Gleiches Recht fuer alle! 05

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Als Tim wieder zum Strand ging, konnte er nur daran denken, wie er seine Mutter dabei beobachtet hatte, wie sie es mit den beiden Nachbarn wild und hemmungslos getrieben hatte. Eigentlich wollte er sich wirklich nur seine Flossen, Taucherbrille und Schnorchel holen, um im Wasser ein wenig zu schnorcheln. Aber als er im Wohnzimmer sein Gepäck durchwühlte hörte er durch die offene Terrassentür die Stimme seiner Mutter – und eindeutige Geräusche. Es war nicht das erste Mal, dass er sie so hat stöhnen hören.

Manchmal hatte er nachts Glück gehabt, wenn er vor ihrem Schlafzimmer auf der Lauer gelegen hatte. Da seine Mutter seit Jahren keinen Männerbesuch hatte – was ihn aufgrund ihres Aussehens immer wieder Rätsel aufgegeben hatte –, konnte es nur sein, dass sie heimlich im Bett masturbierte. Und während die Geräusche an sein Ohr drangen, tat er es ihr gleich und befriedigte sich selbst direkt vor ihrer Tür, während er sich vorstellte, wie sie sich einen ihrer Vibratoren in ihre feuchte Möse schob.

Dass sie mehr als einen hatte, wusste er von seiner Schwester. Nur wo seine Mutter sie aufbewahrte, hatte er noch nicht herausfinden können.

Bereits in seiner Pubertät hatte er – bzw. sein Körper – einige Male erregt reagiert, wenn er seine Mutter z. B. im Bad nackt gesehen hatte – was gelegentlich vorkam, da es zwischen den dreien recht offen zuging und keiner Hemmungen hatte. Zunächst verstört – insbesondere weil es seine Mutter war – hatte er immer wieder versucht, sich abzulenken und sich anderen Gedanken zuzuwenden.

Aber je mehr er versuchte, sich abzulenken, desto schlimmer wurde es, so dass er sich immer häufiger einen runterholen musste, um wieder klar denken zu können. Er verabscheute sich dafür, konnte aber gleichzeitig nicht anders. Seine Mutter bedeutete ihm viel, sie hatten schon immer ein sehr gutes Verhältnis zueinander gepflegt – insbesondere nachdem ihr Vater sie verlassen hatte. Aber trotz seines schlechten Gewissens – getreu dem Motto: Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach! – ertappte er sich mit zunehmendem Alter immer häufiger dabei, wie er versuchte, seine Mutter im Bad, beim Duschen, beim Umziehen usw.

zu überraschen. Oft dachte er, er sei pervers. Aber auch im Internet ‚verirrte’ er sich immer häufiger auf Seiten mit Videos und Bildern, auf denen es Mütter mit ihren Söhnen, Töchter mit ihren Vätern oder Familien miteinander trieben.

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Er hatte aufgrund seines guten, sportlichen Aussehens und seiner lockeren Art nie Probleme gehabt, Mädchen in seinem Alter aufzureißen. Deshalb hatte er auch schon einige Erfahrungen sammeln können. Aber er musste sich eingestehen, dass ihn ältere, reife Frauen viel mehr interessierten.

Er liebte die ausgeprägteren Formen ihrer Körper, ihre weibliche Ausstrahlung. Selbst größere, vielleicht auch leicht hängende Brüste oder ausladende Hinterteile ließen seinen Schwanz anwachsen. Und immer wieder hatte er die klasse Figur seiner Mutter vor Augen. Einmal hatte sie ihn sogar dabei ertappt, wie er sich in seinem Zimmer beim Betrachten eines Videos, in dem eine ältere Frau mit zwei jungen Männern vögelte, onanierte. Puderrot im Gesicht, seinen harten Penis in der Hand, saß er auf seinem Stuhl und starrte vor Entsetzen seine Mutter an.

Die – ebenfalls konsterniert – schaute erst auf ihn, dann auf den Bildschirm, murmelte etwas von ‚Entschuldigung’ und stürmte anschließend aus dem Zimmer. Nie hatten sie darüber gesprochen – auch wenn sie sonst über Vieles sprachen.

Und nun das! Immer wieder sah er seine Mutter, wie sie gleichzeitig von zwei Schwänzen penetriert wurde, ihre wundervollen, großen und festen Brüste, an deren Nippeln einer der Männer saugte, ihr stöhnen, ihre derben Ausdrücke – sofort wurde es wieder eng in seiner Hose.

‚Abkühlung! Ich brauche Abkühlung’, sagte er immer wieder zu sich selbst. Aber auch als er sich neben seiner Schwester einfand, die mittlerweile ihren Liegeplatz durch den Windfang abgeschirmt hatte, konnte er nicht wirklich verbergen, wie es um ihn stand.

Tina lag auf dem Rücken und genoss die warmen Strahlen auf ihrem Körper. Da sie weiße Streifen hasste und der Liegeplatz eh nur schwer einzusehen war, hatte sie sich ihren Bikini ausgezogen und es sich nackt bequem gemacht.

Tim anblinzelnd fragte sie: „Na, hast du es auch endlich geschafft? Ich habe mich schon gefragt, wo du bleibst! Was hast du denn so lange gemacht?“ Und dann bemerkte sie die kaum zu übersehende Beule in Tims Hose. „Wow! Da hat wohl jemand ein ‚Problemchen’, was?“, ärgerte sie ihn. „Haha, ihr Frauen habt gut Lachen. Ihr müsste ja nur die Beine zusammenkneifen und niemand bemerkt, wie es um euch bestellt ist. “ „Jetzt hab dich mal nicht so! Ganz so einfach können auch wir Frauen nicht alles verbergen.

Was ist denn passiert? Ich hatte eigentlich nur vermutete, dass hier irgendwo eine knackige Frau herumliegt und sich dein kleiner Freund deshalb so fröhlich in die Höhe reckt. Aber dir ist offensichtlich eine Laus über die Leber gelaufen. Nur kann ich gerade nicht den Zusammenhang herstellen. Also, was ist? Sagst du’s nun? Oder soll ich mich ein bisschen ‚um dich kümmern’?“

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Tim und Tina hatten schon immer ein recht inniges Verhältnis gepflegt.

Wie auch zu ihrer Mutter hatte sich auch ihre geschwisterliche Beziehung während und nach der Scheidung gefestigt. Oft hatten sie – während ihre Eltern sich wieder einmal stritten – eng umschlungen in einem ihrer Zimmer gehockt und versucht, sich gegenseitig abzulenken. Zu sehr nahm sie all dies mit. Ihr Vater hatte sich nie richtig um sie gekümmert, war ständig weg und wenn er nach Hause kam, hatte er oft schlechte Laune. Auch wussten beide, dass er ihre Mutter betrog und deshalb hatten sie sich frühzeitig mit ihr solidarisiert.

Oft führten sie lange, persönliche Gespräche über Themen, die sie bewegten. So erfuhr es Tim bspw. als erster, als Tina – spätere als andere Mädchen – mit 14 ihre Periode bekam. Manchmal schliefen sie sogar gemeinsam ein und wachten erst am nächsten Morgen eng umschlungen wieder auf.

Das alles war kein Problem für sie – bis Tim zum Mann wurde. Irritiert hatte Tina ihn angeschaut, als er eines Morgens mit einer riesigen Morgenlatte aufgewacht war.

Zunächst hatte er gar nicht begriffen, was sie mit ihrem Blick sagen wollte. Erst als er an sich herunter geschaut hatte, bemerkte er, was die Situation so peinlich machte. Wie vom Blitz getroffen hatte er sich aufgesetzt, seine Beine angezogen und sie fest mit seinen Armen umklammert. Aber auf Tinas Gesicht hatte sich mittlerweile ein Grinsen breit gemacht: „Mein kleiner Bruder wird also langsam erwachsen, was? Seit wann geht das denn so?“ „Das geht dich gar nichts an.

“ „Och, jetzt komm schon. Das muss dir nicht peinlich sein. Meine Freundin Sandra meint, ihr Bruder käme fast jeden Morgen mit einem Zelt im Schlafanzug ins Bad und würde versuchen, das mit seinen Händen zu verstecken. Aber sie weiß Bescheid und ärgert ihn damit. Sie meint, das wäre wohl normal – gerade bei jungen Männern. Und ich hatte dir auch gesagt, wann es bei mir mit der Periode und allem losging. Also, sag’s schon!“

Unschlüssig hatte Tim auf sein Füße gestiert, bis es langsam aus ihm herauskam: „Seit ca.

2 Monaten. “ „Cool! Und wieso erfahre ich das erst jetzt?“ „Warum wohl!? Weil du es immer ganz genau wissen willst vielleicht?“ „Mhm, das ist ein Argument. Aber das rettet dich jetzt nicht“, lachte sie. „Und ist das alles? Sandra meint, bei ihrem Bruder hat sie so Flecken auf der Schlafanzugshose gesehen. Einmal hat sie sich heimlich die Hose aus der Wäsche geholt und gemerkt, dass irgendetwas in den Stoff eingetrocknet war. Und es riecht wohl komisch; süßlich irgendwie.

“ „Na was glaubst du wohl? Hast du in Bio nicht aufgepasst, oder was? Ihrem Bruder ist es wohl in der Nacht gekommen und er hat alles in die Hose gespritzt!!!“ „Echt? Das ist das? Passiert dir das auch?“ Tim senkte wieder seinen Blick und presste zwischen seinen Zähnen hindurch: „Manchmal ja. Aber ich kann nicht richtig sagen, woran’s liegt. “ „Mhm, du machst mich neugierig. Ist es dir heute Nacht auch gekommen?“ Schweigen.

„Soll ich das als ‚ja’ deuten?“ Wieder Schweigen. „Mannnnn, jetzt hab dich nicht so!“ „Ja“, flüsterte Tim. „Cool“, freute sich Tina, „lass mal sehen!“ „Spinnst du? Ich schau doch auch nicht in deiner Hose nach. “ „Eh, ich will’s doch nur mal kurz sehen und anfassen. “ „Du hast doch ’ne Meise. Soll ich mich jetzt hier vor dir ausziehen?“ „Warum nicht? Das ist doch sonst kein Problem bei uns. Jetzt gib mir schon deine Hose.

Ich bin halt neugierig. Und ich verspreche, dass ich mich nicht lustig mache. “

Tina nervte Tim so lange, bis er schließlich nachgab. Das Problem war, dass er – warum auch immer – noch immer einen Ständer hatte. Deshalb befahl er seiner Schwester, sich umzudrehen und dann zog er seine Hose aus. Als er sie fast über die Füße gestreift hatte, fuhr seine Schwester herum und blickte ihm genau zwischen die Beine auf seinen erigierten Penis.

„Wow, der ist aber groß geworden!“ „Oh Mann, was soll das? Du hattest es versprochen?“ „Hey, ich mache mich nicht lustig. Ich wollte es nur mal sehen. Und jetzt gib mir die Hose. “

Tim widersetzte sich nicht länger und gab ihr, wonach sie verlangt hatte. Murrend beobachtete er sie dabei, wie sie seine Hose untersuchte, sein eingetrocknetes Sperma befühlte, daran roch. Irgendwie führte das alles aber nicht dazu, dass sein Schwanz kleiner wurde.

„Und wie passiert das nun?“, fragte Tina weiter. „Ich weiß es nicht. Ich wache morgens auf und dann ist es halt so, wie es ist. “ „Aber es muss doch einen Grund geben, warum es dort aus dir rausspritzt. Sandra meinte, dass sie ihren Bruder heimlich im Bad dabei beobachtet, wie er an seinem…Ding…gerieben hat. Machst du das auch?“ „Hallo!!!! Das passiert im Schlaf!!!!“ „Na aber…“, und dann umfasste sie, ohne das Tim reagieren konnte, einfach dessen Penis.

Tim erstarrte, Blickte sie mit aufgerissenen Augen an – und dann spürte er, wie sich in seinem Innersten etwas zusammen zog und mit einem tiefen Seufzer entlud er sich das erste Mal bewusst. Er zuckte unter Tinas Hand und kleine weiße Fäden kamen aus seinem Penis hervor

Fasziniert beobachtete Tina das Geschehen. Jede seiner Bewegungen nahm sie direkt war. Und es erregte sie, diesen pulsierenden Penis in ihrer Hand zu spüren.

Das war etwas Anderes, als sich nachts heimlich selbst zu streicheln. Aber unwillkürlich fuhr sie sich mit der freien Hand selbst über ihren Körper. Die andere Hand fuhr langsam an Tims Schwanz auf und ab und beförderte die kläglichen Reste seines Ergusses zu Tage. „Wow, das ging aber schnell“, stellte sie fest. „Oh, wie konntest du nur…ich…lass…“, aber weiter kam Tim nicht. Tina fuhr mit ihrer Hand immer weiter auf und ab und seinem Mund entrang nur einer tiefer Seufzer.

„Tina…bitte…das…“. „Halt einfach den Mund! Ich will sehen, was jetzt passiert. “ Und weiter bewegte sie ihre Hand. ‚Konnte das sein? Meinen ersten bewussten…wie nannten sie das in der Clique: Orgasmus, hatte ich durch meine Schwester? Das darf ich niemandem sagen…’, dachte er sich – und dann hörte er auf zu denken und beobachtete weiter seine Schwester.

Durch den Stoff ihres T-Shirts zeichneten sich ihre festen, apfelförmigen Brüste ab. Sogar ihre Nippel konnte er sehen.

Er sah, wie sie unentwegt auf ihre Hand und seinen Penis starrte, wie das bisschen Sperma über ihre Finger lief. ‚Stört sie das etwa gar nicht?’, fragte er sich. Aber Tina merkte das gar nicht. Sie hatte es sich neben ihm bequem gemacht und konzentrierte sich ganz und gar auf ihr Tun. Langsam ließ Tim seinen Blick neben sich nach unten gleiten, betrachtete, wie ihre nackten Beine unter ihrem Shirt hervorkamen. Zum ersten Mal sah er seine Schwester mit anderen Augen.

Ihre Haut gefiel ihm, so sanft und weich erschien sie ihm. Unwillkürlich wollte er sie berühren. Zögerlich glitten seine Finger zu ihren Füßen und ihre Waden und strichen darüber. „Mhm, das kitzelt“, quittierte Tina seine Berührungen, ließ ihn aber weiter gewähren. Vorsichtig näherte er sich nun ihren Oberschenkeln, berührte sie sanft auf der Rückseite und langsam schob er seine Finger unter ihr Shirt. „Das ist schön, Tim. Mach bitte weiter“, forderte Tina ihn auf.

Und Tim fuhr sanft über ihren Slip, dann langsam ihren Rücken nach oben und an ihrer Seite wieder hinunter. Die Weichheit ihres Brustansatzes ließ ihn erschauern.

„Mach bitte weiter“, ermahnte Tina ihn, als er kurz innegehalten hatte, um sich wieder zu fangen, „meine Brüste sind besonders empfindlich. “ ‚Habe ich richtig gehört?‘, dachte Tim, ,hat sie mich gerade aufgefordert, ihre Brust zu berühren?’ Zentimeter für Zentimeter schoben sich seine Fingerspitzen vorwärts, immer darauf gefasst, weggeschlagen zu werden.

Aber nichts geschah. Vielmehr drehte sich Tina noch zu ihm hin, damit er besser an ihre Brüste herankommen konnte, und als seich seine Hand über ihrer Brust befand, erzitterte Tina leicht und ihrem Mund entrang einer wohliger Seufzer. „Das machst das gut. Fass ruhig ein bisschen fester zu und massier sie ein bisschen. Das mag ich. “

Beherzt griff Tim zu – denn nicht nur seiner Schwester gefiel, was hier gerade ablief.

Sein Penis war nicht einen Zentimeter kleiner oder gar weicher geworden. Vielmehr hatte Tim das Gefühl, als sei er noch gewachsen. Der Griff seiner Schwester wurde auch jedes Mal, wenn er ihren Busen berührte, fester und unwillkürlich musste er aufzucken. Immer wieder glitt sein Blick dabei über ihren Körper, fuhr ihre Beine entlang, und da ihr Shirt nun weit nach oben gerutscht war, blieben seine Augen auf ihren Brüsten haften, wie seine Hand fest diese weiche Haut umfasste und sanft ihre Nippel zwirbelte.

Tina atmete immer schwerer und schloss ihre Augen…

Gebannt folgte er mit seinen Blicken ihren Bewegungen, als er sah, dass sich ihre freie Hand langsam über ihren Bauch den Weg in ihren Slip bahnte. Mit seinem Penis in der anderen, seiner Hand auf ihrem Busen und ihren Fingern zwischen den Beinen vergaß Tina allmählich die Welt um sich herum. Tim starrte auf die sich unter Tinas Slip abzeichnenden Bewegungen. Tinas Atem wurde immer schneller und tiefer.

‚Oh, wenn sie nur nicht diesen Slip anhätte’, wünschte er sich, ‚soll ich es vielleicht wagen und…’. Sachte umfasste er mit beiden Händen den Saum ihrer Unterwäsche. Dann zog er leicht daran… „Gleiches Recht für alle, oder?“, lächelte Tina ihn an hob ihr Becken. Zügig streifte Tim ihr den Slip über die Beine. Noch nie hatte er so etwas Schönes gesehen! Mit trockenem Mund und starrem Blick betrachtete er, wie Tina langsam ihre Beine spreizte und ihm tiefe Einblicke auf ihr Finger und ihre Muschi gewährte.

„Los, hilf mir“, flüsterte sie. Tim strich sanft über ihre Schamlippen, was Tina nur aufstöhnen ließ. Sie nahm seine Finger und zeigte ihm, wie er sie über ihren Kitzler kreisen lassen sollte. „So ist es gut, mein Hübscher…mhm…mach weiter so…streich ab und zu durch meine Muschi, damit deine Finger schön feucht bleiben…genau so…ja…das ist gut…und jetzt dring langsam mit deinem Zeigefinger in mich ein. “ Warm und feucht schloss sich Tinas Muschi um seinen Finger.

Und während sie seinen Schwanz immer weiter massierte, stöhnte sie tief unter seinen Berührungen auf. „Jetzt nimm noch deinen Mittelfinger…langsam…ich muss mich erst dran gewöhnen…ja, so…weiter…steck ihn ganz tief rein…ohhhh…. jaaa…kreis mit deiner anderen Hand über meinen Kitzler…“. Immer wieder rieb Tim ihre Lustknospe und ließ seine Finger in ihr kreisen.

„Tim, es ziept ein bisschen, ich wahrscheinlich noch etwas trocken. Mach’s bitte feucht!“ „Mhm, und wie?“, fragte Tim irritiert nach.

„Na wie schon, Dummerchen, leck mit deiner Zunge drüber. “ ‚Mit meiner Zunge?’, dachte sich Tim, ‚naja, sie scheint mehr Ahnung als ich zu haben. ’ Also rutschte Tim nach unten. ‚Mist, das geht so nicht gleichzeitig mit Zunge und Fingern. ’ Schnell zog er sich sein T-Shirt über den Kopf und hockte sich dann über Tinas Gesicht und beugte sich nach unten. So kam er viel besser gleichzeitig mit seiner Zunge und seinen Fingern an die intimsten Stellen seiner Schwester.

Genussvoll sog er den Duft ihrer Muschi in sich auf und ehe er es sich versah, leckte er begierig mit seiner Zunge über ihren Kitzler, sog ihre Schamlippen in seinen Mund und ließ seine Finger in ihr Kreisen.

Tina quittierte dies mit heftigem Stöhnen und immer schnelleren Bewegungen an seinem Penis. Sie gab sich ihrem Bruder vollkommen hin. Noch nie hatten sie ihre eigenen Berührungen so intensive Gefühle erleben lassen.

Immer schneller näherte sie sich ihrem Höhepunkt. Tim leckte hingebungsvoll ihre Scham, betrachtete ihre Lust als sein Werk, spürte ihren heißen Atem an seinem Penis, der direkt über ihrem Mund von ihre gewichst wurde, steigerte sich in ihrer beider Erregung…als Tina unter lautem Stöhnen und heftigen Zuckungen kam, fuhr ihr Kopf nach oben. Als ihre Lippen auf seine Eichel trafen, öffneten sie sich und in ihrer Erregungen saugte und leckte sie daran. Als Tim ihre warmen Lippen, ihren feuchten Mund spürte, spannte sich sein Körper und er entlud sich augenblicklich.

Jeder Tropfen quoll in Tinas Mund, wurde von ihr auf seinem Penis verteilt, lief ihr zu den Mundwinkeln heraus.

Völlig erschöpft und übermannt ließ Tim sich neben sie fallen und nahm sie in seinen Arm. „Das war das heftigste, was ich je erlebt habe, Schwesterherz. “ „Wem sagst du das“, antwortete Tina. Lange langen sie so neben einander und überlegten. „Dürfen wir das überhaupt?“, fragte Tim dann plötzlich. „Mhm, ich glaube eigentlich nicht.

“ „Warum?“ „Meines Wissens ist das verboten. “ „Schade. Das muss also unter uns bleiben und darf nie wieder passieren?“ Tina überlegte kurz: „Unter uns bleiben: ja. Was das Andere anbelangt: Es muss ja keiner wissen, oder?“ Schelmisch grinste sie ihn an. „Stört es dich nicht, dass ich jünger als du und vor allem: dein Bruder bin?“ „Naja, als du vorhin mit der Morgenlatte aufgewacht bist, war ich schon ziemlich erschrocken. Aber dann wurde ich neugierig.

Und dann ziemlich erregt. Tja, und dann…na den Rest kennst du. Nein: Es stört mich beides nicht – mehr. “

„Also dass meine Schwester mir meine ersten beiden Orgasmen verschaffen würde, hätte ich nicht gedacht. “ „Hat’s dir denn gefallen?“ Allein bei dem Gedanken daran, richtet sich Tims jungendlicher Schwanz wieder auf. „Ich schätze, das ist Antwort genug“, grinste er sie an. „Also dafür, dass das erst seit zwei Monaten so bei dir ist, geht das ganz schön häufig, oder?“ „Das liegt an dir, Schwesterchen.

“ „Gut gekontert“, lachte Tina, „dann lass uns mal noch ein bisschen üben, Brüderchen. “ Und Tim versteifte sich unter ihrem festen Griff…

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Tims Mine hellte sich bei dem Gedanken an dieses Angebot auf. Er zog sich aus und setzte sich mit steif wippendem Schwanz neben Tina. „Und dabei kannst du mir ja erzählen, was vorgefallen ist, ok?“, forderte Tina ihn auf. Und während Tina ihre Lippen über seine Eichel stülpte und langsam ihre Zunge darüber kreisen ließ, erzählte Tim, was passiert war.

In Gedanken versunken suchten sich seine Finger ihren Weg zu Tinas Muschi und sanft umspielte er ihre Lustperle. Aber so sehr es ihn auch verstört hatte, seine Mutter plötzlich so gesehen zu haben, so sehr geilte es ihn auf. Das merkte auch Tina. Da ihre Muschi durch seine Berührungen und seine ausschweifende Erzählung ebenfalls bereits überfloss, entzog sie sich ihm kurzerhand, schwang ein Bein über seinen Körper und ließ sich langsam auf seinen Penis herab.

„Hey, du kannst doch nicht…hier sind Leute“, protestierte Tim. „Ach, es liegen doch nur dahinten ein paar und die sehen uns doch nicht wirklich. Ich bin auch ganz leise. Und sie wissen ja auch nicht, dass ich hier gerade meinen Bruder ficke, oder?“, grinste sie ihn an, und presste gleichzeitig ihr Becken fest auf seinen Penis.

„Sag mal, täusche ich mich, oder ist dein Schwanz heute noch größer als sonst? Mein Brüderchen turnt wohl der Gedanke an seine fickende Mutter an, was?“ Tim wurde rot.

„Uuhhhh, ins Schwarze getroffen. Mir kannst du doch nichts mehr vormachen. Glaubst du wirklich, ich hätte nicht bemerkt, wie du Ma immer auf ihre Titten und ihren knackigen Arsche gestarrt hast?“, und dabei bewegte sie ihr Becken vor und zurück, vor und zurück und massierte mit ihre Pussy seinen Schwanz. „Na, gefällt das meinem kleinen Bruder? Will mein Brüderchen nicht mal ein bisschen meinen Hintern fest kneten? Er weiß doch, was seiner Schwester gefällt, oder?“

Tim fasste fest zu und zog seine Schwester hart auf sich herunter.

„Das gefällt dir, was? Einen schönen, harten, großen Schwanz in deiner Muschi und fest angefasst werden. Ganz die Mutter!“, verhöhnte er sie spielerisch. „Mhmmmm…böser kleiner Bruder…fickst deine große Schwester auf so unartige Weise…spüre ich da etwa einen Finger an meinem Hintertürchen…du wirst doch wohl nicht…uuuhhhh…das fühlt sich so schmutzig und so gut an…böser kleiner Bruder…spürst du deinen Schwanz auch mit deinem Finger gut? Kannst du deine Bewegungen in mir fühlen?“, flüsterte sie ihm ins Ohr, und grinsend fügte sie hinzu: „Los, fick mich, und zwar richtig…Mutti will deinen harten Schwanz spüren, wenn er spritzt…deine Mutti braucht es jetzt richtig…los, mhmmm…schieb ihr deinen geilen Fickprügel hart in ihr geiles Fötzchen.

“ ‚Was für eine versaute Schwester ich doch nur habe’, dachte sich Tim – und ließ sich auf dieses Spiel ein.

Tina vergrub sich in seinem Hals, um nicht laut aufzuschreien. Jeden seiner Stöße quittierte sie mit einem schneller werdenden Keuchen und Stöhnen. Immer wieder hauchte sie ihm versaute Wörter ins Ohr, forderte ihn auf, seine ‚Mutter’ hart zu stoßen, sie richtig gut zu ficken und sie zu besamen – und Tims Erregung steigerte sich ins unermessliche.

Er schwitzte, er keuchte – aber er hämmerte seinen Prügel immer schneller in die ‚mütterliche’ Fotze. Immer wieder sah er das Bild vor sich, wie Pauls und Herberts Schwänze abwechselnd seine Mutter in Fotze und Arsch gefickt hatten. Der Gedanke ließ ihn alle Hemmungen vergessen. Ohne darauf zu achten, ob er ihr wehtun könnte, stieß er seinen Schwanz in Tinas Muschi und einen Finger in ihren Arsch. Fast besinnungslos trieb er sie beide ihrem Höhepunkt entgegen – und Tina ergab sich völlig.

Schmerz, Pein und Geilheit spiegelten sich auf ihren verzerrten Gesichtszügen wieder und dann spürte sie, wie eine unbändige Orgasmuswelle sie hinweg trug. Sie vergrub sich tief in seinem Hals und versuchte, ihr Stöhnen zu ersticken – und immer noch spürte sie Tims harte Stöße. „Gib Mami deinen heißen Samen, mein Liebling“, hauchte sie ihm ins Ohr, „ich will dein Sperma in mir spüren. “ Das brachte Tim um den Verstand. Fest zog er sie an sich und hart stieß er ein letztes Mal in ihre Fotze und dann überschwemmte er sie mit seinem heißen Samen.

„Wow“, lächelte Tina in einige Minuten später an, „so einen heftigen Abgang hatte ich lange nicht – und du wohl eher auch nicht, oder? Der Gedanke, unsere Mutter zu ficken, scheint ja einiges in dir auszulösen…“ Zärtlich und eng schmiegte sie sich an ihn und dann dösten beide in der warmen Sonnen ein wenig vor sich hin. Einige zeit später erwachte Tim. Er weckte Tina, holte ein paar Kekse und etwas zu trinken heraus und begann, wieder von seinem Erlebnis zu sprechen.

Tina hörte ihm nur halb zu, beobachtete ihn aber eingehend. Als er mal kurz Pause machte, sagte sie: „Also wenn ich dich mir – und deinen kleinen Freund – so anschaue, könnte ich denken, dass dich das gar nicht mehr loslässt. Bei dem Gedanken an unsere fickende Mutter regt sich ja so einiges in dir. Was hast du denn geglaubt? Dass sie frigide und keuch ist? Was glaubst du, wie wir entstanden sind. Sie hat auch ihre Bedürfnisse und heute hat sich offenbar unverhofft eine Gelegenheit ergeben.

Wir Frauen sind nicht nur da, um euch einen Abgang zu verschaffen. Wir wollen auch unseren Spaß. “ „Ja, das ist mir schon klar, aber sie ist doch unsere Mutter?“ „Hallo? Bei deiner Schwester hast du doch auch kein Problem. Und gib’s doch endlich zu: Wenn du die Chance erhalten würdest, Ma zu ficken, würdest du auch nicht nein sagen. “

Tim schwieg verlegen. „Na, siehst du. Habe ich doch Recht“, fuhr Tina fort, „und jetzt hör auf, hier herumzueiern.

“ Dann überlegte sie kurz. „Was meinst du? Mutter wird nach dem, was du erzählt hast, sicherlich nachher ziemlich verlegen sein, wenn wir heimkommen. Vielleicht könnten wir die Situation ja etwas zu unseren Gunsten – und damit letztlich auch zu ihrem Vorteil – nutzen. “ Tims Mine hellte sich auf und ein verschwörerisches Leuchten spiegelte sich in seinen Augen: „Du meinst, wir könnten…“ Lange überlegten sie hin und her, schmiedeten Pläne, malten sich aus, wie sie vorgehen könnten und kamen dann zu dem Schluss, dass es funktionieren könnte.

Sie hatten diskutiert, sich heißer geredet und die Vorstellung, ihre Mutter zu verführen, hatte beide stark erregt. Fest ergriff Tina Tims bereits harten Schwanz, als sie fertig waren: „So, und jetzt haben wir uns eine kleine Diskussionspause verdient, oder was denkst du?“ Tim küsste seine Schwester und während ihren Zungen sich umkreisten, fasste er ihr ebenso unverblümt zwischen die Beine: „Feucht genug bist du ja“, stellte er fest. „Na dann lass uns keine Zeit verlieren.

Ich will jetzt einen kurzen und heftigen Fick, mein Süßer. Zeig deiner Schwester, was du drauf hast. “

Aufreizend baute sie sich vor ihm auf Händen und Knien gestützt auf und präsentierte ihm ihren knackigen Hintern. Ohne Umschweife setzte Tim seine Eichel an ihrem Mösenloch an und stieß zu. Es wurde ein harter, intensiver Fick, der beide rasch ihrem Höhepunkt nahe brachte. Zu sehr hatten sie sich im Vorfeld heiß geredet.

Immer kräftiger und unbeherrschter fickte Tim seine Schwester von hinten und diese feuerte ihn an. Tim spürte das untrügliche Ziehen in seinen Lenden und dann spritze es aus ihm heraus. „Ja, gib mir deinen Saft, du geiler Bock, spritz mir schön in meine kleine Muschi“, stöhnte Tina und Orgasmuswellen durchströmten ihren Körper.

Und dann erstarrten sie beide vor Schreck, weil eine ihnen unbekannte junge Frau kopfüber in ihren Windfang fiel.

Dahinter hockte ein junger Mann. Offenbar hatten die beiden sie beobachtet. Aber noch ehe sie etwas sagen konnten, ergriff der Mann die Frau und zog sie mit sich weg. Tina und Tim sahen ihnen entsetzt nach. „Was zum Henker war denn das?“, brach es aus Tim heraus, der immer noch hinter seiner Schwester hockte. „Keine Ahnung“, murmelte Tina, „aber die haben sich offenbar genau so erschrocken wie wir auch. “ „Na und? Das geschieht ihnen auch Recht! Einfach hier herumzuspannen.

Das ist unsere…“ „Ja, ist ja gut. Außer mir hört dich hier eh keiner. Wir können das jetzt auch nicht mehr ändern. Kannst du lieber mal deinen Schwanz aus mir rausziehen? Mir ist nämlich die Lust etwas vergangen. “ „Äh, ja…klar. “

Tim hatte sich noch immer nicht wieder gefangen, aber Tina versuchte, ihn auf andere Gedanken zu bringen. „Los komm, die Stimmung ist eh hin! Lass uns langsam abhauen. Ma macht sich sicherlich schon Gedanken und wir haben ja auch noch etwas vor, nicht war?“ Langsam hellte sich Tims Mine wieder auf: „Im Grunde hast du ja Recht.

Aber…na was soll’s. Passen wir einfach beim nächsten Mal etwas besser auf. “ Schelmisch grinste er Tina an, die nur noch mit dem Kopf schüttelte. Dann packten sie ihre Sachen und liefen in Richtung Auto.

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