Mallorca V“Der Freundschaftsdienst“
Veröffentlicht am 22.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es war wieder einer dieser nicht endenden Tage des Müßigganges. Alleine und mit der Welt zufrieden ging ich den kommenden Tag ganz gemächlich an.
Meine beiden Gespielinnen waren irgendwo unterwegs um die Konjunktur der Balearen im alleinigen Kraftakt selbstlos anzukurbeln. Und wenn ich mir die Preisschilder der diversen Boutiquen ihrer letzten Raubzüge betrachtete, schafften sie das auch problemlos.
Ich sah meine über Jahre angesammelte pekuniäre Potenz innerhalb kurzer Zeit ins Bodenlose abgleiten, wenn ich dafür gerade stehen müsste.
Derweil belastete Julia noch das Konto ihres Mannes, quasi als Wiedergutmachung der voran gegangenen Verletzungen.
Spätestens nach der ersten Kreditkartenabrechnung die ihr Mann erblickt, würde diese Möglichkeit des Konsums wohl auch verschlossen sein.
Die Zeitungen langweilten mich heute und eigentlich auch alles anderer. Es gibt so Tage an denen sich mindestens eines der Augen auflehnt aufzuwachen, und schafft man es dann doch, verweigert sich der restliche Körper anschließend solidarisch mitzuziehen.
Heute musste also ein kaltes Getränk, eine leichte Brise und herrliches Wetter völlig ausreichend sein, um meine grundlegenden Bedürfnisse fürs Erste zu decken. Dabei ist der Erholungsfaktor nicht zu unterschätzen. Für Menschen die Zeit ihres Lebens darauf getrimmt wurden, ihre kognitiven Fähigkeiten permanent zu erweitern oder zu erhalten, werden erst erhebliche Regenerationsmechanismen frei gesetzt, wenn die totale geistige Untätigkeit eintritt. Diesen Zustand zu erreichen ist je nach äußeren Einflüssen und eigener Ausgeglichenheit nicht immer einfach.
Zugegenermaßen erreicht man diesen Gemütszustand auch mit ausuferndem Alkoholkonsum, nur der Erholungseffekt stellt sich dann nicht ein.
Aus dem eintönigen Trott des Nichtstuns riss mich das Klingeln meines Mobilfons. Mein Nachbar Bertran war dran und bat mich um einen Freundschaftsdienst.
Bis auf einen gelegentlichen Plausch an der Grundstücksgrenze oder im benachbarten Einkaufszentrum hatte ich eher sporadischen Kontakt zu Ihm. Ich wusste einzig, dass er ein erfolgreicher Fotograph war, der immer wieder in den diversen Publikationen und Modezeitschriften lukrative Aufträge hatte.
Sein offizieller Name war ein schmückendes Künstlerpseudonym, tatsächlich hieß er ganz profan Müller, Meier oder Schmidt.
Außerdem waren seine weiblichen Begleitungen auf den verschiedenen Festen der überschaubaren deutschen Balearenbewohner durchgängig auffallend schön. Tatsächlich stellte sich meist heraus, dass es sich um Models seiner laufenden Produktionen handelte.
Auf einer Veranstaltungen, eines ebenfalls benachbarten Verlegerehepaars aus der Schweiz, hatten wir uns auf die Empore verzogen und die vermeintliche mallorquinische Schickeria mit unseren bösen Kommentaren analog zu den Herren Walldorf und Stadler bedacht.
(Wer ist nicht weiß, die beiden Herren sind Chefkommentatoren in einer amerikanischen Sendung!).
Dank eines gleichen Humors wurde es ein bemerkenswert vergnüglicher Abend. Erstaunlicherweise hatten uns der Gastgeber und die überschaubare Zahl der anwesenden deutschsprachigen Gäste dieses Verhalten nicht allzu lange nachgetragen.
Bertran schilderte mir am Telefon seine missliche Lage und damit einhergehend sein Anliegen. „Die Miriam liegt mit einer Mittelohrentzündung darnieder, und ich habe gestern dieses bezaubernde Geschwisterpaar angesprochen und zu Probefotos überredet.
Jetzt habe ich keine Assistentin mehr und bei meinen Vorstellungen benötige ich unbedingt eine helfende Hand. “ Kannst Du nicht einmal Silvi fragen, ob Sie Lust hat einzuspringen?“.
„Lust würde Sie wahrscheinlich schon verspüren, aber leider ist Sie zum Megashoppen mit Julia in Palma abgetaucht und nicht vor Heute Abend wieder zurück“ antwortete ich ihm entschuldigend. Außerdem war mir meine Kleine ganz alleine bei Bertran auch nicht recht. Also bot ich ihm ersatzweise meine Mithilfe an, obwohl ich von Fotographie nicht den geringsten Schimmer hatte.
Notgedrungen nahm er mit mir vorlieb.
Um zu Ihm zu gelangen, nahm ich anschließend die Abkürzung über die Trockensteinmauer, die unsere Grundstücke trennt. Einzige Schwierigkeit besteht dabei, beim Übersteigen der ohne Mörtel geschichteten Marges nicht dieselbe gänzlich zum Einstürzen zu bringen. Doch dieses Hindernis konnte ich mit Bravour meistern. Dabei bemerkte ich dass der hintere Teil meines Grundstückes schon stark verwildert war und langsam begann sich von einer Grasfläche zu einer einheimischen Garriquelandschaft zu verwandeln.
Auf Mallorca sind die Grundstücke nicht zu vergleichen mit den Handtüchern in Deutschland. Als nicht einmal luxuriöser Standard sind Größen von zwei oder drei Hektar außerhalb der Ortschaften im südlichen Teil der Insel üblich. Durch die Großzügigkeit sitzen die Nachbarn einem nicht unmittelbar auf der Pelle. Eine Anonymität wird dadurch Gott sein Dank in Ansätzen gewahrt.
Bei dem folgenden leichten Aufstieg zu Bertrans Finka konnte ich meinen Nachbarn schon aus einiger Entfernung am Pool herum werkeln sehen.
Oben angekommen, musste ich erst einmal neidvoll den atemberaubenden Ausblick seiner erhöhten Behausung auf Santanyi und den dahinter liegenden Küstenverlauf genießen. Erst nach dieser Verschnaufpause trottete ich am seinem großen – fast schon dekadenten – Pool entlang zur Terrasse.
Bertran war schon in leichter Auflösung, und meine eher ausgeruhte, vielleicht schon behäbige Art unangebracht. Immer wieder scheuchte er mich in der nächsten Stunde von einer Arbeit zur anderen.
Er wollte ein Shooting am Pool mit seinem Modellen machen. Erst in der prallen Mittagssonne und anschließend in der langsam dunkler werdenden Abenddämmerung. Die einzelnen Phasen des natürlichen Lichts sind dabei ausschlaggebend und naturbedingt nicht aufzuhalten.
Richtiggehend ins Schwärmen kam er von den beiden Modellen, so dass ich erfuhr, dass es sich um Bruder und Schwester handelte. Er hatte Sie vor Tagen in einer der Tanztempel durch eines seiner anderweitigen Modells kennen gelernt und Ihnen die Bilder schmackhaft gemacht.
Ihr Aussehen musste, laut seiner Schilderung, wie aus dem Katalog entsprungen, fantastisch sein.
„Nun gut, er war der Profi, ich dagegen nur der Handlanger“, dachte ich so bei mir. „Mein Geschmack war wohl aber auch nicht von schlechten Eltern“, wenn ich so an meine beiden – gerade den Kaufgelüsten nachgehenden – Mitbewohnerinnen dachte.
Nachdem alle Kabel verlegt waren und die verschiedenen Utensilien am richtigen Platz lagen, war die Zeit schon fast verstrichen.
Bis zu diesem Zeitpunkt war ich in meiner Naivität immer davon ausgegangen, dass zum Fotografieren eine Kamera ausreichend sei. Heute wurde ich eines Besseren eindrucksvoll belehrt. Die Anzahl der verlegten elektrischen Leitungen überstiegen bei Weitem meine Vorstellungskraft. Für das gesamte Equipment benötigt Bertran im Keller wahrscheinlich sein eigenes Kraftwerk.
In meinen Gedanken versunken, überhörte ich zuerst die Klingel. Bertrans hastiger Spurt ins Haus brachte mich aber aus dem Grübeln. Das musste wohl der heiß ersehnte Besuch sein.
Also schenkte ich, gemäß einer der mir aufgetragenen Aufgaben, die Champagnergläser ein.
Ich weiß bis heute nicht, warum ein solches Aufheben um Champagner gemacht wird. Tatsächlich sind diverse Winzersekte und französische Cremants um Nasenlängen besser im Geschmack und der Herstellung. Im Zuge der heuschreckenartigen chinesischen und amerikanischen Okkupation des Feinschmeckermarktes, waren die Preise eines guten Champagners eigentlich völlig unrealistisch. Aber vielleicht war es in den Modekreisen ein absolutes Muss, und ich von diesem Trend bisher unbefleckt geblieben?
Das Auftauchen der der Gäste verursachte eine gewisse Unruhe.
Naturgemäß musste der Hausbesitzer den Besuchern erst einmal das Haus zeigen, bevor sie sich entschlossen zu mir in den Garten zu treten.
Auf der Insel ist es fast schon ein zwangsläufiges Begrüßungsritual, den Gästen und Besuchern als Erstes die eigene Immobilie zu zeigen. Die in Deutschland behaftete Scheu und Zurückhaltung ist hier auf den Balearen eher fremd. Anders ausgedrückt „Man zeigt was man hat und das auch noch gerne“.
Erstaunt musste ich feststellen, dass nicht nur die beiden Heranwachsenden gekommen waren.
Eine Mittvierzigerin erschien auf der Terrasse. Wie sich herausstellte die Mutter, die sich um ihre Sprösslinge sorgte. Eine kleine Vorstellungsrunde schloss sich an. Dabei stellte sich heraus, dass die Geschwister fast wie Zwillinge aussahen und Sebastian und Michaela hießen. Ihre Mutter Simone war allein erziehend und hatte den Kindern den Urlaub am Mittelmeer als Geschenk für irgendeinen Gefallen ermöglicht.
Die erste Gelegenheit nahm ich war, um mir die beiden, von Bertran auserkorenen zukünftigen Modelle, genauer zu betrachten.
Vom Alter waren sie schwer für mich einzuschätzen. Ob eine Volljährigkeit vorlag, mag ich zu bezweifeln. Die Ähnlichkeit der Geschwister, speziell im Gesicht, war frappierend. Die Unterschiede resultierten eher aus dem Körperbau und dem ungleichen Geschlecht. Außerdem war der Junge zurückhaltender und verschlossener. Von der Statur vermittelte er eher den Eindruck eines kommenden Sportlers, vielleicht Schwimmer oder Ruderer.
Seine Schwester dagegen war ein kleiner Wirbelwind. Sehr offen der Umwelt gegenüber eingestellt und ohne Punkt und Komma redselig.
In den ersten Minuten kannte ich schon ungefragt ihre halbe Lebensgeschichte und so manche Vorliebe. Immer in Bewegung erkundete Sie alle Einzelheiten des imposanten Gartens. Von der Größe war Sie ein Kopf kleiner als ihr Bruder und eher zart geformt. Abgesehen von der Länge eben das typische Modell.
Um die bevorstehenden Aufnahmen lockerer zu gestalten und Ihnen vielleicht aufkommendes Lampenfieber zu nehmen, hatte ich beiden ein Glas in die Hand gedrückt und Ihnen zugeprostet.
Michaela trank in einem Zug die Sektflöte aus, unterdessen nippte ihr Bruder nur höflich.
Während die Jugendlichen den Garten und den Luxus bewunderten, nahm Bertran die Mutter beiseite um die Formalitäten zu klären und die Verträge zu erklären. Dabei musste er ihr die verschiedenen Klauseln genau begründen und deren Notwendigkeit begreiflich machen.
Derweilen hatte Michaela die diversen bereitgestellten Kleidungsstücke entdeckt. Mit wahrer Verzückung hielt sie ein Stück nach dem anderen anerkennend in die Luft.
Hauptsächlich handelte es sich um die Sommerkollektion irgendeines angesagten Designer, zu völlig horrenden Preisen. Die Kleine aber kam aus den Schwärmen nicht mehr heraus.
Erst ein Verbot vom Gastgeber brachte die Heranwachsende zur Vernunft. „Die Reihenfolge ist akribisch mit dem Kunden abgesprochen. Bring nichts durcheinander!“
Mit dem ersten Teil unterm Arm, einem leichten Sommerkleid, verschwand Michaela im Haus um sich umzuziehen. Sebastian wurde derweil die einzelnen Positionen, die er einzunehmen hatte, gezeigt.
Für das erste Mal stellte sich der Jüngling – meines Erachtens – sehr talentiert an.
Als Michaela wieder im Freien erschien, wurde Sie prompt von Bertran zurückbeordert. Als einziges Kleidungsstück hatte Sie ihren Tanga unterm dem Kleid anbehalten. Leider schien er aufgrund der dunklen Farbe durch.
„Michaela, im Bad liegen hautfarbene Slips, bitte zieh dich um und komm sofort wieder raus“
Diese kleine Göre wand sich abrupt um, und war meiner Meinung viel zu schnell wieder an Ort und Stelle zu erscheinen.
Doch diesmal konnte ich keine verräterischen Schatten unter dem Kleid erkennen. Auch ihre Mutter neben mir hegte einen leisen Verdacht und versuchte mit tiefgehenden Blicken ihre Tochter zu ergründen. Doch in der Folgezeit ergab sich nie die Möglichkeit, dieser Tatsache auf den Grund zu gehen.
Selbst bei den anschließenden luftigeren Bildern mit wehenden Haaren und leichten Sommerkleidern war jeglicher weiterer Einblick nicht möglich. Aber toll sahen die Beiden als Modelle vor dem Hintergrund der Küstenlinie schon aus.
Als die Aufnahmen mit leichter Verzögerung begannen, wurde von mir bisweilen nur die eine oder andere Handlangerarbeit abverlangt. Das Halten eines Beleuchtungsschirmes kann auf die Dauer ziemlich eintönig aber auch gleichzeitig anstrengend sein.
Die kurzweilige Unterhaltung mit Simone war deshalb eine nette Abwechslung. Ihre strenge Frisur und die Hornbrille hatten einen völlig verzerrten ersten Eindruck bei mir hinterlassen.
Konträr zu meiner ersten Wahrnehmung war sie keine Gouvernante, die ihre Küken mit Argusaugen verfolgte, sondern eher eine lebenslustige Frau und Mutter.
Wie zur Verdeutlichung hatte Sie im Verlauf des Shootings ihre aufgesteckten Haare geöffnet und ihre leichte Jacke abgelegt.
Aus dem unscheinbaren „Entlein“ wurde, wie aus Zauberhand, ein wunderschöner Schwan. Sie hatte ebenso wie ihre Tochter lange schwarze Haare, einen wunderschönen dunklen Hautton und dunkle Augen. Die Figur war die ältere Ausgabe ihrer jungen Tochter. Nicht zu üppig und doch hoch erfreulich. Ich ertappte mich immer häufiger, wie ich sie eingehend musterte.
Auch die Konversation war geistreich und humorvoll und ich genoss den teilweise heiteren verbalen Schlagabtausch. Außerdem sprach Sie dem angebotenen Champagner nur zu gern zu, so dass sich ihre Stimmung Zusehens lockerte.
Die beiden Jugendlichen hatten in der Zwischenzeit für die erste Linie der Sommerkollektion mit Bravour Modell gestanden. Auf die zügige Mitarbeit wurde wiederholt mit dem Schampus angestoßen. Eigentlich stellen sich bei mir bei so viel Alkohol auf fast nüchternen Magen Nachwirkungen zwangsläufig ein, heute aber merkte ich noch nichts.
Durch die sommerliche Hitze hatte Bertran den Vorschlag gemacht, Aufnahmen für Bademode einzuschieben. Sein künstlerisches Auge stellte sich die Beiden schon in allen Einzelheiten am oder im Pool vor. Mit seiner illustren Sprache konnte er seine Vorstellung uns Laien zudem sehr gut bildgewaltig vermitteln.
Schnell waren die Umbauten erledigt und die Aufnahmen begannen erneut. Als erstes wurde das Geschwisterpaar mit bunten Badesachen fotografiert. Immer neue Kleidungsstücke wurden anprobiert und abgelichtet.
Zudem mussten die Beiden jetzt Positionen im Wasser einnehmen, manchmal engumschlungen den anderen dabei schmachtend anschauend. In einer Position standen die beiden Geschwister zu einander gewandt, so dass wir nur den Rücken des Mädchens sehen konnten und Sebastian über ihre Schulter in die Kamera schaute. Während Michaela ebenfalls den Blick in Richtung Stativ drehen sollte, musste ihr Bruder sie gleichzeitig in den Arm nehmen.
Die Beiden standen jetzt nicht mehr wie Geschwister beieinander, sondern vielmehr als angedeutetes Liebespaar.
Ihre Blicke spiegelten professionell die geforderten Empfindungen wieder.
„War es nur Professionalität, oder verbarg sich doch mehr dahinter?“ fragte ich mich unwillkürlich. Und wenn mich mein Eindruck nicht täuschte, stellt sich ihre Mutter in dieser Minute genau dieselbe Frage.
Die weißen Bänder von Michaelas Oberteil störten aber den künstlerischen Aspekt unseres Fotografen. „Kleines, bitte zieh für die nächste Aufnahme dein Bikinioberteil aus und nimm genau die gleiche Stelle wieder ein?“.
Bertran war im Eifer des Gefechts gar nicht klar, dass eine erste unsichtbare Schwelle überschritten wurde. Trotzdem kam die junge Frau der Aufforderung unverzüglich nach.
Soweit ich das aus meiner seitlichen Position überhaupt erkennen konnte, begannen sich Ihre Brüste gerade zu wölben und unterstrichen ihren jugendlichen fast schon zerbrechlichen Gesamteindruck.
Als die Beiden eine weitere Pose außerhalb des Beckens einnehmen sollten, registrierte ich die mittlerweile weißen Badeklamotten.
Besser gesagt die zunehmend transparente Eigenschaft dieser nassen Kleidung. Es ist zwar der Klassiker unter der erotischen Versuchung, aber immer wieder schön anzusehen und wirkungsvoll.
An dieser Stelle wandelte sich unmerklich mein Interesse. Statt dem Prozedere der Modeaufnahmen eher neutral zu folgen, beurteilte ich die beiden Protagonisten deutlich intensiver und naturgemäß menschlicher.
Bei Michaela waren nunmehr die Körperkonturen nahezu unverdeckt und eine Schambehaarung nicht zu entdecken.
Viel überraschender war aber das fehlende Schamhaar bei ihrem Bruder, dessen Badehose ebenso einsichtig geworden war. Außerdem lag da in der Hose ein nicht zu unterschätzendes Teil.
„So, so das vorangegangene Shooting hat dich wohl nicht ganz kalt gelassen“ dachte ich bei mir. Ihre Mutter stand mit wahrlich offenem Mund neben mir. Dieser Aspekt ihrer Kinder schien Ihr bis heute wohl verborgen.
Auch Bertran konnte sich der Situation nicht ganz entziehen und forderte im weiteren Verlauf zu immer neuen und zunehmend erotischen Positionen auf.
Die Geschwister folgten, ohne Scheu, jugendlich begeistert den Instruktionen.
Simone hatte ihren ersten Schock mit Hilfe weiteren Alkohols überwunden. Bisweilen korrigierte Sie sogar eigenhändig die die Arme und Beine ihrer Kinder, wenn diese nicht schnell den Anweisungen unseres Gastgebers nachkamen.
Irgendwann riss Bertran die Geduld „Entweder, Du zeigst Ihnen praktisch wie du dir das im Einzelnen vorstellst, oder Du trollst Dich auf die billigen Plätze. Zwei Köche verderben nämlich den Brei!“
Damit hatte er eigentlich gehofft Simone in ihre Schranken zu weisen, stattdessen aber genau das Gegenteil bewirkt.
Simone zog ihre Tochter aus der Umarmung von Sebastian und nahm deren Platz ein.
Und wirklich hatte Simone ein gutes Auge für die kleinen aber effektiven Veränderungen im Posieren, um einen gelungenen Gesamteindruck zu erreichen. Sie ging in ihrer Rolle auf, so dass sich Bertran entschloss, Sie einfach in die Aufnahmen zu integrieren.
„Zieh den hellblauen Slip an, und gesell dich zu Deinen Kindern“. Um nicht von ihrem Entschluss abzukommen, zog sich Simone enthemmt vor unserer aller Augen auf der Terrasse aus und dem kleinen Stringtanga an.
Jedenfalls bemerkte ich aus dem Augenwinkel, dass es Schamhaare anscheinend überhaupt nicht in dieser Familie gab.
Nach dieser blitzschnellen Aktion habe ich ernsthaft überlegt, ob ich schnell den Schrubber holen und den imaginären Schlabber von uns drei anwesenden Männern aufwischen sollte. Es kam mir so vor als wäre mein Unterkiefer derart nach unten geklappt, dass er unweigerlich auf dem Boden aufschlagen musste. Natürlich quollen uns Männer die Augen über. Umso mehr, da ihr ausgewählter Slip viel zu klein war, um irgendetwas im Nachhinein wirkungsvoll verbergen zu können.
Im Gegensatz zu ihrem Sohn waren wir erwachsenen Männer in der vorteilhaften Lage weite und bequeme Freizeithosen zutragen, während er in der knappen Badehose geradezu ein monstermäßiges Zelt errichtete. Ich konnte Ihn verstehen, die eigene Mutter war genau in diesem Moment ein rattenscharfes Teil und unsere Gedanken wieder einmal eindimensional ausgerichtet.
Es war dem Jüngling deutlich anzusehen, dass er sich nicht wohl in seiner Haut fühlte.
Der Konflikt zwischen anerzogener Moral und den optischen Reizen mussten einer Folter gleich wirken.
Besonders als seine Schwester flugs nachzog und sich ungeniert ihres letzten Kleidungsstückes entledigte und beim sorgfältigen Aussuchen des nächsten Höschens sich, meiner Meinung nach, viel zu viel Zeit ließ.
„Interessanterweise war seine Reaktion auf seine Schwester verhaltener ausgefallen. War Sie vielleicht nicht sein Typ, oder kannte er Sie schon?“ fiel mir auf.
Jedenfalls hatte er nur Augen für seine Mutter.
Die kommenden von Bertran dirigierten Arrangements der drei Halbnackten verbesserten nicht gerade die Lage des Jungspunds. Seine Schwester genoss dagegen die Situation und vertiefte seine Leiden, indem Sie Ihm – mehr als nötig – Einblicke gewährte.
Verstärkt wurde es noch, als er entweder mit seine Schwester oder seine Mutter abwechselnd eng umschlungen posieren musste. Die Stimmung war eindeutig angeheizt und dass nicht nur bei den Modellen.
Auch unserem professionellen Fotographen war aus meinem Blickwinkel anzusehen, dass sich in seiner Hose etwas regte.
Ein lautes herzliches Hallo unterbrach im fortgeschrittenen Nachmittag unsere konzentrierte Arbeit. Über den Rasen kam, nur mit einem langen Seidentuch über der Brust zusammen geknotet, meine Silvi herüber spaziert. Sie muss wohl den gleichen Weg wie ich über die Mauer genommen haben, denn mit diesem Outfit hätte sie auf der Straße jegliche Aufmerksamkeit verursacht und den ein oder anderen älteren Passanten einen Schlaganfall beschert.
De facto öffnete sich ihr Seidentuch bei jedem ihrer Schritte und überließ wirklich nichts der Fantasie. „Na Ihr, seit ihr kräftig am arbeiten? Ich habe Deinen Zettel gefunden und dachte so bei mir ob ihr noch Hilfe benötigt. Julia war kaputt und hat sich ins Bett zurückgezogen“.
Sie hatte demnach meine Nachricht gefunden. Trotzdem seltsam, gleich in dieser offenherzigen Aufmachung zu meinem Nachbarn rüber zukommen, den Sie nur oberflächig kennen gelernt hatte.
Auch wenn wir uns Drei im Haus recht freizügig bewegten, hatten wir den Anschein nach außen größtenteils versucht zu bewahren. Mich beschlich das ungute Gefühl als hatte Sie uns schon eine Weile beobachtet und wollte letztlich teilhaben am Kommenden. Sie hatte sich in den letzten Tagen zu einem kleinen Lustmolch entwickelt, die keine Gelegenheit ausließ.
„Hi Bertran, darf ich Deine Sonnenliege benutzen. Nach einen Tag in Palma und den Geschäften sehne ich mich wieder nach Sonne“.
Ohne auf die Antwort zu warten, entledigte Sie sich ihres Tuches und aalte sich auf dem Korbmöbel.
Aufgrund ihrer offenherzigen Liegeposition war Sebastian nicht mehr der einzige unter Uns dessen Hose zu eng wurde. Doch die Stimmung wurde mit Erscheinen von Silvi noch legerer. Nacktheit durch eine so junge Frau völlig ungezwungen vorgeführt, brach den gordischen Knoten letztlich bei allen Anwesenden.
Bei den nächsten Badesachen verzog sich keiner der drei Modelle ins Hausinnere um sich umzuziehen.
Selbst Sebastian zeigte ohne Scheu seinen aufrecht stehenden Pint beim Wechseln der Hose.
So war Betran nächster Vorschlag fast schon zwangsläufig. „Wollt ihr nicht einmal ohne Klamotten posieren? Ich mache die Bilder nur für uns und wir können gemeinsam entscheiden ob sie irgendwann veröffentlicht werden sollen. Wenn die einzelnen Aufnahmen zu anstößig sind, lösche ich sie einfach wieder!“.
Die Hemmschwellen waren schon derart gesunken, dass der eigentlich folgende Aufschrei der Empörung ausblieb.
Während Michaela umgehend ihre Hose in die Ecke beförderte und Sebastian verlegen sich entkleidete, zögerte Ihre Mutter sich noch völlig nackt zu präsentieren und verzog sich erst einmal hinter die Kamera.
Wieder sprang Silvi in ihrer impulsiven Art ein, und gesellte sich zu den beiden Teenagern. Den direkten Vergleich musste Sie nicht scheuen, obwohl ich die Geschwister deutlich jünger einschätzte.
Bertran schoss eine Fotoserie nach der Anderen als gäbe es kein Morgen.
Es war aber auch ein entzückendes Trio, das sich uns Betrachtern darbot. Durch die unbekümmerte Art meiner Abiturientin wurden die beiden Anderen animiert ebenfalls die Hemmungen fallen zu lassen.
Selbst Sebastian taute auf, ohne sich weiter zu genieren. Erst stand Er hinter den beiden Mädchen verdeckt, zeigte aber bei jeder Veränderung mehr von seiner aufgerichteten Männlichkeit, bis diese ungehindert ins Bild prangte. Immer wieder kam sein Speer, bei Änderungen, den beiden Protagonistinnen sehr nahe.
Bei einer folgenden Anweisung mussten sich dann die beiden jungen Frauen links und rechts neben Ihm hinknien und Er – als „harter“ Mann – in der Mitte stehen bleiben.
Resultat war, dass in Augenhöhe in einem Abstand von wenigen Zentimetern vor den Gesichtern seiner Schwester und meiner Silvi sein steifer Schwanz senkrecht empor lugte. Dieses Bild war eindeutig nicht mehr erotisch sondern nur noch pornographisch. Silvi setzte noch einen drauf und leckte sich verführerisch mit der Zunge über die leicht offen stehenden Lippen.
Auch dies wurde fortwährend durch unseren Gastgeber für die Nachwelt dokumentiert.
Die Andeutungen wurden immer gewagter und hätten in jedem Hochglanzheften reißenden Absatz gefunden. Die Grenzen wurden immer weiter ausgelotet. Vielfach wurde der Eindruck vermittelt, dass die Vereinigung vollzogen wurde, ohne dass es tatsächlich zu körperlichen Berührungen der Geschlechter kam.
Simone hatte sich jetzt nicht mehr der Stimmung entziehen können, und von uns unbemerkt des letzten Slips entledigt.
Völlig nackt gesellte Sie sich zu den Heranwachsenden und posierte in der folgenden Zeit genauso unbekümmert und offenherzig. Sie übertrumpfte sogar die drei Heranwachsenden, indem sie stellenweise der Kamera und uns anderen Anwesenden einen sehr genauen Einblick in ihr haarloses Schatzdöschen erlaubte. Ihre exhibitionistische Ader war mit reichlich Alkoholgenuss enthemmt worden.
Bertran und mir machte es immer mehr Spaß die vier Protagonisten immer wieder neu zu arrangieren und die Unanständigkeiten zu erhöhen.
Mein und sein Einfallsreichtum kannte gar kein Ende. Besonders Haltungen in denen der Unterleib der Mutter und des Sohnes zwangsläufig näher kommen mussten, wurden von uns wiederholt forciert. Ohne Zögern nahmen beide die eindeutigen Stellungen sichtlich erregt ein.
In einer weiteren delikaten Einstellung überschritt nun Michaela die nächste Schwelle, indem Sie den verlockend vor ihr wippenden Pint mit ihrer Hand umschloss und leichte Wichsbewegungen vollführte. Ein unmittelbares Aufstöhnen ihres Bruders war die Folge.
„He, Lass mir auch was übrig, oder meinst Du der ist nur für Dich da?“ äußerte erbost Silvi. Sogleich umschlang eine weitere Hand seinen Liebesstab. Doch Bertran hatte anderes vor und dirigierte die vier um.
„Okay, wenn ihr schon spielen wollt, dann bitte so dass die Kamera alles mitbekommt. Silvi und Michaela ihr nähert euch mit offenen Munde seinem Phallus, als wolltet ihr ihn gleich verschlingen.
Und Du Simone küsst Deinen Sohn von der Seite kommend heiß und innig ohne die beiden Leckermäulchen zu verdecken“.
Der Bann war letztlich gebrochen. Noch bevor wir die Fotoausrüstung nachjustiert hatten, war Sebastian elfter Finger in Silvis Schleckermaul verschwunden.
„So viel zu Silvi´s Auffassung von Näherkommen. Ich hatte schon in den letzten Tagen festgestellt, dass die Schülerin Schranken nur als Herausforderung ansah, anstatt als Verbot“.
Genüsslich lutschte sie den dargebotenen Zepter.
Auch Michaela beteiligte sich unverkrampft ohne erkennbare Gewissensbisse an dem heftiger werdenden Blaskonzert. Wobei die nicht mehr ganz nüchterne Simone noch nichts von den Aktivitäten des Jungvolkes in der tieferen Beckenregion mitbekommen hatte. Zu intensiv gab Sie Sebastian einen lang anhaltenden und hemmungslosen Zungenkuss und hatte sein Aufstöhnen eher ihrer zärtlichen Vereinigung zugerechnet.
Bertran und ich waren trotz unseres Bemühens, die einzelnen Situationen zu belichten, eher in die Rolle der Voyeure gedrängt worden.
Dies sollte sich jetzt schlagartig ändern. Silvi erhob lautstark ihre Stimme in einem Moment in dem sie nichts im Mund hatte „Ihr Zwei, findet ihr nicht, dass es ungerecht ist, dass nur wir ausgezogen hier rumstehen und ihr noch bekleidet gafft? Entweder ihr zieht Euch aus oder wir beenden dieses Spiel sofort“.
Also diese Drohung war so etwas von leer, leerer ging gar nicht mehr, denn Sie hätte sich ihres eigenen Vergnügen beraubt.
Und meine kleine Genießerin war in letzter Zeit mehr als unersättlich. Ich vermutete eher ihr Realitätssinn hatte ihr angeraten mehr männliche Mitspieler mit einzubeziehen, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen selbst ausreichend auf ihre Kosten zu kommen.
Zudem ließ Sie Taten folgen und zog uns Beiden nacheinander unsere Hosen aus. Der Auftritt unserer prallen Männlichkeit wurde von Mutter und Tochter aufmerksam verfolgt. Jedenfalls soweit es für Michaela, mit tief in den Mund eingefahrenen Schwanz, überhaupt möglich war.
Bertran hatte die Kamera noch auf das Stativ montiert und ließ den Selbstauslöser fortwährend aktiviert.
Silvi nahm selbstbewußt das Kommando und leitete die nächste Runde ein. „Wir Frauen legen uns mit dem Rücken auf die Bank und schauen mit überstreckten und herunterhängenden Kopf in den Fotoapparat. Ihr Männer stellt Euch hinter Uns und versucht den Eindruck zu erwecken, uns gerade mit eurem besten Stück zu beglücken. Dabei könnt ihr unsere Beine anheben und auf eure Schulter legen“.
Schnell waren die Paare verteilt. Die Geschwister posierten auf der recht beengten Bank an einem Ende miteinander und Simone und Bertran starteten den Versuch in der Mitte.
Ich glaube es erübrigt sich, zu erwähnen, dass die Andeutung zwischen Silvi und mir erst gar nicht gelang. Sie nahm mich gierig sofort in ihrem Unterlieb auf. Und auch Sebastians Schwanz vollführte keine Freilandübung sondern steckte zu einem Drittel in der Vagina seiner Schwester.
Als Simone unser anschließendes ungebremstes Ficken wahrnahm, resignierte Sie „Ach was soll`s, jetzt ist auch alles egal“. Bertran ergriff die Gelegenheit und schloss sich uns an.
Ich hatte in meinem früheren Leben nur einmal durch Zufall die Gelegenheit ein anderes Paar beim Geschlechtsverkehr direkt zu beobachten. Hier auf Mallorca und speziell Heute aber waren gleich zwei Pärchen, unmittelbar benachbart in die schönste Sache der Welt vertieft.
Wobei „vertieft“ im doppelten Sinne zutraf.
Immer wieder interessant, dass sich jede Frau und jeder Mann beim Sex anders verhält. Während der Eine eher in sich gekehrt lautlos genießt, können Andere fast schon die halbe Nachbarschaft mit ihrem Geschrei aufwecken. Simone ging, nach dem die letzte Moral abgestreift wurde, ab wie eine Rakete.
Sie animierte unseren Gastgeber keine Rücksicht auf sie zu nehmen und es ihr ja heftig zu besorgen.
Wahrscheinlich würde sie am nächsten Tage im nüchternen Zustand alles bereuen und am liebsten vor ihren Kindern im Boden versinken wollen. Jetzt aber wollte sie es eindeutig deftig.
Silvi ersann nach einiger Zeit schon wieder eine andere Spielart und lockte den Jüngling zu sich. „Sebastian, möchtest Du nicht auch mich lieben? Deine Schwester dürftest Du schon ausgiebig kennen oder?“
„Interessant, es war nicht nur mir aufgefallen, dass die Geschwister auf den Anblick des Anderen eher gewohnt reagierten.
Die beiden müssen sich wohl in der Vergangenheit intensiver kennen gelernt haben, als erlaubt!“ Ihre Mutter bekam davon nichts mit und versank zwischen Uns in einer tiefen sexuellen Ektase.
Ohne Umschweife löste sich der Bruder von seiner Schwester und wechselte die Position. Eigentlich schwelgte ich viel zu gerne in Silvis Töpfchen als jetzt schon davon zu lassen. Aber ihr bittender Blick erweichte mich und reumütig trat ich für den Jungen zurück.
Anschließend zog mich seine Schwester viel zu sehr in ihren Bann, als dass ich den Sex der Beiden weiter verfolgen wollte.
Michaela war ähnlich wie Silvi zart und zerbrechlich, aber damit endeten schon die Gemeinsamkeiten. Während bei meiner Mitbewohnerin die Figur in 10 Jahren annähernd gleich ausgeprägt sein würde und eher in der Genetik und intensiven Sport begründet war, lag die zierliche Ausprägung der weiblichen Merkmale bei Michaela an dem gerade beginnenden Aufblühen ihres jugendlichen Körpers.
Ein paar Jahre später würde sie zu einer bildschönen jungen Frau herangewachsen sein. Und wenn ich mir ihre Mutter in Erinnerung rief, werden ihre Runden noch akkurat an den richtigen Stellen zulegen.
Jetzt aber vermittelte mir Ihr Leib ein sehr junges Alter und ich fragte mich, ob es nicht besser gewesen wäre einen Blick in ihre Angaben zu werfen, bevor ich mich mit Ihr einlasse.
Verdächtigerweise hatte Bertran bis jetzt keinerlei Anstalten gemacht der Kleinen näher zu kommen.
Er kannte infolge der Verträge wohl die Jahrgänge der beiden Models nur allzu gut.
Ihre fehlenden Schamhaare steigerten noch den mädchenhaften Eindruck und ich zweifelte ob diese gewollt rasiert waren oder erst spärlich zu sprießen begannen.
Meine Schätzung ihrer zurückgelegten Lebensspanne unterbrach ich und der Trieb obsiegte. Die Vernunft wie auch die Moral ging wie so oft als Verlierer vom Platz. Wer wollte es mir aber auch verdenken.
Da liegt ein völlig unschuldiges und erotisches Geschöpf mit geöffneten Beinen vor einem und erwartet Dich fast schon flehentlich.
„Ob ich neben ihrem Bruder vielleicht der zweite Mann in ihrem jungen Leben war?“ fragte ich mich als ich vorsichtig mit meinem Schwanz in ihre kleine Liebenspforte eindrang und weitete. Jedenfalls war Sie keine Jungfrau mehr. Alles andere übertraf meine Erwartungen. Silvi war schon eng aber kein Vergleich zu diesem Mädchen.
Trotz ausreichender Feuchtigkeit gelang es mir nur mit Mühe in Ihrem Schoß zu gleiten. Meine Männlichkeit ist zwar nicht überdimensional ausgelegt aber immer noch länger und dicker als die ihres Bruders. Michaela schwankte bei der anfänglichen Penetration zwischen Lust und sporadisch aufkommenden Schmerz. Immer wieder musste ich Ihrem Uterus Gelegenheit geben, sich meinen Ausmaßen anzupassen. Äußerst sachte schaffte ich es nach etlicher Zeit in voller Länge in ihren Unterleib einzudringen und mit ihr eins zu werden.
Es hatte den Anschein als beanspruchte ich dieses junge Geschöpf bis zu ihrer Belastungsgrenze und Schweißtropfen bildeten sich auf ihrer Stirn. Meinen Emotionen völlig hinten anstellend, versuchte ich ausschließlich auf meine heranwachsende Gespielin zu achten um weitere unnötige Qualen zu vermeiden.
Trotzdem war es auch für mich ein einmaliges Erlebnis. Bis vor Kurzem entsprach das Alter meiner Partnerinnen ungefähr meinem eigenen. Jetzt aber war schon zu Silvi und erst recht mit Michaela ein immenser Altersunterschied gegeben.
Alles im Allem eine erfrischende Erfahrung mit diesen jungen Gemüse, auch wenn es eher einer kurzfristigen Frischzellenkur gleich kam.
Silvi läutete die nächste Veränderung ein, indem Sie den Hausherrn für sich beanspruchte. Etwas irritiert stand die allein gelassene Simone orientierungslos herum. Ich zeigte keine Anstalten mich aus der schraubstockartigen Umklammerung ihrer Tochter zu lösen. Mein vordringlichstes Ziel war es unbedingt meine Ladung in ihr Innerstes verschießen.
Als einziges abkömmliches männliches Wesen verblieb somit nur noch ihr Sohn.
Die jäh unterbrochene Erregung tat ihr übriges und führte dazu, dass Simone das nächste Tabu an diesem Tage brach und sich widerstandslos ihrem Sohn hingab. Für Sebastian war es ein Freudentag gleich mit drei Frauen hintereinander zu vögeln und dazu noch mit seiner Mutter. Er fickte sie rücksichtslos, wie von allen Guten Geistern verlassen und sie quittierte mit immer spitzeren Lauten ihre Pfählung.
Ich musste etliche Jahre älter werden (um genau zu sein mehr als doppelt so alt) um die gleichzeitige innige Erfahrung mit mehreren Frauen unmittelbar nach einander machen zu dürfen.
Jetzt gab es von allen Akteuren kein Halten mehr und die Erregung erreichte nacheinander bei allen wunderschöne Höhepunkte. Silvi hatte – von uns anderen unbemerkt – vorsorglich Bertrans Speer für den Endspurt umdirigiert. Seit Ihrer analen Initiierung vor ein paar Tagen war sie mittlerweile an dieser Stelle nahezu gierig.
Fast gleichzeitig kamen wir Männer in unseren Gespielinnen und unser Jüngster ergoss sich in einer wahren Flut in den Leib seiner Mutter, so dass ein Teil noch während des andauernden Verkehrs nach außen austrat.
Zögernd trennten sich anschließend ausgelaugt die Liebespaare. Simones breitbeinig auf der Bank abgestellten Beine zitterten noch lange nach vor Erregung und Verausgabung.
Mit ein wenig Abstand zur Liege zeigte sich mir ein unvergleichliches Spektakel. Unmittelbar neben einander drei frisch gefickte, zum Teil geöffnete, Mösen aus denen der Samen langsam begann heraus zu tropfen. Wahrheitsgemäß waren es nur zwei Scheiden besamt worden und Betrans Samen noch fest im Enddarm der Abiturientin eingeschlossen.
Die Geilheit wurde nur noch gesteigert durch den Gedanken an die voran gegangenen Tabubrüche. Völlig in meiner Betrachtung versunken, teilte ich spontan den Anderen mit „So hat es bestimmt in Sodom und Gomorra ausgesehen“. Für mich im Stillen ergänzte ich noch „Und der Spielverderber hatte diesem Treiben ein infernalisches Ende gesetzt“.
Nicht nur an mir gingen die vor uns offensichtlich präsentierten Reize spurlos vorbei. Auch Sebastian bewies ein bleibendes Stehvermögen.
Seine Mutter war aber kaum noch ansprechbar infolge der vorangegangen körperlichen Strapazen. Was lag also näher als sich wieder Silvi zu zuwenden, die wieder mit aufgeklappten Beinen einladend – wie eine gestrandete Schildkröte – auf dem Rücken lag.
Wie ich aus den vergangenen Tagen mehrfach beobachten durfte, konnte und wollte Silvi mehrmals hinter einander Sex. Ihre Erregungskurve schien nie gänzlich abzusacken, sondern sich latent auf hohem Niveau zu stabilisieren bis zur völligen Erschöpfung.
Deswegen war ihr der erneute Ansturm durch den Rammbock des halbwüchsigen Eroberers herzlich willkommen.
Seine fehlende Erfahrung kompensierte er mit bewundernswerter Standhaftigkeit und ungestümen Drang. Meine Mitbewohnerin genoss Ihn jedenfalls in den verschiedenen Stellungen. Kurz vor seinem nächsten finalen Abgang führte sie ihn noch in die analen Freuden ein.
Wir anderen Vier waren derweil den kulinarischen Genüssen erlegen und verfolgten erst nach geraumer Zeit und Beendigung der Mahlzeit dem heftiger werdenden Geschlechtsverkehr der Beiden am Pool vor einem filmreifen Sonnenuntergang.
Mit dem Rücken zum Gesicht des Schülers sitzend, ließ Silvi ihre Kontraktionen ausklingen und melkte erneut mit ihrem Schließmuskel den in ihr steckenden Speer. Sebastians Schwanz aber weigerte sich, trotzt erneuten Erguss, weiterhin Spannung zu verlieren. So verblieb Silvi aufgespießt auf ihm sitzend und startet erneut einen sanften Ritt. Die beiden jungen schweißbedeckten kopulierenden Körper waren eine ungemeine Augenweide und ließen uns Betrachter nicht kalt. Eine erregungsbedingte Unruhe machte sich auch bei mir wieder breit.
Gestärkt nutzte ich erneut die Chance, und näherte mich Silvi mit halb erhobenem Zepter. Willig lehnte sich die Gymnasiastin auf den Oberkörper von Sebastian zurück und spreizte mit den filigranen Mittel- und Zeigefinger einer Hand ihre Schamlippen ohne zu zögern auf. Mit der anderen Hand stützte sie sich ab um dem Teenager unter Ihr nicht mit ihrem gesamten Gewicht zu belasten.
Richtig herausfordernd und mit einem frechen Grinsen untermalt, schielte Sie auf meinen kleinen Einzelkämpfer, der sich fast auf der idealen Höhe für einen ungehinderten Ansturm befand.
Um mein Eindringen noch zu begünstigen, veränderten beide Protagonisten ihre Lage ein klein wenig und kamen letztlich an der Kante zum liegen.
Ich stellte mich zwischen vier Beine und fing mit meiner Eichel an ihre ausdrucksvollen Lippen und ihre vorlaut herausschauende Knospe zu liebkosen. Wenn ich jetzt in ihre Muschi gleiten würde, wäre Silvi zwischen uns Beiden eingeklemmt und vollständig gestopft. Dieser Versuchung konnte und wollte ich nicht lange widerstehen.
Das Einführen gestaltete sich für mich gar nicht so einfach, denn durch den steifen Schwanz in ihrem Dickdarm wölbte sich die Scheidenwand beträchtlich nach innen, so dass die verbleibende Öffnung der Vagina sehr klein verblieb. Erst mit zunehmendem Druck gelang es mir meinen Liebesstab vollständig einzulochen. Durch diese nicht zu unterschätzende Anstrengung schloss ich mich stark transpirierend den ebenfalls schwitzenden Jugendlichen sehr schnell rein optisch an.
Die Beengtheit die mich umschloss war ganz anders als die gerade davor genossene fast kindliche Michaela.
Hier und jetzt erzeugt durch einen weiteren unmittelbaren Eindringling. Bei jeder der Bewegung, egal von wem, spürte ich überdeutlich Sebastians Schwanz nur durch die innere dünne Haut unserer Gespielin getrennt. Trotz der vorhandenen Säften rieb mein Stab beängstigend intensiv an der Vagina. Furcht kam kurzfristig bei mir auf, diese junge Frau im Zuge unserer gemeinsamen ungestümen Eroberung innerlich zu verletzten. Gleichzeitig steigerte sich auch mein Trieb durch die lustvollen Eindrücke.
Silvi schien jedenfalls sehr belastbar zu sein, und genoss Zusehens ihre beidseitige Penetration ohne mäßigend zu bremsen.
Ich glaube für uns alle Drei war dieser Sandwich eine neue Erweiterung des sexuellen Erfahrungshorizontes.
Trotz seiner vorrangegangenen Höhepunkte erklomm zuerst unser Jüngster den Gipfel der Lust und schoss eine weitere Ladung in Silvis Rektum. Ich konnte sogar seine einzelnen kraftvollen Schübe in den Darm fast „hautnah“ verspüren.
Dessen ungeachtet verblieb er anschließend bewegungslos und unverändert hart und ermöglichte mir einen fortdauernden eindrucksvollen Sex. Kurz vor meinem überwältigenden Abgang zog ich mich aus Silvi´s ungeschützen Unterleib um meinen Samen quer über ihren Bauch, Brust, und Hals zu verteilen.
Einzelne Schlieren hatten es sogar geschafft ihr Gesicht zu erreichen. Erst jetzt erfasste ich die Umgebung und die Umstehenden wieder bewusst.
Betran hatte sich während unseres Intermezzos die junge Michaela vorgenommen. Sie war einfach zu jung um sich der drängenden Forderung des älteren Fotographen trotz ihres Strebens, letztlich zu erwehren. Und ihre anwesende Mutter war einfach zu apathisch, ausgelaugt und auf uns drei miteinander Treibenden fixiert um einzugreifen zu wollen.
Er fickte sie hartherzig ohne auf ihre Gefühle und ihren noch nicht ausgereiften Körper zu achten. Ihr hochroter Kopf, ihre zusammen gekniffenen Augen und der zusammen gepresste Mund, zeigten deutlich ihr Unbehagen. Trotzdem kam kein Laut über Lippen. Ihre Tortur dauerte noch unendliche fünf Minuten und etliche Tränen ohne dass einer von Uns einschritt.
Vielleicht fesselte uns der völlig konträre Eindruck des kräftigen Mannes und des aufgespießten eher zerbrechlichen Mädchens analog dem Bildnis von der Schönen und das Biest.
Entschuldigend muss ich für uns zudem anführen, dass der reichlich genossene Alkohol und die permanente sexuelle Reizüberflutung der letzten Stunden ihre Wirkung nicht verfehlten und unsere Hemmschwellen und Wahrnehmungen veränderten.
Erst als sich unser Gastgeber von dem Teenager löste und Sie hinterher fürsorglich in dem Arm nahm, kam die ungezwungene Stimmung allmählich wieder bei allen auf. Sebastian und ich bemerkten dabei fast zeitgleich, dass Michaelas Scham unsere heutigen Eskapaden nicht ganz ungeschoren überstanden hatte.
Tief rot stachen ihre kleinen aber jetzt mächtig angeschwollen Schamlippen hervor.
Ihr Bruder hatte von Bertran geleitet eine Hautcreme aus dem Bad geholt und rieb übermäßig die gesamte Scham seiner Schwester fürsorglich ein. Dabei schwelgte das Mädchen trotz der voran gegangenen Marter schon wieder in einer beginnenden sexuellen Erregung. Es hatte den Anschein erblickte gerade eine kleine Nymphomanin das Licht der Welt. Trotzig hielt sie die Hand ihres Bruders an Ort und Stelle, damit dieser sein Werk nicht unterbrechen konnte.
Nur einmal versteifte sie sich als ein Finger ihres Bruders sich in ihre Hintertür verirren wollte. Der junge Mann hatte wohl Blut an dieser Variante des Sex geleckt.
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