Spermareiches Seenachtsfest

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Diesmal wollten wir aufs Seenachtsfest in die nahe Stadt gehen. Meine Freundin, Helga erzählte, daß es dort ein tolles Feuerwerk geben würde. Es spielten jedesmal mindestens 2 Kapellen. Aber mein Gatte hatte mal wieder geschäftlich zu tun, also gingen wir eben ohne männlichen Beistand zum Fest. In der Gassen war eine brütende Hitze. Wir waren in dieser Nacht schon durch einige Läden gezogen bis wir in dieser schummrigen Hafenbar gelandet waren. Meine Freundin tanzte nun schon seit einer viertel Stunde mit einem Kerl, den sie an der Bar kennengelernt hatte.

gelangweilt Stand ich an der Bar um mich von den plumpen Anmache von einigen Milchgesichtern zu erwehren. Auf einmal schien jedoch Leben in den Laden zu kommen. Durch die Eingangstür kamen vier Männer mit einem großen, Schwarzen Riesenkerl, die alles andere als Milchbubis und Langeweiler zu sein schienen. Während ich noch darüber nachdenke woher die Männer wohl kommen, wandert mein Blick automatisch auf das Gemäch des Negers. Die große Ausbeulung In der Jeans lässt keinen Zweifel daran aufkommen, dass er ziemlich üppig ausgestattet sein muss.

Als mir bewusst wurde wohin ich die ganze Zeit schaue wendete ich mich schnell ab. Die Männer schauten sich kurz um, und kamen dann an die Bar. Andere Gäste an der Bar machten sehr schnell mal Platz. Ich hatte die Männer schon an der Tür fixiert. „Das sind bestimmt Zuhälter”, dachte ich mir, wobei mir ein leichter Schauer den Rücken hinauf krabbelte. Als ich mich gerade von der Bar entfernen wollte, stehen die Männer schon um mich herum.

Unsicher halte ich nach meiner Freundin Ausschau. Doch die ist noch sehr beschäftigt. Hier stehe ich nun, mit meinem roten, weiten Latexrock der eine Handbreit über dem Knie endet. Der rückenfreien schwarzen Ledercorsage, einem breiten Gürtel und meinen hochhackigen Pumps. Und ohne Höschen, umringt von fünf Kerlen in teuren Lederhosen, braungebrannt mit offenen Hemden, keiner unter Eins-Achtzig und sehr kräftig gebaut. Ich bekomme auf einmal weiche Knie. Ehe ich mich versehe schiebt mir eine große, braungebrannte Männerhand ein Glas Wodka-Lemmon mit Eis vor die Nase, und schon ist man im Gespräch.

Man prostet sich zu und das herrlich kalte Getränk läuft runter wie Öl. Ich kann nicht mehr sagen ob es der Alkohol ist oder die unmittelbare Nähe dieser Männer mit ihren Drei-Tage-Bärten und der unseriösen, aber sehr männlichen Ausstrahlung. Vielleicht aber auch beides. Jedenfalls bemerkte ich, wie auf einmal sich eine wohlige Wärme in meinem Unterleib breitmacht, und ganz allmählich konnte ich zwischen meinen Beinen das Pochen meines Herzschlages fühlen. Das Pochen wird immer schlimmer, und ich versuche mir nichts anmerken zu lassen.

Da wir während des Gesprächs alle sehr nah zusammengerückt sind, kommt es mir vor, dass einer der Männer mich wie aus Versehen an der nackten Haut ihres Rückens oder am Oberarm berührte. Jedes Mal wenn das geschah, spürte ich ein heftiges Zusammenzucken meiner Möse und ich bekam eine Gänsehaut. Ich spüre wie das Pochen meines Herzschlages die Schamlippen stark anschwellen lassen und in seiner Intensität fast unerträglich wird. Meine Fotze kommt mir so nass und offen vor, dass ich glaubte mein Innerstes würde jeden Moment aus mir herausfließen.

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Ich spürte wie Muschisaft vermischt mit Schweiß an den Innenseiten meiner Schenkel herunterläuft und hatte Mühe meine Gedanken zusammen zu halten. Der Afrikaner, der bisher still da gestanden war, kommt plötzlich zielstrebig auf mich zu und will mit seiner Hand unter meinen Rock, als einer der Männer ihn energisch anschnautzte, und ihm befahl sich zu benehmen. Der Afrikaner gehorchte zwar und setzte sich wieder, aber man konnte sehen wie Geil er war. Ich musste mir eingestehen, dass der Anblick des Grossen Schwarzen Mannes mir Angst einflösste, aber gleichzeitig auch geilheit in mir weckte.

Irgendwann war ich dann soweit! Das Gespräch war langsam zu erotischen Themen übergegangen. Ganz eng standen die Männer jetzt um mich rum. Einer hatte den Arm um meine Schultern gelegt ein anderer fest um meine Hüften. Wenn mir jetzt einer der Männer unter den Rock gegriffen hätte, wäre alles zu spät. Ich musste hier raus oder es gibt eine Katastrophe. „Ich muss mal schnell verschwinden!”, gab ich als Vorwand an. Die Männer protestierten zwar, ließen mich dann aber doch gehen.

Schnell, und so unauffällig wie möglich verließ ich den Laden. An der etwas kühleren Luft beruhigte ich mich etwas. Langsam überquerte ich die Straße, in den Park. Da wollte ich ein wenig Spazierengehen. Das Kühle Material meines Rockes umspielte meine Haut wie zärtliches Streicheln. Mein Mann hatte mich dazu überredet ohne Höschen auszugehen. Jetzt wunderte ich mich, dass diese Zuhälter-Typen mich so sehr erregt hatten. Nein, nicht erregt-, ich war geil wie eine Hündin ! So geil das mir der Liebessaft an den Schenkeln herunterlief.

Ich steckte mir eine Zigarette an und ging langsam durch den Park. Nach einiger Zeit verspürte ich den starken Drang, zu pissen. Dieser Drang macht sich immer am stärksten bemerkbar, wenn ich vorher sexuell sehr erregt bin, oder wenn ich Geschlechtsverkehr hatte. Kurz mal umschauen ob die Luft rein ist, und stelle mich breitbeinig auf den Weg. Der helle Strahl plätscherte unter dem roten Rock hervor, zwischen meinen hochhackigen Schuhen auf die Erde, wo er eine kleine Pfütze hinterlässt.

Ich genieße dieses wohlige Gefühl, schüttelte kurz meinen Hintern und gehe ganz ruhig weiter. Die ganze Zeit über habe ich meine Zigarette weiter geraucht. Plötzlich kommt mir von Vorne eine große Gestalt entgegen. „Wir dachten, Du wolltest nur mal kurz weg!”Ein leichter Vorwurf klang in seiner Stimme. Ich spürte meinen Herzschlag heftig in meiner Brust. Er steht ganz nah vor mir und sie musste meinen Kopf heben um ihm ins Gesicht sehen zu können.

Der männliche Geruch stieg mir wieder in die Nase, und die Erregung war schnell wieder da. So wehrte ich mich auch nicht, als er mich einfach in die Arme nahm, mich fest an sich drückte und mir frech seinen kräftigen Oberschenkel zwischen die Schenkel schiebt. Als das glatte Leder der Hose mein Fotze berührt, war es um mich geschehen und ich hätte am liebsten gleich noch Mal losgepinkelt. Aber während er mich noch so in den Armen hielt, spürte ich wie sich von hinten noch ein zweiter Körper warm und kräftig an mich schmiegte.

Die Männer packten fest zu. Ehe ich mich versah, lag ich im kühlen Gras. „Habt Ihr gesehen wie die kleine Schlampe im Stehen gepisst hat?”, fragte einer der Männer. Das hatten sie also auch gesehen! Hörte im Halbdunkel das eindeutige Ratschen von Reißverschlüssen. Wurde von kräftigen Händen hochgehoben, einer hatte mich auf den Rücken gelegt. Überall waren jetzt Hände, sie öffneten meine Leder-Corsage. Raue Hände bearbeiteten meine Brüste, Lippen saugten an den Brustwarzen, Zungen leckten meinen Hals.

Dies alles geschieht fast gleichzeitig, während der unter mir liegender Mann seinen riesigen, knochenharten Schwengel einfach rücksichtslos in meine offene, klatschnasse Fotze bohrte. Tief, kraftvoll und besitzergreifend dringt er in mich ein, nachdem seine dicke heiße Eichel sich den Weg zwischen meine angeschwollenen Schamlippen gebahnt hat. Meinen eigenen Willen habe ich längst verloren. Die Männer schienen schon einige Zeit keine Frau mehr gehabt zu haben. Der Erste hatte mich nach wenigen Stößen vollgepumpt. Kaum war er fertig drang schon der Nächste von hinten in mich ein und nahm mich kraftvoll und unbeherrscht.

Der Geruch nach Schweiß, den die Männer verströmten und ihre schmutzigen, primitiven Bemerkungen machten mich noch verrückter. Ich scheine nur noch aus Fotze zu bestehen. Plötzlich fährt eine Hand in meinen Haarschopf. Unerbittlich wurde mein Kopf festgehalten. Einer der Männer hat sich vor meinen Gesicht postiert, mit seiner zweiten Hand nimmt er meine Hand und führte sie an den Reißverschluss seiner Lederhose. Der Verschluss ging ganz durch den Schritt. Ein riesiger, stark behaarter Hodensack fiel mir direkt ins Gesicht.

Ich wusste was ich zu tun hatte. Als meine Zunge das haarige Organ berührte schmeckte ich den Schweiß und Urin. Der Geruch war extrem schmutzig und a****lisch zugleich. Ich wusste nicht wer sich gerade wieder in mir ergoss, es war mir auch egal, Hauptsache sie hören nicht auf! Der Mann vor mir fackelte nicht lange, er nahm meine Kopf noch etwas fester und schiebt mir seinen großen Schwanz in den Mund. Er tat als ob mein Mund eine Fotze wäre.

Nach einigen tiefen Stößen Spritzte er in meine Mundfotze. Konnte gar nicht so viel schlucken, Sperma lief über mein Gesicht. „So, jetzt das Finale !”, sagte plötzlich einer. „Unser Schwarzer Freund aus Afrika will auch seinen Spaß!“Als Heike das hörte, wurde mir angst und bange, aber die Männer hielten mich mit eisernem Griff fest und zwangen mich wieder auf die Knie. Einer hatte mich wieder an den Haaren gepackt und schob mir seinen Schwanz in den Mund um zu verhindern das ich hier im Park laut herumschrie.

Sofort fing ich an brav daran zu saugen und als ich plötzlich eine warme, raue Zunge von hinten an meiner Fotze fühlte brach mein Widerstand, der doch nicht allzu groß war, restlos zusammen. Das Bewusstsein, von einem Afrikaner die besamte Fotze geleckt zu bekommen, machte mich noch verrückter. Aber nach einigen Augenblicken war mir die Zunge des Mannes nicht mehr genug. Ich brauche einen Schwengel!Mache ein Hohlkreuz und drücke meinen Arsch in die Höhe.

Der Mann verstand dieses eindeutige Signal sofort. Ich spürte seine klobigen Händen an meinen Hüften, als er seinen Riesen Schwanz in meine Fotze bohrte!Dann wurde ich gefickt! So war ich noch nie gefickt worden, so a****lisch, unbeherrscht und besitzergreifend wie eine Hündin. Der Kerl muß über endlose Kraft verfügen. Die Bewegungen wurden immer hektischer und ich spürte, dass er bald abspritzen würde. Bei dem Gedanken, den Samen dieses Neger in mir aufzunehmen wuchs meine Erregung sprunghaft an.

Nun fühlte ich wie der Schwanz des Neggers anschwoll! hörte den Kerl über sich Stöhnen und sein Pimmel war nun knüppeldick, hart und heiß. Ich spürte wie er anfing zu pulsieren und wie ich vollgepumpt wurde. Da konnte ich nicht mehr zurückhalten, der Orgasmus war so heftig, das ich fast ohnmächtig wurde. Der Mann, der noch seinen Schwanz in meinem Mund hatte passte die Situation gut ab und spritzte mir fast gleichzeitig mit dem Neger sein Sperma in den Mund.

Als die Männer endlich von mir abließen drückte einer mir einen Geldschein in die Hand. Als ich wieder zu Besinnung kam waren sie verschwunden. Ich richtete mich langsam auf und setzte mich in die Hocke. Fuhr mit meiner Hand hinab zwischen die Beine. Alles da unten war eine einzige Sperma-Lache. Das Sperma des Negers hatte sich mit dem der anderen Männer vermischt. Als ich mir einen Finger in die Scheide steckte, quoll diese förmlich über.

Konnte mich nicht erinnern jemals so viel Sperma in mir gefühlt zu haben. Wieder ließ ich meinen Pinkeldrang freien Lauf. Komme mir vor wie eine billige Hure. Und ich wurde auch noch dafür bezahlt, wie eine dreckige Straßenhure. Ich sah mir fasziniert die Fünhundert Franken an. Da schämte ich mich dafür, aber es gefiel mir auch wieder. Ich wusste, dass ich eine Grenze überschritten hatte. Stand auf und verließ den Park. An einer Straßenlaterne vor der Bar machte ich mich wieder einigermaßen zurecht.

Ab und zu fiel ein Tropfen Sperma auf den Bürgersteig. Zum Glück konnte man durch den Gummirock nichts sehen, — sehr praktisch. Meine Freundin saß mit ihrer Neu-Errungenschaft an der Bar. Sie schien mich nicht vermisst zu haben. Da setzte ich mich mit meiner klebrigen Fotze auf einen Barhocker dessen lederne Oberfläche sich angenehm kühl anfühlte. „Hast du diese Zuhälter gesehen?”, fragte die Freundin. „Mir ist eine richtige Gänsehaut über den Rücken gelaufen!” Sie rückte etwas näher und flüsterte leise: „Sag mal, findest du nicht auch das es hier irgendwie nach Sperma riecht…?” „Das sind nur wieder deine überspannten Phantasien!”, erwiderte Ich und rutschte ein wenig auf dem Barhocker hin und her und war schon wieder ziemlich erregt und mein Blick scannte schon wieder die Bar nach geeigneten Opfern……

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