A Little Game Teil 01
Veröffentlicht am 31.07.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ch 1. Gewissheit
Eigentlich bin ich kein Eifersüchtiger Mensch, wirklich nicht, ehrlich. Ich vertraue meiner Frau völlig, mag zwar dumm und naive klingen und bis vor 1Monat hätte ich ihr mein Leben blind anvertraut. Wir sind seit 12 Jahren zusammen, davon 10 verheiratet, glücklich verheiratet, zumindest glaubte ich das noch vor Wochen, aber jetzt?
Abgebrochene Telefongespräche , oder Gespräche mit ihren Freundinnen, kein Interesse an Sex mit mir, sie änderte ihren Kleidungsstil und ihre Frisur und tausend andere Kleinigkeiten führten mich hierhin.
Zimmer 212
Selbst als Ich die Kondome fand und eine Zimmerreservierung mithörte wollte ich es nicht glauben.
Ich sah die Beiden, Arm in Arm, von der Tanzveranstaltung ins gegenüberliegende Hotel gehen, und glaubte es immer noch nicht.
Wisst Ihr wie lange 10Minuten dauern, wenn euer Leben hinüber geht.
Ich glaube kaum, erst dann folgte ich ihnen ins Hotel.
Ich höre sie kichern und stöhnen, die Tür ist nur angelehnt, haben die Beiden wahrscheinlich vor lauter Geilheit nicht richtig geschlossen, also trat ich langsam ein.
Sie lag nackt im Bett, seine Hand im ihren Schritt, ihre in seiner Boxershorts und kicherte.
Selbst als sie mich sah, kein erschrecken, nein sie kicherte eher lauter.
Das war zuviel, ich drehte mich um und ging.
„Peter, Halt Peter Stopp Peter „ Ihre Freundinnen stürmten vom ende de Flures auf mich zu. Der Fahrstuhl rettete mich, alleine fuhr ich hinunter.
Das geschah am Freitag und nun ist es Montagmittagnachmittag und sitze im Flieger Ch 2 Endscheidungen
Nach dem Wochenende fragt ihr, fuck off. Eins meiner schlimmsten überhaupt, von vorne also.
Raus aus dem Fahrstuhl ab ins Auto und zu meiner Firma, meine Tasche gegriffen ( habe mich 1 Woche gesträubt sie zu packen ) und zurück ins Hotel.
Warum, fragt ihr, wenn mich jemand suchen sollte dann bestimmt nicht da.
Aber Zimmer 509, Minibar gekillt was den sonst, alles in mich reingeschüttet was irgendwie nach Alkohol aussah. Die mitgebrachte Flasche erlöste mich, dankbares Koma.
Irgendwann am Sonntagnachmittag habe ich mir meinen Notfallplan geschnappt, sorry ich bin leider so einer, der alles notieren muss, und schaltete mein Handy ein, ignorierte alle Mitteilungen und führte die Gespräche. Handy aus Minibar wieder gekillt, keine Ahnung wer die aufgefüllt hat.
Mir kam noch in den Sinn eine Nutte zu bestellen, bin aber dann doch eingeschlafen, scheiße.
Montagmorgen Bank dann Anwalt- nun sitze im Flugzeug nach Miami und grinse aber es ist kein gutes
Ch 3 PAM
Wie konnte ich nur, wie konnte ich nur so etwas hirnrissiges Tun. Okay, alles sah so einfach aus, ein kleiner Spaß und meine Ehe wird aufregender, etwas Pep kann doch jede Ehe vertragen!
Aber mit so was, hätte ich in meinen schlimmsten Alpträumen nicht gerechnet!
Ihr denkt sicher, die dumme Kuh, geht ihrem Mann fremd und erwartet dann die Absolution.
Nein, ich bin meinen Mann absolut treu, wirklich ehrlich 100 Prozent.
Es war doch alles so geplant!
Angefangen hat dieser Schwachsinn, (jetzt weiß ich das, aber vorher), mit der Eifersucht meines Mannes, bzw. das nicht vorhanden sein. Er ist überhaupt nicht Eifersüchtig, kein bisschen, nada, nothing. Es sollte doch nur eine kleine Lektion sein, der Kerl war sich meiner Treue doch viel zu sicher.
Und sein dummer Spruch“ Ich vertraue dir, voll und ganz, wenn ich meiner Frau nicht vertraue, wen den sonst?“ Man hat mich der genervt, scheiße und jetzt?
Am Anfang war alles noch lustig, die kleinen versteckten Andeutungen, seine Reaktionen darauf, von wegen nicht Eifersüchtig!
Wir hatten den perfekten Plan (glaubten wir damals wirklich, ehrlich) erarbeitet. Meine Freundinnen und ich haben Wochenlang daran gefeilt!! Alles schien so einfach, so sicher, und peng der Supergau! Warum haben wir nicht die beiden Fahrstühle vorher kontrolliert, scheiße warum nicht? Meine Freundinnen mussten die Treppe nehmen, weil einer außer Betrieb war.
Mist, verdammter, warum mussten wir alles bis auf die Spitze treiben, ich hatte ihn doch schon so weit.
Ende Teil 1.
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