Mamas unvergesslicher Geburtstag Teil 12
Veröffentlicht am 23.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!35
Nicht einmal eine halbe Stunde später, lag ich bereits mit meinem Vater in dessen Schlafzimmer und blies ihm genüsslich seinen Schwanz.
Diesmal war alles ziemlich schnell gegangen.
Nachdem ich geschellt hatte und Dad mir immer noch sichtlich mitgenommen von der Livedarbietung, die meine Schwester und ich, ihm über den PC geboten hatten, geöffnet hatte, war ich recht schnell zur Sache gekommen und Dad konnte oder wollte diesmal keinen „Widerstand“ leisten.
Nun genoss ich ausgiebig seinen wohlgeformten und wie eine Eins stehenden Schwanz und er ließ mich ohne ein Wort zu sagen gewähren und stand schon bald vor seinem Höhepunkt.
Schwerer Atem und lautes Keuchen läuteten wieder seinen Orgasmus ein und ein paar Sekunden später, spürte ich wie sein Sperma in meinen Mund schoss.
„ohhh Gott ohhh“ stöhnte er dabei und legte zum ersten Mal seine Passivität ab, indem er sich mit beiden Händen an meinem Kopf festkrallte und diesen mit sanfter Gewalt noch ein Stück tiefer, seinem zuckenden Schwanz entgegen drückte.
Ich hatte seinen Prengel nun so tief in meinem Rachen, dass ich beinahe würgen musste, außerdem hätte ich mich beinahe verschluckt, doch schließlich versiegte der heiße Strom aus seinem Penis und er entspannte sich allmählich, während ich, ohne mit der Wimper zu zucken, den warmen Saft hinunter schluckte.
„Ich glaube das alles gar nicht. Das kann doch nicht wahr sein“ krächzte er mit belegter Stimme, doch ich hatte immer noch nicht genug.
Dad war recht schnell gekommen und ich wollte es noch nicht dabei belassen.
Also schleckte ich zunächst einmal genüsslich seine Eichel sauber und begann dann wieder seinen Schwanz mit meiner Zunge zu reizen.
„Was machen wir bloß da?“ murmelte mein Vater mit einem sichtlich schlechten Gewissen, lies sich aber trotzdem mit sichtlichem Wohlbehagen weiter den Schwanz lutschen.
„Dein Schwanz ist aber sowas von geil….
“ antwortete ich ihm mit vollem Mund und bearbeitete weiter seine Eichel um sein bestes Stück bloß nicht zur Ruhe kommen zu lassen und ich hatte spürbaren Erfolg damit, denn sein Prengel merkte, dass da noch etwas von ihm erwartet wurde und veränderte nur unwesentlich seine Größe.
„Ich hab gehört, Mama und du, ihr habt euch letztens zum Essen getroffen?“ fragte ich ihn neugierig aus, nachdem ich seinen Zauberstab aus meinem Mund heraus gelassen hatte und ihn stattdessen herzhaft wichste.
Ich hatte mal irgendwo gelesen, dass die meisten Männer beim Sex gesprächig werden und wollte nun diesen Umstand nutzen um mich über seine vermeintlichen Fortschritte und meine Chancen bei Mama zu erkundigen.
„Ja, wir haben uns etwas angenähert. Aber viel mehr ist auch nicht passiert…. “ klärte mich Dad mit belegter Stimme auf.
„Na das ist doch schon mal ein Anfang“ freute ich mich und nahm seinen Schwanz erneut tief in meinen Mund auf.
Ein tiefes Seufzen entfuhr ihm und während er sich zurück lehnte spürte ich wie seine Hand meinen Rücken hinab glitt, bis sie schließlich auf meinem Po stehen blieb.
„Aha“ dachte ich freudig überrascht, „ Dad scheint anscheinend auch scharf auf meinen Hintern zu sein“ und rückte noch ein Stück näher an ihn heran, sodass er bequem meine Pobacken und die Ritze erreichen konnte.
Mein Vater krallte sich dann auch gleich an meinen Pobacken fest und begann sie zu massieren.
„Lange wird es nicht mehr dauern und dann hast du sie im Bett. Mama ist nämlich schon mächtig heiß und wenn das passiert, dann sagst du mir Bescheid und ich komme auch vorbei“ machte ich einen ungewöhnlichen Vorschlag, während ich nebenbei zur Abwechslung mal an seinen Hoden knabberte.
„Einfach so?“ fragte er keuchend nach, doch es war unübersehbar, dass mein Plan ihn ziemlich erregte.
„Klar“ antwortete ich optimistisch „ und bei der Gelegenheit könnte ich ja auch gleich meine Schwester mitbringen.
Dann wären wir alle beisammen. Ich falle über Mama her, du kannst endlich deine Tochter vögeln und dann darfst du deinen Prengel auch in meinen Po stecken, während die anderen zuschauen. „
Bei diesen Gedankenspielen wurde mir sofort total heiß und ich verschlang Dads Schwanz regelrecht und saugte gierig daran.
Auch mein Vater war von diesen Aussichten sehr angetan.
Seine Hand glitt ein Stück weiter und begann dann mit festem Griff meine Hoden zu massieren.
Dads Hand ließ gleich mehrere Schauer über meinen Rücken laufen.
Endlich spürte ich Vaters Hand an meiner intimsten Stelle und dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich.
„Na wenn das so einfach alles klappt, wäre das bestimmt ziemlich geil.
Ich bin mal gespannt „, meinte mein Vater und griff sich meinen Schwanz.
Zu mehr reden kamen wir dann auch nicht mehr, denn Dad wichste kräftig meinen Prengel während ich voll damit beschäftigt war zu blasen und zu stöhnen, denn seine Hand katapultierte mich regelrecht zum Höhepunkt.
Ich kam dann auch als Erster und spritzte heiser aufstöhnend eine volle Ladung auf Papas Bauch.
Nur wenige Minuten später, explodierte Dad zum zweiten Mal, natürlich in meinem Mund, denn seinen Saft ließ ich mir auch diesmal nicht entgehen.
Als wir uns dann schließlich verabschiedeten, schwor ich ihn nochmal auf unseren, vorhin ausgeheckten Plan ein und schärfte ihm ein, bloß nicht zu vergessen, mich zu informieren, sobald er Fortschritte bei Mama machen würde.
Erst danach ging ich zufrieden nach Hause.
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36
Aber die Fortschritte meines Vaters bei Mama, ließen zunächst auf sich warten und da Peter mir tagelang in den Ohren lag, weil er endlich mal mit Ina wollte……beschlossen wir dann spontan eine kleine Abendtour mit Frauen durch die Szenelokale der Stadt zu unternehmen um anschließend, so hofften wir, leichtes Spiel zu haben.
Am einem Freitagabend war es dann schließlich so weit.
Cousine Melanie, Ina, Peter und ich verbrachten einen langen Abend in der Altstadt, wobei besonders die Mädels in mehreren Cocktailbars voll auf ihre Kosten kamen, während wir Männer uns dezent zurück hielten.
Als wir dann so gegen 2 Uhr morgens in einem Taxi, den Weg nachhause antraten, waren Melanie und Ina bereits in Hochstimmung und wir voller Vorfreude.
Besonders Peter konnte es kaum noch abwarten und fummelte bereits seit geraumer Zeit ständig an Ina herum.
Dazu hatte er sich strategisch günstig, auf der Rückbank zwischen den beiden Mädels platziert, während ich den undankbaren Platz vorne, neben dem Fahrer einnehmen musste.
Wir waren kaum drei Minuten gefahren, da hatte Peter bereits Inas Oberteil nach oben geschoben und grabschte ungeniert an ihren kleinen Brüsten herum.
Der Fahrer, ein junger Marokkaner, bekam gleich große Augen und stellte seinen Rückspiegel so ein, dass er gute Sicht auf das Geschehen auf der Rückbank hatte.
Als dann auch noch Melanie tatkräftig eingriff, indem sie ungeduldig an Peters Hose nestelte, wurde er noch unruhiger und konnte sich kaum noch auf den Straßenverkehr konzentrieren.
Genau wie ich, wünschte er sich, in diesem Augenblick auch auf der Rückbank zu sein, dass konnte ich deutlich an der Beule die sich mittlerweile in seinem Schoß gebildet hatte sehen.
Sofort erwachte die „Schwanzeslust“ wieder in mir, aber ich musste mich ja zurückhalten, da meine Freundin hinter mir saß und bestimmt etwas davon mit bekommen würde, wenn ich jetzt anfing, mich mit einem fremden Schwanz zu beschäftigen.
Ich drehte mich nach hinten und sah, dass Peters bestes Stück bereits frei gelegt war und beide Frauen sich kichernd mit ihren Händen daran zu schaffen machten.
Auch unserem Taxifahrer, war das natürlich nicht entgangen und seine Augen wanderten hektisch zwischen Rückspiegel und Frontscheibe hin und her.
Als ich sah, dass Ina gerade beschäftigt war, konnte ich nicht widerstehen und griff unserem Taxichauffeur ohne Vorwarnung zwischen die Beine.
Dieser war so überrascht, dass er das Steuer ein Stück herum riss und fast einen Unfall gebaut hätte.
Glücklicherweise gelang es ihm schnell das Auto wieder in die Spur zu bringen.
“ Ist alles ok. Fahr schön ruhig weiter“ flüsterte ich ihm beruhigend zu presste meine Hand wieder fester an seine Beule.
Er schaute mich mit großen dunklen Augen fragend an, während ich ihn weiter begrabschte und dabei die Rückbank nicht aus den Augen ließ.
Die drei auf der Rückbank hatten inzwischen anscheinend vergessen, dass sie sich in einem Taxi befanden, dass gerade durch die Straßen fuhr.
Inzwischen war auch Melanie obenrum blank und drückte johlend ihre prallen Brüste in Peters Gesicht.
Dieser Anblick war wohl zu viel für unseren Taxifahrer.
Mit einer Hand öffnete er seine Hose und zog den Reisverschluss ein Stück hinunter.
Nun, eine eindeutigere Einladung konnte es wohl kaum geben.
Also tat ich so, als ob ich etwas verloren hätte, dass dann ausgerechnet unter den Fahrersitz gefallen war, beugte mich hinunter um es aufzuheben und bei der Gelegenheit befreite ich den Schwanz unseres Fahrers aus seiner Enge und nahm ihn gleich mal in den Mund.
Ein kurzes Stöhnen entfuhr ihm, dass er aber gleich unterdrückte und sich dafür mit beiden Händen am Lenkrad festkrallte.
Sein Schwanz war nicht besonders groß und schmeckte auch etwas nach Schweiß, aber das war mir in dieser Situation egal und ich begann gierig daran zu saugen, wie jemand, der schon länger seine „Medizin“ nicht mehr bekommen hatte.
Er verringerte zwar die Geschwindigkeit, fuhr aber trotzdem weiter, weil er genau wusste, dass das geile Treiben, sowohl auf der Rückbank, als auch zwischen seine Beinen aufhören würde, wenn er stehenblieb.
Auch ich wusste, dass ich mich beeilen musste, denn jeden Augenblick konnte Ina nach mir sehen und zweifellos würde sie meine ungewöhnliche Haltung wundern und sie würde sich nach vorne beugen und dann sehen, dass ich gerade einen Schwanz blies.
Mit kurzen, festen Bewegungen bearbeitete mein Mund seinen Schwanz und fickte ihn regelrecht, sodass er kaum eine Minute später auch schon abspritzen musste.
Laut röchelnd spreizte er auf seinem Sitz die Beine auseiander und im nächsten Moment spürte ich auch schon einen heißen Schwall er in meinen Mund schoss.
Natürlich ließ ich meinen Mund über seinem Schwanz, denn irgendwelche Spermaflecken im Gesicht, konnte ich in dieser Situation überhaupt nicht gebrauchen.
Es folgte noch eine zweite Welle Sperma und mittlerweile konnte er sein Fahrzeug natürlich kaum noch kontrollieren, sodass unser Taxi, das vorher schon im Schleichtempo gefahren war, nun mitten auf der menschenleeren Straße zum Stehen kam.
Schnell richtete ich mich auf, schluckte die letzten Spermatropfen hinunter und setzte mich wieder in meinen Sitz.
Ina hatte zum Glück immer noch nichts mitbekommen.
Peter hing ihr so dicht auf der Pelle, dass sie schon fast gegen die hintere Autotür gedrückt wurde, während Melanie ihrerseits fast schon auf Peters Schoß saß.
Plötzlich bemerkte Ina beim Blick aus dem Fenster, dass wir inzwischen fast vor ihrem Haus angekommen waren und schlug vor hier auszusteigen.
„Meine Eltern sind heute beide nicht da und kommen wahrscheinlich erst so gegen Mittag wieder.
Wir können unten in unserem Partykeller weiter feiern“, erklärte mir meine Freundin, als sie meinen fragenden Blick sah.
„Na dann“ stimmte Peter freudig zu, nahm seine Hände von den Frauen und stopfte sich seinen Schwanz notdürftig in die Hose.
Auch die beiden Mädels rückten ihre Kleidung zurecht und schließlich stiegen alle Drei hinten aus.
Nur unser Taxifahrer saß immer noch mit offener Hose da und war wohl gerade dabei, das eben Erlebte zu verarbeiten, denn so etwas passiert jemandem ja nicht alle Tage.
„Wie heißt du“ fragte ich ihn während ich in meiner Brieftasche nach Geldscheinen kramte um ihn zu bezahlen.
„Kemal“ antwortete er und schien immer noch leicht geistesabwesend zu sein.
„Hallo Kemal, ich bin Leon“ stellte ich mich freundlich vor und konnte mir beim Blick auf seine offene Hose ein Grinsen nicht verkneifen.
„Machst du sowas öfters?“ fragte er mit stockender Stimme und sah mich dabei kurz an, so als fürchte er einen längeren Blickkontakt.
„Na sagen wir mal so, ich habe seit kurzem Spaß daran gefunden“ beantwortete ich offen seine Frage.
„Mir hat noch nie ein Mann einen geblas……..“ Er sprach nicht weiter, so als schäme er sich dieses Wort im Bezug mit einem anderen Mann zu verwenden.
„Keine Sorge ich bin nicht schwul. Die Rothaarige die gerade hinten ausgestiegen ist, ist meine Freundin. Ich hab halt nur gerne ab und zu mal einen Schwanz……..“ versuchte ich ihn zu beruhigen.
„Ich hoffe es war nicht unangenehm für dich, aber es hat sich auf jeden Fall nicht so angefühlt“ fragte ich mit sanfter Stimme nach, weil ich merkte wie durcheinander er noch war.
Er schüttelte nur kurz den Kopf und wechselte dann das Thema.
„Treibt ihr es gleich zu Viert da drin weiter“ wollte er stattdessen wissen.
„Bestimmt, die Mädels sind heute zu allem bereit“ antwortete ich und zwinkerte ihm dabei vielsagend zu.
„Meinst du ich könnte auch mal…. ähmmm hättet ihr was dagegen wenn ich mit machen würde……..“ stotterte und sah mich mit seinen großen dunklen Augen fast schon beschwörend an.
„Na, musst du denn nicht Taxi fahren?“
„Nein meine Schicht ist sowieso gleich zuende……“ beeilte sich Kemal zu versichern
Ich überlegte kurz.
Die Mädels waren so in Stimmung dass sie bestimmt nix dagegen hatten, Peter sowieso nicht und nachdem ich gerade noch über seinen Schwanz hergefallen war, war ich ihm das wohl schuldig.
„Ok dann komm mit“ schlug ich vor und er wäre mir bei den Worten fast um den Hals gefallen.
Schnell parkte er das Taxi an den Bordstein und wollte auch kein Geld für die Fahrt annehmen.
Von Peter und den beiden Mädels war nichts mehr zu sehen, die waren bereits im Haus verschwunden, also führte ich Kemal durch den Garten zum hinteren Teil des Hauses, wo wir eine Treppe hinunter stiegen und schließlich in den Keller gelangten.
Ein großer Raum im hinteren Teil des Gewölbes war zu einem Partykeller umgebaut worden.
Ina hatte ihn mir damals, als ich zum ersten Mal zu Besuch bei ihren Eltern war, gezeigt.
An der Wand waren mehrere Weinregale montiert, davor war so eine Art Tresen mit Kühlschrank und in der Mitte des Raumes befand sich ein massiver großer Eichentisch mit ein paar Sitzbänken
In einer Ecke stand noch eine alte Couch, für Leute die es gern etwas bequemer haben wollten
Ina war gerade dabei ein paar Getränke aus dem Kühlschrank auszuschenken und schärfte den anderen ein, bloß nicht an die Weinregale zu gehen, weil das großen Ärger mit ihrem Vater bedeuten würde, als Kemal und ich eintraten.
„Das ist Kemal und er hat jetzt Feierabend und da hab ich ihn gleich mal zum Mitfeiern eingeladen“ stellte ich meinen Begleiter vor.
Die beiden Mädels musterten ihn neugierig, so als ob sie ihn gerade zum ersten Mal richtig sehen würden und ich stellte erleichtert fest, dass wohl tatsächlich niemand etwas von meinem „Blasübergriff“ vorhin bemerkt hatte.
Nachdem sich niemand über Kemals Anwesenheit beschwert hatte und wir uns alle mit leckeren alkoholischen Getränken versorgt hatten, gingen wir nach einer Weile erneut zum „gemütlichen“ Teil der Feier über.
Den Anfang machte diesmal ich, indem ich Ina in den Arm nahm und mit ihr eine Reihe von heißen Zungenküssen austauschte.
Das wiederum rief Peter auf den Plan der sich zu uns gesellte und Ina von hinten unverblümt unter das Oberteil griff.
Im Nu hatte er ihr das Shirt über den Kopf gezogen und während er es achtlos in die Ecke warf, hatte ich schon Inas BH geöffnet.
„Hey,hey, so viele Hände auf einmal“ protestierte sie kichernd, ließ sich aber trotzdem bereitwillig in Richtung der Couch bugsieren.
Nachdem meine Freundin auf die Couch gesunken war, machte sich Peter direkt an ihrer Hose zu schaffen und schnaufte regelrecht als er sie nicht direkt auf bekam.
Ich hingegen bedeckte ihren Ober Körper mit vielen Küssen und merkte an ihrer Reaktion, dass es wohl diesmal keinen Ärger danach geben würde, so wie damals als Dad und ich sie zusammen gevögelt hatten.
Ich musste nur darauf achten, dass ich nicht vor ihren Augen an die anwesenden Schwänze ging, dann würde es mit Sicherheit eine geile Restnacht werden.
Endlich hatte Peter ihre Hose geöffnet und zog sie mit einem triumphierenden Jubelschrei samt dem Höschen hinunter.
„So Schneckchen, jetzt werde ich endlich mal von deinem Saft kosten“ , rief er laut und im nächsten Moment war sein Kopf zwischen Inas Beinen verschwunden.
„Wo sind denn deine Eltern heute hin“ fragte ich neugierig die unter mir liegende Ina, deren Gesicht mehr und mehr eine rötliche Farbe annahm, während sie von Peter geleckt wurde.
„Papa ist beim Sommerfest seines Schützenvereins und da wird meistens so viel gezecht, dass er im Vereinsheim übernachtet……..
„…..und Mama ist zu ihrer Schwester gefahren, die wohnt 150 Kilometer von hier und wird wohl auch da übernachten……..“
Während meine niedliche Freundin mir das erzählte wurde ihr Atem immer schwerer und sie musste einige Pausen einlegen, denn Peters Zunge begann Wirkung zu zeigen.
Ich schaute rüber zu den anderen und sah meine Cousine leger auf dem Tisch sitzen, während Kemal immer noch wie angewurzelt in der Nähe der Tür stand, sich an seinem Whiskey-Cola festhielt und wohl nicht so recht wusste wie er denn nun am besten mit einsteigen konnte.
Dem musste ich natürlich Abhilfe schaffen und so ging ich rüber zu Melanie und stellte mich vor sie.
Als ob sie darauf gewartet hatte schlang meine Cousine ihre in der Luft baumelnden Beine um mich und zog mich zu sich hin.
Ihre Zunge drang fordernd in meinen Mund ein und begann ein feucht erregendes Spiel mit der meinen.
Keine Frage, sie war superheiß und auch schon megafeucht und deshalb winkte ich Kemal zur Unterstützung heran.
Unterdessen begann meine Cousine ungeduldig am Reisverschluss meiner Hose zu nesteln und bekam sie im Gegensatz zu Peter innerhalb weniger Sekunden auf.
Ich griff meiner Cousine unter den kurzen Rock und stellte überrascht fest, dass sie darunter kein Höschen trug.
Als Kemal endlich neben uns stand, schob ich Melanies Oberteil, dass eindeutig mindestens zwei Nummern zu klein zu sein schien nach oben und wieder waren Melanies üppige weiße Brüste frei, denn natürlich hatte sie sich nicht die Mühe gemacht ihren BH wieder anzuziehen.
Diese Aussicht fesselte Kemal natürlich und er bekam bei ihrem Anblick einen trockenen Mund.
Während Melanies Oberteil sich an ihrem Kopf verfing und sie sich lachend versuchte zu befreien, beugte ich mich nach vorn um an ihren wollüstig ausgefahrenen Nippeln zu saugen und ermunterte Kemal das Gleiche zu tun.
Ganz zaghaft legte er eine Hand auf ihre linke Brust, doch diese Berührung sorgte natürlich dafür dass seine Erregung sprunghaft anstieg
Melanie war es in der Zwischenzeit gelungen, ihr Oberteil über ihren Kopf zu ziehen und es irgendwo in den Raum zu schleudern.
Sofort packte sie mich an meinem Hintern und zog mich mit einem Ruck noch näher an sich heran.
Ein paar Sekunden später war mein Schwanz bereits in ihrer nassen Muschi eingetaucht und ich begann, meine vor mir sitzende Cousine langsam zu ficken.
Melanie jauchzte bei jedem Stoß und griff nun nach Kemal der neben uns an ihrer großen Melone herum grabschte.
Mit einer Hand versuchte sie dessen Hose zu öffnen, doch da sie von mir hin und her geschüttelt wurde, blieben die Versuche zunächst erfolglos.
Kemal kam ihr zu Hilfe indem er schnell seine Hose selbst öffnete und auf den Boden fallen ließ.
Sofort griff sich Melanie seinen schlaffen Schwanz und begann ihn kräftig zu wichsen, während sie sich mit der anderen Hand an meinem Hals fest hielt.
Ich steigerte das Ficktempo was meine Cousine mit freudigen „Jaaa, jaaa, jaaaaa“ Anfeuerungsrufen quittierte.
Doch trotz der überaus geübten Finger meiner Cousine, ließen Kemals „Penisfortschritte“ noch auf sich warten.
Anscheinend erholte sich sein kleiner Freund immer noch von meinem „Blasüberfall“.
Ein klein wenig schlechtes Gewissen machte sich in mir breit und so löste ich mich von Melanie um Kemal großzügig das Feld zu überlassen.
Doch meine Cousine wollte mich nicht so einfach gehen lassen, ließ mich nicht zwischen ihren Schenkeln heraus und jammerte hörbar enttäuscht “ ach komm. Mach doch weiter! Ist ja grad so schön. „
Du solltest dich jetzt erst mal um unseren Gast kümmern. Wir wollen doch nicht unhöflich sein………. “ raunte ich ihr zu und griff ihr nochmal fest an ihre Möpse.
Etwas widerwillig ließ sie mich dann schließlich aus ihrer weichen Umklammerung heraus und wandte sich Kemal zu.
Als sie merkte, dass sie mit ihren Fingern keinen großen Erfolg hatte, sprang sie vom Tisch hinunter, kauerte sich vor Kemals Unterleib und nahm dann auch ohne zu zögern seinen immer noch schlaffen Penis in den Mund.
„Na nun bekommt er seine zweite Blasbehandlung“, dachte ich grinsend und nutzte die Gelegenheit, nach meiner Freundin zu sehen.
Dort hatte Peter nun anscheinend genug geleckt, robbte ein Stück nach oben und steckte mit einem wohligen Seufzer seinen Schwanz in Inas Möse.
„Ohhh ist das eng……. “ keuchte er und begann seinen Unterleib kreisförmig zu bewegen, während er tief in meiner süßen Freundin steckte.
Von Ina war nicht viel zu sehen, bis auf ihre Beine die auseinander gespreizt über der Couch in der Luft hingen.
„Seltsam“ dachte ich bei dem Anblick “ es stört mich gar nicht mehr wenn jemand anderes meine Freundin vögelt, selbst wenn es Peter ist.
„
Ganz im Gegenteil.
Ich fand das Bild das sich mir da bot, sogar erregend und musste plötzlich an Inas Vater denken und was er jetzt wohl bei diesem Anblick empfinden würde.
Dabei erinnerte ich mich an seine Bitte, suchte mir mein Handy aus der Hosentasche und schickte ihm folgende SMS “ hallo, wir vergnügen uns zu fünft gerade in deinem Partykeller. Wenn du sehen möchtest, wie deine Tochter gevögelt wird, ist das jetzt die Gelegenheit.
Gruß Leon“
Danach legte ich das Handy beiseite, denn um diese Zeit rechnete ich nicht wirklich mit einer Antwort. Doch immerhin hatte ich meinen guten Willen bewiesen und an ihn und seine ungewöhnliche Bitte gedacht.
Dann wendete ich mich wieder Melanie zu, die mit ihrem Mund deutlich mehr Erfolg zu haben schien und Kemals Penis zumindest einigermaßen hart bekommen hatte.
Sofort zog sie den verdutzten jungen Taxifahrer auf den harten Steinboden hinunter und sprang anschließend regelrecht auf ihn drauf.
Zielsicher führte ihre Hand sein Ding in Position und einen Moment später saß Cousine Melanie auch schon auf seinem besten Stück und begann lachend zu reiten.
Es war ein ziemlich wilder Ritt, denn Melanies schwere Brüste baumelten kräftig hin und her, sodass der arme Kemal sie kaum noch zu fassen bekam.
Ich wollte schon wieder rüber gehen und ihm helfen, als das Geräusch einer eingegangenen SMS aus meinem Handy meine Aufmerksamkeit erregte.
Neugierig schnappte ich mein Handy und sah dass der Absender Inas Vater war.
Soso, dann schlief er also doch noch nicht und hatte meine Nachricht gelesen, dachte ich und öffnete gespannt die Nachricht.
„Nicht aufhören! Bin unterwegs!!“ las ich und brauchte erst einmal ein paar Sekunden um zu realisieren, dass er tatsächlich auf dem Weg hierhin war.
Nun, damit hatte ich nicht wirklich gerechnet.
Doch da ich ihn quasi eingeladen hatte, musste ich mir jetzt schnell was einfallen lassen.
Schließlich sollte er ja etwas zu sehen bekommen, ohne dass seine Tochter ihn sah.
Denn Ina war zwar ziemlich lustig drauf, aber sie hatte längst nicht so viele Cocktails intus, als das ihr das egal gewesen wäre.
In meinem Kopf begann es fieberhaft zu arbeiten, bis mir zum Glück schnell eine Idee kam,
„Man müsste den Mädels irgendwie die Augen verbinden, besonders Ina.
Dann würde sie ihren Vater nicht sehen können, selbst wenn der in diesem Raum hier wäre“.
Mein Blick fiel auf den viereckigen Kasten neben der Theke.
Ina hatte mir mal erzählt, dass sich Inas Vater bei den Umbauarbeiten hier unten, übel verletzt und danach sofort einen Verbandskasten an die Wand montiert hatte.
Als ich hinein sah entdeckte ich zu meiner Freude, dass er prall gefüllt mit Verbandszeug und Binden war.
Nun die konnte man ja jetzt bei der Gelegenheit ein wenig zweckentfremden.
„Ok, jetzt wollen wir mal ein bisschen spielen“ rief ich laut in den Raum, was allerdings zunächst auf keine besonders große Resonanz stieß, da die anderen alle im Moment ziemlich beschäftigt waren.
Doch die Zeit drängte, denn Inas Vater war auf dem Weg, also musste ich ein wenig nachhelfen.
Als Erste gelang mir das mit Melanie, der ich meinen Schwanz provozierend vors Gesicht hielt und damit von Kemal weg und wieder auf den Tisch lockte.
Kemal war wohl froh, dass er von dem harten Steinboden befreit wurde und half mir, meiner geil und albern kichernden Cousine die Augen zu verbinden und ihre notdürftig mit Verbandszeug zusammen gebundenen Hände am Tischbein festzubinden.
Bei Ina dauerte das schon etwas länger, denn die wurde gerade intensiv von dem über ihr liegenden Peter lautstark und wortreich gevögelt.
„Ohhjaa ist das gut….
ohhh ist das geil…………..ohjaa gleich kommt's mir………“ sprudelte es aus ihm heraus, während sie mit piepsenden Lauten auf seine Stöße reagierte.
Plötzlich verzog er sein Gesicht, zu einer komisch wirkenden Grimasse, zog schnell seinen Schwanz aus Inas Muschi und im nächsten Moment spritze es auch schon das Sperma aus ihm heraus und über Inas Bauch und Busen.
Danach erhob er sich endlich zufrieden schnaufend von Sofa und gab die ziemlich zerzaust wirkende Ina frei.
Peter hatte sie ja auch im wahrsten Sinne des Wortes „bestiegen“.
Nun war sie einerseits noch geil, wollte anderseits auch ins Bad, doch dafür war nun wirklich keine Zeit mehr.
Kemal und ich schnappten sie uns und trugen sie auf den Tisch, wo sie direkt neben Melanie festgebunden und ihr die Augen verbunden wurden.
„Hey“ meinte sie nervös kichernd “ was wird das denn jetzt“
„Wir spielen jetzt Doktor und Patient“ fiel mir eine zugegeben recht dämliche Erklärung der Situation ein.
„Wir vögeln euch jetzt hier und ihr müsst raten wessen Schwanz gerade in euch steckt. „
„Aber das wird doch viel zu hart am Rücken“ quengelte meine Freundin und bekam dann zur Beruhigung eine schnell herbei geschaffte Decke als weiche Unterlage.
Cousine Melanie hingegen sah das nicht so eng und öffnete bereitwillig und erwartungsvoll ihre Beine.
Sofort war Kemal zur Stelle und schob meiner Cousine genüsslich seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre klatschnasse Möse.
Keine Frage, die dralle Melanie hatte es ihm sichtlich angetan.
Sofort begann das liebe Cousinchen wieder, jeden Stoß mit einem geilen Jubler zu begleiten, was Kemal natürlich noch mehr in Fahrt brachte und er sich immer mehr ins Zeug legte.
Da Peter sich noch von seinem „Ausbruch“ erholen musste, sorgte ich dafür, dass es Ina nicht langweilig wurde, spreizte ihre Beine auseiander und steckte ihr dann auch gleich meinen Prengel in ihre wartende Muschi.
Das war genau das, was meine Freundin jetzt brauchte, denn sie war von Peter bereits ziemlich weit „in Fahrt gebracht“ worden und brauchte jetzt noch einen kleinen Nachschlag um endgültig „über die Klippe zu springen“.
„Ohhh Leon bist du das“ fragte sie bereits atemlos vor Lust und bekam statt einer Antwort einen festen Stoß von mir was sie noch weiter anheizte.
Gerade als ich zu dem Rhythmus übergehen wollte, den meine Freundin gewohnt war und der sie innerhalb kurzer Zeit zu ihrem Höhepunkt tragen würde, spürte ich wie jemand hinunter in den Keller kam.
Es war Inas Vater und obwohl er versuchte möglichst geräuschlos zu bleiben, hatte ich ihn dennoch bemerkt.
Sofort ließ ich von Ina ab, was diese vorwurfsvoll mit „ och Leon nicht jetzt aufhören………..“ kommentierte und gab Peter ein Zeichen, dass er sie ein wenig ablenken sollte.
Dann schlich ich mich auf Zehenspitzen an die Tür um Inas Vater in Empfang zu nehmen.
Inas Vater wirkte auch schon ziemlich alkoholisiert, was mir sowohl sein roter Kopf, als auch sein etwas schwankender Gang verrieten.
Er war bereits im Keller, unweit der Tür zum Partyraum, wusste aber nicht so recht was er nun machen sollte und war sichtlich froh als er mich erblickte.
„Pssst“ gab ich ihm direkt zu verstehen das er leise sein sollte und erklärte ihm den Stand der Dinge.
„Ina kann nix sehen. Du kannst also rein kommen, musst aber sehr leise sein, damit sie nichts merkt“ schärfte ich ihm ein.
Er nickte, wirkte aber dennoch etwas abwesend und konnte es kaum erwarten, endlich in den Partykeller zu gehen.
Dann traten wir in den Raum, wo unweit von uns Kemal gerade seinen „Abgang“ hatte und laut keuchend in meiner Cousine abspritzte.
Dabei machte er ein paar merkwürdige Verrenkungen, die für jemanden, der gerade in diesem Moment hinzu kam, ulkig aussehen mussten.
Doch Inas Vater war nicht nach lachen zumute, denn er starrte wie gebannt auf seine Tochter, die nicht einmal drei Meter von ihm entfernt, breitbeinig auf dem Tisch lag und von Peter, der sich an ihrem Kopfende befand, den Penis in den Mund gestopft bekam.
Ina konnte den Schwanz zwar nicht anfassen, denn sie war ja immer noch an den Händen angebunden, doch obwohl sie nicht wusste, wem das Ding da in ihrem Gesicht gehörte, saugte sie trotzdem geil kichernd daran.
Diese Ungewissheit schien sie eindeutig anzumachen und außerdem hatte sie ja bis jetzt noch keinen richtigen Orgasmus gehabt.
Fast automatisch ging die Hand von Inas Vater in Richtung Hosenöffnung und nur wenige Sekunden später, sauste seine Hose auf den Kellerboden.
Sein Alkoholpegel schien sich nicht auf seine Potenz auszuwirken, denn sein Schwanz ragte steil aufgerichtet in die Höhe.
Fortsetzung folgt….
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