Liebesfrust wird Liebeslust Teil 05

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Wir schliefen alle länger als gewollt. Es war schon viertel nach neun als ich durch das klappen der Badtür munter wurde. Ein Blick in die Runde sagte mir das Mutti hinein gegangen war. Vati blinzelte mit schläfrigen Gesichtsausdruck in das Tageslicht und mein liebes kleines Brüderchen hatte mir den Rücken zugedreht.

„Wie kann er nur? Erst kriegt er nicht genug und dann dreht er sich von mir weg, der Verführer!“ Meiner ersten Anwandlung folgte ich nicht.

Ich konnte mich doch nun wirklich nicht von hinten an ihn kuscheln, wenn Paps wach im Nachbarbett lag.

„Wir haben verschlafen“ kam eine matte Stimme von dort. Offensichtlich hatte Vati meine Bewegung bemerkt.

„Macht nichts“ bemerkte ich „wir haben doch Urlaub. Geht es dir gut?“

„Ging schon besser“ kam es leicht gequält zurück „dieser Sch… Slivovice, was macht Toni?“

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Die Frage gab mir die Gelegenheit, so nahe an mein Bärchen zu rücken, dass ich ihm über die Schulter ins Gesicht schauen konnte.

Der Schlawiner schien nur darauf gewartet zu haben. Er zwinkerte mir zu, sein linker Arm rutschte unter der Zudecke zwischen unsere Körper und die Hand fand zielsicher den Weg zu meinen Schamhügel.

„Bestens, famos, ich bin topfit“ antwortete der unverschämte Bengel an meiner Stelle und versuchte seine Finger zwischen meine Schenkel zu schieben „war eine coole Fete, mit allem was man sich wünschen kann … ich hätte die ganze Nacht durchmachen können, so geil war es … fühlt sich immer noch geil an … achtzehn zu sein fetzt… so kann mein Leben gerne weiter gehen!“

Vati schluckte die verbale Auskunft seines Sohnes und ich schluckte an der handfesten Botschaft, die mir Tonis unverschämte Finger und die zweideutigen Worte am frühen Morgen schickten.

„Frecher Kerl“ dachte ich mit lustvoller Bosheit „gleich wirst du merken was sich geil anfühlt, warte nur!“

Damit entzog ich ihm meinen Schoß, drängte meine rechte Hand zwischen uns in seine Schlafanzughose und kniff ihm mit aller Kraft in die nackte Pobacke. Sein lautloses Schmerzstöhnen konnte ich an der Versteifung seines ganzen Körpers spüren. Das aus seinen Augen tretende Wasser war sicher auch kein Zeichen ungetrübten Behagens.

Fix vergrub er sein Gesicht im Kopfkissen. Ohne meinen Griff nur um einen einzigen Millimeter zu lockern ließ ich mich, zufrieden mit mir und der unverzüglich erteilten „Maßregelung“, auf das Bett zurückfallen..

„Bild dir nur nicht ein, Bruderherzchen“ plauderte meine zuckersüße Stimme mit dem vor Schmerz steifen Goldbärchen „das du nun Party machen kannst wann und wo du es willst … und geile Feten immer nach deinem Wunsch ablaufen nur weil du jetzt achtzehn bist …“

„Genau, mein Sohn“ unterbrach mich Daddy „hör auf deine große Schwester.

Ich hab`s dir schon oft gesagt … das Leben ist keine wirkliche Party … oft ungerecht, hart und voller Schmerzen … Jana hat es gerade erlebt mit Martin. „

Nun, Schmerzen erlitt mein Toni momentan im höchsten Maße. Soweit es noch möglich war verstärkte ich meinen Foltergriff noch und säuselte freundlich weiter. „Ja mein lieber Toni, Paps hat Recht. Es gibt Regeln im Leben, auch oder gerade wenn du volljährig bist.

Entweder du bist Alleinunterhalter bei deinen geilen Feten oder du findest jemanden der mit dir gemeinsam feiern will … dazu musst du denjenigen aber erst fragen. Merk dir`s für dein Erwachsenenleben!“

„Belehrungen einer großen Schwester, hört hört!“

Ich hatte nicht bemerkt das Mutti aus dem Bad gekommen war. Nur mit Jeans und einen hauchdünnen volltransparenten BH aus weißem Polyamid bekleidet bot sie einen verlockenden Anblick. Die schönen braunen Warzenhöfe mit den genau richtig proportionierten Nippeln auf den geilen Tutties waren eine Augenweide.

Dieser Büstenhalter wollte nichts verbergen. Nein, der sollte buchstäblich Blicke auf sich ziehen.

Mam lachte mich an und ihr Luftkuss in Vatis Richtung lenkte auch meinen Blick zu ihm. Ganz offensichtlich bewunderte er das Outfit seiner Frau auch sehr, musste aber seiner Natur folgen und brummte: „Draußen ist es kalt, Steffi. Wir gehen Ski fahren, nicht an den Strand. “

Sie zuckte kess mit den Schultern, fuhr sich mit beiden Händen über die Brüste als müsste sie diese in den Körbchen richten und gab schnippisch zurück: „Was du nur wieder hast? Es soll doch heute sonnig werden … und richtig heiß, oder Jana?“

Die Anspielung auf unsere Abmachung war deutlich.

Doch ihr etwas patziger Ton in Verbindung mit dem Seitenblick zu Toni ließ eine Vermutung in mir aufkommen. War sie so pikiert weil unser Toni nichts von dem tollen BH sah? Er hatte sein Gesicht im Kissen vergraben. „Ja, ja … Schmerz und Geilheit liegen oft dicht beieinander“ kicherte ich in mich hinein, löste meinen brutalen Griff und legte meine Hand sanft tröstend auf die malträtierte Pobacke meines Goldbärchens. Es war deutlich fühlbar, wie sein Körper sich mit dem nachlassenden Schmerz entspannte.

„Klar, es soll ein super geiler Tag werden!“ Dad und Mam waren zufrieden mit meiner Antwort obwohl sie ihr sicher jeweils eine andere Bedeutung zumaßen.

Ich wälzte mich rasch über mein Brüderlein hinweg aus dem Bett, schnappte meine Sachen und huschte ins Bad. Mir unsere eingetrockneten Säfte von der Haut waschend, freute ich mich während der Morgentoilette über meine entschiedene Reaktion auf Tonis morgendliche Anmache. Ich hatte ihm nachdrücklich zu verstehen gegeben, dass es Selbstbedienung nach seiner Lust und Laune nicht geben würde.

Die alten Normen hatten keine Gültigkeit mehr. Das Spiel mit dem Sex lief ab sofort nach meinen Regeln. Niemals würde ich mich wieder einen Mann so unterordnen wie Martin.

Nein! Nie mehr!

Vergnügt und voller Vorfreude auf die mit Mutti für heute getroffene Vereinbarung verließ ich das Bad. Schließlich sollte sie ja diesen geilen BH bestimmt nicht umsonst angezogen haben.

Jeder meiner Drei bekam ein Guten-Morgen-Küsschen und die Männer gingen nacheinander auch waschen.

Wenig später saßen wir beim Frühstück. Wir besprachen die für heute von Vati ausgewählte Langlauftour und mir fiel auf, dass Toni sein Augenmerk nicht mehr so sehr auf die rassige Lucia richtete. Klar schaute er auch ihr unauffällig hinterher, doch viel öfter fühlte ich seinen Blick auf mir ruhen. Es war aber nicht nur der übliche taxierende Männerblick über die weiblichen Rundungen.

Nein, meine Augen suchte er! Und seine Augen strahlten, wenn er meinen Blick auffing.

Er ahnte gar nicht, welche Freude er mir damit machte.

Der Schlawiner!

Nach dem Frühstück, auf der Treppe nach oben gab es hinter mir einen Bums und Schreckensrufe. Mam lag der Länge nach auf den Stufen.

„Konntest es wohl nicht erwarten, Mami“ dachte ich sofort amüsiert „solltest doch erst bein Langlauf stürzen. “

Doch Toni und Paps waren sofort bei ihr und fragten aufgeregt, ob ihr etwas passiert sei.

„Nein, nein, nichts passiert … es geht schon“ beruhigte Mutti die Beiden und suchte meinen Blick. Trotz ihrer Beteuerung verzog sie beim Versuch aufzustehen schmerzhaft das Gesicht. Tereza, Marek und andere Gäste hatten den Sturz gehört und sorgten sich nun auch noch um Mam. Unsere liebe Wirtin wollte sogar den Bergrettungsdienst rufen. Doch Muttis Einspruch und Vatis Check des rechten Knöchels sorgten dafür, dass es nicht soweit kam. Eine kleine Schürfwunde am Schienbein und die leichte Rötung des Knöchels erforderten keinen Notarzteinsatz.

Nachdem sich die erste Aufregung gelegt hatte, humpelte Mama gestützt von Dad und Toni die restlichen Treppen nach oben.

Im Zimmer lagerten sie Mutti auf dem Bett. Ich bereitete ein kleines Handtuch als kühlenden Umschlag und ein größeres als Unterlage auf dem Laken vor. An der Rötung des Knöchels war tatsächlich bereits eine Schwellung erkennbar. „Zieh die Jeans aus, Steffi“ forderte Paps ein wenig verdrießlich „ brauchen ja nicht nass werden.

„Ja Herr Doktor, musst ja nicht gleich brummen. Ich bin ja nicht absichtlich hingefallen. “ Mam kannte ihren Daniel sehr genau. Sie hatte seinen Tonfall richtig eingeordnet und machte sich das zu Nutze. „Dann fahrt ihr heute eben mal alleine. Morgen geht es bestimmt wieder. So schlimm ist es ja nicht … schau her, geht noch zu bewegen. “ Sie wackelte mit dem Fuß und stöhnte dabei aber schmerzlich auf.

„Schauspielerisch nicht schlecht“ lobte ich sie in Gedanken.

„Nein, alleine lassen wir dich nicht“ mischte ich mich nun ein und half Mama die Hose auszuziehen „dann sollen die Männer ihre Tour laufen und ich bleib bei dir … bleibst liegen und ich mach dir kalte Umschläge … sorge dafür, dass es dir morgen wieder gut geht, ja?“

Der Protest unserer zwei Männer hielt sich sehr in Grenzen.

Sie registrierten nicht einmal bewusst, dass hier eine Frau im Slip vor ihnen lag. Mit ein paar halbherzigen Floskeln bedauerten sie das Mam und ich dableiben mussten, waren dann aber äußerst schnell umgezogen und mit den besten Wünschen für gute Besserung und einen erholsamen Tag verschwunden. Nun, der blaue Himmel und die strahlende Sonne versprachen auch für die nächsten Stunden bestes Wetter für eine Langlauftour. Innerlich beglückwünschte ich mich sogar doppelt. Erstens für die vor mir liegenden Stunden mit Mutti und zweitens dafür, dass ich diese Tour nicht mit laufen musste.

In den Skiurlauben mit Martin hatte es nur Abfahrtslauf gegeben und dementsprechend kritisch beurteilte ich auch meinen Trainingszustand. Für mich wäre dieser Skiausflug bestimmt eine „kleine Hölle“ geworden.

Mama war vom Bett aufgestanden und sah mich an. Ich sah Mam an.

„Sie sind weg!“ hauchte sie mir zu.

„Ich schau raus … bis sie wirklich losgelaufen … fort sind. “ Auch meine Worte kamen nur geflüstert über die Lippen.

Plötzlich war es mir ganz recht, mich zum Fenster drehen zu können. Jetzt wo es ernst wurde, war ich auf einmal verlegen, wusste nicht was ich anfangen und wie ich mich benehmen sollte.

Mit den Ellenbogen stützte ich mich auf das Fensterbrett und blickte am geöffneten Fenster nach unten. Es war noch niemand zu sehen. Doch nach wenigen Sekunden spürte ich Mams warmen Körper an meiner Rückseite. Sie lehnte sich an mich um mit hinunter schauen zu können.

Ihr Schoß schmiegte sich an meinen Po und ihre Brüste drängten sich an meinen Rücken.

„Dort sind sie, Schatz. “ Mit dem Mund dicht an meinem Ohr flüsterte sie mir die Worte zu. Tatsächlich traten Toni und Vati gerade aus der Tür. Fast gleichzeitig schauten sie nach oben zu unserem Fenster. Ich winkte und rief ihnen zu: „Hallo ihr Zwei, ich wünsch euch viel Spaß! Und seid vorsichtig … stürzt mir nicht auch noch hin!“

Genau in diesem Augenblick glitt Mams linke Hand von meinen Hüften nach oben, schob sich unter meine auf dem Fensterbrett liegende Brust und drückte sie zärtlich.

Mir blieben vor Schreck die Worte im Hals stecken. Muttis Kopf tauchte neben mir auf und fragte in aller Unschuld nach unten: „Wie lange wollt ihr denn laufen? Wann kommt ihr ungefähr wieder?“

Nun, diesen Punkt zu klären erschien auch mir äußerst sinnvoll. Vor allem in Anbetracht der Hand, die so liebevoll meine Brust umschloss während wir mit unseren Jungs sprachen.

„Erst zum Kaffee trinken“ rief Toni von unten „wenn wir schon allein gehen müssen, wollen wir auch das Wetter nutzen und eine ausgiebige Tour machen.

„Lasst es euch nicht allzu langweilig werden“ mischte sich Paps ein „du bist heute die Krankenschwester Jana. Kümmere dich gut um Steffi!“

Momentan war das nicht nötig. Meine kranke Mama kümmerte sich gerade selbst um uns. Sie rieb ihren Venushügel mit angenehmen Druck an meinem Po und ihre Hand hatte sich von der linken hinüber zu meiner rechten Brust geschoben. So wurde auch der Druck ihrer Brüste an meinen Schulterblättern noch besser fühlbar.

„Servus, viel Spaß“ rief sie nach unten und winkte noch einmal kurz mit der unbeschäftigten Hand „ich leg mich hin. “

„Also pass gut auf deine Patientin auf, Schwester Jana“ kam es noch von Toni „das sie Morgen wieder fit ist. Dann geht es zu viert weiter. Servus, bis später!“

Die Loipe führte kurz hinter der Baude in einen Wald und so waren die Zwei rasch außer Sichtweite.

Ich schloss das Fenster und drehte mich um.

Unsere freudig erregten und erwartungsvollen Blicke sagten alles.

Wir waren allein.

Und wir hatten Zeit bis zum Nachmittag.

Kein heimliches, hastiges Knutschen und Begrapschen mehr.

Endlich!

Wir umarmten und küssten uns.

Ein ausgiebiger, nicht enden wollender Kuss in allen möglichen Variationen.

Kosen, kosten, erkunden, ankündigen, anregen, erregen. Unsere Zungen, Lippen, Hände und Körper sprachen eine eindeutige Sprache. Es war die Einlösung des Versprechens, welches wir uns unmittelbar vor der Abfahrt in den Winterurlaub gegeben hatten.

„Ich schließ lieber ab“ hauchte Mama. Sie saugte sich noch einmal meine Unterlippe in den Mund, gab mir ziemlich langes aber sehr zärtliches Küsschen auf die Lippen und ging dann zur Tür.

Sie sah toll aus!

Auch von hinten!

Das körpernah geschnittene T-Shirt betonte sehr vorteilhaft ihre Figur und endete dort, wo eigentlich der Jeansbund gesessen hätte.

Es schmiegte sich um ihre schön geschwungenen Hüften und fesselte meine Augen an einen Streifen nackter Haut, bis der knappe Slip diesen wieder bedeckte. Die straffen Pobacken gingen über zu schlanken, aber muskulösen Oberschenkeln. „Ein richtig geiler Apfelarsch“ dachte ich und registrierte leicht belustigt, dass sie überhaupt nicht humpelte.

Sie sperrte die Zimmertür ab und lehnte sich mit auf dem Rücken gelegten Armen dagegen. Dadurch kamen ihre hübschen vollen Brüste so richtig zur Geltung.

Obwohl sie unter dem Shirt auch noch den geilen BH trug, drängten sich die Nippel sichtlich durch die Kleidungsstücke. Sie blieb so stehen und wartete.

Ich ging langsam auf Mam zu und fragte als ich vor ihr ihr stand: „Mutti?“

„Ja?“

„Erinnerst du dich … was du am Montag gesagt hast? … worauf ich … was es mir seit der Silvesternacht am meisten angetan hat?“

„Ganz genau, mein Kind! Sehr genau! Auf Frauen, auf Busen bist du geil seitdem … dafür liebe ich Martins Schwanzbläserin … das hat sie gut gemacht.

„Ich hab sie Blacky getauft, Mam … weil sie Blondie zu mir gesagt hat. „

Sie lachte mich mit herausfordernd blitzenden Augen an. „Du kriegst deine Blacky, Jana- Schätzchen, da bin ich sicher. Du findest sie früher oder später und saugst ihre Nippel! Meine sind immer noch nicht schwarz …“

„Aber dafür sind sie hier, Mami … greifbar … lass mich fühlen, bleib so stehen, bitte!“

Langsam streckte ich meine rechte Hand aus, nahm den Zeigefinger nach vorn und legte ihn ganz, ganz zart an die linke Brustwarze meiner Mutter.

Wir wussten was wir wollten und was kommen würde. Trotzdem zuckten wir bei dieser Berührung wie von einem Stromschlag getroffen zusammen. Ich umkreiste die Warze mit dem Fingernagel, erweiterte nach geraumer Zeit den Radius auf die ganze Brust.

Dann legte ich die Finger beider Hände an ihre Busen.

Nur mit den Fingerspitzen betastete ich sie, drückte die elastischen Kugeln sanft zusammen, streichelte genüsslich über die sinnlichen Rundungen und wog sie dann in den Handflächen.

Angenehm schwer fühlten sie sich an, fest und wohlgeformt mit deutlich nach vorn drängenden Brustwarzen. Vergleichend nahm ich nun meine eigene linke Brust in die linke Hand und drückte sie. Mich durchflossen heiße Wellen die geradewegs zwischen meinen Beinen endeten. „Oooohhhhmmmm Mami“ stöhnend, massierte ich nun gleichzeitig Muttis und meine Brust.

„Ja, mach nur Engelchen, genier dich nicht, drück sie alle beide … deine und meine … ist das scharf … Mutter-Tochter-Titten … jaaaaa ja ist das gut hmmmm …“

Mein Microfaser-Push-Up vermittelte ein ganz anderes Gefühl als das hauchzarte, die Hügel meiner Mutter umhüllende Gewebe.

Mams Brust war etwas voller als meine. Sie fühlte sich durch den feinen Stoff an als wäre sie schon nackt, während ich durch meinen BH gerade so den Stirrup ertasten konnte. Der fühlbare Unterschied steigerte die Lust noch. Mein Mund näherte sich und hauchte Küsse auf das noch von Shirt und BH bedeckte Fleisch.

Voller Vorfreude und ohne Angst von Toni oder Paps erwischt zu werden, schmuste ich an den schönen festen Lustkugeln meiner Mutter.

Sie ließ mich genießerisch seufzend gewähren, schob mir die Tutties auffordernd entgegen und bog dabei ihren Kopf nach hinten. Der dadurch wie eine Verlockung wirkende nackte Hals zog mich magisch an. Meine Lippen wanderten im Ausschnitt des T-Shirts zärtlich hinauf über die Schulter zum Hals bis an das Ohr. Tief atmend, aber regungslos blieb Mam stehen. Wieder beide Brüste meiner Mutter knetend, küsste ich sie auf den Hals. Mit kleinen kosenden Küsschen beginnend, ging ich nach und nach zu sanft saugenden Küssen über.

„Hmmmmm“ hauchte sie „du machst mich noch verrückt mit deinem Piercing … es macht Lust … oooohjaaa, bist eine tolle Krankenschwester. “

Wonnig erinnerte ich mich daran, dass auch Lenka mein Barbell als besonders geil empfunden hatte. Bewusst leckte ich nun bei jedem Kuss mit dem Zungenstecker über die zarte Haut ihres Halses und wanderte dann zum Ohr. Mit dem Barbell umspielte ich ihren Ohrring und saugte mir dann das Ohrläppchen in den Mund.

Meine Brustmassage und die Schleckerei am Ohr schien sie echt aufzuregen.

Ihre rechte Hand kam hinter ihrem Rücken hervor und schob sich auf meine linke Brust. „Wer hat dir das erlaubt?“ schimpfte ich leise „kannst doch nicht einfach dem Pflegepersonal an die Titten greifen … wenn das Jeder machen würde. „

„Entschuldigung“ murmelte sie und schob nun die Hand unter meine, ihre Tuttie knetende Hand.

Erst nach einigen Augenblicken nahm ich es richtig wahr. Auch das fühlte sich geil an, mit Muttis Hand deren eigene Brust zu massieren. Leidenschaftlich stieß ich ihr meine Zungenspitze in die Ohrmuschel und zankte spielerisch: „He he, ich muss dich wohl fixieren? Nimm die Hand da weg! Heute gehören deine geilen Titten mir!“ Das mit der Zunge in Muttis Ohr gefiel mir. Mich an der Ohrmuschel festsaugend stieß ich ihr die Zunge in rascher Folge hinein.

„Dann nimm sie dir doch endlich richtig“ hörte ich sie wohlig seufzen „und außerdem … was machst du denn da? … du fickst mich ja ins Ohr, kleine geile Schwesternmaus. “

So war es wirklich und ich empfand diese für mich neue Erfahrung als unheimlich sinnlich. Also stellte ich mich mehr seitlich neben sie um noch besser an ihr Ohr zu kommen. Das wiederum gab meine Händen Bewegungsfreiheit.

Die rechte Hand glitt ohne zu zögern auf die straffen Pobacken und die linke in den großzügigen Rundhalsausschnitt ihres Shirts, auf den durchsichtigen BH.

Der hauchdünne Stoff stellte keine Störung dar.

Im Gegenteil! Er vermittelte das Gefühl, als würde man die darunter nackte Brust durch eine besonders glatte und zarte Haut betasten.

Geil, voll und fest fühlte sich das heiße Fleisch an.

Die erigierte Brustwarze drängte sich in meine Handfläche, jagte mir Schauer durch den Unterleib. Ohne meine Zungenstöße ins Ohr zu unterbrechen, fasste ich mit Daumen und Zeigefinger zu und zog sie mitsamt dem BH soweit es ging in die Länge. „Haaaahaha ohhhh Jana hmmmmm ja nimm sie“ ermunterte mich Mama. Ihre Stimme war pure Fleischeslust.

„Komm ins Bett, Mami“ hauchte ich ihr in das nass gefickte Ohr „komm, ich zieh dich aus … ich will dich nackig … endlich deine nackten Titten.

Willig löste sie sich von der Tür um zum Bett zu gehen. Doch sie kam nicht weit. Gerade war sie einen Schritt an mir vorbei, als ich sie auch schon wieder von hinten umfasste. Mit beiden Händen fuhr ich auf ihrem Bauch unter das Shirt an die Brüste und küsste sie auf die Halsbeuge. „Hände hoch!“ flüsterte ich, walkte die schönen Hügel und streifte dann das T-Shirt über die ausgestreckten Arme nach oben.

Achtlos warf ich es beiseite, öffnete ihr den BH und schob die Träger bis zu den Ellenbogen hinab. Obwohl Mam die Arme ausgestreckte, fiel das Dessousstück nicht zu Boden. Die hauchdünnen Seidenkörbchen waren zwar ein wenig auf den Brüsten nach unten gerutscht, wurden aber von den erigierten Brustwarzen auf den schönen Rundungen festgehalten.

Offensichtlich genoss auch Mutti diesen Anblick. Ein zweifaches sinnliches, halb gelachtes Stöhnen kam aus uns. Ein paar Augenblicke standen wir still.

„Ich will dich auch ausziehen. “ Mutti drehte sich um. Ihr BH fiel dabei herab, blieb kurz an ihren Ellenbogen baumeln und flog dann aufs Bett. Sie nahm mein Gesicht in die Hände, küsste mich, massierte kurz aber kräftig meine Titten und zog mir dann das Shirt über den Kopf. Mein BH folgte dem Shirt rasch auf den Fußboden und sofort nestelten Muttis Hände an meiner Jeans.

Es dauerte mir zu lange.

„Nackig ausziehen!“ Mehr konnte ich augenblicklich nicht sagen. Hastig öffnete ich mir selbst Knopf und Reißverschluss. Fast genauso schnell wie Mam ihren Slip, streifte ich mir die beiden Kleidungsstücke ab.

Vollkommen nackt standen wir uns nun gegenüber und vernaschten uns gegenseitig mit den Augen. Von oben nach unten wanderten meine geilen Blicke, liebkosten Brüste, Bauchnabel und Schamhügel. Kein Härchen behinderte meine Sicht auf den nackt rasierten Spalt. „Wirklich wie ein Pfläumchen“ dachte ich beim Anblick der langen schmalen Schamlippen „überreif, schon etwas aufgeplatzt vor Geilheit.

Mutti trat einen Schritt zurück, hob die Arme über den Kopf und drehte sich aufreizend langsam um die eigene Achse. „Du auch“ forderte sie mich auf „zeig dich … will dich anschauen, Baby. “

Ich stützte die Hände auf meine Hüften, drehte ich mich vor meiner Mutter und führte dabei je nach Grad der Drehung laszive Stöße mit dem Po, den Schenkeln oder mit dem Schoß in ihre Richtung aus.

„Gefällt dir was du siehst, Mami-Schätzchen?“

Sie lächelte mir verheißungsvoll zu und fing an mit ihren Brüsten zu spielen. Sie hob sie an, zog sie in die Länge, drückte sie zusammen und zwirbelte die Warzen.

„Und? Wie gefallen dir die? Ich mag sie, spiele gerne damit … du auch? Mach doch einfach mit …“

Die Aufforderung brauchte es nicht zweimal.

Genau wie meine Mami begann ich mir die Tutties zu streicheln. So standen wir voreinander, schauten uns in die vor Geilheit glänzenden Augen, massierten unsere Brüste und seufzten unsere Lust heraus.

„Zu Hause lass ich mir auch so ein Piercing machen, sieht geil aus“ stöhnte Mam auf.

Ganz offensichtlich genossen wir Beide den besonderen Kick, uns selbst vor einem Zuschauer die Titten zu streicheln. Der Gedankenblitz „… wenn jetzt Toni durchs Schlüsselloch linsen würde …“ entlockte mir ein Stöhnen und ließ mich die Oberschenkel zusammenpressen.

Zunehmend leidenschaftlicher walkten wir unsere Äpfel, zogen sie in die Länge und näherten uns einander immer mehr. Dann quiekte ich sogar leise auf, als sich die steifen Warzen zum ersten Mal berührten. Wir lachten uns glücklich und voller Lust an. Gezielt führten unsere Hände jetzt die knubbeligen Nippel zusammen. Nach links und rechts, hoch und runter rieben wir sie am heißen Brustfleisch oder stupsten die Wärzchen direkt aufeinander.

„Ist`s richtig so, Mami?“ Mein Nipple Stirrup stupste auffordernd an ihre Warze.

Die Frage sollte sie nur zu einer obszönen Antwort anregen. Mir war eben im Moment so. Ich wollte etwas Geiles hören.

Nur wenige Millimeter trennten unsere Lippen. Sie hauchte es mir in den Mund. „Ohjaaa das machst du fein, mein Baby. Spiel mit Mamis Titten, fick sie, leck sie, mach was du willst mit ihnen … nimm sie dir, schüttel sie … schüttel daran …“ Während sie flüsterte, hatte ich meine Zunge herausgestreckt und ihr lüstern über die Lippen geleckt.

„Schütteln? Ich soll sie dir schütteln? Wie denn das?“ fragte ich neugierig.

„Kennst du wohl nicht?“ kicherte sie belustigt und sog sich kurz meine Zunge in den Mund „warte, ich zeig`s dir … ist nichts weiter … aber ich mache es mir gern, ist extrageil für mich. „

Mam trat einen Schritt zurück. Langsam strichen ihre Hände vom Bauch nach oben. Unterhalb der Brüste angekommen, fasste sie nur mit den Fingern nach ihren Hügeln und schüttelte diese geschwind nach links und rechts.

Ich sah erstaunt zu und probierte es gleich an mir selbst. Doch ich war bei weitem nicht so geschickt. Mir gelang es nicht einmal richtig, die Tutties nur mit den Fingern zu halten, geschweige denn so schnell zu schütteln wie Mutti es immer noch tat. Es ließ keinen Zweifel daran, wie sehr ihr das gefiel. Mich mit blitzenden Augen anlachend, läutete sie ihre schönen Glocken in gleichbleibenden Takt hin und her.

Erstaunt, erregt und zugleich etwas entgeistert sah ich ihr zu. Diese Art des Tittenspieles war mir neu. Vermutlich hätte Martin für einen entsprechenden Versuch eine geklebt bekommen. Doch in der jetzigen Situation siegte die Lust und die Neugierde. Abermals legte ich mir von unten her trichterartig die Finger an die Brüste und schaukelte sie. Viel langsamer als Mutti es tat und bei weitem nicht so schön im Takt. Es war nicht unangenehm, aber auch nicht berauschend.

Vielleicht fehlte mir einfach nur die positive Einstellung zu der Übung oder Mutti hatte in dieser Hinsicht eine wirklich ganz spezielle Vorliebe.

„Versuchs mal bei mir“ forderte sie mich auf.

Ja, das war etwas ganz anderes, kam meinen Heißhunger auf Frauenbrüste entgegen. Intuitiv ging ich vor Mam in die Hocke, das rechte Knie und den linken Fuß auf dem Boden. So war es viel einfacher, die Fingertrichter unter ihren Glocken zu bilden.

Die Handflächen lagen auf ihren Rippenbögen und die gespreizten Finger konnten sich wunderbar um das Geläut legen.

Mams zustimmendes „ ja, ja jajajaaaaohha“ bereits nach den ersten kurzen Schüttlern zeigten, dass ich nicht zu ungeschickt war und weckte meine Lust am Spielchen mit den Titten meiner Mutter. Herrlich geil schaukelten die festen, elastischen Hügel in meinen Fingern. Rasch fand ich einen Wechselrhythmus aus Busen schütteln, kneten, küssen, saugen und lecken.

Beide genossen wir den Spaß an der Freude eine Weile. Dann fasste Mutti meine Wangen, zog mich sanft nach oben, lachte mich mit gespielt verschämten Augenaufschlag an und gab mir einen langen Zungenkuss. „Bist wirklich eine gute Pflegerin, Liebling. Mir geht es gleich viel besser … aber jetzt husch husch, ins Bettchen. “

Sie stieg auf das Bett in welchem ich mit Toni schlief und setzte sich ganz nach hinten an die Wand.

Mein Kopfkissen als wärmende Stütze zwischen Rücken und Wand klemmend, winkelte sie das rechte Bein an, spreizte es nach außen und klopfte sich auffordernd auf die Innenseite ihres Oberschenkels. „Schau her Schatz, ich hab dir einen Sessel gemacht … kuschel dich rein. “ Sie legte noch ihren rechten Arm wie eine Lehne auf das abgespreizte Knie und lächelte mich an.

Die angebotene Sitzmöglichkeit sah tatsächlich sehr verlockend aus.

Abgesehen davon, dass Mam vom äußerlichen her auch angezogen eine toll aussehende Frau ist, bot sie nun in ihrer Nacktheit einen ganz besonders erregenden Anblick.

Ich genoss ihn und prägte mir das Bild ein. Ihr schönes Gesicht hatte sich vor Lust leicht gerötet und die fraulichen, feuchten Lippen umrahmten den lächelnden Mund. Von den straffen Brüsten sah ich nur die rechte. Der auf ihrem Knie liegende rechte Arm richtete den appetitlichen braunen Nippel noch deutlicher als sonst nach außen und oben. Muttis linke Brust verdeckte ihre eigene streichelnde Hand. Darunter bildete ein ziemlich tiefes Nabelloch das Zentrum ihres flachen Bauches.

Dann saugte sich meine Blick an ihrer Muschi fest. Durch das abgespreizte rechte Bein hatten sich ihre Schamlippen einen Spalt breit geöffnet. Die schönen geraden Lippen waren deutlich geschwollen und glänzten verlockend vor Nässe. Mam nahm wohl meine Bewunderung wahr, denn die Finger ihrer linken Hand schoben sich in mein Blickfeld. Daumen und Mittelfinger öffneten den Spalt noch weiter und der Zeigefinger tippte auf die dadurch sichtbar gewordene Knospe.

„Träum nicht“ weckte sie mich aus meiner verzückten Betrachtung „hier spielt die Musik … Blondie … nimm dir endlich die Titten, sie platzen bald … komm her und saug sie, nuckel daran … willst doch unbedingt welche, oder nicht mehr?“

„Hihihihi scharfe Mami“ kicherte ich und kuschelte mich gehorsam in den heißen Sessel aus zügelloser Geilheit „deine kleine Krankenschwester Blondie wird dir die Busen so lange massieren und saugen bis du ein Pflegefall bist … hihihi … ich wird sie dir leer zutschen … ooooohjaaaaa, das mach ich.

Der Sessel war ideal. Meinen linken Arm schob ich zwischen Schenkel und Arm hinter Mamas Rücken, mit Schultern und Hals lehnte ich mich an Muttis Oberschenkel. Ihre Armbeuge stützte meinen Kopf genau in der Höhe, dass sich mein Mund direkt vor ihrer rechten Brust befand. Ohne weitere Fisimatenten nahm ich den geilen Nippel in den Mund und ihre linke Brust in die rechte Hand. Es fühlte sich wirklich an, als würden sie fast platzen vor erregter Empfindlichkeit.

Inbrünstig widmete ich mich den Lustäpfeln meiner Mutter. Regelrecht exzessiv saugte, knabberte, leckte, massierte, streichelte oder knetete ich die Lusthügel. Sehr zu ihrer Freude vergaß ich auch nicht, zwischendurch die geilen Glocken immer wieder in unterschiedlichen Frequenzen zu läuten.

Ich hörte zwar Mams zustimmendes, erregtes und anfeuerndes Stammeln und Stöhnen, nahm aber die Worte kaum auf. Nicht nur bei Mam löste das intime Spiel an den straffen Lustäpfeln eine nicht zu überhörende Erregung aus.

Auch durch mich flossen die so wahnsinnig geilen Wallungen immer spürbarer, je intensiver ich mich mit den makellosen Tutties meiner Mutter vergnügte.

Sie erstickte mich fast, so fest quetschte sie plötzlich meinen Mund zwischen ihre Brüste. Ihr linkes Bein schlang sich über mich hinweg um das als Sessellehne dienende rechte Bein. Mit der Kraft beider Schenkel umklammerte sie mich.

Obwohl auch ich schon nahe am Rausch war, empfand ich deutlich wie ihre heiße Pflaume gegen meine Hüfte stupste.

Große Bewegungsfreiheit hatte ja auch sie nicht. Doch es genügte! Mit jedem Krampf, der ihr spürbar vom Oberbauch über den Bauchnabel und den Unterbauch, in die bis zur aufs äußerste erregte Grotte floss, wurde es an meiner Taille etwas heißer und wunderschön glitschig.

Die warme seifige Glätte ihres Nektars auf meiner Haut gaukelte mir noch ein anderes Erlebnis vor. Ich sah im Geist noch einmal die Szene der letzten Nacht vor mir, als ich unsere Säfte mit meiner Muschi auf Tonis Bauch verrieben hatte.

Mutti bemerkte die Gänsehaut noch nicht, die mir diese Erinnerung verschaffte. Zu intensiv wurde sie von diesem ersten Höhepunkt geschüttelt.

Als sie wieder ruhiger atmen konnte, löste sie auch die Umklammerung und bereitete mir wieder den Sessel aus Fleisch und Blut. Genüsslich kuschelte ich mich mit dem Oberkörper wieder hinein, streckte die Beine aus. Meine rechte Hand lag locker und entspannt auf meinen Bauch. „Alles roger, alles easy“ sinnierte ich.

Es war eine wunderbare Erfahrung für mich gewesen. Meiner eigenen Mutter hatte ich zum Orgasmus geholfen! So stolz und glücklich war ich darüber, dass ich in diesem Augenblick wirklich nicht an meine eigenen Begierden dachte.

Ich wollte ihr noch etwas Ruhe gönnen, ihr den Genuss des Abklingens lassen.

Doch irgendwie hatte ich die Rechnung sprichwörtlich ohne den Wirt gemacht. Mutti brauchte oder wollte keine Ruhe. Mit der linken Hand umfasste sie meine Brust, ihr rechter Arm drückte mich sanft an sich.

Sie küsste mich zärtlich auf Haare, Stirn, Nase und auf die Lippen. Zwischen den Küsschen klagte sie mit geheucheltem Klagen in der Stimme: „Oh Schatz, diese Muschi … diese geile Muschi macht mich verrückt …“.

Als würde ich eine schwere Aufgabe nur widerstrebend annehmen, seufzte ich auf und versuchte die Hand zwischen meiner Hüfte und ihrem Bauch an Mams nassen Spalt zu zwängen. Es gelang nicht gut. Zu dicht lag ich an ihr.

Mit meinen Zähnen kurz an ihrem Nippel knabbernd flüsterte ich: „Wir müssen ein bisschen rutschen. Ich komm nicht ran, Mami. “

Ein tiefes, gurrendes Lachen kam aus ihren Mund und sie korrigierte mich: „Ich hab nicht meine gemeint … dein Fötzchen, schau nur mal selbst wie geil es aussieht! So schön strohblond und feucht, fein gescheitelt wie vom Friseur … sehr einladend! Spiel dir dran, Liebchen … streichel sie, ich möchte es sehen und dann schleck ich dich aus, ja?“

Wir mussten Beide ein wenig kichern bei ihrer Lobrede und ich schaute wirklich nach unten.

„Nicht strohblond, Mami- Schätzchen“ korrigierte ich belustigt „zart duftende Heuwiese im Sonnenschein hat Martin früher oft gesagt. “ Dass ich seinen Namen aussprach störte mich nicht im Geringsten. Er hatte nichts mehr mit mir, meiner Lust und schon gar nichts mit meiner pochenden Muschi zu tun.

Sie sah friedlich aus, wie sie so zwischen den ausgestreckten Beinen schlummerte. Richtig niedlich, mit den goldblonden Haaren. Den geschwollenen Schlitz konnten sie nicht verdecken.

Er glänzte selbst durch die Heuwiese. Aber im Inneren dieses niedlichen Stilllebens brodelte es.

Aufreizend langsam glitt meine Hand vom Bauch nach unten und ich schaute noch einmal in Muttis Augen.

„Soll ich echt?“ stellte ich mich keusch „das geht doch nicht … schau weg … sonst schäm ich mich doch Mami. “

Doch die lächelte mich nur erwartungsvoll an und schickte einen Luftkuss in Richtung meines Venushügels.

Sie wollte es sehen!

Ich stellte meinen rechten Fuß auf das Bett und ließ das Knie nach außen fallen. Die Hand lag einsatzbereit auf der Heuwiese.

„Deine Tochter soll sich selbst an der Muschi spielen und du willst zuschauen?“

Ihr Mund öffnete sich und die Zungenspitze fuhr über die Lippen. Sie nickte ungeduldig mit dem Kopf.

„Soll ich mir meine unschuldigen blonden Löckchen kämmen? … meine Heuwiese? Mami, du musst das eigentlich machen … pflege dein kleines Baby … „

Sie schmunzelte mir wieder fordernd zu, ihre Augen folgten meiner Hand und ihr Mund spornte mich an: „ Kämm sie ruhig erstmal selbst, mein Baby.

Danach werd ich dir das Heufeld ackern. „

„Wiese! Mami … Wiese! Nicht Feld!“ Meine Fingerspitzen kraulten inzwischen zärtlich den Schamhügel und umkreisten sanft den Kitzler. „Auf dem Feld wachsen doch Kartoffeln … sieht das hier aus wie eine Kartoffel?“ Dabei zog ich die Schamlippen so auseinander, dass die Perle keck hervorlugte.

„Ohhhh … Feld oder Wald oder Wiese … ist doch nicht so wichtig, Schatz … Hauptsache es wird beackert … das sieht geil aus … nein so was, nein so was … mach weiter … breiter auseinander!“

Ich winkelte die Beine an und spreizte sie weit nach außen.

Die Luft wirkte kühl auf der nassen Haut. Mehrmals strich ich mit der ganzen Handfläche auf dem gut geschmierten Spalt entlang. Tief hinab, bis die Finger den Anus berührten. Ihre linke Hand hatte inzwischen den Weg auf meinen Oberschenkel gefunden und knetete ihn lustvoll. Mit einem anstachelnden „Hier geht`s lang!“ griff ich nach Muttis Hand und legte sie mir direkt auf die Feige.

Sinnlich und ermunternd kam das „hu hu hu huuuh hmmmm auauaujaaaa, ja, ja ja“ aus ihr, als ich meine Zähne kräftig um ihre rechte Brustwarze schloss.

Nachdem ich den gewiss schmerzlichen Biss gelockert hatte, fragte ich gespielt empört nach oben: „Soll ich mir wohl den Finger auch noch in die Fotze stecken, geile Mami? Und du schaust zu? Macht dich das an wenn deine kleine Tochter nackt und pitschnass vor dir liegt? … wolltest sogar das dein Sohn mich nackt sieht … macht es dich scharf, dir deine Kinder so vorzustellen?“

Nun, sinngemäß die gleichen Fragen hätte sie mir stellen können.

Das Wissen, sexuelle Handlungen an mir vorzunehmen während meine Mutter dabei zusah, brachte mich so richtig in Rage. Vor Paps und meinem Bruder hatte ich mich in aller „Unschuld“ präsentiert. Mich ganz oder teilweise nackt zu zeigen, mehr oder weniger heimlich beobachtet zu werden — es machte mich an. Bisher war mir das nur nicht klar gewesen. Wie mir so vieles in Bezug auf meine sexuellen Triebe neu war.

„Daran bist du schuld, mein Baby“ parierte sie meinen anzüglichen Vorstoß und trieb mir ohne Umschweife zwei Finger in die Liebeshöhle „Es hat wegen dir angefangen … als ich schwanger mit dir war … du hast mir von innen den Bauch getreten und ich hab drüber gestreichelt …“

Seufzend spannte ich meine Scheidenmuskeln an und begrüßte so die in mich gleitenden Finger.

„Aber Mam, das macht doch jedes Baby … ist doch noch lange kein Grund deine eigene Tochter zu verführen, ihr die Finger in die Fotze zu stecken … ooohjaaa hör nicht auf … ja dort, genau dort hmmmm … und wie ging es weiter?“

„Naja, ich konnte ja überhaupt gar nichts dafür. Am nächsten Morgen war Daniel schon auf Arbeit … da hast du wieder gestrampelt …“

„Und?“

„Ich wollte es sehen und bin zum Schlafzimmerspiegel gelaufen.

Da hat es angefangen. „

„Was hat angefangen?“ Mich zerriss es jetzt fast vor geiler Neugierde. Ich holte meinen linken Arm hinter Muttis Rücken hervor und rieb mir mit den Fingerspitzen über die Klit. So hatte ich die Rechte frei um mir selbst die Brust zu massieren.

„Vor dem Spiegel“ erinnerte sie sich wohlig seufzend und führ genüsslich in meiner Höhle ein und aus „hab ich mir den Bauch gestreichelt … bin ausversehen an die Brust gekommen … dann an die andere … er hat mich verleitet, mein schöner runder Babybauch … die Halbkugel und darüber noch zwei … hab mich dann nackig gemacht vor dem Spiegel und mich gestreichelt … so ging es los, erst mit dir und dann bei Toni … das war, ohhhhmmm das war so … schön heiß ist deine Babymuschi, küss mich, Liebling, komm küss mich!“ Ein geiler langer Zungenkuss, bei welchem ihre Finger genüsslich in mir bohrten und ich mich selbst streichelte.

Obwohl oder gerade weil mich die Lust fast zerriss, wollt ich es jetzt genau wissen. „Wir haben dich schon im Bauch geil gemacht? Toni und ich? Hast du mich deshalb gefragt was ich dagegen habe wenn Toni mich nackig sieht … und das wir uns nicht verstecken müssten wenn alle … Mami, was hast du damit gemeint?“

Mutti beschleunigte das Tempo der Stöße zwischen meinen Beinen, beugte sich leicht nach vorn, drückte mir ihre Brüste ins Gesicht und wich meinen Fragen aus: „Jana- Schätzchen … Liebes … reden können wir später … komm … ich halt es nicht mehr aus … lass mich ran, an deine Muschi … ich will sie busseln, bitte lass mich!“

Wir küssten uns noch einmal lange und ich ließ dabei meine rechte Hand von der Brust tief zwischen meine weit geöffneten Schenkel gleiten und steckte einen Finger neben Muttis in mein nasses Loch.

Uns gegenseitig in den Mund lachend, umhakelten sich unsere Mittelfinger und machte einige gemeinsame Vorstöße. Dann zog ich ihn wieder heraus und beendete den Kuss.

„Hier Mam … hier hast du einen Vorgeschmack“ raunte ich und steckte ihr den Mittelfinger in den Mund. Ebenso lustvoll wie sie in meine Muschi stieß, saugte sie mir den Schleim vom Finger. Ganz offensichtlich schmeckte es ihr ausgezeichnet. Sie saugte, schmatzte und stöhnte wollüstig.

Ich wand meinen Unterleib unter ihren immer stürmischer werdenden Fingerstößen in die Fotze und hielt so gut es ging dagegen.

Geil und gierig wie wir waren gab es nun kein Halten mehr.

„Meine kleine Jana lieben … oh Gott diese geile Muschi … Kind lecken ahhhhhh bis sie kommt … Sonnenblume ficken …“ keuchte sie und jagte mir dabei die Finger in den glitschigen Spalt.

„Ja, ja ja Mami … feste … Heuwiese heißt sie … schneller, bums mich weiter, tiefer … oh oh oh oh fick mich, Mamiiiiiiiii schnell … schneller, ja ja ja schneller … fester …“

Sie nahm die Herausforderung an, jagte mir die Finger hinein und stupste bei jedem Stoß mit dem Daumen gegen meinen bis zur Überempfindlichkeit gereizten Kitzler.

Mein Stöhnen wurde ein stummer Schrei und meine Hände malträtierten exzessiv meine armen Brüste. Immer stärker wurde das Gefühl in mir, dass mein Unterleib bald explodieren würde. Ich war vorhin schon fast soweit gewesen und brauchte nun nicht mehr lange. Die Finger meiner Mutter brachten mich geschickt und rasch immer näher zum Höhepunkt. So schnell fickte sie mich, dass ich die Stöße nicht mehr erwidern konnte. Die Wellen im Bauch wandelten sich zu einem Beben und ich hielt ihr einfach nur noch meinen bebenden Schoß entgegen.

Das Grummeln der Erde vor dem Vulkanausbruch!

Mam war erfahren genug um das zu bemerken.

Mein Kopf fiel nach hinten weil sie mir den rechten Arm als Lehne entzog. Sie brauchte die Hand an meiner Muschi. „… wart nur, gleich hab ich dich scharfe Braut …“ murmelte sie und rubbelte meinen Kitzler. Immer intensiver reizte sie die Knospe und jagte mir dabei in rasender Schnelle zwei Finger der anderen Hand in den dampfenden Krater.

Instinktiv presste ich mir die Armbeuge vor den Mund als es kam.

Muttis Finger hatten den Weg frei gemacht, das Auge des Vulkans geöffnet.

Die Lava brach aus!

Unaufhaltbar!

Ob Eruption oder Extrusion ist egal. Es waren auch nicht Schwefel, Feuer, Asche und Rauch die aus mir kamen.

Nein!

Es war mein Nektar, der wie flüssige Magma aus meiner Muschi herausgepresst wurde.

Vom Bauch in die Muschi und aus dieser heraus über Muttis Hand auf das Bettlaken. „Hah hah ja ja Mami … hör nicht auf … ist das geil … ich laufe aus … laufe aus … fick mich weiter … ich schwimme … ha ha ha haaaaaaaaooooh Mam!“

Es war einfach fantastisch.

Einfach fantastisch!

Nicht einmal bei Lenka war ich so stark gekommen wie jetzt bei meiner Mutter.

Im Nachhinein kann ich mich überhaupt nicht an einen solchen Orgasmus erinnern. Vielleicht ist es wirklich so, dass man das Beste im Leben immer von seiner Mutter bekommt.

Ich war glücklich!

Sie stak noch in mir, als mein Popo wieder das Bett berührte und ich für eine Minute ermattete. Mam bewegte die Hand und wir hörten es geil schmatzen, als sie mir auch noch die andern beiden Finger hineinschob.

So tief es ging in mir steckend kreiste sie mit dem Daumen auf der Klit. Ihre rechte Hand kreiste sanft auf meinem Bauch. Als wollte sie die gerade noch darüber gelaufenen Beben besänftigen.

„Hat`s dir gefallen, Liebste? … ja, du bist jetzt meine Geliebte … ich bin deine Steffi, du bist meine Jana … geht es wieder? … ich liebe dich … hast wunderbar gespritzt … wo kommt das nur alles her … wir müssen das Laken mit dem Fön trocknen, kleine Spritzmaus.

Mit beiden Händen zog ich ihren Kopf zu mir herunter, küsste sie leidenschaftlich und streichelte sie soweit ich reichen konnte.

Wangen, Schultern, Arme, Rücken, Brüste, Schenkel.

Nichts war zu hören als unser Atem, die über nackte Haut streichelnden Hände, der leise erotische Klang unserer küssenden Lippen und das aneinanderreiben unserer Körper. Richtig entspannend und schön war es. Dann drängte sich ein anderes Geräusch und ein im wahrsten Sinne des Wortes wirklich reizvolles Gefühl in mein Bewusstsein.

Das Geräusch war ein sanftes Schmatzen. Verursacht wurde es von den vier Fingern in meiner Muschi. Ja! Sie bewegten sich schon wieder in mir und bereiteten mir dieses herrlich geile Gefühl.

„Ohhh Mam … kriegst du nie genug? … schööööön … ich kann nicht mehr … ja, ist das geil, du bist geil … hmmmmjaaa böse Mami, mach weiter … hör nicht auf …“

Unsere Lippen berührten sich als sie flüsterte: „Ich hör auch nicht auf, Jana- Schätzchen! Lass mich hin, Liebchen, lass mich runter zu ihr …“

Sie befreite ihren rechten Oberschenkel und wälzte sich der Länge nach auf mich.

Geil und nackt lagen wir aufeinander. Unwillkürlich zog ich die Knie wieder in Richtung meiner Schultern. Ihre Brüste ruhten auf meinen und ihr Schambein drückte mir auffordernd an den klitschnassen Spalt. „Dein Steffi- Schätzchen wird dir jetzt deine Sonnenblume lecken bis du noch einmal kommst. Soll ich dich in den Himmel lecken? Soll deine Steffi es dir besorgen? Sag`s!“

„Hihihi, nicht Sonnenblume … Heuwiese … aber egal … Steffi, Steffi, Steffi … leck sie, Mami!“ Sie hatte mir nochmals in den Mund gelegt, ihren Vornamen zu benutzen.

Aber „Mami“ zu der Frau zu sagen, die gerade splitterfasernackt auf mir lag, war in dieser Situation auch sehr reizvoll. Nun, ich hatte ja jetzt die Wahl.

Es war momentan aber auch meine geringste Sorge wie ich sie ansprechen würde, denn Mam küsste sich langsam nach unten. Ihr Mund bereitete mir wonnige Gefühle am Hals, an den Brüsten und auf dem Bauch. Ich schrie vor Erwartung und Entzücken leise auf, als ihre Brüste über meine glitschige Grotte glitten.

Mutti registrierte meine Freude. Sie nahm ihre rechte Brust in die Hand und streichelte mit dem Nippel auf dem Spalt entlang. Flugs hatte ich meine Hände dort um die Schamlippen weiter auseinander zu ziehen. Ein oder zwei Minuten später hatte sie mich schon wieder soweit, dass ich flehte: „… steck sie rein … steck mir die Titte in die Fotze bitte Mam …. Steffi … oh oh oh geil geil geil!“

Doch sie tat mir den Gefallen nicht.

Die aufreizende harte Brustwarze verließ kurz darauf meinen Spalt und Mutti küsste sich weiter hinab bis sie mit dem Gesicht vor meinen Eingang lag.

Sie schob meine Hände beiseite und scheitelte mit den Fingerspitzen zart und voller Vorfreude meine nackte Heuwiese. Fast genauso wie ich sie mir gestern früh selbst gekämmt hatte. Ich hechelte wie eine läufige Hündin vor Erwartung. Die erste Berührung ihrer Lippen bündelte die bereits auf und ab durch meinen Bauch laufenden Ströme und löste eine Reihe kleiner Zuckungen meines Unterkörpers aus.

„Hübsch … hübsch ist sie … wie sie glänzt, deine Muschi … schön feucht … allerliebster geiler Schlitz … den hast du von mir geerbt …“ Sanft und viel zu langsam, aber doch eindeutig zielbewusst kitzelten sich ihre Fingerspitzen an den Innenseiten meiner Oberschenkel entlang hinab zum Schoß. Je näher sie kam, desto mehr entflammte die Hitze in mir. Rascher, stoßweiser ging mein Atem und mein Unterleib hob sich ihr entgegen.

„Bitte Mami, mach schon … ohhh Mam … quäl mich nicht!“ Ich hob meinen Kopf weit genug an, um mir selbst auf den Venusspalt schauen zu können. Nichts, aber auch gar nichts wollte ich verpassen.

„Darf ich wirklich … erlaubst du mir es, strenge Krankenschwester Jana?“ Muttis geflüsterte Frage war eine einzige Verlockung. Ihre Fingerspitzen hatten das Ziel erreicht und lagen mit leichtem Druck auf den geschwollenen Schamlippen.

„… oh du darfst, Mam … besorg es deiner Schwester Jana bitte …“ Die arme, ach so kranke Patientin küsste sie sich langsam an meinem rechten Oberschenkel abwärts. Ich wimmerte vor Entsetzen als sie kurz vor dem Ziel aufhörte.

„Du bist aber nicht meine Schwester … Jana- Schätzchen“ hauchte sie mir lasziv auf die heiße Vulva „du bist doch die Schwester von Toni … hast du`s vergessen? Wenn es der Schwester besorgt werden soll, muss es doch der Bruder tun … nicht die Mutter, oder?“

Sie blickte mit lachenden Augen zu mir nach oben.

Ich spürte ihren Atem und ging gerne auf ihr Spielchen ein.

„Hexe! Hexe! Hexe! Er ist aber lieber Ski laufen, der Bruder …“ Hätte ich ihr jetzt erzählen sollen, wie ich mich schon selbst darum gekümmert hatte, dass mein Goldbärchen es mir besorgt? „Außerdem will ich meine Steffi … bitte Mami fang an, sonst bekommst du die Pflegestufe gestrichen … du musst dich gut stellen mit mir, alles tun was ich möchte … so war es ausgemacht, ich erlaub es: du darfst die Schwester küssen … auch ohne Bruder.

Mam freute sich ganz offensichtlich dass ich sie so bat und küsste sich mit leise glucksendem Kichern am linken Oberschenkel wieder aufwärts in Richtung des Knies.

Sie kratzte mit je einem Fingernagel vorsichtig auf den äußeren Schamlippen entlang.

Vom Hügel bis zum Anus und wieder zurück.

Mir blieb die Luft weg.

„Goldig Baby, nette blonde Muschi …“ lobte sie meine Heuwiese „wirklich niedlich … … schöne Schwesternlippen … nein, Schwester kann nur Toni sagen … nein, mein kleines Töchterchen bist du … ich liebe dich … bist meine Tochter … köstlich … zum Küssen … lecken … dein Martin muss blöd sein …“

Sie zog sanft den Spalt auseinander, betrachtete die inneren Schamlippen und tippte auf die naseweis hervor lugende Klitoris.

Ein Erschauern meines Unterkörpers war die Folge und Mam erkundigte sich scheinheilig: „Oh was war das? Hast du Schüttelfrost? Ist dir kalt mein Kind? Warte nur, Mami heizt dir ein … gleich!“

Ich wimmerte vor Gier und konnte ein gezischtes „pffffff pffffff“ nicht unterdrücken als ihr Mund endlich die glitschige Feige berührte. Wie ferngesteuert griffen meine Hände nach unten und pressten ihr Gesicht darauf. Beide Oberschenkel quetschten sich um Mamas Ohren und mein Unterleib führte unkontrollierte Fickstöße aus.

„Fick mich Mam ahhhhjajajaj küss mich … die Fotze … leck sie …“ Die hemmungslose Geilheit beherrschte mich so, das sich Mutti fast gewaltsam aus meiner Umklammerung befreien musste. Sie stemmte mir die Knie wieder auseinander und befreite ihren Kopf. Nach Luft schnappend ermahnte sie mich: „Mach ich doch … musst mich nur lassen … halt die Beine breit … ich will doch auch … Baby, lass mich ran …“

Wie um weiteren hektischen Aktionen meinerseits vorzubeugen, schob sie mir ohne Umstände Mittel- und Zeigefinger der rechten Hand in meine geile Möse.

„Ahhaa ah aha aaaah“ begrüßte ich jeden der kurzen aber heftigen Stöße die sie ausführten. Jetzt, da ich endlich bekam was ich wollte, riss ich die Beine von selbst soweit wie möglich in Richtung meiner Schultern. Nur noch bis zum letzten Lendenwirbel berührte mein Rücken das Bett. Die Muschi zeigte fast waagerecht in die Luft und Mami hätte bestimmt mit ihren geilen Titten meinen Anus streicheln können, wenn sie es bemerkt hätte. Doch sie konzentrierte sich auf die Körperöffnung, die es momentan am nötigsten hatte.

Die Hand hörte auf, in mich zu stoßen. Sie begann langsam das Innerste meiner heißen Grotte zu erkunden, zu betasten. Unterstützend fuhr die linke Hand von meinem Bauch kommend an die Schamlippen, öffneten sie und legten die Knospe frei. Zeige- und Mittelfinger hielten die Lippen auseinander und Mams Zungenspitze umkreiste die sensible Klit während ihre Finger der anderen Hand meine heiße Grotte erkundeten. Stöhnend stemmte ich ihr den nassen Spalt entgegen und ihr Mund fing an, sich den Kitzler einzusaugen.

Um mich war es schon wieder geschehen.

Ich ließ mich nach hinten fallen, umfasste voller Verlangen meine die Titten, presste sie zusammen, zog sie in die Länge und stemmte meine lechzende Muschi in das Gesicht meiner Mami. Das Saugen schien alles Blut meines Körpers nur in diesen kleinen Knubbel zwischen meinen Schamlippen anzusammeln. Ich fühlte die Wellen der Erregung durch meinen Körper laufen, hörte mein ausschweifendes und anfeuerndes „…jaja, weiter … fick mich … geile Finger, schneller oooohhhjajajaja … Mam … nicht aufhören … leck mich …“

In dem Maß wie ich mich ihr mehr oder weniger entgegen stemmte, stimulierte sie meinen Kitzler stärker oder zärtlicher, erhöhte sie Tempo und Intensität ihrer Fickstöße.

Wieder und wieder machte sie mit der Hand eine Pause in mir, sog sich die Klit noch tiefer in den Mund oder leckte, küsste, saugte mir in dieser Zeit den Nektar vom Spalt. Immer höher brachte sie mich auf diese Weise. Dabei war sie aber gemein genug, jede ihrer aufpeitschenden Zärtlichkeiten kurz bevor ich soweit war abzubrechen und auf andere Art weiter zu machen. Nur noch mit den Schultern berührte ich das Bett. Mein Unterleib tanzte vor Geilheit in der Luft und als es sie mich dann endlich kommen ließ, wollte ich mich meiner Mam aus einer eigentümlichen Panik heraus entziehen.

„… sonst wohin, das spritzt sonst wohin …“ dachte ich. Doch Mutti handelte sofort. Ob instinktiv oder aus ihren Erfahrungen heraus, weiß ich nicht. Ihre beiden Arme fuhren blitzschnell unter meinen Oberschenkeln hindurch, die Hände verschränkten sich über meinem Bauch und ihr Mund presste sich auf meine zuckende Muschi.

Sie trank mich regelrecht aus.

Ich glaube heute noch, dass bei diesem Orgasmus kein einziger Tropfen meines Saftes auf das Bett gelangte.

Ich spürte das geile Saugen, hörte sie sogar genüsslich schlürfen und schlucken.

Als es irgendwann in mir nachließ und ich behaglich erschlaffte, fuhren ihre Zunge und die Finger noch einmal so tief es ging in mich hinein. Zwischen meinen immer noch weit gespreizten Schenkeln kam Mutti nach oben. Ihre Brüste verweilten kurz auf dem nassen Spalt, wanderten dann über den Bauch bis zu meinen Tutties und ihre Lippen berührten meine.

Gerne öffnete ich sie zum Kuss.

Doch nicht die Zunge meiner Mutter, sondern das wunderbar schmeckende Gemisch meines Nektars und ihres Speichels füllte meinen Mund. Aufstöhnend sog ich mir das geile Mitbringsel ein, kreuzte dabei meine Beine hinter Muttis Popo und rieb mich von unten an ihr.

„Warte, ich hab noch was …“ unterbrach Mam den leckeren Kuss und steckte mir zwei Finger in den Mund „… hier, leck schön ab .. ist auch dein Saft … hat`s dir gefallen, Liebling? …

„Ohhh Mam, das war … das war … warum haben wir so lange gewartet? … ich liebe dich …du bist gemein, mich so zappeln zu lassen … das war so geil … Oh Mami, oh Mami … küss mich …“

Danach rutschte Mutti seitlich von mir herunter.

Ich auf dem Rücken, sie längs an meine linke Seite gekuschelt. Die Auszeit war nicht einmal unwillkommen. Ich glaube, wir Beide hatten sie momentan nötig.

„Bist ein geiles Mäuschen …“ unterbrach Mam irgendwann das Schweigen und gab mir ein Bussi auf die Schulter.

Durch die leichte Bewegung nahm ich bewusst wahr, dass ihre linke Brustwarze meinen Nipple Stirrup berührte. Immer noch träge fuhr meine rechte Hand dorthin und der Zeigefinger begann sanft an unseren Brustwarzen zu spielen.

Schön fühlten sie sich an. Beide nicht allzu groß aber wunderbar knubbelig. Anmutig versteiften sie sich schon wieder auf den schönen braunen Warzenhöfen. Es war wunderbar, daran zu spielen.

„Hi Mam, bin wieder da … hihihihi du Böse hast mich fast umgebracht“ ließ ich mein Mundwerk einfach weiter plappern „hab schon gedacht du lässt mich nie kommen … war`s schön bei deinem Mäuschen im Mäuseloch? … hmmm Mutti …toll war es! Bist auch eine geile Mutti, hast schöne Nippel, straffe Tutties … fühlen sich toll an … du bist die schärfste Mam der Welt … Paps hat richtig Glück mit dir.

„Na du doch jetzt auch hihihi … Mäuselöchlein ist lecker …herzig ist es, süß und saftig … ohhhaa, ich hol es mir gleich noch einmal … tu mir einen Gefallen mein Jana- Schätzchen, sag doch bitte jetzt nicht Mutti … ich hab dir schließlich gerade die …

Sie unterbrach sich selbst und stupste mir ihre Zungenspitze in die Ohrmuschel. So wie sie neben mir lag, bot sich das wohl geradezu an.

„Heh, mach mir nicht alles nach“ freute ich mich wohlig „aber erzähl ruhig weiter, Mam … ich bin ganz Ohr! Was hast du mir schließlich gerade …?“

Ohne ihre Zunge aus meinem Ohr zu nehmen flüsterte sie: „ … die Muschi hab ich dir geleckt, mein Liebchen … war lecker!“ Ihre Hand machte sich mit den Worten auf den Weg und begleitete ihr Aufzählung. „Deine Brüste sind ein Traum, geil mit dem Piercing in der Brustwarze … dein schöner flacher Bauch, der Nabel und deine appetitliche Mäusefalle … oh die schwimmt ja richtig … deine schönen Beine … straffe schlanke Schenkel, hätte nie gedacht dass du sie so gerne auseinander machst hihihi … kannst doch auch Steffi zu mir sagen wenn wir miteinander ins Bett gehen …“

„Aber, aber gestrenge Mami …“ kicherte ich provokatorisch, wälzte sie auf den Rücken und legte mich seitlich an sie.

Ihre Brust knetend stichelte ich weiter: „Ich war früher auch bei dir im Bett … und Toni auch … trotzdem haben wir nicht Steffi zu dir sagen dürfen …“

„Da hast du kleines Luder mir auch nicht an den Titten gespielt, mir nicht mit der Zunge ins Ohr gefickt … und ich hab dir nicht dein süßes blondes Pfläumchen geleckt … hat das gut geschmeckt, lecker, lecker , lecker … saftig und süß bist du … und immer nass, oder?“

„Nein Mam …Steffi … erst seit ein paar Tagen, vorher nicht … aber deine Muschi ist schon nackig …“ hauchte ich ihr zu und ließ die Hand von der Brust nach unten gleiten.

„… ich möchte mich auch rasieren, fühlt sich so schön glatt an, richtig geil … lass mich mal rein, darf ich?“

Weil ich an ihrem rechten Bein lag, konnte sie nur den linken Oberschenkel abspreizen. Genüsslich streichelte ich den babyhaft glatten Venushügel und steckte ihr dann den Mittelfinger tief in die Muschi. Ihr „aaaaaahhaaaa“ und das Beben welches über sie lief, sagten alles. Die Handfläche mit etwas Druck auf dem Schamhügel kreisend, rührte ich mit dem Finger in ihr.

„Die geile Maus wird dich jetzt gleich vernaschen, Mutti!“

„Nur wenn du Steffi zu mir sagst!“

„Aber was ist, schöne Frau Mama“ hielt ich ihr entgegen und saugte mir kurz ihre rechte Brustwarze in den Mund „was ist, wenn ich lieber Mutti sagen will? … gerade im Bett? … weil es so etwas Besonderes ist mit dir … mit meiner Mam schlafe ich, nicht mit irgend einer Frau?“

„… nein, Liebling … ach da genier ich mich doch“ schauspielerte sie, entzog mir die Brust und warf sich bäuchlings aufs Bett „bin doch deine Mami und darf nicht mit dir … nein, das geht doch nicht, Liebste …“

Da lag sie nun vor mir und ich nahm bewusst wahr, wie toll sie aussah.

Ihre seitlich nach oben gestreckten Arme betonten ihre Figur noch. Vielleicht waren ihre Schultern für eine Frau sogar etwas zu breit. Doch umso mehr kamen Muttis schlanken Hüften und der geile Apfelarsch zur Geltung. Die makellose Haut zeigte weder an den Schenkeln noch am Po Anzeichen von Orangenhaut.

„Du darfst schon …Mam … bist doch heiß auf deine Tochter … wie ich auf meine Mutti … komm, ich verwöhn dir gleich deine Steffi … willst du?“

Ich kniete mich neben sie und streichelte sanft und mit Vorfreude über ihre Rückseite.

„Männerhaut kann niemals so zart sein … nicht einmal Toni ist so … aber Lenka hat sich auch so schön angefühlt … mal sehen, wie Blackys schwarze Haut ist … oooooooh …“

Der Gedanke sorgte dafür, dass ich mich nach vorn beugte und den nackten Popo küsste. Mit beiden Händen knetete ich dabei die schönen festen Backen, zog sie auseinander, küsste die Apfelbäckchen und ließ meinen Speichel zwischen ihnen hinab laufen.

Mam wurde merklich unruhiger, stöhnte erwartungsvoll „… was machst du da … Baby, Baby … mach schon … Jana lass mich … fang an … Schätzchen …“ und drängte mir den Hintern entgegen.

Die Gelegenheit nutzte ich und schob meine linke Hand unter ihren Bauch an die steife Klit meiner Mutter. Gleichzeitig glitt meine rechte Hand über den nassen Damm und die Rosette nach vorn an die geschwollene Muschi.

Ihren kleinen Aufschrei erstickte sie mit dem Gesicht im Kopfkissen während sie sich auf die Ellenbogen stützte, sich hinkniete und mir auffordernd ihren Po entgegen reckte. Meine steifen Nippel berührten die Wölbung ihres Hinterns und ich konnte nicht umhin, die erregten Titten sinnlich über die nackten Pobacken meiner Mutter streifen zu lassen während meine Finger schon in Mam eintauchten.

Ich gab zwar noch einmal Spucke auf den Spalt, notwendig war es aber wirklich nicht.

Mamis Muschi war eine einzige Einladung. Meine Finger glitschten förmlich hinein. Ich fühlte das nasse und heiße Innere, spürte die Lust in ihr brodeln. Mit zwei Fingern bewegte ich mich in ihrer willigen Grotte vor und zurück. Festhaltend, saugend umschloss das heiße Muskelfleisch die willkommenen Eindringlinge.

„Hi Mam … sag Hallo … deine Steffi hat Besuch … willst du ihn reinlassen?“ Ich bekam keine verständliche Antwort. Doch ihr geiles Stöhnen und Drängeln ließen keinen Zweifel: sie wollte gefickt, sofort!

Zu lange hatte sie darauf gewartet.

Mit der anderen Hand griff ich um sie herum auf ihren Bauch und presste sie von unten gegen meine Brüste. Ich ahnte schon, dass ich gleich festen Halt brauchen würde.

Fast rasend vor Geilheit begann ihr Po sich stoßend zu bewegen und ich ging das Tempo mit. Sie wollte es so! Keine Spielerei oder Schmuserei, nur ficken!

Genauso schnell und hart wie sie mir entgegen stieß, rammte ich in sie hinein, fügte noch den Ringfinger und den kleinen Finger dazu.

Spitze, orgiastische Laute in das Kissen pressend, nahm sie entgegen was ich ihr bot. Ihre Nässe verteilte sich in winzigen Spritzern auf meiner Hand und am Unterarm. Es machte mich selbst wahnsinnig geil, es meiner Mutter so besorgen zu dürfen. Steffis immer unrhythmischer werdende Fickstöße, ihre geschwollene Feige und ihr vom Kopfkissen gedämpftes, aber völlig enthemmtes Stöhnen signalisierten mir dass es soweit war. Wahnsinnig schnell und heftig schüttelte sich ihr Körper in höchster Sinneslust.

Meine immerzu weiter in sie stoßenden Finger spürten die sie durchlaufenden Krämpfe mit aller Deutlichkeit. In ihrer Muschi schmatzten die Säfte um meine Finger und drängten daran vorbei ins Freie. Noch einige kurze aber heftige Schüttler, dann nachlassende Beben und sie war am Ende ihrer momentanen Kraft.

Mams Bewegungen hörten auf.

Ich nahm langsam meine Finger aus der heißen Grotte und schaute zu ihr nach vorn.

Mit geschlossenen Augen, den Kopf zur Seite gedreht und heftig atmend lag sie vor mir. Ansonsten noch genau wie vorher: Mit dem Oberkörper auf dem Bett, der Popo ragte einladend in die Luft.

Sehr appetitlich.

Blitzschnell kniete ich mich genau hinter meine Mama.

Auch aus dieser Perspektive bot sie mir einen total geilen Anblick.

Der straffe Po mit den niedlichen Apfelbäckchen, der vor Nässe glänzende und vor Erregung immer noch leicht zuckende Hintereingang über den dick geschwollenen Schamlippen ließen mir keine wirkliche Wahl.

Ich konnte nicht anders. Mit beiden Händen streichelte ich die schönen Backen. Mein Mund näherte sich der Verlockung, verteilte kleine Küsse und mein Zeigefinger bohrte sich wieder in die klitschnasse Muschi. In ihr krümmte ich ihn und kratzte zart an der dünnen Wand zum Anus.

Die Nuancen in Muttis Schnurren ließen viele Deutungen zu. Es drückte ebenso Erschöpfung und Vorfreude wie Widerspruch und Erwartung aus.

Mein Kuss auf die sensible Rosette entlockte ihr einen gestöhnten Protest.

„… aaaaahhh, Frechheit … ah ah ahhhh nein, nicht dort … Baby …“ Ich klopfte mehrmals mit der Kugel meines Barbells an die feinfühlige Rose und gab ihr einen saugenden Kuss. „… oohhaa geiles Luder, du sollst doch nicht …“

Deutlich sichtbar lief eine Gänsehaut über ihren Po. Ich formte die Zunge zum Rohr und drängte sie an die zuckende Körperöffnung. Sie war zwar aufgeweicht und nachgiebig, aber hinein kam ich nicht.

Auch als ich noch mehr Speichel zugab und die Rose noch kräftiger leckte gelang es mir nicht, mit der Zunge dort einzudringen. Mutti stammelte irgendetwas in das Kopfkissen, gab mir aber keine wirkliche Hilfe bei meinem Vorhaben.

Also gab ich an dieser Stelle vorerst auf und küsste mich wieder zur Muschi. Dort wiederholte den Versuch zwischen den Schamlippen. Hier kam ich problemlos ins Ziel. Der Finger und die Zunge in Mam weckten nun offensichtlich auch deren Lebensgeister wieder.

„… hmmm … schon wieder? … kann nicht mehr, kleine Hexe …“ Doch ihre saftige Feige beantwortete mein Eindringen mit eindeutig auffordernden Bewegungen.

Andächtig widmete ich mich mit Mund und Fingern dem weichen heißen Fleisch, küsste und saugte die willige Muschi, drang soweit es ging mit der Zunge ein, genoss Duft und Geschmack der erregten Möse, schlürfte den Saft meiner Mutter, hörte ihr geiles Stöhnen und merkte erst nach geraumer Zeit, dass sie ihre linke Hand nach unten gebracht hatte und sich selbst die Klit rubbelte.

Der Erfolg unserer gemeinsamen Bemühungen stelle sich rasch ein. So heftig fickte sie gegen meinen Mund, dass ich meine Schleckerei einstellen musste. Doch meine Hand übernahm es gerne, meiner Mami Befriedigung zu verschaffen.

Abermals fickte ich die angenehm glitschige Grotte mit wachsender Lust und Wonne und konnte einfach nicht mehr still bleiben. „… hast `ne geile Fotze, Mami … ooooha ich bleib drin … schön rutschig … eng und nass, kommst du bald?“

Jetzt wieder halbseitlich hinter ihr kniend, stützte ich mich mit der linken Hand auf ihren Po ab und konnte so mit der rechten Hand in sie stoßen.

In gleichbleibendem aber schnellen Takt jagte ich meine Finger in sie hinein. Halb nach vorn gebeugt und heftig in Muttis geiles Loch rammelnd, spürte ich auf einmal bewusst meine eigenen Brüste, die bei jedem Stoß mit vor und zurück schaukelten. Aufgewühlt und von Sinnen wie ich war, nahm ich die linke Hand von Muttis Arsch und knetete mir selbst die Brust. „… geil … geil … Steffi ficken … meine Titten … schön eincremen … ja, geiler Saft, jaaaaa … gib noch mehr … danach fick ich deine Titten …“

In meiner grenzenlosen Geilheit hatte ich unbewusst die Finger aus Mam genommen und begonnen, ihren schönen Schleim auf meinen Brüsten zu verteilen.

Nur auf mich und meine Tutties konzentriert, überraschte es mich einigermaßen als Mama plötzlich nicht mehr vor mir lag, sondern neben mir kniete und mich mit einen gekonnten Griff rücklings aufs Bett kugelte. Ich zog sogar immer noch meine Titten in die Länge, als sie mir bereits die Schenkel auseinander drückte und sich auf mich warf.

„… hast mich wohl vergessen, Töchterlein? … deine Mami will ficken … jetzt … dich … egal ob Mutter und Tochter … nein, nicht egal … extrageil … komm Schatz … mach die Beine breit … ich will dich … „

Sich mit den Ellenbogen aufstützend lag sie in der Missionarsstellung auf mir.

Mutti begann mit kurzen schnellen Stupsen an meine weit geöffneten Schamlippen. Wie ein Mann bewegte sie sich auf mir und ich blieb ihr von Beginn an nichts schuldig. Mit den Beinen umklammerte ich von unten ihren Po und erwiderte jeden ihrer Fickstöße mit Feuereifer. Heiß, nass und gierig trafen unsere Muschis mit ungezügeltem Verlangen aufeinander. Hemmungslos und in immer schnelleren Takt besorgten wir es uns gegenseitig. Ich spürte wie sich ihre geilen Titten auf meinen rieben, hörte von weither unser Gestammel der Lust und fühlte ihren Bauch gegen meinen drängen.

Aber das war nur die vollendet passende Ergänzung zu dem, was ich zwischen meinen Beinen fühlte. Mit geradezu teuflischer Wollust nahm ich wahr, wie sich die im ganzen Körper verteilte Begierde sammelte und wie gebündelte Strahlen nur diesem einen Punkt zuströmten. Der erste dort eintreffende Strahl schaltete den Strom an, der zweite aus und der dritte wieder an …!

Es war anders als bei dem gewaltigen Orgasmus vorhin. Jeder dieser geilen Stromstöße bescherte mir einen kleinen aber wundervollen Erguss.

Einen nach den anderen.

Es war ein herrliches Gefühl! Vor Glück wimmernd schob ich meine Hände zwischen unsere Muschis um den austretenden Saft zu verreiben. Das bot wohl auch das letzte Quäntchen Lusterfüllung für Mutti. Sie ritt vehement auf meinem Handrücken, keuchte und stöhnte Unverständliches und ich sprach laut aus was mir durch den Kopf schoss: „Mam oh Mam … wenn dazwischen jetzt noch ein Schwanz stecken würde …“

Sie stockte kurz, verkrampfte sich sichtbar am ganzen Körper und sackte dann schlagartig nach vorn zusammen.

Ihre Brüste kamen auf meinem Gesicht zum Liegen und auf meinen Handrücken verbreitete sich ihre Feuchtigkeit. Der Saft tropfte mir seitlich von der Hand auf die Muschi und ich hörte Mutti mit vor Geilheit heißerer Stimme sagen: „Die Männer kommen doch bald!“.

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