A Little Game Teil 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Ch 07

Pam verabschiedete sich von Cara ihrer Parteifreundin, nichts deutete auf die Szene von vorhin. Peter bewunderte die beiden, erstklassige Vorstellung, nichts aber auch rein gar nichts, keine verfickte Geste, alles einfach perfekt, der Oscar war ihnen sicher. Cara, 30, Glücklich Verheiratet, Mutter zweier Kinder und Bürgermeisterin, konnte sich auch keinen Skandal leisten. Okay, die Leute wurden toleranter, aber dies würde für einigen Aufruhr sorgen.

Purer Zufall, und jetzt spielte er ihm, eine erstklassige Trumpfkarte in seine Hände, vorsichtig zog er sich wieder zurück, er musste erst ein Mal dieses Material sichten.

Er brauchte Hilfe, und Jerry war der richtige Mann dafür.

Miami – Sie hatten die perfekte Lösung gefunden.

Christina und Mandy, leckten sich gegen gegenseitig, auf der Seite liegend. Es war das geilste was er je erlebt hatte, Arsch und Votze von Christina, den Mund von Mandy, alles verfügbar und mehr als willig, sein Orgasmus….

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Peter brauchte die Pause, unbedingt, er nahm neben Mike Platz.

Es war ein „Logenplatz“, gebannt schaute er den beiden Frauen zu. Ein dunkelbrauner Körper, windet sich um einen weißen, hellen Leib, was für ein Anblick. Sein Schwanz regte sich wieder, Peter blieb sitzen.

M+M brachten ihn zum Fughafen, und entließen ihn erst, als er ihnen versprach, sich zu melden, schließlich lebte man nur 45 Autominuten von einander entfernt.

Er fuhr zu seiner „Hütte“, mit etwas Glück traf war Jerry dort.

Diesmal hatte Peter kein Glück, also erst einmal das Material, es war gestochen scharf. Deutlich konnte er den Gesichtausdruck seiner Ehefrau erkennen, einen sehr vertrauten, besonders aus den ersten Jahren. Lust, schiere Lust, für ihn nicht anders zu deuten und es war jetzt völlig klar. Sie hatte seinen Kopf ersetzt, zwischen ihren Beinen, ging dieses schon 2 Jahre? Frau Politikerin „klebte“ an Pam, mit 3 Fingern im Spalt, seiner Ehefrau.

Wut, rasende Wut, diese Schlampe würde büßen, und nicht nur sie!

Ch 08

Ashton verdient einen dicken Bonus, sie schmeißt nichts weg. Alle alten Berichte lagen nun vor mir, 18 Jahre Beschattung warten, ran an die Arbeit. Sofort viel auf, Caras Name war markiert, von wem wohl? Nichts Auffälliges auf den ersten Blick, aber jetzt wusste ich ja, wonach ich suchen musste.

2-3 Mal Missionarstellung im Monat, anderseits wir kannten uns 12 Jahre, da bleibt einiges an Sex auf der Strecke.

Niemand hat im 12. ten Jahr noch genau so viel Sex wie Ersten. Der Oralverkehr, das war der Knackpunkt, da mussten die Alarmglocken klingeln. So sehr wie ihn Pam vorher liebte, es musste auffallen, wie überlegen hatte seine Ehefrau ihn doch vorgeführt. Ihre Beschattung hatte sie bemerkt, anders war ihre Umsichtigkeit nicht zu deuten.

2-3 Ficks im Monat, nur um ihn Ruhig zu stellen Hoffentlich

hat sie das nicht zu sehr geekelt, diese „Unterhaltsficks“.

Warum bat sie da nicht um die Scheidung, um was ging es ihr, und was wollte sie mit dieser „Eifersuchtnummer“ bezwecken.

Peter drückte den Knopf der Gegensprechanlage, Ashton antwortete sofort, sicher würde ihr mein Bonus gefallen.

Ashton lebte für die Firma, oder soll ich sagen für mich. Vor 6 Jahren holte ich sie von der Straße, und gab ihr diesen Job.

Ich glaube die meisten Leute hielten mich für verrückt, die Entscheidung im Nachhinein, Goldrichtig.

Sie ist eine ansehnliche Frau von 23 Jahren, damals aber…

Ich besorgte ihr nicht nur den Job, sondern auch ein sauberes Zimmer, begleitete und half bei den Behörden, und Jerry sorgte dafür, dass Menschen aus ihrer Vergangenheit, sie in Ruhe ließen. Jerry ist da sehr überzeugend!

Sie rannte mir damals ins Auto, der Rest folgte aus einer Laune heraus.

Die Einladung zum Essen gefiel ihr, sie verband mich mit dem gewünschten Vertreter.

Ich bestellte noch 2 von diesen Restlichtkameras, und behielt auch das Muster. Sie arbeiteten einfach zu gut, um darauf verzichten zu können.

Er war gestern in meinem Büro, überließ mir die Kamera zu Probezwecken und der Mann hatte Recht, sie lieferte erstklassiges Material. Ihretwegen hatte ich nun fast einen 30min „Pornofilm“ mit diesen zwei ehebrecherischen Hauptdarstellerinnen, und freute sich schon auf ihre Gesichter bei der „Vorführung“. Aber genau da, lag mein Problem.

Cara, bei ihr war es einfach, sie hatte einfach zuviel zu verlieren. Bei meiner Frau war die Sache da schon anders,

eine Scheidung, im besten Fall 80-20, mindestens das Haus

würde es Kosten, ein Preis den ich auf keinem Fall mehr zahlen wollte.

Schamhaar der Asiaten ist einfach anders, als unseres, es ist dicker, ein „normales ist bei uns 0, 8 dick, bei Asiaten1, 2.

Ashton war Schuld an diesem Gedanken diese kleine Halbasiatin, meine Sekretärin, in deren Bett ich nun lag. Für sie, war es eine“ Überraschung“, für mich dagegen nicht. Zu deutlich hatte sie mir in den letzten Jahren gezeigt, dass sie jederzeit bereit war, mit mir ins Bett zu gehen. Der „Fluch“ der guten Tat, so zu sagen. Was mich im Augenblick viel mehr antörnte, war dieser dunkle Rand ihrer Schamlippen. Ihr ganzer Körper ein hellerer Braunton, dieser Rand aber fast schwarz, ich konnte von diesem Körperteil, einfach nicht genug kriegen….

Ch 09

Es ist der 3. te Sonntag nach Miami

Pam, ich verstehe sie nicht, was will Pam damit erreichen. Sie verhält sich wie eine Frau, die ihre Ehe retten will.

Oder gehört das zum Spiel, dieser Eifersuchtscharade. Der Ehemann verliert das Vertrauen, kann nicht verzeihen.

Nach der Scheidung, Haus und Abfindung, und sie steht denn als dumme, naive aber ehrbare Ehefrau da.

Die „seelische Grausamkeit“ könnte ihr gut nur einen 40-60 Splitt einbringen.

Eine normale Scheidung 50-50, soviel Geldverlust, nein es musste einen anderen Grund geben. Aber Pam kennt mich genau, bei einer „normalen“ Scheidung, ich hätte nach den Gründen gesucht, vielleicht das mit Cara herausgefunden.

Und beide verlieren sehr viel mehr, hört sich schon besser an.

Ashton sieht aus wie sich jeder eine Asiatin vorstellt, zierlich, klein, nur155cm, mittlere Brüste, grüne schmale Augen, fast wie eine Katze.

Mandy ist die typische Rothaarige, sehr helle Haut, Sommersprossen, große feste Brüste etwa 175cm, etwas kurvig gebaut. Helle Haut – Miami Sonne? Selbst in Miami hat Mandy die Sonne gemieden, wie der Vampir den Knoblauch.

Es ist wieder der Kontrast, der mich so aufgeilt, die beiden küssen sich….

Ashton ist bizarr, nicht zu den Anderen, sondern in ihren Verhalten zu mir. Es fing schon mit dem Essen an, sie bot an für mich zu kochen, okay das ist noch grüner Bereich.

Die Wohnung, ein gutes dutzend Bilder, von Ashton und mir, vielleicht nicht ungewöhnlich bei der Vorgeschichte, aber so viele? Dann beim Essen, der erste Hammer.

„Peter, bist du Reden gekommen, oder um mit mir zu schlafen“ ein Blick in mein Gesicht „Beides geht in Ordnung“

„Ich würde mich sehr darüber freuen, besonders bei der 2. ten Option“ sie lächelte mich dabei an. Warum bizarr, nein ein Traum.

Wartet ab, mein Gesicht verriet mich wieder, sie verschwand im Bad. Badewasser lief, Halbasiatin und Bad, na klar. Wir badeten zusammen, Ashton wusch mich, ich sie auch, zumindest Teile von ihr, ganz spezielle Teile. Da viel mir es schon auf, die Haare und Schamlippen. Ihr Arsch, verschaffte mir den ersten Orgasmus, ich spielte dabei mit meinen Händen, an Brüsten und Kitzler, das verursachte einiges bei ihr, aber keinen Orgasmus. Das war für Ashton völlig in Ordnung.

Es ging schließlich um meine Bedürfnisse, und nicht um Ihre. Wer hört so einen Satz nicht gerne. Im Bett, verschaffte ihr meine Zunge, die nötige Stimulans, sie kam und kam, ich kriegte einfach nicht den Kopf aus dem „asiatischen Dreieck“. Meine Zunge schaffte Sie, macht aus ihr ein zitterndes Bündel, eckstatisches Fleisches. Ihr Kitzler, mein williger „Prisoner“, ihr Körper das „Opfer“. Ihr Arsch befreite sie aus meiner „Gefangenschaft“. Drehte „Asia“ um 180Grad, und entschied mich für ihren Darm.

Ich glaube in letzter Zeit bin ich arg fixiert, auf diese Körperöffnung.

Ihre „Bedürfnisse“, nun scheißegal, rücksichtslos knallte ich

diesen heißen, engen Kanal, ich war nur noch gewillt zu kommen, immer härter und brutaler…

Die „Erlösung“, mein Orgasmus holte mich aus diesem Rausch, nach Atem suchend, dreht ich uns beide auf die Seite.

Wir brauchten einige Minuten um wieder auf die Erde zu kommen, zu Intensiv dieses Erlebnis aber zu Ende war es keinesfalls! Ihre Lippen suchten meinen Mund, fanden ihn, gingen dann auf die Reise.

Mein Schwanz ihr Zielort, sie leckte ihn sauber! Ashton begnügte sich nicht damit, sie bearbeite ihn so gekonnt, bis er wieder „Standhaft“ war. Ich fickte ihr ins Maul, mit der gesamten Länge, und ohne Probleme, dankbar nahm es mich auf. Den Kontakt mit ihrem Mund, unterbrach ich schließlich doch, zog sie auf mich. Ashton hockte sich über meinen Unterleib, setzte die „Spitze“ an ihre Rosette, schaute mich dabei an. Ein Kopfschütteln, schon teilten sich die zweifarbigen Schamlippen.

Wahnsinn was denn abging, so muss sich ein Cowboy fühlen, auf einem Wildpferd, sie bockte und raste, wie ein Derwisch….

Voll gepumpt mit meinem Sperma legte Ashton ihren Kopf an meine Brust, dann weinte sie hemmungslos.

„Ich bin Glücklich, „mein Geliebter“ noch unter Tränen lächelte sie. Die Frau verpasste mir wahrscheinlich die besten Ficks meines Lebens, und heulte noch vor Glück darüber.

Bizarr, ich weiß, wartet doch erst einmal das Gespräch ab.

Ch. 10

Ihr Körper sei auf der Strasse eine Art „Währung“ gewesen, mit dem sie „bezahlt“ hätte. Also was war falsch daran ihn die ganzen Jahre zu trainieren. Meine sexuelle Zufriedenheit sei doch ihre einzige Chance, bei der Vergangenheit. Abfall, „menschlicher Müll“, ein Stück Fleisch, das jeder benutzen und wegwerfen konnte, solange die Gegenleistung stimmte.

Also hatte Ashton einiges an sexuellen Spielarten, sich Zuhaue angeeignet und hoffte auf den Tag X.

Sie gab mir von Zeit zu Zeit, die nötigen Signale, und wartete. Das war für sie das Schlimmste, die Wartezeit, und ohne ihre „Freunde“, hätte sie diese, wahrscheinlich auch nicht geschafft. Eine Kollektion von Dildos und Kugeln kam zu Vorschein. Die Tatsache, das sie mit diesen „Liebeskugeln“ durch mein Büro fegte, schien auch meinen Schwanz zu interessieren. Ashton bemerkte es sofort „Alte Gewohnheiten, brauche man ja nicht direkt abzulegen“ der Kommentar. Die ganzen Kochkurse, schließlich musste auch sie Essen, also warum nicht.

Schwanz und Bauch, was hatte sie den ein Bild von den Männern, bis mir auffiel nicht Männer, sondern Mann.

Peter! ich also war ihr „Target“, dafür trainierte sie ihre Koch- und Liebeskünste. Ihre einzige „Beziehung“, in den letzten 6 Jahren war ich, doch Bizarr nicht?

„Ich bin mit dem Zufrieden was du mir geben willst“

Ich würde die Art des Zusammenlebens bestimmen.

Geliebte oder Sklavin, treue Ehefrau oder Nutte, meine Entscheidung. Wenn ich etwas anderes wollte bitte, brauchte ihr nur sagen was, Ashton war bereit! Und wenn ich keine Beziehung wollte, ist das auch in Ordnung. Ihre „Fehler“,

wären beim nächsten Tag X ausgemerzt. Bizarr!

Ashton hatte noch andere Eigenarten.

„Asia“ war gnadenlos ehrlich zu mir, in Bezug auf ihre Vergangenheit, das zum Beispiel.

Sie war es die Caras Namen markierte, (Cara) währe eine Kundin gewesen, die mächtig gut bezahlte, da ging das Anpissen schon in Ordnung, besonders weil sie auch ihre(Ashton) Pisse schluckte. Sofort fiel mir, Pam meine Ehefrau, ein, ob sie…, ein Traum, wenn Jerry sie dabei filmen könnte. Gegenseitige Piss -und Leckspiele, was für ein Skandal.

Der Umgang mit Emotionen, sie las ihn mir wie in einem Buch, aber ich erkannte gar nichts, mit einer Ausnahme.

Glück, war sie glücklich, gab es Tränen, das war alles, sonst keine Regung, die ich irgendwie deuten konnte.

Letztlich waren es ihre Küsse, die den Ausschlag gaben, so wie Ashton mich Küsste, einzigartig, ich frage sie danach

„Alles was ich für dich fühle, ist im Kuss“ danach erklärte ich ihr das ich eine Beziehung wollte. Tränen.

M+M, das ist auch ganz einfach erklärt, was Peter, Mike, Mandy und Christina miteinander in Miami erlebt hatten, erzählte ich ihr, und die Beiden(M+M) erwartete eben meinen Besuch, Freitagabend.

Sie traf ihre Wahl, und heulte schon wieder, nicht wegen M+M.

Auch wieder so ein Ding von ihr, ist bereit ein völlig fremdes Paar zu ficken, heult denn dann darüber, das ich es nicht verlangt, sondern gefragt habe.

Also noch einen Anruf, Ashton Teilnahme musste ja angekündigt werden, auch wäre nur Mike ans Telefon gegangen, keine 2 Minuten, die Sache wäre erledigt,

so reichte ich den Hörer weiter und es wurden 2 Stunden daraus.

Ch. 11

Jerry, übertraf meine kühnsten Erwartungen, dieses Material war eine Bombe. Seit 4 Wochen beschattete er jetzt, meine Frau und das Ergebnis? Unser Duo war ein Trio! Joyce eine kaum 18 jährige Parteifreundin, ein fester Bestandteil, dieser Gruppe. Cara schien der „Jugendförderung“ treu geblieben zu sein. Watersports, SM, alles auf Film, und was die sich nicht alles gegenseitig in sich hineinstopften, Obst und Gemüsetag hat ab jetzt eine völlig neue Bedeutung für mich.

Das Material als „Werbung“, für ihre Partei, und die Menschenmaßen würden nur so strömen.

2 Briefe, an Pam und Cara, wurden per Boten versendet. Das Game wurde von uns eröffnet. Text und Fotos der Briefe bewusst gewählt, es sollte das Trio sprengen. Joyce zu isolieren (sie war die Praktikantin von Cara) war der Hauptzweck dieser Briefe. Die beiden Anderen aufzuschrecken, vielleicht Fehler zu provozieren, Zugabe: Die Kleinanzeigen, ließen sie im weiter Spiel bleiben, und uns, weiter die Regeln damit diktieren.

Erster Freitagabend M+M

Gesucht und Gefunden, das traf es auf den Kopf, die beiden verschwanden sofort. Frischmachen oder so ähnlich, nach 45 Minuten fiel Mike und mir auf, sie waren immer noch nicht zurück. Wir fanden sie im Bett, miteinander beschäftig. Das Erste was mir auffiel, die nassen Haare, normalerweise Drama oder Staatsakt mindestens, Frauen und ihre Haare, wie wir Männer wissen. Denn beide schien das diesmal nicht aus zu machen, nein bestimmt nicht.

Sie klebten aneinander, und küssten sich. Unsere Anwesenheit, Mandy und Ashton bemerkten uns nicht einmal. Wir Männer wollten nicht stören und gingen, waren uns aber vollkommen einig, selbst eine startende 747, den Frauen wäre sie nicht aufgefallen. Eine gute Stunde später, Mandy „Sorry, wir haben uns nur ein wenig beschnuppert “ Wir haben gesehen wo du deine Nase überall hinein gesteckt hast“ konterte Mike sie. Ashton war schon bei mir, wollte sich entschuldigen, mein Lächeln stoppte sie.

Die beiden waren sofort wieder weg, diese schrecklichen Haare, mit solchen, könnte man einfach nicht ausgehen.

Es wurde ein lustiger Abend, die beiden „Damen“ benahmen sich wie zwei kichernde Teenager. Es wurde eine lange Nacht.

Der Sex, lief wohl bis zum Morgengrauen, reines Hörensagen, wir Männer waren da schon längst „Out of Game“. Wir blieben bis Sonntagnachmittag, die Frauen „erbettelten“ sich einen Tag Zugabe.

Joyce, ehemaliger Bestandteil des Trios, fiel wohl aus allen Wolken.

Als hätte sie die Lepra oder die Pest, so wurde sie von Beiden gemieden, ihr Job war damit auch weg.

Eine leichte Beute für Ashton, kaum waren ihre Vorbereitungen abgeschlossen, schon erschien sie mit ihr in meiner Hütte. Beim „Bauplan“ von Joyce, sagen wir es mal so: das Gehirnmasse, in die Titten gepackt, ein interessantes Experiment sei, und sie war das Produkt. Mindestens Doppel D, das sagt wohl alles. Fast 1,80 Groß, blonde lange Haare, blaue Augen, perfekte Proportionen, bis auf die Riesentitten.

Ein Wort beschrieb sie haargenau „Dummfick“.

Meine Hütte (aus Holz) von mir und Jerry selbst gebaut, hat 3 separate Räume. Einen benutzen wir zum Essen und Kochen, einem mit offenem Kamin (Wohnzimmer), und einen als Schlafzimmer.

Der Knall, erschreckte mich bei der Betrachtung, der Blonden. Blondchen flennte, 180cm gegen 155cm, die Ohrfeige entschied es sofort. Ashton wickelte sich die blonden Haare um die Hand, und ging ins Kaminzimmer.

Ein Ruck, Dummchen folgte auf der Stelle. Eine zweite Ohrfeige, nicht aus Notwendigkeit, nein, schon eher aus ….

Ashton Vorbereitungen, waren schnell abgeschlossen, sie wusste genau was sie wollte.

Im Pornoshop, Fußfessel mit Spreizstange, Handfessel mit Kette verbunden, einen Knebelball, und dann wälzte sie Kataloge, die Gutsortierte Videothek lenkte mich ab, sie holte mich beim hinausgehen von dort weg.

In der Eisenhandlung noch seltsamer, einen drehbaren höhenverstellbaren Hocker, einen höhenverstellbaren Bock, einen Eisenring mit Befestigungsplatte, mehrere klappbare Eisenscharniere, und diverse Schrauben, Seil aus Hanf.

Was wollte sie alles, mit dem Zeugs, und was hatte Ashton bestellt. Ihr Satz kam mir wieder ihn den Sinn. “ Für Die, brauchen wir keine Fotos, las mich mal machen“ und warum sollte ich den Akkuschrauber mitnehmen. Fragen über Fragen, die Neugier nervte ganz schön.

Was war das für ein Körper, mein Gott, scheiß auf die Intelligenz, aber Ashton brauchte keine Hilfe, ich verzog mich lieber, bevor mein Gehirn, überhaupt kein Blut mehr zugeführt bekam, der Schwanz schmerzte jetzt schon.

Für was nicht alles ein kaltes Bier gut ist, die Schmerzen, waren weg, der Durst auch, ich setzte mich nach draußen.

Der Akkuschrauber war zu hören, meine „Frau“ die Heimwerkerin, endlich kriegte ich die Blonde aus dem Kopf. Fast jedenfalls, Joyce, mit Weitgespreizten Beinen, mit Hand- und Fußfesseln, geknebelt, diese Titten, die riesigen Fleischberge, luden jeden ein, sich darin auszutoben, und…

“ Na, träumst du Schön, Geliebter“

Ashton setzte sich auf meinen Schoß, und küsste mich.

„Entdeckte“ den Ständer, „Da haben wir aber ein mächtig großes Problem zu lösen“ und machte sich sofort an seine Beseitigung. Das, mit der Blonden, hatte wohl nicht mich alleine so richtig angetörnt, so feucht wie Asia war….

Das leise Brummen, brachte mich zurück, Ashton war im Haus verschwunden, nicht ohne meinen Schwanz zu säubern und einzupacken. Nach kurzer Zeit war sie wieder zurück mit kaltem Bier.

Knappe 2 Monate lief die Scheidung als Ashton mit dem Bier zurückkam, Zeit um einiges zu erklären.

Pam hat „aufgegeben“, nur die Kontakte mit mir, ihr Anwalt kämpft dagegen für ein 50-50 Split, lassen wir beiden doch die Hoffnung. Aber das Beste überhaupt, sie lässt mich auch beschatten, es wird sein letzter Job als „Freier Detektiv“ sein, dann fängt er bei mir an. Jerry ist da, wie immer, sehr überzeugend. Nun zum Wichtigsten Ashton! Sie ist eingeweiht, Asia und Jerry kennen meine Pläne. Bei Jerry einfach, ich vertraue ihm, bei ihr aber, war da einiges was gründlich durchdacht sein musste.

Was wollte sie, und was wollte ich, Entscheidungen mussten getroffen werden. Ashton war schnell klar, mich, für denn Rest ihres Lebens, egal in welcher Form, ihr Traum: Legal mit Kindern. Jerry half „ Jammer nicht rum, für Ashton bist du der Nabel der Welt, die würde doch lächelt für dich sterben. Aber wenn du sie loswerden willst, wirst du Asia wohl beerdigen müssen. “ Klarer ging es wohl nicht, Jerry hatte Recht.

Was wollte Ich? Ihre Küsse, und dann dieses „mein Geliebter“, das traf einen Nerv, bei mir, das „haute“ mich jedes Mal um. Über das Essen und den Sex, reden wir erst gar nicht, besser kaum möglich. Wäre da noch die gute, alte Liebe. Bei Pam, sieht man ja das was dabei herauskommen konnte. Obst – und Gemüsesalate, die „Soße“, aus der Votze, als Getränk „Goldenen Nektar“, von und für ihre Freundinnen.

Dabei sinnt die Ausfüge in den SM- Bereich, noch nicht mal berücksichtigt. Der Ehemann, wird mit 2-3 Sex abgespeist.

Und das in nur 12 Jahren mit ihrer einzigen wahren Liebe.

Wäre Ashton doch nur nicht so fixiert, ich würde mich besser fühlen, vor allem wahrscheinlich sicherer.

Zu was die alles fähig ist, sieht man ja bei Joyce. „Klemmt“ sie bewegungsunfähig, vor dieser Fickmaschine, und trinkt in aller Ruhe ihr Bier….

Ch. 12

Bei M+M

Ich stecke im „Abfalleimer“, mein Schwanz jedenfalls, Mikes auch, er steckt im Darm der blonden Joyce. Ashtons Spruch

„Betrachte Joyce als Abfalleimer für dein Sperma“ diesmal halten wir uns beide daran, vögeln sie Sandwich, ohne Rücksicht auf ihr Gequieke. Ein Freak, diese Schlampe, liebt es erniedrigt zu werden. Ich schätze, dieses Wochenende, wird für sie zum Highlight werden.

Wir wohnen jetzt wieder im meinen Haus, das heißt Ashton, Joyce und ich, meine Frau ist ausgezogen.

Brauchte plötzlich Bargeld, die Arme. Wir sind jetzt ziemlich genau 3 Monate getrennt und schon hat die ein Viertel unseres gemeinsamen Vermögens gebraucht. Ist das nicht schrecklich traurig, so viel Geld. War mir richtig Dankbar dafür, dass ich die Kohle so schnell locker gemacht habe. Unser Haus ist nun mein Haus.

Was wird Pam denken, wenn sie erfährt, das Ashton und Joyce, auch im Haus wohnen. Schade das ich ihr Gesicht nicht sehen kann, wenn ihr Aufgeht das sie niemals die Hälfte unseres Vermögens bekommt.

Oder hofft Pam noch, das Joyce nichts vom „Damentrio“ erzählt. Ob, sie uns mit der Erpressung in Zusammenhang bringt? Aber was nutzt Ihr das schon, ohne Beweise. Völlig panisch, absolut dilettantisch, das Verhalten meiner Frau, bei dieser Erpressung. Ach so, warum ich von dieser Erpressung weiß, weil ich der Erpresser war.

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Ashton brachte Joyce als „Gastgeschenk“ mit, Mandy stürzte sich auf das Paket, packte es aus.

Sofort hüpften diese Titten hoch und runter, diese Rote, weiß gutes „Spielzeug“ zu schätzen. Schüchtern ist die bestimmt nicht, schnell schob sie Blondchen, die Finger ins Cremetöpfchen. Mandy fickte die Kleine, eine Augenblick, sagen wir lieber, 3-4 Augenblicke lang, und „Dummchen“ quiekte. Dann verschwanden die „Damen“ schon, Frischmachen ihr versteht. Mike brauchte dringend ein kaltes Bier. Joyce hatte schon einen bleibenden Eindruck, bei ihm, hinterlassen. Kein Wunder bei dem Outfit. Leder, einen Streifen daumenbreiten Leders, wickelte sich um den Körper der Blonden, versteckte nichts, betonte eher alles.

Dabei haut ihr Anblick, einen „normalen“ Kerl, so schon um,

aber mit „Fick mich Schuhen“ und in Leder, akute Herzinfarktgefahr. Schweigend genossen wir die Doppelfunktion, des kalten Bieres. Nach 30 Minuten, schauten wir nach unserem Trio und uns wurde schnell klar, heute würde es auf keinen Fall auf die Piste gehen, zuviel Freude, machte den Beiden ihr neues Toy.

Pam gab die Kleinanzeige auf, was blieb ihr auch sonst übrig.

Von da spielte sie nach unseren Regeln und wir hatten ein leichtes Spiel. Pam war zu hysterisch, um den Druck aushalten zu können, alles war viel zu einfach. Es machte fast keinen Spaß, zu sehr Opfer, keine Spur von Gegenwehr. Alle unserer Forderungen erfüllte sie prompt, die Geldübergabe eine Farce.

Glaubt sie wirklich, damit ihr „Problem“ gelöst zu haben, ziemlich naiv, meine zukünftige Exfrau.

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Nancy saß im Gesicht der Blonden, und schaute gespannt der Hand Ashtons zu.

Sie verschwand vollständig im Unterleib, der Göttin in Leder. Unser „Schweinchen“ quiekte dabei, Joyce hört sich wirklich so an. Wie ein kleines süßes Ferkelchen, dabei ist sie eher eine ausgewachsene Sau.

Peter erkannte es gerade es auch, sein Sperma tropfte aus den Darm seiner Frau, unser Schleckermäulchen, bekämpfte die leckende Stelle, sofort mit ihrer Zunge. Blondchen schien enttäuscht, nichts mehr da, schon leckte sie an Mandy Kitzler weiter. Mein Schwanz setzte ich an Ms.

Schließmuskel, und sorgte schnell für Nachschub….

Ich bin nun geschieden, meine Exfrau, ist bestimmt nicht glücklich damit. Aber was hatte Pam denn schon für eine Wahl. Mit den Filmen, Fotos, der Aussage von Joyce, und bei einen sehr milden Richter, maximal ein Fünftel meines Vermögens. Peinlich nur das sie schon ein Viertel erhalten hatte. Mein Verzicht auf dieses ausstehende Geld und die Tatsache, dass es bei einer außergerichtlichen Einigung, keinen öffentlichen Prozess gab, überzeugende Argumente.

Dass Pam damit einen Riesenskandal vermied, war sicher ausschlaggebend, Geld hatte sie ja keins mehr zu erwarten.

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Die Beiden hatten die Positionen gewechselt, Ashton ritt und Mandy bearbeitete, den Arsch ihres Opfers mit einem Dildo, ein Zweiter brummte schon in der anderen Öffnung. Die Zwei waren ein Eingespieltes Team. Asia hielt bei ihrem Ritt, im Gesicht unseres Schweinchens, deren Beine hoch, so konnte

Mandy, ohne Probleme den Darm erreichen, Dauerquieken.

Aber in was für einer Lautstärke, trotzt einem Schallfänger, war sie deutlich lauter, als eben. Da hing Joyce noch, im Sandwich, zwischen Mike und mir. Ein bisschen Plastik, schon ist sie doppelt so laut. Komm wir brauchten, die Pause,

echt, die Nacht lag noch vor uns, schließlich waren wir beide schon je zweimal gekommen, und nicht wegen diesem billigen Stück Plastik.

Mandy und Ashton einzeln schon unersättlich, aber im Team!

Joyce erlebte es dieses Wochenende, von Freitagnachmittag bis Sonntagnachmittag, fast 48 Stunden lang.

Die Kleine, brauchte Hilfe, Mike und ich halfen ihr ins Auto, und schon schlief sie, zu Hause bei mir, mit meiner Unterstützung ins Bett, bis Montagmorgen. Und unser beiden Grazien, nichts sah man ihnen an. Entspannt und Relaxt, als hätten sie ihr Wochenende auf einer Wellnesfarm verbracht, alberten sie zum Abschied herum. Sonntagabend benahm sich Ashton wie eine läufige Hündin in Hitze

Mike hat völlig Recht, im Team sind sie „Kannibalen“, die ihre Opfer förmlich auffressen.

Das mit der Scheidung warf natürlich eine neue Frage auf.

Was mache ich mit meiner Halbasiatin? Beerdigen, also bestimmt nicht. Bei Jerry hatte sie vorher schon ein Stein im Brett, aber seitdem sie ihr Hündchen an ihm „ausgeliehen“ hat, schwärmt er in den höchsten Tönen von Asia. Ihr Hündchen Joyce, arbeitet auch für mich, als Sekretärin, und sogar mit Erfolg. Sie überträgt alle Berichte in den Rechner, sogar fehlerfrei.

Blondchen sitzt im kurzen Röckchen im Vorzimmer, alle meine Detektive geben ihre Berichte jetzt prompt und persönlich ab. Viel wichtiger, die Kunden besuchen mich jetzt auch häufiger, noch mehr Aufträge. Da ist ihre „Schnelligkeit“ doch nicht ganz so schlimm, oder.

M+M Treffen findet bei mir zu Hause statt, mein Haus ist Größer, behaupten die Frauen. Ich dagegen glaubte, dass es mit der Fickmaschine zu tun hat, die im Keller steht.

Mandy

kommt auch zweimal im Monat in der Woche zu uns, Mike ist da Beruflich unterwegs. Sie half mir beim Aussuchen, brachte dann auch den Verlobungsring mit, ohne Ashton ein Wort davon zu erzählen. Die Reaktion meiner Verlobten verriet mir dies, beim Heiratsantrag (im Wohnzimmer) kippte sie wortlos um. Danach Tränenbäche, alle drei Frauen heulten um die Wette. Eine große Hochzeit, da waren es schon Flüsse, die da strömten. Die wurden zu einem Ozean, bei der Frage des Termins.

Die Flitterwochen in den fruchtbaren Tagen meiner Frau, unser Honeymoon sollte eine bleibende Erinnerung hervorbringen, meine Bitte. Sicher liebe ich Ashton nicht, ist das aber ein Grund sie nicht zu heiraten. Asia weiß über meine Gefühle bescheid, drückt sie nur etwas anders aus als ich.

„ Du magst mich, und liebst mich (noch) nicht“. Ashton Version, mit nur ein Wort Unterschied. Die Ehe ist die beste Lösung, meine Frau wird zu beschäftig sein.

Hochzeit, Haus, Kinder, Beruf, „Hündchen“, Freundin, und ihre Fixierung auf mich, schafft selbst sie nicht, mein Problem damit gelöst.

Pam und Cara werden Ärger bekommen, mit meiner Frau. Die beiden machten einige spitze Bemerkungen, als Ashton unser Aufgebot bestellte, und die gräbt gerade das Kriegsbeil aus.

Nach unseren Flitterwochen, werden die beiden wohl so ihre Erfahrungen, mit dem Duo „Kannibale“ machen.

Aber das ist eine andere Geschichte.

Ende.

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