Im Schatten des Drachenbaumes 02
Veröffentlicht am 15.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Jo's Ehemann Alexander hat sich bei einem dummen Unfall schwer verletzt und die geplante Urlaubsreise drohte ins Wasser zu fallen. Kurzfristig entschied die Familie, dass Jo's 22-jähriger Sohn Jonas, die Reise an Stelle seines Stiefvaters antrat und sich Alexanders Schwiegermutter inzwischen der Krankenpflege annahm. Die Sonne von Teneriffa lässt die Gefühle von Mutter und Sohn außer Kontrolle geraten.
Während es sich die beiden auf dem Schiffchen bequem machten und aneinander gekuschelt, die Rückfahrt zum Hafen genossen, wurde Alexander, der es sich auf dem Sofa bequem machte, aus seinen Träumen gerissen.
Im Halbschlaf registrierte er , dass seine Schwiegermutter, die sich wie jeden Tag, liebenswert um ihn kümmerte, die Wohnung betrat. Draußen schneite es und Olivia trug die letzten Schneeflocken, in ihren Locken spazieren, bevor sich die Schneekristalle langsam in Wasser verwandelten.
Noch immer leicht schnaufend, von dem anstrengenden Marsch, durch den Schneesturm, der die Flocken immer stärker durcheinanderwirbelte, stellte sie die Einkäufe ab. „Ohje! Bei diesem Wetter hättest Du lieber zu Hause bleiben sollen!“ flötete Alexander seiner Schwiegermutter zu.
„Ich wäre schon alleine zurecht gekommen!“
Ohne auf die Bemerkung ihres Schwiegersohns zu reagieren, zog Olivia ihren Mantel aus und hängte ihn an der Garderobe auf. Sie fühlte sich abgekämpft und fror etwas, durch ihre durchnässte Kleidung. Alexander, der noch immer Schwierigkeiten mit seinem Rücken hatte, setzte sich mühsam auf und ging schließlich auf seine Schwiegermutter zu, die inzwischen die getätigten Einkäufe im Kühlschrank verstaute.
„Ich komme auch mal alleine zu Recht, bei diesem Wetter musst Du wirklich nicht aus dem Haus!“ sprach er und legte seine Hand dabei seine Hand auf die Schulter von Olivia, die seit dem Tod ihres Mannes vor 6 Jahren, alleine lebte.
Alexander hatte noch nicht zu Ende gesprochen, als er merkte, dass selbst der dicke Strickpullover, feuchtkalt war, obwohl seine Schwiegermutter einen dicken Wintermantel trug,. „Mensch Olivia, Du bist ja total durchnässt, zieh Dir schnell was anderes über sonst wirst Du mir ja noch krank!“
„Witzbold, … glaubst Du mir passen die Klamotten Deiner Frau?“, grinsend stellte sie ihn vor eine Herausforderung.
„Zumindest solltest Du so schnell wie möglich ein heißes Bad nehmen.
Danach legst Du Dich auf die Couch und deckst Dich zu, bis Deine Sachen trocken sind!“ Irgendwie eine komische Situation, eigentlich sollte sich Olivia um ihren Schwiegersohn kümmern. Nun war es umgekehrt, aber sie stimmte ihm ohne Widerworte zu.
Wenige Minute später lief schon das Badewasser ein und Alexander hatte Olivia sicherheitshalber gezeigt, wo sie das Erkältungsbad finden konnte. Er selbst war wegen seiner Verletzung noch nicht in der Lage, sich soweit vorzustrecken, um es ihr aus dem Eckregal, am hinteren Badewanneneck zu hervorzuholen.
Als er das Badezimmer verließ, ging er zum Fenster. Es schneite unaufhörlich.
In seine Gedanken versunken schaute er auf das Schneegestöber und verlor jegliches Gefühl für Zeit und Raum. Erst als sich die Badezimmertüre wieder öffnete und eine warm nebelige Luft heraustrat, landete er wieder zurück in der Gegenwart. Eingehüllt in den Morgenmantel seiner Frau, trat seine Schwiegermutter heraus, grinste ihn an und er grinste zurück.
„Mach es Dir bequem, bei dem Sauwetter versäumst Du zu Hause sowieso nichts.
Bevor Deine Sachen nicht wieder trocken sind, lasse ich Dich nicht gehen!“ Erstaunt über seinen eingeschlagenen Befehlston, gehorchte Olivia, nahm ihre feuchte Wäsche, legte sie auf den Heizkörpern aus und machte es sich auf dem Sofa bequem. Alexander setzte sich zu ihr. „Na, manchmal ist es doch gut, auf seinen Schwiegersohn zu hören — oder?“. Er reichte ihr eine Decke und sie nickte zufrieden. Auch wenn ihr die Situation etwas unangenehm war, genoss sie die Wärme, die nach dem heißen Bad in ihre Glieder zurückströmte.
Während sich Olivia zudeckte, rutschte der Bademantel etwas nach oben und Alexander erhaschte einen unbeabsichtigten Blick auf ihre blassen Oberschenkel. Seit seinem Unfall hatte er keinen Sex mehr und plötzlich spürte er ein Kribbeln zwischen Beinen. Um sich abzulenken stand er auf und ging in die Küche, um sich ein Glas Saft zu holen. Als er zurückkam schlief Olivia.
Sie lag, gleichmäßig atmend, halb auf dem Bauch, halb auf der Seite.
Das obere Bein war leicht angezogen und die Decke war etwas hochgerutscht. Der Bademantel bedeckte nur einen Teil ihrer Oberschenkel. Dazwischen wucherte in alle Richtung ihr wilder, unrasierter Flaum. Alexander spürte, wie sein Verlangen nach Sex geweckt wurde. Seine Latte pochte und drückte an den Bund seiner Jogginghose. Er versuchte sich erneut abzulenken, konnte aber seinen Blick nicht von dem Bild lösen, das gerade vor ihm zu sehen war.
Erstaunlicherweise hatte sie sich nicht einmal vor ihrem Schwiegersohn geschämt, als sie nur im Bademantel bekleidet vor ihn trat.
Anfangs war es für sie eine eigenartige Situation, in der Wohnung ihrer Tochter und ihres Schwiegersohnes, ein Vollbad zu nehmen. Sie fand es aber auch sehr prickelnd. Sie ganz alleine, nackt in der Badewanne und in derselben Wohnung ein Mann, den sie durchaus attraktiv fand. Ein bisschen bildete sie sich sogar ein, dass Alexander etwas Lüsternes in seinen Augen hatte, als sie so knapp bekleidet, das Badezimmer wieder verließ. Kurz bevor sie einschlief stellte sie sich vor, wie es wohl wäre, wenn ihr dieser Mann etwas näher kommen würde und dann spürte sie ein leichtes Kribbeln zwischen ihren Beinen, bevor sie letztlich vom Schlaf eingeholt wurde.
Die wohltuende Wärme hatte sie wohl schnell einschlafen lassen. Eigentlich war ihre Aufgabe, sich um ihren Schwiegersohn zu kümmern, aber das störte sie gerade nicht, sie war sanft im Land der Träume gelandet. Nur das Kribbeln und ein paar unanständige Gedanken hat sie mit auf diese Reise genommen, …
Bevor Alexander irgendeinen klaren Gedanken fassen konnte, drehte sich Olivia im Schlaf um und lag nun ganz auf dem Rücken.
Noch immer waren ihre Augen geschlossen, die Decke, die ihr Alexander kurz vorher noch gegeben hatte, fiel durch die Drehung nach unten und ihr Bademantel war offen, wie die Flügel eines Schmetterlings umrahmte er links und rechts den Körper, der vor ihm liegenden Frau.
In ihrem Traum nahm sie sich nicht als ältere Frau sondern als sehr begehrenswert und lustvoll wahr. Die heißen Küsse, die sie mit dem Mann in ihrem Traum tauschte, gingen durch und durch.
Ihr Blut geriet in Wallung und sie wollte mehr.
Alexander spürte, wie seine Hand, wie von einer fremden Macht gesteuert, ganz von selbst über die Haut seiner Schwiegermutter wanderte und über ihre Oberschenkel strich. Olivia bewegte sich leicht und ließ ihn erschrecken. Reflexartig zog er seine Hand zurück.
Er wusste, dass er spätestens jetzt aufhören und das Zimmer verlassen musste, aber es gelang ihm nicht. Irgendetwas drängte ihn zu bleiben und raubte ihm dabei die letzte Vernunft.
Seine flache Hand wanderte erneut über ihre Beine. Leicht zitternd strichen seine Hände weiter, an ihrem Bauch hinauf und langsam wieder herunter. Unwillkürlich bewegte sich Olivia erneut, aber dieses Mal zuckte er nicht zurück.
Olivias Traum wurde immer intensiver, sie spürte sichtlich, wie ihr Lover zärtlich ihren Körper streichelte, ….
Seine Finger wanderten weiter, streichelten ihren weißen Bauch und glitten über ihren Bauchnabel herab zu ihrem Busch, der sich ihm in einem Urwuchs offenbarte.
Noch immer waren ihre Augen geschlossen, aber ihre Atmung wurde unruhiger.
Es war ein besonderer Moment, noch nie hatte er irgendwelche Gefühle für seine Schwiegermutter. Dem Alter entsprechend, ist sie noch immer eine ansehnliche Frau, aber eben nur dem Alter entsprechend. Trotzdem, … sie ist eine Frau und das was er nun zu sehen bekam, ließ seine Geilheit unkontrolliert ausbrechen.
Obwohl er nicht sonderlich auf „Urwald“ im Intimbereich stand, war er inzwischen so scharf, dass er glaubte, ihm würde bald sein Riemen platzen.
Er versuchte seine Finger unter Kontrolle zu halten und streichelte langsam zwischen Bauchnabel und Haaransatz auf und ab.
Als er gerade anfing, sich Gedanken zu machen, was er tun sollte, wenn sie aufwachte, weitete sie die Öffnung ihrer Oberschenkel. Ihre rosa Spalte blätterte sich zwischen den wild herumwuchernden Locken auf und eine dicke Kirsche kam am oberen Ende ihrer Spalte zum Vorschein.
Ein kleiner, dünner Schleimfaden zog sich von der äußeren Schamlippe herab und süßlich herber Geruch fand den Weg in seine Sinnesorgane.
Die Intensivität der Gefühle ließen Olivia langsam wieder wach werden. Schlaftrunken und gleichzeitig überwältigt von dem Rausch ihrer körperlichen Empfindungen öffnete sie leicht ihre Augen, bis sie wahrnahm, dass es kein Traum war.
Sie war nicht in der Lage, sich gegen dieses wohltuende Gefühl aufzubäumen, das immer intensivere Schauer durch ihren Körper jagte. In einem kurzen Anflug von Vernunft fasste sie nach der Hand ihres Schwiegersohnes und umklammerte sie.
Ihre Blicke trafen sich wortlos und entschieden für Bruchteile von Sekunden, wie es nun weitergehen sollte.
Dann lockerte sie ihren Griff und schob seine Hand in Richtung ihres Heiligtums.
Ihre Möse war nass wie ein Schwamm und warm wie ein frisch gebackenes Brötchen, als die beiden Hände zwischen ihren Schenkeln ankamen. Mit geschlossenen Augen dirigierte ihre Hand den Takt, der Bewegungen, bis sie ihn alleine weiterspielen lassen konnte.
Ihre Fingernägel krallten sich in den Stoff des geöffneten Bademantels.
Mit der flachen Hand bearbeitete er nun ihre nasse Scheide und erhöhte den Druck und die Geschwindigkeit, wie sie es von ihm wollte. Sie begann immer lauter und intensiver zu stöhnen. Immer lauter, immer intensiver, immer schneller. Ihr Becken bewegte sich im Rhythmus seiner Handbewegungen.
Während er nun ihren Kitzler massierte, begann Olivia leise zu röcheln.
Von einem wohligen Kribbeln aus dem Schlaf gezaubert, ließ sie sich in einen kribbelnden Schauer treiben. „Weiter!“ stöhnte sie „fester!“
Ihr schlabbriges Fleisch zitterte. Aus ihren hängenden Brüsten stachen zwei geschwollene, rosa Brustwarzen hervor, die wie Fremdkörper im Körper der alten Lady wirkten. Sie war wie von Sinnen und wurde von einem Rausch der Gefühle durchflutet.
Ihr ganzer Körper bebte und pulsierte, die Zuckungen schienen überhaupt nicht mehr enden zu wollen.
Noch immer schwer schnaufend, ließ sich Olivia von einer Welle mitreißen, die sie schon so lange nicht mehr erleben durfte. Gelegentlich befriedigte sie sich mit einem kleinen Plastikfreund, doch das war kein Ersatz für einen echten Mann.
Dann, endlich kam sie zur Ruhe, streckte sich, verharrte einige Momente und sammelte sich.
Ein echter Mann, … – zumindest das Zelt, das sich in der Hose ihres Schwiegersohnes aufbäumte, versprach ihr einen lange ersehnten Wunsch zu erfüllen.
Worte würden alles zerstören und sie griff ohne nachzufragen nach der verbotenen Frucht.
Alexander stockte der Atem, als sie ohne Vorwarnung nach seinem Kolben griff. Gehandicapt durch seine Rückenverletzung suchte er nach einer bequemen Stellung, während Olivias Hand in seine Hose wanderte und seinen Penis fest umfasste. Als er noch immer keine passende Haltung gefunden hatte, ließ sie von ihm ab, stand auf, nahm auffordernd seine Hand und als er ihre Hand umfasste, führte sie ihn hinter sich in das Schlafzimmer, das eigentlich ihrer Tochter vorbehalten war.
Dort angekommen, ließ sie den Bademantel nach unten fallen, kniete sie sich vor ihn hin und zog ihm die Hose herunter, umfasste mit ihrem Mund seinen Schwengel und lutschte daran, wie an einem Eisstiel um seine Eichel von seinem Vorschleim zu reinigen. Ohne ein Wort zu sprechen stand sie auf, schob sein langärmliges Sweat-Shirt nach oben und zog es ihm aus.
Wie selbstverständlich griff Alexander an ihre fülligen Milchberge und begann daran zu kneten.
Seine Schwiegermutter stöhnte erregt, als er einen ihrer langen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger klemmte und langsam daran zog. Ihre Münder näherten sich und die Lippen begannen sich zärtlich zu berühren. Zärtlich strich seine Zunge über die Lippen der alten Lady und speichelte sie mit langsamen Schlägen ein. Sie erwiderte das Spiel, öffnete seine Lippen und stieß an seinen Zähnen an, während sein steifer Schwengel an ihre noch immer nasse Muschi rieb.
Wieder ließ er seine Hand in Richtung ihres Lusttempels wandern.
Seine Finger fuhren erneut zwischen das geschwollene Flügelpaar und öffneten ihre Lustgrotte. Ein feines Bächlein ihres Saftes rann zwischen seine Finger und animierte ihn, seine Finger weiter kreisen zu lassen, während sie damit begann, seinen Stab zu massieren.
Als sich ihre Münder kurz lösten, hob er seine Fingerspitzen an ihre Lippen und ließ sie von ihrem eigenen Nektar kosten. Gierig hielt sie sein Handgelenk und saugte jeden Finger nach ihrem eigenen Saft ab und röchelte vor Erregung.
Dann hauchte sie ihm ein zartes „Komm!“ ins Ohr und führte ihn auf das Bett. Wie ein Macho legte er sich auf den Rücken und sah zu, wie seine Schwiegermutter sich auf über kniete und seinen Schwanz umfasste. Dann ließ sie sich genussvoll sinken und führte seinen Dolch gemächlich in ihr nasses Loch.
Mit kreisenden, eleganten Bewegungen, die man der alten Frau überhaupt nicht zugetraut hätte, fickte sie ihren Schwiegersohn, der jede Sekunde genoss, als wäre es seine letzte.
Ihre schweren, hängenden Brüste wippten in einem Tempo mit, das sie nach und nach erhöhte. Keuchend ritt sie ihrem zweiten Orgasmus entgegen und fickte ohne Unterlass. Stöhnend pfählte sie sich an seinem Rammbock und auch Alexander war kurz davor zu kommen.
Auf dem Rücken liegend, versuchte er sein Kinn an die Brust zu pressen, um seinen Orgasmus noch etwas heraus zu zögern. Olivias ganzer Körper versteifte sich, sie zitterte, vibrierte winselte und dann kam es ihr mit einer noch größeren Macht als zuvor, ihr Körper bebte und ihr wollüstiges Stöhnen uferte in Schreien aus, bis auch er nicht länger einhalten konnte und seine aufgesammelte Ladung in das dunkle Loch seiner Schwiegermutter donnerte.
Er pumpte und pumpte, bis sein Rinnsal wieder über seinen Kolben zurückfloss. Alles was sich in den letzten Wochen aufgestaut hatte, wollte heraus. Nur langsam begann er sich zu entspannen und sein Körper löste sich zögerlich aus seiner extatischen Verkrampfung.
Olivia, noch immer auf ihm sitzend, schnaufte und lächelte gleichzeitig. Seit langer, langer Zeit hatte sie wieder etwas bekommen, was sie schon abgeschrieben hatte.
Letztlich trieb sie der Durst aus dem Bett, auf dessen Bettlaken sie einen sichtbar großen Fleck hinterlassen hatten.
Nackt, wie Gott sie schuf, wanderten sie in die Küche um ihren Brand zu löschen. Die ältere Frau mit ihrer faltigen Haut, den hängenden Brüsten und dem großen unrasierten Bären zwischen den Beinen bildete einen sichtbaren Kontrast zu dem Mittvierziger, der gerade damit beginnt, sich dem eigenen Alterungsprozess zu unterwerfen. Sein Penis hing schlaff herunter und er versuchte, das gerade Geschehene zu realisieren. Er hatte wirklich mit seiner Schwiegermutter gefickt und es war einer der geilsten Ficks, die er je hatte!
Stillschweigend, betrachtete er die Frau, die noch vor wenigen Stunden nicht mehr als die Mutter seiner Frau war.
Er wusste nicht, was er sagen sollte. Es war keine Liebe, die besaß er nur für seine Jo. Trotzdem war da etwas, er konnte es nicht beschreiben, es hatte mit unbeschreiblicher Lust zu tun, die er vorher nie verspürte und nun plötzlich zum Ausbruch kam.
Ein Blick aus dem Fenster zeigte, dass es noch immer weiterschneite. „Willst Du wirklich noch heimfahren? Wenn ich nicht die Geschichte mit dem Rücken hätte, würde ich Dich fahren.
In meinen Augen gibt es keinen Sinn, dass Du mit dem Bus heimfährst. Vielleicht verarbeiten wir das gerade geschehene zu zweit besser. „
Olivia hatte durch ihr Alter schon einiges an Lebenserfahrung gesammelt. Allerdings war sie bisher noch nie mit einer solchen Situation konfrontiert gewesen. Ihrem Mann war sie immer treu. Heute ist sie zum ersten Mal in ihrem Leben, aus ihrem von Moral und Pflichtbewusstsein bestimmten Alltag ausgebrochen. Sie hatte sich zum ersten Mal in ihrem Leben treiben lassen und sie gestand sich ein, dass es ihr gut getan hat.
Alleine die Tatsache, dass ihr ein um viele Jahre jüngerer Mann derartig verfiel, machte sie Stolz.
Letztlich willigte sie auch dem Vorschlag ihres Schwiegersohnes ein und beschloss, die Nacht hier zu verbringen. Olivia zog sich den Bademantel wieder über und begab sich auf den Platz, auf dem vor einigen Stunden alles angefangen hatte.
Stümperhaft versuchten die beiden eine sachliche Ebene herzustellen, aber vermutlich wussten beide, dass das nicht mehr möglich war.
Um die verkrampfte Stimmung etwas aufzulockern beschloss Alexander eine Flasche Wein zu öffnen.
Nach dem zweiten Glas löste sich auch die Stimmung zwischen Alexander und seiner Schwiegermutter wieder. „In vino veritas“ — nicht nur die Stimmung lockerte sich, auch die Zungen.
„Es ist eine komische Situation, aber ich muss Dir gestehen, dass ich mich nicht erinnern kann, jemals so geilen Sex gehabt zu haben!“ Alexander sah Olivia in die Augen, als er ihr dieses Kompliment machte und bemerkte, wie ihr die Röte ins Gesicht schoss.
Erstaunen, Wohltat und Unverständnis rasten gleichzeitig durch ihr Gehirn um irgendeine Reaktion hervorzurufen, aber letztlich reichte es für keine eindeutige Reaktion.
Irgendwo tief in ihr flammte aber etwas auf, das sie schon für Vergessen geglaubt hatte: Gefühle, Sehnsüchte und tiefes Verlangen! Sie erschrak erneut vor sich selbst und fand dennoch Gefallen daran.
Nach dem die Flasche irgendwann leer war und auch im Fernsehprogramm nichts mehr lief, gingen sie schließlich gemeinsam, ohne es eigenartig zu finden zu Bett.
Zugegeben, etwas ungewohnt war es dann doch. Vor allem für Olivia.
Alexander war schnell eingeschlafen, während sie noch ihren Gedanken nachhing und versuchte, das Geschehene zu verarbeiten. Mit ihren Gedanken beschäftigt, suchte sie eine bequeme Stellung, was nicht leicht war, denn Alexander schlief nicht gerade sondern gekrümmt. Irgendwann nahm auch sie diese Stellung ein, konnte jedoch keinen vernünftigen Schlaf finden. In der Nacht schmiegte sich Alexander an sie und nun lag ihr Hintern in seinem Schoß.
Sie wäre vermutlich nicht aufgewacht, wenn sie nicht eine Regung verspürt hätte.
Sein Schwanz versteifte sich! Sie wusste natürlich, dass das passierte, wenn Männer erotische Träume hatten. Aber von was träumte er — von ihr oder von ihrer Tochter? Eifersucht durchtrieb ihre Gedanken! Aber sie hatte doch kein Recht darauf! Immer mehr war sie mit ihren Gedanken beschäftigt und genoss es gleichzeitig, wie sich sein hartes Glied von hinten zwischen ihre Beine presste.
Sie hatte noch immer kein Höschen an und nur der dünne Stoff seiner Schlafanzughose trennte sie voneinander.
Der erneute Wunsch mit ihm zu schlafen, beendete ihr Gedankenspiel. Sie spürte, wie sich in ihrem Schoß die Hitze des Verlangens durch ihren ganzen Körper ausbreitete und fuhr zwischen ihre Beine. Ihr Mittelfinger stocherte in ihrem Eingang herum und glitt über die seidigen Wände ihrer Vagina tief hinein. Glitschig wie er war, zog sie ihren Finger wieder heraus und berührte damit die Kuppe auf ihrem Lustknopf, den sie anschließend mit Druck umkreiste.
Ihr Becken wanderte mit und rieb mit dem Hintern an seinem Luststab.
Es war als wiederholte sich die Situation vom Nachmittag — nur dass er es nun war, der langsam aufwachte und zuerst realisieren musste, was hier gerade passierte. Instinktiv war er es nun, der ihre Hand umgriff und sich an diesem Spiel beteiligte.
Fordernd dirigierte nun Alexanders Hand seine Schwiegermutter dazu, es sich weiter zu besorgen, während er sich von hinten zwischen ihre Beine bohrte.
Beide röchelten vor Erregung, ließen sich gegenseitig gewähren und genossen, wie sie sich unter seiner Führung verwöhnte.
Während sich sein Penis langsam zwischen ihren alten Arschbacken durchschob und von hinten an ihre Muschi rieb, massierten die Finger ihrer beider Hände, die feuchte Spalte, trafen sich und forderten sich gleich wieder dazu auf, ihr Spiel weiterzuführen.
Mit einem plötzlichen Ruck, ließ er von ihr ab, brachte sie in eine neue Position und kroch unter sie.
Er fickte ihr Loch mit zuerst mit einem Finger, dann mit zweien und ergötzte sich, wie er durch das spärliche Licht, das hereinkam, zusehen konnte, dass sich ihr Kelch immer weiter öffnete. Er stieß fester, dann schnell, und je länger er das tat, desto mehr Feuchtigkeit lief aus dem Loch der alten Frau heraus. Dann umarmte er ihr Becken und senkte sein Gesicht hinein, bis seine Lippen auf ihre Möse trafen. Seine Zunge durchfuhr den überschwemmten Eingang, schleckte ihren Schleim auf und versuchte immer tiefer hineinzugelangen.
Olivia war dem Wahnsinn nahe und vergaß alles um sich herum. Sie konnte nicht anders, als lauthals zu kreischen. Als ob sie keine Gewalt mehr über ihren Körper hätte, wurde sie von wilden Zuckungen durchgeschüttelt. Unkontrolliert trieb sie einem endlosen Orgasmus entgegen, dessen Gewalt alles in den Schatten stellte, was sie bisher erlebt hatte.
Wie eine Furie fuhr sie herum, schnappte sich seinen erigierten Schwanz und rieb ihn in einem Höllentempo auf und ab.
Gleichzeitig durchwanderten ihre nassen Lippen, stark stöhnend den Oberkörper ihres Lovers. Sie biss sich in seinem Hals fest und rubbelte seinen Luststab, bis er sein Feuer eröffnete und ihr das Sperma über Brust und Bauch spritzte. Keuchend lag Alexander auf dem Rücken und spürte, wie ihm sein Sperma über den Bauch nach unten lief. Schnell drückte sie ihm ein paar Taschentücher in die Hand und wischte sich auch selbst den klebrigen Saft vom Körper.
Die unscheinbare, ältere Frau ist zu einem Sexmonster mutiert und ohne sich mit dem Thema richtig auseinanderzusetzen, wurde ihr langsam bewusst, dass sie mit niemandem darüber reden konnte. Trotzdem wollte sie nicht mehr auf das wiedergewonnene Gefühl und den hemmungslosen Sex mit ihrem Schwiegersohn nicht mehr verzichten.
Ja länger sie nun, noch immer komplett außer Atem, darüber nachdachte, umso überzeugter war sie, dass auch sie noch Anspruch auf Sex und Begehrtheit hatte.
Oft hatte sie darüber gegrübelt, aber letztlich wollte sie sich keinen gleichaltrigen Greis anlachen, der sie in ihrem Lebensraum einschränkte. Ein Verhältnis mit ihrem Schwiegersohn war ihr jedoch nie in den Sinn gekommen. Zu sehr war er für sie nur der Ehemann ihrer Tochter. Sie konnte sich holen was sie wollte — wann immer sie wollte, …
Zufrieden und glücklich begleiteten sie ihre Gedanken in tiefen Schlaf.
Beide erschraken, als das Telefon klingelte.
Ein Blick auf den Wecker verriet, dass es halb neun war. Alexander kam nicht so schnell hoch, als ging Olivia an den Apparat. Als sie sich meldete, war eine verwunderte Stimme zu hören. „Was machst Du denn schon hier?“ — Jo hatte damit gerechnet, dass ihr Mann abhebt. Trotz der leidenschaftlichen Affäre, die sie vor ein paar Tagen mit ihren eigenen Sohn begonnen hatte, wollte sie hören, wie es ihm so geht. Da ihre Mutter normalerweise immer erst Nachmittags kommen sollte, war sie erstaunt, dass sie nun schon zu so früher Zeit nach dem Rechten sah und machte sich Sorgen, dass etwas passiert sei.
Olivia fühlte sich ertappt und stotterte sich eine Geschichte zusammen, die ihre Tochter misstrauisch machte. Sie hätte heute Nachmittag schon etwas vor und wollte deshalb heute früher kommen, sie wollte auch noch Wäsche waschen, … – „ist etwas passiert?“ fragte Jo nach. „Wenn Du wüsstest, was passiert ist, würdest Du uns die Augen auskratzen“ dachte sich Olivia und verneinte. „Alexander liegt noch im Bett, aber es geht ihm immer besser! Es ist wirklich nichts!“ obwohl sie sich ertappt fühlte, schaffte sie es irgendwie das Gespräch in eine andere Richtung zu wenden.
Nach kurzer Zeit plauderten sie über die unterschiedliche Wetterlage, wie gut das Essen im Hotel wäre, …. Nachdem Jo sich inzwischen sicher war, dass ihrem Mann nichts passiert sei, war sie gleichzeitig auch froh, nicht mit ihm direkt telefonieren zu müssen, denn sie hatte Angst, dass er ihr etwas anmerken würde. Zufrieden beendeten Mutter und Tochter ihr Telefonat, zufrieden auch, weil keine der anderen anmerkte, dass sie böse Dinge getan hatten, ….
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