Abenteuer auf der Radtour
Veröffentlicht am 22.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Gleichmäßig sausen die Beine auf und ab.
14 Beinpaare, mehr oder weniger kraftvoll und muskulös strampeln auf den unterschiedlichsten Rädern, fast wie Maschinen, aber eben nur fast, denn die Beine sind doch unterschiedlich kräftig, unterschiedlich lang und unterschiedlich trainiert.
Du fährst ziemlich am Ende der langen Schlange, ihr habt euch mehrfach in der Führung abgelöst, doch nach der letzten Pause bist du ans Ende zurückgefallen. Nicht aus Schwäche, sondern du willst mit den langen Kerls, die sich freiwillig ans Ende orientieren, etwas plauschen und Information austauschen.
Während der letzten Pause, nach ca. 45 km hast du mit dieser kleinen Gruppe gerastet, geschwatzt, Getränke getauscht und gefachsimpelt. Die 14er Gruppe hat sich wie von selbst in drei Gruppen aufgeteilt, denn alle können doch nicht gleichzeitig miteinander kommunizieren. Ihr seid zu fünft, du und Jutta und noch drei kernige Männer, alle um die 40 mit durchtrainierten Körpern, die sicher häufiger Radtouren machen.
Du bist zu der Radlergruppe durch Zufall durch einen Artikel in der wöchentlichen Reklamezeitung gestoßen.
„100 km an einem Tag“ hieß die kleine, unauffällige Schlagzeile, die dich fasziniert hatte.
Ja und nun bist du dabei, im sportlichen Dress, knappsten Radlerhosen und eng anliegendes T-Shirt wegen der Windschlüpfrigkeit.
Als du dich morgens im Spiegel bewunderst denkst du: „Toll, das sieht ja sexy aus!“
Jetzt fühlst du dich nicht mehr so sexy, sondern nur erschöpft und beim Fahren denkst du an die letzte Pause.
Ihr sitzt zu fünft dicht beieinander, jeder/jede mit einem Baumstamm im Rücken, Gesicht einander zugewendet. Schweiß fast überall trotz der frühen Morgenstunde, Die Anfangsgeschwindigkeit der knapp zwei Stunden ist vielleicht etwas hoch. Dir direkt gegen- über sitzt die hübsche Jutta mit ihrem frechen Blondschopf und kessem Blick und blendend sportlicher Figur. Groß und schlank! Sie lehnt entspannt und erschöpft am Baum, das hübsche Gesicht glänzt schweißnass im Sonnenschein Sie hat den Reißverschluss ihres Hemdes Trikots etwas geöffnet, der Ansatz der prallen Brüste ist zu erahnen, das hübsche Dekolletee ist zu sehen und mit gebanntem Blick, versucht Heinz mehr als ihm geboten wird, zu sehen.
Auch du kannst deinen Blick nicht wenden, fühlst, wie der hübsche Anblick dich stimuliert.
„Das sieht ja scharf aus“ flüstert Heinz, lehnt seinen Kopf an deinen und du spürst nicht unangenehm die Wärme seines Kopfes. „Ja finde ich auch, aber das ist gefährlich bei euch scharfen Kerls“ flüsterst du zurück, „ich glaube ihr werdet leicht übermütig!“ „Nein, nein, wir sind ganz artig“ flüstert er dir ins Ohr, streichelt dabei deinen Arm ganz sanft, daß sich die kleinen Haare aufstellen, berührt plötzlich zärtlich deine kleine feste Brust, wie unbeabsichtigt.
Augenblicklich schießt Hitze ein, die kleine Warze wird hart und richtet sich auf. Er tut so, als sei nichts!
Nun läßt Jutta das linke ihrer angezogenen Beine zu Seite kippen und gibt wie selbstverständlich den Blick auf das hauteng anliegende Trikot an ihrem Schoß frei.
Der reizvoll gewölbte Venushügel bietet sich euren heißen Blicken dar. Schlanke, feste Oberschenkel umrahmen ihn. Ein hinreißender Anblick für euch vier. Dir schießt die Schamröte ins Gesicht.
Erschöpft genießen die drei Männer und du das erregende Bild, das Jutta bietet. Die anderen Mitglieder der Radlergruppe haben sich weiter entfernt unter schattigen Bäumen nieder gelassen und ihr seid allein für euch.
Doch dann stehst du auf, als Zeichen für eure Kleingruppe, die Rast ist vorbei. Aufkeimende Lust soll erstickt werden. Die Männer schwingen sich aufs Rad und fahren los. Und plötzlich steht Jutta vor dir, zieht langsam den Verschluß wieder hoch und als sie deinen verlegenen Blick erhascht sagt sie leise: „Das habe ich für dich gemacht, ich glaubte du brauchst eine kleine Aufmunterung!“
„Die Männer habe sich aber auch an dem Anblick erfreut!“ antwortest du.
„Ja, ja, das stimmt schon, aber diesmal war es für dich“, sagt's, beugt sich zu dir hinüber und haucht dir einen Kuß auf die Wange und schon saust sie los! Du hinterher.
Im zügigen Tempo habt ihr euch bald alle wieder eingekriegt und die ganze Truppe fährt wieder geschlossen. Du bist am Überlegen, ob du bei der nächsten Pause, wie mit deinem Freund lose abgesprochen, aus der Veranstaltung ausscheiden sollst, um dein beim Wintersport lädiertes Bein nicht zu sehr zu beanspruchen.
Du kannst bei einem kleinen Bahnhof in den Zug einsteigen, in die Stadt fahren, um dich dort mit deinem Freund zu treffen.
Aber du mußt dir selber gestehen, es sind ganz nette Kerls, mit denen du dich zusammen getan hast, diese Kleingruppe, und Jutta ist ja auch sehr reizvoll und nett und sehr kameradschaftlich. Und die Art, wie sie sich präsentiert hat, das reizt doch etwas und auch die drei Kerls, Rolf, Heinz und Klaus machen dich etwas an, lassen dein Blut etwas pulsieren, wenn sie neben dir fahren und mit dir mehr oder weniger deutlich flirten.
Gelegentlich eine kleine Berührung, absichtlich oder aus Versehen, das tut dir gut. Du merkst, wie du dich doch danach sehnst. „Wer weiß, was der Tag noch bringt?“ Du fällst die folgenschwere Entscheidung, du bleibst bei der Truppe und machst weiter, schneller wird nun das Tempo. Die ersten Tropfen fallen und nur noch Heinz ist vor dir zu sehen. Nun verschwindet er vor dir in einem Regenschauer. Wo kann man sich unterstellen? Da ein paar Bäume, zu schwach belaubt.
Ein kleines Haus, alles dicht.
Nun der erste heftige Guß. Kein Regenzeug dabei, der Wetterbericht sprach nur von Sonne! Regenschauer peitschen über die Straße, hoch spritzt das Wasser! Klitschnaß bist du. Wo sind die anderen denn?
Doch plötzlich, ein Bauernhof mit einer breiten Einfahrt auf den Hof. Du jagst hindurch, mehrere Scheunen und offene Schuppen laden ein. An den ersten Türen vorbei und schon saust du in eine schmale offene Tür und bist du in einer großen Scheune.
Trockenheit und Wärme auf einen Schlag! Doch der heftige Regenschauer prasselt auf das Dach. Heu- und Strohballen liegen allenthalben. Ein alter Wagen, Pferdegeschirr, alte Decken auf einem Strohballen. Schnell die nassen Plünnen ausgezogen und schon steht du nur noch im Höschen, nun doch frierend halbnackt in der Scheune. Du denkst du bist alleine.
„Kann ich dir helfen?“ Lächelnd steht Heinz plötzlich vor dir, bietet dir ein Handtuch frech grinsend an.
Als du danach greifen willst, „laß man, ich mach das schon „ und schon rubbelt er deinen Rücken, Nacken und Schultern kräftig ab, das du anfängst zu glühen. „Herrlich!“ denkst du, doch schon dreht er dich mit fester Hand um, trocknet dich auch vorne ab. Du willst abwehren, doch mit einem schnellen Griff hat er deine beiden Hände in seiner kräftigen Hand und hält sie auf deinem Rücken zusammen und trocknet dich nun liebkosend frech vorne ab.
Schamlos liebkost er mit dem Handtuch deine Brüste, blickt dir dabei provozierend in die Augen. Du genießt plötzlich die etwas derbe Behandlung, deine Haut glüht und dir wird schlagartig wieder warm. Er zieht dich eng an sich, du berührst seinen kräftigen, sehnigen Körper ungewollt von den Knien bis zu den Brüsten und schon schließen sich seine Arme um dich und eng zieht er dich an sich. Du willst dich aus seinen Armen winden, doch der Angriff kommt zu schnell.
„Nichts da, jetzt habe ich dich erst einmal, du gefällst mir, halte still. „
Plötzlich zwei andere Hände plötzlich auf deinen Hüften „Ist sie schon überall trocken?“ die Stimme von Klaus dem zweiten aus der Gruppe. „Nein, sie hat ja noch das nasse Höschen an!“ Schon zerren seine Hände an deinem Höschen, du windest dich verzweifelt in den starken Armen von Heinz, doch schon ist das schmale Höschen über deine Hüften nach unten gezogen.
„Füße hoch!“ und schon stehst du nackt zwischen den beiden frechen Kerlen, nun trocknet dich Klaus mit dem Handtuch hinten ab, den Po, nun fährt die freche Hand mit dem Handtuch von hinten zwischen die Schenkel und berührt dich intim. Nun fällt das Handtuch auf den Boden und mit einer Hand streichelt er liebkosend deinen Po, nun die Innenseiten der Schenkel, plötzlich frech dein Vötzchen. Verzweifelt windest du dich hin und her, fluchst leise, willst keine Szene machen aber plötzlich verschließt Heinz dir den Mund mit seinem, küßt dich gierig mit feuchter Zunge.
Karl sagt halblaut: „Das Weib hat uns scharf gemacht, jetzt muß sie herhalten!“ Du denkst noch bei dir, daß es doch Jutta war, welche die Männer und auch dich erregt hat, doch schon ist alles zu spät.
Heinz hält mit der einen Hand deine Hände auf dem Rücken fest, küßt dich wild dabei, während seine andere Hand aufreizend erregend deine nun glühenden Brüste streichelt, sie hin und her schaukelt und zärtlich knetet.
Jetzt finden seine frechen Finger die harten Warzen, unerbittlich zupft und dreht er daran. Du windest dich verzweifelt, doch du entkommst den starken Armen nicht. Klaus hinter dir streichelt frech deinen Po, liebkost die beiden weichen Hälften sehr geschickt, um dann einen Finger von hinten in deine Scheide zu schieben. Aufreizend schnell stößt er den steifen Finger in das Vötzchen, reibt ihn hin und her, liebkost auch mit erfahrenen Fingern die Klitoris, erregt dich obwohl du es nicht willst.
Du wimmerst, stöhnst unter den gierigen Küssen von Heinz, fühlst, wie du von der Situation langsam übermannt wirst.
„Hallo, darf ich auch noch mitmachen?“ Die freche Stimme von Rolf, der dritte in der Männerrunde, der mit glühenden Augen die Szene beobachtet, wie zwei kräftige Kerls dich in der Mangel haben, du dich verzweifelt windest, ob aus Lust oder weil du zu fliehen versuchst ist für ihn nicht zu erkennen. „Da ist ja das geile Stück, die kann ja in der Regenpause mal herhalten, sie sieht so aus, als wenn sie uns drei ab kann!“ Sagt die Worte und blickt dir tief in die Augen, streichelt dabei über beide Brüste, die Heinz ihm stolz präsentiert, während dieser nach wie vor deine Arme fest auf dem Rücken zusammen hält und die kleinen hübschen Brüste dadurch provozierend nach vorne gewölbt werden.
Verzweifelt versuchst du zu entkommen. Vergebens.
Rolf zieht genüßlich seine Radlerhose und präsentiert ein prächtig steifes Glied, das er stolz auf dich richtet. „ Überrascht? Komm her du Süße!“
Stöhnend vor Entsetzen siehst du den großen steifen Schwanz, während gleichzeitig Heinz und Klaus dich weiter durch geschickte Manipulationen erregen und stimulieren. „Kommt, legt sie auf den Strohballen!“
Rolf legt eine alte Decke über einen der Strohballen, die beiden andere Kerle zerren dich rücklings darüber, halten dich an Armen und Beinen fest, spreizen deine Schenkel weit und schon setzt Rolf seinen steifen Schwanz an deiner Muschi an.
Überraschend zärtlich streichelt er dann aber mit seinen Fingern durch dein blondes Schamhaar, teilt mit zwei Fingern die Schamlippen, fährt prüfend mit einem Finger in das Vötzchen, bohrt sanft hin und her und reizt die Klitoris. „Sie ist noch nicht so weit“ und schon beugt er sich zu deinem Schoß und leckt zärtlich und liebevoll durch das Vötzchen, benässt die Scheide geschickt ausgiebig mit seinem Speichel. Klaus und Heinz beobachten mit wachsender Erregung, wie Rolf dich leckt und befeuchtet, obwohl sich dein Körper sich auf dem Strohballen verzweifelt hin und her windet.
Doch die beiden Kerle halten dich gnadenlos fest. „Los, spielen wir ein bisschen Notzucht“ keucht Klaus, streichelt deine süßen Brüstchen, zupft und dreht an den Warzen, die hart werden und sich aufrichten. Dann setzt Rolf seinen steifen Schwanz an und schiebt ihn langsam, aber ohne Erbarmen trotz deiner heftigen Abwehrbewegungen tief in deine inzwischen feucht geleckte Muschi. Aufgepfählt vor den Augen dreier geiler Kerls!
Stöhnend und keuchend hältst du endlich still, Heinz und Klaus halten dich fest, geben dir keine Chance zu entfliehen.
Langsam fängt Rolf mit seinen Stoßbewegungen an, dann doch immer heftiger, die Geilheit übermannt ihn. Er will dich richtig ficken. Er hält sich an deinen weit gespreizten Oberschenkel fest, deine Füße werden auf die Kante des Ballens gestellt und Rolf steht auf dem Scheunenboden direkt vor dir und kann sich, aber auch dich herrlich bedienen. Alles, wovon ein erregter Mann nur träumen kann, liegt weit geöffnet, angeboten von zwei geilen Helfern, vor ihm.
Klaus beugt sich nun über dein glühendes Gesicht, blickt dir prüfend in die Augen und dann küßt er dich auf den Mund, mit einer Hand hält er dich am Kinn fest, leckt mit seiner feuchten Zunge gierig über deine Lippen, prüft deine Bereitschaft mitzuspielen. Du wimmerst und stöhnst, schnappst nach Luft und schon schiebt er dir seine Zunge dir in den Mund. Ein ungewollter, aber sehr intimer Kuß.
Heftig bohrt Rolf sich tief in dich hinein, zieht sein steifes Glied abwechselnd fast ganz aus deinem Schoß, um sich dann wieder kraftvoll tief hinein zu bohren.
Er hält sich an deinen aufgestellten, weit gespreizten Oberschenkel fest, streichelt ab und zu geschickt mit den Fingern einer Hand deine Klitoris, um dich zu reizen und zum Mitmachen zu verführen. Aber noch bist du noch nicht soweit, hoffst daß das Martyrium bald ein Ende hat. Aber du fühlst, bald ist dein Widerstand gebrochen, langsam ziehen die Hitzewellen durch deinen Körper, lassen dich erschauern, unaufhaltsam ergreift die sexuelle Erregung auch von dir Besitz. Ein kräftiger Schwanz in der Muschi, eine gieriger Mund, der dich küßt und energisch liebkosende Hände an deinen festen Titten, das wäre auch für eine Nonne nicht auszuhalten.
Und das bist du beileibe nicht. Im Gegenteil! Eine heißblütige Frau, die gerne unter, oder auf einem Manne stöhnt, ja, es kann auch mitunter eine Frau sein, die du genießt.
„Na tut dir das gut? fragt Rolf, du schüttelst energisch deinen Kopf, doch dein Schoß straft deine Worte Lügen, denn ungewollt wölbst du nun deinen Leib sehnsüchtig deinem gierigen Liebhaber entgegen.
Aber du willst nicht vor drei geilen Kerlen gegen deinen Willen vernascht werden, aber jetzt ist es so weit.
Plötzlich fühlst du, wie du richtig erregt bist, sich dein Schoß ungewollt deinem Liebhaber entgegen wölbt. Du stöhnst nun laut unter den gierigen Küssen von Klaus, ja versuchst ihn wieder zu küssen. „Jetzt haben wir sie endlich so weit“ keucht Klaus und nun beugt sich Heinz über dich, um dich zu küssen und deine Bereitschaft zu prüfen. Auch seine Lippen empfängst du mit feuchtem Mund, saugst sofort gierig an seiner Zunge, um ihm dann deine tief in den Mund zu schieben und du genießt, wie er gierig an ihr saugt.
Du stöhnst und keuchst.
Du hoffst, daß dich die energischen Händen endlich los lassen, damit du dich freier bewegen kannst, um mit zu machen und den schnellen Fick besser genießen kannst.
„Was ist es denn hier los?“ ertönt die helle entsetzte Stimme von Jutta, sie stürmt herein und will Rolf von dir zerren. Für sie ist nicht zu erkennen, daß du inzwischen fast bereitwillig mitmachst, sondern sie hat den Eindruck, daß dich drei geile Kerle gegen deinen Willen verführen.
Energisch zerrt das kräftige Weib und tatsächlich, obwohl Rolf versucht sie wegzuschieben, gelingt es ihr fast zu früh, ihn aus dir zu zerren. Enttäuschtes Stöhnen aus einem lustvoll verzerrten weiblichen und männlichen Mund. Mit dem letzten Zucken ejakuliert Rolf seinen heißen Saft in deinen Schoß. Zweimal kann er noch in deine süße Muschi spritzen, dann hat Jutta ihn aus dir gezerrt. Entsetzt beobachtet Jutta, wie Rolf mit einer Hand sein pulsierendes Glied reibt und in kräftigen Strahlen seinen Saft auf deinen Schoß verspritzt.
Stöhnend genießt er seinen Höhepunkt, hält sich mit einer Hand die zeternde Jutta vom Leib, während dich die beiden anderen Kerle weiter bearbeiten und du dich lustvoll auf dem Lager windest.
Nun ergreift Rolf Jutta und schiebt sie zu dir zwischen deine aufgestellten Beine: „Da hilf ihr jetzt, sonst vernaschen wir dich auch noch!“ Mit großen weit aufgerissenen Augen blickt sie auf das Bild, das sich ihr bietet. Du wirst von Karl und Heinz auf dem Lager festgehalten, der eine küßt dich, der andere spielt an deinen hübschen Brüsten, die von steil aufgerichteten Warzen gekrönt werden.
Aus deinem verdeckten Mund kommt Wimmern und Stöhnen zugleich. Lust und Leid, Jutta weiß es nicht. Karl ergreift ihren Kopf mit der freien Hand und zieht sie hinab zu deinem Gesicht, das er nun frei gibt.
„Du Ärmste, was machen sie denn mit dir?“ flüstert sie, nimmt dein Gesicht in beide Hände um sich dann an dich zu schmiegen ohne Rücksicht darauf, daß die Männer euch gierig betrachten. Du wimmerst und stöhnst und schon ergreift Rolf ihren schlanken Nacken und schiebt ihn nach unten in Richtung deines glühenden, benässten Schoßes.
„Leck sie sauber, der nächste kommt gleich dran“, hält dabei ihren Kopf im blonden Haar im Nacken fest und dreckt ihr Gesicht fest gegen deinen Schoß. Jutta wimmert und stöhnt, doch es hilft nichts. Zu allem Überfluß bekommt sie noch kräftige derbe Schläge mit der flachen Hand auf ihren Po und schon vollzieht sie den Befehl. Artig leckt sie das verspritzte Sperma auf, leckt mir der Zunge durch deine Scheide, küßt und liebkost dich, genießt urplötzlich die verbotene Situation.
Erregt beobachten die drei Männer ihre Handlung, ohne dabei dich zu vergessen, denn nun streicheln Rolf und Heinz deinen Busen, beide drehen und ziehen an den harten, steif aufgerichteten Wärzchen, bringen dich zum Zittern und Keuchen. Rolf beugt sich zu deinem Gesicht hinab: „Hab ich dich schön gefickt, tat es gut?“
Du kannst als Antwort nur wimmern, denn Jutta leckt dich nun allerliebst, bringt dich wohl ungewollt langsam zu Abgrund.
Doch plötzlich wird sie zu deinem Leidwesen zur Seite geschoben und Karl wirft sich über dich. „Nun wirst du von mir gefickt, du geiles Stück!“ Sagt die derben Worte, zerrt sich seine Hose über die Knie nach unten und setzt einen überraschend dicken, steifen Schwanz an Deinem Schoß an. Jutta wird bäuchlings von Rolf neben dich auf den Strohball geschoben und gedrückt und während sie sich verzweifelt dreht und windet, zerrt er ihr das knappe Radlerhöschen über die Hüften und die Beine nach unten und schon liegt sie auf dem Bauch mit entblößtem Gesäß auf der Decke auf dem Strohballen neben dir.
Entsetzt sieht sie, wie Karl dir ein herrliches Nümmerchen mit seinem dicken Schwanz verpaßt. Rolf verpaßt ihr derweil einige kräftige Klapse mit der flachen Hand auf ihre süßen, keck abstehenden Pobäckchen, daß sie erregend zittern. Wimmern, Jammern und Tränen aus Juttas schönen Augen. „Na, willst du auch mal gefickt werden oder willst du nur zuschauen, sag an, was möchtest du?“ Mit seiner flachen Hand knallen die Klapse auf ihren festen Po, daß die Backen nur so zittern.
Rolf geilt sich damit wieder auf, wird heiß auf die süße Jutta.
Karl wird durch den obszönen Anblick neben dir ganz wild, schnaubt und stößt immer heftiger, läßt kaum einen Blick vom Paar neben euch.
Auch um Heinz ist es nun geschehen. Er muß dich ja nicht mehr fest halten, denn du bist schon viel zu sehr bei der Sache, hitzig wölbst du dich deinem Liebhaber Karl entgegen, dessen steifer, dicker Schwanz dir allerdings auch sehr gut tut.
Heinz kniet plötzlich neben dir und schiebt dir seinen harten Schwanz zwischen deine zuckenden Lippen. Du bist inzwischen so geil, dass du begierig das harte Glied in deinen feuchten Mund saugst. Gekonnt saugst und leckst du an dem steifen Schwanz der dir zwischen deine weit geöffneten Lippen in den Mund geschoben wird. Geschickt umspielst du ihn mit deiner feuchten Zunge, saugst schnaubend an der dicken Eichel, genießt den männlichen, würzigen Geschmack.
Gleichzeitig hoffst du, dass Karl dich endlich genießen läßt, die Hitze deines Schoßes ist bald unerträglich. Du sehnst dich nach Erlösung.
Doch alles ist umsonst! Mit einem lauten Ächzen ejakuliert Klaus mit heftigen Zuckungen seinen Saft in deinen Schoß. Verzweifelt drängst du dich gegen ihn, aber die Männer sind heute Schnellspritzer, die dich nicht glücklich machen können. Auch dieser nicht! Ein paar kleine Stöße, keine Liebkosung mehr und er erschlafft und zieht sein nun nutzloses Teil heraus.
Enttäuschung!
Auch Heinz ist überreizt, spritzt unter lautem Ächzen plötzlich seine Ladung in deinen liebenden Mund. Energisch hält er deinen Kopf fest, zwingt dich seinen Saft mit dem fleißigen Mund auf zu nehmen. Du jaulst überrascht auf, entläßt den Schwanz doch deiner feuchten Mundhöhle und die letzten Strahlen treffen dein Gesicht, benässen deine hübschen Titten mit den steifen Warzen. Wimmernd nach Befriedigung wälzt du dich auf dem Lager auf der alten Decke auf den Strohballen.
Mit einem Schlag sind die drei Männer verschwunden, wie ein Spuk ist alles. Nur Juttas Wimmern neben dir und das Trommeln der Regentropfen auf dem Stalldach ist zu hören.
Du richtest dich auf , betrachtest das Häufchen Elend neben dir und schon ergreift du die Kniende, ziehst sie zu dir und meinem Schluchzen birgt sie ihr Gesicht an deinem, besudelt sich dabei mit dem Saft von Heinz, doch egal.
Du sinkst wieder zurück und mit beiden Armen umarmt dich Jutta, „das sind doch alles Schweine!“ flüstert sie und kuschelt sich auf dich, trennt mit einem Schenkel deine beiden weichen Oberschenkel und schmiegt sich innig an dich. Du nimmst ihr tränenüberströmtes Gesicht in deine beiden Hände. „Süße, nimm's nicht so schwer, jetzt sind sie weg, beruhige dich“ und ziehst sie eng an dich. Immer noch glüht dein Schoß unbefriedigt, die geilen Kerle haben dich nur scharf gemacht, bespritzt, benässt und dich aufgegeilt, aber nicht befriedigt.
Nun muß Jutta herhalten. Sie hat wahrscheinlich an allem Schuld. Wenn sie bei der ersten Pause nicht ihre Show abgezogen hätte……. !
Du richtest dich etwas auf, legst sie auf den Rücken und betrachtest das Häufchen Elend. So elend sieht sie gar nicht aus. Ein schöner braungebrannter Leib, mit kleinen festen Brüsten, blonden Haaren am Schoß und schöne lange Beine. Hat Rolf sie denn auch durch seine Schläge auf den süßen, knackigen Po richtig vorbereitet?
Du beugst dich über sie, küßt sie plötzlich auf ihren weichen, nachgiebigen Mund, der sich unter deinen Lippen sofort öffnet und nach deiner Zunge hungert.
Sie schmeckt den herben Männersaft auf deinen Lippen.
Gierig schiebst du ihr deine Zunge weit in den Mund, genießt deine Überlegenheit und liebevoll saugt sie an deiner Zunge, schlingt beide Arme um deinen Hals, zieht dich fest auf sich herab. Lautes Stöhnen aus beiden Mündern. Schneller Herzschlag. Lust auf mehr. Mit einer Hand streichelst du ihre süßen festen Brüste, die jetzt auch von hübschen, harten Warzen geschmückt werden.
Zärtlich drehst du an den kleinen Spitzen. Jutta schluchzt vor Freude. Du beschließt, daß es jetzt genug der Vorbereitung und Verführung ist. Dein Schoß hungert nach Befriedigung. Du richtest dich auf, betrachtest das neben dir liegende hübsche Weib. Ein Opfer für dich?
Schon kniest du dich mit gespreizten Oberschenkeln über ihren Kopf, sie stößt einen Überraschungslaut aus, du senkst deinen Schoß auf ihren Mund und beugst dich gleichzeitig über ihren Leib nach unten, trennst ihre schlanken, weichen Schenkel und beugst dich über ihre Muschi.
Ein hübscher Anblick!
„Jetzt kommt der gemütliche Teil“ flüsterst du!
Wie schon oft mit ihr geübt, fangt ihr gleichzeitig an eure süßen Vötzchen zu lecken. Herber Männerduft vermischt sich bei dir mit deinem süßen Muschigeschmack. Doch auch Jutta ist sofort mit Begeisterung bei der Sache und leckt dich herrlich erregend. Sanfte Zungenschläge wechseln mit energischem Saugen und intimen Küssen ab. Ob sie wohl schon bei der ersten Pause ein Abenteuer mit dir suchte?
Jetzt hat sie es.
Auch du gibst dir alle Mühe, die arme Frau hatte es nicht leicht. Zärtlich saugst du an dem süßen Vötzchen, leckst tief mit deiner langen Zunge in die feuchte Höhle. Stöhnen und Ächzen aus beiden Mündern. Spielerisch, leicht wie mit einer Feder leckst du durch den feuchten Schoß um dann wieder mit energischen Zungenschlägen und liebevollen Küssen auf den Kitzler ihr deutlich zu machen, dass du gerne eine hübsche Frau liebst.
Und es dauert auch nicht allzu lange, ihr Glücklichen versteift euch beide , die Atemzüge werden kürzer und…..und mit Urgewalt kommt für euch beide Leidenschaftlichen die Erlösung.
Zittern und Wimmern begleiten den ersehnten Höhepunkt. Eng umklammert ihr die Schenkel der Partnerin und vergrabt das Gesicht im Schoß der Geliebten. Süßer, üppig hervorquellender Saft wird aufgeleckt. Dann,…. sanftes Stöhnen, weit geöffnete Schenkel ermöglichen ungehinderten Zugang zu geheimsten Stellen. Liebevoll gehauchte Küsse und Lippen- und Zungenspiele verlängern den Höhepunkt.
Nun kommt ihr zur Ruhe. Du erlöst die Ärmste von deinem Gewicht, richtest dich auf, drehst dich und blickst ihr in die glücklichen Augen und mit einem erstickten Seufzer sinkst du erneut in ihre Arme.
„Ich danke dir, es war herrlich, so schön war es schon lange nicht mehr!“
Eng schmiegt ihr euch an einander.
Doch plötzlich! „So, das war genug mit euch Turteltauben, jetzt wird wieder Fahrrad gefahren!“ Drei grinsende Männer betrachten das unanständige, aber hübsche Bild der zwei nackten, ineinander verschlungenen Frauen im Stroh! Ihr beide werdet schamrot, doch dann sagst du: „ Wir mußten uns ja selber helfen, ihr konntet uns ja nicht glücklich machen, ihr könnt wohl nur Fahrrad fahren, aber nicht mal richtig ficken! Da müssen sich die Frauen ja gegenseitig helfen.
“
Zärtlich küsst du Jutta noch einmal, liebkost ihre runden, weichen Brüste und streichelst die kleinen harten Warzen.
Aber das Abenteuer mit der hübschen Jutta ist auch nicht zu verachten. Vielleicht kann man ja so eine Radtour mit ihr und mir mal wiederholen, vielleicht mit Übernachtung sogar. Das gibt die wieder Aufschwung. Schon bist du und Jutta wieder respektierlich angezogen, ihr sitzt auf dem Rad und es geht wieder los.
Der Himmel ist aufgerissen, die Sonne scheint, alles ist wieder herrlich.
Fetische dieser Sexgeschichte: abenteuerAlle Fetische von A-Z »
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