Im Schatten des Drachenbaumes 01

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Alexander hatte den Schreibtisch voll mit Arbeit, einen Kalender voller dringender Termine und keinen Plan, wie er vor seinem ersehnten Urlaub alles noch wegschaffen konnte.

2 Wochen Teneriffa, Sonne, Meer und Erholung pur. Er sehnte den Tag des Abflugs herbei, um endlich wieder einmal zur Ruhe zu kommen und sich mit seiner Frau Johanna, die alle nur Jo nennen, 14 Tage lang auf der Insel des berühmten Drachenbaumes zu gönnen.

Bis es jedoch soweit war, hatte sich vermutlich die halbe Welt gegen ihn verschworen. Kaum konnte er einen Vorgang abschließen, kamen 2 weitere hinzu. Er war der Verzweiflung nahe. In 30 Minuten hatte er noch einen Geschäftstermin in der Innenstadt, zu dem er bereits vor 15 Minuten starten wollte, jedoch hielt ihn ein längeres Telefonat davon ab, rechtzeitig aufzubrechen.

Draußen hatte es wieder zu schneien begonnen und innerhalb weniger Minuten wurde der Boden unter der dünnen Schneeschicht, zu einer gefährlichen Rutschfläche.

Mit dem Mantel über dem linken Arm und seinem Aktenkoffer in seiner rechten Hand, rannte Alexander auf sein Auto zu, um nicht noch später bei seinem Kunden zu erscheinen. Bevor er seinen Audi A 6 jedoch erreichen konnte, nahm er nur noch wahr, dass sich seine Füße verselbständigt hatten und mit ihm gemeinsam durch die Luft segelten. Die Landung bekam er nicht mehr mit.

Erst Stunden später kam er wieder zu sich.

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Um ihn herum nahm er nebulös eine eigenartige Hektik und elektronische Geräte wahr, die in kurzen Abständen irgendwelche „Pieps“-Geräusche von sich gaben. Erst langsam bemerkte er, dass sein rechter Arm eingebunden war und ein durchsichtiger Schlauch an seinem Handrücken klebte.

Als er für versuchte, einen klaren Kopf zu bekommen um herauszufinden, wo er war, bemerkte er dass er in einem Bett lag und seine Frau Jo, ihm die linke Hand streichelte.

„Wo bin ich? Was ist passiert?“ lallte Alexander in Richtung seiner Frau. Er bemerkte nicht, dass ihre Schminke von den Tränen verwischt war, die sie wegen ihm vergossen hatte. Jo versuchte ihre Stimme zu fassen und erklärte ihm, dass er ausgerutscht sei und sich bei dem Sturz einen Rückenwirbel angeknackst hatte. Zudem hätte er eine schwere Gehirnerschütterung davongetragen. Sein rechter Arm wäre soweit in Ordnung – von einer heftigen Prellung abgesehen.

Der Schreck über die Nachricht, saß noch immer tief in ihr.

Jo war bewusst, dass die so dringend herbeigesehnte Urlaubsreise ins Wasser fallen würde. Obwohl sie froh war, dass ihrem Mann nichts schlimmeres passierte, hatte auch sie diesen Urlaub mehr als nötig. Als Verkäuferin hatte sie gerade die hektischsten Wochen des Jahres hinter sich gebracht, als eine Grippewelle dafür sorgte, dass sie im Moment von morgens bis abends durcharbeiten musste. Sie war mit ihren Kräfte am Ende und wusste nun, dass sie jetzt auch noch ihren Mann für ein paar Wochen mitpflegen musste.

Nach ein paar Tagen im Krankenhaus durfte Alexander wieder nach Hause. Mit seiner Rückenverletzung hatte er „Glück im Unglück“, denn alles würde wieder normal verheilen. Allerdings hatte er höllische Schmerzen und konnte sich kaum bewegen.

Jo und Alexander waren erst seit einigen Jahren verheiratet. Beide hatten schon jeweils eine Ehe hinter sich, als sie sich im Internet kennenlernten. Aus ihren früheren Beziehungen, brachten beide einen Sohn mit.

Erst als die Jungs aus dem Haus waren, zogen sie zusammen und entschieden sich kurz darauf, zu heiraten.

Alexander hatte Anfangs kein gutes Verhältnis zu Jo's Sohn Leon. Als Alexander seine Frau kennenlernte, spezialisierte sich Leon darauf, aufzubegehren und Unruhe zu stiften. Erst als er eine Lehre begann und nach seiner Gesellenprüfung in eine eigene Wohnung zog, wurde das Verhältnis zwischen den beiden besser.

Sowohl Alexander als auch Jo hatten das Thema Urlaub in den letzten Tagen diskret umgangen.

Nun waren es noch 2 Wochen bis zum Abflug und die Entscheidung sah nicht positiv aus. Alexander war inzwischen bewusst, dass er es in diesem Zustand keine 5 Stunden in einem Flugzeug aushielt. Er wusste aber auch, dass seine Frau die Erholung genauso nötig hatte, wie er sie gehabt hätte. In seinem aktuellen Zustand war er auch nicht fähig, sie im Alltag zu entlasten. Genau deshalb schlug er ihr vor, die Reise alleine anzutreten.

In 2 Wochen konnte er sich zu Hause wieder einigermaßen alleine zu Recht finden, während sie sich ein paar schöne Tage gönnen sollte.

Obwohl Jo sehr kontaktfreudig war, hatte sie jedoch nicht den Mut, alleine wegzufahren. Ihre spontanen Anfragen bei ihren Freundinnen fielen negativ aus. Die eine bekam keinen Urlaub, die andere wollte ihre Familie nicht alleine lassen, mal war es zu kurzfristig und ein anderes Mal war bereits ein Skiurlaub geplant.

Jo hatte sich so auf die Reise gefreut und die Gewissheit, dass ihr Urlaub ins Wasser fallen würde, ließ ihr die Tränen in die Augen steigen. Es würde fast wieder ein Jahr dauern, bis sie wegfahren konnten. Die Enttäuschung war so groß, dass sie sich auf das Wohnzimmersofa verkrümelte und hemmungslos zu weinen begann.

Alexander quälte sich aus dem Bett und begab sich zu seiner Frau.

Sie tat ihm so leid und er wusste, dass er die alleinige Schuld an der geplatzten Urlaubsreise hatte. Spontan kam ihm der Gedanke in den Kopf, dass sie doch Leon mitnehmen könnte, dann wäre sie nicht alleine und könnte ihren „kleinen Jungen“ mal wieder so richtig „bemuttern“. Auch wenn der Kerl inzwischen schon 22 Jahre alt war.

10 Minuten später war die schlechte Stimmung verflogen. Leon erhielt kurzfristig 2 Wochen Urlaub und die Sache wendete sich, zumindest für Jo, zum Guten.

Damit ihr Mann jedoch nicht unversorgt blieb, organisierte sie ihre Mutter, die einmal täglich nach dem Rechten schauen sollte.

Mit einer Mischung aus Sorge um ihren kranken Mann und unbändiger Freude, mit ihrem Sohn ein paar schöne Tage verbringen zu können, gingen die Tage vorüber und der Tag des Abflugs stand an.

Nach dem üblichen nervigen Prozedere von Kofferabgabe, Sicherheitskontrolle und dem herbeigesehnten Aufruf zum Boarding, bestiegen Jo und ihr Sohn Leon ihr Flugzeug.

Leon war ein stattlicher und durch seine Arbeit durchtrainierter blonder Junge, der etwas älter wirkte, als seine 22 Jahre. Jo hielt sich für ihre 45 Jahre sehr gut und konnte, mit etwas Schminke, auch auf Anfang dreißig geschätzt werden. Sie war nicht sonderlich groß, hatte im Gegensatz zu ihren Sohn einen eher südlichen Teint und noch immer ansehnliche Rundungen. Die Mitreisenden betrachteten die beiden sicherlich als Paar.

Leon nahm sofort den Fensterplatz für sich in Anspruch und somit blieb Jo nur noch der Mittelsitz.

Obwohl sie eher schlank gebaut war, sorgte der Sitznachbar dafür, dass ihr Bewegungsfreiraum von einer Sekunde auf die andere, stark eingeschränkt war. Um mit dem voluminösen Herren neben ihr, nicht ständig auf Körperkontakt gehen zu müssen, rutschte Jo ein paar Zentimeter zu ihrem Sohn, soweit es der Flugzeugsitz zuließ.

Der unbequeme Nachbar breitete sich immer mehr aus und Jo presste sich immer dichter an Leon, für den das Ganze zu Beginn etwas ungewohnt war.

Wäre es nicht seine Mutter gewesen sondern eine andere attraktive Frau, hätte er die Situation sicherlich absolut geil gefunden.

Nach 2 Stunden Flug begann es langsam unbequem und langweilig zu werden. Die Zeitungen waren ausgelesen und Leon versuchte sich abzulenken. Seine Mutter hatte die Zwischenlehne hochgeklappt und klebte fast an ihm. Der Typ neben ihr machte sich immer breiter. Als Leon so seine Blicke schweifen ließ, fiel ihm auf, dass seine Mutter eine sehr attraktive Frau war.

Bisher hatte er sie immer als Neutrum gesehen, aber noch nie als Frau.

Als sie sich kurz zu ihm drehte und ihn anlächelte, grinste er zurück und Jo fasste seine Hand, die auf Leons Oberschenkel lag. Wie selbstverständlich blieb ihre Hand auf seiner liegen. Aus dem Augenwinkel heraus betrachtete er seine Mutter. Ihre schönen braunen Augen, die Lippen dunkelrot geschminkt. Die Frau neben ihm, … sie sah irgendwie nicht mehr nach seiner Mutter aus.

Unter der engen Bluse traten ihre Titten deutlich sichtbar hervor und plötzlich wurde Leon warm und heiß.

Jo bemerkte nicht, wie sie ihr Sohn angaffte und hoffte nur darauf, dass die restliche Flugzeit bald verging.

Leon allerdings spürte, wie etwas in ihm geschah. Seine Gefühle waren nicht mehr die eines Sohnes, vielmehr die eines Mannes, der eine attraktive Frau neben sich entdeckte. Ungewohnte Gefühle wallten sich in ihm.

Warum jetzt diese Gefühle? Seine Mutter strahlte plötzlich irgendetwas auf ihn aus, was er so noch nie wahrgenommen hat.

Vielleicht war er aber auch einfach nur etwas bescheuert — es wurde Zeit, dass der Flug ein Ende nahm.

Jonas legte den Kopf an das Fenster, schloss die Augen und versuchte die Restflugzeit durch Schlaf zu überbrücken. Seine Mutter hatte noch immer ihre Hand auf seiner.

Immer wieder schaltete sich das Kopfkino ein und er versuchte sich auszumalen, wie seine Mutter wohl nackt aussehen würde. Bei diesem Gedanken begann sich schlagartig sein Penis bemerkbar zu machen und beulte seine Hose aus. Da er sich kaum bewegen konnte, war es eher schmerzhaft, als angenehm.

Mit Gewalt versucht der junge Mann sich von seinen frivolen Gedanken abzulenken, um diesen Schmerz wieder loszuwerden. Er ärgerte sich über sich selbst und wurde leicht gereizt.

Er schüttelte die Hand seiner Mutter ab und sah sie böse an.

Auf die Frage, was los sei, schüttelte er nur den Kopf. Jo befasste sich nicht länger mit der Stimmungsschwankung ihres Sohnes. Sie kannte ihn von Kindheit an und dachte sich, dass es wieder einmal eine seiner vielen Launen wäre.

Schließlich ist Jonas doch noch eingeschlafen. Erst das Ausfahren der Triebwerke weckte ihn auf. Nach einer kurzen Anreise und einem schnellen, unkomplizierten „Check-Inn“ im Hotel, haben sie schließlich ihre Räumlichkeiten für die nächsten 2 Wochen in Beschlag genommen.

Waren sie bei Minusgraden am frühen Morgen gestartet, hatten sie nun 25 Grad im Schatten und die Qualen im Flugzeug waren vergessen. Die Laune der beiden war perfekt. Während Jo die Vorhänge und das Balkonfenster öffnete um die Nachmittagssonne ins Zimmer zu lassen, entledigte sich Jonas seiner Klamotten, um die ersten Sonnenstrahlen an seiner Haut zu spüren.

Nur in seinen Boxershorts bekleidet, drückte er seine Mutter in seinem jugendlichen Übermut an sich und gab ihr einen Kuss auf den Mund.

Erst dann holten ihn seine Gedanken aus dem Flugzeug wieder ein und er spürte erneut, wie sich seine Hose ausbeulte. Jo war etwas überrascht, freute sich aber über die jugendliche Spontanität und die Urlaubsfreude ihres Sohnes. Erst dann bemerkte sie, wie sich etwas Festes an ihre Scham drückte. Während Jonas sofort seinen Klammergriff löste, konnte Jo nicht anders, als nach unten zu schauen. Der Junge hatte einen knallharten Ständer.

Sie tat ihm gegenüber so, als ob sie nichts bemerkte hätte und fragte ihn, was sie nun mit dem angebrochenen Tag anfangen sollten.

Während sie sich darauf einigten, sich erst einmal frisch zu machen um danach ein bisschen im Ort spazieren zu gehen, konnte sie nicht davon ablassen, ihren Sohn genauer zu betrachten. Noch immer stand er in seinen Boxershorts vor ihr und sie registrierte seinen muskulösen Körper. Sein noch immer halberigierter Penis beulte weiterhin seine Hose aus.

Während Jonas zuerst ins Badezimmer ging, holte sich Jo etwas Luftiges für den vereinbarten Spaziergang aus dem Koffer.

Da sie mit ihrem verschwitzten Körper nicht in die frischen Sachen schlüpfen wollte, legte sie sich solange mit Slip und BH bekleidet, auf das Doppelbett und wartete darauf sich selbst unter die Dusche stellen können. Als sie hörte, wie im Badezimmer das Wasser zu prasseln begann, ließ sie ihren Blick durch das schmucke Zimmer wandern.

Als Jonas den Duschhahn aufdrehte und sich seiner Short entledigte, ging die Badezimmertür wieder einen Spalt auf.

Sie war etwas verzogen und ließ sich nur noch mit Gewalt schließen. Er machte die Türe noch einmal zu, aber während er in die Wanne stieg, ging sie sogar noch etwas weiter auf, ohne dass er es bemerkte.

Jo war glücklich und zufrieden. Gedankenlos ließ sie ihre Blicke weiter durch das Zimmer wandern und sah auf den großen Spiegel gegenüber der Badezimmertüre. Von dort wiederum sah man auf den riesigen Badezimmerspiegel, der offenbarte, wie Jonas unter der Brause stand.

Jo erschrak — die Bewegungen, die der Junge mit seiner Hand machte, waren eindeutig.

Natürlich hatte sie vor einigen Jahren immer wieder das Bett ihres Sohnes neu überziehen müssen, weil sich darin verdächtige Flecken befunden haben, aber sie hatte ihren Sohn noch nie dabei gesehen, wie er sich selbst befriedigte.

Peinlich berührt, wollte sie wegsehen, aber eine übernatürliche Kraft hielt ihre Augen auf das Spiegelbild fixiert.

Jonas hielt seine Augen geschlossen und rubbelte seinen Speer auf und ab. Immer faszinierter beobachtete sie, wie der Junge sein Glied bearbeitete.

Sie erinnerte sich an die Erektion, die Jonas hatte, als er sie vorhin küsste und fragte sich, welche Frau er gerade in seinen Gedanken zum Höhepunkt trieb. Wieder erschrak sie, als sie sich wünschte, sie wäre die Frau in den Träumen ihres Sohnes. Bedingt durch den Stress der letzten Wochen und den Unfall ihres Mannes, waren ihre Bedürfnisse viel zu kurz gekommen.

Vermutlich deshalb, spielten ihre Hormone gerade etwas Achterbahn mit ihr und sie spürte, wie ihr Unterleib zu kribbeln begann.

Jonas stand mit geschlossenen Augen in der Dusche und stellte sich vor, wie sich die Münder von ihm und seiner Mutter vereinen. Er wünschte sich, seine Mutter nackt zu sehen und rieb seinen Schwanz immer schneller auf und ab. Das Wasser prasselte von oben auf ihn ein und er war gedanklich nicht mehr in dieser Welt.

Der Gedanke an seine Mutter löste in ihm nie dagewesene Gefühle aus. Er rieb seinen Schwanz weiter, bis ihn ein intensiver Orgasmus durchzuckte. Sein Sperma spritzte in dicken Schüben aus ihm heraus. Bis er wieder langsam zur Besinnung kam, stützte er seine Stirn an die Wand und schnaufte einige Zeit durch. Erst dann drehte er die Brause ab und wickelte sich ein Handtuch um den Bauch und ging aus dem Badezimmer.

Jo erschrak aus ihren Gedanken, als sie bemerkte, wie das Wasser aufhörte zu laufen.

Erstaunt über sich selbst, setzte sie sich an die Bettkante. Als Jonas aus dem Badezimmer kam, war ihr nicht mehr bewusst, dass sie kaum etwas anhatte. Jonas ging an den Koffer, um sich ein paar Klamotten herauszuholen, als er seine halbnackte Mutter an der Bettkante sitzen sah. Ihm gefiel, was seinen Augen geboten wurde.

Jo war noch immer schockiert, dass sie sich daran aufgegeilt hatte, wie sich ihr Sohn vor ihren Augen selbst befriedigte.

Nun war sie dran, mit der Dusche. Trotz aller Verwirrung, betrachtete sie sich Stolz im Spiegel. „Engelchen und Teufelchen“ spielten mit ihren Gedanken. Auch wenn dieser junge muskulöse Mann ihr eigener Sohn war, sie hatte Urlaub und solange nichts passierte, durfte sie doch etwas für ihr Selbstbewusstsein tun. Waren diese Gedanken verwerflich?

Nach mehreren Versuchen schaffte sie es, dass die Badezimmertüre geschlossen blieb. Sie duschte sich, korrigierte dann nochmals ihre Kleiderwahl, schminkte sich und zog mit Jonas los.

Es war inzwischen 4 Uhr Nachmittag aber noch immer zeigte das Thermometer auf 25 Grad. Als sie zu Hause gestartet waren, hatte es Minus 9 Grad. Das Leben kann so schön sein!

Bestens gelaunt stolzierten sie durch Playas de las Americas. Nachdem sie einige Geschäfte durchstöbert hatten, gönnten sie sich am Ufer einen Mojito. Die beiden saßen sich gegenüber, unterhielten sich über den hässlichen Ort, das tolle Wetter, die vorbeiziehenden Leute und sahen sich durch ihre dunklen Sonnenbrillen an.

Jo trug ein weißes Top mit dünnen Trägern. Auf einen BH hatte sie verzichtet, sie hatte schließlich Urlaub und ihre Brüste waren noch immer ganz fest.

Viel zu schnell war das Getränk vor ihnen leer und sie bestellten ein zweites. Es dauerte nicht lange und der Alkohol zeigte seine Wirkung. Leicht beschwipst zahlten sie und gingen weiter auf der Strandpromenade spazieren. „Guck Dir doch diesen alten geilen Bock da vorne an!“ hetzte Jo plötzlich zu ihrem Sohn.

„Das Mädchen, mit dem der Hand in Hand geht, ist ja noch ein halbes Kind!“. Jonas meinte: „Vielleicht ist es seine Tochter!“, bekam aber sofort Contra von seiner Mutter „dann würden die nicht Hand in Hand hier herumlaufen!“.

Frech ergriff Jonas die Hand seiner Mutter und grinste sie an. „Und nun? Ich halte auch Deine Hand!“ Beide lachten und gingen wie selbstverständlich Hand in Hand weiter. An einem Stand, der Ausflüge verkaufte, blieben sie stehen.

Ein junger Verkäufer sprach sie an und empfahl ihnen eine Yachtfahrt aufs Meer, um Delphine und Wale zu sehen. Spontan buchten sie diese Tour. Ihre Frau wird diesen Tag nie vergessen, versprach der Verkäufer und Jonas grinste in sich hinein, während Jo etwas verwirrt zuerst auf den Verkäufer und dann auf ihren Sohn blickte.

„Der hat uns doch tatsächlich für Mann und Frau gehalten“ sagte sie mit einem stolzen Unterton, als sie weitergingen.

„Das macht mich schon Stolz, wenn man glaubt, ich hätte so einen jungen, attraktiven Mann!“ Jonas grinste sie an. „Okay Schatz!“ er strich ihr grinsend über ihr dunkles Haar. „Wollen wir noch kurz ans Meer runtergehen und die Füße ins Wasser stecken?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, ergriff er erneut ihre Hand und sie gingen in Richtung Wasser.

„So lächerlich es klingt — ich fühle mich gerade tatsächlich um 20 Jahre jünger!“ flötete Jo ihrem Sohn zu.

Beide waren euphorisiert und bester Laune. Sie setzten sich an einen kleinen Fels und ließen ihre Füße vorsichtig in das kalte Nass baumeln. Die Sonne ging langsam unter und Jo lehnte ihren Kopf an die Schulter ihres Sohnes.

Jonas legte seinen Arm um seine Mutter und betrachtete sie von der Seite. Ihre Knospen stachen durch den dünnen Stoff ihres Tops. Da der Stein auf dem sie saßen, langsam unbequem wurde, rutschte sie etwas auf und ab.

Ohne es selbst wahrzunehmen, rutschte der knappe Rock, den sie anhatte, ein bisschen nach unten. Jonas schluckte. Über dem Bund konnte er ein paar Ausläufer ihrer Schambehaarung sehen. Schwer atmend konzentrierte er sich wieder auf die Wellengeräusche des Meeres. Er konnte jedoch nicht anders, als immer wieder den Flaumansatz seiner Mutter zu fixieren.

Als es Jo langsam kalt wurde, gingen sie wieder zurück ins Hotel. Zum Abendessen zogen sie sich etwas eleganter an.

Es gab Essen vom Buffet und die beiden bestellten sich einen fruchtig trockenen Rotwein.

Als sie mit dem Essen fertig waren, stellte sie fest, dass man neben dem Hotelrestaurant im Freien sitzen konnte. Die beiden holten sich erneut 2 Mojitos an der Bar. Das übliche Showprogramm im Hotel begann und ein grausamer Alleinunterhalter, versuchte sein Bestes zu geben. Kurze Zeit später waren auch schon die ersten Gäste auf der Tanzfläche.

Die beiden machten sich über diverse Gäste lustig und tranken einen Mojito nach dem anderen. Gut beschwipst schnappte sich Jo ihren Sohn, der nie Tanzen gelernt hatte und zog ihn auf die Tanzfläche. Weil Jonas ebenso angetrunken war, machte er den Spaß mit. Sie nahmen die klassische Tanzhaltung ein. Jo versuchte ihren Sohn zu führen. Um ihm die nötigen Bewegungen zu übermitteln, presste sie sich eng an ihn. Ihr Becken stieß rieb an seinem Becken.

Dem Jungen wurde heiß und das lag nicht unbedingt an den noch immer angenehmen Temperaturen.

Kurz darauf spielte der Musikus einen langsameren Song. Jo löste sich aus der klassischen Tanzhaltung, drehte sich um und lehnte sich mit dem Rücken an Jonas. Er schlang seine Arme um ihren Bauch und drückte sie fester an sich. Ihr Hintern rieb sich dabei immer fester an seinem Schwanz. Jonas Rohr wurde härter und härter, aber seine Mutter machte weiter.

Merkte Sie denn das nicht? Es war eigentlich nur als natürliche Reaktion zu bezeichnen, als er seine Mutter noch enger an sich heranzog.

Die anderen Hotelgäste nahmen sie kaum wahr und wenn, dann vermutlich nur so, wie der Ausflugsverkäufer am Strand. Sie waren in den Augen der anderen ein Paar.

Jo war in bester Stimmung. Der Alkohol vernebelte ihre Sinne, aber sie wusste, dass sie mit dem Feuer spielte.

Der geile Typ, dessen dicken Prügel sie mit ihrem Hintern rieb, war ihr eigenes Fleisch und Blut. Es war abartig und verboten.

Die warmen und pulsierenden Körper der beiden, bewegten sich im Takt der Musik. Jonas folgte seinen Sinnen. Je mehr die Arschbacken seiner Mutter an seinem Schaft rieben, umso mutiger wurde er. Vorsichtig, fast unauffällig, fuhr er mit seiner Hand unter die Bluse seiner Mutter und streichelte ihr über den Bauch.

Kurz vor Ende des Songs drehte sie sich um und schaute ihrem Sohn in die Augen. Jonas Herzschlag setzte kurz aus, als ihr Blick an ihm herabglitt und an der Beule in seiner Hose hängenblieb. „Lass uns oben im Zimmer noch etwas trinken!“ sagte sie mit einem plötzlich wieder sehr seriösen, aber eindringlichen Tonfall.

Mit weiteren 2 Cocktails in der Hand, gingen sie zum Lift und fuhren hoch in den 5.

Stock des Hotels. Sie hatten seitdem kein Wort gewechselt. Beide wussten mit der neuen Situation nicht umzugehen. Sie waren auch nicht in der Lage, sich darüber zu unterhalten. Es schien schon fast so, als ob die gute Stimmung kippen würde.

„Ist alles in Ordnung mit Dir?“ fragte Jonas, der natürlich vom extremen Stimmungswandel seiner Mutter verwirrt war. Jo nickte nur, öffnete die Balkontür und stellte ihr Getränk auf den Tisch.

Auch Jonas stellte sein Getränk ab. Er zündete sich eine Zigarette an und sah aufs Meer.

„Ich hätte das nicht machen dürfen, aber ich konnte es nicht steuern!“ gab Jonas kleinlaut von sich. „Ich bin es, die sich bei Dir entschuldigen muss!“ konterte Jo. „Wenn ich ehrlich bin, hat es auch mich plötzlich gereizt, als ich Dein großes Ding gespürt habe!“ Sie deutete auf seine Hose. Jonas lief rot an.

Jo streichelte sanft über Jonas Wange, reichte ihm sein Glas und stieß mit ihm an. Obwohl sie beide eigentlich schon zu viel getrunken hatten, leerten sie auch dieses Glas viel zu schnell. Jo spürte, wie ihre Zunge schwer wurde und beschloss, ins Bett zu gehen. Sie streifte ihren schwarzen Rock ab, zog sich ihre Bluse vom Körper und ließ sich auf die Matratze fallen.

Jonas traute seinen Augen nicht, als er seine Mutter vor sich liegen sah.

Bis auf ihren Slip trug sie keine Kleidung mehr am Körper. Er zog sich ebenfalls aus und legte sich auf seine Seite, als sich Jo zu ihm beugte, erklärte sie ihm leicht lallend: „Ich bin schuld, mein Großer, ich wollte sehen, was passiert, wenn ich Dich ein bisschen reize. Ob ich noch auf so junge Männer wirke. Dann hat es mich erschreckt, als ich Dein großes Ding spürte. „

Sie fasste ihm leicht zwischen die Beine, wo sich das Ding unter seiner Short versteckt hielt und strich darüber.

„Ich wollte sehen, wie es ist, wenn ich Dich ein bisschen reize. “ Jonas lag wie erstarrt im Bett. Das einzige was sich rührte, war sein Schwanz. Jo bewegte ihren Mund zu ihm und gab ihm einen Kuss.

Es war ein anderer Kuss. Tausend Ströme durchzuckten die beiden, als sich ihre Lippen berührten. Sie begannen gegenseitig mit ihren Lippen zu spielen und als kurz darauf ihre Zungen miteinander verschmolzen, pressten sich auch ihre Körper aneinander.

Sein Prachtstück drückte sich an den Körper seiner Mutter.

„Ach Gott der ist so groß! Darf ich ihn einmal anfassen?“ flötete Jo und ohne die Antwort abzuwarten, zog sie Jonas Short herunter, um seinen Prügel in die Hand nehmen zu können. Ein leichtes Seufzen kam über ihre Lippen, als sie mit ihren langen, feingliedrigen Fingern an seinem Stab entlangfuhr. Sie lag mit leicht gespreizten Beinen neben ihm, streichelte zärtlich über seine Eier und massierte den Schwanz ihres Sohnes.

An ihrem Slip machte sich ein größer werdender, nasser Fleck breit. In ihrem Herzen war nur noch Liebe und grenzenloses Begehren.

Instinktiv ergriff nun auch Jonas die Initiative. Als er sich aufrichtete ließ sie von ihm ab und drehte sich auf den Rücken. Er kniete sich über sie und zog ihren Slip herunter. Er konnte nun den Duft ihrer mütterlichen Möse riechen. Ihre leicht geöffneten Schamlippen gewährten ihm einen Einblick in ihre rosarote Lusthöhle.

Er küsste ihre Brüste, glitt mir seiner Zunge über ihren Bauch und strebte den Weg zu ihrem von dunklem Schamhaar umhüllten Loch an. Der süßlich-herbe Duft ihres Ficklochs stieg ihm in die Nase. Ihre wollüstigen Laute ermutigten ihn, weiterzugehen. Vorsichtig streckte er seine Zunge zu ihrem Kitzler, der zwischen ihren Schamlippen hervorlugte.

Jo stieß einen lauten Seufzer aus.

Wie von einer fremden Macht gesteuert tauchte er sein Gesicht immer fester in ihre Schenkel ein.

Längst durch den Einfluss des Alkohols, aller Sinne und moralischen Vorstellungen beraubt, dachte Jo schon lange nicht mehr daran, dass es ihr Sohn war, der sie mit seiner Zunge einem gewaltigen Orgasmus entgegentrieb. Ihre süßen Säfte flossen reichlich und Jonas trank was sie ihm so üppig spendete.

Keiner dachte mehr an Moral, Verbote oder Gesetze.

„Fick mich!“ Jo zog ihn zu sich hoch und wollte seinen Prügel an der Stelle spüren, wo sie ihren Sohn vor 22 Jahren in das Licht der Welt entlassen hatte.

Wie ein ausgehungertes, wildes Tier fasste sie seinen Schwanz und führte ihn in ihre Möse. Als sich seine geschwollene Eichel in ihre Lusthöhle bohrte, stieß sie einen kurzen, spitzen Schrei aus. „Schieb ihn mir rein! Schieb ihn mir ganz tief rein!“, hauchte sie. Jonas tat, was ihm befohlen wurde. „Ja genau so — Du machst das sehr gut!“ Sie bewegte ihren Hintern und gab ihm den Rhythmus vor. „Das ist schön!“ hörte Jonas seine Mutter wie aus einer großen Entfernung gurren.

Kurz darauf legte Jo einen wildes heftiges Ficktempo vor. „Fick mich, Fick mich, Fick mich, …“ sie bekam eine rauchige Hurenstimme. „Gibs mir, … jaaaah, …. gaaanz tieeeef , …. Dann drang ein animalischer Laut aus ihrer Kehle und Jonas spürte, wie ihre Mösenmuskeln seinen Schwanz zu erquetschen drohten. Dann schoss sein heißer Saft durch die Röhre und pumpte seine Sahne in ihr heißes Loch.

Erschöpft sanken die beiden zusammen und schliefen kurz darauf ein.

Kurz bevor es hell wurde, sammelten sich böse Gewitterwolken über dem Süden Teneriffas. Johanna öffnete kurz ihre Augen und wurde sofort von einem bösen Stich in ihrem Kopf getroffen. Ihr Kopf war ein Steinbruch, dessen Felsbrocken mit krachenden Geräuschen nach unten fielen. Der Magen war flau, sie war kurz davor, sich zu übergeben.

Sie lag nackt im Bett und an sie gekuschelt, ebenfalls nackt, lag ihr Sohn.

Wirre Gedanken jagten durch ihren Kopf und sie erinnerte sich dunkel, an das, was letzte Nacht geschehen ist. Hoffentlich hatte sie das Ganze nur geträumt. Ihr verkaterter Kopf machte sich wieder bemerkbar und jagte stechende Schmerzen in ihr Gehirn. Mit letzter Kraft registrierte sie, dass sie sich schnellstmöglich auf den Weg zur Toilette machen sollte. Sie öffnete die Klobrille und schon jagte ihr Mageninhalt nach oben. Jo wollte am liebsten Sterben.

In den wenigen Atempausen gingen böse Erinnerungen durch ihren Kopf. Jo war körperlich und seelisch am Ende. Immer mehr wurde ihr bewusst, dass sie es mit ihrem eigenen Sohn getrieben hatte. Während sie der Verzweiflung nahe war, hörte sie die Klingelmelodie ihres Handys. Sie war allerdings nicht in der Lage, das Badezimmer zu verlassen und den Anruf entgegenzunehmen.

Vom Klingelton des Mobiltelefons aufgeweckt, nahm nun auch Jonas höllische Kopfschmerzen wahr.

Die Schläfen pochten und das nervenaufreibende Handy trieb weitere böse Stiche in sein Hirn.

Die Erinnerung an die letzte Nacht war jedoch noch voll da. Trotz seiner Kopfschmerzen war das das geilste Erlebnis, das er je hatte.

Mühsam und schwer lädiert, begab er sich ins Badezimmer, um seiner Blase Erleichterung zu verschaffen. Dort angekommen, sah er seine nackte Mutter. Zusammengesunken kniete sie vor der Toilettenschüssel.

Vorsichtig bat er seine Mutter kurz Platz zu machen und legte dabei seine Arme zärtlich auf ihre Schulter.

Jo waren die Berührungen mehr als unangenehm. Leicht aggressiv schüttelte sie ihn ab und bewegte sich zur Seite. Nach dem, was letzte Nacht passiert war, konnte er die Reaktion seiner Mutter nicht verstehen. Sie hatten sich hemmungslos geliebt und nun gab sie ihm deutlich zu verstehen, dass sie seine Berührungen ablehnte.

Erneut klingelte das Handy und Jo ging zurück in den Schlafraum. Als sie das Display erblickte erschrak sie. Ihr Mann Alexander rief an.

„Hallo?“ mit schwerer Stimme nahm sie den Anruf entgegen und sie erst einmal ein ordentliche Predigt verpasst bekam. Er hatte seit dem gestrigen Abend versucht sie zu erreichen, um zu sehen, ob sie gut angekommen waren. Jo war normalerweise die Zuverlässigkeit in Person und genau deshalb hatte sich ihr Mann schon Sorgen gemacht. Scham, schlechtes Gewissen und ein Berg weiterer schlechter Gefühle breiteten sich aus.

Sie erklärte ihm, dass sie nach der Ankunft fürchterlich versumpft waren und entschuldigte sich dafür.

Alexander merkte, dass etwas mit ihr nicht stimmte, schob es aber darauf, dass sie stark verkatert war. Seine Verärgerung legte sich sehr schnell, da er erleichtert feststellte, dass den beiden nichts passiert ist. Er berichtete kurz, dass sich ihre Mutter rührend um ihn kümmerte und den ganzen Nachmittag bei ihm verbrachte, was ihm allerdings fast schon zu viel wurde. Jo antwortete meist sehr wortkarg und war froh, als Alexander das Gespräch beendete.

Nachdem sie das Telefon wieder auf die Kommode gelegt hatte, fiel alles in ihr zusammen.

Jonas, der inzwischen wieder aus dem Badezimmer zurück war, setzte sich hilflos neben sie. „Ich bin schuld Mam. Es muss am Alkohol gelegen haben!“ Jonas nahm sie in die Arme und drückte sie ganz fest.

Sie ließ, dieses Mal, den Körperkontakt zu und schniefte: „Das muss für immer unter uns bleiben!“ Jonas nickte und hielt sie weiterhin im Arm. Eine halbe Ewigkeit verharrten sie in dieser Stellung, nicht fähig, sich zu rühren oder nur ein weiteres Wort zu sagen.

Irgendwann war sie es, die die Stille durchbrach. „Es tut mir wirklich so leid! Bitte verzeih mir!“ Jo sah Jonas in die Augen.

Als sich die Situation etwas entspannte, schicke sie Jonas ins Bad, um sich fertig zu machen. Sie nutzte die kurze Zeit des Alleinseins, um alles noch einmal Revue passieren zu lassen. Das Erinnerungsvermögen war inzwischen wieder voll funktionsfähig. Obwohl es unverzeihbar und äußerst prekär war, hatte sie letzte Nacht vermutlich den geilsten Sex ihres Lebens.

Vermutlich war es das Verbotene, das sie in einen unbeschreiblichen Höhepunkt getrieben hatte. Trotzdem durfte das nie wieder geschehen. Sobald Gras über die Sache gewachsen war, musste sie nochmal in Ruhe mit Jonas darüber reden.

Die nächsten beiden Tage verbrachten die beiden am Hotelpool. Die Sache des ersten Abends, geriet langsam in Vergessenheit, auch wenn Jo auffiel, dass sie sich mit anderen Augen ansahen.

Inzwischen hatte sie nochmal mit Alexander telefoniert und freute sich, wie sehr ihre Mutter in der Rolle der Krankenschwester aufging.

Gerade als es anfing, langweilig am Hotelpool zu werden, war der Tag der Yachtfahrt gekommen. Jo und Jonas wurden an der Hoteleinfahrt abgeholt und zum Schiff gebracht. Mit ihnen waren noch 3 englische Pärchen dabei.

Sie setzten sich alleine ganz vorne ans Bug. Irgendwann drosselte der Skipper den Motor und rief: „Dolphins!“ kurz darauf waren die Meeressäuger auch schon zu sehen. In einer hektischen Betriebsamkeit und einiger Entfernung war eine ganze Delphinfamilie zu erkennen.

Als ob sie einen Schatz entdeckt hätten, freuten sich Mutter und Sohn über dieses Ereignis. Zum ersten Mal gingen sie wieder ungezwungen auf Körperkontakt und versuchten, sich gegenseitig weitere Delphine zu zeigen.

Selbst als die kleine Yacht wieder an Tempo aufnahm und nichts mehr zu erkennen war, suchten sie das Meer nach weiteren Delphinen ab. Irgendwann setzten sie sich wieder, zogen ihre Shirts aus und lehnten sich zurück. Jo fiel plötzlich ein, dass sie sich am Morgen nicht eingecremt hatten.

Sie verteilte etwas Creme auf ihrer Hand, um bei Jonas (der mit geschlossenen Augen auf dem Rücken lag), für den nötigen Sonnenschutz zu sorgen.

Es war nicht nur Balsam für die Haut sondern auch für Jonas Seele, der in den letzten Tagen an der gefühlstechnischen Unterkühlung seiner Mutter litt. Er genoss es, wie die glitschigen Hände über seinen muskulösen Oberkörper strichen. Als er spürte, wie die Hände in Richtung Bauch wanderten, begann es in seinen Eiern zu kribbeln.

Mit einem Ruck begann sein Penis zu wachsen.

Als Jo sah, wie sich die Badeshort des jungen Mannes ausbeulte, erinnerte sie sich an ihre gemeinsame Nacht. Vorsichtig blickte sie zu den anderen Ausflüglern, die jedoch allesamt auf den Sitzplätzen im Heck saßen, miteinander diskutierten und sich ein paar Heineken öffneten.

Einerseits peinlich berührt und erneut von dem schlechten Gewissen geplagt, das sie immer wieder einholte, konnte sie nicht anders, als ihr Spiel fortzusetzen.

Sie redete sich ein, dass der junge Mann, der sich von ihr eincremen ließ, ein heisser Urlaubsflirt war. Schmetterlingsgefühle breiteten sich in ihr aus, bevor die Yacht erneut ihren Motor drosselte.

Nur wenige Meter vom Schiff entfernt schwammen mehrere Wale vorbei. Mit ihren schwebenden Bewegungen verbreiteten sie eine bedächtige Ruhe. Niemand traute sich nur einen Ton von sich zu geben. Die Briten kletterten auch in Richtung der beiden und ihre Kameras klickten pausenlos.

Jonas konzentrierte sich auf die Meeressäuger, um seine Latte wieder herunterfahren zu können.

Zur Abrundung des Ausflugs fuhr die Yacht an eine ruhige,einsame Bucht. Mutter und Sohn ließen sich die Chance nicht nehmen und sprangen in das glasklare Meer, das trotz der kalten Jahreszeit, an dieser Stelle noch immer 20 Grad hatte.

Jonas war froh über die Abkühlung, die seinen noch immer halberigierten Schwanz endlich zum Schrumpfen brachte.

Jo fühlte sich frisch verliebt. Sie schwamm neben Jonas her. Als der ihr, mit seinen kräftigen Schwimmbewegungen, schon bald eine ganze Länge voraus war, ergriff sie seine Ferse und zog ihn zurück. Da er nicht damit rechnete, verschluckte er sich erst einmal mit einem kräftigen Schluck Meerwasser. Stark hustend drehte sich Jonas zu seiner Mutter, die darüber herzhaft lachen musste.

„Na warte!“ Jonas fasste an Jo's Kopf und drückte sie unter die Wasseroberfläche.

Instinktiv griff sie nach seinem Körper und zog ihn mit runter. Als sie beide wieder auftauchten, standen sich ihre Münder gegenüber. Es knisterte zwischen beiden. Jo versuchte sich gegen ihre Gefühle zu wehren. „Wir dürfen das nicht!“ sagte sie in einem Tonfall, der nur wenig Überzeugungskraft hatte und eigentlich bedeuten sollte, dass er mit ihr machen könne, was er wolle.

Jonas erkannte, dass seine Mutter etwas ausstrahlte, das nicht zu ihren Worten passte.

Seine Lippen näherten sich ihren Lippen und umschlossen sie. Ihre Zungen begaben sich wieder auf Wanderschaft.

„Warum diese Gefühle?“ fragte sich Jo, während es sie durchzuckte, als sich ihre Zungen berührten um ihre Münder gegenseitig zu erkunden. „Tausendmal habe ich ihn gesehen, habe ihn als Baby gewickelt und gebadet. Habe beobachtet, wie er heranwuchs und reifte. Bin ich verrückt?“. Ihre Geilheit verdrängte diese Gedanken schon schnell wieder und sie presste ihren Körper an seinen.

Als sie seinen dicken erigierten Prügel an ihrer Muschi spürte hatte sie keine Kontrolle mehr über ihre Gedanken.

Jonas platzte gleich die Hose, als sich Jo an seiner Badeshort rieb. Für die Blicke der anderen waren sie außer Sichtweite, als Jo's Hand in seine Badehose wanderte. Jonas atmete schneller und seine Küsse wurden immer wilder. Sie umfasste seinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Mit zappelnden Beinen hielt er seinen Kopf über Wasser, während sie ihn mit immer schnelleren Bewegungen zum Höhepunkt trieb.

Kurz bevor er abspritze löste sich Jo von ihm und tauchte ab. Jonas stöhnte auf, als er spürte, wie sich ihre Lippen unter der Wasseroberfläche um seinen Kolben stülpten.

Ihre Zunge tanzte auf seiner Eichel, ihre Lippen massierten seinen Schaft, während sie gekonnt, mit ihren Fingern seine Hoden massierte. Er stöhnte und keuchte, als ihn eine Welle des Orgasmus durchschüttelte. Jo tauchte wieder auf und grinste ihn an: „Mit Deiner Mörderlatte hätten wir nicht wieder zurück aufs Schiff gehen könnten, ohne dass wir aufgefallen wären!“

Als sie über die kleine Treppe wieder auf die Yacht gestiegen waren, gönnte sich Jo erst einmal einen großen Schluck Bier, um den faden Geschmack aus Salzwasser und Sperma loszuwerden.

Sie hatte für sich beschlossen, ihren Urlaub zu genießen und sich erst am letzten Tagen wieder Gedanken um Moral und Vernunft zu machen.

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