Devastation
Veröffentlicht am 16.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!© Copyright DrkFetyshNyghts, 2009
translated by DeepBlueSea
Teil 1 – Abschied vom perfekten Leben
Dr. Sabirah Najwa
Mein Name ist Sabirah Najwa. Ich bin eine 49 Jahre alte Medizin- und Verhaltenspsychologin, die in London lebt, aber arabische Wurzeln hat. Im Arabischen bedeutet Sabirah „Patient“ und Najwa bedeutet „vertrauliches Gespräch, geheime Unterhaltung“.
Ich bin sowohl eine lesbische Sadistin als auch eine Fetischistin.
Ich muss hinzufügen, dass ich keine Sadistin oder Fetischistin im gewöhnlich falschen Verständnis der Worte bin. Normale und klischeehafte Konventionen aus dem BDSM und Fetischbereich langweilen mich. Sie interessieren mich nicht. Sie haben es nie und werden es nie tun. Ich habe einen anderen Weg gewählt, der zu sehr unterschiedlichen und zerstörerischen Ergebnissen führt.
Vorwort von DrkFetyshNyghts
Wenn ich diese oder auch jede andere meiner niedergeschriebenen Geschichten kategorisieren müsste, würde ich es zuallererst mit „Fantasie“tun.
„Psychosexuell“ oder „Psychofetisch“ sind auch Bezeichnungen, die Anwendung finden könnten, da tiefergehende weibliche Probleme erforscht werden. Natürlich immer Fiktion, trotz des Grades an Realismus und der Inspiration aus dem wirklichen Leben. Manchmal an der Schwelle zum Tabu, immer die Randgebiete der Grenzen erforschend. Über die Ränder in die Dunkelheit spähen, wohin andere sich nicht vorwagen. Einige weniger aufgeschlossene Geister würden meinen Geschichten die Bezeichnung „Horror“ oder mit Sicherheit „Perversion“ zuordnen, da es für meine „Opfer“ normalerweise nur eine Einbahnstrasse in einen Strudel gibt, der in der Tat bodenlos ist.
Komm…tauche ein in „meine“ Welt.
Kapitel
EINS – Petra
Wenn sie Glück hat, kommt es vermutlich nur einmal im Leben einer Sadistin vor, dass ihr das ideale „Versuchsobjekt“ über den Weg läuft. Eine einmalige Gelegenheit, bei der alles passt. Alles kommt in einem perfekten „Paket“ zusammen. Das Alter des Versuchsobjekts, ihre physischen Merkmale, ihre familiäre Situation, der derzeitige Zustand ihrer Karriere und dessen Randbedingungen, ihr Charakter und ihre Persönlichkeit.
Ihre Stärken, ihre Schwächen und ihre Wesenszüge, alles passt zusammen. Alles ist so ideal, dass sich die Nackenhaare der Sadistin aufrichten.
Ich traf Petra zum ersten Mal durch puren Zufall auf einer Geldbeschaffungsveranstaltung für Unternehmen. Sie war die Chefsekretärin des Generaldirektors einer städtischen Finanzierungsgesellschaft. Ich repräsentierte meine eigene Privatklinik, um Gelder für die Forschung an extremen menschlichen Verhaltensweisen zu erhalten, was ziemlich ironisch war, wenn man bedenkt, wie sich die Dinge entwickeln sollten.
Offensichtlich waren bestimmte Voraussetzungen sofort erfüllt. Bemerkenswerte und umwerfende Körpermaße, die ich später herausfinden sollte, waren eine Größe von 178 cm und Maße von 97-64-89. Dickes langes und volles Haar, einen Ton dunkler als Flammenrot und grosse Teiche aus haselnussbraunen Augen mit natürlich dicken und gebogenen Wimpern. Ihre Lippen voll und fein geformt mit einem natürlichen Schmollmund. Ihr Teint blass und über ihre Nase und unter den Augen leicht mit Sommersprossen versehen.
Mit ihren unmöglich langen Beinen, die sich an den richtigen Stellen verjüngten oder ausformten, erregte Petra direkt meine Aufmerksamkeit.
Dann war da ihr Stil und die Kleidung, die ihrer Eleganz durch Designkleider und Anzüge extremst schmeichelte. In der Tat keine Frau, die schüchern war oder sich zurückzog. Eine Frau, die weiß dass sie gut aussieht und es genießt. Jemand, der seine besten Merkmale kennt und feinsinnig die Aufmerksamkeit darauf lenkt.
Nicht in sexueller Weise offensichtlich sondern subtil und reif, passend zu ihrem Alter von 33 Jahren. Ich bin gewöhnlich ganz gut darin das Alter von anderen Frauen abzuschätzen und lag bei Petras Alter in den frühen Dreissigern ganz richtig.
Bevor ein Wort gewechselt wurde, hatte Petra meine ganze Aufmerksamkeit. Sie hatte einen natürlichen Anmut in der Art wie sie sich bewegte. Ich mochte das. Ich mochte das sehr. Über alles andere aber war da ein Vertrauen, eine Selbstsicherheit.
Eine Selbstzufriedenheit, die einem vemittelte, dass sie mit ihrem Leben glücklich war. Das mochte ich im Besonderen.
Es gab auch mehr als einen Hinweis auf Arroganz bei ihr. Von weitem war es schwierig die Quelle dieser Arroganz zu erkennen. Nur an ihrer Haltung. Die Art wie sie sich mit anderen unterhielt. Die Art wie sie andere in ihrer Gegenwart ansah. Es war ein Genuss Petra aus der Ferne zu studieren.
Jede Frau, die zu so einer offensichtlichen Arroganz fähig war, musste hochintelligent sein. Für mich ist Intelligenz in einer Frau sehr begehrenswert. Eine intelligente Frau ist eine Frau, die verstehen würde, was sie durchmachen wird. Die Reise verstehen und „fühlen“ auf die sie genommen wird, maximiert den Effekt. Maximieren ihr Leiden.
Es mussten mehr Vorbedingungen erfüllt sein, bevor die unausweichliche Vorstellung gemacht wurde. Petras erste Worte flossen mühelos von ihren makellos glänzenden Lippen.
„Oh…sie sind also die Oberärztin? Es ist mir sooo ein Vergnügen sie kennenzulernen. „
Mit diesen Worten ging ein riesiges weites Lippenstiftlächeln einher. Ihr Akzent war sehr englisch und wohlerzogen, sehr kultiviert. Wie ich schon sagte, intelligent. Sehr köstlich. Ihre gewählten Worte waren ziemlich, und mit Absicht, spöttisch und sogar geringschätzig. Kurz bevor „unhöflich“ und dennoch kaum in dieser Richtung. Anstatt sich auf herablassend festzulegen, in Kombination mit ihrem ansteckenden Lächeln und den grossen lauernden Augen, war es dennoch so, dass sie diesen Effekt beabsichtigt und gewünscht hat.
Ein Effekt in dem sie viel Übung hatte und erzielen konnte, wann sie wollte. Ein Schauer lief mir den Rücken herunter. Habe ich mein „ideales“ Versuchsobjekt gefunden?
„Es freut mich auch sehr, sie kennenzulernen, Petra. „
Mein eigener Akzent ein perfekt gemäßigtes Englisch mit einem ausgeprägten arabischen Unterton. Der Ton eine Oktave tiefer und gebrochen, beinahe, aber nicht ganz rauh. Mein Lächeln sehr aufrichtig, real und gekonnt, die tiefen und bedeutungsvollen Gedanken über diese Frau vollständig verhüllend.
Ich mag Frauen, die sowohl zufrieden mit ihrem Leben sind, als auch selbstsicher und arrogant. Selbstsicherheit, Arroganz und Zufriedenheit. Eine köstliche Kombination. Wie die von Schönheit, Intelligenz und Zurückhaltung. Alles Zutaten eines perfekten Versuchsobjekts. In nächster Nähe, aus Fleisch und Blut, war Petra eine traumhafte Schönheit. Sie verdiente gewiss meine weitere Beachtung.
Ich wartetete bis sich die Versammlung etwas lichtete, da ich von Petras Bossen bereits eine grosse Spende eingeholt hatte.
Ich kaufte Petra einen Drink und schlug vor, sich auf die ruhigeren Tische im Hinterteil der Bar zurückzuziehen, was viel entspannter sein würde. Man konnte so einfacher miteinander sprechen. Die ganze Zeit hindurch beobachtete ich sie. Die Art mit der sie sich bewegte war unter anderem von besonderem Interesse für meine Vorhaben. Wir schlüpften hinter die ruhigen Tische, die in halbringförmigen Sitzecken angeordnet waren und brochen das Eis. Direkt und ohne Vorurteile.
„Petra, ich will ehrlich sein, ich bin lesbisch aber ich verspreche, sie nicht anzubaggern, OK? „
Ich grinse über beide Ohren und erlaube mir sogar ein leichtes Kichern.
Und Petra bricht in kreischendes Gelächter aus, was jegliche Spannung einer ersten Begegnung abbaut.
„Oh…sie baggern mich also nicht an? Ich bin wirklich enttäuscht von ihnen. „
Sie setzt für ganze zwei Sekunden eine ernste Miene auf bevor ihre attraktiven Züge in ein breites Grinsen übergehen. Ein weiteres Zeichen ihrer Intelligenz und einem Sinn für Humor.
ist wirklich in Ordnung, Sabirah. Ich habe einige Lesbierinnen in meinem Freundeskreis und ziehe die Gesellschaft von Frauen der von Männern vor.
Kein Problem, wirklich. „
Ich nicke, während ich diese Frau beobachte, das Schnurren in meiner Kehle ist nur für mich hörbar.
„Vielleicht sollte ich sagen, ich baggere sie ,noch'nicht an. „
Ein weiterer Lacher, ein weiterer Wechsel der übergeschlagenen Beine von beiden von uns. Wenn mein anfängliches Interesse geweckt ist, mag ich es, die Frauen mit mehr Detail auszuleuchten. Petra ist in jeder Hinsicht eine wirklich umwerfende Frau.
Wenn eine Frau viel Zeit in ihr Aussehen investiert, muss es einer genauen Überprüfung standhalten. Ihre Lippen sind perfekt und sie sorgt dafür, dass es stets so bleibt. Sorgfältige Linien, Farbe und Glanz. Das gleiche mit den Augen. Absolute Aufmerksamkeit auf die Details. Die winzigsten Einzelheiten von der Richtung des Makeup-Pinselstriches bis zur Dicke der aufgetragenen Wimperntusche. So gut auszusehen wie Petra geschieht nicht in einem kurzen Moment. Ihr Makeup war mit einer entspannten aber erfahrenen Hand aufgetragen und betonte die besten Merkmale ihres Gesichts.
Ihre Lippen und Augen und ihre hohen Wangenknochen. Ihre Nägel waren perfekt manikürt und farblich auf ihre Lippen abgestimmt.
Ihr Kleidungsstil makellos. Ihr maßgeschneiderter Hosenanzug aus teuerster Seide floss vor Stil und Eleganz regelrecht über. Das Jacket perfekt geschnitten im Einklang mit ihren ausladenden Hüften und das darunter liegende Seidentop ein Hauch von Erotik. Ihre weiten Hosen aus Seide flossen elegant über ihre Beine, wenn sie ging. Ihre durch den Saum der Hosen nahezu verdeckten High Heels erzeugten den Eindruck von Gleiten, wenn sie lief.
Obwohl sie selbst bereits groß war, bevorzugte sie offensichtlich höhere Absätze. Es brauchte nicht viel an Vorstellungskraft, um sich Petras Beine unter diesen Seidenhosen vorzustellen. Eine Schande, dass ich diese Beine bei unserem ersten Treffen nicht sehen konnte. Aber ich hatte genug, um mich zu beschäftigen. Ein weiteres geheimes Schnurren zu mir selbst.
Ihr Haar war eng und ziemlich extrem nach hinten, von ihrem Gesicht weg, gebunden; diese bemerkenswerten flammend roten Strähnen wurden in einen hohen schmalen Pferdeschwanz zusammengeführt.
Man sah kaum ein verirrtes loses Haar. So ordentlich, so perfekt. Sie sah wie der vollendete Profi aus und war es auch. Dies war ein Geschäftstreffen und sie repräsentierte in diesem Power Dress ihre Firma, effektiv und anscheinend mühelos.
„Erzählen sie mir ein wenig von ihnen, Petra. Sind sie schon lange bei dieser Gesellschaft? Sie scheinen den Überblick zu haben. „
Ich machte komplett aus dem Stehgreif Smalltalk mit einem ehrlichen Lächeln.
„Hmmmm, das ist richtig. Ich bin vor neun Jahren nach London gezogen und habe mir eine Auszeit von der Gesellschaft genommen. Ich hatte so viel Glück. Sie waren so verständnisvoll, sogar als ich meine Tochter bekommen habe. Sie ist jetzt 16, aber in den früheren Jahren hat die Gesellschaft auch eine Kinderbetreuung zur Verfügung gestellt. Sogar jetzt kann ich nach ihr sehen lassen, wenn ich muss. Ich denke, dass mein Leben zur Zeit genau richtig ist, fast perfekt.
Alles ist an seinem Platz. „
Ich lächle und nicke, während sie spricht und beobachte ihren Mund, diesen köstlichen Mund. Es gibt keine größere Freude für eine Frau mit meinen „Interessen“ als einer anderen Frau zuzuhören, die von ihrem Glück spricht. Wie zufrieden sie mit ihrem Leben ist. Diese wenigen Dinge, die sie mir erzählt hat, reichen bereits aus, mir mitzuteilen, dass diese Frau glücklich ist. Dem Ton ihrer Stimme nach kann man entnehmen, dass sie dies alles nicht verlieren will.
Und zur gleichen Zeit ist es klar, dass sie am Boden zerstört und am Ende wäre, wenn sie nur ein wenig davon verlieren würde. Vielen Dank an ihren glücklichen Stern, obwohl sie nichts hat, wofür sie ihm danken könnte. „Oh, sie haben ein Tochter? „
Ich rede und nippe an meinem Wein, genauso wie Petra an dem ihrem. So zufrieden mit ihrem Leben. Sie hat eine Tochter! Sie kann kaum die Aufregung in ihrer Stimme verbergen und muß sich räuspern, bevor sie spricht.
„Ja…ja, habe ich. Sie ist wirklich das schönste Ding in meiner Welt. Ich kann mir nichts vorstellen, was an Wichtigkeit in meinem Leben an ihre Stelle treten könnte…“
Ihre Stimme troff vor Liebe und Hingabe für ihre Tochter. Das war reine Mutterliebe.
„Aaahhh, das ist so süß. So niedlich…sie muß bereits auf dem Weg zu diesen gefürchteten Examen sein sowie all den anderen Dinge durch die jugendliche Mädchen so gehen müssen? „
Meine Stimme war in keinster Weise herablassend, lediglich vor Ehrlichkeit und gut gespielter Neugier triefend.
„Oh ja, das kann man sagen! Schreckliche Jugendjahre. Aber ich liebe es, sie um mich zu haben. So dynamisch und voll von Leben. Alles was man sich wünschen kann. „
Die Bewunderung in ihrer Stimme ist beinahe widerlich süß.
„Vati ist nicht da, nehme ich an? „
Petra verschluckt sich beinahe an ihrem gekühlten Chardonnay.
„Ooooooh, neiiiin, kein Vater.
Ich muß sagen, dass Stefani ein „Fehler“ war. Ein one-night stand, der wirklich nicht hätte stattfinden sollen. Aber ich kann mir heute ein Leben ohne sie nicht vorstellen. Nicht für alles auf der Welt. Aber ihr Vater war niemals da. Weiß nicht mal, dass sie existiert, oder dass ich schwanger war…genau so wie ich es mag…“
Zum ersten mal ein kleiner Hinweis von Emotionen in ihrer Stimme, ich beuge mich vor, um ihr leicht aufs Knie zu klopfen.
„Es ist Ok Süße, Ich verstehe voll und ganz. Wir alle brauchen „etwas“in unserem Leben, aber ein Mann ist nichts von diesen Dingen. „
Sie erlangt ihre Fassung sehr schnell zurück und lächelt beinahe sofort.
„Es tut mir Leid. Ich werde etwas empfindlich, wenn es um Stefani geht. Eine Menge Leute bilden sich ihre Meinung, wenn sie hören, dass ich eine alleinerziehende Mutter bin.
Und weil ich so jung war als ich sie gekriegt habe, berührt es mich nicht so sehr wie es sollte, es ist schon in Ordnung. Ausserdem bin ich so glücklich gewesen wieder auf die Füsse zu fallen. Ich habe mein Haus auf dem Land, das abbezahlt ist, zumeist von den Boni meiner Gesellschaft. Ich habe exklusiven Zugang zu einem Penthouse, wenn ich in London bin, also…ich fühle mich so zufrieden oder komplett. Ich weiss nicht…es ist manchmal schwierig die richtigen Worte zu finden.
„
Ihre Stimme schweift ab. Sie hat etwas von ihrer Zurückhaltung und sogar etwas von der arroganten selbstzufriedenen Schärfe wiedergewonnen. Alldieweil mache ich mir meine Notizen im Geiste. Diese Frau verdient mit Sicherheit mehr von meiner Zeit. Ich sah mir ihren Schmuck an. Fast alles Gold und sehr teuer. Genau an den richtigen Stellen platziert.
„Also…sie brauchen sich keine Sorgen zu machen, dass ich zu falschen Schlussfolgerungen komme.
Ich nehme Leute wie sie kommen. Oder wie sie gefunden werden wollen. Ich verurteile nicht, oder schlußfolgere ohne die Tatsachen zu kennen. Ich weiß, dass Stefani sehr großes Glück hat eine so intelligente und schöne Mutter wie sie zu haben. Und sie haben von Herzen die besten Interessen für sie. Es ist eine Freude, sie kennengelernt zu haben. „
Wieder ein Austausch von ansteckendem Lächeln zwischen uns. Ihr Lächeln glüht mit Stolz als sie entspannter und ihre Verteidigung in meiner Gegenwart geringer wird.
„Wie auch immer…genug von mir…was ist mit ihnen, Sabirah. Was ist ihre Geschichte? „
Petra hat eine Art zu „flirten“die nicht für jeden offensichtlich wäre. Eine Art ihre Augen und Gesichtszüge zu benutzen. Sie ziehen sich länger hin als normal. Ihre Augen durchbohren einen tiefer als normal. Und immer mit einer leichten Kurve ihres Mundes, die in ein „beinahe“Lächeln überzugehen scheint. Petra, eine Frau, die es gewöhnt ist, Spiele zu spielen.
Ihren eigenen Willen zu bekommen. Die ihre Weiblichkeit und sogar Sexualität benutzt, um ihren Willen durchzusetzen.
„Hmmm…also, da gibt es nicht viel zu erzählen. Ich bin vor 20 Jahren nach London gezogen. Mein Vater war ein reicher arabischer Öl-Multi. Er schickte mich zum College und besorgte mir meine eigene Praxis als ich hier ankam. Ich expandierte in kurzer Zeit und besitze nun eine Klinik. Es ist eine Privatklinik und das bringt uns wiederum viel Geld für unsere Forschung ein.
„
Petra hörte gebannt zu, während sie an ihrem Wein nippte. Ab und zu nickte sie interssiert.
„Oh, wow…um was geht es bei ihrer Forschung? „
Ich trinke beiläufig und leere so meinen Wein.
„Hauptsächlich geistige Störungen. Obwohl wir auch ein Programm haben, dass sich mit menschlichem Verhalten befasst. Aber alle sind verbunden mit der Erforschung des Geisteszustandes. Oder, um es präzise auszudrücken, den Extremen des menschlichen Verhaltens…und der dunkleren Seite des Geisteszustandes.
Etwas verkopft aber sehr gut für das Profil der Klinik. Ich studiere auch persönlich Hypnose und etwas, was man, in Verbindung mit Hypnose, Autosuggestion nennt. „
Falls Petra Interesse heuchelte, machte sie es sehr gut.
„Wow…ich bin beeindruckt. Sie müssen mir mal alles zeigen. Ich bin sehr interessiert. Wussten sie, dass ich eine dreimonatige Pause von der Arbeit nehmen kann, wann ich will? Vielleicht sollte ich mir das auf meiner to-do Liste notieren.
„
Ihre Selbsteinladung verursachte keinen Schaden, wie auch immer. Lediglich mehr Informationen flossen aus ihr heraus. Ich mochte sie mit jeder verstreichenden Minute mehr.
„Oh, eine dreimonatige Pause! Wieviel Glück sie doch haben? Haben sie etwas Spezielles geplant? Ich meine, verstehen sie mich nicht falsch…ich würde ihnen liebend gern die Klinik zeigen, aber hat eine herrliche Frau wie sie keine umwerfenden Pläne? „
Petra beendet ihren Wein mit einem herzhaften Schmatzer.
„Ich habe nichts geplant. Ich wollte reisen und könnte es auch. Einen Aufpasser für Stefani zu besorgen wäre einfach. Nicht dass sie überhaupt einen bräuchte mit 16. Aber…wie ich schon sagte, nichts Besonderes geplant. Deshalb habe ich auch bereits so viel Urlaub aufgespart. Ich plane eigentlich nie etwas und so türmen sich die Urlaubstage auf. „
Mein Verstand machte Überstunden. Ein Plan enstand. Aber bestimmte Dinge mußten in Bewegung gesetzt werden.
Petra wurde jedes mal, wenn sie ihren Mund öffnete, einen Muskel bewegte, ihr Haar zurückstrich oder durch ihre teichartigen Augen mit mir flirtete, perfekter. Wie auch immer, es wurde Zeit dieses anfängliche Gespräch zu Ende zu bringen. Ich musste meine eigenen Nachforschungen anstellen. Ein wenig mehr Vorarbeit leisten.
„Schauen sie…wieso nehmen sie sich nicht ihren Urlaub und bleiben bei mir für einige Tage als Gast in der Klinik? Nur ein Vorschlag.
Sie können sich dort gründlich umsehen und ihren Bossen gute Berichte zeigen, in denen steht, wie ihr Geld ausgegeben wird, hahaha…aber ernsthaft, ich muss gehen. Sie waren so bezaubernd, dass ich bereits spät zu einer Verabredung bin. Und ich meine das ehrlich. „
Petra nimmt die Gelegenheit war, mit ihren Augen zu flirten, und ich gehe scheinbar darauf ein.
„Oooohh, nun…wenn sie gehen MÜSSEN…aber ja, das hört sich wie ein Plan an.
Ich mag Pläne. Wieso tauschen wir nicht unsere Handynummern aus und treffen uns wieder, um alles zu besprechen? „
„Das hört sich wirklich wie ein Plan an, ja! Wir können auf einen Drink ausgehen, etwas weniger formell als hier, in einer Woche oder so? „
Wir sind einverstanden, tauschen die Nummern aus und ich umarme Petra als ich gehe. Es entgeht mir nicht, dass sie mich auch fest umarmt und ihre üppigen Brüste in meine drückt, sowie ihre tiefroten Lippen zu einem Schmollmund formt, als sie mir einen Luftfkuss auf beide Wangen gibt.
Eine weiteres ihrer Flirtmerkmale. Ich lasse sie zuerst gehen. Ich will die reine Eleganz ihres Ganges sehen, wenn sie hinausgleitet. Sie enttäuscht mich nicht.
Kapitel ZWEI – Die Saat pflanzen
Ich überprüfte Petra ein wenig. Sie war, wer sie vorgab zu sein. Es klingelten keine Alarmglocken. Perfekte Kredikartenabrechnungen, die vermutlich ihrem idealen Lebensstil zuzuschreiben waren. In jeder Hinsicht eine glückliche Frau. Und doch war das Leben, gerade aufgrund dieses Glücks, näher daran, ihr einen Schicksalsschlag zu versetzen.
Einen grausamen Streich zu spielen. Die glückliche perfekte Petra war dazu bestimmt bald die arme arme Petra zu werden.
Ich erhielt eine SMS von Petra am darauf folgenden Tag unseres Treffens.
„Sabirah, es war nett mit ihnen letzte Nacht zu reden. Ich freue mich auf einen formlosen Drink in ein paar Tagen…Petra xxx“
Ich lächelte, als ich die Nachricht las. Drei kleine Küsse am Ende.
Beinahe kindisch. Außer dass ich wusste, dass dies die Fortsetzung ihres kleines Spiels war, mit meiner Neigung zu Frauen zu flirten. Ich bin nicht der weltbeste SMS Schreiber und tue es nicht im Sinne eines normalen Lebensstils, sondern nur unter Zwang. In Petras Fall machte ich eine Ausnahme.
„Ja, fand ich auch, Petra. Bitte zieh dich umwerfend an. Ich würde es lieben deine knackigen langen Beine zu sehen…:) Sabirah xxx PS-ich mache dich jetzt natürlich nicht an :)“
Petra mochte es zu spielen, soviel ließ sich erkennen.
Das war ein Spiel, das ich mochte. Ein Spiel, das einem höheren Zweck diente. Ein Spiel, das sie näher zu mir bringen würde. Ein paar Tage später eine erneute SMS.
„Wie hört sich Freitagabend an? Die neue Weinbar in der Nähe der Kanaren-Werft um 19:00 Uhr? Beine und Mörderabsätze, nur für dich 🙂 Petra xxx“
Nur dieser einfache Text sagte mir so viel über sie. „Beine und Mörderabsätze“Sie wusste, dass ich ihre Beine mochte und die Absätze, die sie noch mehr betonten.
Ich mochte sie mehr und mehr. Arme, arme Petra!
„Das hört sich göttlich an, Petra. Ich kann es nicht erwarten, dich zu sehen, du Aufreißerin 🙂 Sabirah xxx“
Das schrieb ich, um mit ihrem Flirt mitzuspielen und ihn sogar etwas zu ermutigen. Ihn anzuheizen und herauszukitzeln. Das hilft alles dem Verfahren. Ich konnte Petra beinahe „schmecken“. Ich presste meine Schenkel zusammen. Das zweite Treffen war abgemacht. Ich konnte es nicht abwarten.
Die Dinge waren ins Rollen gekommen.
Wenn der leiseste Verdacht bestand, dass Petra bei unserem zweiten Treffen den „Aufwand“ scheuen würde, so wurde er sofort zerstreut. Nicht nur schnell zerstreut, sondern ohne weiteres sofort. Dies war eine Frau, die wußte wie man auf der Arbeit auszusehen hatte. Für ein frühabendliches Treffen in einer schicken Weinbar übertraf sie sich jedoch mehr als selbst. Und sie wußte das.
Petra trug ein golden schimmerndes Pailettenkleid aus Seide.
Aber der Rand vorderen tiefen Ausschnitts war mit feiner Goldspitze besetzt, welche die Kurven ihrer schweren knackigen Brüste perfekt betonte und sie sowohl teilweise verhüllte als auch auf reizvolle Weise herzeigte. Man konnte sehen wie sich die nackte Haut unter der Seide und der Spitze bewegte und natürlich die Haut, welche gerade nicht vom Material des Kleides verhüllt wurde. Das Kleid hatte auch ein tief ausgeschnittenes Rückenteil, das in in der Form eines leicht geschwungenen V's herabfiel und seine engste Stelle knapp über dem Steißbein hatte.
Ungemein reizvoll. Ein perfekter Rücken mit einer natürlichen Kurve. Das Kleid, eine Mischung aus Cocktailkleid und festlichem Abendgewand, war kurz. Es endetet oberhalb der Mitte der Oberschenkel und war entlang des unteren Rands rundum mit Fransen besetzt. Diese Fransen schwangen und tanzten gleichzeitig mit jeder ihrer Bewegungen und gaben reizvolle Blicke auf ihre oberen Schenkel frei. Ein umwerfender Anblick waren Petras Beine, die durch ihre Schuhe vorzüglich verlängert wurden. Perfekte Beine, die durch die Killerabsätze noch verlängert wurden.
Wohlgeformte Waden, die durch diese Absätze hervorgehoben wurden. Goldene Pumps mit Stilettos von mindestens 14 cm Höhe. Absolute Killerpumps, die sowohl gleichzeitig mit den seidenen dunkelbraunen Strümpfen kontrastierten als auch harmonisierten, welche die anscheinend endlosen Beine umhüllten. Mein geheimes Schnurren hallte in meiner Kehle wider, als ich sie sah.
Als sie die Bar betrat, war ich schon da. Ich beabsichtigte das, weil ich sie eintreten sehen wollte. Ich hatte das Gefühl, diese Frau mag es, Auftritte hinzulegen und ich hatte Recht.
Eine Frau, die einem ohne Probleme den Kopf verdrehen konnte.
Ihr Makeup war bis zum Lidschatten der, passend zu ihrem Kleid, Goldglitter enthielt, perfekt. Tiefrote Lippen mit einem harten Rand, um den Effekt zu erhöhen. Kein Lipgloss, nur eine leichte glitzernde Textur, die zu ihrer Kleidung passte. Und ihre auffallend roten Haare, die sie hinten und an den Seiten loser als beim ersten Treffen trug. Der Pferdeschwanz war jedoch immer noch vorhanden.
Dies erhöhte den Eindruck von Grazie und Eleganz, zusätzlich zu ihrer Körpergröße.
Als sie eintritt zog sie viele Blicke auf sich, was sie anscheinend gewöhnt war und mochte. Sie badete in dieser Verehrung geradezu. Ich ließ sie mich zuerst nicht sehen und versteckte mich hinter einer Säule, um sie zu beobachten. Ihr Lächeln zu den Männern, die sie mit ihren Augen verzehrten. Zu den Frauen, die vor Wut kochten. Einigen dieser Frauen würde es Freude bereiten, wenn sie wüßten was mit Petra geschehen würde.
Wenn sie nur wüßten, oder besser nicht! Sie liebte es sich so zu präsentieren und wußte zu beeindrucken. Ich war beeindruckt. Schließlich drängte ich mich durch die Menge zu ihr und als sie mich sah, kam ein strahlendes Lächeln über ihre volle Lippen.
„Petra…du siehst überirdisch aus. Ich bin beeindruckt. „
Ich betonte meinen arabischen Akzent etwas zu viel und umarmte sie, wobei sie sich geradezu in mich hineindrückte und meine Brüste beinahe platt drückte, dann meine Wangen nahe an meinem Mund küsste und ich ihren heißen Atem spüren konnte.
Meine Atmung beschleunigte sich und mir stockte der Atem. Aber ich bekam mich wieder in den Griff und antwortete auf ihre Provokation mit einem trockenen Lächeln.
„Vielen Dank, Sabirah. Es ist so schön dich wiederzusehen. Und du siehst jedes mal besser aus, wenn ich dich sehe. „
Das gleiche Lächeln. Ich bin etwas konservativer angezogen, da ich von einem Geschäftstreffen kam. Ein maßgeschneiderter Anzug, Jacke, Bluse, Hose und ein paar hochhackige Schuhe.
Meine 167 cm wurden durch die 10 cm Absätze nur mäßig erhöht.
„Ooohh, Petra, du bist so liebenswürdig…wieso nehmen wir nicht in einer Sitzecke Platz, wo wir reden können? „
Ich zeige in eine Richtung und Petra geht, im Geiste wissend, dass ich sie von hinten anstarren kann, voraus. Ihre High Heels zwingen sie ein wenig herumzustolzieren und ihr unterer Höschenabschnitt gleitet und bewegt sich auf der Innenseite ihres Seidenkleids.
Die Hinterseite ihrer Beine genauso spektakulär wie wie die Vorder- und Seitenansicht. Wir bestellen eine Flasche Weißwein auf Eis und rutschen in die elegante mit Samt bezogene Sitzecke.
„Also, Petra, was hast du so gemacht? Und hast du daran gedacht, deine dreimonatige Auszeit zu nehmen? „
Ich sehe keinen Grund, die wichtigen Fragen auf später zu verschieben. Petra überprüft ihr Makeup in einem kleinen Spiegel und nickt etwas, um mir anzuzeigen, dass sie meine Frage gehört hat.
„Oh, das habe ich. Ich arbeite noch ein wenig mehr als eine Woche, informiere meine Vertretung über alles Wichtige und dann…die Welt steht mir offen. „
Sie lächelt. Dieses ansteckende großartige und immer noch flirtende Lächeln. Wir verbringen die nächste halbe Stunde damit Komplimente auszutauschen. Ich kann mir nicht helfen, sie die ganze Zeit zu studieren. Ich bin nicht nur eine Lesbierin mit einer Neigung für stattliche Frauen sondern auch ein Psychologe, der ein Interesse daran hat, herauszufinden wie Menschen ticken.
Es ist der tiefere Aspekt, welcher Menschen zu ihren Handlungen veranlasst, der eine bestimmte Seite meiner Sexualität anspricht. Ich lasse sie die Konversation führe, weil ich weiß, dass sie es will.
„Also, erzähl mir über dieses Hypnose Zeugs, an dem du so interessiert bist. Ich habe immer gesagt, ich kann nicht hypnotisiert werden, weil ich zu egozentrisch und narzistisch veranlagt bin. Wenn ich ehrlich bin habe ich nie geglaubt, dass ich hypnotisiert werden kann.
Damit will ich dich nicht beleidigen. „
Sie lächelt und ich nippe nickend an meinem Wein, um anzuzeigen, dass ich sie gehört habe.
„Nein, nein, Petra. Es sind gerade die egozentrischen selbstverliebten Menschen, die die besten Versuchsobjekte abgeben. Vertrau mir, ich weiß es. Aber ich danke dir für deine Ehrlichkeit und habe sie nicht als Beleidigung verstanden. „
Sie kichert etwas boshaft und ich weiß, dass sie mich nur reizen will.
Irgendwie erfrischend und reizend bei einer reifen Frau. Offensichtlich jemand, der nur die Sau raus läßt, wenn er außer Haus ist. Das ist gut, ich respektiere Professionalität.
„Schau her, ich werde es dir zeigen. Ich werde dich hier nicht vollständig hypnotisieren, lediglich in eine teilweise Trance versetzen. Du wirst dich entspannt fühlen, aber alles in deiner Umgebung wahrnehmen. Dann werde ich dich so schnell wie möglich wieder zurückbringen. Bist du dabei? Hmmmmm? „
Ich schaue Petra direkt an.
Ihr Lächeln wird etwas kleiner, aber die Faszination ist zu stark als dass sie ihr widerstehen könnte. Mein direkter Vorstoß ging direkt dahin, sie aus ihrer Wohlfühlzone herauszuholen.
„Ooohhh, ich weiß nicht…das hört sich etwas ausgeflippt an…“
„Ok, das macht nichts. Ich wollte dir nur zeigen, daß du in Wirklichkeit doch in einen Trancezustand versetzt werden kannst. „
Ich forciere die Angelegenheit nicht. Ich brauche es nicht.
Ich weiß, dass ich es nicht brauche. Wir trinken ein paar mehr Schlucke von dem Wein in Stille und dann spricht Petra wieder.
„Ok…. was muß ich machen?…und keine vollständige Hypnose, Ok?“
Ich nehme einen langen langsamen Schluck Wein und antworte nicht gleich, während ich die gespannte Erwartung in ihrer Stimme spüre. Ich lasse das Gefühl langsam einsickern und verweilen. Ich spiele an einem großen Ring auf dem Mittelfinger meiner rechten Hand.
„Du mußt gar nichts machen, Petra. Betrachte nur meinen Ring hier. Konzentrier dich auf ihn und konzentriere dich auf meine Stimme. Sperre alle anderen Eindrücke aus deinem Geist aus. Konzentrier dich nur auf den Ring und meine Stimme, nichts Anderes…Ok? Lediglich vollständig entspannen und abschalten, konzentrieren. „
Für einen kurzen Augenblick schaue ich sie und sie mich an, bevor sie auf meinen Ring herabsieht.
„G…Gut, Ok dann…“
Der Ring ist ein scharf geschnittener Kristall.
Ein großer Stein, der das Licht in alle Richtungen reflektiert und in alle Farben zerstreut. Es ist kein magischer Ring, nur ein Punkt zur Konzentration. Etwas was die Aufmerksamkeit festhält, während meine Worte einsickern.
„Entspann dich. Schau auf den Ring. Sieh nur ihn an und höre nur meine Stimme…“
Meine Stimme wechselt von der freundlichen lesbischen Stimme zu einer professionelleren und etwas ernsteren, aber immer noch sanft, nicht aufdrängend.
Behutsam einsickernd mit stärkeren und direkteren Untertönen.
„Du wirst dich etwas schläfrig fühlen, aber deine Augen werden sich nicht schließen. Entspann dich. Höre zu, betrachte den Ring. Höre meiner Stimme zu. Sehen und zuhören. Sehen und zuhören. Sehen und zuhören. Sehen, zuhören…“
Ich hatte so sehr recht und kann die Anzeichen sehen, als sie in eine Leere halbwegs zwischen der Realität und einem anderem Ort sinkt. Es ist nicht so schwierig.
Es ist nie schwierig mit Frauen wie Petra, die eine kontaktfreudige und selbstsicher Persönlichkeit besitzen. In Wahrheit wollen die meisten von diesen Frauen, dass die Kontrolle in verschiedenen Graden von ihnen genommen wird. Ich fahre fort zu betrachten, wie ihre Augen sich auf den Ring konzentrieren.
„Ok, Petra, du bist da…kein Drama…keine Schmerzen…nur dort, an diesem guten Ort, ja? Du fühlst dich gut, ja? Entspannt, ausgeglichen. Gut, ja? „
Meine Stimme ist beinahe wie flüssige Seide und läuft in ihre Psyche.
„Mmmmmh ja, ich fühle mich wirklich gut, ja. „
Sie lächelt etwas verträumt, aber immer noch sehr bewußt. Sie fühlt sich „gut“ weil es das ist was ich ihr suggeriert habe. Sie ist in einer Beinahe-Trance und sehr anfällig für Manipulationen.
Ich lehne mich sanft nach vorne, wobei ich die Beine immer noch übereinandergeschlagen habe, und plaziere eine Hand auf dem obersten Teil von Petras Schenkel.
Meine erste Berührung ihrer spektakulären Beine. Dann krümme ich sanft einen Finger und benutze den Nagel, um auf ihren hauchdünnen Nylons zu kratzen.
Kratz, Kratz, Kratz.
„Mmmmm, das ist gut, Petra. Wirklich gut. Kannst du das kratz, kratz, kratz Geräusch hören? Hmmmmm, kannst du? Und kannst du es fühlen…dieses sanfte Kratzen…sooo sanft? „
Ich beobachte ihr Gesicht und sehe die teilweise Trance in ihm.
Kein anderer würde es sehen können. Die Leute in der Weinbar gehen einfach vorüber und nehmen nichts zur Kenntnis. Es geht nichts Seltsames vor. Nur zwei erwachsene Frauen, die eine intensive Unterhaltung führen. Könnten Lesben sein, wen interessierts in diesem Teil der Stadt? Keinen interessiert es.
„Okkkk…wann immer du dieses Kratzen spürst, fällst du automatisch in diese Trance. Verstehst du? „
Sie hat immer noch das verträumte Lächeln auf ihrem Gesicht.
Keine Sorgen oder Zweifel.
„Mmmmmmmmm, ja, Ok…kratz, kratz, kratz. „
„Ja, das ist richtig. Kratz, kratz, kratz…Das Kratzen kann durch Strümpfe, Strumphosen, Röcke, Hosen oder auf nackter Haut sein. Aber es wird immer ein Kratzen auf deinem Bein sein, vielleicht auch auf deinem Schenkel, deiner Wade. Immmer ein kratz, kratz, kratz. Verstehst du, Petra? „
Meine Stimme ist tief, beruhigend, lindernd, hypnotisch.
„Es kann dich entweder in eine Trance hinein- oder aus ihr herausbringen, wenn du bereits in einer bist, Ok? „
Ich kratze noch einmal, bevor ich meine Finger und meine Hand wieder von ihrem Bein nehme.
„Ja, ja ich verstehe das…..“
„Gutes Mädchen. Das nächste mal, wenn du das Kratzen spürst, wirst du aufwachen und dich an alles erinnern als ob es normal wäre. Ok, Petra? „
Sie lächelt breit und nickt wieder. Sie versteht vollkommen und der Auslöser um in die Trance zu gelangen, ist vollständig in ihrem Kopf plaziert.
Ich lehne mich mit dem sicheren Wissen zurück, dass Petra nun zu einhundert Prozent auf das fokussiert ist, was ich sage.
Das sanfte murmeln und brummen der Bar um uns herum ist für sie hinter einem grauen Vorhang verschwunden.
Ich habe sie aufgrund meiner großen Erfahrung in kürzester Zeit aufnahmefähig für meine Suggestionen gemacht. Schnell und präzise.
„Petra, ich habe eine Idee, einen Vorschlag. Ich dachte, dass es vielleicht eine gute Idee wäre, wenn du an meinem Programm teilnehmen würdest. Mein Programm zum menschlichen Verhalten. Ich denke, du würdest davon profitieren.
Was denkst du, hmmmmmm?“
Petra läßt die Worte in sich einsinken, nickt jedoch bevor ich überhaupt zu Ende gesprochen habe.
„Uuuhhhhh, jaaaaa. Ja, wenn du denkst, dass das eine gute Idee wäre, dann…dann tue ich das auch, Sabirah. „
Ich lächle aufmunternd als ich in meine Ledertasche greife und ein Dokument heraushole.
„Ja, ich denke es ist ein gute Idee.
Du mußt nur die Einwilligungserklärung unterschreiben. Sie überstellt uns die Aufsichtspflicht über dich, während du am Programm teilnimmst. Jeder Versuch oder jedes Forschungsvorhaben wird hiervon geregelt. Es sind wirklich nur Details. Nur langweiliger Gesetzeskram. Es ist nicht so, dass irgendwas „schief gehen“würde. Es ist lediglich eine Vorsichtsmaßnahme. Du hast doch keine Einwände, deine Einwilligung zu geben, oder, Petra? „
„Oh nein, nein, natürlich nicht, Sabirah. Ich kenne mich nur zu gut aus mit dem Papierkram.
„
Ich lächle als ich ihr das Formular herüber reiche und einen Kugelschreiber darauf lege. Sie sagt alles, was sie auch an einem normalen Tag sagen würde, nur dass es hier mit den von mir eingepflanzten Suggestionen geschieht. Sie reagiert auf Autosuggestion.
„Gutes Mädchen. Unterschreibe auf der gepunkteten Linie und ich werde uns mit etwas mehr Wein versorgen. „
Ich zwinkere ihr zu, um ihren Geist ein wenig mehr zu massieren und nicke dem Kellner für eine weitere Flasche zu.
Petra lehnt sich nach vorne, um den Stift zu greifen und ihre Brüste wölben sich nach vorn und drohen aus dem Kleid hervorzuquellen. Sie setzt ihre Unterschrift in das Formular und ich schaue direkt auf ihre Brüste und die Nylon verhüllten, übereinandergeschlagenen Beine, von denen nun noch mehr zu sehen ist. Mein stilles Schnurren kitzelt meinen Hals.
„Du bist wirklich eine sagenhafte Frau, oder, Petra? „
Ohne jeden weiteren Gedanken und sofort übereinstimmend mit meiner Suggestion sagt sie.
„Hmmmmm, ja, das bin ich. „
Ich lächle.
„Das ist richtig, das bist du. Sag mir, Petra, was sind deine besten Eigenschaften? Sag mir, was du an dir magst. Was andere Leute an dir mögen? „
Sie denkt nach, drückt ihre Lippen mit der Zunge nach außen und sagt präzise. „Meine Beine, meine Brüste, mein Hintern…meine Haare, Augen, Lippen…ich mag sie, jeder mag sie.
„
Sie zuckt mit den Schultern als sie sich selbst reden hört, kichert, und hält sich wie eine Jugendliche eine Hand vor den Mund.
„Es tut mir Leid, das klingt schrecklich, aber so ist es. „
„Neeein, Petra. Ich stimme dir voll und ganz zu. Das und wahrscheinlich noch mehr werden wir bald herausfinden. „
Sie rückt etwas auf dem Sitz hin und her und ist nun total entspannt, schlägt ihre Beine erneut übereinander, rückt ihr Kleid zurecht und hat nun ein breites Lächeln auf ihrem wunderbaren Mund.
Dieser Teil der Unterhaltung scheint sie zu erfreuen und zu befriedigen. Ich mache mir hiervon eine Notiz im Geiste und stecke das Formular zunächst in eine Mappe und dann in meine Tasche zurück.
„Du wirst deine Pläne für die Urlaubszeit keinem erzählen, ist das klar, Petra? „
Obwohl meine Stimme nun direkter und ernster ist, sieht sie locker und ziemlich ruhig aus.
„Ok, ja, sicher…“
„Wenn du deine Arbeit am letzten Tag verlässt, gehst du direkt in dein Apartement und wartest dort.
Ein Wagen wird dich abholen. „
Sie nickt und akzeptiert alles, während sie einen weiteren Schluck Wein nimmt.
„Du mußt Stefani nicht abholen oder treffen. Ich werde mich um sie kümmern, Ok? „
Wieder das flüchtige Nicken und ein komplettes Verständnis. Vollständiges Vertrauen. Die Samen in ihr wachsen und wachsen.
„Du brauchst keine Taschen zu packen oder die Kleidung zu wechseln.
Warte wie du bist und der Wagen wird dich abholen, Ok? „
Ich bin vorsichtig und warte auf eine Bestätigung, dass sie verstanden hat, dass meine Suggestionen registriert werden. Sobald sie sie anerkannt und zugestimmt hat, sind die Suggestionen fest in ihrem Kopf und werden befolgt werden.
„Gutes Mädchen…“
Ich lehne mich wieder nach vorne und kratze sanft mit einem Nagel an einer Nylon verhüllten Wade ihres Beins.
„Du wirst jetzt aus der Trance austreten, aber alles wird normal sein und du wirst alles behalten haben, was wir besprochen haben. Du wirst über nichts besorgt sein und dich auf deinen Urlaub freuen…“
Da ist ein winziges Blinzeln ihrer großen schönen Augen und Petra ist wieder bei mir. Vollständig bei Bewußtsein. Ich lehne mich zurück und lächle.
„Weißt du, Petra, ich denke du bist das perfekte Versuchsobjekt für mein Programm.
Vielleicht lernen wir alle etwas davon. „
Ich setze ein breites ehrliches Lächeln auf. Mein Ton ist wieder der freundliche Umgangston.
„Oh, mein Gott, weißt du Sabirah…ich auch. Ich bin wirklich aufgeregt, echt. „
Absolute Ehrlichkeit in ihrer Stimme. Ich mochte das. Wir verbrachten den Rest des Abends mit smalltalk, girls talk. Eine Chance für mich, um noch mehr über diese Frau herauszufinden. Ihre Neigung zu High Heels z.
B. oder dass sie anscheinend eine aktive Libido besitzt und es jahrelanger Arbeit bedurfte, um das zu verbergen. Vor allem wegen ihres aktiven öffentlichen Lebens. Ich mochte das. Ihre Scham bei dieser Offenbarung und wie sie mir dabei nicht in die Augen sehen konnte. Ich nickte nur verständnisvoll und sie atmete erleichtert auf, als ihr diese Last von der Seele fiel. Notizen über Notizen in meinem Geiste.
Am Ende des Abends umarmen wir uns eng.
Ihr Flirten war nun natürlich für mich, da wir eine Bindung aufgebaut hatten. Ein akzeptiertes Verhalten ihres Charakters.
„Wir hören bald voneinander, Petra…“
Sie dreht sich um, winkt, und ist weg. Das Klicken ihrer Absätze schien eine Spur lauter geworden zu sein.
Kapitel DREI – Die Klinik und Phase Eins
Mit dem Trigger und den Suggestionen, die ich Petra eingepflanzt habe, mußte ich keine großartigen Nachforschungen anstellen, ob sie alles wie abgesprochen durchführte.
Und die Dinge wurden von meiner Seite her bereits ins Rollen gebracht. Über die nächsten Wochen tauschte ich einige SMS mit Petra aus, um sie zu befriedigen und anzuregen, sie zu pflegen. Wie gewöhnlich waren ihre Nachrichten sehr sexy. Ich lächelte, als ich sie las, und flirtete bewußt zurück. Das heißt, bewußt in einem klinischen Sinn.
Am Tag von Petras Ankunft, empfing ich sie persönlich am Eingang der Klinik. Mein persönlicher Fahrer, eine große gelenkige Blondine namens Esther, hatte sie abgeholt und aufs Land entführt.
Petras Fähigkeit mit ihrem Aussehen zu beeindrucken hat selbst in ihrer „gewöhnlichen“ Arbeitskleidung nicht nachgelassen. Sie kam mit der Kleidung an, die sie auf der Arbeit getragen hatte. Ein eng sitzendes Outfit mit einem schwarzen, beinahe bleistiftartig dünnen Rock, der sie oberhalb der Knie geradezu einschnürte. Hauchdünne schwarze Nylons umhüllten ihre köstlichen Beine und ihre mittelhohen Pumps waren glänzend und auch in schwarz. Ein elegantes Seidentop unter ihrer schwarzen Jacke und ihre Haare auffallend und beinahe metallisch rot im späten Sonnenlicht.
Ihr geradezu blendendes Haar war hochgebunden und ging in ihr Markenzeichen, den engen Pferdeschwanz, über. Er entsprang hoch über ihrem Kopf und schien geradezu von ihrem Scheitel her zu explodieren. Der Schwanz selbst pendelte über ihren Rücken, als sie ging. Ihr Makeup war perfekt, aber, ganz im Sinne der eitlen Großstadtarbeiter, die, ehrlich gesagt, eben genau das sind „eitel“, etwas übertrieben.
„Petra…willkommen in meiner bescheidenen Hütte. „
Nicht, dass dies der Ort war, wo ich tatsächlich „lebte“, aber es war ein guter Willkomensgruß.
Petra schien mit den Jahren einige „Markenzeichen“für sich selbst eingeführt zu haben. Ihr perfektes Aussehen. Der gleitende schreitende Gang, sogar in den engsten Kleidern. Ihr hoher Pferdeschwanz. Ihre betonten Lippen und Augen. Und dann war da noch ihre „Umarmung“. Ihre flirtende Umarmung, bei der sie ihren Oberkörper in den anderen, inklusive ihren Brüsten, hineinpresst. Bei dieser Gelegenheit in mich. Markenzeichen einer perfekten Frau in einem perfekten Leben. Behaglich mit sich selbst. Überzeugt von sich selbst und ihrem Inneren.
„Mmmmmmm, es ist gut, hier zu sein. Mein Gott, dieser Ort ist so eindrucksvoll…“
Sie löste sich von meiner Umarmung und meinte mit ihrem Ausspruch das riesige alleinstehende Gebäude, welches auf einem Grundstück von mehreren Morgen Land stand, was teilweise mit Bäumen, aber auch mit ausgedehnten Grasflächen, bedeckt war. Der zentrale Teil des Gebäudes führte in ein riesiges altes und majestätisches Haus, aber es war der hintere Teil, der in das heutige Gewand umgewandelt und erweitert wurde.
„Vielen Dank, Petra…komm, laß uns rein gehen. Es ist kühl hier draußen. „
Ich führte sie Arm in Arm in die Klinik, gerade so als ob wir alte Freunde wären. Einige Gesichter erschienen in den Fenstern oberhalb der Eingangshalle, die neugierig auf den neuen Zuwachs zum Programm waren. Diese Gesichter erschienen und verschwanden dann. Andere nahmen ihren Platz ein und verblassten wiederum, bis sie nicht mehr zu sehen waren.
Petra lächelte denen zu, die sie sah, aber keiner lächelte zurück. Es gab nur lange studierende Blicke. Ich führte Petra herein und redete die ganze Zeit zu ihr.
„Du siehst wie immer fabelhaft aus, mein Schatz. „
Sie mochte Komplimente. Saugte sie geradezu auf. Sie lächelte, spitzte die Lippen und blies mir einen Kuß zum Dank zu. Ich nahm sie zum Erdgeschoß im hinteren Teil des Gebäudes mit, und dann zu einem Aufzug mit der Aufschrift „Nur Für Autorisiertes Personal“.
„Das Untersuchungsprogramm findet in den unteren Etagen des Gebäudes, fernab der Hauptklinik, statt. Es ist wichtig, dass es von den gewöhnlichen Abläufen der Klinik getrennt ist. „
Sie versteht genau was ich gesagt habe und nickt, als wir den Aufzug betreten. Die Türen schließen sich und die Fahrt nach unten beginnt.
„Natürlich, ich verstehe alles. Mein Gott, ich bin plötzlich ganz nervös. „
Sie versucht die Nervösität mit einem Kichern abzuschütteln.
Obwohl ich näher zu ihr herantrete und verständnisvoll nicke, klingt das Kichern nicht überzeugend.
Kratz, kratz, kratz
Mein Fingernagel kratzt ihren Oberschenkel durch die Enge ihres Kleides hindurch und dann, im Bruchteil einer Sekunde, sogar einer Nanosekunde, werden ihre Augen glasig und sie sinkt in eine partielle Trance. Ich bemerke es sofort. Sie muß sich in dieser frühen Phase gut fühlen. Das ist von größter Wichtigkeit.
„Siehst du…das ist besser, Petra.
Entspann dich. Obwohl es auch gut ist, sich ängstlich zu fühlen. Das ist ein erwünschtes Gefühl, verstehst du, Petra?
Ängstlichkeit ist gut…sehr gut. „
Ein weiteres Saatkorn ist gepflanzt. Der Ton meiner Stimme änderte sich. Die hypnotische Stimme ist wieder zurück, die in Verbindung mit dem Kratzen und den Autosuggestionen Hand in Hand geht. Ihr Gesicht hat sich verändert. Die Angst ist auf das schöne Gesicht beinahe aufgemalt wie eine Maske.
Sie nickt und kaut auf ihrer Unterlippe herum, während der Aufzug in die oberste Etage des Untergrundlabors hinabgleitet.
„J…ja, ja, ich verstehe, ja…“
Der Aufzug öffnet sich in eine Empfangshalle. Der erste Eindruck wäre der, dass dieser Empfangsbereich wie der eines Luxushotels aussieht. Teuer verarbeitete elegante Einrichtung und anstelle einer Rezeption ein normaler Tisch mit integrierten Flachbildschirmen und so geneigt, dass man sie auch gut betrachten konnte.
Ein anderes auffallendes Merkmal für jemanden, der das erste Mal hier ist, wäre die komplette Abwesenheit von Geräuschen, die von den oberen Etagen kommen. Oder von draußen. Die generelle Abwesenheit von Geräuschen. Der Vakuumeffekt hat anderen Besuchern bereits die gleichen Auswirkungen auf die Ohren wie beim Fliegen beschert. Aber es schien, dass Petra davon nicht betroffen war.
Hinter der Rezeption stand eine attraktive zierliche Frau in ihren frühen Zwanzigern. Sie hat eine Art Krankenschwesteruniform an.
Aber auf ihrem Gesicht befindet sich Makeup, welches mit dem gleichen Auge für Details aufgetragen wurde, wie es immer bei Petra der Fall ist. Sie lächelt mich an.
„Guten Abend, Miss Najwa. Es ist schön sie wiederzusehen. „
Ihr Tonfall und das Benehmen sind höflich, sogar etwas zu höflich. Ich nicke ihr zu und lächle, als ich sehe wie sie Petra, in einer sehr langsamen und nachdenklichen Art, von oben bis unten ansieht.
Das Lächeln verblasst.
„Alyson…das ist Petra. Unsere neueste Freiwillige. Sie wird eine Weile bei uns bleiben. „
Die Vorstellung ist sehr kurz. Sehr schroff. Meine freundliche Art und Redeweise lassen langsam nach. Die Distanziertheit und Professionalität treten an ihren Platz. Alyson würdigt Petra bereits keines Blickes mehr.
„Sie sieht perfekt aus, Miss Najwa. Absolut perfekt. „
Wieder diese stumpfsinnige Höflichkeit, welche aus dem kompletten Respekt mir gegenüber enstanden ist.
Und das Nichtbeachten von Petra. Es wird Petra nicht entgangen sein. Sie war es gewöhnt, Leuten von höchstem Rang vorgestellt zu werden. Hier aber bekommt sie eine totale Abfuhr von einer Art Empfangsdame. Und die beiläufigen Kommentare, so als ob sie nicht da wäre. Oh ja, das würde Petra nicht entgangen sein. Es wird feinsinnig in ihre Psyche eingesunken sein und dort verweilen. Genau neben der Angst, die ich ihr vorher eingepflanzt habe.
„Ich bin sicher sie wird unsere Erwartungen erfüllen, Alyson…sollen wir Petra nun eintragen? „
Es war dieses Stichwort, das Alyson ihr Klemmbrett mit den Formularen für alle Besucher hervorholen ließ.
Sie holte es heraus, plazierte einen Kugelschreiber auf ihm und schaute Petra kaum an, als sie sagte: „Schreiben sie ihren Namen und Geburtsdatum…kannst du das für mich tun, Süße? „
Ich lachte innerlich. Alyson dachte jeder mit langen Beinen und großen Brüsten wäre ein Dummchen. Ihr Ton war schroff und herablassend. Was die Intelligenz betraf, war Petra ihr haushoch überlegen, aber ich griff nicht ein. Ich beobachtete lediglich, hörte zu und genoss es.
Die Angst in Petras Gesicht wurde nun greifbar.
„U…uhhh ja, ja, ich kann das, glaube ich. „
Alyson war wohl ein wenig erstaunt von der offensichtlichen Klugheit, die aus dem Mund der „Freiwiligen“stammte. Ich lachte wieder in mich hinein als Alyson Petra beim Unterschreiben mit offenem Mund zusah. Nachdem alles geregelt war, führte ich Petra in einen langen Korridor. Die Gemütlichkeit der Empfangshalle verwandelte sich in in ein karges klinisches Weiß.
Weiße Wände, Decken und Böden. An der Decke befanden sich helle Reihen von Neonröhren. Auf jeder Seite befanden sich in regelmäßigen Abständen Türen. Wir halten an einer Tür mit der Aufschrift „ISO 1″und ich führe meine Schlüsselkarte ein. Nach einem mechanischen Klicken geht die Tür automatisch auf.
Das Innenleben des Raums ist karg. Glänzender gefliester Boden. Keine Fenster. Nur ein paar Neonröhren an der Mitte der Decke. Ein einsamer niedriger Stuhl in der Mitte des Raumes und eine Toilette in einer Ecke.
Keine abgeschlossene Toilette, sondern freistehend und diagonal eingesetzt, so daß sie zum Mittelpunkt des Raums zeigte. Und ein leerer Plastikbehälter, der direkt neben dem Stuhl stand. Die Wände des Raums waren leer und so weiß, dass es beim Ansehen beinahe weh tat. Die Tür schiebt sich zu und schließt ab, als wir eintreten. Das Schloß macht ,Klick'und sendet ein leises Summen aus, als es zuschließt.
„Also, Petra, das ist dein erster Halt auf deiner kleinen Reise.
Es sieht nicht nach viel aus, aber du wirst hier für einige Zeit bleiben. Das Ziel ist es, dich aus deiner Wohlfühlzone herauszuholen. Aus deiner normalen Welt…verstehst du mich soweit? „
Petra macht ein paar Schritte in den Raum hinein. Verständnislosigkeit steht ihr ins Gesicht geschrieben, aber sie nickt.
„Uhmmm, ja, ja, es ist gut. Ich werds überleben. Ich bin ein Überlebenskünstler. „
Ihr Versuch, die Situtation mit Humor abzutun, geht etwas daneben.
Mein Gesichtsausdruck bleibt ungerührt, sogar etwas schroff. Noch schroffer wurde meine Redeweise.
„Gutes Mädchen. Nun…wir müssen dein gesamtes persönliches Hab und Gut von dir haben. Deine Handtasche, deine Uhr, der Schmuck, das Handy, der Geldbeutel…alles. Es ist Ok, alles wird in unserem Safe untergebracht, wo es sicher ist. Es ist eine Bedingung unseres Programms, dass alles von der äußeren Welt abgegeben werden muß. Es macht die Beobachtungen präziser. Diese Prozedur müssen alle Freiwilligen über sich ergehen lassen…soweit alles klar? „
Die Vorraussetzungen sinken alle in Petras Geist ein und nehmen in ihrer semi-Trance die Form von Autosuggestionen an.
Dieser Teil war bei allen vorherigen Versuchsobjekten immer der Schwierigste gewesen, bevor wir diese Technik einführten. Es gab immer wieder Widerstände und einige Versuchsobjekte rasteten komplett aus, als die Vorraussetzungen Gestalt annahmen. Nichts dergleichen bei Petra. Ich beobachte sie, als sie die Worte verarbeitet und dann antwortet.
„Uhhhh, ja…es ist mir ziemlich klar. Ich habe zuerst nur nicht kapiert, dass es so tiefschürfend ist. „
Ich spreche weiter.
„Das ist es, was ich hören wollte, Süße. Und, oh ja, dies ist eine sehr wissenschaftliche Studie. Sehr detailliert. Sehr erforschend…..Wieso fangen wir also nicht gleich hier an? Werfe deine Handtasche in diesen Behälter hier. Und deinen Schmuck, Uhr, Ringe, etc. etc. „
Sogar als ich noch am Reden bin, fängt Petra an, alle Gegenstände zu entfernen und in den Behälter zu legen. Stück für Stück nahm sie ihren Schmuck ab und legte es mit ihrer Tasche, dem Handy und ihrer Uhr in den Behälter.
Wie so oft tat sie dies mit einem starken Ausdruck von Angst in ihrem Gesicht. Ich mag es, dies zu betrachten. Es interessiert mich. Petra war ohne ihr Outfit wie ein prämiertes Rennpferd ohne Zaumzeug. So eine einfache Sache, doch für Petra so erschreckend.
„Du wirst für einige Zeit hier sein. Aber bevor wir dich auf den nächsten Stand bringen, mußt du komplett nackt sein. Es ist ein Teil des Prozesses, aber es gibt keinen sofortigen Druck.
Wieso ziehst du jetzt nicht nur dein Kleid, die Jacke und dein Top aus? Du kannst die Strümpfe, die High Heels und deinen Slip anbehalten. Nur bis jetzt. Später können wir dich komplett entkleiden, bevor wir weitermachen. Ist das Ok, Petra? „
Meine Stimme ist jetzt ermutigender aber gleichzeitig noch unbeteiligter als vorher und mit einer professionellen Note, um schneller Fortschritte zu machen. Ich weiß, dass meine Suggestionen von Petra in ihrem semi-Trance artigen Zustand aufgenommen werden aber ihre Angst in keiner Weise vermindern.
Dieses Mal sagt sie nichts, sondern nickt nur und zieht ihre Kleidung aus. Erst ihre Jacke, wobei sich die köstlichen Rundungen ihrer Äpfel in aller Klarheit durch die Seide abzeichnen, als sie sich dagegen pressen. Dann war ihr Rock an der Reihe und zum ersten Mal konnte man ihre umwerfenden Beine in voller Länge sehen, immer noch betont durch ihre High Heels. Sie trug sehr teure halterlose Strümpfe mit Spitzenborte, die kurz unterhalb ihres Schritts eng an der Haut ihrer fleischigen Schenkel hafteten.
Ein winziger String zog sich eng durch die Beine und ihre unteren Pobacken. Ein winziges Dreieck bedeckte ihre intimste Stelle. Dann kam ihr Top dran und ihre 38D Brüste erblühten in voller Pracht. Perfekt geformt. Straff gespannt und mit großen, dunkel gefleckten Vorhöfen, die knopfartige Nippel in der Mitte aufwiesen. Ich licke mir flüchtig die Lippen als Petra ihre Sachen zusammenfaltet und in den Behälter legt. Ihre Haltung war durch die langen Jahre der Praxis immer noch selbstsicher.
Aber hier war sie nun am verletzlichsten und die Angst stand ihr ins Gesicht geschrieben. Ihr Gesicht hatte auch eine leicht rötliche Farbe angenommen. Die Demütigung führte zum Verlust ihrer Kontrolle. Petra wurde geschickt aus ihrer Wohlfühlzone entfernt.
„Na, na, Petra…wir sind alle Mädchen hier, du brauchst dir keine Sorgen zu machen. „
Ich trete einen Schritt zurück und schaue sie an. Meine Lippen beginnen beinahe, vor Aufregung das perfekte Versuchsobjekt gefunden zu haben, zu zittern.
„Da ist eine Toilette in der Ecke, wenn du mal müssen solltest, und ein Stuhl, auf dem du sitzen kannst. Ich weiß, es ist nicht gerade komfortabel. Aber hoffentlich verstehst du, dass alles so schlicht wie möglich gehalten werden muß. Der Zwang, alles auf das Nötigste zu reduzieren…. „
Meine Stimme verhallt und sie hat einige Schritte, immer noch in ihren High Heels und Strümpfen, gemacht. Sogar in dieser Umgebung bewegt sie sich mit einer Grazie und einem Anmut.
Die Angst in ihrem Gesicht straft ihren natürlichen und hochmütigen Bewegungen in ihren High Heels Lügen.
„Ohhh, es geht mir gut, Sabirah…nur ein leichter Schock, das ist alles, wirklich. „
„Nun, das ist verständlich…ich werde dich nun eine Weile allein lassen. Es gibt Vorbereitungen zu treffen. Du mußt dich erst an die Umgebung gewö…“
Ich lächle, aber weiche ihrer Umarmung aus und halte eine Hand hoch, als ob ich sie abwehren wollte.
Auf Distanz halten wollte.
„Ahhh, Petra, nein…nicht hier. Das ist professionell und nicht persönlich oder in irgendeiner Art emotional, Ok? Wir wollen nicht, dass die Leute denken, wir stehen uns näher als wir sollten, oder? „
Sie fühlt sich dumm. Ich kann sehen, wie es quer über ihr Gesicht geschrieben steht und wie sie ihren Arm mit einer Hand reibt und eine Hüfte zur Seite heraus stemmt.
„Nnn…Nein, nein, natürlich nicht, es tut mir Leid. „
Ich lächle sie an, neige meinen Kopf mitfühlend zur Seite und lasse sie dort alleine. Die Tür schiebt sich zu und verschließt sich mit einem Klicken. Die Periode der Isolation hatte begonnen.
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Die Sache mit der Isolation ist, dass sie in die Psyche des Isolierten hineinkriecht und es sich dann in den feinen Falten des Geistes bequem macht.
Zu Beginn haben diese Falten oder Lagen Luft zwischen ihnen und es fühlt sich eingermaßen behaglich an. Alles ist warm und erträglich. Zuerst ist es der Verlust von Zeitgefühl, der sich deutlich zeigt. Dann ist es die Stille. Die Stille, bis auf das Schlagen des Herzens. Und in Petras Fall das Klicken ihrer Absätze, als sie im Raum „herumschleicht“. Diese Stille…nichts kommt raus, nichts kommt rein…ist greifbar und geradezu betäubend. Betäubende Stille ist immer die schlimmste.
Ihr Abschreiten des Raums wird immer mehr zu einem trägen, Hüften rollenden Stolzieren, als sie langsam anfängt, ihre Haltung und den Anmut zu vergessen. Hier gibt es keinen, den man beeindrucken müßte.
Dann beginnt der Geist langsam einem Streiche zu spielen und Fragen zu stellen. „Haben die mich vergessen? „„Ist etwas passiert und sind alle gegangen? „„Wo sind die denn alle? „. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Petra versucht die Türe zu öffnen.
Natürlich versucht sie es. Sie ist verschlossen. Die hypnotisch induzierte Angst hilft ihr auch nicht weiter. Auch nicht ihr Zustand nahezu völliger Entkleidung. Strümpfe und High Heels, die ihr einen stolzierenden, arroganten Gang aufzwingen und ihre Brüste träge umherspringen lassen, wenn sie auf den Füßen ist. Ein absichtlich zu kleiner Stuhl, der ihre Knie so hoch zwingt, dass sie beinahe zusammengefaltet werden und es unangenehm wird. Das ist der Grund, weshalb sie nicht lange sitzen kann.
Oder weshalb sie nicht lange laufen kann. Eine dieser raren Momente, in denen sie gerne eine Zigarette gehabt hätte, wenn sie welche dabei hätte. Sie hatte keine dabei.
Nachdem der Geist sich all diese Fragen gestellt hat, beginnt die Erschöpfung. Es ist mehr als alles andere eine mentale Erschöpfung. Man versucht herauszufinden, wie lange man schon da ist. Wie lange man dort bleiben wird. Der komplette Verlust von allen Annehmlichkeiten des Heims.
Oder irgenwelchen anderen Annehmlichkeiten. Alles gestaltet, um sie langsam unter Kontrolle zu bringen. Es funktioniert jedes Mal. Physische Erschöpfung spielt auch eine Rolle, da sie es sich nirgendwo gemütlich machen kann. Es gibt nichts für sie mit oder auf dem sie es sich gemütlich machen könnte. Gemütlichkeit steht in keiner Form auf dem Tagesplan.
An einem Punkt sehe ich sie zur Toilette gehen. Sie zieht ihren Slip mit dem Daumen bis oberhalb ihrer Knie herunter und setzt sich auf die nackte Toilettenschüssel.
Kein Sitz, kein Deckel, nur die nackte offene Schüssel. Sie sitzt dort mit ihren bestrumpften Beinen, die sie zusammengekniffen hat, und knickt die Stilettos seitlich weg. Die Füße sind gedreht und zeigen mit den Zehen aufeinander. Es gibt kein Toilettenpapier. Sie läßt es so lange tropfen, bis sie trocken ist, und zieht dann den String eng zwischen ihre Beine und Pobacken. Ich bin so glücklich die Glattheit zwischen ihren Beinen zu sehen. Haarlos. Ja, ich mochte das.
Natürlich sind im Raum winzige Kameras angebracht, die jede ihrer Bewegungen überwachen. Ihre Gesichtsausdrücke aufzeichnen. Jedes kleine Murmeln, das von ihren herrlichen Lippen kommt, als die Zeit mehr und mehr verstreicht. Die Isolation geht weiter. Petra versucht, damit fertig zu werden, aber es wird immer schwieriger. Kein Tag oder Nacht. Licht oder Dunkel. Alles bleibt gleich. Das gleiche Licht. Die gleiche Temperatur. Die gleiche Stille. Die gleiche Einsamkeit.
Ich betrachte, wie sich ihre saftigen, schweren, reifen Brüste mit jedem Schritt wiegen und schaukeln.
Sie ist wirklich das komplette Paket. Die „Eine“ auf die ich mein gesamtes Leben als Sadist gewartet habe. Der lange Schweif ihrer gebundenen Haare schwingt über ihren nackten Rücken und kann beinahe ihren Steiß kitzeln. Ihre Bewegungen werden immer unsicherer, als sie eine Nervösität überfällt. Ein schreckliches Klirren der Nerven, als sie beginnen zu versagen. Es steht ihr ins Gesicht geschrieben. Ich bemerke die Anzeichen und lecke meine Lippen.
Zu der Zeit als ich den Raum betrete, sind beinahe sechsundreißig Stunden vergangen.
Sie weiß das natürlich nicht. Da ist lediglich ein absoluter Ausdruck von Dankbarkeit in ihren Augen, als ich zurückkehre. Sie nähert sich, um mir eine Umarmung zu geben. Ich weiß, dass es dieses mal keine dieser flirthaften Umarmungen sein sollte, sondern eine erleichterte, fröhliche Umarmung, nur weil man ein bekanntes Gesicht wiedersieht. Irgendein Gesicht. Ich halte meine Hand mit der flachen Seite in ihre Richtung, um sie zu stoppen.
„Nein, Petra.
Erinner dich daran was ich gesagt habe. Das ist professionell und nichts Anderes. Ich bin nur gekommen, um den Rest deiner Sachen zu holen. Es ist an der Zeit diesen Raum zu verlassen…ziehe nun deine Schuhe, Strümpfe und den Slip aus und lege sie in den Behälter, Ok? „
Aufgrund der Zurückweisung und meiner eiskalten Stimme sieht sie fast körperlich verletzt aus. Sie erinnert sich an ihre Stellung als „Freiwillige“ nickt dann lediglich, stößt einen Seufzer aus und und zieht jeden ihrer Schuhe mit dem jeweils anderen Fuß aus.
Dann zieht sie ihre Strümpfe aus und rollt jeden mehrere Male um eine ihrer Hände, bevor sie sie in den Behälter legt. Dann kommen die Schuhe. Dann streift sie ihren Slip mit dem Daumen ab und hebt jeden ihrer Füße an, als sie aus ihm heraussteigt und ihren Körper vollständig nackt zurückläßt. Ein erneutes Erröten und ein Herumstochern mit ihrer Zungenspitze in einem Mundwinkel. Leicht geschwollene Schamlippen, vollständig entblößt und nur ansatzweise voneinander lösend, wenn sie ihre Beine und Füße bewegt.
Ich beobachte jede ihrer Bewegungen und gehe sicher, dass sie „fühlt“, dass ich jede Bewegung von ihr registriere.
„Braves Mädchen, alles in bester Ordnung, Petra. Ich weiß, dass es sich etwas seltsam für dich anfühlt. Aber nun…versuche runterzukommen und dich zu beruhigen und alles wird in Ordnung sein. „
Ich führte Petra aus dem Isolationsraum „ISO 1″heraus. Der Flur ist leer und still.
Alles auf dieser Etage ist still.
„Es muß sich komisch anfühlen, ohne High Heels herumzulaufen, oder, Petra? Ich meine, du schwärmst doch für High Heels, nicht wahr? „
Sie lächelt und ihre Brüste schwingen vor ihr hin und her.
„Oh ja, das tue ich. Ich vergöttere High Heels. Aber andererseits ist mir diese Erfahrung so komplett fremd. Außerhalb meiner Wohlfühlzone ist eine leichte Untertreibung.
„
Ich leite sie sanft an ihrem Ellbogen zum entfernten Ende des Korridors.
„Vertrau mir, Petra, du wirst nicht lange ohne High Heels sein. Bringe die nächste Phase hinter dich, und schau wohin sie dich führt. Bevor du dich versehen kannst, wirst du wieder in High Heels herumlaufen. „
Ich lächle und sie tut es auch. Hoffnung in ihren Augen. Und dann ein Aufblitzen, ganz so als ob sie sich an etwas erinnerte.
„Oh…hast du dich mit Stefani getroffen…du hast gesagt, du würdest es…mein Gott, habe ich das alles vergessen? „
Ein furchtbarer Schreck durchzuckt ihr Gesicht. Für den Bruchteil einer Sekunde, köstliche, schreckliche Verzweiflung. Meine Antwort ist bedacht. Präzise und berechnend.
„Es ist Ok, Petra…Stefani geht es gut. Es gab eine kleine Krise aber jetzt ist wieder alles in Ordnung. Und sie ist in Ordnung.
Kein Grund, dir irgendwelche Sorgen zu machen…. „
Meine Stimme verhallt und Petra schaut mich für mehr Informationen an. Eine kleine Krise? Aber es kommt nichts über ihre Lippen, und das ist etwas Weiteres was sich unangenehm in ihrer Seele festetzen wird. Wir passieren ein paar weitere Türen mit verschiedenen Schildern und bleiben schließlich vor einer Tür mit der Aufschrift „RIG 1″stehen, und gehen hinein.
Kapitel VIER – Phase Zwei und Restriktion
Das Wort ,Bondage‘ wird nicht benutzt.
Wenigstens in dieser frühen Phase. Es würde sexuelle Abartigkeit implizieren und von Petras vorbestimmtem Weg ablenken. Die anfängliche „Restriktion“für Petra ist in ihrem Design sehr einfach aber außerordentlich effektiv in der Anwendung. Ihr sub-Trance Zustand und ihre Vorbereitungszeit in der Isolation führten dazu, dass Petra für den Vorschlag einer leichten „Restriktion“sehr anfällig war.
„Der Punkt ist, Petra, dass du aus der normalen Welt und ihrer Abläufe entfernt wurdest. Dein Geist muß klar sein und du brauchst oder willst nicht damit beschäftigt sein, was du mit deinen Händen, Beinen oder Füßen tust.
Diese leichte Restriktion unterstützt den Prozess. Wenn deine Extremitäten sanft funktionsunfähig gemacht werden, brauchst du dir keine Sorgen mehr zu machen, was du mit ihnen machen sollst…. „
Petra stand lediglich da und nickte. Sie war immer noch sehr klar und verstand alles, jedoch garantierte ihre Zeit in der Isolation und ihr semi-hypnotischer Zustand eine gewisse Gefügigkeit. Ihre gewöhnlich sehr selbstbewußte Persönlichkeit ist lediglich etwas beschnitten und dann wieder in sie hineingepflanzt worden.
Gebändigt. Ihre Empfänglichkeit für Suggestionen war nun verstärkt. In dieser frühen Zeit war das von äußerster Wichtigkeit. Irgendwann würde sie wieder aus der Trance herausgeholt werden. Aber nicht jetzt. Die Zeit war noch nicht annähernd reif dafür.
„Oh, ich verstehe vollkommenm, ja. Ich habe mich hierfür eingeschrieben, was auch immer passiert, ich denke es ist in Ordnung…“
Ich konnte erkennen, dass sie im Geiste immer noch an Stefani dachte.
Ein anderer schleichender Effekt ihrer sechsundreißig Stunden langen Isolation war ein trockener Mund. Ihre Lippen bewegten sich unaufhörlich und ich empfand größtes Vergnügen dabei, sie zu betrachten.
„Natürlich ist dies ein komplett vertrauliches Forschungsprogramm. Keine Ergebnisse oder Einzelheiten werden veröffentlicht. Und außerdem kannst du zu jeder Zeit aufhören, wenn du dich unwohl fühlst. Die Restriktionen können modifiziert oder verändert werden. Sie sind nur eine Hilfe und sollen dich nicht stören.
„
Mein Umgangston mit Petra bleibt kühl, ruhig und professionell. So wie ein Arzt mit einem Kranken sprechen würde, was dazu dient, sie zu trösten. Obgleich es ein distanzierter Trost ist.
„Oh, es ist wirklich in Ordnung. Ich bin total fasziniert. Du hast es mir echt gut verkauft in der Bar. Extremes menschliches Verhalten, Hypnose, die funktioniert…. wow. „
Sich nichts anmerken zu lassen war Petras zweite Natur.
Sie tat es auch jetzt, aber es wirkte immer weniger überzeugend. Nicht für sie selbst und jeden um sie herum, der sie kannte. Mich. Zwischen den Schlucken von Wasser, das ich ihr gegeben hatte, schmatzt Petra mit ihren Lippen. Fazinierend zu betrachten. Aber mehr noch ihre unter Kontrolle gebrachte, beinahe verstümmelte, Persönlichkeit.
„Und das gleiche gilt für die Nacktheit. Es geht darum, alles aus deinem normalen Leben zu entfernen. Man kann es, dich ,bis auf die nackte Haut ausziehen'nennen.
Es betrifft sowohl den physischen Körper als auch den Geist. Nicht, dass du denkst, ich habe dich ausgezogen, damit ich dich als Augenweide mißbrauchen kann. Obwohl ich zugeben muß, dass du sehr schön aussiehst, wirklich großartig. Ich könnte dich auffressen. „
Dieses Mal schnurre ich mit Absicht so laut, dass sie es hören kann. Ich lache leise und neige meinen Kopf zur Seite, damit alle Zweifel, die sie jetzt noch haben könnte, zerstreut werden.
Petra lacht auch. Sie weiß bereits von meiner lesbischen Neigung, aber auch, dass ich ihr gegenüber keine Gedanken hege, sie anzumachen. Petras Lachen ist immer noch ansteckend aber kontrollierter als vorher. Das Flirten ist auch nicht mehr vorhanden. Das wurde ihr auch eingeprägt. Sie will mich drücken und vielleicht ein wenig weinen. Sie weiß, dass sie das erstere nicht tun darf und sich das zweite gegenüber sich selbst nicht erlaubt. Es gibt immer noch genug Kämpfe in den Falten der isolierten Verzweiflung des Geistes.
„Ohhhh nein, es ist gut, wirklich. Ich bin auf meinen Körper stolz und arbeite hart, damit er in Form bleibt. Wir sind doch beide Frauen und ich bin nur zu glücklich an diesem Programm teilzunehmen, ehrlich. „
Wieder das tapfere Gesicht. Ich nicke und beurteile Petra in aller Stille professionell weiter.
„Mmmmmm, ich weiß das, Petra. Wir können alle von deiner Mitarbeit profitieren…mit Sicherheit.
„
Während meine Stimme verhallt, sehe ich wie Petra mit ihrem trockenen Mund und den trockenen Lippen kämpft. Sie nimmt einen weiteren Schluck Wasser und ich sehe wie sich ihre Kehle bewegt, als sie schluckt.
Dieser Raum ist identisch mit dem ersten. Beinahe und nur auf den ersten Blick. Klinisch weißes Licht. Weiße Wände, weiße Decke, weißer Fußboden. Dieses Mal hat der Boden ein leichtes Gefälle von allen vier Wänden zur Mitte hin.
Im Zentrum des Bodens befindet sich ein schwarz emailliertes Abflußgitter. Keine Fenster. Weder kann ein Geräusch von draußen eindringen oder austreten. Das helle Neonlicht an der Mitte der Decke stellt ein konstantes Licht zur Verfügung. Dieser Raum ist nahezu identisch mit dem vorigen Isolationsraum, bis auf die zusätzliche Ausrüstung und Funktionalität. Das meiste ist mit bloßem Auge nicht sichtbar, was Absicht ist. Die Versuchsobjekte, die in diesen Raum gebracht werden, müssen nicht „alles“wissen.
Genau in der Mitte des Raums befindet sich das Restriktionsgestell.
Sehr einfach im Aussehen. In keiner Weise, um das Versuchsobjekt zu ängstigen. Ganz im Gegenteil. Um die Benutzung zu erleichtern beginnt die Anwendung des Gestells in der senkrechten Position. Wenn das Versuchsobjekt gesichert ist, kann die gesamte Edelstahlkonstruktion um jeden beliebigen Winkel geneigt werden.
Petras Knie werden im Abstand von fünfundvierzig Zentimeter voneinander gesichert. Das geschieht mit breiten starken Klettverschlüssen. Die Knöchel werden auf genau die gleiche Weise befestigt; fünfundvierzig Zentimeter, nur dass hier die Füße über der Polsterung herausragen.
Die Arme werden über den Kopf gestreckt und an den Handgelenken und Ellenbogen gesichert. Wiederum alles mit fünfundvierzig Zentimeter Abstand. Alles präzise. Alles parallel. Eine Stange vor ihren Hüften drückt ihren Rücken leicht nach hinten. Nur ein wenig, damit ihr Hinterteil etwas in die Höhe ragt, wenn das Gestell nach vorne gekippt wird. Ihr Brüste hängen vorne zwischen zwei parallelen Stangen heraus. Wenn das Gestell gekippt wird, werden ihre Brüste unter ihr hängen…reif und schwer.
Sehr schutzlos. Genauso wie ihr Intimbereich zwischen ihren Beinen. Ich spreche sie darauf an, als ich die „Restriktion“fertigstelle.
„Hey, Petra. Ich bin seeehr beeindruckt von der Glattheit da unten. Haarlos vom Hals abwärts. Ich mag das sehr…“
Ich lache und flirte, um sie etwas runterzubringen. Sie lacht auch herzlich, was ihre Brüste im Gestell hüpfen läßt. Ihr Geist hat sich bereits an die Restriktionen angepaßt. Keine offensichtlich sexuellen Kommentare oder Andeutungen.
Nur ein paar kleine intime Bemerkungen, die jede Frau mit einer anderen teilen könnte. Sie schluckt etwas laut.
„Ohhhhh…. ich bin so glücklich, dass du es gut findest…..Oh Gott, ich bin total froh, dass Stefani mich jetzt nicht so sehen kann. „
Ich lache wieder mit ihr. Sie sagt es leichten Herzens, aber ich weiß exakt, dass es schwer auf ihrer Seele liegen wird. Ihr Lachen ist etwas bemüht und hat eine Spur von Verständnis.
Nicht sexueller Art. So beginnt der Prozess immer. Das ist nur der Anfang.
„Awwwwww, das wird nicht passieren. Stefani ist glücklich, wo sie ist, und du bist glücklich, uns zu helfen. Ich weiß genau, dass du das bist…also, hör auf an solche Dinge zu denken, Ok? Ich werde dich nun nach vorne neigen. Du wirst eine langsame Bewegung spüren. Geh einfach mit, du bist in sicheren Händen…Ok? „
„Uhmmmmm, j-ja, ja, Ok….
Mir gehts gut, wirklich…. n-nur, was soll ich tun? „
Sie bewegte ihre herrlichen Lippen als ich zur Seite des Raums gehe und eine kleine kabellose Fernbedienung aufhebe. An diesem Punkt in Petras Sichtlinie zu bleiben ist Absicht. So wird ihr versichert, dass sie immer in der Lage sein wird, mich zu sehen. Zusätzlich wird sie in der frühen Phase spüren, dass sie in den Händen der „Dame in dem weißen Kittel“ist.
Ich drückte einen Knopf auf der Fernbedienung und sie neigte sich sehr langsam nach vorne.
„Dein Gewicht wird von deinen Knien genommen, Petra. Die Stange über deinen Hüften wird etwas davon übernehmen. Wie auch immer, das Gewicht wird besser verteilt werden. Viel besser für eine längere Zeitdauer geeignet…. „
Petra stockt etwas der Atem bei der ersten Bewegung. Aber dann nickt sie, als der Fußboden in ihr Gesichtsfeld wandert.
Das gesamte Volumen ihrer Brüste rutscht durch die Stangen und bleibt unter ihr hängen. Die Stange, die sich in ihre Hüften drückt, bringt ihren Hintern dazu, sich ein wenig emporzustrecken. Durch dieses Vorschieben und die Spreizung der Beine wird ihr Geschlecht sichtbar und offen gelegt. Ich drehe sie solange, bis sie knapp unterhalb eines Winkels von 45° ist. Gerade etwas zu wenig, um nach vorne schauen zu können. Und gerade genug, damit ihr Augen nur den Boden anschauen können.
Alles sehr präzise.
Ich stelle mich vor sie. Falls sie aufsehen könnte, würde sie mich komplett sehen. In Wirklichkeit kann sie lediglich auf meine schwarzen Pumps blicken und die nahezu durchsichtige Schwärze meiner Nylons, die meine Füße, Fußgelenke und die unteren Beine einhüllen. Ein starker Kontrast zu der krassen Intensität des weißen Raums. Ich umkreise sie langsam und trete dann aus ihrem Gesichtsfeld heraus.
„Nun, Petra, du bist jetzt fertig…fühlt es sich angenehm an? „
Ich lasse meine Stimme von hinten in ihre Ohren hineinlaufen.
Ich bin erfahren genug um zu wissen, dass sie jetzt sehr aufmerksam ist und um ihre Position weiß. Ihre Verletzbarkeit, obwohl diese Fesselung lediglich von einer extrem sanften Art ist. Die partielle Trance wird ihre Angst fördern und man sieht es bereits an ihrem Gesicht. Ängstlich, ja, natürlich! Ich höre wie sie trocken schluckt, bevor sie in einem kaum hörbaren Ton antwortet.
„J-ja…. ja, es fühlt sich Ok an. Ein wenig eigenartig…aber Ok….
„
Wieder tropft meine Stimme mit einem starken arabischen Akzent heraus. „Guuuuuuuut…. jetzt lass mich diese Fesseln überprüfen und wir sind fertig…“
Immer noch außerhalb ihres Sichtfeldes lasse ich meine Finger sanft über einen Arm gleiten…ich stoppe am Handgelenk und dann am Ellbogen. Seeehr sanft. Ich lächle als ich sehe wie sie aufgrund der Weichheit meiner Berührung ihre freien Finger zu Fäusten ballt und dann wieder ausstreckt. Ich gehe zur anderen Seite und prüfe den anderen Arm.
„Mmmmmmm, perfekt…“
Ihre Finger krümmen sich ein weiteres Mal, als ich zum anderen Ende gehe. Ich lasse meine Finger über einen Fuß und ihren Knöchel gleiten, während ich die Klettverschlüsse überprüfe. Dann schiebe ich meine Finger langsam ihr Bein hoch, über die Wade und dann zum Klettverschluss über ihrem Knie. Während ich das auch mit dem anderen Bein tue, verweile ich mit meinem Blick für lange Zeit auf ihren zart hervorquellenden Schamlippen, die sich hinten durch ihre Schenkel wölben.
Ich gebe keinen Kommentar ab, weil ich weiß, dass Petra meine Blicke auf sich fühlen kann. Ich erlaube mir ein selbstgefälliges Lächeln, als ich die letzte Fessel oberhalb ihres Knies überprüfe. Ich lege meine Hand sanft auf das Fleisch ihres unteren Schenkels und fühle ein Zittern, daß durch das gesamte Bein und ihr Rückgrat zu laufen scheint. Ihre Zehen beider Füße krümmen sich, obwohl von mir noch nichts offensichtlich Sexuelles getan wurde. Nicht mal eine Andeutung von Sexualität.
Ausgesprochen oder nicht. Alles was sie fühlt, kommt von ihrem eigenen Verstand. Vollständig von ihrem eigenen Verstand.
„Es sieht alles gut aus, Petra…“
Ich gehe einen Schritt zurück und gehe vor ihr in die Hocke, damit ich sie ansehen kann, wenn ich mit ihr spreche. Sie ist etwas errötet. Teilweise wegen der Haltung, teilweise, weil sie sich so wehrlos fühlt.
„Mach dir keine Sorgen.
Du wirst ständig beobachtet. All deine Vitalzeichen u. s. w. werden von uns registriert. Es gibt keinen Grund, dir Sorgen zu machen, Ok? „
Ich schaue ihr direkt in die Augen und lächle. Ich streichle eine ihrer Wangen, während ich rede, um sie zu beruhigen. Es ist etwas von Demut in ihren Augen zu sehen. Die Trance wirkt immer noch und verstärkt ihre natürlichen Emotionen. Sie sagt nichts, presst ihre Lippen zusammen und nickt lediglich.
Ein gequältes Lächeln kommt über ihre Lippen.
„So ist es gut…kein Grund zur Sorge…wir sind alles Frauen hier…etwas würdelos vielleicht. Aber nicht so schlimm wie die schrecklichen Abstriche, die wir jedes Jahr über uns ergehen lassen müssen. „
Alles was ich sage macht Sinn. Ich spreche Petras Intelligenz und Logik an und ihre Empfänglichkeit für Suggestionen. Ich drücke ihr Kinn ein wenig und stelle mich wieder hinter sie.
Dieses Mal spreche ich, ohne dass sie mich sehen kann.
„Diese Sitzung wird etwas länger dauern, Petra. Sie wird auch ganz schön intensiv werden. Unglücklicherweise darf es keine Toilettenpause geben. Du hast ja etwas Wasser getrunken, aber das ist OK. Wenn du dich erleichtern mußt, laß es einfach laufen. Alles wird unter dir ablaufen, kein Problem…ist das Ok, Petra? „
Als ich mit dem Reden fertig war, hocke ich mich wieder vor Petra hin und schaue ihr wieder mit einem leichten Lächeln direkt in die Augen.
„Uhhhh, mein Gott…. daran habe ich gar nicht gedacht…a-aber ich denke…es wird schon gehen. „
Dieser unterwürfige, einlenkende Ton. Ein Ton, der aus einer langsamen Erkenntnis erwächst. Ich trete zurück und ein leichtes Schaudern läuft durch mein Innerstes, als ich Petra ansehe. Wieder das geheime Schnurren in meiner Kehle. Ich kann meinem Glück kaum glauben und halte meine Stimme dennoch neutral und professionell.
„Ok, möge die Forschung beginnen! Ich lasse dich nun für eine Weile allein, Petra.
Du wirst dich allein fühlen. Du wirst dich isoliert fühlen, aber dir sei versichert, dass du beobachtet und überwacht wirst. Versuch dich zu entspannen und zu konzentrieren, Ok? „
„J-ja…ja, Ok…“
Immer wieder ermutige ich sie und warte ihre Antworten ab. Wieder höre ich ihre verständnislose Stimme. Ich ziehe mich zurück und verlasse den Raum. Die Tür schließt und versiegelt sich.
Stille. Totenstille bis auf ihren eigenen Herzschlag.
Ihr eigener Puls. Ihre eigenen Gedanken. Isolation mit Fesselung. Die gnadenlose Isolation geht weiter. Dieses Mal ist sie bewegungsunfähig.
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Ich kann Petra (oder jedes anderes Versuchsobjekt) durch eine Myriade von versteckten Kameras überwachen. Diese Kameras sind Petra absolut unbekannt. Genauso jedem Besucher oder Zuschauer. Ich bestehe immer auf einer Nahaufnahme vom Gesicht des Versuchsobjekts. Nahaufnahme, bildfüllend. Jedes Blinzeln. Jedes Zucken der Nasenflügel. Jede Nuance, jede Emotion, die sie fühlt, wird zu mir in lebendiger hochauflösender Qualität übertragen und für den zukünftigen Gebrauch auf Festplatten gespeichert.
Die Winkel und Ansichten der Kameras sind beliebig verstellbar. Das digitale Zeitalter macht es einem leicht diese Aufzeichnungen erhalten.
Dieser besondere Raum meiner Einrichtung sieht sehr simpel aus. Weiß getünchte Wände, keine Fenster und nur das einfache Bondage-Gestell in der Mitte über dem Abfluß und dem Boden mit dem leichtem Gefälle. Es werden nicht nur geheime Kameras versteckt. Die andere verborgene Technologie ist der neueste Stand der Technik und hat weitreichende Konsequenzen.
Das Gestell sieht aus, als ob es wahllos plaziert wäre. Reingekarrt und einfach abgestellt. In Wirklichkeit ist seine Position sehr präzise gewählt und es ist auf das Genaueste angebracht. Auch das gefesselte Versuchsobjekt scheint wie zufällig fixiert, aber das ist ebenso höchstgenau vorgenommen worden. Das Gestell und die Fesseln sind so geschaffen, dass Petra in einer genau vorgegebenen Position gehalten wird. Und das aus einem sehr besonderen Grund. Diesem Gedankengang einer Mikro-Genauigkeit kann man nur mit Hilfe einer weiteren Erklärung folgen.
Der Boden, die Wände und die Decke enthalten unzählige Laser emittierende Dioden. Keine Science Fiction. Science Fact. Jede Diode ist mikroskopisch in ihrer Abmessung und praktisch unsichtbar für das bloße Auge. Diese Unsichtbarkeit wird durch das grelle Weiß des Raums unterstützt. Jede Diode ist etwas in der Oberfläche des Raumes versenkt, um sie zu schützen. Jede Diode ist in ihrer Größe vergleichbar mit einer Nadelspitze. Die Laserstrahlen, die diese Dioden emittieren wurden über mehrere Jahre entwickelt und verfeinert.
Perfektioniert und re-perfektioniert. Jede Diode ist unendlich fein einstellbar, je nach ihrem Anwendungsbedarf. So viele Dioden, so viele Anwendungen und Beweggründe. Es kommt selten vor, daß alle auf einmal benutzt werden.
Es ist jenseits des Rahmens dieser Geschichte, um tiefer in die Wissenschaft hinter Laserdioden einzusteigen. Ein paar Informationen sollen dennoch preisgegeben werden. Von den zahlreichen Diodentypen, die existieren, wählten wir die zweifache Heterostruktur aus.
Der Vorteil dieser DH (Double Heterostructure)-Laser ist, dass die Region in der Löcher und Elektronen miteinander rekombinieren auf eine schmale mittlere Schicht begrenzt ist.
Das heißt, dass viel mehr Elektron-Loch Paare zum Verstärkungsprozess beitragen können, da nicht so viele in der schwach verstärkenden Peripherie zurückgelassen werden. Weiterhin wird das Licht vom Heteroübergang reflektiert und somit ist es auf die Region beschränkt, in der die Verstärkung stattfindet. Diese DH-Laser haben sich für unsere Zwecke als nützlicher herausgestellt. Desweiteren sind sie mit ihren größeren Toleranzen anpassungsfähiger an unsere Ziele.
Ich schweife ab. Die Laserdioden unserer Einrichtung wurden unendlich weit entwickelt und werden es noch immer.
Ich muß betonen, dass sie nicht dafür geschaffen wurden tief und zerstörerisch in das Gewebe einzudringen, um das Versuchsobjekt zu Foltern. Sie dringen zwar tief in das Gewebe ein, jedoch um es zu sensitivieren, zu stärken, anzuregen, zu manipulieren. Unsichtbare Strahlen einer schleichenden Abhängigkeit. Die Strahlen bewegen sich und stimulieren das Gewebe anstatt es zu zerstören. Die Nervenenden werden sanft dazu gebracht sich aufzustellen, aufrecht und exponiert. Die „Folter“ist eine langsame sexuelle Stimulation mit verheerenden psychologischen Effekten.
Eine tiefsitzende Hölle, aus der es kein Entkommen gibt. Die Art von Folter und Hölle, die ich als Sadist genieße und langfristig zufügen will.
In Petras Fall würden über eine längere Zeit nur drei der Dioden benutzt, die im Fußboden eingelassen waren. Jeweils eine für ihre Nippel und Brustwarzen und eine für ihre Genitalien, die sich hauptsächlich auf die Klitoris konzentriert. Petra würde die Laser nicht bemerken. Ihre Existenz würde ihr komplett entgehen.
Die Laser bauen ihren Effekt allmählich auf. Der Laser für die Nippel z. B. folgt den Brustwarzen und wird sie etwas aufbauschen. Der Schaft der Nippel wird so sanft aufgerichtet und die Nippel verdicken und verlängern sich. Die Laser würden NIEMALS die Spitzen der Nippel streicheln. Dies würde einen Orgasmus auslösen und das war nicht der Sinn dieser speziellen Übung. Eher das Gegenteil, nämlich den Orgasmus zu verweigern.
Mit der Zeit sensibilisieren die Laser jeden Nippel bis zum Äußersten und stellen so die größte Erektion sicher, die das stärkste „Pochen“verursacht, das bis tief in die Nippelbasis vordringt.
Das „Pochen“wird so langsam in die Nippelbasis eingeflößt, daß es zuerst nicht spürbar sein wird. So allmählich würde der Prozess ablaufen. So langsam und mit so kleinen Steigerungen, daß der resultierende Zusammenbruch stattfinden würde, ohne dass sie es merkte. Erinnere dich daran. Petra nimmt an einem Forschungsprogramm teil. Nichts Sexuelles. Nur ein bißchen Spaß für sie. Ein kleines Abenteuer, auch wenn es ein wenig komplizierter ist, als am Anfang gedacht.
Der Laser für ihre Klitoris würde auf den Bereich um den Klitoris-Schaft herum konzentriert und, noch einmal, NIEMALS die orgasmusauslösende Spitze liebkosen.
Sowohl die Spitze der Klitoris als auch der Nippel ist bei Frauen imstande einen intensiven und konzentrierten Orgasmus auszulösen. Mit einer gezielten Lasermanipulation können intensive und vollkommene Orgasmen ausgelöst werden. Anders als alles was mit herkömmlichen Sex bewirkt werden kann. Das Gewebe wird hypersensitiv und nach ausgedehnten längeren Behandlungen wird er Prozess irreversibel. Das Ziel dieser frühen Phase ist es, ein Verlangen, ein Bedürfnis, eine Verzweiflung für einen Orgasmus zu erzeugen. Kontrolle oder keine Kontrolle über einen Orgasmus zu haben, ist nicht mehr in Petras Hand.
Oder wird es je wieder sein. Petra würde in Wahrheit nie wieder dieselbe Person sein.
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Von ihrer Position aus sind die winzigen Lichtsäulen durch die extreme Weißheit des Raums komplett unsichtbar. Ab und zu fliegt ein Staubkorn durch den Weg des Lichtstrahls und leuchtet wie eine Sternschnuppe auf. Wann immer ich das auf meinen Monitoren sehe, lächle ich in mich hinein. Eine Sternschnuppe, in der Tat.
Zunächst sieht es so aus, als ob Petra sich wohlfühlt. Um nicht zu sagen zufrieden. Das erste Mal in Jahren, dass sie nicht über irgendetwas „nachdenken“muß. Herausgenommen aus ihrem schnellen Lebensstil. Sie hat immer noch Farbe in den Wangen. Ihre vollen, tiefroten Lippen fangen das Neonlicht ein und reflektieren es. Ihre vorigen Ausflüge in die Erniedrigung sind nun vergangen. Ich habe sie bestärkt und entspannt. Sie hat sich auf die Fesselung eingestellt.
Sich geradezu an sie gewöhnt. Würdelos, natürlich. Aber das ist alles streng geheim. Ihre angesehene Position in der Firma. Die bloße Tatsache, dass sie eine alleinerziehende Mutter ist. Natürlich würde sie ihr kleines Abenteuer nicht an die große Glocke hängen.
Währenddessen folgen die drei vorprogrammierten Lasterstrahlen jeder kleinen Bewegung, die das Gestell zuläßt. Ohne Nachlaß bearbeiten sie die Brustwarzen und reizen die Kappe der Klitoris. Schließlich wird die Kappe davon überzeugt sich zurückzuziehen und die Klitoris aus ihrem Versteck zu lassen.
Aber das wird so allmächlich geschehen, so langsam. Petra würde es nie vermuten, dass sie manipuliert wird, sobald das Pochen für sie offensichtlich wird. Natürlich wird sie dann bereits jedes Zeitgefühl verloren haben. Und noch mehr von ihrem Verstand. Die langsame und schleichende Desorientierung nimmt den Platz ihrer normalen, klaren Persönlichkeit ein.
Das würde noch lange dauern. Zuerst ist da das Problem ihrer vollen Blase. Ihre Würde verhindert es, sich zu erleichtern.
Sie würde so lange an sich halten wie es ging. Natürlich nur so lange, bis es nicht mehr ging. Ich studiere den Bildschirm mit ihrem Gesicht in Volldarstellung. Ich weiß, was sie durchmacht. Mein Gott, sie muß unbedingt pinkeln! Das komische Beißen ihrer Lippen. Das Zusammenkneifen ihrer Augen. Das Aufblasen ihrer Lippen, um die Luft auszustoßen. Das Schlucken. Oooohhh, so verzweifelt, endlich pinkeln zu können.
Nahaufnahmen ihrer Nippel. Langsam von den Strahlen gestreichelt.
Und ihre Klitoris. Noch nicht befreit von ihrer Kappe, aber es zeigt sich ein schwacher Feuchtigkeitsfilm auf ihren Schamlippen. Sie würde das noch nicht bemerken, obwohl bereits sechs Stunden vergangen waren.
Natürlich. Die Stille und Isolation wird sie nun noch stärker beeinflusst haben. Es ist sechs Stunden her, seit sie mich gesehen hat. Und davor war sie im anderen Raum sechsundreißig Stunde alleine, bevor ich wieder aufgetaucht bin. Während dieser Zeit wurde sie ihrer persönlichen Habseligkeiten und ihrer Kleidung beraubt.
Alles im Namen der Wissenschaft natürlich. Es ist Zeit, Petra wiederzusehen und zu ihr zu sprechen, um beim Prozess zu helfen.
Sie scheint etwas erschrocken, als sie mich vor ihr in der Hocke sitzen sieht. Ihre Augen waren geschlossen, aber sie war nicht eingeschlafen. Ihre Vitalzeichen hätten mir es gezeigt, wenn sie eingeschlafen wäre. Ihre Augen waren geschlossen, ganz so als ob sie sich konzentrierte. Sich der Herausforderung stellte. Ich mag es, wenn sie meine Versuchsobjekte der Herausforderung stellen.
Sie sah ein wenig müde aus. Ein wenig ausgelaugt. Normale Anzeichen. Ihre Augen sprangen auf und da war ich. Dann ihr ansteckendes Lächeln. Ehrliche Freude, mich zu sehen. Sogar erleichtert.
„Wie hältst du dich, Petra? „
Meine Stimme ist sanft und beruhigend. Mein Lächeln ehrlich. Nur ich weiß, was sie durchmachen wird. Nur ich weiß dass, während ich Augenkontakt halte, die Laser ihre empfindlichsten und intimsten Körperstellen bearbeiten.
Petra läßt ein leises Stöhnen hören.
„Mmmmmmmmm, ich muß unbedingt pinkeln gehen. Kann ich nicht schnell auf die Toilette gehen…und dann zurückkommen? „
Ihre Lippen sind mehr als trocken, ihre Zunge auch. Das macht das Sprechen nicht leicht für sie. Sie wußte genau, was es heißen würde, ihren Blaseninhalt zu entleeren. Ihre Intelligenz und Würde behielten immer noch die Oberhand. Was ich an ihrer Frage mochte, war, dass sie eine vorsichtig gestellte ,Bitte'war.
Anstelle einer ,Mitteilung'von dem, was sie tun wollte. Eine Bezeugung ihres Respekts für das Programm. Ein Respekt mir gegenüber, der das Programm kontrollierte. Der sie kontrollierte.
„Ohhhhhhh Petra, Liebling…wenn wir dich das tun lassen würden, müßten wir wieder von vorne anfangen. Das wäre doch Zeitvergeudung, oder? „
Ich nehme ihr Kinn leicht in eine meiner Hände und schaue ihr direkt in die Augen, während ich nicke…es ist seltsam anzuschauen, dass sie beinahe gleichzeitig mit mir anfängt zu nicken und mir so ihre Zustimmung ausspricht.
„Uhhhh j-ja, ja ich schätze schon…Es tut mir Leid. Ich fühle mich nur so schmutzig, wenn ich es hier tue. „
Ihre Stimme verliert sich und sie akzeptiert, dass sie nur in dieser Position urinieren kann. Sie ist immer noch andeutungsweise am Nicken.
„Lass es einfach laufen, Petra. Du wirst dich besser fühlen und intensiver auf das Programm konzentrieren können…denkst du nicht auch, meine Süße? „
Wieder mein aufrichtiges Lächeln.
Sehr gekonnt. Sehr professionell. Niemals mit der Einschätzung ihrer eigenen Lage im Widerspruch. Ich nicke wieder und bringe sie dazu, mit mir übereinzustimmen.
„Mmmmmmmm, Ok…..“
Der Tonfall ihrer Stimme zeigt ihr Unbehagen. Aber die Trance hilft ihr bei ihrer Entscheidung. Hätte sie auch nur in etwa gewußt was auf sie zukommen würde, hätte sie die Einwilligung nie unterschrieben. Sie hätte nicht einen Tag ihres dreimonatigen Urlaubs hier verbracht.
Es war also gut, dass sie nichts davon wußte.
„Ok, Petra, laß es einfach laufen. Ich werde nicht hinschauen und du wirst dich danach besser fühlen. „
Mein Lächeln läßt nicht nach. Auch nicht mein Griff von ihrem Kinn. Immer noch schaue ich ihr direkt in die Augen. Die ersten Urintropfen treffen auf den Ausfluß. Erst ein paar Spritzer, dann ein ganzer Schwall, als sie ihre Blase vollständig entleert.
Es rauscht und gurgelt, als der Urin abfließt. Ich weiß, dass sie die Erniedrigung spürt. Man sieht es nicht nur in ihren Augen sondern auch in ihrem Gesichtsausdruck. Aber sie hat vor, nicht aufzugeben. Sie hat sich der Herausforderung gestellt und wenn es zu Ende ist, ist es zu Ende. Denkt sie.
„Na, das war doch gut, oder? „
Ich spreche, während ich hinter sie trete. Der Schwall hat nachgelassen und es tröpfelt nur noch etwas.
Nachdem sich ihre Blase entleert hat, wird sie die leichte Irritation um ihre Klitoris bemerkt haben. Ich sage ,Irritation‘, weil sie es noch nicht mit sexueller Erregung in Verbindung gebracht haben wird. Das ,Pochen'wird noch nicht da sein. Noch nicht ganz. Und die Kappe der Klitoris wird sich noch nicht ganz zurückgezogen haben. Sogar, wenn das Pochen anfängt, wird es ihr noch nicht richtig bewußt sein. Und jetzt beobachte ich wie sie mit dem Pinkeln fertig wird.
Sie weiß, dass ich sie beobachte. Sie schließt die Augen und kaut auf ihrer Unterlippe herum, während aus dem Fließen ein Tröpfeln wird.
„Hmmmmm Petra…du siehst hier unten etwas rot aus. Nichts worüber man sich Sorgen machen muß. Das ist nicht ungewöhnlich. Ich werde ein Auge drauf haben, mein Liebling…. „
Meine Worte sind wieder sehr professionell. Ich flöße ihr das Wissen über ihre errötende Sexualität ein.
Konzentriere ihre Geist darauf. Mit der fehlenden Ablenkung und ihrem leeren Geist würde ihr Geist sich auf diese ,Rötung'konzentrieren und eine Unterstützung für die unaufhörliche Arbeit der Laserstrahlen sein. Die fleischige Kappe der Klitoris hat schon begonnen sich zurückzuziehen und es zeigt sich bereits die Nacktheit und das tiefere Rot der Klitoris selbst. Entblößt, rot und schlüpfrig.
„Ohhhhhh j-ja…ja, ich fühle mich da unten etwas seltsam. Uhhh, ich werde doch Ok sein, oder? Ich brauche mir keine Sorgen zu machen?“
Ich hocke mich wieder auf meinen High Heels vor hin und umfasse nochmal ihr Kinn, um den Kopf anzuheben, so dass sie mich ansehen kann.
„Ich verspreche dir, dass es dir gut gehen wird. Das passiert hin und wieder. Aber es wird normalerweise vorbeigehen. Du bist in guten Händen…“
Ich betrachte nun ihre Brüste und sie sieht es. Ihre Augen öffnen sich weit, als ich einen langgezogenen, ratlosen Seufzer ausstoße.
„Hmmmmmmmmmm…Ok…“
„W-was ist…a-alles ist Ok, oder? „
Ich antworte nicht sofort, sondern konzentriere mich auf ihre hängenden Brüste.
„Nuuuun, da ist eine leichte Schwellung um die Brustwarzen herum…und eine Verdickung der Brustwarzen selbst…. aber es ist in Ordnung. Einige Male haben wir so etwas schon erlebt. Es kommt vor, aber nicht oft. Wir kümmern uns darum, kein Problem. „
Jetzt ist echte Besorgnis in ihren Augen zu erkennen. Ihr Geist konzentriert sich nun auf die gerötete Umgebung ihrer Klitoris und ihrer Brustwarzen. Ich weiß, dass ihr Geist an nichts anderes mehr denken kann.
Über den Zeitraum von vielen Stunden wurde sie aus der normalen Welt entfernt und ihr der Zugriff auf sie verweigert. Kein Zeitgefühl. Kein Blick auf die äußere Welt. Ihr Geist zieht sich zurück und hört auf, logisch denken zu können.
„Ich muß etwas deine Position ändern wegen diesen Rötungen. Du wirst es etwas weniger gemütlich haben aber es sollte die Effekte auf deinen Brustwarzen und der Klitoris rückgängig machen. „
Ich habe das Wort ,KlitorisAbsicht zum ersten Mal benutzt, um Petras Konzentration darauf zu lenken, damit erste Keime von Schuldgefühl erzeugt werden.
Eine ferner Gedanke, der sagt, dass diese ,Reaktion'ihre Schuld ist. Ich habe meine helle Freude daran zu sehen, dass ihr Gesicht aufgrund dieser ,unerwartetenerrötet. Ich neige meinen Kopf ein wenig zur Seite. Ganz so wie es eine Mutter machen würde, die ihr kränkliches Kind ansieht. Petra denkt bereits, dass die Schuld bei ihrem abnormalen Sexualtrieb zu finden ist. Wieder etwas, worüber man sich Sorgen machen kann.
„Ohhhhh, es ist Ok, Petra.
Ich weiß, dass du ein wenig beschämt bist. Dazu gibt es keinen Grund. Ich bin ein Profi, weißt du noch? Laß uns dich wieder ins Lot bringen. Je früher wir das rückgängig machen können, desto besser. „
„J-ja…bitte…laß uns das tun. „
Kapitel FÜNF – Schleichende Abhängigkeit
Ich spreche sanft zu Petra, als ich an ihr arbeite.
„Ich muß diese Klettverschlüsse zu deiner Sicherheit austauschen.
Sobald ich deine Position geändert habe, wird dein Körper unter größerer Spannung stehen und die alten Verschlüsse werden nicht mehr sicher sein. Ich werde sie durch stärkere Lederfesseln ersetzen. „
Meine ruhige Stimme klingt so, als ob ich ihr Paracetamol oder so was Ähnliches verkaufen wolle. Petra nickt und weiß, dass ich ihr jetzt durch eine schwere Zeit helfen will. Ich wechsle jede Fessel einzeln aus. Jede Schnalle ist jetzt enger geschlossen, als es mit den Klettverschlüssen möglich gewesen wäre.
„Ich muß noch zwei zusätzliche Schnallen an deinen oberen Schenkeln befestigen. Das wird dir mehr Sicherheit geben, Ok? „
Ich beobachte sie genau und sehe, dass sie besorgter als vorher ist. Aber sie nickt dennoch.
„J-ja, natürlich…was immer du denkst…“
Ich lächle, als ich die Lederschnallen an ihren Schenkeln eng zuschließe und so das weiche Fleisch der Schenkel eindrücke. Es ist ein köstlicher Anblick, als ich die Muskeln ihrer Schenkel zucken sehe und kleine Wellen über die weiße Haut laufen.
„Normalerweise stelle ich nun ein paar Fragen, Petra. Nur um zu sehen, wie dein geistiger Zustand ist…ist das Ok, mein Liebling? „
Sie nickt und ich sehe, dass sich ihre Gliedmaßen auf die engere Fesselung einstellen.
„Weißt du, wie lange du hier bist? „
Ihre Stimme ist bei jeder ihrer Antworten trocken und ausdruckslos. Ich kann sehen wie sie vezweifelt versucht nachzudenken, bevor sie antwortet.
„Uhhhh…Es tut mir Leid, ich habe keine Ahnung…“
„Das ist Ok…es ist normal, das Zeitgefühl zu verlieren. Weißt du welcher Wochentag heute ist? „
„Uhmmmmmm, ich bin Dienstag hierher gekommen…nein, Mittwoch…. oder war es…Donnerstag…uhhhhh, Gott…. ich weiß nicht. Ich weiß es wirklich nicht. Es tut mir Leid. „
Ihre Stimme ist fassungslos, weil sie sich nicht erinnern kann. Aber die Isolation, die Fesselung und die sanfte Entziehung ihrer Menschenrechte forderte ihren Tribut.
Und jetzt die verstärkte Konzentration auf ihren Intimbereich.
„Petra, es ist wirklich Ok. Das ist nicht untypisch. Es ist ein Teil des Prozesses, dich von der äußeren Welt zu trennen. Das sind völlig erwartete Reaktionen. Ich wäre alarmiert, wenn du nicht so reagieren würdest, also entspann dich. „
Mein Akzent ist nur beinahe eine Oktave höher, als ich Petras Besorgnis entgegenwirke. Und dann wieder normal hoch und neutral im Ton.
„OK, du wirst eine Bewegung spüren, wenn ich das Gestell neu justiere. Kämpfe nicht dagegen an und du wirst dich an die neue Position gewöhnen. „
Ich stelle mich absichtlich außerhalb ihres Sichtfeldes hin und schaue zu, wie sich das Gestell bewegt und seine Form ändert. Die Arme werden an den Ellbogen angewinkelt, dann nach unten und schließlich nach hinten gebracht, was auch die Schultern nach hinten zwingt.
Nicht zuviel, um keine Schmerzen zu verursachen. Gerade genug damit das maximale Volumen ihrer Brüste durch die Stangen gedrückt wird und sich die Haut spannt. Insbesondere um ihre bereits angeschwollenen Brustwarzen und Nippel.
Ihre Knie werden etwas gebeugt. Der untere Beinabschnitt wird etwas nach hinten gebracht und angewinkelt. Zur gleichen Zeit werden die Beine weiter gespreizt, um die Genitalien stärker zu entblößen. Es ist mir eine Freude zu sehen, wie sich ihre Schamlippen öffnen, als die Beine gespreizt werden.
Es wird auch eine neue Stange hinter ihrem Rücken angebracht. Sie ist von der gleichen Art wie die über ihrer Hüfte und bewirkt, dass ihr Hintern stärker herausgestreckt wird und ihren Unterkörper in eine ,S‘-Form bringt.
„Uhhhhhhhh Gooooooott…. „
Petras langgezogener Schrei…raumfüllend.
„Ja, ich weiß…es fühlt sich etwas unbehaglich an. Du wirst dich dran gewöhnen. Kämpf nicht dagegen an. „
Petra schluckt und ihre Zunge kämpft mit ihren trockenen Lippen, während sie nickt…
„J-ja, Ok, Ok.
„
Ich trete zurück und betrachte mein Meisterwerk. Die Feinheit und Genauigkeit des Gestells und der Laserdioden ist so groß, dass die Zielpunkte der Laser sich um keinen Millimeter verschoben haben. Die Laser haben während der Umstellung kontinuierlich die Klitoris und die Nippel bearbeitet. Eine pausenlose und konstant sanfte Massierung der intimsten Stellen einer Frau.
Ein trockenes Lächeln umspielt meine Lippen als ich die Operationshandschuhe aus Latex anziehe, die ich aus einer meiner Kitteltaschen herausgeholt habe.
„Ich trage etwas medizinische Feuchtigkeitscreme auf die betroffenen Stellen auf, Petra. Hiermit und mit der besseren Luftzirkulation sollten sie sich wieder beruhigen…OK, mein Liebling? „
Ich sehe wie sie wieder etwas von der Würdelosigkeit herunterschluckt. Da ist auch ein Ton in ihrer Stimme, der beinahe entschuldigend klingt. Ein sicheres Zeichen dafür, dass sie sich für alles schuldig fühlt. Das ist ein gutes Zeichen.
„Jaaaa, ja, es tut mir Leid.
„
„Sssssshhhh, Petra…. es ist Ok. „
An keinem Punkt sage ich ihr, dass es nicht ihr Fehler ist und lasse sie sich entschuldigen. Lasse sie sich als eine Belastung fühlen und arbeite weiter an ihrem Geist. Die Creme hat keinen abschwächenden Effekt auf den Laser. Eigentlich hat sie gar keinen Effekt, sowohl einen guten oder einen schlechten. Es ist nur eine Strategie, zum ersten Mal Petras Intimbereiche zu berühren.
NIEMALS berühre ich jedoch die Spitzen ihrer Nippel oder der Klitoris. Ich drücke nur sanft die Brustwarzen und Nippel und verdrehe sie etwas zwischen meinem Daumen und dem Zeigefinger, nachdem sie durch die Creme schön schlüpfrig geworden sind. Ich sehe sie bei diesen Berührungen keuchen. Sie weiß, dass diese Empfindungen sexuell sind, aber arbeitet dagegen an. Dann herunter zur Klitoris. Ich massiere die Creme in die Kappe der Klitoris und in die Seiten der Klitorisspitze, die bereits zu sehen sind.
Niemals die Spitze. Die Spitzen sind viel zu anfällig für Orgasmen. Die Bereiche an den Seiten erzeugen lediglich ein Verlangen. Ein Verlangen im Kopf. Das grundlegendste Verlangen überhaupt. Petra stockt der Atem, sie schluckt und errötet wieder.
„Awwwwwww empfindlich Petra? „
Sie nickt und ihre Unterlippe ist am Zittern. Dieses Mal errötet sie sehr stark.
„Keine Angst, wir werden dich im Nu kuriert haben….
entspann dich jetzt. „
Ich streife die Handschuhe ab und schaue Petra an. Ihre Position ist jetzt nicht mehr sanft restriktiv. Sie befindet sich in einer sehr unnatürlichen Haltung, obwohl sie noch nicht extrem ist. Für den Anfang ist sie erstmal vom Boden weg. Sie fühlt nur noch die engen Lederfesseln, die sie halten. Ihre Weiblichkeit ist vertärkt, aber ihre Anmut und Eleganz wurde ihr weggenommen. Sie weiß das, aber jetzt hat sie andere Sorgen.
Und ein besorgtes Gesicht.
„Ich muß dich jetzt wieder für eine Weile allein lassen. Es gibt da ein Problem, um das ich mich kümmern muß. Ich komme später wieder und sehe nach was du für Fortschritte gemacht hast. Gebe der Creme und der Luftzirkulation etwas Zeit und wir können bestimmt bald deine Fesselung etwas lockern. „
Mein Lächeln zieht ihre Augen auf meine. Diese Frau ist jetzt komplett aus ihrem perfekten zufriedenen Leben entfernt worden.
So eine Intelligenz in ihren Augen. Aber das ist gut. Ich mag intelligente Versuchsobjekte. Hierdurch fühlt sie was mit ihr geschieht in jeder Einzelheit und jeder Faser ihres Körpers. Ich drücke ihr Kinn noch einmal, als ich ihren Kopf wieder nach vorne fallen lasse, und stehe wieder auf.
„Ich überlasse dich deinen Gedanken, Petra. Denke nicht zu hart nach, mein Liebling. „
Sie nickt, aber ich weiß, dass sie in Wirklichkeit sehr stark nachdenken wird.
Große, wäßrige Augen, die noch nicht geweint haben. Dafür ist es noch zu früh. Meine High Heels klicken laut auf dem gefliesten Boden, als ich den Raum verlasse. Die Tür schiebt sich zu und ich bin draußen.
Die Intensität der Laser hat sich, wie programmiert, nun verstärkt. Es wurden zwei weitere Laser dazugeschaltet, welche die Schamlippen bearbeiten, um sie anschwellen zu lassen und zu sensibilisieren. Während dies geschieht, wird die Kappe der Klitoris weiter behandelt und die Klitoris selbst herausgebracht.
Zu der Zeit, wenn die Klitoris komplett herausgesprungen ist, wird sie tiefrot/purpur farben und stark angeschwollen sein. Sehr empfindlich aber an der Spitze immer noch unberührt.
Ihre Brustwarzen werden angeschwollen und zu einer beinahe katastrophalen Stufe sensibilisiert sein. Die Nippel werden aufgerichtet sein und beinahe wie Zitzen aussehen. Sehr dick, gedehnt und schwer. Und sie werden die gleiche tiefrote/purpurne Farbe wie die Klitoris haben. Beinahe ,verärgert'aber nötig, um das Grundbedürfnis zu fördern, was in ihrem Inneren wächst.
Aber ich schweife wieder ab. Lange bevor dieses Stadium erreicht ist, wird das ,Pochen‘ da sein. Und es wird eine konstante Erzeugung von klatschnasser sexueller Absonderung entstehen. Liebessaft, wie ihn die Männer nennen. Banausen!
Zunächst wird sie sich nicht sicher sein, ein Pochen zu spüren, weil es so unterschwellig sein wird. Drei Stellen, an denen das Pochen auftreten wird. Eins für jeden Nippel und eins für die Klitoris.
Es ist schwierig, dieses Pochen zu beschreiben…. sogar für einen Experten wie mich. Das Pochen entsteht in der Mitte der Nippel und der Klitoris aber tief in ihrem Inneren, an der Basis der Nippel und der Klitoris. Dann steigt es zur Spitze auf, aber flaut ab, bevor es sie vollständig erreicht. Petra wird verzweifelt wollen, daß dieses Pochen die Spitzen erreicht, aber das tut es nie. Nicht ohne eine Stimulation der Spitzen. Diese Empfindungen werden Petra sehr fremd sein.
Sie hat so etwas noch nie gespürt, obwohl sie einen relativ großen sexuellen Appetit und eine großen Erfahrungsschatz hat.
Jedes Pochen ist kontinuierlich. Nicht nachlassend. Und es erzeugt eine tiefe, tiefe Reizung. Wie ein tiefsitzendes Jucken, das man nicht kratzen kann. Was man nicht stillen kann. Dieses Jucken wird zu einem reinen sexuellen Verlangen. Reine Verzweiflung. Es wird ein grundlegendes Bedürfnis erzeugt. Sogar eine Gier. Eine Abhängigkeit. Während des Orgasmus wird das Pochen verstärkt und in die Klitorisspitze geleitet.
Alle Orgasmen, die in dieser Art kontrolliert werden, sind auf die Klitoris fokussiert. Der resultierende Orgasmus ist eine hyperstimulierte ,Explosion'ungetrübter Lust.
******************************
Das Wissen, dass das Pochen existiert, ist das einzige was sicher ist. Das ist das einzig nachprüfbare Ergebnis der Laserbehandlung. Was man nicht voraussagen kann und was von Subjekt zu Subjekt unterschiedlich ist, sind die Auswirkungen des Pochens. Jedes Versuchsobjekt muß unterschiedlich behandelt werden.
Bei Petra war früh klar, dass bei ihr eine tiefsitzende Verzweiflung einsetzte. An ihr Fehler zu finden und sie gegen sie zu benutzen war für mich als Sadist ein großer Spaß. Und relativ leicht, da sie mir in einer vorigen Sitzung bereits über ihre ausgeprägte Sexualität erzählt hat. Oder besser gesagt, ihre Scham bezüglich ihrer Sexualität. Die Tatsache, dass sie das verheimlichte und ihre gleichzeitige Freude, die sie als Mutter beim Aufziehen ihrer sechzehnjährigen Tochter empfand, erzeugte einen verborgenen Konflikt, den man villeicht ausnutzen konnte.
Petra war inzwischen auf die ungewöhnlichen Rötungen konzentriert und in den nächsten Stunden der intensivierten Laserbehandlung mit den zwei Zusatzlasern in Not geraten. Sie sah sehr unglücklich aus. Ab und zu stößt sie einen kehliges Stöhnen aus.
„uuuuuuaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhh. „
Ihr fahles Gesicht erzeugt einen starken Kontrast zu ihren tiefroten Lippen. Ihre Augen sind näher zusammengerückt und ihr natürliches Funkeln hat nachgelassen. Sie hebt immer wieder ihren Kopf and und läßt ihn dann wieder fallen.
Sie hat einen sehr unruhigen Ausdruck in ihrem Gesicht. So als ob sie das Gewicht der Welt auf ihren Schultern hätte.
Das Pochen ist an diesem Punkt offensichtlich da. Drei Stellen, an denen es pocht. Ebenso sieht man in ihr Gesicht das Wissen, die Verlegenheit und die Schuld geschrieben, dass das kleine ,Problem'nicht auf wundersame Weise verschwinden würde. Sie wußte, dass die ,Reizung'nicht nachläßt, sondern zunimmt. Steht es in Verbindung mit ihrem großen sexuellen Verlangen? In ihrem Verstand bestimmt.
Und das trägt nur noch zu ihrer Verzweiflung bei.
Petra war intelligent genug zu wissen, dass diese Reizung intensiver sexueller Natur war. Ich liebe intelligente Frauen. Vor allem ihre Fähigkeit den größeren Zusammenhang in allem zu sehen, auch unter Zwang.
Ich schaltete eine der Kameras an, um eine Nahaufnahme von Petras Intimbereich zu erhalten. Die Schenkel waren schön gespreizt und aus dem Weg. Die Klitoris war vollständig unter ihrer Kappe herausgetreten und sah rot und entzündet aus.
Es war noch nicht die Größe, die ich wollte, aber Petra würde die Änderung bereits merken. Sie würde den Größenunterschied ,fühlen'und das Pochen spüren. Es würde sehr viel zu ihrem Unwohlsein beitragen. Das umgebende Gewebe war sehr rot und sensibel. Ihr Fokus sollte nun sehr viel konzentrierter sein.
Die Laser für ihre Schamlippen haben ihre Arbeit sehr schnell aufgenommen. Das Verschieben der Moleküle, das Aufrichten der sensiblen Nervenenden. Jede Schamlippe war etwas angeschwollen, aufgebläht und übermäßig sensibel.
Ihre Sensitivität würde das Pochen in ihrer Klitoris und das Verlangen in der Basis ihrer Klitoris bedienen. Petra würde nun sehr aufmerksam sein, was ihre Genitalien betraf. Nicht zu vergessen die Ansammlung der schlüpfrigen Ausscheidungen in ihrem Inneren, die sich am Schaft der Klitoris ansammeln, welcher sich inzwischen gebildet hat, und immer noch an Größe zunimmt. Von besonderem Interesse war die Menge an Absonderungen, die produziert würden. Es waren reichliche Mengen. Diese sammelten sich an zwei Stellen.
Die Säfte tropften von der Basis der Klitoris und es gab auch einen Strom, der entlang jeder ihrer Schamlippen entlang floß, sich am untersten Punkt in einen größeren Tropfen ansammelte, und auf die Abdeckung des Ausflusses tropfte. Jede Pfütze ihrer Säfte fand ihren eigenen Weg, um über die Kanten abzulaufen, wie schleimige Würmer, die wegkriechen. Petra wurde zu einem immer obszöneren Anblick. Ein mehr als gewünschter Anblick.
Solche großen Mengen an Absonderungen sind normalerweise ein Indiz für eine ausgeprägte Sexualität.
Das war ja zum Teil aus unseren vorigen Gesprächen schon bekannt. Eine hohe sexuelle Abhängigkeit. Reife Frauen wie Petra würden so etwas in ihrem normalen Leben versteckt halten. Und das tat Petra. Gut getarnt mit ihrem perfekten Leben. Nur wenige Auserwählte würden herausfinden wie ,heiß'solche Frauen wirklich sind. Ich mag es, sie zu entdecken.
Ich sah mir die Nahaufnahme einige Zeit wie hypnotisiert an. Es sah fast so aus, als ob das gerötete, stimulierte Fleisch pulsierte, als ob es am Leben wäre.
Es bewegte sich wirklich. Petras innere Muskulatur spannte und entspannte sich wiederholt, um sich der Stimulation anzupassen. Petra war nicht in der Lage, über etwas anderes nachzudenken als diese Stimulation. Nur ab und zu würde die Frustration gewinnen und sie würde vor sich hin murmeln.
„Wassssss geschieht mit mir? Goooooott, hilf mir! „
Ihr Fesselung hatte sie nun steif und fest im Griff. Jegliche Form von Flucht aus dieser Tortur heraus war undenkbar.
Ich würde sie beizeiten darüber informieren, dass Gott ihr an diesem Ort nicht helfen kann. Das sie in Wirklichkeit jenseits von irgendeiner Art von Hilfe war. Aber diese kleine Information konnte warten. Ich schaltete auf andere Ansichten um. Zwei Großaufnahmen ihrer Nippel. Ich mochte es, was ich da sah. Jeder Nippel sah fast schwarz aus, war aber in Wirklichkeit ein tiefrotes Purpur. Die Haut war so stark gedehnt, dass sie wie eine dünne Membran aussah.
Der Nippelkörper selbst war schwer und sah wie eine Weintraube aus. Jeder Nippel war fast am explodieren. Die Brustwarzen waren auch angeschwollen und deutlich über die Haut der Brüste angehoben. Diese Bereiche würden mit ihrem eigenen Pochen auch zu dem der Klitoris beitragen. Diese unsichtbare Verbindung, die alle Frauen zwischen Nippel und Klitoris haben.
Zu keiner Zeit weiß Petra, dass sie manipuliert wird. Das ist die Täuschung. Petra wird immer denken, dass alles ihre Schuld ist.
Und sie denkt immer mehr, dass etwas mit ihr nicht in Ordnung ist. Und weil die Schuld sexuell ist, ist sie spürbar. Immer mehr. Die Isolation und die Fesselung machen den Prozess etwas leichter. Die Zeit hat ihr Tribut von Petra gefordert. Nichts kann ihr nun ferner sein als das normale Leben. Ihr Fokus ist singulär und absolut. Das Pochen. Die konstante Stimulation. Die steigende Unfähigkeit logisch geradeaus zu denken. Und doch nimmt sie alles durch ihre hohe Intelligenz wahr und fühlt alles was sie durchmacht.
Der Ausdruck auf ihrem Gesicht weist Anzeichen von Verfall auf. Ein langsamer Rückzug in eine innere Welt.
Petra war nicht weit von dem ihre Zukunft bestimmenden Moment entfernt. Sie wußte das natürlich nicht. Sie war sich nichts bewußt außer dem konstanten Pochen. Die tiefe, tiefe Stimulation. Sie wußte, dass sie möglicherweise verrückt werden könnte. Und damit hatte sie teilweise Recht. Teilweise verrückt, aber nie komplett. Als ich in den Raum zurückkam, war mein Gang zielstrebig.
Das Metall meiner Stilettoabsätze hallte in der unheimlichen Stille. Als ich vor Petra stand, hob sich ihr Kopf ein wenig. Unsere Augen trafen sich kurz, aber dann fiel ihr Kopf wieder herunter, als sie ein langgezogenes Stöhnen ausstieß.
„Mmmmmmmuuuuuuuuuggghhhhhhhhhhh. „
Ich behielt meinen normalen Ton bei. Neutral und professionell, vielleicht ein wenig mit Mitleid. Als ich sprach, zog ich ein neues Paar Latexhandschuhe an.
„Ohhhh Petra, wir haben Schwierigkeiten.
Ich dachte, dein kleines ,Problem'würde in ein paar Stunden vorbei sein. Ich denke, du weißt, dass es immer noch da ist? „
Ich betone das ,ihr Problem‘ um zu betonen, dass es ihr eigenes ist. Sie nickt mit ihrem hängenden Kopf und schafft es, eine Antwort zu geben.
„Ich weißßßß…w-was ist mit mir nicht in O-Ordnung…b-bitte, sag es mir? „
Ich antworte nicht sofort.
Ich stehe vor ihr und glätte die Handschuhe. Gehe sicher, dass sie um meine Handgelenke schnappen.
„Ich und meine Kollegen wissen nicht genau, was mit dir nicht stimmt. Aber wir werden uns darum kümmern, das versichere ich dir. „
Die Erwähnung meiner Kollegen war geplant und zielt auf ihre Psyche ab. Bis jetzt hat Petra gedacht, dass alles zwischen ihr und mir abläuft. Jetzt aber dämmert es ihr, dass noch andere Personen involviert sind.
Meine Privatklinik hat viele Angestellte. Einige dieser Angestellte haben es bis ins ,innere Heiligtum'geschafft, wie ich es gerne nenne. Meine verläßlichsten und talentiertesten Freunde. Tatsächlich könnte ich das Meiste meiner ,Arbeit'nicht durchführen ohne diese vertrauenswürdigen Leute. Als es ihr zwischen dem Pochen und den Muskelzuckungen einleuchtet, stößt sie ein Geräusch aus. Es ist nicht wirklich ein Stöhnen oder ein Weinen.
Es ist mehr eine Kombination von beiden. Ein herrliches Konzert.
„Mmmmmmmmwwwwwwwaaaaahhhhhhh…“
Meine Stimme bleibt ganz ruhig, ganz neutral, ganz nüchtern.
„Ssssshhhhhh Petra. Ich weiß. Ich weiß. Es sei dir versichert, dass mein Team seeehr fähig ist, mit diesen Angelegenheiten zurechtzukommen. Ich meine…dein Problem ist seeehr ungewöhnlich. Sehr seltsam. Aber wir haben die Quelle lokalisiert. Oder den Grund, warum du auf so ein einfaches Forschungsprogramm so seltsam reagierst. Deshalb können wir es behandeln und wieder in Ordnung bringen, Petra.
Es wird nur ein wenig länger dauern. Und es ändert die Dinge etwas…aber wir werden es schon schaffen, mein Schatz. Wirklich, wir werden es…“
Sie bekommt wieder Hoffnung und hebt ihren Kopf an…obwohl sie mich nicht sehen kann, spricht sie mit ihrer gebrochenen und leicht rauhen Stimme, die von sexuellem Verlangen geradezu trieft. „D-du hast gesagt, i-ihr habt die Quelle gefunden…also…kann es behoben werden…b-besser gemacht werden. Biiiiitte sag mir, ihr macht es besser.
Bringt es in Ordnung? „
„Ja, das ist richtig Petra. Wir kennen die Quelle. Wir kennen die zugrundeliegenden Probleme. Und wir wissen, wie wir mit ihnen umgehen müssen. „
Petras Kopf hängt wieder nach unten und sie stößt einen Seufzer der Erleichterung aus. Ich fahre fort, zu sprechen.
„Entspann dich für eine Sekunde, Liebling. Du wirst meine Finger da unten spüren wie sie dich für ein, zwei Sekunden berühren.
Ich will dir etwas zeigen. Hoffentlich verstehst du dann. Ist das OK, Petra? „
Immer noch meine ach so professionelle Stimme. Und ihr Wimmern zur Antwort.
„Ja…ja Ok. „
„Gutes Mädchen. Jetzt entspann dich. „
Ich stecke meinen Zeige- und Mittelfinger der Hand, über die ich einen Latexhandschuh gezogen habe, zwischen ihre angeschwollenen und leicht geteilten Schamlippen. Ich stecke die Finger komplett hinein und ziehe sie wieder heraus, um eine gewisse Menge ihrer glitschigen und dickflüssigen Säfte zu erhalten.
Ihr Geschlechtsteil bewegt sich, als die Muskeln sich anpassen, und sie keucht bei der ersten Berührung, und stöhnt, als meine Finger erst hinein- und dann hinausgleiten.
„Uhhhhhhhhhhmmmmmmmmmm“
„Es ist Ok…Es ist Ok, alles fertig. „
Ich hebe ihren Kopf mit meiner freien Hand an, und das erste was sie sieht, ist meine andere gummierte Hand mit dem Überzug aus der dicken, schleimigen Absonderung ihrer Genitalien.
Ich reibe meinen Daumen an den anderen zwei Fingern und lasse die Absonderung so Fäden ziehen. Petras Gesicht ist in einem Rot aus purer Scham eingefroren. Ihre Augen sind weit geöffnet und auf die Finger fixiert. Und auf ihre eigenen Ausscheidungen.
„Die Absonderungen sind sexueller Natur, Petra. Es ist die Art von Absonderungen, die produziert werden, während man Sex hat. Sogar während des Vorspiels. Während sexueller Stimulation. „
Ich hocke mich wieder auf meine High Heels, damit sie mich ansehen muß.
Mein Daumen und die Finger gleiten immer noch übereinander, um ihr die Glitschigkeit vor Augen zu führen.
„Das ist ein Problem, Petra. Diese Studie war nicht über Sex oder Sexualität. Es sollte nur um menschliches Verhalten gehen. Und jetzt haben wir dieses Problem. „
Petra stöhnt wieder, als sie das Pochen in ihrem Inneren Zucken lassen.
„Uugghhhhhhhhhhhhhhhhhh“
Dann schluckt sie heftig.
Ihr attraktives Gesicht ist jetzt eine Maske aus Verwirrung, Verzweiflung und Verlangen. Sie schafft es nicht, eine Antwort zu geben…zuerst ein verlorenes Nicken. Und dann eine andere Frage. „Kann…i-ich nicht…nach H-Hause gehen. Weggehen? So tun, als ob es nie passiert wäre? „
Ihre Bitte war ehrlich und sehr ernst. Als ob sie ihr in einem Moment der Selbsterhaltung gekommen wäre. Ich neige meinen Kopf und presse die Lippen zusammen, bevor ich antworte.
„Ohhhh Petra. Das ist unmöglich. Erinnerst du dich an deine Unterschrift auf der Einwilligungserklärung? Das übergab dich auch in meine Obhut. Es besagt, dass, falls Nebeneffekte auftreten, ich für deine Genesung verantwortlich bin, bis du wieder gesund bist…. „
Ich sehe, wie meine Worte ihren Geist erreichen. Das Nicken, die Einwilligung, das Verstehen. Aber auch die Erniedrigung. Das ist nichts, was sie gewöhnt war. Die gesamte Erfahrung, die sie jetzt macht, bricht ihren Geist.
„Aber das ist alles gut, Petra. Es schützt uns und dich. Du mußt nur etwas länger hier bleiben. Aber zum Glück hast du ja deinen dreimonatigen Urlaub genommen. Das gibt mir und meinem Team die Gelegenheit dich zu kurieren. Das ist doch gut, oder? „
An diesem exakten Punkt öffnen sich ihre Augen weit und treten beinahe hervor. Als ob sie eine ungemein wichtige Erinnerung getroffen hätte.
„Meine Tochter…w-was ist mit meiner Tochter…k-kann ich sie sehen?“
Meine Antwort ist beherrscht. Präzise und langsam, damit sie mich verstehen kann.
„Petra, Stefani geht es gut. Du weißt doch, dass Stefani bei mir bleiben sollte, als wir deinen Besuch planten. Und es wird nach ihr gesehen. Und natürlich kannst du sie sehen. Ich werde es arrangieren lassen, aber überlass das mir für jetzt, Ok? Erinner dich.
Du wolltest nicht, dass sie dich in diesem Zustand sieht. Und das war, bevor du dieses ,Stadium‘ erreicht hast. „
Ich lächle wieder aufrichtig, als ich den Latexhandschuh ausziehe und wegwerfe. Petras Augen leuchten wieder ein wenig, als sie an die Möglichkeit denkt, ihre Tochter wiedersehen zu können. Aber dieses Leuchten verschwindet wieder, als die Laser mit ihrer Arbeit fortfahren und das Pochen weitergeht. Unvermindert fortfahren.
Ich weiß, dass Petra sogar an diesem Punkt einen Orgasmus haben will.
Einen Orgasmus haben muß. Verzweifelt ist, einen Orgasmus zu bekommen. Aber sie wird nicht davon sprechen. Wird es nicht mal erwähnen. Und die Laserstrahlen werden es nicht erlauben, weil sie nicht die Spitze der Klitoris berühren. Oder die Spitzen ihrer Nippel. Nur die leichteste Berührung würde einen Orgasmus auslösen. Aber das würde nicht passieren. Auch, wenn sie es will.
„Wir behalten dich noch etwas länger hier. Nur um zu sehen, ob die Rötung und Die Absonderung weggehen.
Nur um zu sehen, ob wir richtig lagen. Hört sich das gut für dich an, hmmmm? „
Petra war nicht mehr zum Sprechen fähig und nahm nur die wichtigsten Stücke von Information auf. Sie wird noch hier bleiben. Für wie lange? Sie weiß es nicht. Zeit hat für sie keine Bedeutung mehr. Dann das Nicken, das Murmeln ihrer Zustimmung. Und das tiefe, tiefe Pochen geht weiter und weiter.
„Das ist ein gutes Mädchen.
Sitz es einfach aus und ich werde Stefani bald zu dir holen. Ich bin sicher, sie will ihre Mutter wiedersehen. Alle Teenagertöchter brauchen ihre Mütter. Das wird euch beiden gut tun. „
Ich gebe Petra einen Hoffnungsschimmer…obwohl da keiner ist. Wenigstens nicht in dem Sinne, den sie will. Oder auf die Art, in der sie es will.
Ich höre nicht auf, Petra zu betrachten. Ihre Sexualität trieft aus jeder Pore ihres Körpers, als ihre empfindlichsten Stellen durch die Laser behandelt werden.
Die Klitoris wird dazu gebracht hervorzukommen und dicker, fetter und länger zu werden. Die Schamlippen werden sensiblisiert und schwellen an. Der Glanz in ihren Augen weicht einem Hunger. Ihre sinnlichen Lippen sind geöffnet und erzeugen einen beinahe pornographischen Schmollmund. So wirkt sich eine konstante Stimulation auf Frauen aus. Jetzt existiert nur noch ein selbstsüchtiges Zentrum. Das Pochen. Das Verlangen nach einem Orgasmus. So ein tiefes, verzweifeltes Verlangen.
„Nur ein paar Fragen, bevor ich gehe.
Wann ist z. B. Stefanis Geburtstag? „
Petra seufzt. Es hört sich an wie Ungeduldigkeit. Aber sie antwortet sofort.
„uhhh, ich weiß es nicht…ich kann gerade nicht daran denken…“
Wie kann ich es nur wagen, sie nach dem Geburtstag ihrer Tochter zu fragen, wenn sie sich auf das tiefe, tiefe Pochen in ihr selbst konzentiert? Ich lächle.
„Es ist Ok Petra, nicht so wichtig…nur noch eine Frage…sage mir ein oder zwei Geschenke, die du Stefani zu Weihnachten geschenkt hast? „
Petra stößt einen tiefen, tiefen Seufzer aus, als ein bestimmtes Pochen ihre Abhängigkeit vergrößert.
Sie muß eine Sekunde nachdenken, bevor sie antwortet.
„Oh Goooooott, ich weiß es nicht…m-muß ich mich jetzt daran erinnern?“
, nein. Es ist alles gut so. Ich lasse dich jetzt eine Weile allein. „
Ich lasse die Tür zugleiten, als ich noch einmal einen Blick auf die gefesselte, immobilisierte Petra werfe, die in ihrem neuen Fokus schwelgt. Alles andere hat keine Bedeutung mehr. Außer dem Pochen.
Das Pochen. Das Pochen. Nicht mal ihre Tochter ist in diesem Moment so wichtig wie das Pochen.
******************************
Ich beobachte und studiere Petra noch für fünf Stunden. Man kann ohne Übertreibung sagen, dass in dieser Zeit Petras Verstand immens abgebaut hat. Ihr Zerfall ist mein Fortschritt. Nahaufnahmen ihrer Klitoris zeigen eine erneute Verdickung und Verlängerung. Sie sieht fast wie ein eigenes Organ aus. Ihre Schamlippen sind auch größer…und sozusagen eine Erweiterung ihrer Klitoris, weil die Laserbehandlung die Nervenenden genau in die Basis der Klitoris zurückführen.
Dem zentralen Pochen.
Eine vergrößerte Ansicht ihrer Klitoris mittels hochauflösendem Zoom zeigt, dass sie zittert. Ein konstantes Erschaudern, was durch das ständig anwesende Tropfen ihrer Säfte begleitet wird. Ein verblüffender Anblick, der fast fremdartig aussieht.
Tropf, Tropf, Tropf.
Das Tropfen läuft auch an der dünnen, membranartigen Haut zwischen Vagina und Rosette herunter. Die ganze sexuelle Region bewegt sich, pulsiert und reagiert auf das tiefe, tiefe Pochen.
Lebendig. Hungrig. Die Abhängigkeit setzt sich fest.
Die Vollansicht von Petras Gesicht zeigt vermutlich besser ihren wahren Geisteszustand. Sie ist von einem Feuchtigkeitsfilm aus Schweiß bedeckt. Ihr Haar hängt ihr in Strähnen herunter. An einigen Stellen klebt es an ihrem Gesicht. Ihre Augen sind permanent verengt und glasig. Sehr abwesend. Ein Blick, der auf nichts fokussiert ist. Ihre Wangen blähen sich manisch auf und ziehen sich wieder zusammen, während sie zwischen dem Pochen Luft holt.
Ihre Lippen sind, wie ihre Klitoris, am Zittern. Sie zieht periodisch ihre Unterlippe in den Mund, bevor der Speichel aus ihrem Mund herauslaufen kann. Oftmals schluckt sie den Speichel herunter. Ich schnurre, als ich sie betrachte. Vorzüglich.
Für lange Zeitabschnitte kann man nur ihr Atmen hören. Kein normales Atmen, sondern mit ihrer Stimme. So als ob ihre Stimmbänder mit dem Rest ihres Körper zittern. Hin und wieder läßt sie jedoch ein verstärktes Stöhnen heraus, was von unverständlichem Murmeln begleitet wird, oder etwas Klares, Kohärentes.
„AHHHHHHHHHH…. BIIIIIIITTEEEEE.
GOOOOOOOOTT HIIIIIIIILF MIR. „
Bei diesen flehenden Momenten neige ich dazu, meine eigenen Schenkel zusammenzupressen. Das sind diejenigen, die von der Seele kommen. Dem Kern ihres Seins. Wenn ich sie fragen würde, ob sie lieber frei sein oder einen Orgasmus haben wolle, würde ihre Wahl sofort „Orgasmus“sein. Jedes einzelne Mal, Orgasmus. Das ist die Effizienz der Technologie meiner Einrichtung.
Unter ihr hängen ihre schweren Brüste.
Sie zittern auch. Die empfindliche, weiße Haut zittert im Gleichtakt mit dem Rest ihres Körpers. Kleine Tropfen von Schweiß haben sich an den Spitzen ihrer Nippel angesammelt. Diesen massiv vergrößerten Nippeln. Herrlich empfindlich. Herrlich groß. Dick. Verlängert. Die Membrane über jedem Nippel ist so dünn, dass sie praktisch durchsichtig ist. Man kann kleine Venen sehen. Und das Blut. Es ist beinahe möglich das dunkelrote Blut in den Nippeln zu sehen. So als ob sie kleine Säckchen aus Blut wären.
Nur in diesem Fall hypersensitive Säckchen aus Blut. Die Nervenenden liegen blank. Der Eingang zur Seele.
Ich studiere sie etwas länger und lache in mich hinein. Vor mir ist eine Tafel mit einer großen Anzahl von Kontrollen, unter anderem auch die Laserstrahlen. Einer dieser Knöpfe ist rot. Er ist im starken Kontrast zu den anderen grauen Knöpfen. Der Knopf trägt die Aufschrift „Komm Knopf“. Ich fahre sanft mit einem Finger über ihn hinweg und lache wieder zu mir selbst.
Die Einfachheit des Knopfes und der Bezeichnung verschleiert die Technologie, die hinter ihm steckt. Einmal gedrückt, stellt er die aktiven Laserstrahlen mikroskopisch neu ein. Er verbreitert die Strahlen so, dass sie die Spitzen treffen. In diesem Fall die Spitzen von Petras Nippel und Klitoris. Die Strahlen der Schamlippen würden auch verbreitert und so die Intensität in der Klitoris erhöhen.
Um eine Idee von der Effektivität dieser „Behandlung“ zu kriegen. Eine einfache sanfte Berührung eines Nippels mit der Fingerspitze, kein Kontakt zum zweiten Nippel oder der Klitoris, wäre ausreichend einen intensiven, gewaltigen Orgasmus auszulösen.
Wenn nun beide Nippel und die Klitoris von allen Lasern gleichzeitig getroffen werden, wie es jetzt der Fall sein wird, ist der resultierende Orgasmus sehr, sehr stark. Sogar schädlich. Es ist nicht nur ein massiver Orgasmus. Es sind multiple Orgasmus, die sich zu einem verbinden. Die Länge des Orgasmus wird allein von mir kontrolliert. Die Wahrscheinlichkeit, dass Petra ihren Verstand wiederlangen würde, oder sich überhaupt von einem solchen Orgasmus erholen würde, waren sehr gering.
Nur damit keine Mißverständnisse auftreten. Ich habe nicht den Wunsch oder das Verlangen sie wiederherzustellen. Diese Reise ist für Petra eine Einbahnstraße.
Der laserinduzierte Orgasmus ist nicht wie ein normaler. Er ist wie auf eine Nadelspitze fokussiert. Er entspringt von der Basis der Klitoris. Es ist ein Klitoris fokussierter Orgasmus. Aber er ist noch mehr als das. Er steigt vom Zentrum der Klitoris zu ihrer Spitze, sobald sie stimuliert wird.
Wenn er dort angelangt ist, explodiert der Orgasmus in einer solchen Intensität, dass oftmals eine Ohnmacht auftritt. Wenn ich so einen Orgasmus mit einem Bild darstellen müßte…es wäre wie ein Vulkan – der Vulkan selbst ist die Klitoris und das Pochen in der Basis würde die rote, heiße Lava illustrieren, die aufsteigt und dann explodiert. Nur ich kontrolliere den Orgasmus. Der Langzeiteffekt eines solchen Orgasmus, oder einer Serie solcher Orgasmen, ist ähnlich dem einer Drogenabhängigkeit.
Nichts Anderes spielt eine Rolle. Nur der Kick. Eine Abhängigkeit in jeder Bedeutung des Wortes.
Ich lache wieder über meinen Komm Knopf Witz, drücke wie zufällig auf den Knopf und warte für den Sekundenbruchteil, den es braucht um auf Petras Gesicht zu erscheinen. Zuerst reißt sie die Augen auf und sie sehen so aus, als ob sie explodieren würden. Dann ihre Lippen…sie teilen sich in einem stillen Schrei, gerade bevor der richtige Schrei eintritt.
Ein langer, hoher Ton. Nur unterbrochen, wenn sie Luft holen muß.
„MMMMMMAAAAAAAAAAAAAAAAGHHHHHHH-
HHHHHHHHHHHHHHHHHH“
Der zuckende Körper und die Genitalien werden durch ein gewaltsames Schütteln ersetzt, das nur durch die stabile Fesselung zurückgehalten wird, die sie weiterhin im Fokus der Laserstrahlen hält, die ihre Nippel, die Klitorisspitze und die Schamlippen unablässig bearbeiten. Jedes Pochen kommt in einem zusammen und wird in die Klitorisbasis geleitet. Dieses Pochen steigt und steigt und während es explodiert, schmilzt Petras Verstand.
Welle über Welle über Welle von intensivem, purem Orgasmus. Ich schaue zu, als sie ihre Säfte einige Fuß weit von ihrem Sex-Gestell nach hinten abspritzt. Das beeindruckt mich. Das beeindruckt mich wirklich. Eine spritzende, abhängige Mutter. ihre Augen sind manisch, das Gesicht entstellt in einer Kombination aus Ekstase und Agonie. Die Finger krümmen und strecken sich. Die Zehen krümmen und strecken sich.
„MMMMMMAAAAAAAAAAAAAAAAGHHHHHHH-
HHHHHHHHHHHHHHHHHH“
Wieder und wieder.
Das Geräusch was Petra macht, hört sich nicht wirklich menschlich an. Unmenschlich vielleicht. Eine Frau auf dem Höhepunkt der sexuellen Freude und darüber hinaus, aber auch in einer Grube der Verzweiflung. Und darüber hinaus, als sich die Orgasmen überschneiden und sie in die Erschöpfung treiben. Ich schaue beiläufig auf den Sekundenzeiger der Wanduhr, dann wieder zurück zu ihr. Sie kann nicht mit dem Orgasmus aufhören. Für ganze zwei Minuten kann sie nicht aufhören.
„MMMMMMAAAAAAAAAAAAAAAAGHHHHHHH-
HHHHHHHHHHHHHHHHHH“
Bemitleidenswerte Geräusche.
Ihr Oberkörper tropft vor Schweiß. Ihr Gesicht ist kaum noch als das der Petra aus dem perfekten Leben wiederzuerkennen. Ihre Lippen zittern, die Augen weit aufgerissen, als Welle auf Welle von intensiven Orgasmen durch sie hindurch rasen…dann…NICHTS! Als ich den Knopf noch einmal drücke, hört der Orgasmus sofort auf. Die Laser nehmen ihren alten Betrieb auf. Petra schnappt nach Luft. Sie weint und hängt schlaff in dem Gestell.
Die Sache mit diesen Orgasmen ist, dass in ihrem Anschluß eine schwelende, durchdringende Schuld zurückbleibt.
Insbesondere bei den Orgasmen, die durch mich an meinen Auserwählten ausgelöst werden.
Petra schluchzt. Furchtbare Schluchzer, als sie wieder runterkommt. Je weiter sie runterkommt, desto stärker das Schluchzen. Nicht anders herum. Das wird die einsetzende Schuld sein. Pure, beinahe verdorbene Schuld. Und Scham. Es gibt einen gewissen Zeitraum zwischen Runterkommen und dem Beginnen des tiefen, tiefen Pochens, was den Kreis wieder schließt. Ein Teufelskreis. In dieser Zeit wird die vollkommene Schuld ihre Arbeit tun und Petra noch mehr reduzieren.
Als ich den Raum betrete, haben Petras Schluchzer etwas nachgelassen. Es gibt immer noch ein paar schleppende Schluchzer. So eine Verzweiflung wie jetzt wird sie noch nie erlebt haben. Obwohl sie noch nichts über die Abgründe weiß, die sie noch ertragen werden muß.
Ich habe meinen weißen Kittel ausgezogen. Petras Rolle in meiner „Forschung“ist vorbei. Ich bin in einem teuren Designeranzug gekleidet. High Heels, Strümpfe und ein charakteristisches Parfüm, das für Petra eine willkommene Erinnerung an die äußere Welt sein wird.
Aber im konpletten Kontrast dazu ist mein Tonfall. Formaler und gleichgültiger. Gerade jetzt, wo Petra eine freundliche Stimme brauchen würde, oder ein aufmunterndes Lächeln, was sie nicht bekommt.
Aber ich spreche noch nicht direkt zu ihr. Meine Heels klicken auf dem Fußboden. Sie weiß, dass ich hier bin. Ihr Kopf hängt herunter. Erschöpfung spielt eine wichtige Rolle. Ihr Atmen ist tief und es rasselt in ihrem Brustkorb. Genau jetzt setzt das entfernte Pochen wieder ein.
Ich schaue auf ihr festgebundenes Fleisch und bin mit dem was ich sehe zufrieden.
„Du bist eine intelligente Frau, Petra. Ich brauche dir nicht zu erzählen, was es hier für ein großes Problem gibt. Du weißt das, oder nicht? „
Meine Stimme ist klar und ernst, mit einer professionellen Note. Ganz verschieden von der, die ich vorher benutzt habe. Petra schafft es, zu nicken. Sie hebt den Kopf leicht und senkt ihn dann wieder.
„Jaaaaaa…ich weiß nicht, was mit mir los ist. Es tut mir Leid, ich weiß es nicht. „
Ein weiterer Schluchzer, als sie mit dem Reden fertig ist.
„Mit sofortiger Wirkung entlasse ich dich aus diesem Forschungsprogramm. „
Als meine Worte sie erreichen, hebt sie den Kopf. Ihr Gesicht ist in einem schlimmen Zustand. Zerlaufene Wimperntusche auf ihren Wangen. Der Lippenstift ist gesprungen und von ihren Zähnen in den schlimmsten Momenten aus Vezweiflung abgenagt worden.
„Kann ich n-nach Hause gehen…z-zu meiner Tochter…meiner sch-schönen Tochter? „
Tiefstes Flehen in ihren Augen. Mein Gesicht bleibt emotionslos. Meine Augen jedoch bohren sich in ihre.
„Schau dich an, Petra. Du hast mein Forschungsprogramm in einen Sextrip für dich selbst verwandelt. Du hast eine obszöne Schweinerei auf meinem Fußboden verursacht. Du hast mein Programm dazu benutzt, um auf die verkommenste Weise sexuelle Befriedigung zu erhalten.
Wenigstens sieht es so aus. Unsere Geräte haben einen zweiminütigen Orgasmus gemessen! Einen zweiminütigen absoluten Orgasmus. Es gibt bei dir auf alle Fälle ein tieferliegendes Problem, was durch meine Forschung ans Tageslicht befördert wurde. Ich erinnere dich daran, dass ich immer noch eine Fürsorgepflicht über dich habe. Ich kann dich nicht einfach so gehen lassen. „
Während ich spreche werden ihre Augen wieder glasig. Zurück in den Zustand der Verzweiflung. Die Schuld nistet sich wieder in ihrem Geist ein.
Und dann das erneute Auftreten des Pochens, was ihr jetzt sehr wichtig geworden ist und ihr hilft, die Schuld und die Scham etwas abzumildern.
„Lass mich dich nur eins fragen. Was sind deiner Meinung nach deine besten körperlichen Attribute? „
Sie hebt wieder ihren Kopf an, schließt ihre Augen und bläst ihre Lippen auf, als sie ein erneutes Pochen spürt, das vom unteren Ende ihrer Klitoris hochsteigt und kurz vor der Spitze aufhört.
Die über alles wichtige Spitze.
„Ich h-habe schöne Beine…Brüste…Hintern. Ich mag auch meine Lippen…“
Ihre Stimme hat einen gebrochenen Unterton. Ich sehe sie an und nicke bei jedem Merkmal, das sie mir aufzählt. In ihren Augen ist ein ehrliches Interesse, diese Informationen preiszugeben, was an ihrer exponierten Sexualität und ihrem Verlangen liegt.
„Ja Petra, ich stimme mit diesen Dingen überein. Und da sind bestimmt mehr.
Aber jetzt sag mir, wann deine Tochter Geburtstag hat. Dein letztes Weihnachtsgeschenk an sie? Ihr Klassenlehrer? Was ist ihre Lieblingsfarbe. Ihre Lieblingsband? „
Ihr Gesicht hat einen leeren Ausdruck. Sie weiß, dass sie die Antworten nicht kennt. Neue Scham. Nicht nur neue, sondern tief spürbare Scham. Ein erneuter Schwall von Tränen läuft von ihren beiden Augen. Es ist nicht ihre Schuld, dass sie sich an diese Dinge nicht erinnern kann, aber das weiß sie nicht.
Sie weiß nicht, dass ihr Leben nun lediglich einen einzigen Fokus hat. Dieses Pochen…und der intensive, chaotischen Orgasmus. Sie kann mir nicht antworten. Ihr Kopf bewegt sich von einer Seite auf die andere und hängt dann wieder herunter. Ein weiteres Stöhnen. Ein weiteres Pochen.
„Weißt du Petra, ich habe auch eine Pflicht deiner Tochter gegenüber. Ja, deiner „schönen“Tochter. Es stellt sich die Frage, ob du in Zukunft noch deinen Pflichten als Mutter nachkommen kannst.
Du kannst nicht mal die einfachsten Fragen über deine Tochter beantworten. Ich kann dir einfach nicht erlauben Stefani zu sehen, solange deine Probleme nicht behoben sind. „
Ihr Kopf bleibt hängen, aber sie weint vor Verzweiflung. Ein tiefes, herzzerreißendes Weinen. Ich mag dieses Geräusch. Eine erwachsene, intelligente Frau, die so bitterlich weint, dass sich meine Nackenhaare aufstellen.
„D-du kannst mir das nicht antun. D-das muß illegal sein.
Gegen das Gesetz. „
Sie glaubt nicht wirklich, was sie sagt. Das Pochen übernimmt wieder die Führung.
„Oh doch, das kann ich. Das Formular, das du unterschrieben hast, ist ein legales Dokument. Ein bindendes. Du brauchst Hilfe, Petra. Professionelle Hilfe. Du bist nun mein Problem und ich habe vor, es zu lösen. „
Mein Tonfall ist immer noch kalt.
„K-Kann ich Stefani sehen…b-bitte nur ein kurzer Besuch.
„
„Wenn du an den anderen Ort gebracht wirst. Wenn ich Anzeichen für eine Rehabilitation sehe, werde ich dich Stefani sehen lassen. Du wirst nicht zu ihr sprechen können, oder sie zu dir. Du darfst sie auch nicht anfassen oder irgendeinen Kontakt mit ihr haben, aber du darfst sie ,sehen‘. Verstehst du was ich sage, Petra? „
Ihre Augen hellen sich wieder etwas auf. Sie hat zwischen dem Pochen wieder Hoffnung gefunden.
Ein kleiner Hoffnungsschimmer in der Grube der Verzweiflung.
„Ja…ja…ja, danke, vielen Dank, ich verstehe…“
Echte Dankbarkeit mit einer gebrochenen Stimme. Es gibt nichts Besseres als Mutterliebe. Ein wunderbares Wekzeug, um im selben Mutterleben Zerstörung zu erzeugen.
„A-aber wohin muß ich denn gebracht werden? I-ich verstehe nicht…“
„Das sind nur Details Petra, nur Details. Du kannst nicht hier bleiben. Wir haben hier nicht die Ausrüstung, um dich zu behandeln.
Du wirst in die Abteilung für geistige Gesundheit gebracht und dort in eine gesicherte Abteilung, wo du rehabilitiert wirst. „
„Ich werde eingesperrt? Aber was ist mit meinem Haus, meine Arbeit…mein Leben? „
Solche allmählichen Schocks gehen oft mit Erinnerungen einher. In diesem Fall Petras Erinnerungen an ihr früheres perfektes Leben. Ernsthafte Verwirrtheit in ihrer Stimme, unterbrochen durch ihr Keuchen, jedesmal, wenn ein Pochen durch sie hindurchfährt. Meine Stimme ist jetzt ein wenig strenger.
„Du hast ernste Probleme, Petra. Du kannst doch nicht erwarten, dass ich dich mit „normalen“ Leuten zusammenbringe. Was dein „Leben“ betrifft, werden die Formalitäten erledigt. Es wird sich um deine Finanzen und dein Eigentum gekümmert. Ebenso wird ein Kündigungsschreiben an deine Gesellschaft geschickt. Auf diesem Weg kann alles ohne Aufregung in die Wege geleitet werden. Das geschieht, damit du dich nicht öffentlich in Verlegenheit bringen mußt, oder deine Gesellschaft. Alles streng geheim.
Das ist so viel besser für alle. „
Petra kämpft um Aufmerksamkeit. Sie hat Probleme sich zu konzentrieren, da das Pochen wieder in seiner Intensität zugenommen hat. Ihr Lipppen blasen sich auf, als sie versucht es zu verkraften. In ihrem Inneren hofft sie, dass es ein Pochen zu der Spitze ihrer Klitoris schaffen würde. Sie denkt, wenn sie sich konzentriert, kann sie erreichen, dass sie ein wenig von der Euphorie spürt, die sie bei ihrem letzten Wahnsinnsorgasmus spürte.
Ja, das ist es was sie tun mußte. Konzentrieren.
„Eine andere Sache. Du mußt noch einwilligen, dass ich für deine Tochter eine zeitlich unbeschränkte Aufsichtspflicht bekomme. Du mußt hier unterschreiben. Wir wissen nicht, wann du wieder gesund werden wirst, deshalb für unbeschränkte Zeit. Es sorgt dafür, dass immer nach Stefani gesehen wird, bis sie erwachsen ist. „
Ich sehe, wie die Worte in sie eindringen, aber sie braucht länger um sie zu verarbeiten, weil das Pochen sie ablenkt.
„Verstehst du, Petra? Das sind nur legale Formalitäten. Nichts, worüber man sich Sorgen machen muß, Ok? „
Sie bläst wieder die Lippen auf, bevor sie ihren Kopf hängen läßt.
„Jaaaa, um Himmels Willen, jaaaa, ich verstehe. „
Zum ersten Mal sehe ich eine gierige Ungeduld in ihrem erschöpften Gesicht.
Kapitel SECHS – Kein Weg zurück
Die körperlichen Modifikationen meiner Lasertherapie sind irreversibel.
Petras Klitoris wird für immer eine Länge von 3 cm und einen Durchmesser von 1 cm haben. Eine ziemlich katastrophale und sichtbare Änderung, verglichen mit ihrer früheren versteckten Existenz. Ihre Nippel werden 3. 5 cm lang bleiben und an der Spitze einen Durchmesser von 2 cm beibehalten. Zwischen der Spitze und deren Basis sind die Nippel knollenförmig fett und von einer dunklen Purpurfarbe, vergleichbar mit Weintrauben. Ebenso werden ihre verdickten und aufgeblähten Schamlippen ein permanentes Merkmal von Petra sein.
Natürlich auch die zugefügte Hypersensibilität von jedem Sexualorgan. Diese wird nicht wieder verschwinden, sowohl mit der Zeit oder der inneren Uhr des Körpers. Das ,Pochen‘ wird nun auch ein eindeutiges und wichtiges Merkmal sein, um das sich Petras Leben drehen wird. Schuld und Scham werden eine schleichende und stärker werdende Qual für Petra werden. Der ,Fokus‘ der Schuld und der Scham wird sich vielleicht verlagern, aber er wird immer spürbar sein. Beinahe wie eine allmähliche Zersetzung ihrer Psyche.
Im Augenblick konzentrierte sich die Schuld auf den Verlust ihrer Tochter und das intensive Vergnügen des Orgasmus. Alles miteinander vermengt. Das Alles arbeitet daran, ihre Seele zu zerstören. Ich mochte das!
„Petra, ich werde dich nun von diesem Gestell befreien. Aber es muß langsam gemacht werden, damit sich die Zirkulation in deinen Armen und Beinen wieder normalisieren kann, also…es gab unerwartete Veränderungen mit deinen Intimregionen während deiner Zeit hier. Die Änderungen sind unerklärbar, was die Liste von Problemen noch verlängert, um die wir uns kümmern müssen.
Du mußt sehen, was mit dir geschehen ist. Von dem was du siehst, wirst du vermutlich schockiert sein. Aber du mußt es sehen, damit du verstehst, dass die Probleme mit denen wir es zu tun haben, kompliziert sind…verstehst du, Petra? „
Ich bin wieder vor ihr in die Hocke gegangen. Ich weiß, dass das Pochen zirka 2-3 Sekunden auseinanderliegt und sie sich dann darauf konzentriert, aber sie wird meine Stimme hören und die Worte verstehen.
Ein Beispiel von Multitasking, in dem Frauen so gut sind. Es entgeht mir nicht, dass Petras lange Zunge aus ihrem Mund herausgleitet und über ihre Lippen fährt. Ebenso nicht, dass ihre Augen auf den gewölbten Füßen in meinen High Heels kleben. Dann wandern ihre Blicke über meine nylonbestrumpften Beine, die auch nicht viel schlechter in Form sind als ihre. Ich würdige es keinen Kommentars oder zeige ihr, dass ich es bemerkt habe. Ich bleibe lediglich etwas länger in dieser Position, um Petras Psyche mit diesem Bild zu füttern.
„Ja…ja, ich verstehe. „
„Während das Gestell sich bewegt, mußt du dich entspannen. Ich werde es Stück für Stück machen und dann stoppen, um die Fesseln zu lockern. Du hast in…. zwei Stunden einen Transport gebucht. Du bist nun eine Person mit geistigen Problemen, deshalb mußt du gefesselt bleiben. Aber das verstehst du ja…oder? „
Ich türme die Verzweiflung und die Hoffnungslosigkeit auf ihre Schuld und Scham auf.
Und die ganze Zeit über verstärkt sich ihr immer wichtiger werdender Fokus. Das Pochen…alles wird tief in die Basis ihrer zitternden, aufgeblähten Klitoris geleitet. Da ist ein Stöhnen, oder so was Ähnliches wie ein Stöhnen, von ihrer Magengrube her, als die Worte sie erreichen. „
„Jjjjjaaaa……“
„Gutes Mädchen. Es ist wichig, dass du den Prozess verstehst, den du durchmachen wirst. Alles was mit dir geschieht. Es kann nicht leicht sein, seine schöne Tochter so zu verlieren.
Sie hat nach dir gefragt, weißt du? „
Ich beobachte Petras Reaktion. Sie nimmt das Pochen in sich auf und konzentriert sich darauf.
Mein ,Vertändnis‘ und meine ,Betroffenheit‘ sind nur eine Täuschung, um eine bewußte psychologische Folter auszuüben. Sie bringt ein Schluchzen auf, soweit es die Fesseln zulassen. Und es kommt ein Geräusch von ihr, das nach Verzweiflung und fast nach ,Trauern‘ klingt.
„Es ist aber Ok.
Ich habe ihr gesagt, du bist für eine Weile weg und irgendwann wieder zurück. „
Und dann wieder die falsche Hoffnung. Ihre Antwort darauf ist zuversichtlicher. Sie saugt jedes Pochen auf, und versucht das Meiste daraus zu machen. Immer kurz vor dem Berge versetzenden Orgasmus.
„A-aber ich w-werde sie sehen…. j-ja? „
Ihr Lippen blasen sich auf. Ihre Augen verschlingen immer noch meine Beine und meine Schuhe.
„Ohhhhh ja, Petra. Ich habe dir ja schon gesagt…wenn ich Fortschritte und Kooperation sehe, wirst du Stefani sehen können. Hundertprozentig. Das verspreche ich dir. „
Ernsthaftigkeit und Aufrichtigkeit in meiner Stimme. Ich stehe langsam auf, damit Petras hungrige Augen der Linie meiner Beine unter dem engen Rock folgen können. Ich drehe mich zu einer der Kameras und mache das ,Schnitt'Zeichen mit meiner Hand, damit die Laser abgestellt werden.
Ihre Arbeit ist getan. Zumindest für jetzt. Dieser Teil der Täuschung ist jetzt vollständig.
******************************
Ich entferne die Fesselung mittels der Fernbedienung. Zuerst die Spannung ihres Körpers. Die leicht konkave Krümmung in ihrem Rücken. Die Stange am Ansatz ihrer Wirbelsäule wird ein wenig angehoben. Ein Ton der Erleichterung kommt von ihren Lippen. Den Armen wird es erlaubt, wieder nach vorne zu kommen. Die Brüste werden so weniger gedehnt und hängen etwas stärker durch.
Die Beine sind etwas weniger gekrümmt, aber immer noch weit gespereizt. Ein weiterer Seufzer der Erleichterung ist zu hören. Das ganze Gestell wird in eine aufrechte und etwas natürlichere Position gebracht. Ihr leuchtend rotes Haar ist etwas verklebt und ihr ganzer Körperausdruck ist ein krasser, beinahe furchteinflößender, Gegensatz zu ihrer reservierten und schönen Haltung, die sie in ihrem perfekten Leben hatte.
„Das muß ein wenig besser für dich sein, oder? „
Ich kann ihre fortwährende Konzentration auf das Pochen sehen, als sie mit leerem Blick nickte.
„Mmmmm ja…ja, danke. „
Ihr Dank ist sehr ehrlich und aufrichtig, ihr wahrer Fokus ändert sich jedoch nie. Das Pochen. Drei verschiedene Stellen, die sich in einem einzigen tiefen Pochen vermischen. Im tiefsten Zentrum ihrer Klitoris. Sie kann sich noch nicht selbst sehen. Die Stangen und die Fesselung verhindern das. Ich bin noch nicht bereit dafür, dass sie sich jetzt schon selbst sehen kann.
„Ich muß dir einen Fesselungsgürtel anlegen, damit ich deine Arme herunternehmen und sie an den Gürtel anschließen kann, Ok? „
Sie kennt die Worte ,Kooperation'und ,Fortschritt‘.
Diese sind ganz frisch in ihrem Geist. Ihre Trance hilft bei ihrer Kooperation und dämpft die eigentliche Verzweiflung etwas ab. Bald werde ich sie aus der Trance herausnehmen und sehen wie sie noch ein paar Stufen mehr untergeht.
„J-ja, ja, ich verstehe. „
„Gutes Mädchen. Ich werde dir zuerst den Gürtel anlegen und dann jedes Handgelenk einzeln mit ihm verbinden, Ok? „
Ich sehe diesen glasigen Blick in ihren Augen als ihre Konzentration bei einem weiteren Pochen verweilt.
„Mmmmmmmmmm, jaaaaaa, ja, Ok. „
„Guuuutes Mädchen. „
Ich arbeite mit größter Sorgfalt, als ich den weiten weichen Gürtel um ihre Körpermitte lege und mit doppelt gesicherten Schnallen zuschließe. Der Gürtel hat den gewünschten Effekt, ihre Taille zusammenzupressen und ihre Hüften zu betonen. Die Handgelenkfesseln sind einfache Ringe aus Edelstahl, die etwas hinter ihre Hüfte und leicht nach oben versetzt sind. Das hat den Effekt, dass die Ellenbogen angewinkelt und die Schultern zurückgezogen werden, was ihre großen Brüste betont.
Ich mache eine weitere Einstellung an ihren Beinen und spreize diese mit der Fernbedienung noch weiter auf.
Petra schwelgt in ihrem Pochen, als ich mit derselben Fernbedienung riesige Spiegel von der Decke herunterfahre. Diese Spiegel sind spezielle Vergrößerungsspiegel, was sie nicht weiß. Der Winkel ihrer sexuellen Säfte ist jetzt geändert. Er tropft von einem einzigen Punkt herunter. Vom Schaft ihrer vergrößerten Klitoris und hinab in den Abfluß unter ihr.
Tropf, Tropf, Tropf.
Ich gehe sicher, dass die Spiegel korrekt ausgerichtet sind, bevor ich sie mit meiner Stimme aus ihrer Welt hole.
„Petra, ich will, dass du dich ansiehst. Schau genau vor dich, Ok? „
Es vergehen circa zwei bis drei Sekunden bevor sie realisiert, dass sie es ist, den sie da sieht. Ich beobachte jede ihrer Reaktionen im Detail. Zunächst blicken ihre Augen auf ihre Nippel. Diese riesigen purpurnen Nippel.
Dann herunter zu ihrem exponierten Schambereich. Der Spiegel für diesen Bereich hat eine extrastarke Vergrößerung, damit ihr kein Detail entgeht. Die vergrößerte Klitoris. Dick, lang und hervortretend. Tropfend mit Unmengen ihrer eigenen dicken Säfte. Ihr fetten Schamlippen sind ebendso mit einer dicken Schicht ihres Schleims überzogen. Nach den Sekunden der Erkenntnis, zuckt sie angewidert zurück. Ihr Gesicht ist eine Maske aus Ekel und Abscheu.
„W-w-was ist mit mir passiert…w-was passiert mit mir? „
Ihre gebrochene Stimme trieft vor Selbstekel und Selbsthass.
Ihre Handegelenkfesseln klappern, als sie sich anspannt und versucht ihre Arme zu bewegen. Ihre Augen bewegen sich zurück auf ihre Nippel als sie nun alles vollständig in ihren Geist aufnimmt.
„Ich weiß, Petra. Ich wünschte mir, du müßtest nicht so geschockt werden. Aber das konnte nicht vermieden werden. Du mußtest sehen, was aus dir geworden ist. Um ehrlich zu sein…wir wissen es nicht. Es ist offensichtlich, dass du nicht normal bist.
Und es ist offensichtlich, dass wir dich so nicht gehen lassen können. Und in diesem Zustand können wir dich auch nicht mit deiner Tochter zusammenführen…. „
Meine Stimme verklingt. Sie hört, was ich sage. Jedes Wort. Jede Bedeutung. Aber ihre Augen sind auf ihre triefende Scham fixiert. So roh. So obszön. Und jetzt versteht sie auch, woher das Pochen kommt. Sie sieht die Muskelkontraktionen, die ihrem Geschlecht den Anschein geben, als ob es am Leben sei.
Das Zucken der Haut. Das Pulsieren, als jedes Pochen seinen Weg durch ihren Intimbereich findet.
„Ich bin ekelhaft…obszön…scheußlich. „
Die ganze Zeit kann sie die Augen nicht von den Spiegeln lösen. Sie sagt, was sie fühlt, aber gleichzeitig fühlt sie das Bedürfnis nach dem Pochen. Den Hunger. Und die Schuld und die Schande. Genau zu dieser Zeit.
Kratz, Kratz, Kratz
auf ihrem oberen gefesselten Schenkel.
Sie fällt sofort aus der Trance heraus. Keine Worte, nur eine leichte Erweiterung ihrer Augen, als ein tieferer Schock und eine tiefere Verzweiflung einsetzen. Die ganze Zeit über lasse ich sie meine neutrale Stimme hören.
„Gutes Mädchen. Und ja, du bist abstoßend. Du bist obszön. Mehr als das. Aber, wie ich schon gesagt habe, unsere Aufgabe ist es, dich zu heilen. Aaaaalles wird Ok sein, Petra, alles. „
Der Schock ist jetzt offensichtlich.
Aber da ist noch etwas Anderes, was ihr weggenommen wurde. Als ich die Spiegel wieder wegfahre, sehe ich wie ihr Fokus wieder zum Pochen zurückkehrt. Ihre fleischige Zunge peitscht über ihre vollen Lippen.
Fokus Fokus Fokus. Pochen Pochen Pochen.
Gierig kostet sie das Pochen aus und versucht das Meiste daraus zu machen. Ich gehe eine Schritt zurück und genieße diesen Effekt für eine Weile, bevor ich wieder in ihre Welt einfalle.
„Petra, wir werden dich jetzt in die Sicherheitsabteilung bringen. Wir müssen also diesen Raum verlassen. Dazu müssen wir dich etwas bedecken. Ein wenig herrichten, damit du präsentierbar aussiehst. Verstehst du? „
Mein Tonfall hat sich geändert und zeigt ihr nun eine Änderung von einem klinischen Umfeld in eine Art von ,Einkerkerung'an. Diese Anmerkung soll noch etwas mehr von ihrem alten Selbst zerstören. Da sie das perfekte ,Versuchsobjekt'ist, wird sie aufgrund ihrer Intelligenz alles perfekt verstehen, auch wenn sich ihr mentaler Zustand immer mehr verschlechtert.
Und jetzt hilft ihr auch die Trance nicht mehr diese psychologischen Tiefschläge abzufangen. Der Sadist in mir liebte das.
„Ja…ja, ich verstehe. „
Eine vorzügliche Akzeptanz in ihrer Stimme. Akzeptanz, die vor Selbsthaß und Schuld trieft. Und im Hintergrund immer das
Pochen Pochen Pochen!
Kapitel SIEBEN – Gummiert
Da war eine völlige Verwirrtheit in Petras Stimme, als sie sich im Spiegel betrachtete.
„A-aber warum muß ich das hier anhaben…warum?“
Sie wurde in den Vorbereitungsraum gebracht. Ein anderer isolierter Raum, genau für diesen Zweck. Eine gesamte Wand war verspiegelt. Falls benötigt, konnte ein Vorhang verwendet werden. Aber nicht in diesem Fall. Petra konnte sich und die Prozedur sehen, die an ihr durchgeführt wurde. Ich wollte das unbedingt.
Sie wurde vom tiefsten Horror des Raums mit dem Gestell zum Vorbereitungsraum geführt.
Ihre Hände waren immer noch am Hüftgurt befestigt. Zuerst konnte sie kaum aufrecht stehen und stolperte wie ein junges Reh umher, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Ihre Haltung und ihr Gang wurden durch die Veränderungen in ihrem Schritt modifiziert. Als sie im Vorbereitungsraum angelangt war, wurde der Gürtel entfernt. Er hatte seinen Dienst getan.
Ich habe sie mit einem einteiligen transparenten Latexanzug ausgestattet, der auch ein angearbeitetes Kopfteil besaß.
Das Latex war etwas dicker als das, was bei chirurgischen Handschuhen benutzt wird. Der Anzug war so eng geschnitten, dass er praktisch eine zweite Haut bildete. Er verband sich mit der Haut der Trägerin und wird so im wahrsten Sinne des Wortes zu einer zweiten Haut. Füße, Beine, Hüften, Oberkörper, Hals und Schultern wurden komplett eingeschlossen. Ihr Kopf wurde auch komplett bedeckt, jedoch gab es ein Loch am Hinterkopf, um ihre roten Haare herauszuführen.
Die Vorderseite war offen und die Kante des Latex verlief knapp über ihren Augenbrauen und um ihr Gesicht. Die Ohren wurden an den Kopf gepresst und es gab dort lediglich zwei kleine Löcher, um für eine verringerte Hörfähigkeit zu sorgen. Das Latex schmiegte sich dann um ihren Kiefer und das Kinn. Ihr Kopf war auf bizarre Weise mit glänzenden durchsichtigen Latex umrahmt.
Bis auf ihre Hände waren die Arme komplett eingehüllt.
Das Latex reichte bis zu ihren Handgelenken und verband sich dort mit ihrer Haut. Dieser Latexanzug war eine permanente Versiegelung. Der einzige Saum, der zu sehen war, verlief entlang ihrem Rücken, war aber geschlossen und zugeklebt. Das hautenge Outfit gab ihrer Hautfarbe einen seltsam glänzendes Aussehen. Ihr blasses exponiertes Gesicht bildete dazu einen starken Kontrast. Es sah fast verletzlich aus.
Ihr Anblick in dieser ,Unterwäsche'sollte eine Verwirrtheit erzeugen. Nicht zuletzt wegen den verstärkten Löchern bei den Nippeln.
Durch diese wurden sie hindurchgezogen, bis sie herausploppten. Der Durchmesser der Löcher war extra kleiner gewählt, so dass die Nippelbasis etwas zusammengedrückt wird. Ein weiterer Reiz, um das Pochen in den Nippeln zu verstärken. Das transparente Latex hielt die Nippel fest im Griff und presste sich auch gegen die Brustwarzen und betonte sie.
Und zwischen ihren Beinen…Der Anzug, der zunächst komplett geschlossen erschien, hatte einen Schlitz, der von ihrem Schritt bis zu ihrer Rosette reichte.
Dieser Schlitz ließ beide Schamlippen hervorquellen. Deren jeweilige Basis wurde durch den verstärkten Rand zusammengepresst und ließ so die Schamlippen unter ihr heraushängen. Und letztendlich die Klitoris…diese wurde sanft herausgezogen. Es wurde so lange an ihr gezupft und gedreht bis sie komplett aufgerichtet und exponiert war. Das beengende Latex hatte auch hier den Effekt, dass es die Klitoris am unteren Ende zusammenpresste und so den Rest von ihr noch stärker herausdrückte. Die Klitoris und die Schamlippen waren beängstigend obszön anzusehen, auch weil sie ständig vor Petras Säften tropften.
Tropf Tropf Tropf
Poch Poch Poch
„Hmmmmm, Petra…das ist ein Teil der Diagnose und der Behandlung. Es ist ein wenig zu komplex für Details. Aber im Grunde genommen ist es dafür gedacht das Gute im Inneren zu versiegeln. Das heißt innerhalb des Latex…“
Ich lasse meinen Finger über ihren Latexbauch laufen, um ihr zu zeigen, dass es nicht so schlecht ist, diesen Anzug zu tragen.
Ein sehr sanfter, beinahe zärtlicher Lauf meines Fingers.
„…Und alles was schlecht ist wird Draußen gelassen, damit wir uns darum kümmern können…kannst du jetzt verstehen, was ich meine? „
Um das zu illustrieren, lasse ich einen Finger über die Seiten einer ihrer fetten dicken Nippel gleiten und verstärke so das Pochen, was sie dort fühlt. Ihr hübsches, gequältes Gesicht, halb in Latex eingerahmt, zuckt zusammen. Der Gebrauch des Wortes ,schlecht‘ im Zusammenhang mit ihrer Sexualität, pflanzt einen weiteren Gedanken in ihren Geist.
Nämlich dass die Sexualität, die jetzt ihre gesamte Aufmerksamkeit hat, schlecht ist, und exponiert werden muß, damit man sich um sie kümmern kann. Sie läßt ihren Kopf etwas hängen, nickt dann aber.
„Gutes Mädchen. Es ist immer besser, wenn du verstehst. Nebenbei bemerkt ist das nur die untere Versiegelung. Diese wird dich ,frisch‘ halten, wie eine Frischhaltefolie, für die gesamte Zeit, in der du hier bleibst. Du willst doch kooperieren, Petra, oder? „
Kooperation ist bereits in ihren abbauenden Verstand eingeprägt.
Kooperation heißt, dass sie ihre hübsche Tochter wenigstens ,sehen‘ kann. Sogar ihr nachlassender Verstand und ihre Konzentration auf das ,Pochen‘ läßt die Mutter in ihr nicht verschwinden. Mutterliebe. Der Mutterinstinkt. So etwas wie ein Instinkt eines Tieres. Und doch etwas, das dazu fähig ist, eine seelenzerstörende Verzweiflung zu erzeugen. So stark, dass es langsam den einstigen Funken in ihren Augen auslöscht. Meine Stimme ist wieder tröstlich, um das bizarre Aussehen und Gefühl zu rechtfertigen.
„Mmmmmmm j-jaaaaa, ja, ich ,muß‘ kooperieren, ich muß. „
Ich lächle und streichel wieder ihren Bauch. Alles glatt und überzogen mit Latex. Genau unter den glänzenden Kugeln ihrer latexverhüllten Brüste befinden sich diese tiefroten, verärgert aussehenden Nippel. Groß, fett und pochend. Pochend und freigelegt. Keine Latexversiegelung für sie. Und dann…unter ihr und zwischen ihren langen, langen Beinen. Fette Schamlippen, angeschwollen und rot, sehr sensibel. Sie unterstützen die Empfindlichkeit der Klitoris.
Füllen sie mit noch mehr Pochen auf. Ihre Klitoris steht ab, aufgerichet, purpurfarben…das gleiche Purpur wie ihre Nippel und die Membrane der Haut ist so gedehnt, dass sie fast durchsichtig ist. Auch hier unten keine Latexversiegelung. Der zentrale Punkt ihres Fokus. Das Zentrum ihres Fokus. Immer stärker so. All ihre schlechten Teile entblößt. Ausgelassen von der schützenden Latexversiegelung und tropfend.
Tropf Tropf Tropf
„Ja, das ist richtig.
Du ,mußt‘ kooperieren. So, laß uns dich jetzt fertigstellen. Du wirst gleich abgeholt. „
******************************
Ungefähr eine Stunde später war Petra bereit für die Überführung in die gesicherte Abteilung. Ihr neues Zuhause. Ihr Aussehen hat sich wieder geändert und ist jetzt vollständig.
Sie ist komplett in glattes glänzendes und schwarzes Latex eingehüllt. Die zweite Schicht dehnt sich über der ersten und bildet eine äußere Haut.
Eine zweite Versiegelung. Es ist ein Catsuit mit Kopfteil und Handteilen, die jeden Finger umschließen. Das Latex ist hier so eng angliegend, dass man die einzelnen Falten der Haut auf den Knöcheln durch seine glänzende Schwärze hindurch sehen kann. Der Anzug schmiegt sich an jede Kontur von Petras Körper an. Am oberen Ende befindet sich ein weiter Kragen, der eng um ihren Hals anliegt.
Ihre ,schlechten‘ Körperteile treten immer noch hervor und sind exponiert.
Ein beunruhigender Anblick. Drei Punkte in einem ansonsten glatten, glänzenden und perfekten Paket, von denen übersensible gedehnte und beinahe transparente Stücke von intimen Fleisch hervortreten. Böses Fleisch! Die Löcher für die Nippel und im Schritt sind so beschaffen, dass die hervorstehenden Teile maximiert werden. Völlig exponiert. Total verletzlich.
Petra war nicht mehr als sie selbst erkennbar. Der zweite Teil des Anzugs, ein komplettes Kopf- und Gesichtsteil, sicherten den Kragen des Hauptanzugs mit einem feinen Reißverschluß, der mit einem goldenen Vorhängeschloß am Hinterteil ihres Halses gesichert wurde.
Die Maske lag eng an Gesicht und Kopf an. Die Ohren wurden flach an ihren Kopf gepresst. Es gab hier winzige Löcher, die ihre Hörfähigkeit noch stärker reduzierten. Ihre roten Haare traten durch ein Loch im hinteren Bereich hervor und bildeten einen heftigen Kontrast zu der glänzenden Schwärze des Anzugs. Ein wenig vor dem Punkt, an dem ihre Haare austraten, war ein goldener Saugnapf angebracht. Wie etwas, in das man etwas anderes hineinschrauben konnte.
Ein seltsamer Anblick. Beinahe außerirdisch.
Das schwarze Latex drückte und schmiegte sich in jede von Petras Gesichtskonturen. Es gab Augenlöcher, die genauso verstärkt waren, wie die für die Nippel und die Schrittregion, so dass sich das Gummi in den umliegenden Bereich der Augen drückte. Das erweckte den Eindruck, als ob sich die Augen herausdrücken würden. Ihre Wimpern waren dick und geschwungen. Sie flatterten hoch und runter, als Petra versuchte sich an diese neuen Empfindungen zu gewöhnen.
Jede Kommunikation durch ihre Augen wurde verstärkt. Betont. Es gab kleine Knöpfe auf dem Gummi um ihre Augen, um Augenbinden anbringen zu können. Entweder in einer Abstufung von Tranparenz oder komplett schwarz, um ihre Sicht einzuschränken oder komplett auszuschalten. Das Latex presste auch ihre Nase zusammen. Es gab zwei kleine Nasenlöcher, die kleine Schläuche beinhalteten, welche in die Nase eingeführt wurden, um ihr das Atmen zu erleichtern. Das Loch um ihren Mund erlaubte es ihren vollen Lippen in einer Art Schmollmund hervorzutreten.
Volle schmollende ,böse‘ Lippen.
Die perfekte Linie von Petras langen Beinen wurde durch den Zusatz der Stiefel nicht zerstört. Sie wurde durch die hochgeschnürten Stiefel, die kanpp unter den Knien endeten, sogar verbessert und verstärkt. Die 18 cm Absätze zwangen ihre Füße in eine extreme Krümmung. Diese wurde dadurch maximiert, dass es keine Plattformsohle gab. Die Absätze waren extrem dünn und hatten Metallspitzen. Ihr Gewicht wurde so komplett auf ihre Fußballen verlagert.
Die Stiefel garantierten eine ausgeprägte Krümmung des Rückens und eine Spreizung der Beine, als sie versuchte das Gleichgewicht zu halten. Sie streckte dadurch ihren herrlichen Hintern nach hinten heraus.
Ihre Anpassung wurde nicht einfacher gemacht. Ein verstärker Gürtel aus Latex wurde um ihre Mitte angebracht. Dieser wirkte auch als ein Korsett und drückte ihre Taille zusammen. Er besaß am hinteren Teil zwei Ringe, an denen Petras Hände mit den Ösen an den Handschuhen ihres Catsuits befestigt wurden.
Diese Sicherung bewirkte wie bereits zuvor, dass ihre Ellenbogen nach hinten zeigten und ihre zurückgebogenen Schultern ihre Brüste nach vorne schoben. Ich habe für den Teil dieser Anprobe den Spiegel mit dem Vorhang verhüllt, damit der spätere Anblick ihrem System einen weiteren Schock versetzen würde.
Angemessene Kleidung für die Übergabe. Von Kopf bis Fuß in Latex. Maskiert. Extreme Absätze und Fesselung. Es gab noch eine weitere Vorbereitung, die ich jedoch für ihren Transport ausgespart habe.
Ihre Fußgelenke sollten durch eine Kette gesichert werden, damit sie nur kleine Schritte hätte machen können. Das hätte den psychologischen Effekt der Fesselung verstärkt. Aber in Petras Fall habe ich mich dagegen entschieden. Für Gründe, die später entüllt werden sollten.
******************************
„O-oh…. mein Gott! Sch-schau mich an! „
Der Schock war sofort spürbar. Ein kurzer Fehltritt auf ihren Absätzen. Ich stütze sie, indem ich sie an einem Ellbogen festhalte.
Mit ihren 177 cm ohne Schuhe und ihren 195 cm mit den neuen Absätzen sah ich gegenüber Petra wie ein Zwerg aus, obwohl ich auch Absätze trug. Der Unterschied zwischen uns war aber, dass ich auf dem aufsteigenden und Petra sich auf dem absteigenden Ast befand.
„Ja Petra…schau dich an. In meiner Sicherheitsabteilung werden ,sexuelle Straftäter‘ so angezogen und präsentiert…“
Ich spreche langsam und lasse meine Worte auf sie wirken.
Petra ist nicht länger eine ,Freiwillige'und sie wurde nun als geistig unzurechnungsfähig eingestuft. Ich habe ihren Lipgloss neu aufgetragen, damit die Bewegung ihrer Lippen zum umgebenden schwarzen Latex betont wird.
„A-aber…ich bin kein Sexualstraftäter…. „
Ihre Stimme klingt gequält und verzweifelt.
„Nun Petra, du hast noch kein sexuelles Verbrechen begangen, aber dein Problem ist sexueller Natur. Und hiernach wirst du behandelt. Wie ein Verbrecher.
Ein Sexualverbrecher. Je eher du verstehst, desto eher kann deine Rehabilitierung beginnen. „
Sie läßt einen kleinen Schrei von tiefer Verzweiflung hören, als ich weiterspreche.
„Schau dich an, Petra. Deine Weiblichkeit ist bis zum Äußersten verstärkt. Eingeschweißt in eine doppelte Latexhaut…alle deine guten Teile betont und eingeschlossen. Alle deine schlechten Teile sind auch betont aber exponiert, damit man sich um sie kümmern kann…“
Petra nimmt ihre Erscheinung in sich auf.
Die Stiefel erzwingen eine Haltung mit gespreizten Beinen. Diese Stiefel betonen gleichzeitig ihre wohlgeformten Beine. Der Gesamteindruck ist wie etwas aus einer anderen Welt. Sowas wie eine Kreatur. Aber diese ,Kreatur'tropft stetig zwischen ihren Beinen. Dieses Tropfen und diese komplette Naßheit ihrer zur Schau gestellten Genitalien sind ein permanentes Merkmal von ihr. Ihr Stimme ist wie ihre Persönlichkeit gebrochen.
„J-ja, ja natürlich. „
Sie kann ihre Augen nicht von den Spiegeln nehmen und fährt mit ihrer Zunge über ihre Lippen, als sich ein weiteres, nun gewohntes und willkommenes Pochen, seinen Weg durch sie bahnt.
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Die Sicherheitseinheit befand sich in den tiefsten Etagen des Untergeschosses. Ein kurzer Marsch vom Präparationsraum zum Aufzug und dann zwei Etagen nach unten. Ich habe die Kette zwischen Petras Beinen aus Absicht nicht angebracht. Der Grund dafür ist klar. Es dauerte zwar etwas, bis sie sich an die hohen Absätze gewöhnte, das war aber nicht der eigentliche Grund. Ohne die Kette konnte sie mit jedem Schritt die ,Reibung‘ auf ihren Schamlippen und der Klitoris erforschen.
Und sie würde nach dieser Reibung mit jedem Schritt suchen. Jedes bißchen Reibung würde das Pochen verstärken. Die tropfenden Schamlippen, die aneinander reiben, leiten alle Empfindungen direkt in die Klitoris. Die Klitoris selbst bewegt sich mit jedem Schritt. Das Blut wird mit jedem Schritt in ihre Spitze gepumpt. Ihre knalleng gummierten Brüste bewegen sich auch ein wenig und senden jede kleine Vibration in die Basis ihrer Nippel.
Mein Punkt ist…nachdem sie sich an die High Heels gewöhnt hatte, sah sie durch ihren herumstolzierenden Gang, die Hände an die Hüften gefesselt, wie ein hungriges sexuelles Raubtier aus.
Sie konnte nichts dagegen tun. Sie war der Sklave ihrer eigenen erweiterten Sexualität. Mit der Betonung auf den Merkmalen ihres Gesichts war es geradezu obszön. Die Lippen bewegten und teilten sich. Die Zunge schnellte über ihre roten dicken Lippen, sobald sie das durch das Reiben verstärkte Pochen spürte. Es amüsierte mich. Es beschleunigte das Tropf, Tropf, Tropf ihres unteren Bereichs. Und dann ein kleines dreckiges Stöhnen tief aus ihrer Magengrube.
„mmmmmmmnnnnnnggggggggggggggg.
„
„Gutes Mädchen…. Siehst du, ich habe dir gesagt, dass du wieder in High Heels sein würdest, bevor du dich versehen kannst. UND, du kommst so gut mit ihnen zurecht. Du bist begabt. Meine kleines Geschenk an dich. Ich breche nie ein Versprechen, weißt du? „
Ich sprach, während wir auf dem Weg zum Aufzug waren. Ein imposanter Anblick. Diese große gefesselte und in Latex verpackte Frau, die ihren Weg mit langen bedachten Schritten machte.
Ich, wie ich sie sanft am Ellenbogen hielt, um sie bei ihren raubtierhaften Schritten zu unterstützen. Ihre grundlegendste verborgene Sexualität auf dem Präsentierteller.
„Mmmmm diese Absätze sind so hoch…. ich dachte nie, dass ich in so etwas laufen könnte. „
Ihre Stimme ist mehr ein träges vor Sex triefendes Stöhnen als ein Ton. Ich lache sanft.
„Awwwww Petra, es wird dich überraschen, was man mit der richtigen Inspiration schaffen kann.
Du siehst zum Niederknien aus…sogar als ein Sexualstraftäter…. „
Als wir im Aufzug stehen, geht es herunter in die Eingeweide des Gebäudes. Petra ist still. Die Erwähnung ihres Status als Sexualstraftäter bearbeitet ihre Psyche und verstärkt ihre Verzweiflung. Man hört nur das merkwürdige Quietschen des Latex und das Klicken ihrer Metallabsätze.
Der Aufzug öffnet sich direkt vor dem Aufnahmebereich. Er ähnelt in keinster Weise der hotelartigen Empfangshalle des oberen Stockwerks.
Das hier ist eine Sicherheitsabteilung im wahrsten Sinne des Wortes. Es gab einen schlichten Holztisch mit einem Stuhl dahinter und Metallstangen, die vom Boden bis zur Decke reichten und den Flur in zwei Bereiche einteilten. Der Raum vor den Stangen ist eine einfache Rezeption. Der Raum hinter den Stangen war eine dunkle sparsam beleuchtete Zone, mit einer Decke, die niedriger als normal war und eine Art gähnende Leere ausstrahlte.
Keine weißen Wände.
Alles schwarz und mit offen liegenden Röhren und elektrischen Kabeln, welche die ganze Länge der Decke entlang liefen. Das Vakuum war hier noch spürbarer als oben. Gravierender. Das Tägliche Hinein und Hinaus des Klinikbetriebs schien Lichtjahre entfernt. Sogar der stille aber helle Forschungsbereich schien weit weg zu sein. Er hätte sogar auf einem anderen Planeten sein können. Das würde keinen Unterschied machen.
Als ich Petra in den Aufnahmebereich schob, spürte sie das alles auf sich einstürzen.
Das tiefe einschüchternde Gefühl, dass hier etwas ,Böses‘ lauert. Es sollte sich auch so anfühlen. Es ist ein schweres akutes Gefühl, das jeden befällt, der hier herunterkommt. Ich persönlich verbringe nicht viel Zeit hier. Meine Angestellten sind in dem was sie tun Experten. Ich bezahle sie gut, damit sie tun was sie tun. Nichts was sie hier machen wird irgendwo in der Genfer Konvention beschrieben.
Zunächst ist keiner hinter dem Empfang.
Nach ein paar Minuten hört man das Klicken von Absätzen aus dem düsteren Bereich hinter den Stangen her kommen. Eine Dame tritt aus den Schatten, die etwas älter ist als ich und auf die Sechzig zugeht. Sie ist sehr klein und hat eine blasse Hautfarbe. Ein schlichter weißer Kittel bedeckt ihre normale Kleidung. Sie öffnet die vergitterte Tür mit einer elektronischen Karte, tritt hindurch und verschließt sie dann wieder. Das ist das Protokoll. Keine Tür bleibt unverschlossen.
„Lange nicht gesehen, Sabirah…. und was für eine Beute hast du mir heute mitgebracht? „
Ihre Stimme hat einen österreichischen Akzent, der einen starken deutschen Einfluss hat. Es ist die Stimme einer erfahrenen Frau. Eine Frau, die viel Lebenserfahrung hat. Erfahren in Dingen, die andere Leute normalerweise nicht erfahren. Ihre Augen schwenken auf Petra über und mustern sie von Kopf bis Fuß. Ihr ,normales'Aussehen läßt Petra noch bizarrer wirken.
„Mein Gott…das Exemplar ist was Besonderes. Ich kann es sofort sehen. Ihre Beine hören gar nicht auf. Diese Brüste, wow! „
Sie lickt sich ihre Lippen. Petra zittert und hebt ihre Absätze an. Das ist ihr erster Kontakt mit einer anderen Person, seit sich ihre ,Probleme'gezeigt haben. Ich sehe auch ihre schönen Lippen zittern. Und ich sehe in ihren Augen wie sie ein weiteres ,Pochen'in sich aufnimmt.
„Hmmmmm ja, Debra, wir haben uns wirklich schon lange nicht mehr gesehen…das hier war eine ,Freiwillige‘ aber wir haben ein paar Probleme festgestellt und deshalb unser kleiner Besuch bei dir. „
Unsere Unterhaltung enthält einen versteckten Code. Debra ist eine lebenslange Freundin, und wenn ich sage ,Freiwillige‘ weiß sie dass sie bereits vorher ,ausgewählt'wurde. Und dass es eine Einbahnstraße für sie sein würde. Die Konversation war lediglich für Petra, da Debra ihre Akte bereits Tage vorher erhalten hatte.
„Nuuuun, Petra. Ich urteile ja nicht vorschnell hier unten. Aber ihrem Aussehen nach benötigt sie ,spezielle'Hilfe. Und ich werde mein Bestes geben, um ihr diese zukommen zu lassen. Nur noch mal zur Bestätigung. Zwei Lagen Latex, die untere versiegelt? „
Ein verstecktes Lächeln zwischen uns beiden. Der Ausschluß von Petra aus der Konversation sollte zu einer weiteren Entfremdung führen.
„Debra, ich habe vollstes Vertrauen in dich, und ja es sind zwei Lagen.
Alles Gute eingeschlossen und das Böse außen vor gelassen. Das Standardverfahren. Petra will voll und ganz kooperieren. Sie weiß, dass sie Probleme hat…“
Während meine Stimme verklingt, verschlingt Debra die in Latex eingeschlossene Mutter mit ihren Augen. Ich kann die Freude in ihren Augen sehen. Aber auch etwas viel Dunkleres.
„Ich habe zu tun und lasse euch nun beide allein. Petra weiß, dass ihre Entlassung oder ein Besuch ihrer Tochter nur von ihrer Kooperation abhängt.
Sie versteht das. Sie ist sehr intelligent, deshalb sollte deine Arbeit sowohl für sie als auch für dich von besonderer Bedeutung sein. „
Debra lächelt. Ihre leuchtenden Augen ruhen immer noch auf dem modifizierten Körper von Petra.
„Sei brav, Petra…ich werde immer über alles auf dem Laufenden gehalten…. „
Meine Stimme ist schroff und kurz angebunden und mein Lächeln verbreitert sich, als ich mich von Debra verabschiede.
Sie bläst mir einen Kuss zu, als ich zum Aufzug gehe.
Kapitel ACHT – Einkerkerung
Petra erzählt die Geschichte von hier mit ihren eigenen Worten.
Ich weiß nicht, was mit mir geschah. Ob ich meinen Verstand verlor, oder nicht! Tief im Inneren fühlte ich mich gegenüber Sabirah dankbar, weil sie mein ,Problem‘ ans Tageslicht brachte, und mir dann anbot, mir damit zu helfen.
Ich war innerlich zerrissen, weil ich nicht mit meiner Tochter Stefani zusammen sein konnte. Aber diese Verzweiflung war nur zwischen den ,bebenden'Gefühlen zu spüren, die mich verrückt machten. Da war etwas sehr falsch mit mir. Sehr verdreht. Angelegenheiten, um die man sich kümmern mußte. Sabirah war immer so nett und verständnisvoll zu mir. Ich muß ihr dafür danken. Für alles. Sogar zwischen meinen Verzweiflungsanfällen wegen meiner Tochter und denen während des ,Bebens‘ und ,Pochens‘ fühlte ich eine Traurigkeit, wie bei einem Verlust einer geliebten Person, als Sabirah mich in der Sicherheitsabteilung mit Debra alleine zurückließ.
Sogar als das Summen des hochfahrenden Aufzugs, der in eine Welt fuhr, die normal erschien, leiser wurde, fühlte ich eine schreckliche Angst und ein Gefühl eines bevorstehenden Unheils über mich hereinbrechen. Meine Füße waren unruhig. Die Absätze klickten auf dem nackten Steinboden, aber sonst war es still. Totenstill.
Wie es schien, gab Debra für eine halbe Ewigkeit keinen Ton von sich. Sie schaute mich nicht mal an, oder registrierte meine Anwesenheit.
Sie saß hinter dem Schreibtisch und las sich Zeile um Zeile des Inhalts eines Aktenordners durch. Ich kriegte das Gefühl, nicht zu existieren. Die Weichheit. Die warme und diffuse Weichheit des Latex schmiegte sich an meine Haut, aber reduzierte mich auch irgendwie. Und dieses scheußliche, verdammt herrliche Pochen, was meine hervorstehenden roten Lippen zum Zittern bringt. Und dieses Geräusch, so was wie ein ,Wimmern‘ wenn ich verzweifelt versuche diese Gefühle weiter in meine obszönen Genitalien hinein zu verlagern.
Die Stille und die Angst machten mich fertig, als ich vor dem Schreibtisch stand. Meine gummierten Handgelenke, die an meinen Hüften gesichert waren, klapperten. Schließlich…sehr langsam, nahm Debra einen tiefen Atemzug. Sie schaute nicht auf, als sie sprach, sondern las sich währenddessen eine andere Seite durch.
„So, du warst also eine Frau und Mutter, die Petra hieß? „
Die Frage war einfach und geradeheraus. Aber sie beunruhigte mich.
Ich nahm ein paar weitere Beben in meinem Inneren auf, bewegte mich etwas mit den High Heels und fand etwas Spucke, um zu sprechen. Meine Stimme war tief und gebrochen. Sie kündete von weiterer Folter und einem ausgebrannten Geist.
„A-aber…. ich bin immer noch Petra…. immer noch die Mutter meiner schönen Tochter…“
Die aufkommenden Gefühle lassen Tränen von meinen weiten, mit Latex umrandeten, Augen laufen. Debra läßt einen tiefen ungeduldigen Seufzer hören.
Dann wanderten ihre engen Augen an meinem gesamten Körper hoch. Von den unnatürlich gekrümmten Füßen in den Stiefeln zu meinen eng gummierten Beinen und Hüften. Oberkörper und Brüsten. Ihre Augen verweilten eine Ewigkeit auf meinen hervorquellenden weintraubenartigen Nippeln…dann über meine gummierten Brüste und schließlich hoch auf mein Gesicht. Sie starrte tief in meine Augen und machte mich nervös.
„Ich weiß, dass Sabirah dich in deinem jetzigen Zustand hat sehen lassen.
Es ist egal, was du im Inneren spürst. Wie du ,aussiehst‘ zählt. Du kannst doch nicht ernsthaft glauben, dass du eine geeignete Mutter bist, oder? Oder sogar die gleiche Frau…Petra…die du warst, bevor deine Probleme auftraten? „
Ihre Stimme war so kalt wie ihre Augen. Die einfachsten Worte von ihre schnitten mich in Scheiben. Ich wußte, wie ich aussah. Aber ich wußte auch wie ich mich fühlte. Innerlich. Tiefste Verzweiflung. Und das Pochen.
Meine immer größere Konzentration auf dieses intensive sexuelle Vergnügen.
„Nun? Ich habe dich was gefragt! „
Ihre Stimme ist so kalt. Wie dieser Ort. Hart. Gefühllos.
„E-es tut mir Leid…j-ja, sie haben Recht, Entschuldigung. „
„Und dein, uhmmmm ,Sprößling'…was würde sie denken, wenn sie dich jetzt so sehen könnte, hmmmm? Ich sage nicht deine Tochter. Das würde implizieren, daß du ihre Mutter bist, was ja ganz klar nicht der Fall ist.
„
Meine Lippen zittern, als ich einen Absatz etwas anhebe. Ein weiteres Pochen läuft durch mein Inneres hindurch. Zur gleichen Zeit der Schmerz…bei Gott, Stefani darf mich nie so sehen. Aber das würde nicht geschehen. Ich würde wieder in Ordnung kommen…ich mußte daran glauben.
„Ohhhhhh, s-sie darf m-mich nicht so sehen…nicht so…nicht so…“
Meine Stimme versiegt. Gebrochen. Tränen laufen in Strömen an meinen schwarz glänzenden gummierten Wangen herunter.
Debra steht auf und stellt sich vor mich hin.
„Ich werde deine Handgelenke befreien, damit sich deine Blutzirkulation etwas normalisiert. Wir werden ein wenig miteinander reden. Korrekterweise werde ich das meiste Reden übernehmen und du wirst zuhören und lernen. Verstehst du? „
Sie macht die Haken an meinen Handgelenken von den Ringen des Gürtels los, was sofort den Schmerz vermindert. Sie sieht neben mir wie ein Zwerg aus.
Winzig im Vergleich zu meiner hervorgehobenen Größe.
„J-ja…ja danke. Danke…“
„Fass dich nirgendwo an deinen bösen Stellen an! Diese obszönen ,Dinge‘, die aus dem Latex heraushängen. Verstehst du? Wenn du es dennoch tust, dann…nun…..“
Ihre Stimme bricht ab und läßt mich über die Bestrafung nachdenken, die ich erhalten würde.
„J-ja…ja, ich verstehe. „
Debra geht hinter mich und holt einen medizinischen Edelstahlbehälter auf Rollen.
Jedenfalls ist es das, was ich meine das es ist, als ein erneutes Pochen durch mich hindurchfährt und mich beinahe dazu bringt, meine Finger über meine Nippelspitzen und herunter über die gesättigten Schamlippen und die Klitorisspitze laufen zu lassen. Ich war geschockt, als ich mich in Sabirahs Spiegel sah. Diese Dinger, die man vorher Nippel nannte. Diese Dinger, die man vorher Schamlippen nannte. Dieses ,Ding‘, das mal meine Klitoris war. Und jetzt immer tropfend.
Grotesk.
Tropf, Tropf, Tropf
„Gut, gut. Ich habe dein öffentliches Profil gelesen, weißt du? Sehr beeindruckend. Eine erfolgreiche Geschäftsfrau, die beinahe jeden unterhalten hat, der etwas in der Stadt zu sagen hat. Und sogar Tee im Buckingham-Palace…mehr als einmal! „
Sie redete, während sie den Behälter vorbereitete.
„Wie gesagt, ich bin beeindruckt. Sogar noch mehr beeindruckt von dem, was du jetzt ,geworden‘ bist.
Wie hoch ist doch der Fall gewesen. Um wieviel größer wird der anschließende Fall sein? Es ist bestimmt am Besten, wenn wir die Grundregeln sofort festlegen…“
Diese Kälte in ihrer Stimme. Und mein Nicken zur Bestätigung. Sie sieht es, bevor sie fortfährt.
„Hier bist du Nichts. Weniger als Nichts. Das du hier überhaupt ,leben'darfst, ist ein Privileg. Jedes kleinste Menschenrecht ist hier ein Privileg. Alles wird genau kontrolliert.
Die Aufnahme deiner Nahrung wird kontrolliert. Deine Körperfunktionen werden kontrolliert. Deine Blase wird kontrolliert. Dein Darm wird kontrolliert. Wenn du rehabilitiert werden willst, wird dir jede Art von Kontrolle genommen. „
Ihre Stimme ist nüchtern und sendet ein Schaudern über meinen Nacken. Meine Lippen trennen sich und ich keuche, als sie emotionslos weiterspricht.
„Du bist eine Schande für das weibliche Geschlecht geworden. Noch schlimmer, eine Schande für deinen Sprößling.
Es gibt noch keine Hinweise dafür, dass du schon sexuelle Verbrechen begangen hast. Und doch bist du ein Sexualstraftäter. Und ich muß sagen, einer von der schlimmsten Sorte. „
Ich versuche, meine Arme und Handgelenke zu entspannen, aber das scheint das Pochen noch zu verschlimmern. Den Fluß der des Bebens zu beschleunigen. Dennoch sind ihre Worte immer noch schneidend und lähmen mich mehr und mehr.
„Ja, ja, es tut mir wirklich Leid.
„
Ich beiße mir auf die Unterlippe, als ein weiteres Pochen tief in mich hineinfährt. Ich wurde jetzt von Schuld überschüttet.
Debra öffnet den Behälter. Die Doppeltür teilt sich in der Mitte und legt das Innere frei. Beide Seiten des Behälters beinhalten Regale, die mit unterschiedlichen Dinge aufgefüllt sind. Das zentrale Stück Schaumstoff ist ausgeschnitten und beherbergt einen ,Haltungskragen‘, wie ich bald herausfinden sollte. Er schimmerte in Schwarz und war beinahe organisch geformt, um sich dem Träger anzupassen.
Nicht wie die ,Spielzeuge‘, die man in Erotikläden oder im Internet findet. Dieser Kragen ist für einen bestimmten Zweck hergestellt worden. Einen sehr bestimmten Zweck. Wie eine extreme Halskrause. Es gab keine Schnallen, nur der zweigeteilte Kragen. Die Verbindungsstücke würden mit Debras elektronischer Schlüsselkarte verbunden werden und den Kragen an seinem Platz verschließen und festhalten. Am Kragen selbst gab es lediglich kleine D-Ringe, die an den Seiten und an der Vorder- und Rückseite angebracht waren.
Sie gab ihn mir und sagte, dass ich ihn um meinen Hals platzieren sollte. Ich war zu groß, als dass sie es selbst hätte tun können. Ich hielt beide Hälften um meinen Hals, so dass sich deren Kanten berührten. Debra zog ihre Karte auf Zehenspitzen stehend durch den Schlitz und ich ließ einen Schrei hören, als sich der Kragen aus eigener Kraft um meinen Hals und mein Genick zusammenzog. Mein Hals wurde in die Länge gezogen und zwang mir eine gerade Haltung auf.
Der Kopf wurde aufgestellt und etwas nach hinten angewinkelt.
„Ahhhhhhhggggggggghhhhhhhhhhhh. „
Schließlich wurden Genick und Hals komplett zusammengepresst. Mein Kopf wurde nun in einen konstanten Winkel und eine konstante Haltung gezwungen. Ich betastete den Kragen mit meiner Hand, um seine Glattheit zu spüren. Nicht nur seine Glattheit, sondern auch seine unheimliche organische Struktur und Anpassung.
„Besser. Viel besser…“
Debra redete mehr zu sich selbst als zu mir.
Sie holte einen kleinen Ständer auf Rädern, der ein wenig größer war als ich. Er hatte viele Haken und Ösen um was auch immer dort anzubringen. Debra fischte eine Silberkette, mit silbernen Klammern am Ende, heraus.
„Mache eine Klammer an der Spitze der Stange fest, die andere zu einem D-Ring vorne an deinem Kragen. „
Es war keine Bitte, sondern ein Befehl. Ich nahm die Kette und die Erniedrigung war wieder da.
Ich fühlte mich, als ob ich mich selbst anleinen würde. Ein Gefühl, als ob man versinken würde…. ein furchtbar lähmendes Gefühl. Und dann wieder ein erneutes Pochen…ich würde töten, um meine Nippel oder Klitoris berühren zu können. Es machte mich wahnsinnig.
„Wie ich schon sagte, du bist ,Nichts'hier, nur eine Nummer. Deine Nummer ist ,SO-401′. Das heißt Sexualstraftäter 401. Nicht Petra, die Spitzenkraft. Oder Petra, Mutter von Stefani. Nur ,SO-401′.
Ist das klar? „
Debra stellte sich dann auf ihre Zehenspitzen, um meine Handgelenke mit den D-Ringen an den Seiten meines Haltungskragens zu befestigen. Die Arme wurden an den Ellbogen angewinkelt und so festgemacht, dass die Unterseite der Hände zum glatten steifen Latex des Kragens zeigten.
Ich hole Luft, als ich Debra zuhöre. Ihre Stimme ist so emotionslos. Jetzt schnappe ich regelrecht nach Luft, weil ich bemerke, dass Debra zwischen meine Beine gegriffen hat.
Sie greift nach dem Ding, das meine Klitoris ist, und drückt und zieht and deren Seiten herum. Sie benutzt das natürliche Gleitmittel, das mein Körper in Unmengen produziert, um die die Seiten zwischen ihrem Daumen und Zeigefinger zu reiben und zu reiben. Gleichzeitig zieht und zerrt sie an der Klitoris, als ob sie sie melken wollte. Mein Rücken krümmt sich stark durch und betont seinen natürlichen Bogen, um mein Becken nach vorne zu schieben, damit Debra noch besser an meine Klitoris herankommt.
Meine Absätze scheuern auf dem Boden herum und das Pochen ist um ein Vielfaches stärker und wird langsam in die Klitorisspitze hineingedrängt. Die herrlichen, verstärkten Reize bewirken, dass ich immer mehr davon will, immer mehr, mehr.
„Natürlich…ich kann seeeeehr nett zu dir sein. Deine Zeit seeeeeehr angenehm machen. „
Sie manipuliert meine Klitoris wie ein Experte. So wie sie es schon hunderte oder tausende Male vorher getan hatte.
Sie zieht, sie melkt, sie reibt die Seiten. Sie berührt kein einziges Mal die Spitze und bringt mich dadurch zur Raserei. Ich lecke meine Lippen und grunze.
„MMMMMMMMNNNNGGHHHHHHHHHHHHHH. „
Pures sexuelles Verlangen füllt jede Pore meiner Existenz aus.
„Ja, genau. Das magst du, oder? Mmmmmmmm ja…halt dich nicht zurück SO-401. Wieso kommst du nicht nach Herzenslust…komm, hols dir. „
Während sie spricht, tippt sie sanft mit dem Mittelfinger der anderen Hand auf die Spitze meiner Klitoris.
Die ach so wichtige Spitze. Der Schlüssel zum ultimativen Hyper-Orgasmus.
Tip Tip Tip
Und der Orgasmus ist SOFORT da. Eine zehnfache Verstärkung von dem, was ich im Isolationsraum erfahren habe. Als der Orgasmus durch mich hindurch rast und die ganze Länge meines Körpers zucken und vibrieren läßt, ist er die kostbarste Sache meines gesamten Lebens. Debra zieht, reibt und
Tip Tip Tip
„HHNNNGGGGGGGGGGGGGNNNNNNNNGGGG-
HHHHHHHHHHHH.
„
Der reißende Strom in mir läßt in seiner Stärke nicht nach. Solange wie Debra reibt zieht und tippt, komme ich.
„HHNNNGGGGGGGGGGGGGGNNNNNNNNGGG-
GHHHHHHHHHHHHH
HHNNNGGGGGGGGGGGGGGNNNNNNNNGGG-
GHHHHHHHHHHHHH
HHNNNGGGGGGGGGGGGGGNNNNNNNNGGG-
GHHHHHHHHHHHHH
NNGGGGGGGGGGGGGGNNNNNNNNGGGGHH-
HHHHHHHHHHH
HHNNNGGGGGGGGGGGGGGNNNNNNNNGGG-
GHHHHHHHHHHHHH
HHNNNGGGGGGGGGGGGGGNNNNNNNNGGG-
GHHHHHHHHHHHHH. „
„Ahhhh fuckkkkk, das fühlt sich so guuuut an….
so verdammt guuuuuut. „
Die Obszönitäten kamen aus tiefster Seele. Mein Hals spannte sich im Kragen an. Aber die Entladung war so nötig. So gewollt. So habe ich mich danach verzehrt.
„MMMMMM jaaaaaa, das ist gut…mach weiter und komm, SO-401…Ich will, dass du weißt wie nett ich sein kann. „
Tip Tip Tip
„HHNNNGGGGGGGGGGGGGGNNNNNNNNGG-
GGHHHHHHHHHHHHH
HHNNNGGGGGGGGGGGGGGNNNNNNNNGGG-
GHHHHHHHHHHHHH
HHNNNGGGGGGGGGGGGGGNNNNNNNNGGG-
GHHHHHHHHHHHHH
NNGGGGGGGGGGGGGGNNNNNNNNGGGGHH-
HHHHHHHHHHH
HHNNNGGGGGGGGGGGGGGNNNNNNNNGGG-
GHHHHHHHHHHHHH
HHNNNGGGGGGGGGGGGGGNNNNNNNNGGG-
GHHHHHHHHHHHHH.
„
Mein Kreischen, als meine Beine unter mir beinahe nachgeben. Und dann
NICHTS.
Debra zieht ihre Finger zurück und stoppt so unverzüglich den Orgasmus. Sie läßt mich keuchend zurück. Verzweifelt. So absolut verliebt in den intensiven Orgasmus. Sie stellt sich vor mich hin und lächelt. Diese kleine alte Dame. Sie lächelt nur, während meine geschwollenen Schamlippen und die Klitoris noch von meinen sexuellen Entladungen triefen.
„Siehst du? Siehst du wie nett ich sein kann? Ich kann auch grausam sein, aber das will ich dir nicht zeigen. Du bist noch nicht lange hier gewesen…. aber ich kann dir versichern, dass ich grausam sein kann. Das war nur, damit du etwas lernst. Grundlegendes Wissen für dich. „
Ihr Tonfall sagte alles. Sie mußte es nicht betonen. Ich, keuchend und beinahe Speichel triefend. Ein verträumtes postorgasmisches Lächeln auf meinem Gesicht.
Ein lüsternes Lecken meiner Lippen. Beinahe obszön, definitiv pornographisch. Von dieser Art waren die Qualitäten der multiplen Orgasmen. Ich lernte. Ja, ich lernte. Ich lernte sehr schnell.
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„MMMMMMMMMMMMM OOOOOOOOOWWWWWWWWWWWWW
MMMMMMMMMAAAAAAAAAARRRRRRRRRRR GGGGGGGGGAAAAAAAAAAARRRRRRRRRRRR AAAAAAAAAAAAAAAA. „
Das waren meine eigenen Schreie, die ich hörte. Außer, dass sie irgendwie von meinem Körper losgelöst waren. Es waren nicht mal richtige Schreie. Wenn ich diese Schreie vor meinen ,Problemen'gehört hätte, hätte ich gedacht, jemandem würde die Seele herausgerissen….
langsam. Über einen gewissen Zeitraum. Zeit…was ist das überhaupt?
Debra hat an mir langsam und mit Präzision gearbeitet. Mich immobilisiert. Mich in Wirklichkeit entmenschlicht. Ich habe vorher nie über das Wort Entmenschlichen nachgedacht. Noch als meine Handgelenke mit dem Kragen verbunden waren, wurden mir Schläuche in die Nasenflügel, weiter in meine Nase und dann bis in meinen Magen hinunter geschoben. Einige Zentimeter Schlauch schaute noch aus meiner Nase heraus. Hieran konnte man andere Schläuche anschließen, um mich zu füttern, oder, falls nötig, mir Medikamente zu verabreichen.
Zur Zeit wurde nur ein Schlauch benutzt. Ein durchsichtiger Beutel hängte an einem fahrbaren Ständer und flößte mir über einen Tropf eine Flüssigkeit in meinen Magen ein. Der andere Schlauch hing ungenutzt aus meiner Nase heraus.
„Das ist ein Medizincocktail. Eine seiner Wirkungen wird sein, dass deine Perioden gestoppt werden. Der Gedanke, dass eine Kreatur wie du gebären kann, ist schrecklich. Keine Perioden. Oder keine Perioden der Fruchtbarkeit für dich.
Wenigstens für jetzt. „
Debras Worte demütigten mich. Die Dinge, die mir angetan wurden, waren geistig so lähmend. Ich fühlte mich wahrhaft schuldig. Schuldig und beschämt für das, was aus mir geworden ist. Ich blinzelte und zwei Tränen flossen von jedem Auge meine schwarzen Latexwangen hinunter.
Ein Ballonkatheter wurde mir langsam und präzise durch meine Harnröhrenöffnung bis in die Blase geschoben. Dann wurde der Ballon an seinem Ende aufgeblasen und der Katheter verschlossen.
Es war nun nicht mehr meine Entscheidung, wann ich pinkeln konnte. Ironischerweise konnte ich dies ja noch, als ich mich in der Klinik befand. Das hat mich entsetzt. Aber das hier entsetzte mich noch viel mehr. Die ständige Präsenz des Katheters verursachte ein komisches Gefühl. Ein Gefühl, pinkeln zu müssen. Der Urinzwang schien sich mit dem Pochen, das tief in mir vibrierte, zu überlagern und es zu verstärken. Meine Sinne wurden von allen Richungen her bis zum Extrem zerstört, und alles war meine Schuld.
Etwas Aufblasbares, das mit Gleitgel eingeschmiert war, wurde mit Leichtigkeit in meinen Hintern geschoben. Es war nicht übermäßig groß oder dick, sondern knollenförmig und gerade dick genug, um meiner Rosette etwas zum Festklammern zu geben. Darauf herumzukauen. Es hineinzusaugen, als es in mich eingeführt wurde. Ich keuchte und schrie etwas, als mein hinteres Loch geöffnet und über seinen Normalzustand hinaus gedehnt wurde. Der Schrei war mehr aus Demütigung als aus Schmerz.
Debra ermunterte mich.
„Drücke etwas und hilf mir hier. Komm schon, drück dein Arschloch heraus…so ist es richtig…das war einfach, oder? „
So viel Demütigung als ich mein hinteres Loch nach außen drücke und Petra das weiche Teil in mich hineinschiebt. Ich kneife meinen Hintern hart zusammen und drücke meine Analmuskeln zurück, so daß der Ring sich nach außen drückt.
Dann bleibt mir die Luft weg, als der Schlauch mit einer Handpumpe aufgeblasen wurde.
Gerade genug, um meinen hinteren Ausgang zu verschließen. Ich fühle, wie es in meinem Inneren immer größer wird und gegen meine Darmwände drückt. Nach dem Aufpumpen wird die Pumpe entfernt und ein Ventil geschlossen.
„Dieses Teil ist nur temporär. Früher oder später muß es geändert werden…“
Meine Lippen blasen sich auf, als ich versuche, mich physisch und mental auf diese Veränderungen einzustellen. Meine Oberlippe ist lediglich ein Ablageplatz für die Nasenschläuche.
Ein zunehmend schrecklicheres Gefühl von Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit fängt an, in mich hineinzukriechen. Erinnerungsfetzen an meine Tochter Stefani füllen meinen Geist, als sich ein weiteres ,Beben'in mir ausbreitet und meine Konzentration ablenkt. Meine Aufmerksamkeit verändert. Erinnert mich an eine wachsende Priorität. Ein weiterer bewegender Schrei aus meiner Magengrube. Der Schrei war bereits am Verklingen, als Debra eine Fußkette zwischen meinen Knöcheln anbrachte, welche die Weite meiner Schritte stark einschränkte.
Ich dachte, dass Petra freundlich zu mir war, als sie ein Handgelenk vom Kragen löste, jedoch tat sie es nur, damit ich meine Ausrüstung mit der freien Hand selbst zur Sicherheitsabteilung schieben konnte.
Der Gang war so schwer. Es gab so viel, was gegen mich arbeitete. Das Pochen. Die Suche nach Reibung auf meinem angeschwollenen Intimbereich. Eine Reibung, die dank der Fußkette nicht mehr existierte.
Das aufgeblasene Teil in meinem Hintern zeigte meinen Fortschritt an, indem es sich bei jedem schmerzhaften Schritt etwas verschob und seine Krümmung änderte. Jeder Schritt war wegen den bleistiftdünnen High Heels so schwer. Das Ziehen der Schläuche in mir, als ich mich bewegte.
Die kurze Reise zur anderen Seite der Gitterstäbe war so hart. Der Fortschritt langsam und erniedrigend. Die Geräusche von mir waren immer weniger als die von einem Menschen zu identifizieren. Der einzige Trost war das weiche streichelnde Gefühl des Latex, in dem ich eingeschweißt war.
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Der Raum, in dem ich endete, triefte so sehr von gräßlicher Verzweiflung, dass meine Nackenhaare kribbelten und sich in ihrer Latexumhüllung bewegten.
Ich schob meinen Ständer mit der Ausrüstung durch einige massive Türen, die mit Blei ausgekleidet waren, in den hinteren Bereich der Sicherheitsabteilung. In diesem Abschnitt gab es so etwas wie eine Anzahl von individuellen ,Zellen‘. Zellen ist das einzige Wort, was diese Räume adäquat beschreiben kann. Zelle, einfach deshalb, weil eine davon bald mein neues zu Hause sein würde. Es war ein Heim ohne Annehmlichkeiten oder irgendwelche Menschenrechte. Kein Bett. Keine Toilette. Nichts. Eine nackte, dicke Atmosphäre inhumaner Angst aus tiefem Schwarz.
Es gab keine Annehmlichkeiten, weil sie nicht nötig waren. Es gab keine Menschenrechte, weil dies kein Gefängnis war. Wenn es das wäre, hätte es diese Rechte. Hier hatte ich keine Rechte, und ich war überzeugt, dass das meine Schuld war. Alles meine Schuld. Dieses Wissen nährte eine Akzeptanz, dass ich dafür büßen mußte.
Zuerst wurden meine Arme hinter mich gebracht und oberhalb der Ellenbogen mit Gurten gesichert.
Diese wurden solange zugezogen, bis sich meine Ellenbogen berührten. Ich keuchte zuerst und schrie dann, aufgrund des anfänglichen Schmerzes. Ein scharfer Schmerz, der erst durch meine Schultern und dann in beide Arme herunterlief.
„AAAAAAAHHHHH, UM HIMMELS WILLEN, MUSS DASS SO ENG SEIN? „
Das war eine dumme Frage. Tief im Inneren wußte ich, dass ich schuldig war und fühlte eine schwere Scham aufgrund meiner Probleme. Debra entschied sich dazu, meine Frage gar nicht zu registrieren, oder darauf zu antworten.
Meine Arme unter den Gurten an den Ellenbogen baumelten seltsam lose herum. Bis der enge Latexsack über beide Arme geschoben wurde. Es war eine V-förmige Hülle, die meine Hände zusammenbrachte und zu einem kleinen Ball formte. Die Hülle wurde an den Oberarmen und den Schultern besfestigt, um ein Herunterrutschen zu verhindern. Meine Arme und Hände wurden so unbrauchbar gemacht. Sie hingen einfach als ein nutzloses Körperteil hinter mir herunter. Die grausam schmerzhafte Position ließ mich meine gummierten Brüste hervorschieben…die verärgerten Nippel standen hervor, und es sah so aus, als ob sie sichtbar pulsierten.
Meine Schultern taten sofort weh. Die Schulterblätter berührten sich fast. Der gesicherte Haltekragen verlängerte immer noch meinen Hals.
Ich wurde mitten im Raum am Boden gesichert. Es war ein nackter Betonfußboden. Meine Füße wurden in einem Abstand von sechzig Zentimetern mit schweren Riemen um meine Knöchel gesichert. Diese wurden so eng an die im Boden eingelassenen Ringe angebunden, dass es mir nicht mehr möglich war die Füße zu bewegen. Über meinen Knien wurde eine Spreizstange angebracht.
Diese hatte den gleichen Abstand wie den an meinen Füßen. Das erzeugte eine Art Hockposition mit gespreizten Beinen, was in Verbindung mit den High Heels auf der Stelle für ein intensives Unbehagen sorgte. Zuerst mit einem Schmerz im unteren Teil meines Rückens.
Das wahrhaftige absolute Leiden sollte jedoch noch folgen. Eine senkrechte hydraulische Stange wurde direkt über mir aus der Schwärze der Decke herabgelassen. Das Ende der Stange wurde in den Saugnapf hineingeschraubt, der oben auf meiner Latexhaube angebracht war.
Genau vor der Stelle, an der meine Haare zu einem Pferdeschwanz austraten. Das hatte den sofortigen Effekt, dass ich steif und fest in der gleichen Position festgehalten wurde. Aber es kam noch mehr. Debra stellte die Stange ein, sie wurde länger und drückte mich nach unten. Zwang mich in eine halbe Hocke. Mein Rückgrat wurde in eine ausgeprägt S-Form gebracht. Die Kraft der Stange zeigte nach unten, genau durch die Mitte des ,S'und erzeugte eine absurd große Spannung in meinem Rückgrat und den hinteren Bereichen meiner Oberschenkel.
Die gebeugten Knie. Meine Waden zitterten und bebten im Latex. Und meine gekrümmten Füße waren gezwungen, den Druck der Stange auszuhalten.
„MMMMMMNNNGGHHHHHHHHHHHHHH-
HHSSSSSSHHHHHHHHHH. „
Debra schien anhand der Höhe meiner verzweifelten Schreie genau zu wissen, wie weit sie mich in in die Hocke bringen konnte.
„So…. perfekt. Jetzt bist du installiert. Dein neues zu Hause. „
Sie sprach mit einer ,Freude'in ihrer Stimme, während ich in die Hölle hinabgelassen wurde.
Aber sogar durch diese Hölle hindurch spürte ich das Beben an meinen intimsten Stellen, die jetzt keine Reibung finden konnten. Keine zusätzliche Ermunterung, um das Pochen in die Spitzen zu leiten. Nur stimulierende süchtig machende Vibrationen. Pochen. Meine Sexualität triefend. Ich konnte es spüren. Ich würde jedoch nicht für lange so vor mich hin tropfen.
Ein anderer Beutel wurde mit Schnallen aus Latex an meinem Oberschenkel angebracht. Die hervortretenden transparenten Schläuche wurden mit einer anderen Vorrichtung kombiniert, die irgendwie mit meinen Schamlippen und der Klitoris verbunden war, aber keine zusätzliche Stimulation erzeugte.
Diese Vorrichtung sammelte meine austretenden Säfte in dem Beutel. Ich konnte sie zwischen meinen Schmerzensschreien gurgeln und sprudeln hören, als sie durch die Schläuche und in den Beutel liefen. Mein Geist und mein Körper versuchten sich vezweifelt an diese neue Hölle anzupassen. Der Schmerz war wirklich die Hölle, aber durch all den Schmerz hindurch war mein Fokus, mein wahrer Fokus, immer bei dem vibrierenden Pochen und dem Wissen oder der Hoffnung, dass Debra mir einen weiteren von diesen unglaublich geilen Orgasmen verschaffen würde.
Ich brauchte einen von diesen, um hier durchzukommen. Nur, um hier durchzukommen. Nur, um zu überleben. Bitte Gott, laß Debra noch einmal feundlich zu mir sein.
Ich konnte ein Tropfen von irgendwo hören. Zwischen meinem Schluchzen und Weinen und den Angstschreien. Flüssige Medizin wurde in meine Blase geleitet, aber ich konnte sie nicht wieder herausdrücken. Mein Hintern drückte und saugte an seinem Eindringling. Meine vollen roten Lippen spannten sich in Verzweiflung, als Debra noch einmal alles überprüfte, bevor sie das bereits schwache Licht noch mehr dämpfte.
Sie sagte nichts, bevor sie ging. Sie ging einfach. Die Tür fiel ins Schloß. Es bildetet sich ein sofortiges Vakuum. Dann Stille. Außer meinen eigenen Geräuschen. Diese ständigen Geräusche. Unmenschliche Geräusche.
******************************
Worte reichen nicht aus. Ich kann nicht beschreiben was für starke Schmerzen ich hatte. Oder wie unmöglich es war, der Grube der Verzweiflung zu entkommen, in die ich hinabstieg. Verzweiflung, verursacht durch meine ständige Isolation.
Verzweiflung aufgrund des ständigen Schmerzes und Unbehagens der unmenschlichen Körperhaltung, in der ich gesichert war. Verzweiflung, weil sogar durch diesen ruhelosen intensiven Schmerz hindurch das Pochen immer noch hindurchtrat. Ich konnte es nicht ignorieren. Vielleicht schaffte ich es mit meinem Geist, das Pochen bis in die Spitzen zu bringen, um mein sexuelles Verlangen zu stillen? Da ich keinen anderen Körperteil benutzen konnte, blieb mir nur mein Geist, um das zu versuchen. Ich hatte einen Orgasmus so nötig.
Ich hatte ihn immer und immer nötig. Die Erinnerungen an dieses intensive sexuelle Vergnügen, hielten mich am Leben. Ließen mich weitermachen.
Verzweiflung auch, weil die Erinnerungen an mein altes Leben, bevor meine ,Probleme‘ auftraten, verblassten. Ich versuchte, mich zu erinnern. Ich versuchte es wirklich. Für welche Gesellschaft habe ich gearbeitet? Wo lebte ich? Wie alt war ich? Ist es Herbst oder Winter? Werde ich wahnsinnig? Verrückt? Schlimmer? Tatsächlich befürchtete ich, dass es ,Schlimmer‘ sein würde.
Völlige Verzweiflung, weil mein Fokus nun auf dem Pochen lag und nicht mehr bei meiner Tochter Stefani. Totale Verzweiflung, weil sogar die Erinnerungen an sie verblassten. Wenn sie jedoch auftauchen, waren sie klar und ich konnte beinahe ihr Gesicht berühren, das aus einem Nebel zu mir herauf schaute. Es waren diese Momente, in denen ich am stärksten leidete. Ich mußte akzeptieren, dass es meine Schuld war, hier zu sein. Nur meine.
Meine Schuld. Jeder hier, Sabirah, Debra…wollten mir helfen. Diese schleichende Hölle an der Basis meiner Klitoris und meiner Nippel zerstörte mich. Zerstörte mich immer mehr.
Kapitel NEUN – Zerstörung
Sabirah erzählt von hier an.
„Die Saat wurde ihr eingepflanzt und ,Rehabilitation‘ ist keine Option mehr. Die Laserbehandlung hat ihre Arbeit getan. Sie hat nun ein verzweifeltes Bedürfnis. Das wird nicht verschwinden. Sie glaubt fest daran, dass alles ihre Schuld ist, und das in Verbindung mit der Scham hat sie gebrochen.
Sie fühlt sich bereits mehr als zu Hause in der Weichheit und Wärme des Latex. Alles kaum normale Emotionen für eine gesunde und ausgeglichene Frau. „
Debra hört auf zu sprechen und tauscht mit Sabirah Blicke der Genugtuung aus. Dann fährt Debra fort.
„Wir müssen sie bald wissen lassen, dass Rehabilitation nicht mehr in Frage kommt und wir andere Möglichkeiten in Betracht ziehen müssen. Sie benötigt sofort einen weiteren tiefen, tiefen emotionalen Schock….
wie geht es mit Stefani voran? „
Beide Frauen lehnen sich zurück und schlagen ihre nylonbestrumpften Beine übereinander, bevor Sabirah antwortet.
„Hmmmmm, Stefani und ich kommen sehr gut miteinander aus. Ich sehe keine Probleme mit ihr und denke, dass die Zeit reif ist, ihre Mutter sie wiedersehen zu lassen. Nur ein kleiner Stoß für sie. Ein Nostalgietrip. Obwohl ich vermute, dass das was sie sehen wird, sie über den Rand fallen lassen wird.
„
Beide Frauen lächeln beiläufig, als sie die komplette Zerstörung einer attraktiven unschuldigen Mutter diskutieren. Debra meldet sich noch mal zu Wort.
„Ist das nicht genau das Ergebnis, das wir wollten? Nicht komplett verrückt, weil wir wollen, dass sie fühlt und versteht, was sie durchmacht. Und nicht komplett bei Verstand, weil…..ihre vollständige Gesundheit keinem von uns helfen würde. Nur so zurechnungsfähig, dass sie weiß wie wahnsinnig sie geworden ist.
„
„Hmmmmmm, ja. Und außerdem ist sie eine herrliche Kreatur. Es war ihr Schicksal, in dieser Art zu leiden. „
Während sie sprechen läßt SO-401, vorher bekannt als Petra, einen lauten Schrei hören. Ihre teils nur als Silhouette, teils in Scheinwerferlicht getauchte gefesselte Figur, erschaudert in ihrem halb hockenden gummierten Zustand. Der Sammelbeutel an ihrem Oberschenkel ist jetzt fast vollstädnig von ihrem sexuellen Säften gefüllt. Er muß bald gewechselt werden.
Sehr bald.
„MNNNNNNGGGHHHHHHHHHHHAAAAAAAH-
HHHHHGGGGGGHHHH. „
******************************
Sexualstraftäter 401 erzählt von hier an.
Ich konnte die Geräusche nicht vermeiden, die ich machte. Ich habe sie vorher noch nie gemacht. Ich hatte aber so viel Schmerzen. Und immer diese Konzentration auf das Pochen. Die Geräusche waren eine Konstante und kamen aus meiner Magengrube. Oder sogar aus noch größeren Tiefen.
Ich war nur so dankbar, dass Sabirah und Debra mir halfen. Ich wußte einfach, dass sie die besten Absichten hatten. Alles war zu meinem eigenen Besten. Sogar die Entfernung meines eigenen Namens. Es war richtig, das zu tun. Ich habe keinen gewöhnlichen Namen verdient. Ich war nicht ,gewöhnlich‘. Ich wußte das jetzt.
Ich weiß nicht, wie lange ich im ,schwarzen Raum‘ festgehalten wurde. Für mich war es eine Ewigkeit. Jedesmal, wenn Debra nach mir sah, fühlte ich mich besser.
Sogar dankbar. Als schließlich Sabirah und Debra gleichzeitig bei mir waren, fühlte ich mich sehr ,besonders‘. So als ob ich von ihnen nicht vergessen wurde und immer in ihren Gedanken war. Der Klang ihrer High Heels, als sie in meinen Raum kamen, war laut…er ließ an meinem S förmigen Rückgrat ein Schaudern entlanglaufen.
„Es hat große Schmerzen. „
Es war Sabirah, die Debra fragte. Ich wußte, dass ich das ,es'war.
Ich nahm es einfach hin. Ich fühlte mich wie ein ,es‘. Das Beben und Pochen, das Verlangen und die Gier. Und der Schmerz. Meine Sexualität war zur Hölle geworden. Meine abartige, kranke Sexualität.
„Intensive und konstante Schmerzen. Es ist der Stab, der in das Gewinde ihrer Maske geschraubt ist. Zwingt es in die Hocke und biegt ihr Rückgrat durch. Das ist mörderisch für Rückgrat, Oberschenkel, Knie und Waden. Aber nichts tötet das Pochen ab, das sie fühlt.
Eigentlich ist es nur das Pochen, was sie den Schmerz ertragen läßt. Wir sind grausam, um gleichzeitig nett zu sein. Grundlegendes Training. „
Die Worte wurden von mir aufgenommen, obwohl sie nicht zu mir gesprochen wurden. Ich verarbeitete sie und verstand sie. Ich stimmte sogar mit ihnen überein. Sabirah ging um mich herum, stellte sich vor mich und schaute in mein schmerzverzerrtes Gesicht.
„Kannst du mich hören? Kriegst du alles mit? „
Ich nicke und blinzle, als ich wieder diese Geräusche ausstoße.
„Ich kann sehen, dass du kooperiert hast…und Fortschritte machst. Ich sagte schon, dass du deinen Sprößling sehen kannst, wenn du das tust. Würdest du das wollen? „
Ich presse eine Träne heraus und nicke…
„Jaaaaaaaa biiiiiiiiiiitteeeee. „
Sabirahs Tonfall ist nicht von der Art, als dass sie mich kennen würde. Oder mich gekannt hat. Vielmehr als ob ich lediglich ein Teil ihres Arbeitsalltags bin.
Da ist aber noch etwas anderes in ihrer Stimme. Dunkler und mehr unheilvoll als ich erahnen kann. Ich kann es wegen dem Pochen nicht erahnen. Ein brummendes Schnurren kommt aus meiner Kehle.
„Nun, wir haben das arrangiert. Aber auch etwas Zusätzliches für dich. Ich denke, wir können dir ein oder zwei Orgasmen erlauben…würdest du das wollen? „
Ich wieherte fast vor Freude…Die Möglichkeit die beiden wichtigsten Dinge in meinem Leben zur gleichen Zeit zu erhalten.
Ich stöhne aus meinem tiefsten Innern.
„Jaaaaaaaaaaaaaa, biiiiiiiitteeeee. „
Sabirahs Stimme ist wiederum neutral und kalt.
„Was willst du zuerst haben…den Orgasmus oder deine Tochter sehen, was soll es sein, hmmmmmm? „
Meine Verzweiflung für einen Orgasmus war so groß. Die ganze Zeit mit dem Pochen, was nie die Spitzen meiner Nippel oder Klitoris erreicht. Ich hatte es so nötig.
Sooooo nötig. Und das Stöhnen und Keuchen, das erst von tief drinnen kommt und dann in meiner Kehle gurgelt, als ich die Finger spüre, die meine exponierte Klitoris sanft kneifen und in die Länge ziehen. Reiben und ziehen. Reiben und ziehen. REIBEN UND ZIEHEN.
„ORGASMUSSSSSS,
BIIIIIITTEEEE ORGASMUSSSSSS BIIIIIIITTEEEE. „
Zur gleichen Zeit zwicken mich andere Finger in beide Nippel, reiben ihre Seiten und ziehen an ihnen herum, reizen das Pochen bis zum Letzten aus.
Und das Beben, das in die Spitzen läuft. Die über alles wichtigen Spitzen. Sabirah und Debra arbeiten gleichzeitig an mir.
„Nun, das ist guuuuuuut. Konzentrier dich jetzt nur auf den Orgasmus…laß dich einfach fallen, Ok? „
Sogar bevor Sabirah zu Ende gesprochen hat, explodiere ich aufgrund der Zusammenarbeit von ihren und Debras Fingern in multiplen Orgasmen, die von meinen beiden Nippeln und der Klitorisbasis in deren Spitze geleitet wird.
Hier bricht alles aus mir in einem einzigen intensiven und welterschütternden Orgasmus heraus, der alle anderen übertraf. Ich kann fühlen, wie ich meine Säfte in den Schlauch spritze und sie in den Beutel fließen, der an meinem Oberschenkel befestigt ist. Es ist mehr eine Flutwelle, als Orgasmus nach Orgasmus miteinander verschmelzen. Mein gefesselter gummierter Körper ist nur noch am Beben. Er kann sich nicht mehr bewegen. Ich bringe lediglich gurgelnde und vor Speichel triefende Schreie hervor, als Welle auf Welle von unverfälschter sexueller Intensität durch mich hindurchfährt.
„MMMMNNNGGHHHHHHHBBBBHHHHHHHHGG-
GGGGGG
MMMMNNNGGHHHHHHHBBBBHHHHHHHHG-
GGGGGGG
MMMMNNNGGHHHHHHHBBBBHHHHHHHHG-
GGGGGGG
MMMMNNNGGHHHHHHHBBBBHHHHHHHHG-
GGGGGGG
MMMMNNNGGHHHHHHHBBBBHHHHHHHHG-
GGGGGGG
MMMMNNNGGHHHHHHHBBBBHHHHHHHHG-
GGGGGGG
MMMMNNNGGHHHHHHHBBBBHHHHHHHHG-
GGGGGGG. „
„So ist es gut…laß es alles raus…. Mmmmmmm, das ist so gut, oder? Sooooooo gut.
Mmmmmmm, ja. Das ist wichtiger als alles andere…es füüüühlt sich gut an, oder? „
„JAAAAAAA JAAAAAAA DAAAAAAANKE JAAAAAAA. „
Debras Stimme massiert meinen Geist. Meine eigen Stimme ist getränkt von Verzweiflung, Gier und Hunger. Immer und immer wieder werde ich an meine Grenze gebracht. Jetzt, jetzt wieder, wieder als die zwei Frauen die Spitzen meiner Nippel und meiner Klitoris ziehen und zwirbeln und klopfen und reiben.
Schließlich bringen sie mich allmählich wieder runter.
Sehr langsam werden die Orgasmen schwächer und schwächer. Sie bewegen die Finger zu den Seiten meiner Sexorgane, bis sie nur noch das stetige Pochen befriedigen. Das Reiben und ziehen wird langsamer und langsamer. Die Orgasmen werden schwächer und schwächer. Die Spritzer meiner Säfte in den Schlauch werden geringer und geringer, bis sie zum stetigen tropfen zurückkehren. Ein dünner Schweißfilm läßt das Latex sanft über meine Haut gleiten. Läßt es mich wärmen und mich trösten.
Mit dem Herunterkommen kommt auch die Schuld. Pure unverdünnte Schuld. Und die Scham. Ich habe meine Orgasmen vor meiner Tochter gewählt! Welche ,Mutter‘ würde das tun? Debra und Sabirah lagen richtig, was mich betrifft. Richtig mich wegzusperren. Richtig Stefani in eine andere Obhut zu geben. Diese Schuld wickelt sich wie eine enge Decke um meinen Geist. Ich war so dankbar für die warme weiche Umarmung des Latex. Ich konnte die Logik des Latex jetzt sehen.
Es machte alles einen Sinn. Oder wenigstens glaubte ich mit meinem beeinträchtigten Geist, dass es Sinn machte. Das war der einzige Trost, während die Verzweiflung schwer auf mir lastete. Und dann noch etwas schwerer.
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Die Schuld und die Scham blieben. Auch als die Stange gelöst und hochgefahren wurde, und ich wieder langsam aus meiner erzwungenen Hocke hochkommen konnte, nagten diese Gefühle an mir. Ein grunzendes Stöhnen der Erleichterung als mein Rücken und die Beine teilweise entlastet wurden.
„AAAAHHHHHHHHHHH, GOOOOOOOOOOOTT. „
Mein Körper tat so weh. Er war so von Anspannung und Leiden erfüllt. Sabirah war gegangen, um mich für das Treffen mit Stefani zu präparieren. Debra schloß meine Füße vom Boden los und entfernte die Spreizstange zwischen meinen Beinen, was mir noch etwas mehr Erleichterung verschaffte. Ich war in der Lage erst den Absatz des einen und dann des anderen Stiefels anzuheben, um meine Muskeln zu entspannen.
Die ganze Zeit über quietschte das enge Latex im düsteren Zwielicht des Raums. Es schien so lange her, seit ich das getan habe. Meine Füße anheben. So eine Erleichterung. Dankbare Erleichterung.
Aber sie ließ meine Arme hinter mir gesichert. An den Ellenbogen gefesselt, so dass sie sich in dem engen schulterlangen Latexsack berührten. Dadurch war ich an der Taille immer noch etwas gekrümmt. Meine schweren Brüste im Latex eingeschlossen und meine Zitzen exponiert dick und verärgert abstehend.
Aber ich konnte wenigstens etwas aufrechter stehen. Meine verengten Augen zeigten sowohl eine permanente Verzweiflung als auch einen tiefsitzenden Hunger nach dem Beben in meinem Inneren. Immer noch dieses Beben. Dieses Pochen. Egal was ich durchmache, es ist immer da.
Ich wußte, dass ich nicht mit Stefani reden durfte. Oder sie berühren. Oder sogar im selben Raum sein wie sie. Gott behüte, dass sie mich so sehen würde. Aber sie nur zu sehen.
Sie wieder in Erinnerung zu rufen würde für mich ausreichend sein.
Der schmerzvolle Gang in einen anderen Abschnitt der Sicherheitsabteilung stellte sich als Zerreißprobe heraus. Humpelnde Schritte in diesen extremen Absätzen. Arme und Schultern, immer noch nach hinten gezwungen, zwangen mir einen kauernden verkümmerten Gang auf. Langsam und mühselig kroch ich durch die Korridore. Ab und zu öffnete sich eine Tür und jemand schaute heraus, um zu sehen wo die Quelle der Geräusche herkam, die meine Stiletto Absätze verursachten.
Sie sahen mich, meistens Personal des ,inneren Heiligtums‘, Sabirahs inneres Heiligtum – und sie verharrten dann, um mich zu betrachten, als ich an ihnen vorüberging. Einige mit Mitleid, andere mit Abscheu. Einige mit einem wissenden, beinahe spöttischen, Lächeln. Die Laune der Natur. Die frühere Freiwillige. Die frühere Führungskraft. Jetzt der zwangseingewiesene Häftling, bekannt als ,SO-401′.
Irgendwann erreichten wir die Tür, durch die wir gehen mußten. Im Inneren gab es eine Art Beobachtungsraum.
Eine Wand bestand in ihrer Gänze aus einem Einwegspiegel. Ich konnte in den anderen Raum sehen, aber keiner von dort konnte mich sehen. Zunächst waren noch elektronische Blenden geschlossen, so dass man aus keiner Richtung etwas sehen konnte. Ich humpelte hinein. Stöhnend und weinend wie immer. Meine für gewöhnlich vollen glänzenden Lippen waren trocken und gesprungen. Große Stücke des Lipgloss fehlten, waren abgesprungen. Ich wurde von Petra langsam in die Mitte des Raumes geführt und mit dem Gesicht in Richtung Spiegel hingestellt.
Meine Beine nur so weit gespreizt wie es die Fußkette zuließ. Unbehagen und Schmerz waren nun ein Teil meines Lebens. Kannte ich jemals etwas Anderes?
******************************
Als die elektronischen Blenden in den anderen Raum geöffnet wurden, war es ,unmittelbar‘, als ob jemand ein helles Licht angeschaltet hätte. Ich versuchte mich zu konzentrieren, weil ich meine hübsche Tochter so sehr sehen wollte. Sie war jetzt meine einzige Verbindung zu meiner Vergangenheit.
Alles Andere war verblasst und fast verschwunden.
Ich nahm den Anblick des anderen Raums in mich auf. Und es schien eine Ewigkeit zu dauern, ohne dass man ein einziges Geräusch hörte. Aber als ich länger hinschaute bemerkte ich ein Geräusch. Es war das, was ein verletztes Tier machen würde. Es war nur kurz nachdem ich dieses Geräusch hörte, als ich merkte, dass es von mir selbst kam. Sabirah war in dem Raum.
Und auch Stefani. Außer dass es nicht die Stefani war, an die ich mich erinnerte. Was mich so sehr betäubte war die bizarre Nachbildung meiner alten Schuluniform, die sie trug. Sie war bis auf die Farben der Krawatte identisch. Außer dass die ganze Uniform aus hautengem Latex gemacht war und die Figur meiner sechzehn Jahre alten Tochter, wie meine eigene, knalleng umschloss. Ein Nostalgietrip in meine frühe Vergangenheit und Stefani ein Spiegelbild meines jüngeren Selbst.
„NEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN……. „
Nur das eine einsame Wort, das meinen Mund verließ. Meine weiten Augen sind wie festgenagelt und starren durch den Einwegspiegel in den anderen Raum. Ihre Bluse war aus transparentem Latex und man konnte ihre sich entwickelnden Brüste deutlich sehen. Zusammen mit ihren Nippeln, die sich gegen das Latex pressten und dadurch verformt wurden. Die Krawatte. Ich konnte sehen, dass sogar die Krawatte aus glänzendem Latex gemacht war.
Der Rock hatte dasselbe Grün wie meine alte Schuluniform, aber er war ultrakurz und bedeckte kaum Stefanis Hintern. Ihre Beine waren in schimmerndes transparentes Latex eingehüllt. Sogar ihre Kniestrümpfe waren aus Latex. Schwarzem Latex.
„NEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN……. „
Ich konnte meinen eigenen Herzschlag spüren. Meinen eigenen Puls. Und durch alles immer noch das Beben und Pochen, als die Säfte meiner Genitalien in den Beutel gesaugt wurden, der immer noch an meinem Oberschenkel befestigt war.
Mir wurde oft gesagt, dass Stefani eine jüngere Ausgabe von mir sei. mit 172 cm nur ein wenig kleiner als ich. Aber sie hat noch eine Wachstumsphase vor sich. Ein paar letzte Zentimmeter.
Das dicke Makeup ließ sie in diesem Raum noch mehr wie ich aussehen. Ihr etwas dunkleres rotes Haar wurde in einem Pferdeschwanz zusammengeführt. Sie hatte keine Maske auf. Ihr Gesicht und ihr Kopf waren völlig unbedeckt, aber das Funkeln in ihren Augen war verschwunden.
Obwohl sie immer noch ihre große Augen besaß, war der Funke darin erloschen. Die High Heels, die sie an hatte, waren definitiv nicht von meiner Schuluniform. Ich wäre nie mit so etwas durchgekommen. Sie waren spiegelblank und hatten mindestens 15 cm hohe Absätze.
„NEIIIIIIIIIIIIIIIIIIN……. „
Stefani saß mit ihren schlaksigen übereinandergeschlagenen Beinen auf einem Stuhl und sah genau in meine Richtung durch den Spiegel. Sie wußte das nicht.
Sabirah saß auf einem anderen Stuhl sehr nah neben ihr. Sie redete mit ihr. Sanft. Sehr sanft. Zur gleichen Zeit streichelte sie ihre Wange. Zarte Berührungen mit dem Rücken ihres Mittelfingers.
„Erinner dich, ich habe es dir gesagt…deine Mutter ist weg und wird für einige Zeit nicht mehr da sein? „
Stefani antwortete nicht wirklich. Sie nickte nur. Ihre Zunge trat von Zeit zu Zeit aus ihrem Mund heraus und lief über ihre dicken rötlichen Lippen.
„Nun…. die Wahrheit ist, dass deine Mutter krank ist. Eine sehr kranke Frau, und du wirst für einige Zeit bei mir bleiben müssen. Verstehst du? „
Wieder dieses nahezu vollständig leere Nicken.
„Gutes Mädchen…. wir haben festgestellt, dass du genauso krank wie deine Mutter sein könntest, und wir müssen uns darum kümmern…“
„NEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN……. „
Meine eigene Stimme.
Meine Laute der Verzweiflung. Und dennoch sitzt Stefani so ruhig da. Beinahe eine arrogante Reflektion meines jüngeren Selbst. Sabirah führt ihren streichelnden Finger nach unten zu Stefanis gummiertem Oberschenkel und spricht weiter.
„Öffne deine Beine, mein Liebling. Mach sie weit auf und laß Tante Sabirah sehen…“
Stefani setzt beide Beine auf den Boden und öffnet sie weit. Meine Geräusche des Leidens und der Verzweiflung werden stärker, als ich sehe, dass man ihren unteren Bereich komplett enthaart hatte.
Glatt und glänzend presst er sich durch einen engen Schlitz in ihrer Latexstrumpfhose. Ihre Schamlippen sind genauso angeschwollen wie meine. Ebenso ihre Klitoris. Nass, geschwollen, auf den Boden tropfend. Meine Welt fällt nun komplett in sich zusammen. Ich kann meinen Blick nicht abwenden.
„Du weißt, dass du dasselbe Problem wie deine Mutter hast. Wenigstens im Anfangsstadium. Es ist ihre Schuld, dass du so geworden bist. Aber es ist Ok. Sie ist weggesperrt und wir kümmern uns um sie.
„
Weiteres leeres Starren und Nicken, als Sabirah ihre Finger über Stefanis Schamlippen gleiten läßt und sie sanft streichelt und in die Länge zieht. Stefani beginnt kleine Seufzer auszutoßen. In ihren Augen ein Hunger und eine Gier. Die Schuld rast jetzt durch mich hindurch. Zerstört mich Molekül um Molekül. Meine Absätze reiben über den Boden. Die Kette klirrt etwas. Mein Latex nun die einzige Quelle des Trostes. Mich umarmend. Mich im Inneren beschützend.
Dann schreit Stefani ihren eigenen Orgasmus heraus, als Sabirah auf die Spitze ihrer Klitoris klopft.
TIP TIP TIP
Stefani kommt und kommt vor meinen Augen. Ich konnte nichts tun. Alles war außerhalb meiner Kontrolle, als die Vibrationen und das Pochen durch mich selbst hindurchflossen.
„ALLES MUUUUUUUTTERS SCHULD…AAAAAAAAALLES IHRE SCHUUUUULD. „
Stefani spuckt und ihr Speichel läuft zwischen den Wellen des Orgasmus aus ihrem Mund heraus.
Ihre rasenden Augen beruhigen sich langsam, als sie von Sabirah wieder herunter gebracht wird. Jetzt reibt sie nur noch den Schaft der der verdickten und angeschwollenen Klitoris. Sabirah schiebt den Rock von Stefani etwas höher und schaut mich durch den Spiegel an, weil sie weiß, dass ich da bin. Debra lenkt meine Aufmerksamkeit auf einem Monitor und ich sehe eine Großaufnahme des oberen Teils von Stefanis Oberschenkel. Ein Tattoo. Simple schwarze Tinte.
„SO-402″
Und wieder gehe ich weiter unter.
Die elektronischen Blenden schließen sich. Sofort. Ich kann Stefani nicht länger sehen. Dieses neue Wissen ist meine neue Hölle, als ich wieder in den schwarzen Raum zurückgebracht werde. Das grausame, grausame Hocken und die ermüdende Bondage werden wieder angewendet. Der Stab wird dieses Mal noch tiefer heruntergebracht und meine Hockposition noch stärker in die Tiefe gezwungen. Intensiver. Der Schmerz intensiver. Das Pochen und das Beben intensiver. Und das Wissen, dass irgendwo in diesem Gebäude Stefani nun auch anfing zu leiden.
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Sabirahs Stimme floß in mich hinein. Obwohl ich so stark am Leiden war, hörte ich alles mit einer ungewöhnlichen Klarheit.
„Ich denke Rehabilitation kommt für dich nicht mehr in Frage, oder? „
Ich antworte mit meinen Augen. Nickende Augen, da ich keinen Körperteil von mir bewegen kann.
„Wir müssen nach anderen ,Optionen'Ausschau halten, nicht wahr? „
Wieder das Nicken meiner Augen.
Das Klicken von Sabirahs High Heels verstummt, als sie den Raum verläßt und die Tür sich versiegelt. Mit meinen eigenen Gedanken alleingelassen. Wenigstens war ich noch fähig diese Gedanken zu haben, im Moment.
BEEEEEBEN
POOOCHEN
BEEEEEBEN
POOOCHEN
Und meine Geräusche…diese Geräusche. Eine wachsende Sucht.
Teil 2 – Das Leiden
WAS BISHER GESCHAH
In dem Wissen, dass das ideale Versuchsobjekt nur einmal im Leben auftaucht, nutzt die lesbische Sadistin Dr.
Sabirah Najwa die Gelegenheit, als sie die umwerfende Chefsekretärin und alleinerziehende Mutter Petra trifft. Sabirah setzt eine komplexe Täuschungsaktion in Gang, die Petra denken läßt, dass sie in ihrer Privatklinik an einem Programm teilnimmt, das extremes menschliches Verhalten erforscht. In Wirklichkeit werden ihr Geist, ihr Körper und ihre Sexualität durch Sabirahs fortschrittliche Technologie jenseits einer Aussicht auf Wiederherstellung manipuliert und pervertiert. Die Schuld, Scham und sexuelle Abhängigkeit reduzieren Petra zu wenig mehr als einem sabbernden und speicheltriefenden Tier.
Sie ist überzeugt, dass sie krank ist und dass es ihre eigene Schuld ist. Die Täuschung wird fortgeführt, als Petra in die ,Sicherheitsabteilung'eingekerkert wird. Dort ist sie von ihrer geliebten Tochter getrennt. Jede kleine Aussicht auf Rehabilitierung wird stets zunichte gemacht. Petras Geist befindet sich in einem Strudel aus Abhängigkeit nach Latex und intensiver sexueller Lust.
Teil eins endet mit einer anderen Petra. Sie hat ihre Tochter durch einen halbdurchlässigen Spiegel gesehen und wurde davon überzeugt, dass sie die gleiche ,Krankheit‘ wie sie selbst befallen hat.
Alles ihre Schuld. Alles Mums Schuld. Und mit der verlorenen Möglichkeit einer Rehabilitation, hat Petra nur noch eine Richtung, in die sie gehen kann…natürlich nur mit Sabirahs Hilfe…weiter und weiter hinab in die Dunkelheit.
Kapitel EINS – Stefani
Zu genau der gleichen Zeit als Dr. Sabirah Najwa Petra auf den Stufen ihrer Klinik begrüßte, traf sich eine Mitarbeiterin der Psychologin mit Petras hinreißender sechzehn Jahre alten Tochter in der Privatschule, die sie besuchte.
Es war nichts Unpassendes dabei, weil Stefani bereits wußte, dass sie abgeholt werden würde und dass nach ihr für ein paar Tage geschaut werden würde, solange ihre Mutter nicht da war.
Was Stefani nicht wußte, oder wissen konnte, war, dass ihre attraktive erfolgreiche Mutter bereits von den Eingeweiden einer Anstalt verschlungen wurde, aus der sie nie wieder herauskommen würde. Wenigstens nicht als dieselbe Person.
Sabirahs Mitarbeiterin war die vierzigjährige Selena.
Selbst eine Mutter. Klug, attraktiv und redegewandt aber mit eigenen verborgenen Problemen. Sie war eine frühere Freiwillige in der Klinik. Obwohl sie eine Freiwillige war, hat sie eine gewisse Art von Rehablitation erfahren. Ihre Rehabilitation beruhte auf der konstanten Anwendung von Sabirahs partieller Hypnose. Die beste Art es zu erklären wäre, es mit den Drogen zu vergleichen, die jemand mit Persönlichkeitsstörungen einnnehmen muß. Oder Psychosen hat.
Selena könnte beinahe die ,Mutter von nebenan'sein.
Attraktiv, aber nicht in einer umwerfenden Art. Mit ihren 167 cm war sie bedeutend kleiner als Petras 177 cm oder Stefanis 174 cm. Dennoch besaß sie ein vollbusiges Dekolletee, das stramm und fest war. Und doch kann man sagen, dass man Selena auf der Straße begegnen könnte, ohne einen zweiten Blick auf sie zu werfen. Es sei denn man steht auf High Heels. Sie trug sie zu jeder Zeit. Gefährlich hohe High Heels, Stiefel oder Schuhe.
Nachts oder tagsüber. Selena ,brauchte'ihre High Heels, so wie jeder ,irgendetwas‘,braucht‘. Oh ja, Selena hatte tiefsitzende Probleme. Ihre Probleme wurden hervorgebracht und exponiert, wurden zu ihrem Fokus gemacht, in der gleichen Art wie es bei Petra gemacht wurde. Man muß zugeben, dass Petras Behandlung im Vergleich zu Selenas viel fortgeschrittener war. Äußerlich war Selena eine abgerundete zufriedene Persönlichkeit. Im Inneren jedoch…das Innere war das, auf das sich Sabriahs Arbeit konzentriert hatte. Im Inneren wurde ihr Fokus konzentriert und fein eingestellt.
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Es war der letzte Tag des Sommersemesters. Selena traf Stefani vor den Toren des Colleges. Sie fügte sich perfekt in die Menge der anderen Mütter ein. Sie tauschte sogar etwas Smalltalk mit den anderen Müttern aus und lächelte innerlich, als sie von den Sorgen der Teenagermädchen hörte. Die Hormone spielten verrückt und die ,bösen‘ Jungen nahmen nun einen größeren Platz im Leben ihrer Töchter ein.
Eine Mutter sprach genau das aus, was Selena dachte.
„Da kann man nichts machen. Sie müssen erwachsen werden. Sie müssen ihre Flügel ausstrecken. Wir können sie nicht ihr ganzes Leben lang in Watte packen, oder? „
Es war eine gewisse Ironie in dem, was die Frau sagte. Eine gewisse ,Akzeptanz‘, dass früher oder später die Welt gewinnen würde und ihre Sprösslinge mit ihren Ausschweifungen und ihrer Schlechtigkeit verschlingen würde.
Selena nickte nachdenklich aufgrund der Worte der Frau, bevor sie antwortete.
„Hmmmm, ich denke schon. Wir müssen sie aufwachsen und lernen lassen. Alles was wir tun können, ist sie zu fördern, anzuleiten und ihnen Ratschläge zu geben. Sichergehen, dass sie den ,richtigen'Weg wählen. „
Ihre Stimme verklingt und die andere Frau nickt eifrig, zu dem was Selena gesagt hat. Selenas Verständnis und Empathie ist gut trainiert und sie wurde von allen Frauen in Hörweite aufgenommen.
Selena sah Stefani sofort. Sie hatte von ihr Fotografien und College Videos gesehen. Keines dieser Medien wurde dem Mädchen gerecht. Sie war erstaunlich. Unglaublich hübsch und eine exakte jüngere Kopie ihrer Mutter. Im Gegensatz zu ihrer erblühenden Fraulichkeit war ihr Gesicht frisch und mit weiten, vor Naivität sprühenden, Augen. Selena lächelte böse in sich hinein.
Sie war bereits im Vorteil, da sie schon wußte, nach wem sie Ausschau halten mußte.
Stefani wußte nur, dass ,jemand anders'als ihre Mutter sie abholen sollte. Sie sah Stefani und bewegte sich durch die übliche Menschenmenge vor den College Toren auf sie zu. Sie berührte sie am Arm, als Stefani noch mit großen Augen nach ihr suchte.
„Hi Liebling…. ich bin Selena. Deine Mutter hat mich geschickt, um dich zu treffen. „
Selenas Stimme war mit Absicht übertrieben süß und ihr breites Lächeln zog das Mädchen gleich in ihren Bann.
Stefani entspannte sich und erwiderte das Lächeln mit ihrem eigenen. Ihr Lächeln jedoch war ansteckend. Ein reines Lächeln voller Unschuld. Hellweiße Zähne und geschmeidige volle Lippen.
„Hi Selena…das ist wirklich nett von dir. Meine Mutter hat so ihre Launen. Aber das bin ich gewohnt. „
Ihr Akzent ist ein perfektes wohlerzogenes Englisch. Die Gebühren für das Privatcollege machen sich anscheinend schon bezahlt. Stefani geht nah an Selena heran, um mit ihr leichte Küsse auf jede Wange auszutauschen.
Ein Merkmal, das sie von ihrer Mutter geerbt hat. Nicht die beinahe ,Luftküsse‘, sondern das an sich Heranziehen, bis die Brüste zusammenstoßen und dann während der gesamten Bewegung zusammengepresst werden. In Stefanis Fall jedoch völlig unschuldig. Oder scheinbar so. Selenas Nasenflügel beben und da ist ein Moment von ein paar Sekunden, in dem ,etwas‘ in ihren Augen aufflackert, als sie den Duft von einem naiven unschuldigen Mädchen in sich aufnimmt, der praktisch an ihr herabläuft.
In ihren High Heels ist sie fast genauso groß wie Stefani, die ihre reguläre Schuluniform mit flachen Schuhen trägt. Sie kann ihr Kinn auf ihre Schulter legen und so hinter sie blicken. Stefani sieht weder das Beben ihrer Nasenflügel noch das ,Aufblitzen'in ihren Augen. Keiner sieht das. Oder nimmt es wahr. Wenn es so wäre, würde demjenigen ein kalter Schauer über den Rücken laufen.
„Mmmmmmm…. nun, Stefani, es ist eine Freude, dich kennenzulernen und ich kann es nicht fassen wie sehr du deiner Mutter ähnelst.
„
Selena löst sich aus der Umarmung und hält Stefani auf Armeslänge fest. Stefani verdreht die Augen mit so einer Effizienz. So als ob sie es jeden Tag um die hundertmal machen müßte.
„Awwwwwwwwwwwww, jeder…und ich meine JEDER sagt das. Ich glaube ich sollte dankbar dafür sein, weil meine Mutter wirklich gut aussieht. Ich meine, das sagt auch jeder, aber da muß ich zustimmen. Meine Mum ist so heiß….
also sollte ich auch dankbar sein. „
Stefani lacht. Ihr richtiges Lachen ist noch ansteckender als ihr Lächeln. Die beiden machen etwas Smalltalk als sie zum Parkplatz gehen.
„Ich muß nur sichergehen, dass du heil und gesund nach Hause kommst. Ich kann eine Weile dableiben. Wir können ein paar Gespräche unter Frauen führen. Etwas zu Essen besorgen. Vielleicht übernachte ich oder sehe am nächsten Tag nach dir.
Wir sehen einfach wie die Dinge sich ergeben. Wie hört sich das an, Liebling? „
Stefani nickt mit diesem ,ich habs gleich'Blick in ihren Augen, den die meisten Teenager wohl heute besitzen.
„Klar…ich habe nichts geplant und nehme alles wie es kommt. Es ist der letzte Tag des Semesters und die Sommerferien haben begonnen…ich kann machen was ich will. „
Sie spricht wieder mit diesem ansteckenden Lächeln.
Selena lächelt zurück und sie laufen halb gehend halb hüpfend zum Parkplatz wie ,alte neue'Freunde. So als ob sie sich schon lange kannten. Als ob sie zusammen aufgewachsen wären, trotz des Altersunterschieds. Selena hatte diese Gabe. Sich bei jemandem sehr schnell beliebt zu machen. Das Vertrauen zu gewinnen. Es war etwas, was sie tun mußte. Eine Saat, die in ihren Kopf eingepflanzt wurde.
„Wie schaffst du es, mit diesen hohen Absätzen zu laufen? „
Stefanis Tonfall war beinahe fassungslos.
„Ohhhh, Liebling…vielleicht wirst du das auch noch lernen…“
Ihre Worte veklingen und werden durch das Gelächter der beiden ersetzt, als sie zum Wagen gehen.
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Die Sache mit dem Schock ist, dass er sich von Person zu Person sehr unterschiedlich auswirken kann. Was die Auswirkung des Schocks noch mehr bestimmt, ist das Wissen oder die Angst, die mit ihm einhergeht.
Der Verlust des Wissens, was nach dem Schock passieren wird.
Selena hat Stefani zu ihrem Apartement gebracht, wo Stefani lebte, wenn ihre Mutter in der Stadt arbeitete. Sie hatten Kaffee, sprachen miteinander und vertrieben sich so ein bis zwei Stunden. Selena hat sichergestellt, dass das Mädchen sich mit ihr sehr wohl fühlte. Sich in ihrer Gegenwart total ungezwungen verhielt. Sie haben sich bis ins größte Detail über Makeup unterhalten. Oder, im Besonderen, wie man seine Lippen am besten betonen kann.
Selena hatte dem Mädchen aufgrund Stefanis saftiger und voller Lippen alles beinahe mit einem weichen Knurren in ihrer Kehle erklärt.
Stefani hat nicht bemerkt, dass Selena etwas aus ihrer mittelgroßen Handtasche herausholte. Sie saß immer noch lediglich auf ihrem Barhocker in der Küche und quasselte weiter drauf los, als die ältere Frau hinter sie trat. Sie schien sich nicht einmal zu bewegen, als ihr die transparente Latexmaske über Kopf gezogen wurde.
Es schien eine Ewigkeit zwischen Ausführung und Realisierung zu liegen. Die Realisierung, dass es keine Löcher gab, durch welche sie durch das Latex hätte atmen können. Noch schlimmer…das Gefühl von intensiver Hitze. Selena hielt die Maske mit einer Hand fest und nahm mit der anderen einen modernen, starken Haarfön auf, den sie auf dem Küchentisch platziert hatte. Sie schaltetet ihn an und richtete die heiße Luft direkt auf das Latex, machte es damit weich aber schrumpfte es zur gleichen Zeit auch.
Die Maske passte sich jeder Kontur von Stefanis Gesicht an und versiegelte ihren kompletten Kopf. Sie konnte nicht atmen, und die Realisierung, dass sie sterben könnte, trat langsam in ihr seltsam glänzendes Gesicht, das durch das Latex zu sehen war. Ein Verlust ihrer natürlichen Hautfarbe. Eine Weitung ihrer Augen. Aber mehr als das…. der Schock. Der schreckliche, schreckliche Schock, der sie auf dem Stuhl festfrieren ließ. Ihre Arme an ihren Seiten schlaff herunterhängen ließ.
Sie total verletzlich machte. Die Hitze des Föns verschmolz das Latex beinahe mit ihrem Gesicht. Selena zog die Maske wie ein Experte mit einer Hand hinten zusammen, während sie gleichzeitig die heiße Luft auf sie lenkte und sie dann um den Hals mit breiten Klettverschlüssen sicherte. Während sie das Einschweißen mit dem Fön beendete, verließen Stefanis Augen mehr und mehr die Lebenskraft. Ihre Backen plusterten sich auf, weil sie wegen ihrem Atemreflex weiterzuatmen versuchte.
Sie saugte das Latex an ihre vollen Lippen. Die Lippen verformten sich, als sie gegen die Innenseite der Maske drückten. Wie ein grober, leicht obszöner Kuß. Erst die Lippen öffnend, dann wieder schließend. Die Augen waren immer noch geweitet, aber verloren langsam ihren natürlichen Glanz.
Selena wußte aufgrund ihrer Erfahrung wieviel Zeit sie hatte, bevor das Mädchen starb. Sie arbeitete mit einer eiskalten Gelassenheit. Stefani konnte Selena durch den dünnen Latexfilm sehen.
Die ältere Frau ließ sie im Glauben, dass sie sie einfach so ersticken und sterben ließ. Dann nahm sie eine kleine Küchenschere auf. Die ganze Zeit über hielt sie das Mädchen fest, damit sie nicht vom Stuhl fiel. Mit einer schnellen Bewegung schlitzte sie mit der Spitze der Schere das Latex zwischen den Lippen des Mädchens auf. Nicht die ganze Breite des Mundes, nur genug, um sie verzweifelt nach Luft schnappen zu lassen. Selena erlaubte dem Mädchen zu atmen.
Erlaubte ihr gnädigerweise zu atmen. Sie beugte sich nach vorne und hielt ein Ohr direkt neben das gummierte Gesicht des Mädchens, so daß sie das Zischen des Atems hören konnte, der erst hineingesaugt und dann wieder ausgestoßen wurde.
„Es gibt nur zwei Möglichkeiten wie das hier ausgehen wird. Du lebst oder du stirbst. Habe ich mich klar ausgedrückt? „
Selenas Tonfall war nicht mehr der gleiche mit dem sie sich mit dem Mädchen angefreundet hatte.
Sich ihr Vertrauen erschlichen hatte. Es war beinahe ein giftiges Fauchen in das gummierte Ohr des verängstigten Mädchens. Stefanis Kopf nickte nur schnell und kontinuierlich…ihre Augen glänzten seltsam durch den dünnen Latexfilm hindurch, der sie bedeckte. Sie waren immer noch weit aufgerissen und quollen hervor.
„Gutes Mädchen…jetzt steh für eine Sekunde vom Stuhl auf…vorsichtig…ich halte dich fest, damit du nicht fällst. „
Selena arbeitete mit beängstigender Präzision, als sie sich nah vor Stefani hinstellte, dann ihre Arme um den Mittelteil des Mädchens schlang und sie vom Stuhl rutschen ließ.
Stefanis Beine versagten und sie mußte sich fast vollständig auf die Hilfe der älteren Frau verlassen. Als Stefani mit leichtem Stolpern zum Stehen kam, ließ Selena ihre Hand unter den Rock über der Hüfte des Mädchens gleiten, hakte einen Finger unter den Saum und zog ihn langsam hoch. Der Rand des College Kleids rutschte mit Leichtigkeit über ihre Oberschenkel und Hüften. Der Rock war nun nach oben gerafft und ruhte auf ihrer Taille.
„Ich ziehe nur dein Höschen herunter…dann kannst du dich wieder auf den Stuhl setzen.
Verstehst du? „
Stefani, die sich immer noch daran gewöhnen mußte, dass sie vielleicht doch nicht sterben mußte, nickte und atmete immer noch tief durch den Schlitz des Latex, in das ihr Gesicht eingeschweißt worden war. Selena zog den winzigen Slip mit ihrem Daumen herunter. Sie zog ihn solange nach unten, bis er zwischen ihren Knien aufgespannt war. Dann half sie ihr wieder zurück auf den hohen Stuhl. Die ganze Zeit über war das zischende Geräusch von Stefanis Atem durch den Latexschlitz zu hören.
„Gutes Mädchen. Jetzt mach deine Beine breit, Liebling. Mach sie schön weit auf für mich. Es ist besser, wenn du es einfach tust…Ok, Liebling? Ich will dich nicht töten, aber ich werde es tun. „
Stefani zweifelte keine Sekunde daran, dass die Frau meinte was sie sagte. Es war in ihrem Tonfall. Es war in ihren großen starrenden Augen. Stefani konnte sie sogar durch den Latexfilm sehen.
Diese Augen. Beinahe manisch, als sie sie durchbohrten. Ein Starren, was zu ihrer Stimme passte. Stefani fürchtete wirklich um ihr Leben, als sie sich langsam hinsetzte und die Beine weit spreizte. Sie zitterte jetzt am ganzen Körper. Ihre schlaffen Arme zitterten, als sie ihre blassen Oberschenkel weit aufspreizte.
Stefani war unten herum nicht haarlos. Sie hatte dort unten aber auch keine dicke Matte aus Haaren. Lediglich einen leichten ,Flaum‘ auf jeder Seite und über der Spitze ihres Schlitzes.
Die dicklichen Lippen waren gerade so erkennbar. Sie waren eben erst dabei sich zurückzufalten, um das zarte Rosa ihres Inneren freizulegen. Sie saß einfach mit gespreizten Beinen da und präsentierte ihren verletzlichen Intimbereich, als Selena ruhig und lässig ihren Zeige- und Mittelfinger mit einer durchsichtigen Substanz aus einem Glas befeuchtete, das sie aus ihrer Tasche geholt hatte. Dann schraubte sie das Glas noch lässiger zu und legte es zurück in die Tasche. Selena mochte das.
Anders als ihre Mutter, die man langsam mit einer massiven Täuschung würde brechen müssen, bei der sie glaubte sie wäre krank, gestört oder schuldig, oder alles drei auf einmal, war das bei Stefani nicht der Fall. Kein langsames schleichendes Brechen bei ihr. Sie mußte sehr schnell und präzise reduziert werden. Deshalb wurde Selena für diese Aufgabe ausgesucht. Sie war gut darin. Sie bevorzugte junge Mädchen. Nicht jung genug, um noch unschuldig, aber jung genug um noch naiv zu sein.
Sie sagte nicht mal etwas, als sie sich zwischen die geöffneten Beine des Mädchens stellte. Sie nahm sich ein paar Sekunden Zeit, in die verängstigten Augen zu sehen, die sie von der anderen Seite der Latexversiegelung anblickten. Da war ein kleiner Schrei, gedämpft aber dennoch ein Schrei, als die beiden Finger von Selena mit Leichtigkeit zwischen Stefanis Sexlippen rutschten. Es gab nur ein flüchtiges Streifen der äußeren Lippen…nach unten, nach oben und dann gleiten die Finger mit einer einzigen Bewegung hinein.
Der erste Fingerknöchel, der zweite und dann zur Gänze bis zum dritten. Stefanis Augen weiteten sich wieder und traten hervor. Wieder das verzweifelte Zischen, als sie versucht ihre Atmung zu kontrollieren, ohne allzuviel Erfolg. Selena bewegte ihre Finger im inneren des Mädchens. Sie drehte sie um und krümmte sie an der Spitze ihres Schlitzes nach hinten, so daß sie von innen nach außen pressten. Auf der Suche nach etwas, massierte Selena ihre empfindlichen inneren Wände.
Sie suchte nach dem G-Punkt. Langsames wohlüberlegtes Massieren mit ihren Fingern und Nägeln. Erst nach unten, dann wieder nach oben. Von innen nach außen drückend. Nur andere Frauen wußten wirklich etwas über diese Stellen. Oder wie man sie findet. Nur eine andere erfahrene Frau wie Selena kann sie mit solcher Leichtigkeit finden.
Sie weiß es, wenn sie den G-Punkt gefunden hat. Sie kann es erkennen, indem sie in Stefanis Augen schaut.
Es gibt nur eine winzige Änderung. Ein kleines Aufblitzen…genau dann, wenn der Finger über den G-Punkt läuft. Dann weiß sie, dass sie ihn gefunden hat, und kann ihn reiben, reiben und reiben. Sie kann es noch genauer an der Umstellung von Stefanis Atmung erkennen. Langsame tiefe Atemzüge. Es spielt keine Rolle, wie verängstigt sie ist. Oder wie bizarr oder lebensbedroht sie sich fühlt. Sie kann nicht gegen die Aufmerksamkeit ankämpfen, die der G-Punkt von ihr fordert.
Das wird sogar noch unmöglicher, als Selena ihren Daumen ins Spiel bringt und damit sanft um ihre Klitoris streichelt. Ihre teilweise verdeckte Klitoris, die sich genau vor dem G-Punkt befindet. Leichtes sanftes Reiben mit der Spitze ihres Daumens über die Spitze ihrer Klitoris, die Stefani pfeilgerade Aufsitzen und sie aus dem inneren der Maske stöhnen lassen.
„MMMMMMMMNNNNNNNGGGGGGGGGGGG…“
Ein sehr exakter, präziser Ton, den Selena erkennt. Einer, den sie immer erkennt.
„Gutes Mädchen…siehst du wie nett ich sein kann, mein Liebling…. oder ich kann gemein sein…. „
Die ganze Zeit über den G-Punkt von innen und die Klitoris von außen reibend. Sanft und wie ein Experte. Stefani bläst und zischt…ihre Oberschenkel öffnen sich gegen ihren Willen weiter und weiter, wobei dieser Wille mehr und mehr schwand, wegen dem intensiven Vergnügen, das ihr von Selena aufgezwungen wurde. Selena zischte aus nächster Nähe in das Gesicht des Mädchens.
„Du wirst kommen, mein Mädchen. Ob du es willst oder nicht, du wirst kommen. Lass es einfach zu. Genieße es. Genieße es, solange du noch kannst. „
Während sie das sagt, erhöht sie den Druck und die Intensität des Reibens. Sie drückt von außen mit ihrem Daumen hart auf die jetzt selbst für Gleitmittel sorgende Klitoris und von innen härter gegen den G-Punkt. Der Orgasmus nähert sich in unentrinnbaren Wellen, als Stefani anfängt zu zittern…dann ein umwerfendes Kreischen, als sie eine Intensität spürt, die sie vorher noch nie gefühlt hat.
Wie alle Teenager dachte sie, sie wüßte alles. Dachte, dass sie bereits alles erlebt hätte, was man bei einem Orgasmus erfährt. Sie hatte keine Ahnung als Welle auf Welle durch sie raste und ihre sich entwickelnde Sexualität über den Stuhl klatschen und rutschen ließ.
„MMMMNNNNNGGGGGGGGGGGGGH-
MMMMMMMNNNNGGGGGHHHHHHH-
MMMMMMMMMNNNNGGGGGGGGG. „
Welle auf Welle. Und Selenas Reiben und Drücken ließ nicht nach, was jede Welle intensiver als die Letzte machte.
„MMMMNNNNNNGGGGGGGHHHHH-
MMMMMMMNNNNGGGGGGGGGGG-
NNNNNNNGGGGGGMMMMMMMMM. „
Schließlich ließ Selena etwas nach. Ließ das Mädchen langsam herunter kommen. Ließ die intensiven Wellen langsam kleiner werden, bis sie nur noch das erschöpfte Mädchen auf dem Stuhl festhalten mußte.
„Guuuuutes Määääädchen. „
Selenas Tonfall triefte vor Sex, als sie Stefani herunterbrachte. Sie ließ ihre Finger wieder aus dem jungen Mädchen herausschlüpfen und zeigte Stefani die Finger, die von ihren eigenen Säften gesättigt waren und die an ihnen herunterliefen.
Dann wischte sie sie träge an den Oberschenkeln des Mädchens ab.
„Mmmmmm, du bist wirklich die Tochter deiner Mutter, mein Engel. „
Diese beiläufige Bemerkung wurde von einem weiten Grinsen begleitet, als Selena ein Handy herausholte und eine ihrer gespeicherten Nummern per Schnellauswahl anwählte. Ein paar Sekunden später sprach sie bereits in das Handy.
„Sie wird in ein paar Stunden verstaut sein. Komm in die Tiefgarage und klingel beim Penthouse, um es mich wissen zu lassen, dass du da bist.
Ich nehme den Serviceaufzug und treffe dich dann dort…. ja, ja, alles ist cool. Wachs in meinen Händen…tschüss…“
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Die andere Sache über den Schock, oder wichtiger, eine Nahtoderfahrung, ist, dass man nie darüber hinwegkommt. Nicht wirklich. Selena hatte das in ihre Planung miteinbezogen. Stefani würde nicht mehr dazu in der Lage sein, ihr Schwierigkeiten zu bereiten, als sie ihre Arbeit im Appartement beendete. Wissend, dass ihr Geist immer noch in Aufruhr sein würde.
Unfähig, einen logischen Gedanken zu fassen. Noch weniger, einen rationalen Gedanken zu fassen, oder sogar einen Fluchtplan zu ersinnen.
„A-aber…wie-wieso? W-Warum ich? W-Was habe ich getan? „
Stefanis Stimme geriet zwischen dem Zischen, das durch den engen Latexschlitz drang, ins Stottern. Selena hörte genau zu und hatte Freude daran, eine reine Form der Furcht herauszuhören, vor der die Stimme des Mädchens nur so triefte. Angst und Unsicherheit, wo der Tag für sie heute enden würde.
Konnte sie immer noch sterben? Oder schlimmer. Aber was könnte noch schlimmer sein? So wenig wußte Stefani. Sie wußte zu wenig, als dass sie ahnen könnte, dass der Tod eine Erlösung sein würde. Sie wußte nicht, dass sie es bereuen würde, die Todesoption nicht gewählt zu haben. Sie wußte nicht, oder konnte nichts davon wissen, dass ihr Leben ab diesem Punkt ein…. Alptraum sein würde. Ein lebender Alptraum. Wie KONNTE ein Teenager so etwas wissen oder sogar begreifen?
„Oh, das ist nichts Persönliches, Liebling.
Du mußt deiner Mutter dafür danken. Aber ich denke, dass du deiner Mutter bald persönlich dafür danken kannst. Sei aber nicht zu hart zu ihr. Sie hat eigentlich nichts falsch gemacht. Petra ist Petra…und du bist…nun…,du‘. „
Selena macht sich wieder an die Arbeit. Stefanis Arme werden an den Ellebnbogen angewinkelt und dicht zusammengebracht. Ihre Handegelenke werden an den entsprechenden Oberarmen, knapp unter den Schultern, mit verstärkten Latexbändern befestigt. So werden ihre Arme auf einfache Art und Weise nutzlos gemacht.
Es sind dann nur noch herumfuchtelnde Stumpen. In etwa vergleichbar mit einer Amputation der Arme unterhalb der Ellenbogen. Das Gleiche wurde nun mit ihren wunderbar langen Beinen gemacht. Stefani wurde zunächst vorsichtig auf den Boden gelegt und dann jedes Bein an den Knien gebeugt und hinter die Oberschenkel gebracht, wo es dann mit den Fußgelenken befestigt wurde. Die Latexbänder streiften gerade so das zarte Fleisch, wo die Schenkel in den Schritt übergingen. Selena erlaubte sich ein weiteres Lächeln…die geile Naßheit, die immer noch aus Stefanis Intimbereich herauslief.
Das leichte Schaudern, welches immer noch durch ihren Körper lief. Teilweise wegen dem Schreck und ihrer Angst, aber auch wegen dem intensiven Orgamsus, den sie durch die Finger und den Daumen ihrer Entführerin erhalten hatte.
Selena stand auf und sah sich ihre Arbeit noch einmal genauer an. Ein nacktes, bewegungsunfähiges und nahezu hilfloses Mädchen lag zu den Füßen ihrer High Heels. Es sah ziemlich unbeholfen und wie nach einem Kleinkind aus, als sie ihre Arm- und Beinstumpen bewegte.
Als sie sich auf die Seite rollte, bewegte sich die Fülle ihrer sich noch entwickelnden Brüste mit ihr mit. Selena kniff ihre Oberschenkel zusammen, als sie das sah. Die Latexmaske war immer noch intakt. Sie klebte immer noch sicher an den schönen Konturen ihres Gesichts und ihres Kopfes. Der eizige Makel war ihr jetzt etwas mattes Haar, das auf der Rückseite unter dem Kragen hervorquoll. Selena presste ihre Schenkel noch einmal zusammen, als sie daran dachte, dass Stefani in Zukunft ,perfektioniert'werden würde.
Im Moment fügte sich dieser Makel ganz gut in die Naivität ein, die aus jeder Pore und Körperöffnung des Teenagers floß.
„Ich muß etwas aus dem Auto holen. Du gehst nirgendwo hin…oder? „
Stefani schüttelte ihren Kopf, um ihr zu zeigen, dass sie nirgendwo hingehen würde. Der trockene Humor ihres Witzes war Selena nicht entgangen, als sie sich auf den Weg zum Personalaufzug machte. Diesen Aufzug zu benutzen, würde die Gefahr verringern von anderen gesehen zu werden, die hier wohnten.
Eine Stunde später war Stefani in einem losen Sack aus schwerem Latex gesichert. Er ähnelte einem Wäschesack. Genau das sollten die Leute glauben, wenn sie Selena auf dem Weg zu dem wartenden Lieferwagen sehen würden. Eine private Wäscherei. Selena hatte sich einen Overall angezogen, mit einem Schild einer nicht existierenden Reinigungsfirma. Die High Heels behielt sie an, aber das würde keiner in diesen kurzen Momenten bemerken. Auch nicht den kleinen Schlauch, der oben aus dem Sack herauskam.
Ein Atemschlauch, der zwischen Stefanis Zähnen klemmte und ihr erlaubte weiterzuatmen. Und die Drohung, die eiskalte Drohung, als sie in den Sack eingeschlossen wurde.
„Beweg dich nicht oder mach ein Geräusch. Oder ich werde dir einen langsamen qualvollen Tod bereiten…verstehst du? „
Die Drohung ließ Stefani beinahe die Kontrolle über ihre Blase verlieren. Ein Nicken ihrer Augen. Auch ein Blinzeln ihrer mit Latex bedeckten Augen. Sie verstand.
Sie verstand vollständig.
Es klingelte. Der Transport war angekommen. Selena zog den Beutel zum Aufzug. Sie sah niemanden. Ging an keinem auf dem Weg zum Aufzug vorbei. Sie tauschte Höflichkeiten mit den zwei furchteinflößenden Männern im Lieferwagen mit den geschwärzten Scheiben aus, während der Beutel mit Stefani angehoben und eingepackt wurde. Der Lieferwagen wurde verschlossen und verließ das Gebäude zuerst. Selena zog den Overall aus. Sie haßte ihn. Dann verließ sie das Gebäude mit ihrem eigenen Auto.
Mission erfüllt.
Kapitel ZWEI – Petra
Das war damals. Und seitdem ist viel passiert…
Die Sicherheitsabteilung war so abgeschieden und getrennt von der Hauptklinik, dass die Auswirkungen auf ihre ,Insassen'allein durch ihre dortige Anwesenheit garantiert wurden. Beherbergt im Untergeschoss und mit Absicht dunkel und karg. Jeder Kontakt mit der Außenwelt war strengstens verboten. Eine tödliche, stumpfsinnige Angst war das Erste, was in Sabirahs Opfern hochstieg.
Das und die Abwesenheit von Kontakten zu anderen Personen, bis auf Debra, die kleine alte Dame, die die Abteilung leitete. Und natürlich Sabirah, bei ihren unregelmäßigen Besuchen.
Petra erlebte all das und noch etwas mehr. Die Psychologin der Klinik hat für Petra besondere Vorkehrungen getroffen. Sie war ihr besonderes Versuchsobjekt. Sie war die Eine. Die frühere Mutter und Business Lady war bereits davon überzeugt, dass sie auf legalem Wege festgehalten wurde.
Dass sie ein Sexualstraftäter war und zu ihrem eigenen besten eingesperrt wurde. Und zum besten der anderen. Sie dachte bereits, dass sie aufgrund ihrer eigenen Sexualität so krank war, und dass sie diese ,Krankheit'auf ihre eigene Tochter übertragen hatte…wie konnte das eine Mutter ihrem Kind antun? Hatte sie es überhaupt verdient, eine Mutter zu sein? In ihrem Kopf war die Antwort darauf bereits ,Nein‘. Dieses Eingeständnis war einer der Hauptbeiträge zu ihrem geistigen Zusammenbruch.
Die Schuld. Die schreckliche alles verschlingende Schuld. Und die Scham. Die lähmende seelenzerstörende Scham.
Aber neben all dem…die schrecklichen und obszönen Veränderungen, die an ihren Intimitäten während der Laserbehandlung vorgenommen wurden. Nicht die Gewebe zerstörenden Laser, sondern die Gewebe stimulierenden, sensibilisierenden Strahlen, welche die Moleküle von Petras intimsten Inneren massierten und das weibliche Fleisch in nackte orgasmusauslösende Nervenenden umwandelten. Eine vergrößerte, permanent tropfende, Klitoris…dick und zuckend, so als ob sie ein triefendes sabberndes Eigenleben besitzen würde.
Angeschwollen und aufgefüllt. Der membranartige Sack zum Bersten angespannt. Ständig obszön am Zucken.
Dicke verlängerte Schamlippen…sehr empfindlich und ein weiterer Reizkanal für die Klitoris. Immer naß und glitschig. Ihre Sensitivität sorgt für eine ständige Produktion ihrer eigenen dicken Säfte. Angefüllt mit dem Pochen und Beben. Ständige Hypersensibilität, die durch das konstante und heimtückische Pochen aufrecht erhalten wird.
„…. Oh mein Gott, dies Pochen! …. „
Wenn es doch nur seinen Weg zur Spitze der Klitoris finde würde.
Dann könnte sie endlich einen Orgasmus haben. Für einen Orgasmus mußte die Spitze berührt werden. Mußte gedrückt und liebkost werden. Aber das war nicht ihre Entscheidung. Und dann ihre weintraubenartigen Nippel. Geschwollen und schwer besaßen sie ihr eigenes Pochen, das aus dem Inneren ihrer Basis kam. Wie ein Jucken, das man nicht kratzen kann. Ein sehr tiefes Jucken. Ein betäubendes Jucken, das nie nachläßt. Das an den unsichtbaren Verbindunngen zerrt, die zwischen Nippeln und Klitoris existieren.
Die Spitzen der Nippel und/oder ihre Klitoris mußten für einen Orgasmus berührt, gedrückt oder gestreichelt werden. Keine Berührung der Spitzen, kein Orgasmus. Nur das Pochen. Das Pochen, was immer kurz vor dem Orgasmus aufhörte.
„…. Oh Gott dieses Pochen…. bitte Gott, dieses Pochen! …“
Das immerwährende, quälende und tiefsitzende Pochen, das einen reizte und dennoch den Orgasmus verweigerte. Das sie trotz ihres Schuldgefühls und ihrer Scham zur Konzentration zwang.
Das Pochen, dieses kleine Kribbeln von Vergnügen, wurde zu ihrem zweitwichtigsten Gefühl in ihrer immer kleiner werdenden Welt. An zweiter Stelle neben den unglaublich intensiven und nervenzerfetzenden Orgasmen, zu denen sie gelegentlich gebracht wurde. Es konnte ihr neben all dem nicht entgangen sein, dass ihre Tochter nun auf den dritten Platz ihrer Prioritäten verdrängt wurde. Aber…sie war immer da. Ihre geliebte Tochter. Diese großartige, unglaublich schöne Stefani, die ihr Gewissen quälte und die Schuld in ihr anwachsen ließ.
Petra wußte, dass Stefani bereits irgenwo und irgendwie in der gleichen Anstalt wie sie untergebracht war. Und dass sie durch ihre eigene Hölle ging. Sie hat sie durch den Einwegspiegel gesehen. Arme, arme Stefani. Sabirah hatte mit der Nachbildung ihrer Schuluniform aus Latex ihr Ass ausgespielt. Der Aufruhr in Petras Kopf. Sie erkannte die Uniform und wurde an die Zeit erinnert, als sie von einem anderen Lehrer erwischt wurde, wie sie den Schwanz von ihrem Englischlehrer lutschte.
Das war kurz nachdem sie von ihren Schwestern gelernt hatte, wo sich ihr G-Punkt befand. Aber das ist eine andere Geschichte. All diese Verbindungen vergrößerten die tiefsitzende Schuld in ihr.
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„Wir stimmen also darin überein, dass eine Rehabilitierung nicht stattfinden kann. Was immer mit dir nicht stimmt, ist schon zu weit fortgeschritten. Du bist nicht dieselbe Person, die du einmal warst. Offen gesagt denke ich, dass du jenseits von irgendeiner Aussicht auf Hilfe bist…und das engt die Optionen etwas ein…“
Sabirah sprach absichtlich langsam zu Petra.
Ihre Worte sollten in ihre Psyche fließen und sich dort festsetzen. Die frühere Chefsekretärin war in einer gesicherten Haltung. Das war von nun an ihr Leben. Unfähig sich zu bewegen und in schmerzhafter Bondage, die sie exponierte und fortfuhr sie zu brechen. Immer ein wenig mehr mit jeder verstreichenden Minute.
Sie war in einer sitzenden Position, auf einem niedrigen hölzernen Stuhl. Ihre in hochhackigen Stiefeln steckenden Füße waren nach hinten gebracht und mit den Fußgelenken an ihre Oberschenkel gebunden.
Ihre Oberschenkel waren weit geöffnet und ihre Knie zeigten auf den Boden. Ihre Arme befanden sich hinter ihrem Oberkörper. Dadurch wurde ihr gesamtes Gewicht auf ihr Steißbein verlagert. Ihr Intimbereich wurde in die hölzerne Sitzfläche des Stuhls gepresst. Diese Position intensivierte das Pochen umso mehr und lenkte ihre Gedanken noch stärker darauf. Mit dem kleinsten Muskelzucken ging ein geringes Reiben einher. Die Reibung erzeugte ein vergrößertes Pochen. Vielleicht sogar etwas näher an der Klitorisspitze.
Aber nie ganz dort. Immer ein wenig zu schwach. Zu wenig, um den Vulkan zum Ausbrechen zu bringen.
Ihre Ellbogen waren gesichert und berührten sich gegenseitig, was ihre Schultern nach hinten zwang. Von den engen Handgelenkfesseln ging ein elastisches Band ab, das die Handgelenke hinter ihr nach unten zog und selbst in einem Ring auf dem Fußboden gesichert war. Falls nötig oder gewollt waren so nur die kleinsten Bewegungen möglich, welche immer von einem elastischen ,Schnappen‘ gefolgt waren, wenn die Ausgangsposition eingenommen wurde.
Der große Aufwand für eine Bewegung machte sie von vornherein nicht erstrebenswert.
Ihre roten Haare waren zu einem Zopf geflochten und auf diese Art mit einem elastischen Band verknotet. Dieses Band wurde dann nach oben geführt und an den Haken eines Flaschenzugs gehängt, der so lange nach oben gezogen wurde, bis das Band stramm gezogen war. Das zwang Petra dazu pfeilgrade auf dem Stuhl zu sitzen. Ihr Hals war immer noch durch das organische Halskorsett gestreckt.
Die großen eingeschweißten Brüste traten so stark hervor, als ob sie um Aufmerksamkeit betteln würden.
Ein bizarrer Anblick. Sogar in so einer versauten Position verströmte die ausgelaugte und beinahe wahnsinnige Frau eine innere Schönheit und eine Art inneres Strahlen. Sie trug immer noch den durchsichtigen Latexanzug. Darüber trug sie auch immer noch den glänzenden schwarzen Latex Catsuit. Ihre grotesk angeschwollenen Nippel traten immer noch durch beide Anzüge hindurch und hervor.
Ebenso ihre Schamlippen und ihre Klitoris, die sich im intensiven Kotakt mit dem Holz des Stuhls befanden. Die angearbeitete Maske erlaubte es ihren Lippen hervorzutreten. Meistens zitterten sie auf eine herrliche Art und Weise. Die Augen traten durch die Latexmrandung hervor und hatten etwas Starrendes an sich. Ihre Sicht war durch Latexstreifen behindert, die sowohl ober- und unerhalb der Augen, als auch an deren Seiten mit Hilfe von Klettverschüssen befestigt waren. Eingeschränkte Sicht war etwas besser als eine komplette Blindheit.
Ihre Nase war bis auf die zwei winzigen Löcher in der Latexmaske nicht auszumachen. Die Nasenflügel wurden durch zwei kleine Schläuche offen gehalten, die in sie eingeführt worden sind. Und dann waren da noch die zwei Fütterungsschläuche…diese waren im Moment nicht in Benutzung. Sie hingen nutzlos von jedem ihrer Nasenlöcher herunter und ruhten ständig auf ihren Lippen.
Petras Anblick war bizarr. Sogar schockierend. Aber er wurde durch den nur spärlich beleuchteten Raum und dessen Kahlheit noch betont.
Es gab nur den Stuhl, auf dem sie ,ruhte‘. Ein wenig vor ihr befand sich ein Tisch und dahinter ein Stuhl für Sabirah. Manchmal saß Sabirah, dann wiederum stand sie auf und umrundetete die Frau. Im Blickfeld. Außerhalb ihres Blickfelds. Um sie herum und wieder vor sie. Sie verbrachte eine lange Zeit damit, Petra zu studieren. Genoß den Anblick dieser früher sorglosen Frau, die nun eine Hölle erleiden mußte, die sich kaum jemand vorstellen konnte.
„J-ja, j-ja w-wir stimmen zu. „
Petras volle Lippen bewegten sich kaum, als sie zustimmte, dass sie nicht wieder auf den Weg der Besserung gebracht werden konnte. Es war seltsam eine so kultivierte und wortgewandte Frau zu sehen, deren Ausddruckweise nun zu wenig mehr als einem sabbernden Zischen reduziert wurde. Ihre Zunge wischte über ihre Lippen, als ein weiteres Pochen durch die tieferen Bereiche ihrer Intimitäten zog.
„Gutes Mädchen.
Wir müssen entscheiden, wie es weitergeht…“
Die 49 Jahre alte Psychologin stand von ihrem Stuhl auf und schritt den Raum vollständig von einer Seite zur anderen ab. Das Klicken ihrer Absätze auf den nackten Fliesen war ein scharfer Kontrast zu Petras zischenden Atem durch ihre Nasenschläuche.
„Ich denke, wir können uns etwas aussuchen, was uns beiden zugute kommt. Würdest du das wollen, Petra? „
„J-ja ja, bitte.
„
Sabirah mochte den Ton der Dankbarkeit, der von Petra jetzt regelmäßig benutzt wurde.
„Ok…nun…Du befindest dich bereits außerhalb des Lebens der normalen Bevölkerung. Und die Leute, die dich kannten, haben dich bereits vergessen. Ich sehe keinen Grund das zu ändern. Ich bezweifle auch, dass die Leute, die du vor deinen ,Problemen'gekannt hattest, jetzt noch etwas mit dir zu tun haben wollen würden…was meinst du? Meinst du, ich liege da richtig, Petra? Hmmmmm? „
Petra atmete tief ein und ließ dann die Luft mit einem Stoß wieder heraus.
„J-ja, j-ja, du hast Recht. Sie würden mich nicht mehr kennen wollen…sie würden mich abstoßend finden…völlig…du weißt immer, was am besten für mich ist…du weißt es immer…“
Es war lediglich eine niedergeschlagene Akzeptanz in ihrer Stimme. Sie triefte vor Melancholie und war von einem weiteren scharfen Zischen durch ihre Nasenschläuche gefolgt, als das Pochen in der Basis ihrer Klitoris und ihrer Nippel weiterging.
„Das ist richtig, Petra.
Ich weiß, was am besten für dich ist. Ich kenne dich nur zu gut. Also…Ich schlage vor, dass wir, anstatt dich zu reparieren versuchen, wir einfach akzeptieren, dass du nicht mehr dieselbe sein wirst und dich zu etwas ,Nützlichen'verwenden. Deine Krankheit auf eine neue Stufe bringen. Uns auf deine verdrehte, pervertierte Sexualität konzentrieren. Dich nur noch für sie existieren lassen…“
Petra hörte jedes ihrer Worte und wurde nur gerade so bei Verstand gehalten, dass sie sie verstand.
Würde das heißen, dass sie mehr Vergnügen erhalten würde…mehr Orgasmen? Diese abgefuckt schönen, nervenzerfetzenden Orgasmen? Würde alles woran sie denken müßte das Pochen…und die Orgasmen sein?
„W-was ist mit…meiner Tochter…Stefani? „
Ihre Frage hatte ein offenes Ende. Eine weitere Schuld hat sie an ihre Tochter erinnert. Oh Gott ja, ihre Tochter!
„Ich sehe keinen Grund, dass ihr nicht irgendwann wieder zusammenkommen solltet. Natürlich…hat sie auch ihre Schwierigkeiten.
Sehr ähnlich zu deinen. Also muß unsere Vereinbarung auch deine Tochter enthalten. „
Zum ersten Mal seit langer Zeit kam trotz ihrer Bondage die Andeutung eines Lächelns über Petras Lippen. Ein unsicheres Lächeln, aber dennoch ein Lächeln. Sabirah sah keinen Sinn mehr mit dem ,Sexualstraftäter SO-401′ Plan weiter zu machen. Das hatte seinen Zweck erfüllt. Dennoch würde sie mit ihrer psychologischen und physischen Tortur nicht nachlassen.
„Gutes Mädchen, Petra.
Der neue Weg wird erfordern, dass du leidest und auch ein wenig dafür durch deine Sexualität belohnt wirst. Du stimmst doch mit mir überein, dass du leiden mußt, oder? „
„Jaaaa, ja, ich muß leiden…es ist richtig, dass ich leiden muß…du weißt was am besten für mich ist…“
Sabirah lächelt direkt in Petras Augen. Ein weites, strahlendes Lächeln. Zur gleichen Zeit greift sie nach vorne und liebkost die Unterseite von Petras gummierter rechter Brust.
Ganz sanft. Die Latexhaut nur leicht eindrückend. Petra die dortige Weichheit spüren lassen.
„Wir müssen uns natürlich überlegen, wie wir dich und Stefani aus dem normalen Leben vollständig entfernen. „
Sabirah ließ ihre Worte wirken und holte zwei Dokumente vom Tisch. Sie schaute sie sich sorgfältig an und hielt sie dann Petra vor das Gesicht. Nur eines war sichtbar, da das andere sich dahinter befand. Sabirah hielt einen Abstand ein, bei dem Petra genau das kunstvoll geschrieben Wort am oberen Rand sehen konnte, das in einer Art Bogen über die ganze Seite lief.
„TODESURKUNDE“
Es brauchte ein paar Sekunden, bis es Petra erreichte. In dieser Zeit schob Sabirah das andere Dokument nach vorne. Hier stand auch
„TODESURKUNDE“
Petra hörte sich selbst Wimmern, bevor es Sabirah tat. Alles was die Psychologin sah, waren Petras Lippen, die sich öffneten, aber keine Laute formten. Jedenfalls nicht in hörbarer Form. Nicht gleich. Dann folgte nur ein Wort, das sie immmer und immer wieder vor sich hin murmelte.
„Nein…nein…nein…nein…nein…. nein…nein…nein…“
Sabirah hielt das Dokument näher vor Petra hin, damit sie die zweite Zeile lesen konnte.
„Petra Harding“
Auf dem anderen Dokument
„Stefani Harding“
Petra hyperventilierte und sagte immer noch lediglich
„Nein…nein…nein…nein…nein…. nein…nein…“
Bis Sabirahs Stimme die Monotonie durchbrach.
Ja, Petra. Das sind deine und Stefanis Todesurkunden.
Sie haben als Todesursache ,Unfall'angegeben. Sobald sie eingereicht sind, werden du und Stefani aufhören zu existieren. Ihr werdet beide ein Nichts sein. Jede Spur von euch wird ausgelöscht. Gestorben bei einem Autounfall in Südamerika. Beide Körper so sehr verbrannt, dass sie unkenntlich sind. Aufgrund der Zahnabdrücke werden jedoch du und Stefani identifiziert. Was für eine Schande. Nach eurem Aufenthalt bei mir, sterbt ihr auf eurer Urlaubsreise und es kommt zu diesem grausamen Ende…aber es ist ja kein Ende…sondern so was wie ein Anfang…“
Wenn Petra sich in ihrem Entsetzen auf dem Stuhl hätte bewegen können, hätte sie es getan.
Aber die Bondage ließ es nicht zu. Jedenfalls nicht, ohne dass sie, dank der elastischen Bänder, wieder sofort in ihre alte Position zurückschnappte. Ihre Lippen formten immer noch das ,nein…nein…‘, jedoch kamen keine Laute mehr aus ihrem Mund.
„Seh es doch mal positiv. Nach eurem Tod steht uns jede Richtung offen. Was ich meine ist, dass eurem Leiden keine Grenzen mehr gesetzt sind, da ihr jetzt nicht mehr existiert. „
Petra versuchte immer noch damit zurechtzukommen, dass weder sie noch Stefani in Zukunft aufhören würden zu existierten.
Es gab keinen mehr, der sagen konnte, dass das was mit ihnen geschah, falsch war…oder richtig. Ein erneutes seelenzerreißendes Wimmern und ein Schluchzen. Ein erneutes die Nerven kitzelndes Pochen. Das war es. Die Konzentration auf ihre Sexualität. Ihre Krankheit. Anstatt sie zu bekämpfen, sie zu nutzen. Sie zum Vorteil benutzen. Immer mehr davon überzeugt, dass Sabirahs Weg der richtige war.
„Ich werde das sofort veranlassen…und vielleicht noch eine gemeinsame Beerdigung für euch beide…nur um es überzeugend zu machen.
„
Sabirah läßt ein kleines gurgelndes Lachen hören, als sie Petras Lippen mit ihrem Mittelfinger nachzeichnet. Dieses herrlich weiche Fleisch ihrer Lippen. Und dann herunter über ihre Nippelspitzen. Erst die eine dann die andere. Sofort rauscht der hyperintensive Orgasmus durch Petra. Dieses Mal bewegt sie sich…beugt sich nach vorne und schnappt wieder zurück.
„MMMMMMNNNNNGGNNNNNNGNGNNGNGNN-
MMMMMMNNNNNGGNNNNNNGNGNNGNGNGN-
MMMMMMNNNNNGGNNNNNNGNGNNGNGNGN-
MMMMMMNNNNNGGNNNNNNGNGNNGNGNGN-
MMMMMMNNNNNGGNNNNNNGNGNNGNGNGN-
MMMMMMNNNNNGGNNNNNNGNGNNGNGNGN“
Welle auf Welle von intensiven, Saft verspritzenden Orgasmen, ihre Lippen ein konstanter Schmollmund, als sie die Laute ihres Vergnügens ausstieß.
Und dann wieder hinab. Hinab in die lähmende Schuld und Scham. Keuchend. Ihre Lippen aufplusternd. Tief atmend. Ihre latexverstärkten Brüste hoben sich und dehnten sich beim Einatmen aus, und senkten sich beim Ausatmen.
„A-aber…Stefani…sie wird nicht auch leiden…nur ich…nur ich, ja? „
Petras Frage beinhaltete nur die kleinste Spur von Hoffnung, dass ihre Tochter nicht auch leiden mußte. Die Haltung ihres Mundes, mit Lipgloss bedeckt aber dennoch düster sagte alles, bis auf dass auch nur die geringste Hoffnung darauf bestand.
Sogar diese winzige Hoffnung verschwand mit Sabirahs Antwort.
„Ohhh, Petra. Ich befürchte, dass ihr auf eurer kleinen Reise beide leiden müßt. Sie ist genauso wie du. Du hast deine Krankheit auf sie übertragen. Sie muß also auch leiden. Ich meine, sie muß furchtbar leiden. Genauso wie du. „
Die Tränen aus Petras Augen ließen die Innenseite des Latex beschlagen, das ihre Augen bedeckte. Sie schluchzte in einem fort.
Sogar als sie Sabirahs Finger zwischen ihren Beinen fühlte. Fühlte wie sich ihre Finger zunächst durch ihre Schamlippen, dann durch ihren schlüpfrigen Schleim, der aus ihr herausfloß, und schließlich zu ihrer Klitoris bewegte, wo sie mit einem Finger auf ihr herumtanzte und dann auf ihre Spitze drückte, was sie wieder zum Orgasmus brachte. Intensiver als zuvor. Die Wellen tiefer und stärker. Sie zitterte und ihre Möse spritzte in alle Richtungen
„MMMMMMNNNNNGGNNNNNNGNGNNGNGNN-
MMMMMMNNNNNGGNNNNNNGNGNNGNGNGN-
MMMMMMNNNNNGGNNNNNNGNGNNGNGNGN-
MMMMMMNNNNNGGNNNNNNGNGNNGNGNGN-
MMMMMMNNNNNGGNNNNNNGNGNNGNGNGN“
Sabirahs Stimme massiert derweil ihren Geist.
„Aber ich dachte, dass du mit deinen neuen Prioritäten nicht so sehr dagegen wärst, Stefani leiden zu lassen…lag ich da richtig, Petra? „
Sabirahs Finger tanzten immer noch auf Petras Klitoris und hielten sie in ihrem vollen orgasmischen Zustand. Sie antwortete zwischen zusammengebissenen Zähnen.
„Mmmmmm, jaaaaaa, ja, du hast Recht…. mmmmmmm Stefani kann auch leiden, jaaaaaa, jaaaaaa…“
Und die Finger lösten sich von der Klitoris.
Der Orgasmus hörte sofort auf und wurde durch die Schuld ersetzt, ihre Tochter betrogen zu haben.
„Guuuuuutes Mädchen. „
Petras Herz riß in Stücke. Sie würgte und zitterte in ihrer Bondage auf dem Stuhl. Sabirahs Stimme verlor sich, als sie den Raum verließ. Sie ließ Petra alleine zurück. Sich in ihrer Schuld wälzend und in ihren eigenen Säften schwimmend.
„Guuuutes Mädchen…. „
Kapitel DREI – Stefani
Anders als Petra war Stefani mit einem Silberlöffel in ihrem Mund geboren.
Sie hatte seit ihrer Empfängnis alles. Sie hatte das Beste von allem und brauchte dafür nichts zu tun. Sabirah hatte Petras Tochter zunächst nur als Werkzeug angesehen, um sie noch mehr leiden zu lassen. Kleine hormongesteuerte Erwachsene waren nicht ihr Ding. Das heißt, bis sie Stefani gesehen hatte. Während ihrer Nachforschungen bezüglich Petra wurde ihr Interesse an Stefani geweckt. Sie sah fabelhaft aus. Ein wenig jünger als als ihre üblichen Projekte. Aber sie hatte so viel, was man ihr würde nehmen können.
Stefani hatte es ihr angetan, obwohl Petra bereits etablierter war; vollständiger und mit so viel mehr zu verlieren. So viel mehr, was man ihr wegnehmen konnte. Soviel mehr Substanz zum Zerstören. Viel mehr, woran ein Sadist sich befriedigen konnte. Und doch war da noch Stefani, die einen großen Anteil an dieser Befreidigung leisten sollte.
Selena war die richtige Wahl, um das Collegemädchen abzuholen. Sie war eine Frau mit ernsten Problemen, die sich nicht durch Emotionen oder Tränen beeinflussen ließ.
Stefani mußte schnell und präzise überwältigt werden. Sabirah wußte, dass Selena dafür geeignet war. Sie wußte auch, dass ihre bevorzugte Methode diejenige mit der Latexmaske über Kopf und Gesicht und dem Einschweißen mit dem Haarfön war. Sie wußte, dass Stefani danach keine Schwierigkeiten mehr machen würde. Zum Zeitpunkt ihres Tranportes in die Klinik würde das Mädchen bereits in einem gebändigten Zustand der Unterwerfung sein.
Sie wurde im Latexsack antransportiert, mit lediglich einem dünnen Schlauch zum Atmen, der zwischen ihren zitternden verängstigten Lippen steckte.
Ihr Geist immer noch im Taumel und völlig verwirrt. Orientierungslosigkeit. Aufruhr. Immer noch benebelt vom Orgasmus, den ihr Selena so flüchtig und leicht aufgezwungen hatte. G-Punkt gefunden, liebkost, gereizt…Klitoris gerieben…leicht gerieben und angetippt, und ihr Kampf um Luft durch den schmalen Schlitz in ihrer Maske. Ein bebender intensiver Orgasmus, der ihre Entschlossenheit mehr als ein wenig geschwächt hatte.
Auf die eine oder andere Art war Petra die Glücklichere. Aber es kommt wohl darauf an, aus welcher Perspektive man das betrachtete.
Sie wurde langsam aus der normalen Welt entfernt und Stück für Stück gebrochen…so konnte sie sich etwas anpassen. Der Geist und der Körper konnten sich langsam einstellen…sich an die neue Umgebung gewöhnen. Ihre Kontrolle wurde so immer kleiner. Natürlich ist das nur eine Art, das zu betrachten. Die letztliche Grausamkeit war genau dieselbe, egal wie schnell oder langsam sie angewendet wurde.
Stefani hatte nicht den ,Luxus'eines langsamen Abbaus, der sie in Sabirahs Welt führte.
Ihrer war praktisch sofort. Es ist lustig wie der menschliche Geist und Körper ,weiß‘, dass eine katastrophale Änderung eintreten wird. Die niedrigsten Überlebensinstinkte werden aktiviert. Sogar die zivilisierteste Person wird so auf das Primitivste ihrer Psyche und ihres Körpers reduziert, um zu überleben. Stefanis Urinstinkte wurden in Gang gesetzt, als ihr die Latexmaske über den Kopf gezogen und dann mit dem Haarfön um ihren Kopf geschmolzen wurde. In etwa zu dem Zeitpunkt, als die heiße Luft des Föns auf die Maske und ihr Gesicht gerichtet wurde.
Als sie fühlte, dass sich das Latex um ihre Gesichtszüge verengte. Als sie wußte, dass sie nicht mehr atmen konnte. Als ihr erlaubt wurde weiterzuatmen, war sie so dankbar…sie wollte nicht sterben und alles dafür tun, um am Leben zu bleiben. DAS ist vermutlich der einzige Makel in der menschlichen Natur. Die Bereitschaft auf jede Stufe zu sinken, um am Leben zu bleiben. Hätte sie gewußt, was auf sie zukommen würde, wäre der Tod durch Selenas Hände vielleicht die bessere Option gewesen.
Mit ziemlicher Sicherheit wäre er besser gewesen.
******************************
Stefani wurde sofort in das Untergeschoß der Klinik gebracht. Keine Begrüßung für sie am Eingang. Das machte keinen Sinn. Stefani wußte bereits, dass sie tief in der Scheiße steckte. Es war sinnlos sie durch den ganzen seichten Kram zu manövrieren. Der Lieferwagen wurde zum Hintereingang gefahren und Stefani war herausgenommen und in einen externen Aufzug gelegt worden, der nur eine Richtung kannte.
Nach unten.
In etwa zur gleichen Zeit als Petra ihre erste Isolationsperiode hinter sich gebracht hatte, wurde Stefani einige Etagen unter ihr an ein Gestell gefesselt. Nicht so ein angenehmes Gestell, das für ihre Mutter benutzt wurde. Stefanis Gestell war schlicht und einfach. Es hatte eine Stange, die am Fußboden befestigt war, der an allen vier Wänden einen leichten Abfall zu seiner Mitte hin hatte. Am oberen Ende der höhenverstellbaren Stange befand sich eine Liege, die mit Leder bezogen war.
Man konnte sie eigentlich nicht als eine Liege bezeichnen. Dafür war die Ablage zu kurz. Viel zu kurz für einen durchschnittlich großen Menschen, aber breit genug.
Stefani wurde auf dieser Liege auf ihrem Rücken liegend gesichert. Ihre Arme und Beine waren immer noch zusammengefaltet und festgebunden. Die Art der halb amputierten Bondage, in der sie sich seit ihrem Transport zum neuen ,zu Hause'befand. Ihre Beine ragten über das untere Ende der Liege hinaus, so kurz war sie.
Genauso ging es ihrem Kopf am oberen Ende. Breite geschmeidige, aber dennoch stabile, Latexbänder hielten sie auf dem Gestell fest. Eins über ihrer Taille, das andere über ihre Schultern, oberhalb ihrer Brüste. Sehr eng und sicher. Die Höhe der Plattform wurde in der Art eingestellt, dass sie sich in etwa auf Hüfthöhe einer durchschnittlich großen Person befand.
Ihre langen zusammengefalteten Beine waren weit gespreizt. Extrem weit…eine Stange war zwischen ihren Knien angebracht, die sie daran hinderte, die Beine wieder zu schließen.
Ihre Knie wurden dann senkrecht nach unten gezwungen und mit elastischen Bändern am Boden befestigt. Ihre Arme wurden im rechten Winkel von ihrem Körper weg gebracht und dann so weit nach unten gezogen wie es körperlich möglich war und mit den gleichen Bändern am Boden befestigt. Diese Bänder waren sehr effektiv und konnten einen täuschen, was ihrem Einsatz anging. Ausgehend vom Grad ihrer Elastizität ließen sie ,etwas'Bewegung zu. Aber keine permanente Bewegung. Oder eine Bewegung, die einem ,Erleichterung'verschaffte.
Die angebundene Person konnte sich anspannen, um sich zu bewegen…aber es brauchte hierfür eine Menge an Anstrengung. Am Ende der Anspannung werden die Gliedmaßen wieder in ihre ursprüngliche Position gezogen.
„SCHNAPP! „
In Stefanis Fall war das Unbehagen und die Anstrengung um mehrere Stufen größer, da ihre Extremitäten zusammengefaltet waren. Die Handgelenke waren an den Oberarmen befestigt. Die Knöchel an den Oberschenkeln. Das war die Art von quälender Bondage, an die sich Stefani für lange Zeit würde gewöhnen müssen.
Sie war gebogen…auf eine schreckliche Art nach hinten gebogen, wobei nur ein kleiner Anteil ihres Körpers mit der Liege in Berührung kam. Der Zweck dieser Art Bondage war es, unvorstellbares Leiden zu erzeugen, und das tat sie auch. Aber die Bondage enthielt auch eine Art Bonus. Stefani sah aus wie ein Kunstobjekt. Ein Objekt einer dunklen Kunst, aber dennoch ein Kunstobjekt.
Zur Zeit als ihre Mutter noch theoretisch hätte aussteigen können, war Stefanis Schicksal bereits besiegelt.
Auf dem Gestell führten Laserstrahlen ihre Arbeit an dem sechzehnjärigen Mädchen aus. Die Latexmaske war ihr bereits abgenommen worden. Sie arbeiteten zunächst an ihrem Schlitz. Vergrößerten ihre Schamlippen und machten sie fett. Beide Seiten. Erst hoch, dann herunter. Kontinuierlich. Einzelne Strahlen bearbeiteten die ganze Länge ihres Schlitzes. Keine langsame und allmähliche Behandlung. Eher eine schnelle Angelegenheit. Verkürzt auf wenige Stunden. Sie bemerkte die Veränderungen bereits nach wenigen Minuten. Und das Pochen kurz danach. Die Arbeit der Laser war unaufhörlich und unnachgiebig.
Sie machten das Fleisch sensibel und ließen es anschwellen. Vergrößerten es. Das stetige Tropfen ihrer Säfte fing sehr schnell an und war ebenso unaufhörlich.
Stefani konnte nichts tun, außer nach oben zu sehen…in die Dunkelheit. So war die Beleuchtung in diesen Räumen ausgelegt. Die Decke war im Halbdunkel nicht auszumachen. Stefani blieb im Fokus der Lichter, aber aus dem Inneren des Lichtkreis herauszusehen war unmöglich. Ihr Geschlecht zuckte, als sie die ersten Änderungen dort bemerkte.
Sie stöhnte leise als ihre Schamlippen anschwollen und sich öffneten.
„UHHHHHHHHH OHHHHHHHHHHHHHHHH. „
Während die ersten Strahlen ihre Arbeit verrichteten, wurden weitere eingesetzt, um ihre flaumigen Härchen dort unten zu entfernen. Die Haare schrumpelten Streifen um Streifen zusammen und sie wurde schließlich komplett haarlos zurückgelassen. Die Haare würden nicht wieder nachwachsen. Die leichte Rötung würde zurückgehen und schließlich nur glattes glänzendes und weiches weibliches Fleisch zurücklassen. Frisches saftiges Fleisch.
Nachdem die Schamlippen vergrößert und geöffnet wurden, schälte ein zweiter Laser die Klitoris aus ihrem Versteck, um sie dann auch fett werden zu lassen und ihren Durchmesser zu erhöhen, um es in das nasse zitternde und hypersensitive Organ zu verwandeln. Nur die Basis und Seiten bearbeitend…die Spitze blieb außen vor…die Orgasmusspitze blieb allein…um den dringend nötigen Orgasmus zu verweigern. Es war zu diesem Zeitpunkt, als der schleichend abhängig machende Wahnsinn anfing, sie zu brechen.
In nur ein paar Stunden war Stefani zu einem murmelnden tropfenden Ding reduziert worden, das tief in ihren intimsten Bereichen ein wahnsinnig machendes Pochen verspürte. Stefanis Entschlossenheit und Kampfgeist waren noch nicht ganz verschwunden.
„UUUUUUHHHHHHHGGGGGGG LASST MICH GEHEN…IHR SCHEISS TIERE…“
Sabirah hatte bei diesem Ausbruch in sich hineingelächelt. Und lächelte immer noch, als sie hereinkam und zwischen die Beine des Mädchens griff. Sie fühlte ihre Nassheit. Ihre Glitschigkeit. Ihre Schlüpfrigkeit.
Dann nahm sie die angeschwollene Klitoris zwischen ihren gummierten Daumen und Zeigefinger und zog sanft an ihr, was Stefani keuchen und die Luft einsaugen ließ. Dann klopften derselbe Finger und Daumen auf die Spitze der Klitoris. Genau auf die Spitze. Das Epizentrum des angeschwollenen tropfenden Hyper-Organs, was sie zu einem massiven und nervenzerreißenden Orgasmus brachte. „UHHHHHHHHHHSHITTTTTTTTTTTTTTTT
GGGGGGGGGNNNNGGGGGGGGGGGGGGG
GGGGGGGGNNNNNNNGGGGGGGGGGGGG
MMMMMMMMNNNGGGGGGGGGGGGGGG. „
Sabirah schnipste die Klitoris immer und immer wieder an.
Im perfekten Takt mit den Wellen des Orgasmus. Stefanis Augen rollten nach oben in ihre Augenhöhlen zurück, als ihr junger und pubertärer Geist versuchte diese intensiven puren und unverdünnten Wellen der Lust aufzunehmen, die ihr hier verabreicht wurden. Dann nichts…als Sabirah ihre Finger zurückzieht und das Mädchen keuchend und ächzend zurückläßt. Ihre Brust hebt und senkt sich, während sie immer noch auf dem gepolsterten Gestell gesichert und nach hinten durchgebogen ist.
„ICH WILL SO EINE SPRACHE NICHT MEHR HÖREN, STEFANI… VERSTEHST DU? EINE VERKOMMENE SPRACHE WIE DIESE MACHT MICH WÜTEND.
ICH MAG ES NICHT, WÜTEND GEMACHT ZU WERDEN, STEFANI, VERSTEHST DU DAS? ICH WAR GERADE SEHR NETT ZU DIR…ICH HABE DIR VERGNÜGEN BEREITET…DU SOLLTEST DAFÜR DANKBAR SEIN…DU WILLST NICHT, DASS ICH BÖSE ZU DIR BIN…ODER WILLST DU DAS? „
Stefanis Geist war immer in heller Aufruhr vom kürzlichen Orgasmus. Sie verstand das pure Vergnügen des Orgasmus genau, trotz der Qual ihrer Bondage.
„MMMMM,
JAAAAA, ES TUT MIR LEID….
E-ENTSCHULDIGUNG. „
Echtes Bedauern in ihrer Stimme. Sabirah mochte das natürlich.
„GUTES MÄDCHEN. „
Einige Etagen über ihr wurde Petras Geist gerade durch ihre erste Isolation verändert und manipuliert. Und dadurch, dass sie alle ihre Kleidung und Gegenstände abgeben mußte. Zur gleichen Zeit als Petra nur in ihren High Heels und Strümpfen durch die Flure ging…schrie und keuchte sich ihre Tochter tief unter ihr durch ihren ersten Orgasmus, der ihr von Sabirah aufgezwungen wurde.
Sehr unterschiedliche Zeitlinien für Mutter und Tochter. Beide hatten zu dieser Zeit noch keine Ahnung, dass sie sich in so großer Nähe zueinander befanden. Beide wußten noch nicht, was die Zukunft für sie bereithalten würde.
Sabirahs High Heels, die sich entfernten. Dann nichts. Stille. Nur Stefanis eigenes Stöhnen und Ächzen leisteten ihr Gesellschaft, als die Veränderung in ihr fortschritt.
Kapitel VIER – Petra
…in Arbeit
Kapitel FÜNF – Petra
Petra hatte aufgrund der Veränderungen in ihrem Leben eine Menge geschluchzt.
Es war eine verständliche Reaktion auf ihr neues Schicksal und ihre Angstzustände. Aber das neuliche Schluchzen war anders. Sehr anders. Es war ein Mitleid erregendes kontinuierliches Schluchzen, das in die Schwere und in die totenstille Luft dieses besonderen Raumes hineinlief. Es war kein lautes Schluchzen. Oder ein ohrenbetäubendes schreiendes Schluchzen. Es war eher ein tiefes Schluchzen, das von ihrer Magengrube her kam und mit gurgelnden Lauten in ihrer Kehle hochstieg, um dann durch ihre zitternden tiefroten Lippen hervorzutreten; in die tote stille und unbewegte Luft um sie herum, was sie noch dichter erschienen ließ.
Die Veränderung in ihrem Schluchzen konnte mit Leichtigkeit erklärt werden. Sie war bis auf kniehohe und geschnürte Balletstiefel, die sie auf ihre Zehenspitzen zwangen, vollständig nackt. Einen Teil der Veränderung konnte vielleicht auf diese Stiefel zurückgeführt werden, aber das war es nicht…das herzerweichende Schluchzen kam daher, dass man sie aus der Wohlfühlzone ihrer doppellagigen Latex Catsuits herausgeholt hatte, die lediglich durch die Balletstiefel ersetzt wurden. Sonst nichts. In der letzten Zeit mit Dr.
Sabirah Najwa konnte sie Trost innerhalb ihrer Latexhaut finden. Der einzige Trost in einer verschwindenden Welt, die immer mehr in einem Grau verblasste. Das Latex streichelte sie. Linderte ihren Schmerz. Hielt sie wie eine Gebärmutter warm. Diese schrecklichen Zitzen, ihre Schamlippen und ihre Klitoris wurden draußen gelassen. Das waren ihre bösen Teile. Die guten Dinge wurden im Inneren gelassen. Eng eingeschweißt. Sie fing an das Latex zu mögen. Sie brauchte es. Brauchte es dringend.
So wie ein Junkie seinen nächsten Schuß brauchte.
Sabirah hatte gesagt, dass sie leiden würde. Und sie leidete. Ohne das Latex war sie in einer tiefen Grube der Verzweiflung. Ein Herz zerreißender Anblick. Eine Frau auf Latexentzug. Jeder, der sie so sehen könnte, würde ihren Schmerz spüren können. Diese stille Verzweiflung und dieser Schmerz bei jedem Atemzug, den sie tat. Es gab aber keine Zuschauer. Im Moment gab es nur Petra, alleine mit ihren konfusen und gequälten Gedanken.
Ja, sie war bis auf die Stifel nackt. Aber da gab es noch die Bondage. Ja, Bondage. Es war Ok das Wort jetzt zu benutzen, weil Petra sich weiterentwickelt hatte. Mehrere Schichten abwärts, wo es lediglich ein Fokus auf ihre Verderbtheit gab. Nicht, um sie zu heilen. Nicht, um sie zu reparieren. Nur, um sie auf ihre ,Krankheit'zu fixieren. Ihren ,Zustand‘. Es war in Ordnung das Wort jetzt zu benutzen – Bondage.
Beinahe selbst eine obszöne Verderbtheit. Bondage!
Sie war an den Hüften nach vorne gebeugt, so dass ihr Oberkörper einen nahezu rechten Winkel zu ihren wunderschön verlängerten Beinen bildete. Eine leichte Vertiefung in ihrem Rücken vor dem leichten Anstieg zu ihrem Hintern, der nach hinten herausgedrückt wurde. Über ihren Bauch war eine blanke Metallstange gedrückt. Diese garantierte, dass der rechte Winkel beibehalten wurde. Bizarrerweise hatte Sabirah Petras Maske entfernt und darauf bestanden, dass ihr Makeup erneuert wurde, bevor sie fortfuhren.
Deshalb war Petras Gesicht, trotz der verräterischen Schatten von Verzweiflung um ihre Augen, völlig mit einem perfekten Makeup bedeckt.
Petras Arme waren seitlich nach außen gezogen. Jeder Arm war mit einem elastischen Band an Ringen in den gegenüberliegenden Wänden befestigt. Der Spielraum der Bänder war minimal und eine Bewegung wäre mit einer großen Anstrengung verbunden. In dieser Position pendelten ihre schweren Brüste unter ihr hin und her. Das volle Gewicht der Brüste presste sich gegen die Nippel und machte das Pochen so noch schlimmer.
Ihre Füße und Beine waren mit Latexbändern über den Knien und Knöcheln gesichert. Die Riemen hielten ihre lanen Beine eng zusammen und waren unnachgiebig eng. Der breite Riemen über ihren Knien drückte sich in ihr nacktes Fleisch und ließ es ober- und unterhalb von sich hervorquellen. Weitere Riemen waren an ihren Knöcheln befestigt und mit dem Fußboden vor und hinter ihren Stiefeln verbunden. Auf diese Weise waren sogar die kleinsten Muskelzuckungen nahezu unmöglich für sie.
Petras Gewicht konzentrierte sich auf ihre Zehenspitzen. Die Haltung ihres Oberkörpers machte diese Tortur noch unerträglicher. Um ihre Situation noch zu verschlimmern wurde ihr Haar zu einem Zopf geflochten und von einem weiteren Band zur Decke gezogen. Ihr Kopf bildete so einen weiteren rechten Winkel zum Rest ihres Körpers. Auf diese Weise war sie gezwungen direkt nach vorne zu blicken, was die Sehnen und Muskeln in ihrem Hals spannte und schmerzen ließ und so ihre mit dem Makeup bedeckten Gesichtszüge entstellte und zucken ließ.
Immer wieder tropfte etwas Speichel von ihren vollen Lippen, lief über ihr Kinn und zog lange Fäden, bevor er auf dem Boden unter ihr landetet. Es war kaum möglich, dass Petra sich in ihrem Zustand bewegen konnte. Auch in einem Moment der Qual, wie z. B. extremer Schmerzen, würde sie sofort wieder in ihre alte Position zurückschnappen.
„SCHNAPP!!! „
Der Raum war komplett schalldicht. Nichts drang nach außen.
Es war das Tor zu ihrer Hölle. Oder einen Ort tiefer als die Hölle. So war Sabirahs Sadismus…sie wollte ihr spezielles Versuchsobjekt nicht daran hindern zu schreien. Ganz im Gegenteil. Sie wollte jede gurgelnde tropfende und stöhnende Nuance ihres Leidens hören, die aus ihrem Mund kam.
******************************
Zum ersten Mal wurde Petras hinterem Ausgang Beachtung geschenkt. Ein dicker Gummischlauch mit einem birnenförmigen Ende wurde eingeschmiert und dann in sie hineingeschoben.
Sie hat geschrien, als das dicke Ende durch ihre Rosette gerutscht ist. Der Schrei wurde zu einem gequälten Grunzen, als der Schlauch solange in sie hineingeschoben wurde, bis er durch ihren Darm selbst gestoppt wurde. Der schiere Umfang und die Dicke des birnenförmigen Aufsatzes garantierte, dass Petra ihn nie von alleine hätte herausdrücken können. Zur zusätzlichen Sicherheit wurden dennoch zwei Bänder an seiner Basis mit Druckknöpfen befestigt und diese dann mit dem oberen Teil ihrer Schenkel verbunden.
So war sichergestellt, dass das Teil vollständig in ihr verweilte.
Ihre Rosette war weit aufgespannt und im Inneren saugte sie sich an dem riesigen Gummiteil regelrecht fest. Das Teil an sich war schon schlimm genug, aber noch nicht alles. Ein Schlauch mit Druckluft hing von der Decke herab und war in ein Ventil an der Basis des Gummischlauchs geschraubt. Eine einfache Bedienungseinheit kontrollierte die Menge an Luft und die Ausdehnung des Schaftes im Inneren von Petra.
Ein leichter Druck und der Schrei war unmittelbar und ohrenbetäubend. Der Schrei war ihre einizige Möglichkeit zur Erleichterung. Sie konnte sich nicht bewegen, um ihren Schmerz und ihrer Angst Ausdruck zu verleihen. Alles was sie tun konnte war zu schreien, als sich das Ding in ihrem Hintern ausdehnte. Immer ein wenig mehr. Kleine Zunahmen, welche immer wieder die Krämpfe in ihren Eingeweiden auslösten und die Muskulatur um den Eindringling herum anspannten.
„EEEEEAAAAAAGGHHHHHHHHHHH GOOOOOOOOTT.
„
Tränen pressten sich aus ihren Augen heraus. Das Gesicht war verzerrt. Die Augen traten hervor. Zwischen den Perioden des Aufpumpens war Sabirahs beruhigende Stimme zu hören.
„Sssshhhh, sssshhhhhh mein Liebling. Das ist nur die Vorbereitung. Die Vorbereitung für die wahre Qual. Nur ein wenig mehr zum Aufpumpen. Ein wenig größer muß es noch werden. Tu mir einen Gefallen Liebling…wenn du wieder den Schmerz spürst…. wenn du fühlst wie das Ding in dir größer wird, drück deinen Arsch nach außen.
Drück dein Loch von innen nach außen…Ok meine Süße, kannst du das für mich tun…hmmmmm? „
Sabirah hielt ihr Ohr direkt an Petras Mund, um ihre Einwilligung zu hören. Um zu hören, dass sie verstanden hatte, was sie tun muß.
„J-jaaaaaaa…jaaaaaaaaaaa. „
Als sie die Worte zweimal sagte, lief ein etwas dickerer Speichelfaden aus ihrem Mund und tropfte dann auf den Boden. Ihre Augen explodierten fast.
Dann wieder der schneidend tiefe Schmerz, als das Geräusch von komprimierter Luft in das Gummiteil hineingelassen wurde. Ein weiterer Herz zerreißender Schrei. Sie biß die Zähne zusammen, als sich das Ding weiter in ihr ausdehnte. Dieses Mal jedoch jedoch drückte sie aktiv gegen die Ausdehnung…drückte ihr Loch nach außen und ließ den gedehnten Ring ihres Enddarms exponiert zurück…er zuckte und saugte sichtbar an dem riesigen Gummiteil, das tief in ihr steckte. Tief in ihrem Inneren hatte das birnenförmige Endstück ihren Darm noch stärker gedehnt.
Es drückte sich in ihre Eingeweide und erzeugte einen intimeren und tieferen Schmerz als sie sich je hätte vorstellen können.
Sabirah wußte aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung wie stark sie den Schlauch aufpumpen konnte, bevor ein Tod durch innere Verletzungen auftreten würde. Und genau bevor diese Grenze erreicht war, hörte sie auf. Sie trat zurück und bewunderte ihre Arbeit. Vorzüglich obszön. Eine kunstvolle Präparation. Sie wartete, bis Petras Schreie nachließen, um sich ihr Innerstes in all seiner grotesken Schönheit anzuschauen.
In all seiner tropfenden zuckenden Naßheit, bevor sie um sie herumging und wieder zu ihr sprach.
„Ich werde dich jetzt alleine lassen. Du mußt dich beruhigen…dich an diesen Raum gewöhnen…die Bondage. Du solltest ruhig besorgt sein, über das was hier mit dir geschehen wird. Wenn ich wieder zurückkomme, wirst du ein gebrochenes nervöses Wrack sein…. vollständig…. dann werde ich meine eigentlich Arbeit an dir vornehmen. „
Sabirahs Tonfall und ihre Wortwahl waren wohlüberlegt.
Es war der reine Sadist in ihr, der sich über diese psychologische Folter freute. Petra konnte nur noch wimmern und die Luft zwischen ihre zusammengebissenen Zähnen einziehen. Als Sabirah den Raum verließ, ließen die Krämpfe in ihren Eingeweiden allmählich nach, als ihr Darm sich an den neuen Eindringling gewöhnte. Wieder wurde sie mit ihren Gedanken allein gelassen. Und ihren zunehmenden Angstgefühlen.
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Dieser Raum hatte, wie alle anderen in dieser Einrichtung, verborgene Schätze.
Verborgene Technologien. Vorrichtungen, die es einem erleichterten eine Frau unumkehrbar zu brechen. In diesem speziellen Raum gab es die gleichen Laser, die bereits für die Umwandlung von Petras Intimbereich benutzt wurden. Dieses Mal wurden drei separate Lichtstrahlen darauf programmiert, den Rand von Petras Analbereich abzufahren und zu verändern. Dieser war bereits gedehnt und nach außen gedrückt. Sehr schön exponiert, um den Laserstrahlen ihre Arbeit zu ermöglichen. Sie würden eine weitere Quelle des Pochens zum bereits wahnsinnig machenden Mix hinzufügen.
Der Unterschied in diesem Fall war, dass es kein langsamer schleichender Prozeß zu sein hätte. Derjenige Prozeß, der Petra bei ersten Mal davon überzeugte krank und eine ungeeignete Mutter zu sein…eine widerwärtige Kreatur. Die Effekte dieser Behandlung würden für immer bleiben. Petra und Stefani waren nun offiziell ,tot‘, was hieß, dass man sich nicht mehr um ihren Status als Menschen würde kümmern müssen. Nur ein tiefes Verlangen blieb übrig, was Petra und Stefani zu einem Ort führen sollte, von dem sie meinten, dass sie dorthin gehörten.
Dieses Mal würde die Arbeit der Laser schneller ausgeführt, aber nichtsdestoweniger präzise und exakt. Die Strahlen würden den analen Ring abfahren…den Aufbau des Gewebes auf molekularem Niveau verändern, den Ring anschwellen und ihn anheben und vortreten lassen. Der Ring würde so zu einem weiteren hypersensitiven Organ gemacht, das ihre Abhängigkeit verstärken würde. Ihre Klitoris mit mehr Reizen füttern würde. Mehr von dem nicht ganz greifbaren entfernten Pochen direkt in die Basis ihrer Klitoris.
Vom Ring in die Klitoris. So wie von ihren Nippeln in die Klitoris. Das unsichtbare Band arbeitete die ganze Zeit. Die ganze Zeit das unsichtbare Ziehen an ihrer Klitoris, verursacht durch das Vibrieren in ihren anderen Sexorganen. Ihr hypersensitiver Ring würde auch bald dicke schleimige Säfte produzieren und einen großen Anteil an ihrer erweiterten Sexualität haben.
Petra merkte schon nach kurzer Zeit, dass ,etwas'mit ihr passierte. In weniger als einer Stunde.
Nach zwei Stunden war sie wieder am Schreien. Wieder in einer Tonart, die man vorher bei ihr noch nicht gehört hatte. Das Pochen in ihrem Ring hatte bereits eingesetzt und bediente das Verlangen ihrer Klitoris. Zusätzlich wurde das Fleisch des Rings angehoben, war gerötet und empfindlich, sehr empfindlich. Immer mehr, während die Laserstrahlen das Gewebe dazu überredeten immer weiter anzuschwellen.
Als Sabirah zurückkehrte, war Petra in einem vulgären Zustand von Verzweiflung.
Da sie sich nicht bewegen konnte, war die Verzweiflung in ihren Augen umso stärker sichtbar. Und an ihrem ganzen zitternden Körper. Der gelegentliche Schwall von Speichel aus ihrem mit Lippenstift bedecktem Mund war zu einem konstanten Wasserfall aus Speichel geworden. Ihre Augen waren riesige Teiche von Verzweiflung, da das Pochen nun um einen großen Faktor zugenommen hatte. Wenn sie schrie, tat sie es aus ihrer Magengrube heraus, oder, vielleicht exakter, aus der Tiefe ihrer Seele.
„AAHHHHHHHGGGGGHHHHHHHHHHHHHHHH. „
Sie konnte spüren, wie ihre Rosette mit jedem Pochen pulsierte. Nasse schlüpfrige Pulse, als ihr angehobener geschwollener Ring am aufgepumpten Gummistopfen saugte und regelrecht auf ihm herumkaute. Man konnte die Sauggeräusche zwischen den Schreien deutlich heraushören. Ihr Hintern saugte hungrig an seinem Einsatz und der Ring wurde mehr und mehr zu einem Teil ihrer Sexualität. Der Anblick, der sich einem bot, wenn man sie von hinten betrachtete, war alarmierend.
Die Region im Bereich ihrer Vagina und ihrer vergrößerten Schamlippen zuckte die ganze Zeit hindurch und schien ein Eigenleben zu führen. Aber jetzt kam zu diesem ,Leben'ihr Anus dazu. Er pulsierte hinein und hinaus. Rein, raus. Der geschwollene Ring zitterte und glänzte, überzogen von seinem eigenen Schleim. Es war Petras Muskulatur, die den Ring herausdrückte und ihn dann wieder hineinsaugte, als das Pochen immer intensiver wurde. Das war ihre Reaktion auf die erneut stattfindende Krise.
Sabirah konnte jemanden in ihrem täglichen Verhalten einen Schauer über den Rücken laufen lassen. Allein aufgrund ihrer „Normalität“. Um die Frage eines jemanden zu stellen, der sie wirklich kannte…jemand, der nur ein wenig von Lesben, Fetischismus und Sadismus verstand…konnte eine Frau…insbesondere eine Frau mit ihrem Fachwissen, so durch und durch grausam zu einer anderen Frau sein? „Das war eine legitime Frage. Jeder, der sie nicht kannte, würde nie so etwas von Dr.
Sabirah Najwa vermuten. Jedenfalls nicht sofort. Nur nach einiger Zeit in ihrer Gegenwart würde „etwas“ im tiefsten Inneren zu merken sein…etwas, das einem diesen eisigen Schauer tief durch Mark und Bein fahren lassen würde.
******************************
Sabirah hatte in ihren Interessen oder „Hobbies“ immer eine „weniger ist mehr“ Arbeitsmoral. Ihr Sadismus und ihre fetischistischen Interessen waren eine Lebensweise für sie. Aber nur sehr gelegentlich…sehr selten gelangte sie in die „Zone“, wo der Kern…der Ursprung ihrer Grausamkeit, erreicht und bedient wurde.
Als Sabirah in den Raum zurückkehrte, war sie nicht mehr als Dr. Sabirah Najwa erkennbar. Sie war von Kopf bis Fuß eingehüllt…vollständig eingehüllt in geschmeidiges und eng sitzendes schwarzes Leder. Der Anzug hob sie so hervor, wie es ihr „normales“ selbst nie hätte tun können. Er zeigte, dass sie für eine Frau von 49 Jahren in unglaublich guter Form war. Der Zusatz von geschnürten knielangen Stiefeln mit hohen Absätzen, hob dies noch mehr hervor.
Sie betonten die Länge und die Form ihrer Beine und erhöhten ihre ansonsten durchschnittliche Größe. Ein enger Gürtel schnürte ihre Taille zusammen und drückte sich leicht in den oberen Bereich ihrer Hüften. Ausgeformte Brustschalen hielten ihre Brüste nach oben und trennten sie. Dort wo sich ihre Brustwarzen befanden, gab es beinahe unmerkliche Erhöhungen unter dem Leder.
Zuerst fiel einem die Maske auf, welche durch einen Reißverschluß mit dem kragenlosen Anzug verbunden war.
Keine Öffnung für den Mund. Nur zwei kleine Nasenlöcher, die im Inneren kleine Röhrchen besaßen, welche in die Nase eingeführt wurden, um einem das Atmen zu erleichtern. Sabirah hatte jedoch sehr viel Erfahrung damit, ihren Atem zu kontrollieren. Es gab Öffnungen für die Augen. Diese wurden jedoch von einem tiefroten Film bedeckt, der ihr ein angsteinflößendes Aussehen verlieh. Der Teufel in Person. Sie konnte durch den Film alles sehen. Als ob es Tageslicht wäre.
Es war aber unmöglich, ihre Augen von außen her zu sehen. Die Ledermaske war ihren Gesichtszügen angepaßt, jedoch war das Leder so dick, dass man sie nicht identifizieren konnte. Die Ohren wurden an die Seiten ihres Kopfes gepreßt und es gab lediglich ein paar kleine Löcher, die sicherstellten, dass ihr Gehör nicht beeinträchtigt wurde. Ihre Haare wurden durch ein verstärktes Loch am oberen Kopfteil herausgeführt. Sie waren nicht zu einem Pferdeschwanz gebunden, sondern zu mehreren Strängen an deren Basis.
Der Rest der Haare fiel an allen Seiten herunter und ließ sie wie eine Art „Blume“ aussehen. Diese „Blume“ wippte auf und ab und schwang im Einklang mit ihren Bewegungen hin und her. Ansonsten war ihr Kopf vollständig glatt. Ein vollständiges und eng sitzendes Paket aus Leder. Sabirah war in ihrer Gesamtheit komplett in Leder verhüllt. Sogar ihre Hände…ihre Finger waren vollständig in weiches und anschmiegsames Leder verpackt.
Man konnte es einem nicht Übel nehmen, wenn man Sabirah auf den ersten Blick für einen dieser psychopathischen, geisteskranken und perversen Massenmörder hielt, die es zuhauf in modernen Horrorfilmen gab.
Es war leicht, sich Sabirah in einem dieser verwackelten, flimmernden und verhöhnenden Videos vorzustellen, die an die Polizei geschickt wurden, während diese ein Zeitlimit hat, bevor dem Opfer etwas Unaussprechliches oder Unbeschreibliches passieren würde.
Aber besser man verweilt nicht bei solchen Gedanken.
Es war die Art mit der sie sich bewegte. So fließend. So gekonnt. Es war die Art und Weise auf die sie das Outfit trug, das einem noch mehr Angst machte.
Das war keine Ärztin…oder eine Psychologin…eine professionelle Frau auf dem Höhepunkt ihrer Karriere. Diese Sabirah war eine umherstreifende, raubtierhafte Sadistin auf dem Höhepunkt ihrer sadistischen Macht. Absolut sicher, dass jeder Aspekt abgedeckt war. Jede Eventualität berücksichtigt wurde. Kein Außenstehender wußte, was sich im Moment hier abspielte. Es gab nur eine Priorität. Petra. Und die Möglichkeiten, diese ehemals beeindruckenden Frau leiden zu lassen. Eine unschuldige Frau. Liebevolle Mutter. Karrierefrau.
Das metallische Klicken von Sabiras Absätzen übertönte sogar Petras rauhe und gurgelnde Schreie, als die Laserstrahlen ihre Arbeit beendeten und all dieses Pochen in die Basis ihrer Klitoris schickten.
Sabirah hatte etwas dabei. Man konnte es nicht „Rohrstock“ nennen, oder „Peitsche“. Es hatte nicht ganz die Biegsamkeit einer Peitsche oder dieselbe Länge. Dennoch hatte es auch nicht die Steifheit eines Rohrstocks und war etwas länger als ein solcher. Sabirah ließ ihre Ausrüstung immer per Hand anfertigen. Es waren immer spezielle Arbeiten, die oft aus dem Ausland importiert wurden. Es handelte sich hier um einen Kern aus Edelstahlbändern, die nicht sehr biegsam waren und sich zu einer Seite hin verjüngten.
Der Kern war mit feinen dicht geflochtenen Lederbändern überzogen. An seinem schmalen Ende war dieses Utensil so dünn wie ein Draht, aber dennoch sehr stabil. Man konnte an diesem Ende die Edelstahlbänder sehen. Dort waren kleine Metallkugeln angebracht. Der Stiel dieses Folterinstruments war sehr dekorativ gestaltet. Dennoch war sein Design in der Art, dass man es leicht schwingen konnte. Es war speziell an Sabirahs Handgröße angepaßt. Sie trug es mit einer beinahe gleichgültigen Leichtigkeit mit sich herum.
Eine weitere schreckenerregende Facette von Sabirah. Sehr schreckenerregend.
Es wurde bereits gesagt, dass Sabirah nicht der Typ von Sadist ist, der sinnlose Prügel anwendet. Bei Sabirah hatte alles einen Grund. Alles hatte seinen Platz. Prügel allein konnten keine Frau brechen. Prügel allein konnten nicht einmal die Oberfläche der Psyche ankratzen, die eine Frau ausmachte. Sabirah haßte ohnenhin den Ausdruck „Prügel“. Es beschwor Bilder von übergewichtigen Möchtegern Dominas herauf, die in schäbigen Hinterzimmern ebenso übergewichtige Geschäftsleute über ihre Knie legten und ihnen ihre „Prügel“verabreichten, bevor sie wieder zu ihren unverständigen Frauen zurückkehrten.
Ein obszöner Anblick, im wahrsten Sinne des Wortes.
Sabirah „schlug“ihre Opfer nicht. Sie benutzte ihr „Werkzeug“nur, um das Leiden zu vergrößern. Es auf einen neuen Level zu bringen. Ihr Werkzeug zu benutzen war kein Selbstzweck. Es war nur ein Schritt auf einem langen Weg. Einer langen Reise. Sabirah mußte sich nicht anstrengen das Werkzeug zu benutzen. Sein Design stellte dies sicher. Der Gebrauch des Werkzeugs konnte mit Leichtigkeit ausgeführt werden.
Anmutig und erhaben, ganz im Gegensatz zu dem Leid, das man damit erzeugen konnte. Der Anblick von Sabirah, ganz in Leder gehüllt, beiläufig das Werkzeug mit sich führend, war ausreichend Tränen und eine tiefe tiefe Angst zu erzeugen.
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Petra war bereits am Schreien und Weinen. Ihre Verzweiflung und ihre Angst waren bereits mit Höllenqualen vergleichbar. Wenn es denn eine Hölle gab. Oh wie hatte sie es doch nötig in ihre Latexhülle zurückzukehren.
Sie wußte nicht wie sehr sie ihre Behaglichkeit nötig hatte, bis sie ihr weggenommen wurde. Jetzt vermißte sie sie so sehr. Ihren Geruch. Ihre Zärtlichkeit. Aber sogar durch all diese Verzweiflung…durch all den Latexentzug hindurch…ließ das Pochen in ihrer Klitoris nicht nach. Nach wie vor wurde es durch ihre Nippel, ihre Schamlippen und nun auch durch ihren geschwollenen hervortretenden Analring gefördert. Sie hatte Sabirahs Rückkehr bemerkt. Jedenfalls dachte sie in all ihrem Aufruhr, dass es Sabirah sein könnte.
Ihre sensibilisierten Sinne nahmen das Aroma von Leder war. Das metallische Klicken von Sabirahs Absätzen unterbrach periodisch die Geräusche ihrer verzweifelten Atemversuche, während ihre Intimbereiche pulsierten und tropften. Die Bondage hielt sie perfekt in Position. Perfekt hilflos in Position.
„So, Petra…das Leiden beginnt…“
Sabirahs Stimme war nicht die ihre. Eine hallige computerisierte Roboterstimme füllte den gesamten Raum aus. Sabirah sprach in ein winziges Mikrofon, das im Inneren ihrer mundlosen Maske angebracht war.
Die Stimme wurde dann per Funk zu den Lautsprechern übertragen, die im Raum versteckt waren. Im Gegensatz zu vorher wurde nun auch alles aus jedem Winkel mit Kameras aufgenommen. Ein Zufall, dass Sabirah nicht zu erkennen oder selbst zu hören war. Vielleicht ein Zufall, aber wahrscheinlich auch nicht. Alles wurde berücksichtigt. Jede Möglichkeit wurde bedacht, wenn man die Härte der Bestrafung berücksichtigte, die nun ausgeteilt werden sollte.
„MMMMMNNNNGGGHHHHHHHHGGGGGGHHHH. „
Petras Geräusche waren sehr elementar und trieften vor echten Gefühlen und echtem Elend.
Sehr grundlegend, im Gegensatz zu Sabirahs Computerstimme. Sabirah umkreiste die einstige Karrierefrau langsam und nahm ihren Anblick in sich auf.
„Ich werde dir wehtun, Petra. Ich werde dir sehr wehtun. Du weißt, dass du leiden mußt. Und ich will, dass du leidest. Dieses Pochen, das du immer spürst. Für diese wunderschönen welterschütternden Orgasmen, die du von Zeit zu Zeit erfährst, mußt du jetzt bezahlen. Und die Währung dafür ist dein Leiden…“
Sabirahs Stimme sank in ihre Psyche ein.
Sie hatte immer noch genug an Intelligenz übrig um zu erkennen, dass das Pochen, die Orgasmen und die Gier nicht das eigentliche Leiden darstellten. Dass sie Privilegien waren, für die man mit Leiden bezahlen musste. Petra dämmerte es langsam, dass sie nur verlieren konnte. Ja, dieses Pochen machte sie abhängig und die Orgasmen noch mehr, aber sie bedienten nur einen noch tieferen Selbsthaß. Sie bedienten die Gier. Das Verlangen. Die Schuld. Die Scham.
„Während du „bezahlst“, konzentrier dich nur auf das Pochen.
Die Orgasmen. Deine Sexualität. Schließlich ist es das worum es hier geht, oder? Deine Krankheit, deinen Zustand. Konzentrier dich…konzentrieren…konzentrieren. „
Die Ähnlichkeit von Sabirahs verzerrter Stimme zu der eines krankhaften Psychopathen war kein Zufall. Alles war so geplant. Alles schürte die Angst in Petra so stark, dass sie für immer dableiben würde. Unumkehrbar. Sabirah erwartete keine Antwort auf ihre Frage. Sie war nur rhetorisch.
Als der erste Hieb des Instruments oberhalb von Petras Hintern, nur ein wenig über ihrer neuen angeschwollenen Rosette, landete, gab es einen kleinen Bruchteil einer Sekunde in der kein Ton von Petra kam.
Eine Millisekunde völliger Stille. Erst gab es nur ein kleines „zisch“ und ein Pfeifen, als das Instrument durch die stille Luft flog, und dann ein nahezu flüsterndes „klatsch“ als es nicht nur die Haut berührte, sondern auch in sie einschnitt. Der Rest der Haut bewegte sich in kleinen Wellen abwärts an ihren Beinen herunter. Größtmögliche Kraft, angewendet mit geringster Anstrengung. Das Ende des Instruments fügte dem weichen weißen Fleisch den größten Schaden zu. Der nackte biegsame Stahl verhielt sich beinahe so wie eine Rasierklinge.
Er schlitzte sie wie ein Skalpell, aber die Kugeln am Ende schlugen mit noch größerer Kraft zu und öffneten den Schnitt noch ein wenig mehr, um die inneren Nervenenden an der Luft zu exponieren. Dann die Stille. Für den Bruchteil einer Sekunde…und dann kam der Schrei. Ein bedauernswerter und kontinuierlicher Schrei, der immer höher wurde, je länger er dauerte. Und schließlich eine ungekannte Höhe erreichte.
„MMMMMMMMMGGHHHPPPHHHHHHHHHHHH. „
Petra saugte im ersten Moment die Luft ein, spuckte dann aber dicke Streifen von Speichel aus, als sie dieselbe Luft wieder ausstieß.
Sabirah sagte gar nichts. Sie hörte einfach auf. Warf einen genauen Blick auf den unmittelbar entstehenden Striemen, der an einem Ende mit einer tiefen, weiten Schnittwunde versehen war. Petra erinnterte sich an Sabirahs Anweisung sich zu konzentrieren. Sie versuchte es, aber es spielte keine Rolle. Der Schmerz war einfach zu intensiv. Und als sie sich in Erwartung eines anderen Hiebs aus purem Schmerz anspannte, kam keiner mehr…er kam nicht. Stattdessen nur die Stille, als ihr Schrei nachließ und zu einem Zischen von Luft wurde, die sie einzog und ausstieß.
Und dann das Klicken der Absätze, als Sabirah wieder um sie herumging. Ab und zu stoppte es, als sie stehenblieb und Petra studierte. Ihr Gesicht. Verzerrt von ihren großen Schmerzen. Gerötete große Augen aus denen Tänen liefen. Sabirah schaute tief in diese Augen. In ihre Seele. Saugte ihr Leiden in sich auf. Ein Sadist, der sich beinahe im Leid seine Opfers suhlte. Sabirahs Zunge schlüpfte aus ihrem Mund und leckte über die Innenseite der Ledermaske.
Presste das Leder nach außen. Ein Sadist, der seine Arbeit genoß. Etwas Genugtuung erlangte, aber nie vollständig gesättigt war.
Das Klick-Klack der Absätze war wieder zu hören. Das kaum hörbare Quietschen des Leders, als sie sich aufrichtete und ihren Gang durch den Raum wieder aufnahm. Der zweite Hieb des Schmerzes kam wieder über ihren Pobacken zum Liegen. Dieses mal genau in der Mitte über ihrer pulsierenden Rosette. Der Schrei war dieses mal lauter.
So als ob ein Wissen da wäre, wie groß der Schmerz sein würde. Um der Größe des Schmerzes gerecht zu werden. Es war ein Schrei aufgrund des Schmerzes aber auch aufgrund der Angst darauf, was noch kommen würde. Und aufgrund der Frage, wieviel noch kommen würde. Wieviel konnte sie noch ertragen? Ein Schrei einer sich aufbauenden Verzweiflung, dass sie nicht entkommen konnte. Unwissenheit ist wirklich ein Segen, wie wahr.
wusch, zisch…KLATSCH
Wieder der markerschütternde Schrei, als sich der blutleere Schnitt öffnete.
Blutleer wegen der Sauberkeit, der skalpellartigen Qualität des Schnittes. Der einmalige, von einem Experten ausgeführte Schnitt. Wie eine heiße Klinge durch Butter. Und das angedeutete Geräusch von Sabirah, als sie Luft holte und „das eine“, das absolute Maximum von Elend und Schmerz erzeugte.
„MMMMMMMMPPPPPPPPPHGGGGGGGGGGGG. „
Die eigentlichen offenen Schnitte waren nur wenige Zentimeter lang im Vergleich zur gesamten Länge der Striemen, die von jedem Schlag erzeugt wurden.
Jeder Striemen hob sich böse aus der Blassheit von Petras ehemals perfekten und makellosen Hintern hervor. Sabirah teilte die Schläge nicht immer von der gleichen Seite her aus, sondern wechselte sie immer unregelmäßig ab. Auf diese Weise wurden die Schnittwunden jedes Striemens zwischen ihren Pobacken und Oberschenkeln verteilt. „Der optimale Punkt. „
Ein so intensiver Schmerz. So absolut, dass er das Pochen in Petras Klitoris verstärkte. Zwischen den Schlägen zitterte sie.
Diese Schläge waren keine Liebkosung…die Art von Liebkosung, die einen Orgasmus auslöste. Stattdessen führte dieser Kontakt mit ihrer verstärkten Sexualität dazu, dass die Schmerzen noch verstärkt wurden. Falls es überhaupt möglich war, den Schmerz zu verstärken.
„MMMMPPPHHHGGGGGFFFGGGGGGGDDD. „
Ohne Mühe brachte Sabirah das Instrument zum Einsatz. Es war keine systematische Auspeitschung. Es war nicht mal eine Auspeitschung. Es war eine Erlösung durch Leiden. Es gab keine feste Zeit zwischen den Schlägen.
Aber sie waren auch nicht komplett zufällig. Die reine Poesie einer lesbischen Sadistin, die ihrer Arbeit nachging. Ihrem Leben. Und Petra, vollständig in ihrem Leiden. Ihre schweren reifen Brüste schwangen unter ihr hin und her als die Schläge auf ihr landeten und als die Auswirkungen eines jeden Schlags durch sie raste…diese hilflose bedauernswerte Frau.
Zwischen den Schlägen das Pochen und ihre pulsierende Sexualität. Tropfen und Spritzer von ihren dicken glitschigen Entladungen flogen in alle Richtungen, während ihr Fleisch gequält wurde.
Sabirah bewunderte Petras Anus. Die Art in der er obszön hervorquoll…immer noch um den massiven aufgeblasenen Einsatz gespannt. Herausgedrückt und an den engen Bändern ziehend, die den Schlauch in ihr festhielten. Sie bewunderte noch mehr die Art mit welcher der Anus und ihre aufgequollene Rosette an dem Schaft saugten, der in ihr steckte.
Petra wurde von Zeit zu Zeit dazu gezwungen sich gegen die elastischen Bänder zu stemmen…das wurde jedoch immer von einem sofortigen Zurückschnappen ihres Kopfes und ihrer Gliedmaßen begleitet.
Der Versuch von Bewegung und Flucht war natürlich…aber jedesmal wurde er von einer Verstärkung der Qualen begleitet. Natürlich konnten sich ihre Füße in den Balletstiefeln nicht bewegen und die Muskeln ihrer verbogenen Füße und gestreckten Beine leideten bereits auf ihre Art und Weise. So viele Wege, um das Leiden in dieser Hölle zu verstärken. Ihr Elend schlimmer und schlimmer zu machen. Und obwohl die derzeitige Qual von Petra für sie selbst „absolut“war, so war es doch nicht absolut bezogen auf die Unendlichkeit.
Der Weg zur Unendlichkeit war ein langer Weg. Ein Weg, der nie endete.
Nach einer unbestimmten Zeit beendete Sabirah ihre mühelose Zufügung von Leid. Wenn Petra in einem halb bewußtlosen Zustand auf den Boden sinken hätte können, hätte sie es getan. Die Bondage erlaubte so einen Luxus jedoch nicht. Sie wurde fest in ihren Qualen aufrecht gehalten. Sie hatte schon länger aufgehört zu schreien. Das Schreien hat in etwa nach der Hälfte der Prozedur aufgehört.
Es wurde ersetzt durch ein scharfes Einziehen von Luft, jedesmal wenn das Instrument in Kontakt mit ihrem Körper kam. Der Schmerz ließ mit jedem Hieb nicht nach. Im Gegenteil. Und im Gegensatz zum BDSM Mythos wurde sie auch nicht „taub“ gegenüber dem Schmerz. Sie nahm ihn einfach auf. Jeder einzelne Hieb wurde von ihrem Körper und ihrem Geist aufgenommen. Sie hörte auf, als sie in einen gewissen Geistezustand gelangte. Nicht ganz da, aber auch nicht ganz weggetreten.
Der Bereich kurz unterhalb ihrer Hüften bis zur Rückseite ihrer Knie, kurz oberhalb der Balletstiefel bestand aus sich überkreuzenden böse aussehenden Striemen. Jeder Striemen war an der Spitze mit einem blutleeren tiefen Schnitt versehen. Und diese Schnitte wiederum, waren mit einer geweiteten Wunde versehen, die durch das kugeltragende Ende des Stabes verursacht wurde. Der gesamte Bereich, der die Striemen umgab, war rot und und entzündet. Dort wo der Schmerz und das Feuer sich ausgebreitet haben.
Sie zitterte. Alles an ihr zitterte. Sie tropfte immer noch. Pulsierte immer noch und tropfte immer noch. Das hörte nicht auf, ging nie weg. Würde es nie tun. Der Schmerz war nun ein anderer Aspekt ihres Leidens. Dann war da noch die Schuld, die Scham und das Pochen. Dieses pausenlose Pochen und die Gier nach diesen intensiven Orgasmen, die immer stärker wurde. Und jetzt der Schmerz, für den es keine Beschreibung gab. Keine Beschreibung oder kein Wort konnte der Größe des Schmerzes gerecht werden, die mit einer beiläufigen Bewegung eines Werkzeugs verursacht wurde, das weder eine Peitsche noch ein Rohrstock war.
Sabirah hatte diesen Körperbereich zum Auspeitschen nicht gewählt, um dem BDSM Klischee gerecht zu werden. Sie hätte auch jede andere Stelle von Petras Körper mit dem gleichen Ergebnis behandeln können. In der Tat würde sie im Rahmen ihrer Arbeit noch alle Körperbereiche bearbeiten. Offensichtliche und nicht so offensichtliche. Innere und äußere. In diesem Fall hatte sie Petras Hinterteil gewählt, weil sie den Anblick bewunderte, den die Bondage Petra aufzwang. Und es passte mit der Behandlung ihre Anus zusammen.
Diese war nun vollständig und unumkehrbar.
Die lederbekleidete Psychologin hatte den letzten Schlag ausgeführt und brachte dann das Werkzeug gelassen und beiläufig zwischen Petras Schamlippen, um etwas ihrer tropfenden Säfte aufzufangen. Sie zog das Werkzeug durch die gesamte Länge von Petras gesättigter pulsierender Sexualität. Dann hielt sie es sich an die Nasenlöcher ihrer Maske um das Aroma tief einzuatmen. Ein tiefer Zug von Petras Aroma. Ein Aroma von Säften, die unter höchsten Qualen freigesetzt wurden.
Das Aroma einer verzweifelten gequälten Frau. Frisches Fleisch. Wenn sie es hätte schmecken können, hätte sie es getan. Man sah wieder den Abdruck von Sabirahs Zunge durch das Leder, als sie noch einmal tief inhalierte und dann das Werkzeug auf einen Tisch ablegte.
Sabirahs letzte, wohl beiläufigste, Aktion, bevor sie Petra weiter in diesem Raum leiden ließ, war es, unter sie an eine ihrer geschwollenen Nippel zu greifen. Eine kleine Liebkosung der hängenden Brust und dann eine einzige Berührung der Nippelspitze, die Petra sofort in einen intensiven Hyperorgasmus versetzte.
Nur eine einfache, einzelne und beiläufige Berührung war alles was es brauchte. Und darauf folgte ein dreißig sekündiger Orgasmus, der das Mädchen noch mehr auslaugte…
„MMMMMMMMMMM…GOOOOOTT JAAAAAAAAANNNGGGGHHHHGGGGGHHHH- SSSSSSSHHHHHNNNGGGGMMMMMMMMPPH-
HHHHHHNNNNGGGGGGGGGGG. „
Dann nichts. Kein Trost. Keine Geräusche. Nichts. Nur Petras Keuchen und Wimmern. Und eine festsitzende gnadenlose Schuld, als das Pochen wieder von tief Innen heraus anfing. Alles womit sie fertig werden mußte. Mit kämpfen mußte.
Und jetzt der intensive Schmerz…ihr Hintern und ihre Schenkel schienen in Flammen zu stehen. Ihre Gedanken. Ihr Wissen, dass sie es verdiente und es nötig hatte so zu Leiden.
Kapitel SECHS – Stefani & Petra
Sabirah beherbergte keine Ausbildungseinrichtung in den Eingeweiden ihrer angesehenen Klinik. Sie „trainierte“ andere Frauen nicht. Sie hatte kein Interesse daran, andere Frauen „bellen“ „Sitz machen“ oder Betteln zu lassen. Die Frauen, welche unglücklich genug waren, in dieses inntere Heiligtum gebracht zu werden, waren keine Tiere.
Jedenfalls nicht im eigentlichen Sinne des Wortes. Oh, es gab im Laufe der Jahre einige Frauen, die auf subhumane Stufen gebracht wurden. Die zu einem Ort jenseits vom Elend geführt wurden. Es war eine simple Wahrheit, dass alle Frauen, die hierhin gebracht wurden, jenseits aller Vorstellungskraft leiden mußten. Das war es, was Sabirah tat. Leid zufügen. Sei es in Form von immensen Schmerzen, geistiger Qual oder Schuld. Oder eine Kombination von allen drei Dingen.
Betteln, Bellen, Kunststücke aufführen, gehörten nicht dazu. Sabirah war etwas engstirnig, was das anging. Sie war kein Sadist im herkömmlichen Sinne und wollte ihre Opfer nicht auf einer Stufe leiden lassen, sondern auf ALLEN Stufen, die in der normalen Welt nicht existierten. Es war gerade dieses Entfernen ihrer Opfer aus der normalen Welt, welches die Basis für ihr Leiden bildete. Sabirahs Opfer konnten nicht in einem kurzen Augenblick leiden. Das stellte Dr. Sabirah Najwa nicht zufrieden.
Es mußte ein aufrecht gehaltener, verlängerter und endloser Alptraum für ihre Opfer sein. Ein lebensverändernder und irreversibler Prozess. Deshalb ihre extremen Maßnahmen, um die geheime Einrichtung auch geheim zu halten.
Am Ende des Tages war Dr. Sabirah Najwa eine Lesbierin. Sie war keine männerhassende Lesbierin. Ganz im Gegenteil. Aber sie liebte Frauen in der Art wie sie keinen Mann lieben konnte. Es wäre für sie aber unmöglich eine „normale“, „liebevolle“ Beziehung mit einer anderen Frau zu führen.
Jede Frau, die sie anziehend fand, oder andersherum, würde leiden. Schrecklich leiden. Jede Beziehung, bei der sich ergab, dass dies nicht möglich sein würde, wurde von ihr beendet, wie schmerzhaft das auch sein würde. Deshalb, mit Sabirahs eigenen Worten, kam es im Leben einer Sadistin nur einmal vor, dass ihr das ideale „Versuchsobjekt“ über den Weg lief. Und wenn das geschah, mußte die Gelegenheit mit offenen Armen emfangen und umarmt werden.
Wenn das ideale Versuchsobjekt auftaucht, ist es nicht das „Training“oder ihr Tricks beizubringen, was zählt.
Es ist die sorgfältige Vorbereitung. Die Aufmerksamkeit für die kleinsten Details. Winzige Einzelheiten, die man beachten muß…Situationen und Umstände, mit denen man fertig werden muß, bevor man das Versuchsobjekt aus dem Leben entfernt. Und bevor das „Pochen“eingepflanzt wurde. Dieses Pochen, dieses „Verlangen“ ist das Epizenter von Sabiras Vorgehensweise. Es ist kein Zufall, dass sich das Opfer in einen sabbernden, Speichel triefenden, nach einem Orgasmus verzehrenden Untermenschen mit verstärkten und erweiterten sexuellen und weiblichen Organen verwandelte.
Das ist ein wohl bedachter und genau geplanter Teil des ganzen Prozesses. Die Grundlage ihres Leidens. Wenn das Opfer, dieses beinahe bedauernswerte und mitleiderregende Wesen, erst mal in eine „Abhängige“verwandelt wurde, verliefen die normalen Konventionen vom Lesbentum oder BDSM zu einem Grau und wurden nebensächlich. Betteln spielte keine Rolle. Flehen spielte keine Rolle. Tricks spielten keine Rolle. Oh, sie könnten eine Rolle spielen und taten es auch manchmal. Jedoch nur, weil Sabira keines ihrer Opfer vollständig zusammenbrechen lassen wollte.
Es mußte immer genug von ihnen übrig bleiben, damit sie wußten, was mit ihnen passierte. Der Weg ihrer Opfer war einfach…und rein. Es war einfach ein Weg immensen Leidens…physich und geistig. Eine Einbahnstraße. Normalerweise nach unten, in eine Spirale aus Dunkelheit und Verwzeiflung.
So wurde also Petras Schicksal zu ihrer Bestimmung, als sie Sabirah zum ersten Mal auf der Versammlung traf. Wie wenig sie doch davon wußte, dass ihre kleinen Flirts mit der „Chefärztin“sie durch eine Tür ohne Wiederkehr führen würden.
Noch weniger wußte sie, dass erst ihr beeindruckendes Aussehen und dann ihre Lebensumstände für ihr Leiden verantwortlich sein würden. Oder dass ihre Tochter Stefani zu allem dazu kommen würde. Ein weiteres Werkzeug, um ihr Leiden zu vertiefen.
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Dieser besondere Raum befand sich in einem krassen Gegensatz zu den anderen. Es gab kein wohlplatziertes Spotlight, das von Dunkelheit umgeben war, sondern der ganze Raum leuchtete in einem grellen Weiß.
Ein beinahe blind machendes Weiß. Immer noch klinisch rein. Immer noch in einem Vakuum, das alles hinaussaugte und davon abhielt, von außen hineinzukommen, und doch…das was sich im Inneren befand, auch dort zu lassen. Eingeschlossen. Der Raum war in ein helles kristallklares Licht getaucht, das gleichmäßig von jeder weißen Oberfläche reflekiert wurde. Sichtbarkeit war in diesem Raum kein Problem. Es schien gerade so, als ob Sichtbarkeit hier zu einer Priorität gemacht wurde. Sichtbarkeit und Sehen sollte in keinster Weise behindert werden.
Wäre es nicht für die Anwesenden im Raum, könnte man die Frage stellen, warum um alles in der Welt eine gute Sichtbarkeit in einem Raum von ca. acht mal fünf Metern eine so große Rolle spielte.
Weiß gekachelte Decke, weiß gekachelte Wände und ein weiß gekachelter Boden machten es schwierig, die Ränder des Raums auszumachen. An der Decke befand sich eine Von Wand zu Wand verlaufende acht Meter lange Lichtschiene.
Es gab keine Schatten. Die einzige Ähnlichkeit mit den anderen Räumen war, dass der Boden zur Mitte hin abschüssig war und dort einen Abfluß besaß. Das machte die Reinigung einfacher und ließ alle Prozeduren ohne langwierige Unterbrechungen weiterlaufen.
Die einzigen Anhaltspunkte in diesem Raum waren die 150 cm Plasmabildschirme, die an zwei gegenüberliegende Wände montiert waren. Sie waren in einer relativ großen Höhe angebracht und leicht nach unten geneigt. Jeder Bildschirm war vom anderen Ende des Raumes leicht einzusehen.
Die Schwärze der noch ausgeschalteten Bildschirme war in der Tat ein Blickfang. Sie waren die einzige Möglichkeit, seinen Blick auf irgendetwas zu konzentrieren.
Wie die anderen Räume, besaß auch dieser eine unsichtbare Technologie. Es war ein Extrembondage Raum. Die Bondage, die hier angewendet wurde, konnte von einem Menschen lediglich „gestartet“ werden. Das Opfer wurde in Position gebracht und locker in seiner voraussichtlichen Position fixiert. Die tatsächliche und endgültige Position mit der absoluten Enge der Bondage, konnte von einem Menschen, auch von einem sehr starken, nicht herbeigeführt werden.
Die endgültige Bondage war eine Sache für die Maschinen.
Die Bondage in diesem Raum wurde durch das Drücken eines einzelnen Knopfes herbeigeführt. Dies setzte eine Maschinerie von Mikromotoren in Gang. Dann wurde alles enger. Alles rastete in seine vorbestimmte Position ein. Die kleinen elektrischen Motoren summten kaum hörbar. Ein kleines Quietschen und Knarren und alles schnappte zusammen und zog sich an seinen Platz. Diese elektrischen Geräusche waren nur hörbar, bevor das Stöhnen und Schreien der Opfer sie übertönte.
Bald war der gesamte Raum mit den konstanten herzzereißenden Schreien angefüllt, die nur nachließen, nachdem sich der Körper und der Geist des Opfers etwas angepaßt hatten…die schmerzhafte Bondage so gut wie es eben nur ging angenommen hatte. In diesem Raum ließen die Schreie der Opfer nie nach. Es gab einen ständigen Geräuschpegel mit allen Höhen, Tiefen und Lautsärken.
Die Bondage selbst war eine Folter, aber es war nicht die eigentliche Folter.
Es gab zwei identische Gestelle in diesem Raum. Eins für Mami. Das andere für ihr kleines Mädchen, Stefani. Jedes Gestell war ca. zweieinhalb Meter vom jeweiligen Ende der Wand entfernt, was die Gestelle selbst auf einen Abstand von ungefähr drei Metern brachte. Die Personen auf den Gestellen würden einander zugewandt sein und auch den jeweiligen Plasmabildschirm hinter dem gegenüberliegenden Gestell gut sehen können.
Petra wurde zuerst hineingebracht.
Sie schleppte sich hinein und befand sich wieder in ihren Latexhäuten. Die äußere Schicht schwarz. Ihre Wunden, die ihr von Sabirah zugefügt wurden, fingen gerade erst an zu heilen und wurden von der inneren transparenten Latexhaut getröstet. Ihre ganze Rückseite, die Schenkel und ihr Hintern, kribbelten immer noch. Der Schritt ihrer Latexhäute war geöffnet und erlaubte nun auch dem hypersensitiven Ring ihres Anus obszön hervorzutreten. Ein weiteres „böses“ Teil entblößt.
Es war fast unmöglich in den Balletstiefeln zu gehen.
Sie erzeugten diesen schleppenden unsicheren Gang, der durch eine kurze Kette zwischen ihren Beinen kurz gehalten wurde. Die Kette verhinderte, dass die Reibung an ihren Schamlippen, der Klitoris und dem Analring zu groß wurde. Das Pochen wurde zwar verstärkt, aber immer zu wenig. Einfach. Wahnsinng machend. Der Rest ihrer üblen Teile…diese blieben auch außen vor. Grotesk und tropfend. Zitterende Massen aus Sexualität, die kontinuierlich die schlüpfrigsten, tief im Inneren erzeugten Säfte, produzierten. Wenn sie sich bewegte, tropfte sie.
Wenn sie stillstand, tropfte sie immer noch. Das Tropfen ließ nicht nach, sowohl in ihrem Wachzustand, als auch wenn sie schlief. Ihre zitzenartigen Nippel, hart, gummiartig…wie schwarze Weintrauben. Reif und bereit zu bersten. Alle üblen Teile traten aus der glatten und weichen Umarmung des Latex hervor. Ihr über alles geliebter Mutterleib aus Latex.
Man konnte Petra ihren Verfall leicht ansehen. Sie war immer noch attraktiv. Sehr attraktiv. Und dennoch fehlte etwas.
Ein Funkeln in den Augen, die aus den Löchern der Latexmaske starrten. Ihre Gesichtszüge…eng in Latex verpackt. So eng, dass man ihre eingefallenen Wangen erkennen konnte. Ihre vollen Lippen hingen etwas herunter. Sie erzeugten so einen mürrischen Schmollmund und ragten genauso aus dem Latex hervor wie ihre anderen Teile. Das suggerierte, dass ihre Lippen auch böse waren. BÖSE ROTE LIPPEN.
Es wurde Petra erlaubt, sich selbst in den Raum hereinzuschleppen.
Dennoch hatte sie einen uniformierten weibliche Begleiter an jeder ihrer Seite, falls ihre Beine nachgeben oder etwas anderes passieren würde. Die absolute Agonie ihrer überstreckten Füße war mit jedem ihrer Schritte offensichtlich, als sich ihre Lippen zu einer Grimasse verzerrten…ein weiteres Pochen ezeugte einen Schwall von Speichel auf dem Fußboden. Das, zusammen mit dem „Speichel“ ihrer Sexualität und der veränderten Rosette, erzeugten einen bizarren und fremdartigen Anblick.
Sie wurde nun rückwarts zu einem der Gestelle geführt und mußte auf einer kleinen gepolsterten Sitzfläche Platz nehmen.
Als sie ihr volles Gewicht absenkte, glitten mühelos zwei dildoartige Gegenstände in sie hinein. Nicht besonders dick oder lang, wenigstens jetzt noch nicht. Gerade dick und lang genug, um von ihrer Vagina und ihrem Hintern aufgenommen zu werden. Sie stieß einen Schwall Luft aus, als sie ihr ganzes Gewicht auf sie herabließ. Sie schien aufrichtig dankbar für das Eindringen zu sein. So leicht glitten sie hinein und dennoch war sie hungrig nach mehr. Immer mehr und mehr.
Wie Leid es ihr tun würde, dass sie mehr wollte. „Mehr“ war eine Sache, die es in diesem Institut im Übermaß gab.
Für den Augenblick war sie mit dem Gestell nur lose verbunden. Die Arme befanden sich hinter ihr. Die Handgelenke zusammen und mit einem dünnen elastischem Draht verbunden. Etwas Ähnliches oberhalb ihrer Ellbogen. Ein weitere Draht von der Decke, der an der Oberseite ihrer Latexmaske befestigt wurde.
Petra war es so gewohnt exponiert zu sein und war nun so abhängig von ihrer Sexualität, dass sie es ihren Beinen erlaubte, sich wie beiläufig zu öffnen und so ihre tropfenden Genitalien zur Schau zu stellen.
Das war jetzt ein fester Bestandteil ihrer veränderten Persönlichkeit. Über den Spann ihrer Füße und ihrer Fußgelenke hingen auch lose Drähte, die in den Fußboden geführt wurden und ihre Füße weit auseinander hielten. Der Sitz des Gestells war so tief und die Absätze der Stiefel so hoch, dass sichergestellt wurde, dass ihr gesamtes Gewicht auf dem Sitz und den Eindringlingen in ihr lastete. Ihre gummierten Knie ragten über sie hinaus. Die Oberschenkel beugten sich zurück und auf ihre Hüften zu.
Weitere Drähte um ihre Knie liefen seitlich in den Raum weg, bis man sie aufgrund der Helligkeit nicht mehr sehen konnte.
Zwischen ihre Beine wurde ein durchsichtiger Schlauch über ihre vergrößerte Klitoris geführt, der sich unter einem Vakuum bis zu ihrer Basis an ihr festsaugte. Aus der Spitze der Klitoris ragte auf beunruhigende Art und Weise ein nadeldünner Draht hervor. Sie hatte erst gegrunzt und dann gestöhnt, als der dünne Draht tief in ihre Klitoris eingeführt wurde.
Die perfekte Symmetrie des Drahtes innerhalb des flexiblen Schlauchs, der an der Außenseite an Petras Klitoris festsaß, war faszinierend. Furchteinflößend. Sie war einfach und gleichzeitig akkurat genug, um eine Vorstellung davon zu erzeugen, was man für schlimme Dinge damit anstellen könnte. Sowohl der Draht als auch der Schlauch verschwanden zwischen ihren Beinen und wurden in den Boden geführt. Das Pochen wurde immer noch von ihrer Klitoris ausgesendet…jetzt jedoch erzeugte es eine Art Resonanz mit dem Draht, der in ihrem intimsten weiblichen Körperteil steckte.
Furchteinflößend war auch, dass man durch den transparenten Schlauch hindurch sehen konnte, wie Petras Klitoris zitterte, ganz so wie eine lebende Kreatur. Die Tropfen von ihrer Spitze rannen den Schlauch herunter und mit ihm in den Boden. Und dennoch…trotz des Zitterns der Klitoris blieb der zentrale Draht bewegungslos. Vollkommen regungslos.
Wie Petra doch geschrien hat, als Sabirah, wie durch Magie, das Ende der Nadel, das Ende, was tief in ihrer Klitoris steckte, dazu gebracht hat sich zu biegen und Wiederhaken auszufahren, um es daran zu hindern wieder herauszugleiten.
Die Wiederhaken zeigten nach hinten, so dass die Spitze sich selbst festzog und das Innere des Fleisches durchbohrte. Zunächst das Biegen, dann das Beißen, was einen absoluten Schmerz durch Petra fahren ließ. Nadelspitzer scharfer Schmerz, tief in ihrer Weiblichkeit.
„EEEEEEEEEEEERRRRRRRRRRGGGGGGG-
GGHHHHHHHHHHHH. „
Auf ihren Nippeln wurden Saugschalen angebracht. Sie wurden nun auch in durchsichtige Plastikschläuche gesaugt, so dass man jeden Nippel klar sehen konnte.
Wieder ragte aus jedem Nippel ein Draht heraus und wurde in der Mitte eines jeden Schlauches in die Decke geführt. Jedes Drahtenden hatte auch hier Wiederhaken, die nach dem Einführen ausgefahren wurden. Der schrille Schrei, als die Haken ausgefahren wurden.
„GGGGGHHHHHHHHHHEEEEEEEE-
EEEEEEEHHHHHHHHH. „
Die Schläuche und die Drähte waren so angebracht, dass sie keinen süchtig machenden Orgasmus erlaubten. Sie erhöhten die Abhängigkeit, aber befriedigten sie nicht.
Diese Bondage schien simpel zu sein. Jedoch wurde Petra so zurückgelassen. Lose angebunden. Nicht unter zu viel Spannung, nicht an diesem Punkt. Das heißt, es gab etwas mehr Spannung als gewöhnlich. Das Pochen hielt sie weiterhin beschäftigt. Ihr Hunger wurde nie gestillt und erzeugte eine eigene Spannung, die offensichtlich war. Aber hier, in diesem Zustand, konnte ihr verminderter Verstand noch funktionieren…konnte ihre Umgebung in sich aufnehmen. Und tief im Inneren konnte er sich noch Sorgen machen, was die Zukunft für sie wohl bringen würde.
Es war noch genug von ihrem alten Selbst übrig. Nur soviel, dass sie „wußte“was mit ihr geschah. Was mit ihr geschehen würde und vielleicht die Frage stellen konnte, was für ein Schicksal ihre Tochter erdulden mußte.
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Es gab keine große Verzögerung zwischen Petras Ankunft und der ihrer Tochter. Die automatische Schiebetür des fensterlosen Raums wurde offen gelassen, so dass Petra die schleppenden Geräusche hören konnte, die den langen Gang entlang kamen.
Sie schienen nie aufhören zu wollen. Das Schlurfen…die metallischen Absätze auf dem gekachelten Fußboden…zunächst kaum hörbar, dann langsam lauter werdend, als Stefani in den gleichen Raum gebracht wurde, in dem sich ihre Mutter befand.
Stefani war Petras Spiegelbild. Eingeschlossen in den Anzügen aus Latex. Die Maske. Der Haarzopf, der aus ihr herausquoll. Das organisch geformte Halskorsett. Nähere Betrachtung zeigte subtile Unterschiede. Sie war etwas kleiner als ihre Mutter, obwohl sie auf ihren eigenen fest geschnürten Ballettstiefeln stand.
Etwas kleinere und definiertere eingeschweißte Brüste. Weniger Kurven an ihren Hüften und am Rest ihres Körpers. Ihre Gliedmaßen etwas zu lang, ganz so wie bei einem jungen Reh. Eine jugendliche Vision in einem Alptraumszenario. Ihre Handgelenke waren an den Ringen an ihrer Hüfte befestigt, was den Eindruck ihrer Verletzlichkeit noch verstärkte. Die Kette zwischen ihren Knöcheln war noch etwas kürzer als die ihrer Mutter. Das gab ihr den Eindruck, dass sie noch stärker am Leiden war als sie.
Ihre „bösen“Körperteile standen auch hervor. Es schien so, als ob sie noch größer waren als die ihrer Mutter, obwohl das auch an ihrem schmaleren Körperbau liegen konnte. Als sie durch die Tür trat, wurde das Licht von ihren geröteten, angeschwollenen Extremitäten zurückgeworfen und fing die Tropfen zwischen ihren Beinen wundervoll ein, als sie auf den Boden fielen.
Es war Petra, die zuerst einen Laut von sich gab.
„MAHHHHHHHHHHHHHH BBBBBBBBBABYYYYYYYYYYY.
„
Der Schrei kam aus ihrer tiefsten Seele, als sie ihre Augen anhob, um ihre Tochter zu sehen. Für diese paar Sekunden wurde alles ander unwichtig für sie. Reine Mutterliebe brach durch das Chaos an die Oberfläche. Ein bemitleidenswerter Schrei, wie der Schrei einer Mutter, die ein neugeborenes Baby verloren hatte. In diesem Moment wurde alles klar. So klar und einleuchtend. Die kalte harte Wirklichkeit von dem, was hier passierte…ihre Gefühle fuhren durch sie hindurch wie ein heißes Messer durch Butter.
„MAAAMIII…WWWAS HAST DU UNS ANGETAN? WWWWIE KONNTEST DUUU…DAS ZULASSEN? „
Stefanis Stimme war gebrochen und sie stotterte. Die Worte waren klar. Kristallklar für Petra. Stefani war gebrochen…und ihr Tonfall war vorwurfsvoll, was eine fühlbare Schuld tief in Petras Innerstes schickte. Petra konnte nicht antworten. Sie sah nur zu, als das Pochen langsam wieder in ihre Klitoris zurückkehrte und ihre Tochter zum gegenüberliegenden Gestell gebracht wurde. Sie schaute nur zu und schluchzte.
„MMMMMMNNNNNNNNNNNNNGGGGG
GOOOOOOTT NEIIIIIIIN. „
Ein weiterer erschütternder Schrei, als Petra sieht wie sich ihre Tochter langsam auf die obszön abstehenden dildoartigen Wülste herabsinken läßt, die aus dem Polster des Sitzes ragen. Ihre sechzehn Jahre alte Tochter wird aufgespießt. Ihr wird dabei geholfen, sich auf die Gummiwülste zu setzen. Aber nicht nur das…Petra sieht, wie Stefani ihre nasse Zunge über ihre Lippen gleiten läßt und die langen Eindringlinge in sich aufnimmt.
Aber auch wie sie ihr eigenes Pochen in sich aufnimmt. Ihre eigenen Hunger. Dann bläßt sie ihre Lippen auf, so als ob sie dankbar dafür wäre. Petra hat Stefani vorher noch nie mit Lippenstift gesehen. Jedenfalls nicht mit diesem überbetonenden Rot. Eine Farbe, die für Mädchen mit „bösen Lippen“reserviert wurde. Stefani hatte „böse rote Lippen“, wie ihre Mutter. So böse, so sehr böse. BÖSE ROTE LIPPEN!!!
Stefanis Halskorsett wurde entfernt und durch Schlaufen von Drähten ersetzt, die über und um ihren Hals gelegt wurden.
Zwei Schlaufen, um genau zu sein. Die Schlingen waren noch lose und liefen jeweils diagonal in eine Ecke und eine Seite des Raums. Zwei Schlingen, die bereit waren, sich um den Hals des jungen verzweifelten Mädchens zuzuziehen. Aber jetzt noch nicht. Ihre Handgelenke wurden von den Ringen an ihrem Anzug gelöst und genauso wie bei ihrer Mutter hinter sie gebracht. Genauso wie die Arme ihrer Mutter. Die Handgelenke lose gesichert. Die Ellbogen genauso. Alle Drähte verschwanden in den Wänden oder dem Boden des Raums.
Drahtschlaufen um ihre Knie, genau wie bei ihrer Mutter.
Petra miaute, als sie zusah wie ihre Tochter gefesselt wurde. Dieses Geräusch war neu. Es war ein Geräusch einer verzweifelten verwirrten Mutter, die nicht in der Lage war sich auf das eine oder andere Ding zu konzentrieren. Das Pochen. Oh, wie sie sich darauf konzentrieren und es verstärken wollte. Oder die Notlage ihrer Tochter. Petra wurde mehr und mehr Schaden zugefügt.
Dieses Miterleben des Untergangs ihrer Tochter bildete einen großen Teil von Sabirahs Sadismus, genauso wie die schmerzhafte Bondage und die Schläge, die sie ertragen mußte. Das war schlimmer. Viel schlimmer.
Irgendwo anders, in einem Kontrollraum, beobachtete Sabirah den Ablauf. Sie presste ihre Schenkel zusammen, als sie Petra leiden sah. Als sie ihre Verzweiflung sah. Ihr Verlangen und ihre Sexualität tropfte an ihren mit Latex beschichteten Beinen herunter. Ihre Augen zuckten zu ihrer Tochter herüber.
Süße sechzehn Jahre alt und noch ihr ganzes Leben vor sich. Außer, dass es nicht das Leben ist, was sie erwartet hatte. Oder was ihre Mutter für sie gewünscht hatte. Sabirah preßte ihre Schenkel noch einmal zusammen und erlaubte sich sogar ein kurzes Reiben über ihren lederbedeckten Schritt, bevor sie, wie nebenbei, eine Fingerspitze über einen berührungsempfindlichen Knopf gleiten ließ.
„MMMMMMNNNGGGGGGG NEIIIIIIIN GOOOOTT. „
Petras Augen leuchteten auf und weiteten sich, als die zwei Aufsätze in ihrem Inneren begannen sich aufzublasen.
Nicht vollständig. Gerade genug. Gerade genug, um sie an sie zu erinnern. um sie wissen zu lassen, dass sich zwei ähnlicheh Aufsätze tief im Inneren ihrer Tochter befanden. Ein weiterer Schrei, als sich ihre inneren Wände dehnten und versuchten damit klarzukommen. Stefani hatte keine Ahnung, warum ihre Mutter so laut aufschrie. Noch nicht…
Dr. Sabirah Najwa ließ ihren Mittelfinger über einen anderen Knopf laufen.
„MMMMMMMNNNNGGGGGGGGGGGGGGG- UHHHHHHHHHHHHHH. „
Petra spürte die gleichzeitge Bewegung des Gestells und der Drähte, die sie noch stärker einengten.
Das war noch nicht das Äußerste. Noch nicht. Sabirah wollte, dass Mami sehen konnte, was mit ihrer Tochter passieren würde, ohne den Zwang der Bondage. Aufgrund der vielen möglichen Stufen der Hölle in diesem Raum, wußte Sabirah, dass eventuell Sorge und Mutterliebe durch die Abhängigkeit des sexuellen Pochens durchbrechen könnte. Sie wollte keine plötzlichen Bewegungen auf dem Gestell, bei denen sie sich verletzen könnte. Jede Verletzung sollte durch sie hervorgerufen werden, nicht durch einen Unfall.
Kein zufälliges Leiden hier. Nur geplantes spürbares Leiden. Petras Arme wurden hinter ihr etwas enger zusammengebracht. Die Knie ein wenig mehr gespreizt. Weniger Bewegungsmöglichkeiten für ihre Füße. Der Kopf wurde etwas nach oben gezogen, so dass sie nur nach vorne auf ihre Tochter schauen konnte. Ein weiterer Schrei.
„AHHHHHHHHHHHHHH GOOOOOOOTT…. „
******************************
Stefanis Augen traten hervor, während sie ihre Mutter beobachtet. Teilweise verblüfft wegen ihrer Schreie, teilweise, weil sie versuchte ihr eigenes Pochen zu verkraften.
Dieses Mal gab es keine mundlose Maske für Sabirah. Sie hatte sich aufgedonnert. Ihr tiefschwarzes Haar wurde streng in einem Zopf nach hinten gezogen. Ihre Augen wurden mit Mascara und Eyeliner betont. Ihre vollen Lippen trugen das tiefstmögliche Rot und kontrastierten mit dem arabischen Olivton ihrer Haut. Ihr Gesicht war beinahe emotionslos. Sie führte eine Fernbedienung mit sich und das Klicken ihrer Absätze wurde vom subtilen Knirschen ihres Lederanzugs begleitet.
„Meine Damen, ich bin sehr erfreut, dass sie heute hier zusammen anwesend sein konnten.
Es war immer mein Bestreben Mutter und Tochter wieder zusammenzuführen. Und so sind wir nun hier. Wiedervereint. „
Sabirahs Tonfall trug nur die Andeutung eines verborgenen Lächelns in sich. Stefani war die Erste, die anfing zu wimmern. Eine direkte Reaktion auf das Eintreten von Sabirah. Ein sichtbares Schaudern, als die ältere Frau hinter ihren Rücken wandert und sich dann genau zwischen ihre beiden Opfer hinstellte. Hier konnte sie sich mit einer leichten Drehung des Kopfes beiden zuwenden.
„W-warum tun sie uns d-das an? „
Stefanis Stimme klingt beinahe wie die eines Kindes und wurde von einem ohrenzerreißenden Schrei gefolgt, als Sabirah die Fernbedienung bediente und die Einsätze innerhalb von Stefani in Länge und Umfang zunahmen.
„MMMMMMMMMMAAAAAAAHHHHHHHHHHHHH. „
Ein einfacher Blick auf ihr Gesicht reichte, um auf die Schmerzen in ihren intimsten Stellen zu schließen. Sabirah fuhr nun fort zu reden, aber eher in Form einer Erzählung.
Sie drehte sich zwar zu Petra, aber redete mit ihr nicht wie in einer Konversation üblich. Sie wollte keine Konversation und sagte dies auch.
„Es macht keinen Sinn mit jemanden zu reden, der in ein paar Minuten, nun…zu einer Konversation unfähig sein wird. „
Sie drückt wieder auf die Fernbedienung, was von einem weiteren schrillen Schrei der Sechzehnjährigen gefolgt wurde, als sich die Einsätze in ihrem Inneren wiederum ausdehnten und ihre inneren Wände spannten.
„UUUUUUUUGGHHHHHHHH, GOOOOOOOOOTT. MAMIIII, HILF MIR! „
Ein Flehen, was keine Mutter je hören wollte. Das Flehen ihres Sprösslings um Hilfe. Hilfe, die sie ihr nicht geben konnte. Ein tiefer schluchzender Schrei von Mami. Das Mitleid, die Sorge und die Schuld standen ihr ins ausgezehrte Gesicht geschrieben, als sie alles in hochauflösender Schärfe und Farbe mit ansah.
„BITTE S-SABIRAH…BITTE…TU IHR NICHT MEHR WEH…TU MIR STATTDESSEN WEH…BITTE BITTE.
„
Wann immer ein Betteln aufrichtig war, war es jetzt der Fall. Ehrlichkeit strömte aus Petra heraus, als sie darum bat, anstelle von Stefani zu leiden. Aber sogar an diesem Punkt konnte man, wenn man tief in ihre Augen blickte, das Begehren und den Hunger erkennen, als ein weiteres Pochen hochkam und kurz vor ihrer Klitorisspitze aufhörte. Sabirah beachtete die Bitte nicht und sprach einfach weiter.
„Eine Frage.
Eine Frage für dich, Petra. Sag mir noch einmal…was sind deine besten Eigenschaften, hmmmm? „
Ein Druck auf die Fernbedienung leitete ein verstärktes Pochen ihrer Klitoris ein, was das Ältere ihrer Opfer zu einer Antwort verleiten sollte.
„MMMMMMMMMMMNNGGGGG HIIIINTERN, BEINEEEE, TIIITTEN, LIIIIPPEN…MMMMMMMMMMMM. „
Sie schluckte geräuschvoll den Speichel, der sich zwischen dem Pochen angesammelt hatte herunter und fuhr mit ihrer Zunge über ihre Lippen.
Sabirah sah zu. Sie wartete einfach ab, bis Petra das herunterrasselte, was sie für ihre besten Attribute hielt, um sie dann mit einem grausamen Schlag aus Schuld zu verletzen.
„Ich stimme deiner Auflistung zu. Aber…nun…solltest du nicht deine Tochter auf die Spitze deiner besten Attribute setzen? Ist sie nicht das Beste, was du je gehabt hast, hmmmm? „
Die Frage war wieder rein rhetorischer Natur. Sie bedurfte keiner Antwort.
Sie wußte, dass das was sie sagte einen tiefen psychologischen Schmerz erzeugte, der als gurgelnder schuldbeladener Schluchzer aus Petra austrat.
„JAAAAAA, JAAAAAAA, GOOOOTT, WAS HABE ICH MIR DABEI GEDACHT? „
Stefani, die sich jetzt an die Ausdehnung in ihrem Inneren etwas gewöhnt hatte, sah und hörte zu. Bekam die reine Lust ihrer Mutter mit, die ihre eigenen Attribute als die besten hinstellte.
„Oh, ich weiß was du gedacht hast.
Wir müssen nicht weiter darüber sprechen, „Mami“. Da wir jetzt deine Tochter nicht mehr auf der Prioriätsliste haben, gibt es ja keinen Grund mehr, sie nicht Leiden zu lassen…. oder dass du dabei zusehen kannst, bevor dein eigenes Leiden weitergeht. „
Da war keine Freude in Sabirahs Stimme. Sie sprach kühl und gelassen. Sogar unterkühlt. Petra sagte nichts, sondern starrte vor sich hin, nur um auf Stefanis Gesicht zu erkennen, dass ein weiteres Pochen von ihrer eigenen vergrößerten und tropfenden Klitoris ausging.
Petra wußte jetzt, dass sich ihre Tochter ihrer Sexualität voll bewußt war. Mehr als bewußt.
„Wie dem auch sei, ich schweife ab. Ich will, dass ihr etwas seht, bevor ich mit Stefani fortfahre. „
Sabirah bediente erneut die Fernbedienung und die Bildschirme fingen an zu flackern. Beide besaßen die gleiche kristallklare Qualität wie der Raum. Die Farbe verließ die verängstigten Gesichter von Mutter und Tochter, als sie verarbeiteten was sie sahen.
Die ersten Bilder auf den Bildschirmen waren Standbilder. Titelseiten von Zeitungen und Artikel. Der London Evening Standard…„MUTTER UND TOCHTER STERBEN BEI AUTOUNFALL IN SÜDAMERIKA. Andere Zeitungen trugen ähnliche Titel… Metro…„TRAGÖDIE NACH HORRORUNFALL. MUTTER UND TOCHTER STARBEN. „London Paper… „MUTTER UND EINZIGE TOCHTER BEI BLUTIGEM AUTOUNFALL GETÖTET. „
Petras Lippen zitterten, als sie den Bildschirm über Stefanis Kopf betrachtete. Stefani tat das gleiche. Beide Bildschirme zeigten identische Bilder.
Alle Zeitungsberichte beinhalteten alle Einzelheiten und Fotografien von Petra und Stefani. Petra wußte mehr als Stefani. Sie sah die Todesurkunden. Stimmte mit der Entscheidung überein, dass es richtig war dies zu tun. Sie war ein Teil der Täuschung und es war ihre eigene Schuld. Noch mehr Schuld.
Aber dennoch…als sie all dies sah, wurde ihre Reaktion auf ein ein tiefes dröhnendes Stöhnen reduziert, ähnlich dem ihrer Tochter, die realisierte was sie da sah.
Die Artikel waren über sie selbst und ihre Mutter. Jede Geschichte beschrieb jedes entsetzliche Detail des „Unfalls“, bei dem beide starben. Und wie ihre Mutter darum kämpfte, sie aus den Flammen zu holen und dabei selbst auch starb.
Diese Bilder blieben einige Zeit auf den Bildschirmen, um dann zu verblassen. Weder Mutter noch Tochter konnten ihre Augen von den Bildschirmen abwenden. Das gelegentliche Schluchzen oder Schniefen wurde nur von Sabirahs Schritten unterbrochen, als sie zwischen Mutter und Tochter hin- und herging und alles in sich aufnahm, bevor sie erneut auf die Fernbedienung drückte.
Stefani schrie, als sich die Dinger in ihr ein wenig mehr ausdehnten. Ihre inneren Wände spannten und die Membran zwischen ihrem analen und vaginalen Kanal immer dünner werden ließ. Der vaginale Eindringling verlängerte sich, stieß und drückte und gleitete schließlich gegen ihren Gebärmutterhals.
„MMMMMMNNNNNGGGGGGGGGGGGGGG…“
Die Berichte über ihren Tod vermischten sich mit dem scharfen Schmerz bei jeder Ausdehnung ihrer Eindringlinge. Schon wieder diese Todesangst. Genauso wie als ihr Kopf in der Latexmaske mittels des Föns eingeschweißt wurde und sie keine Luft mehr bekam.
Das hier war anders. Innerer Schmerz. Während Petra zuschaute, rann ihr etwas Speichel über die Unterlippe. Ihre Tochter schrie. Sabirah wartete. Sie wartete geduldig, bis die Schreie nachließen und drückte dann erneut auf die Fernbedienung.
Die Standbilder auf den Bildschirmen wurden durch bewegte ersetzt. Man sah Aufnahmen von Petras und Stefanis gemeinsamer Beerdigung. Als Petra ihren Chef und die Kollegen erkannte, erinnerte sie sich plötzlich an ihr altes Leben. In Stefanis Fall sah man ihre Freunde vom College weinen, als die Särge in die Erde abgelassen wurden.
Petra starrte einfach nur. Dann stieß sie einen Schluchzer aus, der noch etwas mehr Speichel über die Rändern ihrer Lippen liefen ließ. Der Horror über das was Mutter und Tochter sahen, befiel beide gleichzeitig und summierte sich mit Sabirahs Sadismus.
Die Bilder hatten die Wirkung, Erinnerungen an ihr altes Leben zurückzubringen. Das würde ihre derzeitigen und zukünftigen Qualen noch verstärken. Und das Wissen, dass es keinen Ausweg gab…bis auf den Tod.
Sabirah beobachtete genau, wie sich der Zustand der beiden verschlimmerte. Eine Dunkelheit hüllte Mutter und Tochter ein.
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Stefanis Schrei zu beschreiben wäre schwierig gewesen. Es war kein „erwachsener“Schrei, wie der ihrer Mutter. Es war eher ein kindlicher Schrei. Es stimmte zwar, dass Stefani in ihrer geistigen und körperlichen Entwicklung weiter war als ihr physisches Alter, jedoch führten die Bedrohung ihres Lebens und Sabirahs purer Sadismus dazu, dass sie sich wieder in ihre Kindheit zurückentwickelte.
Oder viel früher. Zu der Zeit als sie sich noch im Mutterleib befand und ihre Mutter so dringend brauchte. Und dennoch wußte sie, dass ihre Mutter hier nicht helfen konnte.
All diese Emotionen von Verzweiflung und Angst kamen in ihrem Schrei zum Audruck, als Sabirah auf die Fernbedienung drückte, was alle Mechanismen für ihre Bondage aktivierte und in ihre Positionen laufen ließ. Alles innerhalb weniger Sekunden. Alles eng fest und unentrinnbar.
Alle Drähte und Schlaufen, die vorher lose herunterhingen, waren jetzt angespannt. Sie produzierten ein seltsames Netz aus Drähten, die in verschiedene Richtungen liefen und das arme Mädchen in ihrem Zentrum festhielten. Eine Fliege im Spinnennetz.
„AAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHH-
HGGGGHHHHHHHHHHAAAAAAAAAA-
AAAAAGGGGGGHHHHHHHHHHHHHH-
HHHHHHHHGGGGGGGGGGGGGGH
NEIIIIIIIIIIIN MAMIIIIIIIIII BIIIIITTE HILF MIIIIIIR. „
Stefanis Arme wurden hinter sie gezogen, bis sie parallel zum Boden waren und einen rechten Winkel mit ihrem Rücken bildeten.
Die Drähte für die Handgelenke verschwanden in der Wand hinter ihr. Die Ellbogen wurden mit einem
SCHNAPP!!!
hinter ihr zusammengezogen, bis sie sich berührten. Dieser Draht lief in das gleiche Loch wie der für ihre Handegelenke. Zur gleichen Zeit kam eine Stahlstange mit einer leichten Polsterung an ihrer Spitze aus der Wand hinter ihr herausgefahren und wurde in den Bereich gedrückt, wo sich ihre Schulterblätter beinahe berührten, was sie zu einer extrem zurückgebeugten Position zwang.
Ihr Rücken krümmte sich.
SCHNAPP!!!
Der Draht an ihrer Maske zog sich nach oben in die Decke zurück und brachte ihren Kopf in eine aufrechte Position. Der Hals wurde gestreckt. Die Drähte um ihren Hals zogen sich eng zusammen und überzeugten sie davon, dass es keine gute Idee wäre, sich zu bewegen. Die Halsdrähte zerknitterten und drückten das Latex in einer solchen Art ein, dass man sehen konnte wie ihre Luftröhre eingedrückt wurde und ihr Atmen behinderte.
Ihre Augen traten hervor und der Mund stand offen.
SCHNAPP!!!
In den wenigen Sekunden, in denen sich die Bondage festzog, blähten sich auch die Einsätze in ihrem Inneren auf. Keine kleinen Ausdehnungen wie vorher, sondern ein unmittelbares Aufblasen bis zum absoluten Limit, kurz bevor ein Tod aufgrund innerer Verletzungen eintreten könnte. Totaler Schmerz ihres inneren Fleisches. Lange dicke Fäden von Speichel wurden aus Stefanis Mund geschleudert. Petra sah zu, wie ihre Tochter unglaubliche Schmerzen mitmachte.
„SCHNAPP!!! „
„EEEEEEEEEEOOOOAAARRHHHHHHHHH. „
Die Drähte um ihre Knie summten und zogen sich fest, bevor sie ihre Beine weit aufspreizten. Dann weiter. So unmöglich weit, dass ihre Oberschenkel parallel zu ihren Hüften und dem Becken waren. Dies zwang ihr Geschlecht noch stärker auf die Einsätze. Die Drähte hoben ihre Beine auch ein wenig an, so daß sich ihre Füße und Stiefel vom Boden abhoben.
Gleichzeitig schnappten die Drähte um ihre Fußknöchel zurück und zogen ihre Füße zum Boden zurück, so dass ihre Beine unter einer starken Spannung standen. Nachdem sich diese Drähte fertig gespannt hatten, konnte sie sich nicht mehr bewegen. Stefanis einziger Punkt, auf dem ihr gesamtes Gewicht lastete, war nun ihr unteres Becken, ihre Sexualität und ihr angeschwollener Analring, die auf der kleinen Sitzfläche mit den Einsätzen auflagen. Arme, arme Stefani.
„SCHNAPP!!! „
Sabirah studierte Stefani die ganze Zeit hindurch.
Nahm die Qual des Mädchens in sich auf. Sie preßte ihre Lippen zusammen und schnurrte ein wenig, als sie die Festigkeit der Drähte überprüfte. Schön eng. Schön stramm. Eine Spannung, die mit Händen alleine unmöglich zu erreichen gewesen wäre. Eine „maschinelle“Enge. Eine Enge, so vollständig, dass „irgendeine“ Bewegung ein Ding der Unmöglichkeit war. Es war möglich, an Bewegung zu „denken“. Sie zu wollen. Sich danach zu sehnen. Ja. Aber sie zu erreichen war unmöglich.
Die Grausamkeit täuschte über die Art hinweg, wie Sabirah sich vor das gequälte und schreiende Mädchen hinstellte und sich nach vorne beugte. Das Quietschen ihres geschmeidigen und weichen Leders ging in den Qualen der Schreie unter. Sie streichelte eine von Stefanis gummierten Wangen. Nur mit der Rückseite eines ihrer Mittelfinger. Ein zartes sanftes Streicheln der Wange, obwohl ihre Schreie, die oft in endlos scheinenden Wellen aus ihr herausbrachen, nicht aufhörten.
Ihr sanftes Streicheln war durch das hautenge Latex ihrer Wangen kaum spürbar. Ihr Kopf wurde bewegungslos festgehalten, aber dennoch unzählbar viele Laute aus ihrem schönen Mund.
„Ssssshhhhhhh meine Kleine…es hat gerade erst angefangen…jedenfalls denke ich das. „
Eine einfache, sanft ausgesprochen, Aussage, als Stefani mit dem Schreien aufhörte, Luft holte, und dann noch einmal lange und schrill aufschrie.
„AAAGGGGGGGGGGGGHHHHHHHHH-
HHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH-
HHHHHHHHHHHHGGGGGGGGGGGHH NEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIN MAMIIIIII BIIIIIIIIITTE HILF MIR BIIIIIIIIIIIIIIIIIITTE.
„
Wieder eine herzzerreißende Bitte an ihre Mutter, ihr zu helfen. Etwas, was sie nicht tun konnte. Etwas, was sie verzeifelt tun wollte, als das Pochen durch sie hindurchraste. Ihre Klitoris zuckte innerhalb des festgesaugten Plastikschlauchs hin und her.
„S-Sabirah…bitte tu ihr nicht mehr weh. Bitte, du kannst alles mit mir machen, a-aber bitte nicht sie…bitte. „
Sabirah hatte schon lange ihre Wärme gegenüber Petra verloren.
Diese Wärme und das Flirten, das sie in der Anfangszeit gezeigt hatte. Die Zeit der Vorbereitung. In Wirklichkeit war da keine Wärme oder Nähe. Nicht in dieser Art. Die offensichtliche Wärme und Nähe war lediglich ein Mittel zum Zweck. Jetzt sah sie sie die Mutter mit anderen Augen an. So, als ob sie kein richtiger Mensch wäre. Man konnte diesen Ausdruck schlecht beschreiben. So als ob sie ein Nichts wäre. Absolut nichts, außer einer Quelle des Vergnügens für Sabirah.
Sabirah, die Sadistin. Sie bewegte sich langsam und katzengleich auf Petra zu, beugte sich zu ihr herunter und flüsterte ihr ins Ohr, während Stefani einfach weiterschrie.
„Als ob ich dich nicht auch foltern könnte. Erst deine Tochter und dann dich. Denkst du, dass du etwas hast, was du zum verhandeln benutzen könntest? Glaubst du das wirklich? „
Sabirah erwartete nicht wirklich eine Antwort. Sie wartete erst gar nicht auf eine.
Und dann war Petra mit dem Schreien an der Reihe, als ihre Bondage angezogen wurde.
SCHNAPP!!!
Die Drähte zogen sich fest und ihr Körper wurde in eine unerträgliche und unnatürliche Position gebracht. Ihre Füße wurden am Boden verankert. Keine Anhebung dort, wie bei ihrer Tochter. Ihre Knie wurden genauso weit aufgespreizt wie bei Stefani. Sehr weit und parallel zu ihren Hüften und ihrem Becken. Wenn das überhaupt möglich war, verstärkten sich die Schreie, als ihre Arme nach hinten gezogen wurden.
Ihre Ellbogen schnappten zusammen und berührten sich. Die Stange, die aus der Wand fuhr, drückte sich gegen ihren Rücken und schob ihre Brüste nach vorne. Die Einsätze in ihr bliesen sich mit einem Mal auf und dehnten sie gerade so weit, bevor der Tod eintreten würde. Die Spitze des Vaginaleinsatzes drückte sich gegen den Mund ihrer Gebärmutter.
SCHNAPP!!!
„AAAAAAAAHHHHH GOOOOOOTT NEEEEIN GOOOOOOOTT AAAAAAAAAGHHHHHHH HHHHHHGGGGGGGGAAAAAAA HHHHHHHHHHNNNNNNN NNNNNNNGGGGGGGGGG. „
Ihr Kopf schnappte nach oben und war nun vollständig bewegungsunfähig.
Sie konnte nur noch nach vorne sehen und Stefani bei ihren Qualen zuschauen. Diese schrie immer noch, aber etwas weniger, als ihr Körper versuchte, sich an die extreme Situation anzupassen. Das Schreien hörte allerdings nie ganz auf.
Sabirah wartete in aller Ruhe darauf, dass die Schreie von Mutter und Tochter nachließen. Und sie ließen nach, jedoch hauptsächlich vor Erschöpfung. Sabirah beugte sich zu den zitternden roten Lippen der dreiundreißig jährigen Frau herunter.
Es erstaunte Sabirah immer wieder, wie ein leises gurgelndes Geräusch, ein kleines wimmerndes Flennen aus ihrem Hals kam, oder noch tiefer aus ihrem Körper…ihre Knochen und inneren Organe versuchten sich an die Folter anzupassen. Versuchten an Orte zu rutschen, wo sie nicht hingehörten. Sabirah mochte dieses Geräusch. Sie rieb ihren ledernen Schritt und schnurrte zu sich selbst, bevor sie in Petras Ohr sprach.
„Erinnere dich daran, dich auf deine bösen Teile zu konzentrieren.
Der Grund weiterzumachen. Dich nicht zu heilen. Dich nicht zu reparieren, sondern sich auf dich zu konzentrieren. Die reine Konzentration auf deine „Krankheit“…und Stefanis Krankheit. Auf deine schlechten Teile. Diese ekelhaften obszönen Teile. „
Sabirahs Stimme wurde beinahe zu einem tröstenden beruhigenden Flüstern. Stefanis Schreie verblaßten. Sabirah drückte auf die Fernbedienung. Das Saugen der Schläuche an Petras Nippeln und ihrer Klitoris nahm zu und das Pochen verstärkte sich. Ihre Schreie ließen nach und wurden durch die Aufmerksamkeit auf ihr Pochen ersetzt.
Zusätzlich wurde durch den Draht ein Impuls in die Basis ihrer Klitoris gesendet. Das Zentrum von Petras Welt.
„Mmmmmmmmmmmm, jaaaa, jaaaa, konzentrieren…jaaaaaaaa. „
Die Veränderung in ihren Augen war erstaunlich. Oh, der Schmerz war immer noch da. Aber auch das hinzugefügte Vergnügen. Das Vergnügen, von dem es kein Entrinnen gab. Tief in ihrer Weiblichkeit. Aber auch die Sorge, als sie die Augen öffnete und sah, wie ihre eigene Tochter der Mutter bei ihrer sexuellen Lust zuschaute.
Diese Schuld erzeugte ein erneutes Stöhnen aus Verzweiflung.
„Gutes Mädchen, Petra. Erinnerst du dich auch daran, dass du für deine Lust bezahlen mußt? „
„J-jaaa, Leiden, j-jaaaa, ich erinnere mich. „
„Braves Mädchen. Dachtest du ehrlich, dass es dabei nur um Schmerz und Abhängigkeit geht? Dachtest du nicht, dass ich wollte, dass du auch einen geistigen Schmerz erlebst? Einen, von dem du dich nie erholen wirst? „
Petra antwortete dieses mal nicht.
Ihre Augen sagten alles, als sie zur Seite in Richtung Sabirah zuckten und dann wieder nach vorne zu ihrer Tochter.
„Gutes Mädchen. Ich kann sehen, dass du mich verstehst. Und ich will, dass du weißt, dass mein Hauptaugenmerk auf dir liegt, nicht auf Stefani. DU bist es. Stefani bedeutet mir nichts. Wenn sie leidet, ist es nur, damit du leidest. Tatsächlich ist Stefani entbehrlich. Sogar sehr. Wenn ich dächte, dass ihr Tod dein Leiden auf die Spitze treiben würde, dann würde ich sie auf die fantasievollste Weise genau vor deinen Augen töten.
„
Petra wurde erneut bleich, als sie verstand was Sabirah sagte. Ihre vollen Lippen zitterten gerade so als ob sie den eben beschriebenen Alptraum bereits durchleben würde.
„Aber Petra. So wird es nicht kommen. Jedenfalls nicht jetzt, weil ich denke, dass dann dein Leiden nur auf einen kurzen Zeitraum begrenzt sein würde. Und ich will, dass dein Leiden für eine lange lange Zeit stattfindet. Endlos. Unendlich. Solange du leidest, wird Stefani leben.
Wenn ihr für mich beide nicht mehr unterhaltsam sein werdet, werde ich euch einfach loswerden, ohne weiter darüber nachzudenken. Ihr werdet dann tatsächlich tot sein. „
Während Sabirah aufstand, drückte sie einen weiteren Knopf auf der Fernbedienung. Petras heftiger ausgedehnter Orgasmus traf sie sofort. Breitete sich durch die Nippel- und Klitorisdrähte aus und fuhr in die Zentren der grotesk angeschwollenen Organe. Ihre klatschnass tropfende Vagina zog sich um den Einsatz zusammen und saugte ihn regelrecht in sich hinein.
Ihre Rosette tat es ihr gleich.
„OHHHH GOOOOOOOOTT JAAAAAAAAA JAAAAAAAAA
JAAAAAAAAAAAAAAA. „
Ein intensiver und absoluter 30 Sekunden Orgasmus. Ihre Zunge schnellte hervor und fuhr über ihre Lippen, um den Speichel in den Mund zu saugen. Sie spielte etwas damit herum, bevor sie ihn dann schließlich herunterschluckte. Eine überschäumende Darstellung der tiefsten und reinsten weiblichen Freuden. So ein Orgasmus wäre unter normalen Umständen nicht möglich gewesen.
Ein erweiterter Orgasmus, der eine Abhängigkeit förderte. UND DANN NICHTS! Petra wurde keuchend zurückgelassen. Sie stöhnte, weil ihr die intensive Freude weggenommen wurde, die sie doch so benötigte. Obwohl ihre Gesichtszüge vom Latex bedeckt waren, konnte man die primitive und dreckige Art eines versauten Mädchens durchscheinen sehen. Zusammen mit dem Speichel triefenden Knurren, das von ihren Lippen ausging.
„Mmmmmm, das hat dir gefallen, oder? Das ist gut für deine Aufmerksamkeit, mmmmmmm? „
Stefani schrie immer noch.
Obwohl ihr Schreien sich nun auf zufällig verteilte Ausbrüche beschränkte, unterbrochen von Stöhnen und Wimmern. Petra kam langsam wieder herunter…. und wie üblich kam auch die Schuld zurück, zumal sich jetzt auch noch ihre Tochter direkt vor ihr befand. Dann setzte wieder das nagende Pochen ein und versetzte sie erneut in ihren abhängigen Zustand.
„Mmmmmmm jaaaaaa jaaaaa, danke, jaaaaa. „
„Gutes Mädchen. Willst du noch einen haben? Einen längeren und besseren? „
Petras Augen weiteten sich und ihr Mund fing wieder an wässrig zu werden, als sie die Aussicht auf einen weiteren herrlichen und wundervollen Orgasmus bekam.
„JAAAAAAAAA JAAAAAAAAAA BIIIIIIIIITTE. „
„Gutes Mädchen. Aber du weißt, dass du mit Schmerzen bezahlen mußt, oder? Wie wir besprochen haben? „
„JAAAAAA SCHMERZEN JAAAAAAAAA. „
Petra befand sich bereits in einem Zustand von Wahnsinn und ihr war es egal, dass sie für einen Orgasmus würde Leiden müssen. Leider lag sie in ihrem Wahnsinn falsch, was das Leiden betraf. Oh, sie würde leiden müssen, aber nicht in der Art wie sie es dachte.
„Das ist gut, Petra. Ich werde Stefani für deinen Orgasmus sehr weh tun. Sehr weh, verstehst du? „
Man sah sofort die Verwirrung in Petras Augen.
„Es ist deine Entscheidung, Petra. Dein Orgasmus, der von Stefanis Leiden gefolgt wird. Oder kein Orgasmus und keine Qualen für Stefani. Eine einfache Entscheidung…was soll es sein, hmmmmm? „
Stefani schluchzte, aber auch ihr eigenes Pochen kam zurück.
Deshalb wurden ihre Schluchzer teilweise durch Keuchen und ein laszives Lecken ihrer Lippen begleitet. Petra weinte. Sie weinte bitterlich, aber sie wußte, was sie sagen würde. Es gab nicht wirklich eine Wahl für sie. Die reine Abhängigkeit hatte sie fest im Griff.
„O-ORGASSSSSMUS, BITTE ORGASMUSSSSSS, ICH B-BRAUCHE ES… ORGASMUS. „
Zum ersten Mal lächelte Sabirah. Die Vibration baute sich bereits in Petras Nippeln und Klitoris auf und wurde größer und größer.
Das Pochen machte sich auf den Weg zu den Spitzen und dann…die lebenswichtige Eruption des Orgasmus.
Als der Orgasmus sie zuerst traf, waren ihre schrillen japsenden Geräusche… unmenschlich. Es gab kein „danke“für den Orgasmus, jedenfalls nicht in hörbaren Worten. Nur ein schriller Schrei und ein keuchendes Geräusch, das aus ihrem Mund herausquoll, genauso wie der Orgasmus aus der Spitze ihrer Klitoris herausbrach. Der dünne Draht und das saugende Vakuum arbeiteten synchron und brachten sie wieder und wieder zum Orgasmus.
Petra befand sich in ihrer eigenen Traumwelt als sie kam und kam. Sie konnte ihre gequälte Tochter nicht einmal sehen, während sie zu einem Sexmonster verwandelt wurde. Ihre Vagina und ihr Hintern saugten an den riesigen Teilen in ihr fest. Und doch spritze sie ihren Saft, trotz dieser Teile in ihr, um die obere Kante des vaginalen Eindringlings herum, genau unterhalb des Klitorisschlauchs. Er klatschte dann einen Meter weiter auf den Boden zu Sabirahs Füßen.
Und noch etwas weiter bis zu den gefesselten Füßen ihrer Tochter. Sabirah lächelte und ließ einen Finger um die Spitzen ihrer eigenen Nippel laufen. Sie stellte sich so hin, dass sie sowohl Mutter und Tochter sehen konnte. Sogar in ihrem eigenen Zustand hielt Stefani teilweise die Luft an, um zu beobachten wie ihre Mutter ein so intensives und reines Vergnügen erlebte, dass man schwören könnte, es sei nicht von dieser Welt. Und dann wieder das Schreien.
Das Schreien bohrte sich durch Petras intensives Keuchen und ihre kehligen obszönen Laute.
Petra kam für volle drei Minuten. Zurück blieb eine Schuld, die sie genauso verzehrte und so intensiv war wie der abhängig machende Orgasmus. Als der Orgasmus langsam nachließ kam das Weinen und Wimmern zurück. Ein Weinen aus Verzweiflung, als sie ihre Tochter anschaute, die sich immer noch in der extremen Bondage von vorhin befand. Stefani stöhnte und schluchzte nur noch.
Es schien so, als ob ihr gesamter Körper weh tat und sich nach seiner Freihei sehnte. Ihr eigenes Pochen rauschte in beständiger Regelmäßigkeit durch sie hindurch.
Sabirah zog zwei durchsichtige Plastikschläuche von der Decke und untersuchte die Drähte mit den Spitzen in ihrem Inneren.
„Zahltag, Petra. Ich weiß, dass du deinen Orgasmus genossen hast, und jetzt ist es Zeit dafür zu bezahlen. Oh ja…Petra, du kannst zusehen.
Auch auf dem Bildschirm hinter Stefani. „
Der Schirm zeigte anstatt der Zeitungsberichte jetzt ein vollständig anderes Bild. Es war ein kristallklarer 3D MRT Scan von Stefani zu sehen. Magnetresonanzbildgebung gab es schon in den achtziger Jahren. Aber Fortschritte in dieser Technik haben es möglich gemacht, live 3D Bilder der inneren Organe von Patienten zu zeigen. In medizinischer Hinsicht konnte man mit diesen beinahe fotografischen Bildern frühe Phasen von Krankheiten erkennen.
In Dr. Sabirah Najwas Welt jedoch konnte man diese Technik benutzen, um die inneren Qualen ihrer Opfer zu sehen, in sie hineinzuzoomen und sie zu vergrößern. Petra konnte so zu jeder Zeit genau sehen, was sich innerhalb von Stefani abspielte.
Die Technologie in diesem Raum war wie immer unsichtbar. Das 3D Bild zeigte Stefani in ihrem gefesselten Zustand. Das verbogene Skelett und die verschobenen und gequetschten Organe. Petra wimmerte immer noch vor Angst.
Umso mehr, als sie Stefanis Stimme hörte.
„MMMMAMI WIESO LÄSST D-DU SIE MIR DIESE DINGE A-ANTUN… MAMI UM HIMMELS WILLEN…. „
Ihre Frage verstummte, als ein weiteres Pochen durch sie fuhr und ein weiterer Krampf aufgrund der Schmerzen. Sie saugte die Luft ein und stieß sie wieder aus, als Sabirah zu ihr kam und Petra aufgrund der Frage ihrer Tochter am Schluchzen war. Sabirah beachtete ihre Frage nicht.
Oder sie beachtete sogar das Mädchen selbst nicht. Irgendwie erhöhte das die Grausmkeit dessen, was passieren sollte. Sabirah platzierte sanft, beinahe zu sanft, eine ihrer lederbedeckten Hände unter Stefanis rechter gummierter Brust und hob sie ein wenig, nur ein wenig, an. Sie fühlte die Schwere und das eingeschweißte, sich noch entwickelnde, Fleisch. Für das Alter des Mädchens waren es bereits reife Brüste. Die entblößten geschwollenen Nippel zitterten und lechzten beinahe nach Aufmerksamkeit. Sabirah benutzte den Daumen und Zeigefinger ihrer anderen Hand, um die Seiten des langen Nippels zu packen, bevor sie die andere Hand unter der Brust zurückzog.
Ohne eine Ankündigung oder viel Aufhebens zu machen, ließ sie das Ende des Drahtes mit der Nadel tief in das Zentrum des Nippels hineinsinken. Sie drückte sie hinein. Hinunter in das Herz des Nippels, zu seiner Basis und noch etwas tiefer.
Petra saß einfach da…ihre Lippen bebten. Ihre Augen zuckten vom Bildschirm zu Stefani und wieder zurück. Ihre Schuld erreichte einen Höhepunkt, aber das Pochen wartete immer noch im Hintergrund.
Sie schaute auf den Bildschirm und konnte genau sehen, wie die Nadel eintrat und dann tief in das Fleisch des Nippels hineingleitete. Stefani keuchte und stieß einen kehligen Laut aus, als sie fühlte wie die Nadel in ihr empfindliches weibliches Fleisch eindrang.
„UHHHHHHHHHHHHHH, NEEEEEEEEIN B-BIIIIIIIIITTE NEEEEEIN. „
Sie „fühlte“die Nadel eindringen, aber das war nicht der eigentliche Schmerz. Genau als die Nadel ihre vorbestimmte Tiefe erreicht hatte, drückte Sabirah auf die Fernbedienung.
Der Knopf sendete ein spezielles Signal durch den Draht und auf dem Bildschirm konnte Petra sehen wie sich die Nadel krümmte und tief in das innere Fleisch schnitt, um ein Herausrutschen zu verhindern. Dieser Teil tat weh. So einen Schmerz hatte Stefani vorher noch nie erlebt oder sich vorgestellt. Petra betrachtete das live Bild des MRT auf dem Bildschirm. Sah, wie sich die Nadel zu einem Widerhaken krümmte und konnte sich den Schmerz nur vorstellen.
Sie hatte ihn vorher an sich selbst gespürt. Petras eigener Schrei fiel mir dem ihrer Tochter zusammen, als sie fühlte wie der Widerhaken hinter die Basis ihres Nippels schnitt.
„MMMMMMMAAAAAHHHHHHHHHHH EEEEEOOWWWWWWWW. „
Wegen ihrer unnachgiebigen Bondage konnte sie sich nicht bewegen, um dem Schmerz zu entgehen. Sie konnte es auch nicht verhindern, dass Sabirah sich ihre andere Brust vornahm und eine weitere Nadel tief in den anderen Nippel hineinsinken ließ.
Petra sah wieder hilflos zu. Dann der erneute Schrei, als die Fernbedienung betätigt wurde.
„MMMMMMMMAAAAHHHHHHHHHH EEEEEOOWWWWWWWWW. „
Wieder der markerschütternde Schrei, als die Nadel sich verhakte und in das Fleisch schnitt. Sabirah studierte Stefanis schmerzverzerrtes Gesicht in jedem Detail. Sie drehte ihren Kopf auf eine sonderbar manische Art in verschiedene Winkel, ganz so, als ob sie die Geilheit zwischen ihren eigenen Beinen auf verschiedene Arten herauskitzeln wollte.
Als sie die verzweifelte Mutterliebe von Petra sah, fuhr sie sich mit der Zunge über ihre Lippen. Ein sicheres Zeichen dafür, dass sie mochte was sie hier sah. Sie mochte es sehr. Mami konnte nur starren. Die Augen weit aufgerissen. Sie windetete sich, als sie das Leiden ihre Sprößlings sah. Sabirah schob die Vakuumschläuche über jeden Nippel. Sie versicherte sich, dass jeder Schlauch gut an der Basis abdichtete.
„Du kennst diese Drähte und Schläuche bereits, Petra.
Ich kann mit ihnen Vergnügen bereiten. Aber ich kann einen damit auch sehr böse foltern. Indem ich Hitze durch die Drähte schicke, kann ich einen unbeschreiblichen Schmerz erzeugen. Bis zu den Widerhaken im Inneren. Oder einen elektrischen Schlag. Was auch immer. Die Folter ist…von meinem Standpunkt aus „vorzüglich“.
Sabirahs Sprache war genauso verletzend wie ihre Methoden für die körperliche Züchtigung.
„Sooooo…ein dreiminütiger Orgasmus, den du gerade erhalten hast, wird mit einer Minute elektrischer Schocks durch beide Nippeldrähte abgegolten.
Wie hört sich das an? Sehr fair, denke ich. Drei Minuten für eine Minute. Du hast ein echtes Schnäppchen gemacht. „
Sabirah redete mehr zu sich selbst als zu Petra. Sie erwartete nicht wirklich eine Antwort von ihr. Sie sprach alleine wegen der Wirkung. Petra sank ein wenig tiefer. Ihr Geist schwand ein wenig mehr, als der elektrische Schock durch die Drähte bis in die Widerhaken in den Nippeln fegte. Man sah eine kaum merkliche Verdickung der Widerhaken in den MRT Bildern.
Beinahe als ob sie leuchteten, während die Elektrizität durch sie hindurchfuhr. Stefanis Gesichtsausdruck und ihre Laute waren unmenschlich. Da es ihr nicht möglich war sich zu bewegen, explodierte der gesamte tief eindringende Schmerz aus ihrem Mund und spritzte in Form von Tränen aus ihren hervorquellenden Augen.
„AAAAAAAAHHHHHHHHHGGGGGGHHHHH NEEEEEEEEEEIN NNGGGGGGGGGGG GOOOOOOOOOOOOTT NEEEEEEEEEIN. „
Für eine volle Minute quälte der kontinuierliche elektrische Strom das hypersensitive Fleisch ihrer Nippel. Gezielte und heftige elektrische Schläge.
Auf den Punkt. Sehr genau. Petras eigenes Pochen kehrte inzwischen wieder zurück. Das Tropfen ihres Intimbereichs war nun mehr ein konstanter Fluß. Die Schuld war wieder einmal auf ihrem Höhepunkt. Petra betrat eine tiefschwarze Welt.
******************************
Sabirah leckte sich ihre Lippen, als sie die Nadel in die Spitze von Stefanis Klitoris hineindrückte. Ihre Mutter befand sich nun in einem hochaufgeladenen Zustand aus Angst und Verzweiflung wegen dem Leiden ihrer einzigen Tochter.
Die Spitze glitt mit Leichtigkeit in das Zentrum der Klitoris hinab und passierte die pochende Basis, bevor die Fernbedienung aktiviert wurde. Die unaufhörlichen Schreie setzten unmittelbar ein, als die Nadel sich zu einem Widerhaken verbog und sich festsetzte.
„MMMMMMMMMAAAAHHHHHHHHHH EEEEEEEOOWWWWWWWWWWWW. „
Dem Schrei folgte ein immenses Hervorquellen der Augen. Ein Starren in den Bereich vor ihr. Nicht einmal ein Starren bis zu ihrer Mutter. Sie konnte nicht so weit sehen.
Ihr Schmerz und ihre Notlage waren alles, worauf sie sich konzentrieren konnte. So intensiv, dass sie in sich selbst gefangen war. Oh, sie wußte, dass sie wegen ihrer Mutter leiden mußte. Und dass ihre Mutter auf ihre Kosten Vergnügen erfahren hatte. Aber gerade das addierte sich zu Stefanis Zusammenbruch. Ihre Folter fand genauso wie bei ihrer Mutter auf einer mentalen Ebene statt.
Ein weiterer dreiminütiger Orgasmus für Petra wurde gefolgt von einem zweiminütigen kontinuierlichen elektrischen Schock von Stefanis Klitoris.
Man sah wieder das leuchtende Bild des Drahtes, als der Strom durch das Mädchen lief. Das MRT Bild wurde vergrößert und auf ihren Beckenbereich fokussiert. Man konnte die zwei aufgepumpten Einsätze in ihrem Inneren ganz klar sehen. Derjenige in ihrer Vagina drückte sich gegen den Mund ihrer Gebärmutter. Die Gebärmutter selbst zeigte sich als ein organisches weißes Objekt. Die Gebärmutter war die Quelle der intimsten und intensivsten Schmerzen, die eine Frau erfahren konnte. Die Möglichkeiten mit der Gebärmutter waren nahezu endlos.
Aber Stefani wußte das nicht. Wie konnte sie auch. Oder Petra. Wie konnte sie wissen, was für verborgene Schätze die Gebärmutter versteckt hielt?
„AAAAAAAHHHHHHHHHGGGGHHHH-
HHHHHAAAAAAAAAAAAAAAAAAG-
GGGGGGGGHHHHHHHHHHHHHHHH-
HHHHHHHHHHHHHHHHHHHGGGGG-
GGGGGGGH NEEEEEEEEEEEEEEEEEIN
MAMIIIIIIII BIIIIIIIIIIIITE HILF MIIIIIIIIIIIIIIIIIIR. „
Stefanis Schreie waren schrille animalische Laute, die den Raum in seiner Gänze ausfüllten. Petra verkraftete die schiere Intensität ihrer Orgasmen nicht und war inzwischen zu einem murmelnden Wrack geworden.
Die Schuld nagte immer noch an ihr. Sie war auf dem Höhepunkt des Orgasmus da und blieb auch danach bei ihr. Aber die Gier kam schnell zurück. Jedesmal, wenn sie den Orgasmus wählte, anstatt ihre Tochter zu befreien. Es wurde bereits sinnlos, ihr diese Wahl zu lassen. Es gab keine andere Wahl als das Tropfen und Betteln für einen weiteren Orgasmus. Ihr Geist und ihr Körper wurden von innen auseinandergerissen. Eine Folter, die bei Mami keine Narben zurückließ.
Jedenfalls keine sichtbaren. Sogar die inneren Qualen von Stefani hinterließen keine sichtbaren Narben. Vorzüglich grausam und doch unsichtbar für das Auge.
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Sabirah arbeitete in aller Ruhe. Sogar als sie das Gestell für Stefanis Mund anbrachte. Es war eigentlich nur eine Klammer, die in ihren Mund eingeführt wurde und ihn geöffnet hielt. Weit geöffnet. Es war ein Gerät, was Zahnärzte benutzten. Man konnte es auf verschiedene Mundgrößen einstellen und es wurde hauptsächlich bei Kindern gebraucht, die ihren Mund für Zahnuntersuchungen nicht öffnen wollen.
Bei Stefani gab es keine solchen Probleme. Als die Klammer vor ihren Mund gehalten wurde, öffnete sie ihn ohne Anweisung. Wie schon zuvor gesagt…Sabirah unterhielt keine Trainingseinrichtung. Sie trainierte ihre Opfer nicht. Das hatte sie nicht nötig.
Die Klammer wurde eingesetzt und an ihrem Platz festgeschraubt. Das gesamte Teil wurde über ihrem Zahnfleisch und den Zähnen angebracht. Der Mund des hübschen Mädchens wurde weit aufgespannt. Tiefrote betonte Lippen, die jetzt auch noch aufgespannt wurden.
Der Kiefer gewaltsam geöffnet und festgehalten. Solch eine Gesichtsbondage erlaubte keinen Luxus, wie z. B. den Speichel zurück in den Mund zu saugen. Das Ergebnis war ein beinahe kontinuierlicher Strom von dicken mit Blasen durchsetzten Speichel, der aus den Mundwinkeln herausfloss.
Sabirah kommunizierte mit Stefani in keinster Weise. Sie war nur ein Objekt, um Petra leiden zu lassen. Sie brauchte sich nicht mit ihr zu unterhalten. Bis auf die Momente, in denen es notwendig war.
In diesem Fall gab es so einen Moment. Das Mädchen mußte ihre Zunge herausstrecken, damit eine weitere Klammer befestigt werden konnte. Sabirah zischte nur ein einziges Wort in das Ohr des Mädchens.
„ZUNGE. „
Nur ein einziges Wort. Sonst nichts. Sabirah verweilte neben Stefanis Ohr. Stefani streckte ohne Verzögerung ihre Zunge heraus. Sie war fleischig und triefte von ihrem eigenen Speichel. Sabirah war von ihrer Länge und ihrem Umfang beeindruckt.
Hier war kein Training notwendig!
Wieso sollte Sabirah ihre Opfer „trainieren“? Das würde den Eindruck erwecken, dass ihre Objekte der Folter entgehen könnten, wenn sie das Training erfolgreich absolvierten. Das traf hier nicht zu. Das Leiden war die einzige Daseinsberechtigung für Sabirahs Objekte. Also war ein Training nicht notwendig. Ihre Opfer taten das, was von ihnen verlangt wurde, weil es einfach keine andere Möglichkeit für sie gab. Es war wie eine Annahme.
Oder ein Überlebensinstinkt. Was hätte Sabirah getan, wenn das Mädchen seine Zunge nicht herausgestreckt hätte? Oder, noch schlimmer, den einfachen Befehl nicht verstanden hätte? Vielleicht war gerade diese tiefsitzende Angst davor, nicht zu wissen was darauf folgen würde, dass sie sich ohne zu zögern fügte. Training ohne trainiert zu werden!
Die Klammer bestand aus zwei festen Gummiblöcken. Einer wurde unter die Zunge geschoben, der andere über sie. Die Blöcke waren mit einer Feder zu einer Einheit verbunden.
Die Feder schloss die Klammer und preßte sie auf der Zunge zusammen. Kleine gekrümmte Nadeln drückten sich in die Zunge und verhinderten ein Herausrutschen. Gerade so wie die Widerhaken der Drähte in Klitoris und Nippeln. Außer, dass sich hier eine Menge von ihnen befanden. Eine ganze Reihe ober- und unterhalb der Zunge. Stefani hat zuerst gequiekt, als die Blöcke mittels der Feder ihre Zunge plattdrückten und kleine „plopp“ Geräusche in ihrem Kopf hörbar waren, als die Widerhaken in das Fleisch ihrer Zunge eindrangen.
„UUUUUUUUUUUMMMMMMMMMMMM-
MMMMPPPPPPPHHHHHHHHHHH. „
Es war lediglich ein mit Speichel getränkter Schrei aus Panik. Erst das zusammenpressen, dann das Durchstechen der vielen scharfen Nadeln. Diese waren nicht die eigentiche Quelle der Folter. Sie waren nur ein Mittel zum Zweck. Die Klammer wurde nach dem Einsetzen noch weiter in den Mund geschoben, so dass einige Zentimeter des weichen rosa Fleisches der Zungenspitze aus der Schwärze der Klammer hervortrat.
Diese wand und krümmte sich, je nach Stefanis Grad an Verzweiflung. Die Klammer sorgte dafür, dass sie ihre Zunge nicht mehr zurückziehen konnte.
Das wunderbare an dieser Klammer war, dass sich an der Außenseite der Gummiblöcke die gleichen Drähte befanden wie sie für die Bondage verwendet wurden. Petra nahm den Draht in eine Hand ging mit ihm hinüber zu Petra. hier befestigte sie den Draht an einer Öse, die sich vorne an ihrem Halskorsett befand.
Der Draht war gerade lang genug, um ihn dort anzubringen. Der Zug, der dabei entstand, zog Stefanis Zunge noch etwas weiter aus ihrem Mund heraus. Weder Mutter noch Tochter konnten ihre Köpfe bewegen. Es war als ob man den Draht an einem unbeweglichen Objekt, nämlich Petras Halskorsett, befestigte. Das einzige was dem Zug nachgab, war Stefanis Zunge. Diese ging nur in eine Richtung. Nach außen.
Eine weitere Zugabe war der kleine Motor, der in der Mitte des Drahtes angebracht war und durch den der Draht verlief.
Wenn Sabirah die Fernbienung benutzte, kamen die Schreie nur von einer Seite. Die zusätzliche Spannung durch eine Verkürzung des Drahtes wurde von Petras Ring an ihrem Halskorsett aufgenommen. Die einzige Möglichkeit sich dennoch zu verkürzen, war durch die Zunge des Mädchens.
„MMMMMPPPHHHHHHHHHHHEE-
EEEEEOWWWWWWWWWWWWWW-
GGGRRRRHHH. „
Wieder diese spuckenden gurgelnden Laute, die aus ihrem grotesk verzerrten Mund kamen. Und jetzt wurde die Zunge herausgezogen…auf ganzer Länge.
Ihre ganze Länge wurde exponiert, tropfend und Speichel triefend. Die Zungenspitze schlug heftig um sich und wand sich wie wild, als der Rest der dicken fleischigen Zunge aus dem Mund ihrer Besitzerin gezogen wurde.
Petra hielt den Atem an, als sie ihre Tochter leiden sah. Sie konnte dennoch nicht dem verrückt machenden Pochen entkommen, das seit ihrem letzten Hyperorgasmus noch intensiver geworden ist und sich weiter in ihre Weiblichkeit eingegraben hatte.
Sie wußte, dass sie, wann immer ihr ein Orgasmus angeboten werden würde, ihn um jeden Preis annehmen würde. Ohne zu zögern. Sie brauchte das intensive Vergnügen genauso wie das Latex, in das sie eingeschlossen war. Aber dieses Wissen half nicht ihrer Schuld. Die Schuld, dass sie ihre Tochter im Stich ließ.
Der Draht der Klammer wurde so lange gekürzt, bis dem Mädchen beinahe die Zunge aus dem Hals gerissen wurde.
Stefanis Schreie wurden immer eigenartiger. Die Klammer hielt ihren Mund offen und zog ihre Zunge heraus…ihre Schreie waren nicht mehr als solche zu erkennen. Sie trieften vor Speichel und waren schrill. Es war die Schrillheit aus reiner unverdünnter Angst und Qual. Das grausamste war wohl, dass die Klammer selbst und das Herausziehen der Zunge nicht die eigentliche Folter war. Es war lediglich eine Verstärkung der Bondage. Petra wurde dafür kein Vergnügen zuteil. Und tief in ihrem Inneren war sie darüber verärgert.
Ihre Tochter litt noch etwas mehr und sie, ihre Mutter, bekam kein Vergnügen dafür! Eine Gelegenheit für einen erneuten Orgasmus war vertan. Für immer verloren, obwohl Stefani mehr leiden mußte. In Petras verdrehtem Geist war das unfair. So ungerecht.
******************************
Sabirah hebte sich das Beste für zuletzt auf. Es war das „Grande Finale“. Oder vielleicht nicht „das“ Grande Finale, jedoch eines was Petra und Stefani entlang ihres Weges erdulden mußten.
Das MRT Bild auf den Bildschirmen wurde wieder neu eingestellt. Dieses mal näher auf die Beckenregion. Die zwei Eindringlinge in Stefani waren klar zu sehen. Fest in ihr verankert. Obwohl ihr Darm und ihre Vagina bis zum Maximum gedehnt waren, zuckten sie und saugten an ihren Eindringlingen. Nach einer erneuten Einstellung wurde klar, dass die dicken Spitzen beider Eindringlinge zwar mit dünnen Gummi bedeckt waren, jedoch wiesen sie auch jeweils angepaßte Metallplatten auf, die unter der Beschichtung eingelassen worden sind.
An der Spitze von Stefanis Gebärmutter befand sich somit auch eine Art Metall. Wie es exakt aufgebaut war, konnte man im MRT nicht erkennen…nur, dass Metall im Spiel war. Auch an den Seiten der Einsätze liefen kleine Metallstreifen entlang. Wieder unterhalb der hauchdünnen Beschichtung aus Latex.
„Schau, Petra, eine neue Ansicht deiner geliebten Tochter. Die Essenz ihrer Weiblichkeit. Ist sie nicht wunderschön? Ist das nicht eine prachtvolles Bild? Schau genau hin, Petra.
Dann sehen wir, ob wir dich zu einem erneuten Orgasmus überreden können. Wie hört sich das an, Petra? „
Petra murmelte etwas Unverständliches in sich hinein, als ein weiteres Pochen den Wunsch nach einem Orgasmus erzeugte. Sie schaute durch halbgeschlossene Augen auf ihre Tochter und dann auf den Bildschirm. Ihre Lippen sahen so aus, als ob es ihr inzwischen egal war, ob der Speichel aus ihnen heraustropfte.
„Mmmmmmmmmm j-jaaaaaa sie siiiiieht wundervoll aus…jaaaaa wundervoll.
„
Es war eine sexgeschwängerte Stimme. Ihre Abhängigkeit war eine weitere Stufe fortgeschritten. Sie schaute sich die kristallklaren MRT Bilder an.
„Ein weiterer Orgasmus, Petra? Hmmmmm, ein schöner langer und gleichmäßiger Orgasmus, in dem du dich für ein paar Minuten ergehen kannst. Willst du das? „
Stefanis hervorstehende festgeklammerte Zunge tropfte vor Speichel. Ihre Augen waren weit. Jedes Detail ihres Leidens wurde durch diese Augen ausgedrückt.
Sie sprangen nahezu aus ihren Höhlen. Aber auch das Funkeln der sechzehn Jahre alten Tochter war verschwunden. In vielerlei Hinsicht. Stefani würde auf ihrer Reise mehr leiden müssen als ihre Mutter. Ihre Mutter hatte Orgasmen und leidete. Stefani hatte Schmerz und Leid, obwohl sie auch an dem Verlangen ihrer eigenen Geschlechtsorgane litt. Ihre eigenen Orgasmen waren geringer als die ihrer Mutter oder erst gar nicht erlaubt. Mutter- und Tochterliebe veränderten sich. Eine Verbitterung nagte an den Seelen von beiden.
Ein Neid. Blanker Neid. Und doch immer noch bedingungslose Liebe. Eine Liebe, die niemals verschwand. Eine Liebe, die durch die Not größer wurde. Durch lebensverändernde Erfahrungen. So wie die Erfahrungen, die Mutter und Tochter jetzt durchlitten.
„Mmmmmmm jaaaaaaaaa bitte…bitte, oh Gott, bitte…. ja, ein neuer Orgasmus…. „
Die ersten Anzeichen eines tiefen ernsthaften Schmerzes, der durch Elektrizität hervorgerufen wurde, war nicht in Stefanis Lauten hörbar, die sie machte.
Zuerst machte sie gar keine. Es war nur die verstärkte Anspannung ihrer sowieso bereits gespannten Muskeln unter den Latexschichten. Ein leichtes welliges Schaudern, das von der Beckenregion zu ihrem Oberkörper hochstieg, eine Welle durch ihre Brüste formte und dann über ihren Hals zum Gesicht lief. Die gummierten Wangen kräuselten sich. Noch bevor das Erschaudern im Gesicht nachließ, bildetet sich eine erneute Welle an ihrem Becken. Die zweite Welle machte sich auf den Weg zum Gesicht des Mädchens, bevor irgendein Geräusch aus seinem Mund kam.
Zuerst flogen lange Fäden aus Speichel von ihrem Mund. Direkt aus ihrem Hals und dann ganz heraus. Genau in Richtung ihrer Mutter. Dann klatschten sie auf den Boden. Dann traten ihre Augen hervor. Man konnte beinahe ihre Augäpfel sehen, so weit traten sie hervor. Dann kam das Geräusch.
„GGGGGGGGGGHHHHHHGGGHHH-
HGHGGGHGHHGHHGHGHGHGHHGHGHG. „
Es war kein Geräusch, was sie mit ihrem Mund formen konnte. Ihr Mund war durch die Klammer und das Herausziehen ihrer Zunge unbrauchbar gemacht worden.
Das Geräusch kam aus ihrer Magengrube. Stieg in ihrem Hals hoch und wurde dann ausgestoßen, als die ernsthaften elektrischen Schläge ihre tiefere Weiblichkeit quälten.
Das MRT zeigte die Folter in all seiner Pracht. Muskelkrämpfe und die leuchtenden Spitzen in ihrer Vagina und ihrem Darm. Schock auf Schock ohne Nachlaß. Die verschobenen inneren Organe erschauderten und zuckten. Stefani konnte kaum atmen. Dann hielt sie du Luft an, als der Strom durch sie fuhr.
Der vaginale Eindringling lag an ihrem Gebärmuttermund. Seine Schläge wanderten erst die gesamte Beckenregion hinauf und endeten schließlich dort. Die Einsätze im Darm taten ihr übriges. Das waren keine kleinen Schläge wie in der Klitoris oder den Nippeln. Diese Schläge aus Gleichstrom ließen nichts unberührt. Nichts ohne Folter.
Zur gleichen Zeit als der erste Schock durch Stefanis Oberkörper lief, breiteten sich die ersten Ausläufer eines langen und tiefen Orgasmus in Petra aus.
Ein anderer Orgasmus. Intensiv, ja. Aber so tief, so tief. Nicht so unmittelbar. Ein Aufbau einer viel länger andauernden Welle von Vergnügen ließ ihr eigenes Latex erschaudern. Es war während dieses Orgasmus, bei dem Petra von unterhalb ihrer verschlauchten und verkabelten Klitoris am stärksten abspritzte. Spritzer auf Spritzer von sexuell produzierten Säften. Dicke und glitschige Säfte. Ihr Gesichtsausdruck war eine Mischung aus purer Wollust und den Schmerzen der Bondage, als sich ihr Intimbereich und ihr Hintern an den Eindringlingen festsaugten.
Der Orgasmus ließ sie dahinschmelzen. Sie konnte Stefani leiden sehen. Sie konnte sie hören. Sie wurde sogar etwas von dem Speichel getroffen, als der zweite Schock durch Stefani hindurchlief. Aber Petra kümmerte das nicht weiter. Sieh hatte nur noch einen reinen Fokus. Der Orgasmus. Das schiere Wunder dieser intensiven Orgasmen, die Sabirah ihr erlaubte.
Sabirah sah sich die Vorgänge mit entspannter Gelassenheit an. Ihre Methoden des Sadismus waren sie komplex und dennoch so einfach anzuwenden.
Ihre Methoden garantierten, dass sie das Spektakel „genießen“konnte und sich nicht anstrengen mußte. Ihre Augen sprangen von Mutter zu Tochter und zurück, als sie zwischen den beiden auf ihren hohen Absätzen hin- und herwanderte. Sie beugte sich desöfteren nach unten, um den verzweifelten Atem zu riechen, den beide Frauen ausstießen. Sie genoß den Atem so als ob er, in Petras Fall, mit dem Geschmack von Angst und Selbstverachtung geschwängert wäre. Das war ein guter Tag für Sabirah.
Sie hatte eine Glückssträhne.
Für fünfzehn Minuten wurde Petra ein Orgasmus erlaubt. Vier oder fünf lange, lange Gehirn erweichende Orgasmen, während ihrer Tocher ein Schock nach dem anderen verabreicht wurde. Petra wurde langsam wieder heruntergebracht. Weitere fünfzehn Minuten, während derer Stefani die Stromschläge auf voller Stärke ertragen mußte. Stefani mußte insgesamt eine halbe Stunde an Stormschlägen aushalten. Ihr junger Körper war ein Wrack und völlig ausgelaugt. Ihr Kopf, ihr Gesicht, ihr Mund und ihre Zunge wurden von der unnachgiebigen Bondage festgehalten.
Ihr Gesicht war ein rotes, von Tränen durchnässtes und verzerrtes Schlachtfeld.
Dieses mal waren Petras Schluchzer unmenschlich, als sie durch ihre eigenen Tränen hindurch den Zustand ihrer Tochter sah. Sie zuckte noch immer. Erschauderte immer noch von den elektrischen Schocks, die durch sie fuhren. Es war nur auf dem Höhepunkt von Petras Schuld, als es dem Strom erlaubt wurde mit dem Fliessen aufzuhören. Dieses mal war Petra so von Schuld und Schande betäubt, dass es auch bereits Trauer hätte sein können.
Stefani befand sich in einem Zustand der Kraftlosigkeit, der allein durch die unmenschliche Bondage aufrecht erhalten wurde.
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Die Szene, die sich einem in diesem Raum darbot, war ein körperliches und emotionales Schlachtfeld. Es war schlimm. Und dennoch wurde kein Tropfen Blut vergossen. Die einzigen Flüssigkeiten waren entweder Speichel oder sexuelle Säfte. Diese gab es aber im Überfluß. Es war leicht zu übersehen, was Mutter und Tochter durchgemacht hatten.
Zwei gummierte und gefesselte Pakete purer Weiblichkeit. Und dann in ultra grausamen Arten gefoltert. Stefani war so erschlafft, wie es ihre strenge Bondage erlaubte. Obwohl sie so erschöpft war, stieß sie immer noch Laute tiefer Verzweiflung aus. Ab und zu kam aus ihrem Mund ein rauher gebrochener Ton, der sich ungefähr wie
„MMMMMMMMMMAMMMMMMMMMMI. „
anhörte. Es war natürlich schwer zu sagen, ob es das war. Mit ihrer herausgezogenen Zunge.
Bis zu ihrem Maximum gedehnt. Und mit ihrem gewaltsam geöffneten Kiefer. Es war ihr nicht möglich, solche Worte mit ihrem Mund zu formen. Nur Geräusche. Es hätte Sinn gemacht, wenn sie nach ihrer Mutter gerufen hätte. Das wäre ein Instinkt gewesen, der aus dem tiefsten Inneren der Sechzehnjährigen gekommen wäre. Jede Form von Reife wurde ihr weggenommen. Vermutlich zu der Zeit als Selena sie zu Tode erschreckte, nachdem sie sie vom College abholte. Der Schock hat diese Auswirkung.
Ein ernsthafter Schock hat den Effekt, dass man sich zurückzieht. Sogar bis vor die Kindheit. Man sehnt sich nach der Sicherheit des Mutterleibs zurück. Stefani hatte diesen Luxus nicht. Ihr körperlicher und geistiger Zustand waren eine Konstante. Ein nicht endend wollender Angriff auf ihre Sinne.
Petra wurde auf eine neue Ebene der Sexualität gebracht. Eine tiefere, keine höhere Ebene. Sie wurde zu einer Ebene jenseits der Gosse herabgewürdigt. Eine Mutter, die wegen ihrer Tochter verzweifelte und dennoch mehr verzweifelt wegen dem süchtig machenden Pochen und den alles verschlingenden Orgasmen war.
Ein tropfendes, permanent undichtes „Ding“, das in einem verkümmerten Geist lebte. Einen immer mehr verkümmernden Geist. Dennoch war es ihre Fähigkeit, alles zu verstehen, die Petras Reise zu einem wahren Höllentrip machte. Während Petras Reise unendlich lang sein würde, war es bei Stefani anders. Ihr würde es nur so lange erlaubt werden weiterzuleben, bis sie das Leiden ihrer Mutter nicht mehr verstärken konnte.
Sabirah schaute von Mutter zu Tochter und wieder zurück.
Ihr Gesichtsausdruck und ihre Distanziertheit ließen nie erkennen, was sie wirklich fühlte. Die Frau in Leder und High Heels machte es einem sehr schwer, Vermutungen über ihren Gemütszustand anzustellen.
„Ein weiterer Orgasmus, Süße. „
Petra war erschöpft, aber es war ihr unmöglich, nein zu dem großzügigen Angebot zu sagen. Sie wußte auch, dass Stefani dieses mal noch mehr ertragen mußte. Aber sogar durch die Schuldgefühle hindurch, die durch das Pochen schnitten, antwortete sie durch zusammengebissene Zähne,
„MMMMM JAAAAAAA BIIIIIIIIITTE JAAAAAAAAAAA.
„
Ihre sabbernde und gezischte Antwort hatte kaum ihre roten Lippen verlassen, als der Orgasmus durch sie hindurchraste. Der gleiche wie der vorige. Multiple Orgasmen, die sich langsam aufbauten und dann explodierten und sie am ganzen Körper zittern und Speichel aus ihrem Mund spucken ließen, als sie die Kontrolle über ihre Gesichtsmuskeln verlor, oder über das, was aus ihrem Mund kam.
„MMMMMMGGGGGGGGGGOTTTTT
JAAAAAAAAAAAAAAAAAA…
FUCKKKKKKKKKKKKKKKK… JAAAAAAAAAAAAAAAGOTT JAAAAAAAAAAA.
„
Immer und immer wieder pulsierte sie und verkrampfte sich in ihrer Bondage. Das Pochen schien zunächst von ihren Nippeln hervorzubrechen und sich dann an das Pochen in ihrer Klitoris anzuschließen. Als die Explosion des eigentlichen Orgasmus stattfand, traten Petras Augen hervor und ihre Zunge schnellte heraus. Ein dreckiges Wischen über ihre Lippen. Sogar durch das dünne Latex hindurch würde eine alleinige Aufnahme ihres Kopfes sie als „erbärmlich“kennzeichnen. Aber kein Zuschauer würde wirklich wissen, was in ihrem Verstand vorging.
Dann wurde sie wieder zur „armen, armen Petra“.
All das Vergnügen für Petra. Großes Ultravergnügen. Aber keine Folter für Stefani. Noch nicht. Nicht, bevor Mami wieder von ihrem Orgasmus herunterkam. Nicht, bis sie wieder die herzzerreißende Schuld treffen würde. Wenn sie in diesem Zustand war, würde die Folter ihrer Tochter weitergehen. Petra erhielt dreißig Minuten reinsten Orgasmus. Jeder multiple Orgasmus verschmolz mit dem nächsten und dem letzten. Die Orgasmen erschöpften sie, laugten sie aus und schmolzen ihren Geist.
Unter normalen Umständen würde so eine Intensität eine Frau ohnmächtig werden lassen. Aber Petras tieferes und primitiveres Selbst erlaubte ihr nicht, ohnmächtig zu werden. Lediglich nach dreißig Minuten wurde sie heruntergebracht. Langsam. Weiter fünfzehn Minuten.
„Schöner Orgasmus, Petra? Dieses wundervolle Vergnügen…so schön…und dennoch muß dafür bezahlt werden…schau auf den Bildschirm, Petra. Immer auf den Bildschirm schauen. „
Sabirahs Stimme zischte in Petras Ohr. Die zwei Eindringlinge im Inneren von Stefani waren im MRT klar zu sehen.
Stefani bereitete sich auf weitere elektrische Schläge vor. Es war zu sehen, wie sich ihre Muskeln verkrampften, noch bevor irgendein elektrischer Schlag einsetzte. AUSSER…es waren keine elektrischen Schläge. Petra starrte mit weit aufgerissenen Augen einfach nur hin, als von beiden Einsätzen dutzende von Nadeln austraten und in das weiche verletzliche Fleisch des Mädchens eindrangen. Keine übermäßig langen Nadeln, vielleicht zwei bis drei Zentimeter lang. Vielleicht auch weniger. Jede Nadel bohrte sich in Stefanis inneres Fleisch und verursachte ein tiefes und brennendes Gefühl.
Das Latex kräuselte sich, als ihr Körper versuchte, etwas Unbekanntes in ihrem Inneren aufzunehmen. Aber dann gab es plötzlich einen unvorstellbar scharfen und brennenden Schmerz in ihren intimsten Stellen. Anstatt ihre inneren Muskeln zu entspannen, brachte der Schmerz sie dazu sie anzuspannen und dadurch die Nadeln noch tiefer in ihre inneren Wände hineinzutreiben. Petra schluchzte.
„OHHHHHH NEIIIIIIIIN… NEEEEEEEEEIN STEFANI… LIEBLING NEEEEEEEEIN MAMI TUT ES LEID… SOOOOO LEIIIIIIIID.
„
Ihre Wort waren kaum hörbar. Stefanis schrille Schreie erreichten neue Höhepunkte. Sabirah nahm das alles in sich auf. Dann drückte sie wieder auf die Fernbedienung und stellte den Strom an. Dieses mal verlief der Strom auch durch die feinen Nadeln, die in ihrem Fleisch steckten. Was sich in Stefanis Gesicht noch bewegen konnte, was nicht viel war, verzog sich in absoluten Qualen. In totalem Entsetzen. Die Spannung ihrer herausgezogenen Zunge wurde dadurch sichtbar, dass sich die Spitze hilflos und wie ein Fötus nach oben zusammenrollte.
Petra starrte nur auf den Schirm und all die Nadeln, die aus den Schäften hervortraten und sich in die inneren Wände ihres Babies bohrten. Stefani war trotz ihrer Reife immer ihr Baby gewesen. Sie war ihr einziges Kind und somit ihr Baby.
Es gab kein Blut. Die Eindringlinge nahmen das anfängliche Tröpfeln auf. Da die Nadeln so schnell eintraten, gab es keinen Blutfluß. Nur einen Schmerz. Ein Feuer, als die Nachrichten ihr Gehirn erreichten.
Schmerzen Schmerzen Schmerzen.
Ihre „Geräusche“ waren unmenschlich. Bedauernswert unmenschlich.
Die elektrischen Schläge wurden dem Mädchen für eine Stunde verabreicht. Das, zusammen mit den sich immerwährend zusammenziehenden, verkrampfenden Muskeln um die Eindringlinge, die sich um die Nadeln herum verengten, machten die Folter absolut. Eine vollständige und invasive Tortur, die den Geist des Mädchens noch mehr verstümmelte.
Sabirah rieb ihren Schritt, bevor sie zu dem jungen Mädchen ging und schaute in ihre Augen, bevor sie wieder die Fernbedienung betätigte.
Dieses mal gab es keine Schmerzen. Nur Vergnügen, als der Draht in ihrer Klitoris und der umgebende Schlauch manipuliert wurden und ihr einen Orgasmus verschafften, den sie vorher noch nie erlebt hatte. Ein unverfälschter Orgasmus. So wurde in ihr die Grundlage für eine andere Art von Abhängigkeit als die ihrer Mutter geschaffen. So viel Schmerz und dennoch so viel Vergnügen würden für immer in ihrem verkümmernden Verstand miteinander verbunden sein. Sie tropfte und sabberte sich durch den Orgasmus hindurch und spritzte aus der Gegend unter dem Klitorisdraht und Schlauch ab.
Zur gleichen Zeit zogen sich ihre Muskeln um die analen and vaginalen Nadeln zusammen und saugten sich an den Eindringlingen in ihr fest.
Petra sah ihre Tochter kommen. Zur gleichen Zeit fuhr sie wiederholt mit ihrer Zunge über ihre Lippen.
Die Schreie, das Stöhnen und das Ächzen in diesem Raum gingen weiter und weiter. Weiter und weiter…
EPILOG
Sabirah war seit ihrem schicksalshaften Treffen mit Petra lange Zeit nicht mehr in dieser Weinbar gewesen.
Sie schaute sich mit einem leichten Lächeln um und erinnerte sich an das umwerfende Bild, das Petra abgab. Diese Petra existierte nicht mehr. Hier und jetzt war Sabirah wieder die makellose und professionelle Dr. Sabirah Najwa. Ihr gegenüber saß Victoria, ihre vertrauteste und engste Freundin.
„Sabirah, ich denke, dass ich dich noch nie so ausgeglichen und zufrieden gesehen habe. Ich nehme also an, dass dein „Projekt“nach Plan verläuft? „
Sabirah lachte, schlug ihre Beine erneut übereinander und wischte sich etwas imaginären Staub von ihrem Rocksaum.
Sie nahm einen langen Schluck von ihrem gekühlten Weißwein, bevor sie antwortete.
„Ich dachte nicht, dass es möglich ist, eine andere Frau so zu erniedrigen…und sie in so einem Zustand von Elend zu halten…ich bin so sehr begeistert, dass mir die Worte fehlen. Ich bin voll und ganz zufrieden. Wirklich. „
Victoria, eine Karrierefrau in ihren späten Dreißigern, hörte ihrer Freundin mit einem Lächeln zu. Die erschreckende Tatsache, dass sich zwei Frauen so sachlich über die Zerstörung einer anderen Frau unterhielten, ging durch den Ort ihres Treffens nicht verloren.
„Hmmmmm, ja, ja ich kann das sehen. Aber weißt du… dein eigenes Vergnügen und ihr Leiden können noch vergrößert werden… ganz leicht. „
Victorias Tonfall war etwas provozierend. Sabirah lächelte wieder… ihr fragender Blick sollte Victoria dazu bringen, ihr mehr zu erzählen. Victoria ließ Sabirah noch etwas zappeln. Sie nippte etwas an ihrem eigenen Wein und nahm eine übertrieben wichtige Haltung ein.
„Sag schon Victoria, sag schon.
„
Die beiden Frauen mußten laut lachen, bevor Victoria sich nach vorne lehnte und flüsterte.
„Erlaube ihre eine Auszeit. Laß sie denken, dass das Martyrium geendet hat. Gib sie mir für ein paar Wochen, während du dich mit ihrer Tochter beschäftigst. Laß es Petra „besser gehen“. Laß sie sich ein wenig erholen. Laß sie denken, dass sie alles hinter sich hat… und dann PENG… hol sie wieder zurück.
Alle Stufen, die du bis jetzt erreicht hast, werden verdreifacht… oder mehr. Das garantiere ich dir.
Victoria beendete ihren Vorschlag, übekreuzte ihre Beine und ließ ein trockenes Lächeln aufblitzen, während sie die Wirkung ihrer Worte auf Sabirah beobachtete. Diese fing nun auch an zu lächeln und eine Abmachung ohne Worte war getroffen.
Victoria schaute Sabirah hinterher, als sie zur Bar ging, um neue Getränke zu holen.
Ihre Augen tasteten sie von oben bis unten ab. Sie saugte an ihren Zähnen und ließ ein anderes Lächeln sehen. Da war etwas an diesem Lächeln. Etwas hinter diesem Lächeln und die Art mit der sich ihre Augen verengten.
Teil 3 – Die Brut
WAS BISHER GESCHAH
Petras Alptraum geht weiter, als ihre Tochter von Selena in die Klinik gebracht wurde. Petra hatte keine Ahnung, dass ihre Tochter bereits vor ihrer eigenen Zeit dort das gleiche Schicksal durchmachte.
Die Zeitabläufe wurden mit einem Hauptaugenmerk auf Stefanis Reise betrachtet. Das Leiden war eine alptraumhafte Erkundung von emotionalen und physischen Exzessen. Die Veränderungen durch die Laser wurden auf Stefanis und Petras analen Bereich ausgedehnt, so dass er jetzt ein Teil ihrer Sexualität geworden ist. Schließlich laufen die Zeitstränge zusammen… Petra stimmt damit überein, dass sie nie wieder genesen wird und dass sie für ihre Krankheit leiden muß. Eine Krankheit, die nicht existiert. Sie stimmt auch darin überein, dass Stefani leiden muß.
Nach der Konfrontation mit ihren eigenen Todesurkunden und den Nachrichten über ihr Ableben, wird die alptraumhafte Zukunft für Petra und Stefani schließlich besiegelt. Jede Möglichkeit von Flucht oder auf Freilassung wird vergeblich.
Mutter und Tochter werden schließlich zusammengebracht. In absoluter Bondage und im gleichen unterirdischen Raum, wird Petra dazu gezwungen Hyper-Orgasmen zu erleben, während Stefani dafür unbeschreibliche Qualen erleiden muß. Petra wählt ihre Orgasmen, weil ihre Sucht es ihr aufzwingt.
Die Möglichkeit zur Wahl dienen nur dazu, ihre Schuld zu verstärken.
Am Ende von Teil zwei wurde eine enge Vertraute von Dr. Sabirah Najwa eingeführt. Victoria bietet einen Plan an, der das Leiden von Petra noch vergrößern würde. Wenn das überhaupt möglich wäre… aber da ist etwas an Victoria… etwas zutiefst Beunruhigendes. Und so erfährt die Geschichte hier, in „Die Brut“, einen Abschluß, jedoch kein Ende.
Kapitel EINS – Petra & Victoria
Es gab nur einen weiteren Ort unterhalb der Bondage- und Folterräume, die sich wiederum unterhalb von Sabirahs Klinik befanden.
Dieser Ort waren die Lagerräume. Ein weiteres Stockwerk tiefer, sogar tiefer als die Hölle, die bis jetzt beschrieben wurde, und noch abgeschiedener. Noch abgetrennter von der Außenwelt. Eine Gummiwelt. Kapselartige Zellen aus Latex. Eigentlich waren es gepolsterte Zellen. Fensterlose Kapseln, die mit reinem Latex ausgeschlagen waren. Der intensive Geruch des Latex war durchdringend. Eine Atmosphäre, die vor Latex nur so triefte. Jede Kapsel war nicht viel mehr als ein Loch für einen Menschen. Jedoch eines, das der Bewohner nicht aus freien Stücken betreten oder verlassen konnte.
Geschlossene und versiegelte Kapseln. Absoluter Ausschluß von einer normalen Existenz. Eine Vakuumversiegelung aus Latex. Schalldicht. Luftdicht. Ausbruchsicher. Verzweiflungssicher. Das heißt, die Verzweiflung wird eingeschlossen und nicht herausgelassen. Das Latex war ein Auslöser, der für immer mit dem Elend und der Folter an diesem Ort in Verbindung gebracht würde. Aber auch mit dem warmen und behütenden Einschluß in einem Mutterleib. Vermischte Signale. Verwirrende Signale, welche die Verwirrung im Kopf des unglücklich Gefangenen aufrecht erhielten.
Durch ihre Natur ist die Lagereinheit größer und intensiver als sie sein müßte.
Ins Leben gerufen für „die Eine“, erweckt sie den Eindruck, dass man viele Solcher Opfer in die Latexisolierung stecken könnte. In der Tat könnte diese Einrichtung bis zu zwanzig unglückliche Menschen beherbergen. Ein Teil dieser Kreation konnte Hölle genannt werden, aber dennoch befand er sich so sehr unterhalb der Hölle. Für die Bewohner dieser Einrichtung gab es nicht wirklich etwas zu tun. Alles was sie aus freiem Willen tun könnten, wurde verhindert. Sie konnten nur existieren.
Atmen und existieren, an diesem Ort aus Latex. Die Lagereinheit.
Zu der Zeit, wenn eine Bewohnerin hier ankommt, ist sie nicht mehr die Person, die sie einmal war. Natürlich war Petra schon lange nicht mehr die gleiche Person, als sie hier angelangte. Die selbstbewußte Persönlichkeit war verschwunden. Der Funke war weg. Die Kontrolle. Ihre Kraft. Alles Eigenschaften, die durch eine Hülle ersetzt wurden. Ein über alle Maßen akzentuiertes Stück Weiblichkeit, das gerade so noch die Realität erfassen konnte.
Ihr wurde lediglich erlaubt, ein paar Erinnerungen an ihr altes Leben in ihrem degenerierten Geist beizubehalten. Diese Erinnerungen waren nötig für ihre Verzweiflung. Und ihre Latexkapsel bediente ihre bereits vorhandene Abhängigkeit von dem Material, das sie so anbetete. Das sie so brauchte. Ihr doppeltes Catsuit und die Maske, die Latexwände, die Latexdecke, der Latexboden, die immer mehr auf sie einstürzten, gaben ihr das Gefühl, wieder zurück im Muterleib zu sein. Wieder in Sicherheit zu sein.
Aber dieser Ort… dieser Ort sonderte ihr eigenes Elend ab. Ihre eigene Verzweiflung tropfte von den Latexwänden und der Decke wie ein Niederschlag und wurde von ihr aufgesaugt, um den ganzen Kreislauf aufrecht zu erhalten.
Es ist in dieser Aufbewahrungszelle, wo Petra sich in einer Fötusstellung zusammenrollen konnte. Relativ unbehindert von der unerträglichen Bondage. Nur relativ natürlich. Ihre Knöchel wurden immer noch von einer kurzen Kette zusammengehalten, ebenso ihre Knie, damit sie sie nicht zu weit öffnen konnte, oder eine Reibung erzeugen konnte, die ihr ein Vergnügen bereitete.
Das war verboten. Petra, die sich selbst befriedigte. Ihre Handgelenke waren an den Stahlringen an ihren Hüften befestigt. Wenn sie nicht so festgemacht wären, würde sie ihre langen schlanken Finger zwischen ihre Beine schieben und sich so befriedigen. Es wäre nicht ihre Schuld, sondern eine natürliche Reaktion auf ihre tiefsitzende Abhängigkeit. Aber so etwas war nicht erlaubt. Dieses verrückt machen, diese Verweigerung war genau das, was Dr. Sabirah Najwa wollte. Sie mochte diese einfache Art, mit der man seine Opfer foltern konnte.
Noch mehr Aufruhr in einem bereits verwirrten Geist. Und alles mit dem Wissen, dass dieses tiefe weibliche Durcheinander von einer anderen Frau herbeigeführt wurde. Die beiden bis zum äußersten aufgeblasenen Einsätze blieben auch in Petras intimen Löchern zurück. Ihr Vaginaleinsatz dehnte ihre inneren Wände bis zum Maximum und ließ ihre Muskulatur immer wieder verkrampfen und zucken, sogar in ihren schlafähnlichen Zuständen. Petra hat seit ihrer Ankunft in der Klinik nicht mehr richtig geschlafen.
Je tiefer sie herabgeführt wurde, desto weniger schief sie. Der vaginale Eindringlinge nahm durch die komprimierte Luft an Dicke und Länge so weit zu, bis er sich gegen ihren Gebärmutterhals preßte. Das diente dazu, um in ihr einen konstantes Gefühl von Unwohlsein und von ihrer intimeren Weiblichkeit zu verschaffen. Der Analeinsatz war vollständig eingeführt und dann aufgeblasen worden. Er dehnte sie und schob sich immer tiefer in ihren Darm hinein. Das unbehagliche Gefühl vermittelte ihr aber auch eine sexuelle Befriedigung, die sich auf ihre Klitoris übertrug.
Dieses Drängen und Krampfen in ihrem Darm lieferte ihr eine sexuelle Lust, die in die Basis ihrer Klitoris wanderte und sich zu dem immer präsenten Pochen gesellte.
Petra war nicht geknebelt. Sabirah mochte alle Laute und Geräusche, die ihren köstlichen Mund verließen. Sogar in den mutterleibähnlichen Beschränkungen der Zelle hörte sie gerne die kleinen Keucher und das Wimmern ihres Opfers, als sie hoffnungslos versuchte zu schlafen und sich an ihren Zustand anzupassen.
Ihr Geist in einem totalen Wirbel. Ihr Körper auch. Sie würde sich niemals vollständig an ihren Zustand anpassen können. Das war ein Teil ihrer Folter. Und neben all dem mußten Petras „böse rote Lippen“aus der Latexmaske hervortreten. Vorzüglich exponiert und bereit, ihren Schmerz der Sadistin mitzuteilen. Oder wenigstens versuchten, ihn mitzuteilen. Es war ein bizarrer Anblick wie eine so attraktive und wohlerzogene Frau, die sich früher so gut ausdrücken konnte, immer die richtigen Worte fand, immer den passenden Ton und die dazugehörigen Emotionen vermitteln konnte, jetzt als einzige richtige Ausdrucksmöglichkeit die leeren Teiche ihrer Augen hatte.
Die Lippen waren nur ein weiteres „böses“Teil von ihr. Sogar im Gummi Uterus, der Latexkapsel, entging Dr. Sabirah Najwa dieser Anblick nicht. Was für eine Genugtuung für die Sadistin.
Petras Möglichkeit, sich zur Fetalposition zusammenzukrümmen wurde also durch ihre Bondage behindert. Und doch… nachdem das gesagt wurde, war es ein beinahe elender Anblick zu sehen wie sie sich halb einrollte und in eine weiche gummierte Ecke der Zelle drückte. Herzerweichend.
Der gummierte Kopf in die Ecke gedrückt und die zusammengeketteten Beine angezogen. Ihr Rücken zu einem Bogen gekrümmt. Mit ziemlicher Gewißheit drückten die Einsätze in ihr auf ihre inneren Organe und ihre Muskeln zogen sich um sie zusammen und kauten auf ihnen herum, während das Pochen sie ständig an ihre „Krankheit“erinnerte. An ihre Abhängigkeit. Die Ellbogen zeigten nach hinten, weil ihre Hände an ihren Hüften festgemacht wurden. Ihr Kopf war nach hinten gebeugt. Die langen Wimpern flatterten, während sie sich in einem halbwachen Zustand befand.
Vielleicht träumte sie von ihrem alten Leben. Oder hatte Alpträume von ihrem neuen Leben. Ihre Brust hob und senkte sich, als sie atmete. Die Lippen öffneten und schlossen sich. Der tiefrote Lipgloss wies Risse auf, wenn sie ihre Lippen bewegte. Vielleicht sprach sie mit sich selbst. Ihre nasse rosa Zunge berührte alle paar Atemzüge die Ränder ihres Mundes.
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Petra bewegte sich nicht, als Victoria die Tür zu ihrer Kapsel aufstieß.
Sie verblieb in ihrem Halbschlaf. Victoria wollte die Frau nicht erschrecken, die sowieso bereits ein Wrack war. Ein in Latex eingeschweißtes Wrack, beinahe ohne Verstand, bis auf ihre Gelüste, von denen sie abhängig war, und ihre latente tropfende Sexualität. Victoria öffnete nur die Tür und schaute sich Petra an. In ihrem zusammengefalteten fötusartigen Zustand, war es schwierig zu sagen wie groß sie in Wirklichkeit war. Sogar mit ihren durch die Balletstiefel verlängerten unteren Extremitäten sah sie klein und zerbrechlich aus.
Ihre Füße und ihre Zehen waren verbogen und zeigten beinahe parallel zu ihrem Schienbein nach unten. Eine weitere Betonung ihrer wundervoll geformten Beine. Sie lag auf der Seite. Ihre manipulierte Sexualität und der Analring standen nach hinten ab. Exponiert von der latexverhüllten Form ihres Hinterns und ihrer Oberschenkel. Sogar in diesem bizarren Latexlicht tropfte ihre Sexualität unaufhörlich. Victoria sah genau hin, als dieselbe Sexualität zuckte. Die Rosette drückte sich heraus und wurde dann wieder hineingesaugt.
Das Gleiche traf auf ihre Schamlippen zu. Victoria legte ihren Kopf auf die Seite und hörte. Hörte auf Petras tiefes langsames und unregelmäßiges Atmen. Dazwischen machte ihre Sexualität die Geräuschkulisse aus. Nasse Geräusche, schlüpfrige Geräusche. So wie atmende Organe, die ihr Eigenleben führen.
Victoria war ein 38 Jahre alter Herzchirurg und Sabirahs längste und engste Freundin. Zu einer gewissen Zeit waren sie Geliebte gewesen. Sich sehr nahe stehende Geliebte. Victoria hatte keine irgendwie gearteten geistigen oder emotionalen Probleme.
Sie hatte wie Sabirah eine natürliche Neigung zur Fetischszene. Eine Anziehung, die aus echtem Interesse und Verlangen erwachsen war, die dunkleren Bereiche zu erforschen, anstatt sich ihnen zu unterwerfen. Sehr ausgeglichen. Sehr englisch. Sehr attraktiv, jedoch auf eine schlichte Art. Sie war jetzt glücklich verheiratet und hatte Kinder, Zwillinge, die gerade zur Highschool wechselten.
Auf vielerlei Art und Weise war Victoria noch erschreckender als Sabirah. Sie lebte erfolgreich in der absolut normalen Welt.
Die Hände, die sie benutzte, um für ihre Kinder zu sorgen, waren dieselben, die sie auch geschickt für ihre fetischistischen Hobbies einsetzte. Bei Sabirah war es nach einiger Zeit auf unerklärliche Weise immer möglich, den eisigen Schauer zu spüren, den sie bei einem erzeugte. Man spürte, dass es etwas unterhalb ihrer äußeren Persönlichkeit gab. Aber bei Victoria. Nichts. Es gab nicht den leisesten Verdacht, dass sie Hobbies oder Zeitvertreiben nachging, die außerhalb des Normalen lagen.
Sie war, wie Sabirah, eine Frau an der Spitze ihrer Profession und eine der Besten in ihrem Feld. Es war immer möglich, für solche Leute Ausreden zu erfinden, dass sie ein Ventil für ihren stressigen Beruf haben müßten. Die Sache mit Victoria war, dass sie niemals irgendwelche Anzeichen von diesem Druck zeigte. Keine. Cool und ruhig in jeder Situation. Ohne Ausnahme. Nur nachdem man ihre Interessen außerhalb des Berufs kennengelernt hatte, stieg einem Eiseskälte die Wirbelsäule hinauf und dann wieder hinab, um sicherzustellen, dass auch alle Nackenhaare prickelten und abstanden.
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Victoria, die eine hautenge Lederhose und eine enge Weste trug, die mindestens zwei Nummern zu klein schien und kaum ihre üppigen 38dd Brüste bändigen konnte, stieg in die Kapsel. Ihre Absätze sanken in das weiche Latex des Bodens. Petra rührte sich ein wenig, erwachte aber nicht von ihrem halbwachen Zustand. Victoria ging nah an sie heran und hockte sich hin. Sie ließ eine ihrer Hände, die in Lederhandschuhen steckten, über Petras gummierte Hüfte gleiten.
Eine sehr sanfte Berührung. Victorias Zunge trat hervor und lief über ihre eigenen Lippen.
„Petra… Petra… wach auf, Süße. „
Ihre Stimme war leise und wiederum sehr sanft, um Petra nicht zu erschrecken. Petra stöhnte. Es war ein langes demonstratives Stöhnen. Ein Stöhnen aus Furcht, weil sie aus ihrer Halbschlafwelt geweckt wurde, ihr einziger Zufluchtsort. Auch wenn es nur eine teilweise Flucht war. Aber wenigstens eine kleine Form von Flucht.
Ein Stöhnen vor Erschöpfung und vor äußerster Verzweiflung, dass sie wieder in ihre neue reale Welt zurückgebracht wurde. Eine Welt, die man in der normalen Welt als Alptraum bezeichnen würde. Für Petra war es ein lebender Alptraum.
„Petra… wach auf, Süße, wach auf. „
Petra entfaltete sich langsam aus ihrer Fötushaltung. Das Stöhnen wurde zu einem leisen Wimmern und sie rollte sich sofort auf den Rücken, um sich der Stimme, die sie weckte, zur Verfügung zu stellen.
Vielleicht dachte sie in ihrem gemarterten Geist, dass ihr ein Orgasmus gewährt würde. Andererseits hätte sie auch nur für eine weitere Folter geweckt worden sein. Eine weitere Quelle aus Verwzeiflung Kummer. Ihre Augen zuckten und öffneten sich. Lange geschwungene Wimpern, dick mit Wimperntusche bedeckt. Sehr langsam und mit kehligem Stöhnen richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf die Frau, die nicht Sabirah oder eine ihre Helferinnen war. Es gab einen Moment, in dem sie erschrak. Sie erkannte diese Frau nicht.
Nur einige Sekunden von Verwirrung in ihrem Geist. Ihre Augen öffneten sich weit und ein animalisch verängstigter Ausdruck erscheint auf ihrem Gesicht.
„Es ist Ok, Petra. Mein Name ist Victoria. Ich hole dich hier heraus. Es ist alles vorbei, meine Süße. Ich werde zusehen, dass es dir besser geht. Du wirst wieder gesund werden. So gesund wie ich dich machen kann. „
Victoria legte ihre Hand auf Petras Schulter, so als ob sie sie trösten wollte.
Ihre Stimme war sanft und lieblich. Beinahe musikalisch. Sie war wie eine Stimme, die ein verängstigtes Hundebaby beruhigen will. Oder ein mißhandeltes Haustier. Victorias Stimme war eine, die vor allem eine Frau beruhigen und trösten mußte, die sich in einem tiefen emotionalen Durcheinander befand. Petra hatte das Meiste ihrer kommunikativen Fähigkeiten verloren, weshalb sie nur Wimmern konnte, als sie sich in ihren Ketten aufsetzte. Victoria half ihr in eine sitzende Position. Zur gleichen Zeit ließ sie flüchtig ihren Blick auf die gummierten Brüste und die exponierten und wie Trauben angeschwollenen Nippel fallen.
„Es ist alles Ok, Petra. Ich hole dich hier raus. Keine Folter mehr. Keine Grausamkeiten. Es ist alles vorbei, Petra. Alles vorbei. „
Immer mit einer beruhigenden Stimme. Sanft und tröstend, und tatsächlich direkt zu Petra sprechend. Ein direkter Kontakt mit jemanden von der realen und normalen Welt, der mit ihr persönlich sprechen wollte. Ihr sogar helfen wollte. Sofort tauchten Fragen in Petras Kopf auf. Träumte sie? Ist dies eine Art von grausamer Alptraum? Doch langsam wurde ihre klar, dass nichts davon zutraf.
Ihr Kopf neigte sich zur Seite, als sie Victoria zuhörte. Ihre vollen üppigen Lippen, die in letzter Zeit nicht daran gewöhnt waren Worte zu formen, kämpften nun damit, es wieder zu tun.
„V-vorbei… a-alles v-vorbei? „
Wie ein kleines Kind, das gerade sprechen lernt, kamen ihre Worte langsam aus ihr heraus. Gebrochen. Gestottert. Victorias lederbedeckte Hand wanderte zu Petras gummierten Wangen hinauf und streichelten sie.
„Ja… das ist richtig, alles vorbei.
Ich muß dich hier rausholen, damit ich dir helfen kann. Oh wir werden dich nicht wieder ganz hinkriegen. Aber anstatt deine Sexualität zu bestrafen, will ich, dass du wieder stolz auf dich wirst. Stolz auf das, was du bist. Und das ist eine schöne Frau, aber mit Problemen. Aber wir werden uns nicht auf die Probleme konzentrieren, sondern auf deine Vorzüge. Verstehst du, Petra? Ich hole dich aus diesem Ort heraus, zurück in die normale Welt.
Ja? „
Petra entspannte ihren Körper sichtbar. Und dennoch waren ihre Augen, die Fenster zu ihrer Seele, immer noch voll von Verwirrung. So voll von Fragen. Und zur gleichen Zeit so voll von einem Durcheinander und von Erbärmlichkeit. Victoria streichelte nur ihr Gesicht und dann ihre Schultern.
„M-meine T-Tochter… w-was ist mit meiner Tochter? „
Stefani hatte niemals Petras Geist verlassen. Das würde sie nie.
Ihre Mutterliebe erhellte sogar diesen Alptraum. Wieder Petras gebrochene Stimme. Bedauernswert. Ein gebrochenes Flehen, damit ihre Tochter nicht vergessen wird. Ihre Frage ließ dicke Tränen aus beiden Augen hervorquellen, die ihre gummierten Wangen herunterliefen.
„Sssshhhh sssssshhhhhh, Petra. Es ist Ok. Es ist Ok. Ich habe Stefani nicht vergessen. Sie wird mir für einige Zeit mit einem anderen Projekt helfen. Aber, ja, sie wird hier auch bald herauskommen. Es ist Ok, Petra.
Vertrau mir, dieser Alptraum ist jetzt für dich vorüber. Und bald auch für Stefani. „
Victoria redete Petra die ganze Zeit gut zu und streichelte sie. Dieses mal bewegte sie ihre lederbedeckten Finger zu Petras exponierten Nippeln, nahm beide zwischen ihre Daumen und Zeigefinger und rollte sie hin und her. Sie liebkoste deren Seiten und brachte Petra dazu die Luft einzuziehen.
„Es geht nur um dein Vergnügen, Petra, und das Vergnügen, das du anderen geben kannst.
Wenn du ein gutes Mädchen bist, gibt es keine Grenze mehr für die Anzahl der Orgasmen, die du haben kannst. Deine Orgasmen werden dadurch kontrolliert, was für ein gutes Mädchen du bist. Würdest du das nicht wollen? Und Stefani schließt sich dir später an. Wie toll wäre das, Petra? Hmmmm? „
Victorias Daumen bewegten sich im Einklang über die Spitzen von Petras fetten Nippeln und brachten sie auf der Stelle zum Orgasmus.
„HHHHNNNNNNNNNNNNNNNNN-
NNNNNNNHHHHHHHHGGGGG-
GGGHHHHHHHHHHHGGGGG-
GGGGGGGGGGGGNNNNNNNN-
NNNNNNNNMMMMMMMMMM-
MMMNGGGGGGGGGGGGGGGG-
GGGGGGGGGGGNNNNNNNNNN-
NNNNGGGGGGGGGGGGGGGHH-
HHHHHHHHHHHHH. „
Wieder diese Wellen von purer unverfälschter Lust. Woge auf Woge von gewaltigen Orgasmen rasten durch Petra hindurch. Und doch war es dieses mal anders. Ein Orgasmus, an den Hoffnung gebunden war. Einer mit Aussicht auf ein Ende des Alptraums.
Ihre Säfte liefen in Wellen aus ihr heraus, klatschten auf das schwarze Latex und liefen wieder zwischen ihre Oberschenkel zurück. Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, sagte Victoria, „Also, was denkst du, Petra? Kannst du ein gutes Mädchen für mich sein? „
Als die letzten Wellen des Orgasmus noch durch sie hindurch liefen, nickte Petra. Die Möglichkeit, ihre eigenen Orgasmen zu kontrollieren. Ein gutes Mädchen zu sein.
„Jaaaa.
Jaaaaa, bitte, ja. „
Der unverfälschthe Ton ihres Bettelns war der von absoluter Unterwürfigkeit. Sogar von Verzweiflung.
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Victoria verbrachte die nächsten zwei Stunden mit Petra in ihrer Kapsel. Redete mit ihr. Gab ihr ein Gefühl der Sicherheit. Streichelte sie. Behandelte sie komplett anders, als sie es gewohnt war. Sprach mit ihr als ob sie ein Mensch sei, anstatt keiner zu sein. Wenn auch ein geistig zurückgebliebener Mensch.
Es wurde klar, dass sie nie wieder zu ihrem alten Leben zurückkehren konnte. Oder ihren alten Zustand erreichen konnte. Offiziell waren Petra und Stefani tot. Das würde sich nicht ändern. Dass sie in der ein oder anderen Art ,zur Verfügung stehen'müßte, war auch klar. Dass sie aus diesem Schlund der Hölle herausgeholt werden würde, war weiterhin klar. Dass ihre Sexualität belohnt werden würde, wenn sie ein gutes Mädchen war, sank tief in ihre Psyche ein.
Ihre Sexualität, so verstärkt und verdreht sie auch war, stand in ihrem Geist an erster Stelle. Die einzige und größte Priorität in ihrem Leben. Wie ein Tier, das seine Instinkte benutzte, um zu überleben, plante sie ein gutes Mädchen zu sein. Ein sehr sehr gutes Mädchen, in der Tat.
„Es geht alles darum, dass du wieder stolz wirst, Petra. Dass du dich zeigst und deine Weiblichkeit betonst. Anderen mit deinem Aussehen ein Vergnügen bereitest.
Aber nicht nur mit deinem Aussehen, sondern auch wie du anderen sexuelles Vergnügen bereitest. Auf welchem Weg auch immer. Dieser Stolz soll dich nicht verlassen, während du andere Menschen befriedigst. Halte deinen Kopf hoch. Verstehst du, Petra? „
Petra lauschte den Worten, und der letzte Rest von Verstand, den sie noch hatte, hielt sich an der Tatsache fest, dass sie wieder eine Zukunft hatte. Stufen, die sie hinaufsteigen könnte. Wie eine Karriere in sexueller Befriedigung.
Das sexuelle Vergnügen anderer. Ihr eigenes Vergnügen eine Vergünstigung dieser Karriere.
„J-ja, ja, ich kann dir nicht genug danken. Ich kann es wirklich nicht…“
Ihre Stimme war immer noch gebrochen, aber in ihren Augen zeigte sich ein Schimmer von Hoffnung.
„Du kannst mir dadurch danken, dass du ein gutes Mädchen sein wirst. Das ist alles wonach ich frage. Nicht mehr und nicht weniger.
Ich will nur, dass Petra ein gutes Mädchen ist. Kannst du das für mich sein, Petra? „
Victorias Stimme hatte eine beinahe hypnotische Qualität. Während sie sprach, schloß sie Petras Handgelenke los. Befreite sie von der Bondage, die sie ertragen mußte, seit sie hier war. Nicht dass sie sich erinnern konnte, wie oder wann oder warum sie an diesen Ort gelangte. Alles was sie wußte war, dass sie über jedes Maß leiden mußte, und dass es jetzt endlich wieder Hoffnung gab.
Pure Erleichterung in ihrem Gesicht, als sie endlich ihre befreiten Handgelenke strecken konnte. Die kleinen quietschenden Geräusche, die das Latex dabei machte, ließen sie seltsamerweise lächeln. Das erste unbeschwerte Lächeln, das sich seit langer langer Zeit blicken ließ. Nicht komplett sorgenfrei, aber teilweise und eine große Verbesserung. Etwas von ihrem alten Funkeln war wieder in ihren Augen und in der Farbe ihrer Wangen.
„Oh, ja, ja, ich kann ein gutes Mädchen sein.
Ich kann sein, was immer du willst, ja. „
Victoria lächelte, als sie zuerst die Fußkette entfernte, was den Füßen sofort erlaubte, sich nach außen zu stellen, wobei die Zehen nun nach innen zeigten. Dann die Kette an den Knien. Ihre unmöglich langen hauteng gummierten Beine entfalteten sich auf korrekte Art und Weise. Bogen sich. Öffneten sich. Petra keuchte ein wenig, als die zusätzliche Reibung mit ihren verlängerten Lippen und der Klitoris spielte.
Und das Wissen, dass sie für das wenig mehr an Vergnügen nicht sofort mit Leiden bezahlen mußte. Das Lächeln von Victoria. Das wissende Lächeln. Wissend, dass sie gerade durch die Reibung einen kleinen Stoß von Lust erhalten hatte, als sie sich frei bewegen konnte.
„Es ist Ok, Petra. Es ist Ok, das Vergnügen zu spüren. „
Petra bewegte sich wieder. Und keuchte wieder. Sie benutzte ihre freien Hände, um ihre Latexverpackung zu fühlen und zu streicheln.
„K-kann ich das Latex behalten? Bitte? Kann ich das Latex bitte behalten? „
Als ob es schlimmer wäre das Latex auszuziehen, als ihre Tochter zu verlieren. Victoria lächelte, während sie Petra auf die Füße half.
„Oh, Petra. Natürlich kannst du das Latex behalten. Ich habe eine komplette Garderobe aus Latex für dich, die nur auf dich wartet. Und weißt du was noch, Petra? „
Sie hört kurz auf zu reden, als Petra aufstand und auf ihren Zehenspitzen zum Stehen kam.
Ihre Beine waren noch etwas schwach. Sie konnte jedoch soweit Balance halten, dass sie nicht ins Stolpern geriet.
„…das meiste deiner neuen Garderobe bedeckt deine bösen Teile. Wir müssen sie jetzt nicht mehr draußen lassen, oder? Diese Teile können ein Geheimnis bleiben. Zwischen dir und mir. Und vielleicht zwischen einigen Leuten, die du befriedigen mußt. Wie hört sich das an, Petra? „
Petra spürte wieder ihre Beine.
Und fühlte zum ersten mal wieder die extreme Krümmung ihrer Füße. Aber sie mochte das Gefühl. Ein weiteres Keuchen, als sich die Einsätze in ihr bewegten. Ihre Absätze halfen diesen Dingern, sich noch mehr zu bewegen und sie zu reizen. Ihre verstärkte Sexualität umklammerte hungrig diese Eindringlinge und wollte sie nicht loslassen. Sie sollten bleiben, wo sie waren. Sie machte ein paar Schritte unter der Aufsicht einer lächelnden und ermutigenden Victoria. Petra sprach. Sprach, als sie fortfuhr sich zu bewegen.
Ihre Schritte hatten immer mehr Selbstvertrauen. Sie war immer noch voll der Verwunderung als ein dunkler Nebel von ihr aufzusteigen schien.
„Ich kann es nicht glauben, diesen Ort zu verlassen. Und eine komplette Garderobe aus Latex! Oh, mein Gott! Ich danke dir so sehr. So sehr. Meine b-bösen Teile werden bedeckt? Ja, bitte. Ich weiß nicht, wie ich mich dafür revanchieren kann…“
Es gab einen Hinweis auf die alte Petra in dieser Stimme.
Aber auch einen Hinweis auf das Kind in Petra. So viel, was sie verarbeiten mußte. Die Befreiung von ihrer Bondage. Die Erlaubnis, sich zu bewegen. Aufzustehen. Eigene Schritte zu machen. Sich zu strecken und sich von all den Schmerzen zu erleichtern, welche die Bondage und die Folter verursacht hatten. Die Freude zu spüren, dass sie sich selbst befriedigen durfte, was den Hunger in ihr verstärkte. Das Verlangen. Jetzt noch ein zusätzliches Verlangen. Ein gutes Mädchen für Victoria zu sein.
Sie nicht hängen zu lassen. Sie nicht zu enttäuschen. Sie spürte ein Verlangen, Victoria auf jede Art und Weise zufriedenzustellen. Dieses Verlangen stand nun auf der gleichen Stufe wie das nach ihrer Sexualität. Wieder angesprochen zu werden wie ein Mensch. All das war zuviel für Petra und ihre Tränen flossen ihre Wangen herab, während in ihrem Geist Victoria so etwas wie eine Ersatzmutter für sie wurde. Jemand, der auf sie acht gab.
„Es ist Ok, Petra.
Es ist Ok. Dein Dank ist, dass du ein gutes Mädchen sein wirst. Und bevor du antwortest. Ja, du kannst die High Heels behalten. Sie stehen dir und du wirst bestimmt ein Experte werden, dich in ihnen zu bewegen. Du kannst sie benutzen, um dich für bestimmte Personen hervorzuheben. Es gibt eine Menge anderer High Heels, die auf dich warten, Petra. „
Victoria sprach zu Petra mit einem breiten ehrlichen Grinsen.
Die ganze Zeit beobachtete sie Petras Reaktionen über das, was ihr erzählt wurde. Petra schaute herunter zu ihren Füßen. Ihren Stiefeln. Sie nahm sich nun vor, gezielte Schritte zu machen. Aus der Kapsel auf den harten Boden des Flurs im Untergeschoss. Zuerst unsichere Schritte, die sich durch das Klicken der Absätze bemerkbar machten. Aber diese Unsicherheit nahm mit jedem Schritt mehr ab. Ihre perfekte Latexhaut quietschte leise, als sie sich bewegte. Ihre Haltung verbesserte sich mit jedem Schritt.
Die natürliche Krümmung ihres Rückens kehrte zurück und betonte ihre Brüste. Victoria bobachtete, wie Petra mehr und mehr aus ihrer Hülle herauskam. Eine Hülle, die von Dr. Sabirah Najwa erschaffen wurde. Vielleicht war diese Hülle nötig gewesen, damit Petra jetzt zu dem werden konnte, was Victoria wollte. Petra lächelte wie ein Kind, als sie auf ihre eng geschnürten Ballettstiefel herabschaute und ihre Füße verdrehte, um erst den einen und dann den anderen besser zu sehen.
Sie verdrehte ihren Hals, um auch die bleistiftdünnen Absätze in ihr Blickfeld zu bekommen. Dann sah sie wieder zu Victoria und formte lautlos mit ihrem Mund das Wort „Danke. „
Eine Stunde später fuhr Victoria mit Petra auf dem Beifahrersitz von der Klinik weg. Es war mitten in der Nacht. Die frühesten Stunden des Morgens. Nirgendwo ein Zeichen von Leben. Bis auf das erleuchtete Fenster im ersten Stock der Klinik von dem aus eine lächelnde Dr.
Sabirah Najwa dem Merzedes zusah, wie er auf die Hauptstraße abbog.
Kapitel ZWEI – Sabirah & Stefani
Da Petra die Klinik für unbestimmte Zeit verlassen hatte, konnte sich Sabirah ungestört um Stefani kümmern. Sie konnte sich auf sie konzentrieren und auf eine neue Stufe bringen. Eine um einiges niedrigere Stufe.
Stefani war nur ein Werkzeug für Sabirah gewesen, um das Leiden ihrer Mutter zu vergrößern.
Und das blieb auch so. Aber sie entwickelte auch eine gewisse Vorliebe für das junge Mädchen. Verständlich, da sie so sehr wie ihre Mutter war. Ihr in so vielen Dingen ähnlich war. Im Aussehen und durch die kleinen Geräusche, die sie machte, wenn sie unter Zwang stand.
Stefanis Füße steckten wieder in Ballettstiefeln und waren eng an die Basis einer verstellbaren Plattform festgebunden. Sie wurde dann in eine halbsitzende Position abgesenkt.
Es gab aber keinen Sitz, sondern nur eine Stange, deren verdicktes Ende in Stefanis Hintern steckte und sie regelrecht aufspießte. Hätte sie ihr gesamtes Gewicht auf diese Stange gelegt, wäre es ihr sicherer Tod durch innere Verletzungen gewesen.
Das einzige, was ihren Tod verhinderte, war, dass ihre Arme hinter sie gebracht und an den Handgelenken und Ellbogen gefesselt wurden. Von den Handgelenken ging ein elastisches Seil ab, das in die Decke geführt wurde.
Die Elastizität des Bandes und ihrer Schultern waren die einzige Kraft, die verhinderte, dass sie sich mit ihrem ganzen Gewicht auf den Pfahl absenkte, der in ihrem Hintern steckte. Ihre Oberschenkel zitterten wegen der Belastung die ganze Zeit hindurch. Ihr Oberkörper befand sich im rechten Winkel zu den Oberschenkeln, ihre Arme mußten sein gesamtes Gewicht aushalten. Diese hatten lediglich etwas Spiel durch die Elastizität des Bandes. Das bedeutete aber auch, dass Stefani immer bemüht sein mußte, ihr Gleichgewicht zu halten.
Sich zu bemühen, die empfindliche Balance zwischen ihren Zehenspitzen und dem Aufspießen des Hinterns aufrecht zu erhalten, um nicht zu sterben.
Schmerzen und Folter. Ein Fest für Sabirah.
Dennoch galt Sabirahs Aufmerksamkeit dieses Mal Stefanis saftigen und schweren Brüsten. Ihr Plan war es, sie hervorzuheben und zu dekorieren, um sie noch köstlicher und begehrenswerter aussehen zu lassen. Wenn das überhaupt möglich war! Es war klar, dass hierfür Schmerzen unvermeidlich waren.
Sabirah mußte an Stefanis Brüste heran und fuhr deshalb die Plattform nach oben, so dass sie in einer stehenden natürlichen Haltung arbeiten konnte. Sie hatte auch einen hohen Stuhl zur Verfügung. Falls sie nicht stehen mußte oder etwas Kompliziertes zu tun hatte, konnte sie sich so hinsetzen.
Aus reinem Vergnügen, neben den Ballettstiefeln, hatte Sabirah ihre Assistentin angewiesen, Stefani wieder mit der Schuluniform einzukleiden. Enges Latex, das sie an den richtigen Stellen betonte.
Obwohl Stefani eigentlich zu alt für eine Schuluniform war. Es ließ sie jedoch noch verletzlicher aussehen. Zumal ihr Hemd aufgeknöpft war und so ihre Brüste hervorquollten. Exponiert und bereit an sich arbeiten zu lassen. Da das Hemd sehr eng war, untersützte es ihre Brüste und hielt sie hoch.
Mit einem besonders grausamen Sinn für Humor betrat Sabirah, die nun auch eine vollständig übertriebene Schuluniform an hatte, den Folterraum. Sie war sehr eng, sehr minimalistisch und zeigte ihre reifen Kurven bis ins kleinste Detail.
Der Anblick einer reifen erwachsenen Frau, die sich in so eine Schuluniform aus Latex zwängte, war nicht nur bizarr sondern auch extrem erotisch. Ihre Beine waren in dunkelbraune Nylons gehüllt, über denen sie Kniestrümpfe trug und ihre Füße steckten in High Heels mit fünfzehn Zentimeter Absätzen. Ihr dickes üppiges Haar war in stramme Zöpfe zusammengebunden, die an den Seiten ihre Kopfes herabfielen. Eine schwarze Krawatte hing zwischen ihren reifen sinnlichen Brüsten. Diese waren durch eine transparente Bluse aus Latex sichtbar, die ihnen einen sexy Glanz verlieh.
Auf der Bluse, genau oberhalb einer ihrer Brüste, klebte ein Namensschild, auf dem stand
,Schulaufseher aka Schulschläger‘
Es war nur ein weiteres ironisches Detail. Der Schulschläger, dem sein Opfer komplett ausgeliefert ist. Sie mochte das. Sie lächelte, als sie in Stefanis Ohr flüsterte.
„Bist du in der Schule schon mal verprügelt worden, hmmmm? Oder deine Mutter? Glaubst du, dass deine Mutter in der Schule schon mal verprügelt worden ist, hmmmm? „
Sie erwartete auf diese rhetorische Frage keine Antwort.
Stefani hatte viel zu viele Schmerzen, um eine Antwort zu geben. Die kleinste Bewegung verursachte unglaubliche Schmerzen in ihrem Darm, dem Schließmuskel und in ihren inneren Organen, während sie versuchte das Gleichgewicht zu halten.
„Vergiß es. Das ist nicht die Schule hier. Obwohl du immer was dazulernst, nicht wahr meine Süße? „
Wieder eine rhetorische Frage. So als ob Sabirah mit sich selbst redete. Ein wenig verrückt.
Vielleicht mehr als ein wenig. Ihre ruhige verrückte Stimme war kaum hörbar zwischen dem anhaltenden Wimmern und dem lauten Schluchzen, das Stefanis rote Lippen verließ, während die Tortur sie immer mehr strapazierte.
Es war nicht gerade ein ermutigender Anblick für Stefani, als der Schulschläger sich ein Paar sterile Gummihandschuhe anzog. Ihr Gesicht war bereits jetzt eine schmerzverzerrte Maske. Sie mußte unbedingt verhindern, dass noch mehr von ihrem Gewicht auf dem Pfahl zu liegen kam, der in ihr steckte.
Und sie mußte verhindern, dass ihre Arme noch mehr gespannt wurden. Die ganze Wucht dieser Belastung bekamen ihre Oberschenkel und ihre Waden zu spüren. Und obwohl ihr Rücken eine natürliche Krümmung aufwies, übertrug sich die physische und geistige Spannung auch auf ihn. Ein wahrer Balanceakt.
******************************
Es war klar, dass Stefani nicht den ganzen Raum mit ihren durchdringenden Schreien anfüllen konnte. Das hätte zu viel Antrengung erfordern.
Oder eher zu viel Bewegung erzeugten. Zu viel unkontrollierte Bewegung mußte verhindert werden, oder der Schmerz, den ihre Brüste erfahren sollten, wäre unbedeutend gegenüber dem Schmerz, den sie ihn ihrem Darm und den Eingeweiden spüren würde. Die Geräusche, die der Teenager machte, waren mehr ein kontinuierliches Dröhnen, das aus ihrer Magengrube hochstieg und dann mit etwas Speichel aus ihrem Mund herausfloß.
„Mmmmmmaaaaaannnnggggggggghhhh-
hhhnnnnnnnnnnnnnn. „
Es war nicht so sehr ein Kommunikationsversuch, als ein Versuch, den tieferen Schmerz zu vermeiden, der entstehen konnte.
Es war so, als ob sie etwas über diesen tiefen Schmerz gelernt hatte. Etwas von ihm gespürt hatte, und nun versuchte ihn zu vemeiden. Sabirah mochte eine solche Anstrengung. Ab und zu wurde das kontinuierlche Dröhnen und Stöhnen durch ein hohes aber leises Kreischen unterbrochen. Nicht so laut, dass es eine Bewegung erzeugte und sie weiter auf den Pfahl in ihrem Darm sinken ließ. Nur ein sehr kontrollierter Schrei. Beinahe lautlos, aber nicht ganz.
„Aaaaghh aaaaaaaagh aaaaaaaagh agghhhhhh. „
Nur kurze Ausbrüche wie diese und dann ging das Dröhnen mit genau der gleichen Stimmlage weiter. Ihr Gesicht vermittelte den Schmerz besser als ihre Geräusche. Ihr schönes attraktives Gesicht war verzerrt und verformt. Die Augen entweder verdreht oder weit geöffnet. Die Tränen liefen ohne Unterlaß aus ihnen heraus. Die vollen Lippen dehnten sich und zeigten perfekt weiße Zähne und ihr Zahnfleisch, wenn sie sich auf einem Höhepunkt des Schmerzes befand.
Sie wußte die ganze Zeit, was passieren würde, wenn sie die Kontrolle verlor.
Sabirahs Absicht war es, Stefanis Brüste zu verzieren. Als sie fortfuhr, arbeitete sie nicht nur an einer Brust, sondern wechselte zwischen ihnen hin und her. Auf diese Weise wurden die Schmerzen auf einen größeren Bereich ausgedehnt. Sabirah nahm eine Brust mit ihren gummierten Fingern auf und spürte ihr Gewicht. Sie knetete die Brust leicht durch und fühlte die köstliche Textur des samtweichen Fleisches.
Sie schaute Stefani an und wußte, dass jede Berührung ihrer Brüste das Pochen in der Basis ihrer Nippel anregte. Das wiederum verstärkte ihr dröhnendes Gestöhne.
„Mmmmmmmaaaaaaaannnngggg-
gggghhhhhhhhmnnnnnnnnnnnnn. „
Sabirah probierte die andere Brust aus. Hielt sie hoch, lehnte sich nach vorne und ließ ihre Zunge über den Nippel schnellen, was Stefanis Stöhnen vegrößerte.
„Mmmmmmm Stefani, so köstlich wie deine Mutter, vielleicht sogar noch köstlicher.
„
Stefanis Brustpiercings bestanden aus vielen vielen Piercings und Steckern. Die ersten von diesen wurden genau in die Mitte der Nippel eingesetzt. Nadeln mit einer Dicken Kugel am Ende, die von einer medizinischen Nietenpistole hineingeschossen wurden. Der lange Schaft wurde komplett versenkt und man sah nur noch sein Ende mit der Goldkugel hervorstehen. Während des Hineinschießens gab es eine Unterbrechung in Stefanis Stöhnen.
„Aaaaghh aaaaaaagh aaaaaaaaagh agghhhhh.
„
Sabirah saugte das alles in sich auf. Sie lehnte sich nach vorne, um den Atem des Mädchens auf ihrem Gesicht zu spüren. Sie nahm tiefe Atemzüge, um den Atem des Mädchens zu riechen, der unter Schmerzen ausgestoßen wurde. Beinahe konnte sie die Seele von Petras Tochter schmecken.
Um die Basis der Nippel einzurahmen, wurden kleinere Stecker benutzt. Fünf Stecker für jeden Nippel. Weißgoldstecker, die in das empfindliche Fleisch der Brustwarzen getrieben wurden, genau an dem Punkt, wo die Nippel endeten und die Brustwarzen begannen.
Sabirah hatte keine Eile. Sie arbeitete sehr sehr langsam und überlegt. Wechselte zwischen den Brüsten hin und her. Das Klicken der Pistole
KLICK
Nur ein einziges ziemlich lautes KLICK, als jeder einzelne Stecker hineingeschossen wurde. Jeder Stecker war so geformt, dass er nicht wieder herausrutschen konnte. Die Schäfte waren so lang, dass der resultierende Schmerz tief in die jeweilige Brust eindringen konnnte.
Es folgte eine Reihe von goldenen Steckern um die Mitte der Brustwarzen herum.
Dieses mal jeweils neun. Mit der Fertigstellung dieser Kreise ergab sich ein schönes symmetrisches Muster. Verzierung war das richtige Wort. Stefani wurde immer bleicher, je länger der Piercingprozeß dauerte. Der einzelne scharfe Schmerz verschmolz zu einem einzigen, dessen Fläche zunahm. Dieser scharfe und sich ausdehnende Schmerz trug dazu bei, das Pochen in ihren Nippeln zu verstärken. Das ,Tropf Tropf Tropf‘ zwischen den Beinen des Mädchens bildete bereits eine Pfütze. Eine ordinäre schlüpfrige Pfütze.
Ein weiterer Kreis aus Weißgold, dieses mal um den äußreren Rand der Brustwarzen.
Zwölf Stecker. Sabirah wischte die vereinzelten Punkte aus Blut mit einem medizinischen Tuch weg. Zwischen jedem Kreis lud sie in aller Ruhe die Pistole mit den benötigten Steckern. Erst die eine Brust, dann die andere. Sie genoß ihre Arbeit und kostete die Notlage und die Verzweiflung des Mädchens voll aus.
KLICK
KLICK
KLICK
KLICK
Ein letzter Kreis aus Goldsteckern um den aus Weißgold herum und in das samtweiche Fleisch von Stefanis Brüsten.
Dieser letzte Kreis hatte den Effekt, dass er die Brustwarzen künstlich vergrößerte. Die gesamte Dekoration von Stefanis Brüsten schien Sabirah sehr zu befriedigen.
„Gutes Mädchen. Ich bin zufrieden mit dir, weißt du das? „
Stefani war immer noch das Opfer des Schulschlägers. Der Gnade des Schulschlägers ausgeliefert. Sie zitterte ab und zu. Ihr ganzes Ich zitterte dazwischen. Sabirah tupfte das Blut auf und bereitete die nächste Phase von Stefanis Dekoration vor.
Kapitel DREI – Victoria & Petra
Es gab ein Wort, ein oft eingeübtes Wort, das die mit Lipgloss bedeckten Lippen von Petra immer und immer wieder verließ.
„Makellos… Makellos. „
Sie wurde von Victoria aufgefordert, sich von Kopf bis Fuß in einem Spiegel anzusehen. Es gab ein hörbares Keuchen von Petra. Und dann haben ihre Augen, diese großen Teiche von Augen, wieder ihre alte Tiefe erlangt, als sie sich selbst betrachtete.
Sich von Kopf bis Fuß betrachtete. Das Wort verließ ihre vollen tiefroten Lippen. Manchmal hörbar, manchmal lautlos.
„Ja, das ist richtig, Petra, makellos. Das ist ein Wort, das ich liebe. Das ist ein Wort, was ich meinen Mädchen gebe. Ich will, dass meine Mädchen makellos sind, Petra. Du willst doch eins von meinen Mädchen sein? „
Es gab keine Verzögerung in Petras Antwort. An diesem Punkt führte Petras Instinkt, der sie aus der Klinik befreien wollte, zu einer positiven Antwort.
Nicht einmal Petras Instinkt konnte erkennen, dass hier und jetzt ihre Abhängigkeit mehr und mehr gefördert wurde. Petra kam vom Regen in die Traufe.
„Oh j-ja, bitte. „
Ihre Stimme hatte immer noch einen schwermütigen verwirrten Unterton, aufgrund ihrer Zeit in der Klinik. Aber sogar sie konnte jetzt das Licht am Ende eines langen engen und klaustrophobischen Tunnels sehen. Sie konnte in ihrem degenerierten Geist nicht sehen, was hinter diesem Licht lag.
Aber sie wurde von ihm angezogen. Und Victoria war der Schlüssel zu diesem Lichtspalt.
„I-ich muß ein gutes Mädchen und makellos sein. „
Ihre Worte fielen ihr nicht leicht. Aufgrund ihrer langen Behandlung gab es eine kurze Verzögerung. Sie war fast wie ein Kind, das wieder sprechen lernen mußte. Jedes Wort war wohl überlegt. Schwierige Worte wurden gestottert oder kamen nur zögerlich heraus. Bis auf diese drei wichtigen Worte.
Gutes Mädchen und makellos. Victoria drückte Petras Schultern leicht, um sie für ihre Antwort zu ermutigen und zu belohnen.
„Das ist richtig, Petra. Du mußt ein gutes Mädchen und du mußt makellos sein. Und erzähl mir, Petra… woran denkst du, wenn du dich im Spiegel siehst? Wenn du dich ansiehst, was siehst du da, hmmmm? „
Petras lange nasse Zunge glitt über ihren Mund, bevor sie antwortete.
Es gab nur die Andeutung eines Lächelns auf diesen Lippen. Nur eine Andeutung, aber nichtsdestoweniger.
„Ich w-will Sex mit mir haben, Frau Victoria…. „
Victoria zeigte ein breites Lächeln und drückte wieder Petras Schultern. Petra wurde vorher darüber informiert, wie sie Victoria anzusprechen hat. Frau Victoria. Das zog eine klare Grenze zwischen dem Status der beiden. Frau Victoria war die Höhergestellte. Petra ihre Untergebene. In Petras gebeuteltem Geist war es jedoch ein Gottesgeschenk, Victoria überhaupt ansprechen zu dürfen.
Und sogar in ihrem zurückgebliebenen Zustand war es wie eine frische Brise, als sie sich an ihre Ausdrucksweise und ihre Erziehung erinnerte.
„Das ist eine gute Antwort von einem guten Mädchen. Aber was noch? Was ist noch wichtiger, als dass du Sex mit dir hast, hmmmm? „
Petra bewegte ihre extremen Absätze etwas. Es war für sie eine große Erleichterung, dass sie ihre langen Beine und Füße aus freiem Willen bewegen konnte.
Sie war erleichtert, dass sie nicht mehr in dieser extremen Bondage steckten. Ein weiteres Drücken ihrer Schultern. Dieses mal war es mehr ein Streicheln. Ein Streicheln, welches das immerwährende Pochen in Petra förderte.
„A-anderen Menschen Vergnügen zu bereiten. Was immer für ein Vergnügen es ist. „
Das Streicheln von Victoria war jetzt noch etwas stärker geworden. Petras volle Lippen bildeten einen Schmollmund und sie seufzte.
„Das ist vollkommen richtig, Petra.
Das sind wichtige Dinge, an die du dich erinnern mußt. Sehr wichtige Dinge. Dass du ein gutes Mädchen bist. Dass du immer makellos sein mußt und dass du anderen Vergnügen bereiten MUSST. Was immer es von dir verlangt. „
Petra hörte die Worte und nickte energisch. Sie verstand alles. Ihr altes Leben kam ihr wieder in Erinnerung. Jedoch auch, dass sie nie wieder dorthin zurückkehren konnte. Das war das Einzige in ihrer Zukunft, bei dem sie sich gewiß war.
Sie sah sich wieder an. Dieses mal langsamer und hungriger, als Victoria ihre Schultern drückte und liebkoste. Sie massierte und knetete sie mit erfahrenen Fingerspitzen.
Petra trug ein Outfit aus Latex und es war definitiv makellos. Aber es war dem Aussehen nach auch definitiv eine Uniform. Sein Design und die Ausführung waren so ausgelegt. Irgendwo zwischen Schulmädchen, College Mädchen und Sekretärin. Dass Petra eine reife fünfundreissig Jahre alte Mutter war, gab dem Outfit eine weitere Note in Richtung ,Uniform‘.
Nicht so sehr ein bizarrer Anblick, sondern ein auf Hochglanz polierter. Ein außergewöhnlich erotischer Anblick. Und einer, der einem, wie die halbhockende Bondage Position in Sabirahs Gefangenschaft, ins Gesicht schrie, dass sie in einer komplizierten und vollständigen Weise kontrolliert wurde.
Eine perfekte weiße Latexbluse, die bis zum unteren Halsansatz zugeknöpft war. Das Meiste ihres Halses und Nackens war oberhalb des Kragens unbedeckt. Die Bluse war nicht vollständig sondern halbtransparent. Sie war nicht hauteng.
Nur eng genug, damit man, wenn sie sich bewegte, zwischen den Falten des Latex eine Andeutung ihrer Haut sehen konnte. Das war über ihren Brüsten eindeutiger zu sehen. Die riesigen und nackten Wölbungen ihrer Brüste drückten sich gegen das Latex, allem voran ihre unnatürlich vergrößerten Nippel. Die Dunkelheit der traubenartigen Nippel und der Brustwarzen war gerade so durch das dünne Latex hindurch erkennbar. Das Streicheln des seidenweichen und kühlen Latex über diese Nippelspitzen, erregten sie unablässig.
Jede von Petras Bewegungen, wie klein sie auch waren, regten das Pochen an, das tief in ihre Klitoris hineinlief. Dieses Latex übernahm nun die Rolle, die Sabirahs doppelwandige Catsuits erfüllt hatten. Außer dass ihre bösen Teile jetzt bedeckt waren. Im Inneren gelassen wurden. Seltsamerweise war Petra Victoria dafür dankbar. So dankbar.
Von ihrem Hals hing eine dünne perfekte Latexkrawatte herab, die zwischen der Ausbuchtung ihrer Brüste zum Liegen kam und zum makellosen einwandfreien Aussehen beitrug.
Sie hatte die Form eines langgezogenen Diamanten und wurde hinter den Bund ihres Rocks gesteckt. Es war diese Krawatte, welche die ,Uniform'betonte. Ohne diese Krawatte wären es lediglich eine weiße Bluse und ein schwarzer Rock, die, außer dem Aspekt, dass sie aus Latex waren, in jedem professionellen Bereich hätten getragen werden können. Mit der Krawatte wurde das Aussehen strikter. Reglementierter.
Der Bund von Petras Rock passte sich ihrer schlanken Taille wie eine zweite Haut an.
Seine Taillenhöhe war etwas größer als normal und ihre Bluse war ordentlich, sehr ordentlich, in ihn hineingesteckt worden und zeigte keine Zeichen von Beulen oder Falten. Makellos. Der Rock selbst lief etwas über ihren Hüften auseinander und endetete dann in etwa zwei Zentimeter über ihren Knien. Der Rock war lose und das Latex ordnete sich in symmetrischen Wellen um seinen Mittelpunkt an. Es war dieser Faltenwurf, diese Art in der sich das Latex zusammenrollte, die ihm die schulmädchenartige Qualität verlieh.
Nicht gerade ein Outfit, was eine reife Mutter einer Teenager Tochter auswählen würde. Und dennoch keins, was eine attraktive langbeinige Frau wie Petra ausschlagen würde. Sie wollte schon immer, IMMER, dass die Aufmerksamkeit auf ihre Beine fiel. Und dieser Rock tat genau das. Er betonte diese glorreichen spektakulären Beine. Nur durch eine Exponierung der Knie und eine Andeutung der Oberschenkel und auch durch das Herumwirblen des Rocks bei der kleinsten Bewegung oder einer Korrektur der High Heels, welche die Aufmerksamkeit auf ihre straffen Waden lenkte.
Ihre Beine wurden hervorgehoben und deren Wirkung mit Leichtigkeit maximiert. Die Muskeln ihrer Waden waren stramm und deren sanfte Rundungen gingen nach unten hin ästhetisch in die Seiten ihrer schlanken Knöchel über. Dieses Outfit mußte einfach von Petra getragen werden. Auch wenn es sie verjugendlichte. Auch wenn sein Design dafür gemacht wurde, eine Regression herbeizuführen, sowohl an ihrem Aussehen als auch in ihrem Geist. Es war einfach wie dafür gemacht, dass Petra es tragen mußte.
Ihre Beine wurden von hauchdünnen seidigen Nylons verhüllt, die ihrer Haut einen Glanz verliehen. Es war weder der hochglänzende Schein, den ihre Latexbluse ihrem Oberkörper und den Brüsten verlieh, noch so ein Glanz, der ihrer unteren Hälfte durch den Rock verliehen wurde. Das Nylon war schwarz, aber ein transparentes Schwarz. Wie ein schwarzer Überzug, der an der Haut darunter anhaftete. Der Glanz war zurückhaltend, so dass er ein wenig von der Aufmerksamkeit eines Voyeurs auf die Beine lenken konnte.
Nicht die ganze Aufmerksamkeit, nur ein wenig. Aber das reichte bereits aus, um einen die Schönheit dieser Beine schätzen wissen zu lassen.
Petras Füße steckten in charakteristischen glänzend schwarzen Pumps mit Bleistiftabsätzen. Die Absätze waren ultradünn und ungefähr sechzehn Zentimeter hoch. Da sie keine Auflagefläche für den vorderen Fuß besaßen, mußte sie auf den Zehenspitzen stehen und ihre Füße wurden verbogen. Eine delikate und schwankende Angelegenheit, die Petra jedoch mit Leichtigkeit meisterte, seit sie nicht mehr angekettet war.
Noch war sie jetzt in irgendeiner Weise einer Folter ausgesetzt. Ihre Bewegungen waren wie ein betontes herumstolzierendes ,Gleiten‘. Ihre Beine wurden zusammengezwungen und sie mußte ihre Füße vorsichtig platzieren, wegen ihrer außergewöhnlichen Höhe. Ihre Hüften wiegten sich auf natürliche Weise hin und her, ihre Brüste führten in der Latexbluse organische und elementare Bewegungen aus.
Das Pochen war noch da. Es war immer da. Aber sie nahm es in sich auf.
Sie konzentrierte sich darauf und war teilweise sogar in der Lage, es zu manipulieren. Petra würde außer sich sein, wenn ihr das Pochen irgendwann einmal weggenommen würde. Nicht, dass das machbar gewesen wäre. Obwohl sie nach ihrem Zusammentreffen mit Sabirah wußte, dass man das Pochen auch auf schreckliche, schreckliche Weise gegen sie benutzen konnte. Sie war beschädigte Ware. Sogar sie selbst wußte das, und ihr Überlebensinstinkt bearbeitete ihren Geist, in dem Wissen, dass sie ein gutes Mädchen sein MUSSTE, ein makelloses Mädchen für Victoria, für alle Zeiten.
Petras Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden. Nichts verdeckte ihre bemerkenswerten Gesichtszüge. Hohe Wangenknochen, einen blassen Teint und volle rote Lippen. Ihre flammend roten Haare bildeten einen weiteren Punkt, auf den sich der unsichtbare Voyeur konzentrieren konnte.
Unsichtbar unter dem Rock war der Latexslip. Dieser war kein String, sondern ein vollständiges Höschen, das bis über die Hüfte ging. Der Bund des Höschens verlief eng unterhalb ihrer Taille, gerade unterhalb des Rockbundes, so dass es unsichtbar blieb.
Das Höschen saß so perfekt, dass es keine sichtbaren Linien gab. Ebenso unsichtbar war der verstärkte Einsatz in dem Höschen. Verstärkt, weil er aufblasbare Dildos beinhaltete, die in Petras intimen Löchern steckten. Die Tiefe mit der die Dildos in sie eindrangen und der perfekte Sitz des Höschens, stellte sicher, dass man nicht sehen konnte, wie sie in ihrem Inneren aufgespießt wurde, auch wenn man einen Blick darauf hätte werfen können. Nur durch eine genaue Beobachtung ihres Schritts konnte man die kreisrunden Einbuchtungen der Aufblasdildos sehen.
Sogar das Ventil zum Aufpumpen wurde sorgfältig in den natürlichen Falten und Spalten ihres Latexschritts versteckt. Diese Einsätze waren eine weitere Quelle für Petras Dankbarkeit. Sie konnte ihre Muskulatur um die aufgeblasenen Gummidinger herum anspannen und sich so kurze und flüchtige Momente von intensiver Befriedigung verschaffen. Sie war Victoria so dankbar. So sehr dankbar. Oh sie mußte unbedingt ein makelloses gutes Mädchen für Victoria sein. Sie mußte es einfach sein.
„Ja, Frau Victoria.
Ich verstehe voll und ganz. „
Petra trat auf der Stelle herum, als sie einen stillen Seufzer ausstieß, weil sie für eine kurze Sekunde ein intensives Vergnügen erlebte, als sie auf den Dingern in ihr herumdrückte. Victoria setzte ihre Schultermassage fort, als sie mit einer Hand eine schwarzes Kästchen aus Samt mit Goldscharnieren hervorholte.
„Ich habe etwas für dich, Petra. Ich gebe das nict leichtfertig her. Ich gebe es eigentlich kaum her.
Ich gebe es nur den Mädchen, bei denen ich denke, dass sie sie sich in jeder Aufgabe, die ich ihnen gebe, übertreffen. Verstehst du? „
Während sie redete, nahm sie die andere Hand von Petras Schulter, um das Kästchen zu öffnen. Petras Augen weiteten sich immer mehr, als sie sich selbst und Victoria im Spiegel beobachtete. Große Augen, die sich noch weiter öffneten, als Victoria um ihren Hals herum griff, um ein enges Latexband zu befestigen.
Auf der Vorderseite des Bands war mit goldenen Buchstaben geschrieben
„VICTORIAS SCHATZ“
Petra nahm einen tiefen Atemzug, als sie die Worte im Spiegel entzifferte. Ein intensives Gefühl von Euphorie rauschte durch sie hindurch. Das Gefühl, dass sie etwas Besonderes für Victoria war. Eine einzelne Träne lief eine ihrer makellosen Wangen herunter. Die Träne lief über wasserfestes Makeup und ihre Zunge fing sie auf, als sie an ihrem Mundwinkel angelangte.
Sie schluckte die Träne herunter. Ein Schlucken unter der Enge des Latexhalsbands, das Victoria um ihren Hals gelegt und gesichert hatte.
„I-ich weiß nicht, was ich sagen soll… ich weiß es wirklich nicht. „
Ein sanftes kaum hörbares Gekicher von Victoria, als sie ein winziges Schloß aus Gold einrasten ließ. Petra preßte die Lippen zusammen, als das Gefühl von Dauerhaftigkeit in sie hineinsank.
„Nun, für den Anfang kannst du dieses Wort behalten.
Herausragend. Wenn du in allem, was du für mich tust, herausragend sein kannst. Dann bleibst du mein Schatz. Ich meine, du willst doch mein Schatz sein, Petra? Und du willst für mich herausragend sein… willst du? „
Victoria ordnete Petras Pferdeschwanz neu und streichelt währenddessen ihre Schultern.
„Oh j-ja, Frau Victoria, ja, ich will. Ich will herausragend sein… und ich will ihr Schatz sein. „
Ein breites zufriedenes Lächeln breitete sich auf Victorias dünnen Lippen aus, gefolgt von einem leichten Klaps auf Petras Hintern durch den gewellten Latexrock.
„Gut, dann… kannst du jetzt kommen. „
Es war nicht nur eine Erlaubnis zu kommen. Es war eine Anweisung für Petra, sofort einen Orgasmus zu haben. Und den hatte sie. Dort wo sie gerade stand. Sie platzierte ihre Absätze so fest auf dem Boden wie sie konnte und quetschte die Einsätze in ihrem Inneren zusammen, was das Pochen in ihrer Klitoris verstärkte. Während sie das tat, rieb die Spitze der Klitoris an der Innenseite des Latexhöschens entlang und produzierte sofort einen intensiven Orgasmus.
Ihre Augen verengten sich und sie stieß einen tiefen kehligen Laut zwischen ihren leicht geöffneten Lippen aus.
„mmmmmmnnnnnnnngggg-
gghhhhhhhhhhhhhhhhhhhh. „
Es war die ganze Zeit hindurch das gleiche Geräusch. Nur eine leichte Änderung ihres Gesichtsausducks und eine Weitung ihrer Pupillen ließen erkennen, dass sich in ihr ein Orgasmus mit halsbrecherischer Geschwindigkeit und Intensität ausbreitete. Das und das Knirschen ihrer Absätze auf dem Boden. Am Höhepunkt teilten sich ihre Füße, während die Absätze knirschten, kamen dann wieder zusammen und ihre Knie beugten sich leicht durch, um den Orgasmus aufzunehmen, dann… dann, ein Wort
„STOP.
„
Nur das eine von Victoria klar ausgesprochene Wort. Laut genug, um Petras euphorischen Orgasmus zu durchdringen. Ihre Augen klärten sich sofort auf, als sie sich dazu zwang, den Orgasmus abzubrechen. Das allein war eine unglaubliche Leistung in Sachen Selbstbeherrschung. Aber eine, die sie haben mußte. Ihr wurde beigebracht auf Kommando zu kommen und auch damit aufzuhören. Ihr Geist wurde auch darauf konditioniert, nur dann zu kommen, wenn es ihr erlaubt wurde.
Keine Erlaubnis oder Anweisung, meinte keinen Orgasmus. Erlaubnis meinte sofortigen Orgasmus, der durch die STOP Anweisung abgebrochen werden mußte.
„Gutes Mädchen. „
Petra keuchte. Ihre Wangen waren gerötet. Die Lippen angeschwollen, als der Orgasmus in ihr nachließ und verschwand.
„D-danke, Frau Victoria. „
Ein weiteres breites Lächeln von Victoria, als sie hinter Petra im Spiegel verblasste.
Kapitel VIER – Sabirah & Stefani
Das leise Maiuen, das von Stefanis Lippen tropfte, strafte den Qualen Lügen, die sie durchgemacht haben MUSSTE.
Ihre neulich dekorierten Brüste hingen unter ihr, als sie mit, so weit wie körperlich möglich, geöffneten Beinen, die fest angebunden waren, auf dem Boden kniete. Sie wurde dann über eine gepolsterte Stange gebeugt, die sich in ihren Unterbauch und die Beckenregion presste, was ihren Hintern herausdrückte.
Sie trug immer noch die Pseudo-Schulmädchenuniform, aber ihre Brüste hingen aus ihr heraus und schwangen unter ihr hin und her. Normalerweise würde dieses Pendeln das Pochen in ihren angeschwollenen Nippeln verstärken, was wiederum die sexuelle Entladung zwischen ihren Beinen kontrollieren würde.
Eigentlich war das immer noch der Fall. Aber mit den zusätzlichen Empfindungen von Schmerz durch die Piercings, die Sabirah so sorgfältig eingesetzt hatte, wurde das Pochen nun auch eine konstante Quelle der Schmerzen für Stefani. Etwas, das sie verwirrte. Das Pochen stand immer für Vergnügen. Vielleicht war es die Verwirrung, welche die Ursache für das Miauen war und nicht die Schmerzen. Wer wußte das schon?
„OOHHHHH OHHHHHH OHHHHHHH OHHHHHHH. „
Der Schmerz verstärkte das Pochen.
So viel war sicher. Aber warum hatte sie dann immer noch so sehr das Verlangen, einen Orgasmus zu haben? Der Schmerz in ihren pendelnden Brüsten war furchtbar. Und dennoch schien das Pochen intensiver als zuvor zu sein. Es machte ihren Ausfluß so viel dicker und schlüpfriger. Sogar als ihre Arme wieder nach hinten zusammengebracht, gefesselt und dann nach oben gezogen wurden, war sie am Schreien. Oh ja, sie schrie den Raum zusammen, als der erste Schmerz in ihren Ellbogen vom Rest ihres Teenagerkörpers aufgenommen wude.
„EEEEEGHHHHHHHHHHHHHH-
HHHHHHHAAAAAAARRRGGH-
HHHHHHHHHH. „
Es vergang eine lange Zeit, seit der irgendwelche verständlichen Laute über diese wundervollen üppigen und weichen Lippen kamen. Sabirah vermisste manchmal die Widerworte, die Stefani am Anfang geäußert hatte. Das Rebellische. Der Unglaube, dass sie auf so eine böse und verachtenswerte Weise behandelt wurde. Nun ja, das war nur eine kleine Kehrseite von dem, was sie ihren Opfern antat.
Dass ihnen der Wille, gegen das was ihnen angetan wurde zu rebellieren, entrissen wurde. Stefani verhielt sich bereits wie ein Kleinkind. Zurückgezogen und geistig durcheinander.
Der Zweck dieser Bondage Position war einfach. Ihr angeschwollener Analring sollte den gummierten Händen von Sabirah Najwa zugänglich gemacht werden. Sabirah hatte sich mit der Bondage nicht beeilt. Ganz im Gegenteil. Sie beobachtete in ihrem Kontrollraum wie zwei Assistentinnen das junge Mädchen sorgfältig bewegungsunfähig machten.
Der letzte Punkt waren ihre Arme, die nach oben gezogen wurden. Der Schrei verursachte ein Kribbeln in Sabirahs eigener Klitoris.
„EEEEEEGGGHHHHHHHHHAAA-
AAAAAGHHHHHHHHHHHHHHM-
MMMMMMMMMMMMGGGGGHHHHHH. „
Da war etwas Kindliches in dem Schrei, das Sabirah mochte. Sie mochte es bereits vorher, als Stefani geweint und nach ihrer Mutter geschrien hatte. Das machte sie jetzt nicht mehr. Der reine Ton ihres Schreis wies jedoch etwas Kindliches auf.
Ein wenig von Naivität. Aber auch ein Tonfall, der nicht glauben konnte, dass eine ältere Frau sie so sehr leiden lassen konnte. Der Schrei, den sie ausstieß, als ihre Arme zusammengebunden wurden, war immer noch da, als der „Schulschläger“wieder eintrat.
„Ssssshhhhh ssshhhhhhhhhhh,
versuch dich zu entspannen…ssssshhhhhhhh. „
Sabirah benutzte kaum Stefanis Namen. Eine weitere psycholgische Rafinesse, die den Teenager glauben lassen sollte, dass sie an diesem Ort zurückgelassen wurde.
Diesem Höllenloch. Schließlich hörte der Schrei auf und ging in das beinahe weiche Miauen über.
Sabirah spielte mit diesem Miauen und ließ einen Finger ihrer gummierten Hand über den ausgestülpten Analring laufen. Nur ganz leicht. Sehr leicht, und dennoch verwandelte diese Berührung das Miauen in ein Stöhnen und ließ das organische Loch, das ihr Hintern war, nach außen treten und wurde dann wieder hineingesaugt. Unter ihr bildete sich eine wirbelnde Pfütze aus ihren Säften.
„Hmmmmm, nun, wie verführerisch dein ,Ring'auch aussieht, er braucht eine Verzierung. Denkst du nicht auch? Eine kleine Verschönerung? Eine Hervorhebung? Hmmmmmmmm? Alles in allem wirst du so etwas wie ein Paradebeispiel. Ich könnte dich ausgewählten Personen vorzeigen. Würdest du das mögen? Hmmmmmm? „
Sabirahs Ton war unbeteiligt und die Liste ihrer Fragen rhetorisch. Bei einer ersten Begegnung könnte man denken, dass diese Frau endgültig verrückt geworden ist.
In einer gewissen Weise war sie das auch. Aber ihre Verrücktheit war nicht in der Art, dass sie ihren Verstand verlor. Sie hatte sich immer noch unter Kontrolle. Die rhetorischen Fragen sollten ihr Opfer wissen lassen, was als nächstes passieren könnte. Die Frageform sollte ein wenig Hoffnung erzeugen, dass Stefani sie vielleicht doch davon überzeugen konnte, sie zu verschonen. Außer, dass sie nicht in der Lage war, Einspruch zu erheben oder zu argumentieren. Ihr Geist war bereits zu sehr in Mitleidenschaft gezogen, um zu argumentieren, oder sogar zu betteln.
Es gab nur noch eine Akzeptanz, die übrig blieb. Alles was aus ihrem Mund kam, waren Tropfen von Speichel. Ein weiteres Miauen, was von einem Überlaufen des Speichels begleitet wurde. Nichts Verständliches. Sie befand sich gerade so an der Schwelle zum Wahnsinn, damit sie ein Wissen davon hatte, was als nächstes mit ihre passieren würde.
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Die Piercings für Stefanis Analbereich würden mit denen in ihren Brüsten identisch sein.
Identisch in der Art, dass das Fleisch gepierct würde. Aber anders als bei den Piercings von Ohren Nase oder Bauchnabel, würde es keinen Austritt des Piercings geben. Die langen schlanken Stecker würden sich tief in das Fleisch eingraben und sich dann darin verhaken. Die Enden Der Stecker waren so geformt, dass sie nicht von alleine herausrutschen konnten. Somit wurde das Piercing ein permanente Angelegenheit, die für immer ein Teil des Organs blieb, in das es eingeführt wurde.
Sabirah spielte träge mit dem drückenden ziehenden und saugenden Ring herum, bevor sie mit dem Einsetzen der Stecker mit Hilfe der Pistole begann. Sie genoß die intime und minuziöse Aufmerksamkeit auf den Ring des Mädchens, wobei sie nie vergaß, dass er nach der Laserbehandlung eine Erweiterung ihrer Sexualität darstellte. Ein zusätzliches sexuelles Organ. Ein weiteres Teil aus empfindlichen Mädchenfleish, dass Sabirah benutzen konnte, um die Psyche und den Körper von Stefani zu kontrollieren.
Sabirah genoß das Kitzeln und das Drücken und das Reiben des Rings, weil sie dadurch die Laute kontrollieren konnte, die das Mädchen ausstieß. Und diese organische Bewegung. Das Herausdrücken und die saugenden hungrigen Geräusche, welche die Rosette produzierte. Mmmmmmm, ja, sie mochte diese kleinen Details des Mädchens. Sogar das Aroma von purem Sex, das von ihrer Sexualität ausging. Es ist wahr, dass Stefani Sabirahs Sadismus eine neue Bedeutung gab. Sie verringerte ihn nicht. Ganz im Gegenteil.
Das Wissen, Mutter und Tochter genau dort zu haben, wo sie sie haben wollte, befriedigte einen noch viel tiefergehenden Sadismus in ihr.
Es sollte zwei ,Ringe'aus Steckern um Stefanis Analring geben. Einer um den Umfang des höchsten Punktes vom Ring. Jeder Stecker wurde tief in das bereits sensible Fleisch eingefügt. Dieser Ring würde aus Weißgold sein. Der zweite Ring würde aus herkömmlichen Gold sein und um die Basis des Rings verlaufen.
Die vergrabenen Spitzen waren so lang, dass sie kurz davor waren, wieder aus dem Fleisch innerhalb des Darms auszutreten.
Bevor Sabirah jedoch anfangen konnte, mußte sie mit einem speziellen Instrument sicherstellen, dass der Analring vollständig exponiert war. Das Werkzeug hatte die Form eines Schlauches, der ein leicht aufblasbares Ende besaß. Dieses wurde in Stefanis Hintern eingeführt. Nicht sehr tief, nur kurz bis hinter den Schließmuskel. Sabirah wußte, wann sie den Schließmuskel passierte, weil Stefani sofort den Atem anhielt, als das dickere Ende ihren Schließmuskel passierte, der sich wieder verengte, nachdem es hindurchging.
Dann konnte sie das Ende aufpumpen. Das Aufpumpen wurde durch eine kleine Gummiblase kontrolliert, die man mit der Hand zusammendrücken konnte. Man konnte jetzt den Schlauch zurückziehen, so als ob man ihn entfernen wollte. Das dicke Ende verhinderte dies jedoch. Es wurde gegen die Innenseite des Schließmuskels gezogen und brachte den Ring nach außen, was sehr grotesk aussah. Vollkommen exponiert und leicht zu bearbeiten. Der Pumpschlauch blieb zwischen Stefanis Beinen hängen, während Sabirah an ihr arbeitete.
„AAAAAAAEEEEEOOWWWWWW-
WWWWWWWWWWWWWW. „
Der Anstieg in der Tonhöhe von einem Miauen zu einem Schreien war unmittelbar, als der erste Ring aus Steckern eingesetzt wurde. Sabirah arbeitete langsam. Nachladen der Pistole. Die nadelscharfen Enden der Stecker machten dieses krankmachende KLICK Geräusch, während sie tief in das Fleisch getrieben wurden. Sabirah schaute um Stefanis angehobene Hüften herum zu ihrem Kopf und sah einen langgezogenen Streifen aus Speichel, der von dem Mund des Mädchens auf die Plattfom fiel.
Sie fand es amüsant, dass er trotz ihrer Schreierei nicht auseinanderriß. Sie kicherte in sich hinein, während sie in perfekter Harmonie mit den Lauten des Mädchens arbeitete. Die erste Reihe von Steckern in die Spitze des Rings. Der Ring pulsierte und dehnte sich. Versuchte, sich gegen das aufgeblasene Rohr zurückzuziehen, was ihm natürlich nicht gelang.
Sabirah trat zurück und bewunderte ihre Arbeit, bevor sie mit dem zweiten Ring begann. Es konnte nicht verneint werden, dass der Kreis aus sechs angehobenen Steckern zum ,Look'des Rings beitrugen.
Ihn auf verrückte Weise betonten. Der zweite Ring würde noch eins draufsetzen. Beide Ringe, wie die der Brüste, hatten einen zweiten Grund, nämlich, dass sie die sexuelle Empfindlichkeit von Stefani erhöhten.
„AAAAAGHHHHHHHHHHH-
HHHMMMMMMMMPPPPPPP-
PHHHHHHHHHHHHH. „
Um die Basis des ausgestülpten Analrings wurden neun Stecker eingesetzt. Im gleichen Abstand und gleichem Winkel. Jeder einzelne seelenzerreißend schmerzvoll beim Einsetzen. Zu der Zeit als der letzte Stecker eingesetzt worden war, befand sich das Fleisch des Rings in einem ununterbrochenen Zustand von Krämpfen.
Ziehend, drückend, sich dehnend und an dem Schlauch saugend, als Stefanis Geist mit dem zurecht zu kommen versuchte, was da unten passierte. Natürlich kam der Geist nie damit zurecht. Das würde nie passieren. Das war der Sinn, weshalb man sie auf dem schmalen Grat Wahnsinns festhielt. Das war seine Essenz. Dass sie den ganzen Schmerz, die Emotionen und die Sexualität erfahren mußte und zur gleichen Zeit machtlos war – absolut hilflos, irgendwas dagegen zu tun.
Nur akzeptieren. Sie schrie und schrie als die Piercings das Pochen direkt zurück zur Klitoris schickten. Die Schmerzen regten das Pochen an und verstärkten es. Das verstärkte Pochen schürten ihr Bedürfnis, ihren Hunger nach einem Orgasmus. Der Orgasmus, der ihr immer und immer wieder verwehrt wurde.
Nachdem Stefani für die nächste Prozedur befreit wurde, war es für Sabirah interessant zu sehen, wie ihre vergrößerten Geschlechtsorgane und die Piercings ihren Gang und ihre Haltung veränderten.
Ihre langen schlaksigen Beine waren leicht gebeugt. Sie achtete mehr darauf wie sie ihre High Heels auf den Boden setzte. Vermutlich unbewußte Anstrengungen sich an die Veränderungen in ihrem Intimbereich zu gewöhnen. Es sah animalistisch aus, wie sie ihr Gewicht von einem Absatz auf den anderen verlagerte. Ihr Gesicht sah aus, als ob sie aufgegeben hätte. Wie sehr sich Sabirah doch wünschte, ihre Gedanken lesen zu können. Was ihr genau durch den Kopf ging.
Sie war erfahren genug, um ungefähr zu wissen, was in ihrem Kopf vorging. Aber wie sehr wünschte sie sich GENAU zu wissen, was sie dache, als sie in ihre tränenverhangenen und trüben Augen sah. Wenn die das tun könnte, wäre ihr Sadismus bis zum Äußersten befriedigt. Sabirah erlaubte Stefani, sich etwas zu bewegen und genoß ihren Anblick, bevor sie zur nächsten Stufe überging.
Um an ihrem vaginalen und klitoralen Bereich arbeiten zu können, mußte Stefani in einem gynäkologischen Stuhl sitzen.
Die Knie wurden weit auseinander gehalten. In der normalen Welt existierten solche Stühle. Natürlich taten sie das. In der normalen Welt, hätte sie nicht gefesselt werden müssen. Das war jedoch Sabirahs Welt und keine normale. Das war die Hölle auf Erden. Dieser gynäkologische Stuhl hatte Anpassungen und Zusätze. Ja, die Knie waren weit auseinander und hoch. Sehr roh. Sie ruhten in Haltern aber die Balletstiefel wurden an den Fußgelenken nach unten gezogen und so fest angebunden, dass ihr Rücken sich beinahe vom weichen Lederpolster des Stuhls abhob.
Alles war dafür gedacht, dass das Opfer sich nicht mehr bewegen konnte.
Ein breiter dicker Latexstreifen über ihren Bauch hielt Stefani auf dem Stuhl fest. Es wurde kein besonderer Aufwand getrieben, ihre unordentliche Uniform in Ordnung zu bringen. Sabirah mochte diesen versauten Look. Er betonte Stefanis Notlage. Insbesondere weil ihre dekorierten Brüste aus dem Kleid und über das Latexband heraushingen. Ihre Arme wurden dieses mal seitlich am Körper nach unten gezogen und wie ihre Füße am Boden befestigt.
Die Bondage ließ ihr keinen Bewegungsspielraum.
Als Sabirah ihre Mikromotoren in Gang setzte, um die Bondage zu festigen, konnte sie die Schmerzen in Stefanis Gesicht sehen. Nachdem alle Drähte und Riemen festgezogen waren, war der Teenager nur noch das keuchendes Wrack eines Mädchens. Ihre dekorierten Brüste ließen sie auf bizarre Weise umwerfend aussehen. Wenn man zwischen ihre Beine schaute, konnte man auch das geschwollene und ebenso verzierte Fleisch ihres Analrings sehen, aus dessem Zentrum immer noch der Schlauch mit seinem aufgeblasenen Ende heraushing.
Von ihrer noch unverzierten Klitoris und den geschwollenen Schamlippen, die in den Analring übergingen, tropften ihre Säfte. Diese liefen unaufhörlich aus ihr heraus. Das Pochen ließ ihren Körper und ihren Geist nie in Ruhe. Sie waren für Stefani jetzt genau so wichtig wie für ihre Mutter.
Die Arbeit an Stefanis Schamlippen verlief etwas anders. Etwas komplexer, obszöner und grausamer. Ihr wurde ein ähnlicher Schlauch wie der in ihrem Analbereich eingeführt, aufgepumpt und etwas herausgezogen, um ihre Schamlippen zugänglicher zu machen.
Das regte Stefani an, da auf diese Weise gegen ihren G-Punkt gedrückt wurde.
„EEEEEEEEEEGGGGGGGGTTTTT-
TTTTHHHHHHHHHHHHHMMMM-
MMGGGGGGGG. „
Das schrille und kreischende Brüllen prallte von der Decke ab, lief um die Wände herum und kam schließlich wieder zurück zum Fußboden. Die Schreie waren so klar und präzise, dass man ihren Weg über die glatten Oberflächen des Raums verfolgen konnte.
Sabirah mußte jede Schamlippe sorgfältig und präzise nach außen stülpen, so dass das rosafarbene und immerfeuchte Innere exponiert wurde.
Das war eine sehr genaue Prozedur. Absolute Genauigkeit und spezielle Stecker waren vonnöten. Lange Stecker, welche die Dicke der Schamlippen, die Extradicke, die durch das Zurückfalten entstand und dann noch die Falten des Fleischs von den Seiten ihres vaginalen Bereichs, durchdringen konnten. Eine Reihe von sieben Goldsteckern, die durch das fette empfindliche Fleisch getrieben wurden, und es an das untere Fleisch festhefteten. Eigentlich wurde die Vagina so nach außen gestülpt. Von innen nach außen hin geöffnet.
So wurde das innere Fleisch, das sehr rote und sehr nasse Fleisch, für immer offen gehalten. Für immer exponiert. Eine Reihe von sieben Steckern entlang der Länge jeder Schamlippe. Die Reihen verliefen entlang der gesamten Länge ihres Spaltes. Das Loch von Stefanis Sexualität, oder das einen Teil ihrer Sexualität ausmachte, war geöffnet und stand weit offen, produzierte aber immer noch Unmengen ihrer tropfenden Nässe. Als die Reihen Form annahmen, verbanden sie sich mit denen des Analrings und erzeugten den Eindruck eines Kunstwerks.
Bizarre Kunst. Tropfende Kunst. Eine lebende und pulsierende Kunst.
„AAAAGHHHHHHGGGGGGGG-
GGMMMMMMMMMMMMMM-
MMMMGGGHHH. „
Unmenschliche Schreie, während die Stecker angebracht wurden. Jedes Einsetzen wurde von einem Tupfen mit medizinischen Tüchern begleitet, um das Blut zu entfernen. Schließlich war das Kunstwerk fertig. Die einzige undekorierte Stelle war Stefanis Klitoris, auf die Sabirah die verbleibende Zeit verwendete.
Die Klitoris wurde so ähnlich wie der Analring behandelt.
Außer, dass es ein kleinerer Ring war. Nur ein Kreis von kleinen Steckern um die Basis. Jeder Stecker durchstach und drang in den Raum ein, der normalerweise eine geheiligte Zone für das Pochen war. Jeder nadelscharfe Stecker durchbohrte und setzte sich tief im Epizenter von Stefanis Welt fest. Als der erste Stecker eingesetzt wurde, traten Stefanis Augen hervor und ihre Lippen spannten sich zu einem stillen Schrei, wie es Sabirah vorher noch nie gesehen hatte.
Die Tränen schossen aus ihren Augen heraus, als in ihren Lustbereich eingedrungen wurde. Der Schmerz nahm ihr nicht das Pochen weg. Er regte das Pochen sogar an. Erhöhte die Ausdehnung und die Intensität des Pochens. Das Pochen wurde in ihrem Geist noch lauter und in ihrer hypersensitiven Klitoris stärker.
„GGGGGGGHHHHHHHHHHMM-
MMMMMMMMMPPPPPPPPHHP-
HPHHHHHHHHH. „
Sabirah arbeitete langsam und methodisch um die Klitoris herum.
Sie klemmte sie einfach zwischen ihrem Daumen und Zeigefinger ein, bevor sie die Stecker einsetzte. Tupfte das Blut auf und fuhr dann fort.
Der letzte Stecker… für die Spitze ihrer Klitoris. Die orgasmusauslösende Spitze. Die Spitze deckte die Klitoris nicht nur ab, sondern war so angeschwollen, dass sie sich etwas über den Rand ausdehnte und wie eine Kappe überstand. Eine maßgefertigte Klitoriskappe. Die Nadel war sehr lang und verjüngte sich zur Spitze hin sehr stark.
Nach ihrem Einsetzen würde sie sich bis weit unter den Bereich des Pochens eingraben. Sie sank in, dann durch und dann bis unterhalb des Zentrums ihres Pochens. Dieser geheiligte Bereich. Als Sabirah den Stecker einsetzte, ließ der herzzerreißende Schrei, den Stefani machte, sogar Sabirah zusammenzucken. Nicht so sehr wegen dem Schmerz, den ihr Opfer aushielt, sondern wegen dem Schmerz, der auf ihren eigenen Trommelfellen erzeugt wurde. Das war jedoch nebensächlich im Vergleich zum Vergnügen, das sie erfuhr, als sie das Mädchen durch eine Hölle schickte, die sie sich nicht hätte erträumen können.
„MMMMMMMMAAAAAAAGG-
GGGGGGGHHHHHHHHHRRRR-
RRRRRGGGGGGGGGGGSSSSS-
SSSHHHHHHGGGGGGGGGGG-
GGGGGKKKKKKKKKKMMMM-
MMMPPPPPPHHHHHHHHHH. „
Sabirah stand auf, beobachtete und badete in der Hölle des jungen Mädchens.
Ein weiteres kleines Stück ihrer Kunst war fertiggestellt. Das Projekt ging weiter.
Kapitel FÜNF – Victoria & Petra
Die Gesellschaft der rosa Samtknospe (RSK) wurde nie öffentlich gemacht.
Man fand keine Werbung über sie in der Vogue oder Cosmopolitan. Es war eine ausgewählte Gruppe von wohlhabenden und mächtigen Frauen der oberen Gesellschaft. Gegründet wurde sie von einer lesbischen Händlerin, die jetzt im Ruhestand war und die Aktivitäten der Gruppe organisierte. Es gab eine fünfstellige jährliche Mitgliedsgebühr. Die Gesellschaft war so verschlossen, dass man sich jeder Aktivität hingeben konnte, egal wie verwerflich sie auch sein mochte, ohne die Gefahr, dass es bekannt werden würde.
Jedes Mitglied war nur unter einem Pseudonym bekannt. Alle Aufzeichnungen, finanzielle und anderweitige, wurden in einer gesicherten Einrichtung in Übersee verwaltet. Der Ausdruck VIP war für die Mitglieder eine unzureichende Beschreibung. Berühmt. Adelig. „Damen“in ihrer großartigsten Form. Und doch mit einem lockeren Umgang bezogen auf die Moral.
Als Victoria Petra in das Esszimmer führte, stockte den Gästen zunächst der Atem, dann gab es einen anerkennenden Applaus. Es war ein intimes Treffen von nur sechs Mitgliedern des inneren Zirkels der RSK.
Es gab zwei Ehefrauen von hohen Politikern. Drei bedeutende Geschäftsfrauen und ein Mitglied der königlichen Familie. Das Alter reichte von den frühen Dreißigern bis zu den späten Fünfzigern. Solche Abende waren immer ein Grund sich herauszuputzen. Alle waren sehr vornehm gekleidet und mit teurem Schmuck behangen. Vielleicht etwas übertrieben, aber ein akzeptiertes Verhalten, um sich dem Exzess hinzugeben.
Petra schimmerte in schwarzem Latex. Ein hautenger Minirock, der sich etwas über ihre Hüften und dem Hintern ausweitete.
Der Bund des Rocks bedeckte kaum ihre Hinterbacken. Er tat es, aber nur gerade so. Die Vorderseite war extrem tief ausgeschnitten und presste ihre Brüste zusammen und hob sie an, was ihr Dekolletee und viel nackte Haut zeigte. Die Rückseite war genauso tief ausgeschnitten. Ihre roten Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden, der über der nackten Haut ihres Rückens hin und her pendelte. Das Latex war so eng, dass Petras Nippel deutlich und obszön sichtbar waren.
Der Kontrast von Petra als offensichtlich sexuelles Objekt zu der Pracht und Förmlichkeit der Gäste war beeindruckend. Einem konnte vor Verblüffung fast die Kinnlade herunterklappen. Jede Pore von ihr triefte vor Sexualität.
Petras Beine waren in transparentes Latex eingehüllt, was ihnen einen bizarren puppenhaften Glanz verlieh. Die Balletstiefel waren bis knapp unterhalb der Knie zugeschnürt. Der Applaus galt anfänglich ihrer bemerkenswerten Erscheinung. Es gab jedoch einen zweiten Applaus dafür, wie leicht sie sich mit den Stiefeln bewegen konnte.
Ihr „Training“, seit sie von Victoria aus der Klinik geholt wurde, zielte auf ihren Stolz und ihre Haltung ab. Anders als Sabirah „trainierte“Victoria ihre Mädchen in Benehmen und in ihrer Körperhaltung. Petra sollte wieder etwas von ihrem Stolz zurückgewinnen, der ihr bei Sabirah herausgerissen wurde. Petra sollte wieder stolz auf sich sein und es auch zeigen, trotz ihres niedrigen Status, den sie jetzt hatte. Petra sollte ein gutes Mädchen sein. Ein makelloses Mädchen.
„Bravo, bravo.
Was für eine reizende ,Kreatur‘. Gut gemacht, Victoria. Du hast dich selbst übertroffen. „
Das war eine der Politikergattinnen, Lady Grey (ihr Pseudonym), die als Erste durch den abnehmenden Applaus hindurch sprach. Eine rundliche Frau in ihren Fünfzigern, die Petra mit ihren Augen von Kopf bis Fuß verschlang und sich dann ihre rundlichen Lippen leckte, als sie den Latexsaum mit ihren Fingerspitzen berührte.
„Mmmmmmmmmm warum, oh warum nur ,Gummi‘? So wundervoll wie es auch ist, warum ,Gummi‘? „
Sie spuckte das Wort ,Gummi'fast aus ihrem Mund heraus, so als ob sie davon angewiedert wäre.
Es war eine andere Frau, Scarlett, eine atraktive jüngere Frau in den Dreißigern, die, während sie sprach, direkt in Petras Augen sah.
„Latex ist leichter zu reinigen, Lady Grey. ,Kreaturen'wie diese tendieren dazu übermäßig viel Körperflüssigkeiten und Säfte zu produzieren. Sehr schmutzig. Und Latex ist dafür sehr gut geeignet. „
Sie antwortete, während sie Petra direkt ansah. Ihre Augen durchbohrten sie und ließen nicht von ihr ab.
Sie sprach in einer Art, von der sie wußte, dass sie Petra verstehen würde. Petras tiefrote Lippen öffneten sich, als die Worte sie erreichten. Das war eine Sache, mit der sie in der Klinik nichts am Hut hatte. Erniedrigung. Erniedrigung durch andere. Dort spielte es keine Rolle. Nachdem sie gebrochen war, waren Erniedrigungen nebensächlich. Hier jedoch war es eine neue Erfahrung. Sie wurde öffentlich zur Schau gestellt und von Damen unter die Lupe genommen, die in ihrem vorigen Leben Gleichgestellte gewesen wären.
Sie ließ ihre Zunge über ihre Unterlippe laufen, als ein vertrautes Pochen von der Basis ihrer gummierten Klitoris aufstieg. Scarlett fuhr fort, während Victoria eine weiße Latexschürze um Petras Taille band und am Rücken verknotete.
„Und dann ist da natürlich noch, was Latex über ein Mädchen aussagt. Die Signale, die es sendet. Latex trieft vor Sexualität, genauso wie das Mädchen selbst. Einige Frauen sind einfach dafür gemacht, Latex zu tragen.
Und ich denke…nein, ich bin mir sicher, dass wir hier eine solche vor uns haben. „
Der Rest der Gruppe war totenstill, als sie der jüngeren Frau zuhörten. Sie um ihre Einsichten bewunderten. Ihre Augen bewegten sich zwischen Petra un ihr hin und her. Wieder bohrten sich Scarletts Augen in Petra hinein. Petra fühlte, wie die Schürze zugebunden wurde. Petras erste Aufgabe war es, die fünf Gänge eines opulenten Abendessens zu servieren.
Petra hatte so etwas noch nie gemacht. Nicht einmal als sie damals in London ankam, hatte sie als Bedienung gearbeitet. Victoria sprach als Nächste.
„Scarlett hat mit allem Recht, meine Damen. Wenn ihr meinen Schatz anseht, könnt ihr mit Sicherheit feststellen, dass sie hier ist, um uns zu dienen, in jeder erdenklichen Art. Das Latex unterstreicht das. Es sagt aus, dass sich diese ,Kreatur'auf einer niedrigeren Stufe befindet. Dass ,es'nur für einen Zweck existiert.
Die Zufriedenstellung anderer. Während sie also diesen Abend genießen, vergessen sie das nicht und nehmen sie das Amgebot wahr, wie es ihnen gefällt. Es brauch nicht um Erlaubnis gefragt werden.
Victoria trat zurück und ein weiterer Applaus füllte den Raum. Petra war innerlich aufgewühlt, als über sie gesprochen wurde wie eine Sache. Als ob sie überhaupt kein intelligentes Lebewesen sei. Dass mit ihr überhaupt nicht gesprochen werden mußte. Allein ihre Anwesenheit an diesem Platz, zu dieser Zeit, sprach Bände über ihren Verwendungszweck.
Warum sollte man dann überhaupt noch mit ihr sprechen?
„Diese Kreatur… diese Kreatur… kommt mir bekannt vor… JA, JA, ich weiß… sie sieht wie diese Frau aus, die zusammen mit ihrer Tochter umgekommen ist. Ist sie das? „
Victoria wußte, dass Petra früher oder später erkannt werden würde. Sogar in ihrem veränderten und gummierten Zustand, konnte man ihre außergewöhnlichen Merkmale nicht verbergen. Aber das war keine Erkennung auf der Straße.
Nur in einem kleinen Zirkel. Die Frau, Succubus, war eine weiter Politikergattin. Sie lehnte sich mit einem zufriedenen Lächeln zurück.
„Du hast Recht, Succubus! Ich befürchte, die Berichte über Petra Hardings Tod, waren etwas übertrieben. Sie wurde eher ausgewählt. Und hier seht ihr die Ergebnisse unserer Mühen. „
Erneuter Applaus. Ein Schauder lief über Petras Nacken, als sich eine weitere unbekannte Stimme erhob.
„Oh, wie die Mächtigen gefallen sind! Können wir uns in naher Zukunft auch auf das Vergnügen mit der Tochter freuen, Miss Victoria? „
Es war Demoness, die gesprochen hatte.
Sie sprach mit einem breiten Lächeln, war aber nicht am Scherzen, mit dem was sie vorschlug. Und es war mehr als eine Art Drohung in ihrer rauhen Stimme. Victoria wartete, bis das Gelächter aufhörte, und antwortete dann mit größter Sorgfalt.
„Hmmmm, nun, Demoness. Die Tochter der Kreatur wird gerade intensiv vorbereitet, um unsere Standards zu erfüllen. Aber ja, in Zukunft wird sie für etwaige Zusammenkünfte zur Verfügung stehen. Vielleicht Mutter und Tochter zusammen? Die Möglichkeiten sind endlos und, nicht zu vergessen, köstlich.
Wieder Applaus, dieses Mal lauter und mit Rufen von
„Bravo, Bravo“,
als die Gruppe die angebotenen Möglichkeiten durchdachte und noch ein paar eigene Fantasien im Geiste hinzufügte. Petra stand gedemütigt da, als eine Reihe von Emotionen durch sie hindurchliefen. Die eiskalte Mahnung ihres alten Lebens, ihrer Tochter Stefani, ließen sie schlucken und wimmern. Nur das kleinste Nagen an ihrer Unterlippe war zu sehen, als sie das Essen servierte.
Ihre bleistiftdünnen Absätze huschten über den Boden. Nur ein wenig Schlucken und kleine Schluchzer, die keiner hörte, als Petra die Realität verarbeitete, die sie bis zu diesem Punkt geführt hatte. Ihre Reise durch das Höllenloch der Klinik und schließlich bis zu diesem Ort, waren die ganze Zeit Teile eines größeren komplizierteren Plans. Sie wurde auserwählt. Das Wissen sank in sie hinein, bis es durch ein weiteres Pochen verdrängt wurde.
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Das Abendessen verlief reibungslos.
Alle fünf Gänge. Petras Servierfertigkeiten entsprachen dem höchsten Standard, was unter anderem Victorias Trainingsmethode mit Zuckerbrot und Peitsche zu verdanken war. Das heißt, wenn Petra ein gutes Mädchen war, wurde ihre Abhängigkeit ohne Unterlaß befriedigt. Diese seelenzerreißenden, Nervenenden zerfetzenden Hyperorgasmen. Natürlich würde sie ein gutes Mädchen sein und lernen, wie man korrekt und anständig servierte. Jeden Gang von der korrekten Seite. Auch den Wein servieren. Den korrekten Wein zu jedem Gang. Abräumen vor dem nächsten Gang und mit der Zunge über ihre fleischigen Lippen fahren, wenn mehr als einmal Finger und Hände unter ihrem Rock verschwanden, um sie zu begrapschen.
Petra blieb die ganze Zeit professionell und gewöhnte sich an die Grapscherei. Es war zu der Zeit, während sie die Nachspeise servierte, als Demoness Hand an Petra legte, damit sie in der vorgebeugten Position verweilte. Sie wisperte in ihr Ohr.
„Du hast vor einigen Monaten meine Tochter gefeuert. Es ist aber Ok. Ich will nur, dass du weißt, wie klein die Welt doch ist. Vor ein paar Monaten hast du noch kleine Mädchen gefeuert, weil sie ein paar Fehler gemacht haben.
Und jetzt bist du hier. Eine seltsame Welt, in der wir leben, oder? Sobald das Abendessen vorbei ist, werden wir ein wenig Zeit miteinander verbringen. Ein Stelldichein sozusagen. Ist das klar? „
„Ja, ja, Frau Demoness. Ja, natürlich. „
Fünfzehn Minuten später saß Petra auf dem Schoß von Demoness. Ihre latexbedeckten Beine waren weit gespreizt. Ein Knie war leicht angehoben. Das winzige enge Kleid war hochgerollt und exponierte ihre Hüften.
Man sah, dass das transparente Latex eine schrittoffene Strumpfhose war. Demoness spielte mit Petras Schamlippen, die wie riesige Schnecken aussahen. Immer wieder versenkte sie ihre Finger bis zum Anschlag in Petras Loch. Sie ließ ihre vergrabenen Finger dort wo sie waren und bewegte sie hin und her, was Petras G-Punkt stimulierte. Petra schmiegte sich nah an die Frau an. Nach außen hin war Demoness eine Säule der Gesellschaft. Hier jedoch flüsterte sie Obszönitäten in Petras Ohr, während sie ihre Finger in sie hineinsteckte.
„Oooohhhhh…. und was für eine süße Schlampe du bist, mmmmmmmmm. „
Sie zog ihre Finger aus Petras Loch und fuhr mit ihnen um Petras Mund herum. Ihre Zunge schnellte heraus und suchte nach den tropfenden Fingern. Demoness spielte mit ihr und zwang sie dazu, den Fingern mit dem Kopf zu folgen. Dann lächelte sie grausam und steckte die Finger in ihren eigenen Mund, um den Geschmack des Miststücks zu genießen, das ihre Tochter gefeuert hatte.
Jedes dritte Mal landeten die Finger in Petras Mund. Demoness stellte sicher, dass sie ihre Finger vorher auch tief in Petra hineinsteckte, um all ihre Säfte mit ihren Fingernägeln aufzusammeln. Auch ihre Finger mußten vollständig mit den Säften bedeckt sein, bevor sie fortfuhr. Petras zitternde Lippen folgten den Fingern und saugten an ihnen mit absolut obszönen Geräuschen. Petras Pochen wurde während dieser Zeit bis zum Äußersten manipuliert und verstärkt. Demoness waren solche bizarre Anblicke offenbar nicht fremd.
Die Art mit der sie Petras Weiblichkeit behandelte. Unberührt vom Anblick und dem abhängigen Verhalten von Petra. Von ultraprofessionell zu ultrasexsüchtig.
„Gutes Mädchen… gutes Mädchen. Ich kann es nicht abwarten, deine kleine Tochter zu treffen… ich kann es nicht erwarten. „
Demoness flüsterte mit ihrer rauhen Stimme, bevor sie für einen langen dreckigen Kuß ihre Lippen auf die von Petra presste. Und es war ein dreckiger Kuß.
Der Unterschied zwischen einer Hure und Petra war, dass sie vollständig in ihrer Sexualität aufging. Die Sucht und das Gefühl. Die Magie des Augenblicks. Sie besaß viel Ermunterung. Nicht zu vergessen das Pochen, das bedient werden mußte. Dann, dass sie nicht in die Klinik zurückwollte. Zurück zu Sabirah. Zuletzt war da ihre Tochter Stefani. Sie hoffte, dass sie irgendwann wieder zusammenkommen würden. Wenn auch nur für kurze Zeit. So wollte das so sehr. Also war ihr ganzes Selbst, ihre ganze Seele, darauf aus, diesen Frauen Vergnügen zu bereiten.
Und kein Grund zu sein, über den sie sich beschweren konnten.
Der Abend ging souverän weiter. Petra wurde herumgereicht und gnadenlos bearbeitet, während Victoria lächelnd zusah. Frauen, die nette dreckige und nasse Küsse wollten. Ihre modifizierten Körperteile berühren wollten. Ein oder zwei Frauen waren von dem Anblick schockiert. Aber sie genossen ihn dennoch und fassten Petra überall an. Jede von ihnen steckte ihre Finger in Petras Loch und spielten mit ihrem G-Punkt.
Jedesmal baute sich eine Welle in Petra auf und stoppte kurz vor ihrer Klitorisspitze.
Petras Hingabe konnte nicht in Frage gestellt werden. An einem Punkt mußte sich Petra zwischen die Beine der hochgewachsenen Lady Grey knien und sie mit dem Mund befriedigen. Lady Grey schrie vor Vergnügen, als Petras Zunge zwischen ihren eigenen, auch nicht gerade kleinen, Schamlippen hindurchfuhr und ihre Säfte aufsammelte. Und dann wieder zurück durch das Fleisch hindurch, um nach der harten Klitorisspitze zu suchen.
Sie umkreiste sie mit ihrer Zunge, drückte auf ihre Spitze und ließ Lady Grey vor Vergnügen kreischen.
„Duuuuu bist ein schmutziges Mädchen. „
Lady Grey spielte Entsetzung vor, während sie Petras Kopf an ihrem Pferdeschwanz dichter an sich heranzog, damit sie sie noch tiefer und härter lecken konnte. All diese Vorgänge machten Petras Abhängigkeit permanent und unauslöschbar. Sie genoß es, zu dienen. Lebte dafür. Sehnte sich danach.
Im Gegensatz zu einer Nutte, die einem alles vorspielen konnte, war das bei Petra nicht der Fall. Jedes Stöhnen war echt. Keine Täuschung. Ein Blick in ihre Augen und man konnte es sehen. Echter tiefer und realer Hunger. Und Bedürfnis.
******************************
Dann gab es so etwas wie ein Grande Finale. Petra auf allen Vieren. Auf einem schlanken modernen Kaffeetisch mit einer Tischplatte aus Glas. Ihre Knie waren fast bis zur ganzen Breite des Tischs gepreizt.
Ihre Balletstiefel liefen parallel zu den Kanten des Tischs ihr Rücken war durchgedrückt und ihre Ellbogen und Vorderarme lagen auf dem Tisch. Ihre schweren gummierten Brüste berührten beinahe die Tischplatte. Ihre Stirn berührte eine ihrer Hände. Das Kleid war immer noch nach oben gerollt und zeigte ihre exponierten Arschbacken. Ihr Hintern zeigte steil nach oben. Ihr angeschwollener Schambereich wurde nach hinten herausgedrückt und war klar zu sehen. Schimmernd, gänzend und tropfend.
Demoness ging hinter sie, steckte zwei Finger in sie hinein und griff nach Petras Klitoris.
Daumen und Zeigefinger an der Basis und dann nach außen ziehend. Nur ein wenig dehnend. Dann ließ sie sie zurückspringen und wiederholte den Vorgang.
„MMMMMMMmmmmmmmmmm-
Mmmmnnnnnnnnnnggggghhhhmmm-
mmppphhhhhhh. „
Petra keuchte und ihr Körper zitterte. Etwas Speichel tropfte auf den Glastisch und bildetete ein kreisrunde Pfütze, während sie merkte wie das Epizentrum ihrer Lust von Demoness Fingern manipuliert und massiert wurde. Der Rest der Damen schaute ehrfurchtsvoll zu, als Demoness anfing die obszöne Klitoris zu „melken“.
Sie hatten Petra umstellt und zwei Damen betrachteten lediglich Petras Gesicht. Die Hingabe in ihren Augen. Scarlett schien Petras Gesicht zu genießen. Sie schien die Ausdrücke von Hunger und Hingabe zu verschlingen, als Demoness die Klitoris herauszog und ihr dann wieder erlaubte, durch die eigenen Säfte geschmiert, zwischen Daumen und Zeigefinger hindurchzurutschen.
Es brauchte nicht lange, bevor Petra begann auszulaufen. Die Säfte sammelten sich an ihrer Klirorisbasis. Das gurgelnde Stöhnen kam tief aus ihrem Hals, als das Pochen intensiver wurde.
Demoness schnurrte, als sie die Klitoris sanft in die Länge zog und etwas zusammendrückte. Sie kannte das Geheimnis dieser Klitoris. Sie mußte es wissen. Die Art mit der sie an ihr zog. Sie drückte. Sie melkte. Oh ja, sie wußte es. Aber sie ließ Petra nicht kommen. Zog wieder an ihr, ließ sie etwas mehr tropfen. Ließ die Säfte über ihre Finger und ihre Handgelenke laufen. Ab und zu hob sie ihre Hände an, um die Säfte abzulecken.
„Mmmmmmmmmmmmmmngghhhhhhhh. „
Lautes Schlucken und schmatzende Geräusche von ihren Petras Lippen, als die Manipulation ihrer Klitoris fortschritt.
Schließlich schlug Victoria vor, dass Petra erlaubt werden sollte zu kommen, was von Applaus und heiserem Gelächter begleitet wurde. Und wie Petra kam. Oh ja, sie kam und kam und kam. Jede Wellenspitze wurde von einem Spritzen unterhalb ihrer Klitoris begleitet. Die multiplen Orgasmen verschmolzen exakt zu der Zeit als sich die Muskulatur ihres Geschlechts zusammenzog und dann nach außen drückte, um einen Strahl von dicken schlüpfrigen Säften über einen Meter weit bis über den Rand des Tisches zu spritzen, auf dem sie kniete.
„MMMMMMMNNNGGGGHH-
HHHHHGGGGHHHHHHHGG-
GHHHHHHHHHMMMMMMM-
MMMMMGGGGGGGGGNNN
MMMMMMMMMMPPPPPHH-
HHHHHHH. „
Petra schrie, als Demoness an ihrer Klitoris zog, jedoch nicht so laut wie die Gruppe, die schnell das Weite suchte, um nicht mit Petras Säften besudelt zu werden. Die Schreie von Gelächter und der Applaus erstickten die Geräusche von Petra, die keuchte und schluchzte als sie kam und kam und kam.
Spritzend und spritzend. Wenn sie spritze, stöhnte sie von ihrer Magengrube her. Der Raum wurde totenstill, als Petra langsam von Demoness heruntergebracht wurde und nur noch leise am Keuchen war.
„Gutes Mädchen. Ich kann es nicht abwarten, deine Tochter zu sehen. Mmmm, du hast meine Tochter gefeuert, aber ich habe etwas ganz Besonderes für deine Tochter geplant. „
Petra war immer noch am Schluchzen, als Victoria die Bezahlung für den heutigen Abend entgegennahm.
Nur ein leichter Klaps auf den Hintern, deutete Petra an, dass sie sich zusammenreißen sollte und jetzt den Ort verlassen konnte.
Kapitel SECHS – Sabirah & Stefani
Stefani aus dem Gyn Stuhl herauslzulassen, war eine Offenbarung für Sabirah. Es war, wie jemanden zu sehen, der wieder laufen lernte. Oder jemanden dabei zu beobachten, wie er zum ersten Mal laufen lernt. Die langen schlaksigen Beine fingen bereits an, die umwerfende Form der Beine ihrer Mutter anzunehmen.
Wenn man von irgendetwas mit Sicherheit ausgehen konnte, war es, dass Stefanis Beine während ihrer Zeit bei Sabirah stärker geworden sind und in Form gerieten. Das geschah natürlich wegen der Art ihrer Gefangenschaft. Sie mußten stark sein. Einige Bondagepositionen verlangten von ihrem Geist und ihren Beinen stark zu sein, damit sie überleben konnte. Und dennoch wußten diese starken Beine jetzt nichts mit sich anzufangen. Es war gerade so, als ob sie nicht wußte, was sie mit ihnen tun sollte, wenn sie sich nicht in der Bondage befand.
Das durch die Balletstiefel erzwungene auf Zehenspitzen gehen, betonte ihren schwankenden Gang, auch wenn sie die Füße noch so vorsichtig aufsetzte, was ein erneutes Wimmern von Stefani produzierte.
Vielleicht entsprach es der Wahrheit, dass sie aufgrund der langen Bondage nicht mehr wußte, was sie mit ihren Gliedmaßen ohne eine Form der Fesselung tun sollte. Aber in diesem Fall war es der Schmerz und die Beschwerden, welche die Piericings verursachten. Ihre ganze Sexualität war gepierct und verziert.
Der Schmerz zwischen ihren Beinen und ihren Arschbacken war heftig. So heftig, dass er ihre gesamte Form änderte. Ihre Haltung und ihre Statur. Sie wurde in eine obszöne halbsitzende Position gezwungen. Nicht fähig oder Willens ihre Beine zu schließen, um nicht noch mehr Schmerzen als nötig zu erzeugen. Es spielte aber keine große Rolle, welche Position sie einnahm. Der Schmerz war immer da. Er existierte jetzt zeitgleich zu ihrem Pochen und erhöhte ihre Intensität vielleicht um das Zwanzigfache oder mehr.
Das Pochen in ihren Nippeln wurde auch um den gleichen Faktor angehoben und direkt in ihre Klitoris geleitet. Das Pochen und der Schmerz existierten nebeneinander. Sie beschäftigten Stefanis Geist und Körper. Und das alles wurde in den Kern ihrer Weiblichkeit, ihre Klitoris, geleitet. Und all das erzeugte das Wimmern, das Keuchen und das tropf, tropf, tropf ihrer ständig produzierten Säfte.
Sabirah hätte Stefani in diesem Zustand noch für Stunden betrachten können.
Nur, um zu sehen, wie sie sich frei bewegte und tropfte. Die zarten ,Klick'Geräusche, als sie ihre Absätze auf den Boden brachte. Das Wimmern und Stöhnen als sie ihr Gewicht von einem auf das andere Bein verlagerte. Ein Anblick, der einem das Wasser in der Möse zusammenlaufen ließ. Aber leider mußte sie fortfahren. Mußte noch etwas an dem Mädchen arbeiten. Mußte ihre Qualen vergrößern und ihre Dienlichkeit verbessern. Stefani und Petra brauchten das Pochen, brauchten das Vergnügen der Hyperorgasmen.
Sabirah brauchte eine Vergrößerung ihrer Qualen. Es durfte nie zum Stillstand kommen. Immer Fortschritt. Immer wissend, dass ihr Opfer auf einem Weg ins Verderben war. Eine Spirale ohne Wiederkehr.
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Das tiefe würgende Schluchzen kam teilweise von der Bondage. Aber nicht ganz. Es wurde auch wegen ihren Erinnerungen erzeugt. Sie wurde an den Tag erinnert, als Selena sie aus ihrer Wohnung geholt hatte. An dem Tag hatte diese Frau sie mit so einer Leichtigkeit kommen lassen, dass das Tropfen seitdem nicht nachgelassen hatte.
Aber das war vor langer Zeit. Sie wußte nicht mehr, dass sie damals auch geschluchzt hatte, als ihre Arme und Beine hochgebunden wurden. So als ob ihre unteren Gliedmaßen amputiert wurden. Das waren sie natürlich nicht. Sie waren nur hochgeklappt und eng zusammengebunden worden. Die unteren Beine zu den entsprechenden Oberschenkeln. Die Unterarme zu den Oberarmen. Sie wurden erst zusammengepresst und dann mit einer speziellen Maschine zusammengebunden. Ähnlich einer industriellen Verpackungsmaschine. So eine Maschine wurde benötigt, weil die Festigkeit und die Spannung, die erzielt werden sollte, nicht mit menschlichen Händen machbar war.
Nachdem das geschafft war, legte man die nackte und weinende Stefani für den weiteren Verpackungsprozess vorsichtig auf einer Bank ab.
Um es einfach auszudrücken, sie wurde mit hochglänzendem Latex beschichtet. Vom Hals abwärts. Nachdem die Schicht aus Latex aufgetragen war, sah sie wirklich so aus, als ob die Unterteile ihrer Arme und Beine amputiert wurden. Und das sich nur die ,Stümpfe'unabhängig voneinander bewegen würden. Diese Gliedmaßen wurden nicht noch weiter immobilisiert. Im Gegenteil.
Es würde auf diesen ,Stümpfen'sein, auf denen sie sich würde fortbewegen müssen. Nicht nur auf ihren Knien, sondern auch auf ihren Ellbogen. Auf allen Vieren, wie ein Hund. Das Latex Outfit wurde durch pfotenartige Polster komplettiert, die an Knien und Ellbogen befestigt waren. Es war eine Offenbarung, zu sehen, wie Stefani lernte, die Kontrolle über ihre vier gekürzten Gliedmaßen zu erlangen. Zuerst stolperte sie herum, lernte aber mit jedem Fehler wie sie auf ihren Vieren herumlaufen konnte.
Das Latex klebte an all ihren Kurven und Spalten. Ein bizarrer aber hocherotischer Anblick.
Die einzigen unbedeckten Teile waren die Kugeln ihrer gepiercten Brüste, die unter ihr pendelten. Die vielen Stecker fingen das Licht ein, betonten die Kugeln und lenkten die Aufmerksamkeit auf die massiv aufgeblähten Nippel. Unter diesen Nippeln, tief in deren Basis, war das Pochen. Mit dem Gewicht ihrer Brüste auf der Oberseite des Pochens, hörte Stefanis Zunge nicht mehr auf, über ihre Lippen zu fahren.
Zwischen ihren Beinen und Arschbacken sah man ihren gepiercten und exponierten Analring, der sich anscheinend immer mehr nach außen drückte und dann gegen das Pochen zusammenzog. Das nasse, schlüpfrig nasse, rot und rosafarbene Fleisch, zusammen mit dem Weiß und dem Gold der Stecker, war ein blendender, beinahe alarmierender, Kontrast zu dem hochglänzenden schwarzen Latex. Etwas weiter unten zwischen ihrem Hintern den Oberschenkeln drückte sich ihre Vagina heraus nd pulsierte ebenso mit einer Art Eigenleben.
Die dicken Schamlippen waren zurückgezogen, geöffnet und dann mit den Piercings befesigt worden, so dass das Innere der Schamlippen nach außen gebracht wurde. Eine dauerhafte Pfütze aus klatschnassen dicken Säften zwischen den Falten des exponierten rosa Fleisches. Die Pfütze schien aus dem dunklen, fast schwarzen, Tunnel ihrer Möse zu kommen. Mit jedem Keuchen bewegte sich und blubberte die Pfütze.
Und auch dort hängend, sah man ihre prächtige angeschwollene Klitoris. Fett und lang und mit einem Stecker gekrönt.
Diese Stecker wurde bis in den Kern der Klitoris und noch tiefer eingeführt. Er sorgte dafür, dass eine gewisse Steifigkeit entstand. Er leitete das Pochen von seinem Goldkern bis in die Spitze außerhalb der Klitoris weiter. Er erlaubte es niemals, dass die Spitze so weit stimuliert wurde, dass Stefani einen Orgasmus hatte. Der kleine Kreis von Steckern um die Basis ließ die Klitoris noch mehr hervortreten. Sehr nass. Sehr rot. Und immer auf das glänzende Latex tropfend.
Dieser Kreis aus Steckern verstärkte das Pochen noch mehr. Bis zu einer wahnsinnig machenden Stufe. Zu einer Stufe, die Wahnsinn erzeugte. Oder einen wenigstens bis an die Grenze zum Wahnsinn brachte und einen dort festhielt.
Stefani wimmerte noch etwas mehr, als die Maske über ihren Kopf gezogen wurde. Aber es gab auch ein Stöhnen der Erleichterung, als die Maske sich dan die Konturen ihre Kopfes anschmiegte. Die zweite Haut bildetet, die sie auch war.
Dieses dankbare Stöhnen erinnerte an ihre Mutter, als sich die Latexabhängigkeit ausbildete und Form annahm. Ihr rotes Haar wurde als Pferdeschwanz am oberen Ende der Maske herausgezogen und fiel von dort wie ein Wasserfall herunter. Die Augenöffnungen waren verstärkt und pressten sich in das Fleisch, so dass ihre Augen hervortraten. Die oberen und unteren Augenlieder wurden so etwas zurückgezogen. Der Blick und das Starren wurden so permanent fixiert. Nur das verrinzelte Blinzeln oder eine unregelmäßige Weitung der Pupillen gaben Aufschluß über die Lebenszeichen hinter dem Starren.
Oh ja, diese Dinge und die Tränen. Ab und zu löste sich eine einzelne Träne und glitt die gummierte Wange herunter. Hmmmmm, ja, ein köstlicher Anblick.
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Sabirah genoß es, ihren Assistentinnen bei der Präparation von Stefani zuzusehen. Wie sie sie gummierten und auf alle Viere brachten. Guter Gott, sie liebte diese beinahe ,unschuldige'Art, mit der sie sich auf ihren ,Pfoten'herumbewegte. Es war die ultimative Perversität.
So ein junges Mädchen. Zu einem Tier gemacht. Aber Sabirah wollte für den letzten Schliff selbst Hand anlegen. Sie wollte zu ihr herunter kommen, so daß ihr Gesicht den heißen Atem des Mädchens spüren konnte. Von den roten Lippen, die aus der Schwärze der Maske hervortraten. Volle gummiartige Lippen. Das Spiegelbild von denen ihrer Mutter. Nur jünger, glatter und mit keinen Anzeichen von Linien, die ein Anzeichen von Alter waren.
„Ich leine dich jetzt an, Stefani.
Ein Halsband und eine Leine für meine Hündin. Ist das Ok, Liebling? „
Es war die bizarre Art, mit der Sabirah dies Fragen stellte. Rhetorische Fragen. Fragen, die keine Antwort erwarteten. Die keine Antwort wollten. Ihre Art die Qualen ihrer bereits hilflosen Opfer zu vergrößern. Stefani konzentrierte sich nur noch auf das Pochen, während die Piercings ihren Zweck erfüllten.
„Mmmmmmmm jaaaaaaa, ja… H-Halsband und Leine… mmmmm jaaaaa H-Hündin… Hündin.
„
Sie antwortete dennoch. Obwohl es gebrochen und stotternd war, mit einem Tröpfeln von Speichel aus ihrem Mundwinkel. Ein Tröpfeln, das gerade noch so von ihrer Zunge eingefangen und schlürfend zurückgezogen wurde. Sabirah lächelte und streichelte den glatten und glänzenden Latexkopf des Mädchens.
„Awwwwwwww, ich wußte, dass es dir nichts ausmachen würde. „
Sabirahs Tonfall war herablassend. Sogar etwas verhöhnend, als der breite schwere Latexkragen um Stefanis Hals festgemacht wurde.
Der Kragen war eng und zog ihren Hals etwas in die Länge. Das, zusammen mit ihrem Gang auf allen Vieren, verwandelte sie in so etwas wie einen bizarren Fetischpudel. Das lange glatte Haar, das von ihrem oberen Kopfende explodierte und dann in Kaskaden über ihren Rücken fiel. Ihre empfindlicher dekorierter Intimbereich. Ihre Bewegungen langsam aber nicht schwerfällig. Vorsichtig, wegen ihrer Hypersexualität, die sie spürte.
Sabirah ging mit ihrem ,Pudel‘ spazieren… aus dem Raum heraus und den Korridor entlang.
Nur das leise Quietschen von Latex. Und das Keuchen und ein wenig Stöhnen, als Stefani mit dem Pochen kämpfte und gleichzeitig auf allen Vieren mit Sabirah mithalten mußte. Das war kein Training. Sabirah trainierte ihre Opfer nicht. Das war nur eine kleine Entspannung. Ein Zeitvertreib, den sie genießen wollte, während Petra nicht da war. Sabirah hatte schon seit einer langen Zeit keinen Orgasmus mehr gehabt. Sie hatte es nötig und würde es in Kürze besorgt bekommen.
Als sie zum Orgasmus kam, war Stefani noch immer in Pudelform und ihre lange nasse Zunge steckte tief in Sabirahs Arsch. Sie hatte die Zunge auf Anweisung eingeführt und spürte dann, wie sie die inneren Wände von Sabirahs Hintern leckte. Sie drehte ihre Zunge hin und her und leckte mit der Spitze erst die eine und dann die andere Wand ab. Sabirah hielt einen elektrischen Stab an ihre eigene Klitoris und verabreichte ihrer Klitoris einen elektrischen Schlag nach dem anderen.
Sie baute ihren Orgasmus langsam auf, während sie mit ihrem Hintern auf der Zunge herumrutschte. All die sexuelle Energie, die sie in den Monaten aufgebaut hatte, während sie zusah, wie sich Mutter und Tochter entwickelten. Im Gegensatz zu den Orgasmen von Mutter und Tochter, waren ihre eigenen sehr kontrolliert. Ein fachmännisches Extrahieren des Orgasmus. Ihr Fokus galt allein der Intensität, die durch sie raste. Der elektrische Stab und Stefanis Zunge waren nur Werkzeuge, um ihre eigene Lust zu steigern.
Der Stab war aufgeladen und würde bis zum Maximum aufgedreht werden. Vielleicht beantwortete das die Frage, warum sie das Mädchen so entmenschlicht hatte. Sie in einen Pudel verwandelt hatte. Ein Latexpudel, dessen Zunge tief in ihrem Arsch steckte, um sie zu befriedigen. Sie keuchte sich durch ihren multiplen Orgasmus, während sie Stefanis Gesicht einweichte. Stefani war so sehr mit ihren eigenen Gefühlen beschäftigt, dass sie den Arsch tiefer leckte. Und dann noch tiefer. Sabirah erbebte von einem Orgasmus zum anderen und Stefani ließ ihren Mund mit Sabirahs Säften vollaufen und grunzte und stöhnte vor Dankbarkeit.
Eine halbe Stunde später ging Sabirah mit ihrem ,Pudel'zu einem Aufzug. Sie wollte Stefani ihre ultimative Folterkammer zeigen. Sie mußte oder brauchte das nicht zu tun. Aber sie wollte es. Sie wollte, dass sie bereits vor ihrer Behandlung an diesem Ort, die Angst spürte. Stefani würde zuerst drankommen. Dann Petra, nachdem sie zurückgekommen sein würde. Oh wie Sabirah sich darauf freute, an Stefani zu arbeiten. Aber noch mehr freute sie sich darauf, wenn Mami zurückkommen würde.
Die dachte, dass sie die Klinik für immer verlassen hätte, nur um an einen noch schlimmeren Ort zurückzukehren. Sabirah kniff ihre Beine zusammen, als sie Stefani zum Aufzug brachte.
Kapitel SIEBEN – Die Klinik… Zwölf Monate später
Draußen war es stockdunkel. Die frühesten Morgenstunden, ca. zwei Uhr. Das Gelände der Klinik war in absolute Dunkelheit gehüllt. Ein sehr scharfes Auge hätte die Baumspitzen ausmachen können, die sich in einer leichten Brise krümmten.
Es gab keine Flutlichter oder Geräusche von patroullierenden Wachhunden. Der Ort schien vollständig verlassen zu sein.
Die Klinik konnte von der Hauptstrasse, die einige Kilometer weit entfernt lag, nicht gesehen werden. Aber auch wenn sie hätte gesehen werden können, waren in diesem Teil des Landes stattliche Herrenhäuser die Norm. Gebäude wie das der Klinik waren überall über den Landstrich verteilt. Die meisten solcher Gebäude wurden in Hotels umgebaut. Einige wurden von Familien geleitet.
Einige Familien hatten diese großartigen Gebäude seit Generationen bewohnt. Deren Besitzer hatten ebenso großartige Titel.
Die Klinik war abgeschiedener als die anderen Gebäude. Darauf hatte Sabirah extra geachtet. Noch wichiger war, dass die Gebäude von vielen Bäumen umgeben waren. Die nächsten Nachbarn waren acht Kilometer weg. Die nächste Strasse über vier Kilometer. Das Innenleben spielte keine große Rolle, da sowieso alles umgebaut wurde. Das meiste geschah unterhalb des Erdbodens.
Sabirah wußte auch, dass ihre Arbeiten in der Klinik nur eine Fassade waren, um ihrem wirklichen Hobby im BDSM und Fetischbereich zu fröhnen.
Es brachte ihr Geld ein. Sogar sehr viel Geld. Und dennoch wurden alle Profite, welche die Klinik machte, in die unterirdischen Stockwerke investiert. Sabirah dankte Gott für den legitimen Bereich ihrer Arbeit. Wie sonst hätte sie Petra kennengelernt?
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Das Geräusch des Windes durch die blattlosen Bäume kündigte den Winter an. In der Klinik, oder besser in den unterirdischen Etagen, spielte es keine Rolle, welche Jahreszeit gerade war.
Die eingesetzte Technologie stellte ein konstantes Klima und eine konstante Temperatur sicher. Für die Gefangenen waren Jahreszeiten, Wind, Bäume, Regen und Schnee eine ferne Erinnerung. Die normale Welt existierte für sie nur noch in vagen schmerzhaften Erinnerungen. Vorüberziehende kurze Rückblenden, die bereits wieder fort waren, sobald man sich an sie erinnerte.
Drei Stockwerke nach unten, einen schnurgeraden Korridor entlang zu einem anderen Aufzug und noch ein Stockwerk nach unten, gab es nur noch einen weiteren Raum.
Das war Sabirahs ultimativer Folterraum und die Aufzugstür öffnete sich direkt in ihn hinein. In dieser Tiefe, tief unter der englischen Landschaft, war es kalt. Besonders zu dieser Jahreszeit. Mit einer Klimaanlage wurde die Temperatur etwas erhöht. Aber nur ein wenig. Es war immer noch kalt genug, um als Fleischlager zu dienen. Um die Wahrheit zu sagen, war es nur wenig mehr, als eine Lagerhalle für Fleisch. Die Sache mit diesem Raum war, dass er von den anderen Räumen getrennt war.
Sogar von den entlegensten Räumen. Er war schall- und verzweiflungssicher wie die anderen Räume. Aber hier war es anders. So anders. Da war eine fühlbare dicke und alles verschlingende Atmosphäre von tiefer Verzweiflug in diesem Raum. Die Dunkelheit in diesem Raum hatte eine eigene Persönlichkeit. Sie war immer da, ob der Raum nun belegt war oder nicht. Der Raum hatte eine Höhe von knapp drei Metern und maß in der Breite fünf mal fünf Meter.
Und dennoch war er immer nur für eine einzelne Person gedacht. Früher oder später würde jeder denken, dass er hier nicht mehr lebend rauskam. Man würde sich nie so allein und verlassen fühlen wie in diesem Raum. Es gab keine Fenster. Keine Geräusche. Kein Geruch. Alles was existierte, war der Raum.
Das Licht konnte beliebig angepasst werden. Es konnte einen blenden, oder es konnte soweit heruntergedreht werden, dass man die Lichtverhältnisse zum Lagern von Fleisch erhielt.
Zur Zeit war das Licht auf unheimliche Weise dunkel mit einem roten Leuchten, das beinahe zu pulsieren schien. Es war wie ein langsamer Herzschlag. An seinem hellsten Punkt, konnte man das unglückliche Opfer in der Mitte des Raums erkennen. An seinem dunkelsten Punkt, verwandelte es die Figur in eine Silhouette, die von einem geisterartigen roten Leuchten umgeben war.
Die Bondageposition war einfach. Es erinnerte an die ursprüngliche Hockposition. Diese zermürbende Hockposition, die das Opfer hilflos machte.
Die Füße in Balletstiefeln waren ca. fünfzig Zentimeter voneinander festgemacht. Gesichert auf einer leicht angehobenen Plattform. Der hydraulische Stab, welcher von der Decke herunterkam, wurde in ein Gewinde auf der Spitze der Latexmaske geschraubt. Die Länge des Stabs wurde so eingestellt, dass die Knie nicht wieder aus der Hocke hochkommen konnten. Die zentrale Kraft der Stange verlief genau durch die Körpermitte des Opfers und verhinderte, dass es sich Erleichterung verschaffen konnte. Die zusätzliche Kraft der Stange führte dazu, dass der Rücken schmerzte und die Beine unter einer konstanten Spannung standen.
Die Latexmaske bestand aus einer doppelten Lage Latex und war aufgepumpt. Die Luft zwischen den Lagen drückte das Gesicht und den Kopf der Trägerin zusammen. Ihre Ohren und die Nase wurden so auch verschlossen. Der Mund und die Augen waren frei, konnten jedoch jederzeit mit verschiedensten Dingen verschlossen werden. Ein doppelter Schlauch lief in das Nasenteil der Maske. Ein Schlauch war dafür da, um das Atmen zu erleichtern, der andere ging bis in den Magen und war für die Ernährung zuständig.
Das Vorhandensein einer Magensonde war bereits ein Indiz dafür, dass der Aufenthalt des Opfers hier lang sein könnte oder sogar für eine unbestimmte Zeit.
Es kamen ,Geräusche'von der gefesselten Figur. Meistens waren es kleine Grunzer. Gestotterte kleine Grunzer, die ein Teil des Atmungsprozesses waren. Lediglich natürliche Geräusche vor Leid und Angst. Sogar diese Geräusche kamen nicht leicht heraus. Der Grund war einfach. Die Zunge war mit einem motorisierten Draht bis zum Maximum herausgezogen worden.
In diesem Fall wurde die Zunge entlang drei Stellen auf ihrer Länge modifiziert. Es wäre zu einfach, dies Modifikationen Piercings zu nennen. Sie waren mehr als das. Das Piercing wurde mit einem speziellen Instrument vorgenommen, das nicht nur ein Piercing einsetzte, sondern auch ein großes Stück Fleisch aus der Zunge entfernte und das entstehende Loch mit einem Metallring versah. Jeder Ring hatte eine unterschiedliche Größe. Das hintere Loch war mit einem Zentimeter Durchmesser am größten, dann folgte ein halber und ein viertel Zentimeter.
Die Löcher waren etwas von der Mitte der Zunge vesetzt, was deren Reihe etwas krumm aussehen ließ. Jedoch enthält die Zunge in ihrer Mitte eine Nerv, der bei einer Beschädigung zu einer Paralyse führen könnte, oder die Person könnte verbluten. Tot war aber noch keine Option.
Der Haken in der Zunge war mit dem vordersten Loch verbunden. Das führte dazu, dass der Speichel hauptsächlich durch die anderen zwei Löcher auf den Boden tropfte.
Die Piercings wurden vor einiger Zeit vorgenommen, damit das Zungenfleisch abheilen und sich mit den Ringen verbinden konnte, was sie permanent und nicht mehr entfernbar machte.
Das alles umhüllende Catsuit bestand aus ultraglänzendem schwarzen Latex. Es bedeckte die Haut vollständig. Sogar die späte Schwangerschaft. Der Körper war praktisch in das Latex eingeschweißt worden. Eine latexverhüllte schwangere Masse war ein sehr bizarrer Anblick. Das und die Hockposition gab dem unsichtbaren Voyeur den intensivsten Einblick in die Grausamkeit, die eine Frau einer anderen zufügen konnte.
Es gab natürlich exponierte Teile. Die veränderten Nippel, jetzt beringt und von den Brüsten weggezogen, produzierten wegen der Schwangerschaft bereits Milch. Die bereits vorher großen Brüste waren nun noch mehr angeschwollen, was sogar durch das Latex hindurch zu sehen war. Von den Spitzen der Nippel gab es ab und zu ein Tropfen von Flüssigkeit. Keine reine Milch. Eher so wie klare Vormilch. Es wurde nun klarer, woher die Laute kamen. Diese Position ist sogar für eine normale gesunde Frau unerträglich.
Für eine hochschwangere Frau, mußte dies die Hölle sein.
Es war keine Hölle, die ein baldiges Ende haben sollte. Oder überhaupt ein Ende. Die schneckenartigen Schamlippen zwischen ihren Beinen waren gespannt. Nicht einfach nur heraus und nach unten gezogen, sondern, ähnlich wie die Zunge, gepierct und dann bis zum Limit nach unten gezogen. Wie die Zunge, nur zum Boden. Kleine Drähte waren mit den Ringen verbunden und zogen sie mit Hilfe von Motoren nach unten.
Sie sahen jetzt wie ,Flügel'aus und wurden so weit auseinandergezogen, dass sie weit ,geöffnet'waren. Die inneren Schamlippen wurden genauso behandelt. Einsetzen der Ringe. Befestigen an Drähten und herausgezogen. Das empfindlichere und weichere Fleisch sorgte dafür, dass sie weiter gedehnt werden konnten, als die äußeren Schamlippen. Das erzeugte die Illusion, oder vielleicht nicht nur die Illusion, dass das innere weibliche Fleisch von innnen nach außen gezogen wurde. Es kam noch ein weiterer, fünfter, Draht ins Spiel.
Dieser kam von der Klitoris. Die fette Klitors war wie Zunge und Schamlippen gepierct und so lang gezogen wurden, wie es das kleine Stück Fleisch zuließ. Nachdem das Brummen der Motoren aufgehört hatte, war alles derart gedehnt, dass es kurz vor dem Abreißen war.
„GGGGGGGGGGHHHHHHHHH-
HHMMMMMMMMMMMPPPPPP-
PPPPHHHHHHHHHHH. „
Ein fassungsloser Schrei. Kein volle Schrei, wegen der gepiercten und gestreckten Zunge. Aber ein tropfender herzzerreißender Schrei mit Speichelfäden, die durch die Löcher der Zunge liefen und sich bis zum Boden der Plattform zogen.
Dieser Schrei wurde jedoch belanglos, verglichen mit demjenigen, als etwas in ihren Hintern eingedrang und dann aufgeblasen wurde. In seinem normalen schlaffen Zustand schlüpfte es mit Leichtigkeit in sie hinein und schmiegte sich problemlos in ihren Darm. Es sah nun so aus, als ob sie auf dem Schlauch sitzen würde, da er im Fußboden verschwand. Der Schrei, als der Analschlauch aufgepumpt wurde, war unmenschlich. Victoria, die alles vom Kontrollraum aus bediente, hatte noch nie so einen Schrei gehört.
Sie hob ihre Augenbrauen an und presste ihre Schenkel zusammen, als der Schrei sie durch die Audioanlage hindurch erreichte. Der Analschlauchh verlängerte und verdickte sich in ihr, als er aufgepumpt wurde. Dehnte ihr Inneres und veränderte die Position ihrere bereits durch die Schwangerschaft in Mitleidenschaft gezogenen Organe. Der Kopf des Schlauches übte den meisten Druck auf den Darm aus. Er wurde fetter und fetter und drückte sich in das Fleisch des Darms.
„EEEEEEEEEGGGGGGGGGG-
GGLLLLLLLLLLLGGGMMM-
MMMPPPPPPPPPPP.
„
Es war ein nasser Schrei, wegen all dem Speichel, der aus ihrem Mund schoß und durch die Löcher der Zunge lief. Victoria mochte das. Sie mochte auch das Geräusch der Absätze, die in den Raum traten. Sehr präzise und geübte Schritte in Ultra High Heels. Fachmännische und selbstbewußte Schritte. Und dann kam eine elegant gekleidetet Stefani ins Bild des Videostreams. Kein Latex Catsuit dieses mal, sondern eins aus Leder, das sie wie eine zweite Haut bedeckte.
Keine Maske. Nur ihr stark mit Makeup aufgedonnertes Gesicht und ihr Markenzeichen, der hohe Pferdeschwanz. Eigentlich war es Petras Markenzeichen. Das ihrer Mutter.
Stefani umrundete die gefesselte Form wie eine Raubkatze. Sie hatte bis vor kurzem noch schrecklich schrecklich zu leiden gehabt. Da war eine Distanz in ihren Augen, ein unterkühlter Ausdruck auf ihrem Gesicht, der einem mitteilte, dass sie schlimme Dinge durchmachen mußte. Sie machte ihre Mutter dafür verantwortlich. Im ersten Augenblick machte sie ihre Mutter für alle scheußlichen Dinge verantwortlich, die sie erleben mußte.
Oh Gott, wie sehr hatte sie sich gewünscht, dass ihre Mutter das zehnfache von dem durchmachen mußte wie sie. Aber dann kam Victoria. Frau Victoria. Und es war Victoria, die alles ins rechte Licht rückte. Es war Victoria, die allem einen Sinn gab und ihr sagte, dass sie ihre Prioritäten ändern mußte.
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Und so war es die schwangere Dr. Sabirah Najwa, die in ihren Fesseln zitterte, soweit sie es ihr erlaubten, als Stefani sie umkreiste.
Die Psychologin war nun genauso vezweifelt und am Ende, wie sie es sich von ihren Opfern immer gewünscht hatte. Ihre vollen arabischen Lippen versuchten Worte zu formen, was natürlich ganz unmöglich war, wegen ihrer herausgezogenen Zunge. Wegen den Löchern hätte ihre Zunge auch dann nicht mehr funktioniert, wenn sie nicht herausgezogen wäre. Sie war jetzt mehr ein Werkzeug als ein funktionierendes Organ.
„So, du Miststück… was können wir noch mit dir anstellen? „
Stefanis Stimme zischte in Sabirahs Ohr.
Im Kontrollraum kuschelte sich Petra in Victorias Schoß und küßte ihre Besitzerin leidenschaftlich. Ein gut geübter total verschlossener, nasser und schlüpfriger Kuß. Der Audio- und Videofeed befriedigten eine tiefe süchtig machende Leidenschaft in beiden Frauen. Frau Victoria nahm den Kuß cool und ruhig in sich auf. Petra wurde von ihr immer ermutigt. Und immer wieder ließ sie eine Fingerspitze über ihre Nippel oder ihre Klitoris gleiten. Petra miaute und gurrte, als das Pochen in ihr durch Victoria angeregt wurde.
Sie miaute und gurrte vor Dankbarkeit und aufgrund ihrer Abhängigkeit. Sie war wirklich zu einem Haustier geworden, das gestreichelt werden mußte.
Je näher Stefani an sie herankam, desto höher wurde der Ton von Sabirahs Schreien. Nicht in der Lage zu antworten. Aber sie wußte, dass sie am Ende war. Jedenfalls in der Form, die sie für so lange gekannt hatte. Ihre engste und beste Freundin Victoria hatte sie betrogen. Ihr alles genommen.
Die Nacht, als alles zu einem Ende kam, war nur noch eine graue Erinnerung für sie. So wie die Erinnerungen von Petra und Stefani an ihr altes Leben. Victoria zeigte ein flüchtiges Lächeln, als sie die Nadel in Sabirahs Hüfte stach. Sabirah wußte, noch bevor die Droge ihre Wirkung tat, dass sie erledigt war. Nur ein Wort kam über ihre Lippen.
„Warum? „
Dann versank sie langsam in eine Bewußtlosigkeit.
Sie kam wieder zu sich, als ihre eigenen Geräte ihre Arbeit an ihr aufnahmen. Ihre Qualen hatten gerade erst begonnen. Verzweiflung, Furcht, Angst und Leiden wie sie sie nicht einmal Stefani und Petra zugefügt hatte. Frau Victoria hatte einen weicherenn Kern, aber eine Fantasie, die nicht wirklich von dieser Welt war. Sie hatte Sabirah in dieser Nacht einfach geantwortet
„Weil ich es kann…“
Dann wurde Sabirah bewußtlos.
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Stefani ging noch einmal um Sabirah herum und kam dann an ihre Seite.
Sabirahs Augen quollen hervor und schnellten von einer auf die andere Seite. Stefani streckte ihre Hand aus und liebkoste die Schwangerschaft. Ganz sanft, aber trotzdem fing Sabirah an, zu miauen. Es war das einzige, was sie zustande brachte. Eigentlich wollte sie weinen und vor Schmerzen schluchzen, als das junge Mädchen sie quälte.
„Zehn Monate schwanger und es geht weiter… vielleicht ein weiterer Monat und ich schlage Victoria vor, dass du deine Babies haben kannst… VIELLEICHT.
„
Ihre Stimme zischte. Sie triefte vor Gift. Und ein Hinweis darauf, dass es eine Hölle sein würde, drei überfallige Babies zu gebären. Sabirah jammerte so sehr, wie es ihre gestreckte Zunge zuließ. Dann hörte man Petras Stimme klar und deutlich über die Lautsprecher.
„Laß sie kommen, Liebling. Laß sie ordentlich kommen…“
Die Stimme verklang und man hörte noch ein leises Kichern, als Petra das Küssen mit ihrer neuen Besitzerin wieder aufnahm.
Ihr Tonfall gegenüber ihrer Tochter zeigte, dass sie wieder vereint waren. In mehr als einem Sinne. Stefani griff nach der Klitoris, die zwischen Sabirahs Beinen hing und tippte deren Spitze nur leicht an. Sabirahs Tonlage änderte sich, als ein hyperintensiver Megaorgasmus durch sie hindurchraste. Stefani sah zu und studierte sie, bereits mit den Ambitionen eine Karriere als Sadist zu starten.
„MMMMMNNGGGGNNGGNGNG-
NGNGNGNGNGNGNNNGMMMM-
MNNNNNGNGGGGGGGGGGGG-
GGGGGGGGGGGGGGGGGNNN-
NNNNGGGGGGGMMMMMMM-
MMMMMMMMMMMMMMMM-
MNNNNNGGGGGGGGGGGGGG-
GGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGG
TROPF
TROPF
TROPF
TROPF
POCH
POCH
POCH
POCH
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Über der Erde brach der Morgen an.
Ein klarer Himmel und ein kalter Wind. Alle Fenster und Türen in dem großen alten Gebäude waren mit Brettern zugenagelt. Der Ort sah verlassen aus. Er sollte auch so aussehen. Der normale Klinikbetrieb war geschlossen. Dr. Sabirah Najwa ist weggegangen, um in Übersee zu arbeiten. Das war der offizielle Bericht. Kein unterirdisches Geräusch von tief tief unten drang heraus.
***ENDE***.
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