Geheimnisvolle Kräfte 05
Veröffentlicht am 09.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Geheimnisvolle
Kräfte
Teil V
Laras Geschichte
Michael Hinze
Vorwort von Gerfried:
Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass es notwendig ist, um ein vollständiges Bild von mir und meinen Kräften zu erhalten, auch andere das Wort erhalten sollten. Ebenso ist es mein Wunsch, dass auch meine Liebsten ein Bild unserer Familie und unseres Umfelds abgeben und ihre Sichtweise der Dinge schildern.
Sie sind nämlich mein größter Halt in meinem Leben und ich fühle deutlich, dass ich nur mit ihnen zusammen meine Aufgabe als ‚Wächter‘ erfüllen kann. Denn sie geben mir die notwendige innere Kraft dazu, um diesen Weg beschreiten zu können.
Noch immer ist mir nicht klar, was es heißt, der ‚Wächter zu sein‘, aber es steht mir deutlich vor Augen, dass es nicht einfach werden wird, und mir große Aufgaben bevorstehen.
Doch heute soll erstmal meine geliebte Tochter Lara zu Wort kommen, und ihren eigenen Weg in die Arme unserer Familie beschreiben …
Ihre Geschichte wird aus zwei Teilen bestehen, denn gewissermaßen hat sie selbst entschieden, dass sie zwei verschiedene Leben in unserer Familiengemeinschaft hatte.
Hier, im ersten Teil ihres Weges, waren ihr meine besonderen Fähigkeiten bis zum Ende hin nicht bekannt. Deshalb bleibt es demjenigen Leser und dessen Fantasie über zu entscheiden, wo meine außergewöhnlichen Kräfte zum Einsatz kamen und wo nicht …
Vorwort von Lara:
Hallo liebe Leser!
Mein Name ist Lara.
In drei Monaten werde ich neunzehn und ohne zu übertreiben bin ich eine echte Schönheit. Dazu muss ich nicht nur in den Spiegel sehen, dass sagen mir auch alle in meinem Umfeld. Das war allerdings nicht immer so, aber dazu später mehr.
Damit ihr euch von mir eine Vorstellung machen könnt, beschreibe ich mich mal ein wenig. Ich bin eins fünfundsechzig groß und wiege etwa zweiundfünfzig Kilo. Ich bin also sehr schlank.
Ich habe schöne feste Brüste mit schönen Warzenvorhöfen und großen festen Nippeln. Die Größe meines Busens lässt sich am besten mit der Körbchengröße meiner BHs beschreiben, diese beträgt nämlich 70 C. Allerdings war das auch nicht immer so. Nein, ich habe mich nicht unters Messer gelegt und eine Brustoperation durchführen lassen! Aber auch dazu später mehr. Meine blonden gewellten Haare reichen mir bis zum Poansatz und unterstreichen meine schmale Taille die hinten in einen schön geformten knackigen Apfelarsch übergeht.
Da ich fast nur Schuhe mit hohen Absätzen trage, kommen meine langen schlanken Beine noch besser zur Geltung. Mein Gesicht hat einen leicht asiatischen Einschlag, was daher kommt, dass meine leibliche Mutter selbst eine halbe Asiatin ist. Vermutlich habe ich auch deshalb braune Augen, obwohl ich mir oft denke, dass mir blaue oder gar grüne Augen besser stehen würden. Vielleicht bitte ich meinen Vater ja darum, mit dabei behilflich zu sein, dies zu ändern.
Wie er mir dabei helfen kann? Nun das erfahrt ihr noch im Laufe meiner Geschichte.
Apropos Geschichte. Ich schreibe meine Geschichte auf, weil mein Papa es so will und als gehorsame Tochter füge ich mich natürlich seinen Wünschen. Auch das war ich nicht immer! Ich meine damit, dass ich sicher keine gehorsame Tochter war.
Wie ich die Geschichte nenne? Vielleicht sollte ich sie ‚Wie ich die gehorsame Teenyschlampe meines Vaters wurde‘ nennen.
Sie könnte aber auch ‚Lara, Familienficke ihrer Familie‘ heißen.
Aber am besten lest ihr selbst, wie es dazu kam …
Kapitel 1 — Wie ich mich selbst verkaufte
Es begann im Grunde alles damit, als ich noch gerade vier Jahre alt war und sich meine Eltern trennten. Danach hatte ich zu meinem Vater kaum mehr Kontakt und später erfuhr ich von meiner Mutter, dass er wohl nichts mehr von uns wissen wollte, obwohl er immer für mich den Unterhalt bezahlte.
Meine leiblichen Eltern waren übrigens nie miteinander verheiratet. Dazu kam es vor ihrer Trennung nie. Nur selten sah ich ihn, meist wenn ich meine Oma, seine Mutter besuchte. Dann verhielt er sich zwar wie ein fürsorglicher Vater, aber im Grunde war er mir immer irgendwie fremd und seine Fürsorglichkeit kaufte ich ihm nicht wirklich ab. Vielleicht nicht gleich am Anfang, da war ich noch zu klein dafür, um ihn zu durchschauen, aber später, als ich älter war schon.
Zumindest dachte ich das. Heute weiß ich es besser und kenne die Wahrheit. Nicht mein Papa hatte uns verlassen, sondern meine Mutter hatte sich von ihm getrennt und ihm auch den alleinigen Umgang mit mir verboten. Auf eine Klage dagegen hatte er verzichtet, weil er mich damals nicht damit belasten wollte. Ich glaube aber, dass er das später bereute. Er hat mir das zwar nicht direkt gesagt, aber es hat sich danach angehört, als er mir davon erzählte.
Deswegen konnte er mich auch nur sehen, wenn ich meine Oma besuchte.
Der Grund warum ich das hier erzähle ist, damit ihr versteht, warum ich kaum zu meinem Vater Kontakt hatte und warum er mir im Grunde fremd war. Später hasste ich ihn sogar irgendwie, denn mit den Männern meiner Mutter, die sie nach ihm hatte, kam ich zwar klar, aber sie waren mir nie richtige Väter. Und trotzdem sehnte ich mich nach einem Vater, einen der für mich da war.
Als sich all das zu ändern begann, hatte ich meinen Vater das letzte Mal im Herbst gesehen, kurz vor meinem Studium zum Mediendesigner. Ich hatte mein Abitur mit dem ersten G8 Jahrgang abgeschlossen, der in Deutschland eingeführt worden war. Mein Vater versprach mir bei diesem Treffen, dass er mich weiter finanziell für die Dauer des Studiums unterstützen würde. Allerdings machte er mir dazu die Auflage, mich zumindest einmal im Monat mit ihm zu treffen.
Ehrlich gesagt, stank mir das damals ziemlich und ich nahm das auch nicht wirklich ernst, denn das Geld überwies er trotzdem regelmäßig auf mein Konto. Als ich dann auch noch die Einladung zu seiner Hochzeit erhielt, hätte ich kotzen können. Ich weiß nicht wirklich warum das so war, aber irgendwas störte mich einfach daran. Papa war vorher nie verheiratet gewesen. Vielleicht, weil ich ihm das Glück nicht gönnte, da er mich als Kind verlassen hatte.
Aus diesem Grund ging ich deshalb auch nicht hin.
Es war Ende April, ein sonniger Frühlingstag, als sich mein Leben völlig änderte. Eigentlich war ich gut gelaunt aufgestanden und freute mich auf den Tag. Doch dies hielt nicht lange an. Es war gegen Mittag, ich aß gerade mit ein paar Studienkollegen in der Aula, als ich den Anruf von meinem Freund erhielt, mit dem er unsere Beziehung beendete. Einfach so! Er begründete es nicht einmal.
Er meinte nur, er hätte jetzt andere Pläne für seine Zukunft. Dann legte er auf. Für mich brach eine Welt zusammen. Natürlich ließ ich an diesem Tag das Studium, Studium sein, und ging nach Hause.
Ich wohnte zu der Zeit in einer Studenten-WG und ich war froh, dass meine Mitbewohner nicht da waren, denn ich wollte alleine sein. Ich warf mich aufs Bett und heulte erst einmal eine Stunde lang.
Letztendlich hatte ich meine Zukunft mit meinem Freund geplant. Und was für Träume wir hatten! Aber das spielt hier nicht wirklich eine Rolle.
Schließlich fing ich mich wieder etwas und ich beschloss erst mal zu Duschen und mich wieder herzurichten. Irgendwie wollte ich nicht, dass meine Mitbewohner sahen, wenn sie nach Hause kommen würden, wie zerstört ich mich fühlte und in diesem Moment wohl auch aussah.
Ich hatte mich gerade angezogen und wollte mir noch schnell die Haare föhnen, als es an der Tür klingelte.
„Verdammt!“, dachte ich, „Wer will denn jetzt was?“
Eigentlich hatte ich keine Lust irgendjemanden zu sehen. Da es aber auch der Postbote hätte sein können, öffnete ich die Tür.
Vor der Tür stand ein mir völlig unbekannter, älterer Mann im Anzug. Ich dachte schon, dass er ein Staubsaugervertreter oder ähnliches sei und überlegte gerade, wie ich ihn abwimmeln könnte, als er sich als Dr.
Bölzer vorstellte und mir mitteilte, dass er Anwalt sei. Er fragte mich noch, ob ich Lara Kapellmann sei, da er diese wegen einer rechtlichen Sache sprechen müsste.
Natürlich fragte ich mich, was ein Anwalt von mir wollte und bat ihn deswegen herein.
Sobald wir im Wohnzimmer Platz genommen hatten, kam er auch schon zur Sache. Er teilte mir mit, dass mein Vater mir mit sofortiger Wirkung die monatliche Unterstützung entziehen würde.
Natürlich begründete er es damit, dass ich die Vereinbarung nicht eingehalten hatte, mich ein Mal pro Monat mit ihm zu treffen und dass es meinen Vater sehr getroffen hatte, dass ich nicht auf seiner Hochzeit gewesen war. Er erklärte mir sogar, dass mir, solange ich studierte, gesetzlich Unterhalt zustehen würde, längstens jedoch bis zur Vollendung meines sechsundzwanzigsten Lebensjahres. Er meinte, dass ich natürlich den Unterhalt einklagen könnte, dass mein Vater dann aber darauf bestehen würde, da ich nun ja in derselben Stadt studierte in der er lebte, dass ich bei ihm wohnen müsste.
Das könnte er nämlich verlangen, denn auch wenn ich nun volljährig war, hätte ich gewisse Pflichten meinen Eltern gegenüber, zumindest wenn ich von ihnen Unterhalt bekäme. Ich könne das natürlich gerne von meinem eigenen Anwalt prüfen lassen, riet er mir abschließend.
Das war der nächste Schock für mich an diesem Tag. Da meine Mutter nur eine einfache Sachbearbeiterin war und auch noch meine drei jüngeren Halbgeschwister aus ihrer ersten Ehe zu versorgen hatte, bekam ich von ihr keinen Unterhalt, außer dass sie mir zwischendurch mal zehn oder zwanzig Euro zusteckte.
Außerdem verdiente ich mit Nachhilfeunterricht bei einem Schüler noch etwas Geld, allerdings war dies eher unregelmäßig und machte mal fünfzig, mal hundert Euro im Monat aus. Alles in allem würde es nicht ausreichen, für Miete und notwendige Verpflegung aufzukommen, geschweige denn für mehr. Schließlich wollte man ja auch mal ausgehen und mit Freunden abhängen, oder brauchte irgendetwas fürs Studium.
Ich muss wohl ziemlich verzweifelt ausgesehen haben, denn der Anwalt sah mich mitleidig an.
„Sie wollen wohl nicht zu ihrem Vater ziehen, oder?“, fragte er mich einfühlsam.
„Nein! Das will ich auf keinen Fall“, bestätigte ich ihm.
„Und jetzt wissen Sie nicht, wie Sie Ihr Studium finanzieren sollen, nicht wahr?“, fragte er weiter.
Auch das bestätigte ich ihm ziemlich verzweifelt. Mein ganzes Leben schien auseinanderzubrechen. Krampfhaft versuchte ich meine Tränen zu unterdrücken, die sich ihren Weg nach außen bahnen wollten.
„Vielleicht wüsste ich eine Möglichkeit, wie Sie ihre finanziellen Schwierigkeiten überwinden könnten …“, begann Dr. Bölzer.
„Wie denn? Haben sie denn einen Job für mich, den ich neben meinem Studium nebenher machen kann?“
„Nun, nicht ganz. Aber ich vertrete ein Ehepaar, in deren Auftrag ich junge hübsche Frauen suche, die ihnen zu Diensten sind“, erzählte er mir.
„Wie zu Diensten? Sie meinen wohl, dieses Paar such junge Gespielinnen für Sex?“, fragte ich nun doch empört.
Schließlich war ich ja nicht doof und hatte seine Anspielung sehr wohl verstanden. Und für was hielt dieser Anwalt mich? Für eine Nutte?
„Offen gestanden liegen Sie da nicht ganz falsch, allerdings auch nicht ganz richtig. Nun, die beiden möchten eine gewisse Kontinuität was ihre Sexualpartner betrifft. Und es handelt sich nicht ausschließlich um Sex. Sie müssen wissen, sie hätten für sie auch ganz alltägliche Dinge zu tun. Im Grunde suchen sie Angestellte, die ihnen zu Diensten sind.
Welche Dinge das sind, hängt natürlich auch von ihren Fähigkeiten ab. Soweit ich weiß, suchen sie Dienstmädchen, aber auch Bürohilfen. Die beiden sind sehr reich und bewohnen ein großes Anwesen, welches auch bewirtschaftet werden muss“, erzählte er mir.
„Also suchen sie sich junge Frauen, die für sie arbeiten und Sex mit ihnen haben. Verstehe ich das richtig?“, fragte ich mehr aus Neugier, als dass ich wirklich vor hatte mich auf so etwas einzulassen.
Ehrlich gesagt fand ich das Ganze in diesem Moment für ziemlich dekadent und pervers.
„So ist es. Dafür bezahlen sie aber auch sehr gut. Mehr als gut sogar. Diejenigen die sich dazu bereit erklären, werden nach Abschluss ihrer Dienstzeit sogar reich sein“, antwortete er lächelnd.
„Was meinen Sie damit? Wie viel bezahlt dieses Paar denn?“, fragte ich nun noch neugieriger, als ich es zeigen wollte, denn es interessierte mich wirklich, was sich reiche Leute so einen Spaß kosten lassen.
„Nun, die Dienstzeit beträgt fünf Jahre und sie zahlen pro Jahr eine Million Euro. Genug Geld für jeden, um sich danach zur Ruhe zu setzen. „
„Haben Sie schon jemand gefunden, der sich darauf eingelassen hat? Und gibt es wirklich Studentinnen, die sich neben ihrem Studium darauf einlassen?“, hakte ich nach.
„Ich darf darüber zwar wegen der anwaltlichen Schweigepflicht keine Einzelheiten zu den Personen sagen, aber die ersten habe ich schon gefunden.
Allerdings ist das bei dieser Summe natürlich ein Vollzeitjob. Das Studium müssten Sie schon aufgeben. Das könnten Sie ja nach ihrer Dienstzeit noch nachholen, wenn Sie das noch wollen, wenn Sie dann eine reiche Frau sind“, sprach er mich plötzlich wieder direkt an.
Er dachte wohl tatsächlich, dass ich mich für diese Sache persönlich interessieren würde. Aber ich hatte doch nur aus reiner Neugier gefragt! So etwas kam für mich niemals infrage.
Wie sollte ich das auch meinem Freund Jochen erklären? … Und im nächsten Moment fiel mir ein, dass es einen ‚Freund Jochen‘ nicht mehr gab. Dann dachte ich daran, dass ich ja auch noch ein finanzielles Problem hatte, wenn ich nicht zu meinem Vater wollte. Zu meiner Mutter konnte ich auch nicht. Einerseits wohnte diese zu weit von meinem Studienort weg und andererseits war sie mit meinem Auszug ebenfalls mit meinen Schwestern in eine kleinere Wohnung gezogen, da sie sich von ihrem zweiten Ehemann ebenfalls getrennt hatte.
Es gäbe dort für mich nicht einmal ein eigenes Zimmer. Gut, ich könnte alternativ noch BAFÖG beantragen, aber bis dieser Antrag durch war, hätte ich die Wohnung sicherlich schon verloren und irgendwas essen musste ich ja in der Zwischenzeit auch. Von jetzt auf gleich einen Job zu finden war auch nicht ganz einfach. Suchte ich doch schon seit ein paar Monaten einen festen Nebenjob, den ich auch neben dem Studium durchführen konnte. Und was half es mir einen Job als ungelernte Kraft anzunehmen, nur um zu überleben.
Plötzlich wurde mir bewusst, dass ich nicht als Kellnerin enden wollte, die besoffene Gäste bediente, oder irgendetwas Ähnliches. Selbst wenn es mir gelingen sollte, eine Ausbildung zu bekommen, würde ich nie genug verdienen, um mir ein angenehmes Leben zu ermöglichen. Meine Mutter war ja das beste Beispiel dafür. Nicht dass ich sie dafür verurteilt hätte. Schließlich hatte sie mir und meinen Schwestern trotz ihres nicht gerade üppigen Gehalts vieles ermöglicht, was aber auch zum Teil ihren Ehemännern zu verdanken war, die ja ebenfalls verdienten, auch wenn die Ehen letztendlich scheiterten.
Ehrlich gesagt, wollte ich auch nicht als Ehefrau enden, die sich nur deshalb ein einigermaßen angenehmes Leben ermöglicht, weil sie und ihr Mann beide dafür arbeiteten. Ich wollte selbst für mein ‚angenehmes‘ Leben sorgen. Gut, ich hatte nichts dagegen, auch mal zu heiraten, … ganz im Gegenteil, im Grunde hatte ich ja vor gehabt, später einmal Jochens Frau zu werden. Aber ich wollte selbstständig bleiben. Und plötzlich fand ich, dass es da ja besser war, so ein ‚unmoralisches Angebot‘ einzugehen!
Der Anwalt hatte die ganze Zeit geschwiegen.
Offensichtlich sah er, dass ich tatsächlich darüber nachdachte.
Doch hatte ich das wirklich eben gedacht? Dass es besser war, so ein Angebot anzunehmen? Wäre ich dann nicht eine Hure, die sich für Geld verkaufte? Zugegeben für sehr viel Geld. Außerdem hätte ich im Gegensatz zu einer Hure nicht hunderte von Kunden, sondern lediglich ein Ehepaar, mit dem ich Sex haben würde. Wäre das denn wirklich so schlimm?
Je länger ich darüber nachdachte, desto verlockender erschien mir dieses Angebot.
Solange, bis es mir sogar als die einzige vernünftige Lösung vorkam. Was waren denn schon fünf Jahre, wenn man sich danach alles leisten konnte, was man wollte. Außerdem hätten sich alle meine Probleme auf einen Schlag verabschiedet.
„Ich … ich gestehe, dass dieses Angebot sehr verlockend ist. Aber was würde mich denn genau erwarten?“, gestand ich schließlich.
„Nun, natürlich dürfte Ihnen klar sein, dass für diese Summe auch einiges verlangt wird.
Die komplette Summe wird auch erst nach Abschluss der vollen vereinbarten Dienstzeit ausgezahlt. Solange wird sie jährlich auf ein Konto eingezahlt, wo sie sich natürlich auch noch durch die entsprechende Verzinsung vermehrt. Für Unterkunft, Kleidung und Verpflegung wird natürlich während dieser Zeit ebenfalls von meinen Mandanten gesorgt. Beenden Sie den Dienst vorzeitig, verfällt die Verpflichtung das bis dahin auf das Konto eingezahlte Geld auszuzahlen. Stattdessen würden sie je nach Job den sie für das Ehepaar ausüben, den üblichen Lohn erhalten.
Das wären dann so zwischen achtzehnhundert und zweitausendvierhundert Euro Brutto im Monat. Diese Regelung soll gewährleisten, dass die Motivation bis zum Ende der Dienstzeit zu bleiben größer ist. Wie gesagt, das Paar wünscht sich eine gewisse Kontinuität“, erklärte Dr. Bölzer mir.
„Das beantwortet zwar nicht meine Frage, ist aber natürlich interessant und aus Sicht dieses Ehepaares sicher nachzuvollziehen“, warf ich ein.
„Ich dachte mir, dass Sie das wissen sollten, aber um auf ihre Frage zurückzukommen.
Wie ich schon sagte, wird für diese Summe auch viel verlangt. Das Ehepaar erwartet, dass ihre Bediensteten ihre Anweisungen befolgen, wie das natürlich auch jeder Arbeitgeber erwartet. Natürlich betrifft das in diesem Fall auch ihre Sexualität. Sie möchten natürlich nicht, dass sie ohne ihre Erlaubnis Sex mit anderen Partnern haben. Schließlich ist das auch eine Frage der Sauberkeit und Gesundheit. „
„Gut, auch das kann ich nachvollziehen“, antwortete ich naiv und dachte lediglich daran, dass dies nun, da sich Jochen von mir getrennt hatte, ja kein Problem mehr wäre.
„Damit das alles auch eingehalten wird, behalten sie sich auch vor, Verstöße dagegen zu bestrafen. Dies kann durch Verbote oder bei schwereren Vergehen auch durch körperliche Züchtigung erfolgen“, fuhr der Anwalt fort.
„Körperliche Züchtigung? Das ist hart“, warf ich ein und musste erst mal schlucken.
„Nun, wie schon gesagt, für viel Geld wird viel erwartet!“, erwiderte Dr. Bölzer achselzuckend.
Ich dachte bei mir, wenn ich mich darauf einließ, dann würde ich meine Sache schon gut machen und sollte mir mal ein Fehler unterlaufen, dann würde ich einen Arschvoll schon verkraften, zumindest bei dem vielen Geld.
Wie unbedarft und ahnungslos ich doch da war! Dasselbe dachte ich übrigens auch, was den Sex mit einer Frau betraf. Ich hatte noch nie mit einer Frau etwas gehabt, schließlich war ich nicht lesbisch.
„Und was noch?“, hakte ich nach und war mir sicher, dass ich das alles leisten konnte.
„Nun, da meine Mandanten für sämtliche Unkosten während der Dienstzeit aufkommen, behalten sie sich natürlich auch vor, über die Kleidung und das Styling ihrer Angestellten zu entscheiden.
Schließlich möchten sie, dass ihre Bediensteten auch so aussehen, wie es ihnen gefällt. „
„Auch das ist verständlich“, nickte ich zustimmend, denn für die viele Kohle, so dachte ich, würde ich sogar in einem Kartoffelsack rumlaufen, wenn ihnen das gefallen sollte.
„Also sind Sie an dem Job interessiert?“, fragte er mich abschließend.
„Ja, ich mache den Job! Wo soll ich unterschreiben“, stimmte ich sofort zu.
„Gut, dann wären jedoch zuvor noch ein paar Formalitäten zu erledigen“, bremste mich Dr. Bölzer.
„Welche Formalitäten denn?“
„Nun, als erstes gibt es eine Einstellungsuntersuchung. Schließlich wollen meine Mandanten sichergehen, dass ihre Bediensteten auch gesund sind. Sie verstehen, was ich meine?“
Natürlich verstand ich. Im Zeitalter von AIDS und anderen ansteckenden Krankheiten wollten sie sicher gehen. Also nickte ich zustimmend.
„Gehen Sie morgen früh zu diesem Arzt“, sagte er und überreichte mir eine Visitenkarte, „Er wird die Untersuchung sofort durchführen und alle notwendigen Tests gleich auswerten.
Es wird übrigens eine sehr intensive Untersuchung sein. „
Was er mit seinem letzten Satz meinte, war mir zwar nicht ganz klar, aber trotzdem nickte ich wieder zustimmend.
„Gut. Wenn Sie damit fertig sind, kommen Sie mit der ärztlichen Bescheinigung zu mir ins Büro. Die letzten Einzelheiten klären wir dann dort anhand des Vertrages, den sie dann auch gleich unterschreiben können. Danach kümmern wir uns um die Kontoeröffnung und wenn Sie möchten, dann kümmere ich mich auch um die Kündigung ihres Mietvertrags.
Wenn alles glatt läuft, dann werden Sie am Ende dieser oder nächster Woche bereits bei dem Ehepaar für die nächsten Jahre leben. „
„So bald schon? Werde ich das Paar denn nicht vorher kennenlernen?“, fragte ich überrascht.
„Nun, die Dame des Hauses wird bei der Vertragsunterzeichnung anwesend sein. Ihr Ehemann ist zurzeit aus geschäftlichen Gründen unterwegs, weshalb Sie ihn wohl erst etwas später kennenlernen werden. „
„Äh … da ist noch ein Problem“, fing ich peinlich berührt an, weil mir etwas eingefallen war.
Dr. Bölzer sah mich fragend an, deshalb fuhr ich dann fort, „Ich habe hier bei dieser Wohnung, bzw. dem Zimmer der WG drei Monate Kündigungsfrist …“
„… und Sie wissen nicht, wie sie bis dahin die Miete bezahlen sollen?“, ergänzte er fragend.
Wieder konnte ich nur nicken. Irgendwie war mir das Ganze peinlich.
„Machen Sie sich deswegen keine Sorgen.
Sollte das morgen alles klappen, dann werde ich mich darum kümmern. Ich bin sicher, dass sich meine Mandanten dabei nicht lumpen lassen. Gegebenenfalls werde ich einfach vorschlagen, die Summe von ihrem Verdienst abzuziehen“, schlug Dr. Bölzer vor, bevor er mir auch noch seine Visitenkarte überreichte und sich dann verabschiedete.
Plötzlich saß ich wieder alleine da und mir wurde erst nun wirklich bewusst, dass ich dabei war, mein Leben völlig zu verändern.
Ich überlegte, ob ich meine Mutter anrufen sollte, um ihr davon zu erzählen. Doch ich war mir sicher, dass sie das Ganze nicht verstehen würde. Ein wenig hatte ich auch Angst davor, dass sie versuchen würde, es mir wieder auszureden. Also beschloss ich es vorerst nicht zu tun und ihr dann später so nach und nach alles zu beichten. Mein Vater konnte mir sowieso gestohlen bleiben. Nun erst Recht, nachdem er mir die Unterstützung gestrichen hatte.
Nur kurz dachte ich daran ihn anzurufen, um ihm zu sagen, dass er sich seine Unterstützung sonst wohin stecken konnte. Aber dann kam ich zu der Überzeugung, dass es ihn sicherlich mehr treffen würde, wenn ich gar nicht darauf reagieren würde.
Sollte ich es meinen Freunden erzählen? Doch auch dies verwarf ich schnell wieder. Entweder würden diese mich ebenfalls für verrückt erklären, oder Fragen stellen, auf die ich auch noch keine Antworten hatte.
Schließlich verzog ich mich auf mein Zimmer, um meine Mitbewohnern nicht zu begegnen, die sicherlich bald nach Hause kommen würden. Ihre ständige Heiterkeit konnte ich in diesem Moment nicht ertragen.
Ich schmiss mich also auf mein Bett und malte mir mein zukünftiges Leben aus. Vor meinem geistigen Auge sah ich mich schon mit einer älteren Frau und einem älteren Mann beim Sex. Etwas, was mir ehrlich gesagt nicht gerade verlockend erschien.
Trotzdem konnte ich eine gewisse ansteigende Erregung bei diesem Gedanken nicht vermeiden und wurde schließlich so heiß, dass ich nicht anders konnte, als mich selbst zu befriedigen. Ich kam sogar ziemlich stark und während ich mich von den Nachwehen meines Höhepunkts erholte, schlief ich ein.
***
Dadurch, dass ich so früh eingeschlafen war, erwachte ich mitten in der Nacht. Ein Blick auf meine Uhr zeigte, dass es erst 3:00 Uhr früh war.
Sofort fiel mir wieder alles ein und ich war putzmunter. Leise, um meine Mitbewohner nicht zu wecken stand ich auf und ging in die Küche, um mir einen Tee zu machen. Ständig musste ich daran denken, was mich wohl erwarten würde. Schließlich, nach einiger Zeit, bekam ich etwas Hunger und ich machte mir ein Brot zurecht.
Ich war wirklich unruhig und am liebsten wäre ich sofort zu diesem Arzt gegangen, aber um diese Uhrzeit war dieser sicher noch nicht in seiner Praxis.
Allerdings zeigte mir ein genauerer Blick auf seine Visitenkarte, dass er bereits um 7:00 Uhr öffnete.
Fünf Minuten vor 7:00 Uhr stand ich dann auch schon vor seiner Praxistür. Ich wollte alles nur mehr hinter mich bringen. Da die Tür noch geschlossen war, klingelte ich und ich hatte Glück, denn offensichtlich war schon jemand da, der mir öffnete.
Ich ging zur Anmeldung, wo mir eine Arzthelferin fragend entgegenblickte.
„Mein Name ist Lara Kapellmann. … Ich soll heute Morgen zu einer Untersuchung bei einem Herrn Dr. Reinhard kommen“, teilte ich ihr mit.
„Ah Frau Kapellmann. Der Doktor erwartet Sie schon. Wenn Sie mir bitte folgen wollen“, antwortete sie zu meiner Überraschung. Dabei stand sie auf und führte mich zu den Praxisräumen.
Eigentlich war ich es ja gewohnt, dass ich als Kassenpatientin bei Ärzten immer warten musste, und dieses Mal noch mehr, da ich ziemlich früh dran war.
Nachdem sie mich beim Doktor angemeldet hatte, bat dieser mich gleich hinein. Dann begann eine Untersuchung, wie sie umfangreicher nicht hätte sein können. Nachdem ich die üblichen Gesundheitsfragen beantwortet hatte, folgte eine Blutabnahme. Danach hatte ich eine Urinprobe abzugeben. Weiter ging es mit dem Abhören und schließlich noch ein Belastungs-EKG. Das alles fand ich ja noch einigermaßen normal, aber dann forderte er mich auf, mich vollständig zu entkleiden und eine Hautuntersuchung wie beim Hautarzt wurde durchgeführt.
Seltsam fand ich jedoch die Fotos, die er nackt von mir machte, aber er erklärte mir, dass diese für die Akten seien und ich sie später mitbekommen würde. Danach rief er eine weitere Arzthelferin, die mich von oben bis unten vermaß. Kein Stück meines Körpers wurde dabei ausgelassen und sogar der Abstand meiner Scheide zu meinem Poloch wurde genau vermessen und notiert. Das Herumgefummel in meinem Schritt machte mich nicht nur nervös, sondern erregte mich auch ein wenig.
Noch überraschter war ich jedoch, als ich in den nächsten Raum geführt wurde, bei dem ich gleich wusste was anstand. Der Stuhl in der Mitte sagte eindeutig, dass auch noch eine gynäkologische Untersuchung anstand. Da ich ansonsten immer bei einer Frauenärztin war, war es mir ziemlich peinlich, als auch diese Untersuchung von Dr. Reinhard durchgeführt wurde. Nackt wie ich war, musste ich mich auf den Stuhl legen. Erst tastete er meine Brust ab und dann folgte die Unterleibsuntersuchung.
Dummerweise hatte ich dabei plötzlich im Kopf, dass mich das ältere Ehepaar, welches ich mir schon am Vorabend vorgestellt hatte, auf diese Weise untersuchte, bevor sie mich dann vernaschten. Erneut stieg meine Erregung und meine Muschi musste wohl etwas feucht dabei geworden sein, denn der Doktor murmelte, „Ah ja, leicht erregbar, sehr gut“, und notierte sofort etwas auf seiner Kladde. Ich glaube, ich lief in diesem Moment ziemlich rot an.
Zuletzt bekam ich noch die Drei-Monats-Spritze, um die Verhütung für die nächste Zeit zu gewährleisten.
Schließlich verkündete er, dass die Untersuchung fertig sei und ich noch einen Moment im Warteraum auf die Ergebnisse warten sollte.
Ich zog mich also wieder an und ging in den Warteraum, wo in der Zwischenzeit schon die ersten Patienten warteten. Irgendwie dachte ich in diesem Moment, dass jeder von ihnen mir ansehen könnte, dass ich gerade dabei war, mich zu verkaufen und dass ich deswegen ziemlich erregt war. Deshalb setzte ich mich schnell hin und sah krampfhaft zu Boden, in der Hoffnung, dass mich niemand ansprach.
Das geschah natürlich auch nicht, und mir war klar, dass ich mir das alles nur einbildete. Doch als die Sprechstundenhilfe mich aufrief und mir an der Anmeldung mit den Worten, „Hier sind die Unterlagen, die Sie zu Dr. Bölzer mitnehmen sollen. Er erwartet Sie schon“, wurde mir bewusst, dass zumindest hier in der Praxis alle Bescheid wussten. Ich fürchte, ich war wieder rot wie eine Tomate, als ich die Untersuchungsakten entgegennahm.
Da Dr.
Bölzers Kanzlei etwas entfernt von der Arztpraxis war, nahm ich die S-Bahn dorthin. Je näher ich jedoch meinem Ziel kam, desto nervöser wurde ich. Am liebsten hätte ich zu diesem Zeitpunkt alles sausen lassen, doch als ich mir die Alternativen überlegte, befahl ich mir innerlich selbst mich zusammenzureißen. Ich nahm mir fest vor, diese fünf Jahre hinter mich zu bringen und dann als reiche Frau das Leben zu genießen.
Auch in der Kanzlei des Anwalts wurde ich von dessen Sekretärin sofort in sein Büro geführt.
Als ich eintrat, saß er hinter seinem wuchtigen Schreibtisch und lächelte mich an.
„Ah, Fräulein Kapellmann. Schön, dass Sie gekommen sind“, begrüßte er mich freundlich, als wäre es eine ganz alltägliche Sache, für die ich da war. Trotzdem hatte ich kaum Augen für ihn, sondern für die Frau, die seitlich von seinem Schreibtisch saß und mich musternd und ernst anblickte. Ich glaube, ich musterte sie ebenso, wie sie mich.
„Nun, dass ist die Herrin des Hauses, bei der Sie dienen werden“, stellte er mich ihr vor, ohne ihren Namen zu nennen.
„Madam, dies ist Fräulein Lara Kapellmann, von der ich Ihnen erzählt habe. „, stellte er mich ihr vor, obwohl ihr das sicher klar war.
„Guten Tag Lara. Du darfst mich mit Madam ansprechen“, begrüßte sie mich und stellte damit die Fronten gleich klar.
„Guten Tag … Madam“, erwiderte ich den Gruß, wobei mir die Ansprache nicht leicht fiel und mir eher ungewöhnlich vorkam.
„Gut, da Sie sich ja jetzt kennen, können wir ja gleich zur Sache kommen“, kam Dr. Bölzer zum Punkt, „Sie haben sich also entschieden in die Dienste von Madam und ihren Ehemann zu treten?“
„Ja, habe ich“, antwortete ich nervös. Noch immer konnte ich es nicht unterlassen die Frau anzusehen. Sie wirkte in ihrem Kostüm und den hochgesteckten Haaren irgendwie kühl, doch zu meiner Überraschung war sie noch relativ jung.
Ich schätzte sie auf siebenundzwanzig oder achtundzwanzig Jahre. Und sie war wirklich schön, hatte eine schlanke Figur und einen wohlgeformten Busen, soweit man das unter der Kleidung erkennen konnte. Sie saß entspannt da, die Beine übereinandergeschlagen und am Ende ihres Rocks konnte man erkennen, dass sie Strümpfe trug. Im Gegensatz zu ihr kam ich mir völlig underdressed vor, da ich lediglich eine Jeans angezogen hatte. Irgendwie erleichterte es mich, dass sie nicht, wie ich befürchtet hatte alt und hässlich war und ich dachte mir, wenn wir uns erst einmal näher kommen, dann würde sie vielleicht auch nicht mehr so kühl sein, wie sie in diesem Moment wirkte.
„Haben Sie die Akten von der Untersuchung dabei?“, riss mich Dr. Bölzer aus meinen Gedanken.
„Ja natürlich“, antwortete ich und reichte sie ihm.
Er sah sie gar nicht an, sondern reichte diese gleich an die Frau weiter, die sie öffnete und studierte.
„Sehr gut! Alles in Ordnung“, kommentierte sie, während sie die erste Seite ansah, die wohl eine Zusammenfassung der Untersuchung enthielt.
Dann blätterte sie um und ich sah, dass sie die Nacktfotos von mir betrachtete und das ziemlich genau. Irgendwie war mir das unangenehm, obwohl mir klar war, dass sie mich früher oder später nicht nur nackt sehen würde, sondern ich auch mit ihr sexuell verkehren würde. Doch es kam noch härter …
„Sehr hübsch …“, kommentierte sie die Fotos schließlich, „… auch wenn wir da noch einiges tun müssen. Was meinen Sie Herr Dr.
Bölzer?“ Damit reichte sie ihm die Fotos ohne ihn anzusehen. Sie musterte mich genau, wohl um meine Reaktion darauf zu sehen und mir war es ziemlich peinlich. Nun sah auch noch der Anwalt, wie ich nackt aussah, der sich keinerlei Zwang antat und die Fotos ebenfalls genau betrachtete.
„Gut, wenn Sie zufrieden sind Madam, dann können wir ja nun zum Vertragsabschluss kommen“, meinte er nachdem er genug gesehen hatte und ihr die Fotos zurückgab.
„Ich bitte darum“, antwortete diese.
„Und Sie sind auch einverstanden?“, fragte er mich noch einmal.
„Ja“, antwortete ich knapp und musste erst einmal schlucken. Nun war es soweit. Ich würde mich für die nächsten fünf Jahre verkaufen.
„Dann lesen Sie bitte den Vertrag genau durch, bevor Sie unterschreiben. Wenn Sie Fragen dazu haben, beantworte ich sie Ihnen gerne“, sagte der Anwalt zu mir und überreichte mir einige Blätter.
Ich begann also zu lesen und im Grunde war es das, was er mir am Vortag erklärt hatte, nur etwas ausführlicher beschrieben. Etwas anders verstanden hatte ich allerdings seine Erklärung, dass ich ohne ihre Erlaubnis mit anderen Personen nicht sexuell verkehren dürfte. Ich hatte das so verstanden, dass ich nur mit ihrer Genehmigung durfte. Nach dem Vertrag allerdings entschieden sie, wann und mit wem ich Sex hatte. Auf meine Nachfrage hin bekam ich allerdings die Erklärung von der Dame des Hauses.
„Nun meine Liebe, wie du dir denken kannst, führen wir ein sehr freizügiges Sexleben und du hast ja mitbekommen, dass wir auch andere Bedienstete einstellen. Natürlich wird es da nicht ausbleiben, dass du auch mit ihnen verkehrst. Außerdem könnte es natürlich sein, dass wir dich mit einbeziehen, wenn Freunde uns besuchen. Wir sind da sehr offen. Allerdings achten wir dabei darauf, dass alle sauber und gesund sind. „
Im Grunde war ihre Erklärung einleuchtend.
Außerdem war ich schon so weit gegangen, dass ich mir dachte, dass es darauf auch nicht mehr ankäme.
Auch bei dem Passus mit dem Styling war ich überrascht wie weit es ging. Im Grunde ging es nicht nur um die Art der Kleidung, was ich anziehen sollte, sondern es beinhaltete sämtliche Dinge, was das Aussehen betraf. Sogar den Schmuck und die Körperpflege konnten sie mir vorschreiben.
„In Ordnung“, seufzte ich schließlich, „wo soll ich unterschreiben?“
Dr.
Bölzer reichte mir einen Kugelschreiber und zeigte mir, wo ich unterschreiben musste, was ich sofort erledigte. Dann reichte er mir noch die Unterlagen für eine Kontoeröffnung, wo mein Verdienst überwiesen werden sollte. Das neue Konto erklärte er damit, dass es einerseits bis zum Ablauf der Dienstzeit gesperrt war, also nichts abgehoben werden konnte und andererseits, weil dadurch mit der Bank eine bessere Verzinsung als üblich vereinbart war, mir also zu Gute käme.
Währenddessen unterschrieb auch die Frau den Vertrag.
Vor lauter Aufregung hatte ich völlig mein Problem mit meinem Mietvertrag vergessen, doch Dr. Bölzer teilte mir schon von sich aus mit, dass er darüber mit Madam schon gesprochen hätte und sie die ausstehenden Mietzahlungen übernehmen würde. Ich müsste ihm nur noch die Vollmacht für die Kündigung meines Mietvertrags unterzeichnen. Also tat ich auch das.
„Gut Fräulein Kapellmann, dann darf ich wohl gratulieren. In fünf Jahren sind sie eine reiche Frau!“, meinte er schließlich lächelnd und reichte mir die Hand.
Auch meine neue Arbeitgeberin lächelte mich nun zufrieden an.
„Danke“, sagte ich irgendwie erleichtert, weil ich es nun hinter mich gebracht hatte. In Wahrheit jedoch sollte das erst der Anfang sein …
„Und wie geht es nun weiter?“, fragte ich meine neue Arbeitgeberin.
„Nun, du gehst jetzt nach Hause und suchst schon mal alle Sachen zusammen, die du mitbringen willst. Beschränke dich dabei aber nur auf das Allerwichtigste.
Zum Dienstantritt brauchst du keine Kleidung mitzubringen, denn du wirst von uns völlig neu ausgestattet. Denk aber auf alle Fälle an deine Papiere. Da mein Mann, meine Tochter und ich gerade in ein neues Anwesen ziehen, wirst du dort deinen Dienst antreten. Ich werde dich in den nächsten Tagen anrufen, wann und wohin du kommen sollst. Herr Dr. Bölzer wird sich auch darum kümmern, dass deine Sachen, die zurückbleiben, aus der Wohnung geräumt werden.
Sie werden entsorgt, es sei denn, du markierst sie, dass du sie behalten willst. Dann werden sie solange eingelagert, bis dein Dienst bei uns beendet ist“, erklärte sie mir.
„Das wird nicht nötig sein. Was noch gut ist, werde ich an Freunde verschenken. Die Möbel gehören sowieso dem Vermieter“, antwortete ich lächelnd. Wenn ich erst einmal reich war, brauchte ich davon sowieso nichts mehr …
Erst auf dem Rückweg in meine WG dachte ich wieder daran, dass ich mich gerade für fünf Jahre verkauft hatte.
Kapitel 2 — Dienstantritt
Es dauerte genau zwei Tage, bis ich den Anruf von ‚Madam‘ erhielt. Es waren zwei Tage voller Aufregung und auch ängstlichen Überlegungen, was nun auf mich zukommen würde. Und es sollten noch weitere zwei Tage werden, denn sie teilte mir mit, dass ich am kommenden Samstagmorgen abgeholt werden würde. Ich sollte also bereit sein und mit allem was ich mitbringen wollte, warten. Eine genaue Uhrzeit nannte sie mir nicht.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch niemanden etwas erzählt. Durfte ich im Grunde auch nicht, da auch dies im Vertrag festgelegt war. Nämlich, dass alles was während meiner Dienstzeit passierte und ich über meine Arbeitgeber in Erfahrung brachte, ich darüber Stillschweigen zu bewahren hatte. Als ich den Passus im Vertrag gelesen hatte, kam er mir ziemlich normal vor, denn sicherlich hatten meine neuen Arbeitgeber kein Interesse daran, dass es nach außen drang, was sie alles so trieben.
Nun aber überlegte ich, was ich zumindest meinen Mitbewohnern erzählen sollte. Schließlich zog ich ja aus. Meine Mutter und meine Freunde würden mich sowieso früher oder später über Handy kontaktieren, wenn ich das nicht tat. Dadurch dass diese fast alle in meiner Geburtsstadt lebten, so wie meine Mutter ebenfalls noch, waren sie sowieso nie bei mir, sondern ich traf mich mit ihnen, wenn ich meine Mutter besuchte. Und hier in Darmstadt, wo ich erst seit kurzem studierte, hatte ich bisher lediglich einige Bekannte, die sich sicher nicht weiter groß wundern würden, wenn ich von hier verschwand.
Lediglich meine Mitbewohner in der WG würden sich Fragen stellen, wenn ich ohne etwas zu sagen verschwand. Schließlich entschloss ich mich ihnen mitzuteilen, dass ich mein Studium hinschmeißen würde, weil ich einen überaus gut bezahlten Job gefunden hatte. Was ja auch zumindest nicht gelogen war. Und da ich weiteren Fragen ausweichen wollte, beschloss ich, ihnen einfach eine Nachricht zu hinterlassen. Am Wochenende würden die beiden sowieso nicht da sein, da beide vorhatten, zu ihren Eltern zu fahren.
Außerdem würde ich ihnen schreiben, dass jemand kommen würde, der sich um meine restlichen Sachen kümmern würde und was sie von meinen Sachen einfach behalten konnten.
Schließlich war der Tag da. Erneut hatte ich schlecht geschlafen und war bereits um vier Uhr wach. Meine Sachen, die ich mitnehmen wollte, hatte ich schon am Vortag zusammengesucht und in eine kleine Tasche gepackt. So wartete ich Tee trinkend in der Küche, bis ich abgeholt wurde.
Es war genau eine Minute nach 7:00 Uhr als es klingelte. Ich schnappte mir also meine Tasche und ging nach unten. Den Wohnungsschlüssel warf ich in den Briefkasten, da ich diesen nicht mehr brauchen würde. Irgendwie war das für mich wie ein kleiner Abschied von meinem alten Leben.
Unten auf der Straße erwartete mich eine wirklich schöne Blondine, die sich mir als Sandra vorstellte. Ich dachte, dass sie ungefähr in meinem Alter sein musste und erst später erfuhr ich, dass sie drei Jahre älter war als ich.
Sie erklärte mir, dass sie noch weitere ‚neue Bedienstete‘ abholen würde und wir dann zusammen zum neuen Anwesen unserer Herrschaft fahren würden. Dann verfrachtete sie mich in einen Kleintransporter, wo ich hinten einsteigen musste. Bevor sie losfuhr, schärfte sie mir noch ein, dass eine Unterhaltung mit den anderen Bediensteten, welche wir noch abholen würden, untersagt sei, da Madam uns erst untereinander vorstellen möchte. Dies kam mir zwar etwas Sonderbar vor, nahm mir aber vor, mich auf jeden Fall daran zu halten.
Offensichtlich sagte Sandra dies auch allen anderen, die nach und nach zustiegen, denn alle blickten nur die bereits im Wagen sitzenden jungen Frauen an, als sie einstiegen und schwiegen dann, sich ebenfalls sich hinsetzend. Es war irgendwie eine komische Situation. Durch das Schweigen schienen so ziemlich alle in Gedanken zu sein. Auch mir erging es nicht anders. Was mir allerdings sofort an den jungen Frauen auffiel, die alle ungefähr in meinem Alter waren, dass es sich um echte Schönheiten handelte.
Und dies war keinesfalls übertrieben. Noch etwas hatten sie gemeinsam, sie waren alle sehr schlank, eher zierlich gebaut und je mehr von ihnen einstiegen, desto mehr fragte ich mich, wie ich in diese Gruppe überhaupt passte. Abgesehen davon, dass ich nicht so zierlich war, musste ich mir eingestehen, dass ich, was das Aussehen betraf, keinesfalls mit ihnen mithalten konnte. Ich war sicherlich nicht hässlich, fand mich sogar recht hübsch, aber jede dieser jungen Frauen hätte durchaus ein Model sein können, wenn sie dafür nicht zu klein gewesen wären.
Schließlich weiß man ja, dass professionelle Models eher groß gewachsen sind. Außerdem hatte ich sicher noch ein paar Pölsterchen zu viel am Körper, weswegen ich ja auch in der letzten Zeit am abnehmen war. Nein, ich war nicht dick, aber fünf Kilo hätten es schon weniger sein dürfen. Aber im Gegensatz zu den Mädchen im Auto, war ich im Vergleich dazu ein Fettkloß. Gut, das war vielleicht etwas übertrieben, aber ich wollte damit nur sichergehen, dass der Vergleich auch verstanden wird.
Ein Fettkloß war ich sicherlich nicht, sondern eher normal gebaut und wie gesagt mit ein paar kleinen Pölsterchen an Bauch und Hüfte zu viel.
Die größte Überraschung wartete auf uns jedoch am Ende unserer Abholaktion. Da stieg nämlich ein junger Mann ein, der ebenfalls eher klein und zierlich gebaut war. Ich muss gestehen, dass er mir gut gefiel, vor allem da er ebenfalls lange Haare hatte, was ich bei einem Mann schon immer mochte.
Das große Staunen allerdings hatten alle, die hinten im Auto saßen, als wir etwa eine halbe Stunde später auf das Anwesen fuhren, in dem wir die nächsten Jahre leben sollten. Es war riesig und wunderschön und es roch förmlich nach Geld. Musste es auch, denn ich hatte mitgezählt. Insgesamt waren wir zu acht, die wir zu Sandra in den Transporter gestiegen waren. Wenn alle denselben Vertrag wie ich hatten, dann ergab das immerhin vierzig Millionen Euro in fünf Jahren.
Sandra hielt den Wagen direkt vor dem Haupteingang an, stieg aus, öffnete uns die Tür und forderte uns auf, ihr zu folgen. Sie schärfte uns aber nochmal ein, nicht zu reden, bis es uns erlaubt werden würde.
Viel Zeit blieb uns nicht, um uns in innerhalb des Anwesens umzusehen. Denn Sandra führte uns durch eine wunderschöne Eingangshalle, welche tatsächlich an ein Schloss erinnerte, in einen eher schlichten Raum, zumindest im Vergleich zu dem, was wir in der Eingangshalle gesehen hatten.
Im Grunde war er gemütlich eingerichtet, mit einer riesigen Couch, einem großen Esstisch mit zehn Stühlen, einem großen Fernseher und mehreren Regalen mit Büchern. Irgendwie erinnerte er mich an einen Gemeinschaftsraum einer Jugendherberge. Doch auch wenn ich vorhin sagte, dass er eher schlicht war, so war deutlich zu sehen, dass auch hier eine Menge Geld drinsteckte. Wie gesagt, es war eher im Vergleich dazu, was wir bis dahin gesehen hatten. Trotzdem war es besser, als alles was ich bisher zu Hause gehabt hatte und wenn ich die Blicke der anderen richtig deutete, dann sahen die meisten es wohl ähnlich.
„Stellt euch hier der Größe nach in einer Reihe hin! Eure Sachen stellt ihr vor euch ab“, befahl Sandra uns und kündigte an, „Die Herrschaften werden gleich kommen, um euch in Empfang zu nehmen. „
Es gab ein bisschen ein Durcheinander, da wir erst herausfinden mussten, wer größer war, als die anderen und ich war dabei eindeutig die Größte, sogar größer, als der junge Mann, der bei uns war.
Schließlich griff Sandra ordnend ein und sortierte uns in richtiger Reihenfolge, wobei ich ganz rechts zu stehen kam und neben mir der junge Mann, dann nach und nach die anderen.
„Noch etwas! Wenn die Herrschaften gleich kommen, dann werdet ihr nur sprechen, wenn ihr dazu aufgefordert werdet. Keine Sorge, das gilt nur, solange bis ihr hier eingewiesen seid, dann könnt ihr euch natürlich frei unterhalten, sofern es euch nicht verboten wird.
Das gilt vor allem für dich Lara!“, sagte sie eindringlich und sah mich intensiv an.
Natürlich fragte ich mich, warum sie dabei ausgerechnet mich besonders ansprach, konnte mir aber keinen Reim darauf machen.
Dann ging Sandra zu einer Art Sprechanlage und meldete, dass wir da seien.
Trotzdem tat sich erst mal einige Minuten gar nichts.
Gerade als die ersten damit begannen, von einem Fuß auf den anderen zu treten, ging die Tür auf und ‚Madam‘ kam mit einem kleinen Mädchen in einem pinken Kleidchen herein und erst nach genauerem Hinsehen wurde mir bewusst, dass sie wohl ebenso alt war, wie wir anderen.
Dann fiel mir ein, dass ich im Internet schon mal so ein Kleid gesehen hatte. Der Stil hieß wohl Gothic Lolita und war darauf ausgerichtet, süße mädchenhafte Kleider zu zeigen, die einen Touch der Renaissance oder Barock hatten. Ich erinnerte mich daran, dass das Ganze wohl in Japan seinen Ursprung hatte. Außerdem war das Mädchen auf jung geschminkt, so dass sie einen recht unschuldigen Look innehatte.
„Ich heiße euch hier bei uns herzlich Willkommen“, begann Madam mit einer Begrüßung, „Mein Name ist, für diejenigen, die es noch nicht wissen, Patricia Holler.
Ihr werdet mich jedoch mit ‚Madam‘ oder ‚Madam Holler‘ ansprechen. „
„Ist ja echt witzig“, dachte ich, „sie hat denselben Nachnamen wie mein Vater. „
Erst jetzt fiel mir auf, dass ich diesen bei der Vertragsunterzeichnung gar nicht mitbekommen hatte. Denn die Frau hatte nach mir unterschrieben und den Vertrag sofort an Dr. Böltzer weitergereicht.
„Das hier ist meine Tochter Maria. Ihr habt ihr genauso zu gehorchen wie meinem Mann und mir.
Sie werdet ihr mit ‚Miss‘ oder ‚Miss Maria‘ ansprechen. Meinen Mann, der gleich zu uns stoßen wird, habt ihr mit ‚Herr‘ oder ‚Herr Holler‘ anzusprechen. Habt ihr das verstanden?“
Die meisten nickten, nur ein Mädchen sagte sofort, „Ja, Madam. „
„Dran muss ich mich erst gewöhnen, dass mein neuer Arbeitgeber wie mein Vater heißt“, dachte ich und versuchte mich daran zu erinnern, wie die neue Frau meines Vaters mit Vornamen hieß.
Ich hatte den Namen nur einmal kurz auf der Einladung zur Hochzeit gelesen, diese aber dann gleich weggeworfen.
Madam Holler ging auf die junge Frau zu, die als einzige geantwortet hatte. Es war die zierliche Brünette.
„Du bist Carina, nicht wahr?“
„Ja Madam. „
„Gut Carina, du hast anscheinend als einzige verstanden, um was es hier geht und die zuhört.
Deswegen wirst du auch die einzige sein, die heute Abend keine Strafe erhält. Sandra notiere für alle anderen fünf Schläge mit dem Rohrstock wegen Unachtsamkeit!“
„Ja Madam!“, antwortete diese und notierte etwas in einem Notizbüchlein, das sie plötzlich in der Hand hatte, während wir anderen sie erschrocken ansahen.
Das Ganze ging ja gut los. Kaum hier und schon hatten wir uns eine Strafe eingehandelt. Und es wurde uns wohl allen klar, dass wir uns auf ein strenges Regiment einzustellen hatten.
„Haben wir uns jetzt verstanden?“, fragte sie noch einmal.
„Ja Madam!“, erfolgte es nun von uns allen im Chor.
„Gut, es geht ja doch!“, sagte Madam Holler lächelnd und ging wieder zurück, um sich wieder neben ihre Tochter zu stellen.
„So und nun zieht euch alle aus. Komplett bitte sehr. Legt eure Kleidung hinter euch ab“, kam dann auch schon ihre nächste Anweisung.
Nicht nur mir war es peinlich, mich vor allen ausziehen zu müssen, aber offensichtlich wollten alle, mich eingeschlossen eine weitere Bestrafung vermeiden und so begannen wir uns zu entkleiden. Ein wenig tat mir der junge Mann neben mir leid, dem so viel nackte Weiblichkeit nicht kalt ließ, denn sein Penis stand weit ab, als ich kurz hinsah. Ich muss gestehen, dass er ordentlich was zu bieten hatte und konnte verstohlene Blicke auf sein Teil nicht vermeiden.
Aber solche Blicke kamen nicht nur von mir. Vor allem jedoch auch, weil er vergeblich versuchte, seinen Steifen hinter seinen Händen zu verstecken. Aber auch die meisten von uns Frauen versuchten ihre Scham und teilweise auch ihre Brüste mit den Händen zu verdecken.
„Hände auf den Rücken!“, ertönte dann aber auch schon der nächste Befehl, welcher alleine vom Tonfall her keinen Widerspruch duldete.
„Eure Scham ist hier nicht angebracht! Ihr werdet euch noch oft nackt sehen und früher oder später werdet ihr auch sexuell miteinander verkehren.
Also gewöhnt es euch gleich ab, irgendwas verstecken zu wollen!“, folgte auch gleich die Erklärung von Madam Holler, die natürlich auch nicht ganz unlogisch war. Trotzdem hatten einige von uns eine rote Birne. Vor allem aber deswegen, weil uns Madam Holler und Miss Maria ungeniert von oben bis unten musterten.
„Die erste Regel die ihr einzuhalten habt ist, dass ihr meinem Mann, mir, meiner Tochter und Sandra, welche die persönliche Assistentin meines Mannes ist, uneingeschränkt zu gehorchen habt.
Und dies genau in dieser Reihenfolge. Ungehorsam wird stets als schweres Vergehen eingestuft, was unweigerlich eine körperliche Züchtigung zur Folge hat. Diese wird übrigens immer am Abend vor versammelter Mannschaft ausgeführt. Habt ihr das verstanden?“
„Ja Madam!“, erfolgte wieder die Antwort von uns allen.
„Die zweite Regel ist, dass es nur mit der Zustimmung meines Mannes, mir oder meiner Tochter hier zu sexuellen Handlungen kommt. Ein Verstoß dagegen wird ebenfalls schwer bestraft.
Das schließt natürlich Selbstbefriedigung mit ein. Ihr werdet eure Hände und was ihr sonst so verwendet gefälligst von euren Fotzen und Schwänzen lassen. Verstanden?“, erklärte sie in einer ziemlich vulgären Sprache.
„Ja, Madam!“
„Die dritte Regel die ihr fürs erste wissen müsst ist, dass ihr uns jederzeit für sexuelle Dienste zur Verfügung zu stehen habt. Eine Verweigerung bedeutet eine sehr schwere Bestrafung. Und wir erwarten dabei von euch, dass ihr dabei aktiv bei der Sache seid.
Oder anders gesagt, wir erwarten von euch Geilheit. Ein passives über sich ergehen lassen, wird ebenfalls nicht geduldet! Verstanden?“
„Ja, Madam!“
„Das kann ja heiter werden!“, dachte ich, denn ob wir Lust verspürten oder nicht, schien unserer Herrschaft ziemlich egal zu sein.
Ich war einerseits so in Gedanken und andererseits so auf Madam Holler konzentriert, dass ich überhaupt nicht mitbekam, dass sich die Tür erneut öffnete, bis sie uns darauf aufmerksam machte.
„Ah, da ist ja mein Mann. Darf ich vorstellen mein Mann Gerfried Holler“, stellte ihn Madam vor.
„Gerfried Holler? Hatte sie gerade Gerfried Holler gesagt. So heißt doch mein Vater!“, durchfuhr es mich und blickte zur Tür, wo dieser gerade hereinkam.
„Du! … „, rief ich geschockt aus, als ich sah, dass es sich tatsächlich um meinen Vater handelte, der da hereinkam.
„Ja ich! Und du hast keine Erlaubnis zu sprechen!“, fuhr er mir über den Mund und obwohl ich es trotzdem herausschreien wollte, wer er war, konnte ich es nicht. Vergeblich versuchte ich meinen Mund zu öffnen. Schließlich gab ich es auf und ich sah zu, wie sich mein Vater zu seiner neuen Frau stellte und uns mit steinernem Gesicht ansah.
„Gut, dann können wir ja weitermachen!“, verkündete Madam Holler, die Frau meines Vaters lächelnd.
„Die drei wichtigsten Regeln habt ihr ja nun erfahren. Weitere werdet ihr noch während eurer Ausbildung hinzulernen, welche ihr in den nächsten drei Monaten erhalten werdet“, erzählte sie uns, bevor sie sich an Sandra wandte, „Sag Nicole, dass sie die Sachen jetzt bringen soll. „
Ich bekam das alles nur mehr wie in einem Nebel mit. Meine Gedanken rasten. Hatte ich mich wirklich an meinen eigenen Vater verkauft? Konnte es sein, dass er wirklich Sex mit mir haben wollte? … Mit mir, seiner eigenen Tochter! Das konnte ich doch auf keinen Fall zulassen! So wie es aussah und nach dem Vertrag, den wir alle unterschrieben hatten, hatten wir ihm auch sexuell zur Verfügung zu stehen.
Wenn ich das jedoch tat, würde ich mich strafbar machen und er sich auch. Inzest war schließlich verboten. Gab es deswegen die Vereinbarung zum Stillschweigen in dem Vertrag? Wenn die anderen ebenfalls so viel wie ich bekamen, würden sie sicher nichts sagen. Trotzdem! Ich konnte doch nicht mit meinem eigenen Vater schlafen. Ich würde das hier und jetzt beenden! Das war das ganze Geld nicht wert. Ich hasste diesen Mann doch! Doch im nächsten Moment fragte ich mich, was ich anschließend tun sollte? Ich hatte ja nicht einmal mehr eine Wohnung.
Zu meiner Mutter wollte und konnte ich nicht. Zu meinem Freund auch nicht, denn der hatte mit mir Schluss gemacht. Sicher würde mich irgendjemand von meinen Freunden vorübergehend aufnehmen. Aber was dann? Ewig konnte ich bei keinen von ihnen bleiben. Ich hatte kein Geld und keinen Job.
„Lara, hörst du bitte auch zu! Sandra, schreibe bitte 10 Schläge wegen Unachtsamkeit für Lara auf“, riss mich die Stimme von Madam aus meinen rasenden Gedanken.
„Ja Madam!“, antwortete dieses Biest sofort. Wahrscheinlich wusste sie als seine Assistentin genau, dass ich die Tochter von Gerfried Holler war. Natürlich schrieb sie gleich alles wieder in ihr blödes Notizbuch.
„Wo waren wir stehengeblieben? Ach ja, während eurer Ausbildung werdet ihr diese Schuluniformen tragen“, erklärte die Frau meines Vaters weiter, und deutete auf einen Wagen, bei dem ein kleines Mädchen stand.
Ich hatte gar nicht bemerkt, dass sie mit diesem Wagen hereingekommen war, auf dem zusammengelegte Kleidung lag.
Sie war höchstens fünfzehn. Konnte es sein, dass es mein Vater und seine Frau auch mit Minderjährigen trieben? Dann würde er sicher keine Skrupel haben, sich auch an seiner Tochter zu vergehen, dachte ich mir und erschrak innerlich.
„Außerdem findet ihr weitere diverse Schuluniformen in den Schränken der Zimmer, die wir euch zugewiesen haben. Diese wird euch Sandra später zeigen. Außerdem findet ihr dort Dienstkleidung für eure Tätigkeiten, für die ihr eingeteilt seid und Kleidung für die Freizeit.
Alle sind mit den Tagen der Woche beschrieben und an diesen Tagen sind sie auch anzuziehen. Natürlich euer Aufgabe entsprechend. Schuluniformen, während der Ausbildungsstunden, Dienstmädchenkleider während der Arbeit als Dienstboten, Küchenuniformen während es Küchendienstes und so weiter. Wenn ihr Fragen dazu habt, könnt ihr diese Sandra später stellen. Ist das klar?“
„Ja Madam!“, antworteten alle bis auf mich. Ich brachte einfach kein Wort mehr heraus. Zum Glück schien das aber niemand zu bemerken, zumindest blieb es ohne weitere Strafe.
„Gut, dann kommen wir zur Einkleidung. Wenn ich euren Namen aufrufe, kommt ihr nach vorne. Bringt dann eure persönlichen Sachen mit und gebt diese Sandra. Wir werden sie später kontrollieren und sollte nichts Verbotenes dabei sein, bekommt ihr diese später zurück. Eure alte Kleidung lasst einfach liegen. Nicole wird sie später entsorgen, denn ihr werdet sie nicht mehr brauchen. Sie wird euch auch eure Uniform geben. Sobald ihr sie habt, zieht sie an“, erklärte die Frau meines Vaters bevor sie den ersten Namen aufrief.
„Claudia Potz!“
„Ja Madam“, antwortete diese und ging mit ihrer Tasche nach vorne, wo sie diese an Sandra überreichte und dafür eine Uniform von dem Mädchen bekam.
„Silvia Rose!“
Auch diese ging nach vorne und tat wie uns aufgetragen wurde.
Auf diese Weise ging es mit Carina Hohldörfer, Christine Filbert, Katja Meyerhofer, Cornelia Ludwig, Markus Dörfler und schließlich mit mir weiter, während die ersten sich bereits wieder ankleideten.
Die Schuluniform bestand aus einem weißen Mieder-BH, einem breiten, ebenfalls weißen Strapsgürtel mit schwarzen Nahtstrümpfen, einer weißen Bluse mit schwarz-weiß karierter Krawatte, einem schwarz-weiß karierten knielangen Rock und Pumps mit etwa sieben Zentimeter hohen Absätzen. Einen Slip suchten wir allerdings vergeblich. Ziemlich konsterniert sah allerdings Markus aus der Wäsche, denn seine Uniform war dieselbe wie bei uns Mädchen. Nicht einmal der BH fehlte bei ihm. Allerdings hatte dieser bereits eine Füllung, sodass er schließlich mit Riesentitten und steifem Schwanz dastand.
Obwohl es ihm sichtlich peinlich war, sagte er jedoch kein Wort und nahm es fast stoisch hin.
Mir selbst wurde erst nun wieder so richtig deutlich, dass ich die ganze Zeit über nackt vor meinem Vater gestanden war, als ich meine Uniform abholte. Dabei hatte er mich nicht mehr nackt gesehen, seit ich ein kleines Mädchen war. Deshalb wurde mir das Ganze unvermittelt gleich noch peinlicher.
„Gut! Jetzt stellt euch wieder in einer Reihe hin.
Mein Mann möchte auch noch ein paar Worte an euch richten“, kündigte Madam Holler an, nachdem wir uns angekleidet hatten.
Noch immer stand mein Vater mit einem völlig starren und ernsten Blick da. Erst jetzt straffte er sich und blickte nachdenklich durch die Runde.
„Also gut …“, begann er und räusperte sich, „für alle von euch bedeutet dies eine neue Situation, die ihr sicherlich als Ungewöhnlich empfindet.
Doch ihr habt euch auf den Vertrag mit uns ganz bewusst eingelassen und sicherlich habt ihr euch darüber Gedanken gemacht, was auf euch zukommt. Einige dieser Überlegungen waren sicherlich richtig, andere falsch und einige der Dinge, die ihr hier erleben werdet, an die habt ihr sicherlich noch nicht einmal nicht gedacht. Ihr werdet viel Neues über sexuelle Freuden kennenlernen und ihr werdet manchmal überrascht sein, zu welchen Empfindungen ihr in der Lage seid. Als ihr den Vertrag unterschrieben habt und damit auch die Stillschweigevereinbarung, habt ihr euch sicher auch über diese Gedanken gemacht.
Wie euch meine Frau bereits mitgeteilt hat, habt ihr auch meiner Adoptivtochter, … die ich übrigens als meine richtige Tochter ansehe, … ebenfalls zu gehorchen. Da sie bereits neunzehn ist, haben wir sie in unsere sexuellen Spiele auf ihrem eigenen Wunsch hin mit einbezogen und auch wir als ihre Eltern haben mit ihr sexuellen Verkehr. … Auch dies ist ein wesentlicher Grund für diese Stillschweigevereinbarung. „
Mein Vater ließ seine Worte einen Moment wirken, aber die anderen nahmen es einfach hin.
Vermutlich dachten sie, dass es ihnen ja egal sein konnte, wenn Maria das selbst so wollte. Möglicherweise dachten sie auch nur an die Kohle, die sie dafür bekommen würden. Nur mir wurde es ganz anders. Mein Vater und auch seine Frau hatten keine Skrupel mit ihrer Tochter Sex zu haben. Also würde es ihnen auch nichts ausmachen es mit mir zu tun. Schließlich hatte ich mich ja auch freiwillig auf diesen Vertrag eingelassen, dachte ich mit Schrecken.
„Nun, ihr habt ja den Ausbruch von Lara mitbekommen, als ich hereinkam“, fuhr mein Vater fort, „dies war deshalb, weil sie ebenfalls meine Tochter ist. Allerdings ist sie meine leibliche Tochter und sie wusste nicht, dass es meine Frau war, mit der sie diesen Vertrag abgeschlossen hat. “ Wieder ließ er seine Worte einen Moment im Raum stehen.
„Ehrlich gesagt, wusste ich es bis kurz bevor ich diesen Raum betreten habe nicht, dass meine Frau sie ebenfalls angeheuert hat und ich musste es erst mal verdauen, als ich es von ihr kurz zuvor erfahren habe.
Im Gegensatz zu euch anderen, die ihr den Vertrag sowohl mit mir, als auch mit meiner Frau abgeschlossen habt, hat Lara nur einen Vertrag mit meiner Frau. Allerdings ist dieser Inhaltsgleich und verpflichtet sie genauso wie euch andere auch, mir zu gehorchen und sexuell zur Verfügung zu stehen. Da Lara allerdings nicht wusste, dass sie sich bei der Unterzeichnung des Vertrages auch auf ihren Vater einlässt, habe ich meiner Frau abverlangt, dass sie ihr nun die Wahl lässt.
… Patricia, erkläre es Lara“, forderte er die Madam nach seiner Erklärung auf.
In meinen Gedanken raste es erneut. Offensichtlich sagte er die Wahrheit und er wusste wirklich nichts davon. Aber so ganz sicher war ich mir da zu diesem Zeitpunkt nicht, ob ich das glauben sollte.
„Gut Lara. Da du mit mir den Vertrag abgeschlossen hast überlasse ich dir nun auf Wunsch deines Vaters die Wahl. Entweder du erfüllst den Vertrag wie vorgesehen, oder du entscheidest dich dafür, für die Vertragslaufzeit bei uns als unsere Tochter zu leben.
Dies beinhaltet dieselben Rechte und Pflichten wie sie auch Maria hat. Du wärst unserem Personal übergeordnet, hast aber uns als deinen Eltern zu gehorchen. Ungehorsam wird aber genauso wie beim Personal bestraft und du wirst dich ebenso wie Maria unserem Willen zu unterordnen. Wie das genau aussieht, kannst du später mit ihr besprechen. Allerdings bist du nicht gezwungen mit uns sexuell zu verkehren, auch wenn uns das freuen würde. Aber das ist alleine deine Entscheidung“, erklärte sie mir und sah mich abwartend an.
„Wieder rasten meine Gedanken. Gut, ich hatte ihnen zu gehorchen, aber das hätte ich auch nach dem Vertrag. Allerdings entband es mich von der Verpflichtung Sex mit ihnen zu haben. Zwar hatte sie nicht von der dritten Möglichkeit gesprochen, nämlich den Vertrag zu kündigen, aber da ich sowieso nicht wusste, wohin ich sollte, wäre das zweite Angebot eine annehmbare Möglichkeit für mich. Blieb nur noch eine Frage offen …
„Wenn ich mich entscheide hier als eure Tochter zu leben, bekomme ich die vereinbarte Summe am Ende trotzdem?“
„Selbstverständlich.
Zusätzlich bekommst du wie Maria ebenfalls ein monatliches Taschengeld in Höhe von tausend Euro“, antwortete mein Vater.
„In Ordnung. Dann wähle ich diese Möglichkeit“, antwortete ich erleichtert.
„So sei es, dann stell dich neben Maria!“, forderte mich mein Vater auf und ich begab mich zu meiner neuen Schwester, von der ich bisher noch nicht einmal wusste, dass es sie gab. Was in ihr vorging, konnte ich nicht erkennen, allerdings wirkte sie etwas nachdenklich.
„Und nun werdet ihr uns eure Ergebenheit erweisen. Kommt alle der Reihe nach her!“, befahl meine Stiefmutter den anderen und schob gleichzeitig ihren Rock nach oben und präsentierte ihre völlig haarlose Muschi. Scheinbar hatte auch sie das Höschen weggelassen. Was sie damit meinte, war ziemlich eindeutig. Doch auch mein Vater öffnete seine Hose und holte seinen prallen Penis heraus. Erstaunt sah ich, wie groß dieses Teil war und obwohl ich gerne wegsehen wollte, gelang es mir nicht ganz.
„Claudia knie dich hin und leck meine Mutter!“, wurde nun Maria ebenfalls aktiv und forderte danach Cornelia auf, den Schwanz meines Vaters zu blasen.
„Leider dürfen wir hier noch nicht mitmachen“, flüsterte Maria mir augenzwinkernd zu und wandte sich dann wieder dem Geschehen zu und forderte die nächsten zwei auf, es meinen Vater und seiner neuen Frau mit dem Mund zu machen. Dabei wurde sie immer vulgärer und es fielen Wörter, die ich zu dieser Zeit niemals in den Mund genommen hätte.
„Ja, streng dich an! Leck die Fotze meiner geilen Mama! Markus, leck ihr das Arschloch aus, bis sie schreit! Und du Katja, steck dir endlich den Prügel von Papa in die Mundfotze!“
Was mich jedoch am meisten überraschte war, dass alle ‚Bediensteten‘ plötzlich ziemlich erregt schienen. Obwohl sie noch niemand sexuell stimuliert hatte, schienen sie tatsächlich extrem geil zu sein, so als wären sie schon mitten im Geschlechtsakt.
Ich konnte nicht verhindern, dass dabei meine Pussy ebenfalls zu kribbeln begann. Schließlich war es das erste Mal für mich, dass ich jemanden anderes beim Sex beobachtete. Trotzdem hätte mich nichts auf der Welt dazu gebracht da mitzumachen. Nicht einmal das, was Maria tat, sie anzufeuern und schließlich sogar die Brüste eines der Mädchen zu massieren.
„So genug jetzt!“, stoppte sie schließlich das Ganze, „Markus, leg sich auf den Tisch.
Meine geile Mama wird dich jetzt einreiten. Und ihr anderen kniet euch hin. Papa wird euch gleich durchvögeln, dass euch Hören und Sehen vergeht. „
Wieder kamen alle sofort der Aufforderung widerspruchslos nach und kaum das Markus auf dem Tisch lag, seinen Steifen hoch aufgerichtet, setzte sich meine neue Stiefmutter auch schon auf ihn und schob sich mit der Hand aufstöhnend seinen Harten in die Muschi.
Aber auch mein Vater wurde aktiv und schob als erstes Christine sein großes Teil in deren schon ziemlich nassen Spalt.
Er stieß sie innerhalb kürzester Zeit zum Höhepunkt, den sie mit einem Schrei herausließ, dann wechselte er zur nächsten jungen Frau. Auch Katja schrie auf, als er in sie stieß und sie hart durchvögelte. Auch bei ihr dauerte es nicht allzu lange bis sie ihren Orgasmus bekam. Erst bei der dritten, bei Silvia, kam mein Vater das erste Mal und zwar mit ihr zusammen. Doch das schien ihn nicht weiter zu stören, denn sein Penis wurde kein Stück kleiner, obwohl er eine so große Menge auf den Po verspritzte, dass es der jungen Frau über den Schenkeln nach unten lief.
Nacheinander bestieg er auch noch Claudia, Carina und Cornelia und brachte sie, ohne dass er ein weiteres Mal kam, zum Orgasmus. Als er alle durch hatte, begab er sich wieder zu Christine, zog sie erneut hoch und schob ihr seinen Harten in den Po. Ich konnte es wirklich nicht glauben. Sowas hatte ich bisher immer abgelehnt, auch wenn Jochen es gerne gemacht hätte. Doch Christine schien es zu gefallen, denn sie stöhnte erregt auf und bekam schon bald darauf ihren nächsten Orgasmus.
Noch immer war mein Vater nicht gekommen und wechselte wieder zu Katja. Dieses Mal kam er in ihr, was offensichtlich auch bei der jungen Frau einen Höhepunkt auslöste. Nun war sein Penis nur mehr halbsteif, als er sich aus ihr zurückzog.
„Komm Maria, wichs mich wieder hart! Ich bin noch nicht fertig“, forderte er seine Stieftochter auf, die keinen Moment zögerte, um dem nachzukommen.
Bereits nach einer Minute war mein Vater schon wieder hart.
Ich konnte wirklich nicht fassen, was für eine Ausdauer er hatte. Wenn ich da an Jochen dachte, der brauchte mindestens eine halbe Stunde, bis er erneut konnte und spätestens nach dem zweiten Mal war dann Schluss.
Auch die anderen fickte er dann noch in den Hintern, bis sie kamen und Carina, die er als letzte auf diese Weise nahm, spritzte er erneut eine Riesenladung von außen auf die Rosette und das, obwohl er schon zweimal abgespritzt hatte.
Die ganze Zeit über hörte ich auch das Stöhnen und Keuchen von Markus und meiner Stiefmutter, welche den Geräuschen nach zu urteilen, ebenfalls zwei oder dreimal lauthals gekommen war. Doch erst jetzt wo sie ihren letzten Orgasmus hatte, schrie auch Markus seinen Höhepunkt heraus.
Ich muss gestehen, dass mich das Ganze ziemlich erregt hatte und ich fühlte, wie mir die Lustsäfte mangels Höschen die Beine hinunterrannen.
„Sandra, zeig ihnen jetzt ihre Zimmer“, befahl meine Stiefmutter und erst jetzt fiel mir auf, dass diese und auch das junge Mädchen noch immer im Zimmer waren, „Ja Madam“, antwortete Sandra.
An ihren Augen konnte ich sehen, dass auch sie das Geschehen nicht kalt gelassen hatte. Genauso erging es diesem jungen Mädchen, welches einen erregten Glanz in den Augen hatte.
„Maria und Lara, ihr bleibt noch hier.
Eurer Vater und ich haben mit euch noch zu reden“, wandte sich die Frau meines Vaters an uns.
„Ja Mama“, antwortete Maria, während ich einfach nur abwartete.
Während Sandra die anderen hinausführte, zog sich mein Vater wieder an und auch seine Frau streifte ihren Rock wieder nach unten. Nicole verließ ebenfalls mit dem Wagen wieder das Zimmer.
Als diese die Tür hinter sich geschlossen hatte, wandte sich meine Stiefmutter an mich, „Lara, leider musst du dieses Wochenende erst mal mit den Schuluniformen der Bediensteten auskommen.
Wir werden dir nächste Woche dann die Kleidung besorgen, wie sie sich für eine Tochter dieses Hauses gehört. Außerdem wirst du natürlich ebenso wie Maria deine eigenen Räumlichkeiten hier bekommen. Na ja, eigentlich hatte diese dein Vater sowieso eingeplant, falls du mal hierher zu Besuch kommen würdest. Du musst wissen, dass wir auch erst seit gestern hier wohnen. „
„Ja richtig!“, dachte ich, „Sie hat das ja bei der Vertragsunterzeichnung erwähnt.
„
Dann kam mir das erste Mal in den Sinn, warum mein Vater sich so etwas überhaupt leisten konnte? Das riesige Gebäude, die Millionen für die Bediensteten. Schließlich kam ich aber zu dem Schluss, dass das Geld von seiner Frau kommen musste und er wohl reich geheiratet hatte. Wie falsch ich damit lag, erfuhr ich erst später.
„Gewissermaßen beginnt also für uns alle ein neues Leben. Eigentlich wollten dein Vater und ich es nur für Maria machen, aber nun bist du ja auch als unsere Tochter dazugestoßen …“
„Was machen?“, fragte Maria.
„Nun, wie gesagt führen wir alle ein neues Leben. Euer Vater und ich sind deshalb zu dem Schluss gekommen, dass ihr deshalb auch eine spezielle Ausbildung bekommen sollt. Auch ihr beide habt noch viel zu lernen. Die Bediensteten werden ihre Ausbildung am Nachmittag bekommen, da sie am Vormittag hier ihre Arbeiten verrichten müssen. Ihr werdet eure Ausbildung deswegen am Vormittag bekommen. Und ihr werdet ein paar neue Regeln bekommen. „
„Welche Regeln denn?“
„Nun, ihr gehört nun einer reichen Familie an.
Deshalb werdet ihr nicht ohne Erlaubnis und schon gar nicht ohne Begleitung das Haus verlassen. Schließlich wollen wir ja nicht, dass ihr entführt werdet, oder euch etwas anderes Schreckliches passiert. Außerdem werdet ihr gewisse Umgangsformen erlernen. Ihr gehört jetzt der feinen Gesellschaft an und so solltet ihr euch auch benehmen. „
„Soll das heißen, ich darf jetzt nicht mehr diese ganzen geilen Wörter beim Sex verwenden?“, fragte Maria zweifelnd, während ich mich fragte, ob sie denn gar nichts anderes als dieses Thema im Kopf hatte.
„Ganz im Gegenteil Maria. Ihr werdet auch eine sexuelle Ausbildung von uns erhalten. Wir wünschen uns geile Schlampen als Töchter, die den Sex in all ihren Formen genießen können“, beruhigte meine Stiefmutter sie.
„Moment mal“, warf ich ein, „ich dachte, ich muss keinen Sex mit euch haben!“
„Das musst du auch nicht. Das ist wie gesagt ganz deine Entscheidung. Allerdings sind dann auch Maria und die anderen Bediensteten für dich, was den Sex betrifft, Tabu, denn diese werden nur Sex mit jenen haben, die auch Sex mit uns haben“, erwiderte mein Vater bestimmt.
„Gut, damit kann ich gut leben. Ich hatte sowieso nicht vor, mich mit irgendjemand hier sexuell einzulassen!“
„Nun, das stimmt zwar nicht, denn das hattest du durchaus, wenn ich an die Vertragsunterzeichnung denke, aber das ist schon in Ordnung so“, lächelte mich meine Stiefmutter an.
„Mist! Sie hat Recht“, durchfuhr es mich und redete mir ein, „Allerdings hatte ich es nicht vor, sondern habe ich wegen des Geldes darauf eingelassen.
Wenn ich es nicht tun muss, umso besser!„
„Allerdings hat das nichts mit der sexuellen Ausbildung zu tun. Schließlich sind wir als Eltern für euch verantwortlich, also auch dafür, dass ihr ordentlich Aufgeklärt werdet. Aber keine Sorge, wir werden dich nicht anfassen, sofern du das nicht möchtest“, fuhr meine Stiefmutter fort.
„Außerdem legen wir auf gewisse Umgangsformen wert, die wir auch untereinander Pflegen. So wird das Personal im Alltag von uns allen mit dem Vornamen angeredet.
Wie sie uns anzureden haben, habt ihr ja mitbekommen. Ich erwarte, dass ihr Verstöße dagegen meldet. Außerdem legen eure Mutter und ich darauf Wert, dass ihr uns mit Mama und Papa ansprecht. Von mir aus auch mit Mami, Papi oder Daddy, wenn euch das besser gefällt. … Ja ich weiß Maria, dass du das schon machst, aber für Lara ist das neu“, teilte uns mein Vater mit.
„Oh Mann“, dachte ich, weil mir der Gedanke zuwider war, „gerade habe ich mich an den Gedanken gewöhnt sie mit Madam und Herr anzusprechen und jetzt das!“
Weder war diese Frau wirklich meine Mutter, noch war mein Vater jemals ein wirklicher Vater, auch wenn er das biologisch sein mochte.
Da mir aber nichts anderes übrig blieb, stimmte ich zu.
„Gut, dann wäre fürs Erste ja alles geklärt. Maria, zeige deiner Schwester ihr Zimmer und es wäre nett, wenn du ihr etwas von unseren Gepflogenheiten erzählen würdest. Sicher hat sie viele Fragen. Wir erwarten euch dann zum Mittagessen“, sagte meine neue ‚Mama‘ und starrte schon wieder gierig auf die Beule in der Hose meines Vaters.
„Komm mit!“, forderte mich Maria lächelnd auf und zog mich an der Hand mit sich.
Kurz bevor wir das Zimmer verließen, sah ich noch, wie meine Stiefmutter den schon wieder Harten meines Vaters aus der Hose auspackte. … Der Mann war echt unersättlich!
Kapitel 3 – Eingewöhnung
„So Schwesterchen, das hier ist dein Zimmer“, verkündete Maria und stieß die Tür auf, um mich noch immer an der Hand haltend hineinzuziehen. Sie hatte mich in den rechten Flügel des oberen Stockwerks gezogen.
„Äh, danke …“, sagte ich und befreite mich von ihr, „ … und sag bitte nicht Schwesterchen zu mir.
„
„Wieso? Das bist du doch!“, widersprach sie lächelnd.
„Sind wir nicht. Im Grunde sind wir überhaupt nicht verwandt. Wir haben jeder andere biologische Eltern“, entgegnete ich und sah mich um. Das Zimmer war groß und hatte alles, was man sich nur wünschte, … wenn man ein fünf- bis siebenjähriges Mädchen war. Es war ein Prinzessinnenzimmer mit einem weißen Himmelbett, die Bettwäsche war rosa mit vielen weißen Rüschen.
Auf dem Bett lagen sogar Stofftiere herum. Die Wände und die Decke waren ebenfalls rosa mit an den Ecken eingelassen weißen Stuckkanten, die auch an der Decke zu finden waren. Sämtliche Regale und Schränke waren in ebenfalls in Weiß. Es gab sogar eine Kuschelcouch mit Tisch und Stühlen ebenfalls passend in Weiß und rosa. Der einzige Unterschied zu einem ‚Traumkinderzimmer‘ für kleine Mädchen war, dass alles von der Größe her für einen Erwachsenen ausgerichtet war.
Gut, zugegeben kleine Prinzessinnen hatten in ihren Zimmern in der Regel keinen riesengroßen Flachbildschirmfernseher an der Wand hängen.
„Aber, du nennst dieselben Menschen Mama und Papa wie ich“, grinste Maria mich an.
„Allerdings nur, weil mir nichts anderes übrigbleibt“, antwortete ich abweisend.
„Komm Schwesterchen, ich zeige dir was“, ließ sie das jedoch unbeeindruckt und führte mich zu zwei Türen innerhalb des Zimmers.
„Na mach sie schon auf!“, forderte sie mich auf, weil ich mich nicht bewegte.
Ich öffnete also die erste Tür. Es war ein begehbarer Wandschrank, der jedoch völlig leer war. Allerdings war er sicherlich so groß, wie mein Zimmer, welches ich in der WG bewohnt hatte und eigentlich schon kein Schrank mehr, sondern ein Umkleidezimmer. Im Grunde der Traum einer jeden Frau und er war im Gegensatz zum Zimmer überhaupt nicht kindlich ausgestattet.
Im Gegenteil, schöne glänzende Möbel aus poliertem glänzenden Holz, mit eigenen Bereichen für Schuhe und Kleider. Er war richtig elegant, wie man es ansonsten nur aus dem Fernsehen kannte, wenn es um reiche Leute ging.
„Mach dir nichts draus. Mama wird schon dafür sorgen, dass er nächste Woche voll wird“, spielte Maria lächeln darauf an, dass er noch leer war.
„Komm, sieh auch noch hinter die andere Tür“, forderte mich Maria auf, nachdem ich nichts weiter sagte.
Wir gingen also wieder aus dem begehbaren Kleiderschrank raus und ich sah hinter die nächste Tür.
„Wow!“, entfuhr es mir, denn es tat sich ein Traum von einem Bad vor mir auf, welches wieder so groß war, wie der Raum zuvor. Es gab auch hier alles, was sich eine Frau sich wünschen würde. Ein großer Waschtisch mit viel Ablagefläche, daneben angrenzend etwas tiefer einen Schminkbereich an den man sitzen konnte.
Rechts davon unter einem großen Panoramafenster nach hinten raus eine riesige Whirlpool-Badewanne. Gegenüber gab es eine Toilette und mit einem kleinen Mäuerchen abgegrenzt eine große offene Dusche mit Duschköpfen von oben und der Seite.
„Hiermit kannst du alles hier steuern“, erklärte Maria und nahm eine Art Fernbedienung von der Ablage über dem Waschtisch, „ich werde sie dir aber nicht erklären. Finde selbst heraus, wie alles funktioniert. Das macht echt Spaß!“ Damit legte sie die Fernbedienung wieder zurück.
Ehrlich gesagt musste ich ihr später Recht geben, denn mit dieser Fernbedienung ließ sich nicht nur das Licht in Farbe und Intensität steuern, sondern auch die Dusche und der Whirlpool und sogar die Toilette. Außerdem fand ich heraus, dass es auch im Bad einen versteckten Fernseher gab, den man aus der Wand fahren konnte.
„Was willst du jetzt tun?“, fragte mich Maria, nachdem wir wieder in meinem eigentlichen Zimmer waren, „Hast du irgendwelche Fragen, oder soll ich dir erst mal das Anwesen zeigen?“
„Ich weiß nicht genau, … deine Mutter hat doch was von euren Gepflogenheiten erzählt, … aber das Anwesen würde ich mir auch gerne ansehen“, gestand ich ihr.
„Wir können ja beides machen. Ich führe dich herum und dabei kann ich dir ja ein bisschen was erzählen …“, begann Maria, wurde dann aber von einem Klopfen an der Tür unterbrochen.
„Herein!“, sagte sie schließlich laut, weil ich nichts sagte und Nicole kam wieder mit einem Wagen herein.
„Miss Lara, ich bringe Ihnen ihre Kleidung für morgen und ihre persönlichen Sachen.
Außerdem hat mir Madam aufgetragen, für Handtücher und Badezimmerausstattung zu sorgen“, meldete sie.
„Ja in Ordnung. … Stell meine Sachen einfach auf den Tisch“, antwortete ich ein wenig peinlich berührt. Ich war es einfach nicht gewohnt, dass ich bedient wurde und auch noch mit ‚Miss Lara‘ angesprochen wurde.
Das Mädchen tat wie ich ihr geheißen hatte und verschwand dann mit dem Wagen in Richtung Bad.
„Das ist schon mal die erste Gepflogenheit hier.
Wenn jemand klopft, dann solltest du ihn oder sie hereinbitten, denn ansonsten wir hier niemand hereinkommen … ausgenommen unsere Eltern viel-leicht. Niemand darf dein Zimmer ohne deine oder ihre Erlaubnis betreten. Die einzige Ausnahme ist die Bedienstete, welche den Auftrag bekommt, dein Zimmer in Ordnung zu bringen. Diese wird auch hier hereinkommen, wenn du nicht da bist. Allerdings werden sie immer vorher anklopfen, um das herauszufinden. „, erklärte Maria mir.
„Ok.
Allerdings werde ich mich erst daran gewöhnen müssen. „, gestand ich ihr.
„Mach dir nichts draus. Ehrlich gesagt, muss ich mich auch noch daran gewöhnen. Ich bin das ebenfalls nicht gewohnt, mit Bediensteten in einem Haus zu wohnen. „
„Hattet ihr denn früher keine Bediensteten. Ich dachte ihr seid reich?“, fragte ich erstaunt.
„Iwo, eigentlich waren wir alles andere als reich. Im Gegenteil, bevor wir deinen Vater kennengelernt haben, kamen wir gerade so über die Runden“, erzählte mir Maria offen, „Komm mit, ich zeige dir etwas!“ Schon sprang sie auf und ging zur Tür um diese zu öffnen.
Ich allerdings hatte an der nächsten Sache zu knappern. Wie zum Teufel kam mein Vater zu so viel Geld? Offensichtlich hatte er es in diese Ehe ein-gebracht. Soweit ich wusste, hatte er zwar immer für meinen Unterhalt bezahlt, allerdings immer nur den vorgeschriebenen Mindestsatz und ich dachte die ganze Zeit über, dass er ein einfacher Angestellter war. Bei den Summen die er seinen Angestellten bezahlte und diesem Anwesen hier, ließ sich das Ganze auch nicht mit einem Lottogewinn erklären, selbst wenn das ein großer Jackpot gewesen wäre.
Und anders war es nicht möglich von heute auf morgen zu so viel Geld zu kommen. Außer natürlich, er hätte es geerbt, aber mir war nichts von irgend-welchen reichen Verwandten bekannt und ich war mir sicher, dass ich es gewusst hätte, hätten wir tatsächlich welche gehabt. Erneut stieg Wut in mir auf, als ich daran dachte, dass meine Mutter, meine Geschwister und ich die ganzen Jahre am Geld zu knapsen hatten, während es meinem Vater gut ging.
Ich war mir sicher, dass er schon vor längerer Zeit zu viel Geld gekommen sein musste. Anders war das alles hier nicht zu erklären.
„Nun komm schon!“, drängte Maria mich, da ich noch immer wie vorher dastand.
„Ja, ich komme ja schon“, antwortete ich noch immer in Gedanken, begab mich aber zu ihr.
„Siehst du diese Intarsienarbeit in der Tür. Sie stellt eine Lilie dar.
Jede Tür, welche diese Lilie zeigt, dürfen unsere Bediensteten nicht ohne unsere Erlaubnis dazu betreten. „
Da bisher alle Türen welche ich in diesem Anwesen gesehen hatte, mit Intarsien versehen waren, war mir diese Lilie noch gar nicht aufgefallen. Ein Blick zu den anderen Türen in diesem Gang zeigte, dass jedoch an allen eine Lilie angebracht war.
„In diesem Flügel hier, im oberen Stockwerk sind die Räumlichkeiten unserer Familie untergebracht.
Das heißt in diesem Stockwerk hier. Deshalb findest du an jeder Tür eine Lilie. Hier neben dran ist mein Zimmer. Sie trägt auch dieselbe Lilie. Die Tür gegenüber führt zu den Räumlichkeiten unserer Eltern. Deswegen unterscheidet sich auch die Lilie. Wie du siehst, steht deren Lilie in einer Krone. Es gibt noch zwei weitere Türen mit dieser Krone in diesem Anwesen. Diese Türen sind auch für uns beide Tabu, wenn unsere Eltern es uns nicht erlauben sie zu betreten“, erklärte sie mir, da sie wohl meinen fragenden Blick gesehen hatte.
„Gegenüber im anderen Flügel sind die Bediensteten untergebracht. Deren Zimmer kann ich dir aber erst morgen zeigen. Im Moment sind die Neuen nämlich alle in ihren Zimmern. Mama und Papa möchten nämlich, dass sie die restliche Zeit heute in Ruhe gelassen werden, damit sie über ihre Ankunft und ihr neues Leben hier nachdenken können. Ansonsten darfst du sie natürlich jederzeit betreten. Hier oben im Hauptflügel sind dann noch die privaten Wohnräume für unsere Familie.
Komm ich zeige sie dir!“
Erneut folgte sie mir und zeigte mir erst das Esszimmer, welches einen Panoramablick in den Hinterhof hatte. Eine weitere Besonderheit war noch der Essensaufzug. Natürlich war auch hier alles fein und edel gehalten. Danach zeigte sie mir das Wohnzimmer. Eigentlich sollte man eher Wohnsaal sagen. Sie beinhaltete die größte Couch die ich jemals gesehen hatte und es gab sogar ein Heimkino, welches mir Maria mit Begeisterung zeigte.
Beide Zimmertüren zeigten dieselbe Lilie, wie sie auch an meiner Tür angebracht war. Außerdem gab es noch einen Kamin mit vier großen Ohrsesseln und einem kleinen Tisch davor.
„Hier werden übrigens auch die Strafen verabreicht, die sich den Tag über angesammelt haben“, sagte Maria geheimnisvoll, bevor sie hinzufügte, „Aber das wirst du ja heute Abend selbst miterleben. „
Danach zeigte sie mir die Tür zum Dachgeschoß. Auch diese trug die Lilie mit der Krone unserer Eltern.
Allerdings meinte Maria, dass sie die Erlaubnis ihrer Mutter hatte, sie mir trotzdem zu zeigen. Im Bereich des Hauptflügels befand sich erneut eine Art Wohnbereich mit Couch und Bar, der Rest dieses Raumes jedoch war mit Matratzen und Kissen bestückt. Es war nicht schwer sich vorzustellen, zu welchem Zweck das geschehen war. Hier sollten eindeutig Orgien stattfinden. Im rechten Flügelbereich über unseren Zimmern waren weitere sechs Räume untergebracht. Maria nannte sie Themenzimmer. So gab es einen orientalischen Raum, der aussah wie aus Tausend und einer Nacht, ein ägyptisches Zimmer, in dem sich sicher auch Kleopatra wohlgefühlt hätte, und so weiter.
Welche Spielchen unsere Eltern jedoch in dem Arztzimmer spielten, wollte ich zu diesem Zeitpunkt gar nicht wissen.
Danach ging es zum linken Dachgeschossflügel, der jedoch von einer weiteren Tür verschlossen war. Was sich dahinter verbarg, ließ mir dann aber den Mund offenstehen. Dahinter verbarg sich den ganzen Flügel ausfüllendes SadoMaso-Studio mit Möbeln, deren Zweck ziemlich eindeutig war, aber auch Möbeln, bei denen ich mir nicht sicher war, für welchen Zweck sie geschaffen waren.
Das einzige Normale darin war wieder ein Couchbereich zum Ausruhen. Ich dachte in diesem Moment nur, wie pervers unsere doch Eltern waren und war völlig schockiert. Ich war nur froh, dass ich nicht gezwungen war, bei diesen Spielchen mitzumachen. Gleichzeitig taten mir unsere Bediensteten leid, die das sicher alles Live miterleben würden. Dessen war ich überzeugt.
„Lass uns weitergehen!“, drängte ich schließlich, weil ich mir das nicht länger ansehen wollte.
Selbst Maria hatte hier die ganze Zeit über nichts gesagt, sondern ließ den Raum alleine auf mich wirken.
Danach führte sie mich nach unten ins Erdgeschoß und zeigte mir den Salon und die Bibliothek und erklärte mir ihren Zweck, nämlich, dass diese mehr für Repräsentationszwecke da waren. Gegenüber zeigte sie mir noch den Arbeitsbereich von Sandra, die vor ihrem Computer saß, sich aber nicht von uns bei ihrer Arbeit stören ließ.
Die Tür daneben zeigte wieder die Lilie mit der Krone und Maria meinte nur, dass dahinter das Arbeitszimmer meines Vaters sei, wir aber nicht hineindürften.
Gegenüber vom Haupteingang befand sich wieder ein Wohnbereich mit integriertem Essbereich, welcher jedoch auch eher dafür gedacht war, wenn sich Gäste hier aufhalten würden. Im rechten Flügel waren Gästezimmer mit eigenem Badezimmer untergebracht, welche zwar etwas kleiner, aber ähnlich wie mein Zimmer aufgebaut waren, jedoch natürlich nicht wie Zimmer für kleine Mädchen aussahen.
Ehrlich gesagt hätte mir jedes dieser Zimmer besser als mein eigenes gefallen. Im linken Flügel, befand sich der Arbeitsbereich für die Bediensteten. In der Hauptsache war das die professionell eingerichtete Küche, in der Nicole bereits werkelte und das Essen zubereitete.
Als wir diese verließen, konnte ich nicht anders, als Maria darauf anzusprechen.
„Sag mal Maria, … ist dieses junge Mädchen, … ich meine Nicole, … ist sie nicht ein wenig jung für das hier alles? Ich meine, sie ist doch höchstens fünfzehn.
„
„Nicole ist eine fertig ausgebildete Köchin. Außer-dem sieht sie nur so aus. Sie ist sogar älter als wir beide. Das liegt wohl an ihren Genen oder so. Zumindest hat Papa mir das so erklärt. Davon abgesehen ist sie ein ziemlich heißes Ding! Sie ist schon ganz heiß darauf, dass Papa endlich ihr Fötzchen knackt. Wegen ihrem jungen Aussehen hat sie wohl noch keinen Mann abgekriegt und ist deshalb noch Jungfrau“, erzählte sie mir kichernd.
„Du meinst sie ist wirklich schon über achtzehn?“, hakte ich ungläubig nach.
„Da kannst du sicher sein. Mama hat sich auch ihren Ausweis deswegen zeigen lassen. Sie hat denselben Vertrag wie die anderen auch. Tatsächlich ist sie schon zwanzig. „
„Und Papa will sie wirklich entjungfern?“ Immer mehr Abgründe taten sich bei mir auf.
„Na klar! Mama ist auch schon ganz heiß darauf, das zu sehen.
Sie macht sogar ein kleines Fest daraus und ich bin ehrlich gesagt auch schon neugierig darauf“, erzählte Maria mir frei und offen.
„Heißt das, ihr werdet dabei zusehen?“, fragte ich verblüfft.
„Natürlich! Mama und Papa, … und ich übrigens auch, würden uns freuen wenn du auch dabei wärst. Aber leider willst du ja nicht mit uns …“, ließ sie den Rest offen.
Ich sagte erst einmal nichts weiter dazu.
Dass natürlich auch Maria mit mir Sex haben wollte, hätte ich mir ja denken können, so wie sie sich bei der ‚Inbesitznahme‘ bei unserer Ankunft verhalten hatte. Sie war ganz eindeutig genauso eine schamlose Schlampe wie ihre Mutter, auch wenn man es ihr in ihrem Lolita-Kleidchen nicht sofort ansah.
„Komm, ich zeig dir noch den Kellerbereich. Danach wird es sowieso Zeit zum Essen und da sollten wir nicht zu spät erscheinen, wenn wir nicht eine Strafe riskieren wollen.
Unsere Eltern legen nämlich auf Pünktlichkeit großen Wert!“, lenkte sie zu meiner Erleichterung vom Thema ab.
Der rechte Flügel im Keller war für die Haustechnik vorgesehen, was mich jedoch nicht sonderlich interessierte. Des Weiteren waren dort auch Lagerräume für Lebensmittel und ein Weinkeller untergebracht, welcher aber noch fast leer war, da sich darum, wie mir Maria erzählte, mein Vater selbst kümmern möchte und er dazu noch keine Zeit gefunden hatte.
Schließlich waren sie auch erst einen Tag vor uns hier eingezogen. Im Hauptflügel befand sich ein kompletter Wellnessbereich, der jedes Wellnesscenter übertraf, das ich je gesehen hatte. Wobei ich gestehen muss, dass ich noch nie in einem war und solche nur vom Fernsehen her kannte. Der Hammer war jedoch der linke Flügel. Dort befand sich nämlich ein Hallenbad mit einer Sauna. Hinten musste das Außengelände jedoch etwas tiefer sein, als vorne, denn man konnte fast die ganze Glaswand wegschieben, sodass man im Sommer das Ganze auch öffnen konnte und draußen die Sonne zum Baden genießen konnte.
Der Pool war echt riesig und trotzdem war noch genug Platz für Liegen und Tische, um es sich gemütlich zu machen. Erst nachdem mich Maria darauf Aufmerksam machte, sah ich, dass es im Umkleidebereich, noch eine Tür gab, die zu einem voll ausgestatteten Fitnessbereich führte.
Danach mussten wir tatsächlich schon zum Essen. Die einzige Besonderheit dabei war, dass Sandra sich umgezogen hatte und nun wie ein klassisches Dienstmädchen aussah und sogar ein Häubchen trug.
Sie servierte uns nach Papas Aufforderung die verschiedenen Gänge, die durch den Speiseaufzug nach oben geschickt wurden. Ansonsten wurde nur ganz normaler Smalltalk während des Essens geführt, aus dem ich mich so gut es ging raushielt. Ehrlich gesagt, hatte ich so einiges zum Nachdenken, deshalb verzog ich mich nach dem Mittagessen auch gleich auf mein Zimmer, was von meinen ‚Eltern‘ widerspruchslos geduldet wurde. Nur Maria schien etwas enttäuscht zu sein, da sie mir gerne noch den Außenbereich gezeigt hätte, aber ‚Mama‘ meinte, dass dafür auch noch morgen Zeit sei, erinnerte mich aber daran, dass es um 18:00 Uhr Abendessen geben würde.
Es fiel mir wirklich schwer sie Mama und Papa zu nennen, auch wenn ich meinen Vater schon vorher so genannt hatte. In dieser Situation kam es mir aber fremd vor. Das was ich an diesem Tag alles erfahren hatte, … auch er war mir im Grunde völlig fremd, noch viel fremder als ich angenommen hatte. Selbst die beiden als ‚Eltern‘ zu bezeichnen fiel mir schwer.
In meinem Zimmer schmiss ich mich erst einmal auf mein Bett und ließ den Tag Revue passieren.
Dabei konnte ich nicht verhindern, dass es mich erneut erregte, als ich daran dachte, wie mein Vater und seine Frau vor meinen Augen die neuen Bediensteten vögelten. Doch daran wollte ich gar nicht denken, darum beschloss ich, erst einmal fernzusehen, um mich abzulenken. Also schnappte ich mir die Fernbedienung und schaltete den Fernseher an. Anfangs gab es nur eine schwarze Mattscheibe, doch als ich dann die ‚1′ auf der Fernbedienung drückte, kam das Bild, allerdings ein anderes, als ich es erwartet hätte.
Zu sehen war nämlich keine Fernsehsendung, sondern das Esszimmer, wo wir gerade gegessen hatten. Meine ‚neuen‘ Eltern und Maria waren noch immer anwesend und auch Sandra war noch zu im Raum. Der Tisch war in der Zwischenzeit abgeräumt, … nun ja nicht ganz, denn darauf lag Maria, das Kleidchen bis über den Bauch hochgeschoben und mein Vater hämmerte gerade seinen Kolben in ihre blitzeblanke Scham. Natürlich ging das Ganze nicht lautlos ab.
„Jahhhhhhh, … fick mich Papi, … ramm mir deinen Schwanz in mein Fötzchen“, stöhnte Maria laut.
„Ja, Schatz, fick dein Töchterchen ordentlich durch. Sie hat es verdient, schließlich durfte sie vorhin nur zusehen!“, feuerte auch ihre Mutter meinen Vater an, während sie Sandra zu sich zog und ihr in den Schritt fasste, um diesen mit der Hand zu massieren. Diese ließ sich das offensichtlich gerne gefallen, denn willig spreizte sie ihre Beine und zog fast hektisch ihr Dienstmädchenkleid hoch. Nun war das zu sehen, was ich vorhin schon geahnt hatte.
Auch sie trug Strapse. Überrascht war ich nur, dass sie eine hochgeschlossene schwarze Miederhose trug, wie sie sonst nur von Omas getragen wurden. Allerdings erkannte ich auf dem zweiten Blick, da zuvor die Hand von ‚Mama‘ davor war, dass diese Miederhose wohl doch nicht für Omas gemacht wurde, denn sie war im Schritt völlig offen. Auch Sandra stöhnte laut und presste sich der sie fast grob durchknetenden Hand entgegen.
„Fester Papa, … fester! Ahhhhhhh“, schrie Maria keuchend und stöhnend.
Dann schaltete ich schnell auf der Fernbedienung auf die ‚2′ weiter. Ich wollte das nicht sehen, doch wieder musste ich mir eingestehen, dass mich mein Körper verriet, denn nun kribbelte meine Muschi wie verrückt.
Das Nächste was zu sehen war, war ein Raum, den ich noch nicht gesehen hatte, doch ich ging davon aus, dass er ebenfalls zu diesem Anwesen gehören musste. Es war niemand darin zu sehen.
Schließlich dämmerte es mir. Es musste das Schlafzimmer meiner Eltern sein. Es war sehr groß, genauso wie ihr Bett. Meines war schon so groß wie ein Doppelbett, aber in ihrem war sicher Platz für sechs Personen. Als ich aus Zufall eine andere Taste auf der Fernbedienung berührte, wechselte plötzlich die Kameraperspektive. Natürlich musste ich das gleich ausprobieren und fand heraus, dass ich auf insgesamt vier Kameraperspektiven schalten konnte und zusätzlich noch das Ganze heran zoomen konnte.
Kurz überlegte ich, ob ich das auch mit dem Esszimmer ausprobieren sollte, aber entschied mich dann dagegen. Ich war schon heiß genug. Also schaltete ich weiter auf die ‚3′. Allerdings gab es da nur einen schwarzen Bildschirm. Genauso war es auf allen weiteren Kanälen. Als letztes drückte ich noch die Infotaste. Eigentlich aus reiner Neugier. Es erschien eine Liste mit den Programmnummern aller Räume hier im Anwesen. Selbst die Badezimmer hatten eine eigene Nummer.
Natürlich suchte ich auch die Nummer für mein Zimmer und mein Badezimmer, allerdings gab es die nicht und auch Marias Zimmer und Badezimmer schien es nicht zu geben.
Schließlich gab ich die Idee mit dem Fernsehen auf und beschloss stattdessen ein Buch zu lesen, die ja haufenweise in meinen Regalen standen. Allerdings fand ich auch hier schnell heraus, dass es sich ausschließlich um erotische und sogar pornografische Literatur handelte. Also etwas, mit dem ich mich zu dem Zeitpunkt unter keinen Umständen beschäftigen wollte.
Dann fiel mir ein, dass ich mir noch gar nicht angesehen hatte, was in den Schränken war. Ich nahm mir vor, dabei systematisch vorzugehen und begann mit dem Schrank an der linken Seite, der vor meinem Bett stand. Darin befand sich jedoch lediglich Bettwäsche die der auf meinem Bett glich. Außerdem hatte Nicole sie nun auch noch mit weiteren Hand- und Badetüchern für das Bad bestückt.
Im Couchbereich befanden sich weitere Schränke, auf deren obere Hälfte die Regale standen, in denen besagte Bücher waren.
In der Mitte stand eine Kommode über der der Flachbildfernseher hing.
Als erstes nahm ich mir den linken unteren Schrank vor, allerdings war dieser leer und auch im rechten Schrank, der hauptsächlich aus Schubladen bestand, war nichts drin. Hier konnte ich also meine persönlichen Dinge verstauen. Was ich dann auch tat, denn meine Tasche, die mir Nicole gebracht hatte, stand noch immer auf dem Tisch. Es war sowieso nicht viel.
Nur meine Papiere, also Ausweis, Reisepass, Geburtsurkunde, Zeugnisse und so weiter. Außerdem meine fast leere Geldbörse und zwei Fotoalben mit Kinderfotos von mir. Allerdings fiel mir auf, dass mein Handy fehlte. Offensichtlich wollten mich meine Eltern von der Welt abschneiden! Innerlich kochte ich in diesem Moment und nahm mir vor meinen Vater deshalb später beim Abendessen zur Rede zu stellen. Schließlich hatte ich mit meinem Vertrag nicht unterschrieben, dass ich die Welt völlig hinter mir abbrach!
Vorher wollte ich allerdings noch sehen, was sich in der Kommode befand, an der sich an der Oberseite ebenfalls eine Schublade befand.
Diese öffnete ich als erstes und zu meinem Erstaunen schob sich eine Tastatur und eine Maus nach oben, als ich sie vollständig geöffnet hatte. Schnell schob ich sie wieder zurück und sah unterhalb der Schublade nach. Tatsächlich befand sich darunter ein PC mit allem Drum und Dran. Daneben standen eine Menge DVDs, doch wieder erkannte ich sofort, dass es sich nur um Pornos jeglicher Art handelte. Daran hatte ich echt kein Interesse!
Aber ich konnte mich ja erst mal mit dem Computer beschäftigen und drückte den Einschaltknopf, bevor ich die untere Tür wieder schloss und wieder die Schublade herauszog.
Tatsächlich konnte ich am Flachbildschirm sehen, wie der PC hochfuhr. Schnell holte ich mir einen der zwei Sessel, die an der links und rechts an der Wand neben den Schränken standen.
Ich erkannte sofort, dass der Computer mit dem neuesten Windows bestückt war und zusätzlich waren die üblichen Programme installiert, was so viel hieß wie Office, Adobe Suite und ein Mediaprogramm, welches ich sofort ausprobierte. Ich fand tausende Alben aller Musikrichtungen vorinstalliert, ebenso wie Videofilme, allerdings wieder nur erotischer Natur.
Aber wenigstens konnte ich Musik hören und ich startete ein Album von Queen. Ich mochte schon immer die alten Hardrock-Sachen. Die Musik schien aus allen Richtungen zu kommen und der Sound war wirklich der Hammer. Nicht zu vergleichen mit meiner alten Anlage in der WG. Erst jetzt fiel mir auf, dass überhaupt keine Boxen zu sehen waren und erst als ich dem Schall nachging, erkannte ich, dass diese versteckt in den Schränken und sogar im Bett eingelassen waren.
Eine schien sich sogar in der Decke zu befinden und der Bass kam unter dem Tisch an der Couch hervor.
Ich wippte gerade mit meinem Fuß zur Musik, als ich die Idee hatte, dass ich ja ein wenig im Internet surfen könnte. Zumindest war ein Browser installiert. Doch zu meiner Enttäuschung kam nur die Meldung, dass ich den Administrator zur Freischaltung des Internet kontaktieren soll.
„Verdammt! Hätte ich mir ja eigentlich denken können, wenn sie mir schon mein Handy abgenommen haben“, fluchte ich innerlich.
Da ich nichts weiter tun konnte, warf ich mich wieder aufs Bett um wenigstens Musik zu hören. Natürlich blieb es nicht aus, dass ich dabei wieder ins Grübeln kam.
Ich dachte darüber nach, was ich hier alles so vorgefunden hatte. Die Erotik-Literatur, die ganzen Pornos und auch die Möglichkeit zu beobachten, was hier im Anwesen geschah. Da ich jedoch nur das Esszimmer und das Schlafzimmer meiner Eltern einsehen konnte, brachte mich zu dem Schluss, dass dies absichtlich so gemacht worden war.
Sicherlich war es geplant gewesen, dass ich ihr Treiben im Esszimmer beobachtete. Und dass ich das Schlafzimmer einsehen konnte, war wohl eine Art Einladung genau das zu tun. Blieb nur die Frage nach dem Warum? Es war offensichtlich, dass sie mich weichkochen wollten! Aber ich würde mich nicht weichkochen lassen! Das zumindest nahm ich mir fest vor.
„Wie war das gleich noch mal?“, dachte ich, „Den Bediensteten war es verboten sich selbst zu befriedigen.
Zumindest wenn sie nicht die Erlaubnis meiner Eltern oder Maria hatten. Was ja heißen muss, dass Maria es durchaus darf und was sie darf, das darf ich wohl auch!“
Zwar hatte ich bisher nur selten masturbiert, aber dass mich das hier alles nicht ganz kalt ließ, konnte ich nicht verleugnen. Aber wenn es zu schlimm wurde, konnte ich ja immer noch selbst Hand an mich legen. Wie ich mich dabei irrte, sollte ich noch am gleichen Abend feststellen.
Aber fürs erste war ich beruhigt.
Da ich ja in der Nacht zuvor nur sehr schlecht geschlafen hatte und auch früh aufgewacht war, döste ich dabei langsam weg und erwachte erst, als jemand an der Tür klopfte. Es war Maria, die mich zum Abendessen abholen wollte. Zum Glück, wie mir ein Blick an der Wanduhr zeigte, rechtzeitig. Denn ich wollte mir nicht noch mehr Strafen einfangen.
Als wir ins Esszimmer kamen, überraschte mich mein Vater dann doch.
Noch bevor ich ihn wegen meines Handys ansprechen konnte, fing er von selbst damit an.
„Ach Schatz, schön dass du da bist. Ich habe hier etwas für dich. Als du ankamst haben wir völlig vergessen, dass deine Sachen ja noch bei denen von unseren Dienstboten waren und so wurde es durch Sandra versehentlich ebenfalls kontrolliert. Dabei ist uns aber aufgefallen, dass du ja noch ein ganz altes Handy hast. Ich habe es deshalb gegen ein neues, modernes ausgewechselt, das auch viel mehr kann.
So kannst du zum Beispiel auch von Unterwegs deine Raumtemperatur zu Hause regeln. Aber das kannst du dir dann später von Maria erklären lassen. Deinen Nummernspeicher und was du sonst noch auf deinem alten Handy hattest, habe ich Sandra schon auf das Neue überspielen lassen. Allerdings hast du nun eine neue Telefonnummer. Das ging leider nicht anders, da du einen anderen Anbieter hattest und sonst nicht alle Funktionen, vor allem die, welche mit dem Anwesen hier korrespondieren, nicht funktioniert hätten.
Sandra hat sich schon erlaubt alle Kontakte, die du abgespeichert hattest per SMS über deine neue Handynummer zu informieren. Ich glaube, es gab auch schon Rückrufe, aber die musst du selbst abhören. „
„Äh ja. … Danke Papa!“, antwortete ich etwas überrascht, während er mir ein Handy überreichte, welches, wie ich wusste, zum Neuesten auf dem Markt gehörte. Zwar legte ich bei solchen Sachen nicht so viel Wert darauf, aber Jochen hatte das immer getan und mir dabei auch so einiges darüber erzählt, sodass ich mich ein wenig damit auskannte.
Das einzige, was mir nicht so gefiel war, dass das Gehäuse in Glitzerpink gehalten war.
Somit war mein Verdacht, was das Abschneiden von der Umwelt betraf in Rauch aufgelöst. Deshalb sprach ich auch gleich die Sache mit dem Internet an.
„Papa, was ich noch fragen wollte, … ich habe in meinem Zimmer den Computer gefunden, aber leider funktioniert das Internet nicht …“
„Stimmt ja, das wollte ich dir auch noch sagen …“, murmelte er vor sich hin, bevor er zu mir gewandt fortfuhr, „das wird leider auch noch bis Montag so sein.
Dann kommt jemand, der dir das alles einrichtet. Das hängt irgendwie mit dem eigenen Server, den wir hier haben, zusammen. Du bekommst dann auch eine eigene E-Mail-Adresse mit deinem eigenen Namen. Natürlich kannst du aber auch deine alten weiterverwenden. Aber ich dachte es wäre ganz nett, wenn deine E-Mail lara at kapellmann. com heißt. Entschuldige bitte Schatz, aber ich habe nicht gerechnet, dass du so schnell dieses Zimmer benutzen wirst“, antwortete er lächelnd.
„Äh, danke Papa“ Da das Ganze recht gut lief, wagte ich auch die letzte Sache anzusprechen.
„Und der Fernseher funktioniert auch noch nicht … Papa. „
„Ah schön, dass du es schon versucht hast“, antwortete stattdessen ‚Mama‘ lächelnd, dann hast du ja gesehen, dass nur zwei Programme laufen. Da du ja mit Maria am Montag deine sexuelle Ausbildung beginnst, dachte ich, dass du erst einmal Anschauungsmaterial brauchst. Natürlich kann auch das normale Fernsehprogramm freigeschalten werden, allerdings ist das ein Privileg, das du dir erst verdienen musst.
Das kann Maria auf ihrem Zimmer allerdings auch nicht. Wenn du dir etwas im Fernsehen ansehen willst, dann musst du das in unserem gemeinsamen Wohnzimmer im Heimkino tun. Allerdings erwarten wir, dass du uns vorher fragst, wie das Maria auch tun muss. Wir halten nämlich nichts vom vielen Fernsehen. Wenn du dich etwas hier eingelebt hast, werden wir dir so nach und nach auch die anderen Räume hier freischalten. „
„Außerdem haben wir auch manchmal einen Familienfernsehabend.
Wir werden sowieso viel gemeinsam unternehmen“, ergänzte mein Vater, „Ach ja, bevor ich es noch vergesse! Hier ist noch dein Taschengeld für diesen Monat. Wenn es dir lieber ist, dann kann ich es natürlich ab nächsten Monat auch auf dein Konto übererweisen. Damit kannst du dir ja ein paar ‚normale‘ Filme kaufen, wenn du die in deinem Zimmer ansehen möchtest. “ Während er sprach, schob mir ein Bündel Fünfzigeuroscheine rüber. Das Letzte sagte er mit einem schelmischen Augenzwinkern zu mir.
Ich nahm das Geld und steckte es mir in die Rocktasche ohne es zu zählen. Das tat ich dann erst am nächsten Morgen und es waren genau eintausend Euro. Über das Doppelte, was ich zuvor als Unterhalt bekommen hatte!
„Vorerst möchten wir allerdings nicht, dass du dir Kleidung von dem Geld kaufst. Zumindest bis du dich eingelebt hast, werden wir deine Kleidung für dich auswählen und auch entscheiden, was du anzuziehen hast“, ergänzte meine Stiefmutter.
„Na das kann ja heiter werden“, dachte ich, während ich mir Marias Lolitakleid ansah.
„Gut, aber jetzt lasst uns zu Abend essen. Ich habe Hunger! Heute müssen wir uns mal selbst bedienen. Nicole hat uns aber ein schönes Buffet hergerichtet“, verkündete Papa. Dabei deutete er zur Seite, wo wirklich alle Leckereinen schön drapiert angerichtet waren, die man sich vorstellen kann. Es gab wirklich alles, was das Herz begehrte.
Schon das Mittagessen war wirklich lecker gewesen und ich musste diesem kleinen Mädchen zugestehen, dass sie es in der Küche echt drauf hatte.
Während des Essens fand erneut nur Smalltalk statt, bei dem mir meine Stiefmutter mitteilte, dass sie mit mir am Montag den ganzen Tag in die Stadt fahren würde, um mit mir meine neue Kleidung einkaufen zu gehen. Die Ausbildungsstunden würden deshalb an diesem Tag ausfallen. Ehrlich gesagt war ich mir nicht ganz sicher, ob ich mich darüber freuen sollte oder nicht.
Zwar käme ich einen weiteren Tag um meine sexuelle Ausbildung herum, allerdings freute es mich nicht wirklich, bald schon so wie Maria rumzulaufen, so als kleines Mädchen. Obwohl ich zugeben musste, dass sie beim Sex damit heiß aussah. Bei dem Gedanken kribbelte mir schon wieder die Muschi und ich musste mich auf etwas anderes konzentrieren, um mich am Riemen zu reißen.
Weiter erfuhr ich, dass unsere ‚Eltern‘ am Sonntagnachmittag planten, mit der Familie am Swimmingpool zu verbringen.
Das war wenigstens etwas, auf das ich mich freuen konnte.
Schließlich hatten wir auch unser Abendessen beendet.
„Nun, dann wollen wir mal!“, meinte mein Vater mit einem Blick zu mir.
Ich hatte es doch tatsächlich verdrängt, aber nun fiel mir siedend heiß ein, dass ich ja noch eine Strafe zu bekommen hatte. Doch dann fiel mir plötzlich noch etwas ein, wie ich doch noch darum herumkommen konnte.
„Aber Papa, … können wir nicht auf meine Bestrafung verzichten? Ich meine, ich habe ja die Verstöße begangen, als ich noch zu den Bediensteten zählte“, bat ich ihn und lieferte ihm gleich die Begründung mit.
„Lara, Verstoß bleibt Verstoß. Du hast nicht gehorcht und wie befohlen die richtige Ansprache benutzt. Abgesehen davon bist du dann nicht still gewesen, als du die Anweisung dazu hattest. Es spielt keine Rolle, ob das als Bedienstete oder als unsere Tochter geschah.
Für das was man getan hat, muss man auch einstehen“, blieb er jedoch hart.
Dass ich überhaupt versucht habe, die Bestrafung zu umgehen, sollte ich wenig später noch bitter bereuen.
Da mir nichts anderes übrig blieb, folgte ich also meinen ‚Eltern‘ nach neben an, wo der komplette Hausstand, fein säuberlich in Reihe stehend, auf uns wartete.
„Da dies für uns alle das erste Mal ist, dass auf diese Art eine Bestrafungsrunde stattfindet, werde ich erstmal die dabei geltenden Regelungen erklären.
Erstens – Wenn Strafen für Vergehen nicht sofort geahndet werden, werden diese notiert und werden dann am Abend nach dem Abendessen verabreicht.
Zweitens — Es gilt für alle ohne Ausnahme hier Anwesenheitspflicht, egal ob ihr eine Bestrafung erhaltet oder nicht. Ausgenommen meine Frau und ich weisen euch etwas anderes an.
Drittens — ihr erwartet uns immer so wie ihr es jetzt tut, nämlich gesittet und geordnet in einer Reihe.
Viertens — Jeder und jede deren Namen das erste Mal aufgerufen wird, zieht sich ohne zu zögern aus, legt seine Kleidung fein säuberlich gefaltet vor sich auf den Boden und stellt sich wieder hin, bis sie erneut aufgerufen wird.
Fünftens — Beim zweiten Aufruf eures Namens geht ihr dort rüber zu den Stühlen beim Kamin zu mir oder meiner Frau, je nachdem wer da gerade sitzt und legt euch über unsere Knie.
Dort werden eure Hintern für die eigentliche Strafe aufgewärmt. Ist das erledigt, dann erhebt ihr euch und kommt hier zu diesem Tisch, wo ihr euch mit dem Oberkörper überlegt und eure eigentliche Züchtigung bekommt. Ist auch das erledigt, steht ihr auf und kniet euch dort drüben mit dem Gesicht zur Wand, bis wir euch erlauben aufzustehen. Habt ihr das Verstanden?“
„Ja Herr Holler“, erwiderten alle Bediensteten im Chor.
„Gut, dass gilt natürlich auch für euch beide, außer, dass ihr euch nicht entkleiden müsst.
Stattdessen werdet ihr euch, wenn ihr aufgerufen werden solltet, ans Ende der Reihe stellen, verstanden?“
„Ja Papa“, kam es von Maria laut und von mir eher kleinlaut, da mir klar war, dass genau das gleich mit mir passieren würde.
„Sandra, bring mir das Strafbuch!“, forderte meine Stiefmutter.
„Ja Madam!“, antwortete diese sofort und übergab ihr das Notizbuch indem sie vortrat.
„Claudia!“
„Ja Madam!“, antwortete diese und trat ein Stück zur Seite, um sich auszuziehen.
„Silvia!“
„Ja Madam!“, erfolgte auch von dieser und machte es Claudia gleich.
Es folgten noch Christine, Katja, Cornelia, Markus und zur Überraschung aller Neuen und auch mir wurde auch noch Sandra aufgerufen. Bei allen versicherte sich meine Stiefmutter durch einen kurzen kotrollierenden Blick, ob diese sich auch auszogen, bevor sie den nächsten Namen verlas. Als letztes folgte dann mein Name und ich ging zögerlich zu den anderen, um mich ebenfalls in die Reihe zu stellen.
Schließlich standen auch alle die sich ausgezogen hatten, wieder in der Reihe.
Meine Stiefmutter und Maria begaben sich beide zu den Stühlen am Kamin und setzten sich hin, während Papa zu einen der Schränke ging und einen Rohrstock herausnahm, mit dem er erst mal prüfend durch die Luft schlug. Offensichtlich war er damit zufrieden, denn anschließend stellte er sich an den Tisch.
„Gut, wenn wir dann alle soweit sind, dann können wir ja beginnen“, sagte meine ‚neue Mutter‘ und wollte schon damit beginnen, die Namen erneut auf-zurufen.
„Patricia, warte einen Moment!“, stoppte sie mein Vater jedoch, „Lara hat mich vorhin ja dankenswerter Weise daran erinnert, dass sie ihre Bestrafung verdient hat, als sie noch wie die anderen als Bedienstete hier war. Ich fände es deshalb nur gerecht, wenn sie sich ebenfalls wie die anderen auszieht, um ihre Bestrafung zu erhalten. „
„Du hast es gehört! Zieh dich ebenfalls aus Lara!“, befahl mir meine Stiefmutter, während ich mir wünschte, ich hätte vorhin im Esszimmer die Klappe gehalten.
Und so zog ich mich ebenfalls aus.
Alle neben mir in der Reihe schienen ziemlich nervös zu sein, zumindest diejenigen, die nackt da standen.
„Maria wärst du bitte so nett, die Namen einzeln zu verlesen und dabei gleich die Vergehen samt festgelegter Strafe mit anzuführen“, bat ihre Mutter sie und überreichte ihr das Notizbuch.
„Gerne Mama!“
Maria sah stirnrunzelnd in das Buch hinein, bevor sie den ersten Namen aufrief, „Claudia, fünf mit dem Rohrstock wegen Unachtsamkeit!“
Diese ging sichtlich aufgeregt auf meine Stiefmutter zu und legte sich wie angewiesen über ihre Knie.
„Hast du schon mal den Hintern voll bekommen?“
„Nein, Madam“, antwortete sie leise, sodass ich es kaum verstehen konnte.
„Na dann kannst du dich ja auf eine neue Erfahrung freuen“, erwiderte meine Stiefmutter lächelnd bevor sie fortfuhr, „Stell die Beine etwas auseinander. Ich erwarte von dir, dass du deine Strafe erträgst, ohne dass du deine Position verlässt. Das gilt natürlich auch dann später am Tisch.
Solltest du deine Position verlassen, oder zu sehr zappeln, werden wir die Bestrafung von vorne beginnen. Verstanden?“
„Ja Madam!“, antwortete Claudia ängstlich.
Kaum hatte sie ausgesprochen, ging es auch schon los. Meine Stiefmutter versohlte ihr mit der flachen Hand den Hintern, abwechselnd auf beide Pobacken. Am Anfang sah es gar nicht so schlimm aus, doch nach und nach rötete dieser sich immer mehr. Schließlich hörten wir Claudia leise schluchzen, aber sie hielt ihre Position wie gefordert ein.
Da ihr Po in unsere Richtung zeigte und sie wie angewiesen die Beine etwas gespreizt hielt, konnten wir natürlich genau auf ihr Allerheiligstes sehen. Zu meiner Verblüffung wurde sie immer feuchter in ihrem Spalt und tatsächlich fing sie dann auch zu stöhnen an und es hörte sich nicht nur nach Schmerzen an.
„So genug aufgewärmt! Geh zu meinem Mann, damit du deine Strafe empfangen kannst!“, forderte meine Stiefmutter sie schließlich auf.
„Ja Madam“, antwortete sie und wischte sich ein paar Tränen aus dem Gesicht. Aber so richtig Unglücklich sah sie nicht aus. Danach ging sie wie angewiesen zum Tisch zu meinem Vater und legte sich über.
„Halt dich an der Tischkante gut fest“, riet er ihr und stupste ihr mit dem Rohrstock zwischen die Beine, damit sie diese noch etwas weiter spreizte.
„Solltest du die Position nicht einhalten und ich gezwungen sein, dich an den Tisch zu fesseln, wirst du die doppelte Ration erhalten.
Verstanden?“
„Ja Herr!“, antwortete Claudia und atmete tief durch.
Mein Vater stellte sich schräg hinter ihr in Position, schwang wieder den Rohrstock durch die Luft und im nächsten Moment holte er nochmal aus und schlug wirklich hart zu. Claudia schrie schmerzerfüllt auf und drückte Becken gegen die Tischkante. Fast sah es so aus, als hätte sie sich komplett nach vorne geschoben.
Papa wartete bis sie sich von dem Schmerz erholt hatte und sie sich wieder entspannt hatte.
Nur knapp forderte er sie auf, ihren ‚Arsch‘ weiter rauszustrecken und im nächsten Moment platzierte er den zweiten Schlag auf ihrem Hinterteil. Wieder schrie Claudia ihren Schmerz heraus und erneut begann sie zu schluchzen. Allerdings kam es mir vor, ich war mir allerdings nicht ganz sicher, als wenn ihre Muschi noch mehr zu saften begonnen hatte. Wieder wartete mein Papa, bis sie sich wieder etwas gefangen hatte, bevor er das nächste Mal zuschlug. Das tat er auch beim vierten Schlag.
Beim fünften allerdings, schrie Claudia nicht nur ihren Schmerz heraus, sondern zu meiner Verblüffung auch einen Orgasmus. Es wurde spätestens dann auch dem Letzten im Raum klar, nachdem sie es sie noch über eine Minute auf dem Tisch liegend durchschüttelte. Ich weiß nicht, wie es den anderen in der Reihe erging, aber bei mir begann meine Körpermitte zu kribbeln.
„Versprichst du, dass du das nächste Mal aufmerksamer sein wirst?“, fragte mein Vater sie, nachdem sie wieder zu sich kam.
„Ja Herr!“
„Gut, dann knie dich zur Wand gewandt hin. „
Das tat diese dann auch und ich konnte nicht umhin mich zu fragen, wie man bei den fünf dicken Striemen, die sie nun zierten, zum Höhepunkt gelangen konnte.
Danach kamen Markus, Cornelia, Katja und Christine dran, bei denen es ähnlich wie bei Claudia abging. Zwar bekamen nur noch Cornelia und Katja ebenfalls einen Höhepunkt, aber alle hatten ziemlich feuchte Muschis und waren sichtlich erregt.
Außer natürlich Markus, aber dessen Penis stand plötzlich weit ab, als ihn ‚Mama‘ mit der Hand versohlte. Bei Katja war es bereits nach dem vierten Schlag mit dem Rohrstock, als sie kam. Trotzdem setzte mein Vater auch noch den letzten, nachdem sie sich kurz erholen durfte.
Danach kam Silvia an die Reihe. Von uns dachten alle, dass sie ebenfalls fünf Schläge von meinem Vater bekommen würde.
Doch zu unser aller Überraschung, auch zu Silvias eigener, verlas Maria, „fünf Schläge mit dem Rohrstock auf den Po wegen Unachtsamkeit und dann noch einmal zwanzig auf den Po, ebenfalls mit dem Rohrstock, da Silva sich auf ihrem Zimmer selbst befriedigt hat.
„
Silvia sah sie überrascht an, dann lief sie rot an. Sofort dachte ich daran, dass sie sicherlich über die versteckten Kameras gesehen wurde, die ich beim Versuch fernzusehen entdeckt hatte.
„So, so! Da haben wir ja ein richtig geiles Schweinchen. Wichst sich die Fotze, nachdem sie zweimal zum Höhepunkt gevögelt wurde“, sagte meine Stiefmutter lächelnd, „eigentlich gefällt uns das ja. Allerdings gehört eure Lust uns und du hast gegen eine direkte Anordnung verstoßen.
Keine Selbstbefriedigung ohne unsere Erlaubnis! Hast du dazu etwas zu sagen?“
„Tut mir Leid, Madam, … aber … aber ich war so geil. … Die Erinnerung an unsere Ankunft hat mich einfach nur erregt. „
„Trotzdem war es dir verboten! Wenn du Nöte hast, hättest du zu uns kommen können. Normalerweise würde so etwas noch eine viel strengere Strafe nach sich ziehen. Eine, welche dem Vergehen angemessen ist.
Wir könnten zum Beispiel die Schläge direkt auf die Fotze verabreichen! Allerdings bist du ja noch neu und den ersten Tag hier, deshalb haben wir noch einmal Gnade vor Recht ergehen lassen. Und jetzt leg dich über meine Knie!“
Ich fragte mich, ob fünfundzwanzig mit dem Rohrstock, vor allem wenn sie alle von Papa so hart wie diejenigen zuvor geführt wurden, wirklich Gnade vor Recht ergehen lassen war. Aber sicher besser das, als direkt auf die Scham.
Auch Silvia wurde durch ‚Mama‘ ordentlich aufgewärmt und durch ihre helle Haut sah ihr Hintern danach fast so rot aus wie ein Pavianarsch. Davon ließ sich aber Papa nicht abhalten, genauso hart wie zuvor bei den anderen zuzuschlagen. Auch Silvia ließ er die Zeit jeden Schlag zu verdauen und ich bewunderte sie ein wenig dafür, dass auch sie es ebenfalls schaffte die Position beizubehalten. Ihr Aufstöhnen nach jedem Schlag ließ jedoch nichts von dem Schmerz heraushören, den sie sicherlich den dicken Striemen nach empfand.
Aber es war offensichtlich, dass sie richtig Schmerzgeil war. Ihr Stöhnen hörte sich nur nach Erregung an. Allerdings schaffte sie es nicht, ebenfalls zum Höhepunkt zu kommen, obwohl sie offenbar knapp davor war. Auch Silvia kniete sich danach zu den anderen mit dem Gesicht zur Wand. Sie war bis dahin die Einzige, die nicht geweint hatte.
Danach kam Sandra dran. Es war mir ziemlich unangenehm, als ich den Grund für ihre Strafe hörte.
Ihr wurde nämlich vorgeworfen, aus Schusseligkeit auch meine Tasche durchsucht zu haben, obwohl ich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr zu den Bediensteten gehörte. Dafür erhielt sie zehn mit dem Rohrstock und natürlich wurde auch sie vorher ordentlich von meiner Stiefmutter aufgewärmt. Die Show die sie uns jedoch bot, war wirklich sehenswert. Sie warf sich förmlich der sie züchtigenden Hand entgegen und stöhnte ihre Erregung richtig laut heraus. Ihre Spalte begann sogar zu tropfen und ihr Lustsaft bahnte sich seinen Weg in Schlieren auf den Boden.
Sie war tatsächlich bereits kurz vor ihrem Höhepunkt, als sie mit hoch erhobenem Haupt und stolzem Blick zu meinem Vater ging. Bereits nach dem ersten Schlag mit dem Rohrstock schrie sie ihren Höhepunkt heraus und hielt trotzdem sofort brav erneut ihren Hintern hin. Ich glaube, nach dem zehnten Schlag stand sie schon wieder knapp vor einem Orgasmus.
Allerdings wurde mir dann heiß und kalt, denn mir war klar, dass ich nun dran war und im nächsten Moment sagte Maria auch schon mich angrinsend, „Und nun mein Schwesterchen Lara.
Sie erhält fünf mit dem Rohrstock wegen Unachtsamkeit und dann nochmal zehn aus demselben Grund. Allerdings ist bei den zehn das Züchtigungsinstrument nicht fest-gelegt. „
Mit zittrigen Knien ging ich auf meine ‚Mama‘ zu und legte mich über ihre Knie. Wie alle anderen stellte ich meine Beine etwas auseinander und mir war mit aller Deutlichkeit bewusst, dass nun mir alle auf meinen Spalt starrten. Es war mir wirklich peinlich, aber gleichzeitig spürte ich wieder ein verräterisches Kribbeln an meiner Muschi.
„Entspann dich Schatz“, riet sie mir und streichelte mir zart über den Po.
Ich bemerkte in diesem Moment, dass ich völlig angespannt war und versuchte locker zu lassen. Sobald mir das gelungen war, spürte ich auch schon ihren ersten Schlag. Tatsächlich war es am Anfang nicht wirklich schlimm. Je länger es jedoch dauerte, desto mehr brannten mir die Hinterbacken. Und schließlich, als es fast schon vorbei war, kamen auch mir die Tränen und gleichzeitig breitete sich die Hitze von meinem Po bis zu meiner Muschi aus.
Bis dahin hatte ich alles schweigend ertragen, doch nun entfuhr mir ein erregtes Stöhnen. Noch zwei oder dreimal schlug meine ‚Mama‘ zu und jedes Mal kam dieses erregte Stöhnen aus meinem Mund, obwohl ich das gar nicht wollte.
„Gut, du bist jetzt auch soweit. Geh jetzt zu deinem Vater und hol‘ deine Strafe ab.
Ich erhob mich und sah zu meinem Vater, der schon auf mich wartete.
Sein Blick war nicht grimmig oder gar böse, wie man es eigentlich erwarten würde, wenn einem eine Bestrafung drohte. Komischerweise kam mir der Ausdruck seiner Augen voller Güte vor, obwohl er keine Miene verzog. Trotzdem ging ich nun noch ängstlicher zu ihm, um mich wie die anderen vor mir über den Tisch zu beugen. Der Rohrstock machte mir wirklich Angst.
„Halt dich gut fest! Wenn du deine Position verlässt, beginnen wir von vorne“, ermahnte er mich ebenfalls wie alle anderen und ich klammerte mich an den Tischkanten fest.
„Beine etwas weiter auseinander“, erfolgte sofort die nächste Anweisung von ihm und noch während ich sie etwas auseinanderschob wurde mir klar, dass er nun einen ziemlich deutlichen Blick auf meine empfindlichste Stelle hatte. Und ich war mir sicher, dass er mich dort genau ansah. Allerdings war es mir zu diesem Zeitpunkt komischer Weise nicht wirklich peinlich. Ich verspürte nur dieses Kribbeln dort, wo mich seine Blicke trafen.
Was dann jedoch kam, ließ jedes Kribbeln und jede Erregung, die ich zuvor vielleicht verspürt hatte, verschwinden.
Der erste Treffer mit dem Rohrstock ließ mir nicht nur die Tränen in die Augen schießen, sondern mir wurde regelrecht schwarz vor Augen, als sich der Schmerz von meinem Po bis in mein Hirn fraß.
„Halt‘ die Position!“, ermahnte mich die Stimme meines Vaters erneut.
Ich war mir wirklich nicht sicher, ob ich mich bewegt hatte oder nicht. Trotzdem klammerte ich mich noch fester an die Tischkante.
Später erzählte mir Maria, das ich so stark vor und zurück gewippt war, dass ich fast meine vorgeschriebene Position verlassen hatte.
Als jedoch der Schmerz langsam nachließ, verspürte ich eine Hitze, die direkt in meine Körpermitte fuhr und das vorher verspürte Kribbeln war noch stärker zu verspüren.
Nachdem ich dann wieder völlig entspannt dalag, fraß sich schon der nächste Rohrstockschlag in meine Globen.
Wieder wurde mir schwarz vor den Augen und ich hörte mich selbst Schluchzen. Doch da keine Ermahnung erfolgte, hatte ich wohl die Position gehalten. Genauso wie zuvor, kehrte die Erregung zurück, sobald der Schmerz etwas nachließ und steigerte sich, bis ich wieder völlig entspannt war und mich dann der nächste Schlag ereilte. Irgendwann hörte ich einen Schrei und mir wurde bewusst, dass ich es war, die da schrie. Etwa nach der Hälfte der Schläge fühlte ich, dass sich die Erregung nicht mehr ganz durch den Schmerz vertreiben ließ und wenn er nachließ, wurden das Kribbeln und die Hitze in und auf meinem Döschen immer stärker.
Irgendwann wurde mir dann plötzlich bewusst, dass ich beim nächsten Schlag tatsächlich einen Orgasmus bekommen würde. Hatte ich mir zuvor vorgestellt, dass es ziemlich peinlich sein musste, bei einer Bestrafung vor aller Augen zu kommen, so war es mir das in diesem Moment völlig egal. Ich wollte diese Erlösung, ich hatte sie mir verdient! Doch der Schlag blieb aus.
„Du bist fertig. Lara, du kannst dich jetzt zu den anderen Knien“, drang die Stimme von Papa wie durch einen Nebel in meine Ohren.
„Nein! Nicht aufhören!“, durchfuhr es mich und ich war entsetzt, das es schon vorbei sein sollte. Ich zögerte, und kurz war ich versucht um noch einen weiteren Schlag zu bitten. Doch das konnte ich dann doch nicht.
Als ich mich schließlich aufrichtete und zu meinem Vater sah, erkannte ich in seinen Augen, dass er genau wusste, was in mir vorging.
„Die Strafe war nur fünfzehn“, murmelte er so leise, dass nur ich es hören konnte.
Deprimiert ging ich zur gegenüberliegenden Wand um mich neben die anderen zu knien.
Ich hörte wie mein Papa den Rohrstock auf den Tisch legte und dann zu meiner Stiefmutter und zu Maria ging und sich zu ihnen setzte.
„Nicole du kannst jetzt wieder an deine Arbeit gehen, falls du noch etwas zu tun hast und du Carina gehst wieder auf dein Zimmer“, wies Papa den beiden einzigen Bediensteten an, die keine Strafe bekommen hatten.
„Ja Herr!“, antworteten sie und ich sah in den Augenwinkeln, wie sie aus dem Zimmer gingen.
„Claudia, Markus und Cornelia. Kommt bitte her!“, forderte meine Stiefmutter als nächstes.
„Ja Madam!“ Und die drei standen auf.
„Dreht euch um und beugt euch vor. Wir wollen eure verstriemten Hintern begutachten und sie versorgen“, hörte ich erneut ihre Stimme.
Genauso wie die anderen neben mir, wagte ich nicht, den Blick von der Wand zu nehmen.
Meine Erregung war zwar noch da, aber etwas abgeklungen und der Po schmerzte ziemlich.
Kurz darauf hörten wir ein wohliges Stöhnen von den Bestraften die bei meinen Eltern und Maria waren. Klang es erst eher wohlig, änderte es sich immer mehr in ein erregtes Stöhnen und schon bald hörten wir anderen, wie diese ihren Höhepunkt erreichten.
„Zieht euch an und geht ebenfalls auf euer Zimmer“, wurden sie kurze Zeit später von meinem Vater angewiesen.
Noch während sie sich anzogen, wurden als nächste Katja, Christine und Silvia aufgerufen und auch sie wurden bis zum Orgasmus ‚versorgt‘.
Währenddessen wurde meine Unsicherheit wieder größer. Was immer da abging, den verstriemten Po versorgen oder nicht, … es war eindeutig sexuell. Sollte ich wirklich zulassen, dass sich meine Verwandten oder gar mein leiblicher Vater mit mir auf diese Weise befassten? Ehrlich gesagt war ich noch immer ziemlich heiß, auch vom Stöhnen der anderen erregt und in diesem Moment wirklich schwankend.
Doch dann nahm ich mir vor, dass ich es stoppen würde, wenn es zu weit gehen würde. Schließlich hatten sie mir versprochen, dass es gegen meinen Willen zu keinen sexuellen Handlungen kommen würde.
Schließlich war es dann auch so weit. Die ersten drei hatten den Raum schon verlassen und die nächsten zogen sich gerade an, als auch Sandra und ich zu ihnen gerufen wurden. Auch wir beide hatten uns umzudrehen und den Po zur Begutachtung rauszustrecken.
Das heißt Sandra musste sich zu Maria hinwenden und ich zu meiner ‚neuen‘ Mutter‘.
Bevor ich noch irgendetwas sagen konnte, spürte ich auch schon, wie sie sanft eine Salbe auf meinem Po verteilte. Es war wirklich angenehm und eine Spannung, die mir vorher gar nicht so bewusst war, ließ nach. Trotzdem wurde es mir wieder wärmer und ich hörte Sandra aufstöhnen. Ein Blick zu ihr zeigte mir, dass Marias Hand bereits weiter gewandert war und zärtlich über ihre blank rasierten Schamlippen streichelte.
Meine Erregung war wieder angestiegen und fast wünschte ich mir, dass ich auch auf diese Weise verwöhnt werden würde.
„Was für eine Verschwendung von Lust“, hörte ich meine Stiefmutter murmeln, dann verschwanden ihre Hände von meinem Po und sie zog mich auf ihren Schoß und legte ihre Arme um mich. Ich wehrte mich nicht dagegen, denn in diesem Moment fühlte ich mich irgendwie geborgen und da die Lust immer stärker in mir tobte, wünschte ich mir fast, sie würde mich ebenfalls streicheln.
Genauso, wie Maria es bei Sandra es machte, die immer erregter stöhnte, während wir anderen ihnen zusahen. Längst saß diese ebenfalls schon auf Marias Schoß, die Beine weit gespreizt und ließ sich von ihr verwöhnen, bis sie einen erneuten Höhepunkt heraus stöhnte, während ihr Körper erzitterte. In diesem Moment wäre ich gerne an Sandras Stelle gewesen und ich denke, ich hätte mich nicht dagegen gewehrt. Doch meine ‚Mama‘ hielt mich einfach nur umarmt und ich wagte es nicht, sie um mehr zu bitten.
Schließlich wurde auch Sandra auf ihr Zimmer geschickt und ich wurde von ‚Mama‘ an der Hand in mein Zimmer gebracht, wo sie mich anwies mich ins Bett zu legen.
Ich war total aufgewühlt und lag im Widerstreit mit meinen Gefühlen. Ehrlich gesagt, ich war heißer als jemals zuvor in meinem Leben, oder wie ich es heute sagen würde ich war geil wie Schmitz` Katze. Doch mein Verstand wollte sich das nicht eingestehen.
Das ich erregt war, von den Handlungen meiner Stiefmutter, meiner Stiefschwester und von meinem leiblichen Vater! Obwohl ich es wusste, wollte ich es nicht wahrhaben, dass ich es zugelassen hätte, wenn sie mich ebenfalls gestreichelt hätten. Sogar von meinem Vater hätte ich es zugelassen!
Zu meiner Überraschung verließ mich meine Stiefmutter jedoch nicht, sondern nahm sich einen Stuhl und setzte sich neben mir ans Bett.
„Du bleibst da?“, fragte ich erstaunt.
„Ja. Glaub nur nicht, dass ich nicht weiß, was in dir vorgeht. … Ich weiß genau, dass du dich vorhin nicht gewehrt hättest, wenn ich dich ebenfalls intim gestreichelt hätte. Und ich möchte nicht, dass du es nun selbst tust!“, antwortete sie mir.
Sie hatte mich tatsächlich vollständig durchschaut, denn es stimmte, sogar dass ich es mir selbst gemacht hätte, wäre ich jetzt alleine gewesen.
„Wieso?“, fragte ich.
„Wieso was? Wieso ich dich nicht gestreichelt habe, oder wieso ich nicht möchte, dass du es dir jetzt selbst machst?“
„Beides“, gestand ich nach kurzem Überlegen.
„Ich habe dich deswegen nicht gestreichelt, weil das deine Entscheidung war, mein Schatz. Du warst in einer Extremsituation, wie du sie noch nie erlebt hast und es wäre falsch gewesen, das auszunutzen. Wenn du dich nicht auf deine Familie verlassen kannst, auf wen denn dann? Es muss deine freie Entscheidung sein, die du bei klarem Verstand triffst.
„
„Und wieso willst du nicht, dass ich es mir selbst mache? Soll mich das nicht weichkochen, dass ich mich doch noch entscheide ebenfalls mit euch Sex zu haben?“, hakte ich nach.
„Ich will gar nicht verschweigen, dass mir das gefallen würde, Liebes. Aber ich bin ziemlich überzeugt davon, dass du dafür noch gar nicht breit bist. Wie ich schon sagte, es muss deine freie Entscheidung sein.
Das mit den Bediensteten, das ist reiner geiler Sex. Aber dein Vater, Maria und ich wir lieben uns und wir lieben auch dich. Allerdings ist uns auch klar, dass du nicht so für uns empfindest. Und um auf deine Frage zurückzukommen. Ich möchte es deswegen nicht, dass du es dir machst, weil du dich damit selbst um etwas betrügen würdest. Und ich will nicht, dass du das tust. „
„Was meinst du denn damit … Mama?“ Es fiel mir noch immer schwer, sie so anzusprechen.
„Denk einfach mal darüber nach. Ich bin sicher, dass du selbst darauf kommst. Und jetzt versuch einfach zu schlafen und dich auszuruhen. „
Ich dachte tatsächlich darüber nach, kam aber nicht dahinter, was sie damit meinte. Obwohl ich davon ausging, dass ich mit meinem noch immer schmerzenden Hintern und so aufgewühlt und erregt wie ich war, ich sicher nicht so schnell einschlafen konnte, schlummerte ich tatsächlich bald darauf weg.
Als ich am nächsten Morgen erwachte, war es gerade 8:00 Uhr. Meinen Po ging es schon wieder etwas besser, obwohl er mir noch immer etwas wehtat.
Ich ging ins Bad, um mich zu duschen und mir die Zähne zu putzen. Dabei fiel mir ein, dass ich gar nicht wusste, wann denn Frühstück angesagt war. Dabei hatte Maria ja gesagt, dass unsere Eltern auf pünktliches Erscheinen Wert legten.
Und da ich mein Hinterteil noch immer spürte, wollte ich mir nicht noch eine Strafe einfangen. Zwar war dies mit Lust verbunden, wie ich am Vorabend zu meiner Überraschung feststellen musste, aber die unglaublichen Schmerzen dabei, machten mir noch immer Angst. Also beeilten ich mich und ging dann in den begehbaren Wandschrank, wo ich tatsächlich zwei weitere Schulmädchenuniformen vorfand. Beide sahen jedoch völlig verschieden aus und auch anders, als die, die ich am Vortag getragen hatte.
Als ich mir sie genauer ansah, fand ich auch den die Zettel daran, welche mit Sonntag und Montag beschrieben waren. Ich nahm also die Sonntagsuniform vom Bügel. Dieses Mal waren es ein dunkelblauer Faltenrock und eine weiße Bluse mit einem roten Band, welches anstelle der Krawatte getragen wurde. Dazu gab es einen dunkelroten dünnen Pulli mit Dreiviertelärmel.
Als ich den Zettel, welcher mit einer Sicherheitsnadel angebracht war, ablöste, sah ich, dass auch auf der Rückseite etwas stand: ‚Die dazugehörige Unterwäsche findest du in der linken Schublade gegenüber!‘
Ich sah also auch dort nach und fand ebenfalls zwei Unterwäschesets vor, die mit Sonntag und Montag beschrieben waren.
Obwohl ich beim Sonntagsset nicht unbedingt Unterwäsche sondern eher Reizwäsche gesagt hätte. Diese bestand nämlich aus einer weißen Büstenhebe aus Spitze, welche meine Brüste zwar stützte, bei der aber der Stoff bereits unter meinen Warzenvorhöfen endete. Dazu gab es ebenfalls aus weißer Spitze einen Strapsgürtel und einen String, welcher mehr ein Hauch von nichts war und an dessen Seiten meine Schamhaare hervorstanden. Allerdings waren die auch unter dem String zu sehen, denn er war leicht transparent.
Ich dachte mir zwar, dass dieser String sicher besser zu einer rasierten Pussy passen würde, da ich aber nicht vor hatte, meine zu rasieren, weil mir meine Schamhaare gefielen, beließ ich es dabei. Darüber zog ich dann den Strapsgürtel an. Ebenso waren noch weiße Strümpfe dabei, die ich ebenfalls anzog. Darüber kam dann die Uniform. Es war kurz nach halb neun, als ich rüber ins Esszimmer ging. Da der String hinten fast nur aus einem Bändchen bestand, kniff es ein wenig unangenehm an meinem hinteren Löchlein.
Genau deswegen trug ich normalerweise nur selten einen String.
Als ich im Esszimmer ankam, saß dort jedoch nur mein Vater, der Kaffee trank und Zeitung las.
„Guten Morgen Papa!“, begrüßte ich ihn und es war zu meiner eigenen Verblüffung das erste Mal seit ich hier war, wo mir das ‚Papa‘ leicht von den Lippen ging
„Guten Morgen Schatz“, erwiderte er den morgendlichen Gruß lächelnd.
„Bin ich zum Frühstück schon zu spät?“, fragte ich vorsichtig.
„Wieso zu spät?“, fragte er erst verblüfft, doch dann lachte er, „Ah, ich verstehe. Es hat dir keiner gesagt, dass wir am Sonntag keine feste Zeit für das Frühstück haben. Es ist so, dass Patrica und Maria gerne länger schlafen und wir dann erst mittags zusammen essen. Ehrlich gesagt würden sie das auch unter der Woche tun, wenn ich sie lassen würde.
Aber auch wenn sie jetzt nicht mehr arbeiten, haben sie genügend andere Aufgaben. Wir frühstücken unter der Woche immer um acht. Ich bin aber oft schon früher hier und trinke solange Kaffee. Möchtest du auch etwas?“
„Ja gerne“
„Gut, dann setz dich auf deinen Platz. Wenn du mit der rechten Hand an die Unterseite der Tischplatte greifst, findest du einen kleinen Knopf. Wenn du ihn drückst, kannst du mit der Küche kommunizieren.
Carina hat heute Morgen Küchendienst“, erklärte er mir.
Es war zwar etwas ungewohnt auf diese Weise eine Bestellung aufzugeben und irgendwie klang es für mich ziemlich ungewohnt mit ‚Miss Lara‘ angesprochen zu werden, aber ich bestellte mir einen Früchtetee, ein Marmeladebrot und ein weichgekochtes Ei.
Während ich darauf wartete, las Papa weiter in der Zeitung. Ich rutschte allerdings wegen diesem kneifenden String etwas unruhig auf dem Stuhl hin und her.
„Tut dir dein Hintern noch weh?“, fragte Papa, dem es wohl aufgefallen war.
„Nein, das ist es nicht. Ich musste heute nur einen String anziehen, der mich hinten kneift. „
„Hm“, brummte mein Vater, bevor er mich aufforderte, „Steh mal auf und komm her. „
Ich tat was er wollte und als ich vor ihm stand, bat er mich den Rock mal hochzuheben.
Das war mir dann doch unangenehm und ich zierte mich etwas.
„Lara, ich hab dich gestern zweimal nackt gesehen, also stell dich nicht so an“, sagte er nun ein bisschen strenger.
Da er ja im Grunde Recht hatte und ich außerdem sowieso zu gehorchen hatte, tat ich was er verlangte.
„Dreh dich mal um“, verlangte er als nächstes und ich kam auch dem nach.
Wieder brummte er kurz bevor er sagte, „Lara das ist ja völlig verkehrt. Du solltest immer vorher den Strapsgürtel anziehen, ansonsten wird's auf der Toilette ziemlich umständlich. Außerdem solltest du darauf achten, dass das Bändchen vom String nicht verdreht ist, dann kneift es auch nicht so. Abgesehen davon solltest du dir später noch einmal deine Striemen mit Salbe von Mama oder deiner Schwester verarzten lassen. „
„In Ordnung Papa!“, antwortete ich und wollte schon los, um mich nochmal richtig anzuziehen.
„Warte, dreh dich noch einmal um!“
Ich stoppte also und drehte mich wieder mit dem Gesicht zu ihm.
„Das mit dem Urwald da unten, das werden wir auch ändern müssen. Das sieht unästhetisch aus. Ich werde dir nächste Woche einen Termin für eine dauerhafte Laserhaarentfernung machen. Am besten lassen wir auch die feinen Härchen an den Armen und Beinen ebenfalls gleich mit entfernen.
„
„Aber Papa! Bitte nicht, … mir gefällt meine Schambehaarung“, flehte ich ihn an.
„Keine Widerrede. Eine Dame von Welt trägt heutzutage keinen Urwald mehr vor sich her. Und eine geile Schlampe, zu der wir dich erziehen werden noch weniger!“, blieb er hart.
„Wieso wollt ihr eigentlich, dass ich eine ‚geile Schlampe‘ werde? Wenn ich keinen Sex mit euch habe, habt ihr sowieso nichts davon! Außerdem ist das nichts, was Eltern normalerweise von ihren Töchtern wollen.
„, fragte ich aufgebracht.
„Erstens dürftest du schon bemerkt haben, dass wir keine normalen Eltern sind. Und zweitens kommt es dabei nicht darauf an, ob du mit uns sexuell verkehrst oder nicht, sondern auf das, was wir gut für dich halten“, antwortete Papa ruhig.
„Und wenn ich das nicht will? Ich meine das mit der Entfernung der Schamhaare. „
„Wie kannst du etwas nicht wollen, was du gar nicht kennst.
Rede einfach mal mit Maria vorher darüber, bei ihr wurden sie ebenfalls dauerhaft entfernt. Glaub mir, es hat viele Vorteile. Aber ich dulde da sowieso keinen Widerspruch. „
„Darf ich mich jetzt richtig anziehen gehen?“, fragte ich sauer.
„Das kannst du gleich hier erledigen, dazu musst du nicht raus gehen. Außerdem kommt dein Frühstück gleich“, antwortete er mir und sah wieder in seine Zeitung ohne mich weiter zu beachten.
Angesäuert machte ich mich ans Werk und klipste meine Strapse von den Strümpfen ab, zog den String aus, befestigte die Strapse wieder an den Strümpfen und zog, nachdem ich den String gerichtet hatte, wieder an. Dann setzte ich mich wieder auf meinen Platz.
Dummerweise ärgerte ich mich dann, dass mein Vater recht gehabt hatte, weil der String tatsächlich nicht mehr kniff, sondern nun eher meine Rosette stimulierte und mich schon wieder erregte.
Dann ärgerte es mich, dass er mich überhaupt nicht mehr weiter beachtete. Wahrscheinlich hätte ich mich noch weiter in Rage gedacht, wenn nicht Carina mit meinem Frühstück gekommen wäre. Sie trug ebenfalls eine Dienstmädchenuniform. Diese war weniger klassisch als sexy und das Kleid extrem kurz und zusätzlich noch mit einem Petticoat ausgestellt. Dass sie ebenfalls Strapse trug, war mehr als deutlich zu sehen und wenn sie sich vorbeugte, konnte man sogar erkennen, dass sie kein Höschen darunter trug.
Kaum war sie verschwunden, tauchte ‚Mama‘ auf. Sie war jedoch noch nicht angezogen sondern trug ein langes transparentes rosafarbenes Nachthemd. Darüber hatte sie lediglich einen Morgenmantel geworfen, der aus demselben Material war. Wenn sie nichts angehabt hätte, hätte man auch nicht weniger gesehen.
„Guten Morgen Schatz! Schon auf heute?“, fragte mein Vater erstaunt. Offensichtlich war sie sonntags sonst nie so früh auf.
„Guten Morgen, … Mama“, grüßte ich sie ebenfalls und noch immer fiel es mir nicht leicht sie so anzusprechen.
„Guten Morgen meine Lieben. Ja, ich bin aufgewacht und hatte Lust“, antwortete sie lächelnd und setzte sich auf Papas Schoß.
„Sind wir wohl wieder geil, meine kleine Schlampe“, sagte Papa lächelnd die Zeitung weglegend und dann griff er ihr ungeniert in den Schritt um diesen zu massieren. Nicht, dass sich ‚Mama‘ vor mir geniert hätte, nein, sie spreizte ihre Beine noch weiter, um Papa einen besseren Zugriff zu gewähren und erregt aufzustöhnen.
„Schatz, das ist zwar schon ganz gut, aber ich brauche jetzt deinen harten Schwanz in meiner Möse. “ Kaum hatte sie das gesagt, richtete sie sich auch schon breitbeinig auf und schob ihr Nachthemd nach oben und Papa ließ sich auch nicht lange bitten und packte seinen bereits Harten aus. Dazu öffnete er nur den Reißverschluss seiner Hose, griff hinein und holte ihn heraus. Wieder fiel mir auf, wie riesig sein Teil war.
Im nächsten Moment griff auch schon ‚Mama‘ danach und schob ihn sich in ihre bereits ziemlich nässende Pussy.
„Ahhhh, das tut gut“, stöhnte sie heraus, „Jetzt fühle ich mich besser. Aber ich denke, ich werde mir erst mal etwas zum Frühstücken bestellen. „
Tatsächlich blieb sie einfach sitzen und griff zum Knopf unter dem Tisch und bestellte sich Kaffee und ein Marmeladebrötchen.
Ich konnte deutlich sehen, wie er in ihr steckte, denn sie saß ganz ruhig da, und nur wenn man genauer hinsah, konnte man ihren blanken Schamhügel leicht zucken sehen.
Papa bewegte sich ebenfalls nicht, massierte allerdings ihre Brüste, doch nicht lange, da stöhnte auch er auf, „Schatz, du hast eine echt geile Mösenmuskulatur. „
„Danke, dafür habe ich auch lange trainiert!“
Sie schien ihn wirklich mit den Muskeln in ihre Pussy zu massieren. Ich hatte schon mal davon gehört, hatte allerdings, als ich es versuchte, keinen Erfolg. So sehr ich mich auch anstrengte, bei mir tat sich da unten nichts.
„Schau Schatz, unserer Tochter scheint es zu gefallen, was wir hier tun! Zumindest sieht sie uns ganz interessiert zu“, ließ Mama plötzlich lächelnd verlauten.
Natürlich lief ich rot an und fühlte mich ertappt, denn ich hatte wohl wirklich die ganze Zeit über hingestarrt. Aber was hätte ich denn sonst tun sollen?
„Einfach weiter frühstücken und sie ignorieren!“, gab ich mir im nächsten Moment selbst die Antwort.
„Hey, das muss dir nicht peinlich sein, Liebes. Wir haben nichts dagegen, wen du uns zusiehst. Im Gegenteil, wir mögen das“, sagte Mama noch immer lächelnd, als sie sah, dass ich wieder einmal Farbe aufgezogen hatte.
Da ich nicht wusste, was ich dazu sagen sollte, tat ich genau das, was ich vorhin gedacht hatte — ich frühstückte weiter. Aber auch davon ließen sich die beiden nicht abhalten und ich konnte nicht vermeiden, dass ich automatisch immer wieder hinsah und erneut spürte ich dieses Kribbeln in meiner Pussy.
Mama bewegte sich nicht einmal, als Carina mit ihrem Frühstück kam, die es jedoch völlig ignorierte und einfach die bestellten Sachen servierte und wieder verschwand.
Erst jetzt kam Bewegung in meine Stiefmutter. Sie beugte sich nämlich vor und begann zu frühstücken. Dabei bewegte sie sich immer ein klein wenig auf und ab, manchmal jedoch auch hin und her. Zwischendurch ließen beide leise Stöhner verlauten.
Meine Gedanken hingegen fuhren Achterbahn.
Ich war schon wieder heiß. Keine zwei Tage war ich hier und ständig spürte ich, wie meine Muschi nässte. Ich war doch sonst auch nicht so! Allerdings wurde ich ansonsten auch nicht ständig mit irgendeiner Art Sexualität konfrontiert. Ich weiß nicht, wie oft ich immer wieder hingesehen habe, aber schließlich ertappte ich mich bei dem Gedanken, wie es wäre selbst einmal so ein großes Teil in sich zu spüren. Mein Ex war nämlich nicht so groß gebaut gewesen.
Allerdings wurde mir dieser Gedanke zu viel. Ich trank noch schnell meinen Tee zu Ende und entschuldigte mich dann, um in mein Zimmer zu gehen.
Kaum war ich dort, schmiss ich mich auch schon aufs Bett und fasste mir in den Schritt. Ich fühlte mich total empfindlich an und stöhnte erregt auf. Aber dann kam mir wieder das in den Sinn, was ‚Mama‘ mir am Vortag gesagt hatte. Dass ich mich um selbst um etwas betrügen würde.
Ich wusste noch immer nicht, was sie damit meinte, aber irgendwie fühlte ich, dass es stimmte. Also zog ich meine Hand wieder zurück. Ich fühlte mich völlig gefrustet.
Kurze Zeit später klopfte es an meiner Tür.
„Schwesterchen, bist du schon wach?“, hörte ich Maria fragen.
„Ja, komm rein“, antwortete ich nicht sonderlich begeistert.
„Einen wunderschönen guten Morgen!“, begrüßte sie mich gut gelaunt.
Schnurstracks kam sie auf mich zu und setzte sich auf den Stuhl, der noch immer neben dem Bett stand. Auch sie war noch nicht angezogen, sondern trug ein gelbes durchsichtiges Babydoll, welches an den Brüsten und an der Vorderseite des dazugehörigen Strings mit so einem Flauschkram bestückt war, so dass ihr kleine Busen größer wirkte und es aussah, als hätte sie plötzlich gelbe Schamhaare bekommen.
„Morgen Maria“, erwiderte ich knapp.
„Ist alles in Ordnung mit dir? Tut dir dein Hinterteil noch weh?“, fragte sie besorgt.
„Das ist es nicht“, brummte ich genervt.
„Ah, ich verstehe“, sagte Maria grinsend.
„Was verstehst du?“, ärgerte ich mich über das blöde Grinsen.
„Na, dass du geil bist, und nicht weißt wohin damit!“, traf sie den Nagel auf den Kopf.
„Hrrchhh!“, knurrte ich eingeschnappt, da ich offensichtlich so leicht zu durchschauen war.
„Stimmt's oder habe ich Recht?“, grinste sie noch breiter.
„Ja! Aber ich wüsste nicht, was dich das angeht?“, fauchte ich sie an.
„Hey, tut mir leid, wenn ich dich geärgert haben sollte“, erwiderte sie beschwichtigend und sah mich plötzlich mit einem völlig zerknirschten Blick an.
„Ach schon gut! Mir tut es leid, schließlich kannst du ja nichts dafür“, tat es mir schon wieder leid, dass ich sie so angefahren war.
„Was wolltest du eigentlich von mir? … Ich meine, warum du hergekommen bist?“, fragte ich sie ein paar Sekunden später.
„Ich wollte nur wissen, ob ich deinen Po noch einmal versorgen soll. Er sah ja ziemlich verstriemt aus gestern. Na ja und dann wollte ich dich fragen, ob du mit zum Frühstücken gehst und ich dir dann wie versprochen den Außenbereich zeigen soll. Nachmittags ist dann ja keine Zeit mehr dafür, denn dann ist ja Familienschwimmen angesagt.
„
„Ich war schon frühstücken und ja, es wäre wirklich nett, wenn du meine Striemen nochmal versorgen könntest. Papa meinte, es wäre wohl nötig, auch wenn es nicht mehr allzu sehr wehtut. Und nochmal ja, es würde mich auch freuen, wenn du mir den Außenbereich zeigst. Schließlich sollte ich mich hier ja auskennen, wenn ich die nächsten fünf Jahre hier lebe. „
„Hm“, ließ sie nun nachdenklich verlauten.
„Was überlegst du?“, fragte ich nach.
„Nein, es geht mich nichts an. … Warte, ich hol mal die Salbe“, wiegelte sie jedoch ab, stand auf und verschwand im Badezimmer.
Keine halbe Minute später war sie auch schon wieder zurück und bat mich, mich auf den Bauch zu legen. Ich drehte mich um und sie krabbelte zu mir aufs Bett und kniete sich über meinen Beinen hin und schlug meinen Schulmädchenrock nach oben.
Dann fühlte ich auch schon, wie sie mir sanft und zärtlich die Salbe auftrug. Erneut meldete sich meine blöde verräterische Pussy mit einem Kribbeln.
„Was geht dich nichts an?“, fragte ich neugierig, auch um mich davon abzulenken.
„Na ja, ich habe mich gefragt, ob du deshalb so grummelig bist, weil du Papa schon wieder deinen nackten Hintern zeigen musstest und …“, begann sie, brach dann aber ab.
„Und?“, hakte ich nach.
„… und du deshalb so erregt bist und du dich deshalb selbst über dich ärgerst?“
„Hm“, ließ ich nun nachdenklich verlauten. Zwar hatte ich mich etwas geziert, als mein Vater von mir verlangte, als ich ihn meinen Hintern zeigen sollte, aber erregt hatte mich das nicht. Zumindest war ich nicht erregter gewesen, als ich vorher schon war. War ich denn vorher erregt gewesen? Nach dem Aufwachen hatte ich mich, um nicht zu spät zu kommen beeilt und nicht wirklich darauf geachtet.
Doch ich erinnerte mich daran, dass ich schon ein sanftes Ziehen in meiner Muschi verspürt hatte, aber das eher meinem ebenfalls ziehenden und leicht schmerzenden Po zugeschrieben. Geärgert hatte ich mich darüber, weil Papa mir meine Schambehaarung dauerhaft weglasern lassen wollte. Und noch mehr geärgert hatte ich mich, weil ich nicht wegsehen konnte, als meine Stiefmutter sich seinen Harten eingeführt hatte und es mich doch tatsächlich erregte zuzusehen. Ja, im Grunde hatte ich mich auch über mich selbst geärgert, auch später dann, als ich mich selbst befriedigen wollte und es dann, warum auch immer, nicht getan hatte und nun des-wegen Frust schob.
Es war wirklich angenehm, Marias zärtliche Hände zu spüren und das kribbelige Gefühl in meiner Scham verstärkte sich schon wieder.
Maria drängte nicht weiter in mich und überließ mich meinen Gedanken.
„So fertig!“, verkündete sie schließlich und stieg wieder von mir herunter und legte sich neben mich aufs Bett.
„Nein und ja“, antwortete ich auf ihre vorherige Frage.
„Was nein und ja?“, fragte sie mich verwirrt, da sie wohl nicht mehr mit einer Antwort gerechnet hatte.
„Nein, es hat mich dieses Mal nicht erregt, als ich Papa heute meinen Hintern zeigen musste. Und ja, in gewisser Weise habe ich mich auch über mich selbst geärgert. „
„Das sagt jetzt mehr aus, als du eigentlich sagen wolltest, aber so gut wie nichts darüber, was du sagen solltest“, grinste sie mich an.
„Hä?“, verwendete ich das hessische Fragewort mit zwei Buchstaben.
„Na du sagtest, es hätte dich nicht erregt, als du ‚heute‘ Papa deinen Hintern zeigen musstest. Also hat es dich gestern sehr wohl erregt. Dann sagtest du, dass du dich ‚auch‘ über dich selbst geärgert hast. Also gab es noch etwas anders, über das du dich geärgert hast. Allerdings sind das die Sachen, die du mir wohl nicht sagen wolltest.
Deshalb ich weiß noch immer nicht, was du mir damit erklären willst. Aber weißt du, was ich denke?“
„Was denn?“, fragte ich neugierig.
„Ich denke, dass du einfach in deinem Döschen einen Überdruck hast. Was ich aber nicht verstehe ist, wenn du diesen schon nicht mit uns abbauen willst, warum du es dir nicht einfach selbst machst? Ich meine, das Wichsverbot gilt ja nicht für dich, sondern nur für die Dienstboten.
Ich sage das nur, falls dir das nicht klar ist. Auch wenn ich darauf verzichte und Mama und Papa versprochen habe es nicht zu tun, so hast du das doch nicht, oder?“
„Das hast du ihnen versprochen?“, fragte ich verblüfft.
„Ja. Dir dürfte ja schon aufgefallen sein, dass wir hier unsere Sexualität sehr freizügig ausleben. Und ich bin, wie ich festgestellt habe, eben in dieser Beziehung etwas devot veranlagt und diene unseren Eltern aus diesem Grund.
Ich bin sozusagen ihre gehorsame Tochterschlampe, die ihnen ihre Sexualität zur Verfügung stellt. Was so viel heißt wie, dass ihnen meine Lust gehört. Das hört sich für dich vielleicht verrückt an, aber ich war in meinem ganzen Leben zuvor noch nie so befriedigt wie jetzt. „
„Aber du gehorchst ihnen ja nicht nur bei den sexuellen Dingen, sondern auch sonst. Ich meine du bist ja ebenfalls schon volljährig. Stört es dich denn nicht, dass sie völlig über dein Leben bestimmen und dir alles vorschreiben, zum Beispiel sogar was du anzuziehen hast?“, hakte ich nach.
„Klar gibt es manchmal auch Sachen, die mir nicht so gut gefallen. Aber meist stellt sich schnell heraus, dass es ganz gut für mich ist. Aber auch vorher war ich manchmal gezwungen Dinge zu tun, die mich nicht wirklich begeisterten. Eigentlich, … ich weiß nicht genau, wie ich es erklären soll, … fühle ich mich jetzt viel freier und ungezwungener, als vorher. Ich tue Dinge, die zuvor unvorstellbar für mich gewesen wären.
„
„So wie Sex mit deinen Eltern zu haben?“, warf ich fragend ein.
„Ja auch das, aber nicht nur. … Aber es geht hier jetzt nicht um mich, sondern um dich. „
„Meinst du, dass unsere ‚Eltern‘ wollen, dass … na dass ich mich ebenfalls …“
„Dass du dich ebenfalls so unterwirfst wie ich?“, vollendete sie meine Frage lächelnd.
„Sicher würde ihnen das gefallen.
Papa ist dominant veranlagt und Mama ebenfalls, auch wenn ihr die devote Rolle genauso gut gefällt. Vielleicht ist es dir ja nicht aufgefallen, aber sie hat sich Papas Willen ebenfalls untergeordnet. Aber das ist nicht das Wesentliche. Ich denke nicht, dass das was ihnen gefallen würde, zumindest was dich betrifft, für sie wirklich eine Rolle spielt. Schließlich sind die beiden ja keine Ungeheuer. Wichtig für sie ist eher, dass du zu dir selbst und zu deiner Sexualität findest.
„
„Hm, … vielleicht hat sie das ja gemeint …“, murmelte ich mich wieder daran erinnernd, was meine Stiefmutter gestern sagte, nämlich dass ich mich selbst betrügen würde, wenn … Obwohl ich den Zusammenhang noch nicht richtig zuordnen konnte.
„Wer hat was gemeint?“, hakte Maria nach.
„Mama, als sie mich gestern zu Bett brachte. Sie wollte nicht, dass ich mich selbst befriedige. Sie wusste, dass ich heiß war, meinte aber, dass ich mich selbst betrügen würde, wenn ich es mir selbst mache.
Ich weiß aber nicht, was sie wirklich damit gemeint hat. … Aber ich fühle, dass da irgendwas dran ist“, erklärte ich Maria achselzuckend.
„Hm, … das kann ich dir auch nicht sagen. Aber wenn du Überdruck hast, dann muss der abgebaut werden. … Zumindest bevor du platzt. Es ist doch keinem hier gedient, wenn du vor lauter Geilheit hier griesgrämig herumläufst. Das ist jedenfalls meine Meinung. Oder hat sie dir es verboten?“
„Nicht direkt, aber gestern wollte sie es nicht, dass ich es tue und ist deswegen sogar im Zimmer geblieben, bis ich eingeschlafen war.
„
„Dann war es wohl mehr auf gestern bezogen, denn ansonsten hätte sie es dir direkt verboten. Und da du versprochen hast, zu gehorchen, hättest du es auch einhalten müssen. Aber so sehe ich da kein Problem, wenn du es dir selbst machst. „
„Du meinst, so wie sie mir verboten haben, dass ich etwas mit dir oder den Bediensteten anfange?“
„Ja genau!“, nickte Maria.
Sie hatte sich auf die Seite gedreht und ihren Kopf auf die linke Hand gestützt, um mich anzusehen.
„Aber das passt doch irgendwie nicht zusammen. Wenn sie wirklich wollen, dass ich mich und meine Sexualität finde, dass sie mir dann diese Einschränkungen machen. Nicht dass ich denke, dass ich mich und meine Sexualität finden müsste, ich weiß schließlich wer ich bin“, warf ich ein.
„Um die erste Sache zu beantworten.
Das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun. Wir sind hier auch sowas wie eine sexuelle Gemeinschaft, die zwar gewissen Regeln folgt, aber nichts desto trotz eine Gemeinschaft. Du kannst also nicht hingehen und dich nur auf einen Teil dieser Gemeinschaft einlassen und den anderen Teil ausschließen. Das würde nicht funktionieren. Deshalb haben Papa und Mama es dir verboten. Und was das Zweite betrifft, denke ich, dass du dir da etwas vormachst. Wenn du ehrlich zu dir bist, dann hast du hier gestern schon Dinge erlebt, von denen du niemals gedacht hast, dass sie dich erregen würden.
Ist es nicht so? Und was dich selbst betrifft, … wie kannst du denken, dass du dich selbst kennst, wenn du deinen Vater all die Jahre von dir fern gehalten hast? Zugegeben, es mag sicherlich auch an den Umständen gelegen haben, dass sich alles so entwickelt hat. Aber ist dir überhaupt bewusst, wie viel ihr gemeinsam habt? Darüber solltest du vielleicht mal nachdenken. … So, aber jetzt habe ich Hunger. Ich werde dann mal frühstücken gehen.
Kommst du noch einmal mit?“
„Nein, ich muss mir das nicht noch einmal mit ansehen. „
„Was mit ansehen?“
„Na, wie Papa und ‚Mama‘ es miteinander treiben“, antwortete ich ihr aufseufzend.
„Sie ficken im Esszimmer? Geil! Das muss ich sehen. Ich hole dich später dann ab und ich zeige dir den Außenbereich!“ Sagte es und war verschwunden.
Kopfschüttelnd sah ich ihr nach.
Meine Schwester war wirklich ein geiles Stück. Es war übrigens das erste Mal, dass ich sie zumindest in Gedanken ‚Schwester‘ nannte.
„Na, hast du alles gesehen?“, fragte ich grinsend, als Maria etwa eine dreiviertel Stunde später wieder zurück war, um mich abzuholen.
„Nein, sie waren wohl in der Zwischenzeit schon fertig. Im Moment sind sie im Wohnzimmer und nehmen Katja und Markus ran. Ich habe nur schnell einen Kaffee getrunken und eine Banane gegessen.
Dann bin ich zurück in mein Zimmer, um zu duschen und mich anzuziehen“, erzählte sie mir, als wäre das alles ganz normal.
„Die beiden bekommen wohl nie genug, oder?“, fragte ich und verzog das Gesicht. Die Vorstellung dass die zwei, und vor allem mein Vater, ständig in der Gegend herumbumsten, war mir irgendwie zuwider.
„Ja, früher wusste ich gar nicht, was für eine geile Mama ich habe, … und Papa ist wirklich der geilste Stecher, den ich je erlebt habe.
Na ja, ehrlich gesagt habe ich ja noch nicht mit so vielen verschiedenen Männern. Aber ich habe mir ja schon jede Menge Pornos reingezogen und dort spielen ja bekanntermaßen die potentesten Männer mit. Aber nicht einmal die können mit Papa mithalten. Irgendwie kann der einfach immer“, erzählte sie mir frei heraus und ignorierte dabei mein angewidertes Gesicht.
„Dann lass uns gehen!“, forderte ich sie auf, um das Thema zu wechseln, bei dem wir uns so wie ich es sah, nicht einig wurden.
Ihr schien diese Tatsache, im Gegensatz zu mir, ja durchaus zu gefallen.
„Ok, dann komm!“, antwortete sie und wir gingen aus meinem Zimmer.
Kaum waren wir auf dem Flur, kam schon die nächste Ansage von ihr, die mir nicht sonderlich behagte.
„Wir müssen noch schnell ins Wohnzimmer, um Papa und Mama Bescheid zu geben, dass wir rausgehen. „
„Oh Mann!“, dachte ich, „Dürfen wir nicht einmal ohne Erlaubnis vors Haus gehen? Jetzt muss ich mir schon wieder ansehen, wie sie es treiben!“
Natürlich stürmte Maria gleich ins Wohnzimmer, wo Papa, ich konnte es echt nicht glauben, was ich sah, sich von Katja wichsen ließ, während sie ihm das Poloch ausschleckte.
Das fand ich ja gleich noch widerlicher, aber ihr schien es zu gefallen, denn sie stöhnte und keuchte erregt. Markus hingegen kniete zwischen den Beinen meiner Stiefmutter und schlürfte lautstark ihre sichtlich nasse Muschi aus.
„Papa, Mama! Lara und ich gehen raus. Ich zeige ihr mal den Außenbereich des Anwesens“, ließ meine Schwester sich nicht davon abhalten den beiden Bescheid zu geben, was wir vorhatten.
„In Ordnung, … ahhhh … Kleines.
Geht nur. … Aber seid pünktlich zum Mittagessen zurück“, stöhnte und keuchte ‚Mama‘ zur Antwort.
„Na komm schon!“, forderte Maria mich auf, und ich ertappte mich dabei, dass ich die vier anstarrte und meine Muschi schon wieder wie verrückt kribbelte. Dabei fand ich das Ganze doch widerlich! Ich verstand mich irgendwie selbst nicht mehr. Ich riss meinen Blick los und folgte Maria.
Draußen angekommen erklärte mir Maria, dass der Vorgarten nun bis zum Herbst noch passend zum Anwesen hergerichtet werden würde, dass aber das Grundstück bis zur Hauptstraße runter reichen würde.
Dann zeigte sie mir hinten den Hof und den hinteren Bereich, welcher im Grunde hauptsächlich aus einer grünen von vorne nicht einsehbaren Wiese bestand. Auch hier sollte noch so einiges gemacht werden und ein kleiner Garten angelegt werden. Dann erklärte sie mir noch, dass auch der Wald dahinter uns gehören würde. So viel gab es eigentlich noch nicht zu sehen, aber so wie sie mir es erklärte, würde es sicher schön werden. Begeistert zeigte sich mein Schwesterchen vor allem davon, dass man hier völlig ungestört tun und lassen konnte, was man wollte.
Ich war mir sicher, dass sie dabei wieder vor allem an sexuelle Dinge dachte, auch wenn sie es nicht direkt so sagte.
Da schönes Wetter war, setzten wir uns schließlich auf die Wiese und genossen die wärmenden Strahlen der Sonne.
„Sag mal, darf ich dich etwas fragen Schwesterchen!“, fragte ich und sprach sie das erste Mal so an, was ihr sofort ein Lächeln ins Gesicht zauberte.
„Klar, was willst du wissen?“
„Na ja, ich würde gerne wissen, wie es dazu gekommen ist, dass du dich mit Papa und ‚Mama‘ eingelassen hast. Hast du vorher auch schon mit deiner Mutter Sex gehabt, bevor ihr Papa kennengelernt habt?“
„Nein, das war erst nachher. Eigentlich habe ich deinen Vater zuerst kennengelernt. Ich hatte noch meine Ausbildung als Bäckereifachverkäuferin gemacht und er war Kunde bei uns.
Ich hatte ihn schon ein paar Mal vorher gesehen, aber nicht groß auf ihn geachtet. Zumindest nicht mehr als auf andere Kunden. Dann, kurz vor den letzten Weihnachten, war er wieder da. Ich weiß nicht warum, aber plötzlich fand ich ihn faszinierend. Ich konnte mich kaum auf die anderen Kunden konzentrieren, so erregt war ich plötzlich. Dabei stellte ich mir dauernd vor, es mit ihm zu tun. Dann kam er dran und tatsächlich kam es so, dass ich ihn bedienen musste.
… Es war ja noch eine andere Kollegin da, die ebenfalls bediente. „
„Und dann habt ihr ein Date ausgemacht?“, fragte ich lächelnd.
„Nein, er hat ein Wurzelbrot hell gekauft und ist dann gegangen. Allerdings ging er mir die ganze Zeit über nicht mehr aus dem Kopf“, erzählte sie lachend.
„Und dann?“, hakte ich neugierig nach.
„Nun, irgendwann hatte ich dann Feierabend.
Du musst wissen, die Verkaufstheke des Bäckers bei dem ich arbeitete war in einem Supermarkt und es war das Wochenende vor Weihnachten. … Nun, ich war deswegen noch im Markt einkaufen und dann, gerade als ich rausging, kam Papa noch einmal. Ich weiß nicht wieso, ich hatte sowas ja vorher noch nie gemacht, auf jeden Fall blieb ich vor dem Supermarkt stehen, um auf ihn zu warten. Ich weiß nicht, was ich genau erwartet habe, aber ich wollte ihn auf jeden Fall noch einmal sehen.
Als er dann wieder herauskam, überlegte ich, ob ich ihn ansprechen sollte oder nicht, traute mich aber nicht so recht. Ehrlich, durch die ganzen Fantasien, die ich die ganze Zeit über hatte, war ich geil wie Bolle. Dabei konnte ich mir vorher gar nicht vorstellen, etwas mit einem älteren Mann anzufangen. Außerdem hatte ich zu der Zeit ja einen Freund. Trotzdem traf mich fast vor Nervosität fast der Schlag und ich wurde gleich noch geiler, als er mich dann ansprach und mich fragte, ob ich auf ihn warten würde.
Offensichtlich war ihm aufgefallen, dass ich ihn dauernd ansah. Er sagte mir auf den Kopf zu, dass ich ihn kennenlernen wollte. Er hatte mich sogar durchschaut, was meine erotischen Fantasien mit ihm betraf und sagte mir mehr oder weniger, dass ich mit ihm mitkommen könnte, wenn ich sie wirklich erleben will. Dabei kannte ich noch nicht einmal seinen Namen. Trotzdem ging ich dann schließlich mit zu ihm und er vögelte mich durch, dass mir hören und sehen verging.
Durch ihn wurde ich mir auch meiner devoten Neigung bewusst und ich hatte mehr und stärkere Orgasmen, als ich mir vorher auch nur ansatzweise vorstellen konnte. Ich vergaß dabei sogar, dass Mama ja daheim auf mich wartete“, erzählte sie und lächelte glücklich bei ihren Erinnerungen, während ich gespannt zuhörte.
„Und dann? Wie hat er denn ‚Mama‘ kennengelernt? Und warst du denn nicht eifersüchtig, als er schließlich etwas mit ihr anfing?“, fragte ich, da ich mir das einfach nicht vorstellen konnte.
„Das war dann noch am selben Tag am Abend. Na ja, ich war ja volljährig und konnte im Prinzip tun und lassen was ich wollte. Trotzdem wollte Mama zumindest wissen, wann ich heimkam. Einfach, weil sie sich keine Sorgen machen wollte. Wie gesagt, ich war schon viel zu spät und nach der Wahnsinnsvögelei mit Papa waren wir wohl eingenickt. Schließlich weckte er mich und es war schon 22:00 Uhr. Ich wollte natürlich gleich aufspringen, mich anziehen und nach Hause.
Er meinte aber, dass ich so nicht gehen könnte, weil ich total durchgefickt aussehen würde und besser vorher duschen sollte. Als ich in den Spiegel sah, musste ich ihm zustimmen und ich erzählte ihm von dem Problem mit meiner Mutter. Er schlug vor, dass ich sie einfach anrufen soll, um ihr Bescheid zu geben, dass es noch etwas dauern würde. Ich sagte ihm, dass ich ihr ja kaum sagen könnte, dass ich völlig durchgefickt aussehen würde und noch duschen würde, bis ich heimkam.
So gab eben ein Wort das andere und ich fragte ihn auch, ob wir uns denn wiedersehen würden. Ich wusste nur, dass ich das auf jeden Fall noch einmal erleben wollte. Und etwas später wurde mir auch klar, dass ich mich in ihn verliebt hatte. Er meinte jedoch nur, dass ich doch sicherlich einen Freund hätte, er jedoch keine Frau mit einem anderen teilen würde. Es also an mir liegen würde. Außerdem gestand er mir, dass er dominant sei und nur mit einer Frau zusammen sein wollte, die nicht nur gehorsam, sondern auch eine geile Schlampe sei.
Natürlich fragte ich ihn, ob ich ihm nicht bewiesen hätte, dass ich eine geile Schlampe sei. Ich hätte sicherlich die Veranlagung dazu, meinte er, allerdings wüsste er ja nicht ob ich ihm auch gehorchen würde. Wie auch immer, ich wollte ihn unbedingt wiedersehen und mit ihm zusammen sein. Und er wollte meinen Gehorsam testen, und ich stimmte zu“, erzählte sie über diese Erinnerung schmunzelnd.
„Was hat er von dir verlangt?“, fragte ich echt gespannt darauf, wie es weiterging.
„Nun, als erstes wollte er, dass ich meinen Freund anrief und die Beziehung beendete und zwar indem ich ihm sagte, dass ich jemand gefunden hätte, der mich besser durchficken würde. Und zwar genau mit diesen Worten. Mein Ex hat mir zwar etwas Leid getan, aber letztendlich stimmte es ja und so tat ich es. Dann wollte er, dass ich meine Mutter anrufe und ihr mehr oder weniger die Wahrheit sagen sollte.
Genau gesagt, sollte ich mich für mein Zuspätkommen entschuldigen und ihr sagen, dass ich jemand kennengelernt hätte, der mir das Gehirn rausgevögelt hat. Irgendwie war das ja ebenfalls die Wahrheit und deswegen machte ich auch das. Zwar hatte ich etwas Angst, wie Mama reagieren würde, aber im Grunde war sie ziemlich cool. Als sie mich abholen kommen wollte, sagte ich ihr, dass mich Gerfried, … so nannte ich ihn damals noch, … heimbringen würde, sobald ich geduscht hätte.
Na ja, sie bat mich ihn mitzubringen, damit sie ihn kennenlernen kann. Er war damit einverstanden, also sind wir dann hoch zu uns in die Wohnung, nachdem Papa mich heimgefahren hat. Mama kam in den Flur und ohne ihn zu begrüßen ging sie ihn gleich an. Ob er nicht ein wenig zu alt für mich wäre und so. Natürlich wollte ich ihn gleich vereidigen, und es war mir echt peinlich. Aber Mama wollte mit ihm alleine reden und schickte mich wie ein kleines Mädchen auf mein Zimmer.
Natürlich wollte ich nicht und ich hätte mich auch geweigert. Schließlich war ich volljährig und konnte selbst für mich entscheiden. Aber Papa ließ das nicht zu. Er sagte nur in einem strengen Tonfall, dass ich tun sollte, was meine Mutter mir sagte, denn er würde sich gerne auch alleine mit ihr unterhalten. Irgendwie hat mir das zwar gestunken, aber da ich ihm ja gehorchen wollte, tat ich es dann und ging in mein Zimmer.
Nur kurze Zeit später hörte ich eindeutige Geräusche aus dem Wohnzimmer kommen. Natürlich wollte ich wissen was los ist und bin nachschauen gegangen. Da vögelte Papa meine Mama schon. Im ersten Moment war ich auch eifersüchtig, aber im nächsten machte es mich schon wieder geil, was ich da sah. Ich konnte nicht anders und schob meine Hand in die Jeans, die ich anhatte und begann mich selbst zu streicheln. Anfangs bemerkten die beiden mich nicht.
Papa war ja mit dem Rücken zu mir und Mama hatte die Augen geschlossen. Doch irgendwann schlug sie diese auf, sah mich und rief erschrocken meinen Namen. Doch offenbar war sie schon so weit, dass sie einfach nicht mehr aufhören konnte, denn Papa ließ sich nicht davon abhalten und fickte sie einfach weiter. Noch einmal rief sie meinen Namen, dieses Mal jedoch aufstöhnend und Papa befahl mir zu ihnen zu kommen. Na ja, letztendlich endete alles in einem Dreier, wobei Mama und ich auch das erste Mal Sex miteinander hatten.
„
„Ist ja echt unglaublich!“, sagte ich und spürte schon wieder dieses verräterische Kribbeln, denn die Vorstellung, was da damals abging, machte mich echt heiß.
„Ja, nicht wahr? Aber es war echt geil!“, kicherte mein Schwesterchen, „Aber komm, lass uns zurückgehen, es gibt sicher bald Mittagessen. „
Beim Mittagessen stellte sich heraus, dass die Badesachen, die ‚Mama‘ wohl für die Bediensteten im Internet bestellt hatte, noch nicht angekommen waren.
Also wurde kurzerhand von Papa entschieden, dass diese eben nackt baden sollten. Mir selbst war bis zu diesem Zeitpunkt nicht einmal bewusst, dass die Dienstboten ebenfalls an unserem Badenachmittag teilnehmen sollten. Dann erklärte meine Stiefmutter, dass deswegen auch für mich noch keine Badesachen da seien, da sie mich ja ursprünglich ebenso zu den Dienstboten gerechnet hätte und ich deswegen auch nackt baden müsste. Das wiederum gefiel mir überhaupt nicht und verleidete mir den Spaß am Badenachmittag, auf den ich mich eigentlich gefreut hatte.
Maria erkannte wohl mein Dilemma, denn sie schlug vor, dass wir ja alle nackt baden könnten. Doch dem widersprach Papa, denn er wollte endlich mal seine ‚beiden Frauen‘ in den Bikinis sehen, die er ihnen wohl vor einiger Zeit geschenkt hatte. Klar, dass die beiden ihm nicht widersprachen und so zogen wir nach dem Essen nach unten, die drei mit mehr und ich mit weniger Begeisterung.
Während wir uns im Umkleidebereich auszogen, trafen nach und nach auch die anderen ein.
Papa zog eine Badeshorts an und sah den jungen Frauen ungeniert zu, wie sie sich ebenfalls auszogen. Doch ‚Mama‘ scheuchte ihn hinaus, und meinte, sie wollen ihn mit ihren Bikinis überraschen. Auch alle anderen, mich eingeschlossen schickte sie raus.
Als sie und Maria dann ebenfalls zum Pool kamen, sahen die beiden echt heiß aus. ‚Mama‘ hatte einen weißen Stringbikini an, der hinten nur aus Bändchen bestand und vorne ihre Scham gerade so bedeckte.
Trotzdem zeichneten sich ihre Schamlippen deutlich darunter ab. Maria sah fast noch heißer aus. Sie trug einen pinkfarbenen Bikini, ebenfalls ein String, der hinten nur ein kleines Dreieck hatte, vorne jedoch nur ein klein wenig breiter als der von ihrer Mutter geschnitten war. Vorne und hinten betonten vom Bündchen abgehende weiße Fransen ihre Figur. Noch schärfer sah jedoch aus, dass die Bänder an den Seiten nicht an ihrer Hüfte zusammengebunden waren, sondern an ihren Brüsten vorbei über den Schultern.
Das Oberteil wurde dadurch noch mehr betont und auch die Schalen zierten weiße Bänder ihre Brust. Die Optik war dadurch wie ein äußerst knapper Einteiler.
„Wow! Ihr seht wirklich scharf aus“, kommentiert dann Papa auch, der sich neben mir auf einer Liege hingelegt hatte, während die anderen abwartend herumstanden.
„Na auf was wartet ihr denn? Ab ins Wasser mit euch! Ich will sehen, wie fit ihr seid!“, schickte sie meine Stiefmutter dann auch los.
„Bevor ich es vergesse“, meinte Papa, „erinnere mich morgen daran, dass ich für Lara einen Termin für eine dauerhafte Laserenthaarung mache. Ansonsten kann sie nie, so schöne Bikinis tragen. „
„Das habe ich doch schon längst erledigt mein Lieber. Ich habe für Donnerstag einen Termin gemacht. Ich werde auch Nicole, Silvia, Katja und Markus mitnehmen. Die müssen ja auch enthaart werden. Die anderen haben einen Termin in der übernächsten Woche.
Diese haben sich ja vorher schon rasiert oder zumindest teilrasiert. Ihre Haare müssen erst ein wenig nachwachsen, bevor sie gelasert werden können“, erklärte meine Stiefmutter.
„Du bist ein Schatz, du denkst auch an alles!“, lobte Papa sie, während ich dachte, dass sie sich sogar einig waren, wenn sie nicht darüber gesprochen hatten, auch wenn mir dies in diesem Fall nicht besonders gefiel. Um mich nicht wieder darüber ärgern zu müssen, dass sie mir meine Schamhaare nehmen wollten, schwieg ich allerdings.
Inzwischen hatten sich auch ‚Mama‘ und Maria eine Liege geschnappt und sich zu uns gelegt.
„Ich habe auch schon für Lara ab morgen ein Diätprogramm und ein Trainingsprogramm festgelegt. Wir müssen unbedingt dafür sorgen, dass sie diese überschüssigen Fettpölsterchen loswird“, erzählte meine Stiefmutter meinem Vater, als wäre ich gar nicht dabei.
„Sehr gut. Aber was ist mit den Bediensteten? Die müssen zwar nicht abnehmen, aber Fitness sollten sie schon haben“, fragte Papa nach.
„Nun, wir werden ja sehen, wer gleich als erstes von ihnen schlapp macht. Aber ein Fitnessprogramm habe ich sowieso für sie eingeplant. „
„Das ist toll, dann können wir ja zusammen trainieren“, stimmte Maria begeistert zu.
„Du wirst mit Lara zusammen trainieren. Allerdings sind für dich andere Übungen vorgesehen, schließlich wollen wir ja nicht, dass du abnimmst, sondern fit bleibst und vielleicht auch ein wenig beweglicher wirst.
„
Ich enthielt mich jeglichen Kommentars, trotzdem fand ich es extrem peinlich. Gut, mit dem Fitnessprogramm konnte ich mich abfinden, auch wenn ich bisher nur wenig Sport gemacht hatte. Aber dass sie über meine Fettpölsterchen sprach, … schließlich wusste ich selbst, dass ich sie hatte und ja auch loswerden wollte. Abgesehen davon sah ich ebenfalls, dass alle anderen hier besser aussahen wie ich. Sogar mein Papa sah im Gegensatz zu früher nun völlig durchtrainiert aus.
Das war dann auch der Moment, wo ich ihn das erste Mal bewusst als Mann betrachtete. Und ich musste mir eingestehen, dass er für einen Mann wirklich gut aussah. Schlank, durchtrainiert, aber nicht so übertrieben wie einer dieser Bodybilder und ein schönes markantes Männergesicht. Er sah auf jeden Fall viel jünger aus als er war. Mindestens zehn Jahre. Klar, war er damit für mich noch immer zu alt. Ich mochte es lieber, wenn der Mann an meiner Seite zwei oder drei Jahre älter war.
Aber dann überlegte ich, wie es wäre, wenn ein Mann wie er, der jedoch nicht mein Vater ist, mich ansprechen würde. Ich würde mich sicherlich geschmeichelt fühlen und ihn vermutlich nicht gleich abweisen, musste ich mir eingestehen. So gesehen konnte ich Maria jetzt etwas besser verstehen. … Zumindest, dass sie sich auf ihn eingelassen hatte, obwohl sie nur ein Jahr älter war als ich.
„Mama, ich muss Pipi machen. Darf ich auf die Toilette, oder hast du Durst?“, riss mich Marias Stimme aus meinen Gedanken.
„Nein, im Moment habe ich keinen Durst, mein Schatz“, antwortete diese, obwohl ich im ersten Augenblick dachte, ich hätte mich verhört. Hatte Maria ihrer Mutter ihr Pipi zum Trinken angeboten? Deren Antwort bestätigte das.
„Aber ich habe eine bessere Idee, als den schönen Sekt zu verschwenden. Warum machst du nicht in deinen Bikini und zeigst uns das. Du darfst dich dabei auch wichsen“, schlug ‚Mama‘ stattdessen vor.
„Oh ja, das ist sicher geil, sowas habe ich ja noch nie gemacht!“, stimmte Maria, wen überraschte es, mich sicher nicht mehr, sofort zu. Dann sprang sie auch schon auf und rief, „Kommt alle aus dem Wasser, es gibt gleich etwas zu sehen!“
Natürlich blickten alle zu ihr und kamen auch aus dem Pool. Maria blickte sich um und fand, dass es wohl auf dem Tisch alle mitbekommen würden, stieg darauf, stellte sich hin und blickte an sich hinunter.
Dann begann sie sich ihre Brüste zu massieren und verschob dabei die Körbchen ihres Bikinis, so dass diese für alle zu sehen waren. Ich konnte sehen, dass ihre Nippel bereits steif und hart waren. Dann pisste das Schweinchen los und man sah, wie sich das Stringhöschen dunkel verfärbte.
„Poah geil, das ist so heiß!“, rief sie und fasste mit einer Hand nach unten, um ihre Pussy zu reiben, während sie einfach weiter strullerte und erregt zu stöhnen begann.
Natürlich blickten alle sie an und Markus schien es auf jeden Fall zu gefallen, denn sein Penis wuchs sofort an. Ein Blick zu Papa zeigte mir, dass auch er auch wieder eine Beule in der Shorts hatte. Maria rieb sich einfach weiter, auch als ihr Strahl schon versiegt war.
„Eigentlich müsste ich ja auch“, sagte ‚Mama‘ laut und als ich daraufhin zu ihr hinsah, ließ sie es ebenfalls schon laufen.
„Ahhh tut das gut!“, stöhnte sie und begann ebenfalls ihren Busen mit den Händen zu massieren. Das Härteste jedoch war, dass sich ihr Bikinistring nicht nur leicht gelblich färbte, sondern plötzlich völlig transparent war und ihre Schamlippen nun nicht nur andeutungsweise, sondern deutlich zu sehen waren. Und nicht nur das, es war mir zuvor noch gar nicht aufgefallen, aber nun sah ich deutlich, dass sie einen ziemlich großen hervorstehenden Kitzler hatte.
„Geil, nicht wahr, Mama?“, rief Maria vom Tisch, ihre Hand unter den String geschoben und ihrer Mutter zusehend.
Ich konnte echt nicht verstehen, was daran geil sein sollte, wenn man sich ins Höschen macht und einem andere dabei noch zusahen. Aber offensichtlich war ich die einzige, die so empfand, denn ein Blick auf die anderen zeigte deutlich, dass es sie erregte.
Schließlich versiegte auch die Quelle meiner Stiefmutter und sie meinte, „Es ist echt heiß, wenn man es einfach so laufen lassen kann.
„
„Ich müsste auch mal. Darf ich auch hier, Madam?“, ließ plötzlich die kleine Nicole verlauten.
„Klar mach nur. Wie würdest du es am liebsten machen?“, fragte meine Stiefmutter.
„Am liebste über dem Schwanz von Herrn Holler“, antwortete diese zur Überraschung der meisten hier.
„Klar, gerne, wenn du möchtest!“, antwortete Papa zu meiner Verblüffung jedoch lächelnd.
Schnell kam Nicole näher, stellte sich über ihn, die Beine links und rechts am Rand der Liege stehend, während Papa seine Shorts nach unten zog und sein Harter heraussprang.
Wir sahen, dass sie sich kurz konzentrierte und dann ließ sie es auch schon laufen. Dies wiederum schien ‚Mama‘ zu gefallen, denn nun begann sie sich selbst zu streicheln.
„Ihr anderen dürft natürlich auch, wenn ihr wollt“, rief sie und als hätten diese nur auf dieses Kommando gewartet, legte sie auch schon los und begannen sich gegenseitig anzupinkeln. Markus trieb es dabei am extremsten, denn der presste seinen Mund sofort auf Cornelias Möse, als diese es gerade laufen ließ und ich konnte deutlich sehen, wie er es schluckte.
„Wie ekelig. Haben sie hier denn alle den Verstand verloren?“, fragte ich mich, als mir plötzlich Maria ins Ohr flüsterte.
„Geil, nicht wahr?“
„Ehrlich gesagt, ich finde das eklig!“, antwortete ich ihr ebenfalls flüsternd.
„Und warum Schwesterchen, läufst du dann gerade vor Geilheit aus?“
Als ich an mir runter sah, konnte ich tatsächlich sehen, wie sich mein Lustsaft in meinen Scham-haaren verfing und in diesem Moment nahm ich auch wieder dieses Kribbeln wahr, aber auch, dass ich plötzlich ebenfalls Druck in der Blase verspürte.
Ich weiß nicht, ob Maria es mir ansah, oder einfach riet, aber sie fragte mich leise, ob ich ebenfalls müsste. Ich befürchtete schon, dass sie mich auffordern würde, es ebenfalls einfach laufen zu lassen, aber dann flüsterte sie mir erneut ins Ohr, „Behalt es auf, wenn es geht. Es ist noch schöner, wenn du es ins Höschen machst. „
„Ich kann doch nicht, … das ist doch eklig!“, erwiderte ich schockiert.
„Wenn du willst, dann kannst du es. … Und wenn du es noch nicht ausprobiert hast, weißt du nicht wirklich, ob es ekelig ist! Vertrau mir, dann zeige ich dir etwas, was dir gefallen wird. „
Ich weiß nicht wieso ich es tat, aber ich nickte zustimmend. Schnell richtete sich Maria auf und ging zu ihrer Mutter, um ihr ebenfalls etwas ins Ohr zu flüstern. Diese nickte zustimmend.
Dann blickte sie in die Runde und sah, dass Silvia wohl ebenfalls bereits mit dem Pinkeln am Ende war.
„Silvia, bring uns bitte ein paar Flaschen Wasser und wenn du dann wieder da bist, mach einfach mit“, wies Maria ihr an.
„Und ihr anderen, leckt euch die Mösen aus!“, befahl ‚Mama‘, bevor sie sich an mich und Nicole wandte, „Nicole und Lara, ihr wisst, dass ihr nur zusehen dürft.
„
„Ja Madam“, antworte die kleine Nicole schmunzelnd.
„Ja Mama“, antworte ich. Als ob ich dabei mitgemacht hätte! Außerdem wusste ich ja, dass es mir verboten war.
Maria kam wieder zu mir und setzte sich zu mir auf die Liege und zusammen sahen wir den anderen zu, auch wie ‚Mama‘ kurz in den Pool sprang, aber sofort wieder heraus kam. Nun war ihr String wieder weiß, aber ihr Oberteil genauso transparent wie das Höschen.
Ihre steifen Nippel waren deutlich zu sehen. So wie sie war ging sie zu Papa, schob einfach mit der Hand den String über ihrer Muschi zur Seite und verleibte sich den Steifen meines Vater aufstöhnend ein und begann ihn zu reiten, während ihnen Nicole mit glänzenden Augen zusah und immer wieder über ihre kleinen Nippel streichelte.
Dann brachte Silvia mehrere große Wasserflaschen. Maria nahm ihr zwei davon ab und gab mir eine davon.
„Trink so viel du kannst. Wenn du denkst, dass du so dringend musst, dass du es nicht mehr halten kannst, dann sag mir Bescheid. Keine Sorge, wir werden es nicht hier vor den anderen machen“, versuchte sie mich zu beruhigen.
Dann tranken wir vom Wasser. Maria trank schnell und viel und ich wollte ihr nicht nachstehen, also tat ich es auch. Kaum eine viertel Stunde später hatten wir die erste Literflasche leer und ich hatte einen richtigen Wasserbauch.
Doch Maria schien das noch nicht genug und holte zwei weitere Flaschen, die Silva abgestellt hatte, um sich zu den anderen hinzuzugesellen. Die ganze Zeit über sahen wir den anderen zu wie sie es miteinander trieben und ich muss gestehen, dass es mich trotz allem erregte. Es war ein einziges Stöhnen und Gekeuche und immer wieder hörten wir, wie jemand einen Höhepunkt heraus stöhnte, aber keiner hörte auf.
Wir hatten gerade eine weitere halbe Flasche getrunken, als ich spürte, wie der Druck in meiner Blase immer weiter anstieg.
Schließlich musste ich ja schon vorher.
„Ich muss dringend“, flüsterte ich Maria zu.
„Gut, dann komm mit!“, forderte sie mich auf und stand auf. Da sie ihre Wasserflasche mitnahm, tat ich das mit meiner auch.
Wir gingen in mein Zimmer, oder besser gesagt, führte sie mich dort hin, da ich ja nicht wusste, wohin sie wollte.
Kaum waren wir dort, fragte sie mich auch schon, „Kannst du es noch halten?“
„Ja, es geht schon noch“, antwortete ich ihr.
„Dann trink noch etwas und warte, ich bin gleich zurück!“, forderte sie mich auf und verschwand in meinem begehbaren Kleiderschrank.
Ich trank noch einen großen Schluck und dann war sie auch schon mit einem einfachen weißen Slip zurück.
„Der war zwar für morgen gedacht, aber macht ja nichts“, kommentierte sie ihn hochhaltend, bevor sie ihn mir überreichte und mich aufforderte ihn anzuziehen.
Während ich das tat, setzte sie ihre Flasche nochmal an und trank sie leer.
„Du willst also wirklich, dass ich mir ins Höschen mache?“, fragte ich zweifelnd.
„Ja, aber erst, wenn du es wirklich nicht mehr halten kannst, wenn du denkst, dass dir fast die Blase platzt. Aber besser ist, wir gehen dazu ins Bade-zimmer. Aber ich werde dir dann noch genau sagen, wie du es machen sollst.
„
„Wie meinst du das? Wie ich das machen soll?“
„Komm erst einmal mit ins Bad“, ging sie nicht weiter auf meine Frage ein.
Dort angekommen forderte sie mich auf, in die Badewanne zu steigen, aber stehenzubleiben und noch nicht zu machen. Ich sollte erst lospinkeln, wenn sie es mir erlauben würde. Dann machte sie auch noch den Wasserhahn am Waschbecken an und wie als kleines Kind damals, spürte ich durch das laufende Wasser, wie mein innerer Druck immer weiter anstieg.
Ich weiß nicht warum ich das mitmachte, aber ich muss gestehen, dass sie mich neugierig gemacht hatte.
Maria stieg ebenfalls zu mir in die Badewanne und sah mich an. Ich blickte zurück. Es fiel kein Wort mehr. Es dauerte so etwa zwei Minuten, bis ich nicht mehr konnte.
„Ich muss, … ich kann es nicht mehr halten“, stöhnte ich auf und begann zu zappeln, und die Beine aneinanderzupressen, weil Maria das Kommando noch immer nicht gab.
„Stell dich gerade hin, die Beine etwas gespreizt und halt die Hand über dem Slip auf deine Pussy. Wenn du magst, dann darfst du dich dabei auch streicheln. Aber mach noch nicht alles“, sagte sie schließlich und ich tat, was sie verlangte.
Kaum hatte ich mich so hingestellt, da lief es bei mir schon von alleine los. Ich benetzte meine Hand und ich drückte damit gegen meine Muschi.
Ich fühlte, wie es warm und nass wurde. Gleichzeitig war es eine unglaubliche Erleichterung und ich fühlte eine seltsame Befriedigung. Das Nächste was ich fühlte war, dass diese warme Nässe sich tatsächlich geil anfühlte und meine Pussy noch stärker zu kribbeln begann. Es ging ganz automatisch, dass ich über dem Höschen meinen Lustknopf zu streicheln begann. Ich stöhnte auf.
„Stopp behalte noch etwas zurück!“, forderte Maria mich barsch auf und fast verzweifelt versuchte ich es anzuhalten, was mir aber erst nach einigen Sekunden gelang.
„Na, doch nicht so ekelig, wie du dachtest, oder?“, fragte mich mein Schwesterchen grinsend.
„Nein war es nicht“, gestand ich.
„Sondern?“
„Ok, es war geil!“, gab ich die Augen verdrehend zu.
„Habe ich jetzt etwas gut bei dir?“, fragte sie mich lächelnd.
„Ja, in Ordnung“, stimmte ich zu.
„Gut, dann möchte ich, dass du dich jetzt über mich stellst und was du noch in dir hast auf mich laufen lässt!“
„Ich soll Pipi auf dich machen?“, fragte ich verblüfft.
Hatte ich doch mit vielem gerechnet, aber nicht damit.
„Ja genau das möchte ich!“ Und schon legte sie sich in die Wanne.
„Na gut“, dachte ich, „jetzt bin ich schon so weit gegangen … warum nicht …“
Ich stellte mich also über sie und ging leicht in die Knie.
„Lass das Höschen bitte an“, sagte Maria und ich nickte zustimmend.
Ich brauchte ein paar Sekunden, bevor ich es wieder laufen lassen konnte, aber dann plätscherte es durch den Slip auf Maria, die aufstöhnte und damit begann, mit den Händen mein Pipi auf ihrem Köper streichelnd zu verreiben. Doch das tat sie nur kurz, dann richtete sie sich plötzlich auf und presste ihren geöffneten Mund gegen mein nasses Höschen, genau dort, wo es herauslief. Im ersten Moment wollte ich es vor Schreck stoppen, doch dann fuhr mir ein erregender Schauer durch den Körper der mich aufstöhnen ließ und es unmöglich machte noch einmal einzuhalten.
Ich konnte sehen, wie Maria schluckte und fühlte mich ihr plötzlich ganz nahe. Es war nicht mehr viel, was aus mir kam und so war es auch schnell vorbei.
Maria drückte mir noch ein kurzes Küsschen auf den Slip und stand dann auf. Dabei kam sie mir körperlich ziemlich nahe.
„Danke“, sagte sie knapp und bevor ich es kommen sah, drückte sie mir auch ein Küsschen auf die Lippen.
Ich erschrak und zuckte zurück. Den Gedanke, dass ihre Lippen noch immer mit meinem Pipi benetzt war, fand ich noch immer nicht gerade appetitlich.
„Es schmeckt nicht eklig!“, kicherte sie und nahm es mir nicht übel. Dann drückte sie ihren Finger auf mein nasses Höschen und hielt ihn mir hin.
„Probier mal!“
Erneut kann ich nicht genau sagen, warum ich es tat, aber ich stülpte meinen Mund über ihren Finger und lutschte ihn ab.
„Und?“, fragte sie.
„Schmeckt leicht salzig, aber ansonsten neutral“, antwortete ich erstaunt, denn ich hätte nicht sagen können, dass es wirklich schlecht schmeckte.
„Das kommt daher, da du fast nur Wasser getrunken hast. Probier lieber nicht, was morgens aus dir heraus kommt. Das ist wirklich eklig! Das ist echt nur was für Hartgesottene“, kicherte sie.
„Gut, das werde ich mir merken“, antwortete ich ebenfalls kichernd.
„Ich muss jetzt auch wieder. Willst du?“, fragte mich plötzlich mein Schwesterchen.
Nur kurz war ich verunsichert, dann dachte ich mir, dass wer A sagt auch B sagen muss und legte mich dann kommentarlos in die Wanne und Maria stellte sich über mich. Auch sie brauchte einen Moment, bis sie es laufen lassen konnte, doch dann spürte ich auch schon die ersten Tropfen auf mich fallen und wie sie es vorher gemacht hatte, verrieb ich es mit meinen Händen auf meinem Körper.
Doch dann zerrte sie plötzlich ihren Bikinistring zur Seite und ließ den Strahl direkt auf mich prasseln. Es erregte mich zu sehen, wie es aus ihr herausschoss und im nächsten Moment wollte ich auch mehr. Ich rutschte ein Stück weiter nach unten und öffnete den Mund, so dass ihr Pipistrahl direkt hinein traf. Meine Pussy kribbelte immer mehr und ihr Pipi schmeckte fast nach gar nichts. Trotzdem fühlte ich mich ihr wieder so nahe, wie vorhin, als sie von mir trank.
Zu meinem Bedauern war es dann aber auch schon wieder vorbei. Also stand ich auf und ich konnte nicht anders, als sie einfach nur zu umarmen.
„Danke“, flüsterte ich ihr nun ins Ohr, während sie meine Umarmung erwiderte.
„Schade, dass wir miteinander nicht dürfen“, murmelte sie plötzlich und löste sich von mir.
Und wieder wurde mir etwas bewusst. Ich hätte es zugelassen und ich hätte mich wohl dabei gefühlt, obwohl ich vorher überhaupt nicht daran gedacht hatte.
Eigentlich dachte ich immer, ich stehe nur auf Männer, aber nun wurde mir klar, dass ich auch mit Frauen könnte, wenn sie die Richtige wäre. Es wurde mir von einem auf den anderen Moment bewusst, dass ich Bi veranlagt war. Und im selben Augenblick bedauerte ich es genauso wie Maria.
„Und was machen wir jetzt?“, fragte ich sie.
„Jetzt gehen wir wieder nach unten zu den anderen.
Mama erwartet, dass wir wiederkommen“, antwortete sie lächelnd.
„Ok“, stimmte ich seufzend zu, denn ehrlich gesagt wäre ich lieber mit Maria alleine geblieben und wollte dann den Slip wieder ausziehen.
„Lass ihn an!“, stoppte mich jedoch Maria.
„Ich soll mit dem vollgepissten Slip runtergehen?“, fragte ich sie etwas skeptisch, obwohl mir der Gedanke gefiel, etwas anzuhaben, wo noch etwas von ihr dran war.
„Klar! Mama und Papa wollen doch eine Schlampe aus dir machen und was könnte schlampenhafter sein, als ein vollgepisster Slip“, kicherte sie und auch ich musste bei dieser Schlussfolgerung lachen.
Schließlich nahm Maria mich an der Hand und so gingen wir nach unten. Kurz bevor wir ankamen meinte sie kichernd, „Schwesterchen, du tropfst“, und zog mich an sich und legte ihren Arm um meine Hüfte.
„Du aber auch kleine Schlampe“, erwiderte ich ebenfalls kichernd.
„Wenn schon, dann bin ich eine große und du eine kleine und das kann ich dir gerne beweisen!“, widersprach sie mir.
„Ok, von dir kann ich noch eine Menge lernen“, gab ich lachend zu, als wir auch schon wieder zum Pool kamen.
Die anderen waren noch immer zu Gange, nur die Paare hatten zum größten Teil inzwischen gewechselt. Teilweise beschäftigten sie sich auch zu dritt untereinander.
Nur ‚Mama‘ war noch immer bei meinem Vater. Allerdings ritt sie ihn nicht mehr, sondern blies ihm einen. Doch als sie uns sah, unterbrach sie kurz, lächelte uns an und meinte, „Wie ich sehe hattet ihr eine Menge Spaß!“
Maria und ich sahen uns an und lachten lauthals los, während Mama uns sichtlich vergnügt ansah, aber dabei begann Papa einfach zu wichsen.
Nachdem wir uns wieder etwas beruhigt hatten meinte sie noch zu mir, „Eigentlich war der Slip ja für morgen vorgesehen, um in die Stadt zu gehen.
Jetzt musst du wohl ohne gehen. „
„Na ja“, meinte Maria schon wieder kichernd, „das passt doch zu einer ‚kleinen‘ Schlampe!“, wobei sie die Betonung auf ‚kleinen‘ legte.
Erneut konnte ich nicht anders als loszuprusten. Und ich lachte noch mehr, als mir auffiel, dass mich der Umstand ohne Höschen in die Stadt zu müssen noch vor etwa einer Stunde echt sauer gemacht hätte, mir aber nun völlig egal war.
„Ah, mein Töchterchen macht sich langsam …“, ließ Papa plötzlich verlauten, da er den Kopf zu uns gedreht hatte und mit einem Blick auf mein pipinasses Höschen.
„Stimmt Papa, … langsam … ganz langsam!“, antwortete ich ernst, um ihm klar zu machen, dass ich mich keineswegs anders entschieden hatte. Gut ich konnte mir vorstellen mit Maria, … vielleicht sogar mit Mama, … aber keineswegs mit ihm, selbst wenn ich zugeben musste, dass er als Mann etwas hatte.
Aber da war noch unsere gemeinsame Vergangenheit, die ich ihm nicht verzeihen konnte. Und letztendlich hatte Maria schon Recht, sie waren eine Gemeinschaft und entweder nahm ich sie alle an, oder keinen.
Wahrscheinlich fühlte ich mich deshalb plötzlich nicht mehr wohl in meinem bepissten Slip, aber ich wollte ihn auch nicht ausziehen, um Maria nicht einen falschen Eindruck zu geben. Deshalb lief ich einfach los und sprang in den Pool.
Nur kurze Zeit später folge mir Maria und wir schwammen schweigend zusammen einige Runden, ohne weiter auf das Geschehen um uns herum weiter zu achten. Erst als die ersten uns in den Pool folgten verloren wir die Lust weiter zu schwimmen und verließen wieder den Pool.
„Lara“
„Ja Papa?“
„Es tut mir leid, wenn ich dir eben zu Nahe getreten bin, das war nicht meine Absicht“, entschuldigte er sich für mich etwas überraschend.
„Schon gut Papa“, antwortete ich, weil ich mich nicht weiter darüber unterhalten wollte.
„Ich habe eigentlich genug vom schwimmen. Eigentlich hätte ich jetzt Lust mir einen Film anzusehen. Wie sieht es mit dir aus Lara?“, fragte Maria mich plötzlich.
„Solange es kein Porno ist!“, antwortete ich ohne nachzudenken.
„Keine Sorge, ich habe auch noch ein paar ganz normale Filme“, kicherte sie und dann zu Papa gewandt, „Dürfen wir?“
„Ja klar, geht nur“, antwortete er lächelnd.
Dieses Mal gingen wir in Marias Zimmer, wo ich bisher noch gar nicht gewesen war. Im Grunde war es dasselbe wie meines, nur Spiegelverkehrt. Sogar die Möbel sahen gleich aus. Während bei mir allerdings alles in Rosa und Weiß gehalten war, war bei ihr alles in Himmelblau und Weiß.
„Willst du wirklich einen Film sehen?“, fragte Maria mich, als wir in ihr Zimmer kamen.
„Deswegen sind wir doch hergekommen, oder?“
„Na ja, eigentlich war es mehr eine Ausrede von mir, damit wir gehen können.
Ich habe ja bemerkt, dass du dich unten nicht mehr wohl gefühlt hast. „
„Du kennst mich echt schon ziemlich gut“, seufzte ich.
„Wir können auch was anderes machen, wenn du willst“, bot sie mir an.
„Nein, ein Film wäre schon ok. „
„Was willst du den sehen?“
„Egal, such einfach was aus“, erwiderte ich achselzuckend.
„Dann Pretty Women! Das ist mein Lieblingsfilm.
Früher fand ich ihn ja eigentlich doof, aber jetzt erinnert er mich ein wenig an mich selbst“, erzählte sie mir.
„Wieso? Sie wird doch von der Schlampe zur feinen Dame“, fragte ich nicht ganz verstehend.
„Nun, gewisser Weise war das bei mir auch so, aber du siehst das falsch. Auch wenn sie eine feine Dame wird, eine Schlampe wird sie immer bleiben, auch wenn man das im Film vielleicht nicht sieht“, erklärte sie mir ernst.
„Wie kommst du denn da drauf?“
„Glaub mir, ich weiß wovon ich rede. Wenn du mal das Schlampendasein gekostet hast, dann gibst du es nicht mehr her. Es ist viel zu geil, um darauf zu verzichten. „
„Na ja, vielleicht hast du ja Recht. Aber vielleicht war sie ja auch keine Schlampe. Sondern nur eine Nutte um Geld zu verdienen. „, warf ich ein.
„Möglich, aber wenn ich es mir anders vorstelle, dann gefällt mir der Film besser!“, kicherte sie schon wieder, während sie zu ihrem Computer ging, um die DVD einzulegen.
„Setz dich doch!“, forderte sie mich auf, nachdem sie sich wieder umgedreht hatte.
„Maria, … kannst du mich in den Arm nehmen, während wir den Film ansehen?“, fragte ich sie unsicher, aber ich hatte in diesem Moment einfach ein starkes Bedürfnis nach Nähe.
„Sogar sehr gerne“, antwortete sie, nahm mich an die Hand und zog mich aufs Sofa, um dann die Arme um mich zu legen.
Kapitel 4 – Einkaufsspaß
Ich hatte mich wirklich wohl in Marias Armen gefühlt. Einfach so ohne weiter Hintergedanken. Ich meine damit ohne einen sexuellen Hintergrund, obwohl meine Erregung nicht wirklich abklang. Trotzdem verabschiedete ich mich von ihr, nachdem der Film vorbei war und bat sie, mich für das Abendessen zu entschuldigen, da ich erst einmal alleine nachdenken müsste.
Maria zeigte Verständnis und versprach dies auch unseren Eltern klarzumachen. Tatsächlich kam es später nie mehr zur Sprache, dass ich nicht zum Abendessen erschienen war.
Am meisten machte mir zu schaffen, dass ich kaum zwei Tage hier war, und sich alles anders entwickelte, als ich mir das vorgestellt hatte. Alleine wenn ich daran dachte, was ich in diesen zwei Tagen schon alles erlebt und gesehen hatte, kam es mir fast wie zwei Wochen vor.
Irgendwie überholte mich ständig die Realität. Kaum hatte ich etwas für mich erfasst, war es auch schon wieder anders. Hatte ich mir noch einen Tag zuvor gedacht, dass es sicher lange dauern würde, bis ich mich daran gewöhnt hatte, Papa, Mama oder gar Schwesterchen zu sagen, machte es mir kaum mehr etwas aus. Gut Papa hatte ich schon immer so genannt, auch wenn es mir kurzfristig wegen der Umstände schwer gefallen war. Und nach dem mit Maria Erlebten, wunderte mich das mit dem ‚Schwesterchen‘ auch nicht allzu sehr.
Aber dass es mir nun, wie ich zuletzt im Bad gemerkt hatte, auch bei meiner Stiefmutter nun fast schon natürlich vorkam, verwunderte mich schon sehr. Schließlich hatte ich eine Mama, meine richtige Mutter, die ich schon immer so genannt hatte und die ich von Herzen liebte. Irgendwie kam es mir fast wie ein Verrat an ihr vor. Aber das war nur eines von vielen Dingen, die mich überholt hatten. So hätte ich mir nie vorstellen können, dass ich bei einer Bestrafung so heiß werde, dass es mir fast gekommen wäre, oder in einem Moment finde ich es noch eklig, als ich sehe, wie Markus Pipi trinkt und im nächsten trinke ich selber direkt aus der Quelle meiner Schwester.
Hinzu kam, dass ich, seit ich hier war, fast ständig irgendwie erregt rumlief und ich mich von Dingen heiß machen ließ, die ich früher eigentlich abgelehnt hatte und nur als pervers empfand. Irgendwie verstand ich das alles nicht wirklich und mich verstand ich am allerwenigsten. Je länger ich über alles nachdachte, je weniger kam ich zu irgendeinem Ergebnis. Irgendwann, es muss schon ziemlich spät gewesen sein, schlief ich über den vielen Gedanken dann ein.
„Aufwachen Schwesterchen, wir kommen sonst zu spät zum Frühstück!“, hörte ich es entfernt und spürte dann zärtliche Lippen auf meinen, die mich langsam wachküssten. Es war ein angenehmes Gefühl und ich ließ die Augen länger als nötig geschlossen, nur um diese Lippen weiter zu spüren.
Schließlich schlug ich doch die Augen auf und fragte grinsend, „Müsstest du den Regeln entsprechend nicht vorher anklopfen?“
„Du Biest bist ja schon wach!“, kicherte Maria und fügte dann ebenfalls grinsend hinzu, „Habe ich auch, aber du hast nicht reagiert und bevor du wieder bestraft wirst, dachte ich, es sei besser diese Regel zu umgehen.
Aber wenn du es möchtest, dann brauchst du es nur unseren Eltern zu sagen. Ich bin sicher, dass ich dann für den Regelverstoß bestraft werde. Dann könntest du zusehen, wie ich den Arsch vollkriege. „
„Das könnte ich nie tun! Dich auch noch für deine gute Tat verpetzen. „
„Na dann bleibt dir nur noch die Möglichkeit, dass du mich selbst bestrafst“, grinste sie mich frech an.
„Dir würde das auch noch gefallen!“
„Ehrlich gesagt ja“, gestand sie und sah mich ernst an.
„Bitte lass uns von etwas anderem reden!“, bat ich sie, denn darüber wollte ich mir nun wirklich keine Gedanken machen.
„Gut, dann würde ich vorschlagen, dass du dich ein wenig beeilst, denn in einer halben Stunde gibt es Frühstück und danach will Mama mit dir in die Stadt um einkaufen zu gehen. „
„Kommst du nicht mit? Bei dir fällt ja diese Ausbildung heute ja auch aus“, fragte ich und dachte mir, dass es bestimmt schön wäre sie dabei zu haben.
„Das würde mir auch Spaß machen, aber ich habe Papa versprochen, ihm bei ein paar Sachen behilflich zu sein. Er will mit mir und einigen von den Dienstboten ebenfalls wegfahren. Er hat aber nicht verraten wohin. „
„Ok, dann lass mich aufstehen, damit ich ins Bad kann“, antwortete ich, da sie noch immer über mir war.
„Gut, dann hole ich dir inzwischen deine Uniform für heute.
„
Im Bad putzte ich mir schnell die Zähne und stellte mich anschließend unter die Dusche. Dann merkte ich, dass ich Pipi musste und wollte schon auf die Toilette, als ich mir es anders überlegte und es einfach laufen ließ. Irgendwie erheiterte mich das und ich musste selbst über mich kichern.
„Hast du in die Dusche gepinkelt, oder warum kicherst du?“, rief Maria von draußen herein, die mich wohl gehört hatte.
„Habe ich!“, rief ich zurück und hörte sie daraufhin ebenfalls kichern.
Ich spülte schnell noch alles den Abfluss hinunter und trocknete mich dann ab.
„Hier deine Uniform. Auf den Slip musst du wohl verzichten. Aber ich rate dir es einfach zu genießen, wenn dir der Wind durch den Spalt pfeift“, überreichte sie mir die Kleidung grinsend.
„Ok, mach ich“, antwortete ich gut gelaunt.
Das Frühstück verlief im Gegensatz zum Vortag wieder ganz normal mit etwas Smalltalk, wobei ich wirklich sagen musste, dass ‚Mama‘ sensationell aussah. Das weinrote, knapp über den Knien endende Etuikleid, mit den Stickereien im Brustbereich betonte ihre wirklich gute Figur hervorragend. Das dazugehörende Bolerojäckchen, bei dem dieselben Stickereien auf dem Kragen waren unterstützte den Eindruck nur. Und die schwarzen Nahtstrümpfe mit den hohen ebenfalls weinroten Pumps, ließ sie aussehen wie eine Femme Fatale, was durch ihre langen offen getragenen blonden Haaren nur noch unterstrichen wurde.
Wie immer war sie auch perfekt geschminkt und die weinroten Lippen passten ebenfalls genau zum Kostüm.
Meine Schuluniform bestand dieses Mal übrigens aus einem rot-schwarz-grün karierten Faltenrock, welcher mir etwa bis zur Mitte der Oberschenkel reichte. Erneut gehörte dazu eine weiße taillierte Bluse und ein rotes Band, welches am Kragen zu einer Schleife gebunden wurde. Darüber war noch ein dunkelblaues Sakko zu tragen. Für darunter hatte ich mangels Slip nur einen BH.
Für die Beine hatte ich noch weiße wollene Overknees und schwarze Halbschuhe mit einem Fußbreiten fünf Zentimeter hohen Absatz.
Maria, die wieder einmal ein Lolitakleidchen trug, dieses Mal ein hellblaues, schaffte es dann doch wieder, mich zu verblüffen und sogar zu etwas zu schocken. Kurz bevor wir das Frühstück beendeten, ließ sie die Bombe los. Obwohl sie das scheinbar nur für mich war.
„Du Papa, ich habe noch etwas zu beichten …“
„Was denn Liebling?“, fragte er nun die ganze Aufmerksamkeit auf meine Schwester gerichtet.
„Ich bin heute Morgen unaufgefordert in Laras Zimmer gegangen. Na ja, ich habe zwar geklopft, aber sie hat sich nicht gemeldet. Deswegen bin ich rein, um sie zu wecken, damit sie nicht verschläft. Ich bitte dich deswegen wegen meines ungebührlichen Verhaltens um eine angemessene Bestrafung. „, erzählte sie frei von der Leber weg.
„So, so, du verstößt also absichtlich gegen unsere Regeln!“, stellte Papa streng fest.
„Ja Papa“, antwortete Maria nun sichtlich kleinlaut.
„Dir ist klar, dass ein Verstoß gegen die Regeln streng bestraft wird!“, fuhr Papa noch strenger fort.
„Ja Papa. „
„Gut, dann lege ich deine Strafe mit zehn Schlägen mit dem Lederpaddel, zehn mit dem Rohrstock und weitere zehn mit der Gerte fest“, verkündete Papa die in meinen Augen ziemlich harte Strafe.
„Aber wenn Maria nicht in mein Zimmer gekommen wäre, dann hätte ich doch verschlafen! So gesehen hätte wohl eher ich eine Strafe verdient“, kam ich Marias Antwort zuvor. Ich konnte ja nicht zulassen, dass sie wegen mir bestraft wird.
„Es spielt keine Rolle, warum du nicht verschlafen hast, deswegen hast du auch keine Strafe verdient“, widersprach Papa mir jedoch in vollem Ernst.
„Aber wenn ich meine Schwester klopfen gehört hätte, hätte ich sie auch rein gebeten.
Somit war sie sozusagen mit meinem Einverständnis in meinem Zimmer“, versuchte ich hartnäckig Maria von dieser harten Strafe zu bewahren.
„Das hast du aber nicht und selbst wenn es mit deinem Einverständnis war, dann konnte sie es aber nicht wissen“, blieb mein Vater weiter hart.
„Dann bestraf sie doch bitte nicht gleich so hart, sie hat doch nur gegen diese Regel verstoßen, um mich zu beschützen!“
„Lass es Lara, du wirst deinen Vater nicht mehr umstimmen können, egal was du sagst“, legte Mama beschwichtigend ihre Hand auf meinem Arm.
„Aber …“ begann ich, verstummte aber, als ich ihren Blick sah.
„Komm Lara, lass uns gehen, wir sind sowieso mit dem Frühstück fertig und wir haben heute noch viel vor!“, forderte sie mich stattdessen auf.
Als wir nach draußen gingen, staunte ich nicht schlecht, denn ein blaumetallicfarbenes BMW-Cabrio erwarte uns schon. Das heißt Marcus hatte ihn wohl vorgefahren, denn er übergab den Schlüssel an ‚Mama‘.
Erneut trug er die Schuluniform eines Mädchens.
Wir stiegen ein und sie gab mir ein Tuch. Ein weiteres band sie sich selbst über den Haaren zusammen und forderte mich auf, das ebenfalls zu tun, wenn ich nicht wie Strubelpeter aussehen möchte, wenn wir in der Stadt ankommen. Abschließend setzte sie sich noch eine Sonnenbrille auf. Dann ging es auch schon los. Kaum waren wir unten auf die Hauptstraßen abgebogen, jauchzte ‚Mama‘ auf und gab richtig Gas, so dass es mich in den Sitz presste, mir der erste Windstoß unter den Rock fuhr und mir durch die Spalte pfiff.
Sofort erinnerte ich mich an Marias Rat und genoss dieses Gefühl. Es war zwar kein starker Windstoß, dazu war mein Becken zu tief im Wagen, aber doch so, dass er deutlich zu spüren war.
„Entschuldige bitte meinen Ausbruch eben, aber ich liebe es einfach dieses Auto zu fahren. Du musst wissen, dass ich schon in jungen Jahren meinen Führerschein gemacht habe, ich aber nie ein Auto besessen habe. Deswegen fahre ich auch so gerne, jetzt wo ich die Möglichkeit dazu habe“, erzählte Mama mir und irgendwie machte sie mir das auch noch etwas menschlicher.
Sie fuhr jedoch nicht unvorsichtig, raste auch nicht wirklich, sondern fuhr zügig und es machte auch mir Spaß, den Wind im Gesicht zu spüren, auch wenn ich im Laufe der Fahrt kaum noch Wind, wie insgeheim erhofft, an meiner Körpermitte spürte.
„Ach ja, ich sollte dir vielleicht noch etwas erklären, Lara. Du fandest vorhin die Strafe für Maria sicher hart, oder?“
„Ja Mama und wirklich ungerecht“, gestand ich ihr.
„Nun, ehrlich gesagt hat es mir gut gefallen, dass du dich so für deine Schwester eingesetzt hast, aber du hast das Ganze etwas falsch verstanden. Maria hat deshalb den Regelverstoß gebeichtet, weil sie bestraft werden wollte. „
„Wieso sollte sie bestraft werden wollen?“, fragte ich ungläubig.
„Nun, Maria ist nicht nur devot, sondern auch masochistisch veranlagt. Weißt du, was damit gemeint ist?“, fragte sie mich.
„Du meinst, dass sie Schmerzen mag, oder?“
„Genau. Aber Schmerz ist nicht gleich Schmerz. Glaub mir, Maria hasst zum Beispiel Zahnschmerzen genauso wie jeder andere auch. „
„Aber selbst wenn das so ist, hätte Papa die Strafe ja nicht gleich so hart ausfallen lassen müssen. Ich darf gar nicht daran denken, wie ihr Po danach aussehen wird. „
„Glaub mir, weniger Schläge wären eher eine wirkliche Strafe für sie gewesen, so aber ist es eher eine Belohnung für sie.
„
„Wie meinst du denn das? Wieso sollten mehr Schläge eine Belohnung sein?“ Ich sah sie verständnislos an.
„Nun, als erstes hat dein Vater jene Schlaginstrumente ausgewählt, die sie am liebsten mag, das heißt jene, welche ihr die schönsten Schmerz-Lustgefühle bescheren. Und dann erinnere dich mal an vorgestern zurück. Wie war es da, als du fünfzehn mit dem Rohrstock bekommen hast? Wenn ich mich nicht ganz täusche, dann hast du dir nach dem letzten Schlag auch noch mehr gewünscht, oder?“
Langsam begann ich zu verstehen.
Ja es hatte ziemlich geschmerzt, aber es hatte mich auch erregt und ich wäre tatsächlich gekommen, wenn Papa nur ein weiteres zugeschlagen hätte.
„Ich sehe, jetzt beginnst du zu verstehen. Bei Maria sind es etwa dreißig die sie braucht, bis es soweit ist“, lächelte Mama.
„Ja Mama, ich verstehe, … aber das heißt dann ja wohl auch, dass ich ebenfalls eine masochistische Veranlagung habe“, sprach ich das aus, was mir gerade durch den Kopf ging.
„Ja die hast du sicherlich, aber nicht so extrem wie Maria. Bei ihr ist es eher so, wie bei Sandra auch. Erinnerst du dich, wie es ihr ging, als sie den Po voll bekommen hat?“
„Ja natürlich erinnere ich mich, sie kam aber gleich beim ersten Schlag und dann später noch einmal, also kann es nicht ganz so wie bei Maria sein. „
„Na ja, sicher nicht ganz gleich, aber du wirst es heute Abend ja sehen.
„
Zu meiner Verwunderung fuhr Mama nicht ins Stadtzentrum, wo die ganzen Bekleidungsgeschäfte waren, sondern bog in einen der Vororte ab.
„Wir müssen vorher noch zu Herrn Scheider“, erklärte sie mir, da sie wohl meinen erstaunten Blick gesehen hatte.
„Und wer ist dieser Herr Schneider?“, fragte ich neugierig.
„Das wirst du nicht glauben, denn Herr Schneider ist tatsächlich Schneider“, sagte sie leise und geheimnisvoll um dann, als sie mein Gesicht sah, loszulachen.
„Manche Sachen bekommt man hier einfach nicht und man müsste sie im Internet bestellen, so wie die Lolitakleider von Maria zum Beispiel. Aber die müssen dann meist erst aus dem Ausland importiert werden und das kann dauern. Außerdem sind sie dann oft nicht von guter Qualität, deshalb habe ich Herrn Schneider ausfindig gemacht, der solche Sachen für uns fertigt“, erklärte sie mir.
„Ah ja, also doch Lolitakleider“, dachte ich wenig begeistert, aber ich hatte mich auch schon gefragt, wo sie diese in Darmstadt kaufen wollte, denn bisher hatte ich dort kein Geschäft für so etwas gesehen.
Kurz darauf bog sie auch schon in eine Seitenstraße und hielt vor einem der Häuser. Tatsächlich war dort ein Schild mit der Aufschrift ‚Schneiderei Schneider‘ angebracht.
Wir gingen hinein und wurden von Herrn Schneider überschwänglich begrüßt.
„Ah, guten Tag Madam, ich freue mich, dass Sie mich heute wieder einmal besuchen. Und welche bezaubernde junge Dame haben Sie mir heute mitgebracht?“
„Guten Tag Herr Schneider, darf ich Ihnen meine Tochter Lara vorstellen?“
„Guten Tag Madmoiselle, ich freue mich Sie kennenzulernen“, schmachtete er mich nun auch an und ich dachte ich wäre in einem alten Film gelandet.
„Guten Tag Herr Schneider“, beantwortete ich höflich lächelnd den Gruß.
„Haben Sie die Uniformen zum Anprobieren fertig?“, fragte Mama ihn.
„Natürlich Madam, wenn Sie und Ihre reizende Tochter mir bitte folgen wollen …“
Er führte uns in einen anderen Raum, der von vorne nicht einsehbar war und brachte ein paar Schuluniformen, die mich stark an die Lolitakleider von Maria erinnerten.
„Wenn Madmoiselle sich bitte entkleiden würden und eines dieser Kleider anprobieren würden, damit ich sehen kann, ob sie passen, oder ob ich noch etwas ändern muss“, forderte mich Herr Schneider auf.
Ich hatte es schon fast vergessen, aber nun erinnerte ich mich wieder daran, dass ich kein Höschen anhatte. Ich blickte hilfesuchend zu meiner Stiefmutter.
„Nun mach schon Liebes, wir haben schließlich heute noch eine Menge vor“, forderte sie mich auf und zwinkerte mir zu.
Sie wusste also genau um mein Problem Bescheid und offensichtlich amüsierte sie es ziemlich. Ich wusste wirklich nicht was ich tun sollte. Gut, ich hatte mich im Anwesen nun auch schon mehrmals nackt gezeigt, aber das hier war noch einmal etwas völlig anderes.
„Sieh es als Teil deiner Ausbildung an“, stupste Mama mich verbal noch einmal an.
Aufseufzend zog ich also das Jackett aus und reichte es ihr.
„Bitte auch die Bluse und den Rock. Es sind Kleider, die direkt über der Unterwäsche getragen werden“, teilte Herr Schneider mir mit.
„Nur, dass ich keine Unterwäsche trage“, dachte ich resignierend und zog auch die Bluse aus, nachdem ich die Schleife um den Hals gelöst hatte und reichte sie ebenfalls Mama, die mir erneut zuzwinkerte. Dann öffnete ich den seitlichen Knopf am Faltenrock und zog den Reißverschluss nach unten …“
„Oh, … ich sehe Ihr Problem Madmoiselle, warten Sie, … ich lege Ihnen die Kleider hier hin.
Rufen Sie mich einfach, wenn Sie es anhaben“, schaltete Herr Schneider sofort und verhielt sich wie ein Gentleman und ging wieder nach draußen.
Kaum war er weg, fing Mama zu kichern an, „Ich wusste, dass er das tun würde, aber ich wollte sehen, ob du den Mut gehabt hättest. Außerdem war dein Gesichtsausdruck wirklich köstlich, als du dich daran erinnert hast, dass du kein Höschen an hast. „
„Du hast mich hereingelegt!“, kicherte ich ebenfalls.
„Ja, aber nicht böse sein. „
„Schon in Ordnung. … Aber eigentlich, … wenn ich wirklich eine Schlampe werden soll, dann wäre es egal gewesen. “ Ich zog meinen Rock aus und gab ihn Mama.
„So, findest du? Du solltest dabei aber eines nie vergessen, es wird immer Leute geben, die es verurteilen werden, wenn du dich zu freizügig zeigst. Eine Schlampe zu sein, zumindest so wie wir uns das vorstellen, heißt nicht jedermann zu provozieren.
Es ist gut, wenn du dich deiner Nacktheit und deiner Sexualität nicht schämst und beides auslebst. Aber es gibt auch Situationen, wo sie nicht angebracht ist. „
„Und wie erkenne ich solche Situationen?“, fragte ich und begann damit eines der Kleider, welches Herr Schneider für mich hingelegt hatte, anzuziehen.
„Nun im Grunde war das hier so eine Situation. Es wäre sicher nicht fair Herrn Schneider gegenüber, der ein geschätzter Geschäftspartner für uns ist, mit einer für ihn peinlichen Situation zu brüskieren.
Allerdings ist er weltgewandt und Gentleman genug, um so einer Situation rechtzeitig auszuweichen. Du kannst sogar sicher sein, dass er dich dafür nicht verurteilen wird, denn er ist ein Mann mit viel Erfahrung und er ist offen für vieles. Bei anderen Geschäftspartnern allerdings kann es sein, dass diese nicht so souverän wie er damit umgehen. Wenn du in ein Geschäft einkaufen gehst, wo du sowieso nicht mehr hinwillst, dann kannst du dir sogar einen Spaß daraus machen, die Leute etwas zu schockieren.
Wenn du jedoch öfters dort hinwillst, dann solltest du das aber lieber bleiben lassen. Aber ich weiß, dass du eine kluge junge Frau bist, also wirst du das sicher selbst schnell merken, wo du dich ausleben kannst und wo nicht. Und vergiss nicht, du brauchst auch keine Angst mehr davor haben, weil du dir damit vielleicht beruflich schadest. Du bist jetzt finanziell unabhängig, auch jetzt schon und nicht erst in fünf Jahren“, gab sie mir schon wieder etwas zum Nachdenken.
Da ich inzwischen das Kleid fertig anhatte, rief sie Herrn Schneider wieder herein. Ich war davon überzeugt, dass es perfekt passte, doch er musterte mich nur kurz kritisch und steckte es noch an zwei drei Stellen mit ein paar Nadeln noch ab und meinte, dass man dort noch ändern müsste. Bei den anderen zwei Kleidern, die er noch für mich gemacht hatte, war es dasselbe, meinte jedoch, dass er es bis heute Abend fertig bekommen würde.
Mama verabredete mit ihm, dass er sie anrufen sollte, wenn er alles fertig hätte und dann entweder wir sie abholen würden, oder sie jemand vorbeischicken würde. Dann verabschiedeten wir uns und dieses Mal ging es wirklich in die Innenstadt. Den BMW parkten wir im Luisencenter in der Tiefgarage. Kaum waren wir mit dem Fahrstuhl nach oben gefahren, fühlte ich den Wind unter meinen Rock fahren. Es war wie ein sanftes Streicheln auf meinen Härchen und ich fühlte, wie meine Pussy wieder einmal zu kribbeln begann.
Aber ich genoss dieses Gefühl.
Als erstes schleppte Mama mich in einen Dessous-Laden, wo sie nur meinte, dass ihre Tochter unbedingt ein paar Dessous brauchen würde und hob tatsächlich vorne meinen Rock hoch, sodass die Verkäuferin sofort sah, dass ich keinen Slip trug. Doch auch sie blieb souverän und meinte nur, dass sie es sehen könnte und was es denn sein dürfte.
Mama meinte dann, erst mal einen normalen weißen Slip, den ich auch gleich anbehalten könnte, auch um dann ein paar schöne Sachen anprobieren zu können.
Die Verkäuferin brachte dann tatsächlich sofort einen normalen Baumwollslip, damit ich ihn anziehen konnte. Dann teilte Mama ihr genau mit, was für Dessous sie für mich wollte. Im Grunde war sie nur an Sets interessiert, bei denen auch irgendwie Strapse dabei waren. Mitzureden hatte ich dabei nicht, aber die Sachen waren wirklich schön und angenehm zu tragen und sie merkte genau, als ich ein Set anprobierte, in dem ich mich nicht wirklich wohl fühlte.
Nur bei einem Set in Pink, eine Farbe die ich nicht wirklich mochte, kannte sie kein Pardon und kaufte es trotzdem. Die Verkäuferin fragte noch, ob wir auch passende Strümpfe dazu haben wollten, worauf Mama fragte, ob sie denn „full fashioned“-Strümpfe führen würden, was die Verkäuferin zu ihrem Bedauern verneinte. Schließlich gab es nichts mehr in dem Laden, was ihr an mir gefiel und die Verkäuferin brachte alles zur Kasse, wo Mama mit einer goldenen Kreditkarte bezahlte und fragte, ob das Geschäft auch nach Hause liefern würde.
Die Verkäuferin meinte jedoch, dass es nur die Möglichkeit geben würde, es mit der Post zu schicken, was jedoch extra Versandkosten kosten würde. Daraufhin lächelte Mama sie an.
„Hören Sie, ich will mit meiner Tochter heute hier in der Stadt noch den ganzen Tag einkaufen gehen und wir können dabei nicht den die ganze Zeit über Einkaufstüten herumschleppen. Sie würden mir einen persönlichen Gefallen tun, wenn Sie vielleicht nach Ihrem Feierabend die Dessous bei uns vorbeibringen könnten.
Dafür würde ich Ihnen für Ihren Aufwand auch zweihundert Euro bezahlen. „
„Ich würde Ihnen den Gefallen wirklich gerne tun, aber mein Mann hat mich heute Abend zum Essengehen eingeladen“, lehnte die Verkäuferin sichtlich bedauernd ab.
„Dreihundert“, sagte Mama knapp.
„Also gut, wenn es Ihnen so wichtig ist. Ich kann ja meinen Mann anrufen, dass es etwas später wird. Wo wohnen Sie denn?“, fragte die Verkäuferin.
„Warten Sie, ich gebe Ihnen meine Karte“, sagte Mama zufrieden lächelnd und übergab ihr eine Visitenkarte, die sie aus einem Etui aus ihrer Handtasche zauberte.
Als wir draußen waren, fragte ich Mama, was das denn für Strümpfe seien, von denen sie da geredet hatte und sie erklärte mir, dass dies echte Nylons seien, aus 100 % Nylon wie man sie früher getragen hätte und ohne Elastan, wie es heute meist üblich sei.
Diese würden auch nicht dehnbar sein, wie ich es sicherlich von Strumpfhosen kennen würde und außerdem auch leichte Falten werfen. Dann zeigte sie mir an den Strümpfen, die sie trug, was sie meinte, da diese, wenn sie den Fuß nicht ganz gerade hielt, an den Knien und der Ferse leichte Falten aufwiesen. Außerdem meinte sie, dass es ein ganz besonderes Gefühl wäre, solche Strümpfe zu tragen. Augenzwinkernd sagte sie mir dann noch, dass sie jedoch für mich schon welche übers Internet bestellt hatte, dass ich allerdings, bis diese geliefert werden, eben die normalen anziehen müsste, welche sie ja in ausreichender Menge für die Dienstboten angeschafft hatte.
Als nächstes ging es in einen Schuhladen, indem ich noch nie war, weil mich immer schon die Preise im Schaufenster abgeschreckt hatten. Natürlich wurden wir sofort nach unseren Wünschen angesprochen. Hier legte Mama dann richtig los. Es dauerte nicht lange und zu dem Verkäufer, der uns angesprochen hatte, kam noch eine Verkäuferin hinzu. Kaum hatte ich ein paar Schuhe probiert, hatte ich schon die nächsten zum Anprobieren. Als erstes ließ Mama normale Pumps bringen und teilte gleich mit, dass wir nur an solche interessiert seien, welche zwischen sieben und zehn Zentimeter hohe Absätze hatten.
Auf die Frage, welche Farbe sie denn haben sollen, meinte Mama lediglich, „Alle!“
Ich war so hohe Absätze nicht wirklich gewohnt und obwohl ich anfangs gerade bei den ganz hohen Absätzen wackelig auf den Beinen war, interessierte das meine Stiefmutter überhaupt nicht. Vielmehr war sie daran interessiert, ob die Schuhe gut saßen oder irgendwo drückten. Nachdem wir auf diese Weise etwa sechs Paar gefunden hatten, die passten, ließ sich Mama alle möglichen anderen Schuhe für mich bringen, Hauptsache sie hatten hohe Hacken.
Es waren Sandalen, Sandaletten, Stiefeletten und sogar Stiefel dabei, welche der Verkäufer noch aus der Winterkollektion im Lager stehen hatte. Wie viele Paare letztendlich passten, wusste ich irgendwann nicht mehr, noch weniger wie viele ich in der Zwischenzeit anprobiert hatte. Ich war mir sicher, dass dieser Laden den Umsatz seines Lebens machte, denn der Berg Schuhkartons mit den Schuhen, die wir ausgesucht hatten, war riesig und selbst wenn wir gewollt hätten, hätten wir sie unmöglich alle tragen können.
Natürlich fragte Mama wieder nach einem Lieferservice und ließ dabei ihren ganzen Charme spielen und flirtete dabei sogar ein wenig. Der Verkäufer meinte zwar, dass sie so etwas nicht anbieten würden, da es so gut wie nie nachgefragt werden würde, aber er sich gerne um die Lieferung kümmern würde. Natürlich würde es nichts extra kosten. Erneut zahlte sie mit der Kreditkarte und überreichte ihm mit einem Augenzwinkern ihre Visitenkarte.
Ich war echt froh, als wir aus dem Geschäft nach draußen gingen.
Ich war vom ständigen anprobieren fix und fertig. Ständig aufstehen, wieder hinsetzen, ein paar Schritte laufen …
„Na, das war doch mal ein Service“, meinte Mama zufrieden.
„Sag mal, machst du das immer so?“, fragte ich sie.
„Was denn?“
„Na, dass du entweder die Leute bezahlst oder deinen Sexappeal spielen lässt, damit du das bekommst, was du willst. „
„Wenn es etwas ist, was mir wichtig ist, ja.
… Und es ist mir wichtig, dass wir nicht all die Einkaufstüten herumschleppen müssen, oder jedes Mal zurück zum Auto, um sie einzuladen. Aber eigentlich wollte ich dir damit auch was zeigen …“, antwortete sie mir.
„Was denn?“, fragte ich.
„Dass du als Frau entweder mit Geld oder eben mit Sexappeal, wie du es nennst, fast alles bekommen kannst was du willst. Fürs erstere musst du nur genug davon haben und fürs zweite musst du deinen Sexappeal auch zeigen und dich eben entsprechen herrichten.
Vorhin bei dem Verkäufer, da war es nicht allein, dass ich mit ihm ein wenig an der Kasse geflirtet habe. Interessant wurde ich für ihn, als ich ihm, während du Schuhe anprobiert hast, ein- zweimal unauffällig erkennen habe lassen, dass ich unter meinem Kleid Strapse trage. „
„Du findest es also in Ordnung, wenn du Leute mit deinem Geld bestichst, damit sie das tun, was du willst? Und ist das zweite nicht etwas Sexistisch?“
„Also was das erste betrifft, würde ich das nicht unbedingt Bestechung nennen.
Ich helfe eher den Leuten, damit sie sich ein bisschen mehr leisten können. Diese Verkäuferin im Dessousladen, ich bin sicher, dass sie im Grunde nicht viel verdient. Klar könntest du ja sagen, ich hätte ihr das Geld auch schenken können, aber dann hätte ich sie vielleicht beschämt. Aber so hat sie etwas, über das sie sich freuen kann, weil sie etwas Extra-Geld gemacht hat. Und was soll das heißen, sexistisch? Weil ich mich gerne gut anziehe und sexy Wäsche trage? Weil es Männern gefällt und sie dadurch vielleicht einen Steifen bekommen? Ich sehe es als Kompliment an, wenn das passiert und die Männer haben vielleicht ein paar heiße Träume von mir.
Sollen sie doch. Ich weiß, dass heutzutage ja die Emanzipation etwas ganz Natürliches ist, aber das heißt doch noch lange nicht, dass Männer und Frauen gleich sind. Ich bin auch dafür, dass Männer und Frauen für dieselbe Arbeit auch dasselbe verdienen. Aber ich lasse mir doch von keiner dieser sogenannten Emanzen einreden, dass ich deshalb nicht sexy sein und mich auch so fühlen darf. Männer und Frauen sind nun mal anders, aber beides hat seine Vor- und Nachteile.
Sieh mal mich an, ich habe mich dem Willen deines Vaters unterworfen, und trotzdem habe ich auch eine gewisse Macht über ihn. Beobachte mal, wie er reagiert, wenn ich ihm mal zeige, dass ich gewisse Sachen unten drunter anhabe. Natürlich hat er dabei gewisse Vorlieben und die nutze ich aus. Dafür nutz er diese Dinge aus, die mich schwach machen. Das ist es doch, was den Reiz zwischen Männern und Frauen ausmacht. Ich bin gerne eine Frau, mal stark, mal schwach, aber auch gerne eine Schlampe, weil mich das in gewisser Weise ebenfalls stark macht“, gab sie mir erneut etwas zum Nachdenken.
„Komm, lass uns in noch einen Laden gehen und danach gehen wir etwas zu Mittag essen“, forderte sie mich auf.
Das nächste Geschäft, welches wir unsicher machten, war eines für Taschen aller Art, wobei Mama es vor allem die Handtaschen angetan hatten. Auch hier suchte sie mir fünf Stück aus, wobei ich mir dachte, dass das wieder etwas sein würde, woran ich mich erst gewöhnen musste, denn eigentlich trug ich nie Handtaschen, aber sie meinte lediglich, dass eine Dame auch Handtaschen tragen würde, wenn sie unterwegs war und ich diese zukünftig auch brauchen würde.
Geld spielte dabei wirklich keine Rolle, beim Aussuchen interessierte sie nicht einmal der Preis und selbst als sie für die fünf Handtaschen fast zehntausend Euro bezahlen musste, zuckte sie nicht einmal mit den Wimpern. In diesem Laden gab es sogar einen kostenlosen Lieferservice.
Sobald wir auf den Straßen unterwegs waren, waren wir im Grunde jedes Mal ein Blickfang. Nun, da ich selbst einen Rock trug, fiel es mir umso mehr auf, dass dies nur eine kleine Minderheit von Frauen tat.
Aber es lag sicher auch an der Art unserer Kleidung. Da war meine Schulmädchenuniform mit den Overknees, die deutlich zu erkennen waren. Natürlich lief niemand außer mir so herum. So etwas sah man höchstens mal im Fernsehen. Aber ich sah auch keine Frau, die so edel wie Mama gekleidet war, und schon gar keine, die auf hohen Pumps herumstöckelte. Dabei bewegte sie sich darin richtig anmutig. Ich fand auch keine Frau, bei der auch nur ansatzweise zu erkennen war, dass sie vermutlich keine Strumpfhose, sondern Strümpfe darunter trug.
Das lag sicher nicht nur an den Falten, die man sicherlich beim Laufen nicht wirklich erkennen konnte, als vielmehr an der deutlich sichtbaren Hochferse und der Naht, die an der Beinrückseite zu sehen war. Es war, als würden sich die Blicke der Passanten wie automatisch uns zuwenden, umso mehr, je später es wurde und die Straßen sich immer mehr füllten. Dabei beschränkten sich diese Blicke nicht nur auf die Männer, sondern auch Frauen musterten uns oft.
Doch waren es beim männlichen Geschlecht eher begehrliche, so waren es beim weiblichen doch meist eher abschätzende oder gar neidvolle Blicke.
Hatte Mama mich zuvor immer in die teuersten Boutiquen geschleppt, schien ihre Auswahl bei der Lokalität für das Mittagessen bei ihr nicht von den Preisen abzuhängen. Sie entschied sich für ein Bistro, welches bereits das schöne Wetter nutzte und schon Tische draußen in der Fußgängerzone stehen hatte. Sie erklärte mir, dass sie immer danach auswählte, wie viel in solchen Lokalitäten los sei, denn meist wäre es so, dass es dort auch gut sei, wo viele Leute hingingen.
Inzwischen war es richtig warm geworden und ich bedauerte ein wenig nun einen Slip anzuhaben. Vor allem aber, weil wir draußen saßen und ich gerne noch ein wenig den Wind auf meiner Spalte gefühlt hätte. Ich nahm mir vor, dass auf jeden Fall bei Gelegenheit mal auszuprobieren und länger auf diese Weise herumzulaufen.
Kaum hatten wir Platz genommen, erschien auch schon eine Kellnerin, die uns nach unseren Wünschen fragte.
Auch hier kam Mama mir zuvor und bestellte zwei Wasser und zwei Tunfischsalate mit einem Essig-Öl-Dressing. Augenzwinkernd und entschuldigend sagte sie mir dann, nachdem die Bedienung wieder verschwunden war, dass ja ab heute meine Diät beginnen würde. Ich teilte ihr mit, dass dies schon in Ordnung sei, da ich sowieso schon vorher mehr darauf geachtet hatte, nicht zu viel zu essen um ein paar Kilo abzunehmen, ich jedoch bisher nur sehr begrenzten Erfolg damit gehabt hätte.
Unser Essen kam schon kurze Zeit später zusammen mit unserem Wasser, vermutlich des-wegen, da ein Salat kaum Aufwand bei der Zubereitung hatte. Währenddessen fragte ich Mama, welche Kleidung sie denn für mich noch zu kaufen vorhatte. Sie antwortete mir, dass ich ja noch alles Mögliche brauchen würde, da ich ja eine komplette neue Garderobe benötigen würde, angefangen von Kostümen, wie sie eines trug, aber auch Röcke, Kleider und Blusen, wobei sie kategorisch erklärte, dass es auf jeden Fall kein Hosen dabei sein würden.
Ich erzählte ihr, dass ich zwar bisher auch Hosen getragen hätte, aber auch ganz gerne, vor allem zu wärmeren Jahreszeiten, auch mal einen Rock oder ein Kleid getragen hatte, ich aber schon fände, dass dies im Winter doch etwas Kalt wäre.
„Ach was!“, winkte Mama ab, „Es kommt doch nur darauf an, aus welchem Material ein Rock oder Kleid ist und wenn es eben wirklich kalt ist, zieht man eben einen längeren Rock an.
Außerdem kommt es dabei vor allem darauf an, was man darunter trägt, aber auch darüber, wie zum Beispiel ein langer Mantel. „
„Aber es ist doch wirklich nichts dabei, wenn man als Frau auch mal eine Hose trägt, auch wenn ich gut damit leben kann, wenn ich in Zukunft darauf verzichten muss“, warf ich ein, weil es mir im Grunde ums Prinzip ging.
„Nun, da hast du sicherlich nicht ganz Unrecht, aber deinem Vater gefällt es, wenn die Frauen in seinem Haushalt nur Röcke und Kleider tragen.
Er ist eben der Ansicht, dass Hosen etwas für Männer sind und Röcke eben für Frauen. Und ich muss ihm in gewisser Weise sogar Recht geben. Diese Gleichmacherei, vor allem durch diese Jeans, die den wenigsten Frauen wirklich stehen, ist nicht wirklich gut. Außerdem unterstützt ein Rock oder ein Kleid immer den Sexappeal einer Frau, obwohl ich zugeben muss, dass dies auch eine Hose tun kann, aber das ist dann eher selten. „
„Aber eines dieser Lolitakleider, die Maria immer trägt, wird man hier in der Stadt kaum finden und du hast vorhin auch nicht gesagt, dass du mir solche kaufen willst.
„, warf ich ein, auch um herauszufinden, ob solche für mich wirklich nicht vorgesehen waren und sie diese auch auf meine anfängliche Frage nicht erwähnt hatte.
„Keine Sorge mein Schatz, solche Kleider wirst du schon noch bekommen, allerdings sollten wir dazu erst einmal dein Gewicht in Ordnung bringen. Du bist zwar nicht dick, aber ein paar Pfunde hast du, wie du selbst weißt, zu viel. Diese Art von Kleidern tragen aber oft etwas auf und würden dich im Moment noch etwas pummelig aussehen lassen.
Trotzdem legen dein Vater und ich Wert darauf, dass auch du zukünftig diesen Bekleidungsstil pflegst. Er sieht nicht nur süß an jungen Frauen aus, sondern in gewisser Weise auch edel und sexy. Aber auch Maria besitzt andere Kleidung. Schließlich kann es auch Situationen geben, wo diese dann eher angesagt sind“, zerstörte sie den leichten Anflug von Hoffnung darum herumzukommen, ebenfalls Lolitakleidung tragen zu müssen.
„Sag mal Lara, hast du Lust auf ein kleines erotisches Abenteuer“, fragte sie mich plötzlich das Thema wechselnd.
„Hm, … solange es nicht gegen die Regeln verstößt“, antwortete ich vorsichtig, um Mama zu verstehen zu geben, dass ich nichts mit ihr zusammen machen würde, denn dann müsste ich mich auch dazu entscheiden, mit Papa sexuell zu verkehren.
„Nein, natürlich nicht“, antwortete diese lächelnd.
„Dann ist es in Ordnung“, stimmte ich zu, auch ein wenig neugierig, was sie denn machen wollte, aber erst mal tat sich nichts in dieser Richtung.
„Was hast du denn vor?“, fragte ich nach einer Weile.
„Wart's ab. Es muss schon die passende Gelegenheit kommen“, antwortete sie mit einem frechen Grinsen und winkte dann die Kellnerin her, um sich noch einen Cappuccino zu bestellen. Sie fragte mich, ob ich auch gerne einen hätte, da ich jedoch nie Kaffee trank, lehnte ich ab und bestellte mir stattdessen einen Früchtetee.
Die Gelegenheit, auf die Mama gewartet hatte, erschien dann kurze Zeit später.
Und zwar in Form von zwei hübschen langhaarigen brünetten Mädchen, die ganz offensichtlich Zwillinge waren, da sie sich wie ein Ei dem anderen glichen. Ich schätzte sie etwas älter ein, als ich es war. Sie setzten sich an den Nebentisch, der kurz zuvor frei geworden war. Mir fiel auch noch auf, dass die beiden zu den wenigen Frauen gehörten, die ebenfalls Röcke trugen, wenn es auch nur kurze Jeansröcke waren. Darunter trug jede von ihnen eine Leggins und als Oberteile hatten sie rote Shirts und kurze schwarze Jacken an.
Sie trugen beide das Gleiche und waren lediglich dadurch zu unterscheiden, dass eine von ihnen an der Vorderseite eine blonde Strähne auf der linken Seite hatte, während bei der anderen die Strähne rot gefärbt war. Zu diesem Zeitpunkt war ich aber noch ahnungslos, dass wir die beiden bald schon viel näher kennenlernen würden.
Dann kam auch schon die Bedienung und brachte uns den Kaffee und den Tee, bevor sie die Bestellung der Zwillinge aufnahm.
Da mir auffiel, dass Mama sie aus den Augenwinkeln heraus ins Visier nahm, richtete auch ich ihnen unauffällig meine Aufmerksamkeit zu.
„Mist! Ich hätte dieses Kleid echt gerne gehabt. Es wäre sicher der Renner auf der nächsten Party gewesen!“, hörten wir Blondsträhne zur Rotsträhne sagen.
„Tja Schwester, aber leider war es zu teuer. Wir hatten nicht genug Geld, um zwei davon kaufen zu können. Aber du hast Recht, es sah echt heiß aus an uns“, antwortete die andere.
„Und das alles nur, weil Papa uns das Taschengeld gekürzt hat, da wir dieses blöde Semester nicht geschafft haben und es wiederholen müssen“, seufzte Blondsträhne.
„Ja, es scheint so, als müssten wir wirklich in Zukunft auf ein paar Partys verzichten und mehr für unser Studium tun“, warf Rotsträhne ebenfalls seufzend ein.
„Als wenn es wirklich darauf ankäme, ob wir dieses blöde Wirtschaftsstudium ein oder zwei Jahre früher oder später abschließen.
Schließlich werden wir ja sowieso irgendwann Papas Firma übernehmen und da er so schnell die Firmenleitung ja nicht an uns übergeben wird, spielt es doch wirklich keine Rolle. Schließlich sind wir nur einmal jung, um unser Leben zu genießen. „
„Was für Tussies!“, dachte ich, denn diese Einstellung konnte ich wirklich nicht nachvollziehen.
„Ich gebe dir ja Recht Schwesterchen, aber Papa sieht das etwas anders und wenn wir nicht nebenbei arbeiten wollen, dann sind wir auf sein Geld angewiesen“, stimmte Rotsträhne zu.
„Du willst doch nicht wirklich neben dem Studium auch noch arbeiten gehen? Dann kannst du das Feiern auch gleich vergessen, denn dann ist auch keine Zeit mehr dafür da“, fragte die mit der blonden Strähne.
„Natürlich nicht“, schüttelte die andere den Kopf.
„Entschuldigt bitte, aber ich konnte nicht umhin euer Gespräch mitzuhören“, sprach Mama die beiden plötzlich an und beugte sich etwas zum Nebentisch hin, „aber vielleicht hätte ich eine Lösung für euer Problem.
„
„Welches Problem denn?“, fragte Blondsträhne ein fast ein wenig schnippisch und musterte Mama von oben bis unten.
„Na, ihr braucht doch Geld, oder?“, fragte Mama lächelnd, die Unhöflichkeit völlig ignorierend.
Blondsträhne setzte wohl schon wieder zu einer schnippischen Antwort an, doch ihre Zwillings-schwester stoppte sie, indem sie ihre Hand auf ihren Arm legte.
„Ja, aber wie wollen Sie uns dabei denn behilflich sein, sie wollen uns doch sicher nicht einfach Geld schenken?“, wandte sie sich gleichzeitig an Mama.
„Wollt ihr euch nicht lieber zu uns setzen, dann können wir uns in Ruhe darüber unterhalten“, schlug diese jedoch vor und überging die Frage erst mal.
„In Ordnung! Komm Schwester, es kann ja nicht schaden, es sich einmal anzuhören“, antwortete Blondsträhne und die beiden setzten sich zu uns.
„Ich bin übrigens Patricia Holler und das hier ist meine Tochter Lara“, stellte sie mich wieder einmal als ihre Tochter vor.
Aber in der Zwischenzeit hatte ich mich irgendwie auch schon daran gewöhnt.
Blondsträhne stellte sich als Julia vor und ihre Schwester als Sophia.
„Wie alt seid ihr beiden denn, wenn ich fragen darf?“, begann Mama dann das Gespräch.
„Wir sind einundzwanzig“, antwortete Sophia und tat dabei etwas gelangweilt.
„Gut, es ist nämlich so, dass ich meiner Tochter etwas beweisen will“, fuhr Mama fort.
„Und was hat das mit uns zu tun?“, fragte Julia.
„Nun, ihr braucht doch Geld, wenn ich das richtig verstanden habe. Ich würde euch gerne ein paar Fragen stellen, die … sagen wir mal … etwas intimerer Natur sind. Natürlich müsst ihr das nicht umsonst tun und ihr könnt auch die Antwort verweigern. Allerdings müsst ihr ehrlich antworten. Seht es als kleines Spiel an, bei dem ihr mit Antworten Geld gewinnen könnt.
Ich werde euch abwechselnd fragen und für jede Antwort bekommt ihr Geld, für die erste fünf Euro, für die zweite zehn Euro, für die dritte zwanzig Euro, für die dritte fünfzig Euro und so weiter. Allerdings werden die Fragen auch immer etwas Intimer werden. Ihr müsst euch aber auch keine Sorgen machen, die Fragen und Antworten bleiben alle unter uns vier. Wir werden also nicht damit hausieren gehen und irgendetwas rumerzählen“, erklärte Mama den beiden und zog aus ihrer Handtasche plötzlich ein Bündel Geld mit verschiedenen Scheinen.
„Nun, was meinst du? Das könnten wir doch machen, ist doch leicht verdientes Geld“, fragte Sophia ihre Schwester und schielte dabei auf die Scheine in Mamas Hand.
„Und die Antworten bleiben wirklich unter uns?“, fragte Julia meine Mutter etwas zweifelnd.
„Das verspreche ich euch!“, antwortete diese lächelnd.
„Ok, aber wir können jederzeit abrechen und das Geld, was wir bis dahin erhalten haben, dürfen wir behalten“, stimmte sie dann zu.
„Natürlich, so sind die Regeln dieses Spiels“, bestätigte Mama augenzwinkernd.
„Gut, dann fragen Sie. Mit wem wollen Sie anfangen?“, fordert Sophia Mama auf und hatte nur mehr Augen für das Geld.
„Ich fange mit Julia an“, verkündete sie und fragte diese dann auch gleich, „Julia, hast du schon mal jemanden geküsst? Ich meine natürlich richtig, mit Zunge. „
„Ja natürlich“, antwortete diese und Mama schob ihr einen Fünfeuroschein zu.
„Sophia, hast du auf diese Weise schon mal eine Frau geküsst?“, fragte sie als nächstes ihre Schwester.
„Ja, habe ich“, gab auch diese zu und auch sie bekam einen Fünfeuroschein zugeschoben.
„Jetzt wieder du Julia. Hattest du schon mal Sex mit einem Mann?“
„Auch das!“, antwortete diese grinsend und dieses Mal bekam sie einen Zehneuroschein.
„Sophia, hattest du zusammen mit deiner Schwester schon mal Sex mit einem Mann?“
„Ja, auch das haben wir mal ausprobiert“, gestand sie und bekam ebenfalls einen Zehner.
„Julia, hast du auch schon mal deine Schwester geküsst?“
„Ja, als wir noch in der Pubertät waren und wir beide wissen wollten, wie das so ist“, gestand sie etwas rot werdend. Bekam dann aber einen Zwanzigeuroschein dafür.
„Sophia, hast du dir später mal gewünscht, deine Schwester wieder auf diese Art zu küssen?“
„Nein, schließlich hatten wir danach unsere Freunde. Wir wollten es ja nur ausprobieren, um uns bei ihnen nicht zu blamieren“, antwortete sie und ich war mir nicht ganz sicher, ob sie wirklich die Wahrheit gesagt hatte, auch wenn ich nicht weiß, wieso das so war.
Aber Mama schob ihr trotzdem den Schein zu.
„Julia, hattest du auch schon mal Sex mit einer Frau?“
„Nein. … Na ja, zumindest nicht richtig. Es war mehr ein heißer Kuss mit ein bisschen Gefummel. Aber nicht bis zum Ende. Eher nur kurz, denn es war auf einer Toilette in einer Disko“, erklärte sie achselzuckend.
Mir entging aber nicht, dass ihre Schwester ihr einen überraschten Blick zuwarf.
Für die Antwort bekam sie den Fünfzigeuroschein.
„Sophia hattest du oder hättest du gerne mal Sex mit einer Frau?“
„Ich hatte noch nicht, … aber … versuchen würde ich es gerne mal“, gestand sie ebenfalls rot werdend mit einem Blick auf den Fünfziger in der Hand von Mama, die ihr diesen dann überreichte.
„Julia, hast du dir schon mal vorgestellt, wie es wäre mit deiner Zwillingsschwester Sex zu haben?“, fragte Mama und spielte mit dem Hunderteuroschein in ihrer Hand.
„Nein!“, antwortete Julia knapp, lief aber schon wieder rot an und es war ziemlich eindeutig, dass sie nicht die Wahrheit gesagt hatte. Auch ihrer Schwester blieb dies natürlich nicht verborgen und sah sie mit großen erstaunten Augen an.
„Das stimmt nicht, dafür gibt es kein Geld“, sagte Mama lächelnd und wandte sich aber gleich ihrer Schwester zu, „Sophia, wenn ich dir hier und jetzt zweitausend Euro dafür geben würde, wenn du dafür deiner Schwester die Pussy, vor den Augen von meiner Tochter und mir, bis zum Ende ausschlecken müsstest, würdest du das dann tun?“ Noch immer spielte Mama mit dem Hunderter in ihrer Hand.
Doch Sophia sah sie nur unsicher an und dann ihre Schwester, die noch immer betreten nach unten sah. Dann begann Mama deutlich sichtbar die Hunderteuroscheine in ihrer Hand abzuzählen.
„Ja das würde ich, verdammt!“, kam es plötzlich leise von Sophia.
Dieses Mal blickte Julia sie überrascht an und ihr Kopf kam dabei ruckartig hoch.
„Aber wir können doch nicht …“, flüsterte sie fast.
„Und warum nicht? Du hast es dir doch auch schon mal vorgestellt und ehrlich gesagt ich auch!“, zischte Sophia ihr leise zu.
„Aber vor den beiden …“
„Ist doch egal! Wir können das Geld wirklich gebrauchen. … Außerdem, es erfährt doch niemand sonst. „
„Also gut, wenn ihr euch die Zweitausend verdienen wollt, dann kommt ihr jetzt mit uns mit.
Wenn nicht, dann bleibt einfach da“, ließ Mama ihnen die Wahl, während sie Sophia ihren Hunderter zuschob. In diesem Moment kam die Bedienung auf uns zu, welche die bestellten Getränke der Zwillinge brachte.
„Das hier dürfte für unsere Zeche und das, was die beiden hier bestellt haben, doch reichen, oder?“, fragte Mama sie und gab der Kellnerin ebenfalls einen Hunderteuroschein.
„Ja, natürlich, aber wollen Sie nicht auf die Rechnung warten?“
„Nein nicht nötig, der Rest ist für Sie“, antwortete Mama und wandte sich dann an mich, „komm Lara, wir gehen.
„
Damit stand sie auf und ich folgte ihr. Kaum hatten wir dem Tisch den Rücken zugekehrt, hörten wir die Zwillinge auch schon miteinander tuscheln und wir waren noch keine zehn Meter weg, als uns Sophia schon hinterher rief, „Halt warten Sie, wir kommen mit!“
Dann hörten wir schon, wie sie uns hinterherliefen.
„War das eben wirklich ernst gemeint?“, fragte Julia, nachdem sie uns eingeholt hatten.
„Natürlich, bei so etwas mache ich keine Scherze“, antwortete Mama ernst.
„Also gut, wir machen es!“, stimmte Julia unnötiger Weise noch zu, denn das war uns vorher schon klar gewesen.
„Gut, dann kommt mit, ich kenne hier in der Nähe ein Hotel, dort sind wir ungestört“, antwortete Mama und ging voran.
Der Weg zum Hotel verlief schweigend und wir alle machten uns wohl so unsere Gedanken, wenn auch sicherlich auf verschiedene Art.
Kaum waren wir im Hotel angekommen, steuerte Mama auch schon auf die Rezeption zu und klingelte, da diese nicht besetzt war. Kurze Zeit später kam aber auch schon ein Mann, der uns fragte, was er für uns tun könnte.
„Wir brauchen einen Raum, wo wir ungestört sind. Meine Tochter und ich haben mit diesen beiden jungen Damen etwas Geschäftliches zu besprechen. … Wenn Sie verstehen, was ich meine.
„
Ich fand in diesem Moment, dass diese Aussage kaum hätte zweideutiger hätte sein können.
„Äh ja, natürlich. Ich könnte Ihnen unsere Suite anbieten, die ist gerade frei. Allerdings vermieten wir diese nur für mindestens einen Tag und kostet fünfhundertzwanzig Euro. Dafür hat sie auch einen Tisch, wo Sie alle Platz haben. Die Nacht ist bei dem Preis natürlich eingeschlossen. „
Ich war mir nicht ganz sicher, ob er wirklich verstanden hatte, was Mama meinte, aber ich denke schon.
„Wir brauchen Sie höchstens für ein oder zwei Stunden, aber das ist in Ordnung, ich bezahle natürlich den vollen Preis. Gibt es Getränke in der Suite?“, fragte sie nach.
„Natürlich, es gibt eine gut bestückte Minibar. Wenn Sie mehr benötigen, oder etwas anderes haben wollen, brauchen Sie nur hier durchzurufen. Die Kurzwahl steht am Telefon“, antwortete der Mann.
„Ich denke nicht, dass das nötig sein wird, aber bitte sorgen Sie dafür, dass wir nicht gestört werden.
Ich bezahle gleich mit Kreditkarte und das hier ist für ihre Bemühungen“, sagte Mama und schob ihm ebenfalls einen Hunderter zu, auf dem ihre goldene Kreditkarte lag.
„Vielen Dank Madam“, antwortete dieser und nahm beides entgegen, wobei der Schein in seiner Sakkotasche verschwand.
Dann zog er den Preis für die Suite von der Kreditkarte ab und gab sie Mama zusammen mit einer Schlüsselkarte zurück und meinte, dass die Suite im obersten Stockwerk sei und deutete dabei auf den Aufzug gegenüber der Rezeption.
In der Suite angekommen sahen sich die Zwillinge etwas unsicher an, doch Mama kam gleich zur Sache, „Also los Julia, zieh dich aus und lehn dich dann am besten gegen den Tisch hier, damit dir deine Schwester das Fötzchen auslecken kann. „
Sichtlich nervös kam diese der Aufforderung nach und lehnte sich mit dem Rücken zum Tisch, nachdem sie nackt war. Sophia warf uns noch einen Blick zu und kniete sich dann vor ihre Schwester hin.
„Komm, du musst die Beine noch etwas spreizen, damit ich rankomme“, sagte sie leise zu ihrer Schwester, welche übrigens rasiert war und eine völlig blanke Scham hatte. Kaum war sie der Aufforderung von Sophia nachgekommen, als diese sich auch schon etwas nach vorne beugte und ihr vorsichtig durch den Spalt bis zu ihrem Kitzler leckte, was Julia zum Aufstöhnen brachte und sie veranlasste ihre Beine noch etwas weiter zu spreizen.
Mama nahm mich an der Hand und zog mich näher zu den beiden hin, damit wir noch besser beobachten konnten, was genau passierte. Nun sah ich auch, dass der Gedanke von ihrer Schwester geleckt zu werden, sie wohl schon vorher erregt hatte, denn ihre Spalte war bereits voll mit ihrem Lustsaft.
Offensichtlich hatte Sophia erst einmal den Geschmack ihrer Schwester probiert und ihn wohl für gut befunden, denn kaum dass wir neben ihnen standen, schleckte und schlürfte sie begeistert los, was ihre Zwillingschwester schnell zum Keuchen, Stöhnen und Wimmern brachte.
Nach ein paar Minuten jedoch, sie war noch nicht gekommen, drehte sie den Kopf noch immer vor Erregung keuchend zu Mama.
„Ich will auch mal, … darf ich?“
„Tu dir keinen Zwang an“, meinte diese lächelnd und Julia drückte den Kopf ihrer Schwester mit sanfter Gewalt zurück.
„Ich will dich auch mal lecken“, sagte sie zu ihr und Sophia nickte und begann sich ebenfalls auszuziehen.
„Warum geht ihr nicht aufs Bett, dort könnt ihr euch gegenseitig das Döschen ausschlecken“, schlug Mama den beiden vor.
„Gute Idee“, meinte Sophia grinsend, während sie ihre Leggins samt Höschen gleichzeitig auszog.
Keine halbe Minute später lagen die Zwillinge auch schon auf dem Bett, ihre Köpfe zwischen den Beinen der jeweils anderen vergraben. Natürlich gingen wir wieder hin, um besser zusehen zu können und es blieb beileibe nicht nur bei ihren Zungen, mit denen sie sich unter Stöhnen stimulierten.
Schon bald folgte erst ein Finger, dann zwei und schließlich drei. Ich kann nicht verhehlen, dass mich das Ganze ebenfalls ziemlich erregte und ich spürte, wie ich meinen Slip einnässte.
„Wenn jetzt Maria bei mir wäre, würde ich versuchen die beiden zu überreden, dass sie uns die Mösen ausschlecken“, flüsterte Mama mir plötzlich zu und ein Schauer der Erregung durchfuhr meinen ganzen Körper.
„Das … das würde doch nicht gegen die Regeln verstoßen, oder?“, fragte ich leise und etwas unsicher.
„Nein eigentlich nicht“, murmelte Mama, während wir beide gebannt dem Treiben auf dem Bett zusahen.
„Dann tu's!“, hörte ich mich selbst zu meiner eigenen Überraschung sagen.
„Weitere tausend Euro, wenn ihr uns jetzt die geilen Fotzen ausschleckt“, sagte Mama ohne einen Moment zu zögern laut.
Julia und Sophia unterbrachen gleichzeitig ihr Liebesspiel, blickten sich kurz an und nickten sich kurz zu.
Im nächsten Moment hatten sie sich schon aufgerichtet und uns aufs Bett gezogen. Sie nahmen sich nicht einmal die Zeit uns auszuziehen, sondern schoben einfach unsere Röcke hoch und zogen uns die Höschen aus. Dann vergruben sie ihre Köpfe zwischen unseren Beinen und ich spürte das erste Mal in meinem Leben eine Frauenzunge auf meiner Muschi. Mama und ich stöhnten gleichzeitig los. Ich wusste nicht, wie gut Sophia war, die Mama leckte, aber Julia war wirklich gut, denn sie brachte mich in kürzester Zeit so auf Touren, dass ich laut schreiend kam.
Auf jeden Fall dürfte Sophia nicht viel schlechter gewesen sein, denn Mama kam kurze Zeit später ebenfalls und das noch gewaltiger als ich. Als ich mich wegen ihres Aufschreis zu ihr drehte, sah ich noch, wie sie tatsächlich richtig abspritzte! Ich hatte zwar schon mal davon gehört, dass dies manchen Frauen auch möglich sein sollte, aber gesehen hatte ich das bisher noch nie.
Die Zwillinge gaben uns etwas Zeit, damit wir uns von unseren Höhepunkten erholen konnten.
Doch schließlich raffte sich Mama als erstes seufzend auf und meinte zu mir, dass wir wieder los müssten, da wir ja noch so einiges vorhätten. Während ich also meinen Slip wieder anzog, der noch immer feucht war, und dann meinen Rock richtete, zählte Mama das Geld ab und übergab es den Zwillingen, die es mit einem Grinsen und einem ‚Dankeschön‘ entgegennahmen.
Mama hatte ihren Miederslip nicht mehr angezogen, sondern einfach in ihre Handtasche gesteckt.
Vorher war mir gar nicht aufgefallen, dass sie so ein Oma-Teil trug.
„Äh, … darf ich Sie noch etwas fragen“, sagte Julia plötzlich mit einem Blick auf Mama.
„Klar!“, antwortete diese knapp.
„Na ja, … sie haben ja für den ganzen Tag bezahlt und für die Nacht, … da wollte ich fragen …“
„… ob ihr noch ein wenig hier bleiben könnt?“, vollendete Mama lächelnd, „Klar, tobt euch aus.
Ich lasse noch hundert Euro hier, für Getränke. Was darüber geht, müsst ihr selbst bezahlen. Und falls ihr wieder einmal Geld braucht, dann ruft mich einfach an. Mein Mann und ich, … na ja, wir mögen so versaute Spielchen. Außerdem dreht mein Mann auch für den Privatgebrauch gerne einmal selbst einen Porno. Wäre nett, wenn mal etwas von zwei so geilen Zwillingsschwestern wie ihr es seit, dabei wäre“, meinte Mama lächelnd und legte noch eine Visitenkarte auf den Tisch.
„Und das Video wäre wirklich nur für den Privatgebrauch? Ich meine, nicht das es im Internet auftaucht oder so?“, fragte Julia vorsichtig.
„Selbstverständlich nicht! Schließlich wollen wir ja nicht, dass ihr Schwierigkeiten bekommt.
„Und was würde ihr Mann dafür springen lassen?“, fragte Sophia, die eindeutig noch mehr als ihre Schwester auf das Geld fixiert war.
„Na ja, das kommt natürlich darauf an, was ihr alles mitmachen würdet.
Für eine kleine Lesbenshow mit Zwillingen vielleicht Tausend. Wenn ihr auch zu zweit dabei auch mich oder eine unserer Töchter verwöhnt, vielleicht fünfhundert mehr. Wenn ihr meinen Mann mitmachen lässt, noch einen Tausender mehr. Und je nachdem was läuft, vielleicht sogar noch mehr. „
„Ok, wir werden es uns überlegen“, sagte Julia schnell.
Ich war mir sicher, nur deshalb, um zu verhindern, dass ihre Schwester gleich zusagte.
„Ok, wir gehen dann! Und noch viel Spaß“, wünschte Mama den beiden lächelnd.
Kaum, dass wir aus der Suite heraus waren, kicherte Mama auch schon los und meinte, „Ich wette mit dir, dass die beiden spätestens Übermorgen bei uns anrufen werden. „
„Meinst du wirklich?“, fragte ich.
„Klar, die haben Feuer gefangen!“, antwortete sie felsenfest überzeugt.
Nun, da sich meine Erregung etwas gelegt hatte und ich das Ganze wieder etwas nüchterner betrachtete, kamen mir jedoch gewisse Fragen in den Kopf.
„Darf ich dich was fragen, Mama?“, begann ich vorsichtig, da ich mir nicht sicher war, wie sie reagieren würde.
„Klar, frag nur?“
„Meinst du Papa hatte da nichts dagegen, was gerade gelaufen ist?“
„Meinst du wegen dir, oder wegen mir?“, fragte sie nach.
„Beides“, antwortete ich, obwohl ich eigentlich mehr sie gemeint hatte, schließlich war sie seine Frau.
Dass er bei mir etwas dagegen haben könnte, war mir bis dahin gar nicht in Sinn gekommen, aber nüchtern betrachtet konnte es schon sein. Schließlich hatte ich mich dafür entschieden eine gehorsame Tochter zu sein und das für fünf Jahre …
Der Aufzug kam in diesem Moment und wir stiegen ein, um wieder hinunter zu fahren.
„Nun, was mich betrifft gehen wir sehr offen damit um. Natürlich werde ich ihm alles erzählen.
Außerdem was glaubst du, warum ich den beiden erzählt habe, dass dein Vater Videos dreht. Soweit ich weiß, ist zwar Fotografieren sein Hobby, aber einen Porno hat er noch nie gemacht, auch wenn er mir erzählt hat, dass er es gerne einmal machen möchte. Na ja, zumindest hat er noch keinen in voller Länge gedreht, nur ein paar Filmchen von Maria und mir. Außerdem kann er so auch mal mit Zwillingen, davon träumt doch schließlich jeder Mann einmal.
Und was dich betrifft, so kannst du das als Lehrstunde für deine Ausbildung sehen und dagegen kann er ja kaum was sagen. Schließlich hast du ja wegen der Regeln keine Möglichkeit Lesbensex mit Maria, mir oder unseren Dienstboten auszuprobieren. „
„Aber hattest du keine Angst, dich mit irgendetwas anzustecken. Ich meine, wir kennen die zwei ja nicht wirklich?“, fragte ich weil mir plötzlich bewusst wurde, dass wir ja ungeschützten Sex mit Fremden hatten.
„Du hast natürlich Recht, dass man bei so etwas vorsichtig sein muss, deshalb beschränken wir uns in der Regel ja auch auf unsere Dienstboten. Allerdings habe ich mir die beiden natürlich genau angesehen und sie schienen sauber zu sein. Und danach, als sie nackt waren, da habe ich noch genauer hingesehen und auch da war nichts zu erkennen. Viele Geschlechtskrankheiten kann man schon erkennen, du musst nur wissen worauf man achten muss.
„
„Aber nicht alle“, dachte ich mir, sagte aber nichts, da ich es jetzt sowieso nicht mehr ändern konnte. Außerdem glaubte ich nicht wirklich, dass die Zwillinge tatsächlich krank waren.
Wieder auf der Straße angekommen beschäftigte mich eine ganz andere Frage.
„Darf ich dich noch etwas Persönliches fragen, Mama?“
„Klar, du bist meine Tochter, da sollte es keine Geheimnisse zwischen uns geben“, antwortete sie lächelnd.
„Na ja, … du ziehst dich sexy an, trägst heiße Strapse und so, … und dann ziehst du so einen altmodischen Alte-Oma-Miederslip an. Ich habe mich nur gefragt wieso?“
Mama lachte amüsiert auf und antwortete dann schmunzelnd, „Weil auch so ein Alte-Oma-Mieder-slip, wie du es nennst, seine Reize haben kann. Frag mal deinen Vater!“
„Und warum hast du ihn dann ausgelassen?“, konnte ich mir nicht verkneifen zu fragen.
„Weil, mein Schatz, ich mich im Gegensatz zu dir nicht mehr ausziehen muss, um Sachen anzuprobieren. Außerdem …“ Sie beugte sich zu mir und flüsterte mir in Ohr, „… hatte ich Lust ein wenig Luft auf meiner geilen nassen Fotze zu spüren. Wenn man nass ist, spürt man es besonders intensiv!“
Was sollte ich dazu noch sagen? Also schüttelte ich nur grinsend den Kopf.
Danach schleppte sie mich von einer Boutique in die nächste.
Kostüme, Abendkleider, Blusen und was weiß ich was noch alles suchte sie mir raus, was ich anzuprobieren hatte. Natürlich hatte ich wieder kein Mitspracherecht, was gekauft wurde. In einigen der Sachen fühlte ich mich auch ganz wohl, wie zum Beispiel in einem Sommerkleid, das durch die aufgedruckten Blumen sehr mädchenhaft aussah, mir jedoch, auch wenn ich es mir selbst nie gekauft hätte, trotzdem gut stand. Andere Sachen jedoch, fand ich eher für eine ältere Frau geeignet, wie eine Rüschenbluse die ich unter einem Kostüm anziehen musste.
Gut, ich muss zugeben, dass es mir passte und mir irgendwie sogar stand, aber ich kam mir vor, als wäre das nicht ich, als ich mich im Spiegel sah. Es war sicher für Mama erkennbar, dass ich mich darin nicht wohl fühlte, trotzdem kaufte sie es, wie andere Kleidung auch, bei der es mir so ähnlich ging. Ich bekam auch noch weitere sexy Wäsche, Schuhe und Handtaschen, wenn sie etwas sah, was ihr für mich und an mir gefiel.
Irgendwann in der Zwischenzeit rief auch Herr Schneider an, dass die Uniformkleider fertig wären und Mama sagte, dass sie diese abholen lassen würde. Dann rief sie kurz zu Hause an und arrangierte das, sodass wir nicht mehr hin mussten.
Danach schaffte sie es wieder mich zu verblüffen. Denn nach der was weiß ich wievielten Boutique, schleppte sie mich in ein Sportfachgeschäft. Dort bekam ich dann die einzigen flachen Schuhe, nämlich Sportschuhe für verschiedene Zwecke.
Laufschuhe für draußen und Turnschuhe fürs Fitnessstudio und das in verschiedenen Ausführungen und immer ließ sie sich dabei alles genau erklären. Hinzu kam noch eine Pulsuhr mit allem Drum und Dran, die sie sich gleich in elffacher Ausführung einpacken ließ. Was mir jedoch auffiel war, dass sie ansonsten keinerlei Sportkleidung kaufte.
Natürlich sorgte sie in jedem Geschäft auf die eine oder andere Weise dafür, dass die Waren nach Hause geliefert wurden.
Ich hatte keine Ahnung, wie spät es schließlich war, als wir zum Auto zurückgingen. Aber ich war vom ständigen aus- und anziehen fix und fertig. Bis dahin gehörte ich nie zu den Frauen, für die Shoppen ein Vergnügen war, aber das was ich an diesem Tag mitgemacht hatte, übertraf alles, was ich bisher von jemanden gehört oder auch nur im Fernsehen gesehen hatte. Ich hatte sicher auch noch nie so viel Kleidung auf einmal besessen wie in diesem Moment.
Nachdem wir wieder ins Auto gestiegen waren und Mama den BMW aus der Tiefgararge fuhr, dachte ich eigentlich, dass wir wieder nach Hause fahren würden. Doch dann sah ich, dass sie in die entgegengesetzte Richtung abbog.
„Fahren wir nicht nach Hause?“, fragte ich erstaunt.
„Nein, ein Geschäft haben wir noch vor uns. Ich weiß, dass du ziemlich geschafft bist, aber glaub mir, das wird dir Spaß machen“, antwortete sie geheimnisvoll lächelnd.
Dann fuhr sie ins Gewerbegebiet und ich fragte mich schon, ob sie nun auch noch in das dort ansässige Einkaufszentrum fahren wollte, als sie plötzlich auf einem Parkplatz einbog und wir vor einem großen Sexshop standen.
Ich wusste ehrlich nicht, was ich davon halten sollte, aber irgendwie war ich schon neugierig, wie es in so einem Laden aussieht. Allerdings hätte ich alleine nie den Mut gehabt, in so ein Geschäft hineinzugehen und ehrlich gesagt, hätte ich mich wahrscheinlich auch geweigert, wenn mein Freund, der nun ja mein Ex-Freund war, dabei gewesen wäre.
Aber Mama stieg aus dem Auto aus, als wäre alles völlig normal und ging mit hocherhobenem Kopf hinein, während ich mich umsah, ob uns jemand sah, bevor ich ihr folgte. Allerdings nahm niemand Notiz von uns.
Über das Innere war ich doch überrascht, denn es hatte überhaupt nichts Schmuddeliges an sich, so wie ich es mir vorgestellt hatte. Die Ladenfläche war ziemlich groß und es war genügend Platz, um sich ungestört zu bewegen.
An der Kassentheke stand zwar eine Verkäuferin, die zwar kurz aufblickte, als wir hereinkamen, sie ließ uns dann aber in Ruhe. Mama steuerte direkt die Ecke an, in der die verschiedensten Dessous und auch Fetischkleidung hing und begann sofort alles durchzusehen und auch einige Teile auszuwählen, die sie mir zum Anprobieren gab. Um sich nun auch noch um meine Schlampen-Outfits zu kümmern, wie sie mir augenzwinkernd zuraunte. Als erstes waren wieder Strapssets dran, die jedoch um einiges knapper und/oder transparenter waren, als das, was wir im Dessousladen gekauft hatten.
Bei einem Set war sogar ein String dabei, der auch noch im Schritt offen war und zudem auch beim BH einen Schlitz hatte, sodass die Nippel frei lagen.
In der Stadt hatte sie mir zwar auch ein langes Seidennachthemd gekauft, bei dem auch ein Morgenmantel aus demselben Material dabei war, aber erst jetzt, als sie die Nachtwäsche hier durchsah, wurde mir bewusst, dass eine einzige Nachtwäsche zu kaufen für sie eher ungewöhnlich war, da ich ja kaum damit auskommen würde.
Zumindest nach ihren Maßstäben, denn bisher hatte ich mir meist einfach ein großes T-Shirt für die Nacht angezogen. Jetzt allerdings suchte sie Negligés und Babydolls heraus, die mehr zeigten, als sie verbargen. Besonders hatten ihr es dabei die Farbtöne Pink und Rose angetan. Überhaupt schien ihr diese Farbe an mir zu gefallen. Eine Tatsache, die mir nicht wirklich behagte.
Dann entdeckte sie zu ihrer Begeisterung an einem freistehenden Tisch Strümpfe in allen möglichen Farben, darunter auch bunt geringelte welche sie in Massen zur Seite legte, um sie ebenfalls zu kaufen.
Mich wunderte das zu diesem Zeitpunkt etwas, da sie im Dessousladen halterlose Strümpfe kategorisch abgelehnt hatte, da diese nur hässliche Abdrücke auf den Schenkeln hinterlassen würden und ja sogar auf 100% Nylons bestand, welche der Laden nicht geführt hatte. Allerdings waren diese Strümpfe alle halterlos und wie ich sah, natürlich keine reinen Nylons waren.
Kaum war sie damit fertig, steuerte sie den Kleiderständer an, mit der Kleidung, die sie Partykleidung nannte.
Sobald ich die ersten Teile gesehen hatte, die Mama vom Ständer zog, dachte ich mir nur, dass ich solche Kleidung noch auf keiner Party gesehen hatte. Alles war knapp und noch knapper geschnitten, oder ebenfalls transparent und schien darauf ausgelegt zu sein, möglichst viel Haut zu zeigen und war meist mehr als gewagt geschnitten. Auch hier griff sie in die Vollen und kaufte den halben Ständer leer. Einige Teile schienen es ihr besonders angetan zu haben, die sie selbst als Set zusammenstellte.
Dabei war ein — wie sollte es anders sein — ein pink-metallicfarbener Lack-Mini, welcher nach unten hin etwas weiter geschnitten war und der mir beim Anprobieren kaum über die Pobacken reichte. Als Oberteil reichte sie mir ein schwarzes Lackbustier ohne Träger, welches hinten zum Schnüren war und mir gerade bis kurz über den Bauchnabel reichte. Das waren die ersten Teile, von der ‚Partykollektion‘ welche ich anprobieren musste. Beim Überreichen meinte sie, dass ich nun das Höschen nicht mehr brauchen würde und ich es gleich ausziehen soll, um es ihr dann, wenn ich aus der Umkleidekabine wiederkomme, zu geben.
Da ich die Gelegenheit sowieso nutzen wollte, ohne Höschen herumzulaufen, tat ich es natürlich ohne Widerrede. Allerdings war das bei der geringsten Bewegung, welche ich in diesem Lack-Mini machte deutlich zu sehen. Der Gedanke, dass es auch die Verkäuferin oder andere Kunden sehen könnten, brachte meine Muschi schon wieder zum Kribbeln. Während ich mich gerade in der Umkleide umzog, kam Mama an, schob den Vorhang vollständig zur Seite und überreichte mir noch ein paar ziemlich hochhackige pinke Plateaustiefel, die ebenfalls mit einem schwarzen Band an der Vorderseite zum Schnüren war und meinte, ich solle diese ebenfalls dazu anziehen.
Ich hatte ja schon den ganzen Tag bemerkt, dass sie über meine Kleidergröße bestens informiert war und auch die Stiefel passten, obwohl ich damit ziemlich wackelig auf den Beinen war, als ich die Umkleide verließ. Dabei blieb es nicht aus, dass ich, um das Gleichgewicht zu behalten, mal etwas vor und zurück, aber auch mal seitwärts schwankte, wobei mir ziemlich deutlich bewusst war, dass ich so sicherlich den einen oder anderen Blick auf meine Pussy gewährte.
Im Laden war jedoch nur ein weiterer Kunde, der angestrengt auf das Videoregal starrte und die Verkäuferin stand immer noch an der Kasse in irgendetwas vertieft. Trotzdem machte mich die Möglichkeit, dass sie mir auf das Döschen gucken könnten, richtig wuschig. Natürlich war Mama begeistert und kaufte alle Teile. Danach kam ein kurzes gelbes Kleid, welches an den Seiten und über dem Bauchnabel ausgeschnitten war. Vorne dabei so weit, dass man bei mir die Schamhaare sehen konnte.
Ich wusste echt nicht, wieso man das Partykleidung nannte, denn Schlampenkleidung als Bezeichnung passte eigentlich viel besser. Allerdings musste ich mir ebenfalls eingestehen, dass ich die Vorstellung solche Sachen in der Öffentlichkeit zu tragen irgendwie aufregend fand und schon bald spürte ich, wie sich meine Lustsäfte an meinen Oberschenkel den Weg nach unten bahnten. Zuletzt musste ich noch weitere Plateau-Heels probieren, aber zum Bedauern von Mama passte keines mehr richtig. Danach schleppten wir zu zweit alles zur Kassentheke, wo uns die Verkäuferin erfreut ansah, bei dem Haufen, den wir anschleppten.
Kaum, dass wir alles auf der Theke abgelegt hatten, rief Mama aus, „Ach, das hätte ich jetzt ja fast vergessen! Führen Sie auch Liebeskugeln?“
„Natürlich, sogar verschiedene Ausführungen. Wenn Sie möchten, kann ich sie Ihnen gerne zeigen. „
„Gerne, außerdem benötige ich auch Analstöpsel in verschiedenen Größen, wenn Sie mir diese auch bitte zeigen könnten. „
„Selbstverständlich, ich hole die Sachen“, kündigte die Verkäuferin an und ging zu einem Regal im Laden, um alles zu holen.
Da die beiden in voller Lautstärke gesprochen hatten, sah der andere Kunde natürlich interessiert zu uns, wagte aber wohl weder näher zu kommen, oder uns gar anzusprechen.
Als erstes führte uns die Verkäuferin die verschiedensten Liebeskugeln vor. Es gab welche mit und ohne Vibration und in verschiedenen Größen und Farben. Mama wählte ganz ‚klassische‘ aus, welche in denen mit zwei mit Schnüren verbundenen Kugeln, kleinere Kugeln vorhanden waren.
Natürlich hatte ich schon von Liebeskugeln gehört, aber noch nie welche richtig gesehen, außer mal im Internet, wo ich aus Neugier nachgeschaut hatte, was es alles so gab. Als Mama jedoch sagte, dass sie davon zehn Stück brauchen wurde, war die Verkäuferin doch etwas überrascht und meinte, da müsste sie im Lager nachsehen, ob sie so viele vorrätig hätte. Hatte sie dann auch gerade so, mit denen zusammen, die auch noch im Regal lagen.
Dann zeigte sie uns die Analstöpsel. Auch hier staunte ich, wie viele verschiedene es gab. Darunter waren ebenfalls welche mit und ohne Vibration, sogar welche zum Aufpumpen und es gab sie in den verschiedensten Farben aus Silikon, Gummi und sogar aus Metall. Als die Verkäuferin zum Schluss dann noch welche aus Metall zeigte, deren Ende mit einem glitzernden Stein versehen war, welcher auf die verschiedenen Stärken an- und abschraubbar war, war Mama hin und weg.
Als sie sich dann davon zwei Sets aussuchte, welche jeweils drei Plugs in verschiedenen Stärken beinhaltete und eines davon mit einem hellblauen und das andere mit einem rosefarbenen Stein war, ahnte ich bereits, für wen diese Plugs gedacht waren. Außerdem nahm sie auch von den normalen Metallplug-Sets noch acht Stück mit.
Das war dann übrigens auch der einzige Laden, aus dem wir unsere Einkäufe selbst mitnahmen.
Danach ging es tatsächlich wieder nach Hause und bei der Fahrt dorthin dachte ich noch einmal über das Erlebte nach.
Ich musste mir dabei eingestehen, dass es zwar ziemlich anstrengend war und auch wenn mir nicht alle Klamotten, die mir Mama gekauft hatte gefielen, so es doch ein aufregender Tag war, der mir im Großen und Ganzen gefallen hatte und ich dabei so einige neue Erfahrungen gemacht hatte.
Zu Hause angekommen hielt mich Mama in der Eingangshalle zurück. Sie klopfte an Papas Arbeitszimmer, der uns herein bat. Es war das erste Mal, dass ich einen Blick in dieses Zimmer werfen konnte und im Grunde sah es wie ein edles, aber praktikables eingerichtetes Arbeitszimmer aus.
Lange sah ich es mir jedoch nicht an, denn meine Aufmerksamkeit war sofort auf etwas anderes gerichtet. Hatte ich damit gerechnet, dass Papa an einem Schreibtisch sitzen würde, als er „Herein“ rief, so sah ich mich wieder einmal getäuscht. Tat-sächlich lag Sandra mit dem Oberkörper über dem Schreibtisch, den Rock hochgeschlagen und hatte die Beine etwas gespreizt. Mein Vater stand hinter ihr und hämmerte ihr gerade seinen Harten in die Muschi.
Er hörte damit keineswegs auf, als wir ins Zimmer kamen, sondern wurde nur mit seinen Stößen etwas langsamer und sanfter, als er uns begrüßte.
„Ah, schön dass ihr wieder da seid. Ich hoffe ihr hattet Spaß beim Einkaufen?“
„Eigentlich wollte ich dir ja nur mitteilen, dass wir wieder da sind, mein Schatz. Aber wenn du schon so fragst …“, begann Mama, ohne dass sie sich an dem Geschehen vor ihr störte und suchte etwas in ihrer Handtasche, „… hier ist das Höschen unserer Tochter und wenn du es dir genau ansiehst, dann weißt du, ob wir Spaß hatten“, und warf ihm meinen sicherlich noch voller Lustschleim getragenen Slip hin.
Papa fing ihn noch immer Sandra vögelnd auf und roch natürlich daran. Das war mir dann doch ziemlich peinlich.
„Hm, … du riechst gut Lara“, meinte er lächelnd und ich konnte nicht verhindern, dass ich rot anlief.
„Denk daran Schatz, dass wir in einer dreiviertel Stunde zu Abend essen, also lass dir mit dieser kleinen Schlampe nicht zu lange Zeit!“, erinnerte Mama ihn grinsend.
„Keine Sorge, ich werde pünktlich da sein“, ant-wortete Papa und begann wieder fester in Sandra zu stoßen, die nun wieder laut zu stöhnen begann.
„Komm Lara, wir bringen die Einkäufe zu dir hoch und räumen sie gleich in deinen Schrank“, forderte sie mich auf, ließ mich jedoch als erstes durch die Tür gehen und schloss diese dann hinter uns wieder. Trotz der Peinlichkeit, die ich im Arbeits-zimmer empfunden hatte, hatte es mich trotzdem erregt zu sehen, wie mein Vater Sandra vögelte.
Als wir dann in meinem Zimmer ankamen und in den begehbaren Wandschrank gingen, war ich über-rascht, dass bereits ein großer Teil der eingekauften Sachen fein säuberlich geordnet eingeräumt war. Mama half mir dann noch mit den Sachen vom Sexshop und überreichte mir ein weiß-transparentes Negligé, und meinte, dass ich das doch bitte zum Schlafen anziehen sollte. Da auch die Uniformen von Herrn Schneider da waren, zeigte sie mir die, welche ich am nächsten Tag anzuziehen hatte und auch, was ich darunter anzuziehen hätte.
Als wir mit dem Einräumen fertig waren, ent-schuldigte sie sich damit, dass sie noch schnell etwas zu erledigen hätte und verschwand, aber nicht ohne die Tüten mit den Liebeskugeln und den Anal-plugs wieder mitzunehmen. Zuvor erinnerte sie mich noch daran, dass ich daran denken sollte, dass wir zehn Minuten später Abendessen würden.
Da ich allerdings nicht wusste, was ich bis dahin tun sollte, beschloss ich gleich ins Esszimmer zu gehen und dort auf die anderen zu warten.
„Schön, dass du wieder da bist! Du bist meine Heldin!“, stürmte Maria auch schon auf mich zu, kaum dass ich die Tür ins Esszimmer geöffnet hatte. Dann umarmte, herzte, und drückte sie mich, dass ich kaum mehr Luft bekam und noch weniger wusste, wie mir geschah.
„Was ist los? Warum sollte ich deine Heldin sein?“, fragte ich ziemlich verdattert, sobald ich die Möglichkeit dazu hatte.
„Na wie du mich heute Morgen beim Frühstück verteidigt hast, das war echt schön.
Du hättest sogar die Strafe übernommen, wenn Papa das zugelassen hätte. Ich finde es einfach toll, so eine Schwester zu haben. Deshalb bist du ab sofort meine Heldin!“, erklärte sie mir in vollem Ernst und erinnerte mich wieder an den Vorfall von heute Morgen, an den ich ehrlich gesagt überhaupt nicht mehr gedacht hatte.
„Ach was! Mama hat es mir erklärt, wenn Papa mich die Strafe übernehmen hätte lassen oder gar redu-ziert hätte, dann hätte ich dich doch um dein Vergnügen gebracht.
Eine schöne Schwester wäre ich da gewesen“, widersprach ich grinsend.
„Aber das wusstest du doch zu diesem Zeitpunkt nicht! Das ändert überhaupt nichts an der Sache. Selbst wenn Papa auf deine Forderungen einge-gangen wäre, wärst du trotzdem meine Heldin!“, blieb sie hartnäckig.
„Ach übertreib doch nicht so. Ich fand es zu diesem Zeitpunkt einfach ungerecht. „
„Eben! Genau deshalb bist du und bleibst meine Heldin! Das kannst du mir sowieso nicht ausreden.
Außerdem finde ich es einfach schön, eine Schwe-ster zu haben, die sich so für einen einsetzt!“
Da ich es ihr sowieso nicht ausreden konnte, ließ ich es einfach sein. Abgesehen davon mochte ich Maria wirklich gerne. Außerdem war sie tatsächlich eben-falls eine tolle Schwester, die mir auch schon bei einigen Dingen geholfen hatte, seit ich hier war. Irgendwie war es schon schön, eine Schwester in meinem Alter zu haben. Schließlich war Maria ja nur ein knappes Jahr älter als ich.
Wenn ich da an meine kleinen Schwestern bei meiner richtigen Mutter dachte, … die mochte ich zwar auch, aber ehrlich gesagt waren sie manchmal schon nervig gewesen.
„Wie war eigentlich das Einkaufen mit Mama?“, fragte Maria neugierig.
Ich kam nicht mehr dazu zu antworten, da Mama und Papa hereinkamen. Und ein weiteres Mal an diesem Tag schaffte Mama es mich zu überraschen. Denn sie trug lediglich einen Mieder-BH, einen breiten Miedergürtel mit Strapsen und das, was ich in der Stadt den Alten-Oma-Miederslip genannt hatte.
Natürlich hatte sie auch wieder Strümpfe und hochhackige Pumps an. Und ehrlich gesagt, wenn man es so komplett sah, hatte es schon etwas Erotisches. Irgendwie erinnerte es an die Filme aus den Fünfzigern, wenn sich die Frauen mal umzogen und man etwas von der Wäsche von damals sehen konnte. Papa trug wieder einen Anzug, was er eigentlich ständig tat, seit ich hier war, obwohl er früher meist eine schwarze Jeans und ein Shirt oder manchmal auch ein Hemd trug, wenn ich ihn gesehen hatte.
Allerdings musste ich auch bei ihm zugeben, dass ihm der Anzug gut stand und es etwas hatte. Beide setzten sich zu Tisch, als wäre nichts Besonderes und das taten Maria und ich dann auch. Maria hatte wie immer ein Lolitakleidchen an, dieses Mal ganz in Weiß, was ihr gleich ein noch unschuldigeres Aussehen verlieh. In meiner Schul-uniform kam ich mir gegenüber den anderen plötzlich richtig underdressed vor, obwohl Mama ja nur Wäsche trug.
Papa gab dann über die Sprechanlage in der Küche Bescheid, dass das Abendessen gebracht werden konnte.
Etwa zwei Minuten später servierten Claudia und Silva das Essen aus dem Speiseaufzug und natürlich trugen auch sie Dienstmädchenuniformen. Wobei diese jeweils nur aus einem schwarzen fein-maschigen Netzcatsuite mit offenem Schritt und offenen Brüsten bestand. An den Hüften trugen sie noch schwarze gerüschte Tüllröckchen die ihnen gerade mal knapp über den halben Po reichten. Ihre Füße zierten schwarze hochhackige High-Heelstiefel aus Lack. Am Kopf jeweils ein weißes Dienst-mädchenhäubchen, um den Hals eine weiße Schleife und um die Hüfte eine kurze weiße Rüschenschürze.
Während Papa ein Wiener mit Pommes bekam, Mama ein gebratenes Schollenfilet mit Salzkartoffeln und Maria gebackene Tintenfischringe mit Pommes und einer Soße, bekam ich lediglich ein Stück Schwarzbrot mit ein wenig Wurst darauf. Es war offensichtlich, dass ich auf Diät gesetzt war, auch wenn alle nur Wasser dazu tranken.
Während wir aßen, erzählte Mama natürlich von unseren Erlebnissen beim Einkaufen und ließ dabei nichts aus, weder was in der Schneiderei passiert war — was zu einem allgemeinen Heiterkeitsaus-bruch führte — noch die Geschichte mit den Zwillingen, was Maria natürlich wieder einmal echt scharf fand und dann wieder zur allgemeinen Er-heiterung führte, als sie von meiner Frage nach dem Alten-Oma-Miederhöschen erzählte.
Den nächsten Lacher erntete sie, als sie dann aufstand und fragte, ob ich noch immer fand, dass sie mit dieser Wäsche nach ‚Alte Oma‘ aussehen würde und Papa ihr einen Klaps auf den Hintern gab, dass er diese alte Oma gerne vernaschen würde. Mama hatte wirklich das Talent, die Sachen so bildlich und witzig zu er-zählen, dass es wirklich Spaß machte ihr zuzuhören. Sie behielt dann übrigens auch mit den Zwillingen recht, denn diese meldeten sich tatsächlich bereits am nächsten Tag.
Aber das ist eine andere Geschichte.
Trotzdem merkte ich, dass ich, je länger das Essen dauerte, immer müder wurde und Schwierigkeiten bekam, die Augen offen zu halten. Es war wirklich ein anstrengender Tag gewesen. Mama musste meine Müdigkeit wohl auch aufgefallen sein, denn sie meinte, nachdem wir fertig gegessen hatten, dass wir wohl bei der heutigen Bestrafungsrunde auf mich verzichten müssten, denn ich würde ja schon fast im Sitzen einschlafen.
Dann sagte sie zu Papa, dass sie mich noch schnell ins Bett bringen und dann ins Wohnzimmer nachkommen würde.
Ich wehrte mich nicht, als sie sich meine Hand schnappte und mich tatsächlich ins Bett brachte. Sie half mir sogar noch das Negligé anzuziehen, und deckte mich dann zu. Anschließend bekam ich noch einen Gute-Nachtkuss auf die Stirn und Mama sagte mir, dass sie den Tag heute mit mir sehr genossen hätte.
„Jetzt kann ich Maria gar nicht mehr sehen, wie sie …“, murmelte ich noch und war dann auch schon weggeschlummert.
Kapitel 5 — Ausbildungsbeginn
Als ich am nächsten Morgen erwachte, fühlte ich mich frisch und ausgeruht. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass ich noch eine Stunde Zeit hatte, bevor ich zum Frühstück musste. Somit konnte ich mir Zeit lassen und den Tag gemütlich beginnen.
Ich stand auf und ging erst mal ins Badezimmer. Ich lächelte, als mein Blick in den Spiegel fiel und ich mich in dem weißen Negligé sah. Irgendwie sah ich ganz sexy darin aus und dachte, dass ich Jochen so sicherlich gefallen hätte. Doch dann schob ich den Gedanken an meinen Ex schnell weg. Schließlich war er es gewesen, der unsere Beziehung beendet hatte. Ganz abgesehen davon hatte dieser es nicht immer geschafft, mich beim Sex zum Orgasmus zu bringen und oftmals dazu einfach zu schnell ab-gespritzt hatte.
Gut zugegeben, er hatte sich dann eben mit seinen Fingern um mich gekümmert, bis ich dann doch noch kam, aber im Vergleich dazu, was ich hier gesehen hatte, war das doch nur ein schaler Wein. Ein Gedanke, der mich trotzdem letzt-endlich dazu brachte, daran zu denken, dass das Meiste was ich hier diesbezüglich von männlichen Wesen gesehen hatte, bei meinem Vater war, wie er eine der Frauen hier vernascht hatte. Nur einmal hatte ich auch Markus gesehen, nämlich ganz am Anfang, als Mama ihn eingeritten hatte, wie Maria dies damals nannte.
Die Erinnerung an meine Ankunft hier erregte mich und meine Pussy juckte schon wieder. Es war ein-fach unglaublich. Seit ich hierhergekommen war, war ich irgendwie ständig erregt und das kannte ich eigentlich gar nicht von mir. Ein Blick auf mein transparentes Höschen, welches zum Negligé ge-hörte, zeigte mir, dass ich wohl auch Nachts heiße Träume gehabt haben musste, denn über meiner Spalte war es ziemlich vollgeschleimt. Außerdem fiel mir auf, dass sich sogar mein Kitzler vorwitzig den Weg zwischen meinen Schamlippen hervor gebahnt hatte und hervor lugte.
Er war steif und geschwollen. Dabei hatte ich am Vortag doch einen Orgasmus gehabt. Normalerweise reichte es mir einmal in der Woche völlig.
Da ich es jedoch sowieso nicht ändern konnte, richtete sich dann meine Aufmerksamkeit wieder meinem Spiegelbild zu. Im Grunde war ich recht hübsch und wenn meine kleinen Fettpölsterchen am Bauch und den Hüften weg sein würden, sogar noch hübscher. Trotzdem stellte ich mir aber auch die Frage, warum meine ‚neue‘ Familie so heiß darauf war, mit mir Sex zu haben.
Wenn ich an Maria dachte, oder an unsere weiblichen Bediensteten, dann war ich selbstkritisch genug um zuzugeben, dass diese alle richtige langhaarige Schönheiten waren. Sogar meine leicht gewellten, braunen, halb-langen Haare konnten da nicht mithalten. Abge-sehen davon schienen Mama und Papa sowieso mehr auf zierliche Frauen zu stehen und das war ich nicht wirklich. Selbst wenn meine Fettpölsterchen weg gewesen wären, war ich doch eher normal gebaut. Selbst Mama war ja eher zierlich, wenn auch nicht ganz so sehr wie die anderen und auch sie war eine Schönheit.
Ich wusste zwar nicht, wie alt sie wirklich war, aber mir war klar, dass meine erste Einschätzung von etwa siebenundzwanzig oder achtundzwanzig nicht stimmen konnte. Selbst wenn sie Maria schon früh bekommen hatte, war diese ja schon neunzehn und mit acht oder neun Jahren, war sie sicher noch nicht schwanger ge-wesen. Da man eine Frau ja nicht nach ihrem Alter fragt, nahm ich mir vor, Maria mal bei Gelegenheit danach zu fragen. Auf jeden Fall musste aber der Zahn der Zeit wohl wie bei meinem Vater langsamer nagen, denn der sah ja ebenfalls mindestens zehn Jahre jünger aus, als die fünfundvierzig, die er wirklich schon war.
Dann fiel mein Blick auf die Badewanne. Ich musste das Ding wirklich mal ausprobieren, doch bisher war ich ja noch nicht dazugekommen.
„Halt stimmt ja gar nicht!“, dachte ich schmunzelnd, „habe ich doch! Mit Maria, auch wenn anders, als normalerweise gedacht. „ Ich schmunzelte mich im Spiegel selbst an. Doch im nächsten Moment kribbelte es bei der Erinnerung an unsere Pipi-Spiele schon wieder.
Um mich von meiner Erregung abzulenken, begann ich mir die Zähne zu putzen.
Danach zog ich mein Nachtgewand aus und stellte mich unter die Dusche, denn für ein ausgiebiges Bad hätte die Zeit dann doch nicht mehr gereicht. Dafür genoss ich es etwas länger, das heiße Wasser von oben und der Seite auf mich prasseln zu lassen. Doch schließlich riss ich mich doch los, band mir ein Handtuch turban-mäßig über meine nassen Haare und wickelte mich in ein großes Badetuch. So machte ich mich zu meinem begehbaren Wandschrank auf, um mich anzuziehen.
Die neue Schuluniform war das dunkelblaue Kleid, das ich schon in der Schneiderei anprobiert hatte, aber nun, wo ich es mir genauer ansah, stellte ich fest, dass Herr Schneider noch ein paar Appli-kationen angebracht hatte. So gab es nun am sehr großen Kragen, an den Ärmelenden und am Saum des Rocks jeweils zwei weiße Streifen, die er zusätzlich angenäht hatte. Dadurch sah es einer dieser Sailor-Uniformen ähnlich. Außerdem gehörte ein weißer Petticoat dazu, der nachdem ich alles angezogen hatte, vorwitzig unten rausguckte.
Das Kleid war etwas mehr als Knielang. Außerdem gehörte noch eine riesige dunkelblaue aus dem-selben Stoff gefertigte Schleife dazu, an der eben-falls links und rechts die weißen Streifen angebracht waren und die an einem Haarreif angebracht war. Ein weiterer Blickfang war sicher das weiße Tuch welches unter dem Kragen, ähnlich einer Krawatte nach vorne hin geknotet, getragen wurde. Als Wäsche hatte Mama lediglich einen weißen Spitzen-BH dazu ausgesucht und erneut Overknees, die jedoch in den Farben des Kleides, also dunkelblau und weiß, geringelt waren.
Da sie mir die Schuhe am Vortag beim Einräumen nicht gezeigt hatte, musste sie diese wohl, als sie mich zu Bett brachte, herausgestellt haben, denn anders konnte ich mir die schwarzen Lederstiefeletten, die wir am Vortag im Schuhgeschäft gekauft hatten und nun am großen Wandspiegel standen nicht erklären. Natürlich hatten sie ebenfalls hohe Absätze von etwa sieben Zentimetern, der jedoch im Gegensatz zu den meisten anderen Schuhen die Breite des ganzen Schuhs hatte.
Als ich alles anhatte und mich im Spiegel be-trachtete, war deutlich zu sehen, dass es sich um so eine Lolita-Schuluniform handelte und Mama hatte auch Recht behalten, als sie meinte, dass ich in diesen Kleidern etwas bummelig aussehen würde.
Das Ganze sah zwar irgendwie süß aus, aber richtig wohl fühlte ich mich darin, schon alleine aufgrund dieser Tatsache, nicht. Andererseits saß sie, da sie für mich angefertigt wurde wie angegossen und auch Herr Schneider hatte mit seinen Änderungen recht behalten.
Da ich jedoch zu gehorchen hatte, blieb mir letzt-endlich nichts anderes übrig, als die Sachen anzu-behalten und ich verließ meinen Umkleideraum. Ich hatte noch zehn Minuten und überlegte gerade, was ich bis dahin tun sollte, als mein Blick auf die beiden Nachtschränkchen links und rechts neben meinem Bett fiel.
Diese hatte ich ja noch gar nicht erforscht. Also machte ich mich auf den Weg zu ihnen. Als erstes nahm ich mir das auf der linken Seite vor. Sowohl die Schublade, als auch darunter das Schrankfach war leer. Deswegen ging ich um das Bett herum, um mir auch das zweite Schränkchen anzusehen. Doch bei diesem musste ich feststellen, dass sowohl die Schublade, als auch die darunter liegende Schranktür abgeschlossen waren. Ich fragte mich warum und auch weshalb ich keinen Schlüssel dazu bekommen hatte.
Ich nahm mir vor, auch deshalb bei Maria nachzufragen.
Ich hatte zwar noch ein paar Minuten, trotzdem machte ich mich auf dem Weg zum Esszimmer.
Aber auch dieses Mal war ich nicht die erste, als ich dort ankam. Dieses Mal war es wieder Maria, die bereits vor mir da war. Sie trug dasselbe Lolitaoutfit wie ich, nur stand es ihr um einiges besser als mir. Richtig süß und unschuldig sah sie darin aus.
Sie hingegen schien nicht die geringste Kenntnis davon zu nehmen, dass ich in meiner Uniform etwas bummelig aussah. Im Gegenteil, sie meinte nur das ich richtig ‚süß‘ aussehen würde und freute sich wie Polle darüber, dass wir nun Partnerlook trugen.
Als nächstes tauchte dann Papa auf, der uns kurz mit einem „Guten Morgen Kinder“ begrüßte, sich dann hinsetzte und seinen Kopf in die Zeitung steckte. Kurz darauf erschien auch Mama, welche voll einen auf strenge Lehrerin gemacht hatte.
Ihre langen blonden Haare hatte sie hinten zu einem Knopf streng hochgesteckt. Sie trug eine taillierte weiße Bluse, die sie bis zum Kragen hin ge-schlossen hatte und die mit schmalen Rüschen, welche von oben über ihren Busen nach unten verliefen, besetzt war. Der oberste Knopf am Hals war durch eine silberne Brosche verdeckt. Die Bluse betonte ihren Busen besonders und vermutlich war es auch der BH, der diese weit herausdrückte, sodass diese den Stoff dort richtig spannte.
Der enganliegende dunkelbaue, bis knapp über den Knien reichende Rock betonte noch ihre tolle Figur. Natürlich trug sie wieder ‚echte‘ Nylons, was ich nun ja durch ihre Erklärung am Vortag auch auf einen Blick erkennen konnte. Dieses Mal waren sie jedoch Hautfarben, hatten jedoch wieder eine Hochferse und eine Naht. Klar, dass bei ihr auch die schwarzen Pumps nicht fehlten. Vervollständigt wurde der Look jedoch durch die schwarze Brille, die ihre Nase zierte und ihr erst so richtig einen strengen Ausdruck verlieh.
Trotzdem lächelte sie gut gelaunt und meinte noch zu mir, dass ich trotz meiner Diät zum Frühstück immer alles essen könnte, was ich wollte, dass ich dabei aber nicht übertreiben sollte. Mich also nicht vollstopfen sollte, bis ich das Gefühl hatte, gleich zu platzen. Ich bestellte mir also ein weißes Brötchen, Butter und Marmelade, dazu ein Frühstücksei und wie immer einen Früchtetee. Da ich wirklich Hunger hatte, schließlich hatte ich am Vortag ja nicht wirklich viel gegessen, aß ich mit Genuss und war dann aber auch schnell satt.
Wie immer wurde das Essen von den Dienstboten serviert. Dieses Mal waren es Silvia und Katja, welche in einer Dienstmädchenuniform erschienen. Beide trugen eine eher brave klassische Uniform.
Dabei erfuhr ich auch, dass ich bei der Bestrafungs-runde am Vortag nicht nur Marias Bestrafung ver-passt hatte, die wohl wegen ihrem schmerzenden Hintern unruhig auf ihrem Stuhl hin und her rutschte. Wie ich von meinem Schwesterchen erfuhr, hatte es wohl auch Nicole erwischt, die in der Küche ein Tablett voller Teller, welches sie aus der Spül-maschine geholt hatte, fallen gelassen hatte, sodass die meisten davon zerbrachen.
Dafür hatte sie wohl ebenfalls zwanzig mit der Gerte kassiert. Was jedoch noch viel interessanter und mich wirklich neugierig machte war, dass Papa Silvia und Markus als er mit den anderen nach Hause gekommen war, wohl dabei erwischt hatte, wie sie es, ohne Erlaubnis unserer Eltern, miteinander getrieben hatten. Als dann bei der Bestrafungsrunde die Strafen und die Vergehen verlesen wurden, hatte Mama dann wohl eine Ansprache gehalten, als es um die beiden ging.
Sie meinte, dass für dieses Vergehen normalerweise eine so strenge Bestrafung erforderlich wäre, dass die beiden wohl halb tot wären, wenn man mit ihnen fertig sein würde. Da sie dann jedoch für längere Zeit wohl ihren Dienst nicht wahrnehmen könnten, hätten mein Papa und sie entschieden, es bei je fünfzig mit dem Rohrstock zu belassen. Alleine die Vorstellung wie die Hintern der beiden nach dieser Züchtigung aussehen mussten, machte mich fast schwindelig. Allerdings war das nicht alles gewesen.
Zur Abschreckung für die anderen und als Lektion für die beiden, um zu lernen ihre Geilheit in Zaum zu halten, musste Mama gesagt haben, würden die beiden für ein Jahr in einen Keuschheitsgürtel ge-sperrt und nur herausgelassen und befriedigt werden würden, wenn sie in dieser Zeit brav und fleißig ihren Dienst verrichteten. Silvia, die während Marias Erzählung im Raum war, verzog dabei keine Miene. Sie hatte wohl Angst, dass ihr dies als ungebührliches Verhalten ausgelegt werden könnte.
Sie hob sogar brav ohne zu Zögern ihr Röckchen hoch, als Maria ihr es befahl, die wohl meine Neugier sah. Tatsächlich konnte ich dann das Stahl-höschen betrachten, welches vorne mit einem Vor-hängeschloss verschlossen war. Der Bereich in ihrem Schritt war mit kleinen Löchern versehen, wohl damit sie so ihre Notdurft verrichten konnte. Hinten führte ein schmales Stahlband durch ihre Pobacken, welches sich über ihrem Anus zu einem Kreis teilte, um ihr auch das große Geschäft zu ermöglichen.
Der Anblick verursachte schon wieder ein Kribbeln auf meiner Pussy, obwohl es schrecklich sein musste, so ein Ding tragen zu müssen. Allerdings fragte ich mich auch, wie das bei Markus aussehen musste, damit er mit seinem Pimmel sein kleines Geschäft darunter erledigen konnte.
Abgesehen davon verlief das Frühstück ziemlich ruhig und es wurde kaum geredet, was, wie mir Maria später verriet, daran lag, dass Papa es morgens lieber etwas ruhiger mochte und selbst kaum was redete, aber um diese Zeit auch nicht unbedingt ‚schnatternde Gänse‘ um sich haben wollte.
Mama verabschiedete sich als erstes und ent-schuldigte sich damit, dass sie noch den Unterricht vorbereiten müsste. Außerdem hielt sie uns an, pünktlich um 9:00 Uhr im Klassenzimmer zu er-scheinen.
Der Unterricht fand dann oben im Dachgeschoß in einem der Themenzimmer statt, welches tatsächlich wie ein Klassenzimmer hergerichtet war. Allerdings sollte dieser an diesem Tag nur kurze Zeit dort stattfinden …
Maria und ich, die zusammen nach oben gingen, wurden von Mama schon erwartet, welche uns unsere Plätze an den beiden vordersten Schul-tischen zuwies.
Dann begann sie auch schon mit dem Unterricht.
„So Mädchen, als erstes werden wir ein paar Regeln festlegen, die für eure Unterrichtszeit gelten. Ich bin zwar eure Mutter, aber das gilt hier nicht, denn ich kann nicht zulassen, dass ich euch etwas durch-gehen lasse, was ich vielleicht als ‚Mama‘ tun würde, aber nicht als Lehrerin. Schließlich sollt ihr ja auch etwas lernen. Ihr werdet mich also während des Unterrichts mit Madam oder Frau Lehrerin an-sprechen.
Habt ihr das verstanden.
„Ja Madam“ — „Ja Frau Lehrerin“, sagten Maria und ich gleichzeitig, wobei ich das ‚Madam‘ verwendete.
„Gut, ihr könnt euch ja später bei der Ansprache einigen. Fürs erste genügt es“, sagte unsere neue Lehrerin, bevor sie fortfuhr, „desweiteren werde ich Ungehorsam oder Vergehen während des Unter-richts sofort bestrafen und nur ganz schwer-wiegende Dinge an eure Eltern melden, damit diese dann im Rahmen ihrer üblichen Bestrafung ge-ahndet werden.
Verstanden?“
„Ja Frau Lehrerin“ — „Ja Madam“, antworteten wir beide wieder gleichzeitig und hatten wohl beide die Idee sich der jeweils anderen anzupassen, was unserer Lehrerin ein Schmunzeln entlockte.
„Wie wäre es, wenn ihr euch hier auf ‚Frau Lehrerin‘ einigt und wenn ihr mich einzeln ansprecht wählt ihr einfach das aus, was euch gefällt“, schlug sie vor.
„Ja Frau Lehrerin“, klappte diesmal die gleichzeitige Antwort.
„Gut, dann können wir ja weiter machen. Leider ist es ja so, dass ihr einen unterschiedlichen Wissens-stand habt. Maria ist ja in einigen Punkten schon weiter als du Lara. Trotzdem werde ich von vorne beginnen und ich erwarte von dir Maria, dass du trotzdem aufmerksam mitmachst und deiner Schwe-ster ein gutes Beispiel gibst und ihr gegebenenfalls hilfst. Und von dir Lara erwarte ich, dass du dir Mühe gibst, das was Maria dir voraus hat, so schnell wie möglich aufzuholen.
Ist das klar?“
„Ja Frau Lehrerin!“
„Wenn ihr Fragen zu dem habt, was ich euch sage, oder ich eine Frage stelle, zu der ihr die Antwort wisst, dann hebt ihr die Hand bis ich euch aufrufe. Verstanden?“
„Ja Frau Lehrerin!“
„Das Lernziel ist …“, fuhr sie fort, „aus euch geile Schlampen zu formen, die nicht nur ihren Eltern, sondern auch ihren zukünftigen Partnern gehorsam zur Seite stehen.
Dass heißt nicht, dass ihr einfache Dummchen sein sollt, die nichts anderes können als zu gehorchen, sondern vor allem Spaß daran habt, eure Lust auszuleben und diese zu genießen. Um das jedoch wirklich zu beherrschen, ist nicht nur Wissen, sondern auch Erfahrung nötig. Für dich Maria ist es etwas einfacher zu lernen, da du ja deinen Eltern sexuell zur Verfügung stehst, aber ich denke, dass ich einige Lösungen gefunden habe, die auch dir dabei helfen werden Lara, auch ohne dass du mit deinen Eltern sexuell verkehrst.
„
Unsere Lehrerin machte eine kleine Pause, um das Gesagte auf uns wirken zu lassen.
„Gut, dann wollen wir mit der ersten Lektion be-ginnen. Ich erwarte von euch, dass ihr euch Notizen zu dem macht, was ich euch sage und ich werde das Gelernte auch immer wieder mal abfragen. Notizblöcke und Stifte findet ihr in den Schubladen eurer Tische. Holt sie heraus“, wies unsere Lehrerin uns an.
„Das Wichtigste was ihr wissen müsst ist, dass sich Erotik und Sex nicht nur anhand steifer Schwänze und nasser Fotzen ausdrücken, welche lediglich ein äußeres Zeichen für Lust sind. Abgesehen davon gibt es sowohl bei Männern und Frauen viel mehr erogene Zonen, die ihnen Lust bis hin zum Höhe-punkt bescheren können. Allerdings werden diese in anderen Lektionen ein anderes Mal behandelt. Was ich eigentlich damit sagen will ist, dass sich Erotik und Sex in erster Linie im Kopf abspielt und das nicht nur in euren, sondern auch in denen euer Sexualpartner.
Je offener ihr in euren Köpfen für solche Dinge seid, desto erfahrungsreicher, aber auch abwechslungsreicher und befriedigender wird euer Sexualleben sein. „
Wieder wartete sie etwas, damit wir unsere Notizen zu Ende schreiben konnten.
„Umgekehrt spielen sich auch eure Hemmungen im Kopf ab, die letztendlich verhindern, dass sich eure Sexualität frei entfalten kann. Natürlich wird es auch innerhalb der Sexualität Dinge geben, die euch nicht gefallen, diese haben aber letztendlich nichts mit irgendwelchen Hemmungen zu tun, die uns aner-zogen, oder vielleicht durch gemachte Erfahrungen aufgezwungen wurden.
Dinge, die einem selbst oder seinem Partner nicht gefallen, sind deshalb immer zu akzeptieren! Alles andere wäre Missbrauch und das ist etwas, was unter keinen Umständen zu tolerieren ist. Hemmungen hingegen gilt es konse-quent abzubauen, denn nur so kann sich Lust voll-ständig entfalten“, erklärte sie uns und mir erschien was sie sagte im Grunde logisch.
„Kommen wir aber erst mal wieder zur Erotik und zur Lust. Wie gesagt spielen diese sich zuerst in den Köpfen ab.
Genauso wie es notwendig ist in den eigenen Köpfen Hemmungen abzubauen, gilt es die Fantasie, oder nennt es das Kopfkino anzuregen. Dies gilt für einen selbst, aber auch für den Partner. Wenn man seinen Partner dahingehend erforscht, was diesem gefällt, dann ist es oft so, dass auch die eigene erotische Fantasie angeregt wird. Seht das Ganze wie ein Geschenk, dass man seinem Partner macht, durch das man aber genauso viel oder sogar noch mehr zurück erhält.
„
Ich hob die Hand, weil ich eine Frage hatte.
„Ja Lara?“
„Aber was ist mit der Liebe? Gehört zu einer erfüllten Sexualität nicht auch Liebe?“
„In der Tat eine sehr gute Frage. Wenn man seinen Sexualpartner liebt, dann ist das sicherlich das Höchste der Gefühle. Denn man tauscht und teilt dann beim Sex nicht nur die Lust und die gegen-seitige Nähe, sondern auch Liebe und Verbun-denheit aus.
Es ist dann eine Kombination von beiden, die sehr intensive Gefühle herbeiruft. Aber man kann die Sexualität auch getrennt sehen und diese alleine ausleben. Und auch ohne Liebe kann sie zu einer tiefen Befriedigung führen. Genauso kann man auch die Liebe alleine sehen. Man muss ja nicht unbedingt Sex mit jemand haben, den man liebt. Ist deine Frage damit beantwortet?“
„Ja Madam“, antwortete ich und musste mir einge-stehen, dass ich es von dieser Seite noch nie be-trachtet hatte, sie aber durchaus Recht hatte.
Vor allem wenn ich an das Erlebnis mit den Zwillingen zurück dachte, welches ich durchaus befriedigend fand, auch wenn ich nicht behaupten konnte, sie deswegen gleich zu lieben. Nur war ich bisher immer davon ausgegangen, dass Sex und Liebe einfach zusammengehören. Einfach weil es mir so beige-bracht worden war und ich nur mit meinen Ex-Freunden Sex hatte, die ich zu dem Zeitpunkt ja auch irgendwie liebte. Was mir aber auch das bestätigte, was die Lehrerin zuvor sagte.
Es fehlte damals sowohl mir als auch meinen Freunden an Wissen und wir hatten sicherlich auch Hemmungen, um die Lust voll auszuleben. Denn ansonsten hätte ich sicherlich noch befriedigerenden Sex mit ihnen gehabt. Gut, ich hatte ja bisher nur zwei Ex-Freunde, mit denen ich bisher auch geschlafen hatte, jedoch könnte ich nicht behaupten, dass ich dabei gar keine Befriedung gefunden hätte. Allerdings hatte ich nun Dinge gesehen und erlebt, die mich das Ganze auch noch mit anderen Augen betrachten ließ.
„Gut, wo waren wir stehen geblieben? Ach ja, dass das Ganze wie ein gegenseitiges Geschenk ist. Und welches sind die schönsten Geschenke? Diejenigen, mit denen man sich Mühe gegeben hat, die man schön verpackt und die man ordentlich präsentiert. Und genau das wird das Hauptthema in der nächsten Zeit sein. Nämlich, wie verpacke und präsentiere ich mein Geschenk an meinen Partner. Doch auch schon dabei erhält man etwas zurück und das ist nicht nur die Vorfreude darauf, dass man seinem Partner eine Freude macht.
Denn was ist, wenn man wie Lara zurzeit keinen festen Partner hat? Es geht dabei auch darum, sich sexy und sinnlich zu fühlen. Das ist etwas, was man vor allem als Frau sehr genießen kann. Doch dazu habe ich etwas in unserem Wellnessbereich im Keller vorbe-reitet, wohin wir uns jetzt begeben werden. Bitte nehmt einen Stift und den Schreibblock mit. Ihr werdet mir gesittet und schweigsam nebeneinander gehend nach unten folgen!“
Gespannt was uns erwarten würde folgten wir Mama, die sich in unsere Lehrerin verwandelt hatte.
Hatte ich erwartet und auch ein wenig befürchtet, dass es während der Ausbildung irgendwie zu sexuellen Handlungen mit mir kommen würde, so war bisher noch nichts davon eingetroffen. Im Gegenteil, im Grunde hatte sie mir erst einmal neue Perspektiven aufgezeigt, mit denen ich mich in meiner bisherigen eher kleinen Welt der Sexualität noch überhaupt nicht auseinander gesetzt hatte. Ich konnte für mich nicht einmal behaupten, dass ich mich bereitwillig in ihre Richtung lenken ließ.
Ganz im Gegenteil, denn innerlich war ich zu einem stätigen Kampf bereit, mich zumindest kopf- und gefühlsmäßig nicht in ihre Welt hineinziehen zu lassen, was ja nicht nur sie, sondern diese ganze Familie betraf. Aber der Offenheit von Mama und der Herzlichkeit von Maria hatte ich nicht wirklich etwas entgegenzusetzen. War mir Mama zuerst als kühle Herrscherin erschienen, als ich sie kennenlernte und dann als kaltschnäuziges Biest, die dafür gesorgt hatte mich quasi als Sklavin an meinem eigenen Vater zu binden, so war sie trotz des strengen Regi-ments, welches sie in diesem Haushalt führte, doch immer voller Verständnis und Wärme, was mich immer wieder überraschte.
Maria hatte mich sowieso im Sturm erobert und sich in mein Herz geschlichen. Dachte ich noch anfänglich sie wäre ein dummes geiles Biest, welches mit ihrer Kleidung auf un-schuldig machte und in ihrer Geilheit die Be-diensteten drangsalierte, musste ich schnell fest-stellen, dass sie zwar ein geiles Stück war, welches ihre Lust auslebte, aber man ansonsten denken konnte, dass sie in ihrer Herzlichkeit am liebsten die ganze Welt umarmen würde. Von ihrer Hilfsbe-reitschaft, die sie an den Tag legte, ganz zu schweigen.
Blieb nur noch mein Vater übrig, der jedoch völlig anders war, als ich ihn bisher kannte. Ehrlich gesagt konnte ich ihn zu diesem Zeitpunkt nicht wirklich einschätzen. Ich war mir nicht sicher, was wirklich in ihm vorging. Außerdem saß der Stachel der gemeinsamen ‚Nicht-Vergangenheit‘ noch immer tief in mir. Was wusste ich schon wirklich von ihm? Offensichtlich war er reich und trotzdem hatte er mich nur mit dem wirklich aller-notwendigsten unterstützt. Warum hatte er Mama und mich alleine gelassen, als ich noch klein war? Und auch wenn er dafür gesorgt hatte, dass ich hier nicht zu den Bediensteten gehörte, sondern hier als seine Tochter leben konnte, die frei entscheiden durfte, ob sie mit ihm und seiner Familie Sex hatte, so hätte er sicher auch andere Möglichkeiten gehabt.
Schließlich war er der Herr im Haus. Und ich war ja nicht blöd, wenn er es gewollt hätte, dann hätte er auch dafür sorgen können, dass ich komplett aus dem Vertrag entlassen worden wäre. Genauso wie er dann dafür hätte sorgen können, dass ich nicht auf der Straße lande. Schließlich hatte er ja Geld genug. Selbst wenn er mir keine Millionen überlassen hätte und nur dafür gesorgt hätte, dass ich mein Studium abschließen hätte können.
Andere Möglichkeiten hätte es also genug für ihn gegeben.
Doch schließlich kamen wir im Wellnessbereich an und meine Aufmerksamkeit wurde wieder auf andere Dinge gelenkt.
„Ah, guten Tag Patricia! Schön dass Sie gekommen sind“, begrüßte ein von seinem Gehabe her stock-schwuler Mann unsere ‚Lehrerin‘.
„Hallo Patrica“, grüßte eine weitere mir unbekannte Frau sie und hatte ein amüsiertes Lächeln im Gesicht.
„Guten Tag Frau Holler“, erfolgte ein weiterer Gruß von zwei jungen Frauen im Chor, welche wie die erste Frau über ihrer Kleidung einen weißen Kittel trugen und weiter hinten im Hintergrund standen.
„Hallo Pierre, hallo Lisa, meine Tochter Maria kennt ihr ja schon und das bezaubernde Mädchen daneben ist meine Tochter Lara“, stellte sie mich vor und dann zu mir gewandt, „Das sind Herr Pierre Gardener und Frau Elisabeth Dollinger. Die beiden werden mir mit ihren Assistentinnen Marie und Karla bei eurer Ausbildung helfen. Herr Gardener ist ein Virtuose als Friseur und die Spezialität von Frau Dollinger ist die Maniküre und Pediküre.
Sie werden euch nicht nur die Haare und Nägel machen, sondern euch dabei auch alles über deren Pflege beibringen. „
Maria und ich nickten den beiden zum Gruß eben-falls zu.
Dann wurden wir beide auf je einen Friseurstuhl verfrachtet und es ging los. Bei Marias langen Haaren wurden nur Engelslocken, nachdem sie wie meine auch gewaschen wurden, gemacht. Natürlich wurde uns dabei auch erklärt, welches Shampoo wir verwenden sollten und warum.
Meine Haare wurden etwas nachgeschnitten und dann gab's eine Haarverlängerung bei der Echthaare an meine eigenen angeschweißt wurden. Dabei wurde mir auch erklärt, wie ich diese am besten Pflegen und frisieren sollte. Da Maria natürlich viel früher mit den Haaren fertig war als ich, wurde ich gebeten, während an meinen Haaren noch gearbeitet wurde zuzusehen, wie bei Maria und ihren langen Haaren verschiedene Looks durch einfache Maßnahmen, die man selbst machen konnte, gezaubert werden konnten.
Ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass Herr Gardener bei mir und seine Assistentin Karla bei Maria zugange war. Gleichzeitig waren aber auch Frau Dollinger bei mir und ihre Assistentin Marie bei meiner Schwester am Arbeiten. Es begann dabei mit einem Fußbad, indessen Anschluss bei mir die Hornhaut entfernt wurde, was bei Maria nicht nötig war. Dafür erhielt sie eine Fußmassage, die sie sichtlich genoss. Danach wurde Nagelhaut entfernt und die Nägel in Form gebracht.
Den Abschluss machte ein Klarlack, der die Fußnägel zum Glänzen brachte. Natürlich wurde auch dabei über Fuß und Nagelpflege einiges erklärt und unsere ‚Lehrerin‘ die zusah und alles überwachte, erinnerte uns daran, ja auch alles mit zu notieren, was in Anbetracht der Tatsache, dass an uns ständig irgendwo herumge-zuppelt wurde, gar nicht so einfach war. Schließlich schaffte ich es aber doch, wenigstens ein paar Notizen zu machen. Nachdem meine Haare fertig verlängert waren, wurden diese auch noch gefärbt, wobei ich aufgrund des immer dunkler werdenden Färbemittels nicht sagen konnte, welche Farbe es werden würde und es wurde auch nicht erwähnt.
Erst als nach einiger Zeit das Ganze ausgespült wurde, konnte ich sehen, dass ich nun blond war, hellblond um genau zu sein, wie mir Herr Gardener dabei verriet. Doch damit war ich noch lange nicht fertig. Auch ich bekam noch Engelslocken mit einem Haareisen verpasst. Allerdings waren während-dessen auch Frau Dollinger und ihre Assistentin nicht untätig. Während bei Maria die Kunstnägel, die sie hatte, aufgefrischt wurden, bekam ich meine neu verpasst. Unsere ‚Lehrerin‘ hatte sich bei Maria für French-Nails entschieden, während sie sich bei meinen zu meinem Bedauern für einen durch-gehenden rosanen Lack entschied, auf dem noch kleine glitzernde Steinchen aufgeklebt wurden.
Nicht nur, dass ich mich nun an die für mich ungewohnten langen Fingernägel gewöhnen würde müssen, jetzt hatte ich auch noch dieses von mir verhasste mädchenhafte rosa an meinen Nägeln. Zwar konnte ich sehen, wie Maria aussah, wobei sich bei ihr nicht wirklich viel änderte, aber irgendwie passte es zu ihr und es gefiel mir. Mich selbst konnte ich nicht sehen, da die Spiegel vor uns mit einem Tuch abgedeckt waren.
Dachte ich jedoch, dass unsere ‚Lehrerin‘ uns unser Aussehen zeigen würde, nachdem die vier anderen sich nach gut zwei Stunden verabschiedet hatten, so hatte ich mich wieder einmal geirrt.
Fast ansatzlos kamen zwei Frauen herein, die uns als Frau Hubert und Frau Kowalski vorgestellt wurden. Diese beiden kannte Maria ebenfalls nicht. Unsere ‚Frau Lehrerin‘ erklärte uns dann dabei jedoch, dass die beiden, da sie professionelle Visagistinnen seien, uns in den nächsten Tagen das richtige Schminken beibringen würden, nun uns jedoch erst mal so schminken würden, ohne große Erklärung, damit unser heutiger Look vollständig werden würde. Natürlich war bei Maria wieder viel weniger zu tun, denn bei mir mussten erst mal die Augenbrauen gezupft werden.
Währenddessen wurden bei Maria schon zusätzlich einzelne Wimpern aufgeklebt, was bei mir ebenfalls noch folgte. Erst danach ging es richtig mit dem Schminken los. Wieder etwas, an das ich mich erst gewöhnen musste, dachte ich bei mir, denn bisher hatte ich mich nur selten und dann eher wenig geschminkt. Aber es war offensichtlich, dass Mama erwartete, dass ich mich ebenso wie Maria und sie nun täglich schminkte.
Nach etwa einer weiteren halben Stunde war es dann soweit, wir mussten aufstehen und dann wurden die Tücher von den Spiegeln gezogen.
Hatte ich bei Maria schon gesehen, dass sie professionell geschminkt noch besser aussah, haute mich mein Anblick fast um. Aus dem Spiegel blickte mir ein unschuldiger Engel entgegen. Ich konnte mich nicht erinnern in meinem Leben so mädchenhaft und un-schuldig ausgesehen zu haben und ich fühlte mich das erste Mal im Leben wirklich schön. Klar sah ich in dem Kleid noch immer bummelig aus und konnte sicher nicht mit Maria mithalten, aber ich gefiel mir wirklich.
Meine Haare reichten mir nun wie bei Maria bis zum Po und auch mir standen die Engelslocken. Hatte ich mir bisher zu meinem Gesicht, welches ja einen leicht asiatischen Einschlag hatte, nie vor-stellen können, dass dazu helle blonde Haare wirklich passen könnten, so sah ich mich nun eines besseren belehrt. Ich konnte mich fast nicht von meinem Anblick im Spiegel losreißen und hätte nicht unsere Lehrerin dann die Aufmerksamkeit auf sich gezogen wäre ich sicher noch eine Weile vor dem Spiegel stehen geblieben.
„So Mädchen, der Vormittagsunterricht ist beendet! In einer Viertelstunde gibt es Mittagessen. Danach habt ihr noch eine Stunde Ruhezeit. Anschließend habt ihr noch das Fach Leibesübungen. Ich erwarte euch pünktlich um 14:00 Uhr im Fitnessraum. Bitte bringt eure Trainingskleidung mit. Lara, du be-kommst diese dann später, bring also nur die Trainingsschuhe mit. “ Sagte es und verschwand nach draußen.
„Wow, du siehst echt toll aus! Ich könnte mich glatt in dich verlieben“, sagte Maria richtig begeistert zu mir, sobald wir alleine waren.
„Ich hätte es zwar nicht gedacht, aber ehrlich ge-sagt, gefalle ich mir auch … auch wenn ich mit dir nicht mithalten kann. Du siehst nämlich wirklich umwerfend aus“, antwortete ich lächelnd, aber auch erfreut über das Kompliment.
„Danke!“, antwortete Maria strahlend, aber für einen Augenblick dachte ich, dass in ihren Augen Ent-täuschung aufgeblitzt war. Doch ich hatte mich sicherlich geirrt und dachte auch weiter nicht mehr darüber nach, denn sie plapperte gleich weiter.
„Und? Wie fandest du unseren ersten Unterricht?“
„Ehrlich gesagt, sogar richtig gut, … was ich ebenso ehrlich gesagt ebenfalls nicht erwartet habe“, kicherte ich.
„Ja Mama ist schon klasse. Die Lehrerin hat sie perfekt drauf. Ich hoffe aber, dass was die Sexualität betrifft schon bald die praktischen Übungen kommen. „
„Warum überrascht mich das jetzt nicht!“, lachte ich den Kopf schüttelnd.
„Komm, lass uns Essen gehen, ich bin schon neugierig, was Papa zu unserem Aussehen sagt“, schlug Maria vor und so machten wir uns auf den Weg.
Wieder einmal waren wir die ersten im Esszimmer. Papa blieb wie angewurzelt stehen, als er uns sah und meinte dann nur, dass wir toll aussehen würden. Mit Komplimente machen hatte er es nicht wirklich. Da war es schon ein größeres Kompliment, dass er während des Essens kaum die Augen von uns lassen konnte.
Mama hingegen überraschte uns dagegen beide, als sie kam. Sie hatte sich umgezogen und wieder eines ihrer Kostüme an, die ihr so gut standen. Die Brille war verschwunden und die blonden Haare trug sie wieder offen. So richtig überrascht hat sie uns dann aber, als sie uns ganz wie eine richtige Mutter fragte, wie uns denn der Unterricht gefallen hätte und was wir denn heute so gelernt hätten. Irgendwie war es komisch darauf zu antworten, als wäre sie gar nicht dabei gewesen.
Außerdem gefiel es ihr sichtlich, dass Papa die Augen nicht von uns lassen konnte und zog ihn damit zu unserer Belustigung sogar ein wenig damit auf.
Wie am Morgen bedienten uns Silvia und Katja. Im Rahmen meiner Diät bekam ich dieses Mal ein mediterran gebratenes Fischfilet mit Reis. Wobei sich dieses Mal alle anschlossen, wobei Papa dann aber doch zwei Filets aß und statt dem Reis lieber Kartoffeln haben wollte.
Erneut tranken alle Wasser dazu. Auf die Vorspeise und den Nachtisch ver-zichteten mir zuliebe alle, wobei Papa nach dem Essen noch einen Espresso und Mama einen Cappuccino orderten, worauf Maria und ich ver-zichteten.
Während die beiden ihren Kaffee tranken, fragte mich Papa, ob ich denn schon den Computer ausprobiert hätte, was ich verneinen musste. Er meinte dann, dass in der Zwischenzeit auch weitere ‚interne‘ Programme am Fernseher freigeschaltet worden seien.
Worauf Mama meinte, ich könnte mir das ja alles in der Stunde Ruhezeit mal ansehen und gab mir den Tipp, dass ich, falls ich es noch nicht getan hätte, mir auch noch mal die Schubladen in meinem Umkleidezimmer ansehen sollte.
Da die Gelegenheit gut war und wir es gerade von meinem Zimmer hatten, fragte ich sie auch nach dem verschlossenen Nachtschränkchen. Doch wieder erhielt ich die Antwort, dass die Schlüssel zu den Privilegien gehören würden, die ich mir erst verdienen musste.
Tatsächlich stellte ich fest, dass der Internet-anschluss nun freigeschalten war und auch ich auch die anderen Räume im Anwesen beobachten konnte. Allerdings war in diesem Moment nicht viel los und sah nur einige der Bediensteten bei der Arbeit. Also machte ich mich in den begehbaren Wandschrank auf und sah mir die Schubladen an. Tatsächlich waren sie nun mit Wäsche und Dessous angefüllt, die wir in der Stadt gekauft hatten und mein Blick zu den Kleiderständern zeigte mir, dass nun auch die restlichen Sachen da waren.
Dann sah ich mir den ersten Schubladenschrank an, der beim ersten Mal noch leer war und kam dann wirklich ins Staunen. In der obersten Schublade waren fein geordnet und auf einem speziell dafür ausge-richteten Inlay lauter Sonnenbrillen aufgereiht. Ich erkannte sofort, dass ich hier Sonnenbrillen passend zu jedem Outfit hatte. Egal ob ich cool, verspielt oder sonst wie wirken wollte. Die darunter liegenden Schubladen hauten mich dann aber wirklich weg! Uhren und Schmuck jeglicher Art.
Ohringe, Ketten, Ringe, Broschen und sogar Diademe fand ich vor. Und nichts davon sah billig oder unecht aus. Ich war mir sicher, dass wenn ich das ganze Zeugs verkauft hätte, ich mir mein Studium gleich zweimal oder gar dreimal finanzieren hätte können, ohne dass ich dabei wirklich sparsam hätte sein müssen. In der letzten Schublade fand ich dann auch noch eine Mappe mit einer Auflistung, einer Beschreibung und auch Fotos der Uhren und Schmuckstücke.
Dem-nach war nicht einmal der Silberschmuck aus Silber, sondern aus Weißgold oder Platin. Als einzige Angabe fehlte der Wert der einzelnen Uhren und Schmuckstücke. Ich wusste echt nicht, wie mir geschah, als ich das alles sah. Noch weniger wusste ich, ob das nun mir gehörte, oder nur als Leihgabe gedacht war. Doch auch das wurde mir beantwortet, als es plötzlich klopfte und Maria zu mir kam.
„Na, wie gefällt dir dein Schmuck?“, fragte sie grinsend, nachdem ich sie hereingebeten hatte.
„Bist du sicher, dass der mir gehört?“, fragte ich unsicher.
„Klar, du bist die Tochter eines reichen Mannes. Das alles gehört dir. Mama meinte schon, dass du das fragen würdest, deshalb hat sie mich ja auch zu dir geschickt“, antwortete sie mit einem amüsierten Grinsen im Gesicht.
„Hast du auch so viel Schmuck bekommen?“, fragte ich es noch immer nicht wirklich glauben könnend.
„Ja natürlich, auch ich bin die Tochter eines reichen Mannes. Ich habe diesen allerdings schon, seit wir hier eingezogen sind. „
„Aber du trägst ihn ja nie …“
„Nun, Mama meinte, dass ich damit warten sollte, bis du deinen ebenfalls hast. Aber das hätte ich wahrscheinlich sowieso getan. „
„Aber warum?“
„Na ja, du musstest dich doch erst hier eingewöhnen und da solltest du dich nicht wie eine Tochter zweiter Klasse fühlen“, erzählte sie mir und schien etwas befangen zu sein.
„Moment mal! Stopp!“, kam mir plötzlich ein Ver-dacht, „Da stimmt doch was nicht! Das würde ja bedeuten, dass alles von Anfang an genauso geplant war und du wusstest, dass mir Mama diesen Vertrag anbieten würde. Und du wusstest auch, dass Papa mein Vater ist!“
Maria sah betreten zu Boden.
„Aber nicht nur das! Es war gar nie vorgesehen, dass ich hier als Bedienstete arbeiten sollte.
Ihr wolltet schon immer, dass ich hier in eure Familie integriert werde und alles andere war nur ein perfider Plan, mich dazu zu bringen. Das habt ihr drei aber schön eingefädelt!“, fuhr ich fort und Wut stieg in mir hoch.
„Ja, ich habe Mama dabei geholfen die Bediensteten auszusuchen und natürlich hat sie mir auch erzählt, dass sie dich anheuern wollte, damit du Papa endlich näher kommen kannst. Er leidet nämlich unter der Situation, so wie es zwischen euch steht …“, begann Maria, dann unterbrach ich sie.
„Ach! Und ich habe vielleicht nicht darunter gelitten, oder was?“, fragte ich verärgert.
„Na ja, genau wusste Mama das natürlich nicht, aber gedacht hatte sie sich das schon. … Aber Papa wusste davon wirklich nichts! Das musst du mir glauben. Na ja, Papa war ziemlich traurig darüber, als du nicht einmal zur Hochzeit kamst und Mama fand das auch nicht gerade gut. Sie meinte, dass es so doch nicht zwischen Vater und Tochter sein dürfte, dass man sich nicht einmal zu so wichtigen Gelegenheiten sieht.
„
„Aha! Und dann dachte sie wohl, kaufe ich ihm seine Tochter doch als Dienstbotin und Sklavin, mache sie dann zur Familienficke, dann wird schon wieder alles gut werden! Wie bescheuert ist das denn?“, warf ich ihr wütend und aufgebracht vor.
„Natürlich nicht. So war es wirklich nicht! Mama wusste natürlich, dass Papa das nie zulassen würde. Wenn sie dir das Geld geboten hätte, damit du hier als seine … und ihre Tochter lebst, dann hättest du das doch sicher abgelehnt.
Sie … sie dachte, wenn du schon nicht einmal zur Hochzeit kommst, dann musst du ihn wirklich hassen oder zumindest so sehr verachten, so dass du dich darauf niemals einlassen würdest. Auf der anderen Seite hätte da Papa wahrscheinlich auch nicht mitge-macht. Er würde dich zu so etwas niemals zwingen. Du hast doch mitbekommen, dass bei allen anderen Dienstboten die Verträge von Mama und Papa unterschrieben wurden und sie werden auch von Papa bezahlt, also von seinem Vermögen.
Na ja, da sie keinen Ehevertrag haben, gehört es ihnen wohl beiden. Aber sie haben es so geregelt, dass Mama ein eigenes Konto mit Geld hat, über das sie frei verfügen kann. Deshalb hat auch nur sie den Vertrag mit dir gemacht. Sie bezahlt das von diesem Geld. Als Papa gesehen hat, dass du bei den Bediensteten stehst, hat er verlangt, den Vertrag sofort zu zerreißen. Aber Mama hat ihm gesagt, dass du nur mit ihr diesen Vertrag hast und dass du damit ihr gehörst.
Was meinst du, warum Papa erst nach uns in den Raum gekommen ist, um euch in Empfang zu nehmen. Er hatte nämlich an der Sache ganz schön geknabbert. Na ja, auf jeden Fall hat Mama ihm dann vorgeschlagen, scheinbar um ihn zu besänftigen, dass sie dir die Wahl lassen würde. Entweder als Bedienstete mit sämtlichen Pflichten zu bleiben, oder als seine und ihre Tochter, wobei du auch von den sexuellen Pflichten entbunden werden würdest, aber trotzdem gehorchen müsstest.
Damit wollte sie einfach sicherstellen, dass du dich auch wirklich mit uns und deinem Vater auseinander setzen musst, ohne dass du dich zurückziehst, oder einfach abhaust. Na ja, erst wollte Papa das auch nicht, aber dann hat Mama ihm klar gemacht, dass das endlich die Chance wäre, dass zwischen euch endlich wieder alles in Ordnung kommt. Das hat er dann auch eingesehen und ich hoffe, dass du das auch tust. „
„Raus hier! Lass mich alleine!“, schrie ich sie an, denn ich war so was von am kochen.
„Bitte Lara, … sei uns nicht böse …“, begann Maria.
„RAUS!“
„Bitte sag Mama nichts, dass ich dir das gesagt habe…“, versuchte sie es erneut, drehte dann, nachdem sie meinen Blick gesehen hatte, ab und ging mit Tränen in den Augen.
Ich fühlte mich in diesem Moment einfach nur hinter-gangen. Betrogen und hintergangen! Ich musste mich erst mal hinsetzen und tief durchatmen, um nicht zu platzen.
Dann begann ich nachzudenken …
Es war Punkt 14:00 Uhr, als ich einen Entschluss gefasst hatte. Ich würde also zu spät kommen. Es war mir jedoch egal. Achselzuckend machte ich mich mit meinen ganzen Trainingsschuhen, die ich in eine Tasche packte auf den Weg nach unten in den Fitnessraum.
Als ich in der Umkleide ankam, wartete Mama bereits und Maria war einerseits erleichtert, dass ich doch noch gekommen war, aber andererseits sah sie mich auch ängstlich-verunsichert an.
„Lara Kapellmann! Du bist genau zwei Minuten zu spät! Du weißt, was das bedeutet“, empfing mich unsere ‚Lehrerin‘ mit einem strengen Blick. Ihre Haare hatte sie inzwischen wieder hochgesteckt und die Brille trug sie auch wieder. Abgesehen davon trug sie nun eine graue Leggins, darüber einen orangen Stringbody, Turnschuhe und wollene Gamaschen, so wie man es aus dem Fernsehen kannte, wenn man Filme aus den siebziger Jahren sah.
Maria war gerade dabei sich umzuziehen und ihre Trainingsklamotten waren dieselben, wie die ihrer Mutter, nur war ihre Leggins blau und der Stringbody pink.
„Gut, du kannst mich gerne dafür bestrafen, aber vorher wirst du mir die Wahrheit sagen, warum ich wirklich hier bin! Und zwar alles!“ Mit einem uner-schütterlichen Ernst sah ich ihr dabei direkt in die Augen und rührte mich dabei keinen Millimeter. Nur die Tasche in der Hand hatte ich einfach fallen gelassen.
„Was meinst du damit?“, fragte sie mich, plötzlich sichtlich verunsichert.
„Das weißt du ganz genau! Schließlich hast du doch dafür gesorgt, dass mir Dr.
Bölzer diesen Vertrag angeboten hat! Und ich sage dir, dass ich auf das hier alles pfeifen werde, wenn du nicht gleich redest. Dann könnt ihr euch eure Millionen sonst wohin stecken. Ich werde auch so einen Weg finden, wie ich alleine zu Recht komme!“
„Maria, lässt du uns bitte einen Moment alleine?“, wandte sie sich aufseufzend an ihre Tochter.
„Maria bleibt hier! Sie soll ruhig alles hören!“, wider-sprach ich ihr und blickte Maria böse an, da diese gerade aufstand, um zu gehen.
Doch nun setzte sie sich wieder auf die Bank.
„Maria hat es dir gesagt, oder?“, meinte sie mit einem Blick zu ihrer Tochter.
„Nein Mama, … das heißt ja, … aber nur weil sie selbst drauf gekommen ist. Da musste ich es ihr doch erklären. Lara hatte es doch völlig falsch verstanden“, gestand Maria ihrer Mutter.
„Also gut Lara, ich werde dir alles sagen, aber sagt mir erst, was Maria dir schon alles erzählt hat.
„
Maria übernahm das und erzählte ihrer Mutter, was sie mir vorhin schon erzählt hatte.
„Na ja, im Grunde ist das schon alles. Was noch fehlt ist, dass dir dein Vater natürlich nie die Unter-stützung gestrichen hat. Das hat Herr Dr. Bölzer dir nur in meinem Auftrag gesagt“, gestand sie, nach-dem Maria geendet hatte.
„So, ist das wirklich alles? Und was ist mit Jochen? Steckst du nicht auch dahinter, dass er mit mir am selben Tag Schluss gemacht hat? Wie hast du das eigentlich hinbekommen?“, fragte ich hart, obwohl ich es mir schon denken konnte.
„Was hast du getan Mama? Hast du wirklich dafür gesorgt, dass ihr Freund mit ihr Schluss macht?“, fragte Maria sichtlich entsetzt.
„Ich … ich …“, begann diese zu stottern, dann seufzte sie auf, „Dein Vater sagte ja schon, dass du unglaublich klug bist. Er ist deswegen unter anderem auch so stolz auf dich. … Ja, ich gebe es zu, ich habe dafür gesorgt, dass Jochen mit dir Schluss gemacht hat.
„
„Wie viel hast du ihm bezahlt?“, fragte ich weiter streng und unerbittlich nach.
„Du … du hast ihm Geld dafür gegeben?“, fragte Maria fassungslos.
„Ja, und es war einfacher als ich dachte. Ich bot ihm fünfzigtausend an, in der Annahme, dass er mich sowieso noch weiter hochhandeln würde. Ich war bereit, ihm das Zehnfache zu zahlen, aber er hat sofort angenommen. Aber was willst du jetzt tun Lara? Ich kann verstehen, wenn du jetzt von hier weg willst.
Ich gebe dir natürlich auch die ver-sprochenen fünf Millionen, … selbst wenn du jetzt gehst. „
„Mama, wie konntest du das nur machen. Ihren Freund zu bestechen, damit er Schluss macht!“, warf ihr nun auch Maria wütend vor.
„Lass gut sein Maria, ich bin froh, dass er nur fünfzigtausend bekommen hat. Wie ich das sehe, war er nicht mal einen Tausender wert. Ich hätte ihn selbst für die fünf Millionen nicht verlassen“, winkte ich ab.
„Wirst du uns jetzt verlassen?“, fragte Maria ängstlich nach.
„Nein! Aber nur unter zwei Bedingungen!“, ant-wortete ich bestimmt.
„Und die wären?“, fragte Patricia vorsichtig.
„Nun, ich denke wirklich, dass ich hier noch eine Menge lernen und neue Einsichten gewinnen kann. Deshalb will ich, dass wir so weitermachen wie bisher“, forderte ich.
„Und die zweite Bedingung?“, hakte Patrica nach.
„Wie ich mit Papa umgehe und er mit mir ist alleine meine und seine Sache! Ihr werdet euch beide da zukünftig gefälligst raushalten, verstanden? Und ihr werdet ihm nicht sagen, dass ich nun alles weiß!“
„Einverstanden! Auch wenn das jetzt drei Be-dingungen waren“, stimmte Mama zu.
„Klasse!“, jubelte Maria sichtlich erleichtert.
„Gut, dann können wir ja jetzt weitermachen!“, sagte ich grinsend, drehte mich um, beugte mich nach vorne und schlug meinen Rock hinten hoch.
„Was soll das denn jetzt?“, fragte Mama irritiert.
„Na ja, ich dachte ich bekomme jetzt eine Strafe, da ich doch zu spät gekommen bin, Frau Lehrerin“, antwortete ich und warf ihr einen möglichst un-schuldigen Blick zu.
„Ok, du hast natürlich Recht, ich hatte es nur wegen all der Aufregung vergessen“, lachte sie und gab mir einen Klaps auf den Po, „Und jetzt zieh dich aus und deine Trainingsklamotten an.
Sie liegen in deinem ‚Spind‘. Und zieh dazu die pinken Sportschuhe für das Studio an“, befahl sie nun wieder ganz die Lehrerin.
Der Spind war eigentlich das große Schrankfach, das ich schon bei unserem Badenachmittag ver-wendet hatte, da für den Badebereich und dem Fitnessbereich dieselbe Umkleide ein benutzt wurde. Nun bekam ich auch mit, dass für alle hier, die Dienstboten geschlossen immer dasselbe dieser Schrankfächer benutzt wurde. Tatsächlich lagen in meinem Trainingsklamotten, auch wenn diese etwas ungewöhnlich waren.
Im Grunde waren sie die-selben, wie unsere Lehrerin und Maria sie trugen, nämlich eine Leggins und ein Stringbody. Allerdings wiesen meine einige wesentlichen Unterschiede auf, die nicht nur an den Farben lagen. Die Farben waren bei meiner Leggins im Übrigen weiß und beim Stringbody wie bei Maria pink. Allerdings war mein Body nicht nur mit Trägern wie bei den anderen beiden ausgestattet, sondern bis zum Hals hochge-schlossen und langärmelig. Außerdem besaß er, um ihn überhaupt anziehen zu können an der Rücken-seite einen Reißverschluss.
Den allergrößten Unter-schied jedoch machte die Tatsache aus, dass meine Leggins nicht aus Baumwolle und der Body aus diesem glänzenden Lycrastoff waren, wie bei den anderen, sondern beides aus Latex bestand. Als ich sie aus dem Schrank holte und mir zweifelnd ansah, sahen sie auch ein wenig klein aus.
„Hast du schon mal Gummikleidung getragen?“, fragte die Frau Lehrerin grinsend.
„Nein Madam“, gab ich zu.
„Maria du solltest ihr helfen und ihr zeigen, wie man sowas anzieht?“, wandte sie sich an meine Schwe-ster.
Diese war mit dem Anziehen inzwischen ebenfalls fertig und kam sofort zu mir. Das hieß, als erstes ging sie noch einmal zu meinem Schrank und holte ein kleines Döschen heraus, welches ich zuvor nicht beachtet hatte. Dann erklärte sie mir, dass dies Puder sei und wir mich und die Gummikleidung innen, erst einpudern müssten, ansonsten würde ich nie hineinkommen, da diese ansonsten ständig an der Haut kleben bleiben würde. Also puderte sie mich von oben bis unten ein und verteilte es so gut es ging auf meiner Haut.
Dann nahm sie sich die Leggins vor und puderte diese ebenfalls innen ein. Mit der Strumpfhosentechnik und hundertmal mehr Mühe schafften wir es dann gemeinsam die Leggins hochzuziehen. Danach nahm sie sich den Body vor und puderte auch diesen innen ein. Am einfachsten war es noch in die Beinausschnitte hineinzusteigen, aber die Ärmel waren ähnlich schwierig wie die Leggins an den Beinen hochzubekommen. Doch dann war es geschafft und Maria schloss den Reißverschluss an meinem Rücken.
„Warte, da ist Puder auch außen drangekommen!“, sagte sie noch und war dann schon wieder an meinem Schrank und kam kurze Zeit später mit einem Tuch und einem Spray zurück. Sie wischte schnell das an der Außenseite haftende Puder weg und sprühte mich dann mit dem Spray von oben bis unten ein, bis die Latexkleidung einen schönen Glanz hatte.
„So, jetzt siehst du gut aus“, meinte sie lächelnd, als wir fertig waren.
„Danke, ohne dich hätte ich es nie geschafft, da reinzukommen“, antwortete ich ehrlich.
„Sehr gut! Darin wirst du ordentlich schwitzen. Das wird dir helfen überflüssige Körperflüssigkeiten los zu werden und dir beim Abnehmen helfen. Los, zieh dir noch die Sportschuhe an, dann können wir anfangen!“, gab auch noch unserer Lehrerin ihre Erklärung ab.
Ich zog also auch noch meine pinken Sportschuhe an, dann scheuchte sie uns auch schon in den Fitnessraum.
Es war ein komisches Gefühl die Gummi-kleidung zu tragen, und es fühlte sich fast wie eine zweite Haut an.
Als erstes begann unserer Lehrerin mit uns Strechingübungen zu machen, um uns Aufzu-wärmen und unsere Beweglichkeit zu fördern, wie sie uns erklärte. Dabei machte sie uns jede Übung vor und machte uns beiden um einiges Jüngere vor, was Beweglichkeit wirklich hieß. Im Gegensatz zu uns war es für sie überhaupt kein Problem in einen vollständigen Spagat zu gehen.
Wobei da Maria noch um einiges besser war als ich. Obwohl wir beim Streching keine hastigen oder wirklich an-strengenden Bewegungen machten, wurde mir in der Latexkleidung schnell warm und ich begann zu schwitzen. Nach etwa zwanzig bis dreißig Minuten waren wir mit dieser Übungsreihe am Ende und wir wurden angehalten viel Wasser zu trinken, welches unserer Lehrerin auch schon bereitgestellt hatte. Vor allem mir legte sie es nahe, da ich sehr viel Flüssigkeitsverlust in meiner Gummikleidung haben würde.
Danach machten wir etwa eine halbe Stunde lang verschieden Gymnastikübungen, wobei Madam vor allem Wert auf Bodenbeckentraining legte, welches unsere Unterleibsmuskulatur stärken sollte. Diese Übungen waren schon sehr viel anstrengender und ich fühlte, wie ich unter meinem Anzug in meinem Schweiß fast zu schwimmen begann. In den kurzen Pausen zwischen den einzelnen Übungseinheiten, bekam ich von unserer ‚Lehrerin‘ immer wieder die Flasche Wasser in die Hand gedrückt. Als sie dann verkündete, dass die Schulstunde Leibesübungen für heute beendet sei, war ich richtig froh.
Allerdings war diese Erleichterung nur von kurzer Dauer, denn sie schickte Maria unter die Dusche und zum Umziehen, während sie zu mir meinte, dass wir ja jetzt mit dem eigentlichen Abnehm-training weitermachen könnten. Nachdem sie mir erneut etwas zu trinken gab, musste ich aufs Laufband und dort im schnellen Tempo gehen. War ich anfangs noch froh, dass ich nicht richtig laufen musste, so schnaufte und ächzte ich schon nach zwei Minuten und der Schweiß lief mir in Bächen aus der Haut und sammelte sich unter dem Gummi.
Nach zehn Minuten ließ sie mich dann endlich wieder von dem Gerät steigen und drückte mir erneut die Flasche Wasser in die Hand. Ich trank beinahe einen halben Liter in den zwei Minuten, die sie mir als Pause gönnte. Dann musste ich für die nächsten zehn Minuten auf die Ruderbank. Schon nach drei oder vier Minuten dachte ich, mir fallen die Arme ab, gleichzeitig fühlte ich, wie es in meinen Bauchmuskeln zog und ich wurde langsamer.
„Schneller!“, hörte ich meine Lehrerin schreien, dann durchfuhr mich auch schon ein Schmerz am linken Oberschenkel. Ich hatte nicht gesehen, wo ‚die Frau Lehrerin‘ die Gerte hergeholt hatte, aber nun hatte die sie eine in der Hand und trieb mich damit an. Immer wenn ich in ihren Augen zu langsam wurde, bekam ich einen schmerzhaften Schlag ab, der mich wieder antrieb. Ich war echt erleichtert, als ich von diesem Foltergerät herunter durfte.
Dieses Mal gönnte sie mir fünf Minuten zum Verschnaufen und zum Trinken. Dann gab es eine Runde ohne Trainingsgerät. Und zwar durfte ich Sit-ups machen und sie gab sich erst zufrieden, als ich fünfzig Stück perfekt ausgeführt hatte. Das hieß für sie, dass ich einen Sit-up entweder wiederholen musste, weil sie ihn einfach nicht zählte, oder wenn ich damit kämpfte hochzukommen, dass sie mich erneut mit der Gerte antrieb, die sie mir dann auf die Schulter hieb.
Danach bekam ich erneut zu trinken und fünf Minuten zum Verschnaufen. Allerdings durfte ich nicht am Boden liegenbleiben, wie ich es gerne getan hätte, sondern musste mich aufsetzen. Aus meinem Gummitrainingsanzug konnte man inzwi-schen vermutlich trinken, wenn man mich angezapft hätte.
Als nächstes durfte ich Fahrradfahren und wieder spürte ich die Gerte, dieses Mal auf der oberen Poseite, wenn ich nach Ansicht von Frau Lehrerin nicht schnell genug strampelte.
Richtig hart wurde es, als sie mich die letzen zwei Minuten zum Endspurt antrieb und sie mir dabei sicher zehn Mal mit der Gerte eins überzog.
Mir lief der Schweiß noch, als ich schon am Boden saß, wieder Wasser trank und meine zugestanden fünf Minuten verschnaufte. Ich war wirklich am Ende.
Doch die Frau Lehrerin kannte keine Gnade! Noch einmal jagte sie mich aufs Laufband zum Auslaufen, wie sie es nannte.
Dieses Mal musste ich im lang-samen Schritt laufen. Mir tat wirklich alles weh und plötzlich merkte ich, dass sich in meiner Blase auch eine Menge Druck angesammelt hatte.
„Bitte … Frau … Lehrerin, … ich … muss … mal … dringend … auf die …Toilette“, keuchte ich, während ich da so am Fleck vor mich herlief.
„Dann verkneif es dir! In acht Minuten sind wir sowieso fertig!“, blieb sie hart und trieb mich noch ein Mal mit der Gerte auf den Po an.
„Bitte!“, jammerte ich, weil ich merkte, dass ich es so lange nicht mehr aushalten würde.
„Nein! Wir ziehen das jetzt durch. Wenn du so dringend musst, dann lass es laufen. Du stehst doch sowieso auf Pissspiele und bist ein kleines Pipi-mädchen!“, sagte sie streng und zog mir erneut die Gerte über.
„Eigentlich hat sie ja Recht“, dachte ich und versuchte es einfach laufen zu lassen, was mir allerdings nicht gelang.
Dabei hatte ich einen Druck auf der Blase, dass ich dachte platzen zu müssen. Immer wieder versuchte ich es, aber es kam kein Tröpfchen. Nass im Anzug war ich nur durch meinen Schweiß. Als ich wieder zu einem Schlussspurt angetrieben wurde, tat mir das im Unterleib schon richtig weh, so voll war meine Blase. Ich war echt Dankbar, als die ‚Frau Lehrerin‘ das Gerät aus-schaltete und verkündete, dass wir nun fertig seien. In diesem Moment lief es von alleine los! Mein Pipi verteilte sich im kompletten Schrittbereich und drückte sich den Bauch entlang hoch und an den Beinen nach unten.
Die Erleichterung war so groß und die sich ausbreitende Wärme so geil, dass ich tatsächlich dabei einen kleinen Orgasmus bekam. Ich ließ es einfach weiterlaufen, bis es sogar aus den Hosenbeinen rauslief.
„Na, war's geil?“, fragte mich Mama lächelnd, als ich nach einiger Zeit mit völlig wackeligen Beinen vom Laufband stieg.
„Ich bin echt gekommen“, flüsterte ich völlig fertig und absolut ungläubig.
„Das war nicht zu überhören“, antwortete Mama.
„Habe ich es herausgeschrien?“, fragte ich, weil ich davon nichts wahrgenommen hatte.
„Nein, das nicht gerade, aber laut und geil heraus gestöhnt. „
Danach half Mama mir aus den Klamotten heraus und meinte, wir können sie ruhig liegen lassen. Sie würde dann später Carina herunterschicken, um sauber zu machen. Dann half sie mir unter die Dusche, die ich ausgiebig genoss und die meine Lebensgeister wieder etwas weckte.
Mama wartete auf mich und ging mit mir, nackt wie ich war, hoch in mein Zimmer.
Oben angekommen ließ ich mich erst mal auf die Couch plumpsen und streckte alle Viere von mir. Mama setzte sich neben mich.
„Du hast mich völlig ausgelaugt“, sagte ich schon wieder grinsend.
„Das war ja auch Sinn und Zweck der Übung. Schließlich willst du ja abnehmen.
Und wenn du so weitermachst, dann hast du es in vierzehn Tagen geschafft. „
„Du willst mich noch vierzehn Tage so quälen?“, stöhnte ich entsetzt auf.
„Alternativ kann ich dich auch solange mit fettigen Sachen füttern, dann können wir dich als Ball zum Spielen verwenden“, antwortete sie, mich völlig ernst ansehend.
„Du veräppelst mich Mama!“, beschwerte ich mich.
„Klar! Oder willst du nicht abnehmen?“
„Doch! Ich habe dich auch veräppelt.
Mir ist schon klar, dass ich noch viel tun muss, damit ich wirklich meine Fettpölsterchen verliere. Bisher hatte ich ja kaum Erfolg damit und auf diese Weise, auch wenn sie anstrengend ist, habe ich vielleicht wirklich eine Chance. Ich denke sogar, dass ich dazu aber wesentlich länger brauchen werde, als vierzehn Tage. „
„Nun, wir werden ja sehen und ich werde dir auf jeden Fall dabei helfen, egal wie lange es dauert.
„
„Wann müssen wir eigentlich zum Abendessen?“
„Erst in zwei Stunden. Du hast also noch Zeit dich zu erholen. Was würdest du in der Zwischenzeit denn gerne machen?“
„Ich weiß nicht. Momentan fühlt es sich gut an, hier einfach so zu liegen. „
„Hm, … hast du eigentlich schon mal deine Badewanne ausprobiert? Was hältst du davon, wenn ich dir eine Wanne einlasse und du dort im heißen Wasser entspannst.
Das hilft sicher auch deinen angespannten Muskeln. Dann suche ich dir was Schönes zum Anziehen aus und helfe dir bei deinen Haaren und schminke dich. Das werdet ihr ja erst morgen richtig lernen. „
„Hm, … das mit der Badewanne klingt wirklich verlockend. Bisher hatte ich ja noch keine Ge-legenheit dazu sie auszuprobieren, hatte es mir aber schon vorgenommen“, gestand ich ihr.
„Gut, dann machen wir es so.
Bleib einfach liegen, ich kümmere mich um den Rest!“
Zehn Minuten später saß ich in der Wanne mit duftendem Schaum, Blubberbläschen massierten meine Haut und erzeugten ein kribbeliges Gefühl. Es war einfach klasse. Mama hatte auch das Licht so eingestellt, dass es im Bereich des Spiegels ge-dämpft war und alle anderen Lichter ein ange-nehmes Rot verstrahlten. Einen Lichtakzent gab es nur in der Dusche gegenüber, die in grün einge-taucht war. Außerdem hatte sie es so eingerichtet, dass eine leise gedämpfte Musik nebenher lief.
Ich hätte einfach ewig in dieser Wanne liegen bleiben können. Aber es war noch keine halbe Stunde rum, als Mama wiederkam und mich schon wieder heraus jagte und mich mit einem großen Badetuch trocken-rubbelte. In der Zwischenzeit hatte sie sich ebenfalls umgezogen und trug dieses Mal ein Petticoatkleid und sie sah aus, wie aus den Fünfzigern ent-sprungen.
Dass ich aus der Wanne musste, gefiel mir nicht sonderlich, aber das Trockenrubbeln fand ich an-genehm.
Dann gab sie mir eine große neutrale Flasche, in der sich eine Lotion befand. Sie bat mich, mich damit am ganzen Körper und auch im Gesicht einzucremen. Während ich das tat, erklärte sie mir, dass dies eine ganz besondere Lotion wäre, die nur ganz wenigen zur Verfügung stehen würde, da sie eine Essenz einer seltenen Dschungelpflanze enthielt, die dafür sorgte, dass sich das Hautbild verbessern und gegebenenfalls sogar verfeinern würde. Abgesehen davon wäre sie sehr teuer.
Außerdem würde sie dazu dienen, das Brustgewebe straff zu halten und in manchen Fällen sogar noch zusätzlich straffen. Natürlich kannte ich solche Ver-sprechen aus der Werbung, die jedoch nie einge-halten wurde und das sagte ich ihr auch, doch sie meinte, dass es stimmen würde, denn sie würde diese Lotion selber benutzen und ich könnte ja an ihrer Haut sehen, wie fein sie dadurch geworden wäre. Tatsächlich besaß sie eine sehr feine Haut und deshalb glaubte ich ihr dann auch.
Als ich mit dem Eincremen fertig war, wies sie mir an, das nun jeden Morgen zu machen und außerdem Bescheid zu geben, wenn die Flasche leer wäre.
Danach führte sie mich wieder in mein Zimmer und dort erwartete mich die nächste Überraschung. Mitten drin stand nämlich nun eine Massageliege und Cornelia stand nur mit einem weißen Bikini be-kleidet daneben.
„Unsere Conny hat vor ihrem Studium eine Aus-bildung als Masseuse gemacht und sich danach immer etwas auf diese Art hinzuverdient“, flüsterte Mama mir grinsend ins Ohr, während sie mich auf die Liege zuschob.
„Wenn Sie sich bitte mit dem Bauch auf die Liege legen würden, Miss Lara“, forderte Cornelia mich auf, dem ich natürlich gerne nachkam.
Während ich nun eine Massage bekam, die mich wirklich entspannte, flocht Mama mir einen langen Zopf. Als sie damit fertig war, verschwand sie kurz, kehrte dann aber mit einem Beautycase aus Metall wieder, den sie ins Badezimmer brachte. Während-dessen massierte mich Cornelia weiter und bat mich, mich umzudrehen, um auch meine Vorderseite bearbeiten zu können.
In der Zwischenzeit ging Mama in meine Umkleide und suchte wohl ein paar frische Klamotten für mich zusammen, bevor sie Cornelia noch ein paar Minuten zusah.
Schließlich bat sie meine Masseuse aufzuhören und zusammenzupacken. Sie half mir hoch und führte mich an der Hand wieder ins Bad und forderte mich auf, vor dem Schminkspiegel Platz zu nehmen. Schnell legte sie wieder die Fondation auf und ver-teilte diese in meinem Gesicht.
Wie schon am Morgen folgte dass Puder. Danach schminkte sie mir Smokie-Eyes und erklärte mir dabei sogar noch, wie ich diese mit einem schwarzen Kajal-Stift und etwas schwarzen Lidschatten hinbekommen würde. Die Augenbrauen bearbeitete sie mit einem braunen Kajal nur ganz leicht und verwischte das Ganze mit einer kleinen Bürste, mit der sie diese auch in Form brachte. Dann zeigte sie mir noch, wie ich mit dem Lidstrich an der richtigen Stelle, meine Augen noch größer wirken lassen konnte und mit etwas Wimperntusche war auch der Augenbereich fertig.
Als letztes erklärte sie mir noch, wie ich mit Lipliner und Lippenstift meine Lippen voller wirken lassen konnte, wobei sie dabei ein dunkles glänzendes Pink verwendete. Auf Wangenrouge verzichtete sie.
„Auf deinem Bett liegt die Kleidung, die ich für dich ausgewählt habe“, meinte sie noch und verschwand aus dem Bad.
Als ich jedoch kurz darauf in mein Zimmer ging, saß sie auf der Couch und zappte sich gerade am Flachbildschirm durch die Räume im Anwesen.
Achselzuckend ging ich zum Bett. Sie hatte sich für ein schwarzes, Figur betonendes Neckholder-Mini-kleid der Partykollektion aus dem Sexshop ent-schieden, welches an der linken Seite lediglich von etwa zehn Zentimeter langen und zwei Zentimeter breiten Stoffstreifen, die so ungefähr im Abstand von zehn Zentimetern angebracht waren, gehalten wurden. Somit würde auch jeder erkennen, dass ich darunter keine Unterwäsche trug, denn eine solche hatte Mama mir nicht aufs Bett gelegt. Lediglich pinke, grobmaschige halterlose Netzstrümpfe lagen dabei.
Als ich diese jedoch nach dem Kleid, welches mir nur knapp über den Po reichte anzog, stellte ich fest, dass auch diese deutlich zu sehen sein würden, denn sie reichten mir gerade bis zur Mitte der Ober-schenkel. Komplettiert wurde das äußerst knappe Outfit durch die schwarzen hochhackigen Schnür-stiefel aus der Stadt. Zum Glück hatten die Absätze nur sieben Zentimeter und so konnte ich zumindest einigermaßen damit gehen, auch wenn es am Anfang sicherlich etwas unsicher wirkte.
So präsentierte ich mich dann Mama, die es mit einem, „Wow, du siehst heiß aus, … warte, eine Kleinigkeit fehlt noch!“, kommentierte, um dann aufzuspringen und erneut in meinem begehbaren Wandschrank verschwand.
Während sie weg war, fiel mein Blick auf den Flachbildschirm, auf dem zu sehen war, wie Papa sich gerade von Silvia einen blasen ließ. Den Ton hatte Mama ausgeschalten, und so konnte man nichts hören.
Eigentlich konnte man dies gar nicht blasen nennen, was zwischen den beiden ablief, denn er rammte ihr seinen Steifen bis zur Wurzel in den Mund. Ich wunderte mich noch, dass es sie nicht im Geringsten würgen musste, sondern im Gegenteil ziemlich erregt schien, als Mama auch schon wieder zurückkam.
„Halt mal einen Moment still“, bat sie mich und machte sich dann an meinen Ohrsteckern zu schaffen, die ich schon seit ich ein Kind war trug.
Von meiner richtigen Mutter wusste ich, dass mir diese Ohrlöcher mit etwa drei Jahren gestochen wurden, weil ich damals von ihrem Vater, meinem bereits leider verstorbenen Opa, diese kleinen goldenen Ohrstecker zum Geburtstag geschenkt bekommen hatte. Stattdessen führte sie mir ein paar große silberne Kreolen ein, von denen ich wusste, dass sie aus Weißgold waren. Außerdem legte sie mir noch ein eng am Hals anliegendes, ebenfalls aus Weißgold bestehendes, etwa zwei cm breites Halsband um, das an der Vorderseite mit kleinen Diamanten besetzt war.
Zuletzt zog sie mir am rechten Armgelenk ein dazu gehörendes Armband an.
„So, jetzt bist du komplett!“, meinte sie lächelnd.
Natürlich musste ich mich nun selbst einmal be-trachten, und stöckelte noch immer etwas unsicher auf den Beinen, selbst in mein Umkleidezimmer, wo es diesen mannshohen Spiegel gab. Aus dem guckte mir eine echt heiße Edel-Gothic-Schlampe entgegen, die eine Mischung von verrucht-dominant und unschuldig ausdrückte.
„Sag mal, warum hast du dich heute eigentlich wirklich entschieden hierzubleiben? Doch nicht wegen dem Geld, denn das hätte ich dir auch gegeben, wenn du gegangen wärst.
Es sind auch nicht nur die Erfahrungen, die du hier machen kannst, und auch nicht das, was du hier lernen kannst?“, fragte Mama mich unerwartet, die plötzlich in der Tür stand.
„Doch, es ist das Geld, weil ich denke, dass ich es verdient habe, weil Papa nie wirklich der Papa war, der für mich da war. Es ist auch das, was ich hier lernen kann und die Erfahrungen, die ich hier mache.
Natürlich kann ich diese, wenn ich will, auch wo anders machen, wenn vielleicht auch nicht so komprimiert. Es ist aber auch, weil ich dich und Maria wirklich mag. Ehrlich gesagt, hatte ich euch vorher abgelehnt. Ich war eifersüchtig, weil ihr hattet, was ich nie hatte. Nämlich Papa. Ich meine damit nicht, weil ihr Sex mit ihm habt. Sondern seine Nähe und so weiter. Dann dachte ich, du wärst ein Biest, aber das bist du nicht, … ganz und gar nicht.
Du führst hier zwar ein strenges Regiment, aber bist immer verständnisvoll und gütig. Bei Maria dachte ich, als ich sie das erste Mal sah, dass sie eine egoistische geile Schlampe sei, die nur auf un-schuldig macht. Doch dann hat sie mich mit ihrer Herzlichkeit förmlich überrollt. Ihr seid beide völlig anders, als ich erst dachte. Ich war wirklich wütend, als ich erfuhr, was du getan hast. Ich fühlte mich hintergangen und betrogen. Aber als ich darüber nachdachte, na ja, da musste ich mir eingestehen, dass du nicht wirklich etwas Böses im Sinn hattest.
Klar hat mich auch das mit Jochen ziemlich ge-ärgert, aber letztendlich muss ich froh sein, dass du es getan hast, denn da er sich darauf eingelassen hat, zeigt mir nur, dass er es sowieso nicht wert war“, gestand ich ihr.
„Hm, … es freut mich wirklich, dass du auch wegen Maria und mir geblieben bist, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr. Aber was ist mit deinem Vater?“
„Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht.
Noch steht einfach zu viel aus der Vergangenheit zwischen uns. „
„Wie ähnlich ihr euch doch in manchen Dingen seid …“, sagte Mama nachdenklich, „… weißt du, dein Vater ist wirklich ein äußerst ungewöhnlicher Mann. Er ist wortgewandt, kann sogar Gefühle gut nach-vollziehen und beschreiben, wenn es sich dabei um die Gefühle anderer handelt. Wenn es jedoch um seine eigenen geht und um derjenigen von denen die er liebt, dann tut er sich sehr schwer damit.
Dann kann er damit nicht umgehen und noch weniger aus sich herauskommen. Ich weiß, dass er dich sehr liebt und unter dieser Situation zwischen euch leidet. Und das, was du gesagt hast beweist nur, dass es dir im Grunde genauso geht …“
„Und deshalb will er mich wohl vögeln. Ich meine er hat ja keinen Hehl daraus gemacht, dass er es tun würde. Seine eigene Tochter!“, wiegelte ich ab.
„Klar will er das! Er liebt dich und du bist eine begehrenswerte junge Frau.
Aber ich kaufe dir auch nicht ab, dass es dir nur darum geht, weil es Inzest wäre und verboten ist. Aber weder zwingt er dich dazu, noch hat der dich bisher dazu gedrängt. Wenn du das jemanden vorwerfen möchtest, dann müsstest du mir das vorwerfen. Wenn dich wirklich das Thema Inzest beschäftigt, dann sieh mal in deinem Computer nach, da gibt es einen Ordner dazu mit einigen Artikeln und Büchern zu dem Thema. Es geht aber hier nicht darum, dass ihr Sex miteinander habt, sondern dass ihr als Vater und Tochter zueinander findet.
Und ich denke, dass du das genau weißt, denn ansonsten wärst du heute Morgen gegangen! … Was ich vorhin aber eigentlich sagen wollte ist, dass du früher oder später mit ihm reden musst, denn auch dazu wird er dich nicht drängen. Ihr müsst das aus der Welt schaffen, was immer auch zwischen euch steht. Vorhin sagtest du, dass du Maria und mich völlig falsch eingeschätzt hast. Ich bin mir sicher, dass du auch deinen Vater völlig falsch einschätzt.
Sicherlich hat dir deine Mutter einiges erzählt und du hast sicher auch einige Erfahrungen mit ihm gehabt, aus denen du dir ein Bild gemacht hast. Aber es gibt immer zwei Seiten einer Medaille. Vielleicht solltest du dir auch mal die andere Seite ansehen, bevor du dir ein Urteil bildest“, wurde Mama energisch.
„Ok, … ich werde darüber nachdenken, was du gesagt hast, aber es bleibt dabei. Ich entscheide selbst, wie ich mit Papa umgehe.
Du hältst dich da zukünftig raus. „
„Das ist auch völlig in Ordnung. Ich wollte gar nicht mehr, nur dass du darüber mal nachdenkst. Ich werde dich diesbezüglich auch nicht drängen. Aber jetzt komm, wir müssen zum Abendessen, sonst bekommen wir noch eine Strafe, wenn wir zu spät sind“, forderte sie mich auf.
„Du wirst ebenfalls bestraft?“, fragte ich erstaunt, während wir uns auf den Weg machten.
„Klar, was denkst du denn? Auch ich habe mich dem Willen deines Vaters unterworfen. Allerdings werde ich nicht vor allen anderen bestraft. Das macht dein Vater lieber, wenn wir alleine sind. Ich bin eine sogenannte Switcherin, was so viel heißt, dass ich sowohl dominante, als auch devote Züge habe. Ich glaube, dass dein Vater es deshalb so macht, damit meine Autorität bei den anderen nicht angekratzt wird. Deshalb siehst du im internen Programm auch nur den Bereich des Bettes in unseren Räumlich-keiten, oder ist dir das noch nicht aufgefallen? Übrigens können auch das nur Maria und du hier sehen.
Den Dienstboten ist es bei ihren Fernsehern nur möglich, die für sie frei zugänglichen Räumlich-keiten anzusehen“, erklärte sie mir, als wir auch schon am Esszimmer ankamen.
Wir waren noch früh genug, allerdings war Maria schon da, als wir eintraten. Sie trug wieder ein Lolita-Outfit, welches dieses Mal aus weißen Strümpfen mit aufgedruckten Schmetterlingen be-stand, einem weiten etwa knielangen Petticoatrock und einer hochgeschlossenen weißen Rüschen-bluse. Ein Schleifchen in den Haaren fehlte auch dieses Mal nicht.
Als sie mich wahrnahm, sah sie mich nur mit großen Augen erstaunten Augen an, sagte aber kein Wort. Ein Verhalten, welches ich von ihr jedoch eher als ungewöhnlich empfand. Doch ich machte mir keine Gedanken darüber, da Papa in diesem Moment ebenfalls ins Esszimmer kam. Auch er sah mich mit großen Augen an und mir entging nicht, dass sich dabei wie auf Kommando seine Hose ausbeulte. Noch vor ein paar Tagen wäre ich deswegen empört gewesen, doch nun empfand ich es irgendwie als Kompliment.
Während des Abendessens, wo ich wieder ein Stück Schwarzbrot mit Wurst bekam, lief anfangs wieder der fast schon übliche Smalltalk, bei dem wir von Papa auch erfuhren, dass an diesem Tag wohl keine Bestrafungsrunde anstand. Er schob es darauf, dass wohl die Keuschheitsgürtel von Silvia und Markus eine riesen Abschreckung gewesen sei.
Er war noch nicht ganz fertig mit dem Essen, als er aufstand, zu Mama ging, sie hochzog und leiden-schaftlich küsste.
Dann drückte er sie, ihren Teller zur Seite schiebend, über den Tisch, schlug ihren Rock samt Petticoat hoch und zog ihr das Mieder-höschen bis zu den Knien nach unten. Im nächsten Moment hatte er schon seine Hose geöffnet – er trug keine Unterhose – und schob ihr seinen Steifen von hinten aufstöhnend in die Muschi. Auch Mama stöhnte erregt auf und bockte ihm sofort entgegen. Er blickte mich jedoch dabei an und kurze Zeit später, noch immer in Mama stoßend und ohne den Blick von mir nehmend, befahl er Maria heute Nacht im Schlampen-Outfit zu ihnen ins Schlafzimmer zu kommen.
Papa und ich wussten beide, dass uns beiden klar war, dass er sich eigentlich wünschte, ich würde zu ihnen ins Schlafzimmer kommen …
***
Was unsere Ausbildung betraf, so lernten wir in der restlichen Woche wie wir uns am besten Schminken. Zu welchem Outfit was am besten passte, aber auch wie man ein unauffälliges Tages-Make-up anlegte oder wie man sich wieder abschminkte und das man das vor dem Zubettgehen immer tun sollte.
Außer-dem übten wir die Pflege unserer langen Haare und wie wir sie mit einfachen Mitteln hochzustecken oder sie flechten konnten und so weiter. Maria, die so-wohl mit dem Schminken als auch mit ihren langen Haaren mehr Übung hatte, tat sich mit allem etwas leichter, aber bereits am Ende der Woche war ich dabei genauso gut wie sie. Auch die Schulstunde Leibesübungen gab es täglich, genauso wie mein Sondertraining. Diese fielen nicht einmal am Donnerstag aus, wo es für mich eine Unterbrechung der Schminkübungen gab, da ich einen Termin für die Entfernung der Körper- und Schambehaarung hatte.
Ehrlich gesagt, obwohl ich erst dagegen war, fand ich es danach aufregend, ohne Haare am Körper und Scham zu sein. Alles fühlte sich viel em-pfindlicher und intensiver an und ich freute mich schon darauf, dass nach fünf oder sechs Terminen meine Haare für immer verschwunden sein würden, da es, wie mir erklärt wurde so ist, dass es immer Haare gab, welche nicht zu sehen sind, weil sie erst später nachwachsen.
Während der Woche erfuhr ich auch, dass unsere Bediensteten im Grunde dasselbe Training wie wir bekamen und das was wir vormittags lernten, sie dann am Nachmittag lernten.
Mein Körpertraining hingegen schlug zu meiner Überraschung besser bei mir an, als ich jemals damit gerechnet hätte. Am Ende der Woche hatte ich tatsächlich fünf Kilo abgenommen und meine Fettpölsterchen waren verschwunden. Somit hatte ich mein persönliches Wunschgewicht erreicht.
Aller-dings bestand Mama darauf, das Sondertraining, welches mir immer leichter fiel, mindestens eine Woche weiter zu führen, um das Ergebnis zu festigen, wie sie meinte. Allerdings führte dies dazu, dass ich weitere drei Kilo abnahm und ich tat-sächlich dann mit Maria und den anderen weiblichen Bediensteten figurmäßig mithalten konnte. Auch mein Gesicht war schmaler geworden und sah nicht mehr so rundlich wie zuvor aus und dadurch sahen auch meine Augen etwas mandelmäßiger und noch einen Touch asiatischer aus.
Jedes Mal wenn ich danach in den Spiegel sah, war ich überrascht. Aus einer hübschen jungen Frau war eine richtige Schönheit geworden.
In meiner Freizeit unternahm ich viel mit Maria. Wir verstanden uns echt gut. Allerdings waren wir fast ausschließlich im Anwesen oder in der Umgebung unterwegs. Was so viel hieß, dass wir in meinem oder ihrem Zimmer waren, uns über alles Mögliche unterhielten oder einen Film ansahen oder auch mal einen Waldspaziergang machten.
Wir sahen uns auch gerne beim Pipimachen zu, obwohl es in dieser Zeit nicht mehr soweit ging, wie beim ersten Mal. Was im Übrigen ein Punkt war, abgesehen davon, dass ständig irgendwo es jemand miteinander trieb, dass ich ständig geil war. Ich hielt es genau bis zum ersten freien Sonntag aus, weiterhin die Finger von mir zu lassen.
Wir waren wieder alle am Nachmittag zum Schwimmen, als natürlich wieder eine Orgie losging.
Eigentlich hatte Mama sie begonnen, indem sie Markus zu sich rief und meinte, sie hätte eine Überraschung für ihn. Während er und Silvia lediglich ihre Keuschheitsgürtel trugen, hatten die anderen inzwischen, wie ich ebenfalls, die Bade-sachen bekommen, die genauso knapp und sexy waren, wie diese, die uns Mama und Maria beim ersten Mal vorgeführt hatten.
Markus ging also zu Mama, die aus ihrer mitge-brachten Tasche plötzlich einen Dildo hervorzog. Natürlich wusste Markus, wie wir anderen auch nicht, was dies für eine Überraschung für ihn sein sollte, doch sie wies ihn an, sich auf die Liege zu legen.
Kaum lag er da, sahen wir, was sie damit meinte, denn an der hinteren Seite hatte der Dildo eine kleine Schraube, mit der sie ihn an seinen Keuschheitsgürtel befestigte. Kaum hatte sie das gemacht, schwang sie sich auch schon über ihn und begann den an ihm angebrachten Dildo zu reiten. Dabei meinte sie zu ihm, dass er nun auch ficken könnte, auch wenn er im Keuschheitsgürtel stecken würde und dass das doch praktisch wäre, denn jetzt bräuchte sie ihn nicht erst umständlich auspacken.
Markus war sichtlich erregt, allerdings konnte sich sein Gemächt, wie ich von Maria erklärt bekam, im Keuschheitsgürtel nicht einmal richtig aufrichten, da es in einer Röhre steckte. Über die Worte von Mama schien er sich auch nicht richtig freuen zu können. Die Aussicht nur mehr so benutzt zu werden dürfte ihm nicht wirklich gefallen zu haben. Allerdings ritt Mama ihn, bis sie ihren Orgasmus hatte, während er nicht wusste, wohin mit seiner Lust.
Danach allerdings ließ sie ihn aus seinem Stahl-höschen und ritt ihn dann richtig.
In der Zwischenzeit hatte Papa die Orgie freigegeben und fickte Maria von hinten und auch die anderen waren wieder miteinander beschäftigt. Ich war so heiß, dass ich es einfach nicht mehr aushielt und meinen Bikinistring einfach zur Seite schob und mir selbst über meine Klit rubbelte, bis es mir dann drei Mal hintereinander kam.
Kapitel 6 — Die Ausbildung wird sexueller
Am folgenden Montag wurde ich von Mama von der Pflicht befreit eine der Schuluniformen zu tragen.
Sie waren mir einfach wie viele der anderen Sachen zu weit geworden. Alles was mir im Grunde noch passte, waren die Schuhe, da meine Füße ja nicht kleiner geworden waren und die meisten Stücke aus der Partykleidungskollektion aus dem Sexshop, da diese meist sowieso in Einheitsgröße gefertigt waren. Also erlaubte sie mir eines dieser Schlampen-Outfits anzuziehen.
Natürlich wurde sowohl von Maria als auch von mir verlangt, nun da wir ‚geschult‘ waren, dass wir perfekt gestylt erscheinen mussten.
Unsere Frau Lehrerin hatte uns noch am Samstagvormittag unmissverständlich klar gemacht, dass ein Verstoß dagegen oder ein nicht ordentlich gemachtes Make-up beziehungsweise nicht ordentlich gestylte Haare zu einer Bestrafung führen würde. Dies bedeutete auch, dass wir früher aus dem Bett mussten, denn sich zu Stylen braucht nun mal auch Zeit.
Der Unterricht wurde, wie sie uns ebenfalls an diesem Tag mitteilte, wieder ins Klassenzimmer verlegt, denn die Stylinglektionen fanden stets im Wellnessbereich des Anwesens statt.
Außerdem verlangte sie, dass wir sie zu Unterrichtsbeginn, der immer um 9:00 Uhr war, immer schon zu erwarten hatten und wenn sie kam, von unseren Stühlen aufzustehen hatten, um ihren morgendlichen Gruß laut und deutlich zu erwidern.
Nachdem wir das am ersten Tag der neuen Woche hinter uns brachten, legte die Frau Lehrerin auch schon wieder los.
„Nun Kinder, nachdem wir letzte Woche das richtige Styling für Schlampen durchgenommen haben, werden wir in dieser Woche mit dem eigentlichen sexuellen Training beginnen.
Die erste Lektion dabei baut im Grunde darauf auf, was ich euch zu Beginn der Woche erklärt habe, nämlich dass der Beginn aller Lust im Kopf beginnt. Um dies zu unterstützen und zu fördern, gibt es natürlich auch weitere Möglichkeiten. Am besten zeige ich euch das an-hand eines praktischen Beispiels. Lara, du hast ja für heute schon ein Schlampen-Outfit ausgewählt, – (Ha, ha! Als wenn ich mir das selbst aussuchen hätte dürfen!) — deshalb fange ich gleich mit dir an.
Komm mal hierher nach vorne und setz dich zu Maria gewandt auf meinen Lehrertisch. „
„Ja Frau Lehrerin“, antwortete ich, stand von meinem Platz auf und ging nach vorne, neugierig, was nun kommen würde. Wie sie es angewiesen hatte, setzte ich mich, zu Maria blickend, auf ihren Tisch.
„So und jetzt lehn dich mal auf die Ellbogen gestützt zurück und spreiz deine Beine soweit du kannst“, forderte sie mich als nächstes auf.
Da ich unter meinem schwarzen Minirock, lediglich einen ultrakurzen Petticoat trug, war natürlich klar, dass Maria, aber auch die Frau Lehrerin einen direkten Blick auf meine nun haarlose Muschi haben würden. Wäre ich noch zwei Wochen zuvor bei dieser Aufforderung vor Scham versunken und hätte mich geweigert, machte es mir nun nichts mehr aus. Im Gegenteil, eigentlich war ich seit ich hier war ständig geil und die Aussicht darauf, so gesehen zu werden, verstärkte das bewusste Kribbeln nur.
Also befolgte ich brav die Anweisung und spreizte, mich zurücklehnend, die Beine soweit ich konnte.
„Nun Lara, sag mir was das hier ist?“, fragte sie mich und berührte mit der Gertenspitze, die sie in der Hand hatte, meine Pussy.
„Das ist meine Scham, Frau Lehrerin“, antwortete ich brav.
„Falsch! Wir sind hier nicht im Aufklärungsunterricht, sondern in der Schlampenschule“, widersprach sie mir und wandte sich ihrer zweiten Schülerin zu, „Weißt du es besser Maria?“
„Ja Frau Lehrerin.
Das ist eine Fotze. Um genau zu sein, eine nasse Fotze!“, grinste sie mich an.
Das war mir dann doch etwas peinlich, auch wenn ich von ihr solche Ausdrücke schon kannte, aber so offen dazuliegen und gesagt zu bekommen, man hat eine nasse Fotze, war doch noch etwas zu viel für mich, auch wenn es stimmte.
„Sehr gut Maria. Das ist zwar sehr derbe ausge-drückt, aber richtig.
Was ich euch damit sagen will ist, dass auch gewisse Ausdrücke die Fantasie anregen können. Man könnte es auch weniger derbe, zum Beispiel ‚nasses Fötzchen‘, nennen oder auch ‚auslaufende Möse‘. Allerdings geht es auch braver, zum Beispiel wenn ihr beim Sex ein unschuldiges Mädchen spielt, könnte man auch ‚Mumu‘ dazu sagen“, erklärte sie und wandte sich wieder an mich, „Danke Lara, du kannst wieder aufstehen und auf deinen Platz gehen. „
Sie wartete bis ich wieder saß, dann fuhr sie fort, „Das wird auch für diese Woche eure Aufgabe sein.
Ich werde jetzt einige Wörter und Sätze auf die Tafel schreiben. Schreibt euch diese ab. Zu jedem Wort und jedem Satz werdet ihr Alternativen suchen und aufschreiben. Wie eben für das Wort ‚Scham‘ die Alternativen Fotze, Möse, Fötzchen oder Mumu wären. Aber auch dafür gibt es noch viele Möglichkeiten mehr. Deswegen wird es auch das erste Wort sein. „
Sie schrieb das Wort auf die Tafel und schrieb dann gleich weiter: ‚Scham‘ – ‚Penis‘ -‚Anus‘ – ‚Mund‘
„Und dann noch folgende Sätze“, sagte sie kurz und schrieb auch diese auf die Tafel: ‚Schlaf mit mir‘ — ‚Mach mit mir Analverkehr‘ — ‚Bitte mach es mir auf Französisch‘ — ‚Ich möchte es dir gerne mit dem Mund machen‘
Unsere Lehrerin wandte sich wieder uns zu, „Sucht zu jedem Wort und jedem Satz so viele Alternativen wie möglich.
Und um euch eine echte Motivation zu geben, gibt es für jede gefundene Alternative einen Punkt. Wer von euch beiden am Ende mehr Punkte hat, bekommt eine Belohnung, wer weniger hat, eine Strafe. Zusatzpunkte könnt ihr natürlich auch noch sammeln, indem ihr weitere geile Sätze bildet, zum Beispiel, wie ihr euren Partner zu Pipi-Spiele auf-fordern könntet. Natürlich gehen da auch noch andere Sexualpraktiken, die ihr verwenden könnt. „
Unsere Lehrerin wartete, bis wir alles notiert und aufgeschrieben hatten.
„Habt ihr alles verstanden, oder gibt es noch Fragen?“
Ich hob die Hand.
„Ja Lara?“
„Frau Lehrerin, es dürfte klar sein, dass Maria mir diesbezüglich einiges voraus hat, deshalb wollte ich fragen, ob es erlaubt ist, auch andere um Hilfe zu bitten?“
„Nein, das wäre dann doch unfair. Außerdem könntet ihr ja nur die Leute hier im Anwesen befragen und vermutlich dann auch dieselben Antworten bekommen.
Aber ihr habt ja genügend Literatur und Filme in euren Zimmern, oder nutzt das Internet zu Recherchen“, antwortete sie lächelnd.
„Danke Frau Lehrerin“, antwortete ich brav.
„Ja Maria?“, fragte diese, da auch sie sich gemeldet hat.
„Wie sieht denn die Strafe und wie die Belohnung aus?“
„Hm, … die Belohnung wird eine Überraschung sein. Aber als Strafe gibt es zehn mit dem Rohrstock.
Habt ihr weitere Fragen, oder war's das?“
Weder Maria oder ich meldeten uns.
„Gut, dann können wir ja weitermachen. Das Ganze nennt sich in der Fachsprache auch ‚Dirty Talking‘, was aus dem Englischen kommt und so viel wie Schmutzige Sprache oder Redeweise heißt. Diesen Begriff solltet ihr euch auch merken. Aber kommen wir nun zur nächsten Lektion. … Wie ihr euch sicherlich schon durch unsere Leibesübungen gedacht habt, steigert auch die körperliche Fitness das Durchhaltevermögen beim Sex, aber natürlich auch die Möglichkeiten dabei, zum Beispiel was die Beweglichkeit betrifft.
Umso beweglicher ihr seid, desto mehr Sexstellungen werden für euch auch durchführbar sein. Allerdings sind das nicht die einzigen körperlichen Voraussetzungen, die weitere Möglichkeiten eröffnen. Zum Beispiel gibt es eine Sexualtechnik, die es einer Frau erlaubt, auch ohne körperliche Bewegung ihrem männlichen Partner Lust bis hin zum Höhepunkt zu bescheren. Dies erfolgt dann lediglich durch die Bewegung der Scheidenmuskulatur. Allerdings ist dies nur den wenigsten Frauen ohne Training dieser Muskulatur möglich. Und genau dies ist es, was wir unter anderem diese Woche trainieren werden.
Bitte steht beide auf und stellt euch mit gespreizten Beinen vor eurem Tisch hin. Maria, da du ja noch einen Slip trägst, zieh diesen bitte vorher aus“, forderte sie uns als nächstes auf.
Mir war klar, was nun kommen würde, schließlich war ich im Sexshop ja dabei gewesen. Allerdings war das eindeutig eine sexuelle Handlung, die sie dabei mit mir vollziehen würde, was jedoch gemäß unseren Regeln nicht erlaubt war.
Trotzdem stand ich auf und tat, was unsere Lehrerin forderte, denn ich war neugierig, wie sie dieses Problem lösen würde. Dass sie die Regeln nicht brechen würde, davon war ich nämlich ebenfalls überzeugt.
Inzwischen ging die ‚Frau Lehrerin‘ zu ihrem Tisch und holte, wie von mir erwartet, zwei Paar der gekauften Liebeskugeln heraus und holte sie aus der Verpackung.
„Das hier sind Liebeskugeln. Durch die in den Kugeln vorhandenen kleinen Kugeln, die zu leichten Vibrationen führen, aber auch durch das in sich behalten der Kugeln wird die Scheidenmuskulatur trainiert.
Dadurch wird es euch irgendwann gelingen, diese auch so einzusetzen, dass es euch möglich ist mit eurem Fötzchen einen Schwanz zu melken“, erklärte sie und kam auf uns zu.
„Lara, da ich ja an dir keine sexuelle Handlung durchführen darf, musst du das selbst übernehmen. Mach mir einfach nach, was ich bei Maria ausführe“, forderte sie mich auf und hielt damit die aufgestellten Regeln auch ein. Damit drückte sie mir ein Paar der Liebeskugeln in die Hand und ging weiter zu Maria und hockte sich vor ihr hin.
Diese war genauso nass zwischen den Beinen wie ich und so war keine weitere Vorarbeit nötig. Unsere Lehrerin schob erst eine, dann die zweite, der Kugeln in Marias Muschi rein und schob diese dann mit zwei Fingern noch ein Stück weiter in sie hinein. Dabei erklärte sie genau was sie machte und forderte mich auf es ihr nachzumachen, was ich natürlich auch tat. Sowohl Maria, als auch ich konnten dabei ein leises Stöhnen nicht vermeiden, was unsere Lehrerin jedoch ignorierte und schließlich wieder aufstand.
„Bleibt ruhig noch ein wenig so gespreizt stehen und versucht die Kugeln in euch drin zu behalten. Ihr werdet die Kugeln bis auf weiteres während der Schulstunden tragen. Kneift dabei aber nach Möglichkeit die Beine nicht zusammen, um sie zu festzuhalten, sondern versucht es mit der Musku-latur eurer Muschi“, sagte sie und ging zu ihrem Lehrertisch und setzte sich hin, während wir weiterhin mit gespreizten Beinen, die Kugeln in uns, dastanden.
Natürlich merkte ich, wie sie sich wieder der Schwerkraft folgend nach unten bewegten und ich versuchte wirklich krampfhaft sie zu halten, was mir jedoch nur sehr beschränkt gelang. Schließlich fühlte ich, wie sich die erste Kugel langsam den Weg nach draußen bahnte. Ich blickte kurz zu Maria, die ebenfalls einen angestrengten Gesichtsausdruck aufgesetzt hatte. Offensichtlich erging es ihr nicht anders als mir. Auch mein Schwesterchen blickte mich an und irgendwie, ohne es abzusprechen war das der Auftakt zu einem Wettkampf.
Fast zeitgleich rutschte uns beiden die erste Kugel aus dem Scheidenkanal, was uns nur noch mehr anspornte den Wettbewerb nicht zu verlieren und wir begannen ebenso beinahe gleichzeitig zu ächzen. Schließlich dachte ich, dass ich sie nicht mehr halten kann und verlieren würde, da hörte ich es neben mir poltern. Maria hatte die Kugeln als erste verloren. Schnell schob ich meine Kugeln wieder zurück. Wenigstens bei einer Sache hatte ich ihr mal etwas voraus, auch wenn es nur ein ganz klein wenig war.
„Gut. Maria, führe dir die Kugeln wieder ein und nehmt wieder Platz, damit wir weitermachen können“, forderte unsere Lehrerin uns mit einem Grinsen auf. Offensichtlich war ihr unser kleiner Wettbewerb nicht entgangen.
Da ich meine Kugeln ja schon wieder drin hatte, ging ich als erste zu meinem Platz und konnte ein Auf-stöhnen nicht verhindern. Dieses sanfte Schwingen welche die kleinen Kugeln in den großen hervor-riefen, aber auch die Bewegungen der äußeren Kugeln in meiner Muschi waren einfach der Wahn-sinn.
Maria schien da mehr Selbstbeherrschung zu haben, denn die schaffte es kurz nach mir ohne Laut auf ihren Stuhl. Sobald wir allerdings saßen, be-gannen wir beide unruhig auf dem Stuhl herum-zurutschen. Nicht weil uns vielleicht der Hintern weh-getan hätte, sondern weil es einfach ein saugeiles Gefühl war, die Kugeln in sich zu spüren.
„Also gut Kinder. Normalerweise toleriere ich so ein unruhiges Sitzen in meinen Schulstunden nicht, aber da es ja hier dem Lernerfolg dient, will ich mal gnädiger weise darüber hinwegsehen“, sagte unserer Lehrerin amüsiert grinsend, während sie wiederum aufstand, um den Unterricht fortzuführen.
„Die dritte und letzte Lektion für heute betrifft eine Sexualtechnik, die ebenfalls einiger Übung bedarf, um sie wirklich lustvoll genießen zu können. Ich meine damit den ‚Analverkehr‘. Der Anus ist voller empfindlicher Nerven bestückt und eignet sich damit genauso gut wie eine Muschi zur sexuellen Stimu-lation. Dies ist übrigens nicht nur bei uns Frauen so, sondern auch bei Männern. Wobei diese dabei oft Hemmungen haben, sich dort stimulieren zu lassen, weil sie es oftmals mit ‚schwul sein‘ assoziieren.
Stimuliert ihr also einen Mann an dieser Stelle ist immer Vorsicht geboten, um diesen nicht zu ver-schrecken. Es gibt aber auch Männer, die dies durchaus mögen. Aber bleiben wir erst einmal bei uns Frauen. Erogene Zonen bei Männern wird eine andere Lektion sein. Ein Streicheln oder ein Lecken über den Anus ist in der Regel kein größeres technisches Problem. Allerdings sollte man dabei immer auf Sauberkeit achten, denn im Gegensatz bei Pipispielen zwischen gesunden Menschen, be-finden sich im Darm immer gefährliche Bakterien, die zu Krankheiten führen können.
Zwar gibt es auch Menschen, die auf sogenannte Kotspiele abfahren, aber dies wird von euren Eltern abgelehnt. Maria, von deinen Eltern weiß ich, dass sie dir beigebracht haben, wie man sich hinten sauber hält. Bitte erzähle Lara, wie du das machst.
„Gerne Frau Lehrerin“, antwortete Maria lächelnd, bevor sie sich mir zuwandte, „Also ich mache mir jeden Morgen und jeden Abend eine Darmspülung. Man nennt dies auch Einlauf oder Klistier …“
„Erkläre Lara nur wie du dich für Analverkehr sauber hältst.
Das Thema Einlauf werden wir gesondert be-handeln“, unterbrach die Lehrerin sie.
„Ja, Madam. … Also dabei spüle ich, wie gesagt, morgens und abends, oder auch nach dem Stuhl-gang meinen Enddarm mit klarem Wasser aus. Dazu verwende ich eine Intimdusche, die man auch Birnspritze oder Ballspritze nennt. „
„Danke Maria, das hast du gut erklärt. Das wird eine zweite Hausaufgabe für euch sein. Maria zeige Lara heute Abend, wie das mit der Reinigung genau funktioniert.
„
„Gerne Madam. „
„Gut, das war's soweit, was die Sauberkeit betrifft. Aber wie ich bereits sagte, bedarf es in den meisten Fällen vor der ersten Penetration des Anus durch einen Schwanz etwas Übung, da es ansonsten ganz schnell nur schmerzhaft wird, und so jegliche Lust dabei verloren geht. Von euren Eltern weiß ich, dass Maria schon eine geübte Arschfickerin ist, aber wie sieht es da bei dir aus, Lara?“, wandte sie sich jetzt an mich.
„Äh … das habe ich noch nie gemacht, Frau Lehrerin, … und ehrlich gesagt, bis vor kurzem habe ich das sogar abgelehnt“, gestand ich und macht ihr damit auch klar, dass ich nun durchaus bereit war auch diesbezüglich hinzuzulernen.
„Gut, dann werden wir dich auch so gut wie möglich darauf vorbereiten, damit du deinen erstes Mal in den Arsch auch genießen kannst. Maria, auch wenn es bei dir eigentlich nicht mehr notwendig ist, möchte ich, dass du trotzdem alle Übungen dazu mitmachst.
Verstanden?“
„Ja Madam“, stimmte Maria zu.
„Sehr gut! Eure Mutter hat mir nämlich etwas ge-geben, was man dafür sehr gut verwenden kann, aber auch eine kleine temporäre Verhübschung eurer Knackärsche ist. “ Damit drehte sie wieder zum Lehrertisch ab und holte wie von mir erwartet die Analplugsets mit den Glitzersteinen hervor.
„Dies hier sind zwei Analplugsets welche jeweils drei Plugs in verschieden Stärken beinhaltet.
Wir werden mit dem kleinsten anfangen und diese dann bis Ende der Woche steigern. Danach dürfte es auch für Lara kein Problem mehr sein, in ihrem Hintereingang einen großen Schwanz mit Lust aufzunehmen. Da-mit ihr eure Plugs nicht vertauscht, hat jedes Set einen anschraubbaren Kristall dabei, den ihr bitte dann immer an den Plug anbringt, den ihr gerade tragen sollt. Packt also bitte den kleinsten Plug aus und schraubt den Kristall dran. Die restlichen Plugs legt bitte in die Schublade in euren Tischen“, wies sie uns an, während sie uns die beiden Sets brachte.
Wie ich schon im Sexshop geahnt hatte, bekam ich den mit dem rosa Stein.
Während wir die Teile wie gefordert auspackten und das Kristall am kleinsten, etwa acht Zentimeter langen und an seiner dicksten Stelle etwa zwei Zentimeter dicken, Plug anschraubten, holte unserer Lehrerin noch etwas aus ihrem Tisch.
„Das hier sind zwei Dosen Vaseline. Damit kann man auch die Gleitfähigkeit der Scham erhöhen, was aber bei euch nicht notwendig sein wird, wie ich bereits gesehen habe.
Allerdings erzeugt der Anus im Gegensatz zur Scheide kein Sekret, um die Gleit-fähigkeit zu gewährleisten. Deshalb ist es wichtig, dies mit Hilfsmitteln zu tun, da es ansonsten eben-falls schmerzhaft werden kann. Eine Möglichkeit ist wie hier die Vaseline, es gibt aber auch andere Gleitmittel im Fachhandel, zum Beispiel auch auf Wasserbasis. Hat man so etwas nicht zur Hand, kann man auch etwas Pflanzenöl oder Butter aus der Küche nehmen. Was mir persönlich aber am liebsten ist, wenn man selbst nass genug ist, das eigene Scheidensekret dazu zu verwenden.
Wir werden es wieder wie zuvor machen, ich mache es bei Maria vor und du Lara machst es selbst bei dir nach. Steht bitte auf und kommt um eure Tische herum“, wies sie uns an.
Natürlich folgten wir wieder brav. Abgesehen davon jagten uns durch die noch immer in uns steckenden Liebeskugeln bei jeder Bewegung erregende Schauer durch den Körper. Währenddessen stellte die Lehrerin eines der Döschen Vaseline auf meinen Tisch ab und ging wieder auf Marias Seite.
Da sie dort die zweite Vaseline öffnete, tat ich das mit meiner ebenfalls.
„Am besten beginnt man damit, erst den äußeren Bereich des Anus gut mit dem Gleitmittel einzu-schmieren. Dabei sollte man sich ruhig Zeit nehmen und zärtlich dabei vorgehen. Das hilft auch zu ent-spannen“, erklärte sie und forderte dann Maria auf, sich über ihren Tisch zu lehnen. Mit dem Finger nahm sie einen Klecks Vaseline und begann damit die Rosette meines Schwesterchens einzustreichen, die das mit einem leisen Stöhnen quittierte.
Auch ich nahm mir einen Klecks Vaseline auf den Finger und beugte mich vor, mit der Hand zwischen meine Beine greifend und machte es ihr nach. Bis-her hatte ich mich dort noch nie so berührt und musste jedoch zugeben, dass es sich nicht unan-genehm anfühlte.
„Sehr gut Lara, jetzt nimm bitte noch etwas mehr Vaseline“, forderte Madam mich auf und tauchte selbst auch nochmal ihren Finger in die Dose.
„Wenn man spürt, wie sich die Rosette entspannt, dann sollte man auch etwas von dem Gleitmittel mit dem Finger ins Innere einführen“, erklärte sie weiter und machte es bei Maria vor, die dabei etwas lauter aufstöhnte.
Auch ich steckte mir meinen Finger mit der Vaseline ein kleines Stück in den Po und musste ebenfalls leise Aufstöhnen. Außerdem jagten mir die Liebes-kugeln durch die Bewegung ständig Schauer durch meinen Unterleib und ich fühlte, wie ich schon wieder auszulaufen begann.
„Sehr gut, kommen wir jetzt zum schwierigsten Teil der Übung. Aber zuvor tragen wir auch noch direkt auf den Plug ordentlich Vaseline auf“, erklärte die Lehrerin weiter und machte es mir wieder vor. Auch dies machte ich nach und sie wartete bis ich soweit war.
„Nun werden wir den Plug in den Hintereingang einführen. Lass dir dabei Zeit, Lara. Der Anfang wird kein Problem sein, da er ja vorne ziemlich dünn ist.
Wenn du ihn jedoch tiefer reinschiebst, kann es sein, dass es zu spannen beginnt und auch leicht zu schmerzen. Dann halte ein, zieh ihn aber nicht raus. Halte den Plug in dieser Stellung und versuch dich zu entspannen. Du wirst merken, dass der Schmerz dann nachlässt und du ihn weiter hineinschieben kannst. Das kann auch öfters so sein bis er ganz drin ist. Danach ist es kein Problem mehr, da er sich ja wieder verjüngt“, erklärte sie mir und schob Maria den Plug anschließen langsam in den Hinterein-gang.
Bei ihr ging es relativ flott, bis er in ihr verschwunden war und der hellblaue Kristall in ihrem Hintern sah wirklich neckisch aus.
Als ich meinen Plug durch meinen Anus drückte, fühlte es sich anfangs wirklich gut an. Zwar spürte ich, wie dieser sich langsam spannte, aber ich dachte schon, dass ich es auch auf Anhieb schaffen würde, als ich fühlte, wie es wirklich zu schmerzen anfing. Also hielt ich, wie es mir erklärt wurde, erst mal ein.
Tatsächlich dauerte es nicht lange, bis ich merkte, dass der leichte Schmerz nachließ und ich ihn vollständig in mir versenken konnte, bis er an der Verjüngung einrastete. Es war ein komisches Ge-fühl, fast so, als würde ich dringend auf die Toilette müssen, aber irgendwie war ich auch stolz, dass ich es so schnell geschafft hatte.
„Sehr gut Lara!“, lobte mich auch unsere Lehrerin, bevor sie fortfuhr, „Der theoretische Teil der Lektionen ist für heute zu ende.
Aber um das Ganze auch praktisch zu üben, werden wir bis zum Mittag-essen einen kleinen Waldspaziergang unternehmen. Allerdings sollten wir dazu die Schuhe wechseln und Sportschuhe anziehen“, verkündete sie uns augen-zwinkernd, während Maria und ich uns begeistert ansahen. Mit den Dingern in uns, würde das sicher ein Spaß werden.
Ausgestopft wie zwei Weihnachtsgänse machte wir uns dann mit unserer ‚Lehrerin‘ auf den Weg. Kaum fünf Minuten später, wir waren gerade in den Wald hineingegangen, kam es mir das erste Mal.
Keuchend und mit zitternden Beinen blieb ich einfach stehen, als es mich überfiel. Die beiden anderen blieben ebenfalls stehen und warteten solange, bis ich wieder weitergehen konnte. Doch wieder kamen wir nicht weit, denn nun hatte es Maria erwischt, die sich schnell krampfhaft an einem Baum festhielt, um nicht umzufallen. Nachdem es uns gekommen war, ging es wieder etwas besser, auch wenn wir weiterhin ziemlich spitz und auf-gedreht waren. Trotzdem kamen wir wieder nicht weit, denn plötzlich kam unsere Lehrerin mit einem spitzen Aufschrei.
„Glaubt ihr, ich gönne euch den Spaß ganz alleine?“, keuchte sie, während sie sich von den Nachwehen ihres Orgasmus erholte.
Insgesamt waren wir über eine Stunde unterwegs und wir waren alle drei Mal gekommen, als wir wieder das Anwesen betraten. Als letzte hatte es noch ein Mal Maria erwischt, kurz bevor wir hinein-gingen.
‚Madam‘ hielt uns dann an, auf unsere Zimmer zu gehen und die Liebeskugeln und auch den Plug herauszunehmen, damit wir uns wieder erholen konnten.
Wir sollten beides reinigen und nicht ver-gessen, diese am nächsten Tag zum Unterrichts-beginn wieder zu tragen. Natürlich ermahnte sie uns auch noch, nicht zu spät zum Mittagessen zu er-scheinen und die nachmittäglichen Leibesübungen nicht zu vergessen.
Das Herausholen und Reinigen erledigten Maria und gemeinsam bei ihr im Bad und ich war trotz dreier Orgasmen schon wieder heiß, als ich sah, wie sie erst die Kugeln langsam Stück für Stück herauszog und dann den Plug.
Danach machte ich dasselbe und sie sah mir dabei zu. Einen Unterschied gab es dann aber doch, während ihr Plug relativ sauber herauskam, hingen an meinen ein paar Kotflecken. Schnell hielt ich das Teil unters Wasser, um es abzuspülen. Maria meinte nur, dass läge daran, dass sie sich eben zwei oder dreimal am Tag eine Darmspülung machen würde. Da wir noch über eine halbe Stunde Zeit bis zum Mittagessen hatte, zeigte sie mir gleich, wie sie dabei vorging.
Im Grunde war es ganz leicht. Sie füllte die Ballspritze aus Latex mit handwarmem Wasser, dann wurde die Spitze von ihr mit einem Gleitmittel eingerieben und schoss sich das Wasser, nachdem sie die Spitze eingeführt hatte, in den Darm. Diesen Vorgang wiederholte sie dann so oft, bis eben nur mehr klares Wasser hinten rauskam, was bei ihr meist so drei vier Durchgänge benötigte, wobei sie meinte, dass es auch mal mehr sein können. Als ich sie fragte, wie es sich anfühlen würde, meinte sie nur grinsend, dass ich das selbst ausprobieren müsste und gab mir noch den Tipp auch ein wenig mit der Wassertemperatur zu experi-mentieren.
Wobei sie mich warnte, auf keinen Fall zu heißes Wasser zu nehmen. Außerdem sollte ich testen, wie es ist, wenn ich das Wasser langsam oder schnell in mich hineindrücke. Ich fand es irgendwie heiß zuzusehen, wie sie sich das Wasser leise stöhnend in den Po drückte. Allerdings das geräuschvolle herausdrücken erinnerte mich zu stark daran wie es ist, wenn man kackt. Deshalb fand ich es nicht sonderlich erotisch.
Zum Mittagessen bekam ich weiterhin meine Diä-tmahlzeit.
Ehrlich gesagt störte mich das nicht und hatte mich auch schon die Woche davor nicht gestört, denn sie war abwechslungsreich und immer lecker zubereitet. Meist war es mittags irgendein Fisch mit Gemüse oder Reis. Im Grunde war ich nach den Essen immer satt, nur bekam ich etwas schneller Hunger als früher. Da aber dann meist die nächste Mahlzeit in nicht allzu langer Ferne war und ich sowieso mit irgendetwas beschäftigt, störte mich das auch nicht allzu sehr.
An diesem Tag kam es allerdings beim Mittagessen zu einem Vorfall. Dieser wurde durch Silva ver-ursacht, die im Gegensatz zu Markus auch am Wochenende nicht aus ihrem Keuschheitsgürtel herausgelassen wurde. Mama war offensichtlich ebenso wie ich noch immer heiß, trotz der drei Orgasmen am Vormittag. Auf jeden Fall hatte sie wohl beschlossen, sich von Papa zu Mittag füttern zu lassen, während sie auf seinem Schwanz ritt. Silvia, die neben der Tür wartend stand, um eventuelle Wünsche beim Essen zu erfüllen, wurde es offensichtlich zu viel.
Plötzlich ging sie auf Papa und Mama zu und flehte sie an, sie ebenfalls zu ficken oder ihr wenigstens anderweitig Erleichterung zu verschaffen. Natürlich fuhr Mama sie an, sie solle sich schnellstens wieder an ihren Platz begeben, da sie ansonsten eine Strafe zu erwarten hätte. Da sprang Silva plötzlich wütend auf, schrie, „Ihr Arsch-löcher“, warum quält ihr mich so und wollte Mama von Papa weg zerren. Doch Papa packte sie blitz-schnell am Nacken und drückte sie zu Boden, wo Silvia schließlich schluchzend zusammenbrach.
Dann trug er sie auf ihr Zimmer und blieb eine Zeitlang bei ihr, bis sie sich wieder beruhigt hatte.
Die Nachmittag immer stattfindenden Leibes-übungen fielen natürlich nicht aus und auch mein Sondertraining nicht. Noch immer hatte ich dabei Trainingskleidung aus Latex. Im Grunde änderte sich lediglich täglich die Farbkombination des Ganzen und nach einem Training im Studio, folgte am nächsten Tag ein Waldlauf, den ich ebenfalls immer besser durchhielt. Im Grunde fühlte ich mich überraschender Weise fitter als jemals zuvor.
Während der Gymnastik an diesem Tag, schlug Maria vor, das Ganze mal mit den Liebeskugeln auszuprobieren, worauf unserer ‚Lehrerin‘ nur meinte, wir könnten das gerne am nächsten Tag versuchen.
Als ich dann an später von meinem Sondertraining zurückkam und ich auf dem Weg in mein Zimmer war, kam mir Maria entgegen und meinte, sie hätte schon mal an der ersten Hausaufgabe gearbeitet und schon eine ganze Menge alternative Wörter und Sätze aufgeschrieben.
Was natürlich hieß, dass ich noch eine Menge zu tun hatte, um ihren Vorsprung aufzuholen. Natürlich kannte ich schon einige der ‚unflätigen‘ Begriffe und auch Sätze, schließlich war ich ja nicht ganz weg von dieser Welt, auch wenn ich sie bisher nicht benutzt hatte. Trotzdem war mir klar, dass Maria in dieser Beziehung schon mehr Er-fahrung aufzuweisen hatte. Also nutzte ich meine freie Zeit in dieser Woche um mir erst einmal die ja in meinem Zimmer vorhanden Pornos reinzuziehen, was wiederum dazu führte, dass ich kaum mehr von meiner Geilheit herunter kam.
Hatte ich früher es empört abgelehnt mir so etwas anzusehen, musste ich mir nun eingestehen, dass diese Filme zwar meist nicht gerade voll intelligenter Handlung strotzen, sie mich aber durchaus erregten und ich sah auch das eine oder andere völlig Neue für mich. Klar, dass ich dabei auch die dort verwendete Sprache mitschrieb, wenn ich auf einen neuen Begriff stieß und während ich darauf wartete, mir das Fötzchen rieb.
‚Fötzchen‘ war der Begriff, den ich fortan für meine Muschi verwendete.
Er gefiel mir einfach, denn er hatte nicht das vulgäre von ‚Fotze‘, war aber doch irgendwie etwas verrucht. Genauso, wie ich mich zu diesem Zeitpunkt fühlte. Allerdings stellte ich auch schnell fest, dass auch in den meisten dieser Pornos offensichtlich ebenfalls die Fantasien begrenzt waren und nach dem dritten oder vierten gab es kaum mehr neue Begriffe, auf die ich stieß. Also verlegte ich dann meine Suche ins Internet, wo ich mehr aus Zufall auf eine erotische Geschichte stieß, dessen Autor wirklich die vielfältigen Ausdrücke nutzte und einige ziemlich ungewöhnliche, wie zum Beispiel das ‚Schokoloch‘ für den Hintereingang.
Fortan suchte ich meine Begriffe und Sätze in Geschichten, die ich oftmals noch geiler als die Pornofilme fand und ich mein Fötzchen dann eben beim Lesen bearbeitete. Die Geschichten zu finden war gar nicht schwer, denn es gab im Browser schon hinterlegte Links zu allerlei verschieden Erotica und natürlich auch zu Geschichtenportalen. Irgendwann in dieser Woche erinnerte ich mich auch an die Bemerkung von Mama, dass auf dem Computer auch Informationen zu Inzest hinterlegt seien und mehr aus Neugier begann ich auch die Computerfestplatte zu durchsuchen, stellte aber schnell fest, dass diese, was Daten betraf, leer war.
Allerdings wurde ich dann auf dem hauseigenen Server fündig, den Papa erwähnt hatte. Es gab allerdings nicht nur Infos zu Inzest, sondern eine riesige Datenbank mit Erotik aller Art. Auch dort gab es Geschichten, die ich dann anfing zu lesen. Rein aus Interesse begann ich mich aber auch noch für das Thema Inzest zu interessieren, schließlich war das in meiner ‚neuen‘ Familie nicht fremd. Die Sammlung zu diesem Thema war ziemlich um-fangreich und beleuchtete das Ganze wirklich von allen Seiten.
Für und Wider wurden beleuchtet und so konnte ich mir dann auch eine eigene Meinung dazu bilden. Vielleicht kam es auch deswegen dazu, weil ich es ja direkt von Mama und Maria vorgelebt bekam. Die ärgsten Widersprüche wurden meist von jenen formuliert, die darin auch einen Missbrauch unterstellten. Doch wenn zwei Erwachsene einver-nehmlich handelten, wie es bei Mama und meiner Schwester ja der Fall war, wie konnte dann da ein Missbrauch stattfinden? Als ich dann noch las, dass es ein uraltes Gesetz ist, aus einem Zeitalter wo eine Empfängnisverhütung noch nicht wirklich vor-handen war, verfestigte sich meine Meinung nur noch.
Denn erstens musste Inzest ja nicht nur zwischen Mann und Frau stattfinden, wo wohl tat-sächlich die Gefahr bestand ein behindertes Kind in die Welt zu setzen, aber inzwischen gab es zu-verlässige Verhütungsmittel. Außerdem musste ich mir eingestehen, dass es für mich eher andere Gründe gab, nicht mit meinem Vater sexuell zu ver-kehren. Einmal war da noch immer die Ver-gangenheit, die ich ihm nicht verzeihen konnte und zum anderen, wäre er mir bis vor kurzem einfach vom Alter her zu alt gewesen.
Wobei ich das Zweitere nun im Grunde ebenfalls revidieren musste. Ehrlich gesagt fand ich es in der Zwischenzeit ebenfalls geil zuzusehen, wenn er eine der Frauen hier im Anwesen vögelte. Das Alter meines Sexpartners hatte sich in meinen Fantasien in der Zwischenzeit geändert und war mir nicht mehr so wichtig. Klar spielte das Aussehen noch eine Rolle, das konnte ich nicht bestreiten, aber wenn ein älterer Mann so gut wie mein Vater aussah, würde ich es nicht mehr ablehnen.
Es waren andere Prioritäten, die ich nun an einen Mann stellte. Er musste auf jeden Fall ein guter Liebhaber sein, anders hätte ich es mir nicht mehr vorstellen können. Ganz abgesehen davon, dass ich auch nicht mehr unbedingt auf einen Mann fixiert war. Inzwischen war ich soweit, dass ich mir durchaus auch eine Beziehung mit einer Frau vorstellen hätte können.
Aber um noch einmal auf diesen fraglichen Montag zurückzukommen. Beim Abendessen unterhielten sich Mama und Papa über den Vorfall mit Silva zu Mittag.
Ihren Dienst beim Abendessen hatte Christine übernommen, da Silva, wie ich von Papa erfuhr noch immer auf ihrem Zimmer war, da er ihr für den Rest des Tages freigegeben hatte. Auf jeden Fall kamen unsere Eltern einhellig zu dem Schluss, dass sie Silva wegen ihres Nervenzusammenbruchs unmöglich bestrafen konnten. Papa erzählte dann noch, dass sie sich aber in der Zwischenzeit wieder beruhigt hatte.
Als ich dann in meinem Zimmer war und mich für die Nacht fertigmachte und dazu ins Bad ging, lag auf dem Waschtisch bereits eine Ballspritze für mich, mit einem Zettel auf dem stand, dass ich mich ab sofort so wie Maria morgens, abends und nach jedem Stuhlgang damit zu reinigen hätte.
Ich brauchte allerdings sechs Anläufe, bis aus mir nur mehr klares Wasser kam. Allerdings fand ich es geil, wenn das Wasser in mich spritzte und ich nahm mir vor, so bald wie möglich Marias Tipps auszu-probieren. Mich selbst dabei zu entleeren fand ich nicht so schlimm, wie ich es beim Zuschauen bei Maria empfunden hatte.
Später im Bett streichelte ich mich wieder zum Höhepunkt, bevor ich einschlief.
Am nächsten Tag übernahm zur Überraschung meines Schwesterchens und mir nicht Mama den Vormittagsunterricht, sondern Papa.
Maria erzählte mir später, dass er normalerweise den Unterricht der Bediensteten leitete. Ich nahm mir dabei vor, wirklich mal öfters auch ins interne Fern-sehprogramm zu sehen, damit ich mehr von dem mitbekam, was hier im Anwesen so passierte.
Auf jeden Fall war es Papa, statt Mama, der zur Tür im Klassenzimmer hereinkam.
„Guten Morgen Schülerinnen!“, begrüßte er uns laut.
„Guten Morgen Herr Lehrer“, erwiderten wir auf-springend, da uns sein Erscheinen völlig überrascht hatte.
„Da ich für die heutige Lektion besser geeignet bin als meine Kollegin, werde ich heute den Unterricht übernehmen. Außerdem muss ich euch mitteilen, dass der Unterricht morgen wegen anderweitiger Verpflichtungen von mir und meiner Lehrerkollegin ausfällt. Allerdings hat mir meine Kollegin aufge-tragen dir Lara auszurichten, dass du morgen im Rahmen deines Sondertrainings den Waldlauf alleine machen sollst.
Ist das klar?“
„Ja Herr Lehrer“, antwortete ich pflichtbewusst.
„Gut, wenn das dann geklärt ist, können wir ja mit dem Unterricht beginnen. Habt ihr wie euch aufge-tragen wurde, vor dem Unterricht eure Liebeskugeln und den Analplug eingeführt?“
„Ja Herr Lehrer“, antworteten wir gleichzeitig.
„Gut, wir werden später dann versuchen, die nächste Pluggröße zu verwenden. Vorher jedoch kommen wir zum eigentlichen Thema meines heutigen hier seins.
Da ihr euch nun schon mitten im Training eurer Fötzchen und eures Hintereingangs befindet, bleibt natürlich noch ein drittes Löchlein, das einem Mann Freuden bereiten kann. Natürlich könnt ihr mit eurem Mund auch einer Frau Lust verschaffen, jedoch ist das heutige Thema der Oralverkehr zwischen Frau und Mann. Natürlich im Bezug darauf, wie ihr als Frauen mit eurem Mund einen Mann verwöhnen könnt. Hierzu gibt es zwölf Unterlektionen, die wir nun üben werden“, begann unser Lehrer den Unterricht.
„Er wird doch nicht erwarten, dass ich an ihm übe!?“, durchfuhr es mich.
„Da wir jedoch nur einen echten Schwanz dazu zur Verfügung haben, habe ich euch noch das hier mitgebracht“, fuhr er fort und holte einen Dildo aus der Schublade des Lehrertisches, der einem echten Schwanz von Form und Farbe nachgebildet war, und an dessen Ende sich nicht nur künstliche Hoden, sondern auch ein Saugnapf befand, mit dem er den Kunstschwanz an der Vorderseite des Lehrertisches befestigte.
Als nächstes zog er sich kommentarlos die Hose aus, wobei uns sein Steifer gleich entgegensprang und lehnte sich neben dem Dildo ebenfalls gegen den Lehrertisch. Ehrlich gesagt, gefiel mir sein Harter besser, als das leblose Ding neben ihm, allerdings hätte ich aus den bereits bekannten Gründen trotzdem den Dildo gewählt, wenn ich denn eine Wahl gehabt hätte.
„Maria, du wirst an mir üben und du Lara nimmst unsere kleine Hilfe.
Kommt her, ich werde es euch gleich anhand der Praxis beibringen“, forderte er uns auf.
Wir standen auf, sowieso schon durch unsere doppelte ‚Füllung‘ erregt und gingen nach vorne.
„In dieser Stellung kniet oder hockt ihr euch am besten vor den Schwänzen hin. Dabei solltet ihr im optimalen Fall eure Beine gespreizt halten und das aus mehreren Gründen. Als erstes signalisiert ihr dadurch dem Kopfkino eures Partners, das ihr auch zu mehr bereit seid.
Zweitens sieht es schlicht und ergreifend geiler aus und drittens, es eröffnet euch gegebenenfalls die Möglichkeit euch ebenfalls mit einer Hand während des Blasens des Schwanzes selbst am Fötzchen zu stimulieren. Kommen wir aber nun zur ersten Lektion …“
Irgendwie fand ich es witzig, dass mein Vater sich wie ich auch für das Wort ‚Fötzchen‘ entschieden hatte, um die Scham einer Frau zu benennen.
Dann begann unser neuer Lehrer uns eine Lektion nach der anderen zu erläutern, die wir danach an den ‚Schwänzen‘ vor uns zu üben hatten.
Ich war wirklich überrascht, was es zu einem Schwanz alles zu wissen gibt, wo dessen empfindliche Stellen sind, und wo nicht. Es war keinesfalls ein einfaches Lecken und Hineinsaugen, wie ich es bisher ab und an mit meinen Ex-Freunden praktiziert hatte. Aber auch an der Aufmerksamkeit von Maria konnte ich erkennen, dass sie dabei viel Neues lernte. Bis zur letzten Lektion kam ich in der Praxis ganz gut mit, dann kam allerdings dann das sogenannte Schwanzschlucken dran, wo ich erst mal würgen und spucken musste, als der Kunstpenis an mein Zäpfchen in meiner Kehle stieß.
Maria schien diese Technik jedoch ohne Problem schon zu be-herrschen, denn sie saugte das Riesenteil meines Vaters bis zur Wurzel hinein.
„Lara, du musst versuchen deine Kehle zu ent-spannen und versuchen den Würgreiz zu unter-drücken“, redete mir unser Lehrer gut zu. Ich brauchte einige Versuche bis es mir einigermaßen gelang und dann hielt ich es nicht lange aus, bis ich den Kunstpimmel wieder aus meiner Kehle lassen und spucken musste.
„Sehr gut! Du hast es fast. Nicht aufgeben, versuche es gleich noch mal!“, wurde ich erneut von ihm angefeuert und plötzlich ging es ganz leicht. Ich spürte sogar eine unbändige Erregung in mir auf-steigen, als ich mir den Schwanz bis zu den Gummihoden reinzog.
„Sehr gut! Du hast es!“, wurde ich vom Lehrer gelobt.
Ich versuchte es gleich noch einmal und dieses Mal spürte ich nicht nur eine unglaubliche Erregung sondern auch ein unbändiges Kribbeln auf meinem Fötzchen.
„Gut, das reicht fürs erste. Setzt euch wieder auf eure Plätze“, wies uns der Lehrer an und zog seine Hose wieder an.
„Um das Ganze zu verinnerlichen, solltet ihr das immer wieder üben, bis ihr es perfekt beherrscht …“, begann er, während ich daran dachte, dass das ‚Üben‘ für Maria sicherlich angenehmer werden würde, da ich dafür ja nur einen Kunstpimmel verwenden konnte.
„… allerdings könnt ihr das alles auch noch variieren und ausbauen.
Es gibt zum Beispiel geübte Blä-serinnen, die einen Schwanz in ihre Kehle ver-senken und dann die Zunge aus dem Mund strecken um dessen Hoden zu lecken. Darüber hinaus ist es eine Sache, sich selbst einen Schwanz in die Kehle zu versenken, oder diesen direkt in die Kehle gefickt zu bekommen. Bei der ersten Möglichkeit könnt ihr selbst steuern, wie lange ihr ihn im Mund behaltet und wann ihr ihn rauszieht um zu atmen. Im zweiten Fall seid ihr dabei auf euren Partner angewiesen, was einen auch schnell überfordern kann“, erklärte er uns und fuhr dann fort, „Aber das Allerwichtigste bei diesen ganzen Lektionen ist das, was ihr auch bei allen anderen sexuellen Handlungen beachten solltet.
Könnt ihr euch das vorstellen, was das ist?“
Maria zeigte auf.
„Ja Maria?“
„Sauberkeit?“
„Die gehört natürlich dazu, wenn man nicht zu jenen gehört, die auf alten Schweiß und so weiter stehen. Auch dafür gibt es Liebhaber, jedoch spielt das in diesem Haus weniger eine Rolle. Aber das meinte ich nicht. … Niemand? Gut, dann will ich es euch sagen. Das Allerwichtigste ist auf seinen Sexual-partner zu achten.
Dabei spielt es keine Rolle ob Mann oder Frau, oder welche Praktik ihr gerade durchführt. Erforscht euren Partner und achtet darauf wie er in welcher Situation reagiert. Ich stelle immer wieder fest, dass Frauen zwar für sich be-anspruchen nicht einfach gefickt zu werden, sondern dass auch ihre anderen erogenen Zonen beim Liebesspiel stimuliert werden, jedoch dabei völlig ignorieren, dass das bei einem Mann genauso ist. Lasst diese Zonen nicht außer Acht und auch nicht, auf die Reaktion eures Partners, denn nicht jeder mag dasselbe“, erklärte er uns und blickte auf die Uhr.
„Gut, etwas Zeit haben wir noch. Das reicht um zu versuchen, ob ihr nun auch mit dem nächstgrößeren Plug in eurem Arschfötzchen klarkommt. Habt ihr alles Notwendige dafür da?“
„Ja Herr Lehrer“, antworteten wir im Chor.
„Gut, dann holt jetzt die Kleinen heraus, wechselt den Kristall auf den Mittleren und versucht es damit“, wies er uns an.
Auch dem kamen wir nach, allerdings zweifelte ich etwas, als ich den etwa dreieinhalb Zentimeter dicken und zehn Zentimeter langen mittleren Plug schließlich in der Hand hatte.
Ging es am Vortag doch gerade so, die zwei Zentimeter Dicke auf-zunehmen. Maria hingegen hatte auch mit diesem kein Problem und ruck zuck war dieser in ihr versenkt. Ich hingegen ging etwas vorsichtiger vor und staunte, dass es nur ein bisschen zog, als ich an die dickste Stelle kam und er dann ebenfalls andockte. Allerdings hatte ich dann ein ziemlich starkes Verlangen auf die Toilette zu gehen.
„Sehr gut, das war ja kein großes Problem“, lobte uns unser Lehrer und erst jetzt wurde mir bewusst, dass er uns dabei zugesehen hatte.
Allerdings war es mir zu meiner eigenen Überraschung völlig egal.
„Also gut, beenden wir jetzt den Vormittagsunter-richt. Lasst den Plug bis nach dem Mittagessen in euch. Die Kugeln könnt ihr rausnehmen. Wie mir meine Kollegin berichtet hat, habt ihr ja damit heute Nachmittag noch etwas vor“, erinnerte er uns daran, was Maria am Vortag bei Training vorgeschlagen hatte.
Beim Mittagessen fragte uns Mama natürlich über unseren ‚neuen Lehrer‘ und den Unterricht aus.
Außerdem erzählte sie uns, dass sie bei Silvia war und diese, obwohl sie ihr gesagt hatte, dass sie nicht bestraft wird, auf eine Strafe bestanden hatte und diese dann am Abend bei der Bestrafungsrunde ausgeführt werden wird. Diese war ja mangels Strafen einige Tage ausgefallen und nun würde ich das erste Mal einfach so dabei sein, zumindest ohne selbst bestraft zu werden. Darüber hinaus erfuhr ich auch den Grund für den Unterrichtsausfall am folgenden Tag.
Maria hatte wohl schon Bescheid gewusst, denn sie war aus demselben Grund ver-hindert. An diesem Tag sollte nämlich die Ent-jungferung von Nicole stattfinden, deren Vorbe-reitung — wie ich ebenfalls nun erst erfuhr — schon einige Zeit lief. Ich wurde gar nicht erst gefragt, ob ich dabei sein wollte und irgendwie fühlte ich mich in diesem Moment etwas ausgeschlossen.
Nach dem Mittagessen fühlte ich mich ziemlich er-leichtert, als ich den Plug wieder herausziehen konnte.
Zwar hatte ich keine großen Probleme damit gehabt, aber dauernd das dringende Gefühl mich erleichtern zu müssen. Ich reinigte den Plug und beschloss auch gleich wieder eine Darmreinigung durchzuführen, als ich wieder ein paar braune Stellen darauf sah.
Am Anfang war die nachmittägliche Turnstunde, nun wieder mit unserer ‚Frau Lehrerin‘, und den Liebes-kugeln in uns ja ganz lustig und ziemlich geil. Vor allem beim Bodenbeckentraining kicherten und stöhnten mein Schwesterchen und ich um die Wette und am Ende dieser Stunde waren wir wieder zwei Mal zum Höhepunkt gekommen.
Wie immer schickte unsere Lehrerin Maria danach unter die Dusche, während es für mich dieses Mal wieder auf die Geräte ging. Allerdings merkte ich, dass mich die Höhepunkte einiges an Kraft gekostet hatten und ich mich dadurch schon etwas träge fühlte.
Seit meinem ersten Erlebnis, trank ich nun nicht mehr ganz so viel Wasser während des Trainings, denn auch wenn ich da am Ende einen Orgasmus hatte, so war dieser wirklich ‚schmerzhaft‘ erkämpft.
Vor allem auch deshalb, weil ich wegen meines Trainingsanzugs aus Gummi nicht einfach schnell mal auf die Toilette gehen konnte. Zwar schaffte ich es in der Zwischenzeit schon alleine in die Gummi-leggins und auch den Gummibody zu kommen, aber das war mit dem Puder schon etwas aufwendig. Außerdem brauchte ich dann noch immer Hilfe, um den Reißverschluss am Rücken des Bodys zu schließen.
Nun jedoch fiel mir siedend heiß ein, dass ich die Liebeskugeln auch noch während meines speziellen Abnehmtrainings in mir haben würde, denn sie vorher zu entfernen war einfach nicht möglich.
Die Befürchtungen die ich in diesem Augenblick hatte waren jedoch harmlos gegen das, was dann wirklich geschah.
Wie immer seit dem dritten Training hatte ich nun als erstes auf das Laufband zu gehen, um nicht wie zuvor schnell zu gehen, sondern um mich warm zu laufen. Dabei ‚sangen‘ die Kugeln in mir, dass es eine Freude war und mein Keuchen und Stöhnen kam nicht wirklich von der Anstrengung, denn das bekam ich in der Zwischenzeit schon ganz gut hin.
Doch etwa zwei oder drei Minuten vor dem Ende dieser Einheit spürte ich, wie ein weiterer Orgasmus in mir hochstieg. Ich versuchte diesen krampfhaft zu unterdrücken, denn auf dem laufenden Band konnte ich nicht wie im Wald einfach stehenbleiben. Dies jedoch schaffte ich nicht lange, dann explodierte ich und wenn es nicht den Haltegriff an der Vorderseite des Geräts gegeben hätte, an dem ich mich schnell festklammerte, wäre ich auf die Nase gefallen.
„Weiter!“, schrie Mama mich an und dann spürte ich noch während mein Unterleib von Kontraktionen ge-schüttelt wurde, wie die Gerte auf meinem Arsch klatschte und mich daran erinnerte, dass ich meine Beine schneller zu bewegen hatte, welche vom Lauf-band nach hinten geschoben wurden.
Irgendwie schaffte ich das dann auch, allerdings zu dem Preis, dass mein Höhepunkt sich weiter verlängerte und harte Lustschauer durch mein Fötzchen fuhren. Ich war echt froh, dass es nicht mehr allzu lange dauerte und Mama das Laufband ausschaltete. Ich ließ mich einfach auf meine Knie fallen und stöhnte die letzten Kontraktionen heraus, als das Band still stand.
Wie immer gönnte sie mir aber nach dem Laufband nur eine kurze Pause und bereits nach zwei Minuten, jagte sie mich schon wieder hoch und auf die Ruderbank.
Mit wirklich weichen Knien wackelte ich dorthin und nahm Platz. Kaum das ich saß, trieb sie mich schon wieder an und dadurch, dass man dabei ja nicht nur mit den Armen ‚ruderte‘ sondern gleichzeitig immer auch die Beine anziehen und strecken musste, fühlten sich die Kugeln in mir fast so an, als würde etwas in mich stoßen. Mein in der Zwischenzeit hyperempfindliches Inneres reagierte natürlich sofort darauf und wahre Lustwellen jagten durch meinen Körper, die ich nicht nur als an-genehm empfand und schon drei Minuten später wurde mir vom nächsten Höhepunkt schwarz vor Augen.
Klar, dass ich wieder für einen Moment nicht weitermachen konnte. Doch Mama war unerbittlich und mit dem kleinen Lederpaddel an dem Ende der Gerte schlug sie mir im Schulterbereich auf den Rücken, um mich wieder anzutreiben. Ich glaube, den ersten Schlag habe ich überhaupt nicht gespürt, bis das „Wirst du wohl weitermachen“, in meine Ohren und dann in meinen Kopf drang.
Ich schaffte es dann bis zum Ende der Übung, den nächsten Orgasmus hinauszuzögern, doch mit dem letzten Ruderzug überfiel es mich erneut.
Dieses Mal durfte ich dann wieder etwas länger ver-schnaufen und Mama sorgte auch dafür, dass ich etwas trank. Doch die fünf Minuten Pause waren gefühlt einfach zu kurz. Ich fühlte mich weich wie das Gummi meines Trainingsanzugs, als sie mich auch schon wieder auf das Fahrrad jagte.
Zehn Minuten später war ich um weitere drei Höhe-punkte, einem an der Oberseite verstriemten Hintern reicher und außerdem am Ende meiner Kräfte. Danach beendete Mama das Training vorzeitig und meinte fast etwas erstaunt, aber schmunzelnd, wie zwei so Kügelchen doch so ein Training gleich intensivieren konnten.
An diesem Tag war ich wieder auf ihre Hilfe angewiesen, um mich aus der Leggins und dem Body zu schälen und unter die Dusche zu kommen. Danach schleppte ich mich nur noch in mein Zimmer und ließ mich ins Bett fallen, welches ich erst wieder verließ, als ich mich für das Abendessen herrichten musste.
Kapitel 7 — Selbsterkenntnisse
Ich zog auf Wunsch von Mama das pinke Schlampen-Outfit an, nämlich das äußerst knappe Metalic-Miniröckchen, dazu natürlich das schwarze trägerlose Lackbustier und die kniehohen pink-farbenen Plateau-High-Heel Stiefel mit der schwarzen Schnürung auf der Vorderseite.
Auf diese Weise hatte ich das Ganze ja schon im Sexshop anprobiert. Allerdings hatte Mama mir auch noch aufgetragen, den schmalen, im Grunde nur aus gerüschten Gummibändern bestehenden Strapsgürtel und schwarze Netzstrümpfe anzuziehen. Das passende Make-up sollte ich selbst dazu auswählen. Ich entschied mich für Smokie-Eyes und einen zur Kleidung passenden hellen pinken Lippenstift. Außerdem entschied ich mich auch noch, mir hinten noch einen Zopf zu flechten. Das Ergebnis war wirklich umwerfend. Nun einige Kilo leichter als zuvor und so hergerichtet, sah ich aus wie eine Gothic-Schlampe, der das Pink einen irgendwie un-schuldigen Touch und das Schwarz einen verruchten, fast dominanten Look verlieh.
Ich glaube, das war das erste Mal, dass mir diese Farbe tatsächlich zu gefallen begann. Sie stand mir einfach gut und harmonierte perfekt mit meinen nun hell-blonden Haaren. So machte ich mich dann auch auf dem Weg zum Abendessen. Die Vorstellung, dass die anderen mich so sehen würden und bei der kleinsten Bewegung auch mein nacktes Fötzchen sehen würden, machte mich schon wieder geil.
Die Reaktion die ich jedoch auf mein Outfit bekam, war jedoch noch besser, als ich mir das vorgestellt hatte.
Papa blieb der Mund offen stehen und es war nicht zu übersehen, dass sich sein Schwanz unter der Hose aufrichtete. Mama bekam glänzende Augen und leckte sich sinnlich über die Lippen und mir war klar, dass auch sie mich am liebsten so vernascht hätte. Maria war noch nicht da, als ich ankam, doch ich stand noch da, mich durchaus von den Blicken meiner Eltern geschmeichelt fühlend, als sie im allerletzten Moment, um noch pünktlich zu erscheinen, hereingestürmt kam, wie angewurzelt stehen blieb und mich mit großen Augen ansah.
„Wow!“, hauchte sie nur.
Während des Essens, welches an diesem Abend von Cornelia serviert wurde, warfen mir die drei immer wieder verstohlene Blicke zu und es war nicht schwer zu erraten, was sie in diesem Moment lieber getan hätten, als zu essen. Ich muss gestehen, dass mich das auch nicht kalt ließ und ich genoss das Kribbeln in meinem Unterleib, welches dieses offen-sichtliche Begehren an meiner Person in mir aus-löste.
Doch mehr als der meist übliche Smalltalk lief dabei nicht.
Im Anschluss daran machten wir uns zusammen auf den Weg ins Wohnzimmer, wo unsere Bediensteten bereits aufgereiht für die Bestrafungsrunde auf uns warteten. Wie ich es bereits erwähnte, war es die erste Strafrunde seit einigen Tagen und an diesem Tag war auch nur Silva auf eigenem Wunsch dran. Im Gegensatz zu der ersten und einzigen Be-strafungsrunde bei der ich dabei war, gab es an diesem Abend zwei wesentliche Unterschiede.
Einerseits saß ich dabei das erste Mal im Kreise meiner neuen Familie in einem der Ohrensessel am Kamin, andererseits übernahm an diesem Tag Papa das Aufwärmen und Mama den Vollzug der eigentlichen Strafe.
Sobald wir saßen, forderte Mama Silva auch schon auf, sich zu entkleiden. Sie trug ebenfalls ein Schlampen-Outfit, wie es den Dienstboten für ihre Freizeit zur Verfügung stand. Deshalb war sie auch schnell entkleidet, bis auf ihren Keuschheitsgürtel natürlich, den sie ja nicht ablegen konnte.
Als sie auf diese Weise dann wieder zwischen den anderen stand, erfolgte die nächste Überraschung für mich.
„Lara, möchtest du heute die Strafe verlesen? Du kannst das natürlich aufgrund unserer Vereinbarung ablehnen, wenn du möchtest. Aber ich denke, dass dies nicht unbedingt ein Verstoß gegen unsere Regeln wäre. „, fragte Mama mich.
„Gerne Mama“, antwortete ich, da mir diese Frage irgendwie das Gefühl gab, doch etwas mehr dazu-zugehören, denn bei manchen Dingen fühlte ich mich einfach ausgeschlossen, auch wenn es im Grunde mein eigener Wunsch war.
Sie überreichte mir das Notizbuch und ich schlug es auf. Natürlich las ich wie Maria, als ich beim letzten Mal dabei war, erst mal was da stand. Kam es mir damals bei meiner Schwester fast ein wenig arrogant vor, so verstand ich es nun, warum sie es getan hatte. Es war irgendwie aufregend, anders kann ich es nicht beschreiben, auch wenn mir die Strafe ziemlich hart vorkam, die da notiert war.
Vor allem im Hinblick, da sie ja freiwillig empfangen wurde und meine Eltern sie ursprünglich gar nicht bestrafen wollten.
„Silvia! Wegen ungebührlichen Verhaltens und einem schwerem Fall von Respektlosigkeit gegen-über der Herrschaft zwanzig Schläge mit dem Leder-paddel und zehn mit dem Rohrstock“, las ich vor und kam mir dabei vor wie eine Herrscherin über Gnade und Recht, was mir ein unglaubliches Kribbeln in meinem Fötzchen bescherte und diese wieder ein-mal zu saften begann.
Es war unglaublich erregend für mich zu sehen, wie Silvia mit gesenktem Kopf auf uns zukam und vor meinem Vater stehenblieb, der sie nur kurz anwies, die Beine etwas zu spreizen. Dann schloss er den Keuschheitsgürtel auf und nahm ihn ihr ab. Sie musste wohl ebenfalls ziemlich erregt gewesen sein, oder es war einfach aufgestaute Lust, denn Schleimfäden zogen sich dabei von ihrer Muschi zum Stahlhöschen hin, bis sie abrissen, als der Stahlgürtel sich von ihr entfernte.
Sie war unwahr-scheinlich nass. Papa legte den Keuschheitsgürtel zur Seite und bedeutete ihr sich überzulegen. Dann begann er sie mit der flachen Hand zu bearbeiten. Wie schon beim ersten Mal, wo ich ihrer Bestrafung zugesehen hatte, weinte sie nicht und stöhnte nur erregt auf. Aber Papa verstand wirklich sein Hand-werk. Jedes Mal wenn sie drauf und dran war zu kommen, stoppte er damit ihr den Hintern zu ver-sohlen. Ich weiß nicht, ob es letztendlich Tränen wegen des Frustes war, nicht kommen zu können, oder ihr letztendlich doch der Schmerz diese in die Augen trieb.
Denn es war auf jeden Fall härter was Papa da machte, als das Aufwärmen von Mama in der Vorwoche. Ihre Hinterbacken waren auf jeden Fall leuchtend rot, als er schließlich das Aufwärmen beendete.
Mir entging jedoch nicht, dass es Papa ebenfalls erregt haben musste, denn nachdem Silvia von seinem Schoß erhoben hatte, hätte man in seiner Hose zelten können, soweit stand sie ab. Die ganze Zeit über hatte es aber auch in meiner Körpermitte gekribbelt und noch immer fühlte ich mich als Herrscherin über Recht und Ordnung, was ich zu meiner eigenen Verblüffung unglaublich erregend fand.
Schniefend erhob sich Silva und lief erneut mit gesenktem Kopf zum Tisch, wohin sich Mama nun ebenso begab.
Hatte ich mir vorgestellt, dass Mama hier vielleicht ebenfalls nicht so hart wie Papa zuschlagen würde, sah ich mich schnell getäuscht. Im Gegenteil, sie wirkte richtig erbarmungslos, als sie ausholte und mit vollem Schwung das Paddel durchzog. Und auch Silva jaulte und schrie bei jedem Treffer auf. Trotz-dem schien sie unglaublich geil zu sein, denn ihr Fötzchen begann tatsächlich zu tropfen, auch wenn sie nicht wie beim letzten Mal dabei erregt stöhnte.
Als Mama dann zum Rohrstock wechselte, war Silvia bereits nach dem ersten Schlag damit ein heulendes Elend.
Komischer Weise fand ich es trotzdem ziemlich erregend. Es war dieses Gefühl der Macht, die mich so anmachte und fast wünschte ich mir an Mamas Stelle zu sein und die Schläge selbst auszuführen. Ich war von dieser Szenerie so gebannt, dass ich gar nicht bemerkt hatte, wie Papa sich erhob und ebenfalls zum Tisch gegangen war, denn erst da nahm ich ihn wieder wahr.
Es war knapp vor dem Ende der Bestrafung und auch dieses Mal schaffte es Silva trotz ihrer großen Erregung nicht zum Höhe-punkt zu gelangen, als der letzte Rohrstockschlag vollzogen war. Doch noch bevor sie sich aufrichten konnte, stand Papa mit offener Hose hinter ihr und trieb ihr seinen Schwanz ins Fötzchen, was sie un-verzüglich mit einem Aufschrei hart kommen ließ. Doch Papa ließ sich davon nicht aufhalten, sofort und heftig in sie zu stoßen.
So wie es aussah, fiel Silvia dabei von einem in den nächsten Orgasmus, bis sie nur mehr ein zuckendes Bündel war.
Während ich zusah, wie mein Vater Silva vögelte, durchzog mich plötzlich, wie ein unerwarteter Strom-schlag, ein gigantischer von meinem Fötzchen aus-gehender Schauer. Als ich dort hinsah, merkte ich, dass sich meine Hand wohl selbst auf den Weg zu meinem Kitzler gemacht hatte und ich dabei war ihn zu streicheln.
Schnell zog ich die Hand wieder weg.
Als etwa eine gute halbe Stunde später Silvia völlig fertig noch immer auf dem Tisch lag und ihr das Sperma meines Paps aus der Spalte tropfte, schickte Mama die anderen Bediensteten wieder an ihre Arbeit oder wenn sie frei hatten, auf ihre Zimmer. Auch ich entschuldigte mich mit der Aus-rede mich noch um meine Hausaufgabe kümmern zu wollen und ging auf mein Zimmer.
Allerdings befriedigte ich mich erst einmal selbst, als ich dort war und hörte nicht auf, bis es mir ebenfalls zwei Mal gekommen war. Zwar war dann der größte Überdruck bei mir weg, aber so ganz befriedigt fühlte ich mich noch immer nicht.
Da ich es mir sowieso schon vorgenommen hatte, raffte ich mich vom Bett auf und zappte mal durchs ‚interne‘ Fernsehprogramm. Die meisten der Dienst-boten waren auf ihren Zimmern und versuchten sich mit irgendetwas abzulenken, denn immer wieder flutschte mal verstohlen eine Hand zwischen die Beine, nur um sie dann jedoch schnell wieder weg-zuziehen.
Markus‘ und Silvias Beispiel war wohl allen eine Warnung gewesen. Markus war nirgends zu sehen und ich nahm an, dass er sich wohl damit beschäftigte, wie die Außenanlage des Anwesens gestaltet werden soll. Denn wie ich erfahren hatte, war geplant, dass in der Folgewoche die damit be-auftragte Firma kommen sollte, wobei Markus die Aufgabe bekommen hatte, die dazu nötigen Arbeiten zu überwachen. Silvia hingegen schien auf ihrem Bett eingeschlafen zu sein und wie ich sah, trug sie auch wieder ihren Keuschheitsgürtel.
Übrigens war Silvia nach diesem Abend eine der gehorsamsten und fleißigsten unserer Dienstboten, obwohl sie sich von Zeit zu Zeit immer wieder mal absichtlich einen Patzer leistete, um in den ‚Genuss‘ einer Bestrafung zu kommen.
Da sich bei den Bediensteten nichts tat, außer dass Nicole in der Küche wohl schon Vorbereitungen für den nächsten Tag traf, zappte ich weiter in das Schlafzimmer meiner Eltern. Wie ich sehen konnte, war das Geschehen auch an ihnen nicht ohne Wirkung vorbeigegangen, denn sie waren auf ihrem Bett schon wieder zugange, und zwar mit Maria zu-sammen.
Meine Schwester ritt Papa gerade, während sich Mama von ihm das Fötzchen aus-schlürfen ließ und wieder fühlte ich mich irgendwie ausgeschlossen. Wie von selbst wanderte meine Hand wieder zu meiner noch immer, oder schon wieder feuchten Muschi und begann diese zu be-arbeiten. Kaum zehn Minuten später kam ich zu-sammen mit Maria, die ihren Höhepunkt laut heraus stöhnte, während Mama damit begann, einfach über das Gesicht von Papa zu pinkeln, der sichtlich erregt den Mund aufriss und gierig den Sekt zu schlucken begann.
Ich dachte gerade noch, dass sie so ja das ganze Bett vollsauen würden, als mir ein Gedanke kam. Schnell raffte ich mich auf und sah in meinem eigenen Bett nach. Tatsächlich lag unter dem Laken ein Nässeschutz. Es hätte mich wirklich gewundert, wenn meine Eltern was das betraf nicht an alles gedacht hätten. Ich fragte mich, wie es wohl wäre, sich selbst im Bett einzunässen und nahm mir vor, auch das mal auszuprobieren. Allerdings musste ich nun nicht gleich so dringend, dass ich es gleich umgesetzt hätte.
Wenn dann wollte ich es gleich richtig machen und vorher richtig viel trinken. Also ging ich wieder zur Couch zurück und sah auf dem Flachbildschirm, dass Mama und Maria gewechselt hatten. Während Mama nun auf Papa einen Ritt hinlegte, ließ Maria sich von ihm lecken und gleichzeitig küssten die beiden Frauen sich und massierten sich gegenseitig die Brüste. Ich sah weiter zu und begann damit, dabei mit meiner Klit zu spielen. Dabei dachte ich, dass ich noch nie an einem Tag so viele Höhepunkte hatte, wie an diesem.
Ich konnte nicht einmal mehr genau sagen wie viele es eigentlich waren. Ich musste das ein-deutig von meinem Vater geerbt haben, denn der war ja auch ständig geil und vögelte sich durch den Tag.
Ich überlegte gerade, ob ich mein Fingerspiel inten-sivieren soll, um mir noch einen Abgang zu verschaffen, als plötzlich mein Handy klingelte. Als ich auf das Display blickte, sah ich, dass meine richtige Mutter versuchte mich zu erreichen.
Ich ging nicht ran, denn ehrlich gesagt wusste ich nicht, was ich ihr hätte sagen sollen. Trotzdem war mir klar, dass ich mich bald bei ihr melden musste. Dabei wurde mir auch bewusst, dass ich seit Tagen auch keinen Kontakt mehr mit meinen Freunden gehabt hatte, was wirklich für mich ansonsten eher unge-wöhnlich war. Ich musste mir wirklich überlegen, was ich ihnen allen erzählen sollte …
Wieder blickte ich auf den Bildschirm und dachte, dass ich wirklich gerne dabei wäre, doch dann schob ich diesen Gedanken energisch zur Seite.
Ich startete den Computer, um wirklich noch etwas für meine Hausaufgaben zu tun. Dabei stieß ich auf eine länger wirklich tolle erotische Geschichte, die mich dann in den Bann nahm und wieder heiß laufen ließ. Doch mich selbst zu befriedigen wollte ich nicht mehr. Als ich dann müde wurde, machte ich mich fürs Bett fertig und ging schlafen.
Am nächsten Morgen beim Frühstück fiel mir eines auf. Mein Schwesterchen, Mama und Papa sahen auf jeden Fall befriedigt aus.
Das sollte nicht heißen, dass sie nicht heiß waren, im Gegenteil, die Anspielungen und Bemerkungen die sie beim Smalltalk fallen ließen, zeigten vom Gegenteil. Ich hin-gegen, obwohl ich am Vortag jede Menge Orgasmen hatte, fühlte mich nicht wirklich befriedigt. Irgendetwas schien mir einfach zu fehlen. Ich war jedoch ebenfalls schon wieder geil.
Ich erzählte auch, dass meine Mutter angerufen hatte und ich nicht drangegangen war, weil ich nicht wusste, was ich ihr sagen soll.
„Nun, wenn du ihr nicht die Wahrheit sagen willst, dann sag ihr doch einfach, dass du das Studium hingeschmissen hast, weil du einen Job bei der neuen Frau deines Vaters angenommen hast, bei dem du über achtzigtausend im Monat verdienst. Und wenn sie fragt, was für ein Job das ist, dann sagst du, dass du meine persönliche Assistentin bist, zurzeit aber dazu eine spezielle auf den Job angepasste Ausbildung machst“, schlug Mama vor.
„Das wäre nicht einmal ganz gelogen“, kicherte Maria.
„Hm …“, brummte ich lediglich.
„Sag mal Schatz, hast du eigentlich seit du hier bist mal mit deinen Freunden Kontakt gehabt?“, fragte Mama und sah mich nachdenklich an.
„Nein, bisher noch nicht. Ich wusste auch nicht, was ich ihnen sagen soll. Ich kann doch schlecht sagen, dass ich mich an die neue Frau meines Vaters verkauft habe und jetzt die Tochter in der Familie spiele.
Was würden die denn von mir halten?“
„Nun, wenn sie damit nicht fertig werden, dann sind sie sowieso keine richtigen Freunde, aber auf diese Weise würde ich es ihnen auch nicht sagen“, meinte Maria.
„Wie würdest du es denn erklären, wenn du an meiner Stelle wärst?“, fragte ich sie.
„Nun, ich würde erzählen, dass ich das Studium hingeschmissen hätte, weil ich nun bei meinem Vater und dessen neuen Familie leben würde, um ihn und seine Familie besser kennenzulernen.
Außerdem kannst du ja sagen, dass wir reich sind und du nun neu überlegst, was du in Zukunft machen willst, weil du jetzt ganz neue Möglichkeiten hast. Das wäre nämlich auch nicht gelogen und ist nur eine andere Sichtweise der Dinge. Wie es dazu kam, muss ja keinen interessieren“, antwortete mein Schwesterchen grinsend.
„Egal was du ihnen erzählst, früher oder später wirst du mit ihnen reden müssen. Außerdem solltest du nicht gleich all deine sozialen Kontakte abbrechen, das wäre nicht gut“, meinte Mama dann auch noch dazu.
„Was ist denn eigentlich mit dir Maria. Von deinen Freunden habe ich ja auch noch nichts gehört, seit ich hier bin“, hakte ich nach.
„Nun ehrlich gesagt hat sich da, als sich mein Leben verändert hat, auch einiges geändert. Ich meine, es ist ja auch bei mir noch nicht solange her, seit ich mich zu den Schlampen und zu den Reichen zählen darf. Einige fanden meinen ‚Spleen‘ plötzlich wie eine Schlampe rumzulaufen nicht so gut und sie wollten nichts mehr mit mir zu tun haben.
Eine weitere Freundin sprang ab, nachdem ich mit dem ‚Spleen‘ mit den Lolitakleidern angefangen habe. Sie meinte, dass dies lächerlich wäre. Allerdings hat sich auch meine Sichtweise zu einigen Dingen geändert und ich konnte mit den meisten von ihnen sowieso nichts mehr Richtiges anfangen. Aber zwei Freundinnen sind übrig geblieben und die sind wirklich gute Freundinnen. Seit wir hierhergezogen sind, hat sich nur noch keine Gelegenheit ergeben, sich mit ihnen zu treffen. Ist halt jetzt etwas weiter weg.
Aber ich telefoniere regelmäßig mit ihnen“, erzählte Maria.
Irgendwie konnte ich das nachvollziehen, was Maria sagte. Auch bei mir hatten sich einige Sichtweisen verschoben und mir wurde klar, dass mich zu-mindest einige meiner Bekannten, nicht mehr wirklich interessierten. Und sie hatte auch recht. Wenn jemand von meinen Freunden nicht akzep-tieren konnte, wie ich jetzt war, dann waren sie es nicht wirklich wert.
„Wie wäre es denn, wir ihr beide mit euren Freunden zusammen eine Einstandsparty hier macht?“, schlug Papa zu meiner Überraschung vor.
Ich fragte mich gerade, wie das hier in diesem An-wesen gehen sollte, mit all den für andere sicherlich fremden Gepflogenheiten als Maria auch schon los-jubelte.
„Oh ja! Wir könnten doch eine Poolparty machen!“
„Klar, auch das wenn ihr wollt“, stimmte Papa amüsiert lächelnd zu.
Ich war mir nicht sicher, ob er sich über Marias Überschwang, oder meine Nachdenklichkeit amüsierte.
„Bist du nicht damit einverstanden Lara?“, fragte Mama mich.
„Na ja schon, aber …“, begann ich und überlegte, wie ich es ausdrücken sollte.
„Du hast Bedenken, wie deine Freunde es auf-nehmen könnten, wie es hier zugeht, oder?“, kam sie mir jedoch zuvor, „Darüber brauchst du dir keine Sorgen machen. Wir werden einfach unsere Dienst-boten in die konservativen Uniformen stecken und sie entsprechend instruieren.
Und auch wir werden uns schon zu benehmen wissen. Du brauchst dir also keine Sorgen machen. „
„Na so kann ich unmöglich auftreten“, warf ich ein und zeigte auf mich bzw. mein Schlampenoutfit, „Die werden doch alle denken, ich wäre übergeschnappt. Und die anderen Sachen passen mir ja nicht mehr. „
„Wieso? Du brauchst doch sowieso nur deine Bade-sachen!“, warf Maria grinsend ein, wobei dieser Vorschlag auch nicht viel besser war, denn die Badesachen, die ich bekommen hatte, waren mehr als freizügig.
„Du willst in unseren Badesachen feiern?“, fragte ich skeptisch.
„Na klar! Meinst du ich fange mich wegen anderer an zu verkleiden? Wenn es ihnen zu heiß wird, dann werden sie sich schon zu helfen wissen und wenn sie es nicht akzeptieren können, dann können sie ja wieder gehen“, ging meine Schwester keine Kom-promisse ein.
„Also was die Badesachen betrifft, da bin ich ganz Marias Ansicht, aber du hast natürlich Recht, du brauchst auch wieder andere Kleidung.
Einiges ist auch schon in Arbeit und einiges habe ich auch übers Internet bestellt. Allerdings sollten wir auch wieder einen Einkaufstag einlegen“, gab Mama dazu.
„Und wann soll das Ganze stattfinden?“, fragte ich noch immer skeptisch.
„Auf keinen Fall dieses und nächstes Wochenende. Für dieses ist es einfach zu kurzfristig, um alles zu organisieren und nächstes Wochenende ist ja mein Geburtstag. Deswegen wollte ich sowieso noch mit dir sprechen Lara“, warf Maria ein.
„Ok, um was geht es denn?“, fragte ich nach.
„Das möchte ich unter vier Augen mit dir be-sprechen. Also wann machen wir die Poolparty?“, wechselte sie wieder das Thema.
„Wie wäre es denn mit dem Wochenende in einem Monat. Dann habt ihr genug Zeit alles vorzubereiten und eure Freunde können sich dieses Wochenende frei halten“, schlug Papa vor.
„Einverstanden“, stimmte ich noch immer nicht ganz überzeugt zu.
„Oh ja! Das wird bestimmt klasse!“, war mein Schwesterchen jedoch ganz begeistert.
„Ach Lara, noch etwas. Du denkst daran, den Waldlauf heute zu machen. Du weißt, dass du mindestens eine Stunde unterwegs sein solltest. Ich habe Markus angewiesen dich zu begleiten. Also sag ihm einfach, wann du los willst. Außerdem dachte ich, dass du dafür Verwendung haben könntest …“, sagte Mama und schob mir einen kleinen Schlüssel zu.
„Was soll ich denn mit dem Schlüssel zu Markus Keuschheitsgürtel?“, fragte ich verdattert, denn selbst wenn ich ihn auspackte und ihn vernaschte, so verstieß das eindeutig gegen die Regeln.
Die anderen begannen laut zu lachen, und bekamen sich fast nicht mehr ein.
„Was denn?“, fragte ich, denn ich verstand gar nichts.
„Na ja, … ich dachte … du hast dir das verdient.
… Das ist nicht der Schlüssel zum Keuschheitsgürtel … von Markus, sondern einer zu deinem Nacht-schränkchen“, japste Mama immer wieder von Lachern unterbrochen.
Jetzt ging mir ein Licht auf und auch ich musste über meinem Irrtum kichern.
Nach dem Frühstück machte ich mich auf die Suche nach Markus, denn ich wollte ihm mitteilen, dass ich gleich los wollte. Dann hatte ich im Anschluss den Tag wenigstens für mich.
Ich fand ihn vor dem Anwesen, als er gerade dabei war, irgendwelche Sachen auszumessen. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Auch er hatte dasselbe Programm wie die Mädchen mitgemacht und Mama hatte ihm nur Frauenkleider besorgt. Allerdings musste ich zugestehen, dass seit er ebenfalls geschminkt ist, fast nicht mehr als junger Mann zu erkennen war, sondern tatsächlich wie eine junge Frau aussah, denn selbst seine Frisur war jetzt eher die einer Frau, auch wenn seine Haare schon vorher lang waren.
Als ich ihn ansprach, versprach er mir sich gleich umzuziehen und dann in hinter dem Anwesen zu warten. Auch ich machte mich gleich auf den Weg nach unten, um meine Trainingskleidung anzuziehen.
Zu meiner Überraschung, lag ein neues Set Kleidung in meinem Schrank. Erleichtert stellte ich fest, dass es nun ganz normale Trainingskleidung war, solche wie sie Mama und Maria auch an-sonsten trugen. Sie bestand aus einer schwarzen Leggings, Stulpen und Body.
Letzterer war, wie sollte es auch anders sein, in Pink. Da ich Markus nicht zu lange warten lassen wollte, zog ich mich schnell um und tatsächlich wartete er schon auf mich, als ich hinten rausging. Ich stellte fest, dass nicht einmal hier Mama Kompromisse kannte, den seine Trainingssachen sahen im Grunde genauso aus wie meine, nur dass sie in Blau und Rot gehalten war. Allerdings zeichnete sich sein Keuschheitsgürtel deutlich unter der engen Strechkleidung ab, was etwas witzig aussah.
Doch wie immer ließ er sich nichts anmerken.
Wir redeten nicht viel, während wir nebeneinander durch den Wald liefen und wie bisher immer hier in unserem Wald begegnete uns auch niemand. Ehrlich gesagt, ich wusste auch nicht so genau, über was ich mich mit ihm unterhalten sollte, obwohl mich schon interessiert hätte, was er darüber dachte, hier so als Mädchen dienen zu müssen. Allerdings wollte ich ihm auch nicht zu nahe treten.
Wie geplant kamen wir nach etwa einer Stunde wieder zurück. Die ganze Zeit über hatten wir ge-schwiegen, doch nun begann Markus plötzlich von selbst darüber zu reden.
„Am Anfang, da dachte ich mir, dass ich für das viele Geld auch Frauenkleider tragen werde. Sollten doch alle denken was sie wollen. Schließlich werde ich dann in fünf Jahren reich sein! So dachte ich. Jetzt aber finde ich es tatsächlich sexy.
Es gefällt mir. Nicht dass ich für immer ein Mädchen sein möchte. Ich sehe es nun aber als eine neue Erfahrung an, die mir durchaus auch Spaß macht. Nur der blöde Keuschheitsgürtel stört mich und das ich nicht selbst über meine Lust bestimmen kann. Aber das ist wohl der Preis, den ich für alles bezahlen muss und es ist für mich in Ordnung. Das war es doch, was Sie wissen wollten, Miss Lara, oder?“
„Ja, … und danke das du es mir gesagt hast.
… Ich wollte dir nicht zu nahe treten, deshalb habe ich nicht gefragt“, gestand ich ihm.
„Es macht mir nichts aus, darüber zu reden. Wir alle hier haben doch vieles zu verarbeiten, oder? Und keiner von uns sieht die Dinge hier noch so, wie wir sie zu Beginn gesehen haben. Ich will damit nicht sagen, dass das was Schlechtes ist, aber manchmal geht es so schnell, das man kaum mehr mitkommt, wie sich die Dinge für einen verändern.
Ich denke sogar, dass wir es als Bedienstete da einfacher haben. Wir können wenigstens miteinander darüber reden, unsere gemachten Erfahrungen austauschen. Sie jedoch, begehen Ihren Weg alleine. Ich wollte damit nur sagen Miss Lara, wenn Sie mal jemand zum Reden brauchen, dann stelle ich mich gerne zur Verfügung. „
„Danke, … vielleicht werde ich wirklich einmal darauf zurückkommen“, antwortete ich überrascht, denn damit hatte ich nicht gerechnet.
„Gut! Dann danke ich für den Lauf.
Jetzt muss ich mich aber wieder an die Arbeit machen. Sie wissen ja, dass nächste Woche die Firma kommt, die den vorderen Bereich herrichten soll. Und wie gesagt … wenn Sie jemand zum Reden brauchen … Sie wissen ja, wie sie mich finden. “ Er drehte sich um und ging.
Ich sah ihm nachdenklich nach. Im Grunde hatte er Recht, denn auch ich hatte zum Teil dieselben Schlüsse gezogen.
Ich duschte mich schnell und ging dann auf mein Zimmer.
Ich starrte einige Minuten mein Handy an, dann seufzte ich auf und griff es mir, um meine Mutter anzurufen. Als sie abhob, erzählte ich ihr die Geschichte, die Mama vorgeschlagen hatte. Natürlich wollte sie genauer wissen, was das für ein Job wäre, bei dem man über achtzigtausend im Monat verdiente, aber ich sagte ihr, dass Papas neue Frau mir als seine Tochter einfach eine Chance geben wollte, in ihrem Unternehmen einzusteigen und dass ich diese Gelegenheit einfach ergriff, weil ich nicht einmal mit einem Studium jemals so viel Geld verdienen könnte.
Sie schien zwar nicht unbedingt erfreut, musste sich aber letztendlich damit abfinden, schließlich war ich voll-jährig. Zum Schluss wollte sie nur noch wissen, wann ich sie denn wieder besuchen käme. Ich antwortete ihr, dass ich das noch nicht genau sagen könnte, da ich im Moment viele Schulungen hätte und sehr viel zu tun hätte. Aber ich versprach ihr, sie so bald wie möglich zu besuchen.
Danach rief ich Lina meine beste Freundin an und erzählte ihr ebenfalls von den Neuigkeiten.
Ich hielt mich dabei ebenfalls an die Geschichte die ich meiner richtigen Mutter erzählt habe und auch an das, was Maria vorgeschlagen hatte. Außerdem erzählte ich ihr auch noch vom schönen Anwesen und das meine neue Schwester und ich demnächst eine Einweihungsparty feiern würden. Ich versprach ihr mich die nächsten Tage bei ihr zu melden, sobald der Termin genau feststehen würde. Natürlich wollte sie auch wissen, warum ich mit Jochen Schluss gemacht hatte. Mir war das ja neu, aber offen-sichtlich hatte er in unserem gemeinsamen Freundeskreis rumerzählt, dass ich es gewesen wäre, welche die Beziehung beendet hätte.
Da das ja eher ungewöhnlich ist, mutmaßte ich, dass das wohl ein Teil des Deals gewesen war, den Mama mit ihm gemacht hatte. Ich ließ das gegenüber meiner Freundin so stehen, denn auf diese Weise war es irgendwie einfacher. Also erzählte ich ihr, dass ich mir einfach eine andere Zukunft vorgestellt hatte, als er sie mir bieten konnte. Außerdem sei es in der letzten Zeit sowieso nicht so gut zwischen uns gelaufen, was vermutlich daran lag, dass ich durch das Studium nur wenig Zeit für ihn hatte.
Deshalb hätte ich dann eben Nägel mit Köpfen gemacht. Lina kaufte mir die Geschichte ab und freute sich für mich, dass ich nun in so einem großen Anwesen wohnen würde. Sie versprach auf jeden Fall auf die Party kommen würde und dass sie schon neugierig wäre zu sehen, wie ich nun als ‚reiche Tochter‘ so wohnen würde. Als meine beste Freundin fragte sie mich natürlich, ob sie über diese Neuigkeiten in unserem Freundeskreis berichten dürfe, oder ob ich das lieber selber machen will.
Ich sagte, dass sie gerne allen die Neuigkeit erzählen kann, denn ich würde so schnell sowieso nicht mit den anderen reden können, da ich im Moment sehr mit meinem neuen Job beschäftig sei. Mir war es nur recht, wenn sich die Nachricht auf diese Weise rumsprechen würde, denn dann würde ich letztendlich weniger Fragen zu beantworten haben. Ich erzählte ihr noch, wen aus unserem Freundes- und Bekanntenkreis ich noch zur Party einladen würde und bat sie, diese diesbezüglich schon einmal vorzuwarnen.
Schließlich verabschiedeten wir uns und ich ver-sprach ihr noch einmal mich bald wieder zu melden.
Danach machte ich den Fernseher an. Ich wollte sehen, wer an diesem Tag in der Küche arbeitete, denn ich nahm an, dass Nicole ja mit meinen Eltern und Maria zu Gange war, doch zu meiner Überraschung wuselte doch Nicole in der Küche herum. Deshalb schaltete ich auf das Schlafzimmer meiner Eltern und sah, dass Mama und Maria dort offensichtlich Vorbereitungen für das Ereignis trafen.
Maria stellte gerade jede Menge Kerzen auf, während Mama das Himmelbett mit großen weißen Tülltüchern bestückte. Irgendwie beneidete ich Nicole ein wenig, dass sich jemand so große Mühe für ihr erstes Mal machte, aber ich freute auch mich für sie. Offensichtlich hatte sie es mit ihrem sehr jungen Aussehen wirklich nicht leicht gehabt. Aber ich dachte auch daran, dass ich zumindest bei den Vorbereitungen hätte mithelfen können und wieder machte sich ein Gefühl des Ausgeschlossenseins in mir breit.
Mir wurde klar, dass ich irgendetwas tun musste. Markus hatte Recht gehabt, anfangs hatte ich mich letztendlich auch wegen des Geldes entschieden, diesen Vertrag einzugehen und dann als ich die Wahl hatte, hatte ich mich entschieden zu bleiben. Ich hatte mir eingeredet, dass ich es alleine an-sonsten nicht schaffen würde und dass es mit dem Geld leichter sein würde. Ich hatte mir eingeredet, dass es einfacher wäre hier bei meinem Vater und seiner neuen Familie zu bleiben, als mir Arbeit zu suchen und zusätzlich zu studieren.
Ich kenne mich recht gut und ich weiß, dass ich es trotz allem geschafft hätte. Doch ich wollte den vermeintlich leichteren Weg gehen. Möglicherweise war er das sogar, doch ich hatte mir etwas vorgemacht, als ich dachte, ich könnte meine Familie hier von mir gefühlsmäßig fern halten. Sie waren so anders, als ich mir das eingeredet hatte. Es ging in meinem Fall schon lange nicht mehr um das viele Geld. Schließlich hätte Mama es mir gegeben, als ich ihr hinter die Schliche gekommen war, und ich trotzdem gegangen wäre.
Die Wahrheit war, dass es mir hier gefiel. Das ich Maria und Mama gern hatte und dass ich, seit ich hier war, im Grunde auch nichts Negatives gegen meinen Vater sagen konnte, auch wenn ich im Grunde nur sehr wenig Zeit mit ihm verbrachte. Doch ich musste mir eingestehen, dass ich trotzdem so einiges an ihm bewunderte. Er war sicherlich exzentrisch, seit er das viele Geld besaß, oder zumindest seit ich davon wusste, dass er es besaß, aber er war gegenüber seiner Familie und auch den Bediensteten fürsorglich.
Er war völlig anders, als ich es mir eingeredet hatte. Bei allem was ich bisher erfahren und erlebt hatte, seit ich hier eingezogen war, musste ich mir nichts vormachen. Papa, Mama und Maria wünschten sich mich voll-ständig dabei zu haben, mit allem Drum und Dran. Aber sie hatten auch Recht, wenn sie darauf be-standen, dass ich dann alles wählen müsste und nicht nur einen Teil. Und doch hatten sich gewisse Grenzen verschoben, einfach weil sie durchaus versuchten mich auch ohne die sexuelle Komponente zu integrieren.
Je länger ich darüber nachdachte, desto mehr kam ich auch zu dem Schluss, dass es auch für sie nicht einfach war. Hätte ich mich aber nur zum Teil darauf eingelassen und meinen Vater ausgeschlossen, dann hätte es ihr Gefüge nur gestört oder sogar zerstört. Und umgekehrt zeigte mir die Tatsache, dass ich mich manchmal ausgeschlossen fühlte, dass ich mir im Grunde wünschte ebenfalls dabei zu sein. Mama hatte Recht gehabt, als sie sagte, dass ich früher oder später mit meinem Vater würde reden müssen, um die Vergangenheit zu klären.
Und trotzdem fühlte ich mich genau damit auch überfordert. Wo sollte ich beginnen, wie sollte ich ihn darauf ansprechen? Was würde sein, wenn dieses Gespräch doch nicht zum Erfolg, sondern im Gegenteil, zum völligen Bruch führen würde?
Ich schaltete den Fernseher wieder aus. Ich wollte mir das nicht mehr ansehen, wo ich gerne dabei gewesen wäre. Dann fiel mir ein, dass ich am Morgen ja den Schlüssel für das Nachtschränkchen bekommen hatte.
Was meinte sie noch? Dass ich es mir verdient hätte und ich es brauchen könnte? Ich hatte ihn mir in dem roten Minirock in der kleinen mit einem Reißverschluss versehenen Tasche am Bund gesteckt, bevor ich nach unten gegangen war, um Markus zu suchen.
Also holte ich ihn heraus und versuchte die untere Schranktür zu öffnen. Er passte zwar in das kleine Schlüsselloch, ließ sich jedoch nicht drehen. Dann probierte ich es oben an der Schublade, und tatsächlich, diese ließ sich aufschließen.
Gespannt blickte ich hinein und musste dann lachen und schließlich kamen mir die Tränen.
In der Schublade lagen diverse Dildos und Vibratoren.
Lachen musste ich erst darüber, weil Mama wohl mitbekommen hatte, dass ich in der Zwischenzeit wohl ständig spitz war und mich ständig irgendwie selbst befriedigte. Die Tränen kamen mir dann, als mir plötzlich in den Sinn kam, dass diese Dinger doch nur eine Ersatzbefriedigung waren.
Hatte ich doch anfangs noch gedacht, dass sie mich nur weich kochen wollten, damit ich bei ihren Sexspielen mitmachte, so zeigten mir dieses Sexspielzeug doch nur, dass dem nicht so war. Im Gegenteil, dass sie mich in meiner Entscheidung sogar noch unter-stützten. Dabei war ich doch nun soweit, dass ich die Entscheidung, nicht mit ihnen sexuell zu verkehren, gerne rückgängig gemacht hätte.
Natürlich hätte ich mich auch fragen können, warum sie mir erst jetzt den Zugang zu diesen Dingern erlaubten und nicht schon von Anfang an.
Doch mir war einfach klar, dass ich anfangs noch nicht soweit war und die Zurverfügungstellung dieses Spielzeugs mit Sicherheit völlig falsch verstanden hätte. Wahrscheinlich hätte ich da nur wieder etwas Falsches hineininterpretiert und ihnen wieder etwas unterstellt, was gar nicht stimmte.
Und so kniete ich vor diesem Nachtschränkchen und heulte leise vor mich hin. Irgendwann, ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren, wischte ich mir die Tränen ab. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass ich bald zum Mittagessen musste.
Da ich an meinem Handrücken sah, dass ich mir dabei mein Make-up völlig verschmiert haben musste, ging ich ins Bade-zimmer, um es wieder zu richten. Als ich damit fertig war, war es auch schon an der Zeit, mich ins Esszimmer zu begeben.
Hatte ich am Morgen noch gedacht, dass ich beim Mittagessen alleine sein würde, war dies natürlich ebenfalls ein Irrtum. Meine neue Familie war vollständig versammelt.
Erneut gab es nur den üblichen Smalltalk, wobei dieser sich dieses Mal hauptsächlich um das bevorstehende Ereignis mit Nicole handelte.
Sie redeten dabei nicht wirklich über das, was geschehen würde, sondern eher über den Stand ihrer Vorbereitungen. Außerdem erfuhr ich, dass Nicole zur Feier des Tages auch mit uns zu Abend essen würde und ich wurde gebeten, sie dabei nicht als Bedienstete zu sehen, sondern als geschätzten Gast und Freundin der Familie. Natürlich stimmte ich zu, wollte ich doch ebenfalls, dass es für die junge Frau zu einem schönen Ereignis wird. Auch wenn ich es nicht nach außen hin zeigte, so nagte es doch etwas in mir, nicht dabei sein zu können.
Außerdem erfuhr ich, dass Papa am Vormittag noch ein spezielles Erinnerungsgeschenk für Nicole be-sorgt hatte, aber auch, dass er noch irgendetwas Geschäftliches erledigt hatte, wobei er beim Zweiteren nichts Genaueres verlauten ließ.
Ich erzählte dann noch von meinen Anrufen bei meiner Mutter und meiner besten Freundin und dass ich mich dabei an ihre Vorschläge gehalten hatte.
Kapitel 8 – Partyvorbereitungen
Eigentlich hatte ich angenommen, dass die drei nach dem Mittagessen, denn so hatte ich es aus ihren Erzählungen herausgehört, sich nun um Nicole ‚kümmern‘ würden, doch zu meiner Überraschung sprach mich meine Schwester, gerade als ich wieder in mein Zimmer verschwinden wollte, an.
Maria fragte mich, ob sie mich kurz unter vier Augen sprechen könnte und ich bat sie mit mir in mein Zimmer zu kommen.
„Du hast ja heute Morgen mitbekommen, dass ich bald Geburtstag habe …“, begann sie sofort, nach-dem wir angekommen waren, „… und ich würde mir dafür gerne etwas von dir wünschen. „
„Was denn Schwesterchen?“, fragte ich lächelnd, denn wenn es mir möglich sein würde, hätte ich ihr jeden Wunsch erfüllt.
„Na ja, … Mama und Papa haben mir erlaubt eine Party zu geben und gesagt, dass ich jede Party machen kann, die ich will. „
„Ja und?“, hakte ich nach, da ich nicht wusste, wo-rauf sie hinauswollte.
„Ich will eine Party, wo ich das machen kann, was mir am meisten Spaß macht!“, platzte sie heraus und sah mich erwartungsvoll an.
Ich wusste noch immer nicht, worauf sie nun genau meinte und sah sie fragend an.
Maria warf mir einen gespielt genervten Gesichts-ausdruck zu und fragte, „Na was mache ich wohl am liebsten?“
Nun dämmerte es mir langsam.
„Sex?“, fragte ich vorsichtig.
„Bingo! … Aber du weißt ja, dass ich devot veranlagt bin. Ich möchte auf meiner Party richtig hart ran-genommen werden. Aber das Ganze soll auch Stil haben, nicht nur einfach so. „
„In Ordnung, aber was willst du von mir?“, fragte ich es noch immer nicht ganz verstehend.
„Na ja, … das ich dazu meine Freundinnen nicht einladen kann, ist ja wohl klar. Also werde ich mich einen Tag vorher in der Stadt mit ihnen treffen und mit ihnen ausgehen. Wenn ich mit ihnen nicht auch feiere, dann wären sie sicher beleidigt. Außerdem will ich dich bei meiner Party dabei haben. Ich möchte mit allen Leuten hier feiern. Deshalb wollte ich dich bitten, die Party und das ganze Drumherum zu organisieren und mich mit dem was läuft zu über-raschen“, bat mein Schwesterchen mich.
„Aber ich habe so etwas noch nie gemacht! Ich meine, ich habe keine Ahnung von sowas. Außer-dem würde das doch gegen die Regel verstoßen … du weißt doch, dass ich nicht darf“, versuchte ich einzuwenden.
„Du darfst! Ich habe Mama und Papa gefragt und sie haben es erlaubt, aber nur wenn du zustimmst. Und ich muss dir die Gelegenheit geben es auch abzu-lehnen, ohne dass ich dir böse deswegen bin.
Aber das wäre ich sowieso nicht. Ich könnte es wirklich verstehen. Aber weißt du noch als Silvia ihre Strafe bekommen hat? Du hattest diese Pink-Schwarze Schlampenkombi an. Du hast echt scharf ausge-sehen und irgendwie auch so dominant. Ich konnte gar nicht anders, als mir vorzustellen, du würdest mich darin dominieren. Außerdem habe ich dich dabei beobachtet. Es hat dich ziemlich angemacht auf der aktiven Seite zu stehen. Deshalb glaube ich … nein weiß ich, dass du das hinbekommst“, nahm sie mir den Wind aus den Segeln.
„Und wie stellst du dir das vor? Ich meine, sollen alle miteinander und mit dir Sex haben? Und was ist mit mir? … Auch wenn unsere Eltern es in diesem Fall erlauben, … ich …“, begann ich unsicher das zu sagen, was in diesem Moment in mir vorging.
„Das musst du selbst für dich entscheiden Schwe-sterchen. Wenn du es machst, dann bist sowieso du die Zeremonienmeisteren und alle haben sich da-nach zu richten, was du sagst.
… Sogar Papa und Mama!“, sagte sie verschmitzt grinsend zu mir, um mich dann flehentlich anzusehen, „Bitte, bitte! Machst du's?“
Dem hatte ich nichts mehr entgegenzusetzen.
„Ok, ich mach es!“, stimmte ich zu. Zwar war ich noch etwas verunsichert, was diese ‚Party‘ betraf, aber irgendwie wollte ich auch vermeiden, mich wieder ‚ausgeschlossen‘ zu fühlen und das wäre sicherlich passiert, wenn ich abgelehnt hätte. Aber mir war ebenfalls klar, dass Maria damit auch ver-suchte mir eine Brücke zu bauen, über die ich gehen konnte.
Und sie hatte damit gesorgt, dass es mir dabei möglich war das Tempo dabei zu bestimmen. Nun, zumindest fast, denn ich wusste trotzdem, dass wenn ich wirklich voll dabei sein wollte, ich vorher mit Papa sprechen musste.
„Danke! Ich liebe dich Schwesterchen!“, jubelte Maria und fiel mir um den Hals.
„Schon gut. Ich mache das gerne für dich“, ver-suchte ich sie zu bremsen.
„Ach ja, Papa meinte noch, dass wenn du etwas für die Party noch brauchst, du dich nur an Sandra, Mama oder ihn wenden sollst.
Sie werden dann alles besorgen, was du benötigst. Aber jetzt muss ich leider wieder los. Nicole wartet sicher schon unge-duldig“, sagte sie schließlich, drückte mir noch über-raschender Weise ein Küsschen auf die Lippen und verschwand freudestrahlend nach draußen.
Ich stand da und wusste nicht wirklich, wie ich diese Party organisieren sollte. Schließlich hatte ich mit SM so überhaupt keine Erfahrung, außer dass ich nun selbst die Erfahrung gemacht hatte, dass es mir durchaus gefiel, sowohl auf der devoten, als auch der dominanten Seite zu stehen.
Um ein paar An-regungen zu bekommen, beschloss ich erst mal ein paar Geschichten zu diesem Thema zu lesen. Da ich die Erfahrung gemacht hatte, dass auf dem hausinternen Server ausschließlich Geschichten hinterlegt waren, die zumindest ein gewisses Niveau hatten, was so viel hieß, dass sie abgeschlossen und nicht völlig stumpfsinnig waren, entschied ich mich erst ein Mal dort zu schauen, was sich da so zu diesem Thema finden ließ. Im Internet hatte ich nämlich die Erfahrung gemacht, dass man oftmals auf wirklich schwachsinnige oder ganz und gar nicht erotisch geschrieben Storys stieß.
Und wenn man richtig Pech hatte, dann fand man eine gut ge-schriebene, die man mit Begeisterung las, nur um dann festzustellen, dass sie noch nicht vollendet war.
Da die dort hinterlegte Datenbank mit einer Such-funktion ausgestattet war, gab ich einfach die zwei Buchstaben SM ein und fand so nicht nur schnell die gesuchten Geschichten zum Thema, sondern auch viele Anleitungen zu einzelnen Praktiken und was dabei zu beachten ist, um seinem Unterworfenen nicht wirklich zu schaden.
Auf diese Weise erfuhr ich auch, dass SM eigentlich gar nicht der richtige Be-griff ist, sondern eher die übergeordnete Be-zeichnung BDSM das war, was Maria eigentlich wollte. Allerdings ging es mir zu diesem Zeitpunkt eher darum, mir ein paar Anregungen in Ge-schichten zu holen, nahm mir aber vor, mir das sicherlich notwendige Wissen dazu ebenfalls noch anzueignen. Zumindest in theoretischer Form hatte ich hier die ideale Plattform dazu gefunden. Und so las ich den ganzen Nachmittag bis zum Abendessen BDSM-Geschichten, die mich ganz und gar nicht kalt ließen und ich mir dabei mehrmals mein Fötzchen rieb.
Allerdings gab es darin auch Praktiken, die ich für mich eher ablehnte. Schließlich jedoch kristal-lisierten sich bei mir die ersten Ideen für Marias Party in meinem Kopf.
Später beim Abendessen saß dieses Mal Nicole bei uns. Abgesehen davon war an diesem Abend jedoch das Besondere, das nicht nur Nicole für das Ereignis entsprechend gekleidet war, sondern auch meine Eltern und Maria. Nicole war nicht nur in weißen Dessous gekleidet, was bei uns sowieso hieß, dass nicht nur BH und hübscher Slip oder String damit gemeint waren, sondern mindestens auch noch ein Strapsgürtel und Strümpfe nebst entsprechenden hochhackigen Schuhen.
In Nicoles Fall war es jedoch ein Strapsbustier ohne Slip mit Strümpfen und Strumpfband, dazu weiße hochhackige Stiefe-letten und als Krönung eine Art kurzer Brautschleier mit einem Blumenkranz verziert. Mama und Maria hingegen trugen eine Art Partnerlook, denn sie trugen klassische Miederwäsche der besonderen Art. Beide trugen, Mama alles in Schwarz und Maria ebenfalls in Weiß, einen hochgeschossenen Mieder-BH, welche jedoch um die Brustwarzen herum ausgeschnitten waren, sodass diese völlig frei lagen. Dasselbe war auch beim Mieder-Slip zu erkennen, nämlich dass diese im Schritt völlig offen und ihre Fötzchen so frei zugänglich waren.
Darüber trugen sie jeweils einen hohen Miedergürtel, der ihnen fast bis zur Unterseite der Brüste reichte und natürlich mit Strapsen versehen waren, an denen farblich passende echte Nahtnylons mit Naht befestigt waren. Natürlich durften auch bei ihnen die hohen Pumps nicht fehlen. Papa hingegen trug lediglich einen schwarzen Stringtanga und als Krönung um den Hals eine Fliege. Am heißesten, aber auch am witzigsten fand ich, dass er ebenfalls schwarze Schuhe und Socken trug, die wie man es aus alten Filmen kannte, an Sockenhaltern befestigt waren.
Zu meinem Bedauern jedoch blitzte dies alles nur zwischendurch mal hervor, da sie sich zum Abend-essen Bademäntel übergeworfen hatten.
Ich erfuhr während des Essens auch nicht, was sie schon gemacht hatten oder was sie noch vor hatten, da es nur ganz bedeutungslosen Smalltalk gab, allerdings konnte ich an den glänzenden und ver-klärten Augen von Nicole erkennen, dass sie mehr als heiß war. Sie sprach auch nicht viel, was ich auch darauf schob, dass es für sie sicherlich un-gewohnt war, in unserer Runde zu sitzen.
Lediglich Mama meinte am Rande, dass es sie wirklich freuen würde, dass ich mich bereiterklärt hatte Marias Geburtstagsparty zu organisieren.
Später auf meinem Zimmer, beschäftigte ich mich wieder mit Marias Party. Im Grunde war ich schon neugierig, was die vier im Schlafzimmer von Papa und Mama trieben und ich war auch kurz versucht, mir das entsprechende Programm anzusehen. Aber letztendlich entschied ich mich dagegen. Einerseits war es der besondere Tag für Nicole und ich wollte diesen nicht schänden, indem ich ihr dabei zusah.
Andererseits wusste ich aber auch genau, dass ich mir wieder wünschen würde, dabei zu sein.
Auch am nächsten Tag war beim Frühstück Nicole noch einmal dabei. Jetzt konnte ich mir genau vorstellen, was Maria vor einigen Tagen gemeint hatte, dass sie richtig durchgefickt ausgesehen hatte, als sie Papa kennenlernte. Genauso sah Nicole nämlich ebenfalls aus. Das Schönste dabei war jedoch ihr verklärtes glückliches Lächeln. Ich freute mich wirklich für sie, beneidete sie aber auch ein bisschen.
Mein erstes Mal war nämlich nicht so glücklich verlaufen.
An diesem Tag gab es auch wieder den Unterricht im Klassenzimmer. Natürlich begann es mit unserer Hausaufgabe und damit, wer den kleinen Wettbewerb gewonnen hatte. Obwohl ich es nicht erwartet hatte, schaffte ich es tatsächlich zu gewinnen. Insgesamt hatte ich nämlich sechs Begriffe und Sätze mehr als meine Schwester. Dies verdankte ich vor allem den Zusatzpunkten, die ich gemacht hatte, denn bei meinen Recherchen hatte ich natürlich auch diese Begriffe zu anderen Praktiken fleißig mit notiert, die nicht vorgegeben waren.
Als unsere Lehrerin dann den Preis verkündete, war ich kurz etwas überfordert, denn sie meinte, dass für Maria im Falle eines Gewinns der Preis eine ganze Nacht alleine mit Papa gewesen wäre. Da dieser Gewinn jedoch für mich nicht infrage käme, ich mir etwas wünschen könnte. Ich wusste genau, was ich mir wünschte und hätte gerne Marias Preis gehabt, aber mir war klar, dass ich noch nicht soweit war. Deshalb teilte ich der Frau Lehrerin mit, dass ich es mir noch überlegen würde.
Danach gab es zu dem Thema noch praktische Übungen. Was so viel bedeutete, dass wir die ausgearbeiteten Begriffe laut aussprechen mussten. Einfach, um uns daran zu gewöhnen, sie auch in den Mund zu nehmen, wie uns unsere Lehrerin erklärte.
Beim Mittagessen waren wir dann wieder ohne Nicole, die wie ich erfuhr, bereits nach dem Früh-stück ihre normale Arbeit in der Küche wieder auf-genommen hatte. Wieder einmal befragte uns Mama nach dem Unterricht und was wir so durch-genommen hatten und bat uns sogar, die gelernten Sätze und Begriffe vorzusprechen.
Es war unge-wohnt für mich, aber auch irgendwie erregend gegenüber meinem Vater zu sagen, „Komm fick mich, stoß in mein geiles Fötzchen“ auch wenn klar war, dass dies zu diesem Zeitpunkt nicht passieren würde. Aber insgeheim stellte ich es mir vor.
Am Nachmittag erwartete mich dann wieder einmal eine Überraschung. Unsere Schulstunde Leibes-übungen fand ganz normal wie immer statt. Eigentlich rechnete ich schon damit, dass unsere Lehrerin Maria, wie es in den letzten Tagen üblich war, unter die Dusche schicken und sie dann mit mir das Sondertraining beginnen würde.
Doch nichts dergleichen erfolgte, sondern sie wies uns an ihr zu folgen. Aus Marias Grinsen im Gesicht erkannte ich, dass sie genau wusste, was folgen würde. Trotzdem folgten wir brav nebeneinander der Frau Lehrerin, die uns in den Wellnessbereich führte.
„Ich denke, dass wir dein Abnahmeziel erreicht haben. Ich weiß natürlich, dass du schon am Wochenende mit dem bisherigen Ergebnis zufrieden warst, aber jetzt ist es wirklich optimal. Du siehst einfach umwerfend aus.
Aber um sicher zu gehen, werden wir das nun noch überprüfen. Stell dich mal auf die Waage dort drüben. „
Überrascht blickte ich sie an, ging dann aber wie gewünscht zur Waage und stellte mich darauf. Als ich das Ergebnis ablas, konnte ich es wirklich nicht glauben. Auf dem Display stand eindeutig zweiund-fünfzig Kilo. Seit meinem Trainingsbeginn hatte ich tatsächlich acht Kilogramm abgenommen. Natürlich war mir im Spiegel schon aufgefallen, dass ich nun eine ähnlich schmale Figur wie meine Schwester und die anderen hier hatte.
Aber ehrlich gesagt hätte ich nie gerechnet, dass ich es wirklich jemals schaffen würde, so auszusehen und noch weniger, dass es in weniger als zwei Wochen passieren würde. Abgesehen davon fühlte ich mich gut. Hatte ich bei vergangen Abnahmeversuchen oftmals schlechte Laune, weil ich hungrig war oder fühlte mich deswegen manchmal nicht voll leistungsfähig, war ich nun fitter als je zuvor. Außerdem hatte die Lotion, die mir Mama gegeben hatte, tatsächlich mein Hautbild noch weiter verfeinert, obwohl ich schon zuvor eine zarte Haut hatte, aber selbst die wenigen Hautunreinheiten, die ich zuvor vereinzelt hatte, waren inzwischen verschwunden.
Selbst mein Busen war dadurch noch etwas straffer geworden. Ich konnte nun ohne zu übertreiben von mir be-haupten, dass ich nicht nur hübsch war, sondern eine richtige Schönheit geworden war.
„Du hast es wirklich geschafft Schwesterchen!“, freute sich auch Maria für mich.
„Ich denke, wir können nun auf dein Sondertraining wieder verzichten. Das normale Training und eine vernünftige Ernährung wird sicher ausreichend sein, um deine neue Figur zu erhalten.
Trotzdem sollten wir nun noch einmal deine Maße nehmen, damit ich auch in der richtigen Kleidergröße für dich bestellen kann. Maria, bringst du bitte das Maßband und die Kladde mit der Tabelle“, sagte unsere Lehrerin, die in diesem Moment wieder zu Mama wurde. Schließlich war ja für den heutigen Tag die Aus-bildung vorbei.
Während Mama mir die neuen Maße abnahm, notierte Maria diese in der Tabelle. Wie ich schon zuvor bei meiner Untersuchung beim Vertrags-abschluss vom Doktor vermessen wurde, nahm sie auch bei mir alle möglichen Maße.
Schließlich nahm sie sogar ebenfalls, die Maße aus meinem Schritt. Dies hatte mich schon bei der ärztlichen Unter-suchung etwas gewundert, doch nun dämmerte es mir, für was diese Maße waren. Hatte ich doch einen Tag zuvor eine Geschichte gelesen, wo dies eben-falls vorgekommen war.
„Eigentlich hätte ich es mir doch denken können!“, dachte ich. Doch ich sagte erst einmal nichts und wartete bis sie fertig waren.
„Bist du eigentlich auch schon so vermessen worden Schwesterchen?“, fragte ich sie dann so nebenbei.
„Ja klar, schließlich bestellt Mama für mich ja eben-falls die Klamotten“, antwortete sie achselzuckend, da sie gerade zusah, wie Mama die Einträge in der Tabelle kontrollierte, ob auch nichts vergessen wurde.
„Was haltet ihr beiden davon, wenn wir morgen den Unterricht ausfallen lassen und ein wenig shoppen gehen?“, fragte Mama uns plötzlich unerwartet.
„Oh ja!“, war Maria sofort begeistert.
„Nun, ich könnte tatsächlich ein paar neue Sachen gebrauchen“, antwortete ich grinsend, denn dass ich so viel abgenommen hatte, gefiel mir sehr.
„Gut, dann machen wir das so. Vielleicht hat euer Vater ja ebenfalls Lust mitzukommen. Vielleicht fragt ihr ihn heute beim Abendessen. „
„Kein Frauentag also …“, kommentierte ich lächelnd.
„Oh, glaub mir, dein Vater liebt es einkaufen zu gehen. Vor allem wenn er uns die Kleidung aus-suchen darf. Davon kann er gar nicht genug kriegen“, wendete Mama grinsend ein.
„Ich glaube ich habe da noch jemand in dieser Familie kennengelernt, die bei so etwas ziemlich anstrengend sein kann“, kicherte ich.
„Oh ja, das kenne ich auch!“, stimmte mir Maria ebenfalls mitkichernd zu.
„Ich weiß gar nicht, wen ihr meint“, erwiderte Mama gespielt schmollend.
„Liegt eigentlich jetzt noch etwas an? Wenn nicht, dann würde ich nämlich auf mein Zimmer gehen und weiter an Marias Party planen“, fragte ich.
„Nein, geh nur. Für heute sind wir ja fertig. „
So langsam nahm mein Plan für die Geburts-tagsfeier konkretere Formen an und ich begann mir eine Liste zu machen, was ich dazu alles benötigen würde.
Einiges davon würde sicher hier im Anwesen vorhanden sein, vermutlich sogar das Meiste, wie ich Papa und Mama einschätzte. Trotzdem wollte ich heute mit Mama darüber nach dem Abendessen reden, denn ich hatte auch noch einen ganz speziellen Wunsch an sie …
Das Abendessen selbst verlief dieses Mal wieder ereignislos, außer dass Papa mir zum erreichten Ziel gratulierte und er tatsächlich zustimmte, am nächsten Tag mitzukommen, wenn wir shoppen gehen. Kurz bevor das Abendessen zu Ende ging, eine Bestrafungsrunde war wieder einmal nicht notwendig, fragte ich Mama, ob ich sie später unter vier Augen sprechen könnte.
Natürlich stimmte sie wie erwartet zu und nachdem Maria und Papa das Esszimmer verlassen hatten, übergab ich ihr die Liste, die ich für Marias Party zusammengestellt hatte.
„Das werde ich alles für die Geburtstagsparty brauchen“, teilte ich ihr mit.
„Das dürfte kein Problem sein, soweit ich sehen kann, haben wir das alles da. Wo soll denn die Party stattfinden?“, fragte sie nach.
„So genau weiß ich das noch nicht, aber auf jeden Fall weiß ich, wo sie enden wird, nämlich oben im BDSM-Studio“, antwortete ich grinsend.
„Wenn du es nicht schon gesagt hättest, hätte ich das bei deiner Liste vorgeschlagen“, gab sie zurück.
„Ich bräuchte allerdings noch etwas …“, begann ich.
„Was denn? Du weißt doch, dass wir dir alles dafür zur Verfügung stellen“, erwiderte Mama.
„Nun, eigentlich hätte ich es ja schon früher be-merken müssen, aber da du mich heute ja noch einmal vermessen hast, … und Maria ist ja auch auf diese Weise vermessen worden …“
„Was willst du mir damit sagen?“, hakte Mama nach, da ich ins Stocken geriet, um die richtigen Worte zu finden.
„Nun, ich bin sicher, dass du für Maria und mich ebenfalls einen Keuschheitsgürtel hast anfertigen lassen und nicht nur für die Bediensteten. Warum sonst hättest du unseren Schritt vermessen sollen?“, platzte ich nun mit meiner Idee heraus, „Allerdings weiß ich noch nicht, ob es sich umsetzen lässt. „
„Was umsetzen lässt?“, fragte sie nach und ergänzte dann, „Und ja, ich habe für euch ebenfalls Keusch-heitsgürtel anfertigen lassen, wobei dir deiner im Moment nicht passen dürfte.
Aber mit den neuen Maßen werde ich ihn anpassen lassen. „
„Ich will jetzt lieber nicht wissen, für welchen Fall du uns in diese Dinger stecken willst, aber ich dachte, dass es eine gute Idee wäre, Maria ein paar Tage vor der Party in ihren zu stecken, um sie bis zum Finale so richtig heiß zu machen“, erklärte ich.
„Gute Idee. Sie weiß nämlich gar nicht, dass für sie ebenfalls ein passender Keuschheitsgürtel existiert.
Aber warum soll sich das nicht umsetzen lassen?“
„Ich weiß doch nicht, was wir nächste Woche im Rahmen unserer Ausbildung durchgehen werden und was du da geplant hast. Da könnte so ein Stahlhöschen doch störend sein“, teilte ich ihr meine Bedenken mit.
„Hm, … da hast du natürlich Recht, aber ich denke, wir können sie ab Mittwochabend einschließen. Ich muss das nur mit unserer Gastlehrerin noch klären.
„
„Wir haben eine Gastlehrerin? Was lernen wir denn?“, fragte ich neugierig.
„Das wirst du dann nächste Woche schon sehen. Lass dich überraschen. Allerdings müssen wir das mit dem Keuschheitsgürtel mit deinem Vater klären. Nur er kann letztendlich entscheiden, ob du ihn Maria anlegen darfst. Wie hast du dir das Ganze denn vorgestellt? Soll sie erfahren, wieso sie ihn angelegt bekommt, oder nicht? Willst du ihn ihr selber anlegen, oder sollen wir das für dich tun?“
„Hm, … so genau habe ich mir das noch nicht überlegt.
Allerdings wollte ich euch alle bitten, sie so richtig heiß zu machen, wenn sie verschlossen ist. Sie soll bis zum Finale nicht wissen, wohin mit ihrer Lust. „
„Das dürfte bei deiner Schwester kein großes Pro-blem sein. Wenn die einen Tag mal nicht kommen darf, dann ist sie so wuschig, dass sie selbst ihren Namen vergisst“, kicherte Mama.
„Sehr gut, das könnte man doch nutzen. Wir können ihr ja sagen, dass wenn sie nicht brav ist, oder sich zu viele Fehler erlaubt, wir sie auf ihrer Party nicht aus dem Stahlhöschen lassen“, schlug ich ebenfalls kichernd ein.
„Lara, du kannst ja richtig gemein sein“, lachte Mama, „Aber ich würde vorschlagen, dass du ihr den Gürtel anlegst. Sie wollte doch, dass du bestimmst, was läuft. Also solltest du das auch tun. Gut wäre es allerdings, wenn du dafür einen Grund hättest … und ich hätte da auch schon eine Idee …“
„Welche denn?“, fragte ich sofort nach.
„Nun, nachdem du heute nach dem Vermessen gesagt hast, dass du auf dein Zimmer gehst, um ihre Party zu planen, da war sie schon ziemlich neu-gierig, was du so machen wirst.
So wie ich deine Schwester kenne, lässt ihr das spätestens über-morgen keine Ruhe mehr. Sie wird sicher versuchen dich deswegen auszufragen. Du darfst ihr nur nichts sagen, mach sie aber weiter neugierig. Am Mittwoch dann, sagst du ihr beim Abendessen in aller Deutlichkeit, dass du von ihrer Fragerei nun genug hast. Dein Vater oder ich werden dir dann das Recht geben, sie für ihr Rumgenerve zu bestrafen. Und dann kannst du ja festlegen, dass sie bis auf weiteres, den Keuschheitsgürtel tragen muss“, schlug Mama vor.
„Gute Idee!“, stimmte ich begeistert zu, schränkte dann aber ein, „Hoffentlich stimmt Papa dem Ganzen auch zu. „
„Mach dir deswegen keine Sorgen, ich werde ihn schon dazu überreden. Wenn du es so einrichtest, dass er dabei sein kann, wenn du ihn ihr anlegst, dann wird er sicher nichts dagegen haben. „
„Na dann machen wir es doch einfach im Rahmen der Bestrafungsrunde, dann sind alle dabei“, schlug ich vor.
„Klar, warum nicht, … das könnte ihr sogar gefallen. Sie mag es, wenn es etwas demütigend wird. „
„Na dann passt das ja perfekt. Schließlich soll sie ja auch was davon haben“, kicherte ich wieder.
„Gut, ich werde dann mit deinem Vater darüber reden. Ich denke, dass ich dir morgen schon eine Antwort geben kann. Und wegen der Sachen die du brauchst, du musst Sandra nur mitteilen, wann und wo du sie haben willst.
Sie wird dann dafür sorgen, dass alles wie du es dir vorstellst erledigt wird. „
„Danke Mama! Sobald ich den genauen Ablauf geplant habe, dann weihe ich euch natürlich ein. Ich werde sowieso eure Hilfe brauchen. Aber jetzt werde ich mich mal wieder an die Arbeit machen. Schließlich soll Maria ihre Geburtstagsfeier nie mehr vergessen“, verabschiedete ich mich, um mich wieder in mein Zimmer zu verziehen.
Die Shoppingtour mit der ganzen Familie war ge-nauso anstrengend wie mit Mama alleine und dieses Mal war es Papa, der das meiste für mich aus-wählte.
Zwar war ich mangels Kleidung zu Hause diejenige, die am Meisten anzuprobieren hatte, doch wurde ich dadurch ein wenig entlastet, da Papa sich es nicht nehmen ließ, auch für Mama und Maria das eine oder andere auszusuchen. Mittags waren wir wieder essen, aber dieses Mal gab es kein kleines erotisches Abenteuer. Allerdings genoss Papa es sehr mit drei schönen Frauen am Tisch zu sitzen und machte sich auch einen Spaß daraus vor aller Augen sowohl Mama als auch Maria leidenschaftlich zu küssen.
Wobei ich mir gewünscht hätte, er hätte es auch bei mir getan. Zwar gab es viele neidische Blicke, aber niemand schien sich, wie ich es eigentlich erwartet hätte, darüber zu echauffieren. Im Grunde war es dasselbe in den Boutiquen und Ge-schäften, wo wir einkauften. Keiner der Verkäufer und Verkäuferinnen schien sich darüber zu wundern, dass Papa für uns aussuchte und die Entscheidung traf, nachdem wir es anprobierten und ihm vor-führten. Das passierte nicht einmal im Dessous-laden, wo er uns alles was er aussuchte, mitten im Laden vorführen ließ.
Allerdings ließ uns Frauen die Möglichkeit so gesehen zu werden ganz und gar nicht kalt.
Eine Überraschung gab es allerdings für mich, als Papa uns in einen Juwelierladen schleppte und mir für meinen Erfolg beim Abnehmen ein fast fünf Zentimeter breites Armband aus Weißgold kaufte, welches mit verschiedenfarbigen Juwelen besetzt war. Ich durfte es sogar selbst auswählen, allerdings erst, als er mich nach seiner Ansicht nach von zu kleinen Schmuckstücken, wo ich mich erst umsah, zu sich rief und meinte ich solle lieber etwas aus der Vitrine aussuchen, vor der er stand.
Im Gegensatz zu dem Schmuck den ich vorher angesehen hatte, gab es hier keine Preisschilder und ich musste erst mal schlucken, als der Juwelier dann achtund-zwanzigtausend von seiner Kreditkarte abbuchte, wobei Papa dabei sichtlich zufrieden lächelte.
Bevor wir dann nach Hause fuhren, ging es auch wieder in der Schneiderei Schneider vorbei, wo Maria und ich jede Menge Sachen anzuprobieren hatten. Dieses Mal waren es jedoch keine Schul-mädchenuniformen im Lolitastil, sondern Lolitabe-kleidung in allen möglichen Facetten.
Ehrlich gesagt, war ich noch immer nicht sonderlich begeistert davon und hegte heimlich die Hoffnung, da gerade bei meinen Sachen viel geändert werden musste, dass es noch eine Zeitlang dauern würde, bis diese fertig waren.
Während Maria noch ein letztes Kleid probierte, zog Papa mich zur Seite und raunte mir zu, dass das mit Marias Keuschheitsgürtel klar gehen würde und ich mich einfach an den Plan halten sollte, den Mama und ich ausgeheckt hatten.
Am folgenden Tag fiel zu unserer Überraschung ebenfalls der Unterricht aus, was Maria und ich jedoch erst beim Frühstück erfuhren. Papa hatte nämlich tatsächlich ein Fotoshooting mit den Zwillingen vereinbart und Mama wollte ihm dabei assistieren, wie sie sich ausdrückte. Außerdem meinte sie, dass wir uns heute ‚frei‘ nehmen könnten und wenn wir wollten, könnten wir ja nach Frankfurt zum Einkaufen fahren. Wir sollten einfach Bescheid geben, wenn wir weg wollten, sie würde uns dann Sandra und Markus als Begleiter und Fahrer mit-geben, da weder Maria noch ich einen Führerschein hatten.
Zwar hätte ich mir ebenfalls gerne mal ein paar andere DVDs besorgt, aber nach dem Ein-kaufsbummel am Vortag hatte ich nicht schon wieder Lust, shoppen zu gehen und auch Maria schien von der Idee wenig begeistert zu sein. Leider konnten wir auch nicht den Pool nutzen, da dort das Shooting, oder zumindest ein Teil davon stattfinden sollte. Meine Schwester hatte dann die Idee, dass wir ja schon mal die Einstandsparty planen könnten, was ja ebenfalls noch ausstand.
Und so be-schlossen wir uns auf ihr Zimmer zurückzuziehen, und zu überlegen, was wir auf der Party genau machen wollten.
Nachdem wir dann als erstes den Termin festgelegt hatten, mailten wir diejenigen unserer Freunde und Bekannten an, die wir zur Party einladen wollten und teilten ihnen schon mal den genauen Tag mit. Anfangs war ich noch immer skeptisch, wie unsere Gäste es auffassen würden, wenn es hier Be-dienstete gab, die sich ziemlich unterwürfig zeigten, selbst wenn sie eher konservative Kleidung tragen würden.
Aber was war mit Markus? Ein Mann in Mädchenkleidung? Allerdings ließ sich Maria von keinerlei Bedenken meinerseits aufhalten. Als erstes schlug sie vor, dass wir allen anbieten sollten, auch hier zu übernachten, da es mit öffentlichen Ver-kehrsmitteln nicht einfach wäre hierher zu kommen. Gästezimmer wären ja sowieso vorhanden und wenn die nicht ausreichen würden, könnte man ein paar Leute auch noch in das eine oder andere Themenzimmer einquartieren. Diese Idee fand ich natürlich nicht so prickelnd, denn selbst wenn man das orientalische oder ägyptische Zimmer noch für exzentrisch halten konnte, so brauchte nur wer in das Doktorzimmer stolpern oder gegenüber ins BDSM-Studio zu gehen und jeder wüsste, was hier so lief.
Im Gegenzug schlug ich vor, dass man ja anbieten könnte, dass wir diejenigen abholen lassen, die nicht selbst fahren wollten. Maria fand dies eine gute Idee und meinte lediglich, ohne dass ich es ihr noch ausreden konnte, man könnte ja beides machen.
Dann wollte sie mit mir darüber diskutieren, ob man eine Band oder einen DJ engagieren sollte. Auch wenn ich in der Zwischenzeit nun zweitausend Euro Taschengeld auf dem Zimmer liegen hatte, bei dem ich sowieso nicht dazu kam es auszugeben, fand ich, dass wir uns das nicht leisten konnten.
Als ich meine Meinung dazu kundtat, lachte Maria bloß und meinte, dass es uns Papa sicher nicht erlauben würde, dafür unser Taschengeld zu verwenden und es sich sicherlich nicht nehmen lassen würde, für sämtliche Kosten der Feier aufzukommen. Also plädierte ich dann für einen DJ, weil ich annahm, dass eine Band sicherlich nicht die ganze Nacht spielen würde und wir ja auch dazwischen Musik brauchen würde. Das brachte sie natürlich auf die Idee, dass man ja beides buchen könnte.
Mir war ja klar, dass meine Familie hier reich war, aber das war mir fast zu viel. So etwas war ich einfach nicht gewohnt. Deshalb versuchte ich dann das Thema zu wechseln und wollte mit ihr darüber reden, was wir denn zur Party anziehen sollten, worauf Maria lediglich meinte, dass wir uns darüber keine Ge-danken machen müssten, denn Mama würde schon das Passende für uns auswählen. Ich dachte nur, dass dies ja noch was werden könnte.
Schließlich frage sie mich, was meine Freunde denn gerne aßen und tranken, damit wir das falls notwendig noch besorgen lassen konnten. Ich zählte ihr ein paar Dinge auf, die ich wusste und fragte meine Schwester dann, ob sie sich denn sicher wäre, dass Mama und Papa nichts dagegen hätten, wenn wir mit ihrem Geld ohne Rückfrage zu halten, eine sicher nicht billig werdende Party veranstalten würden. Maria sah mich nur groß an, als hätte ich völlig den Verstand verloren und erklärte mir im vollen Ernst, dass Papa ja erlaubt hätte, die Party zu geben und er es unseren Gästen sicherlich an nichts fehlen lassen wollte.
Ich müsste mir sicher keine Gedanken über eine Party machen, die ein paar Tausend Euro kosten würde, wenn sich unsere Eltern Bedienstete für ein paar Millionen leisten würden. Abgesehen davon, meinte sie sarkastisch, ob es mir nicht aufgefallen wäre, dass uns unsere Eltern ziemlich viele Vorschriften machen würden. Und solche Dinge wären die Freiräume für uns, wo sie wirklich nicht wollten, dass wir uns ein-schränkten. Aber wenn ich ihr nicht glauben würde, könnte ich sie gerne selbst fragen.
Ich kapitulierte und hörte auf mir irgendwelche Gedanken über die Kosten zu machen. Und deswegen diskutierten wir über Musik, Essen und Getränke, die wir anbieten wollten.
Schließlich fragte Maria mich, wie Mama es vor-hergesehen hatte, auch danach, was ich denn für ihre Geburtstagsfeier geplant hätte und wie weit ich damit schon sei. Ich antwortete ihr, dass ich damit gut vorrankäme, sie sich jedoch keine Sorgen zu machen brauchte, denn ihre Feier würde richtig ‚geil‘ werden.
Natürlich hakte sie nach und wollte wissen wie ‚geil‘ diese denn werden würde. Worauf ich antwortete, dass ich das erst sagen könnte, wenn ich mit allen Beteiligten darüber gesprochen hätte. Damit war sie fürs Erste zufriedengestellt, oder vielleicht auch nur abgelenkt, denn ich verwickelte sie in ein Gespräch darüber, welche Band wir denn nun für die Einstandsparty buchen würden. Kurze Zeit später mussten wir sowieso schon wieder zum Mittagessen.
Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass Papa und Mama die Zwillinge zum Mittagessen als Gäste mitbringen würden, aber sie kamen alleine.
Auf meine Nachfrage hin antwortete Papa, dass diese mit dem Personal essen würden und das Shooting am Nachmittag in den Themenzimmern weiter ging. Wenn wir wollten, könnten wir also am Nachmittag den Pool nutzen.
Daraufhin meinte Maria, dass wir dabei ja die Gelegenheit nutzen könnten und uns vor Ort an-sehen könnten, wo wir zur Party die Band und den DJ mit ihren Equipments hinstellen würden und wie wir das unten mit dem Essen organisieren.
Natürlich fragten unsere Eltern, wieweit wir mit den Planungen wären und was wir denn zu machen gedachten. Also erzählten wir den Stand unserer Überlegungen und Mama schlug vor, doch zusätzlich den Fitnessraum leerräumen zu lassen, um dort den DJ unterzu-bringen, da dort dann auch genügend Platz zum Tanzen wäre. Außerdem könnte man auch noch den Wellnessbereich leerräumen, um in diesem Raum die Band auftreten zu lassen, da dort doch auch die Möglichkeit bestehen würde, die vorhandenen farbigen Lichter zu nutzen.
Außerdem meinte sie, dass man im Poolbereich ja auch Tische und Stühle aufstellen könnte, um das Essen dann dort servieren zu lassen. Maria war natürlich von den Vorschlägen sofort begeistert und auch ich konnte nicht umhin zuzugeben, dass die Ideen gut waren, wenn auch mit sehr viel Aufwand verbunden. Allerdings schienen sich weder Papa noch Mama darüber großartig Gedanken zu machen und die Kosten der Einstandsparty schien sie überhaupt nicht zu interessieren.
Und so gingen meine Schwester und ich nach dem Essen runter zum Pool, wo Maria weiter von unserer ‚Party‘ schwätzte und was wir noch alles machen könnten, bis es mir zu viel wurde.
Wir lagen gerade auf den Liegen, als ich krampfhaft überlegte, wie ich sie dazu bringen konnte, endlich von etwas anderes zu reden. Schließlich hatte ich dann eine Eingabe. Während sie gerade laut vor sich hindachte, ob wir nicht noch ein paar Leute mehr einladen sollten, spreizte ich unauffällig meine Beine ein wenig weiter und pinkelte dann einfach durch meinen Bikini los.
Maria brauchte einen Moment bis sie es bemerkte, dann stoppte ihr Redeschwall und starrte auf mein immer nasser werdendes Bikinihöschen.
„Du bist eine geile Sau!“, meinte sie, sich gierig über die Lippen leckend.
„Wenn du es so geil findest, dann kannst du es ja auflecken! Aber du weißt, nicht mein Fötzchen be-rühren, denn das wäre gegen die Regel“, antwortete ich spontan.
Sofort war ihre Erregung auf hundertachtzig, wie ich an ihrem sich plötzlich verklärten Augen erkennen konnte. Eine Sekunde später war sie schon von ihrer Liege herunter und kniete sich zwischen meine ge-spreizten Beine.
Dann beugte sie sich tatsächlich mit dem Kopf vorneüber und begann mein Pipi aufzu-schlürfen. Sie stöhnte leise und erregt auf, als ihre Lippen das erste Mal den Sekt probierten und dies löste auch in mir wieder dieses Kribbeln aus. Ohne groß darüber nachzudenken, schob ich meine Hand ins Bikinihöschen und begann mich zu streicheln. Dies schien mein Schwesterchen noch mehr anzu-turnen, denn sie begann wie wild die Liege abzu-lecken, ohne die Augen von dem zu lassen, was ich unter meinem Höschen tat.
Um ihr einen noch besseren Einblick zu bieten, zog ich meine Hand kurz zurück, aber nur um mit meiner anderen, den Stoff des Höschens zur Seite zu zerren und um dann erneut mit meiner anderen wieder meine Klit zu bearbeiten. Maria stöhnte bei diesem Anblick erneut erregt auf und auch ich begann leise zu stöhnen. Dann spürte ich plötzlich einen kleinen Nachdruck in meiner Blase. Ohne lange zu über-legen, zog ich mit beiden Händen meine Scham-lippen auseinander und spritzte ihr einen kleinen Pinkelstrahl auf den Haaransatz und ins Gesicht.
Wieder stöhnte Maria auf und leckte mein Pipi auf der Liege was das Zeugs hielt. Aber auch mich nahm diese Situation immer mehr gefangen und ich brauchte mehr. Mich leicht zur Seite drehend, stützte ich mich mit meinem rechten Bein auf der Liege ab und während ich mit der linken Hand wieder damit begann meinen Lustknopf zu reiben, steckte ich mir mit der rechten erst einen, dann zwei Finger ins Fötzchen. Immer schneller stieß ich in mich rein und immer härter rieb ich an meiner Klit, bis mich laut stöhnend der Höhepunkt überfiel.
Ich weiß nicht, was mich dazu brachte, aber als ich mich von meinen Nachwehen wieder erholt hatte, setzte ich mich auf und sah Maria kurz zu, wie sie mich sehnsüchtig anblickend noch immer ihre Zunge in meine Pisse steckte.
„Hol‘ gefälligst einen Lappen und mach die Sauerei sauber und hör auf darin rumzuschlecken, du Sau!“, fuhr ich sie herrisch an.
Maria zuckte kurz erschrocken zusammen, doch dann sah sie mich unterwürfig an.
„Ja … Herrin“, keuchte sie noch immer aufs Äußerste erregt.
Ohne sie weiter zu beachten, stand ich auf, richtete kurz mein Bikinihöschen und ging zum Pool, um hineinzuspringen. Als ich mich wieder umdrehte, sah ich, wie mein Schwesterchen in die Umkleide ver-schwand, wo, wie ich wusste, tatsächlich ein Putz-schrank stand. Kurz darauf kam sie auch schon mit einem Eimer und Lappen zurück und machte sich daran, die Liege und auch den Boden daneben mit dem Lappen aufzuwischen.
Irgendwie erregte mich ihre Unterwürfigkeit und dieses Gefühl der Macht ließ meine Geilheit wieder ansteigen. Ich überlegte mir, dass ich das Spielchen noch etwas weitertreiben könnte. Schließlich brauchte ich ja sowieso noch etwas Übung für ihre Geburtstagsfeier, wenn ich dort eine überzeugende Zeremonienmeisterin abgeben wollte.
Als ich der Ansicht war, dass alles sauber genug war, sprach ich sie wieder in einem strengen Tonfall an, „Genug jetzt! Es ist sauber genug.
Bring den Eimer und den Lappen zurück und dann komm ins Wasser. Es ist ja nicht anzusehen, wie geil du bist. Vielleicht wird das dich etwas abkühlen!“
„Ja Herrin!“, erfolgte wieder die Bestätigung von ihr und wie ich es ihr befohlen hatte, brachte sie das Putzzeug weg.
Währenddessen überlegte ich, was ich noch mit ihr anstellen könnte …
Als sie wieder zurückkam sprang sie ins Wasser und wollte dann zu mir kommen, was ich jedoch gleich unterband.
„Halt! Schwimm zwanzig Längen! Das wird dich vielleicht abkühlen. Wäre ja noch schöner wenn du dich gleich wieder an mir aufgeilst. „
„Wie Sie wünschen Herrin“, bestätigte sie mit einem Aufblitzen in den Augen und kam auch dieser Forderung von mir nach.
Es war relativ eindeutig, dass das Ganze mein Schwesterchen nicht abkühlte, sondern im Gegenteil noch weiter anheizte. Während sie schwamm, beob-achtete ich sie und um das Ganze nicht einschlafen zu lassen, zählte ich jede Länge, welche sie ab-solvierte laut mit.
Als sie die geforderten Bahnen geschafft hatte, meinte ich eher beiläufig, „Ich denke, ich habe vom Schwimmen langsam genug. Geh auf mein Zimmer und lass mir ein dort Bad ein und dann warte dort auf mich. „
„Ja Herrin“, bestätigte sie erneut, kletterte aus dem Pool, trocknete sich schnell ab und machte sich sofort auf den Weg.
Unterdessen schwamm ich selbst noch ein paar Runden, um ihr die Gelegenheit zu geben, alles vorzubereiten und das Bad einzulassen.
Erst nach etwa zehn Minuten folgte ich ihr.
Wir mussten wirklich gute Leitungen und einen guten Wasserdruck hier im Anwesen haben, denn die Badewanne war tatsächlich schon voll und auch Maria hatte nicht vergessen, ein paar Badeessenzen mit hinzuzufügen. Sie selbst hatte sich wirklich in ihre Rolle hinein gefühlt, denn sie kniete devot, den Kopf nach unten gesenkt davor und wartete auf mich.
Ich tat so, als würde ich sie nicht weiter beachten und zog meinen Bikini aus, bevor ich mich in die Badewanne legte und die Blubberbläschen an-machte.
Ich konnte mir ein wohliges Seufzen nicht verkneifen, denn diese Wanne hatte es wirklich drauf mich zu entspannen. Allerdings war das nun nicht wirklich mein Ziel, also richtete ich mich auf und befahl meinem Schwesterchen, „Wasch mir den Rücken, aber gefälligst sanft!“
„Ja Herrin“, bestätigte sie erneut und richtete sich sofort auf, um den Badeschwamm in die Hand zu nehmen.
„Zieh gefälligst deine Badesachen aus! Es kann doch wohl nicht angehen, dass so eine Sklaven-schlampe wie du hier angezogen rumläuft, während ihre Herrin nackt ist!“
„Es tut mir leid, Herrin …“, begann sie, brach aber dann ab, zog aber sofort ihren Badeanzug aus.
Sehr viel verdeckt hatte er zwar nicht, aber das war egal.
Dann nahm sie etwas Badelotion und wusch mir wirklich sanft und zärtlich den Rücken.
„Schade, dass wir nicht dürfen, Herrin, aber ich würde dir wirklich gerne auch noch etwas anders schrubben“, seufzte die verträumt.
„Das hast du nicht zu entscheiden! Was du mir schrubbst oder nicht, entscheide noch immer ich!“, fuhr ich sie sofort streng an, als wäre es tatsächlich meine Entscheidung.
Die Wahrheit war jedoch, dass sie auf unserer Regeln anspielte, welche ich mit unseren Eltern, was mich betraf, festgelegt hatte.
„Es tut mir leid, Herrin, ich wollte nicht anmaßend sein“, entschuldigte sie sich sofort.
Eine weitere Wahrheit war jedoch, dass es mir nicht anders erging. Ich hätte mich gerne von ihr ab-schrubben lassen und das Spiel weiter getrieben, als es uns im Moment erlaubt war.
„Nein, es ist schon gut, … du hast ja Recht.
Ich denke, du solltest jetzt besser gehen“, beendete ich nachdenklich das Spiel, bevor ich nicht mehr garantieren konnte, nicht zu weit zu gehen.
„Aber …“, begann Maria.
„Geh!“, fuhr ich sie frustriert an.
Wortlos mit einem undefinierbaren Blick sah sie mich an, schnappte sich dann ihren Badeanzug vom Boden und ging.
Mir tat es schon wieder leid, dass ich meine Schwe-ster so angefahren hatte.
Ich musste wirklich etwas unternehmen und endlich mit Papa reden. Am liebsten hätte ich es gleich gemacht und mich anschließend bei Maria entschuldigt, aber erstens war mein Vater mit den Zwillingen beschäftigt und zweitens wusste ich immer noch nicht, wie ich es anstellen sollte.
Noch gefrusteter stieg ich aus der Wanne und trocknete mich ab. Ich musste mir unbedingt überlegen, wie ich das Ganze mit Papa regeln wollte …
Ein wenig hatte ich gehofft, beim oder nach dem Abendessen eine passende Gelegenheit zu finden, wo ich Papa um ein Gespräch bitten konnte, aber so recht wusste ich noch immer nicht, wie ich damit anfangen sollte.
Und irgendwie fand ich auch keine richtige Gelegenheit dazu.
Außerdem hatte sich Maria entschuldigt, dass sie keinen Hunger hätte, weil sie ‚angeblich‘ fürchterliche Kopfschmerzen hatte. Mir war natürlich klar, dass es eher deswegen war, weil ich sie verletzt hatte und sie mich nicht sehen wollte.
Mama wollte wohl dann diese Gelegenheit nutzen, um mich zu fragen, ob ich denn schon wüsste, was ich meiner Schwester zum Geburtstag schenken wollte, was ich verneinen musste, da ich mehr daran gedacht hatte, wie ich ihre Feier gestalten würde, als mir über ein Geschenk Gedanken zu machen.
Mama erinnerte mich daran, dass ich das schnell machen müsste, wenn ich es übers Internet be-stellen möchte, aber wenn ich lieber in der Stadt etwas besorgen will, dann sollte ich das mit ihr absprechen, damit sie es organisieren kann, das ich gefahren werde.
Da es mir ein wenig peinlich war, dass ich an das Geschenk überhaupt nicht gedacht hatte, lenkte ich meine Eltern damit ab, ob sie denn schon wüssten, was sie Maria schenken wollten.
„Auf jeden Fall bekommt Maria den Führerschein und ein eigenes Auto geschenkt“, antwortete Papa.
„Und ich denke, wir werden ihr noch die Ringe schenken“, steuerte Mama bei.
„Das wirst du nicht tun, Schatz!“, widersprach Papa zu meiner und zu Mamas Verblüffung ziemlich heftig.
„Aber wir …“, begann Mama erneut.
„Ich sagte nein! Und ich will keine weitere Dis-kussion darüber führen!“, blieb mein Vater hart und sein Tonfall ließ wirklich keine Widerrede zu.
Seit ich hier war, hatte ich noch nie erlebt, dass sich die beiden nicht einig waren. Zwar sagte Mama nichts mehr, aber ihre Miene war ziemlich einge-schnappt.
„Um was für Ringe geht es denn eigentlich?“, wollte ich einen Versuch starten zu schlichten und er-fahren, um was es eigentlich genau geht.
„Wir werden hier und jetzt nicht über diese Ringe reden! Habt ihr beiden das verstanden?“, wurde Papa nun jedoch nun richtig streng.
„Ja Papa“, murmelte ich etwas eingeschüchtert.
„Ist ja schon gut“, versuchte nun auch Mama etwas eingeschüchtert ihn zu beruhigen.
„Gut! Dann lasst uns jetzt in Ruhe fertig zu Abend essen“, meinte Papa nun wieder im normalen Tonfall. Trotzdem verlief der Rest des Abendessens ziemlich schweigend und jeder schien seinen Ge-danken nachzuhängen. Ich überlegte, um was für Ringe es sich wohl dabei handelte, dass Papa des-wegen so heftig reagierte, kam aber zu keinem Schluss.
In dieser Stimmung war es dann sowieso nicht mehr die richtige Zeit, so ein Gespräch zu beginnen.
Später in meinem Zimmer grübelte ich wieder da-rüber nach, wie ich es am besten wegen des über-fälligen Gesprächs anstellen sollte. Ohne zu einem Ergebnis zu kommen schlief ich dann darüber ein.
Kapitel 9 — Entscheidung und ein Wunsch
Als ich am nächsten Morgen erwachte, da war es mir plötzlich klar.
Ich wusste einfach, was ich tun musste. Alles was ich zu machen hatte, war das, was ich hier gelernt hatte.
Ich schwang mich also aus dem Bett und ging in mein Umkleidezimmer. Wie immer hatte Mama dafür gesorgt, dass die Sachen, die ich anziehen sollte für mich erkennbar bereit lagen. Ich schnappte sie mir und machte mich auf ins Bad, wo ich mir erst die Zähne putzte und dann schnell unter die Dusche sprang.
Danach trocknete ich mich ab und cremte mich wie jeden Morgen mit dieser speziellen Körper-lotion ein, die Mama mir gegeben hatte. Danach erledigte ich meine Morgentoilette, was natürlich die Darmreinigung mit einschloss, die ich nun jeden Tag mindestens zweimal durchführte. Danach zog ich wieder einmal ein Schlampen-Outfit an, welches genauso viel erahnen ließ, wie es an anderer Stelle zeigte. An diesem Tag kam es mir allerding gerade Recht. Da ich ja festgestellt hatte, dass ein Zopf mich dominanter wirken ließ, entschied ich mich bei den Haaren dafür.
Mit meinem Make-up unterstrich ich noch diesen Eindruck, den ich schminkte mir wieder einmal Smokie-Eys. Mit diesem Look fühlte ich mich einfach ein wenig selbstsicherer.
So fertig gemacht, machte ich mich auf den Weg ins Esszimmer. Jetzt brauchte ich nur noch die passende Gelegenheit.
Allerdings kam mir erst ein Mal etwas anderes dazwischen, denn gerade als ich aus meiner Zimmertür kam, machte sich auch Maria auf den Weg.
„Guten Morgen Maria“, machte ich gleich auf mich aufmerksam, da sie mich noch nicht gesehen hatte.
„Guten Morgen Lara“, erwiderte sie ungewohnt schüchtern lächelnd.
Trotzdem war ich erleichtert, dass es ihr offen-sichtlich wieder besser ging, wobei ich da nicht an ihre angeblichen Kopfschmerzen dachte.
„Maria, … wegen gestern, … das tut mir wirklich leid. Ich hätte dich nicht so anfahren dürfen“, ent-schuldigte ich mich sofort.
„Danke, dass du dich entschuldigst, aber es war nicht deine Schuld. Es lag an mir“, antwortete sie nun wieder mit dem Lächeln, das ich ansonsten von ihr kannte.
„Heißt das, dass wir jetzt wieder gut sind?“, fragte ich sie zur Sicherheit.
„Schwesterchen, ich war dir nie böse. Wie gesagt, es lag an mir selbst, du konntest wirklich nichts dafür. „
Dann umarmten wir uns und ich war froh, dass alles wieder in Ordnung war.
Auch wenn ich mich noch immer ein wenig schuldig deswegen fühlte, weil es ihr am Tag zuvor nicht gut gegangen war, selbst wenn sie da eine andere Ansicht hatte. Aber ich wollte das Thema auch nicht mehr aufwärmen.
Als wir zusammen im Esszimmer ankamen, waren unsere Eltern schon da und führten eine rege Diskussion über die Zwillinge. Während des Früh-stücks erfuhren wir dann, dass wir wohl im Anwesen Zuwachs bekommen würden, denn die beiden hatten wohl die Zwillinge ebenfalls als Bedienstete engagiert.
Offensichtlich wollten diese nicht mehr vom Geld ihres Vaters abhängig sein. Dadurch erfuhr ich auch, dass Papa im Anschluss ins Arbeits-zimmer gehen wollte, um die Verträge für die beiden vorzubereiten. Das war die Gelegenheit, auf die ich gewartet hatte, denn dort konnte ich alleine mit ihm sprechen. Natürlich fragte Mama, was wir an diesem Sonntag vorhätten, doch ich entschuldigte mich sofort mit weiteren Vorbereitungen für die Geburts-tagsfeier.
Gleich nach dem Frühstück verzog ich mich in mein Zimmer, aber nur solange, bis die anderen ebenfalls verschwunden waren.
Ich wusste, dass Mama und Maria vorhatten, sich eine Massage von Conny im Wellnessbereich verpassen zu lassen. Also würden zumindest sie mein Vorhaben nicht stören. Wegen unserer Dienstboten machte ich mir keine Gedanken. Höchstwahrscheinlich war höchstens Sandra bei Papa und damit würde ich klar kommen.
Ich machte mich also auf nach unten, um meinen Vater im Arbeitszimmer aufzusuchen. Da ich es nicht ohne seine Aufforderung betreten durfte, wie auch niemand sonst hier, klopfte ich.
„Komm rein“, forderte er mich auf, obwohl ich nichts gesagt hatte, wer vor der Tür steht. Ich fragte mich kurz, ob er jemanden erwartete.
„Hallo Lara, was gibt es denn?“, fragte er mich lächelnd, als ich eintrat.
Ich ignorierte seine Frage und ging auf ihn zu, da er hinter seinem Schreibtisch saß. Ich umrundete diesen und setzte mich mit gespreizten Beinen auf die Kante.
Da ich wieder mal kein Höschen trug, konnte er natürlich genau auf meinen Schatz sehen.
„Papa, wenn du jemals dieses Fötzchen hier ficken willst, dann werden wir reden müssen“, gab ich genau die Schlampe ab, zu der sie mich ja erziehen wollten.
„Ich weiß“, antwortete er entspannt und lehnte sich in seinem ledernen Chefsessel zurück, „ich habe darauf gewartet, dass du auf mich zukommst. „
„Und warum bist du dann nicht auf mich zuge-kommen?“, konnte ich mir nicht verkneifen zu fragen.
„Nun, du warst noch nicht bereit dafür mir zu sagen, warum du mich hasst und verabscheust. „
„Aber … aber …“, stotterte ich, weil er mich mit seiner Direktheit komplett aus dem Konzept ge-bracht hatte, denn trotz seines Vorwurfs, saß er entspannt da und lächelte mich gütig an.
„Ich hasse dich doch nicht und ich verabscheue dich auch nicht!“, widersprach ich, als ich mich wieder gefangen hatte.
„Nun, aber in gewisser Weise hast du das getan. Und du wärst nicht hier, wenn nicht noch immer etwas zwischen uns stehen würde, oder?“
„Du hast Recht“, gab ich zu.
„Also, dann sag es doch einfach. Sag mir, was du mir vorwirfst … und dann werden wir in Ruhe darüber reden“, forderte Papa mich auf.
Und dann brach es aus mir heraus.
Ich sagte ihm, dass ich es ihm übel nahm, dass er mich und meine Mutter verlassen hatte und ich sagte ihm noch so einige andere Dinge, die ich ihm vorwarf, welche ich hier jedoch nicht aufführen möchte. Ich fragte ihn aber auch, warum er uns immer vorgemacht hatte, dass er selbst nicht viel besitzen würde und nun plötzlich so unglaublich reich war. Und er sollte mir nur nicht erzählen, dass er im Lotto gewonnen hätte.
Danach redeten wir, und wir unterhielten uns sehr lange. Wir klärten die vielen Fragen, die zwischen uns offen waren. Und ich glaubte ihm, als er mir erzählte, dass nicht er uns verlassen hatte, sondern meine Mutter ihn, weil sie meinen ersten Stiefvater kennengelernt hatte. Ich glaubte ihm schon deshalb, weil er nichts beschönigte und auch Fehler zugab, die er gemacht hatte. Aber ich musste mir auch eingestehen, dass er es die ganze Zeit über auch nicht leicht gehabt hatte.
Schließlich war nur mehr eine Frage offen, nämlich die über seinen Reichtum. Doch es war inzwischen Zeit fürs Mittagessen geworden. Deshalb schlug Papa dann vor, dass wir erst essen gehen und er mir dann danach erzählen würde, wie er zu seinem Reichtum gekommen war.
Mama wusste sofort, als sie ins Esszimmer kam, dass wir geredet hatten. Sie musste uns dazu nur ansehen. Sie lächelte sichtlich zufrieden.
Beim Essen jedoch hielt sie wie so oft nur ganz normalen Smalltalk und sprach die Sache nicht an. Maria hatte es nicht bemerkt, sah aber überrascht auf, als Papa mich nach dem Essen aufforderte mit ihm ins Arbeitszimmer zu kommen, damit wir weiter reden konnten. Ich war wirklich gespannt, was er mir erzählen würde, aber was dann kam, überraschte mich mehr, als alles andere, was ich bisher hier erlebt hatte …
„Komm, bevor ich dir erzähle, wie ich zu meinem Reichtum gekommen bin, will ich dir etwas zeigen, was außer mir niemand weiß, nicht einmal Maria und Patrica wissen davon“, forderte Papa mich auf, nachdem wir im Arbeitszimmer angekommen waren.
„Wohin denn?“, fragte ich verständnislos, denn er stand vor einem Regal an der Wand und dass er mir die Bücher und Ordner darin zeigen wollte, danach sah es nicht aus.
„Dort hin“, antwortete er lächelnd und drückte kurz am Regal rum, das sich plötzlich wie eine Tür öffnete und eine Treppe nach unten freigab.
„Wo geht es denn da hin?“, fragte ich neugierig.
„In einen Raum, der genau unter dem Arbeitszimmer liegt. Es ist ein ganz besonderer Raum. Also komm mit und sieh es dir an!“ Damit ging er die Treppe hinunter und ich folgte ihm, bis wir vor einer großen Tresortür standen.
„Wie gesagt, niemand hier kennt dies, und ich möchte, dass du auch niemand davon erzählst“, sagte er erneut und öffnete mit einem Code die massive Stahltür.
Vor mir erschien ein großer heller Raum, obwohl er nur mit Kunstlicht beleuchtet war, indem viele Schränke mit Türen und Schubladen zu sehen waren. Es gab auch ein paar Regale auf denen flache Holzkassetten in verschiedenen Größen ge-stapelt waren und in der Mitte des Raumes stand ein weiterer edler Holztisch mit einem gemütlichen Stuhl.
„Hier lagert ein Teil meines Vermögens, du kannst dich gerne mal umsehen“, bot er mir an, bevor er fortfuhr, „In der Hauptsache sind hier verschiedene Edelmetalle, wie Gold, Platin, Silber und Palladium gelagert.
Das meiste in Barren, aber einiges auch in Münzen. Außerdem sind hier natürlich auch noch Diamanten. Es gibt auch ein wenig Bargeld hier, so etwa zwei Millionen. Du musst wissen, dass ich einer der reichsten Menschen dieser Welt bin, wenn nicht der Reichste. Hier unten lagern Werte von etwa einer Milliarde Euro. Allerdings beläuft sich mein … oder eigentlich unser Vermögen auf etwa sechzig Milliarden Euro. „
Ich wusste einfach nicht, was ich dazu sagen sollte.
Ich war einfach überwältigt, vor allem, weil er, während er erzählte, ein paar Schubladen und Schränke aufmachte, wo tatsächlich all die Dinge lagen, wovon er redete.
Da ich vor lauter Staunen nichts sagte, redete Papa einfach weiter, „Nun, offiziell ist es mein Vermögen, auch wenn kaum jemand davon weiß, dass ich reich bin, geschweige denn wie reich ich wirklich bin. Aber trotzdem sehe ich es als unser Vermögen an. Der Rest ist übrigens zum größten Teil in Wertpapiere angelegt.
Aber geh mal zu dem Schrank am Ende des Raumes, dort wo der dreitürige Schrank steht und öffne die rechte davon“, forderte er mich auf.
Ich tat, was er von mir verlangt hatte und fand hinter der Schranktür einen weiteren Tresor, der die kom-plette Schrankseite einnahm.
„Das ist dein Tresor, der in der Mitte ist für Maria gedacht und der auf der linken Seite für Patricia.
Gib in das Zahlenschloss bitte dein Geburtsdatum ein und dann öffne die Tresortür“, bat er mich.
Nachdem ich mein Geburtsdatum eingegeben hatte, hörte ich es knacken und die Tür ließ sich öffnen. Wieder kam ich ins Staunen. Der Tresor war in drei etwa gleich große Fächer unterteilt, wobei der untere Bereich bis oben hin mit Goldbarren voll gestapelt war. Im mittleren war ein Holzschrank mit Schub-laden eingefügt und die Hälfte des oberen Fachs, war ebenfalls mit Holzkästchen vollgestapelt.
Da-neben standen zwei normale Ordner mit Papieren.
„In den Schubladen in der Mitte, findest du Dia-manten in Blister, denn so sind sie am leichtesten zu verkaufen. Außerdem sind in zwei der Schubladen, wie auch in den Holzkästchen oben Goldmünzen gelagert. Die Papiere im Ordner beweisen, dass dir alles was hier in diesem Tresor ist, aber auch der Schmuck in deinem Zimmer dir gehört und ich es dir geschenkt habe. Natürlich ist alles auch ordnungs-gemäß versteuert.
„
„Aber warum? Das muss doch ein unglaubliches Vermögen sein?“, fragte ich völlig verblüfft.
„Genau gesagt befinden sich in jedem der Tresore für euch so um die hundert Millionen, je nachdem wie die Gold und Diamantenkurse gerade stehen. Ich habe sie zur Sicherheit angelegt, falls mir etwas passieren sollte. Dann seid ihr auf jeden Fall ab-gesichert, denn dieses Vermögen kann euch keiner mehr streitig machen. „
„Und warum zeigst du das ausgerechnet mir? Ich meine, warum nicht Mama oder Maria?“
„Nun irgendjemand außer mir sollte Bescheid wissen.
Und ich habe mich eben für dich ent-schieden“, antwortete er achselzuckend.
„Aber warum hast du nie etwas gesagt, dass du so unglaublich reich bist? Du willst mir doch nicht erzählen, dass du erst vor kurzem zu so einem Vermögen gekommen bist“, kam ich wieder zu der Frage zurück, bei der wir vor dem Mittagessen ge-endet hatten.
„Doch, so ist es aber gewesen. Es war kurz vor den letzten Weihnachten als es passiert ist …“, begann er.
„Du willst mir sagen, dass du erst seit den letzten Weihnachten so reich bist?“ Ich sah ihn skeptisch an.
„Nein, den Grundstein zu diesem Reichtum habe ich eigentlich erst nach den Weihnachtsfeiertagen ge-legt. Es ist etwas anderes passiert. Etwas ist mit mir passiert. Ich kann dir nicht sagen warum es ge-schehen ist, nur dass es sich unglaublich anhört, aber die reine Wahrheit ist. „
„Was genau willst du mir eigentlich sagen Papa?“
„Nun, ich habe etwas gefunden, ich weiß nicht ob es Zufall war oder nicht, … auf jeden Fall hat mir dieser Gegenstand unglaubliche Kräfte übertragen.
„
„Du willst mir doch nicht sagen, dass du jetzt un-glaublich stark bist!“
„Nein, das nicht, obwohl ich schon stärker bin als früher, aber die Ursache ist eine andere. Nein dieses Ding, das ich gefunden habe, … ein Medaillon, …hat mir Kräfte übertragen, welche die Meisten sicherlich übernatürlich nennen würden. Sie haben mich in die Lage versetzt Gedanken zu lesen und sogar die Gedanken von anderen zu kontrollieren und manipulieren.
Aber selbst das ist nur ein Teil der Kräfte die ich habe. Ein weiterer Teil ist, dass ich jede nur vorstellbare Krankheit oder Verletzung heilen kann und im Grunde entspringt es derselben Gabe, ich kann auch Äußerlichkeiten an jemanden verändern. Ich weiß, dass du denkst, dass ich so gut aussehe, läge daran, dass ich nun mehr auf mich achte und mich besser kleide. Aber wenn du genau darüber nachdenkst, erklärt das nicht, dass ich nun zehn Jahre jünger als zuvor aussehe.
Du musst dir nur alte Fotos von mir ansehen, denn ich habe dafür gesorgt, dass alle meine Wandlung als normal an-sehen. Oder was denkst du, warum Patrica ebenfalls etwa zehn Jahre jünger aussieht, als sie tatsächlich ist. Denk doch mal darüber nach. Das kann keine Creme oder Lotion ausrichten, auch wenn das die Werbung gerne mal verspricht“, versuchte er mich von seiner verrückten Behauptung zu überzeugen.
„Willst du damit sagen, dass du vielleicht auch mich verändert hast? Und das soll ich nicht einmal ge-merkt haben?“, hakte ich skeptisch nach.
„Nun, ich habe gemerkt, dass du dich nicht so schön wie die anderen hier fandest und auch, dass du ab-nehmen wolltest. Deswegen habe ich ein wenig nachgeholfen. Aber nicht ganz so, wie ich mich verändert habe, sondern ich habe mit meinen Kräften nur dafür gesorgt, dass dein Stoffwechsel angeregt wird. Dadurch gab es auch den schnellen Erfolg durch dein Training und deine Diät. Obwohl es mir theoretisch möglich gewesen wäre, hätte ich dich zu diesem Zeitpunkt nicht einfach so leichter machen können.
Wie hätte ich das denn erklären sollen? Ich meine damit, dass du noch nicht soweit warst, das alles zu erfahren. „
„Und jetzt meinst du, dass ich es bin? Ich gebe zu, dass du ein paar gute Argumente gebracht hast, aber das Ganze klingt ziemlich unglaubwürdig“, wandte ich ein.
„Nun, ein paar Dinge habe ich auch direkt an dir verändert. Du fandest doch dein Gesicht zu rundlich, oder? Dann sieh dich doch mal jetzt an.
Meinst du, das liegt nur am Abnehmen? Auch, dass deine Nase nun etwas schmäler und deine Augen etwas größer sind. Ich weiß, dass du es als normal empfunden hast, denn dafür habe ich in deinem Kopf gesorgt. Aber erinnere dich mal an alte Fotos von dir. „
„Du behauptest also, du hättest auch meine Ge-danken manipuliert? Hast du dann denn auch dafür gesorgt, dass ich mich nun hier plötzlich wohl fühle.
Dass ich so geil bin, dass ich mit dir ficken will, oder dass ich plötzlich denke, dass du ganz anders bist, als ich gedacht habe?“, fragte ich misstrauisch, wohl auch, weil ich zu ahnen begann, dass Papa mir nicht nur eine verrückte Geschichte erzählte.
„Nein! Alles was ich dir eingegeben habe ist, dass du, was dich und mich und unsere Äußerlichkeiten betrifft, für normal empfindest. Im Gegenteil, du bist außer Nicole die einzige, die ich, was das Sexuelle betrifft, nicht ein einziges Mal manipuliert habe.
Das einzige was ich bei dir sonst noch gemacht habe war, dass ich deinen Kitzler etwas wachsen habe lassen, damit es dir leichter fällt, deine Sexualität zu genießen. Du dachtest nur, dass er nun so groß ist, weil du ständig erregt bist. Vielleicht mag das auch an deinem größeren Lustknopf liegen, aber sicher nicht daran, weil ich in deinem Kopf rumgespielt habe. Ehrlich gesagt habe ich soweit es mir möglich war, sogar vermieden, in deinen Gedanken auch nur zu lesen.
„
Das war der Moment, wo ich mir sicher war, dass Papa die Wahrheit sagte. Denn woher sonst konnte er wissen, dass mein Kitzler nun größer war, als vorher. Gut, er hatte mich nackt gesehen, als ich noch klein war und er hat mich auch nackt gesehen, als ich hier ankam. Aber da hatte er mich kaum beachtet und mich kaum so genau angesehen. Also woher sonst sollte er das wissen?
„Du sagst, du hast nur Nicole und mich nicht, was Sex betrifft, manipuliert.
Heißt das, dass du die anderen hier auf diese Weise manipulierst. Dass Maria deshalb ständig heiß ist, oder Mama, oder die anderen?“
„Nein, ich mache das doch nicht ständig. Das siehst du völlig falsch. Gut, als ich Maria damals kennen-gelernt habe, habe ich mit meinen Kräften dafür gesorgt, dass sie mit mir geht, dass es sie erregt, wenn sie an mich denkt und sogar, dass sie mit mir Sex hat. Aber ich habe nicht dafür gesorgt, dass sie sich in mich verliebt, oder mit mir zusammen sein wollte.
Ich habe sie nur gevögelt, wie noch kein Mann zuvor. Als wir dann zu ihrer Mutter, also Patrica gefahren sind, nun da habe ich nur dafür gesorgt, was sich Patrica insgeheim gewünscht hat, nämlich mit ihrer Tochter Sex zu haben, da sie sich ansonsten nie getraut hätte, dies zu tun. Und im Grunde wollte Maria das auch, denn ansonsten hätte sie sich niemals weiter darauf eingelassen. Sie hat zwar meinem mündlichen Befehl damals dazu gehorcht, aber ich habe sie dabei nicht gedanklich dazu gezwungen.
Ich habe auch niemand mit meinen Kräften dazu gebracht, den Vertrag zu unter-schreiben. Alle haben sich freiwillig darauf einge-lassen. Ich habe nur dafür gesorgt, dass sie gewisse Praktiken erregend finden und das auch nur beim ersten Mal. Bisher war es immer so, dass wenn alle erst mal eine geile Erfahrung gemacht haben, dass sie diese von ganz alleine wieder erleben wollten. Gewissermaßen habe ich damit ihre Sexualität ge-weckt. „
„Du sagtest du hast dies nur bei Nicole und mir nicht gemacht.
Warum nicht?“, wollte ich wissen.
„Nun, Nicole war von Anfang an so ein geiles Stück, die alles von sich aus gierig erleben wollte. Na ja, und bei dir war es so, dass du dir eher Abstand als Nähe zu mir gewünscht hattest. Hätte ich das in deinem Kopf geändert, oder dich dazu gebracht dich mit mir sexuell einzulassen, dann wäre mir das wie ein Missbrauch vorgekommen. Ich ändere nicht das, was jemand ist oder nicht haben will, im Grunde erwecke ich nur Verborgenes, oder ich helfe jemanden dabei bei gewissen Praktiken Lust zu empfinden.
Zum Beispiel hast du doch gelernt, dass Analverkehr eine gewisse Vorbereitung bedarf, dass man die Rosette etwas vordehnen muss. Nun mit meinen Kräften habe ich auch schon mal gesorgt, dass diese Vorbereitung entfällt. Gut, ich habe auch schon dafür gesorgt, dass jemand unglaublich erregt ist, und sogar zum Höhepunkt kommt. Aber ist das wirklich verwerflich? Sicher kann man darüber streiten, aber ich habe nie behauptet, dass ich fehlerlos bin. „
„Und wie bist du nun zu deinem Reichtum ge-kommen?“, kam ich wieder auf das erste Thema zurück.
„Eigentlich war es ein Zufall. Ich habe jemanden getroffen, … einen reichen Geschäftsmann, … es war kurz nachdem ich diese Gaben erhalten hatte … und habe sie einfach ausprobiert. Genau genommen war es in diesem Fall das Gedankenlesen. Aus seinen Gedanken hatte ich erfahren, dass er im Grunde ein skrupelloser Betrüger war, der haupt-sächlich auf diese Weise zu seinem Vermögen kam. Mit meiner Gabe habe ich dann dafür gesorgt, dass sich sein Gewissen meldet und er mir sein Ver-mögen und seine Firma überschreibt.
Und danach habe ich eben nach weiteren solcher skrupellosen Geschäftsleute Ausschau gehalten und ihnen ihr Vermögen abgenommen. Die Firmen die sie be-saßen, habe ich dann an andere Geschäftsleute verkauft, an solche, die mehr Moral besaßen. Ich gebe zu, dass man nun sagen könnte, dass ich mir Geld angeeignet habe, dass nicht mir gehört, aber ehrlich gesagt macht mir das kein schlechtes Gewissen, denn ich weiß, dass es denjenigen, die in diesen Firmen arbeiten, jetzt besser geht und ich dadurch sogar Arbeitsplätze gerettet habe.
Und was mich selbst betrifft, ich habe so viel Zeit in meinem Leben vergeudet, jetzt will ich es endlich genießen. Du kannst mich gerne dafür verurteilen, wenn du willst“, gab er mir einen tiefen Einblick in sein Wesen.
„Das will und werde ich sicher nicht Papa. Ich denke nur, dass du mit solchen Fähigkeiten auch viel Gutes tun kannst!“, warf ich ein.
„Glaube mir, darüber habe ich mir auch sehr viele Gedanken gemacht und bevor du das von mir forderst, denk selber darüber nach und überlege, was für Schwierigkeiten dahinter stecken.
Selbst mit meinen Fähigkeiten kann ich nicht die Menschheit verbessern. Ich kann nicht von tausenden die Gedanken überwachen und sie dann auch noch manipulieren. Ich kann nur mein Leben leben und dort, wo ich bin für ein etwas besseres Leben für andere Sorgen. Und egal was man im Leben macht, man darf auch sich selbst nie vergessen. Ich meine das nicht egoistisch, sondern einfach, dass wenn man sich nur um andere kümmert, man sich selbst ganz schnell verlieren kann.
„
So tiefsinnig hatte ich meinen Vater noch nie erlebt und auch wenn ich vielleicht einiges anders gemacht hätte, als er, so musst ich ihm zugestehen, dass er wohl in vielem auch Recht hatte.
„Nun weißt du wirklich alles von mir und jetzt liegt es an dir zu entscheiden, wie es mit uns weitergeht. Egal wie du entscheidest, du bist meine Tochter und ich liebe dich und ich werde immer so gut ich kann für dich sorgen.
„
„Ganz ehrlich Papa, … du hast mir so vieles zum Nachdenken gegeben, dass ich nicht sofort eine Entscheidung treffen kann“, gestand ich ihm.
„Das kann ich verstehen. Ich habe selbst lange gebraucht, um alles zu begreifen und was ich aus meinem Leben machen will, nachdem ich diese Fähigkeiten bekommen hatte. „
„Und außer mir weiß niemand davon?“
„Von diesem Raum hier nicht.
Patricia weiß aller-dings über meine Kräfte Bescheid. „
„Und Maria nicht?“, fragte ich etwas verwundert.
„Nein, … ehrlich gesagt denke ich, dass sie mit diesem Wissen nicht wirklich umgehen könnte …“
Das war sicherlich noch ein Punkt, über den ich nachzudenken hatte.
Nach diesem Gespräch hatte ich mich in mein Zimmer zurückgezogen und dachte nach. Ich ver-suchte meine Gedanken über das, was mir mein Vater erzählt hatte zu ordnen.
Auch wenn ich ihm glaubte, was seine Gabe betraf und ich während seiner Schilderungen die ganze Zeit über ruhig geblieben war, so stand ich dem Ganzen doch misstrauisch gegenüber. Klar hatten wir bereits am Vormittag das, was zischen uns gestanden hatte, ausgeräumt. Aber das er mich verändert hatte, ohne mein Wissen und Einverständnis, das nagte an mir. Wie konnte ich denn sicher sein, dass er mich nicht doch mit seinen Gedankenkräften beeinflusst hatte? Schließlich hatte sich auch was meine Ansichten und Einstellung betraf in den letzten zwei Wochen ziemlich viel verändert.
War das wirklich ich selbst gewesen?
Ich analysierte auch das, was er mir gestanden hatte, nämlich dass er andere hier beeinflusst hatte und auch die Gründe, die er mir genannt hatte. Aber auch, wie er zu diesem Reichtum gekommen war und was er aus seinen Kräften machte. Doch was dies betraf, so konnte ich ihn bei all meinen Überlegungen weder verurteilen, noch konnte ich es gut heißen.
Die ganze Zeit über lag ich auf meinem Bett und grübelte und grübelte.
Doch zu einem Schluss kam ich dabei nicht. Letztendlich wurde mir nur eines dabei klar, nämlich dass ich mit dieser ganzen Sache niemals alleine fertig werden würde. Ich musste mit jemanden darüber reden, aber auch, wenn er es, was seine Gabe betraf, nicht ausdrücklich gesagt hatte, so war mir klar, dass er nicht wollte, dass andere davon wussten. Deshalb blieb nur eine einzige Person außer Papa selbst, die von seinen Kräften wusste und das war Mama, wie er mir selbst erzählt hatte.
Außerdem war sie selbst davon betroffen, denn wir er mir ja gestanden hatte, hatte er sie beeinflusst. Falls Papa es ihr ebenfalls gestanden hatte, dann fragte ich mich, wie sie damit fertig wurde?
Gerade, als ich aufstehen wollte, um sie zu suchen, klopfte es an meiner Tür und Mama fragte mich, ob sie hereinkommen dürfte. Dies war etwas unge-wöhnlich, denn unseren Regeln entsprechend durften sie und Papa jederzeit überall hin, auch ohne vorher um Erlaubnis zu bitten.
Allerdings musste ich mir in diesem Moment auch eingestehen, dass beide das wenn ich da war, zumindest in meinen Räumlichkeiten, bisher noch nie gemacht hatten. Papa war meines Wissens seit ich hier war noch nie in meinem Zimmer gewesen und mit Mama war ich immer zusammen hierher gegangen.
Da ich ja sowieso mit ihr reden wollte, bat ich sie herein.
„Ich bringe dir nur etwas zu Essen mein Schatz.
Vielleicht hast du es ja nicht bemerkt, aber du hast das Abendessen versäumt“, begann sie sofort. Sie hatte ein Tablett mit belegten Broten in der einen und eine Tasche in der anderen Hand.
Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es tatsächlich bereits 19:00 Uhr war. Ich hatte die Zeit vor lauter grübeln völlig übersehen.
„Oh, tut mir leid“, entschuldigte ich mich sofort und fluchte innerlich, denn mit einer Strafe wollte ich mich gerade jetzt in meinem Kopf nicht auch noch auseinandersetzen.
„Keine Sorge mein Kleines, dein Vater meinte schon, dass du sicherlich so viel im Kopf hast, dass du die Zeit vergisst. Wir werden dich deshalb nicht bestrafen. Außerdem dachte er, dass du außer einer Frisöse auch jemand zum Reden brauchst“, beruhigte sie mich lächelnd.
„Frisöse? Wieso eine Frisöse?“, dachte ich laut vor mich hin, ohne wirklich die Frage an Mama zu richten.
„Sieh dir mal deine Haare an.
… Na ja, … dein Vater dachte, dass du vielleicht zu dem, was er dir erzählt hat, auch noch einen kleinen Beweis brauchst“, erklärte sie mir.
Natürlich sah ich mir nun meine Haare an und war schlagartig verblüfft. Da ich auf dem Bett gelegen hatte, war es mir nicht aufgefallen und ich hatte ja auch nicht darauf geachtet. Nun sahen sie noch viel länger aus. Ich sprang förmlich aus dem Bett und nun war es deutlich zu sehen.
Sie reichten mir fast bis zu den Kniekehlen.
„Er dachte, dass es für dich vielleicht etwas praktischer wäre, wenn du in Zukunft keine Haarverlängerung mehr brauchst. … Außerdem meinte er, dass du sie nun nicht mehr nachfärben musst, sie bleiben nun so blond, wie sie sind“, erklärte Mama mir in einem Tonfall, als wäre dies völlig normal.
„Aber … aber … du bist doch keine Frisöse“, rutschte es mir dann völlig bescheuerter Weise aus mir raus.
„Oh doch, das bin ich, … oder besser gesagt war ich, bevor ich deinen Vater geheiratet habe. Du erinnerst dich doch an Pierre Gardener. … Nun, er war mein ehemaliger Chef. Weißt du was? … Früher, als ich noch für ihn arbeitete, da triezte er sein Personal immer. Ich konnte ihn nie wirklich leiden. Jetzt macht es mir Spaß, ihn förmlich kriechen zu sehen, wo er weiß, dass ich nun reich bin.
Aber ich muss ihm zugestehen, dass er sein Handwerk versteht“, erzählte sie mir lachend, was irgendwie die Stimmung auflockerte.
„Aber offensichtlich nicht so gut wie Papa“, scherzte ich, während ich mir meine unglaublich langen Haare ansah.
„Wie wär's, wenn du dich auf einen Stuhl setzt und ich dir deine Haarverlängerung wegschneide. Sie dürften dann etwa solange sein, wie zuvor. Und wenn du dabei reden willst, dann können wir das ebenfalls tun.
„
Ich schnappte mir einen der Stühle, stellte ihn in die Mitte des Zimmers und setzte mich darauf, was sich mit diesen langen Haaren als etwas schwierig herausstellte. Denn beim ersten Mal setzte ich mich natürlich drauf, was auf meiner Kopfhaut etwas ziepte und ich wieder aufsprang. Doch dann schob ich sie einfach komplett nach vorne, bevor ich mich wieder setzte.
„So, so, Frisöse also“, begann ich das Gespräch.
„Ja, von irgendetwas musste ich ja auch vorher leben“, antwortete Mama, während sie ihre Tasche öffnete und eine Bürste herausholte. Dann begann sie damit, meine Haare erst einmal durchzubürsten.
„Wie … wie wirst du mit diesem Wissen fertig?“, brach es nach einer Weile aus mir heraus, „ich meine, Papa hat dir doch erzählt, dass er dich am Anfang beeinflusst hat, oder? Und wie kannst du sicher sein, dass er es nicht dauernd tut und du nur deshalb mit ihm zusammen bist?“
„Manchmal, wenn einem so viele Fragen durch den Kopf gehen, dass man nicht weiß, was man machen soll und man sich nur noch mehr verwirrt fühlt, dann hilft es, wenn man sich auf die wesentlichen Fragen konzentriert und das Ganze sich auch mal aus einer anderen Perspektive ansieht“, erklärte mir Mama, meine Frage außer Acht lassend.
„Was meinst du damit?“
„Nun, ich weiß natürlich, was dein Vater an dir verändert hat. Es stimmt nämlich, dass er nicht verantwortlich dafür ist, dass du hier bist, dass das meine Idee war und er hat sich natürlich auch an die Absprache mit mir gehalten, nämlich dass er sich völlig raushält, was dich betrifft. Natürlich hat er mir erzählt, dass er bemerkt hat, dass du mit deinem Aussehen nicht wirklich zufrieden warst.
Deshalb habe ich ihn auch aufgefordert, etwas dagegen zu tun. Er hat mir auch erzählt, dass deine richtige Mutter immer ein etwas, … sagen wir mal, verkrampftes Verhältnis zu ihrer Sexualität hatte und er befürchtete, dass sie dir das im Rahmen ihrer Erziehung mitgegeben hat. Deshalb habe ich ihn auch gebeten, es dir leichter zu machen, deine eigene Sexualität zu finden und dir deinen Kitzler zu vergrößern, sodass du es leichter hast. Na ja, … ich habe ihn ja um dasselbe bei mir gebeten, als ich von seinen Kräften erfahren habe und hatte damit gute Erfahrungen gemacht.
Was denkst du, warum du, seit du hier bist, hauptsächlich mit mir und Maria zu tun hattest? Dir die ganze Zeit so nahe zu sein, war auch nicht leicht für ihn. Natürlich wusste er, dass du ihn aus Gründen, die in der Vergangenheit liegen ablehnst. Mit seiner Gabe ist es aber immer eine Versuchung, das zu ändern oder deine Gedanken zu lesen. Aber als er sah, dass ich dich ebenfalls engagiert hatte und du plötzlich da warst, da hatte er sich geschworen dich nicht zu beeinflussen.
Er war nicht wirklich damit einverstanden, dass ich dich auf diese Weise hierher geholt habe. Aber gleichzeitig hat er sich schon seit Jahren danach gesehnt, ein besseres Verhältnis zu seiner Tochter zu haben. Nur deshalb hat er letztendlich meinen Vorschlag, was dich betrifft akzeptiert. Weil er die Hoffnung hatte, dass sich euer Verhältnis bessern könnte. „
Sie legte die Bürste weg und begann damit, mir die Haare zu schneiden.
„Und woher willst du wissen, dass er das nicht alles eingefädelt hat? Dass er es nicht so geplant hat und damit nur sicherstellen will, dass du keinen Verdacht schöpft?“, fragte ich verunsichert.
„Ganz einfach aus zwei Gründen. Erstens könnte er das mit seinen Fähigkeiten viel einfacher bewerk-stelligen. Er müsste sich nicht solche Umstände machen. Er könnte es mich einfach tun lassen und mich glauben lassen, dass es meine Idee war. Ich meine er müsste nicht so tun, als würde es ihm nicht gefallen. Außerdem, … auch wenn wir oft dieselben Ansichten haben, so gibt es auch mal Meinungs-verschiedenheiten unter uns. Auch diese könnte er mit seinen Fähigkeiten umgehen.
Das tut er aber nie! Und zweitens weiß ich einfach, dass er mich liebt und dein Vater ist nicht der Mensch der jemanden, den er liebt so etwas antun würde. Und ich weiß, dass er dich mindestens genauso, wenn nicht sogar noch mehr liebt. „
Ich antwortete nicht, sondern dachte darüber nach, was Mama mir gesagt hatte. Es war nicht nur irgendwie logisch, sondern nach unserem Gespräch am Vormittag war ich mir auch sicher, dass er mich als seine Tochter liebte.
„Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es nicht leicht ist, dieses Wissen zu haben, aber dass er es uns gesagt hat, das sagt auch einiges aus. Aber du musst letztendlich eine Entscheidung für dich treffen. Wie ich schon eingangs sagte, musst du dir dazu die richtigen Fragen stellen“, fuhr Mama fort, da ich nichts sagte.
„Und woher soll ich wissen, was die richtigen Fragen sind?“, hakte ich nach, da ich keine Vorstellung hatte, was sie genau meinte.
„Na überleg mal. Was hat er mit dir genau gemacht? Er hat dafür gesorgt, dass du leichter abnimmst und dass du so schön bist, wie du es dir insgeheim gewünscht hattest. Wenn du in den Spiegel siehst, jetzt nachdem du weißt, dass er dafür verantwortlich ist, was würdest du sagen? Das dir gefällt was du siehst und du so bleiben möchtest, oder dass dein Vater es wieder rückgängig machen soll, weil er es ohne dein Wissen tat? Wenn du darüber nach-denkst, dass du nun viel sinnlicher und heißer bist, als zuvor, wie würdest du nun entscheiden? Soll er es rückgängig machen und deinen Kitzler wieder verkleinern, so wie er früher war? Er kann dir auch die Erinnerungen daran nehmen, was du hier sonst noch so gelernt hast, seit du hier bist.
Möchtest du sie behalten, oder wäre es dir lieber, dass alles so wie früher wäre? Ich bin sicher, dass dein Vater dir diese Wünsche erfüllen würde, wenn du ihn darum bittest. „
Ich musste mir eingestehen, dass sie es damit irgendwie auf den Punkt brachte. Wollte ich wirklich, dass dies alles nie passiert wäre? Dass es die letzten Tage nicht gegeben hätte? Das konnte ich klar verneinen. Mir gefiel, wie ich jetzt aussah und mir gefiel auch, diese unbändige Lust in mir zu fühlen.
Und auf das, was ich bisher über Sex und Lust gelernt hatte, wollte ich sicher auch nicht mehr vergessen.
„Du musst das mir nicht beantworten, sondern nur dir selbst“, sagte Mama, weil ich wieder einmal nichts sagte.
„Das habe ich schon. Du hast Recht, ich will das alles nicht rückgängig machen und vergessen will ich es schon gar nicht“, gestand ich ihr nun.
„Nun, dann musst du eigentlich nur mehr ent-scheiden, was du nun machen willst.
Möchtest du weiterhin hier bleiben, in dem Wissen, dass dein Vater dich möglicherweise beeinflussen könnte, wenn er dies denn wollte. Und letztendlich das zu tun, was du vorhattest, als du heute Morgen zu ihm gegangen bist? Ehrlich gesagt, als er mir vorhin davon erzählt hat, wie du es gemacht hast, … das war einer wahren Schlampe würdig! Ich war richtig stolz auf dich, … aber das tut jetzt nichts zur Sache. Oder willst du nun gehen, wo du um seine Gabe weißt.
Du kannst es ja auch so tun, wie du jetzt bist. Du weißt ja nun jetzt, dass du finanziell unabhängig bist, oder sein kannst. Das Geld, das ich dir ver-sprochen habe, gehört auf jeden Fall dir. Dein Vater muss dich nicht zurückverwandeln, wenn du gehen willst. Auch das wird er nicht tun, wenn du ihn darum bittest. „
Damit sprach Mama eine Möglichkeit an, die ich noch gar nicht in Erwägung gezogen hatte.
„Und wenn ich alles so weiterlaufen lassen möchte, wie bisher?“, fragte ich etwas naiv.
„Dann kannst du natürlich auch das tun. Aber glaubst du das wirklich? Ich meine jetzt, nachdem du deinem Vater dein Fötzchen heute Morgen ge-wissermaßen angeboten hast? Ich bezweifle, dass das wirklich für dich noch infrage kommt. „
Und erneut hatte Mama damit Recht. Hatte ich denn nicht das Gespräch mit meinem Vater gesucht, gerade weil ich nicht mehr so weiter machen wollte? Weil ich im sexuellen Bereich mehr sein wollte, als eine Außenstehende in dieser Familie? Dies alles musste ich mir eingestehen.
Ich war an einem Punkt angelangt, wo es nur mehr Hopp oder Topp hieß – entweder alles, oder nichts. Und da ich nicht ‚Nichts‘ wollte, blieb eigentlich nur mehr eines übrig. Trotz-dem gab es noch ein paar Dinge, die ich bedenken wollte …
„So, fertig Schatz“, verkündete Mama und meinte damit meine Haare.
Ich stand auf und sah auf den riesigen Haufen langer Haare auf dem Boden liegen, welche für eine Langhaarperücke gereicht hätten.
Trotzdem reichten mir die Haare auf meinem Kopf noch immer fast bis an den Po.
„Danke Mama“, sagte ich lediglich und meinte damit nicht das Haareschneiden alleine. Sie hatte mir wirklich geholfen.
„Schon gut mein Schatz, gerne Geschehen. Jetzt, wo du gewissermaßen zu den Eingeweihten ge-hörst, kannst du mich gerne auch Patricia nennen, wenn dir das lieber ist.
Ich dachte nur kurz darüber nach, bevor ich antwortete, „Ich glaube, ich möchte lieber bei Mama bleiben.
„
„Das freut mich wirklich, du ahnst gar nicht wie sehr“, erwiderte sie lächelnd.
„Mama, darf ich dich noch etwas fragen?“
„Klar, du kannst mich alles fragen, das weißt du doch. „
„Wieso hast du dich damals entschieden bei Papa zu bleiben und ihn zu heiraten, nachdem du alles wusstest?“
„Nun, natürlich weil ich ihn liebte. Klar, hatte ich anfangs ähnliche Überlegungen angestellt wie du.
Es war kurz vor der Hochzeit, als er mir davon erzählte. Doch dann überlegte ich mir, dass ich ihm im Grunde dankbar war, dass er mich und Maria auf diese Weise zusammen gebracht hatte. Ich hatte mir das schon lange insgeheim gewünscht. Aber alleine hätte ich nie den Mut dafür aufgebracht. Dann dachte ich, dass er mich ebenfalls lieben muss, wenn er mir dieses Geheimnis anvertraut und letztendlich fühlte ich mich dadurch nur noch mehr von ihm angezogen, durch diese Macht, die er durch seine Fähigkeiten hatte“, erklärte sie mir ihre Beweg-gründe.
„Und warum sagt er es dann nicht auch Maria? Ich meine, er sagt doch, dass er sie ebenfalls liebt. „
„Nun, ich liebe Maria über alles, schließlich ist sie nicht nur meine Tochter, sondern gewissermaßen auch meine Geliebte. Deshalb verstehe mich bitte nicht falsch. Maria ist ein herzensguter Mensch, aber manchmal ist sie auch ein bisschen über-schwänglich. Sie ist sicherlich nicht dumm, aber deine Intelligenz besitzt nicht.
Ich meine damit, dass man sie von Zeit zu Zeit ein wenig bremsen muss. Deshalb denkt dein Vater, … und ich stimme ihm da durchaus zu, dass dieses Wissen sie nur zu Dinge verleiten würde, die nicht gut für sie und vielleicht auch für unsere Familie sein würden. „
Ich kannte Maria noch nicht gut genug, um das wirklich beurteilen zu können, aber so wie ich sie kannte, konnte schon was Wahres dran sein.
Aber ich war auf jeden Fall sicher, dass Mama sie richtig einschätzen konnte.
„Ich glaube, ich werde über das, was du mir gesagt hast, noch ein wenig nachdenken“, sagte ich zu Mama.
„Tu das mein Schatz. Schließlich musst du etwas entscheiden, was dein restliches Leben beeinflusst. Und da dies ja nun länger ist, kann das einen sehr langen Zeitraum betreffen“, sprach sie mir gut zu, ohne zu wissen, dass sie mir damit etwas völlig Neues mitgeteilt hatte.
„Wieso soll mein Leben nun länger sein?“, fragte ich verblüfft nach.
„Hat dir dein Vater das nicht gesagt?“, fragte sie ein wenig überrascht zurück.
„Nein, hat er nicht!“
„Nun, dann wird er in der Situation in der ihr ward, vermutlich nicht daran gedacht haben“, mutmaßte sie und fuhr dann fort, „Nun, ich nehme an, dass er dir erzählt hat, dass er auch Krankheiten heilen kann und dass es auf ähnliche Weise funktioniert, wie wenn er Äußerlichkeiten an einem verändert?“
Ich nickte.
„Nun auf diese Weise kann er auch dafür sorgen, dass sich der Körper besser regeneriert. Du hast doch zum Beispiel sicher gesehen, dass sich dein Hautbild verbessert hat. Dass hat er dadurch er-reicht, indem er für einen schnelleren und besseren Zellaustausch gesorgt hat. Dein Vater nimmt an, obwohl er es selbst nicht genau weiß, dass er damit die Gene in einem verändert. Das bewirkt auch, dass du länger dein junges Aussehen behalten wirst.
„
„Und deshalb werde ich länger leben? Und wie viel länger?“, fragte ich.
„Nein, das bewirkt nur, dass du äußerlich länger jung bleibst. Allerdings wenn er das ebenfalls mit deinen Muskeln und Organen im Körper macht, dann lebst du auch länger. Allerdings wissen wir nicht um wie viel länger, denn letztendlich haben wir keine Er-fahrung damit“, erklärte sie mir.
„Und das hat er mit mir gemacht?“, fragte ich nun völlig verdattert.
„Natürlich, dass hat er mit uns allen gemacht. Schließlich will er, dass es uns auch körperlich gut geht. Du wirst auch feststellen, dass du nun auch so gut wie nie Krank werden wirst. Dein Körper ist nun viel widerstandsfähiger gegen Krankheiten. Aber wenn doch, dann kann uns dein Vater heilen. Auch gegen Krankheiten, gegen die es keine Medizin gibt. Wir müssen uns also auch keine Gedanken machen, uns mit AIDS oder anderen schweren Krankheiten anzustecken.
Allerdings hat er bei unseren Be-diensteten nur dafür gesorgt, dass sie länger ihr junges Aussehen beibehalten werden, denn sie werden ja nur für eine begrenzte Zeit bei uns bleiben. „
„Aber wird das nicht auffallen, wenn wir kaum Altern und dann auch noch länger leben?“, warf ich ein.
„Nun, wir und sofern du dich entscheidest bei uns zu bleiben auch du, … ich meine auch nach den fünf Jahren, werden rechtzeitig hier wegziehen und wo anders hingehen, wo man uns noch nicht kennt.
Und sollten wir solange leben, dass es tatsächlich auffällig wird, werden wir durch die Fähigkeiten deines Vaters sicher auch einen Weg finden, das zu verhindern. Aber jetzt lasse ich dich mal lieber alleine, damit du in Ruhe über alles nachdenken kannst. „
Nachdem Mama gegangen war, merkte ich, dass ich tatsächlich Hunger bekommen hatte. Deshalb setzte ich mich auf die Couch und aß zwei von den Brötchen, die sie mit mitgebracht hatte.
Ich rekapitulierte auch alles, was ich an diesem Tag erfahren hatte. Das sich die Vergangenheit von Papa und mir sich nun völlig anders darstellte, als ich es immer angenommen hatte. Aber auch, was ich hier in den letzten Tagen erlebt und gefühlt hatte und was es für jemanden bedeuten musste, diese Fähigkeiten plötzlich zu besitzen und was es hieß, mit einem Mal so viel Macht zu besitzen und Möglichkeiten zu haben, an die andere nicht einmal zu träumen wagen.
Ich kam dabei zu dem Schluss, dass Papa es gar nicht so schlecht gemacht hatte, sicher nicht perfekt, aber doch ziemlich gut. Und dann wusste ich auch, was ich machen wollte. Wieder einmal war es so, dass es mir einfach vor Augen stand, ohne dass ich speziell darüber nachgedacht hatte …
Am nächsten Tag, es war wieder Wochenanfang, gab es gab es ganz normal Unterricht. Nichts hatte sich dadurch geändert, dass ich nun Bescheid wusste.
Nur, dass ich unbedingt mit Papa noch einmal alleine reden wollte, um ihm meine Ent-scheidung mitzuteilen, war vielleicht das Besondere an diesem Montag. Doch beim Frühstück gab es keine Gelegenheit dazu und danach wurde die Ausbildung von Maria und mir fortgesetzt. Dabei wurde mir auch einigermaßen klar, warum das mit dem Plan Maria ein paar Tage vor ihrem Geburtstag einen Keuschheitsgürtel zu verpassen, nicht unbe-dingt zu einem Problem werden würde. In dieser Woche sollten wir nämlich lernen, uns sinnlich und erotisch zu bewegen.
Dazu hatten unsere Eltern eine Stripteasetänzerin aus Hamburg engagiert, die uns das Nötige beibringen sollte. Nach Mamas Planung sollte es ein fünftägiges Intensivtraining geben, bei dem wir als erstes das erotische Ent-kleiden üben sollten und erst danach entsprechende Haltungen und Bewegungen. Mama hatte es wirklich gut durchdacht, denn das erotische Entkleiden war mit einem Keuschheitsgürtel sicher nicht wirklich umsetzbar, wobei ein solcher sicher kein Hindernis bei einer sexy Haltung oder Bewegung war. Doch, eine weitere Besonderheit gab es doch noch.
Da Mama der Auffassung war, dass es auch ihr nicht schaden könnte, sich erotischer Bewegen zu lernen, machte sie beim Training mit. Da wir bei unseren Übungen sowieso ständig in Bewegung waren, sollte auch die Nachmittagtägliche Stunde Leibesübungen entfallen. Stattdessen gab es auch am Nachmittag Strip-Training.
Wie immer hatten wir nach dem Mittagessen noch immer eine Stunde Pause und die nutzte ich, um Papa um ein weiteres Gespräch zu bitten. Er stimmte natürlich sofort zu und bat mich, mit ihm einen kleinen Waldspaziergang zu unternehmen.
„Du hast dich also entschieden?“, fragte er mich, als wir gerade den Wald hinter dem Anwesen betraten.
„Ja, weißt du das denn nicht?“, konnte ich mir nicht verkneifen zu fragen.
„Ich habe deine Gedanken nicht gelesen, wenn du das meinst. „
„Gut, wie gesagt, ich habe eine Entscheidung getroffen. Ich will hierbleiben und ich will auch bei allem mitmachen“, teilte ich ihm mit.
„Was meinst du mit, bei allem mitmachen?“, hakte er nach.
„Na bei allem eben. … Ich will auch mit euch Sex haben und vollständig in diese Familie integriert sein“, wurde ich nun etwas deutlicher.
Papa schüttelte den Kopf.
„Ist das alles, was du die letzten Tage von Mama gelernt hast. Um die Sache darum herum zu reden. Also gestern, da warst du eindeutig besser“, warf er ein.
Jetzt kapierte ich, worauf er hinaus wollte.
„Ja, ich will mit dir ficken! Und auch mit Mama und Maria meinen Spaß haben“, antwortete ich nun mehr schlampenmäßig, so wie er es hören wollte.
„So ist es besser, denn wenn wir nicht untereinander offen und ehrlich sind, dann kann es nicht funktionieren“, nickte er nun.
„Aber bevor es soweit ist, habe ich noch ein paar Bedingungen“, bremste ich ihn gleich wieder.
„Aha, und die wären?“, fragte er neugierig, aber nicht gleich ablehnend nach.
„Nun, wie du dir denken kannst, habe ich gestern ziemlich viel nachgedacht und ich habe es mir genau überlegt“, begann ich vorsichtig und sah ihn an.
Da Papa jedoch nichts sagte, sondern nur interessiert dreinsah, fuhr ich dann fort.
„Ich habe auch über mein bisheriges Leben nachgedacht und darüber, dass vieles zwischen uns falsch gelaufen ist.
„
„Ja und?“, hakte er nach, da er offensichtlich nicht wusste, worauf ich hinaus wollte.
„Mama hat mir gestern auch noch erzählt, dass wir länger leben werden und länger jung bleiben. … Wir haben also genügen Zeit, dass wir das, was wir versäumt haben, nachholen können“, kam ich lang-sam zur Sache. Ich wollte ihn mit meinen Wünschen nicht sofort überfallen, sondern ihn langsam darauf vorbereiten.
„Ja, das können wir.
Aber so wie du dich ausdrückst, hast du doch bestimmte Vorstellungen dazu, oder? Dazu muss ich nicht einmal deine Gedanken lesen, um das zu sehen. „
„Ja, habe ich, das ist aber auch nicht schwer zu erraten, da ich ja schon sagte, dass ich ein paar Bedingungen habe“, gab ich ihm Recht.
„Wobei wir nun wieder bei der Frage wären, was das für Bedingungen sind?“, fragte er langsam ungeduldig werdend, aber noch immer lächelnd.
„Ich komme ja schon dazu. Ich wollte nur, dass du weißt, dass ich mir alles gut überlegt habe. … Also als erstes möchte ich, dass wenn ich bei dem Ganzen einsteige, dass die erste Nacht nur uns beide gehört“, teilte ich ihm meine erste Bedingung mit.
„Das dürfte kein Problem sein. Ich nehme sogar an, dass Mama sogar darauf bestanden hätte, nach dem Aufwand, den sie dabei betrieben hat, damit es so weit kommt“, meinte Papa schmunzelnd.
„Aber …“, ich zögerte kurz, bevor ich die Bombe platzen ließ, „… aber ich möchte es als Jungfrau tun!“
Nun sah mich Papa doch ziemlich überrascht an.
„Aber wieso denn das?“, fragte er ziemlich fassungs-los.
„Aus mehreren Gründen. Erstens habe ich bei meinem ersten Mal nicht unbedingt eine gute Erfahrung gemacht und ich denke, dass mich das manchmal immer noch etwas hemmt.
Ich will das vergessen! Zweitens, wenn ich mich schon dazu entschließe, dass ich bei einer inzestösen Familie mitzumachen, dann finde ich, dass es sich für einen anständigen Vater gehört, dass er seine Tochter gefälligst auch entjungfert. Und zwar so, dass es eine tolle Erfahrung wird. Ich will danach genauso durchgevögelt aussehen wie Nicole, oder wie mir Maria erzählt hat, wie sie, nachdem du sie das erste Mal gefickt hast. „
„So, das hat dir also deine Schwester erzählt.
Aller-dings war sie da auch keine Jungfrau mehr. Das kann ich auch so machen“, wandte Papa ein.
„Trotzdem, ich will es aber so!“, blieb ich hartnäckig, „Und wenn ich das mit deinen Kräften richtig ver-standen habe, dann kannst du mich wieder zur Jungfrau machen und auch die Erinnerungen an meine vorhergehenden sexuellen Erfahrungen löschen, oder?“
„Theoretisch ja, aber praktisch ist das nicht ganz so einfach. Ich muss deine komplette Vergangenheit in deinem Kopf durchforschen.
Willst du das? Außer-dem soll ich alles auslöschen, was davor mit Sex zu tun hatte, oder nur diese Erinnerungen, wo du mit jemand richtig geschlafen hast? Außerdem weißt du doch, dass das erste Mal immer mit Schmerz ver-bunden ist“, versuchte er es mir auszureden.
„Also es reicht, wenn du nur das auslöscht oder von mir aus auch änderst, wo ich mit meinen zwei bisherigen Freunden richtig geschlafen habe. Ehrlich gesagt, nachdem was ich jetzt weiß, sind es diese Erinnerungen sowieso nicht wert, sie zu behalten.
Alle anderen Erfahrungen, vor allem die der letzten zwei Wochen möchte ich behalten. Das bringt mich dann auch schon zu meiner nächsten Bedingung“, überging ich einfach seine Einwände.
„Du scheinst dir das wirklich gut überlegt zu haben … Ok, bevor ich dem zustimme, sag mir erst, deine anderen Bedingungen“, forderte er mich nachdenklich auf.
„Im Grunde ist es nur mehr eine. Ich sagte ja schon, nun, da wir länger leben, dass wir genügend Zeit haben, alles nachzuholen, … und das möchte ich auch konsequent tun.
Ich habe in den letzten Tagen festgestellt, dass in mir auch eine devote Veranlagung steckt. Diese möchte ich ausleben. Des-halb will ich, dass du mich in den nächsten fünf Jahren, solange dieser Vertrag gedauert hätte, konsequent zu deinem gehorsamen Ficktöchterchen ausbildest und mich auch so benutzt. Mach mich zu deiner … nein … erziehe mich zu eurer willigen Familienschlampe. „
„Hm …“, brummte Papa und sah mich nachdenklich an, bevor er dann sagte, „Ich will nicht ver-schweigen, dass mich der Gedanke anturnt, aber weißt du überhaupt, auf was du dich da einlässt? Du sagst, dass du das für fünf Jahre willst.
Denkst du denn, dass sich das dann so einfach wieder ab-schalten lässt. Oder soll ich dir dann die Erinnerung an diese fünf Jahre nehmen. So eine Erziehung kann man danach nämlich nicht mehr so einfach ablegen. „
„Das ist mir schon klar. Ich habe ja nicht vor, dass danach wieder zu ändern und du sollst danach überhaupt nichts löschen. Ich will diese Erfahrung schließlich machen. Ich möchte aber auch nicht, dass du meine Veranlagungen änderst.
Schließlich sagte ich ja, das ich ‚auch‘ eine devote Veranlagung in mir habe. Ich habe aber ebenfalls festgestellt, dass ich dominante Eigenschaften habe, die mich erregen und die ich irgendwann mal ausleben will. Deshalb die fünf Jahre und weil ich nicht weiß, ob ich das für immer und ewig sein will. … Ich meine ein gehorsames Ficktöchterchen. So wie ich das im Moment sehe, will ich mit euch allen solange ich lebe zusammen sein, aber irgendwann muss ich auch erwachsen werden und da ich ja nicht einmal weiß, wie alt ich oder wir werden, kann ich doch nicht sagen, was ich irgendwann mal in ferner Zukunft möchte“, versuchte ich Papa meine Wünsche und Überlegungen klar zu machen.
„In Ordnung, das kann ich irgendwie nachvollziehen, auch wenn ich das Ganze für ziemlich extrem halte. Aber da gibt es noch ein paar andere Dinge zu bedenken. Was ist mit Maria? Sie dürfte wissen, dass du keine Jungfrau mehr bist, … denke ich zumindest. Und was ist mit Mama und deiner richtigen Mutter?“
„Was Mama und Maria betrifft, so dürfte ihnen das spätestens seit dem Training mit den Liebeskugeln klar sein.
Da Maria ja nichts von deinen Fähigkeiten weiß, müsstest du also diesbezüglich zumindest ihre Erinnerung daran löschen oder ändern, was ja auch bei mir der Fall wäre. Unsere Bediensteten dürfte sicher nicht klar sein, ob ich noch Jungfrau bin oder nicht. Und was Mama, … also meine richtige Mutter betrifft, warum soll das bei ihr eine Rolle spielen?“, rekapitulierte ich seine Frage.
„Nun, wenn du unser Ficktöchterchen wirst, so wie du dir das vorstellst, dann wird ihr das nicht verborgen bleiben.
Oder willst du den Kontakt mit ihr völlig abbrechen?“
„Hm, … nein, … das will ich nicht. Auch wenn sie mir nicht die ganze Wahrheit über dich erzählt hat und damit so einiges kaputt gemacht hat, sie hat trotz-dem viel für mich getan und ich liebe sie trotzdem. Aber wie hast du dir das denn vorgestellt? Ich meine, du wolltest mich doch von Anfang an vögeln. Das brauchst du gar nicht abzustreiten und ihr wolltet mich sowieso zu einer Schlampe erziehen.
Meinst du, das wäre ihr entgangen?“
„Das mit der Schlampe wahrscheinlich nicht. Klar hatten wir vor, dich dahingehend zu erziehen und der geforderte Gehorsam, war für den Anfang ein gutes Mittel, um dich dort hinzubringen. Aber letztendlich hättest du immer frei entscheiden können. Ob es jemals soweit kommt, dass du mit uns auch sexuell verkehrst, das wussten wir ja nicht ganz genau, auch wenn wir uns das gewünscht haben. In erster Linie ging es darum, dass sich unser Verhältnis bessert.
Und wenn es tatsächlich so gekommen wäre, dann wärst du unsere Geliebte geworden, aber nicht das gehorsame Fick-töchterchen, wie du es ausdrückst. Deine Schwester ist das gewissermaßen, weil sie es selbst so will. Du hättest immer tun können, was immer du auch gerne getan hättest. Es wäre also zumindest nicht so offensichtlich geworden, wie das, was du dir nun wünschst. Ich konnte ja nicht ahnen, dass du solche Fantasien entwickelst. … Na ja, … vielleicht doch, nach deiner ersten Bestrafung, … aber da habe ich es wohl selbst verdrängt“, gab er zum Schluss zu.
Nun war ich es, die den Kopf schüttelte.
„Papa, ihr habt zwar an vieles gedacht, aber da habt ihr echt Mist gebaut. Ehrlich gesagt, je länger ich darüber nachdenke, … ich glaube nicht, dass es Mama auf Dauer verborgen geblieben wäre. „
„Möglich, aber zur Not hätte ich sie noch immer so beeinflussen können, dass sie es einfach nicht gesehen hätte“, meinte er achselzuckend.
„Nun, die Möglichkeit würde ja noch immer be-stehen, wir können das ja vorsichtig angehen, wenn ich sie treffe. Ich muss da ja nicht gleich als die Schlampe auftreten, die ich offensichtlich in mir trage. Was ich dann wohl von dir geerbt habe, so wie du dich durch dieses Anwesen hier vögelst. „
„Wenn ich dich wirklich konsequent dahingehend erziehen soll, dann wirst du es vielleicht nicht verbergen können.
Außerdem stellt sich die Frage, ob du es dann auch verbergen willst. Es ist eine Sache, etwas vor jemand zu verheimlichen, dem man nahe steht, oder dies bei jemand zu tun, der einen nicht so viel bedeutet. „
„Vielleicht hast du Recht, Papa. Aber mir ist da gerade eine Idee gekommen, … die könnte das Problem lösen. Und wenn ich es mir so recht über-lege, auch wenn ich Mama liebe, … dafür, dass sie mir nicht die Wahrheit über dich gesagt hat, hat sie irgendwie auch einen kleinen Denkzettel verdient“, deutete ich eine Lösung für das Problem an.
„An was denkst du?“
„Ich habe ihr sowieso am Telefon erzählt, dass ich viel zu tun habe, weil ich angeblich für meine Stief-mutter für viel Geld arbeite. Sie wird also nicht gleich in nächster Zeit mit einem Besuch von mir rechnen. Außerdem denke ich, dass nicht mehr viel dazu-gehört, damit ich eine vollständige Schlampe bin. Mach mich also zu deinem gehorsamen Fick-töchterchen und wenn ich sie das nächste Mal besuche, dann kommst du mit und wir erzählen ihr die Wahrheit.
Soll sie es ruhig wissen, dann brauche ich sie auch nicht anzulügen oder ihr irgendetwas verheimlichen. Dann befielst du mir mit ihr Sex zu haben. Du brauchst dann mit deiner Gabe nur dafür sorgen, dass sie sich darauf einlässt und dass sie niemals gegenüber anderen darüber reden kann. „
„Nun, das könnte ich auch, ohne dass du mit ihr Sex hast“, warf Papa ein.
„Das dachte ich mir schon.
Aber wenn sie es mit mir ebenfalls getrieben hat, dann kann sie dir niemals vorwerfen, dass du es mit mir auch tust. Nach allem, was sie getan hat, will ich nicht, dass sie dir irgend-welche Vorwürfe macht. Das hast du nicht verdient. Denn wie du schon gesagt hast, … es ist letztendlich meine Entscheidung das zu tun. „
„Ok, das können wir machen, aber ich werde es dir nicht befehlen. Du kannst sie selbst verführen.
Ich sorge dafür, dass sie sich darauf einlässt. Und ich werde, auch wenn ich dabei bin, keinen Sex mit ihr haben. Das heißt, wenn das wirklich passieren soll, dann halte ich mich diesbezüglich raus!“
„Gut Papa, dann machen wir es so! Aber was heißt, wenn das wirklich passieren soll? Es wird so passieren!“, war ich meiner Sache sicher.
„Ich habe noch nicht zugestimmt, dass ich mich auf deine Bedingungen einlasse“, bremste er mich nun, „Wenn ich dem nämlich zustimme, dann habe ich nämlich ebenfalls ein paar Bedingungen.
„
„Und die wären?“, war es nun an mir zu fragen.
„Erstens, du überlässt es mir Mama und Maria da-rüber in Kenntnis zu setzen und auch den Zeitpunkt diesbezüglich zu wählen. „
„Einverstanden!“, stimmte ich sofort zu.
„Zweitens, um das alles zu bewerkstelligen, brauche ich etwas Zeit. Ich muss mir genau überlegen, was und wie ich das alles umsetze. Ich werde es dir deshalb auch nicht vorher ankündigen, sondern du wirst irgendwann aufwachen und wissen, dass du noch Jungfrau bist.
… Und möglicherweise auch, dass ich es sein werde, der dich zur Frau macht. Letzteres muss ich mir noch genauer überlegen. „
„Damit bin ich ebenfalls einverstanden“, erklärte ich ohne zu überlegen.
„Und drittens, ich will, dass du bis dahin all deine Erlebnisse hier und wie es dazu gekommen ist, aufschreibst. Bist du damit fertig bist, werde ich nichts unternehmen. Schließlich könnte es ja sein, dass du irgendwann mal die ganze Wahrheit wissen möchtest und ich denke, dass niemand sie dir besser erzählen kann, als du selbst.
„
„Auch damit bin ich einverstanden und halte es sogar für eine gute Idee. Aber für die nächsten fünf Jahre, will ich sie sicher nicht wissen und vielleicht danach ebenfalls nicht. Vielleicht, wenn ich mal wirklich alt bin. Aber da ich mich daran dann ja auch nicht erinnern werde, wirst du den richtigen Zeit-punkt schon selbst finden müssen“, stimmte ich auch dem zu.
„Gut. Und als letztes will ich, dass du, bis es soweit ist, einfach alles so weiter machst, wie bisher“, forderte er zum Schluss.
„Ich hatte nichts anderes vor“, gab ich auch dazu meine Zustimmung.
„Gut, dann geh jetzt zurück. Ich bleibe noch ein wenig um nachzudenken“, forderte Papa mich auf.
„In Ordnung Papa“, antwortete ich gut gelaunt, da alles so gut geklappt hatte, wie ich es mir vorstellte und machte mich auf den Rückweg.
Als ich am Anwesen ankam, stellte ich fest, dass ich mich beeilen musste, um nicht zu spät zu unserem Strip-Training zu kommen.
Papa sah ich dann erst zum Abendessen wieder. Die Stripteasetänzerin aus Hamburg, die uns trainierte, war zwar nett und freundlich, wenn es allerdings ums Training ging, dann war sie erbarmungslos. Sie legte vor allem Wert auf Präzision und wurde richtig dominant, wenn es bei uns nicht so klappte, wie sie sich das so vorstellte. Ich war richtig froh, dass ich die beiden Wochen zuvor gut trainiert hatte und ich so mehr Fitness aufweisen konnte, denn ansonsten hätte ich es vermutlich nicht geschafft.
Jede Bewegung hatten wir solange zu wiederholen und üben, bis sie richtig saß. Das Training selbst fand erneut im Fitnessraum statt, der von den Geräten freigeräumt wurde. Trotz aller Anstrengungen machte es uns aber allen dreien Spaß.
Später dann beim Abendessen kündigte Papa es bereits schon an. Er erzählte Mama und Maria von meiner Entscheidung sein gehorsames Fick-töchterchen und die Familienficke werden zu wollen. Gleichzeitig teilte er mit, dass diese Entscheidung etwas Besonderes werden soll und wir deswegen es erst nach Marias Geburtstagsfeier umsetzen werden.
Bis dahin soll meine Ausbildung wie geplant weitergehen. Von meinen Bedingungen erwähnte er allerdings kein Wort.
Mama freute sich sichtlich über meine Entscheidung und gratulierte mir herzlich zu meinem Entschluss. Auch mein Schwesterchen gratulierte mir freudig lächelnd, allerdings hatte ich den Eindruck, dass sie irgendetwas bedrücken würde. Doch dann dachte ich mir, dass es vielleicht daran lag, dass alles erst nach ihrer Feier stattfinden würde und sie es bedauerte, dass ich dann bei ihrer Party nicht voll mitmachen konnte.
Kapitel 10 — Epilog
Die Tage bis zu Geburtstagsfeier meiner Schwester verliefen so, wie wir es angedacht hatten. Sie wurde tatsächlich von Tag zu Tag neugieriger und fragte mich ständig, was ich denn nun geplant hatte. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob es wirklich von ihr selbst kam, oder ob Papa die Finger — oder besser gesagt seine Gabe — im Spiel dabei hatte. Auf jeden Fall war sie ziemlich überrascht, als ich für ihr ‚Rumgenerve‘ eine Strafe festlegen durfte und ihr dann auch noch einen Keuschheitsgürtel verpasste.
Doch dies war für sie erst der Anfang und es sollte bis zu ihrer Feier ein langer Weg werden, bei dem sie sich nicht sicher sein konnte, ob sie an diesem Tag herausgelassen wird. Ich schreibe hier an dieser Stelle deswegen nicht davon, weil Papa mich ausdrücklich darum gebeten hat. Er meinte, dass dies zu Marias Geschichte gehören würde und nicht zu meiner. Ich weiß nicht, ob er ihr ebenfalls angewiesen hat, ihre eigene aufzuschreiben, oder ob er das noch tun wird.
Ich habe in den letzten Tagen oft mit Papa über meine Geschichte geredet und immer wieder hat er mich gebeten, mich auf die Dinge zu beschränken, die nur mich selbst betreffen. Aus diesem Grund haben einige Dinge nur eine kurze Erwähnung er-halten, wie zum Beispiel die Sache mit den Zwillingen oder auch Nicoles erste Mal, auch wenn ich natürlich selbst etwas mehr darüber erfahren habe, wie in diesem Script steht.
Zu Marias Geburtstag kann ich nur so viel sagen, dass die Feier, soweit ich es beurteilen kann, ein Erfolg war. Ich habe dabei ebenfalls mitbekommen, dass sie von Papa irgendein besonderes Geschenk erhalten hat, von dem sie mir nicht verraten wollte, was es genau ist. Ich erwähne dies nur, weil Mama es offensichtlich weiß und sie, auch wenn sie es verbarg, nicht wirklich davon begeistert war. Maria hingegen schien sich sehr darüber zu freuen und ist Papa dafür sogar um den Hals gefallen.
Das war vor etwa zwei Stunden gewesen und die Feier war vor wenigen Minuten zu Ende.
Maria verbringt diese Nacht bei Papa und Mama und wie ich sie kenne, werden sie zu dritt weiter feiern, bis jeder von ihnen ein paar Mal einen Orgasmus hatten.
Ich jedoch verfasse die letzten Zeilen zu meiner Geschichte, so wie es Papas Bedingung war. Morgen früh, werde ich ihm mein Script übergeben und dann warten, bis er meine Bedingungen umsetzt.
Ich freue mich schon wirklich darauf und auch auf die Erfahrungen, die ich dadurch machen werde. Wenn es dann passiert ist, dann werde ich mich an einige Dinge, die ich hier erzählt habe nicht mehr erinnern können und wohl auch nicht, dass ich dies alles schriftlich festgehalten habe.
Ich weiß noch nicht, wie meine Geschichte ausgehen wird. Möglicherweise jedoch, wird Papa mir wieder auftragen, das Ende dieser Geschichte schriftlich festzuhalten ….
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