Ganz nah bei den Eltern

Hallo,

ich heiße Ralf, bin 35 jahre und wohne noch zuhause. Schon seit meiner frühesten Kindheit habe ich gerne bei meiner Mutter gespannt.

Ich sah sie mal nackt, mal oben ohne, mal im Bad und irgendwie fand ich das sehr geil, es erregte mich. Und somit habe ich versucht sie regelmäßig zu sehen und zu belauschen. Wir wohnten damals zur Miete in einem recht baufälligem Haus. Es sollte noch gut ein Jahr dauern bis wir umziehen würden.

Mein Schlafzimmer diente als durchgangszimmer zum Schlafzimmer meiner Eltern. Dieses wurde im Winter feucht und fing an zu schimmeln. Das war der Grund warum meine Eltern sich zwangsläufig mit bei mir einquartierten. Mein Zimmer war auch groß genug. Damals war ich 18. Wir stellen Ihr Ehebett in den Raum und mein Bett in eine Niesche. Von dort hatte ich allerdings gute Sicht auf ihr Bett und konnte Sie täglich beim umziehen beobachten.

Achso, ich habe meine Eltern noch nicht beschrieben.

Mein Paps (damals 43) ist ca 165cm groß und hat eine recht sportliche Figur. Sein Schwanz misst schlaff gute 15cm, Steif ist er deutlich größer und dicker. Er hat recht große Hoden die gut sichtbar sind. Mitlerweile ist es bei mir auch so 😉

Meine Mutter (damals 40) ist ca 10cm kleiner aber dafür um so dicker. Sie wiegt gute 90 kg und hat Kleidergröße 48-50. Ihr BH hat e Körbchen.

Sie ist nicht rasiert, hat aber nur leichtes Haar also keinen dichten Busch. Ihre Titten hängen stark, das war schon immer so. Sie hat ca 8cm dunkelrote Warzenhöfe und schöne stehende Warzen die nach unten und leicht nach außen zeigen. Wenn Sie sitzt schiebt sich ihr Bauch, der aus zwei großen Speckrollen besteht, hoch und ihre Titten liegen oben auf oder hängen, je nach Sitzposition, seitlich daneben. Sie hat auch einen sehr schönen breiten Hintern.

Manchmal wenn Sie nackt steht sieht er ein bischen nach einer Mondlandschaft aus, Orangenhaut halt, aber gebückt ist er einfach nur herrlich anzusehen.

Im Sommer wachte ich Samstags nachts auf, ich mußte zur Toilette. Ich stand auf und ging leise in den Flur um meine Eltern nicht zu wecken. Da bemerkte ich das im Wohntimmer Licht brannte. In der Tür zum Wohnzimmer war eine Glasscheibe, welche aber geriffelt war und somit nicht durchsichtig.

Aber ich mußte ja sowieso rein denn vom Wohnzimmer kam man in die Küche neben der das Bad war. Als ich an der Wohnzimmertür stand, hörte ich leises knarren und schweres Atmen. Ich schob die Tür langsam auf. Dierekt neben der Tür stand das Sofa das eindeutig knarrte. Und ich sah hin. Ich sah meinem Paps direkt auf den Hintern der auf und ab ging. Er trug ein Unterhemd und Socken, seine Anziehsachen lagen im Sessel, er war wohl gerade nach Hause gekommen.

Mam war splitternackt. Das linke Bein oben auf der Rücklehne des Sofas, das rechte uf dem Tisch. Paps bumste sie langsam aber hart. Ich ging einen Schritt in den Raum, sie konnten mich nicht sehen. Mams Titten und Bauch wippten bei jedem Stoß und das Sofa gab auch seine Laute dazu. Mam sah nicht sehr entspannt aus, Sie war falten auf der Stirn und atmete schwer durch den Mund als würde sie schwer arbeiten müssen, dabei lag sie nur da.

Ihre Augen waren geschlossen, manchmal zugekniffen, so schien es mir. Dieser Anblick erregte mich sehr. Ich konnte alles sehen. Dennoch, ich mußte ja aufs Klo und ging einen Schritt weiter und trat auf eine lose Diele. Paps bemerkte mich sofort, sah mich aber nur an.

Mam regte sich nicht, schien es nicht zu bemerken. Als Paps zu mir sagte, ich soll einen kalten Waschlappen holen, bemerkte auch Mam mich. Sie sah mich an und bedeckte sofort ihre Titten mit den Händen.

Während das geschah bumste Paps einfach weiter.

Ich ging ins Bad. Als ich in der Küche war hörte ich mam flüstern, verstand es aber nicht. Dann hörte ich wie Paps sagte, „Halt still und nimm die Hände da wieder weg“. Ich ging ins Bad, bin auf die Toilette, nahm dann eine kalten Waschlappen und ging zurück ins Wohnzimmer. Paps bumste sie immernoch. Ich ging zu ihm. Als ich direkt bei ihm Stand sah ich das Mam schwitzte, Ihre Achselhaare waren nass.

Sie hette ihr Gesicht von mir weggedreht, aber atmete immernoch schwer. Paps sagte „ Wisch sie etwas ab“. Was ich auch tat. Dabei konnte ich deutlich merken das er eine Fahne hatte. Ich ging um den Tisch herum und stand an Mams Kopf. Dann zog ich mir den Waschlappen über die Hand. Von hier oben hatte ich eine herrliche Sicht. Mams riesen Titten und der fette Bauch wippten recht geil bei jedem Stoß. Die innenseite ihrer kräftigen Oberschenkel waren dunkler als der Rest von ihr.

Ich begann sie zu Waschen, mit dem kühlen Waschlappen. Arm, Achsel, Titten. Mam rührte sich dabei nicht und Paps bumste weiter. Meine Hose war zum bersten gespannt, ich war steif wie schon lange nicht mehr. Paps war wohl auch sehr geil, er bumste etwas langsamer, dafür fester, nun wippte alles an ihr und auch Mam atmete schwerer. Ich bin dann mit dem Waschlappen am Bauch entlang, habe versucht ihn dabei etwas zu mir zu drücken was mir dann auch mal gelang.

Ich hatte freie Sicht auf ihre leicht behharte Fotze. Ihre wulstigen lippen umschmiegten Paps dicken Schwanz. Ihre inneren Schmalippen hingen auch raus, deutlich sichtbar.

Dann meinte Paps zu ihr sie soll das Bein weiter hoch nehmen was Mam nicht tat, dabei drückte er gegen ihr rechtes Bein das auf dem Tisch lag. Er drückte es mir entgegen und ich nahm es einfach. Ich fasste in ihre Kniekehle und hielt ihr bein, zog es etwas zu mir während Paps anfing zwischen ihren Beinen an seinem Schwanz zu fummeln.

Er zog sein Kondom wider hoch und began sie tief zu bumsten. Das sollte wohl der endspurt werden. Mam vertrug die Pille nicht und somit wurde es mit Kondom gemacht, oder vorher rausgezogen, was durchaus gefährlich war.

Ich konnte deutlich an Mams gesicht sehen das er tief eindrang. Er sah sie dabei an und bumste fest, wurde auch etwas schneller. Er sagte dann zu ihr „So ists gut, halt schön hin, ja das ist gut so, gleich hast du es geschafft, weiter jetzt, komm, los, komm, komm“ Ich sah wie Mams Nippel ganz klein und hart wurden uns sie merklich mehr stöhnte als Paps kam.

„Komm, weiter, gut so ja, ja, jetzt, ich spritze, jaaa, aaaargh“. Auch Mam stöhnte 2-3 mal auf als Paps kam und in mirzuckte es auch, es wurde warm in meiner Hose.

Ich sah wie paps seinen Schwanz rauszog, hielt dabei noch immer Mams Bein. Das Kondom hing gerade noch an seiner Eichel, der Rest vom Schwanz war frei. Und er hat deutlich mehr als nur das Reservoir gefüllt, ich tippe auf gute 3 cm oberhalb des Reservoirs.

Als ich da stand, merkte ich wie es mir am bein runterlief, ich hatte abgespritzt, ohne mich zu wichsen, ohne ihn auch nur anzufassen. Und als ich den Fleck vorne in meiner Hose sah wußte ich, das es bei mir genausoviel ewesen sein mußte.

Ich verschwand dann recht schnell in meinem Bett, immernoch steif. Ich wichste mich auf das erlebte ab, spritze nochmal in meine noch nasse Hose.

Der Orgasmus war heftig. Gut sieben Schübe spritzte ich auf mich, bei jedem fühlte ich wie es mir die Hoden hochzog. Alles an mir klebte, Hände, Schwanz, Beine, der Sack und ich fühlte wie es warm bis zum Hintereingang runtelief.

Ich schlief dann recht schnell ein und tat am nächsten Tag so, als wäre nichts gewesen, und da war ich nicht der Einzige.

Wenn euch das was ich erlebte zusagt so laßt es mich wissen.

Gerne dürft ihr mich auch anchatten.