Harald: Eine Familienchronik Teil 04
Veröffentlicht am 12.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Liebe Leserinnen (?) und Leser!
Ich weiß, daß ich mit dem vierten und letzten Teil dieser Geschichte ganz erheblich „in Verzug“ geraten bin.
Eine Entschuldigung?
Ja, denn zwar war die „Geschichte“ eigentlich schon fertig, als ich den ersten Teil veröffentlichte. Beim Korrekturlesen stellte ich dann aber fest, daß der letzte Teil irgendwie nicht „rund“ war, wenn Ihr versteht, was ich damit meine.
Ja….
Und dann habe ich „gedockert“ und „gedockert“, hatte schon einmal ein Ende gefunden, war dann aber wiederum nicht zufrieden und so hat sich die Zeit hingezogen.
Ich denke und hoffe sehr, daß diese Version, die Ihr jetzt lesen könnt, Beifall findet, der dann -bitte- auch ausgesprochen (-geschrieben) werden sollte.
In diesem Sinne…..
Ihr/Euer sirarchibald
____________________________________
Harald: Eine Familienchronik Teil 04
Als wir schließlich nach ca.
zehnstündigem Flug morgens kurz vor acht in Frankfurt landeten, empfing uns Deutschland mit dem strahlendsten Lächeln, das die Sommersonne hervorbringen konnte. Es war zwar nicht so heiß, wie in den Staaten, wo die Leute -mal wieder- unter der Hitze ächzten; aber es war angenehm warm.
Hinter der Zoll-Barriere, die wir hinsichtlich unseres persönlichen Gepäcks schnell hinter uns gebracht hatten, warteten Birgits Eltern, Karin und Paul, auf uns. Weder Heinz noch Jutta, weder deren Kinder noch meine Eltern hatten die Zeit erübrigen können, die die Reise nach Frankfurt erforderte.
Schule und Beruf hatten nicht erlaubt, Paul und Karin zu begleiten.
Es gab ein großes Hallo und bei näherem Hinsehen konnte ich in Karins Augen ein paar Freudentränen schimmern sehen. Am liebsten hätte sie uns alle auf einmal in ihre Arme geschlossen. Immer wieder rief sie:
»Daß ich Euch endlich wiederhabe….. ich freue mich so…. ach, daß Ihr nur wieder zu Hause seid…. !«.
Etwas länger dauerten dann die Zollformalitäten hinsichtlich unserer Umzugs-Container; aber schließlich war auch diese Hürde genommen.
Paul und Karin waren mit dem LKW, auf den unsere gesamte Habe aufgeladen werden sollte, gekommen. Da im Führerhaus nur für zwei Personen Platz war und Clas unbedingt im LKW mitfahren wollte, beschlossen Birgit, Karin, Gitta und ich mit dem Zug nach Hause zu fahren. Wenn es gut ging, würde Paul etwa zur gleichen Zeit den heimischen Herd erreichen, weil wir noch gut eine Stunde auf den nächsten Zug warten und später noch umsteigen mußten.
Im ICE Frankfurt – Hamburg hatten wir ein 1. -Klasse-Abteil ganz allein. Karin wollte schon jetzt alles haargenau wissen und wir gaben über unsere Zeit in den Staaten so gut es ging Auskunft. Daß sie einige Dinge möglicherweise zweimal hören würde…. Nun, wenn sie nicht warten konnte, bis die ganze Familie beieinanderhockte um unseren Erlebnissen zu lauschen, dann mußte sie das Risiko eben eingehen.
Karin hatte sich noch nie sonderlich gut verstellen können.
Ich spürte es nicht nur, es war ihr förmlich auf der Stirn abzulesen, daß irgendetwas sie bedrückte. Etwas, über das sie in Gittas Gegenwart offensichtlich nicht zu sprechen gedachte. Auf meine unverblümte Frage nämlich, was sie beschäftige, antwortete sie ausweichend es sei alles in Ordnung, obwohl ihre Augen das genaue Gegenteil sagten.
Ich wollte aber nicht weiter in Karin dringen und sprach das Thema deshalb nicht mehr an. Ungeachtet dessen aber begann ich mir Sorgen zu machen.
War zu Hause etwas geschehen, womit sie uns nicht gleich überfallen wollte? Was konnte das sein? Meinen Eltern ging es gut, wie Karin ausdrücklich betont hatte, ebenso auch Jutta, Heinz und den Kindern der beiden. Paul war das blühende Leben gewesen, er strotzte vor Gesundheit, wie wir uns selbst hatten überzeugen können. Und außerdem hatte ich bei ihm nicht das Gefühl gehabt, daß etwas nicht in Ordnung sei.
Irgendwo schon gleich hinter Hanau fragte Gitta ihre Großmutter nach dem Reiseproviant.
Ihr Magen knurre schon seit einiger Zeit. Dabei muß man wissen, daß Gitta auf Reisen immer Hunger hat, immer. Im Flugzeug hatte es ja nun wahrlich genug zu essen gegeben und kurz vor der Landung war noch ein ausreichendes Frühstück serviert worden. Aber Gitta hatte eben Hunger.
Da es nur ihr so erging, hatte Karin an Reiseproviant überhaupt nicht gedacht. Kurzum, es war nichts Eßbares in ihrer Handtasche; nicht einmal ein Riegel Schokolade.
Birgit und ich hatten natürlich auch nichts bei uns.
»Geh‘ doch nach hinten in den Speisewagen,« schlug ich vor, »da kriegst Du sicher was. «
»Ach nöhhh,« quengelte Gitta, »nicht in den Speisewagen…. «
Diese Entscheidung war aber nicht von langer Dauer.
»Was kostet das denn so im Speisewagen?« lautete die nächste Frage.
Ich griff in meine Geldbörse, holte einen braunen Schein heraus, gab ihn ihr und meinte:
»Ich denke, das wird für 'nen vernünftiges Frühstück reichen.
«
»Kommst du mit, Paps?« wurde ich gefragt.
»Nein, bitte, Gitta, laß mich hier. Ich bin noch satt vom Frühstück. Ich mag noch nicht wieder essen. «
»Sonst jemand, der ein kleines, einsames Mädchen in die Fremde begleitet?«
Nein, es erklärte sich auch sonst niemand bereit, sie zu begleiten.
»Gut, dann geh‘ ich eben allein,« gewann der Freßtrieb die Oberhand.
Es war wirklich so: Auf Reisen -und nur auf Reisen- konnte Gitta ihre Eßgelüste kaum zügeln. Nicht, daß sie dabei ‚Mengen‘ aß, nein, sie mußte nur etwas zu kauen haben, wobei Kaugummi nicht ausreichte.
Kaum war Gitta zwei Abteile entfernt, als es aus Karin herausbrach:
»Ich weiß ja, daß ich mich nicht verstellen kann und ich weiß, daß man es mir ansieht, wenn ich mir Sorgen mache….
«
»Und welche Sorgen machst du dir?« fragte Birgit.
»Na…. was für Sorgen schon? Ach, Sorgen…. Es ist nur…. ich… Ihr…. also…. ich meine…. ich… wir alle zu Hause… wir haben nichts vergessen…..«
Das also war es! Die Antwort auf Karins banges Gestammel kam von Birgit und mir zeitgleich und gleichlautend:
»Ja glaubst du denn wir?«
»Oh Kinder,« ging in Karins Gesicht die Sonne auf, »es wäre so schön, wenn… wenn sich in Eurer Einstellung zu uns nichts geändert hätte.
«
»Wenn sich zu Hause nichts geändert hat…. wir, Birgit und ich, wir sind immer noch die alten…. «, antwortete ich, wobei ich unser besonderes Verhältnis zu Gitta und Clas erst einmal verschwieg.
»Birgit…. Harald…. ,« jubelte Karin, »ist das wahr…. ist das wirklich wahr…. ? Ach…. was habe ich Euch vermißt… Eure Liebe…. Deine zärtlichen Finger, Birgit…. deine Zunge… und dich, Harald….. vor allem dich, aber auch deinen Schwanz… oohhh….. wie ich Euch vermißt habe… und… und die anderen auch….
seit Ihr damals weggegangen seid… es fehlte etwas…. und Ihr…. habt Ihr uns auch vermißt? Wenigstens ein bißchen…. ?«
»Wenn wir nicht in einem Zug säßen,« lächelte Birgit, »Harald würde dir ‚das Bißchen‘, das besonders auch dich vermißt hat, schon zeigen. «
»Es ist ja wohl die Höhe…,« ‚empörte‘ ich mich grinsend, »also sowas…… meinen Prachtschwanz als ‚Bißchen‘ zu bezeichnen. «
Meine ‚lockeren‘ Worte taten ihre Wirkung, denn Karin, nun offensichtlich vollständig beruhigt, nahm ihre übereinandergeschlagenen Beine auseinander, stellte die Füße auf den Boden, spreizte ihre Schenkel leicht auseinander und während sich ihre feine Hand lasziv über dem Venushügel verkrampfte, heiserte sie:
»Hhhssss.. wenn ich dran denke….
die nächste Orgie wieder mit Euch… hhhaaahchch… mir wird ganz anders…. hhhoochchh…. das wird geil…. ich weiß es…. oohhh… und wir haben eine Überraschung für Euch….. was heißt eine…. zwei…. zwei sind es…. Ihr werdet Augen machen…..«
Weder Birgit noch ich begingen den Fehler zu fragen, welche Überraschung auf uns wartete. Zu genau kannten wir Karin und wußten, daß sie ‚dichthalten‘ konnte. Und im übrigen; eine der zwei Überraschungen, was konnte in diesem Zusammenhang eine Überraschung sein, wenn nicht….. Ja, wenn nicht auch Rolf und Sabine -Juttas und Heinzens Kinder- mittlerweile ‚dazugehörten‘.
Uns ansehend konnte Birgit in meinen und ich in ihren Augen sehen, daß wir dasselbe dachten und schweigend kamen wir überein, darüber hinwegzugehen. Mit unserer diesbezüglichen ‚Überraschung‘ würden wir allerdings auch erst später aufwarten.
Die zweite Überraschung, von der Karin gesprochen hatte, sie würde die eigentliche sein.
Aber wenn wir schon in der Eisenbahn ein laszives Spiel spielten, dann sollte es richtig sein und an alte Zeiten anknüpfen und so forderte ich Karin, meine Schwiegermutter auf:
»Karin….
komm'….. mach‘ deine Beine ein bißchen weiter auf… wenn du schon deine Finger nicht aus deinem Schoß lassen kannst, dann… dann laß‘ uns wenigstens sehen, ob du immer noch so schöne Wäsche trägst…«
»Aaaachch… Harald…. Junge…. jaaaahhhh…. du bist immer noch derselbe Genießer…« schnurrte Karin, wobei sie meinem Wunsch sofort nachkam, auf ihrem Sitz weit nach vorn rutschte, ihre Beine obszön weit spreizte und mit den Fingerspitzen den Rocksaum Stückchen für Stückchen nach oben beförderte.
Als erstes konnte ich die mit breitem Spitzenbesatz verzierten, halterlosen Strümpfe entdecken, die die fraulich gerundeten und immer noch sehr straffen Schenkel bedeckten. Die Jahre unserer Abwesenheit hatten insoweit noch keine negative Auswirkungen gezeitigt. Noch weiter rutschte der Rocksaum nach oben, bis ich in der Tiefe der Schenkel das himmelblau bedeckte Dreieck schimmern sehen konnte. Schließlich behinderten weder Rock noch Beine den freien Ausblick zwischen Karins Schenkel. Auch der feuchte Fleck, der sich in dem azurfarbenen Gespinst ausgebreitet hatte, konnte so nicht verborgen bleiben.
Dieser Umstand war es, der meine Aktien steigen ließ und in meinen Hoden ein erstes leichtes Brennen verursachte.
Birgit sprach es aus:
»Mutti…. wie feucht du schon bist…. ich kann es ganz deutlich sehen….. oooohhh…. und ich auch… ich werd‘ auch feucht…. «
»Aaaacchhc… Birgit… Kind….. wie ich mich auf dich freue… auf deine Zunge…. ooohhh… und wie ich dich lecken werde…. kein…. kein Wunder, daß ich schon so feucht bin….
ich bin's eigentlich schon den ganzen Tag… heute morgen….. als wir warteten….. Vati und ich haben uns über Euch unterhalten und uns vorgestellt, wie alles werden wird…. ooohhhhh…. da war ich schon so geil…. und jetzt wieder…. haachchc…..was bin ich scharf…. «
Ungeachtet der Tatsache, daß jeder, der an unserem Abteil vorbeiging sehen konnte, ja sehen mußte, was in ihm geschah, faßte Karin mit zwei Fingern durch den Beinausschnitt unter ihr Höschen und ließ Birgit und mich sehen und vor allem hören, wie es um sie stand.
Die unter dem Höschen genußvoll sich bewegenden Finger und das vernehmlich laute Schmatzen, das sich zwischen den geschwollenen, feuchten Schamlippen entfaltete, brachten mich auf hundertachtzig. In der Hektik der Umzugsvorbereitungen, der Abreise, des Fluges und und und hatte sich in den letzten Tagen nichts zwischen uns abgespielt. Wir hatten einfach keine Ruhe gehabt, um miteinander intim zu werden.
Nur im Flugzeug war es zu einem kurzen intimen Kontakt zwischen Clas, Gitta und Birgit gekommen.
Die jugendlich ungestüme Kraft ihres Triebes hatte plötzlich und ohne Vorwarnung Besitz von den Kindern ergriffen. Unruhig war Gitta auf ihrem Sitz hin- und her gerutscht und Clas preßte unter dem Schutz der Linken, die er verdeckend darüber gelegt hatte, die Rechte immer wieder auf die Beule in seiner Hose.
Wie so oft hatte auch hier ein Blick zwischen Birgit und mir genügt und schließlich tauschten wir unsere Plätze so, daß Clas und Gitta am Ende zwischen Birgit und mir saßen.
Die beiden taten so, als ob sie schliefen, wer aber genau hinsah, so wie Birgit und ich, konnte sehen, daß sich unter dem Schutz der Decken, die wir über die beiden gebreitet hatten, einiges tat. Gut nur, daß wir allein in der Mittelreihe saßen und daß gerade der Film vorgeführt wurde. So war es dunkel und die Fluggäste, die sich nicht den Film ansahen, versuchten, eine Mütze voll Schlaf zu nehmen.
Ihren Kopf an meine Schultern lehnend flüsterte Gitta mir ins Ohr, was gerade Sache war.
»Ich hab‘ ihn in der Hand,« raunte sie mir zu, »hhhmmmm…. Clas ist wunderbar hart. «
Wenig später dann:
»Jetzt… ooohh…. jetzt streichelt er meinen Kitzler…. hhhhssss…… oooaahhhh… das geht mir durch und durch. «
Wieder ein paar Sekunden danach:
»Hhaaachch…. wie gut das tut…. hhhmmmmm….. jjaaahhh…. mit dem Finger…. er hat einen Finger in mir drin…. er fickt mich mit dem Finger…..«
So oder so ähnlich wehten Gittas Kommentare in mein Ohr.
Ich war jederzeit auf der Höhe des Geschehens und blieb selbstverständlich nicht unberührt davon. Auch in meiner Hose beulte es sich ganz schön und die Hitze, die mein Unterleib entwickelte, strahlte bis in meinen Magen aus.
Gittas Atem wurde immer schwerer und auch bei Clas waren die ersten Anzeichen des auf ihn zurollenden Orgasmus zu erkennen.
Das Plaid! Er konnte doch nicht einfach in das Reiseplaid spritzen!
Gerade wollte ich in dieser Hinsicht aktiv und bremsend einwirken, als ich sah, daß Birgit den Hals hochreckte und sich umsah.
Größer als Birgit in meinem Sessel sitzend erkannte ich wie sie, daß im Augenblick absolut keine Gefahr bestand entdeckt zu werden, was Birgit dazu veranlaßte, das Reiseplaid von Clas wegzuziehen, sich zu ihm hinüberzubeugen, ihren Mund über sein zu zucken beginnendes Glied zu stülpen und sich in den Mund spritzen zu lassen, was seine Schwester aus ihm hervorwichste.
Was in dem Moment ablief, konnte durchaus mit perfektem Timing bezeichnet werden.
Birgits Mund, der just in dem Augenblick Clas Spritzkanone aufnahm, in dem es heiß aus ihr hervorzuckte und Gittas in der gleichen Sekunde einsetzenden Orgasmus, den sie mir leise ins Ohr stöhnte. Auch Birgit hatte einen kleinen Höhepunkt gehabt, wie mir ein Blick in ihre Augen und die lasziv zwischen ihren Zähnen mit Clas‘ Erguß spielende Zunge bewies. Es überraschte mich immer wieder, wie sensibel unsere Frauen, Birgit und Gitta, in ihren Mündern waren.
Oft und oft stöhnten sie einen kleinen Orgasmus von sich, wenn unser erster Samenstoß gegen ihren Gaumen spritzte, vorausgesetzt natürlich, daß sie durch das Spiel unserer Finger und Zungen, manchmal aber auch allein durch eine bestimmte Situation vorher entsprechend stimuliert worden waren. Die Hitze und die Wucht, mit der der Samen aus Clas oder mir hervorschoß und auf die Gefühls- und Geschmacksnerven traf, so hatte Birgit es einmal formuliert, löse in ihrem Mund, nicht etwa zwischen ihren Beinen, den Höhepunkt aus.
Gitta hatte daraufhin das Wort von der Mundfotze kreiert, eine durchaus eigenständige geistige Leistung, da sie das -zwar schon existierende- Wort bis dahin weder von Birgit noch von mir gehört hatte. Und daß in Amerika Worte existierten, die in unmittelbarer Übersetzung zu ‚Mundfotze‘ wurden, konnte ich mir nicht vorstellen: Mouth-Cunt? Nein…. das Wort gab es so ganz sicher nicht.
Und was flüsterte das kleine Luder mir ins Ohr, als ihr Atem wieder ruhiger wurde und sie wie absichtlich ihre kleine Hand für einen Moment in meinen Schoß drückte:
»Armer Papa,« hörte ich, »daß es dir nicht kommen darf….. wie gerne würde ich jetzt deinen Saft im Mund haben…..«
Doch nicht genug damit und wie, um zu bewirken, daß ich doch in meine Hose abschoß, zog sie ihre Hand unter der Decke hervor, ihre Hand, die feucht glänzte und die sie mir -betörend lächelnd- an Mund und Nase hob.
Atemlos und lustvoll keuchend nahm ich den Geruch und den Geschmack meiner Tochter auf und wurde ein weiteres Mal ermahnt:
»Spritz‘ bloß nicht ab…. denk‘ an deine Hose…..«
Himmel, ich hatte wirklich Mühe, gewisse Dinge bei mir zu behalten.
Diese Episode im Hinterkopf und meine ungeniert sich bespielende Schwiegermutter vor Augen bewirkten, daß ich so steif wurde, als hätte ich mindestens vier Wochen lang keine Frau in meinen Händen gehabt.
Mit einem an Deutlichkeit nicht zu überbietenden, obszönen Griff an meine Hose zeigte ich Karin wie es um mich stand.
Birgits Mutter sah mich mit flammenden, flirrenden Augen an, wobei eine ungehemmte Gier in ihnen hochschoß.
»Aaahhhh….. Harald…. komm'… hol‘ ihn ‚raus…. zeig‘ ihn mir…. deinen Schwanz…. zeig‘ ihn mir wenigstens…«
»Karin… das geht doch nicht…. nicht hier im Zug… wenn jemand vorbei- oder wenn Gitta zurückkommt…«
Birgit wußte Abhilfe.
Sie stand auf, schlüpfte an uns vorbei und als sie die Abteiltür zur Seite schob, sagte sie:
»Nun mach‘ schon… ich paß‘ auf…. «
Auf dem Gang zu beiden Seiten sehend nickte sie uns zu und gab uns grünes Licht. Ich hatte kaum meinen Harten aus der Hose gezerrt, als Karin meine Hand zu Seite schob und sich des guten Stücks bemächtigte.
»Herrlich…. herrlich….
« stöhnte Karin, »ooohhh… wie habe ich mich danach gesehnt deinen Riemen mal wieder in der Hand zu halten. Wie kräftig er ist…. und wie hart…. gut…. gut trainiert…. hhaaachchhc… du mußt mich ficken… ihn mir in die Fotze stoßen…. in dieses geile Loch hier…..«
Mit diesen Worten zog sie den völlig durchgeweichten Zwickel ihres Höschens zur Seite und zeigte mir mit Zeige- und Mittelfinger, welches geile Loch sie meinte.
»Karin….
nicht….. hör‘ auf damit…. du schwimmst ja jetzt schon weg…. dein Rock wird durchlassen….. der Fleck…..«
»Ohhh Gott…. jaaahhh…. dann leg‘ mich trocken, oder…. oder magst du mich nicht mehr?»
Mich auf den Fußboden vor sie hinkniend versenkte ich meinen Kopf in Karins Schoß und meine Zunge zwischen ihre Schamlippen, ihr auf diese Weise zeigend, wie gern ich sie mochte.
»Birgit…. Birgit…,« keuchte Karin auf den Gang hinaus, »siehst du das….
er leckt mich… dein Mann leckt meine Spalte…. oohh… im Zug… in einem Zug…. das… das hab‘ ich ja noch nie erlebt…. hhhmmmm…. er hat nichts verlernt….. oohhh…. Harald… deine Zunge…. göttlich…«
Ich mochte Karin wirklich, mochte den Geschmack ihres Liebessekretes, den Geruch, der sich zwischen ihren Beinen entfaltete und delektierte mich an beidem. Der Saft war bereits bis in Karins Pofalte vergedrungen und genausoweit wagte meine Zunge sich vor. Nein, da waren zwischenzeitlich keine Vorbehalte entstanden; es war, als hätte ich erst gestern das letzte Mal meine Schwiegermutter oral verwöhnt.
Auch Karin bemerkte, daß sich in meinem Empfinden nichts geändert hatte und jetzt erst, so schien es, entspannte sie sich richtig.
»…. so froh,« hörte ich, »Birgit…. Harald…. ich bin so froh…. und ich spüre es… es hat sich nichts geändert zwischen uns….. Harald… bitte…. hör‘ jetzt auf…. ich will nicht, daß es mir kommt… wenn, dann will ich schreien…. vor lauter Glück laut schreien…..«
Überraschend energisch schob Karin mich von sich, was sie jedoch nicht hinderte, meinem prall und mit entblößter Vorhaut nach vorne abstehenden Glied einen langen und erregenden, saugenden Lutschkuß zu versetzen, als ich wieder aufgerichtet vor ihr stand.
Nur mit Mühe schaffte ich es, meinen Harten wieder in meiner Hose zu verstauen. Als ich es nach einigen vergeblichen Versuchen dann doch geschafft hatte und er senkrecht an meinem Bauch nach oben stand, schickte Karin mich auf Wachposten.
»Birgit… mein Mädchen… bitte, komm‘ zu mir…. jetzt möchte ich dich begrüßen… richtig meine ich. «
Auf dem Gang huschte Birgit an mir vorbei und gleich darauf lehnte ich mich mit dem Rücken gegen das Fenster.
»Komm‘ mein Schatz,« las ich mehr von Karins Lippen, als ich tatsächlich hörte, »komm‘ zeig‘ dich Deiner Mutter…zeig‘ mir alles von dir…. ich möchte dich sehen…«
Mit ruhigen Bewegungen legte Birgit ihre Hände seitlich auf ihre Schenkel. Hüftschwingend zog und schob sie den Saum ihres Rockes nach oben, wobei er immer mehr von den so herrlich gerundeten Schenkeln freigab, bis er schließlich vollständig in ihrer Taille zusammengerollt war.
Es war ein herrliches Bild. Ich liebte es, Birgit so zu sehen. Die gebräunte Haut ihrer Beine, die durch die roten Strapse so wunderbar aufregend unterbrochen und untermalt wurden und der flache, sich unter tiefen Atemzügen so schnell hebende und senkende Leib, das unter dem knappen, bordeaux-farbenen Höschen sich abzeichnende Dreieck meiner Frau, faszinierte mich mal wieder.
Karin ließ ihren Blick lange einfach so auf Birgits Leib ruhen, streichelte gewissermaßen deren Körper mit ihren Blicken.
»Du bist schön, mein Mädchen,« hauchte sie dann wie verzückt, »wie schön du bist…. und so, wie dein Mann dich ansieht, ist er immer noch verzaubert von dir. Das ist gut…. so gut… das zeigt mir, daß du mit Männern umgehen… sie an dich fesseln kannst…. und nicht nur Männer… deine eigene Mutter auch…. ooohh… Birgit…. Kind….. deine Mutter möchte dich küssen…. zwischen den Beinen…. komm'…. laß‘ sie mich küssen….
deine Süße… laß‘ sie mich lecken…«
Meine Blicke flogen zwischendurch immer mal wieder nach rechts und links und sobald sie mir gezeigt hatten, daß keine Gefahr bestand, kehrten sie zurück in das Abteil, wo Birgit zunächst grazil aus ihrem Höschen stieg und dann -spreizbeinig- ihren Unterleib ihrer vor ihr sitzenden Mutter entgegenwölbte. Ich sah Karins Hände sich in das feste Fleisch der Hinterbacken krallen und ich sah die rote Zungenspitze nach vorn und zwischen die Schamlippen ihrer Tochter schießen.
»Mami…. Mam…. ,« stöhnte Birgit, »ja…. leck‘ mich…. oohh…. jetzt… jetzt weiß ich, daß wir wieder zu Hause sind…. wie schön… wie schön…. «
Mit beiden Händen Karins Kopf umschließend, ihn näher an sich heranziehend, ihren Schoß an den Lippen, am Mund der Mutter wetzend, sah Birgit zu mir herüber. In ihren Augen leuchtete ein tief empfundenes Glück und Liebe, nichts als Liebe, so viel, daß allein der Anblick genügte, meinen Hals eng werden zu lassen.
Es war tatsächlich alles wie früher, was sich mir auch darin bewies, daß Karin sich offensichtlich erinnerte, daß Birgit und ich es mochten, für lange Zeit die erregenden Wellen der Geilheit in uns zu spüren.
»Zu Hause,« heiserte sie, ihren Kopf aus Birgits Schoß hebend, »zu Hause holen wir alles nach…. zu Hause, mein Kind, werde ich dich lecken, bis du schreist… und du, Harald…. du wirst mich ficken….
Gott…. wie du mich ficken wirst…. «
Rasch richteten die Frauen nun wieder ihre Kleidung her und schon eine Minute später erinnerte nichts mehr daran, daß die Leidenschaft beinahe übergekocht wäre. Auch ich hatte mich beruhigt und der Vogel saß nun wieder stumm -wenn auch nicht zufrieden- auf seinem Nest.
Genauso stumm saßen wir drei beieinander, hielten uns bei den Händen, froh darüber, daß wir uns wiederhatten.
»Hast Du zufällig 'ne Slipeinlage in erreichbarer Nähe?» unterbrach Karin die Stille, »es… es läuft mir immer noch ins Höschen und ich denke, es ist besser, wenn ich mich trockenlege. «
Diese wenigen Worte, einfach so und ohne Hintergedanken ausgesprochen, waren es, die mir mein Glück verdeutlichten. Welche Frau, welche Mutter, Schwiegermutter oder welch weibliches Wesen auch immer redet in Gegenwart eines Mannes über solch intime Dinge? Daß Karin es ohne Scheu tat, ihren Intimbereich auf diese Weise offen vor mir ausbreitete, ich empfand es als Beweis der unbedingten Zusammengehörigkeit und ja, auch als Glück.
Birgit kramte in ihrer Handtasche und brachte so ein Ding doch tatsächlich zum Vorschein.
»Da hast du aber Glück,« sagte sie leichthin, »normalerweise führe ich solche Gegenstände nicht mit mir herum. Ich mag es immer noch viel lieber, wenn mein Höschen feucht ist. «
»Ich doch auch… Kind, ich doch auch…. aber… ich habe nun mal 'nen hellen Rock an, und wenn's mir auch sonst recht egal wäre, wenn sich darin ein feuchter Fleck abzeichnete… wir sind aber leider nicht allein.
«
»Schon gut…. wir warten…..«
Als Karin sich erhob und schon einen Schritt Richtung Abteiltür gegangen war, stockte sie plötzlich, während ein leichtes Zittern ihren Leib erbeben ließ.
»Ich glaube,« keuchte Karin mit lusterstickter Stimme, »es wird einige Zeit dauern. Ich…. glaube…. ich… ich muß es mir machen… meine Schamlippen sind so stark geschwollen… mein Kitzler reibt sich daran….. Kinder, ich…. ich werde wichsen….
ich muß es… ooohhhh… ich muß es…. ich… ich werde sonst verrückt. «
»Dann geh‘,« keuchte nun auch Birgit, »mach‘ es dir…. wichs'…. aber mach‘ uns nicht auch noch verrückt. «
Als ihre Mutter uns verlassen hatte, kam Birgits Hand, preßte sich in meinen Schoß, wo es langsam wieder härter wurde, umkrampfte, was ihr in die Hand wuchs und ächzte:
»Wie sollen wir das bloß bis nach Hause aushalten? Und dann….
was geschieht dann? Wir… wir können doch nicht sofort…. «
»Was können wir nicht sofort…?» überraschte uns die Stimme unserer Tochter, die ohne, daß wir es bemerkt hatten, zurückgekommen war und deren Blick sich an der Hand ihrer Mutter festsaugte, die ihre zärtlichen Bewegungen nicht unterbrach. Warum sollte sie auch?
Birgit hatte sich sofort in der Gewalt und log. Sie log aber so nahe an der Wahrheit, daß Gitta nicht erkennen konnte, daß sie flunkerte und zwar selbst dann nicht, wenn sie mehr, als die letzten Worte mitgekriegt hatte.
»….. vögeln, mein Kind….. wir können nicht sofort vögeln, wenn wir zu Hause ankommen…. was meinst du, was da los sein wird. «
»Und warum wollt Ihr sofort…. ?»
»Weil deinem Vater bald die Eier platzen, deshalb, mein Liebes,« gab ich zurück, »Ihr drei habt Euch wenigstens im Flugzeug ein wenig erleichtern können…. und ich?«
»Ach…. deshalb hast du…. und weil Omi nicht da ist… wo ist sie überhaupt?«
»Mal gerade zur To,« antwortete Birgit und fuhr fort, »aber du wolltest doch was anderes sagen?«
»Ja… ich wollte sagen: Deshalb hast du Omis Abwesenheit genutzt, um Mutti mal schnell unter den Rock zu fassen, nicht?«
»Wie kommst Du denn darauf?«
»Jetzt riech‘ ich's auch nicht mehr, aber eben, als ich ‚reinkam, da… da roch es nach Frau, verstehst du, nach geiler Frau… so wie Mutti riecht, wenn sie naß und geil ist….
oohhhh.. Paps… du bist ganz schön dumm…. erst faßt du Mutti zwischen die Beine… ziehst dich daran hoch und jetzt…. jetzt jammerst du, weil Deine Eierchen dich schmerzen. «
Zwar mußte ich innerlich ganz schön grinsen, weil Gitta aus den Gegebenheiten einen richtigen und doch falschen Schluß zog, ich versuchte jedoch, mir nichts anmerken zu lassen. ‚Schuldbewußt‘ senkte ich den Kopf ein wenig und gab ihr so zu erkennen, wie recht sie hatte.
»Du kennst mich doch,« quälte ich mir ab, »du weißt doch, daß dein Vater in gewissen Situationen seine Finger nicht bei sich behalten kann. « Daß ich sie woanders gehabt hatte, als Gitta vermutete, das wollte ich ihr im Augenblick noch nicht auf das hübsche Näschen binden.
Sehr besorgt setzte Gitta sich nun auf meine andere Seite und sah zu, wie Birgit mich weiterhin streichelte.
»Mam,« sagte sie, »mach‘ Papa doch nicht noch verrückter… er… er verdreht ja schon die Augen….
und wenn es ihm kommt, dann versaut er sich die Hose…. «
Dieser Ermahnungen ungeachtet tat aber auch Gitta alles, damit genau das geschah. Unversehens beteiligte sie sich am Spiel ihrer Mutter, indem auch sie eine Hand in meinen Schoß legte und das Organ, das sie gezeugt hatte, ebenfalls betastete. Sie erhöhte den Reiz noch dadurch, daß sie die andere in ihren eigenen Schoß führte und mich sehen ließ, wie sie sich selbst zärtlich massierte.
Von einem Augenblick auf den anderen hatte ich wirklich Not, was weder Gitta noch Birgit verborgen blieb. Entweder die beiden ließen jetzt ihre Finger von mir, oder…. in wenigen Augenblicken würde es unwiderruflich zu spät sein.
»Mam… ich weiß was… wenn… wenn auf dem Gang die Luft rein ist…. gehst Du bitte nachsehen….. dann… dann kann ich Pa schnell einen ablutschen… oder soll ich aufpassen und du….
?»
»Ich mach's schon,« erhob Birgit sich mit einem feinen Lächeln und unabhängig von meiner nun fast blinden Erregung mußte ich in einer kleinen und freien Nische meines Hirns darüber grinsen, daß Birgit nun zum zweiten Mal ‚Wache‘ schob.
Kaum hatte Birgit uns zugenickt, öffnete Gitta meine Hose. Ich hob mich an und mit ungemein geschickten Fingern hatte Gitta den Gefangenen gleich darauf befreit.
Bevor Gitta sich über mich beugte, sah sie mich einen kurzen Moment lang mit liebevollen Augen an, die mir ihre ganze Hingabe zeigten.
Ihre heißen Finger schoben meine Vorhaut hin und her und dann hörte ich sie mit kleiner Stimme sagen:
»Komm‘ in meinen Mund, Papa…. komm'… fick‘ in meinen Mund…. und… und wenn's dir kommt…. spritz‘ mir die geile Soße ‚rein… ich…. ich saug‘ dich aus…. ooohhhh Paps… komm'…. ich will dich… ich…. ich bin doch auch so geil….. aaahhhh…. geil auf deinen Saft!«
Ohne ein weiteres Wort beugte Gitta sich dann über mich und beglückt fühlte ich erst die Sensation ihrer feuchten, warmen Lippen und dann die ihres heißen Mundes und ihrer saugenden Zunge auf meiner Eichel.
Gitta hatte nicht lange zu tun. Zu sehr vom vorangegangenen Geschehen aufgeheizt bedurfte es wirklich nur einiger geschickter Zungenschläge, nur weniger Berührungen der saugenden Lippen.
Meinen Leib nach oben hebend, meinen Schwanz in den willigen Mund meiner Tochter stoßend, verströmte ich mich mit abgrundtiefem Stöhnen in sie.
Als sie wieder hochkam, mein Sperma mit der Zunge im Mund hin- und herbewegend, sah ich, daß auch sie in ihrem kleinen Mundorgasmus bebte.
»Du auch?« flüsterte ich, ergriffen von ihrer Liebe und Hingabe.
»Ja Paps… ooohhhh…. jaahhh…. ich auch…. so schön…. «
In aller Gemütsruhe beförderte ich mein ausgesaugtes, befriedigtes Glied zurück in die Hose. Wozu mich beeilen? Birgit hielt ja Wache.
Offenbar aber hatte Gitta noch mehr vor. Kaum hatte ich einen ordnungsgemäßen Zustand hergestellt, schob sie mich auf den Gang und zog ihre Mutter am Arm zu sich.
Vom Gang aus wurde ich dann Zeuge, wie Gitta ihre Mutter umarmte. Und während sie sie heiß und verzehrend küßte, den Rest meines Samens mit ihr teilte, faßte sie unter Birgits Rock und es gab, obwohl ich nichts sehen konnte, keinen Zweifel, daß sie ihre Mutter wild und zugleich zärtlich masturbierte.
Auch Birgit war innerhalb kürzester Zeit auf dem Gipfel. Sie schwankte auf ihren schlanken Beinen wie ein Rohr im Wind, ihre Hüften bebten und ein leises, genußvolles Stöhnen drang bis zu mir herüber.
Just in diesem Moment sah ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung am Ende des Ganges. Karin kam zurück. Ich machte ein lautes, scharfes „Ppsssstttt“ und sah, daß Mutter und Tochter sich aus der Umarmung lösten und ihre etwas verrutschte Kleidung richteten. Was Karin wohl gesagt haben würde, wenn sie gewußt hätte, was sich während ihrer Abwesenheit zwischen uns abgespielt hatte und was Gitta wohl sagen würde, wenn sie gewußt hätte, daß auch ihre Abwesenheit nicht nur zum Beieinandersitzen genutzt worden war.
Als Karin nahe genug war, konnte ich den heiteren Gesichtsausdruck sehen. Auch ihr Gang wirkte gelöst, beschwingt und heiter und während sie fragte:
„Ist das Kind schon zurück?“ hob sie ihre Augen mit einem geradezu genießerischen Ausdruck an das Wagendach. Es war ihr deutlich anzusehen und anzumerken, daß sie sich sexuelle Erleichterung verschafft hatte.
Das ‚Kind‘ immerhin brachte, obwohl Karin jeden Moment ins Sichtfeld treten mußte, die Frechheit auf, seine vom Liebessaft der eigenen Mutter noch überreichlich bedeckten Finger an den Mund zu nehmen und sie mit demselben genießerischen Augenaufschlag zu belecken, den ich gerade erst bei seiner Großmutter gesehen hatte.
Ich hätte laut lachen mögen. Himmel, was standen uns für Zeiten ins Haus, wenn erst einmal alle alles voneinander wußten. Ich hatte absolut keinen Zweifel daran, daß unsere Kinder sich dem größeren Lustkreis vorbehaltlos anschließen würden.
„Nächster Halt Göttingen,“ drang die Stimme des Eisenbahners in diesem Augenblick aus dem Lautsprecher, „meine Damen und Herren…. in wenigen Minuten werden wir Göttingen erreichen. „
Göttingen? Schon Göttingen? Himmel… wir hatten Fulda und Kassel verpaßt, verschlafen, im Spiel miteinander ‚verspielt‘.
Nein, wir mußten erst in Hannover umsteigen. Aber daß wir die Halte in Fulda und in Kassel nicht einmal bemerkt hatten…..
„Läßt du mich bitte vorbei,“ erklang Birgits Stimme hinter mir, „ich muß auch mal…
und leise und nur mir verständlich setzte sie hinterher:
„…… mich trockenlegen…..“
Während Birgits Abwesenheit unterhielt Karin sich mit ihrer Enkelin, wobei ich, was mir sogar ganz lieb war, etwas außen vor blieb.
Dafür aber konnte ich mich dem Vergnügen hingeben, zwei Frauen zu beobachten, die mit ziemlich hochgerutschten Röcken vor mir saßen und die sich keine Mühe gaben, ihre Schenkel züchtig zu schließen noch sie zu bedecken. Bei Karin konnte ich den Streifen nackten Fleisches oberhalb der Strümpfe erkennen, während Gitta mir sogar bis an ihren leuchtend weißen Slip Einblick gewährte.
Von Göttingen bis nach Hannover dauert es nicht mehr lange; zumal dann nicht, wenn man in einem ICE fährt, der mit ungefähr 210 munteren Sachen ungehindert dahinrauschen kann.
Kreiensen, das von der Hochstrecke aus links im Tal zu sehen war, flog vorbei und ehe wir es uns versahen, hatten wir die Vororte der Leinestadt erreicht.
Auf dem Hauptbahnhof mußten wir ungefähr eine halbe Stunde auf den Anschlußzug warten und nach einer weiteren guten Stunde stiegen wir in unserer kleinen Stadt aus. Himmel, welch ein Unterschied zu den großflächig angelegten amerikanischen Städten. Wie eng es hier war, wie heimelig aber auch.
Wir waren zu Hause. Das kam mir so richtig zum Bewußtsein, als wir in unser Taxi stiegen, das Hans, einem ehemaligen, schon immer ziemlich wortkargen Mitschüler, gehörte und von ihm auch gefahren wurde.
„Na,“ sagte er, der im wesentlichen nur Platt sprach, „büs wedder doa?“
Allein das: ‚Na, büs wedder doa?‘. Wenn diese vier einfachen Worte einem nicht zeigten, daß man dazugehörte, was dann? Die Leute kannten einen eben.
Das hat auch was für sich.
Hans wußte selbstverständlich wohin er uns zu bringen hatte und als er unser Anwesen erreicht hatte, bog er wie selbstverständlich in die Hofeinfahrt ein, legte die letzten Meter laut hupend zurück und kam schließlich er vor der großen Deelentür zum Stehen.
Nachdem ich Hans recht großzügig entlohnt hatte und er schon wieder vom Hof gefahren war, standen wir vier auf dem Hofplatz herum.
Birgit, Gitta und ich sahen uns um, atmeten die Atmosphäre. Birgit ging auf ihre Mutter zu, umarmte sie, wurde umarmt und dann hörte ich sie sagen:
„Mama… ich freue mich, daß wir wieder zu Hause sind. „
Diesen Worten konnte ich mich vorbehaltlos anschließen und ein Blick hinüber zu ihr zeigte mir, daß die Situation sie ganz und gar nicht unberührt ließ. Das alte, innen so moderne Haus, die Pferdeställe und die alten Eichen wurden von ihren Blicken geradezu gestreichelt.
Schimmerten da nicht auch ein paar Tränen?
Plötzlich ging die Deelentür auf und als erstes fegte Harras, eigentlich Harras II -unser alter Harras war schon Jahre zuvor mit fast 16 Jahren an Altersschwäche gestorben- wild anschlagend um die Ecke und stürzte sich auf die vermeintlichen Eindringlinge. Mitten im Lauf hielt er an, stutzte, schnüffelte und im gleichen Augenblick wurde aus dem unerbittlichen Verteidiger seines Reviers ein vor Freude in die Luft springendes, tobendes Etwas, das auf mich losgeschossen kam, winselnd an mir hochsprang, das mir seine Riesenpfoten auf die Schultern legte und mich in seinem Ungestüm umzuwerfen drohte, das sich dann Birgit und schließlich Gitta zuwandte, wo die diesbezüglichen Versuche beinahe Erfolg gehabt hätten, das sich schließlich auf dem Boden rollte und seine Streicheleinheiten verlangte, die ihm von Gitta auch überaus großzügig gewährt wurden.
Daß sie sich nicht mit dem großen Tier am Boden wälzte, war alles.
Hinter Harras waren Heinz und Jutta aufgetaucht und die beiden sehr gut aussehenden jungen Leute, die ihnen folgten, das mußten Rolf und Sabine sein.
Das ganze endete in einem Riesen-Tohuwabohu, da in diesem Augenblick auch Paul und Clas laut hupend mit ihrem LKW um die Ecke bogen. Jeder hing jedem am Hals, gab und bekam Küßchen und der um uns herumtobende, jaulende, winselnde und fiepende Hund machte das Chaos vollständig.
Das Chaos, in dessen allgemeinem Geschubse und Gedränge es nicht auffiel, daß Jutta mich ganz besonders zärtlich umarmte und mich mit Augen, aus denen alle Liebe der Welt sprach, betrachtete. Der Kuß, den sie mir gab, er war alles andere als schwesterlich und die rauhe Stimme, die
„Harald… wie ich mich freue…. „
sagte, ließ alle Deutungsmöglichkeiten über den Umfang ihrer Freude offen.
„Hehh…. Muttsch…. laß‘ mich auch mal,“ ertönte in diesem Augenblick eine Stimme, die mich an Juttas jugendliche Stimme erinnerte und die Sabine, ihrer Tochter, gehörte, „du hast Onkel Harald nicht gepachtet…. ich will ihn auch begrüßen. „
Das tat Sabine denn auch. Sie hüpfte, wie früher, in meine Arme, ich hob sie hoch und im gleichen Augenblick schlossen sich ihre Schenkel um meine Taille. Es war, als habe es die lange Zeit der Trennung nie gegeben.
Sabine und ich, wir hatten uns immer gemocht und ich war immer ihr Lieblingsonkel (sie hatte ja auch nur einen) gewesen. Daran hatte sich offensichtlich nichts geändert, denn als die junge Frau, zu der auch sie herangewachsen war, ihre Arme ganz eng um meinen Hals legte und sich an mich preßte, stellte sich das alte Gefühl der Vertrautheit sofort wieder ein.
„Laß‘ dich ansehen,“ stellte ich Sabine wieder auf den Boden und hielt sie mit ausgestreckten Armen von mir weg.
Ich ließ meine Augen über den wundervoll biegsamen, schlanken Körper meiner Nichte gleiten und was ich sah, gefiel mir ausnehmend gut.
„Xxuuiiiihhh,“ pfiff ich zwischen den Zähnen, „Mädchen…. Mädchen…. was siehst du gut aus. „
„Ja? Magst du mich leiden? Gefall‘ ich dir?“
„Leiden? Gefallen? Du bist eine Schönheit geworden und ich liebe Schönheit. „
„Ach Onkel Harald…. du machst mich ganz verlegen….. Schönheit… ich….
meine Hüften sind zu breit und was mein Busen zu klein ist, ist meine Nase zu groß…..“
Sie nun noch genauer betrachtend (schließlich sollte sich mein Urteil fundiert anhören), ließ ich meine Augen über die in knallengen Jeans und in einem fast noch knapper sitzenden T-Shirt steckende, sehr weibliche Figur gleiten. Es stimmte, die Hüften waren etwas breit, doch weder war die Nase zu groß noch die Hügel unter dem Shirt zu klein.
Wenn überhaupt ein Fehler vorlag, so wurde er durch die ungeheure Sinnlichkeit, die dieser Körper ausstrahlte und die augenblicklich auf mich übersprang, mehr als wettgemacht. Schlagartig ziemlich trocken im Hals quetschte ich hervor:
„Derjenige, der dir das eingeredet hat, muß blind sein, junge Dame. Aber Schönheit ist ja auch relativ. Ich mag dich leiden, so, wie du bist und außerdem…. Schönheit kommt von innen…. und wenn ich einige Jährchen jünger wäre und nicht dein Onkel… wer weiß….
„
„Ich mag Männer, die etwas älter sind,“ kokettierte Sabine mit heller und doch voller Stimme, „und Onkel…. was… was heißt schon Onkel…?“
Der Blick, den Sabine mir dabei schenkte, ging mir durch und durch.
Sich dann an meine Seite stellend, den Arm um meine Hüften schlingend ließ Sabine ihren Blick über die Menschenansammlung fliegen, der schließlich an Clas hängenblieb.
„Sag‘ mal, lieber Onkel,“ flötete Sabine, „der so gut aussehende, kräftige junge Mann dort, das ist doch nicht etwa mein Cousin Clas?“
„Es ist jedenfalls der, der die ganze Zeit bei uns gelebt hat und den wir aus Amerika mitgebracht haben,“ lachte ich.
„Also ehrlich, den hätte ich nicht wiedererkannt. Wenn der in der Stadt an mir vorbeigelaufen wäre…. also wirklich…. Mensch, hat der sich verändert. „
„Wie du, mein Kind…. ganz genau, wie du auch. „
„Duhuuu….. Onkel Harald…. soll ich dir mal was sagen?“
„Na, was denn?“
„Ach weißt du…. ich… ich mag auch junge Männer, “ entfernte Sabine sich mit glockenhellem Lachen von mir, um gleich darauf ihrem Cousin -nun doch etwas befangen- die Hand zu geben.
Clas fackelte nicht lange, zog seine Cousine in seine Arme und drückte ihr ganz ungeniert einen Kuß auf die Lippen.
Für einen Augenblick stand ich allein, was mir die Gelegenheit gab, die Gruppe einer unauffälligen Musterung zu unterziehen. Es gab absolut keine Zurückhaltung und offensichtlich war, daß jeder jeden mochte und vorbehaltlos auf den anderen zuging. Und noch etwas fiel mir auf:
Die Atmosphäre knisterte förmlich vor Erotik. Es gab keinen Zweifel, daß z.
B. Gitta die ersten losen Fäden zu Heinz spann und daß Clas sich im Arm meiner Schwester sehr wohlfühlte. Birgit umschlang gerade ihren Vater und wenn mich nicht alles täuschte, dann paßte zwischen die beiden sanft sich gegeneinander bewegenden Unterleiber nicht mal mehr ein Blatt Zeitungspapier. Daß bei dem Kuß, den sie sich gaben, die Zungen nicht außen vor blieben, war nicht zu übersehen.
Schließlich kam Heinz auf mich zu.
Wir reichten uns die Hände, drückten sie fest und hieben uns dann auf die Schultern, das es nur so krachte. Wir verstanden uns auch ohne große Worte.
Kein Zweifel: Wir waren zu Hause, dort, wo wir hingehörten!
„So,“ wurde Jutta plötzlich resolut, „genug….. aufhören mit der Knutscherei…. kommt ins Haus, essen, bevor alles kalt wird. „
Wenig später saßen wir alle in zwangloser Reihenfolge an dem großen, schweren Eichentisch, der in der zu einer Wohnhalle umgebauten, ehemaligen Deele stand.
Jutta hatte auf unseren Wunsch hin eine einfache Erbsensuppe gekocht. Eine Erbsensuppe…. ! Nach dem verfeinerten Essen in den Staaten, das auch zu Hause und ohne Birgits Kochkünste abwerten zu wollen, oftmals in Richtung Fast-Food gegangen, war mir und meiner Familie die einfache, deftige Hausmannskost ein Hochgenuß.
Nach dem Essen wurde ich -kein Wunder bei dem vollen Bauch- müde und schläfrig. Mit dazu bei trug auch der lange Flug und die Tatsache, daß wir, seit wir unser Haus in den Staaten verlassen hatten, fast dreißig Stunden ununterbrochen auf den Beinen gewesen waren.
Ein verhaltenes Gähnen von Birgit und die Tatsache, daß unsere Kinder ebenfalls sehr ruhig geworden waren, zeigte mir, daß es nicht nur mir allein so ging.
„Geht ihr man,“ sagte Karin, „legt Euch ein bißchen aufs Ohr…. es ist alles fertig bei euch drüben. „
Wir vier folgten gern dieser Anweisung und eine Viertelstunde später lagen wir in unseren frisch bezogenen Betten; Clas und Gitta wie selbstverständlich neben Birgit und mir im zweiten Ehebett.
Und während ich die Spannung, die sich seit Tagen in mir aufgestaut hatte, vehement und ob meiner Müdigkeit nicht sehr kunstvoll in Birgit hineinvögelte, gingen die beiden Geschwister ebenfalls ihrer Lieblingsbeschäftigung, dem geschwisterlichen Inzest, nach.
Am Abend, so gegen sechs erwachten wir. Das Schläfchen hatte uns sehr gutgetan.
Nacheinander stiefelten wir unter die Dusche und entnahmen unseren Koffern, die irgendein dienstbarer Geist mitten auf den Flur gestellt hatte, frische Wäsche und saubere Kleidung.
Ob der dienstbare Geist mitbekommen hatte, daß Eltern und Kinder in einem Zimmer geschlafen und nackt unter den leichten Sommer-Betten gelegen hatten?
Und wenn schon! Ich war sowieso überzeugt, daß sich unser Kreis um Sabine und Rolf vergrößert hatte. Wenn jemand was gesehen hatte, dann würden es die anderen auch wissen und daraus die richtigen Schlüsse ziehen und das wiederum würde die gegenseitige Annäherung wesentlich vereinfachen.
Es macht mir nicht nur Spaß, eine Frau auszuziehen, fast ebensolches Vergnügen empfinde ich dabei, zu sehen, wie eine Frau sich anzieht.
Strip-tease verkehrt herum. Ein erotisches Spiel, das sowohl Birgit als auch Gitta prächtig zu spielen verstehen. Besonders erotisch wirkt auf mich, wenn ich sehe, wie eine Frau sich ihre Strümpfe anzieht. Das vorsichtige Gleiten der schmalen, feinen Hände und Finger auf der Seide des Stoffes, die grazilen Bewegungen auf den Schenkeln und wenn die Strümpfe an den Clipsen befestigt werden. Das herrliche Bild, wenn die Kante der den Strumpf haltenden, führenden Hand das magische Dreieck berührt, oft länger als notwendig.
Der sinnliche Griff zwischen die Schenkel, das unübersehbar gewollte Berühren der Schamlippen, das zischende Geräusch der Luft, die dabei wollüstig durch die Zähne gezogen wird, das genüßliche „aahhh…“ beim Ausatmen, der Zwickel des Höschens, der bewußt zwischen die Schamlippen gepreßt wird… Das alles spricht meine Sinne unmittelbar an.
So auch an diesem späten Nachmittag. Und als ich in meine Hose stieg, hatte ich Mühe, meinen Steifen darin unterzubringen. Gittas Augen leuchteten, als sie zu mir kam und ihre Hand ganz ungeniert auf die Beule in meiner Hose legte.
Sich breitbeinig vor mich hinstellend, meine Hand nehmend und zwischen ihre Beine führend ächzte sie:
„Ach bitte Paps… sei so lieb und drück‘ mir den Zwickel zwischen die Schamlippen… du weißt doch, wie ich das mag. „
Ich tat es und fühlte augenblicklich, wie der Stoff Gittas Feuchtigkeit aufnahm.
„So scharf, mein Schatz?“
„Noch schärfer…. Pa….. ich könnte dich anfallen…“
Von Birgit, die sich gerade eine Bluse anzog und hinter der Clas stand, der mit einer Hand von hinten zwischen die Schenkel seiner Mutter eingedrungen war und ihr dort eine überaus zärtliche Massage verabreichte, während er mit der anderen sein Glied rieb, kam ein langgezogenes, genüßliches Stöhnen.
Dann aber schob Birgit ihren Sohn von sich weg.
„Es reicht jetzt… Clas… bitte…. es reicht…. genug…. ficken….. ich will sonst ficken…. aaachchc… ich hab‘ gerade erst ein frisches Höschen angezogen und… und es ist schon wieder feucht….. aaahhh…. und wie ich rieche….. hhhmmmm…. ich kann meine eigene Geilheit riechen… dabei hab‘ ich doch gerade erst geduscht. „
Die große Wiedersehensfeier, die angesichts des guten Wetters als Grill-Party vorgesehen war, sollte bei Karin und Paul stattfinden, denen die besseren Möglichkeiten zur Verfügung standen.
Mit meinen Eltern, die auch kommen würden, waren wir immerhin 12 Personen. Soviel Platz gab es auf unserer relativ kleinen Terrasse nicht.
Meine Familie und ich gingen die wenigen hundert Meter zu Fuß; etwas, was wir in den Staaten kaum gemacht hätten. Es war wunderschön unter all den alten Bäumen entlangzugehen, das Rauschen ihrer Blätter zu hören und den angenehm warmen Abendwind auf der Haut zu spüren.
Empfangen wurden wir mit:
„Da seid ihr ja endlich, ihr Schlafmützen.
Wir warten schon auf euch. Ich wollte gerade losgehen und euch holen. „
„Selber Schlafmütze,“ ranzte ich Heinz an, der diese Worte gesprochen hatte. Heinz, der diese Worte wohl scherzhaft gemeint hatte, guckte ganz verdattert aus der Wäsche. Sofort tat es mir leid, dass ich ihn so angefahren hatte und ich entschuldigte mich auch sogleich.
„Ach, ist ja schon gut,“ meinte er, „wenn ich so 'nen langen Flug hinter mir hätte, wäre ich sicherlich auch kaputt.
Jetlag heißt das, oder?“
„Worauf du einen lassen kannst,“ war ich schon wieder besänftigt.
Mich umwendend sah ich mich nach meinen Eltern um. Ah, Da standen sie ja und ich war überrascht, wie positiv sich Ihr Äußereres verändert hatte.
Noch vor drei Jahren, als wir in Richtung Amerika davon geflogen waren, hatten meine Eltern -obwohl sie nicht älter waren, als Karin und Paul- wie Sechzigjährige ausgesehen und sich auch so gegeben und gekleidet.
Sie mußten eine Verjüngungskur gemacht haben. Sie sahen mit ihren nun gut über fünfzig Jahren aus wie Enddreißiger. Es war nicht zu fassen.
Mein Vater trug, dem Anlaß angemessen, eine helle, dünne Sommerhose, dazu ein Hemd, dessen Ärmel er lässig aufgeschlagen und das er nicht ganz geschlossen hatte, sodaß oben seine Brusthaare sichtbar wurden. Er trug kein Jackett und keine Krawatte, etwas, was bei ihm eigentlich undenkbar war.
Und meine Mutter erst!
Sie hatte eine neue Frisur; trug ihre Haare jetzt kurz.
Und, ja, und geschminkt war sie auch. Sehr dezent. Sie trug einen Rock, der nicht viel kürzer hätte sein dürfen und dazu eine fast durchsichtige Bluse. Sie stand auf Stöckelschuhen neben Jutta. Auf Stöckelschuhen! Wann hatte ich bei ihr jemals hochhackige Schuhe gesehen? Ich konnte mich nicht daran erinnern; kannte meine Mutter nur in flachen und zumeist sehr bequemen Latschen.
Mutter hatte sich vom Heimchen am Herd, von einer etwas nachlässig sich kleidenden, irgendwie verhärmt wirkenden Frau, zu einer reifen Schönheit gewandelt, der die Jahre nichts hatten anhaben können.
Aus Aschenputtel war -man verzeihe mir den Vergleich- eine -wenn auch nicht mehr ganz junge- Prinzessin geworden.
Jutta, die zwischen den beiden stand und sich offenbar gut mit ihnen unterhielt, hieb meinem Vater -daß sie das wagte!- den Ellenbogen in die Seite und nickte mit dem Kopf in unsere Richtung.
Vater sah zu mir, Birgit und den Kindern hin und die Freude uns wiederzusehen, stand offen in seinem Gesicht geschrieben.
Das nächste Wunder. Wann hatte Vater jemals eine Gefühlsregung gezeigt? Und nun freute er sich ganz offensichtlich und konnte anscheinend nicht schnell genug zu uns kommen. Ungeduldig griff er an Jutta vorbei zu meiner Mutter, faßte sie am Arm und zog sie, auf uns zukommend, einfach mit sich.
Wenig später lagen auch wir einander in den Armen und während Vater und ich uns die Hand schüttelten und kurz einander umarmten, hatte Mutter -anders ist es wohl auch nicht denkbar- ihre Arme um unsere Kinder gelegt.
Schließlich fand meine Mutter Zeit auch mich in ihre Arme zu schließen.
Ich weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll. Da war irgendetwas, was nicht ehrlich wirkte. Ich konnte mich nicht über einen Mangel an Herzlichkeit oder so beklagen. Es kam mir aber so vor, als sei da eine Art Mauer zwischen uns. Der letzte Funke kam nicht ‚rüber. Mutter wirkte irgendwie gehemmt, so, als wage sie es nicht, mich richtig zu umarmen.
Andererseits spürte ich, daß sie eigentlich genau das tun wollte. Seltsam, das alles.
Eine Stunde später waren wir alle pappsatt und Paul konnte sich noch so viel Mühe geben; er wurde keines seiner vorzüglich gegrillten Steaks mehr los. Heinz, Paul, mein Vater und ich tranken Bier, wobei das deutsche Bier nach dem ‚Maggi-Bier‘, das ich in den Staaten hatte trinken müssen, einen ganz besonderen Genuß für mich darstellte.
Die junge Generation hatte, wie das ja häufig so ist, sehr schnell -wieder- zusammengefunden und sich in eine Ecke zurückgezogen, wo sie sich bei Cola und so 'nem Zeugs gegenseitig anscheinend eine Menge zu erzählen hatte.
Auch wir anderen, älteren, saßen nun nahe beieinander und Paul, Karin, Jutta, Heinz und meine Eltern hörten unseren Worten interessiert zu. Natürlich waren eine Menge Zwischenfragen zu beantworten und so kam es zu einer recht angeregten Unterhaltung.
Später, auf dem Weg nach Hause, (den wir allein gingen, weil die anderen noch etwas bleiben wollten) sprach ich mit Birgit auch über die seltsame Wandlung, die sich mit und an meinen Eltern vollzogen hatte.
„Nein,“ sagte Birgit irgendwann, „ich habe dafür auch keine Erklärung. Irgendetwas ist mit den beiden vor sich gegangen, soviel ist mal klar. Wir werden Jutta und Heinz mal auf den Zahn fühlen müssen. Dein Vater… so locker habe ich ihn noch nie gesehen. Ich habe immer gemeint, er sei ein Quer- und Sturkopf. Die Ansichten, die er heute so von sich gegeben hat, ganz das Gegenteil. Und Mama…. nicht wiederzuerkennen.
„
Schließlich erreichten wir unsere Haustür, vor der Gitta und Clas, die vorausgegangen waren, uns erwarteten.
Die beiden hatten die Wartezeit damit verbracht, sich gegenseitig anzuschärfen. Clas hatte beide Hände unter dem Rock seiner Schwester und während Gitta das harte, aus der Hose hervorstehende Glied ihres Bruders mit langsamen, gefühlvollen Zärtlichkeiten verwöhnte, tauschten sie heiße, saugende Küsse.
„He,“ mahnte ich, „Ihr müßt bitte 'nen bißchen vorsichtiger sein.
Wenn wir nun nicht allein gekommen wären…“
„Na,“ sagte Gitta, „noch können wir zwischen euren Stimme und denen von Onkel Heinz und Tante Jutta unterscheiden. „
„..'tschuldigung… hast ja recht…. bin eben 'nen bißchen durcheinander…“
„Was hat mein Paps denn?“ kam Gitta auf mich zu, „hat Sabine dich so durcheinander gebracht?“
„Sabine? Wieso Sabine?“
„Hast du denn nicht gesehen, wie sie dich angehimmelt hat?“
„Sabine? Mich angehimmelt? Jetzt versteh‘ ich gar nichts mehr.
Wann.. wieso…???“
„Ich hab's auch ganz deutlich gesehen,“ meldete sich Clas zu Wort, „du Paps…. die ist heiß auf dich…. ehrlich…. mach‘ dich an sie ‚ran…. ich wette, sie läßt sich von dir…..“
„…. und hoffentlich von mir auch,“ setzte er hinzu.
„Ach Kinder… nun bleibt mal auf'm Teppich,“ forderte ich, wobei mir der Gedanke, daß Sabine mich angehimmelt hatte, ausnehmend gut gefiel.
„Sag‘ mal, mein lieber Papa,“ schmiegte sich Gitta wenig später im gemeinsamen Bett in meinen Arm, „würdest du Sabine gern mal vögeln?“
„Und wenn, wärst du eifersüchtig?“
„Eifersüchtig….. ich doch nicht….. aber… aber du dürftest es dann ja auch nicht sein…!“
„… dann ja auch nicht….
was soll denn das nun wieder heißen…?“
„Dreimal darfst du raten…“
„Ach so…. Rolf…. dein Cousin Rolf…. “ kam ich auf die naheliegendste Idee.
„Hhhmmmm…. Rolf auch…“
„Auch…? Ach du liebes bißchen…. und dein Onkel Heinz also…. übernimm‘ dich nur nicht… dein Vater, dein Bruder, Onkel Heinz und Rolf, das sind vier Männer… oder sind Clas und ich nun abgeschrieben?“
„Ach Paps… bitte….
sag‘ doch sowas nicht… abgeschrieben… du bist bei mir nicht abgeschrieben…. wirst es nie sein und Clas auch nicht… bestimmt nicht…“
„Und was ist mit dir?“ erkundigte Birgit sich bei ihrem Sohn, „hast du auch anderweitige Ambitionen?“
„Sabine jedenfalls würd‘ ich nicht von der Bettkante schubsen,“ grinste er, während er seinen Steifen genüßlich in seiner weit sich öffnenden Mutter verschwinden ließ, „und Tante Jutta…. ich weiß nicht…. irgendwie seid Ihr beide euch ähnlich….
doch…. Tante Jutta…. die hat was… mit der würde ich auch gern mal…. aber Quatsch…. sind ja Hirngespinste…. wie soll das denn gehen…. „
Darauf blieben Birgit und ich ihm die Antwort schuldig. Was hätten wir auch sagen sollen? Sollten wir jetzt schon alles, unser ganz besonderes Verhältnis zueinander schon jetzt offenbaren? Nein, erst mußten wir wissen, wie weit wir würden gehen können. Außerdem hatten wir besseres zu tun. Birgit und ich nämlich gaben uns ganz dem Genuß hin, den unsere Kinder uns schenkten.
„Paps…. dein Schwanz…,“ stöhnte Gitta unter mir, „wie ich ihn liebe…. herrlich…. wie er mich ausfüllt… ja…. fick'….. oh jaahhh…. fick‘ mich…“
Wenig später dann fragte sie im beginnenden Rausch:
„Duu…. Paps…???“
„Ja… was ist denn?“
„Soll….. soll ich dir mal was ganz Geiles erzählen…. ?“
„Für geile Sachen ist dein Paps immer zu haben… das weißt du doch,“ kroch mir die Aufgeregtheit wegen des ganz besonderen Tonfalls, den Gittas Stimme angenommen hatte, als kalter Schauer den Rücken hinauf.
„Mutti…. Clas…. macht mal langsam,“ forderte Gitta das andere Paar im Ehebett auf, „ich will was erzählen…. „
Bevor Gitta dann jedoch begann, nahmen wir einen Stellungswechsel vor, sodaß wir vier uns schließlich ansehen konnten. Birgit und Gitta legten sich halb auf den Rücken und halb auf die Seite. Clas und ich jeweils dahinter. Während die Frauen das obere Bein anhoben und nach rückwärts über unsere Hüften legten, drangen wir Männer von seitlich hinten in unsere Partnerin ein.
So hatte jeder von uns das jeweils andere Paar im Blickfeld.
Und dann begann Gitta:
„Vorhin… so kurz vorm Dunkelwerden…. ich mußte mal… dringend. Aber irgendwer hatte sich auf der To breitgemacht…. Also bin ich wieder ‚raus, um mein kleines Geschäft hinter dem Gebüsch an der Scheune zu erledigen…. Ich hatte den Rock schon hoch- und das Höschen schon ‚runtergezogen und wollte mich gerade hinhocken, als Rolf um die Ecke kam.
Er hatte wohl die gleiche Idee gehabt und auch er hatte sich schon bereit gemacht. Er hielt jedenfalls sein Ding schon in der Hand.
Wir sahen uns zur gleichen Zeit, aber keiner von uns zuckte zurück und keiner von uns sprach ein Wort. Rolf sah mich nur an und machte dann einige Bewegungen mit seiner Hand.
Zuerst bedeutete er mir, mein Höschen ganz auszuziehen. Ich konnte einfach nicht anders, ich mußte ihm gehorchen und schließlich stand ich ohne Höschen vor ihm.
Dann machte er mir Zeichen mich hinzuhocken. Auch das tat ich. Aber auch damit war er offensichtlich nicht zufrieden. Er verlangte, daß ich mich weiter aufspreizte.
Mam… ich hab's getan…. ganz weit gespreizt hockte ich vor ihm…. und dann… dann hab‘ ich, ohne daß er es verlangte, mit den Fingerspitzen meine Schamlippen freiwillig ganz weit auseinander gezogen…. er…. er konnte alles sehen…. oohhh… Paps… es war so geil, mich ihm so zu zeigen….
und dann hab‘ ich's laufen lassen…. vor seinen Augen… und wie er mich angesehen hat dabei… ich wurde naß…. nicht etwa vom Spritzwasser…. aacccchh…. es war herrlich…. und zu sehen, wie Rolf immer steifer wurde…. haachch… stoß‘ zu Paps…. aaacchchh… tiefer…. tiefer…. jjjaahhh….
Und Rolf… mit der einen Hand schob er seinen Riemen zur Seite, mit der anderen griff er zwischen seine Beine und bewegte sie vor und zurück. Ich wußte….. ich sollte mich bespielen… an mir fummeln….
und aaahhhh….. ich hab's getan….. hab‘ meinen Kitzler gerieben und gestreichelt und mich…. hab‘ mir zwei Finger ins Loch geschoben und mich damit gefickt…. und gestöhnt hab‘ ich…. bewußt laut…. er… Rolf… er sollte hören, welchen Spaß mir das machte… oohhh…. wie naß ich war…. es lief nur so aus mir heraus…. und geschmatzt hat es zwischen meinen Beinen…. richtig laut geschmatzt….. hört Ihr…. (sich zwischen die Beine greifend demonstrierte Gitta, wie sich das Spiel mit sich selbst hinter der Scheune angehört haben mußte)….
so…
Ohhh…. ich war bereit für ihn…. Rolf… er hätte mich vögeln können….. um es ihm zu zeigen habe ich mich aufgerichtet…. umgedreht…. mich weit nach vorn gebeugt…. ich war ganz offen für ihn… er konnte alles sehen…. auch mein Poloch…. aber er kam nicht… er wichste auch nicht…. und komisch…. ich war nicht mal enttäuscht deswegen….
Nein… ich habe es mir nicht kommen lassen…. als ich merkte, daß er nicht wollte, hab‘ ich mich wieder umgedreht und ihn sehen lassen, wie ich meine nassen Finger beleckte….
sie wieder in meine Fumme schob, sie wieder näßte und ableckte…. drei-… viermal hintereinander… oohhh…. seine Augen…. es glühte in ihnen…. dieses Feuer….. und wie ich selbst schmeckte… so scharf… mein Mösensaft….. vermischt mit dem letzten Tropfen…. so scharf….
Papa…. mach‘ langsam…. bitte…. aaachcch… ich…. ich will noch nicht kommen…. es…. es geht ja noch weiter….
Ich bin dann auf Rolf zu…. schnappte mir sein Ding….. hart war es… ooohh… so hart….
ich fühlte ihn pressen….. und dann hab‘ ich seinen Strahl geführt….. ich hatte seinen Schwanz in der Hand und er pißte…. Mama… duuhhh… er pißte… oohhhh…. am liebsten hätte ich den Strahl zwischen meine Beine gelenkt…. ooohhh Clas… Papa…. das…. das müssen wir auch mal wieder machen….. ihr müßt mich mal wieder anmachen…. anpieseln…. mir… mir zwischen die Beine pissen…. oohhh ja…. hhoohhh jaa…..“
Gittas Worte und die Vorstellungen, die sie damit heraufbeschwor, schoß mir wie hochprozentiger Alkohol ins Blut.
Geiler Prickel schoß mir in die Adern. Auch auf Birgit übten diese Phantasien sichtbare Wirkung aus. Mit der Hand in ihren Schoß gleitend, begann sie ganz verhalten ihren Kitzler zu streicheln, während ihre Augen unverwandt auf Gittas Mund gerichtet waren, der all diese Obszönitäten aussprach. Hinter Clas‘ Stirn, das war ebenso deutlich zu sehen, liefen Gittas Schilderungen wie ein Film ab. Er bewegte sich nur noch ganz langsam. Es war ihm anzumerken, daß er sich mit aller Kraft beherrschen mußte, wenn er nicht vorzeitig abspritzen wollte.
Gitta war noch nicht fertig. Sie fuhr fort:
„Als bei Rolf nichts mehr kam, schüttelte ich sein Glied ab…. und dann konnte ich mich nicht beherrschen…. mit dem Daumen bin ich über Rolfs Eichel gefahren….. nahm seine letzte Nässe auf…. und hab‘ ihm den Daumen vor den Mund gehalten…. Ooochchch… Mam…. Mama…. du…. er…. er hat ihn tatsächlich abgeleckt….. und dann haben wir uns geküßt…. immer wieder….. so geil….
oohhhh Papa…. du…. nicht böse sein…. aber das war so geil… so herrlich versaut….. und dann hat er mich angefaßt…. dann hat mir seine Finger in die Möse geschoben…. und dann mußte ich sie wieder belecken…. und ihn wieder küssen….
Oh Gott…. ich halt's nicht mehr…. es…. ich komme…. aahhh…. es geht mir ab…. ich…. Paps… spritz'…. spritz‘ mich voll…. gib's mir…. aaaalllleesss… oooohhhhh…. ich…. ich spritze…. ich spriiiiiiittzzzzeeeee……“
Nun schon gut ein Jahr perfekt aufeinander abgestimmt, hatte ich noch vor Gittas Lustrufen erkannt, daß sie den Wechselpunkt überschritten hatte und meine Bewegungen deshalb intensiviert.
Schließlich hatten meine eigenen Bemühungen und Gittas Scheide, die sich im beginnenden Orgasmus spasmisch verkrampfte, mich auch selbst über die Klippe geworfen. Und mitten hinein in Gittas Höhepunkt verströmte ich mich in lang anhaltenden Schüben in sie, wobei mein eigener Orgasmus verstärkt wurde durch den Anblick meiner Frau und meines Sohnes, die sich vor meinen Augen ebenso schamlos wie Gitta und ich im eigenen Gefühlsansturm wanden.
Als wir uns beruhigt hatten, fragte Birgit:
„Und wie ging es weiter? Habt ihr noch…..?“
„Nein….
haben wir nicht….. Zwar hab‘ ich mir Rolfs Stange zwischen die Schamlippen gesteckt, mich an ihr gerieben und sie mit meinem Saft eingenäßt….. aber er ist nicht in mich eingedrungen. Wißt ihr, was er gesagt hat?“
„Nein, woher auch?“
„Er…. er hat gesagt…. oohhhh…. und seine Stimme klang so zärtlich und rauh dabei….., daß er seine kleine, geile Cousine nicht so zwischen Tür und Angel bumsen will… dafür wolle er sich sehr viel Zeit nehmen….. oohhhh….
wie ich mich darauf freue.. und ihr beide, Papa…. Clas…. ihr werdet bestimmt nicht eifersüchtig sein, wenn ich Rolf an mich heranlasse, ihn vernasche und mich von ihm vernaschen lasse?“
„Aber du mußt es uns erzählen,“ forderte Clas mit hechelnder Stimme.
„Alles…. ich erzähl‘ euch alles…. so, wie heute auch… ach ja… da ist noch was. „
„Häh? Noch was…?“
„Hhhmmm….
,“ lächelte Gitta, „hast du's vorhin nicht bemerkt?“
„Was bemerkt? Wann?“
„Vorhin, als wir auf Paps und Mam warteten und du deine Finger nicht von deiner Schwester lassen konntest. Vorhin, als du ihr unbedingt zwischen die Beine fassen mußtest. „
„Die aber einladend und ganz schön weit offenstanden und zwischen denen es sehr feucht war,“ stichelte Clas zurück.
„Ja, da, genau da.
Ist dir da nichts aufgefallen? Überleg‘ doch mal!“
In Clas Gesicht arbeitete es und dann leuchtete in ihm plötzlich die Sonne des Begreifens auf.
„Aaaacchh… jaahh…,“ dehnte er, „du hattest kein Höschen an. „
„Siehst du… das meinte ich. „
„Und damit willst du uns sagen, daß Rolf es jetzt hat,“ vermutete ich.
„Genau,“ bestätigte Gitta mich, „Zu….
zuerst hab‘ ich meine Spalte damit ausgewischt…. mich sozusagen abgetrocknet…. und dann hab‘ ich es Rolf in die Hand gedrückt…. Er… er hat auch gleich richtig verstanden und…. und hat noch vor meinen Augen daran gerochen…. extra laut geschnüffelt hat er, damit ich auch ja genau mitkriege, daß er wirklich daran riecht….. und… und versprechen mußte er mir, daß er das auch tut, wenn er das nächstemal wichst und…. und daß er seinen Saft in den Stoff spritzt… er will es mir zurückgeben, wenn es von ihm noch feucht ist und dann auch nach ihm riecht und….
und schmeckt… Mami…. stell‘ es dir vor….. aaahhhh…. ich werde es tun, wenn ihr alle dabei seid…. ich…. ich werde Rolf's geile Soße aus dem Stoff saugen….. das Höschen auslutschen…. ihr werdet es sehen können…. Gott….. ich…. der Gedanke….. ooohhh… Clas… komm'….. deine Schwester…. sie will dich…. komm‘.. ich seh's doch… du willst mich auch…. ich kriege nicht genug… Clas…. dein Schwanz… ich will ihn…. fick'…. fick‘ mich…. fick‘ deine geile Schwester…. vor ihren Augen… vor den Augen unserer Eltern….
„
Clas war in dieser relativ kurzen Zeit tatsächlich schon wieder steif geworden und folgte ohne Widerstand seiner Schwester, die ihn an seinem Schweif erst an und dann über sich zog.
Mit großem Vergnügen sahen Birgit und ich dem schamlosen Treiben unserer Kinder zu, die sich lasziv und mit größter Zärtlichkeit dem verbotenen Genuß hingaben und ich mußte lächeln, als Birgit, mit gespitzten Lippen an meinem Ohr flüsterte:
„Manchmal wiederholen sich die Dinge….. weißt du noch?“
Ich nickte.
Und wie ich sie noch wußte….. die Geschichte mit dem Höschen nämlich, die bei uns beiden ja ganz ähnlich abgelaufen war.
Nur wenig später hockte Birgit in der Reiterstellung über mir und schenkte uns beiden eine liebevolle Gute- Nacht und Einschlaf-Nummer.
Tatsächlich müssen wir dann auch nahezu übergangslos eingeschlafen sein, denn als ich am frühen Morgen einmal kurz aufwachte, bemerkte ich, daß das intime und doch nicht zu sehr abgedunkelte Licht immer noch brannte.
Bevor ich es löschte und bevor ich wieder in Morpheus Arme entwich, deckte ich noch Clas und Gitta zu, die sich bloßgestrampelt hatten. Das Bild, das die beiden boten, berührte mich sehr. Gitta hielt das schlaffe Glied ihres Bruders in den Fingern einer Hand, während Clas‘ Rechte sich wie schützend über dem Dreieck seiner Schwester wölbte.
Es war denn aber bereits neun Uhr, als die Familie aus den Federn kroch.
Nach der Morgentoilette fühlte ich mich frisch und ausgeruht und wußte, daß ich die Folgen des Jetlag überwunden hatte. Aus den guten Dingen, die besorgte Menschen eingekauft und im Kühlschrank eingelagert hatten, wurde relativ schnell ein gutes Frühstück bereitet und als wir uns schließlich gesättigt vom Tisch erhoben, waren wir für den Tag gerüstet.
Eine Woche noch, eine ganze Woche lang hatte ich noch Urlaub und auch die Kinder konnten noch einige Tage zu Hause bleiben, bevor sie sich wieder den Mühen eines ordnungsgemäßen Schulbesuchs unterziehen mußten.
Meinem Bewegungsdrang nachgebend und um der Unruhe zu entfliehen, die Birgit und Gitta um sich verbreiteten, als sie sich mit dem Auspacken und Einräumen unserer Sachen beschäftigten, verließ ich das Haus und wanderte wohl drei Stunden lang gemächlich durch Feld und Flur, die ja unmittelbar hinter unserem Haus begannen.
Hier draußen hatte sich nicht viel getan. Der eine Zaun war erneuert worden, dort ein Gatter, aber das war's auch schon.
Die warme Sommersonne schien aus allen Knopflöchern und, so pathetisch es auch klingen mag, ich atmete die Luft der Heimat mit vollen Zügen.
Schon auf dem Rückweg zum heimischen Herd -gespannt, was es zu essen geben würde- kam ich an der Weide vorbei, auf der in diesen Tagen die Pferde grasten.
Schon von weitem hatte ich ein Schnauben gehört und das aufgeregte Röhren eines sprungbereiten Hengstes.
Da mußte eine rossige Stute in der Nähe sein.
Paul, dem es bei seiner Zucht im wesentlichen auf gesunden, kernigen Nachwuchs ankommt und nur in den seltensten Fällen auf eine verfeinerte, doch zumeist anfällige Nachkommenschaft ganz bestimmter Pferde, hatte, wie es seine Art war, Pferdemännlein und -weiblein wohl mal wieder einfach in eine Koppel getrieben.
Gerade bog ich um das letzte Gebüsch herum, da wurde ich Zeuge, wie sich der Hengst mit steil aufgerichtetem Schwengel hinter der rossigen Stute hochbäumte, seine Vorderläufe über ihre Kruppe schwang, sich dort verbiß und sich anschickte in sie einzudringen.
Die Stute stand vollkommen still, war bereit, das zusätzliche Gewicht ihres Beschälers aufzunehmen. In ihrer Erregung und unbedingten Paarungsbereitschaft entließ sie ihr Wasser, das in einem Sturzbach zur Erde rauschte und dort platschend auftraf.
Die Erregung des wild mit den Augen rollenden, mit seinen geblähten Nüstern beinahe wie ein Mensch stöhnenden, keuchenden, brünstigen Hengstes teilte sich mir mit und mit starren Augen und selbst ungeheure Erregung fühlend folgte ich diesem Naturschauspiel.
Einigemale stocherte der Hengst mit seiner Stange wild in die Luft, verfehlte, wenn auch nur knapp, sein Ziel. Schließlich aber traf sein Phallus das Zentrum der Stute und glitt tief, tiefer und immer tiefer dort hinein. Der Rücken des Tieres krümmte sich, so, als fühle es tatsächlich die Lust und dann hörte ich an seinem Röhren, sah an der Art seiner Bewegungen, daß er seinen glühenden Samen in die Gebärmutter der Stute schoß.
So sehr hatte mich die eigene Erregung gepackt, daß ich ohne Bedenken -schließlich war ich allein auf weiter Flur- meinen Priaps hervorholte und ihn genußvoll anwichste. Wenn Birgit, Gitta, Jutta oder Karin bei mir gewesen wären…. ich hätte für nichts garantiert.
Allein auf weiter Flur?
Ein leise keuchendes Geräusch fast unmittelbar neben mir ließ mich erstarren. Wer…? Himmel…. ich hatte niemanden bemerkt…. und ich stand da mit wehender Banane… konnte nicht einmal mehr so tun, als wollte ich eine Stange Wasser in die Ecke stellen.
Mit steifem Geschlecht sein Wasser abschlagen? Wer verbarg sich da im Gebüsch? Wer war es, der sich nicht bemerkbar gemacht, der sich versteckt hatte, als ich mich näherte? Was hatte dieser Jemand von mir gesehen?
Nicht schnell genug konnte ich meinen Harten an seinen Platz zurückbefördern. In der Aufregung verhedderte ich mich. Es gelang gar nichts mehr.
Plötzlich dann ein glockenhelles Lachen. Und Augen und ein kleiner Teil von einem Kopf, der sich aus dem Gebüsch hervorschob.
Zu wenig, um zu erkennen.
Und dann diese Stimme… diese Stimme, rauh, heiser, erregt? Ja, eindeutig erregt.
„Laß‘ es, Onkel Harald….. versuch‘ es gar nicht erst…. ich habe alles gesehen! Alles!“
Himmel…. Sabine?!?
Ja, Sabine, die sich im selben Moment aus dem Gebüsch löste und auf mich zukam.
Und wie sie auf mich zukam!
Ihre Jeans stand offen.
Der Bund und der Reißverschluß standen weit offen. Das Beinkleid war leicht nach unten gerutscht, gab den Blick frei auf ein weißes Höschen, in dem eine Hand steckte, die zwischen den Beinen eindeutige und äußerst aufreizende Bewegungen vollführte.
Jetzt, außerhalb des Gebüschs, nicht mehr vor meinen Blicken verborgen und in seiner Bewegungsfreiheit nicht mehr gehemmt, wölbte der Unterleib sich noch weiter nach vorn förmlich mir entgegen.
„Ich… ich hab‘ geglaubt du gehst weiter….
siehst mich nicht…. ich wußte, daß die Stute rossig wurde und wollte es sehen…. es.. das macht mich immer so wahnsinnig an… das zu sehen… dieser natürliche, unverfälschte Drang…. dies unbedingte Begehren…. diese Gier… oohhh…. Onkel Harald…. und dann…. dich auch…. dich hat es auch gepackt…. deinen Schwanz mußtest du aus der Hose holen… ihn wichsen… genau wie ich wichse… aaoochchh… meine Fotze wichse…. magst du mir zusehen…. komm'… sieh‘ mir zu…. ich mach‘ mich fertig….
geil fertig…. hhhachcch…. Harald…. Onkel Harald… komm'…. wichs‘ auch… laß‘ es mich sehen… aber nicht spritzen… du darfst nicht spritzen…. „
Ich konnte den hinausgeheiserten, obszönen Wünschen meiner Nichte nicht widerstehen, wollte es auch gar nicht und so heftete ich meine Augen ganz bewußt auf ihren Schoß, in dem die Hand nun wie irre und verrückt zu wühlen begann und nahm selbst auch mein vor lauter Schreck inzwischen leicht abgeschlafftes Glied in die Finger und ließ Sabine sehen, wie ich an mir selbst manipulierte.
„Haaaachchchc…. Onkel Harald… daß es so schnell gehen würde zwischen uns beiden… ja… guck‘ nicht so…. dich wollte ich schon immer… schon als kleines Mädchen…. und damals… als es anfing…. als mein Körper immer häufiger sein Recht forderte und ich damit anfing mich selbst zu streicheln… schon damals habe ich an dich gedacht und mir vorgestellt, daß du es bist, der mich anfaßt…. gestern dann…. in deinem Arm…. als du mich küßtest… wie gern hätte ich dir gezeigt, was ich mittlerweile unter küssen verstehe….
den ganzen Abend gestern mußte ich dich ansehen….. habe mir vorgestellt, wie es ist, wenn du… aber du hast mich gar nicht beachtet… und heute schon ist es soweit… Zufall… purer Zufall… bitte…Onkel Harald…. sag‘ nicht nein… du mußt mich ficken…. gleich…. erst.. erst muß ich es mir selbst machen… dann hab‘ ich länger was von dir…. komm'… zieh‘ meine Jeans ‚runter und mein Höschen.. dann siehst du mehr von mir…. ich… ich zeig‘ dir alles….
lasse dich alles sehen…. „
„Sabine…. ich…“
„Sag‘ jetzt nicht, daß du mein Onkel bist…. der Hengst da…. er hat seine Tochter besprungen…. verstehst du… seine Tochter….. es ist mir egal, daß du mein Onkel bist…. „
Schon überredet streckte ich meine Finger aus, faßte nach Sabines Kleidung, schob die Jeans mitsamt ihrem Höschen Stück für Stück weiter über ihre Hüften bis zu den Füßen hinunter, ließ sie aus dem Ringen der Beinöffnungen aussteigen.
„Ja… jjjaahhh…,“ lockte die gutturale Stimme meiner Nichte, „schön…. ja, Onkel Harald…. zieh‘ mich aus…. mach‘ mich nackt…. siehst du sie….. meine Finger in meiner Fotze…. aaahhhh… ich ficke mich…. vor deinen Augen ficke ich mich…. aahhhh…. so geil…. Onkel…. Onkel Harald… duu… mir kommt's…. du…. ich komme…. hhaahcchhch… wie das juckt und brennt…. „
Ein wilder, unzüchtiger Schrei drang aus Sabines weit geöffnetem Mund, die im Orgasmustaumel schließlich haltlos nach vorn kippte -oder warf sie sich in meine Arme?- und ihre Lust in mein Gesicht stöhnte.
Ich stand vor der jungen Frau, sah sie an, begeilte mich an dem Anblick und spürte mein Geschlecht voller Vorfreude zucken. Meine Hände machten sich selbständig, öffneten Sabines Bluse, unter der kein BH meinem weiteren Vordringen Widerstand entgegensetzte.
Ich griff nach den festen, straffen Brüsten, deren bräunliche Halbmonde sich vor Erregung kräuselten und aus denen die Türmchen steif aufragten. Meinen Mund darauf senkend nahm ich eine der verhärteten Warzen zwischen die Lippen und begann zu saugen, zu lecken und zu zuzzeln.
„Oh…. oh… Onkel Harald… was machst du… jaaahhh…. das ist gut…. saug'….. oh ja… saug‘ an meinen Titten…. ja…. mach‘ mich geil…..“ keuchte Sabines Mund über mir und schließlich fühlte ich, wie sich ihre Hand an meinem Leib nach unten schob, suchend über meinen Unterleib tastete und sich schließlich um die Härte meines Geschlechts schloß.
„Hhhachcch… wie hart dein Schwanz ist…. Onkel Harald…. wie geil du bist….. ich….
ich fühle es zucken….. du willst ficken, ja? Schön… ich will's ja auch….. aber erst… erst will ich ihn küssen…. an ihm lecken…..“
Sich auf den weichen Grasboden vor mich hinkniend, besah Sabine sich zunächst meinen Harten, bewegte die Vorhaut gekonnt und sehr gefühlvoll hin und her, beugte sich schließlich vor und wischte mit ausgestreckter, breiter Zunge über meine zu prickeln beginnende Eichel. Wenig später steckte der Kopf meines Gliedes zwischen ihren Lippen und während sie ihn mit hinter dem Kranz förmlich eingehakten Zähnen festhielt, flatterte ihre Zunge in schnellem Schlag über das Frenulum, versetzte den ganzen Stamm dadurch in aufgeregte Vibrationen.
An Sabines Kopf vorbei konnte ich sehen, daß sie sich mit einer Hand zwischen die Beine faßte und sich erneut konzentriert zu bespielen begann. Dann aber kam die Hand hoch und ich sah und fühlte, daß Sabine meine Eichel mit ihrem Liebessekret benetzte, ein-, zweimal und wieder.
Bevor sie schließlich ihren Mund erneut über meinen Priaps schob, sah sie mit brennenden Augen zu mir hoch und flüsterte mit lustbelegter Stimme:
„Aaahhh… das mag ich….. Stangenspargel mit Austernsauce….
hhmmmm… das schmeckt…. ohhhh… wie das schmeckt. „
Dann aber machte ihr der vollständig in ihrem Mund steckende Gegenstand das Sprechen unmöglich. Ich fühlte nur die Schwingungen des Wohlbehagens, die sich aus ihrer Kehle unmittelbar meinem Stamm mitteilten. Noch einmal wiederholte Sabine das Spiel bevor sie sich energisch aufrichtete.
„Ich… ich muß aufhören,“ stöhnte sie, „sonst…. sonst kann ich mich nicht beherrschen und mach‘ dich mit dem Mund fertig….
ich… ich mag es nämlich gern, wenn mir heißer Männersaft in den Mund spritzt….. auf die Zunge….. bin ganz geil darauf… aber erst… erst will ich ficken….. richtig ficken…..“
Sich von mir lösend drehte sie sich um, ging die drei Schritte zum Koppelzaun, beugte sich vor, hielt sich an der unteren Stange fest, blickte mich unter ihrem linken Arm hindurch an und forderte:
„Komm'…. mach's mir wie der Hengst eben….. komm‘ von hinten in mich… aaaachcch… Onkel Harald….
bespring‘ mich….. von hinten…. siehst du…… ich bin offen… weit offen…. wie eben die Stute…..“
Ich ließ mir Zeit, sah hinüber zu der jungen Frau, zwischen deren weit auseinandergestellten Schenkel, zwischen denen sich ihr voll ausgebildetes Geschlecht nach hinten und außen drückte. Die Schamlippen, in deren Tiefe es feucht glänzte, klafften bereits und auch ihr hinteres Loch blieb meinen gierigen Blicken nicht verborgen.
Jetzt erst sah ich richtig hin und die wilde Schönheit des Anblicks raubte mir fast den Atem.
Sabine war sehr stark mit echten schwarzen Haaren behaart. Wild und ungezähmt wucherte es wie Unkraut zwischen ihren Beinen, bedeckte die Außenseiten der Schamlippen, reichte bis in die Leistenbeugen und zog sich in einem dichten Streifen über den Damm bis über ihr Afterloch hinaus. Ihr lachsrosa gefärbtes Lustfleisch und die hellbraun aus der Schwärze hervorleuchtende Rosette bildeten einen erregenden Kontrast zueinander.
„Saaa…biiine..“ stöhnte ich, „wie das ausssieht…. wie geil du zwischen deinen Beinen aussiehst….
die Haare…. „
„Magst du das,“ keuchte das Mädchen fragend zurück, „bestimmt…. magst du das wirklich…?“
„Warum fragst du?“
„Na warum wohl…. es gibt Männer, die eine so dichte Behaarung nicht mögen… ich soll mich rasieren… hab's auch schon getan… aber…. aber davon ist es noch schlimmer geworden……“
„Ich liebe es,“ versicherte ich keuchend, „es sieht so urwüchsig aus….. so aufregend. „
Den Blick fest auf diese Herrlichkeit gerichtet ging ich nun auf Sabine zu.
Als ich unmittelbar hinter ihr stand, packte es mich und nun meinerseits mich hinknieend, beugte ich mich hinunter und wühlte meinen Kopf zwischen die Schenkel des Mädchens und beleckte in irrsinniger Gier das nasse Fleisch. Die Haare, sie waren nicht struppig, widerborstig oder drahtig. Sie waren weich und anschmiegsam wie Seide. Ich faßte um Sabines Leib herum, ließ meine Finger in den Bewuchs des Venushügels eindringen, dort Locken drehen, während meine Zunge in der austretenden Nässe geradezu badete.
„Onkel Hahhhh… Harald…. wie du mich leckst…. wie geil du mich leckst…. aaahhhh… jaaahhh….. hhmmm… deine Zunge…. so weich…. und doch so hart… wie ein kleiner Schwanz….. hhhhmmmm…. ja….. steck‘ sie in mein Loch…. in mein geiles…. nasses Fickloch…. „
Ich tat es, fickte Sabine einige Zungenstöße in die die sich immer weiter öffnende Fotze. Was machte es mir aus, daß meine Nasenspitze ihren After berührte? Gierig nahm ich Sabines Geschmack auf, ihren Geschmack und auch ihren Geschlechtsgeruch, der sich durch die Wärme meines Speichels und meines hektischen Atems nun voll entfaltete.
In meiner Gier machte ich auch vor Sabines Anus nicht halt, strich mit der Zunge immer wieder bis zu ihm hinauf, umkreiste, beleckte auch dieses Loch. Dann aber wollte ich mehr, wollte in das willige, begierige Fleisch meiner Nichte stoßen, wollte sie spüren, tief in sie eindringen.
Mich aufrichtend, meinen Unterleib vorwölbend, aus dem mein Schwanz prächtig hart hervorwuchs, faßte ich Sabine von hinten auf beide Schultern, preßte die Muskeln hart zusammen und fuhr -unten freischwebend- in sie ein.
Ich hörte das Mädchen erregt aufstöhnen, fühlte die Hitze ihres Leibes und die heiße Nässe ihrer Bereitschaft und drang in einem Stoß bis in das Zentrum ihres Leibes vor. Erst der Widerstand am Ende des glitschigen Liebestunnels setzte meinem Vordringen ein Ende.
„Onkel Harald… ja… du bist in mir… ich fühle dich…. ganz tief… oohhh… so tief bist du in mir…. du fickst mich…. jaahhhh… du fickst mich….
wie… wie habe ich mir das gewünscht….. aaahhh… dein Schwanz…. so hart….. und so groß… du füllst mich aus…. dehnst meine Fotze…. aaahhhh… jjaahhhh… fick'…. fick'…. härter….. schneller….. stoß‘ mich…. „
Sabines Forderungen animierten mich und ich kam ihren Wünschen nur zu gern nach. Weit, ganz weit zog ich mich zurück. Nur die Spitze meiner Eichel ließ ich ihr stecken, um mich gleich darauf wieder hart und zielgerichtet nach vorn zu werfen, hinein in den kochenden Leib.
Am Ende jeder nach vorn gerichteten Bewegung, spürte ich meine Eichel an die Gebärmutter anstoßen; steckte dann völlig, bis zur Wurzel in Sabine. Meine Schamhaare kitzelten ihren Damm und ich wunderte mich darüber, daß diese kaum dem Mädchenalter entwachsende Frau, mich vollständig in sich aufnehmen konnte. Doch es kam noch besser.
„Du Ficker,“ kreischte Sabine plötzlich los, „du geiler Stecher….. mach‘ was… bring‘ mich hoch…. noch höher….. oohhh…. mein Arsch… streichel‘ mein Arschloch….
stopf‘ mir was Hartes ‚rein…. ich…. ich brauch‘ das jetzt…. „
Auch dieser Wunsch Sabines war mir Befehl und nachdem ich die aufgeregt zu zucken beginnende Afterrosette einigemale mit bebenden Fingern umkreist hatte, schob ich ihr meinen Daumen, den ich vorher eingespeichelt hatte, vorsichtig und tastend zunächst, dann aber unnachgiebig in einem Zug in das hintere Loch.
Sabine, ich hörte es deutlich, verschluckte sich beinahe an den eigenen Lustschreien.
Sie keuchte, klagte und stöhnte ihre Lust auf den Boden hinunter und nach einigen weiteren, tief in den sich aufbäumenden Leib gerichteten Schwanzhieben schrie Sabine ihren zweiten Orgasmus von sich, drängte ihren Körper noch härter gegen mich, kreiste, rotierte um die in ihr steckende Achse.
Überaus begeistert schien sie darüber, daß ich mich hatte beherrschen können.
„Hach… wie schön, daß…. daß es dir noch nicht gekommen ist… daß du weitermachen kannst… ich hab‘ noch nicht genug….. jetzt….
jetzt will ich mehr…. alles….. komm'…. steck‘ ihn mir in den Arsch…. steck‘ mir dein Rohr in den Arsch…. im Mund und in der Fotze hab‘ ich ihn schon gehabt…. jetzt… jetzt ist mein Arsch dran… ge… geöffnet hast du ihn ja schon. „
Roter Nebel waberte vor meinen Augen, als ich mein zu einem Stahlhammer geschwollenes Geschlecht mit einem schmatzenden Geräusch aus der ihn anscheinend nur widerwillig freigebenden Möse zog, ihn ein paar Zentimeter höher ansetzte und in den wundersam geschmeidigen After eindrang.
Ich spürte die Enge des Muskels um meinen Eichelkranz sich schmiegen und nach einigen weiteren Zentimetern verlor ich mich in der dahinter sich auftuenden Weite.
Nun hing ich wirklich auf Sabine, wie noch einige Zeit vorher der Hengst auf der Stute. Unter ihren Achseln hindurchgreifend faßte ich nach ihren Brüsten, nahm die Schwere des Fleisches mit meinen Händen auf, scheuerte mit den Daumenkuppen über die steinharten Warzen und ja, und biß Sabine in höchster Erregung in den Nacken.
Der Orgasmus überfiel uns zur gleichen Zeit und hätte Sabine sich nicht eisern an der Zaunstange festgehalten und so auch mein Gewicht getragen, wir wären im Ansturm der Gefühle, in der Intensität des höchsten Genusse zu Boden gestürzt, dorthin, wo wir uns dann aber doch wiederfanden, als wir wieder zur Besinnung kamen.
Wir blieben noch eine ganze Weile im sonnenwarmen Gras liegen, küßten uns immer wieder und tauschten verbale und tatsächliche Zärtlichkeiten aus.
Wenig später dann aber gingen Sabine und ich so, als wenn nichts gewesen sei, nebeneinander her in Richtung auf unser Haus. Wer aber genau hätte zuhören können, wäre doch aber arg verwundert gewesen über das, was die Nichte ihrem Onkel zuraunte:
„Du…. oohh…. du…. Onkel Harald…. du glaubst gar nicht, wie sich meine Schamlippen an meinem Höschen reiben und…. und mein Kitzler…. er scheuert sich daran….. aaachch.. gleich….
gleich…. werde ich es mir noch einmal selbst machen…..“
Vor dem Haus trennten wir uns. Sabine ging nach links hinüber und ich nach rechts.
Von einem selten gekannten Hochgefühl ergriffen ging ich auf die offenstehende, von der Küche unmittelbar auf die Terrasse führende Glastür zu und konnte nicht verhindern, daß sich ein Lied über meine Lippen drängte:
„Im Wald und auf der Hei..hei…de….., „
Unmittelbar in die Küche eintretend, empfing mich appetitlicher Duft.
„……da hab‘ ich meine Froi…. hoide…..“
„Und was hat der Jägersmann gejagt?“ empfing mich Jutta, meine Schwester, die am Herd stand und angelegentlich in einem Topf rührte, lächelnd.
„Hallo…. Schwesterchen…..,“ sagte ich, überrascht, Jutta in unserer Küche vorzufinden und beantwortete ihre Frage sogleich mit:
„Nichts…. nichts……“ mußte aber im Bewußtsein, daß ich vor noch nicht einmal zehn Minuten stocksteif im Leib ihrer Tochter gesteckt hatte, grinsen, „Du weißt doch, der Kavalier genießt und schweigt….
sag‘ mal…. es riecht hier so gut… was gibt's denn?“
„So, wie du gestern ‚reingehauen hast…. ich hab‘ mir gedacht, daß du den Rest der Erbsensuppe auch noch vertragen kannst. „
„…. für die er ganz besonders schwärmt, wenn sie wieder aufgewärmt…,“ verfälschte ich unseren guten Wilhelm Busch ein klein wenig, ging dann die drei Schritte auf sie zu, umarmte meine Schwester von hinten, umfaßte ihre Brüste und preßte mich an sie.
„Jutta…. ach Jutta… wie gut es tut, dich zu spüren….. ich liebe dich,“ hauchte ich in ihr Ohr.
Ihr Hinterteil gegen mich drängend, eine Hand hochnehmend, sie auf meine legend und damit den Druck noch verstärkend, den ich auf ihre Brust ausübte, erwiderte sie mit kleiner, hoher Stimme:
„Ich dich doch auch… Harald…. ich dich doch auch….. aaahhh…. darauf hab‘ ich gewartet…. wie hab‘ ich mich nach deinen zärtlichen Händen gesehnt… nach deinem Körper… deinem Schwanz….
„
Ihre Hand fallen lassend, mit der anderen weiter den Kochlöffel bewegend, faßte sie nach hinten, tastete auf meiner Hose herum und gab erst Ruhe, als sie mein Patengeschenk fühlte, das schon wieder seinen Kopf zu heben begann.
Ich zog mich ein wenig zurück, nahm meine Hände von ihren anschwellenden Brüsten, führte sie hinunter zu Juttas Rock, den ich die Hüften hinaufzuschieben begann. Mit gierigen Augen sah ich mir selbst zu, sah hinunter auf Juttas Rückenpartie, sah, wie der Rocksaum höher und immer höher glitt.
Schon konnte ich den von außen nach innen und unten gebogenen Rand der Strümpfe erkennen, den seitlich am Außenschenkel hinunterführenden Straps, darüber die helle, straffe Haut. Ich streichelte außen beginnend, nach innen kurvend, darüber hinweg. Meine zärtlich streichelnden Finger dann an der Innenseite der Schenkel weiter hinaufführend nahm ich den Stoff mit, der gleich darauf den Abschluß eines spitzenbesetzten French‘ freigab.
Jutta trat einen Schritt zurück, mußte sich, da sie weiterhin im Mittagessen rührte, etwas nach vorn beugen.
Sie tat es und sie stellte auch ihre Beine ein bißchen weiter auseinander. Mit ungeheurem Genuß und mir der Schamlosigkeit, die mein Tun ja auch bedeutete, voll bewußt, entblößte ich meine Schwester so weit, bis sich ihr spitzenhöschenbedeckter, fraulich gerundeter Po in vollem Umfang meinen Augen präsentierte.
Die Fingerpitzen in die Rundung krallend, in der der Po in den Oberschenkel übergeht, umfaßte ich die göttlich straffen Halbkugeln meiner Schwester und begann sie kräftig zu walken.
Daß ich dabei mit den kleinen Fingern immer weiter zwischen ihre Beine und unter den weiten Beinausschnitt des French‘ glitt, die Schwellung der Schamlippen zu spüren begann, war ein beabsichtigter Nebeneffekt. Ich spürte schwül-warme Hitze an den Spitzen meiner kleinen Finger und genoß das Gefühl beginnender Bereitschaft an ihnen unsagbar.
„Brüderchen….. ja….. Brüderchen…. faß‘ mich an,“ stöhnte Jutta mit zurückgelegtem Kopf, „faß‘ mich geil an….. und…. und begeil‘ dich an mir….. ooohhh….
ich fühle, wie er wächst… dein Schwanz… wie hart er wird…. du…. wie ich mich auf den freue…. hhaaa…. du mußt mich ficken….. bald……“
„Wo ist eigentlich…. “ wollte ich nach Birgit fragen, als diese auch schon zur Tür hereinkam.
„Hab‘ ich's mir doch gedacht,“ sagte sie und schmunzelte, als sie sah, in welch verrückter Stellung Jutta und ich vor dem Herd standen.
Weit entfernt von jeder Eifersucht trat sie an uns heran, löste Juttas Hand von meiner Hose, öffnete sie und gab meinen nun voll versteiften Harten meiner Schwester in die Hand, als sie ihn aus der Wäsche herausgewühlt hatte.
Eine zeitlang noch blieben Jutta und ich einander geil betastend stehen, während Birgit mich heiß und verzehrend küßte.
„Das sieht gut aus,“ flüsterte sie an meinem Mund, wobei ihre Hände in den eigenen Schoß fuhren, sich über dem Stoff ihres Rockes in ihrem Schoß verkrallten, „ooohhh…. es… es macht mich immer noch an…. und schon wieder…. wenn ich sehe, daß ihr beide euch unzüchtig berührt… ihr…. ihr seid Geschwister…. aaaahhh….
und… und doch faßt ihr euch an… berührt euch an den Geschlechtsteilen…. wie gemein das ist… wie obszön und verworfen….. und wie geil…. aaahhhh…. befummelt euch… jjaaa…. laßt es mich sehen…..“
„So,“ sagte Jutta plötzlich und Birgit den Kochlöffel in die Hand drückend fuhr sie fort, „nun kümmer‘ du dich mal um das Essen. Ich habe was besseres zu tun. „
Treu und brav nahm Birgit denn auch den Kochlöffel in die Hand und setzte Juttas Tätigkeit fort, während diese mich ohne viel Federlesens nach rückwärts zu einem Stuhl schob.
Mich darauf setzend spreizte ich sofort meine Beine. Für mich war längst klar, was Jutta besseres zu tun hatte.
„Ausziehen,“ sagte Jutta nur und begann im selben Moment sich selbst den Rock ganz über die Hüften zu streifen, bis er sich dort wie eine Wurst kringelte.
Als sie, unten herum nur noch mit ihrem creme-farbenen French, den gleichfarbenen Strapsen und ihren Strümpfen bekleidet sich wieder zu mir wandte, saß ich bereits mit bis zu den Knien heruntergeschobenen Hose und Slip vor ihr, die Rute steil aufgerichtet.
Vergnügt und bis in alle Fasern meines Leibes gespannt sah ich, daß Jutta sich den kleinen Hocker angelte, der an der Seite der Eckbank stand und der gemeinhin als Auftritt diente, wenn etwas aus den oberen Küchenschränken geholt werden mußte, sich breitbeinig ganz vorn auf dessen Kante setzte und sich -die Finger einer Hand durch den Beinausschnitt unters Höschen schiebend- schließlich zu mir hinunterbeugte. Mit der anderen nahm sie mein Zepter, umfaßte es, drückte, preßte es zusammen, begeisterte sich offenbar an der fühlbaren Härte und begann, die Eichel freizulegen.
Als ihr der hellrot schimmernde, dick geschwollene Spargelkopf in all seiner Pracht entgegenschaute, schoß ihre neugierige Zunge vor und gleich darauf umschmeichelte des weiche und doch rauhe Organ mein Glied.
An der Unterseite über die Naht bis hin zu meinem Beutel leckend, in dem es vor Wonne leicht zu stechen begann, hob Jutta plötzlich den Kopf, sah mich mit lustverhangenen Augen an.
„Hmmmm….
wie mir der schmeckt…. gut…. hhhmmm soooo gut…. und so geil.. aaahh…das mag ich…“
Das geile Leckspiel meiner Schwester erregte mich sehr und ich genoß ihre Zunge, die ich seit drei Jahren zum ersten Mal wieder spürte, ungemein. Und der Gedanke, daß sie den Geschmack ihrer eigenen Tochter auf der Zunge spüren mußte, war auch nicht gerade geeignet, mich ruhiger werden zu lassen.
Juttas sah mit glasig verschwommenen Augen von unten zu mir herauf.
Mein Blick und der ihre trafen sich und ich konnte in ihren Augen dieselbe Gier entdecken, von der auch ich beherrscht wurde.
Inzest! Nach Jahren der Abstinenz wieder Inzest mit meiner Schwester. Das Wissen darum und die Tatsache, daß er vor den Augen meiner Frau geschah, trieben meine Lust in ungeahnte Höhen.
Als Jutta sich anschickte, aus ihrem Höschen zu steigen, hielt Birgit die Hände ihrer Schwägerin zwar sanft aber doch bestimmt zurück.
„Laß‘ es an,“ forderte sie, „laß‘ dein Höschen an… halt nur den Beinausschnitt zur Seite, das….. das sieht ordinärer aus…. geiler…. huriger…. oooohhhh Jutta….. wie feucht du wieder bist…. ich fühle es…. aaahhh… so naß….
Jutta stieg, mir den Rücken zuwendend, über mich, griff zwischen ihren Beinen nach hinten, faßte nach meinem steil aufgerichteten Geschlecht, ließ sich auf mein Horn sinken, beugte sich weit nach vorn, was mir eine -wenn auch etwas eingeschränkte- Sicht zwischen ihre Schenkel erlaubte und hob und senkte ihren Unterleib gleich darauf in gleichmäßigen Schwüngen auf mir, rotierte leicht mit den Hüften, ließ mich fast aus sich herausflutschen, um sich im nächsten Augenblick nachgerade auf mir zu pfählen.
Ich spürte den Reiz, wenn meine Eichel tief in ihrem Inneren auf den Widerstand der Gebärmutter stieß und mußte Birgit recht geben: Es wirkte ungemein obszön und aufreizend zu sehen, wie mein stoßender Penis und Juttas Geschlecht vom Spitzenstoff ihres Höschens halb verdeckt wurde.
„Harald… Harald…. oohhh…. wie schön,“ stammelte Jutta, „ich hab‘ dich wieder…. du bist in mir….. ich fühle dich…. oohhh…. wie ich dich fühle…. wie hab‘ ich darauf gewartet… so lange hab‘ ich gewartet….. endlich….
endlich ficken wir wieder zusammen…. „
Mich erinnernd wie gern Jutta hörte, daß es ihr Bruder war, der in sie hineinstieß, ihr Bruder, mit dem sie Unzucht trieb, keuchte ich zurück:
„Meine Schwester….. du…. du bist meine Schwester…. und ich kann nicht anders…. ich muß dich ficken…. meine eigene Schwester ficken…..“
„Bruder…. mein Bruder…. “ hauchte Jutta mit rosig strahlenden Wangen, „ich will es doch… stoß‘ in mich… in die Schwesterfotze….
so, wie ich mich auf dich… auf den Bruderschwanz… aahhh…. geil…. so geil… sieh‘ nur… deine Frau… wie sie uns anstarrt…. sie… sie begeilt sich an uns…. „
Ich sah hinüber zu Birgit, die uns mit funkelnden Augen und lüstern verzerrtem Mund beobachtete und nach einer kleinen Weile an sich selbst herumzufummeln begann und sich mit tief in den Leib geschobenen, ungestüm arbeitenden, wühlenden Fingern selbst verwöhnte.
„Lecken,“ brach es wild und fordernd aus Birgit heraus, „ich will dich lecken….
aaahh.. meiner Schwägerin die Fotze lecken und….. und meinem Mann den Schwanz. „
Mit vor Erregung hochrotem Kopf ließ Birgit sich vor uns auf die Knie sinken und schon beugte sich ihr Kopf in Juttas Schoß, wo sich ihre zuckende Zunge in Juttas feuchten, nassen, gierigen Schoß wühlte, während zittrige Finger deren Schamlippen obszön weit auseinanderzogen. Auch ich bekam meinen Teil von dem Leckspiel ab und es bereitete mir einen besonderen Kitzel Birgits Zunge immer dann an meinem Stößer zu fühlen, wenn Jutta sich hob und dabei ein Stück meines Phallus‘ freigab.
„Staatsanwalt….. Gericht…. Gefängnis,“ röchelte meine Schwester, „Inzest…. Unmoral…. Unzucht… Sünde…. geile Sünde…. gut…. so gut…. aaahhhhh… fick'…. Bruder…. jaaahh… fick‘ deine Schwester…. und du Schwägerin… leck'…. leck‘ uns…. aaahh… hört nur… hört doch nur, wie… wie es schmatzt…. aacchch… aaccchhh…. „
Das wilde, unkontrollierte Gehoppse, in das Jutta gefallen war, wurde langsamer und damit auch gefühlvoller, endete schließlich in einem ungemein intensiven, langsamen Auf- und Abgleiten. Ich fühlte meine Eichel an ihren Scheidenwänden entlangschaben, spürte die beginnenden krampfigen Bewegungen in dem enger werdenden Kanal, von denen mein Geschlecht gemolken wurde.
Es wurde zunehmend schwerer, den Muskelring in Juttas Scheide zu durchdringen, so eng umschloß er mich schließlich, reizte auf diese Weise meine Eichel in unerträglich werdender Weise.
Keuchender Atem, gepreßtes Stöhnen durchzogen den Raum, wie auseinander-strebende Rauchfahnen. Die ersten Blitze, die durch meine Nerven zuckten, das sich verstärkende Brennen und Jucken in meinem Geschlecht, insbesondere in den Hoden, machten mich rasend. Rauschende Wasserfälle in meinem Ohr und wabernde Feuerschleier vor meinen Augen.
„Jutta….. ooohhh…. Jutta…. ich…. aaahhhh… mir kommt's…. ich halt's nicht mehr….. es steigt auf…. aahhh… so langsam…. aaahhh…. ich… Jutta… ich spritze…. oooaaacchcch… ich spritze…. jetzt….. da… haahhsstttt duuu'sss….. jjjeetttzzztttt…..“
Mit Urgewalt peitschte der Geysier hoch, glühende Hitze durchfuhr, verließ mich und mit einem letzten gewaltigen Aufbäumen, in dem ich Jutta einfach mit hochriß, spuckte ich ihr meinen Samen tief in den Leib.
„Ich auch….
Ha…. Harald…. ich auch…. oohhh jjaahhhh…. mach‘ mich voll…. Bruder….. du… spritz‘ es ‚rein in mich…. heiß….. so heiß…… ja… ja…. jjaahhhhhh…..“
Im letzten Augenblick lehnte Jutta sich zurück und so zur Seite, daß unsere Lippen einander treffen konnten und während unsere Zungen einander umspielten, einer den Speichel des anderen trank, verströmten wir uns in höchster Lust zuckend ineinander.
In unserer Extase hatten wir abgeschaltet, hatten nur noch uns gesehen und gefühlt und als wir aus der Tiefe unserer Empfindungen wieder an die Oberfläche kamen, bemerkten wir, daß Birgit so, als hätte sie das alles gar nicht berührt, wieder am Herd stand und die Erbsensuppe vorm Anbrennen bewahrte.
Jetzt erst, erst jetzt fiel es mir ein, nach Clas und Gitta zu fragen. Was sie wohl gesagt, getan hätten, wenn sie unversehens auf uns gestoßen wären, wenn sie gesehen hätten, daß ihr Vater es mit seiner Schwester trieb. Und ich fragte mich, ob sie sich gleich entblößt und mitgemacht hätten.
„Sie wollten in die Stadt…. sehen, was sich da so getan hat…. ich habe sie laufenlassen….. zum Einräumen habe ich immer noch Zeit…,“ erklärte Birgit, „und jetzt wird erst gegessen.
„
Nachdem Jutta sich nach dem Essen verabschiedet hatte, waren Birgit und ich allein. Ich war der Ansicht, daß ein Mittagsschläfchen uns guttun würde und rannte mit meinem diesbezüglichen Vorschlag offene Türen bei ihr ein.
Wir wurden wieder wach, als köstlicher Kaffeeduft in unsere Nasen drang. Ob dieser jedoch der eigentliche Wecker war, oder nur die erste sinnliche Empfindung, ich weiß es nicht. Ziemlich zeitgleich nämlich spürte ich auch eine leckende Zunge, einen saugenden Mund, der sich an meinem Priaps zu schaffen machte.
Als ich die Augen aufschlug, bot sich mir ein wunderschönes Bild. Meine Tochter kniete seitlich neben dem Bett, hatte ihren Oberkörper nach vorn gebeugt und verwöhnte mich mit ihren Intimküssen. Im weichen Licht der durch die Vorhänge etwas abgedunkelten Nachmittagssonne schimmerte ihr Haar in der Farbe reifer Kastanien und ihr Gesicht wirkte weich und gelöst. Gitta schob nun eine Hand nach vorn, umschloß meinen Hodenbeutel und während sie die Brunstkugeln leicht rollte, umfaßte die andere liebkosend ihre eigene, schwellende Brust.
Auf der anderen Seite des Bettes sah es ähnlich aus. Auch dort kniete ein Mensch vor einem anderen und bereitete ihm Lust. Clas hatte das außen liegende Bein seiner Mutter einfach hochgehoben, es sich über Schulter und Nacken gelegt und seinen Kopf auf diese Weise von unten her in Birgits Schoß gewühlt, wo seine Zunge erregende Schmatzgeräusche verursachte.
Als die beiden merkten, daß wir wach waren, stellten sie ihre Tätigkeit ein, erhoben sich und sangen im Ton der Fernsehwerbung:
„Der Kaaffffeeeeee ist fertig…“
Beim Nachmittagskaffee erzählten die beiden locker und gelöst von ihrem Stadtbummel.
Sie waren ganz angetan von den Veränderungen, die in den vergangenen drei Jahren im Stadtbild vor sich gegangen waren. Da waren zum einen eine ganze Menge neuer Geschäfte eröffnet worden, mit tollen Klamotten. Andere Läden hatten dafür ihre Pforten geschlossen.
„Und 'nen Pornoladen gibt es jetzt,“ platzte es wenig später aus Gitta heraus.
„Ach,“ sagte Birgit, „und wo?“
„Unten am Markt,“ antwortete Clas, „hinten in der Turmgasse.
Ist aber nur 'nen kleiner Laden. „
„Und? Wart ihr drin?“ wollte ich wissen.
„Wir wollten zwar, aber dann haben wir es doch gelassen, weil…“
„Weil?“
„Na,“ meinte Clas, „gerade, als wir hingehen wollten, kam von der anderen Seite jemand, den wir kannten. Und ihr auch. „
„Sag bloß,“ wurde Birgit neugierig, „wer?“
„Dreimal dürft ihr raten,“ kicherte Gitta.
„Raten… wie denn?“ lehnte Birgit ab und dann:
„Na komm‘ schon. Sag's…. Spann‘ uns doch nicht so auf die Folter. „
„Nein, ihr müßt schon raten,“ unterstützte Clas seine Schwester.
„Aber 'nen Anhaltspunkt müßt ihr uns geben. „
„Gut…. ihr habt drei Fragen. „
„Männlich oder weiblich?“ lautete die demzufolge die erste Frage.
„Weiblich,“ grinste Clas.
„Jung oder alt?“
„Was heißt jung, was heißt alt?“
„Mehr euer Alter, oder mehr unseres?“
„Älter als ihr. „
„Kennen wir diese Jemand gut oder nur so?“
„Gut,“ antwortete Gitta, während es zugleich aus Clas herausplatzte:
„Sehr gut. „
„Also eine Frau, die älter ist als wir und die wir sehr gut kennen,“ hielt Birgit das Ergebnis fest und fuhr dann fort:
„Hhmm….
wer könnte das sein? Wer käme da in Betracht? Können so viele ja nicht sein. So viele Frauen, die älter sind als wir, die wir gut….. sogar sehr gut kennen und die den Mut aufbringen in unserem kleinen Kaff, wo fast jeder jeden kennt, in einen Porno-Laden zu gehen, gibt es schließlich nicht. „
„Los, überleg‘ du doch auch mal,“ forderte Birgit mich auf.
„Bin doch schon dabei,“ sinnierte ich und brummte vor dann vor mich hin:
„Ich kenne eigentlich nur eine….
aber ob die…..? Und wenn ich den Namen nenne und sie war es nicht…. Junge… Junge…. das ist starker Tobak… ich meine irgendwie würde ich ja preisgeben, was ich von derjenigen denke und was ich ihr zutraue und das wiederum könnte zu Mißverständnissen führen…. „
„Nu‘ sag‘ schon,“ drang Birgit in mich, „vielleicht meinen wir ja dieselbe. Mir fällt nämlich auch nur ein Name ein. „
„Dann sag‘ du es doch,“ wand ich mich.
„Nun macht schon,“ quengelten Clas und Gitta.
„Karin,“ platzte es aus mir heraus, während Birgit im selben Moment „Mama“ sagte.
„Oooiinkk,“ machte Clas und setzte hinterher:
„Die Kandidaten haben null Punkte. Aber interessant, daß ihr Oma Karin das zutraut. „
„So, nun aber ´raus mit der Wahrheit! Wer war es. ?“
„Wird nicht verraten….
wir mußten es versprechen. „
„Na gut, dann eben nicht,“ lautete mein lapidarer Kommentar, „aber warum erzählt ihr das denn überhaupt?“
„Na ja, hätte ja sein können, daß ihr die richtige Idee hattet. Wenn ihr den richtigen Namen genannt hättet, ich glaube, ihr hättet es uns angesehen und dann hätten wir es auch zugegeben. „
„Aber um noch mal auf Oma Karin zurückzukommen… daß ihr ihr zutraut, daß sie in unserer Stadt, in der sie ja fast jeder kennt, in einen Pornoladen geht, also wirklich….
Das läßt ja tief, sehr tief blicken,“ war Gitta nachdenklich geworden.
Es war soweit….
Wie immer verstanden Birgit und ich uns blind.
„Denkst du auch, was ich jetzt denke?“ fragte sie mich.
„Ja, wir denken wohl dasselbe,“ antwortete ich und nachdem ich das letzte Stückchen Kuchen mit einem ordentlichen Schluck des ausgezeichneten Kaffees hinuntergespült hatte, wandte ich mich an unsere Kinder.
„Das mit Oma Karin und so….. also… Mutti und ich denken, daß die Zeit gekommen ist, daß…. also…. ich meine….. wir…. wir haben euch was zu sagen, etwas, was wir euch schon lange hätten sagen sollen, wozu wir aber nie gekommen sind. Habt ihr noch ein bißchen Zeit und wollt ihr uns zuhören?“ fragte ich Gitta und Clas.
„Gott, wie theatralisch,“ griente Clas, „aber man zu, fangt mal an“.
Und Birgit und ich fingen an und als wir mit unserer Schilderung der Zustände, die in unserer ganzen großen Familie geherrscht hatten und wieder herrschen würden, wenn alles so ging, wie wir es uns vorstellten, zu Ende gekommen waren, saßen unsere Kinder stumm und wie erschlagen vor uns.
Dann jedoch, zwei, drei Minuten später ging ein Gewitter von Fragen auf Birgit und mich nieder, die wir beide so gut wie es uns eben möglich war, beantworteten.
„Ich faß‘ es nicht,“ stöhnte Gitta später mit beiden Händen unter dem Rock, „ich faß‘ es einfach nicht. Du…. du Clas…. unsere Eltern, sie…. sie haben dasselbe getan, was wir getan haben und… und noch viel mehr…. neeeh…. stimmt ja nicht… wir bumsen ja auch mit ihnen, so, wie sie mit Oma Karin und Opa Paul gefickt haben…. aber Paps… Mam…. wie ist das mit unseren anderen Großeltern…. haben die… habt ihr mit denen auch…?
„Nein, mein Schatz….
mit denen haben wir nicht…. unvorstellbar…. die beiden haben so strenge sittliche und moralische Grundsätze…. es ist einfach unvorstellbar. Ich glaube vielmehr, daß die mich und eure Tante Jutta heute noch verprügeln würden, wenn sie wüßten, was wir beide miteinander getan haben. „
„Na,“ grinste Clas, „dann ist ja wenigstens ein Teil der Familie normal. Und ich dachte schon, daß die Neigung zum Inzest erblich ist, weil…. Gitta und ich, wir haben ja wirklich genau dasselbe getan, wie ihr.
„
„Und, was ist?“ fragte Birgit, „Könnt Ihr euch vorstellen, nicht nur mit Paps und mir eine intime Beziehung zu haben, sondern auch zu allen anderen? Könntet ihr euch vorstellen, vor den Augen aller anderen Familienmitglieder Inzest mit uns zu treiben und ihn mit ihnen zu begehen?“
„Du fragst,“ ächzte Gitta, „ob…. ob wir uns das vorstellen können? Ich… ich weiß nicht, was mit Clas ist, aber ich….
und ob ich kann….. ich stelle es mir gerade vooohhhhrrr….. oooohhhh…. hhhssss… heiß… mir wird so heiß zwischen den Beinen…. aaahcchch…. Paps….. Mam…..“
Aus ihrem Sessel aufstehend kam Gitta zu mir. Auf dem kurzen Weg schob sie ihren Rock hoch, sodaß ich sehen konnte, wo sie ihre Hände hatte und was sie mit ihnen tat. Sich dann auf die Sessellehne neben mich klemmend keuchte sie:
„Papa…. bitte…. faß‘ mich an….
schieb‘ mir deine Hand zwischen die Beine… geh‘ mir an die Möse…. bitte… Papa… der Gedanke an die ganze große versaute Familie…. er macht mich so an…. macht mich so scharf…. ich bin schon ganz naß…. aachccch…. hol‘ ihn ‚raus…. deinen Harten…. fick‘ mich…. fick‘ deine verkommene… geile… versaute Tochter… bitte…. bitte…. „
Es bedurfte nur zweier Griffe, dann stand mein Schwanz kerzengerade und hart aus meinem nur soeben entblößten Unterleib hervor.
Mich ganz ausziehen? Keine Zeit. Unmäßige Gier hatte mich in ihren Klauen und offensichtlich auch Gitta. Auch sie zog sich nicht aus. Einfach den Saum Ihres Rockes hoch- und den Steg ihres Höschens zur Seite haltend, stieg sie spreizbeinig über mich und schon glitt mein Rohr in ihren engen, dafür jedoch umso schlüpfrigen Liebeskanal.
„Ach gut Papa… so gut…. ohhh… dein Schwanz in meiner Fotze…. er tut mir so gut….. ooohhhh jjjaaahhh… das stell‘ ich mir toll vor….
zusammen geil zu sein…. Verbotenes zu tun…. und… und es zu wissen…. es zu zeigen, andere dabei sein…. sie zusehen zu lassen…. hhhoochch… so ruchlos…. so schamlos….. so geil…. sieh‘ nur, Paps….. Mutti und Clas auch… sieh‘ nur, wie…. wie geil sie vööögeln…. Mutter und Sohn… aaachchch…. und du mich… der Vater die Tochter…. Inzest…. Papa…. wir treiben Inzest… ganz bewußt… gewollt… oohhhh duuhhh… und bald kannst du sehen, wie ich es mit meinem Opa treibe und Clas mit Oma….
ooohhh duuhhh… wir alle…. alle werden wir es miteinander tun… eine so große…. geile Familie….. Töchter… Väter… Söhne… Mütter…. Enkel…. Großeltern…. Brüder….. Schwestern…. aaaacchhc…. aaachchh… überall geile Fotzen zum Lecken und Schwänze zum Ficken…. wie geil… wie geil…. aoaoahhh ich…. aoaaohhh… es zieht schon so in mir…. in meinen Eierstöcken…. aacchc…. mir kommt's… Papa…. jjaaahhh…. du fickst mich zum Orgasmus…. ooohh…. komm‘ du auch…. spritz‘.. spritz‘ es in mich…. sau‘ mich voll mit deiner geilen Soße….
sau'…. sau‘ mir die Fotze voll… ja… ja…. jetzt… spritz'…. spritz‘ doch… mir kommt's… mir koommmttt'ssss…..“
Gittas Scheidenmuskeln umkrampften mich mit eiserner Härte, zogen sich wellenförmig in einer nach innen gerichteten Bewegung zusammen und molken mich. Ja, Gitta molk mich. Sie molk meinen Samen aus mir heraus, so, als wenn er ihr nicht schon von allein entgegenspritzte. Hell gellten ihre Lustschreie durch das Haus, untermalt von meinem Keuchen und begleitet von den Lustlauten ihrer Mutter und ihres Bruders, die kurz nach uns den Gipfel der Lust erstürmten.
Gitta blieb auf mir sitzen, bewegte sich zunächst noch wortlos mit schwächer werdendem Stöhnen im Nachgenuß auf mir, stieg aber auch dann nicht aus dem Sattel, als mein sich verflüssigender Samen vermischt mit ihrem Scheidensekret aus ihrer Scheide rann und unsere Unterleiber netzte. Obzwar ich gerne noch im Leib meiner Tochter geblieben wäre, lösten wir uns dann aber doch voneinander. Denn es stellte sich der Natur der Sache nach als schiere Unmöglichkeit heraus in ihr zu bleiben.
Gitta machte jedoch selbst aus dieser eigentlich ‚traurigen‘ Tatsache noch ein erregendes Spiel aus dem sie neue Lust schöpfte. Ihr Kinn fest an ihre Brust nehmend und sich leicht anhebend blickte Gitta an sich hinunter und flüsterte:
„Sieh‘ nur Paps, jetzt kriegst du's zurück…. jetzt saue ich dich voll… sieh‘ nur… die geile Soße verklebt unsere Haare…. hhhhmmmm und wie das riecht….. hhhmmmm… wie gut das riecht….
wie geil…. aaahhh Paps….. geiler Mösenschleim vermischt mit scharfer Männersahne…. aaahhhh…. darauf stehe ich… nicht abwischen bitte… wisch‘ das bloß nicht ab… das ist Nachtisch für nachher… oder… oder Vorspeise…. ganz wie du willst… „
„Wenn wir nur wüßten,“ sagte Birgit noch leicht atemlos, „ob sich da drüben in dieser Richtung etwas getan hat. Bevor wir zu erkennen geben, was in unserer kleinen Familie geschieht, müßten wir ja wissen, ob die anderen noch genauso denken, wie früher.
„
Damit war ich eingedenk des Geschehens, das sich zwischen Birgit, Karin und mir im Zug abgespielt hatte, so nicht einverstanden.
„Nee,“ berichtigte ich Birgit deshalb auch sofort, „bei allem, was wir wissen, sind zumindest Paul und Karin und Jutta und Heinz immer noch die alten. Fragt sich allerdings tatsächlich, was mit Sabine und Rolf ist. Wenn ich aber daran denke, was Gitta uns über Rolf erzählt hat und….. und…“
„Und…..? Und was?“ faßte Birgit nach.
Nachdem ich nun einmal den ‚Fehler‘ gemacht hatte, einen begonnen Satz nicht zu Ende zu sprechen und nachdem es mir auch nicht gelang ihn nach Birgits Einwurf sinnvoll zu ergänzen, berichtete ich von meinem Erlebnis mit Sabine.
„Ich hab's dir doch gesagt,“ unterbrach Gitta mich irgendwann, „daß sie scharf auf dich ist… ich wußte es…. ich hab's ihr angesehen. „
Meine Erzählung, die sehr eingehende Schilderung der Situation auf der Pferdekoppel, törnte Gitta so an, daß sie schon bald ihren Kopf in meinen Schoß hinabsenkte, und nachdem sie die Sekrete des vorangegangenen Ergusses mit geiler Zunge in sich aufgenommen hatte, gab sie sich alle Mühe, mich zu neuen Taten zu veranlassen.
Sie erreichte zwar, was sie wollte und ich war schon bald wieder ziemlich steif. Ich wußte aber, daß der nächste Orgasmus für diesen Tag mein letzter sein würde. Erst Sabine, dann Jutta und zuletzt Gitta…. drei Nummern hatte ich hinter mir… eine, maximal zwei würde ich vielleicht noch zustandebringen, mehr auf keinen Fall. Und diese beiden Nummern wollte ich doch gern noch etwas verschieben.
Um sie nicht zu verletzen, schob ich Gitta sehr sanft von mir und erklärte ihr meine Gründe.
Sie wußte, daß Männer in der Anzahl der erreichbaren Orgasmen den Frauen hoffnungslos unterlegen sind, und nahm mir deshalb meine Bitte, mich in Ruhe zu lassen, nicht krumm. Sie wandte sich folglich von mir ab und ihrem Bruder zu und schon bald darauf wälzten sich die Geschwister in geiler Brunst einander fickend auf der Couch, während die Eltern -verständnisinnig lächelnd- den Kaffeetisch abräumten und für Ordnung sorgten.
Später hockten wir dann wieder eng und wie Verschwörer beieinander und befaßten uns mit einer Art Bestandsaufnahme.
Erst dabei wurde uns -Birgit und mir- wieder bewußt, daß wir die Antwort auf die Frage, ob Sabine und Rolf zu unserem Kreis gehörten, eigentlich schon kannten. Was hatte Karin im Zug gesagt? Sie hatte von zwei Überraschungen besprochen, die uns bevorstünden. Bei Licht besehen und die geile Sinnlichkeit, die die beiden Geschwister mir und Gitta gegenüber an den Tag gelegt hatten, in unsere Betrachtung einbeziehend, konnte es eigentlich nur so sein, daß auch Sabine und Rolf die Freuden inzestuöser Beziehungen zwischen Eltern, Kindern und Geschwistern nicht mehr fremd waren.
Trotzdem aber ‚beauftragten‘ Birgit und ich unsere Kinder bei Gelegenheit einmal vorsichtige Erkundigungen in dieser Richtung einzuholen.
Es kam dann, wie es meistens kommt: Ganz anders nämlich….. ggaaaannnzzzz anders…. !
„Hallo….. Halllooohhhh..“ rief es nämlich plötzlich von unten, „Haaallooohhhh….. Birgit….. Hahhhaarrrallddd…. seid ihr daaahhhaaa?“
Schnell meine noch etwas derangierte Kleidung in Ordnung bringend, stand ich auf, verließ unser kleines, zum Alleinsein gedachtes Wohnzimmer, ging über den Flur hin zu der nach unten führenden Treppe, hing mich übers Geländer und rief zurück:
„Natürlich sind wir ddaaaahhhhhaaa… Was ist denn?“
Unten stand Heinz und sah zu mir herauf.
„Wollt ihr nicht 'nen bißchen ‚runterkommen?“ fragte er, „oder habt ihr keine Lust?“
„Lust…? Immer…!“ grinste ich, woraufhin er zurückgrinste:
„Vielleicht ergibt sich ja auch 'ne Gelegenheit?“
„Mal sehen, was der Abend so bringt,“ meinte ich und fuhr dann fort:
„Ich frag‘ nur schnell, ob die da oben (damit zeigte ich mit meiner Hand in die Richtung) auch Lust haben.
Aber ich denke schon. Dauert dann aber noch fünf Minuten. „
„Macht nichts…. laßt euch Zeit…. der Abend ist ja noch lang,“ kam es zurück.
Wenig später trafen sich die Familien Sönksen (das waren wir) und Kaler (das war Heinz mit Anhang) in der großen Wohndeele, die extra zu diesem Zweck gebaut und eingerichtet worden war, zusammen.
Ich sah sofort, daß Sabine und Jutta, genau wie Gitta und Birgit auch, Röcke und Blusen trugen.
Das wunderte mich einesteils überhaupt nicht, anderenteils aber eben doch. Denn zumindest von den jungen Damen erwartet man heutzutage und im Zeitalter der Jeans eigentlich ja nicht, daß sie Röcke, kurze, sehr kurze, bevorzugten.
Ich wußte, weshalb Gitta Röcke trug. Sollte bei Sabine der gleiche Grund vorliegen? Am Vormittag hatte sie schließlich noch Jeans getragen.
Wir begrüßten einander als hätten wir uns lange nicht gesehen mit Umarmungen und Küßchen auf die Wange und so.
Als Sabine zu mir kam, raunte sie mir ins Ohr:
„Es war richtig schön mit dir heute Morgen. Denkst du auch noch daran?“
„Wie könnte ich das je vergessen?“ fragte ich leise zurück.
Sabine löste sich von mir, um Birgit zu begrüßen und Jutta, meine Schwester, kam als letzte der Familie Kaler in meinen Arm.
„Du Hallodri,“ flüsterte sie, sich dabei eng an mich pressend, „das hat dir wohl Spaß gemacht, was?“
„Was hat mir Spaß gemacht?“
„Erst die Tochter zu bügeln und dann die Mutter, was sonst?“
„Sie hat's dir erzählt?“
„Nicht nur mir, uns allen.
„
„Olala,“ entfuhr es mir, das läßt ja tief blicken,“ meinte ich augenrollend und setzte testend gleich hinterher:
„Das war die Revanche dafür, daß dein Sohn sich an meine Tochter herangemacht hat. „
„Er hat sie aber nicht gebumst,“ gab Jutta ihr Wissen um diese Sache lächelnd preis.
„Das weißt du also auch schon,“ stellte ich fest.
„In unserer Familie wissen wir immer alles, da gibt es keine Geheimnisse,“ gab Jutta bekannt.
Noch einmal entfuhr mir ein „Olala“.
„Eure Kinder erzählen euch alles, und…. und ihr ihnen… ist das so?“
„Genauso,“ bestätigte Jutta, wobei sie mit ihrem Lächeln fast noch mehr sagte, als mit ihren Worten.
Ab diesem Moment war es für mich eine ausgemachte Sache, daß Rolf und Sabine den gleichen Weg gegangen waren, wie unsere beiden. Fragte sich nur, wann es zum ‚Knall‘ kam.
Wenn auch Jutta mir auf diese Weise und mit sehr wenigen Worten meine Ahnung bestätigt hatte, so wußte sie andererseits noch nicht, ob sich bei uns gleiches vollzogen hatte. Deshalb blieb sie vorsichtig. Ihre nächste Frage aber schon zielte direkt auf dieses Thema ab. Und ich muß sagen, daß Jutta sie sehr geschickt vorbrachte.
„Ist Gitta so geil, wie sie riecht… wie ihr Höschen riecht?“ fragte Jutta.
Damit gab sie mir zu erkennen, daß sie nicht nur von dem Umstand wußte, daß Rolf und Gitta miteinander ‚gespielt‘ hatten, sondern daß sie von Rolf tatsächlich in alle Einzelheiten eingeweiht worden war. Das, so etwas erzählte ein Sohn seiner Mutter nur, wenn es zwischen den beiden wirklich keine Geheimnisse mehr gab. Und so, wie Jutta gesagt hatte, kannte nicht nur sie diese ‚Geschichte‘, sondern die ganze Familie Kaler. Das wiederum bedeutete, daß auch Heinz und Sabine alles wußten….
und da auch Sabine mit dem Erlebnis mit ihrem Onkel nicht hinterm Berg gehalten hatte….. Ja, ich war sicher, daß auch die Kalers dem Hobby nachgingen, dem auch in der Sönk'schen Familie gefrönt wurde.
Mit meiner Antwort konnte ich Jutta nun sofort und ohne Drumherumgerede und mit ebenso knappen Worten reinen Wein einschenken. Und ich tat es.
„Noch geiler,“ sagte ich nur.
„Und das weißt du ganz genau!?“
„Sehr genau“ bestätigte ich noch einmal, „so genau, wie man's nur wissen kann.
„
„Herrlich… ach Harald… das ist ja wunderbar,“ rief Jutta daraufhin laut.
„Was ist wunderbar?“ brummte Heinz, der Gitta im Arm hielt.
„Das, was Harald mir gerade gesagt hat,“ gab Jutta zurück.
„Und darf man wissen, was er dir gesagt hat?“
„Wart‘ noch 'nen Augenblick,“ entgegnete Jutta, „Ich hab‘ da noch eine Frage. „
„Und die wäre?“
Jutta senkte -wahrscheinlich aus Vorsicht gegenüber unseren Kindern- ihre Stimme:
„Und wie ist es… wissen….
wissen sie über uns… über uns alle Bescheid?“
„Sie wissen es,“ nickte ich, „wenn auch erst seit heute, aber sie wissen es und…. und sie freuen sich….. aber eure…. ich meine Rolf und Sabine…..?“ verlangte ich nun letzte Gewißheit.
Jutta ging auf meine Frage aber gar nicht mehr ein. Sie schuf Tatsachen, unübersehbare, die sie unüberhörbar ankündigte.
Sich von mir abwendend, sich umkehrend rief sie:
„Marscherleichterung, meine Damen! Marscherleichterung!“
Was sie damit meinte, gab sie sofort dadurch zu erkennen, daß sie den Verschluß ihres Rockes öffnete, der daraufhin, jedes Haltes beraubt, nach unten rutschte und sich gleich darauf um ihre Füße wickelte.
Mit beeindruckender Grazie und überhaupt nicht verlegen trat Jutta aus dem Rund des zusammengesackten Stoffes heraus und stand nun in Strümpfen, Höschen und Strapsen vor unser aller Augen. Noch war ihr Oberkörper von der Bluse bedeckt, doch ihre eifrigen Finger machten sich schon daran, die Knöpfe zu lösen. Bald darauf reckte Jutta ihre mit einem Spitzen-BH verzierten Brüste stolz und frei in die Gegend.
Es war alles gesagt und es bedurfte keiner Frage mehr, was mir eine halbe Stunde zuvor bei dem Gespräch mit unseren Kindern noch arge Kopfzerbrechen bereitet hatte.
Von den anderen anwesenden Frauen begriff Gitta als erste und kaum, daß Jutta sich so freizügig und reizvoll zeigte, folgte sie deren Beispiel. Gleich darauf stand auch sie in ihrer reizenden Wäsche vor uns.
Auch Sabine und Birgit nestelten nun an ihrer Kleidung herum, während Heinz es Jutta nachmachte:
Marscherleichterung, meine Herren! Marscherleichterung!“
Wenig später fraßen sich acht Mitglieder zweier miteinander verwandter Familien gegenseitig mit den Augen geradezu auf.
Da die Auswahl an Wäsche für Männer nun einmal nicht sehr groß ist, beschränkten sich unsere Möglichkeiten im wesentlichen auf nur ein Wäschestück. Spitzenbesetzte Herrenunterhemden? Ein Ding, das nicht ging und allenfalls zum Lachen gereizt hätte. Und so wurde offenbar, daß Clas und ich jeweils einen schwarzen Herren-Tanga trugen, während es bei Heinz ein weißer war und bei Rolf ein grüner, ein giftgrüner allerdings. Alle Tangas waren transparent und so konnten die Damen, so sie denn wollten, erkennen, daß uns ihr Anblick nicht unbeeindruckt ließ.
Es tat sich was.
Grund dafür waren die Damen. Es waren wahre Augenweiden, auf die wir unsere männlich interessierten, zunehmend gieriger werdenden Blicke schicken konnten. Jutta trug klassisches Rot, wobei die Spitzenverzierungen von BH und Strapsen sich schwarz von der leuchtenden Farbe abhoben. Birgit hatte sich für ein helles Blau entschieden. Sabine trug nichts als Höschen und BH in sündigem Schwarz. Gitta dagegen hatte keinen BH an, dafür aber halterlose Strümpfe mit breiter Spitzenverzierung.
Ihre wundervoll gerundeten, knackigen Brüste sahen keck in die Welt und es war zu erkennen, daß sich die Türmchen erregt aufzustellen begannen. Ihr schlicht weißer Baumwollslip war blickdicht, saß aber so eng am Körper, daß sich unter ihm der Venushügel erregend deutlich abzeichnete.
Birgits völlig transparenter French fiel weit über ihre Schenkel, saß im Schritt jedoch so stramm, daß die Naht tief in das Tal ihrer Schamlippen einschnitt, so tief, daß die gespaltene Liebesfrucht deutlich unter dem Stoff zu erkennen war.
Sabine, die als erste in gewisser Weise handgreiflich wurde, ließ, als sie mit ihrer Hand zwischen ihre Schenkel fuhr, erkennen, daß der Reiz ihres recht einfach wirkenden Slips darin bestand, daß er im Schritt offen war. Und Juttas Höschen, es war eigentlich kaum zu sehen, so klein war es. Es war so winzig, daß es gerade mal das gut ausgebildete Dreieck meiner Schwester bedeckte. Der Rand des Höschens endete genau auf der Linie, die von ihrem sorgfältig gestutzten Schamhaar gebildet wurde.
Wenig später dann nervige Männerfäuste, die härter werdende Glieder genußvoll umspannten, kräftige Hände, die vorsichtig und behutsam die jeweils eigene Vorhaut bewegten.
Auf der anderen Seite feingliedrige Frauenfinger, die zwischen leicht auseinandergestellte Schenkel und an sich verhärtende Brustwarzen glitten.
Erstes, genußvolles Stöhnen, glühende Blicke, die quer durch den Raum flogen, mal hierin und mal dorthin.
„Ihr also auch, ihr also auch,“ stöhnte Heinz, „ihr….
ihr glaubt nicht, wie mich das anmacht…. „
„Tante Birgit, du…. du siehst geil aus, in deiner Wäsche…. mach'… bitte…. faß‘ dir ins Höschen…. es…. es sieht so scharf aus… und daß man alles erkennen kann…. aaahhhh… mach‘ doch…. laß‘ mich deine Hand in deinem Höschen sehen…. laß‘ mich sehen, wie…. wie du dich selbst streichelst…. ,“ forderte Rolf mit rauher Stimme.
Birgit tat ihrem Neffen den Gefallen und faßte von oben in ihren French hinein.
Es sah erregend aus, wirklich erregend, die Hand die Dunkelheit ihrer Haare bedecken zu sehen und zu sehen, wie der Handrücken sich krümmte, als sie ihre Finger in ihren Schoß eindringen ließ.
„Du…. du kannst Birgit zu mir sagen,“ heiserte sie zu Rolf hinüber.
„Nein… nein, „ächzte dieser zurück, „ich bleibe lieber bei Tante Birgit…. damit… damit ich mir immer ganz bewußt bin, wen ich vor mir habe.
Ich…. ich sage zu Mama ja auch nicht Jutta. Ich finde es viel geiler, Mam Mam zu nennen. Ich will nie, nie vergessen, daß es meine Mutter ist, meine eigene Mutter, die ich ficke, verstehst du?“
Es war heraus. Zwar hatte es schon vorher keinen Zweifel gegeben, was sich auch innerhalb der Familie meiner Schwester und meines Schwagers abspielte. Aber jetzt war es heraus und zwar mit Worten, die an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig ließen.
Ich wollte es aber noch genauer wissen und so faßte ich nach:
„Du weißt doch wohl, Rolf, daß du soeben ein Vergehen gestanden hast, nicht?“
„Ja,“ kam es heiser von ihm, „ja, ich weiß es. Aber solange du es bist… solange ihr es seid, vor denen ich es gestehe, macht es mir nichts aus. Vor einem Staatsanwalt wäre ich ganz bestimmt nicht so offen.
Vor euch allen aber bekenne ich mich gerne dazu: Ja, ich vögele mit meiner Mutter, oft…. oft und gern. Und….. ich treibe es auch mit meiner Schwester…..“
Weiter kam Rolf nicht. Denn als hätten wir eine Lawine losgetreten, prasselte nun eine ganze Flut gegenseitiger Geständnisse auf uns alle hernieder, die allen Richtern und Staatsanwälten die Röte ins Gesicht getrieben hätte und deren Ohren groß wie Scheunentore hätte werden lassen.
Sabine trat an Heinz heran, nahm seine Hand, führte sie zwischen ihre Beine und als sie sie da hatte, wo sie sie anscheinend hatte haben wollen, griff sie von oben in den Tanga ihres Vaters hinein und faßte nach seinem Glied.
„Du weißt doch, Onkel Harald, daß ich ältere Männer mag. Ich habe es dir doch gesagt. Ich mag ältere Männer, Männer wie dich und wie meinen Papa. Den mag ich ganz besonders… ich liebe ihn…. so sehr, daß ich meine Beine für ihn breitmache sooft er will… und daß er will, dafür sorge ich schon …..“
„Ich mag aber auch jüngere Männer,“ löste Sabine sich dann von ihrem Vater und ging auf ihren Bruder zu, der neben seiner Mutter stand, „zum Beispiel meinen Bruder hier.
„
Sich vor ihn auf den Boden kniend faßte sie in den Bund seines Tangas und striff das Nichts über seine Schenkel nach unten. Befreit federte sein Glied hoch und wippte dann frei in Luft schwebend auf und ab. Sabine faßte danach, beugte sich vor und gleich darauf spitzelte ihre Zunge über die rot glänzende Eichel ihres Bruders.
„Hhhmmm,“ machte Sabine, „hhmmmm….. Brüderchen…. ich mag ihn… ich mag deinen Schwanz… hhmm….
und…. und er schmeckt noch nach unserer Mami…. er… er riecht noch nach ihr…. „
Die Kalers sahen uns mit glühenden Augen an und es war nahezu mit Händen greifbar, daß sie gleichartige Geständnisse auch von uns erwarteten.
Clas reagierte als erster.
„Du…. Mam…..“ heiserte er zu Birgit hinüber, „du… du weißt ja, wie gern ich mit dir zusammen bin, wie gern ich meinen Saft in dich hineinspritze, aber wenn ich Tante Jutta so sehe und Sabine….
sag‘ bitte, Mam, hättest du was dagegen, wenn ich meine Kenntnisse erweitere…“
„Vorausgesetzt natürlich, daß die beiden auch wollen,“ setzte er gleich hinterher.
„Du weißt doch, daß du alle Freiheiten hast,“ antwortete Birgit, „wenn deine Tante Jutta und…. ääähhh… oder deine Cousine es auch wollen…. dann tut es… nur.. ich habe eine Bitte…. nein… zwei… erstens…. vergiß deine Mutter dabei nicht, weil…. ich… ich liebe dich und ich brauche dich….
wenn Vati mit Gitta bumst und du mit Jutta oder Sabine, wer… wer fickt dann mich?“
„Vielleicht dein Bruder, oder dein Neffe?“ riet Heinz.
Bevor Birgit darauf antworten konnte, meinte Clas:
„Und deine zweite Bitte?“
„Du mußt es mir erzählen… du mußt mir immer alles erzählen. Noch…. noch schöner wäre es allerdings, wenn…. wenn ich dabei sein könnte… es sehen könnte, verstehst du….
ich möchte dabei sein, es sehen, wenn du deine Tante nagelst oder deine Cousine…“
Das war offensichtlich das Stichwort für Gitta.
„Wenn ich dich so ansehe, lieber Papa, dann ahne ich, daß auch dir der Sinn nach mindestens zwei anderen Frauen steht und…. und wie ich sehe, nicht nur der Sinn…. und… und damit fällst du in gewissem Sinn ja auch für mich aus. Darf…. darf ich mich dafür an meinem Onkel und meinem Cousin schadlos halten?“
„Höre ich recht?“ tat ich entsetzt, „du….
du möchtest deinen Vater mit anderen Männern betrügen… magst du mich nicht mehr…. ge…. genüge ich dir nicht mehr?“
„Ach Paps,“ grinste das Luder, „tu‘ doch nicht so…. du weißt doch, daß mir deiner allein noch nie genügt hat. Den von meinem Bruder habe ich auch immer gebraucht und… und meine Mutti brauche ich auch…. du weißt doch wie ich immer abhebe, wenn sie mich streichelt und… und leckt… aaahhh…. du weißt doch, wie ich es mag, wenn sie ihre Zunge in meine Fumme taucht und….
und ich meine in ihre….. und wenn jetzt noch zwei Männer dazukommen…. nein drei…. Opa Paul gehört ja wohl auch dazu, nicht? Aaaahhh das wird schön…. „
„Ist das wahr, Tante Birgit,“ drängte Sabine sich dazwischen, „ist es wahr, daß du es auch mit Frauen magst, so…. so richtig lesbisch und geil versaut, so mit Lecken und Fingerficken…?“
„Ja, mein Kind,“ stöhnte Birgit mit blitzenden Augen, „ja, ich mag es….
sehr…. deine Mutter und ich haben es früher oft getan und ich hoffe, wir tun es wieder, Jutta?“
„Birgit… aacchhhc…. du weißt doch, wie gerne… und…. und erlaubst du, daß ich auch mal mit Gitta…. wenn du möchtest, Gitta…. „
„Gitta ist, so wie auch Clas, völlig frei…. ich habe da nichts zu erlauben,“ stellte Birgit klar.
Heinz war es dann, der dem verbalen Geplänkel ein Ende bereitete.
„Ach Kinder, Leute, hört doch auf…. ist doch egal, wer wann mit wem und so…. das wird sich alles ergeben…. aaacchchh…. so.. so habe ich mir das immer vorgestellt und gewünscht…. eine große, geile Familie…. jeder mit jedem…. kreuz und quer durcheinander und keine Eifersucht…. aaachch…. kommt her… kommt alle her zu mir…. umarmt mich…. laßt mich euch umarmen…. „
Es gab ein gewaltiges Geschiebe, als sich tatsächlich alle Familienangehörigen um Heinz drängten, ihn zu umarmen versuchten und von ihm umarmt werden wollten.
Gleichzeitig wurde die Gelegenheit aber auch dazu benutzt, um alles, was in erreichbarer Nähe war, ebenfalls anzufassen und zu berühren. Heiße, zittrige Hände griffen nach Brüsten und in weiche, feuchtwarme Spalten, an steife Glieder und in Poritzen und keiner hätte sagen können, wer wen berührte oder wer von wem abgetastet wurde.
Nein, die Orgie, die danach ohne weiteres hätte folgen können, fand -vorerst jedenfalls- noch nicht statt.
Stattdessen mußten wir, die Sönksens erzählen, wie es zwischen uns zum gemeinsamen Inzest gekommen war.
Und wir erzählten es in ziemlich allen Einzelheiten.
Die Folge war, daß sich die Kalers in der Kombination Vater/Tochter und Mutter/Sohn zusammenfanden und sich mit zarten Fingern gegenseitig streichelten.
Anschließend wollten wir dann selbstverständlich auch wissen, wie es auf der anderen Seite dazu gekommen war.
„Ach wißt ihr, das ist aber ein lange Geschichte,“ meinte Sabine.
„Man zu,“ sagte ich, „wir vier… wir mögen gern lange Geschichten hören.
„
„Besonders, wenn sie geil sind,“ fügte Clas hinzu.
Zunächst ergriff Sabine das Wort:
„Rolf und ich, wir wollten eigentlich schon immer was mit Papa und Mam anfangen. Wir haben uns nur nicht getraut und wußten nicht, wie wir's anfangen sollten. Wir hatten jahrelang mitgekriegt, wie toll die beiden immer gebumst haben, weil.. wir haben sie belauscht…. beobachtet….. wir haben alles gesehen und gehört….
alles… alles…. und wir wären schon immer gern dabei gewesen… wenn ich Mutti an Vatis Schwanz lecken… sie an ihm saugen sah… ach, wie gerne wäre ich an ihrer Stelle gewesen… damals schon…. wenn er in ihren Mund gespritzt hat oder in ihr Gesicht… wie gerne hätte ich seinen Saft im Mund gehabt…. wenn er sie geleckt hat…. mit der Zunge durch ihre Möse geglitscht ist….. Gott… wie habe ich mich danach gesehnt, daß er es bei mir tut…“
„Und ich,“ fiel Rolf ein, „habe mir damals immer vorgestellt, wie es sein würde, wenn ich das bei Mutti täte, sie zu lecken….
meine Zunge in ihrer Nässe zu baden…. oohhh Mann… ihr könnt euch nicht vorstellen, wie geil und gierig ich darauf war… Sabine weiß…. wußte es und hat mich dann auf eine Idee gebracht…. an Muttis getragenen Höschen…. stellt euch das vor… ich habe mir ihre getragenen Höschen vor die Nase gehalten und…. und daran geschnüffelt…. und gewichst….. wie oft habe ich so gewichst…. „
„Ja, und obwohl wir alles wußten und obwohl wir gerne bei ihnen mitgemacht hätten, haben wir beide uns nicht berührt, jedenfalls zuerst noch nicht.
“ erklärte Sabine. „Ehrlich… wir hatten schon Lust aufeinander… aber wir haben uns nicht getraut, weil…. wir wußten nicht, ob es richtig ist. Und die beiden zu fragen…. hhmhhhmm…. das war ja auch so'n Ding…. Aber irgendwann brach der Damm eben doch und als wir uns das erste Mal gegenseitig befummelt und masturbiert hatten, da gab es kein Zurück mehr. Kein Tag mehr…. es verging kaum noch ein Tag, an dem wir uns nicht gegenseitig befriedigten.
Wir mochten es, geil zu sein, so richtig atemlos und säuisch geil zu sein… zu wichsen… zu lecken…. und außer richtig zu ficken alles zu tun, was Spaß macht und geil ist. Es wurde für uns zur Normalität…. und daß es normal ist… wir konnten es bei Vati und Mutti ja sehen, jeden Tag, wenn wir wollten… wir brauchten nur auf den Flur , der an ihrem Schlafzimmer vorbeiführt, zu stehen und wir konnten es hören.
Wir brauchten nur einen Blick durchs Schlüsselloch zu werfen um alles zu sehen… Eigentlich haben wir nur das getan…… wir haben einfach nur nachgemacht, was wir bei ihnen sahen… nachgesprochen, was wir bei ihnen hörten…. „
Schließlich konnten wir uns nichts Schärferes vorstellen, als endlich richtig miteinander zu vögeln. Wir wagten es aber immer noch nicht. Und wir stellten uns vor, wie es sein würde, wenn wir Mam und Pap irgendwie verführen könnten.
Wir malten uns aus, daß es uns gelänge sie wissen zu lassen, daß wir für einander mehr waren als Geschwister. Ja, wir träumten sogar davon, unsere Eltern zusehen zu lassen, wie wir einander vögelten und davon, zusammen mit ihnen geil zu sein… mit ihnen -auch über Kreuz- zu bumsen…. „
„Das alles wußten wir damals natürlich noch nicht,“ glaubte Jutta sagen zu müssen, „obwohl….. manchmal ahnten wir, daß die beiden uns belauschten und dann waren wir immer ganz bewußt laut und haben es extra toll und geil getrieben.
„
„Das ist also die Vorgeschichte,“ meinte Gitta, „Und wie hat es dann geklappt?
„Ganz banal und so blöd, wie es sonst nur in Romanen vorkommt,“ grinste Rolf. Dann aber setzte er seinen Bericht fort.
Rolf und Sabine waren zu einer Geburtstags-Fete eingeladen gewesen. Anwesend waren auch ein paar ältere Jungen, die das Bier nicht vertrugen und zu stänkern anfingen. Als einer von ihnen zudringlich wurde und Sabine an die Wäsche wollte, hat Rolf einmal kurz zugelangt, sodaß der Flegel hintenüberkippte und sich mit gebrochener Nase flachlegte.
Das war's dann gewesen; die Party war vorbei. Rolf und Sabine waren nur ungefähr eine Stunde dort gewesen und weil sie auch keine Lust mehr hatten in eine Disco zu gehen, machten sie sich auf den Heimweg. Zu Hause war aber niemand da. Weil es noch früh war, hatten die beiden gedacht, wenn Papa und Mama -also Jutta und Heinz- nicht da sind, dann gucken wir mal zu Oma und Opa, also Karin und Paul ‚rüber.
Na… und das hatten sie dann auch getan.
Die Türen waren alle verschlossen gewesen und es hatte sich niemand gemeldet. Das war den beiden komisch vorgekommen, schließlich brannte Licht und es war Musik zu hören gewesen. Wegen der Musik nahmen die beiden an, daß Paul und Karin nichts hörten und Rolf, der natürlich alle Schleichwege kennt, ging in den Stall, kletterte von dort aus auf den Strohboden, von dort aus hinüber ins Haupthaus und dann ganz normal die Treppe hinunter zur Haustür, die er öffnete und durch die er Sabine dann ins Haus ließ.
Schon, als sie auf dem Flur waren, hörten sie den Grund dafür, daß ihnen nicht geöffnet worden war. Aber nicht die Musik war es gewesen, die die beiden nichts hatte hören lassen….
„Es war deutlich zu hören,“ setzte Sabine den Bericht fort, „daß Opa Paul und Oma Karin zusammen Freude hatten. Wir wurden neugierig, schließlich… daß die beiden in ihrem Alter auch noch Sex miteinander hatten… wir hatten nie darüber nachgedacht… und jetzt, als wir hörten, daß Omi es ganz offensichtlich sehr, sehr gut hatte und daß Opa 'nen verdammt guter Ficker sein mußte, da wollten wir es auch sehen.
„
Die beiden waren dann bis zur Tür geschlichen und hatten gespeckert. Ja und wer beschreibt ihre Überraschung, als sie sahen, daß Opa und Oma nicht allein waren und erst recht, als sie sahen, wer bei ihnen war und sich munter am Geschehen beteiligte: Heinz und Jutta, ihre Eltern nämlich.
Rolf meinte, daß ihm fast die Augen aus dem Kopf gefallen seien, als er sah, daß sein Vater lustvoll mit Karin, mit seiner eigenen Mutter also, vögelte, während Jutta auf Opas Hartem ritt.
„Lange Rede kurzer Sinn,“ sagte er, „das, was wir sahen und hörten, hat uns fürchterlich aufgeregt. Und nun, als wir sahen, daß die vier nichts anderes machten, als wir selbst uns wünschten, da wollten wir auch mitmischen“
„Wir waren so geil geworden,“ fiel Sabine ein, „daß es uns plötzlich nicht mehr genügte, uns gegenseitig zu befummeln. In mir brannte plötzlich eine regelrechte Gier nach Vatis Schwanz und als ich Rolf zuflüsterte, daß ich mich sofort und auf der Stelle von Vati vögeln lassen wollte, meinte er, daß es im Augenblick keinen geileren Gedanken für ihn gebe, als in Mutti hineinzuspritzen.
Rolf hatte gemeint, daß es dazu wohl kaum eine günstigere Gelegenheit gäbe. Wenn wir nackt in das Zimmer gingen und denen da drinnen zeigten, daß wir mitmachen wollten, dann hätten die vier keinen Grund uns zurückzuweisen. Schließlich… die täten ja nichts anderes.
Und so haben wir es gemacht. Zuerst zogen wir uns aus und brachten uns gegenseitig mit Händen und Zungen so richtig auf Touren. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie naß ich war.
Der Mösensaft lief mir nur so an den Beinen hinunter und Rolf war so steif und hart, wie ich es bis dahin kaum jemals erlebt hatte. Die Spitze seines Schwanzes zuckte nur so. Noch zwei, dreimal die Vorhaut vor und zurück und er hätte gespritzt.
Als wir nur noch geil waren und an nichts anderes mehr denken konnten, als an geiles Ficken, ging ich leicht in die Knie und Rolf faßte mir dann von hinten so zwischen die Beine, daß man von vorn sehen konnte, wo er seine Finger hatte.
Ich selbst nahm seinen Harten in meine Faust und so öffneten wir die Tür zum Wohnzimmer und gingen hinein.
Erst, als die Tür unsanft ins Schloß fiel und laut zuknallte, kriegten die vier mit, daß wir schon im Zimmer standen. So, wie sie hochzuckten, müssen sie einen sagenhaften Schrecken bekommen haben, den sie aber schnell überwanden.
Vati zog seinen Schwanz aus Omi ‚raus, stand auf und kam auf uns zu.
Seine Augen hättet ihr sehen müssen und wie er mich ansah… Ich…. ich hab‘ nicht gewußt, daß man so geil werden kann…
Ich hatte nur noch Augen für Papas Schwanz. Wie steif er war und wie hart…. oh Gott… er rief mich…. Papas Schwanz… er rief mich zu sich…. ehrlich…. er, nicht Papa…. er, sein Schwanz, er forderte mich auf, mich ihm zu öffnen, damit er in mich hineinstoßen, mich ficken könnte.
Wenn ich vorher geglaubt hatte, ich sei naß, dann war das gar nichts. Meine Möse lief jetzt förmlich aus…. ehrlich… es strömte nur so aus mir heraus…. mein Saft rann aus meiner Scheide heraus, sammelte sich an meinem Kitzler und tropfte von dort aus auf den Boden. Wirklich, glaubt es mir, er tropfte… tropf… tropf…. auf den Boden.
Ich ging ohne ein Wort zu sagen, auf Vati zu, kniete mich vor ihn hin, nahm seinen Harten in meine Hand, saugte ihn dann in meinen Mund.
Er war noch naß von Oma und er schmeckte nach ihr… aacchcch…. ich hab‘ geschrien… Gott…. hab‘ ich geschrien, als es mir kam.
Vati sagte nicht ein Wort, aber die Art und Weise, in der er sich in meinen Mund stieß, sagte mir alles und ich wußte plötzlich, daß auch er sich nach mir gesehnt hatte.
Mein erster Orgasmus hatte nur eines bewirkt: Ich wurde noch wilder als vorher.
Ich wollte mehr, viel mehr und so faßte ich zwischen meine gespreizten Schenkel, um mich selbst zu streicheln. Plötzlich fühlte ich, daß sich von hinten ein Kopf zwischen meine Schenkel schob. Ich nahm meine Hand weg und fühlte gleich darauf eine köstlich weiche Zunge längelang durch meine Spalte fahren, fühlte, wie sie meinen Kitzler betupfte, in mich eindrang und sich dann festsaugte. Ich sah hinunter und sah, daß es Opa war, der mich verwöhnte.
Gitta….. Opa kann lecken……. da bleibt dir die Spucke weg.
Bis zu meinem zweiten Orgasmus dauerte es nicht lange und er war mindestens genauso heftig wie der erste. Und immer noch hatte ich nicht genug.
Als mein Papa sich aus meinem Mund zurückziehen wollte, war ich gar nicht einverstanden damit. Viel zu sehr hatte ich mich innerlich darauf vorbereitet ihn in meinen Mund spritzen zu lassen.
Er mußte sich förmlich von mir losreißen.
Dann aber nahm Papi mich auf seine starken Arme und trug mich hinüber auf den dicken, weichen Teppich, wo er vorher mit Oma gelegen hatte. Auf dem Weg dorthin bekam ich mit, daß Mutti vor Rolf lag, der sich hingekniet hatte und dasselbe tat, was ich zuvor bei Vati getan hatte. Sie blies seine Flöte und ich sah ihn seine Augen verdrehen und hörte ihn abgrundtief stöhnen.
Oma Karin stand mit weit gespreizten Beinen und vorgewölbtem Unterleib seitlich halb vor, halb neben ihm. Rolf hatte seinen Kopf zur Seite gedreht und wühlte mit seiner Zunge in Omas Schoß. Ich hörte es ganz deutlich schmatzen.
Dann aber gehörten alle meine Sinne meinem Paps. Er ließ mich sanft auf den Boden gleiten, kniete sich vor mich hin, nahm meine Beine, spreizte und winkelte sie ab, sodaß ich völlig offen vor ihm lag.
In diesem Augenblick mußte er alles, aber auch wirklich alles von mir sehen können. Er mußte sehen, wie stark ich näßte und wie mein Kitzler zuckte. Nicht genug damit wußte ich auch, daß sich zwischen meinen klaffenden Schamlippen der Liebeskanal öffnete und daß er nicht nur diesen, sondern auch mein hinteres Loch sehen konnte.
Ich wußte das alles und ich wollte es so. Ich wollte, daß Paps sich an meinem Anblick begeilte und deshalb schob ich beide Händen unter meinen Po, hob mich ein wenig an und zog mit den Fingerspitzen mein Poloch und mein richtiges Loch noch weiter auf.
Nein, Vati drang nicht, wie ich es fast erwartet hatte, ungestüm in mich ein und er leckte mich auch nicht. Er schaute mich nur an. Was heißt mich? Er besah sich in aller Ruhe mein Geschlecht und genoß den Anblick, den ich ihm bot, voller Vergnügen und mit großen Augen. Ich fühlte, wie seine Hände und Finger ganz ganz zärtlich und vorsichtig über die Haut meiner Beine fuhren, spürte sie höher und immer höher meinen Beine hinaufstreichen.
Schließlich berührten seine Fingerspitzen meine schleimfeuchte Spalte, glitten auf der Rutschbahn hinauf und hinunter, drangen über meinen sich verkrampfenden Damm hinaus auch in meine Pospalte ein und ein neugieriger, ungemein wohltuender Finger tupfte auf meine Rosette.
Diese Zärtlichkeit, diese Sanftheit war nicht auszuhalten. Alles in mir gierte danach, richtig hart genommen und zurechtgestoßen zu werden und so forderte ich Papi fast schreiend auf, mich zu ficken. Ja, stellt es Euch nur vor, ich bettelte Paps an, meinen eigenen Vater… ich bettelte um seinen Schwanz.
Als er ihn dann endlich in mich hineinschob, als ich spürte, wie die weiche und doch so harte Eichel meine Liebespforte durchbrach und mir die Unschuld nahm -es hat überhaupt nicht wehgetan- als ich sie meine Scheidenwände auseinanderdrängen, an ihnen förmlich entlangschaben fühlte, als sie ganz tief in mir auf meine Gebärmutter traf, sie anstieß, da rastete ich aus.
Aachch…. es kam und kam und kam mir….
es hörte überhaupt nicht mehr auf…. ich kam nicht ‚runter von dem Gipfel, auf den Vatis Schwanz mich geschleudert hatte und erst, als ich seinen Samen heiß in mich spritzen fühlte…. stellt euch vor, den Samen meines eigenen Vaters…. da kam ich langsam zur Erde zurück.
Du weißt es mittlerweile ja selbst, Gitta und doch muß ich es einmal ganz offen aussprechen: Inzest mit dem Bruder…. das ist schon eine tolle Sache… aber Inzest mit dem Vater….. was Geileres gibt es für mich nicht….
das ist das Höchste…. danach kommt nichts mehr….. jedenfalls für mich nicht…. wenn er mich fickt… wenn er in mir drin ist und ich daran denke, daß er mich auf die gleiche Art und Weise gemacht hat…. ich flippe jedesmal aus…. kann nur noch toben und schreien…. und manchmal glaube ich, die Geilheit frißt mich auf……
Was Mutti und Rolf machten und Oma und Opa interessiert Euch? Ich weiß es nicht… ehrlich nicht….
Ich war so hin und weg, so ausschließlich auf Paps fixiert, daß ich nur mitbekommen habe, daß Mutti und Rolf plötzlich neben Papa und mir lagen und daß Rolf wie ein Verrückter in Mutti hineinrammelte und daß Opa und Oma sich auf die Couch gesetzt hatten, einander geil befummelten und die ganze grandiose Ferkelei mit glänzenden, glühenden Augen beobachteten.
Drei Tage, drei volle Tage, haben wir damals alle kreuz und quer durcheinandergefickt und gevögelt und gebumst und geleckt… es war herrlich.. es gibt seitdem keine Geheimnisse mehr… wer geil ist, faßt sich selbst an….. masturbiert….
oder sucht sich jemanden, der auch Lust hat… und die anderen sehen zu.. lassen sich animieren.. machen mit…. ooohhh…. könnt ihr euch vorstellen, was es heißt, an fotzenfeuchten Schwänzen zu lutschen, oder… oder samengetränkte Fotzen auszusaugen…. und zu wissen… zu w i s s e n…, daß die Schwänze nach den Mösensäften von Mutter, Frau und Tochter schmecken und daß es der Samen des eigenen Vaters, des Mannes und des Bruders ist, der aus den Schößen von uns Frauen tropft.
„
Sabines eingehende Schilderung nahm uns alle- auch ihre Eltern und ihren Bruder- so mit, daß wir nun alle ganz offen und ohne Scheu vor den Augen der anderen an unseren Geschlechtsteilen manipulierten. Der ganze Raum roch nach geilem Moschus und die schmatzenden, matschenden Geräusche, die die in ihren Schößen förmlich wühlenden Frauen offenbar ganz bewußt hervorriefen, klang wie Musik in meinen Ohren.
Wie hatte Sabine gesagt? Geil zu sein, so richtig atemlos und säuisch geil zu sein… zu wichsen… zu lecken….
alles zu tun, was Spaß macht und geil ist, das sei für sie und ihren Bruder zur Normalität geworden?
Ja, es würde zur Normalität werden, auch mit uns vieren.
Rolf verriet uns dann auch, daß ihm und seiner Schwester an jenem Abend, in jener Nacht die ganze Wahrheit über die Familie gesagt worden war.
„Als der erste Ansturm der Gefühle sich gelegt hatte, “ ergriff er nach Sabines Bericht das Wort, „erfuhren wir dann wir alles….
alles von unseren Eltern und euch und auch alles von dem, was ihr als Geschwister miteinander getan habt. Und von euch allen und Opa Paul und Oma Karin… wir erfuhren wirklich alles…. alles, was Ihr miteinander getan habt…. wie es angefangen hat zwischen euch…. und wie es gewesen ist, als Opa Paul und Oma Karin euch damals hier unten in diesem Raum erwischten. Uns blieb damals fast die Spucke weg…. aber geil fanden wir's….. so geil, daß wir uns nichts anderes mehr wünschen, als daß es immer so bleibt.
„
„Das mein Junge,“ bekräftigte ich, „das wollen wir auch. „
Rolf verschwand dann kurz und als er wiederkam, hielt er seine geschlossene Faust vor sich hin. Was sich in dieser Faust verbarg, erfuhren wir, als er sie ruckartig und sie gleichzeitig öffnend nach von bewegte. Es war das Höschen, das Gitta ihm an unserem Begrüßungsabend gegeben hatte, das nun in ihren offenen Schoß flog.
„Du wolltest dein Höschen doch wiederhaben, nicht?“ fragte Rolf, um dann zu kommentieren:
„Es ist so, wie du es haben wolltest, es riecht nach mir und… und es ist noch feucht von meiner Wichse….. heute mittag erst habe ich ‚reingespritzt….
Mutti hat mir dabei zugeschaut und Sabine auch…. So…. so wolltest du es doch wiederhaben, Gitta, oder?“
„Ja… jjjahhh…. ,“ stöhnte Gitta mit lustverhangenen Augen, „so, genauso wollte ich es haben, vollgewichst mit deinem geilen Saft… und…. und weißt du was?“
Gitta klärte die Kalers dann darüber auf, was sie gesagt hatte, als sie uns von ihrem Erlebnis mit Rolf berichtet hatte.
„…. und genau das werde ich jetzt tun,“ legte sie sich ihr eigenes Höschen über das Gesicht, mit dem feuchten Zwickel zuerst über die Nase.
Es mit einer Hand festhaltend, mit den Fingern der anderen zwischen ihre Schamlippen fahrend hörten wir alle sie förmlich schnüffeln.
„Aaahhhh…. “ ächzte Gitta, „aaahhh…. ich rieche dran….. aaahchchc… wie geil das riecht…. seht nur…. seht alle her…. ich…. ich begeile mich an dem Geruch und…. und wichse dabei…. ooooaahhh…. ich muß wichsen…. hhhss…. mein Kitzler juckt…. hhhmmmm…. wie er juckt…. und…. und es läuft aus mir heraus….
ooaaahhh… was bin ich scharf…. und geil bin ich…. aaahhh…. jjjaaahhhh… und jetzt… jetzt lutsch‘ ich es aus…. Rooollfff…. jetzt lutsche ich deinen geilen Saft aus ihm heraus…. aaahhhh…. seht mir zu…. seht mir alle zu…“
Es geschah tatsächlich! Gitta steckte sich den Steg ihres Höschens in den Mund, kaute darauf herum und sog die in Speichel gelösten Stoffe aus ihm heraus und in ihren Mund. Dabei stöhnte, keuchte und röchelte sie, als habe ihr letztes Stündlein geschlagen.
Nur wenige Sekunden später bäumte sich ihr Leib schlagend und zuckend auf und ihre überkippende Stimme verkündete uns, ihren Zuschauern, daß sie einen gewaltigen Höhepunkt erlebte.
Als sie halb vom Gipfel herunter war, ließ Gitta sich auf den flauschigen Teppich gleiten. Dort angekommen, zog sie ihre Knie an, ließ sie zur Seite fallen und sich so offen den Blicken aller Anwesenden aussetzend lockte sie Rolf zu sich.
„Und jetzt fick‘ mich…. komm‘ Rolf…. fick‘ mich…. du…. du hast es versprochen….. einen richtig geilen Fick hast du mir versprochen…. „
Rolf ließ sich nicht lange bitten. Er legte sich zu Gitta, die aufgeregt nach seinem harten Liebesknochen faßte, die ihren Cousin dann über sich zog und sich sein Schwert eigenhändig in den Leib stieß.
Ich hatte immer gewußt, daß Gitta in Amerika bei passender Gelegenheit neben Clas und mir auch noch mit anderen jungen Männern gebumst hatte.
Dieses Wissen hatte mir nichts ausgemacht. Doch jetzt sah ich zum erstenmal, daß es tatsächlich geschah. Zum erstenmal war ich dabei, konnte sehen, wie Gitta sich für einen anderen Mann öffnete.
Nein, ich fühlte keine Eifersucht. Im Gegenteil, es regte mich sagenhaft auf, zu sehen, wie sie unter Rolfs langen Stößen bebte und vor Lust zitterte und wie sie seinen Bewegungen fordernd entgegenkam.
Rolf und Gitta hatten den Anfang gemacht, alles weitere ergab sich nahezu automatisch.
Ich sah Birgits auf Heinz gerichteten Blick und wußte, daß sie sich nach ihrem Bruder verzehrte. Jutta und ich hatten einander schon genossen. Für Birgit hatte sich dagegen noch keine Gelegenheit ergeben, ihrem Bruder zu zeigen, wie sehr sie ihn liebte.
Da ich mit den meisten anwesenden Frauen heute schon intim geworden war, hielt ich mich zurück. Die zügellose Wildheit meiner Nichte hatte mir gut gefallen und wenn ich unbedingt gewollt hätte, hätte ich sie durchaus noch einmal haben können.
So aber überließ ich Clas den Vortritt und zugleich die Wahl zwischen seiner Tante und seiner Cousine. Er entschied sich für Sabine.
Wie entschuldigend wandte er sich vorher jedoch Jutta zu.
„Sag‘ jetzt bloß nichts,“ wußte die sofort, was los war, „hier gibt es niemanden, der bevorzugt oder abgelehnt wird. Wenn du Appetit auf Sabine hat und sie auch auf dich…. dann macht…. ich komme schon nicht zu kurz….. nicht wahr, Brüderchen?“
„Wenn ich etwas dazu tun kann, ganz bestimmt nicht,“ folgte ich Jutta auf den Teppich, auf dem sich nun die ganze Familie paarweise verteilt hatte.
Zärtlich einander streichelnd versanken Jutta und ich ineinander und hatten nur für uns Augen. Die Geräusche jedoch, die die anderen Liebenden in diesem Raum verursachten, waren erregende Begleitmusik zu unserem eigenen Tun. Jutta und ich gaben unseren Gefühlen ebenso ungehemmt Ausdruck, wie es die anderen taten.
„Brüderchen,“ stöhnte Jutta an meinem Mund, „ach Brüderchen, ich liebe dich. Ich habe ja nun wirklich keine Not gelitten in den ganzen Jahren.
Und doch…. ich hab‘ mich immer auch nach dir gesehnt. „
Im Nachhinein fast schämte ich mich, weil ich die Liebe meiner Schwester fast verraten hatte. Dadurch nämlich, daß ich ernsthaft mit dem Gedanken gespielt hatte, mit meiner Familie in den Staaten zu bleiben. Umso stärker durchwallte nun mich das Gefühl der Liebe zu meiner Schwester und mit einem zärtlichen Kuß verschloß ich ihr den Mund, während meine Finger in ihrem weit offenen Schoß ein gewagtes Spiel begannen, dem Jutta sich vorbehaltlos hingab.
„Ja…. schön…. “ flüsterte sie rauh, „jaahhhh…. spiel‘ mit mir…. mach‘ mich geil…. „
„AAhhhh… Heinz….. Heeeiinnzzzz…. “ jubelte zwischendurch Birgits Stimme auf, „endlich…. endlich hab‘ ich dich wieder…. ooohhh jjahhh… jetzt…. jetzt bist du in mir…. ooohhhh…. schön…. so schööhhnnn…. „
Und schon verklang der Jubelschrei und wich zum einem dem wispernden Geraune im zärtlichen tete á tete des zweiten Geschwisterpaares und zum anderen einem spitzen Lustschrei Sabines, die ihrem Vater unbedingt mitteilen zu wollen schien, wie gut mein Sohn es ihr besorgte:
„Papa….
Paaapsss,“ rief Sabines lustzittrige Stimme, „sieh‘ her…. sieh‘ mir zu, wie…. wie ich dich betrüge…. aaahhh…. Claaahhhaassss…. aaahhh.. er fickt gut….. hhhsssss…. aaahhhh… wie gut er fickt….. ttoooolllll….. so ttollll…. ja… jaahhh…. Clas…. komm tief in mich…. gib mir alles, die…. die ganze Länge…. fick‘ sie…. fick‘ meine liederliche… geile Fotze….. aaahhh…. jaahhhh… tief…. so tief…..“
War es die Erinnerung an alte Zeiten oder entsprang es einem inneren Bedürfnis, daß ich mich immer eingehender mit Juttas hinterem Loch beschäftigte? Ich weiß es nicht.
Tatsache war jedenfalls, daß ich zuerst mit einem, dann mit zwei Fingern, die ich zuvor in Juttas Scheide gründlich mit deren Liebessekret angefeuchtet hatte, in Juttas Anus vordrang.
„Aachc… Bruder,“ kommentierte Jutta mein Tun, „du weißt, wie analgeil ich bin und…. und wie gern ich's da hinten habe. Aber…. aber von dir mag ich es immer noch am liebsten… Jaaahh komm'…. mach's mir im Arsch…. fick‘ meinen heißen… engen…. geilen Arsch….
bohr‘ dich ‚rein in ihn…. reiß‘ mir die Rosette auf…. aber mach's schnell… gib mir diesen kleinen, geilen Schmerz. „
Sich auf die Seite drehend, mir ihre Kehrseite zuwendend, zog Jutta ihre Beine fest an ihren Leib und bot sich mir an.
Ich wußte, was sie meinte und was sie haben wollte und so setzte ich meine zum Platzen geschwollene Eichel an ihrem nur notdürftig gleitfähig gemachten Anus an und stieß mich mit einem Ruck nach vorn.
Es war tatsächlich ein lauter, scharfer Schrei des Schmerzes, der sich bei meinem Eindringen aus Juttas Mund löste. Dann aber, nachdem ich kurz innegehalten hatte, um sie an den Eindringling zu gewöhnen, kündete Juttas wohliges Stöhnen schon bald von zunehmenden Lustgefühlen.
Wir lagen nun so, daß wir alle anderen Pärchen im Blickfeld hatten und uns am Anblick ihres Tuns begeilen konnten. Ich lag hinter Jutta und konnte, wenn ich mich etwas aufrichtete und nach vorn beugte, ihr Ohr erreichen.
Mit der Zunge in ihre Ohrmuschel fahrend oder mit den Lippen an ihren Ohrläppchen nibbelnd, raunte ich zärtliche Schweinereien in es hinein, sagte Jutta, wie sehr ihr geiler Hintern mir gefiel oder lenkte ihre Blicke auf das eine oder andere Paar.
„Guck‘ mal…. Rolf und Gitta… wie sie sich um das Höschen balgen….. wie sie es sich gegenseitig an die Nase halten und daran herumschnüffeln…. aaah…. fast so, wie Birgit und ich es damals getan haben….
weißt du noch… wie ich dir davon erzählte… damals… als du mich das erste Mal in deine Fotze gelassen hast…. „
„Aachc… Haaraaalllddd…. das war geil…. wie die beiden nackt aus der Küche zu uns hereinkamen… zu… zuerst dachte ich, mein Herz bleibt stehen….. aber dann…. ooaaaccchhhhh…. was haben wir gebumst….. damals…. und… und wir tun's immer noch…. herrlich…. ist Inzest nicht herrlich….. guck‘ doch nur…. mein Mann…. deine Frau….. Bruder und Schwester wie wir….
sieh‘ doch nur, wie weit Birgit ihre Beine auseinanderreißt….. sie…. sie kann Heinz‘ Schwanz nicht tief genug in sich hineinkriegen…. und er…. er kriecht fast in seine Schwester hinein… und wie sie ihren Kitzler reibt…. „
„Soll ich deinen auch……?“
„Nein…. nicht….. dann…. dann geht es viel zu schnell los bei mir…. ich will, daß es lange dauert….. aahh… ddaaahhh…. sieh‘ doch nur….. Birgit…. sie gibt Heinz ihre nassen Finger….
und er…. er leckt sie ab….. ddaaaa…. und wieder….. aachcch…. Harald, es…. es ist so schön, daß wir uns nicht verstecken müssen…. daß…. daß wir unseren Inzest ganz offen und ohne Scheu begehen können….. selbst unsere Kinder…. selbst sie sehen es… sehen uns dabei zu…..“
In just diesem Moment löste Rolf sich von Gitta, die -entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit- nicht protestierte und rief zu Sabine und Clas herüber:
„Partnertausch….. komm‘ Clas….
ich will sehen, wie du mit deiner Schwester fickst….. Und Sabine und ich…. wir zeigen es euch…..“
Auch bei Sabine und Clas ging die Trennung ohne Probleme vonstatten und bald waren es vier Geschwisterpaare, die sich unter dem gierigen Blick von jeweils drei anderen Geschwisterpaaren ihrer Liebe hingaben.
Doch bevor es soweit war, hatten Sabine und Gitta die gleiche Idee.
Zuerst bewegten sie sich solange aufeinander zu, bis ihre hingegossenen Körper einander fast berührten.
Als der Partnerwechsel dann fast vollzogen war und Rolf stoßbereit über Sabine kniete und Clas über Gitta, zogen die beiden Mädchen ihre Brüder an ihren Liebeslanzen zu sich heran, jedoch nicht zwischen ihre weit offenen Schenkel, sondern zu ihren Mündern. Fast zeitgleich schoben sich warme, weiche Frauenlippen über die stramm geschwollenen Eicheln und an den Bewegungen der Kinnbacken war zu sehen, wie sehr die beiden Mädchen an den Liebespilzen ihrer Brüder lutschten.
Wie auf ein geheimes Kommando hin lösten sich die Mädchen dann wieder und gaben sich daraufhin gegenseitig bekannt, wie toll es sei, den Geilsaft einer anderen Frau vom Penis des Bruders in sich aufzunehmen.
Dann aber drangen die Brüder nahezu ungestüm in ihre Schwestern ein, die die Ankömmlinge luststöhnend begrüßten. Gitta drehte sich zusammen mit Clas so, daß sie oben lag und ihn reiten konnte. Dann beugte sie sich hinüber zu Sabine, die ihr ein Stückchen entgegenkam.
Wählig und lustvoll umzüngelten gespitzte Zungen die Lippen der anderen, drangen in den Mund der anderen ein und entfalteten ein äußerst erregend anzusehendes Spiel.
„Du Gitta,“ stöhnte Sabine, „du… ich mag das….. und… und auch richtig…. „
„Richtig?“ fragte Gitta, „du….. du möchtest meine Spalte lecken, ja? Bist… bist du les…..“
„Nein…. lesbisch nicht….. bi….. ich bin bi….. ich mag es mit Männern und Frauen…“
„Ach Sabine, ich…. ich doch auch…. und natürlich werde ich dich lecken…. du… ich freu‘ mich drauf, dir die geile Plaume auszulutschen….
aber du mußt schön naß sein….. je nasser umso besser…. und…. und riechen mußt du….. schön geil riechen…. bloß nicht nach Seife… und… du… würdest du…. „
„Klar doch…. sicher…. mußt nur aufpassen, daß ich dich nicht auffresse…. ich mag Mösen…. aaahhhh…. geilen Mösensaft…. und… und wenn er dir hinten ‚reinläuft…. in die Pospalte meine ich, dann… dann lecke ich dich da auch…. frag‘ mal meine Mam, wie ich das kann.
„
„Kann sie es, Tante Jutta?“ kam Gittas Frage auch schon postwendend hinterher, „kann Sabine gut lecken?“
„Und wie sie's kann… ich…. ich hebe immer ab, wenn sie's bei mir tut und… und mit ihrer Zunge hinten in mich kommt…. ja…. Sabine… sie kann es und es gefällt ihr…. und…. und mir auch…. «
Mit dem:
»Und mir auch…..« gab auch Jutta bekannt, womit sie, weil es außer Gitta und Clas alle anderen wußten, offenbar Gitta davon unterrichten wollte, daß auch sie Frauen mochte.
Offenbar von dem Gedanken, es auch einmal mit meiner Tochter zu treiben von Lust übermannt, kniff sie gleichzeitig mit ihren Worten ihren Schließmuskel mit aller Macht zu und stöhnte: »Langsam…. nicht so schnell…. bleib‘ drin… laß‘ es lange dauern…. aahh…. aaahhhh…. wie ich es liebe von dir….. mei….. meinem Bruder in den Arsch gefickt zu werden. «
Ein kleiner Gegendruck von mir allerdings genügte und schon entspannte Jutta sich wieder und stieß sich mir leicht entgegen.
Während unseres ganzen Geredes war nämlich die Spannung in uns und die Geilheit nicht geringer geworden.
Das waren ja wirklich schöne Aussichten, die da auf uns zukamen. Dabei schwiffen meine Gedanken kurzfristig zu der Frage ab, wie sich unser aller Zukunft wohl gestalten mochte.
In meinen Gedanken hatte ich den Anschluß verpaßt und als ich mich wieder an der Oberfläche befand, stellte ich fest, daß die Unterhaltung zwischen den einzelnen Pärchen eingeschlafen war und daß jedes Pärchen sich wieder mit sich selbst beschäftigte.
Auch ich nahm meinen langsamen, stetigen Rhythmus, den ich kurzfristig aufgegeben hatte, wieder auf, dem Jutta sich sofort anpaßte.
„Hast du damals, als ich dich nicht an meine Fotze heranließ, sondern nur an meinen Hintern….. ääähhh…. es bewegt mich schon seit einiger Zeit…. also… hast du damals darunter gelitten oder so?“ fragte sie.
„Gelitten in dem Sinne eigentlich nicht, nein. Aber dich richtig zu ficken….
schön geil in deine Fotze….. das habe ich mir oft gewünscht,“ war ich durchaus ehrlich, „aber Schaden… da sei man ganz ruhig, Schaden habe ich dabei nicht genommen…. «
»Soll ich dir noch was verraten?«
„Na?“
„Nachdem Rolf und Sabine uns bei Paul und Karin erwischt hatten und Heinz und ich und die beiden hier, in genau diesem Raum, zum ersten Mal allein und unter uns waren, da haben Sabine und ich uns zum ersten Mal geleckt….. und als wir so richtig in Fahrt waren… da….
ooohhh…. da hab‘ ich…. ich hab sie angemacht…. angepißt…. du…. Harald…. ich war so was von geil….. ich konnte es nicht halten…. es schoß nur so aus mir heraus und…. und Sabine, sie…. sie hat ihr Gesicht…. ihren Mund in den Strahl gehalten…. sie…. sie hat sich von mir an…. anpissen lassen…. aaahh…. wenn…. wenn ich daran denke….. ooohhh…. oooaachhh…. was war das geil…. oooouuuhhhh…. fick'…. fick'…. stoß'….. sie… ihr kam's… damals…. aaahh…. und… und mir auch….. es….
es kam mir und… und ich pißte dabei….. aaachchhc…. Harald….. Haaaraallld…. mach‘ doch… fick‘ meinen geilen Arsch…. stoß‘ zu…. jaaaahhh… hart…. härter…. tiefer…. hachccchc…. hachcchch…. ich…. ich…. es geht los…. es kommt mir…. mir kommt's…. aaahhh…. jetzt…. jetzt…. ich spritze… ich… es geht mir ab…. aaahhhh…. aaaahhhaaabbbb…..“
Vor mir und in meinen Armen begann Juttas Leib zu toben, sich ungestüm vor und zurück zu bewegen, zu kreisen und zu schwingen. Ihre Muskeln krampften sich spastisch zusammen, preßten meinen von Stoß zu Stoß empfindlicher gewordenen Liebesstab genau unterhalb der Eichel, am Frenulum nämlich, ab und reizten die dort wie bloß liegenden Nerven so sehr, daß mein Samen fast ohne mein Zutun im tiefsten Grunde meines Leibes sich sammelte, um von dort in harten, katapultartigen Stößen durch die Harnröhre nach außen geschleudert zu werden.
Als die kochendheiße Lava durch meine Eichel gepreßt wurde, schlugen Blitze in meinem Gehirn ein. Meine Denkfunktionen und alles, alles andere wurde ausgeschaltet und ich war nur noch ein einziger, großer, geiler Schwanz, der sich in brünstigen Lustschreien nach vorne warf, hinein in den orgasmierenden Leib meiner Schwester.
„Jutta…. Juuhuutttaaaa…. Schwester…. ich auch… ich aauuuhhhauacchhcch… ich spritze…. ich spritz‘ dich voll… aaahhh…. aaaajjjjjjjaaaahhhhhh….. in deinen Arsch… aaahhh….
ich spritz‘ in deinen geilen Aaahhhrrscch…“
Ich fühlte die Hitze aus mir austreten, irgendwo auftreffen, spürte, wie sie von dort zurückgeschleudert wurde und anschließend meine Eichel und meinen Schaft umfloß. Ich krümmte mich und schrie, bockte und stöhnte, keuchte und spritzte wieder, bis mich ein letztes Zucken schlaff und erschöpft zur Seite fallen ließ. In meinen Ohren hallten meine eigenen Schreie nach und sie vernahmen durch sie hindurch die Kakophonie der Lust, als auch die anderen sich ineinander verströmten.
Als Ruhe eingetreten war, entspannte Ruhe, war Birgit es, die es mit einer Bemerkung auf den Punkt brachte:
„Gott, was sind wir versaut!“ meinte sie.
„Ganz verboten versaut,“ bestätigte ihr Bruder.
„Schön versaut!“ seufzte Rolf.
„Ganz schön versaut!“ ächzte Jutta.
„Aber geil ist es!“ sagte Clas
„Geil versaut!“ keuchte Sabine.
„Verboten und herrlich geil!“ bekannte meine Tochter.
„Wahnsinnsgeil und wundervoll versaut,“ gab ich als letzter meinen Senf dazu.
Jutta fing an zu kichern und steckte alle anderen damit an. Und schon bald darauf krümmte sich die ganze Gesellschaft vor Lachen…..
Ein paar Wochen später…..
Nach der ersten Orgie, die wir noch ohne Karin und Paul veranstaltet hatten, war in unsere Familien insoweit wieder Normalität eingekehrt, als nun auch die beiden dazu gehörten und das sich -jeweils gemeinsam oder auch in einem kleinen oder größeren Kreis- jeder mit jedem vergnügte.
Die ganze, große Familie bumste kreuz und quer durcheinander, mal alle zusammen in einem großen Raum, mal pärchenweise in intimem Beisammensein oder auch nur mal so ‚auf die Schnelle‘, aber immer so, daß alle anderen es wußten. Heimlichkeiten gab es nicht.
An einem Samstagabend, an dem wir uns mal wieder alle zu gemeinsamem Tun versammelt hatten, meinte Karin plötzlich:
„Die ganze nächste Woche gibt's nichts. Ihr wißt was ich meine.
Bitte haltet euch daran. „
Ihre Worte waren dermaßen überraschend, daß ich mich veranlaßt sah, nachzuhaken.
„Versteh‘ ich nicht! Ich weiß von nichts. Was gibt es nächste Woche nicht? Und warum?“
„Ach ja,“ lächelte Karin fein, „Ihr vier seid ja noch nicht ganz auf dem laufenden. Also erst einmal: In der nächsten Woche werden wir alle abstinent sein. Kein Fick, kein Wichsen. Anschärfen…. ja, anschärfen dürft ihr euch, aber keinen Orgasmus! Und wenn ihr nach dem Grund fragt….. Wißt ihr noch, was ich gesagt habe, als wir von Frankfurt nach hier unterwegs waren? Ich habe gesagt, daß wir zwei Überraschungen für euch haben.
Es ist nun an der Zeit sie euch…“
„Na,“ trompetete Gitta, „die erste war ja wohl, daß auch Rolf und Sabine….. aber noch 'ne Überraschung? Was für eine?“
„Wenn Oma es sagte, „warf Sabine ein, „wär's ja keine, nicht?“
„Also,“ fuhr Karin unbeirrt fort, „haltet euch bitte dran…. bis nächsten Samstag keinen Sex. Und dann werdet ihr ja sehen… soviel kann ich euch aber doch verraten….
ihr werdet alle Kräfte brauchen…. „
Natürlich ging das Rätselraten im Kreise meiner Familie danach erst richtig los. Jeder von uns hatte eine oder mehrere Ideen. Diese hier zu veröffentlichen ist daher schier unmöglich. Doch bei all unseren Mutmaßungen….. auf die richtige Idee kamen wir nicht einmal ansatzweise. Aber wir hielten uns getreulich an Karins Anweisungen!
Samstags um ca. 19. 00 Uhr ging es los….. allerdings ohne unsere jungen Leute.
Ein Freund Pauls beabsichtige anläßlich seines runden Geburtstages eine große Party zu geben zu der an die hundert Personen eingeladen worden seien. Es sei schon alles vorbereitet gewesen, nur seien aber die jungen Leute, die als Bedienungen angeheuert worden waren, plötzlich verhindert. Und nun stünde dieser Freund da und wisse nicht, was er tun solle. Ob nicht Lars und Gitta diese Aufgabe übernehmen könnten? Sie müßten das auch nicht umsonst tun, der Abend bringe für jeden glatte 250 muntere Mäuse.
Zuerst waren die beiden gar nicht begeistert, als sie aber hörten, daß sich da 'ne Menge Geld verdienen ließ, das sie gut gebrauchen konnten, fingen sie doch an sich die Sache zu überlegen und am Freitag hatten sie sich entschieden, daß sich so viel Geld nicht alle Tage verdienen lasse und daß sie dieses Angebot doch nutzen wollten.
„Ist zwar schade,“ bedauerte Gitta, „weil…. dann wird es mit der Überraschung ja nichts, jedenfalls nicht für uns.
„
„Nicht unbedingt,“ gab Clas zurück, „wenn ihr alle dicht haltet und nichts sagt, dann bleiben wir genauso ahnungslos wie jetzt und dann können Gitta und ich sie irgendwann später nachholen. Bei Gelegenheit wird die ganze Sache ja sicherlich wiederholt, wodurch sich für uns beide im wesentlichen ja nichts ändert, nicht?“
Dabei blieb es.
Birgit und ich nahmen in Pauls Wagen Platz und erfuhren dabei so ganz nebenbei, daß der Ort zu dem wir fahren würden weiter draußen „auf dem Lande“ sei.
In einem zweiten Auto fuhren die Kalers.
Bevor die Fahrt losging, bekamen wir, d. h. , Birgit und ich eine Art ‚Zorromasken‘ ohne Augenöffnungen aufgesetzt, die die Augenpartie fest umschloß, Mund und Nase jedoch nicht verdeckten.
Um eine Erklärung für den Aufwand, der hier betrieben wurde, bittend, wurde uns erläutert, daß unsere Familie per Zufall auf eine andere -auch uns bekannte- Familie getroffen sei, die miteinander ebenfalls ein inzestuöses Verhältnis hätten.
Man habe schon oft wunderschöne Feten miteinander gefeiert und nun hätte diese Familie den Wunsch geäußert auch mit uns intim zu werden.
Da man aber sexuell ja nichts erzwingen und man für gegenseitige Sympathie auch keine Garantie übernehmen könne, wolle diese Familie für den Fall, daß aus der ganzen Sache nichts werde, in jedem Fall anonym bleiben. Und nur durch die Masken sei zu verhindern, daß wir jemanden sähen, den wir -vorerst jedenfalls- nicht sehen sollten, oder daß wir sähen wohin wir führen und so sei die gewünschte Anonymität in jedem Fall gewahrt.
Ich weiß nicht -denn ich sah ja nichts- was getan wurde, um zu prüfen, ob wir noch was sehen konnten, oder nicht. Auf jeden Fall hörte ich Heinz irgendwann sagen, daß er nun überzeugt sei, daß wir nichts sehen könnten. Anschließend mußten wir dann unter der Bemerkung, daß wir uns selbst um die Überraschung bringen würden, versprechen, daß wir nicht an der Maske herumfummeln würden, um uns bessere Sicht zu verschaffen.
Am Motorengeräusch hörte ich, daß es nun losging. Wenn mein Zeitgefühl mich nicht trog, dann dauerte die Fahrt etwa eine halbe Stunde, dann kam der Wagen endgültig zum Stehen.
Als ich ausgestiegen war, faßte einer Hand nach meiner und ich hörte Jutta die anderen zum Schweigen ermahnen und Birgit und mich darauf hinzuweisen, daß von nun an nur noch sie sprechen und uns das nötigste erklären würde.
„Das gilt natürlich nicht für euch,“ erläuterte sie, „das dient nur dazu zu verhindern, daß ihr die anderen vielleicht an der Stimme erkennt. „
Na, wenn das nicht seltsam war: Erst die sexuelle Abstinenz, zu der wir -alle- ‚verdonnert‘ worden waren, dann die Masken, die man nur uns beiden aufgesetzt hatte und die keinen Blick nach außen erlaubten und nun noch das Rede- bzw. Sprechverbot für alle, außer für Birgit und mich…..
Sie war gut inszeniert, die Überraschung, auf die wohl nicht nur ich nun wirklich äußerst gespannt war.
Neben ganz normalen Schritten hörte ich auch unsicher tappsende und war deshalb sicher, daß auch Birgit geführt wurden. Am sich ändernden Klang, den unsere Schritte verursachten, nachdem wir eine kleine Stufe genommen hatten, schloß ich, daß wir jetzt an einem Haus angekommen und auf einem gefliesten Boden, wahrscheinlich einer Terrasse, standen. Langsam wurde ich weitergeschoben und dann aufgefordert, bei den nächsten zwei Schritten meine Füße anzuheben, was ich denn auch geflissentlich tat, weil ich keine Lust hatte, mir bei einem möglichen Sturz die Knochen zu polieren.
Abermals änderte sich das Schrittgeräusch und auch das Gefühl unter den Füßen und ich war sicher, daß ich auf einem dicken, flauschigen Teppichboden stand.
Nach einer Weile, in der ich still dort stehenblieb, wo die hilfreiche Hand mich ‚abgestellt‘ hatte, wurde ich noch ein wenig hin und her geschoben und dann aufgefordert auf dem Punkt stehenzubleiben.
Ich konnte mir nicht helfen, aber ich hatte das Gefühl, daß um mich herum große Weite herrschte.
Ich mußte in einem riesengroßen, hohen Raum stehen und es mußte alles noch sehr neu sein. So roch es jedenfalls.
Mir war, als sei ich nicht allein. Mir kam es so vor, als hielte sich in meiner unmittelbaren Nähe ein anderer Mensch -eine Frau, wie ich vermuten durfte- auf. Zwar konnte ich die körperliche Aura dieser Person spüren, jedoch nicht einordnen, ob sie vor, hinter oder neben mir stand. Da es Birgit wohl eher nicht war, die sich da in meiner Nähe befand, und da es wohl auch nicht Jutta, Karin oder Sabine sein würden nahm ich an, daß es eine fremde, mir gleichwohl aber bekannt sein sollende Person war, die sich in meiner Nähe aufhielt.
Aber wer konnte das sein? Eine Person, die ich deshalb kannte, weil sie in der Öffentlichkeit bekannt war? Ja, nur so gab es einen Sinn: Die Person mußte mir zumindest vom Namen her bekannt sein. War ‚Sie‘ vielleicht eine in der Stadt bekannte Persönlichkeit?
Ich entschloß mich gelassen zu bleiben und abzuwarten. Früh genug würde ich gewahr werden, mit wem ich mich zu vergnügen die Ehre haben würde.
Wieder klang Juttas erklärende Stimme auf.
„Nicht erschrecken, ihr beide, ihr werdet gleich von fremden Personen berührt werden. Sie werden euch entkleiden und versuchen euch sexuell zu stimulieren. Ihr könnt auch sprechen, wenn ihr wollt, dürft euch aber nicht wundern, wenn ihr keine Antwort bekommt. Natürlich könnt ihr sagen, daß ihr nicht wollt, dann aber werdet ihr nie erfahren, wer da vor euch steht und schon ganz aufgeregt ist.
Also, wie entscheidet ihr euch?“
„Mann oder Frau?“ fragte Birgit in die Runde.
„Zuerst Männer.. ist dir das recht?“
„Na, ich werde doch nicht freiwillig auf 'ne hoffentlich gute Nummer verzichten,“ antwortete Birgit, „selbst dann nicht, wenn ich keine Ahnung habe, wer mich nagelt. „
„Und du, Harald?“
„Ebenfalls einverstanden,“ gab ich zurück, “ 'ne neue Erfahrung ist mir immer willkommen.
„
„Na dann…..“ hörte ich Jutta sagen.
Gespannt auf die Dinge, die nun geschehen würden, spürte ich gleich darauf einen Hauch meinen Nacken streifen. Dann schlangen sich aber schon von hinten zwei Arme um mich und ein spürbar bebender Leib drängte sich an mich. Ich fühlte pralle Brüste in meinem Rücken und ein heißer Mund streifte meinen Halsansatz. Der heiße Atem drohte meine Haut zu verbrennen. Erste Schauer beginnender Erregung überrieselten mich.
Etwas weiter entfernt hörte ich ein kleines, überraschtes Kicksen und wußte, daß auch Birgit von einem -noch- Unbekannten liebkost wurde.
Die Hände, die zuerst auf meiner Brust gelegen hatten, wanderten nun tiefer und tiefer und gleich darauf spürte ich, wie sie sich -an genau der richtigen Stelle- auf meine Hose preßten.
Wegen der ganzen ungewöhnlichen Situation wohl besonders sensibilisiert, begann ich sofort zu reagieren und unter den Händen der Unbekannten begann es sich zu verhärten, was diese mit einem kleinen, kehligen Stöhnen und zischend durch die Zähne gezogenem Luftholen quittierte.
Die Hände verließen die so empfindliche Stelle, der Körper schob sich seitlich neben mich und zwei Schenkel schlossen sich um meinen rechten Oberschenkel und ein Schoß, der sich dann vorsichtig und genüßlich an meinem Bein zu wetzen begann.
Plötzlich hörte ich, wie Birgit einen kleinen, überraschten Schrei ausstieß. Und dann erläuterte sie für mich:
„Harald… Harald… da fummeln zwei an mir herum…. Hhhmmm… schön… ja macht nur weiter….
immer weiter…. „
Im gleichen Augenblick, in dem Birgit bekanntgab, daß sie von zwei Männern verwöhnt wurde schmiegte sich auch in meine Arme ein zweite Person. Eine Frau, wie mir die weiblichen Attribute verrieten, die spitz und hart an meine Brust preßten. Wenn die eine Frau -vermutlich- die Mutter war, dann war nun wohl auch ihre Tochter dazugekommen. Und bei Birgit mußte es nun der Sohn der Familie sein. Oder umgekehrt? Ich hatte keinen Schimmer.
Ich nutzte die Bewegungsfreiheit, die mir gelassen worden war und legte meine Arme um die beiden Körper. Die neu hinzugekommene Frau, um die ich meinen linken Arm geschlungen hatte, schob mich von sich und führte meine Hand hinüber zu der anderen.
Die Botschaft konnte nur eins bedeuten: Kümmer dich nicht um mich, sondern um die andere. Und das tat ich.
Ich erfühlte das Rückenteil eines BH, ließ meine Hand weiter nach unten wandern und konnte gleich darauf zwei Dinge fühlen.
Zum einen den Gummizug eines Höschens und einen weiteren Gummizug, der die Hüften der fremden Frau umschlang. Wenig später bewiesen mir meine Fingerspitzen, daß ich richtig vermutet hatte. Die Frau trug Strapse und Strümpfe und ein richtiges Höschen, keinen String.
Nachdem ich das ertastet hatte, glitt meine Hand wieder höher und gleich darauf gruben sich meine Finger in das schwellende, elastische Fleisch eines weiblichen Hinterns. Jetzt konnte ich sehr gut den Takt fühlen, in dem sich der Körper der Frau gegen mein Bein bewegte.
Nach einiger Zeit glitt die Frau ganz vor mich hin und während ihre Arme sich um meinen Hals schlangen und heiße Hände meinen Kopf hielten, preßte sich ein Lippenpaar auf meinen Mund, das eine solche Glut in sich trug, daß ich glaubte, mir würden die Lippen versengt. Eine neugierige, gierige Zunge schob sich in meinen Mund und glühender Atem traf mein Gesicht. Die Zunge, diese wahnsinnig flinke, alles in meinem Mund Erreichbare berührende und beleckende Zunge verursachte erhebliche Luftknappheit bei mir und keuchend und zunehmend gieriger und wollüstiger werdend, erwiderte ich den Kuß, der sich zu einem anschärfenden, geilen Lutsch- und Zungenkuß wandelte.
Gesteigert wurden meine Gefühle noch dadurch, daß die zweite Frau ihren Mund auf meine Ohrmuschel legte und sie mit feuchter Zunge zu belecken begann. Ein heißer Schauer nach dem anderen raste durch meinen Leib.
Die Hände der ersten schoben sich zur Seite, glitten unter mein Jackett, das gleich darauf von meinen Armen gezerrt und dann achtlos fallen gelassen wurde. Es folgten Hemd und T-Shirt, sodaß mein Oberkörper nun schon entblößt war.
„Jjaaahhhh…“ hörte ich Birgit rufen, „ja…. Zieht mich aus.. macht mich nackt. „
Ihrer Stimme nach zu urteilen hatte sie es gut. So gut, wie ich.
Denn jetzt war wieder ein Mund an der Reihe mich zu erregen. Er wanderte über meinen Hals zu meiner Brust. Ein kurzes Suchen, ein erregt-beglücktes, kleines Stöhnen und dann verschwand meine linke Brustwarze im saugend küssenden Mund der Frau.
Mein Prügel stand steif und hart wie ein Ast in meiner Hose. Er drückte mich und wartete nur darauf, freigelassen zu werden.
Doch nicht faul und bemüht zurückzugeben, was ich empfing, umfaßte ich nun mit beiden Händen den köstlich straffen Hintern der Frau, die ich vehement in der Absicht gegen mich preßte, sie meinen Harten fühlen zu lassen.
Wieder war ein tiefes, gutturales, genußvolles Stöhnen zu hören, das mich aber die Stimmlage der Frau, die es von sich gab, nicht erkennen ließ, sodaß ich weiterhin nicht einmal erahnen konnte, wer mich da so kunstvoll und einfühlsam in Fahrt brachte.
Die wunderbar warmen und zärtlichen Hände kehrten zurück, glitten an meinem Leib nach unten, wissende, sehr erfahren scheinende Finger fummelten am Hosenverschluß herum und gleich daraus sauste meine Hose mitsamt meinem String haltlos auf den Boden zu. Wippend federte mein nun vollständig befreiter Schwanz auf und nieder.
Ich hatte den Wunschgedanken noch nicht zu Ende gebracht, als ich fühlte, daß sich eine Hand um den Stamm schloß und die andere -vor Erregung fühlbar zitternd- nach meinem Hodensack griff, ihn dann umfing und meine Brunftkugeln wunderbar zärtlich zu drücken und zu schaukeln begannen.
Auch die Hand, die meinen Ständer umschloß, blieb nicht lang untätig. Zwei andere Hände hatten sich meines Hinterns bemächtigt, der von ihnen wunderbar geknetet und massiert wurde. Daß sich dabei zwei Finger in meine Pofalte drängten, erhöhte nur das Vergnügen.
Vorne wurde zuerst meine Vorhaut langsam und vorsichtig zurückgeschoben, Fingerspitzen betasteten meine nun freiliegende Eichel und die Daumenkuppe fuhr ein paarmal über den kleinen Schlitz in ihr. Nein, ich mußte die Frau enttäuschen, noch zeigte sich keine Vorfreude und das sagte ich auch.
„Ein kleines bißchen wird es schon noch dauern, bis sich der erste Tropfen Vorfreude zeigt,“ raunte ich in das Ohr über das nun meine Zunge wischte.
Und, mutig geworden, setzte ich hinterher:
„Ich sag‘ dir Bescheid, wenn du ihn ablecken kannst. „
Es war deutlich zu spüren, daß diese wenigen Worte, vor allem aber ihr Sinngehalt, bei der Frau einen Wonneschauer auslösten, was mich veranlaßte mehr festzustellen als zu fragen:
„Du bist ganz geil drauf, nicht?“
Es kam mir so vor, als nicke meine Verführerin und ein wieder einige Dezibel lauteres Stöhnen bestätigten meine Vermutung.
Während die Frau sich angelegentlich mit meinem Geschlecht befaßte und mich geil verwöhnte, wurde ich aktiver.
Zuerst löste ich den BH-Verschluß und ließ den BH dann, wie schon andere Kleidungsstücke vorher, einfach zu Boden fallen. Dann umfaßten meine Hände schwellendes, etwas nachgiebiges Brustfleisch, was mir bewies, daß ich kein junges Mädchen, keine ganz junge Frau vor mir hatte. Gleichwohl hatten ihre Brüste genau die Größe, die mir am liebsten ist, die berühmte Handvoll nämlich.
Die Frau mußte an ihren Brüsten sehr empfindlich sein, denn als ích mich vorbeugte, mit der Zunge wie suchend über die Haut glitt und als ich -nachdem ich sie gefunden hatte- ihre rechte Zitze in den Mund nahm und daran zu lutschen und sie mit weicher Zuge zu belecken begann, drang ein trockenes, keuchendes Schluchzen in mein Ohr während sich eine Hand unten von mir löste, die sich dann auf meinen Hinterkopf legte, der mit kaum glaublicher Kraft gegen diese Brust gepreßt wurde.
Mühsam nur gelang es mir, den Kopf zur anderen Brust hin zu bewegen, der ich gleich darauf dieselbe Behandlung angedeihen ließ, die die andere gerade empfangen hatte.
Und wieder kam das sehnsuchtsvolle, glutheiße Seufzen und es war deutlich zu merken, daß die Frau sich in heißer Lust wollüstig zu krümmen und zu winden begann.
In diesem Augenblick war ich mir sicher:
Wenn ich sie jetzt vor die Wahl stellte mir ihren Namen zu nennen oder ‚Schluß der Vorstellung'….
sie würde mir hier und jetzt und in genau diesem Augenblick sagen, wer sie war. Aber das wollte ich schon gar nicht mehr. Nicht zu wissen, mit wem man da eigentlich ‚rummachte, ja, das hatte was.
Als ich meine Hände, die im Moment beschäftigungslos waren, in der Absicht der Frau zwischen die Beine zu fassen, an deren Leib weiter nach unten schieben wollte, wurden sie festgehalten. Stattdessen drehte sich die Frau und meine Hände umfaßten jetzt nicht den Rücken, sondern die Vorderseite und gleich darauf umfaßte ich die Brüste meiner Gespielin.
Sie knetend, walkend und drückend, nahm ich die steifen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, quetschte sie ein klein wenig ein -nur gerade so viel, daß es nicht wehtun konnte- und verabreichte ihnen eine Sonderbehandlung. Auch das wurde mit heiserem Keuchen quittiert, aus dem ich erkennen konnte, daß ich das Richtige tat.
Wenig später spürte ich, daß die Frau am Gummizug ihres Höschens nestelte und dann merkte ich, daß sie den hinteren Teil ihres Slips so nach unten zog, daß sie zwar hinten entblößt, vorne aber noch so eben bedeckt war.
Bebende Hände kamen, faßten erneut nach meinem Schwanz und preßten ihn -hart wie er war- fest in den nun zugänglichen Spalt ihres Hinterns und zwar so, daß er senkrecht nach oben zeigte. Ungeheure Hitze schlug mir entgegen und brachte mich schnell noch höher. Erste Lustblitze durchrasten meinen Körper und auch ich zeigte dadurch, daß ich ebenfalls verhalten zu stöhnen begann, daß das Spiel seine Wirkung auf mich nicht verfehlte.
Die Frau begann nun eine Art Bauchtanz zu vollführen, was bewirkte, daß ihre Hinterbacken sich auf eine nahezu gemeingefährliche Art an meinem Schwanz rieben.
Wenn sie so weitermachte, das spürte ich ganz deutlich, dann würde sie mich zum Spritzen bringen, denn voller Erstaunen bemerkte ich, daß, offenbar ausgelöst durch die geheimnisvolle Atmosphäre, mein Cowperschen Drüsen ihre Pflicht taten. Ja, ich fühlte die ersten Vorboten der Lust in meiner Harnröhre nach oben steigen, aus ihr herausquellen und sich über meine Eichel verteilen.
In diesem Moment stellte die Unbekannte ihren Tanz ein, ihre Händer ergriffen die meinen und führten sie nach unten zwischen ihre Beine.
Der Steg ihres Slips bedeckte -wenn auch etwas verrutscht- noch ihre Scham, was mich aber fast umwarf, war die heiße Nässe, die ich an meinen Fingern spürte.
Die Frau in meinen Armen war nicht nur feucht, nicht nur naß, sie lief geradezu aus. Der ganze Zwickel ihres Höschens war durchfeuchtet und troff geradezu von ihrem Geilsaft, der, wie ich sofort feststellte, sogar schon an ihren Beinen hinabsickerte.
Als meine Hände nach unten geführt worden waren, hatte ich, um überhaupt so tief am Leib der Frau nach unten greifen zu können, meinen Kopf auf ihre Schulter legen müssen.
Geiler Frauengeruch stieg aus dem Schoß der Frau an ihrem heißen Leib empor und drang mir betörend in die Nase.
Eine andere Hand schob sich von hinten zwischen meinen Beinen hindurch und strichen sanft und zärtlich über meinen straff gespannten Hodensack.
Laut und vernehmlich schnüffelnd, den scharfen Moschusduft bewußt tief in mich aufnehmend wurde ich mir klar darüber, daß die Chemie zwischen der Unbekannten und mir bis aufs i-Tüpfelchen stimmte.
Und ob außer der Chemie noch etwas übereinstimmte, das wollte ich jetzt auch noch wissen.
„Mein Gott,“ stöhnte ich laut und ganz bewußt obszön, „du schwimmst ja weg…. Himmel… wie naß deine Fotze ist…. und der Geruch, der zu mir hochsteigt….. bist du so geil, wie du riechst?“
Meiner Frage folgte als Antwort ein spitzer, heller Aufschrei und wurde -wie mir schien- durch ein heftiges Kopfnicken bestätigt.
Noch ein spitzer Schrei durchschnitt den dunklen Raum. Dieser war einwandfrei von Birgit ausgestoßen worden, was mir zeigte, daß auch sie es sehr gut hatte. Schade, daß ich nicht sehen konnte, auf welche Art sie verwöhnt wurde.
Doch nicht nur ich fand es bedauerlich, daß nichts zu sehen war, Jutta war offenbar der gleichen Meinung, denn sie klagte:
„Ach….. wie mich die ganze Situation anmacht….
ich weiß ja, wie gefummelt wird und was man alles tun kann, um jemanden hochzubringen und aufzugeilen… trotzdem…. das hier zu sehen.. Wahnsinn…. „
„Warte erst mal ab, wenn sich das Erstaunen in den Gesichtern von Harald und Birgit zeigt, wenn sie ihre Partner zum erstenmal sehen und erkennen, mit wem sie vögeln,“ antwortete Paul und fuhr fort: „warte doch die Zeit ab, wenn ich es richtig sehe…. aahhh… also…. wenn ich die Zeichen richtig deute, dann dauert es nicht mehr allzu lange, bis die Schwänze der beiden Männer tief in den Leibern der jeweiligen Frauen stecken.
„
„Meiner steckt schon…. in Mama,“ hörte ich Rolf in sich hineinglucksen.
Kannst du dir vorstellen,“ heiserte ich zu meiner Partnerin hin, „kannst du dir vorstellen….. bist du dir bewusst, daß in deinem Hause Inzest getrieben wird, daß in deinem Beisein ein Sohn seine Mutter fickt…. „
Ein undefinierbarer Laut und ein erneutes Kopfnicken war die Antwort, die mich veranlaßte, mich diesem Thema noch ein bißchen eingehender zu widmen.
„Du weißt, das? Du weißt, daß da ein Sohn seine Mutter fickt und daß auch die Tochter mit dem Vater…. und….. und findest das gut?“
„Geil…. ich finde es geil,“ kam eine ton- und stimmlose Antwort, die immer noch nichts erkennen ließ.
Um wieder in anderes Fahrwasser zu gelangen (denn was sollten Debatten um Dinge, die mich nichts angingen, bringen?), sagte ich:
„Wolltest du nicht eben meine Vorfreude schmecken? Jetzt….
wenn du willst…. es ginge jetzt…. „
Wiederum erklang das gequälte Keuchen und gleich darauf wurde die enge Verbindung zwischen unseren Leibern gelöst. Der Körper der Unbekannten drehte sich und schon legten sich zwei Hände auf meinen Brustkorb, die mich nach hinten drückten. Ich wußte, was mir auf diese Weise mitgeteilt wurde und ließ mich, die Frau mit mir ziehend, langsam auf den weichen Teppichboden niedersinken. Die andere weibliche Person stemmte sich dabei gegen mich, damit ich nicht haltlos nach hinten kippte.
Die Hände „der“ Frau fuhren tastend über meinen Leib und als sie gefunden hatten, was sie gesucht hatten, wurde es mit einer Hand festgehalten. Dann hörte ich ein leises Stoffrascheln und spürte heftige Bewegungen. Da ihre beiden Hände sich mit mir beschäftigten vermutete ich, dass die zweite ihr das Höschen vom Leib zog. Dann spürte ich, daß etwas Warmes sich in Richtung meines Kopfes bewegte und fühlte, daß heißer Atem meinen stramm aufrecht stehenden Stamm umwehte.
Die Unbekannte mußte in der Seitenlage 69 vor mir liegen.
„Ich…. ich leck‘ dich jetzt…. “ kam die tonlose Stimme wieder, die dann zusätzlich forderte:
„Und du mich bitte…. bitte… auch…. leck mir die Fotze…. komm…. leck meine nasse…. geile Fotze…. saug…. bitte…. saug an mir…. leck meinen Kitzler und…. und saug mich aus…. wenn…. wenn du magst auch hinten…. ich bin ganz sauber da hinten…. aaahhh… wenn du magst….
leck auch an meinem Arsch…. ich liebe das…. ich…. ich werd's bei dir auch tun…. „
Kaum waren diese Worte verweht, als auch schon heiße Lippen meinen Priaps umschlossen und ein Mund sich in eine enge, rutschige, saugende Röhre verwandelte. Eine heiße Zunge umfächelte meine Eichel und -spitz gemacht- versuchte sie sich in den kleinen Schlitz zu drängen, aus dem nun weitere ‚Vorfreude‘ hervorzusickern begann. Einfühlsame Fingerspitzen kraulten derweil mein Skrotum in einer Weise, daß mir schien als würde meine Eier vor lauter Freude zu hüpfen beginnen.
Der Frauenduft, den ich vor einer kurzen Weile noch erst nach seiner langen Reise über den Leib der Unbekannten zu riechen bekommen hatte, drang nun ungehindert in meine Nase und betäubte meine Sinne in zuvor kaum gekannter Weise. Mein klares Denken wurde nahezu völlig ausgeschaltet und plötzlich wollte ich nur noch eines: Den Saft… den geilen, überreichlich fließenden Geilsaft der vor mir liegenden Frau in mich hineinsaugen.
Und so bewegte ich meinen Kopf….
kam dem weit geöffneten Schoß immer näher und schließlich stieß meine tastend ausgestreckte Zunge mitten hinein in weiches, zuckendes, moschusduftendes, fotzensaftdurchtränktes Fleisch. Gierig warf ich mich in diese Herrlichkeit hinein. Meine Lippen umschlossen den gesamten Bereich, saugten an, was so freigiebig geboten wurde und meine Zunge fetzte breit und weich durch den weit offenen Schlitz.
Als ich den Kitzler der Frau erreichte, ihn ein paarmal mit spitz gemachter Zunge umkreiste, bevor ich ihn in meinen Mund sog, wurde die Lustschreie der Unbekannten, die sie an meinem in ihrem Mund steckenden Schwanz vorbei in den Raum stieß, lauter und immer lauter, nahmen zum Schluß sogar Stimme an.
Doch nun waren die Schreie so spitz und hoch, daß die normale Stimmlage der Frau wieder nicht erkennbar war.
„Harald leckt ihr die Fotze,“ klang Karins Stimme auf, „ich weiß ja, wie phantastisch er lecken kann. Ich… ich muß ja auch immer laut schreien, wenn er es bei mir tut…. oohhh…. Heinz…. ja…. ja… du kannst es auch…. jjaaaahhhh…. jjahhhh…. wie gut du es machst….. komm….. ja…. komm….. leck die Fotze deiner Mutter….
hhhhmmmjjaaahh…. „
„Ohhhh…. ooohhhh…. “ röhrte plötzlich Pauls Baß los, „aaaohhhh….. Sabine…. jjaahhhh blas ihn mir…. blas deinem Opa den Schwanz… ooohhh…. jjaahhhh…. wie gut du das kannst….. mmmjjhaahhhh…. wie du lutschen kannnst….. hhhmmmm…. gut…. so gut…. „
Und auch Birgit ließ sich vernehmen.
„Ja…. jaa…. saugt an meinen Titten und…. und an meinen Warzen….. an meinen harten Zitzen…. ich mag das… hhhmmmm…. wie ich das mag….
und unten…. verwöhnt mich auch unten…. jaahh…. schiebt mir eure Finger rein….. vorne und hinten… jjahhh…. steck sie in meine Fotze…. und mit dem Daumen…. reib meinen Kitzler mit ihm… jjahhh… reib ihn…. hhhmmhhhh… gut…. du machst das gut…. „
Eine Weile lang war es dann wieder still. Nur, wer genau hinhörte, konnte leise schmatzende Geräusche hören, Geräusche wie sie entstehen, wenn Finger in nassen Fotzen wühlen, wenn saugende Münder einen Schwanz lutschten oder fächelnde Zungen durch einen nassen, geschlechtsbereiten Frauenschoß flogen.
Plötzlich wieder Birgits beinahe hysterische Stimme:
„Aaahhh…. ahhhh…. was für ein Ferkel du bist…. aber…. ja…. ich mags, wenn…. wenn mir ein Mann am Arsch fummelt… oohh… du Sau…. du geile Sau…. jjahhhhaaa….. fick meinen Arsch…. stoß deinen Finger rein und fick… jjjahhhh…. fick mein Arschloch…“
Birgits freimütige Äußerungen riefen mir in Erinnerung, daß auch ich zu besonderen Taten aufgefordert worden war und wenn es nicht Birgits Stimme gewesen wäre, so hätte nun der Mund, der sich jetzt küssend und leckend über meinen Damm hinweg weiter nach hinten bewegte, die gleiche Wirkung gehabt.
Und so schob auch ich meinen Kopf noch weiter nach vorn, ließ meine Zunge über das sabbernde Liebesloch meiner Gespielin hinaus, dann quer über den Damm wandern, bis sie schließlich im heißen Grund der Pospalte der Unbekannten ankam.
Auf der anderen Seite meines Körpers fühlte ich an einem kühlen Luftzug, daß die Frau ihren Atem zischend durch Lippen und Zähne zog, wobei sie den Kontakt zu meinem zu zucken beginnenden Rektum aufrechterhielt in das hinein sie nun sogar die Spitze ihrer Zunge drängte.
„Aahhh….. aahhhh…. „schrie ich, „aaahhhh…. ahhhh……“ und vergalt gleiches mit gleichem, was wiederum einen gleichartigen, weiblichen Lustschrei hervorrief.
Nur noch ein paar Sekunden genoß ich die zärtliche und doch kraftvolle Zunge an meinem analen Eingang, dann wurde es mir zu gefährlich. Wenn das nicht sofort geändert wurde, dann würde ich, dessen war ich sicher, in ein paar weiteren Sekunden meinen Samen querkant und einfach so in die Gegend spritzen.
Mich lösend und aufrichtend gurgelte ich:
„Ficken… ich will ficken…. meinen Schwanz in deine Fotze schieben…. wer auch immer du bist…. ich will dich ficken…..“
Hektische Hin- und Her-Bewegungen folgten, ein Frauenkörper, der sich schlangengleich neben und schließlich unter mir bewegte, Beine, die sich aufstellten und weit gespreizt wurden, eine Hand, die meinen Harten faßte, an dem gezerrt wurde, ein nachgiebiger Leib auf den ich niedersank, eine glatte, rutschige Fläche, über die meine Eichel glitt, eine Öffnung, eine lockende Höhlung, die meine Glans willig aufnahm, ein Stoß nach vorn aus der Mitte meines Leibes heraus…..
„Demaskierung…..,“ kam es unisono aus Birgits und aus meinem Mund heraus und dann sinngleich:
„Ich will… muß sehen, wen ich ficke….
wer mich fickt…“
Noch bevor jemand reagieren und mir die Maske abnehmen konnte, war mein Geschütz in ganzer Länge in den Leib der Frau eingedrungen und stieß ganz hinten in der göttlichen Fotze an der Gebärmutter an. Mein Kopf sank hinab auf die Brust der Frau, die ihre Arme nun um mich schlang und ihren Kopf ihrerseits in meine Halsbeuge steckte, wo sie mit weicher Zunge und heißen Lippen zu küssen und zu lecken begann.
Ein tiefes, irgendwie ergreifendes Schluchzen kam aus ihrer Kehle und wehte in mein Ohr und der Leib, in dem ich in ganzer Länge steckte, begann sich zu wiegen und zu schaukeln.
„Daß du mich fickst…. daß du mich endlich fickst…. ooohh…. wie…..“
Die Stimme…. Diese Stimme!!!
Im selben Augenblick wurde mir die Maske abgenommen und obzwar es gar nicht so hell im Raum war, schloß ich im ersten Moment geblendet die Augen.
In dieser kurzen Zeit wurde der begonnene Satz fortgeführt:
„…… wie lange habe ich darauf gewartet…“
Die Stimme….. diese Stimme……!
Im selben Augenblick -meine Augen hatten sich an das Licht gewöhnt- riß ich meinen Kopf hoch, um zu sehen, um einfach nur sehen und blickte…..
in das tränenüberströmte Gesicht meiner Mutter….. meiner eigenen Mutter!!!
„Duuu??? Duuhhh???“ stieß ich hervor, „ddduhhhh….
ooohhh… Mam…. Mama…..“
Der Leib meiner Mutter begann ungeachtet aller Fragen unter mir zu toben, sich hin und her zu bewegen und zu rollen, ihre Unterschenkel umklammerten mich als wollten sie mich nie mehr loslassen und mit sich anspannenden Füßen drückte sie so fest gegen meinen Hintern, daß ich womöglich noch tiefer in sie hineinglitt und so, daß kein Zweifel daran aufkommen konnte, daß sie genau das wollte: Nämlich mich und meinen Schwanz ganz tief drinnen in sich aufzunehmen und zu fühlen.
Ich fühlte das Zucken im mütterlichen Geschlecht und die nun schon rasend schnell einsetzenden Spasmen des sich krümmenden und windenden Frauenkörpers rissen mich mit und als meine Mutter jubelnd schrie:
„Es kommt…. es kommt mir…. aaahhhh…. es geht mir schon aaahhaabbbb…. „
jagten wilde Erregungsschauer durch meinen Körper. Feuerbahnen durchzuckten mich. Ich fühlte meinen Samen in den Grund meiner Harnröhre einschießen, fühlte die Kontraktionen in der Tiefe meines Leibes, die bewirkten, daß mein Sperma nach außen katapultiert wurde und mitten in den Höhepunkt meiner Mutter hinein verströmte ich mich und verspritzte meinen Samen mit lauten Schreien in die Tiefe ihrer Vulva.
„Mam…. Mama…. ooohhh…. ich auch…. mir kommt's auch…. ich… ich spritze…. ich spritz‘ es dir in die Fotze…. ich spritze… aahhhh… viel…. so viel… und heiß.. so heiß… oooaahhhh… ich spritze meine Mutter voll…. spritze in die Fotze meiner eigenen Mutter…. oohhh…. ooooaaahhhhh…..“
Im Nachlassen meiner Erregung vernahm ich noch, daß Birgits Stimme sich mindestens so verwundert anhörte wie meine.
„Papa… Papa…..,“ heiserte sie.
“ Schwiegervater…. daß du mich mal…. daran hätte ich niemals gedacht…. hätte es mir nicht einmal vorstellen können… aber gut…. du fickst gut…. und…. und du hast es mir ganz toll gemacht…. „
Und zu mir herüber rief sie dann:
„Du…. duuu…. Harald…. Schatz… jetzt….. jetzt hab ich noch 'nen guten Ficker…. aaaccchhh… was geht es mir gut…. manche Frauen haben nicht mal einen…. ich… ich habe gleich fünf….
nein…. jetzt.. jetzt sind's ja sogar sechs Schwänze…. stell dir das mal vor…. ich kann ab sofort mit sechs geilen Schwänzen ficken… aachhcchhhh… was habe ich es gut. „
Ich sah mich um, sah in lachende Gesichter… auch in die von Lars und Gitta!
Und dann, wie konnte es anders sein, ging die Fragerei los.
Um es so kurz wie möglich zu machen….
Es war meine Mutter gewesen, die die beiden in dem Sex-Shop gesehen und nicht nur gesehen hatten.
Sie hatten den Laden betreten und trafen dort auf meine Mutter, die gerade ein paar Videos auslieh. Und voller Überraschung hatten unsere beiden die Titel gelesen, die auf den DVD-Hüllen gestanden hatten. „Eine schrecklich geile Familie“ hatte da gestanden und „Wenn der Vater mit der Tochter und die Mutter mit dem Sohn“.
Meine Mutter hatte die beiden in ein Café geführt und dort „Farbe“ bekannt. Gitta und Lars erfuhren alles, was Birgit und mir erst im Laufe des Abends in allen Einzelheiten bekannt wurde.
Daß sie angeblich kellnern waren, war nur ein Vorwand gewesen, um beim Mitspielen den Eindruck zu erwecken, daß außer einem Mann und einer Frau noch ein weiterer Mann und eine weitere Frau anwesend waren, um so den Eindruck einer Familie hervorzurufen. Das war ihnen auch perfekt gelungen.
Meine Eltern hatten auch mal Glück gehabt und ungefähr ein eineinhalb Jahr nach unserer Abreise einen Volltreffer im Lotto gelandet. Über die Höhe des Gewinns will ich nichts weiter sagen, aber einige Milliönchen waren es gewesen.
In aller Heimlichkeit… sie hatten ihren Lebensstil erst einmal nicht geändert… hatten sie sich ein Haus bauen lassen, in dem wir uns jetzt aufhielten und durch den wir -hüllen-los, wie wir waren- jetzt geführt wurden. Sagte ich Haus? Ein Palast war es, ein wahrer Palast!
Erst, als alles fertig und eingerichtet war und erst, nachdem sie von einer längeren Kreuzfahrt in die Karibik zurückgekehrt waren und sich einen ‚Riesen-Wohnbus‘ (den wir dann auch besichtigten) gekauft hatten, mit dem sie seit einiger Zeit ausgedehnte Touren unternahmen, hatten sie die ganze Familie Kaler, so, wie es hier und da schon immer mal gehandhabt worden war, zu einem ‚zwanglosen‘ Beisammensein in ihre alte Wohnung eingeladen.
Bei diesem Besuch hatten sie ihre Karten dann auf den Tisch gelegt und nachdem die Familie die Überraschung verdaut hatte, war man gemeinsam in das neue Haus gezogen, wo eine große Party stieg.
Bis zum Morgengrauen hatte man gefeiert und nicht nur gefeiert. Jutta, durch den genossenen Alkohol wohl ein wenig zu enthemmt, hatte zu späterer Stunde die Hände nicht von ihrem Sohn lassen können und in der Folge er dann seine nicht von ihr.
Zwar hatten die beiden, als es schließlich richtig zur Sache gehen sollte, geglaubt sich im Dunkel des im hinteren Teil des Grundstücks liegenden Gartenhauses gut verborgen zu haben, hatten aber nicht damit gerechnet beim trauten tete á tete von meinen Eltern überrascht zu werden, die just in dem Moment dazu kamen, als die beiden sich miteinander vergnügten.
Es half nur noch eins: Hosen `runter…. wie beim Skat beim Null-Ouvert…..
Die ganze Geschichte kam auf den Tisch und dann gab es eine Massenbeichte und auch von den ‚Amerikanern‘, also von uns, wurde berichtet.
Wer aber beschreibt das allgemeine Erstaunen, als meine Eltern sich in keinster Weise geschockt gezeigt hatten.
Jutta schließlich war es, der der Mund vor Staunen offen stehen geblieben war, als sie hörte, daß meine Eltern so ziemlich von Anfang an gewußt hatte, was zwischen uns beiden abgelaufen war. Mein Vater, der Hallodri, hatte irgendwann sogar ein Mikro angebracht und es so gut versteckt, daß selbst ich, der ich meine Augen fast überall gehabt hatte, die Abhöranlage nicht entdeckt hatte.
Über das Mikro und die zugehörigen Lautsprecher hatten meine Eltern dann fast alles hören können und -eigenem Eingeständnis nach- hatten sich von ihren Inzest treibenden Kindern dermaßen antörnen lassen, daß sie schon bald darauf auf unsere Aktionen warteten, um dann in ihrem Schlafzimmer ebenfalls ‚die Sau `raus zu lassen‘.
Irgendwann hatten sie überlegt, ob sie uns mit ihrem Wissen konfrontieren sollten und hatten gehofft, selbst auch -so wie später Paul und Karin- mit uns intim werden zu können, dann aber festgestellt, daß sie zu lange überlegt hatten, denn zwischenzeitlich waren Birgit und Heinz in unser Leben getreten und das hatte die ganze Sachlage geändert.
„Woher sollten wir denn auch wissen, was sich im Hause Kaler alles so zutrug?“ meinte mein Vater und fuhr zu mir gewandt fort:
„Deine Mutter war ganz schön traurig, als du Birgit kennenlerntest und zunehmend deine eigenen Wege gingst. Wie sehr hatte sie sich gewünscht, dich in sich zu fühlen, sich dir hinzugeben, von deiner Liebeslanze aufgespießt zu werden, dich mit Mund und Zunge zu verwöhnen, deinen Samen zu trinken, deine Lippen und deine Zunge an ihrem Kitzler zu spüren…“
„Ja,“ stimmte meine Mam ein, „das alles wollte ich und noch mehr.
Geil wollte ich mit dir sein, obszön…. versaut…. tabulos… erst durch Euch beiden sind wir darauf gestoßen worden, dass die Frau nicht nur ein Loch hat, in das sie gefickt werden kann. Gott, was war ich, als ich auf den Geschmack gekommen war, wild darauf deinen Vater mit dem Mund zu entsaften und von ihm den Kitzler gelutscht zu bekommen. Nur hinten ´rein…. ihn in meinem Arsch ficken zu lassen… das hat gedauert…. aber schließlich dann doch… und soll ich dir was sagen? Ich mag es….
oohhh…. wie ich es mag die Rosette vergoldet zu bekommen… in die Arschfotze gefickt zu werden…. oohhh… Harald…. Harald… wirst… wirst du es tun…. mich in alle meine Löcher ficken… deinen Vater zusehen lassen, wie du es mir geil besorgst…. wie du mich bespringst…. wie der Sohn die Mutter bespringt…“
„Ja, Mama,“ sah ich sie liebevoll an, „alles…. das alles werde ich tun. „
Hier endet Haralds Geschichte….
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann treiben sie's noch heute….
Ende.
Keine Kommentare vorhanden