Ich Kann Es Doch Nicht Zulassen 02
Veröffentlicht am 14.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!„So, komm‘ bitte mit“
„Wohin soll ich mitkommen?“ fragte ich.
„Ins Einkaufszentrum, in die Passage“
„Ich muss aber erst unter die Dusche“
„Das kannst Du hinterher immer noch“
„Aber ich fühle mich nicht wohl“
„Komm‘ jetzt“
Wir fuhren in die Stadt, wieder mit der Bahn. Und ich setzte mich nicht. Ständig hatte ich das Gefühl, jeder müsste mir ansehen, was vorher geschehen ist.
Aber ich war immer noch wie elektrisiert.
Auf der Rolltreppe zum Obergeschoss des Kaufhauses stand er vor schräg hinter mir, ein oder zwei Stufen tiefer. So verdeckte er die Sicht zu den anderen Besuchern, ein wenig zumindest.
Und dann griff er mir wieder zwischen die Beine. Jetzt war ich vollends nass…
Ich war so geil, dass ich zu keuchen begann. Ich war dem Höhepunkt so nah…
„Sag‘ mal, stimmt es, dass Du Bilder ins Netz einstellst und andere Kerle aufgeilst?“
Ich war so erregt, dass ich meine Antwort hinaus stieß…
„JA“
„Und Du zeigst Deine Titten und alles?“
„Ja…“
„Und wie heißt die Seite?“
Ich nannte ihm den Titel.
Ich hatte befürchtet, dass er jetzt wütend reagiert hätte. Aber er nickte nur mit dem Kopf
„Dann ist es für Dich ja auch nichts Besonderes, wenn Du hier auf der Straße so aufreizend herumläufst“.
Er führte mich in ein Straßen-Cafe, und wir setzten uns.
„Das mit den Bildern in dem Forum weiß ich schon länger. Und ich habe Dich auch schon gesehen und gelesen, was die Kerle Dir schreiben und was Du antwortest.
Du hast von Dir selbst geschrieben, dass Du eine Schlampe bist. Und damit hast Du mich scharf gemacht. Ich hab‘ auch schon auf Deine Bilder gewixt“.
Dann rückte er näher zu mir und legte seinen Arm um meine Schulter.
„Ich bin wirklich scharf auf Dich. Und es macht mich an, wenn andere Kerle Dich betatschen. “
Und dabei schob er meinen Rock hoch, anfangs nur ein wenig.
„Schlag‘ die Beine bitte übereinander“
Was hatte er vor???
„Und zeig‘ doch etwas mehr von Deinen Schenkeln… ja, genau so…“
„Am Sonnabend kommen ein paar Freunde von mir vorbei. Komm‘ wir besorgen Dir noch ein paar Klamotten“.
Er nahm mich an die Hand, und er führte mich in eines der Geschäfte, die in Flensburg ihren Hauptsitz haben.
Die Verkäuferin schaute etwas irritiert und auch die anwesenden Kunden schauten sich bedeutungsvoll an…
Das alles kümmerte ihn überhaupt nicht. Er suchte Dessous heraus und noch ein Kleid. Nein, es handelte sich eigentlich nicht um ein Kleid, sondern um ein Dienstmädchen-Fähnchen.
Er ließ es einpacken, ohne dass ich es anprobiert hätte. Ich bezahlte, und wir gingen hinaus.
„Wann soll ich das denn anziehen?“
„Wieso? Das weißt Du doch, hab‘ ich doch schon gesagt — wenn meine Kumpel kommen“
„So soll ich vor ihnen herumlaufen? Nein, das möchte ich nicht“
„Klar, möchtest Du das — sei doch ehrlich! Du hast doch in diesem Sex-Forum die jungen Kerle damit heiß gemacht und es ihnen versprochen.
Du siehst, ich weiß alles“
Er grinste mich an — und ich wurde rot.
Natürlich, es stimmte ja. Ich bin oft genug im Forum gefragt worden, was ich denn im Moment gerade trug. Und ich hatte es in den aufreizendsten Details geschildert. Und ich hatte immer wieder geschrieben, wie sehr ich gerade junge Männer mag.
Und jetzt nahm er mich beim Wort…
Auf dem Rückweg legte er wieder seinen Arm um meine Hüfte und zog meinen Rock etwas höher.
Ich schaute in jedes Schaufenster, weil ich mein Spiegelbild sehen konnte.
Viel weiter durfte er meinen Rock nicht liften, dann hätte ich im Freien gestanden…
Und dann zog er mich ungestüm ein einen Hauseingang.
Er griff mir unter den Rock und fingerte mich. Und gleichzeitig zog er mein Kleid von den Schultern und griff mir an die Brüste. Er nahm meine Hand und führte sie an sein Glied.
„ Los, mach endlich die Beine breit“ Ich merkte, dass ich schon wieder erregt war, mehr als das…
Ich konnte mich nicht wehren, ich wollte es wohl auch gar nicht.
„Du bist ja rasiert! Ist ja scharf! Am liebsten würde ich Dich hier im Eingang…“
„Bitte, lass‘ uns gehen!“ Ich flehte ihn förmlich an.
„Dann komm'“
Wir stiegen wieder in die Bahn, und wieder zupfte er an meinem Rock herum.
Dann breitete er eine Tageszeitung aus, legte sie auch über meine Oberschenkel und begann zu lesen. Dabei ließ er seine Hand unter die Zeitung gleiten. Ich wusste schon, was jetzt auf mich zukam. Und einige Sekunden später spürte ich seine Hand wieder zwischen meinen Schenkeln.
Er hatte mich schon vorher so aufgegeilt, dass ich meine Beine spreizte.
Er gab sich kaum Mühe, die doch verdächtigen Bewegungen unter der Zeitung zu verbergen.
Aber mir wurde es unangenehm, und ich schob seine Hand weg und stand auf. Ich versuchte es zumindest, denn meine Beine versagten beinahe den Dienst. Aber ich kam bis zu Tür und verließ die Bahn an der nächsten Station.
Mein Sohn blieb in der Bahn.
Erst jetzt fiel mir ein, dass ich kein Geld bei mir hatte. Es war in meiner Handtasche, und die lag in der Bahn, bei meinem Sohn…Und wie sah ich überhaupt aus?
Mein Kleid war zerknittert, und unter dem Kleid? Da war nichts, nur nackte Haut…
Ich fühlte mich schmutzig, nicht nur, weil ich keine Unterwäsche trug, sondern vor allen Dingen, weil ich immer noch so erregt war, dass ich weiter auslief…
Ich hatte nicht einmal einen Kamm bei mir, doch, zumindest ein Lippenstift müsste da sein.
Den stecke ich immer in den Gürtel (das ist eine Angewohnheit, die ich immer noch an mir habe, seit ich ein junges Mädchen war).
Als ich im Begriff war, die Lippen nachzuziehen, hielt ein Wagen neben mir an.
Der Fahrer öffnete die Tür
„Steig‘ ein“.
Was war das denn für eine Aufforderung?
Wenig später wurde es mir klar…aber da war es zu spät.
Er war ausgestiegen und kam auf mich zu.
„Können wir es nicht woanders machen?“ Und dabei hielt er mich am Arm fest.
Er hielt mich für eine Nutte…Und wenn man mich so sah,… ich konnte es ihm nicht einmal verdenken.
Ich riss mich los — aber mit meinen hochhackigen Schuhen war ich nicht schnell genug.
„Komm‘, meine Hübsche…“
Mit zwei Schritten war er wieder neben mir.
Ich wollte nur Zeit gewinnen, ich nannte ihm eine Uhrzeit und einen Ort, wo ich für ihn bereit sein könnte.
Aber er schien es zu schlucken. „In Ordnung, ich warte dann auf Dich“
Ich wollte nur noch nach Hause…
Es wurde langsam schummrig, ich suchte nach einem Taxi. Schließlich könnte ich dem Fahrer ja klar machen, dass ich zwar kein Geld bei mir hätte, aber zu Hause bezahlen wollte.
Aber es war kein Taxi weit und breit zu sehen — stattdessen hielt ein anderes Fahrzeug neben mir.
Nicht schon wieder, bitte…
Aber ein junger Mann stieg aus — und mein Sohn.
„Ich hab‘ mir Sorgen um Dich gemacht“.
Und dabei drückte er mich fest an sich…
Wir stiegen hinten ein, und der junge Mann brachte uns nach Hause.
Nein, ich behielt mein Abenteuer mit dem Fahrer des Taxis lieber für mich…
Der junge Mann entpuppte sich als Schulfreund meines Sohnes, lieb und sehr aufmerksam. Er rannte um den Wagen herum und öffnete meine Tür. Und er blickte mich verstohlen an.
Sie hakten mich unter, mein Sohn links und der junge Mann rechts…
Ich wollte jetzt endlich unter die Dusche.
Aber mein Sohn ließ mich nicht gehen.
Ich durfte mich nicht einmal umziehen — dabei fühlte ich mich so schmutzig…
„Mein Kumpel steht auf geile, reife Weiber“.
Und jetzt fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Mein Sohn wollte mich vorführen, er hatte doch angekündigt, dass ich seine Freunde treffen sollte. Und dieser her war einer von ihnen…
„Ich hol‘ noch was zu trinken, macht keine Dummheiten“ mein Sohn grinste…
„Ich wollte mich bei Ihnen entschuldigen für diesen Überfall… Sie sind zauberhaft.
Sie sind eine wunderschöne Frau. “
Ich traute meinen Ohren nicht, ich fühlte, dass ich zitterte. Wann hatte mir jemand so etwas zum letzten Mal gesagt?
Er nahm meine Hand, und mit seinen Fingern strich er sanft über meine Lippen — und dann küsste er mich, nein, es war nicht nur ein Kuss, er umspielte meinen Mundwinkel zärtlich mit seiner Zunge. Meine Lippen öffneten sich. Und dann wurde sein Kuss fordernder, leidenschaftlicher.
Lass‘ Dich jetzt nicht fallen! Du darfst das nicht zulassen!
Ich musste all meine Kraft zusammen nehmen und löste mich von ihm.
„Bitte nicht — es geht nicht…“
Es war ziemlich einfältig, was ich da sagte, aber etwas anderes fiel mir nicht ein.
„Lassen Sie uns einen Kaffee trinken, und dann müssen wir uns unterhalten“.
Ich ging in die Küche.
Und dann spürte ich, dass er mir von hinten die Arme um die Taille legte. Und ich fühlte seine Lippen auf meinem Nacken, und dann umschloss er meine Brüste mit seinen Händen… Er streichelte sie, drückte sie, immer abwechselnd.
Als er mich sanft gegen den Tisch presste und mit seinem Knie meine Beine auseinanderdrückte, schrillten bei mir die Alarmglocken — aber sehr leise…
Die Stimme wurde eindringlicher.
Aber ich wollte sie nicht hören.
‚Und Du weißt, mit wem er befreundet ist und warum er hier ist…‘ meine Gedanken rasten.
Natürlich, ich wusste es…Aber ich konnte mich nicht von ihm lösen. Ich war hilflos.
Ich stand immer noch am Tisch, und er drückte immer noch meinen Kopf sanft auf die Tischplatte. Ich hätte mich befreien können…
Und dann schob er seine Hand höher und stimulierte mich mit dem Mittelfinger.
„…was für eine Riesen-Grotte“ entfuhr es ihm….
So etwas zu sagen, hatte bisher niemand gewagt. Und überhaupt…
Mein Körper versteifte sich.
„Was soll das?“ fragte er. „Erst geilst Du mich auf, und dann zickst Du herum. Du willst es doch, oder? Und wir wollen unseren Spaß haben mit Dir. Und tu‘ nicht so, als hättest Du es nicht gewusst..
Übrigens bist Du wirklich noch geil für Dein Alter, Du Schlampe.
So, und haben Madame besondere Wünsche?“.
Keine Kommentare vorhanden