Jürgen 02
Veröffentlicht am 17.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Sie, Anfang vierzig…
Zweiter Teil der Geschichten um Jürgen. Und natürlich kann auch der, wie immer, auch allein gelesen werden…
Marita starrte unsicher auf den Bildschirm.
Klaus war jetzt seit über zwei Jahren tot und sie fühlte sich einsam.
Nicht, dass es ihr an Gesellschaft gefehlt hätte. Nein, das nicht. Sie hatte eine große Anzahl von Freunden und Bekannten. Dazu kam noch ein sehr enges, freundschaftliches Verhältnis zu ihrem 23jährigen Stiefsohn, der im selben Haus wohnte.
Sie verbrachten eine ganze Menge Zeit miteinander, trieben gemeinsam Sport, gingen sehr oft aus, fuhren zusammen in den Urlaub und hatten (fast) keine Geheimnisse voreinander.
Aber das reichte ihr nicht!
Was ihr fehlte, war das Gefühl, wenn sanfte Hände sachte über ihre nackte Haut streichelten.
Das Gefühl, wenn ein Mann ihre weichen Lippen, ihre vollen Brüste, ihren flachen Bauch, ihre wohlgeformten Schenkel und ihre rasierte Scham küsste.
Das Gefühl, wenn seine zärtliche Zunge ihre feuchten Schamlippen teilte und genüsslich ihre Lustsäfte schleckte.
Das Gefühl, wenn sich sein Fleisch in ihren Händen aufrichtete und hart wurde.
Das Gefühl, wenn der Mann mit heftigem Verlangen in sie eindrang.
Das Gefühl, wenn sie ihn voll lüsterner Begierde in sich aufnahm.
Das Gefühl, wenn ihre ineinander verschlungenen Körper sich lustvoll stöhnend auf dem Bett wanden und wälzten.
Das Gefühl, wenn ihr Partner schließlich keuchend seine heiße Lust tief in ihr verströmte.
Das Gefühl…
Marita atmete tief durch. Hoffentlich funktionierte es. Es MUSSTE einfach funktionieren!
Mit einem energischen Tastendruck schickte sie den Text ihrer Kontaktanzeige ab.
>>Sie, Anfang vierzig, schlank, dunkelhaarig, sucht jüngeren Ihn zwecks gemeinsamen Auslebens Ihrer erotischen Träume. Wenn Du 20 bis 25 Jahre alt bist und es gern einmal mit einer erfahrenen Frau versuchen würdest, dann mail Mir doch einfach Deine Phantasien.
Vielleicht können Wir sie ja in die Tat umsetzen. Keine finanziellen Interessen. <<
Jürgen war, wie so oft, ziellos durchs Netz gesurft, als er auf diese Kontaktanzeige stieß.
Er wusste nicht wieso, aber irgendetwas daran zog ihn wie magisch an. Und noch bevor er es selbst richtig registrierte, hatte er auch schon auf den Button (Anzeige beantworten) geklickt und seinen Steckbrief, sowie eine seiner geilsten Ideen in das dafür vorgesehene Feld getippt.
Dann schickte er die Mail unter dem Namen „Leckfan“ ab, obwohl er sehr stark bezweifelte, überhaupt eine Antwort zu bekommen. Doch da täuschte er sich.
Bereits am nächsten Tag fand er etwas in seiner Mailbox, auf das die Bezeichnung „Antwort“ kaum noch zutraf. Der lange Text von „Bückstück“ enthielt einige echt heiße Sexphantasien, die den Saft in seinen Eiern regelrecht zum kochen brachten.
Seine Antwort darauf war jedoch nicht viel kürzer und ebenso detailliert.
Die ganze nächste Woche über mailten die beiden einander. Immer ausführlicher wurde der erotische Gedankenaustausch. Jede einzelne der Phantasien war heißer und aufputschender, als die vorhergehende. In ihren Vorstellungen trieben sie es an jedem erdenklichen Ort und in allen möglichen Stellungen.
In der Küche, im Bad, im Wohnzimmer, im Keller oder auf dem Dachboden.
Auf der Waschmaschine, auf dem Teppich, auf dem Tisch, auf der Couch, bzw.
auf dem Bett.
Im Auto, im Restaurant, im Schwimmbad, im Wald und auf der Heide.
Und auch wie sie sich gegenseitig zum Höhepunkt treiben wollten, beschrieben sie in jeder kleinen, versauten Einzelheit.
Marita hielt es vor Geilheit bald nicht mehr aus. Zu erregend waren all die Mails. Wenn sie nur daran dachte, bekam sie ein feuchtes Höschen…
Ergo: Was sie jetzt brauchte, war die Realität!
Also buchte sie spontan ein Hotelzimmer und schickte ihrem „Leckfan“ eine Nachricht.
>> Ich erwarte dich am nächsten Samstag, den 14. 06. um 16:00 Uhr
>>im Hotel Waldeshöh, Zimmer Nr. 201. Klopf bitte erst 3x, dann 2x,
>>damit ich sicher sein kann, dass du es bist.
>>Mir juckt die Muschi! Also, komm und FICK MICH!
>>Dein geiles „Bückstück“.
>>P. S. : Was soll ich Schönes für dich anziehen?
Jürgen stand ziemlich aufgeregt vor dem Hotelzimmer.
Sein Herz schlug ihm bis zum Hals und sein pochender Schwanz war so hart, dass er fast seine Hose gesprengt hätte.
Fast zaghaft klopfte er an.
>Bitte, bitte lieber Gott, mach, dass nicht irgendein alter Opa die Tür aufmacht und dich fragt, was du von ihm willst!<
Kaum hatte er den Gedanken zuende gedacht, da wurde die Tür regelrecht aufgerissen.
„H…“
Das Wort blieb ihm im Hals stecken.
In einem Sessel neben der Tür lauerte Marita regelrecht auf den jungen Mann. Wie vereinbart, hatte sie ein kurzes, weißes Kleid angezogen, das sich sanft an ihren Körper schmiegte und ihre schlanke Figur gut zur Geltung brachte. Darunter trug sie einen durchsichtigen schwarzen BH und einen dazu passenden Stringtanga, die beide leicht durch den sehr dünnen Stoff des Kleides schimmerten. Schwarze, halterlose Strümpfe, deren Spitzenbesatz unter dem hohen Rocksaum hervorblitzte, sowie halsbrecherisch hohe Pumps vervollständigten das Bild.
Immer wieder verirrte sich ihre Hand unter das Kleid, um ihre aufmüpfige Pussy, kurzzeitig, mit ein paar kleinen Streicheleinheiten zu beruhigen.
Einen richtig geilen, heißen Strip wollte sie für „Leckfan“ hinlegen. Wozu ging sie denn schließlich seit letztem Jahr zu diesem Bauchtanzkurs!
Endlich!!! Es war soweit!!!! Das ausgemachte Klopfzeichen!!!!!
Sie knallte sich fast die Tür vor den Kopf, als sie diese viel zu schnell öffnete.
Dann fiel ihr die Kinnlade herunter. Vor ihr stand, mit einer riesigen Beule in der Hose…
…Ihr STIEFSOHN!!!
Die Gedanken der beiden überschlugen sich.
>Das kann nicht sein! Habe ich wirklich…<
>… mit IHR diesen heißen Cybersex gehabt?<
>… mit IHM all diese geilen Botschaften ausgetauscht?<
>Andererseits, wir haben uns ja…<
>… schon immer gut verstanden.
<
>Und die Mails…<
> …waren echt heiß!<
>Als hätte ich…<
>…den perfekten Fickpartner gefunden!<
>Aber, ich kann doch jetzt nicht…<
>… einfach sagen. Komm rein und…<
>… fick mit mir. Andererseits sieht sie…<
>… toll aus. Die Verlockung ist…<
>… echt groß. <
>Wie sich sein Schwanz wohl in… <
>… ihrer Muschi anfühlen würde? Wenn sie nicht meine…<
>… Stiefmutter wäre, würde ich ihn sofort reinlassen…<
>…und mit ihr vögeln!<
>…und mit ihm vögeln!<
Dann traf die Erkenntnis beide wie ein Schlag…
>Ich bin eigentlich seit Jahren geil auf meinen Stiefsohn!!!<
>Ich bin eigentlich seit Jahren geil auf meine Stiefmutter!!!<
>Jetzt bloß nichts falsches sagen!<
>Jetzt bloß nichts falsches sagen!<
Diese Gedanken schossen ihnen innerhalb von nur ein oder zwei Sekunden durch den Kopf.
Währenddessen starrten sie sich wortlos an.
Jürgen fing sich als erster.
>Scheiß der Hund drauf! Sie hat mich einfach zu heiß gemacht! Ich versuch es einfach!<
Er streckte verschmitzt grinsend die Hand aus und sagte:
„Hi, ich bin Jürgen. Schön, dich endlich kennen zu lernen! Allerdings, irgendwo hab ich dich schon mal gesehen…“
Marita stutzte, dann begriff sie.
Er hatte ihr gerade zwei Möglichkeiten eröffnet…
Entweder, das Ganze jetzt zu beenden. Sie brauchte einfach nur zu lachen und ihn mit scherzhaften Worten daran erinnern, wer sie war. Und sich später, gemeinsam mit Jürgen, köstlich über diese Panne amüsieren und sich einen anderen Sexpartner suchen.
Auf der anderen Seite konnte sie weitermachen und so tun, als wären sie beide zwei Fremde, die sich jetzt zum ersten Mal begegneten.
Eine reife Frau, die sich nach einem jungen, starken Schwanz sehnte und ein junger Mann, der den hemmungslosen Sex mit einer älteren und erfahrenen Frau ausprobieren wollte.
Die Entscheidung lag bei ihr.
Wollte sie das Spiel beenden, oder nicht?
Einen Moment schwankte sie.
Dann schüttelte sie seine Hand, lächelte ihn an und sagte:
„Hallo, ich bin Marita.
Du kommst mir auch irgendwie bekannt vor. Na ja, vielleicht sind wir uns mal in der Stadt über den Weg gelaufen. Komm doch rein…“
Noch etwas verunsichert, ob ihre Reaktion wirklich die war, die er sich erhoffte, betrat Jürgen den Raum. Ihre nächsten Worte ließen seine letzten Zweifel jedoch schwinden, wie Butter in der Sonne.
„Du bist also mein „Leckfan“… Glaubst du, du kannst es mir genauso gut besorgen, wie du es mir in deinen Mails beschrieben hast?“
„Und du bist demzufolge mein „Bückstück“… Gegenfrage: Bist du wirklich so gut im Bett, wie du angedeutet hast?“
Marita löste daraufhin mit einer sehr langsamen und ziemlich aufreizenden Bewegung die ersten Knöpfe des Kleids.
Lächelnd flüsterte sie:
„Um die Antworten auf unsere Fragen zu finden, sind wir hier, oder? Also, lass es uns doch einfach herausfinden…“
Dem konnte Jürgen nur zustimmen. Er trat auf seine Stiefmutter zu und streifte ihr sanft das geöffnete Oberteil von den Schultern. Willig ließ sie es geschehen. Mit einer Hand zog sie seinen Kopf zu sich heran und gab ihm einen fordernden Kuss, den er gierig beantwortete.
Die andere war unterdessen damit beschäftigt, seine Hose zu öffnen, um seinen harten Pint ins Freie zu befördern. Als sie den Prengel dann endlich in ihrer Hand hielt, begann sie ihn leicht zu wichsen. Und auch Jürgens Finger hatten längst den Weg unter ihren Rock und in ihr Höschen gefunden. Sachte drangen sie in die feuchte Spalte ein.
Maritas Augen glänzten vor Geilheit, als sie flüsterte:
„Du hast einen echten Prachtschwanz!“
Der Druck von Jürgens Finger auf ihrem Kitzler verstärkte sich.
„Und deine rasierte Möse fühlt sich toll an. „
Sie küssten sich noch intensiver als zuvor.
Von diesem Moment an gab es für beide absolut kein Halten mehr.
Unterdrückte Gefühle, die sie jahrelang voreinander (und sich selbst) verheimlicht hatten, brachen sich ihre Bahn. Innerhalb von Sekunden rissen sie sich gegenseitig die Kleider regelrecht vom Leib. Maritas Kleidung bestand plötzlich nur noch aus Fetzen und an Jürgens Sachen platzten mehrere Nähte.
Sie wollten beide nur eines: So schnell wie möglich die nackte Haut des anderen spüren.
Wild knutschend taumelten sie nackt zum Bett, wo sie mit zitternden Händen den vor Erregung bebenden Körper des jeweils anderen erforschten.
Jürgens Finger bohrten sich in Maritas bereitwillig geöffnete nasse Möse, während die ihren sich fest um seinen harten Schwanz schlossen. Während sie sich so auf der Matratze wanden und wälzten, kam er zwischen ihren weit gespreizten Beinen zu liegen.
Seine Eichel streifte ihre Schamlippen. Beide sahen sich in die Augen.
Ein Lächeln erschien auf Maritas Gesicht, als sie hauchte:
„Jaaah…! Stoss zu…! Fick mich endlich…!“
Sofort kam Jürgen ihrem Verlangen nach. Mit einem schnellen Ruck versenkte er seinen Pint in ihrer Pussy. Ihre Schenkel umklammerten seine Hüften, als sie den Fickspeer in sich spürte. Ein lautes Stöhnen kam dabei aus ihrem Mund, in das er ungehemmt einfiel.
Seine harten Stöße spürte Marita in ihrem ganzen Körper und ebenso wild, wie ihr Stiefsohn sie durchbumste, drängte sie ihm ihr Becken entgegen, um die ganze Länge seines Prengels zu genießen. Schon jetzt roch der ganze Raum nach ungezügeltem Sex.
Nicht lange, und beide keuchten gleichzeitig ihren Orgasmus heraus.
„Ich komme…! Aaarrrghhh…!“
„Jaaah…! Gib mir deinen heißen Saft…! Uuuuh…! Spritz ihn tief in die nasse Fotze deines geilen Bückstücks…! Jaaah…! Uuuuh…! Jaaaaaah…!!“
Zitternd blieben sie aneinander geklammert liegen.
„So hatte ich mir unseren ersten Fick eigentlich nicht vorgestellt!“
„Wie sonst?“
„Nun ja, ich wollte dich ganz langsam verführen und dir zeigen, was ich seit letztem Jahr beim Bauchtanzen gelernt habe. „
Jürgen küsste Marita sanft und grinste dann schelmisch.
„Der Abend ist noch lang, nicht wahr? Oder war das etwa nur ein Ausrutscher und wir haben gerade zum ersten und auch letzten Mal miteinander gebumst?“
„HA! Wenn du wirklich glaubst, ich wäre mit nur einem einzigen Fick zufrieden, dann hast du dich geschnitten, mein lieber Stiefsohn! Jetzt bin ich nämlich erst richtig heiß geworden!“
„Um ehrlich zu sein, schöne Stiefmutter, auf diese Worte hatte ich gehofft…“
Lächelnd küsste sie ihn.
„Wüstling! Und jetzt geh ich wohl besser erst mal ins Badezimmer. Deine Soße läuft mir nämlich schon aus der Muschi! Das war aber auch ´ne Ladung…“
„Kunststück! Ich hab ja seit deiner letzten Mail gespart!“
Als sie wiederkam, schickte sie ihn ins Bad. Er sollte dort nicht eher wieder herauskommen, bis sie ihn rief. Jürgen nutzte die Wartezeit, um einem menschlichen Bedürfnis zu folgen.
Marita schloss sie die Fensterläden, um das Zimmer zu verdunkeln, schraubte eine rote Birne in die Fassung der Deckenlampe und legte eine CD in den mitgebrachten Ghettoblaster.
Dann zog sie ihr Bauchtanzkostüm an. Eine weite Hose aus durchsichtigem, hellrotem Tüll, die an den Außenseiten offen war. Nur an den Fesseln, den Knien und der Hüfte war der leichte Stoff mit einigen Stichen zusammengenäht. Man sah also einiges von ihren langen, schlanken Beinen.
Eine kurze Pailletten-Weste mit tiefem Ausschnitt bedeckte den Oberkörper. So eng wie das, ebenfalls hellrote, Teil saß, quollen ihre schönen, grossen Brüste bei jeder Bewegung fast von selbst heraus. Ein Gürtel aus Münzen, ein ebensolches Stirnband und passende Ohrringe vervollständigten den Look.
Auf Slip und BH hatte sie bewusst verzichtet. Jürgen sollte genau sehen, dass sie unter dem Ganzen nackt war.
Sie rief nach ihm.
Leise orientalische Musik empfing ihn. Bereitwillig folgte er ihrer Aufforderung, sich in den Sessel neben der Tür zu setzen und genoss die Show, die sie ihm bot.
Mit langsamen, aufreizenden Bewegungen wiegte Marita sich im ruhigen Takt der Musik.
Noch präsentierte sie ihrem Stiefsohn nicht alles. Mal blitzten ihre Titten unter der Weste auf, dann konnte er kurz ihre rasierte Muschi durch die Hose erahnen.
Nur Sekundenbruchteile später waren die Reize auch schon wieder verschwunden, wie eine Fata Morgana.
Ihre Vorführung blieb nicht ohne Folgen für Jürgen. Sein Prengel hatte sich längst wieder zur vollen Größe aufgerichtet. Und, da er immer noch nackt war, bekam Marita ihre erotische Wirkung auf ihn genau mit. Lächelnd schlängelte sie sich auf ihn zu und ließ, ganz knapp außerhalb seiner Reichweite, ihren knackigen Hintern direkt vor seiner Nase vibrieren.
Als er dennoch versuchte, nach ihr zu greifen, entzog sie sich, durch eine geschickte Drehung und einen kleinen Tanzschritt, seinen Händen. Verschmitzt lächelnd wackelte sie verneinend mit dem Finger und wisperte:
„Noch nicht, mein Süßer. Noch nicht…“
Er nahm es hin. Aber nicht ohne Hintergedanken.
>Na, warte du Luder! Das gibt Rache! Und ich weiß auch schon wie…<
Der Rhythmus der Musik wurde immer schneller, bis das Lied erklang, das sie sich als Finale ausgesucht hatte.
Unter fast ekstatischen Drehungen und Wendungen, begann sie ihre wenige Kleidung abzulegen, bis sie, abgesehen von den Ohrringen, dem Stirnband und dem Gürtel aus Münzen, vollkommen nackt vor ihm tanzte. Marita wirbelte jetzt immer schneller und schneller vor Jürgen herum, wie eine lodernde Flamme.
Genauso wenig zu fassen und ebenso heiß…
Die Musik war zuende. Heftig atmend, teils vor Anstrengung, teils vor Erregung, ließ Marita sich rücklings auf das Bett fallen.
Der Tanz hatte auch sie ganz schön aufgeheizt, so dass sie nur noch einen Gedanken hatte…
>Hoffentlich bumst er mich jetzt richtig durch!<
Jürgen ging zu ihr und begann sie zu liebkosen.
Mit einer streichelnden Bewegung drückte er ihre Arme in Richtung Kopfende des Betts.
Sie genoss seine Berührungen und Küsse und bekam gar nicht mit, wie sich die Seidentücher um ihre Handgelenke legten, mit denen er sie ans Bett fesselte.
Als sie es bemerkte, war es schon zu spät. Bald waren auch ihre gespreizten Beine an die unteren Bettpfosten gebunden.
Erinnerungen stiegen in ihr auf. Auch Klaus hatte sie manchmal ans Bett gefesselt und sie dann überall geküsst und gestreichelt. Und zwar so lange, bis sie regelrecht darum flehte,
von ihm gefickt zu werden. Eine wirklich angenehme Überraschung, dass sein Sohn anscheinend die selben Vorlieben hatte.
„Hmm, das ist geil…! Fickst du jetzt deine wehrlose Stiefmutter…?“
Jürgen grinste breit.
„Nein… Jetzt werde ich etwas ausprobieren, das ich schon lange vorhatte. „
Er ging zu seiner mitgebrachten Sporttasche und holte ein Päckchen kleiner Kekse hervor.
Sorgfältig verteilte er das Gebäck auf Maritas nacktem Leib. Sie sah ihm mit leuchtenden Augen zu. Das war ja eine vollkommen neue Variante! Was mochte das für ein Gefühl sein, als lebendes Tablett benutzt zu werden? Sie freute sich schon darauf, es auszuprobieren.
Nachdem er sein Werk betrachtet hatte, nickte Jürgen und brachte ein weiteres Seidentuch zum Vorschein. Mit diesem verband er ihr die Augen.
>So eine Gemeinheit! Ich werde nicht wissen, welchen Keks er sich als nächstes vornimmt. Aber, auf der anderen Seite, das erhöht ja noch die Spannung!“
Jürgen begann die Kekse zärtlich von ihrem Körper abzuknabbern. Dabei ging er jedoch nicht der Reihe nach vor, sondern knabberte mal einen von ihrem Bauch, dann einen weiteren von ihren Schenkeln oder ihren Brüsten.
Ab und zu aß er auch gar keinen. Stattdessen küsste er freie Stellen zwischen dem Gebäck oder saugte mit den Lippen sanft einige Krümel fort.
Wogen der Erregung strömten durch Maritas Leib. Sekunden wurden für sie zu Minuten, Minuten zu Stunden, während er sie so verwöhnte. Ihr Atem ging immer schneller und sie stöhnte vor Geilheit laut auf. Längst hatte sie den Überblick darüber verloren, ob es noch Kekse auf ihr gab und wenn ja, wie viele.
Jede Berührung seiner Lippen erzeugte einen neuen Schauer an Lust.
Jürgen war inzwischen fast fertig mit dem Vertilgen des Gebäcks. Nur vier der kleinen Teile lagen noch auf seiner Stiefmutter. Eines zwischen ihren Brüsten, eines auf ihrem Bauchnabel, eines auf dem Venushügel und das, welches er sich für den Schluss aufbewahrte, lag auf
ihren Schamlippen. Er gab Marita einen langen, liebevollen, fordernden Zungenkuss.
„Gefällt es dir?“
Ihre Antwort war eher ein langgezogenes Keuchen der Lust.
„Jaaaaah…!“
Er machte sich daran, auch noch den Rest der Kekse zu beseitigen.
Je näher er ihrer inzwischen tropfnassen Möse kam, desto lauter stöhnte sie.
Noch drei Kekse…
Noch zwei…
Noch einer…
Marita wand sich inzwischen vor Lust. Leise wimmerte sie:
„Gib mir deinen Schwanz…! Bitte…! Ich halt´s nicht mehr aus…! Fick mich…! BITTE…!“
Jürgen dachte gar nicht daran, sie jetzt schon zu vögeln.
Erst sollte sie spüren, warum er sich den Namen „Leckfan“ gegeben hatte. Sanft nahm er den letzten Keks auf und verspeiste ihn. Dann drückte er seinen Mund wieder auf ihre Punze und fing an sie zu lecken.
Seine Stiefmutter heulte auf, kaum dass er damit begonnen hatte. Mit seiner flinken Zunge umspielte er den Kitzler, wühlte damit in ihrer Spalte und erkundete jeden Winkel der Pussy. Gierig schlürfte er Maritas Lustsäfte, saugte ihre nasse Fotze regelrecht aus.
Der Sturm der Lust in Marita war zum Orkan geworden. Gefangen in ihrer Geilheit japste, keuchte, stöhnte, wimmerte sie und ließ ihren Gefühlen schließlich freien Lauf.
Mit einem lauten Schrei kam sie und lag danach, von den heftigen Nachbeben des gerade erlebten Orgasmus geschüttelt, zitternd da.
Ihr Stiefsohn befreite sie von den Fesseln und legte sich neben sie aufs Bett. Sofort kuschelte sie sich an ihn.
„So gern ich jetzt deinen Prengel in meiner Fotze spüren würde, ich glaub, ich brauch erst mal eine Pause. „
„Sag Bescheid, wenn du dich erholt hast…“
Jürgen legte den Arm um Marita und sie schmiegte sich noch enger an ihn. Einige Zeit lagen sie schweigend da und hingen ihren Gedanken nach. Bald bemerkte er, dass sie mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen eingeschlafen war.
Also schloss er ebenfalls die Augen, um ein Nickerchen zu machen.
Ein sanfter Kuss weckte Jürgen. Er spürte, wie die harten Nippel von Maritas Brüsten über seine nackte Haut strichen, während ihre langen Fingernägel zärtlich seine Eier kraulten.
„Bescheid!“
Er zog sie an sich und küsste sie ebenfalls.
„Na du Schlafmütze…“
„Selber! Sag mal, wo hast du eigentlich so gut Lecken gelernt?“
„Bei U…“
Mist! Er war noch nicht ganz wach, sonst wäre ihm das nicht passiert!
Obwohl er den Namen nicht ausgesprochen hatte, wusste Marita auf Anhieb, wen er meinte.
Sofort hakte sie nach.
„Bei Uschi?! Meine beste Freundin hat dir erlaubt, sie zu lecken??“
„Ja…“
Er sprach so leise, dass sie seine Antwort kaum verstand.
„Hast du sie auch gevögelt??“
„Auch das…“
„Wie du das geschafft hast, musst du mir jetzt aber doch etwas genauer erklären!“
Er wand sich ein wenig.
Dann rückte er mit der Sprache heraus. Stückchenweise…
„Ich…, nun ja…, ich hab versucht sie zu erpressen…“
„Aha, und womit?“
„Mit etwas, das ich über sie herausgefunden hatte. „
„Und was hat sie dazu gesagt?“
„Sie hat vorgeschlagen, alles mit mir zu machen, was auf dem Film zu sehen wäre. Und noch viel me…“
Scheiße! Jetzt hatte er sich schon wieder verplappert!
„Was denn für ein Film? Raus mit der Sprache!“
„Den hatte ich mal gefunden, als ich etwas gesucht habe.
Ich hab ihn mir dann später kopiert. Uschi wurde darauf ganz schön in die Mangel genommen…“
„Aber nicht von ihrem Mann…“
„Nein…“
„Sondern von wem?? Jürgen, sag mir die Wahrheit!“
Jürgen schluckte.
„Von… Von…“
„…von deinem Vater…“
„Du wusstest davon?“
Marita lachte leise und knuffte ihrem verdutzt dreinschauenden Stiefsohn in die Rippen.
„Klar! Was glaubst du, wer die beiden gefilmt hat? War ganz schön schwierig die Kamera ruhig zu halten!“
„Wieso?“
„Weil Uschis Mann Gerd mir dabei die Muschi geleckt hat. Und der kann mit seiner Zunge auch verdammt gut umgehen…“
Marita legte ihren Kopf auf den Bauch ihres Stiefsohns, seinen harten Pint fest im Blick.
Ihre Stimme war vor Erregung ganz heiser, als sie flüsterte:
„Erzähl mir, wie du es mit Uschi getrieben hast.
In allen Einzelheiten!“
Leise begann er zu berichten. Seine Stiefmutter kraulte ihm derzeit versonnen die Eier und spielte mit seinem Schwanz. Je mehr heiße Details er ihr erzählte, desto geiler wurde sie.
Als er davon sprach, wie Uschi sich auszog, ihre Beine spreizte und sich vor seinen Augen die Muschi rasierte, fing Marita an, ganz sachte die Spitze seiner Eichel zu küssen.
An der Stelle, wo Uschi dann für ihn mit einem riesigen Dildo masturbierte, spielte die Zunge seiner Stiefmutter mit den ersten Tropfen der Vorfreude, die sich auf Jürgens Nille zeigten.
An dem Punkt angelangt, wo er Uschi dann endlich lecken durfte, stülpte Marita ihre Lippen ganz über seine Latte und lutschte gierig daran. Jürgen berichtete weiter von seinem Erlebnis.
„Tja, und dann hat sie gesagt…“
„Fick mich!“
„Woher weißt du…?“
„Ist mir egal, was sie gesagt hat! Ich will deinen Prengel in mir spüren! JETZT!! SOFORT!!“
Marita wartete nicht auf ihn.
Sie drückte ihren Stiefsohn aufs Bett, schwang ein Bein über ihn und pflanzte sich auf seinen hochaufgerichteten Prengel. Als die Latte dann tief in ihrer Lustgrotte steckte, lächelte sie ihren Stiefsohn an und bat ihn erregt flüsternd:
„Erzähl weiter… Erzähl mir, wie du Uschi gebumst hast, während du mich durchfickst. „
Er zog ihren Kopf zu sich herunter und küsste sie. Dann fuhr er mit seiner Erzählung fort.
Seine Hände kneteten dabei ihre strammen Titten und zwirbelten ihre erigierten Nippel.
Das Becken seiner Stiefmutter hob und senkte sich in schnellem Takt. Leise stöhnend ritt sie auf seinem Schwanz zum Orgasmus.
„Hmm…! Jaaah…! Jaaah…! Fick deine geile Stiefmutter…! Jaaah…!“
„Das hätte ich gerne schon früher getan…! Du bist so ein geiles Stück…! Uuuh…! Jaaah…! Lass mich an deinen geilen Titten saugen…! Jaaah…! Die fand ich schon immer geil…!“
„Jaaah…! Knabber an den Nippeln…! Schön…! Weißt du, wie oft ich eine nasse Fotze hatte, wenn wir mal miteinander getanzt haben…? Hmm…! Jedesmal…! Jaaah…! Jaaah…! Reib mir den Kitzler, während du den Pint in meine heiße Möse rammst…! Oooh…! Jaaah…! Hmm..!“
„Ich hatte beim Tanzen immer einen Steifen…! Jaaah…! Weißt du auch warum…? Hmm..! Weil ich dann immer deine Pflaume an meiner Latte gespürt habe…! Oooh…! Jaaah…! Goott, ist das schön, wie dein nasses Fickloch meinen Prengel massiert…! Uuuh…!“
„Jaaah…! Ich weiß…! Uuuh…! Ich hab mich immer unauffällig an dich gedrängt…! Hmmm…! Und meine kleine Muschi an deiner Latte gerieben…! Oooh…! Jaaah…! Zuhause musste ich mir jedes Mal einen Vibrator in meine Fotze schieben…!“
„Uuuh…! Ich hab mir nach dem Tanzen regelmäßig einen gewichst…! Oooh…! Hölle, bist du ein scharfes Luder…! Jaaah…!“
„Oooh…! Wenn wir das doch nur früher voneinander gewusst hätten…! Jaaah…! Aber jetzt steckt dein harter Fickspeer endlich in meiner heißen Punze…! Hmm…! Jaaah…! Jaaah…! Loos…! Fick…! Mich…! Härter…! Jaaah…! Tiieefeer…!“
Unablässig jagte Jürgen ihr seinen Prengel von unten in ihr hungriges Loch.
Seine Hände krallten sich in ihre Arschbacken und hoben Marita hoch, nur um sie sofort wieder auf seinen Pint zu rammen. Sie begann ihn wild zu knutschen.
Und dann war es soweit. Sie warf sich zurück und keuchte:
„Mir kommt´s…! Jaaaaah…! Mir kommt´s…! Mir kooooommt´s…! Jaaaaaaah…. !!!“
Seine Antwort bestand nur aus einem fast tierhaften Grollen. Auch er konnte sich jetzt nicht mehr zurückhalten.
In langen Schüben ergoss sich sein Sperma in Maritas geile Möse.
Erregt lagen die beiden nebeneinander und streichelten sich gegenseitig. Marita konnte ihre Hände nicht von seinem Prügel lassen, der bald wieder, ihr angenehme Dimensionen, erreichte.
Bald stülpte sie ihren Mund über den Pfahl und begann ihn wieder ganz langsam und zärtlich zu verwöhnen. Jürgens Finger steckten erneut in ihrer Muschi und wühlten sanft darin.
Während sie auf diese Art ihre steigende Lust immer weiter anheizten, beschäftigte Jürgen doch noch eine Frage.
„Warum ich mich „Leckfan“ genannt habe, kannst du dir denken. Aber wie bist du auf deinen
Namen gekommen?“
„Du willst wissen, warum ich mich „Bückstück“ genannt habe? Das hat damals dein Vater zu mir gesagt, als er mich das erste Mal gebumst hat. Ich wäre ein geiles, verficktes Bückstück.
Es war auf dem Schreibtisch in seinem Büro. Ich stand breitbeinig davor und lag mit dem Oberkörper auf der Tischplatte.
“
>Interessante Stellung! So würde ich dich auch gerne mal durchziehen!<
Jürgen tat etwas verwirrt.
„Häh, das versteh ich jetzt aber nicht. Hast du jetzt davor gestanden, oder darauf gelegen?“
Marita fiel jedoch nicht darauf hinein.
>Soso, mein Junge, du glaubst also, du könntest deine alte Stiefmutter veralbern! Du möchtest mich wohl mal auf dieselbe Weise vögeln.
Zu dem Spielchen gehören aber immer Zwei. Andererseits, auf die Art bin ich nämlich schon lange nicht mehr gebumst worden. Also spiele ich gerne mit!<
Sie lächelte.
„Komm, ich zeigs dir. „
Sie erhoben sich vom Bett und gingen zum Tisch. Marita rückte einen der Stühle zur Seite, beugte sich nach vorn, legte ihren Oberkörper auf den Tisch und spreizte ihre Schenkel.
Ihr knackiger Hintern reckte sich in die Luft und zwischen den Schenkeln sah man ihr weit geöffnetes Fickloch.
Ihr Stiefsohn stand hinter ihr.
„Siehst du, in der Stellung war ich, als dein Vater seinen harten Schwanz in meine noch junge Fotze gerammt hat. Jaaah…! Genau…! So…! So hat er mich gevögelt…! Hmm…! Und jetzt bumst mich sein Sohn auf die selbe Art…! Jaaah…! Ooooooh…! Jaaah…! Ist das herrlich…! Jaaah…! Fick weiter…!Uuuh…! Jaaah…! Bums deine versaute Stiefmutter richtig durch…!“
„Du bist wirklich ein geiles, verficktes Bückstück…!“
Marita streckte ihm ihren schönen strammen Arsch entgegen, damit Jürgen mit seinem Pint möglichst tief in sie eindringen konnte.
Immer wieder spürte sie seine Eier leicht gegen ihren Kitzler klopfen. Seine harten Stöße trieben sie erneut an den Rand eines Orgasmus und bald auch darüber hinaus. Auch ihr Stiefsohn war wieder fast soweit und sagte das auch.
„Mir kommt´s gleich…! Jaaah…!“
„Warte damit!!!“
Marita ließ seinen Pint aus sich heraus rutschen. Dann drehte sie sich um, kniete sich vor ihn und fing an, seinen, mit ihren Mösensäften verschmierten, Prengel nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen.
Ihre Zunge kreiste um seine Nille, spielte sachte in dem kleinen Schlitz an der Spitze, leckte den Schaft hinauf und hinunter und wanderte über seine Samenkapseln.
„Spritz mir alles in den Mund…! Lass mich dein Sperma saufen…!“
Sie stülpte ihr süßes Blasemaul ganz über die Latte und knetete dabei noch sanft seine Eier. Jürgen kam.
Mit einem regelrechten Urschrei spritzte er direkt in die Mundfotze seiner Stiefmutter ab.
Geil aufstöhnend nahm sie die Ladung in Empfang. Genüsslich saugte Marita alles, bis auf den letzten Tropfen, aus Jürgens Schwanz. Danach untersuchte sie den Pint auf Reste des begehrten Safts. Nicht einmal das kleinste Spermabröckchen entging ihren Augen und ihrer flinken Zunge.
„Ende! Aus! Feierabend! Bei mir geht heute nichts mehr!“
„Schade… Andererseits, morgen bin ich wahrscheinlich ganz wundgefickt. Du hast aber auch einen echten Prachtschwanz!“
Die beiden begaben sich zurück aufs Bett, wo sie aneinandergekuschelt ermattet einschliefen.
Nachdem sie das Hotel am nächsten Morgen ganz früh verlassen hatten, bummelten sie noch ein wenig durch die Stadt.
Ein Mädchen mit einem Schreibblock kam auf sie zu.
„Hallo, ich mache eine Umfrage im Auftrag der örtlichen Floristenvereinigung. Darf ich sie kurz fragen, welches ihre Lieblingsblume ist?“
Jürgen grinste und antwortete, wie aus der Pistole geschossen:
„Stiefmütterchen! Ich liebe Stiefmütterchen!“
Marita nickte.
„Stimmt, davon kriegt er nie genug!“
Sie machten sich lauthals lachend auf den Weg nach Hause und ließen das verdutzte Mädchen stehen.
Zuhause angekommen, bewies Jürgen Marita erneut, dass er von Stiefmütterchen tatsächlich nie genug bekommen konnte….
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