Massage 02

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Als Tim am nächsten Morgen aufwachte war es kurz vor sieben. Er war am Abend zuvor mit geilen Gedanken an seine Mutter eingeschlafen aber dann in eine traumlosen Schalf gefallen, zumindest konnte er sich nicht erinnern irgend etwas geträumt zu haben. Heute morgen aber war er sofort wieder bei den Ereignissen des letzten Abends, wie er seine Mutter massiert hatte, wie sie gestöhnt hatte aber dann fast fluchtartig das Zimmer verlassen hatte und es sich , wie er dachte, wahrscheinlich selbst besorgt hatte.

Und was hatte er getan? Er hatte im Wohnzimmer gesessen, den Muschisaft seiner Mutter aus einem Handtuch gelutscht und sich dabei einen runter geholt. Wie pervers und geil zugleich, dachte Tim. Kurz spielte er mit dem Gedanken sich nochmal einen zu wichsen, spürte dann aber seine volle Blase und beschloß erstmal diese Sache zu erledigen bevor er sich seinen zügellosen, perversen Vorstellungen widmete. Auf dem Weg ins Bad kam er am Schlafzimmer seiner Mutter vorbei, blieb kurz stehen und horchte aber sie schien wohl noch zu schlafen.

Denn auch sonst war es still im ganzen Haus. Also ging er ins Bad setzte sich auf die Toilette und ließ den Dingen freien Lauf, bis sein Blick auf den Wäschekorb fiel und ein Gedanke in seinem Kopf Form annahm und zwar ein schmutziger Gedanke. Nachdem er fertig ging er hinüber zum Wäschekorb und öffnete ihn und siehe da, ganz oben drauf lag der zusammengeknüllte weiße Tanga seiner Mutter. Er fühlte das der Tanga immer noch ein wenig feucht war und roch den Fotzensaft darin und die Geilheit auf seine eigene Mutter erwachte erneut in ihm was er unschwer am zucken seines Schwanzes bemerkte.

Samt Tanga schlich er zurück über den Flur ging ganz leise am Zimmer seiner Mutter vorbei, dann verschwand er in seinem Zimmer und schloß leise die Tür.

Tim zog seine Shorts aus und legte sich in sein Bett, dann begann er das selbe Spiel wie am Abend zuvor. Mit der linken Hand führte er den Tanga an seinen Mund während er mit der rechten seinen mittlerweile knüppelhartes Rohr umschloß und langsam zu wichsen begann.

Der betörende Geruch und Geschmack seiner Mutter machte ihn fast verrückt, wie gerne würde er diesen geilen Saft direkt aus der Quelle schmecken. Schon merkte er wie sein eigener Saft in seinen Eiern hochstieg, so schnell kam er sonst nie, aber seine Mutter machte ihn so geil wie noch nie in seinem Leben. Und wie schon gestern abend wickelte er diesmal den Tanga um seinen Schwanz und wichste noch einmal kräftig nach als er auch schon kam und sein Sperma nicht nur in den Tanga seiner Mutter sondern auch in seine Bettwäsche spritze.

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6 große Schübe seines Saftes pumpten seine Eier durch seinen harten Schwanz und ließen Tim am ganzen Leib erzittern. Die Entspanntheit danach ließ ihn kurz seufzen, vollgewichst wie er war blieb er noch eine halbe Stunde liegen und dachte über alles nach dann stand er auf ging ins Bad und befreite den Tanga so gut es ging vom Sperma und legte ihn zurück in den Wäschekorb. Dann duschte er kurz und ging hinunter in die Küche um Frühstück zu machen.

Um halb neun stand Sybille auf, warf sich ihren Bademantel über und ging ins Bad. Sie putzte sich die Zähne und machte sich ein wenig frisch dann zog sie den Bademantel und ihr Nachthemd aus und besah ihren Körper im grossen Spiegel, langsam strich sie mit den Händen an ihrem Körper entlang. Von den Brüsten hinunter bis zu den Schenkeln. Sie fand das sie für ihre 42 Jahre noch ganz gut in Schuss war.

Ihre Brüste hingen zwar ein wenig waren aber alles in allem noch ziemlich straff und hatten genau die richtige Größe. Auch ihre Schenkel sahen noch immer knackig aus genauso wie ihr Hintern. Einzig ihre Muschi könnte wohl mal wieder eine Rasur vertragen, aber dazu war später noch Zeit. Sie zog sich rasch einen Slip und den Bademantel über und ging runter in die Küche.

„Guten Morgen mein Schatz“, sagte Sybille und umarmte ihren Sohn von hinten und achtete besonders darauf ihm ihre Brüste fest gegen den Rücken zu drücken, denn sie wollte das Spiel von gestern unbedingt weiter spielen.

„Guten Morgen Mama“, antwortete Tim mit etwas zittriger Stimme.

„Wie schön das du schon Frühstück gemacht hast“, sagte Sybille setzte sich Tim gegen über und goss sich einen Kaffee ein.

„Möchtest du auch noch Kaffee, Schatz? Fragte sie ihn.

„Ja, aber nur einen halben,. Ich muss gleich los zum Fussballturnier“, sagte Tim.

„Ach ja, das hatte ich schon wieder vergessen“, antwortete Sybille und beugte sich über den Tisch um ihrem Sohn noch Kaffee einzuschenken.

Dabei klaffte ihr Bademantel auf und Tim starrte auf die Brüste seiner Mutter. Ganz langsam schenkte Sybille ein, damit Tim den Ausblick etwas länger geniessen konnte. Als Sybille sich wieder setzte starrte Tim sie immer mit verklärtem Blick an.

„Alles okay, Liebling? Du schaust so seltsam“, sagte Sybille lächelnd.

„Äh ja, ja ist alles klar, hab nur an was bestimmtes gedacht“, sagte Tim.

„An was denn? Fragte Sybille und sah Tim dabei in die Augen.

„Ähm… nichts wichtiges nur was wegen Fussball , ich muss jetzt auch los Mama, stammelte Tim.

„Bist du heute abend da? Wollen wir grillen? Fragte Sybille während Tim aufstand.

„Ja können wir machen, ich bin so gegen 19 Uhr wieder da. Bis später dann, sagte Tim.

„Okay bis später Schatz und pass auf dich auf“, rief Sybille ihrem Sohn nach der eilig das Haus verließ.

Sybille schenkte sich noch einen Kaffee ein und machte ihren Tagesplan. Erstmal duschen, dann würde sie in die Stadt fahren und ein wenig shoppen gehen. Auf dem Rückweg Grillfleisch besorgen, das Grillen vorbereiten, essen und danach würde sie noch ein bißchen mit Tim spielen.

Darauf freute sie sich besonders, sie hatte im Bett heute morgen schon einen Plan gemacht wie sie ihren Sohn heiß machen würde.

Dieses Spiel gefiel ihr, die starrenden Augen ihres Sohnes heute morgen waren ihr Beweis genug, das Tim dieses Spiel auch gefiel. Beim aufstehen hatte sie die Ausbeulung in seiner Trainingshose gesehen obwohl er versucht hatte sie zu verdecken und schnell die Küche zu verlassen. Sie war scharf auf ihren Sohn, anders konnte man es nicht sagen. Natürlich wusste sie das es nicht zum äußersten kommen durfte, aber sie sagte sich das sie sich unter Kontrolle hatte und Sex zwischen ihnen nicht passieren würde.

Allerdings war doch nichts einzuwenden gegen ein wenig gegegnseitiges scharf machen, ein bißchen massieren oder ein wenig Berührungen hier und dorte, dachte Sybille und freute sich auf die nächsten Wochen mit ihrem Sohn.

Gegen 17 Uhr war Sybille wieder zu Hause, sie räumte den weg und ging mit zwei Taschen in ihr Schlafzimmer. Beim shoppen war sie in einem Dessousladen gelandet und hatte sich dort mit einigen heißen Sachen eingedeckt, die vielleicht demnächst zum Einsatz kommen würden.

Je nachdem wie ihr Sohn bei diesem Spiel mitspielen würde. Aber er würde mitspielen da war sich seit heute morgen ganz sicher. Sybille hatte den voll gewichsten Tanga in der Wäsche gefunden und auch auf dem Handtuch hatte sie Spermaflecken gefunden. Und sie hatte innerlich gejubelt das ihr eigener Sohn scharf auf seine Mutter war. Der Gedanke an das Verbotene machte Sybille unwahrscheinlich geil aber trotzdem hatte sie genug Verstand um sich zu sagen das sie auf keinen Fall mit Tim schlafen durfte.

Aber sie fand es okay sich gegenseitig heiß zu machen um es sich dann selbst zu machen oder eventuell sogar voreinander oder wenn es dazu käme es sich vielleicht sogar gegenseitig zu machen. Natürlich nur mit den Händen, einfach alles außer richtigen oder Oralverkehr. Sie würde sich soweit unter Kontrolle haben das so etwas nicht geschah, da war sie sich sicher. Sybille ging ins Bad und rasierte sich ihre Muschi, die irgendwie schon den ganzen Tag kribbelte und feucht war, die ganzen Gedanke an ihren Sohn machte sie seit heute morgen ganz wuschig.

Nachdem sie geduscht hatte ging sie zurück ins Schlafzimmer und nahm sich den neuen Tanga. Er war weiß und so klein das er fast gar nichts bedeckte, sie betrachte ihren hinterm im Spiegel und vom Tanga war nur der dünne Saum zu sehen. Sybille zog ihre Backen auseinander und sah das dünne Bändchen des Tangas und ihre feucht glänzende Muschi. Wenn Tim sie jetzt sehen könnte, würden ihm die Augen raus fallen. Alles zu seiner Zeit, dachte sie und lächelte.

Dann nahm sie das neue Kleid heraus, es war ein schlichtes weißes Sommerkleid mit Spaghettiträgern. Allerdings war es extrem eng geschnitten und lag wie ein zweite Haut an ihrem Körper. Auf einen BH verzichtete sie denn dann konnte man sehr schön ihre dunklen Brustwarzen durch den dünnen Stoff schimmern sehen. Sieh sah zum anbeißen aus, Tim würde Stielaugen bekommen. Aber das war ja auch der Sinn der Sache. Sie sah auf die Uhr, ihr Sohn würde bald da sein, also ging sie hinunter in die Küche um die restlichen Vorbereitungen für einen schönen Abend zu treffen.

Kurz nach 19 Uhr kam Tim nach Hause und begrüßte seine Mutter in der Küche, er war ziemlich verwirrt und stammelte nur ein paar Sätze vor sich hin weil er den Blick nicht von seiner Mutter reißen konnte. Abwechselnd starrte er auf ihre Brüste und Schenkel. Schließlich schickte Sybille ihn auf die Terasse um den Grill an zu machen. 10 Minuten später folgte sie ihm um das Fleisch nach draußen zu bringen.

Sie stellte das Fleisch auf den Tisch und sagte Tim das sie nochmal in der Küche ist. Beim hinein gehen wackelte sie veführerisch mit dem Hinterm und sah Tims Blicke im Fensterglas. Seine Blick ruhten auf ihrem wackelnden Hintern der durch das dünne,enge Kleid sehr gut zu sehen war. Innerlich zufrieden ging sie zurück in die Küche.

Beim essen redeten die beiden über Gott und die Welt, Sybille hatte eine Flasche Rotwein aufgemacht und Tim wurde durch den Alkohol zusehends redeliger, während er aber immer wieder wie gebannt auf die Brüste seiner Mutter starrte.

Das schwüle Wetter des Tages ließ nun dunkle Gewitterwolken heran ziehen und die beiden beschlossen es sich im Wohnzimmer gemütlich zu machen als das erste grollen zu hören war. Tim räumte noch wie ein guter Sohn den Tisch ab und räumte das schmutzige Geschirr weg. Als er in der Küche war hörte er wie seine Mutter Musik an machte. Sie ist so heiß, dachte Tim und überlegte wie er es schaffen könnte seine Mutter nochmal so zu berühren wie am abend zuvor.

Vielleicht kann ich sie die Tage ja nochmal zu einer Massage überreden, dachte er während er ins Wohnzimmer zurück ging. Seine Mutter stand mitten im Wohnzimmer und wiegte ihren Körper zur Takt eines langsamen Liedes als sie Tim herein kommen sah.

„ Magst du mit mir tanzen, Schatz“, hauchte sie ihrem Sohn entgegen.

„ Ja…gerne..“, stammelte Tim und konnte die Augen nicht von seiner Mutter lassen.

„ Dann komm zu mir“, lockte Sybille ihn und streckte ihre Hand nach ihm aus.

Tim ergriff die Hand seiner Mutter und diese zog ihn eng zu sich heran. Dann schlang sie ihre Arme um seinen Nacken, während Tim seine Hände langsam auf den Rücken und die Hüfte seiner Mutter lag.

„ Gefällt dir mein neues Kleid so gut das du es den ganzen Abend ansehen musst?, fragt sie.

„ Das Kleid sieht einfach toll aus, weil du es an hast, also ich meine du siehst toll aus ob du nun das Kleid an hast oder nicht“, wand Tim sich herum.

„ Danke für das Kompliment, Schatz, aber wenn ich dich richtig verstehe kommt es nicht auf das Kleid an, sondern darauf wie derjenige aussieht der es trägt?“, fragte Sybille verschmitzt.

„ Nein ah… ich meine ja..ach verdammt ich wollte nur sagen das du superklasse aussiehst und das dir das Kleid super steht“, antwortete Tim irgendwie beherzt.

„ Also ich fasse mal zusammen, du findest das ich superklasse und toll aussehe ob mit oder ohne das Kleid. Dabei weißt du doch gar nicht wie ich ohne Kleid aussehe, oder?, hakte sie nach.

„ Na ja nicht so richtig, obwohl ich ja gestern einiges gesehen habe“, sagte Tim mutiger.

„ Und dir hat also gefallen was du gestern gesehen hast?“, fragte Sybille.

„ Ja… sehr sogar“, flüsterte Tim jetzt fast schon.

„ Und es hat dir auch gefallen mich zu massieren und zu streicheln, nicht wahr?“ fragte sie.

„ Natürlich hat es mir gefallen so eine wunderschöne Frau wie dich zu verwöhnen. Und ich könnte mir nichts schöneres vorstellen als das noch öfter zu machen, Mama“, sagte Tim ehrlich.

„ Eine Frage habe ich noch, Schatz! Hat es dich erregt gestern Abend?, fragte Sybille mit zitternder Stimme während sie spürte das Tims eine Hand mittlerweile auf ihrem Hintern lag.

„ Ich war noch nie so erregt wie gestern Abend“, sagte Tim und streichelte zärtlich den Hintern seiner Mutter.

Sybille schluckte, obwohl sie längst wusste wie erregt ihr Sohn gewesen war, hatte sie nicht gedacht das er es ihr sagen würde.

„ Ich war auch erregt und zwar so sehr das ich raus musste bevor wir etwas gemacht hätten das wir nicht machen dürfen.

Ich denke du weißt was ich meine!“, flüsterte Sybille.

„ Ja, ich weiß was du meinst. Aber ich würde niemals etwas tun das du nicht auch willst Mama.

Ich liebe Dich!“ sagte Tim und sah Sybille fest in die Augen.

Sybille war den Tränen nahe, ihr Sohn war so einfühlsam und doch so stark. Sie liebte ihn von ganzen Herzen als Mutter und als Frau.

Sie presste ihren Körper an Tim, sah ihm in die Augen und dann fanden ihre Lippen seine. War es erst nur eine leichte Berührung öffnete sie nur ihre Lippen und suchte mit ihrer Zunge Einlass in den Mund ihres Sohnes, den dieser nur bereitwillig öffnete und die beiden verschmolzen in einem innigen, leidenschaftlichen Zungenkuss der beiden die Knie weich werden ließ und nie zu enden schien. Als sich ihre Lippen voneninander lösten sah Sybille ihrem Sohn tief in die Augen.

„ Ich liebe Dich auch, mein Schatz! Ich glaube wenn wir beide aufpassen und nur das tun was der andere auch möchte, können wir so schöne Abende wie gestern und heute auch weiterhin haben. Natürlich nur wenn du das auch möchtest?“, fragte sie ihren Sohn.

„ Nichts würde ich lieber machen und ich denke dieser Abend ist ja auch noch nicht vorbei. Wie wäre es wenn wir mit der Massage von gestern nochmal anfangen“, sagte Tim verschmitzt.

„ Sehr gerne, ich kann es gar nicht erwarten deine starken Hände zu spüren, mein Schatz. Mach du doch hier unten alles aus und schließ die Türen. Ich möchte mich noch ein wenig frisch machen und warte in 20 Minuten in meinem Schlafzimmer auf dich. Da ist es bequemer als hier auf dem Fussboden“, lockte Sybille ihren Sohn.

„ Okay Mama“, antwortete Tim begeistert.

„ Gut bis gleich“, sagte Sybille und küsste Tim nochmal kurz auf den Mund und ging dann nach oben.

Tims Herz raste vor Nervosität als er unten alle Lichter löschte und die Türen verschloß. Seine Mutter war der Wahnsinn. Fast während der ganzen Zeit als sie leicht getanzt und gesprochen hatten, hatte er ihren knackigen Arsch gestreichelt ohne das sie dagegen Einwände gehabt hätte. Und dann dieser Kuss, die zwei Sachen alleine hatten ihm schon einen riesigen Ständer beschert. Als seine Mutter sich an ihn gepresst hatte, spürte er ihre Titten und die harten Nippel an seiner Brust und er hatte das Gefühl das sein Schwanz dadurch noch größer geworden war.

Er war gespannt und wusste nicht was in oben erwarten würde. Wie würde seine Mutter sich geben, würde sie Bedenken haben sobald er sie berührte, etwa so wie gestern Abend oder würde sie entspannt sein und seine Massage genießen? Er sah auf die Uhr und merkte das die 20 Minuten so gut wie um waren. Nervös ging Tim die Treppe hinauf, löschte das Licht im Flur und öffnete leise die Schlafzimmertür seiner Mutter….

Das Schlafzimmer seiner Mutter war in Kerzenschein getaucht und als ein Blitz vom Himmel zuckte wurde es für einen Moment in gleißendes Licht getaucht.

Sybille saß an ihrem Schminktisch, sie hatte sich dezent parfümiert und nur ein dünnes schwarzes Nachthemd aus Seide übergezogen. Als Tim im Zimmer stand erhob sie sich und ging auf ihn zu.

„ Schön das du endlich da bist mein Schatz. Bevor wir anfangen gibt es noch zwei Dinge die du mir versprechen musst. Das erste ist, du darfst niemals jemanden erzählen was wir machen. Und das zweite ist, wir machen nur das was beide wollen, wenn jemand etwas nicht möchte drängt der andere ihn nicht dazu, okay Liebling?“, fragte Sybille ihren Sohn.

„ Ich verspreche, nein ich schwöre es dir Mama“, versprach Tim hoch und heilig.

„ Na dann zeig mir mal wie gut du massieren kannst“, sagte Sybille mit einem verführerischen Lächeln und drehte sich um. Als sie zum Bett ging streifte sie die dünnen Träger ihres Nachthemdes über ihre Schulter und ließ es zu Boden fallen. Tim starrte wie gebannt auf die auf und ab wippenden Arschbacken seiner Mutter und spürte wie sein Schwanz augenblicklich hart wurde.

Nur ein knapper schwarzer Slip verhüllte ihre Nacktheit. Sie stieg auf das große Bett, legte sich auf den Bauch und drehte den Kopf zu ihrem Sohn der immer noch ungläubig starrend mitten im Raum stand.

„Ich finde das Shirt und die kurze Hose kannst du ruhig ausziehen. Schließlich habe ich ja auch nicht mehr an und gleiches Recht für alle. Oder magst du nicht?“, betörte Sybille ihren Sohn.

„ Doch, klar möchte ich“, antwortete Tim hastig und zog schon im gehen das Shirt aus.

Als Tim direkt vor seiner Mutter stand zog er die kurze Hose aus und präsentierte ihr die große Ausbeulung ohne irgendwelche Scham.

„Wow, ich muss dir ja gewaltig gefallen wenn er so groß ist“, sagte Sybille voller Stolz.

„ Er ist nur wegen dir so groß Mama, weil du so wunderschön und… geil bist“, sagte er vorsichtig.

Die Worte ihres Sohnes gingen Sybille runter wie Öl und nur der Anblick von ihm in seinen engen Boxer-Shorts und das er seine eigene Mutter geil fand, ließ ihre hungrige Muschi feucht werden.

„ Dein Anblick ist aber auch… geil mein Schatz. Komm zu mir aufs Bett und fang an. Komm zu deiner Mama“, sagte Sybille heiser.

Tim setzte sich hinter seine Mutter auf ihre Beine und begann sanft ihren Rücken zu streicheln, dann beugte er sich hinab und küsste sie sanft im Nacken und arbeitete sich dann küssend ihren ganzen Rücken herunter bis er an ihrem Slip angekommen um sich dann küssend wieder zu ihrem Nacken zurück zu bewegen.

Sybille schnurrte wie eine Katze. Ihr Sohn war unheimlich zärtlich, er streichelte und küsste sie zo zart das sie davon eine Gänsehaut bekam. Zusätzlich spürte sie ab und an seinen dicken Schwanz der gegen ihre Beine oder Po drückte. Alles zusammen machte sie wahnsinnig geil, aber sie wusste sich zu beherrschen und begann sich völlig zu entspannen.

Fast 10 Minuten ging das so, das Sybille fast den Verstand verlor obwohl Tim außer den Seiten ihrer Brüste keine ihrer intimen Stellen direkt gestreichelt oder sonst wie berührt hatte.

„ Das ist so schön, Liebling! Magst du jetzt mit dem Öl meine Beine massieren? Sie warten schon auf deine starken Hände“, hauchte Sybille ihrem Sohn zu.

„Nichts lieber als das Mama,“ antwortete Tim und schnappte sich das Öl und träufelte sich etwas davon in die Hände und begann zärtlich aber druckvoll zugleich ihre Oberschenkel zu massieren. Sybille öffnete ihre Beine etwas, was Tim dazu brachte das seine Hände immer weiter nach oben wanderten und er schließlich nur noch die empfindlichsten Stellen zwischen Schenkel und Muschi bearbeitete, Sybille stöhnte vor Geilheit laut auf und fing an ihren Arsch im Rhythmus von Tims Händen zu bewegen.

„ Warte…. „, gurrte Sybille und hob ihren Arsch ein Stück an.

„ Zieh mir den Slip aus und dann massiere mich noch ein Stück höher“, sagte Sybille heiser.

„ Mit einem Zug zog Tim den Slip herunter und starrte voller Geilheit auf den knackigen Arsch und die feucht glänzende Muschi seine Mutter die ihre Beine jetzt noch weiter öffnete um ihrem Sohn Zugang zu ihrem allerheiligsten zu gewähren.

Tims Hände wanderten nach oben und sanft zog Sybilles Arschbacken auseinander, ließ seinen Daumen durch ihre Kerbe fahren und rieb Öl mit dem Öl hindurch bis alles feucht glänzte. Er hörte das schwere Atmen seiner Mutter als seine Finger zum ersten mal über ihre geschwollenen Schamlippen strichen. Mit der rechten Hand stich er immer wieder durch ihre überlaufende Muschi, während er mit der linken ihren Arsch bearbeitete.

„ Du bist so nass, deine Muschi fühlt sich so geil an Mama“, flüsterte er seiner Mutter ins Ohr.

„ Oh ja Baby, du machst mich wahnsinnig, ja ja reib meine nasse Muschi, das ist so geil. Ja, streichel auch meinen Arsch dabei, das fühlt sich so gut an…“, hechelte Sybille.

Tims Finger fanden den Kitzler seiner Mutter die darauf hin laut aufstöhnte und ihren Knackarsch in die höhe streckte um dann auf allen vieren hocken zu bleiben.

„ Oh Gott, ja da, genau da.

Los, reib meinen Kitzler. Das ist so geil, ja..jaaa..“ stöhnte sie.

Ohne Vorwarnug schob Tim seiner Mutter 2 Finger in ihre überlaufende Muschi und begann sie wild damit zu fingern was seine Mutter jetzt völlig verrückt werden ließ.

„ Ja fick mich mit deine Fingern durch, ja zeig es deiner Mami. Hör nicht auf, finger meine Mutterfotze richtig durch du geile Sau. Ooohhh ja Baby, die Mama kommt gleich, mach weiter, mach es mir schön… ja.. oh ja… ist das geil“, schrie sie vor Geilheit auf.

Tim wunderte sich zwar über die Aussprache seiner Mutter, er hätte nie gedacht das sie so abging.

Aber ihr „Dirty Talk“ machten ihn nur noch geiler und er bearbeitete ihre brodelnde Muschi noch härter. Während er sie mit zwei Finger fickte,bearbeitete seine andere Hand ihren geschwollenen Kitzler. Seine Mutter bewegte sich im Takt seiner fickenden Finger mit und ihre herrlichen Titten schwangen vor und zurück bis sie selbst begann ihre Titten zu kneten und die Nippel zu zwirbeln.

„ Fick ich dich gut Mama, gefällt es dir wie ich dein geiles, nasses Loch ficke?“, stieg Tim ein.

„ Ja fick mein Loch, fick Mamas geiles Loch richtig durch, ja schneller Baby“, stöhnte sie.

„ Los komm, komm für mich Mama“, spornte Tim sie an und setzte zum Endspurt an.

„ Oh mein Gott, ja jetzt… ja fick, fick..ooh das ist… ja.. ich komme..uuugghh…nicht ..ja fick…weiter

ooohhhh ja….

ja…ja…jeeetzt“, stöhnte Sybille und bekam einen gewaltigen Höhepunkt.

Tim sah wie seine Mutter zu zittern begann und sich dann verkrampfte und ihren Orgasmus heraus stöhnte. Seine beiden Fingern wurden fest von den Muskeln ihrer zuckenden Muschi umschlossen. Dieser Anblick und das stöhnen seiner Mutter ließ auch den 18jährigen abspritzen obwohl er seinen Schwanz nicht einmal angefasst hatte.

„ Oh Mama, ich spritze ab“, stöhnte Tim und im selben Moment pumpte sein zuckender Schwanz eine gewaltige Menge Sperma in seine Shorts.

Mit einem plopp zog Tim seine Finger aus der Muschi seiner Mutter und kippte fast nach vorne über um auf ihrem Rücken liegen zu bleiben, wobei sein immer noch pumpender Schwanz fest auf den Arsch seiner Mutter drückte.

Sybille spürte den großen zuckenden Prügel ihres Sohnes fest an ihrem Arsch und auch die Nässe seines Spermas das durch die Shorts gepresst wurde und bekam nur durch dieses Gefühl einen weiteren kleinen Höhepunkt.

Erschöpt blieben Mutter und Sohn schwer atmend so liegen.

„Das war wunderschön, mein Liebling, ich liebe Dich“, sagte Sybille zufrieden.

„Das war der absolute Hammer, das war so super, Mama. Ich liebe Dich auch“, sagte Tim.

„Komm Schatz, lass uns zusammen duschen gehen. Mama hat noch eine Überraschung für dich, weil du mich so toll verwöhnt hast“, sagte Sybille lächelnd.

„Okay….

„, antwortete Tim erwartungsvoll.

Tim schritt hinter seiner Mutter ins Bad und konnte sich an ihrem Körper gar nicht satt sehen, diese Beine, dieser geile Knackarsch und die blank rasierte Muschi ließen seinen Schwanz bereits wieder anschwellen. Seine Mutter hatte die große Tür zur Dusche bereits geöffnet und das Wasser angestellt.

„ Warte noch einen Moment, ich sag dir wann du zu mir herein kommen kannst“, sagte Sybille.

Etwas verloren stand Tim vor der Dusche und beobachtete wie seine Mutter ihren geilen Körper einseifte und sich dann abspülte und die Tür öffnete.

„ Komm zu mir, mein Liebling“, sagte Sybille voller Leidenschaft.

Tim ging zur Dusche und zog seine Shorts herunter schlüpfte durch die Tür direkt unters Wasser. Das kühlende Nass erweckte seine Lebensgeister während seine Mutter ihn von Kopf bis Fuss einseifte.

Nur seinen Schwanz und seine Eier ließ sie bewusst aus und spülte Tim den Schaum ab und drehte ihren Sohn mit dem Rücken an die Wand. Dann stellte sie sich auf ihre Zehenspitzen und küsste ihn voller Leidenschaft, was den Schwanz ihres Sohnes wieder knüppelhart werden ließ.

Mit ihrer rechten Hand umschloß sie den adrigen Schaft und begann ihn sanft zu wichsen. So standen sie minutenlang da und küssten sich, bis Sybille sich von Tims Lippen löste einen Schritt zurück trat und voller Begierde auf den dicken Riemen ihres Sohnes starrte und ihn dabei weiter wichste.

„Mein Baby hat den schönsten und geilsten Schwanz den ich je gesehen habe, so groß und so hart. Und weil du mich so schön verwöhnt hast wird Mama dich jetzt auch verwöhnen, mein Schatz, wie gefällt dir das“, sagte Sybille mit verruchter Stimme.

„Oh Mama, du machst mich so geil. Ich hab das Gefühl das mein Schwanz gleich platzt, ja Mama wichs ihn, wichs meinen Schwanz“, keucht Tim.

Sybille wichste mit ihrer rechten Hand den Kolben ihres Sohnes, während sie ihm mit der linken zärtlich die Eier kraulte. Plötzlich zog sie Tim nach vorne, stellte sich hinter und presste ihre Titten an seinen Rücken und legte ihre Arme um seinen Körper und begann erneut ihn zu wichsen. Jetzt aber härter und schneller.

„Spürst meine Muschi und meine Titten, mein Liebling“, säuselte sie ihrem Sohn ins Ohr.

„Das fühlt sich sooo geil an“, stöhnte Tim und legte seine Hände nach hinten auf ihren Arsch.

„Ja Mama, wichs ihn schneller, mir kommts gleich…ja so…“, keuchte Tim.

„Oh ja meine Baby, komm spritz ab für Mami, zeig mir wie geil du bist“, sagte Sybille und setzte zum Endspurt an, während Tim nur noch fast unverständliche Laute von sich gab.

„ Mmmhh… ja oh…geil..so geil.. ja gleich…oh ja jetzt.. ich spritze.. ich spritze..jaaaa“, keuchte er.

„ Ja Baby komm schon, spritz deinen geilen Saft raus, spritz für Mami“, schrie Sybille fast und spürte wie Tim kam, wie sich seine Eier zusammenzogen um dann seine Sperma hinaus zu pressen. Sein Schwanz fing an zu pulsieren und dann spritzte er 5 dicke Schübe gegen die Glastür der Dusche. Sybille wichste weiter und quetsche jeden Samentropfen aus dem rot gewichsten Schwanz ihres Sohnes. Es war so geil mit anzusehen wie Tim spritzte das sie sich fragte ob sie sich ewig würde beherrschen können.

Es war schon verrückt genug was sie hier mit ihrem Sohn trieb und sie hatte nicht vor es zum äußersten kommen zu lassen, hoffte aber nach wie vor die Kontrolle zu behalten. Tim stöhnte nur noch vor sich hin und stand auf wackligen Beinen. Plötzlich drehte er sich um und küsste seine Mutter voller Leidenschaft und Hingabe.

„ Das war der Wahnsinn Mama, ich liebe Dich“, sagte er aufrichtig zu seiner Mutter.

„ Der ganze Abend war Wahnsinn. Ich liebe Dich auch,mein Schatz“, antwortete Sybille und küsste ihren Sohn noch einmal. Zärtlich duschten die beiden sich gegenseitig ab und Tim bekam von Sybille noch eine Rasur seines Intimbereiches verpasst. Irgendwie wirkte sein Schwanz jetzt noch größer, was seine Mutter auch begeistert zur Kenntnis nahm. Schließlich gingen die beiden ins Bett und Sybille legte ihren Kopf auf Tims Brust und kuschelte sich eng an ihn und beide fielen mit dem Gedanken wie es wohl weiter geht schnell in einen wohlverdienten Schlaf.

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