ich habe es auch genossen, wie eure Eicheln sich ihren Weg in meine Scheide gebahnt haben. Riesen Dinger, die ihr da habt… Ich dachte schon, dass ihr mir mein kleines Fötzchen vor Geilheit zerreißen würdet….

Hm… ich sehe meine Behandlung gefällt euch…. Da recken sich mir eure beiden schönen langen Schwänze ja schon wieder entgegen. Schön… Mal sehen wieviel Soße ihr noch in euren Eiern habt“

Bernd und ich fingen an unsere Hände an ihrem Körper entlang wandern zu lassen. Wir massierten ihre herrlichen Euter, strichen über ihre schöne rote Spielwiese, aus der es noch heraus tropfte.

„Na, wer von meinen beiden Jungs traut sich mir seinen Kolben in den Darm zu jagen?!“ Fragte sie keck auf der Lippe herumkauend, die linke Augenbraue hochziehend.

Wir waren noch immer Fassungslos. Ihr schweinisches Gerede machte uns ultra-geil.

„Na kommt schon Jungs, wer traut sich?“.

„Mama, es wäre mir ein Vergnügen dir den Darm auszufüllen…“ sagte Bernd und machte einen leichten Knicks.

„Sehr schön. Aber zuerst werde ich euch beiden erst mal noch die Schwänze lutschen“ sagte sie und ging auch schon zu Boden. Wir hielten unsere Prügel nah beieinander, und Mum begann sich zuerst den einen, dann den anderen Riemen in den Mund zu stecken und mit ihrer Zunge zu verwöhnen.

Später ging sie über, sich beide gleichzeitig in den Mund zu stecken und sie zu wichsen. Dabei stöhnte sie und massierte sich selbst den Kitzler.

Es war wie einem Traum. Unsere zierliche Mutter. Dieses unschuldige und reine Gemüt kniete ihren Söhnen zu Füßen und lutschte ihnen die Schwänze blank. Diese zurückhaltende Geilheit über all die Jahre. Immer verpackt und unerreichbar. Nun endlich frei und entfesselt. Diese unerwartete versaute Ader raubte uns den Verstand.

Bernd hob sie hoch und wir gingen zur Couch. Er legte sich auf die Couch und führte unsere Mutter an ihrer Hüfte auf seinen Schwanz. Er spuckte sich in die Hand und rieb dann die Rosette unserer Mutter ein. Ich wartete und beobachtete.

Es dauerte eine Weile, bis er ihren Schließmuskel überwunden hatte. Doch dann war es soweit und unter heftigem Stöhnen beider, bahnte sich sein stämmiger Schafft seinen Weg in den Arsch unserer Mutter.

Sie fingerte sich in der Zwischenzeit wie wild an ihrer Klitoris herum, bis ich sie ablöste und anfing sie mit meinem Mund zu verwöhnen. Bernds Schwanz verschwand immer mehr in ihrem Hintern.

Ich leckte voll züngig über ihre aufklaffende rote geschwollene Möse. Zog ihre Schamlippen langsam gefühlvoll lang. Und versenkte auch gerne mal meine Zunge komplett in ihrem Inneren. Dann nach einem kleinen Ritt auf Bernds Schwanz war es soweit, dass auch ich meinen bis zum bersten angeschwollenen Schwengel in sie einführte.

„Das habe ich bisher noch nie gehabt… Bitte seit vorsichtig Jungs. Eure Mutter ist ein wenig eng da unten…. ohh… ja…. komm schön rein, mein Junge. “ Stöhnte sie mir entgegen. Mein Schwanz fuhr kerzengerade und spitz wie ein Pfeil durch ihre Ficklippen, drückte ihre Fotze auseinander und gesellte sich neben den Schwanz meines Bruders, den sie in ihrem Darm stecken hatte.

Ich spürte deutlich, dass die Anwesenheit eines zweiten Schwanzes in ihr, sich deutlich auf die Enge in ihr ausübte.

Nun hatte sie, diese geile Fickmaschine, beide Schwänze ihrer Söhne gleichzeitig in sich.

Es war traumhaft warm in ihr. Ich spürte jede noch so kleine Bewegung die Bernd auf ihre Darmwand ausübte. Es war herrlich, herrlich eng. Mum stöhnte nur noch vor sich hin. „Ohhhh… eure Schwänze fühlen sich so gut in mir an… ich wünschte ich könnte es euch auch nur annähernd beschreiben… Ich fühle mich so eng… und so schön ausgefüllt.

… Ihr habt zwei fantastische Schwänze, meine Söhne…“.

Dann begannen wir sie zu ficken. Bernd hielt sich zuerst zurück und genoss einfach nur die Stöße meines Schwanzes in ihre nass schmatzende Möse zu spüren. Er fühlte ganz deutlich, wie ich meinen Schwanz in ihrer Fotze rieb.

Dann begann auch er mit leichten Fickstößen. Wir versuchten beide immer gleichzeitig zuzustoßen. Also beide gleichzeitig raus und dann rein.

Nach einer Weile waren wir recht gut darin und dann flutschte es auch schon, als wären wir Weltmeister. Wir stöhnten, grunzten und hechelten wie Hunde.

Ich, auf ihr liegend, kam zusätzlich noch in den Genuss mich um ihre voll wippenden Brüste kümmern zu dürfen. Und ebenfalls küssen durfte ich sie. Es sprach, nun da ich meinen Schwanz in ihr rieb, ja auch nichts mehr dagegen, dass wir uns Mund fickten.

Was wir auch innig taten.

Ich konnte nicht genug bekommen von ihren vollen Lippen. Sie schmeckte … beinahe nach Erdbeeren, es war fantastisch.

„Mama?“ fragte Bernd.

„Ja, Junge?“ erwiderte sie.

„Fühlt sich mein Schwanz gut in dir an? Ist er auch dick genug? Und lang genug?“ fragte Bernd, der Antworten wohl wissend.

Mum sprang natürlich sofort auf den Zug auf und begann ebenfalls mit dem Dirty-Talk.

„Ja, Bernd, so wie dein Schwanz meinen Darm hoch und runter fährt, bringt er mich fast zu kommen…. ich hatte ja schon ein wenig Angst, dass dein dicker fetter Schwanz ein wenig zu dick für meinen kleinen Hintern ist… aber ich hab mich wohl geirrt. … mach weiter so. “ was Bernd natürlich auch gern tat.

Und so vögelten wir drei eine ganze Weile vor uns hin. Jedes noch so zierliche Stöhnen unserer Mutter trieb uns noch mehr an ihr ihre Löcher zu stopfen.

Es musste sicherlich ein Bild für die Götter gewesen sein, wie unsere beiden Schwänze in die vor Nässe triefenden Löcher unserer Mutter hineinstießen, glänzend und nass wieder aus ihr herausflutschten nur um wieder mit voller Härte in ihr zu verschwinden.

„Wisst ihr was Jungs… ich wollte schon immer mal wissen wie sich zwei Schwänze in meiner Mumu anfühlen würden. Glaubst du Bernd, du könntest ihn mir unter dem Schwanz deines Bruders ebenfalls reinschieben?“ Bernd funkelten die Augen.

Beide Schwänze ihrer Söhne in ihrer Muschi. Die Vorstellung ließ das Blut in unseren Schwänzen kochen.

Ich fragte sie: „Mum, bist du sicher, dass du das willst?“

„Ja, keine Sorge Junge, wenn sie nich reinpassen, dann sage ich Bescheid. Aber so wie du mir die letzten 10 Minuten die Fotze gestopft hast, müsste da jetzt genug Platz für drei Schwänze sein!“ lachte sie verschwitzt.

„Aber natürlich Mum, sehr gern… Gut, komm Bruderherz, mach mal ein wenig Platz in ihrer Muschi.

Ich komme mal für einen Besuch vorbei!“ lachte Bernd und steckte Mum damit an, die ebenfalls los kichern musste vor Vorfreude. Dann war es soweit. Unterhalb von meinem Schafft bahnte sich der Schwanz meines Bruders seinen Weg. Ich hielt es nicht für möglich, dass sie beide Schwänze in sich aufnehmen konnte, aber es gelang tatsächlich. Behutsam und unaufhörlich quetsche sich der Schwanz meines Bruders durch ihren Scheiden-Eingang. Dicht gepresst an ihrer Scheidewand und meinen Schafft entlang, bahnte er sich Zentimeter für Zentimeter einen Weg in das innere ihres mütterlichen Ficklochs.

Sie hatte also tatsächlich das aus zwei Schwänzen bestehende Sandwich in sich aufgenommen.

Natürlich musste es nun weitergehen. Sie kreischte zwar nun ein wenig heftiger und ihre Nippel stellten sich vor Gänsehaut, aber sie hielt die Fickwut unserer beider jungen Schwänze, die nun gleichzeitig in ihr herum fickten, tapfer durch.

Unsere Schwänze buhlten eifrig um ihre Gunst. Ein jeder von uns wollte sie härter und tiefer Stoßen, ein jeder von uns wollte der eifrigere Schwanz sein, der ihre Fotze zum Höhepunkt fickt.

Es war die absolute Geilheit. Gottlos und verdorben hämmerten wir unsere Schwänze in die Fotze unserer Mutter. Beinahe gleichzeitig schossen wir unsere Ladung in ihr ohnehin schon Sperma verschmiertes Loch und ließen ihre Fotze wieder überlaufen.

Doppelte Penetration wie sie im Buche stand. Ihren Arsch nahmen wir uns nun als nächstes vor, in ihm hatten wir aber Gott sei Dank deutlich mehr Platz. Ein herrliches Geficke.

Wir trieben sie zum Höhepunkt und spürten ihren Orgasmus, selbst in ihrem Arsch war er überwältigend. Sie rieb sich die Fotze wie eine Verrückte, während unser Sperma dabei nur so aus ihrer Fotze spritzte. Dann waren wir an der Reihe. Schnell zogen wir unsere Schwänze aus ihrem Darm, ließen sie vor uns niederknien und spritzten den Rest den wir noch in unseren Eiern hatten in ihr zuckersüßes weiches Gesicht, und blickten ihr dabei tief in die Augen.

Ein heiliger Moment. Zwei höhst potente Söhne, die den letzten Rest an Wichse ihrer Mutter, die mit durchfickten roten Löchern zu deren Füßen kniete, ins Gesicht spritzten.

Bernd und ich gingen auf unsere Zimmer, aber noch weit in die Nacht hinein pendelte sie noch von einem Zimmer zum anderen, um sich von uns, ihren Söhnen, durch vögeln zu lassen. Seit diesem Abend nennen wir sie deshalb auch gern Fräulein Nimmer satt.

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