Auf der Couch

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Wir haben uns unter die Decke verkrochen. Beide haben wir eine Jogginghose an, ich nur ein T-Shirt und Du noch ein Sweeter. Die Flasche Wein ist geöffnet, und Du hast ein wenig mehr getrunken als ich… 🙂 Wir sitzen zwar recht eng beieinander, doch noch ist die Szene recht harmlos. Irgendwas sinnloses läuft im TV und wir reden auch nur belangloses Zeug miteinander. Und dann höre ich Deinen Bauch grummeln und nutze das aus: „Dein Bauch.

Hast Du Hunger? Der beschwert sich gerade ganz schön“. „Nee, der meckert immer über irgendwas“ erwiederst Du und während Du das sagst, drehe ich mich leicht zu Dir und lege meine Hand auf Deinen Sweeter. Du störst Dich nicht daran, aber Dein Bauch grummelt weiter, was Dich leicht verschämt Blicken lässt und mich dazu bringt, meine Hand durch Deine Kleidung zu wühlen. Den Sweeter nach oben geschoben, durch Dein T-Shirt gewühlt habe ich es irgendwie geschafft, meine warme Hand auf Deinen nackten Bauch zu legen.

Nun streichel ich Deinen flachen Bauch, drücke und knete leicht, ganz sanft. Du machst keine Anstalten das zu unterbinden, sitzt da, schaust auf die Glotze. Und fängst an zu Lachen, weil irgendwas Dämliches über irgendwem Dämlichen gesagt wurde. Ich halte inne und Du sagst nur „Nicht aufhören. „Mein Daumen erspürt Deinen Bauchnabel, und ich hebe die Hand leicht und nur mit den Fingerspitzen Deinen Bauch zu kraulen. Dann wandert meine Hand etwas tiefer und ich erreiche den Bund Deiner Hose.

Ich kraule weiter, schiebe aber den Kleinen- und Ringfinger unter den Bund Deiner Jogginghose. Du änderst Deine Körperhaltung, drehst Dich wenig nach rechts zu mir um Deine Beine quer über mich auf den Tisch zu legen. Das macht es mir einfacher und wie ich erkenne, war das Dein Ziel. Meine Hand gleitet nun vollständig in Deine Hose und ich erspüre Deinen Slip, unter die ich auch gleich meine Hand schiebe, während ich weiter meine Finger kreiseln lasse.

Ich erspüre Deinen Venushügel und das macht mich so scharf. Ich ertaste Deinen Haaransatz und bemerke, das Du Dich heute morgen rasiert hast. Du lehnst Dich auf der Couch weiter zurück, den Kopf noch Richtung Fernseher, aber schließt die Augen. Ich lasse meine Finger weiter über Deinen Venushügel kräuseln und Du streckst Dein Becken leicht in die Höhe, um es Dir etwas bequemer zu machen – und spreizt nur ganz leicht die Beine. Meine Hand gleitet über Deinen Hügel hinweg in Richtung Scham, und ich lasse meinen Mittelfinger zuerst nur über Deine Lippen streicheln.

Ich werde schon wieder Wahnsinnig…Dann drücke ich meinen Mittelfinger zwischen Deine Lippen und genieße diese Wärme. Mein Finger gleitet zwischen Dich durch, ich fühle die Feuchte und ich nutze sie. Mein Mittelfinger dringt ganz wenig in Dich ein, um sich dann gleich wieder zurück zu ziehen. Du stöhnst leise, fast unmerklich auf, dennoch ist es mir nicht entgangen. Mit feuchten Mittelfinger bin ich wieder höher, an Deiner Klitoris angelangt und streichel sie. Dieses Gefühl, Deine Perle zu massieren macht mich Gierig, wie in in meiner Hose merke.

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Man, bin ich Hart. Meine Finger drücken und schieben sich immer wieder über Deine Perle, ich werde langsam aber sicher immer schneller mit meinen Bewegungen. Du drückst nun immer wieder im sanften Rythmus Dein Becken vor und zurück, und Deine Bewegung macht mich noch schärfer. Immer schneller lasse ich meine Finger über Dich gleiten, immer schneller atmest Du. Du legst Deine linke Hand auf meine und drückst leicht nach unten. Ich komme der Aufforderung nach und drücke auch etwas heftiger, während ich mein Rubbeln an Deiner Klitoris noch weiter erhöhe.

Du stöhnst, atmest begierig und bäumst Dich auf. Bist Du gerade gekommen? Oh wie geil! Deine Hand auf meiner Hand die in Deinem Schritt liegt. Ich ziehe die Hand aus Deiner Hose, um meine Finger abzulecken und sie dann gleich wieder unter Deinen Slip zu stecken. Du nutzt das aus und gräbst Dich mit Deiner Hand in meine Hose, die Finger umschließen meine Erektion, und Du fängst an, mir einen herunterzuholen, während ich Dich wieder mit meinen Fingern bespiele.

Ich lasse meinen Zeige- und Mittelfinger wieder in Dich gleiten und massiere dabei mit meinem Daumen Deine Perle. Du bist so Feucht, es macht mich so gierig. Abgesang: Jetzt liegen wir beide also auf der Couch und befummeln uns Gegenseitig. Ich höre Dein Atem, spüre Deine Hand auf meinen Schwanz und genieße die meine in Deinem Slip. Ich liebe es, ich könnte die ganze Nacht so verbringen, Dich spüren und Dir einen Höhepunkt nach dem anderen bescheren.

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