Abenteuer im Bus
Veröffentlicht am 23.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es war Sonntag, 16 Uhr. Ich stand an einer Bushaltestelle in der Nähe des Mittelmeeres, in einer großen südeuropäischen Stadt. Ich kam gerade aus der Uni, wo ich noch einige Dinge zu erledigen hatte. Nun saß ich da und wartete. Dabei beobachtete ich wie gewöhnlich die Touristen. Ein Mädchen fiel mir auf. Sie war etwas blass und nicht besonders hübsch, aber sie trug einen Rock, der mein Herz schneller schlagen ließ. Dieses kurze, luftige Etwas entwickelte eine erotische Spannung, denn mit jedem Schritt schwang der dünne Stoff und drohte ein wenig mehr zu offenbaren.
Auch ihre Titten waren nicht von schlechten Eltern – der tiefe Ausschnitt ermöglichte einen schönen Blick auf ihre BH-losen Möpse, die sich im Takt bewegten. Ich spürte wie mein Schwanz sich meldete. Als sie direkt vor mir vorbei lief, konnte ich von der Seite unter ihren Rock schauen. Eine glatt rasierte Muschi blitzte mich für Bruchteile einer Sekunde an. Das war zu viel für mich. Mein Schanz wuchs beständig an, doof nur, dass ich mal wieder keine Unterwäsche trug.
Ich stellte meinen Rucksack so unauffällig wie möglich auf meinen Schoß, um dem älteren Ehepaar das neben mir stand, keinen Schock einzujagen. Als mein Blick wieder in Richtung des lasziven Mädchens ging, traute ich meinen Augen kaum: sie hatte sich gerade gebückt (anscheinend hatte sie ein Geldstück gefunden) und mir eröffnete sich ein hervorragender Blick auf ihren prallen Arsch und ihre geile Muschi.
Plötzlich bog der Bus um die Ecke und ich kam wieder auf den Boden der Tatsachen.
Der Bus war leer. Keiner wollte zurück in die Stadt, alle waren am Wasser unterwegs. Im hinteren Drittel des Busses setzte ich mich und stellte meinen Rucksack auf den Boden. Dann sah ich aus dem Fenster und versank wieder in erotischen Gedanken. Dabei fing ich wie automatisch an, mir den Schwanz (der im Übrigen immer noch hart war) durch meine dünne Khaki Hose zu reiben. Einen kurzen Moment später holte mich ein lauter Nieser (die Busse sind scheiss kalt!) aus meinen Träumen.
Als ich nach links schaute, sah ich das Ehepaar in der Reihe neben mir sitzen. Der Mann saß am Fenster und die Frau am Gang. Mein Herz fing an zu rasen als mir bewusst wurde, dass die Frau mich bei meinem treiben locker hätte beobachten können. In diesem Moment kam meine exhibitionistische Ader zur Geltung. Ich wollte beobachtet werden. Ich schaute hinunter auf meine Hose. Mein Schwanz zeichnete sich deutlich ab. Ich rutschte etwas tiefer.
Dann fing ich wieder an, mir in langen, kräftigen Zügen den Ständer zu massieren. Dabei schaute ich geradeaus, um aus den Augenwinkeln erkennen zu können, ob sich die Frau zu mir umdreht.
Es dauerte eine Weile, bis der Frau meine Handbewegung auffiel. Sie schaute sofort wieder weg, aber überzeugte sich dann nochmals mit einem weiteren Blick auf mein Treiben. Ein Adrenalinstoss wirkte auf meinen Körper, besonders auf meinen Schwanz. Geil! In den nächsten Minuten schaute sie immer wieder kurz zu mir rüber – ich war kurz davor mir in die Hose zu wixen.
Mein Schwanz juckte wie noch nie. Plötzlich drehte sie sich zu ihrem Mann und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Mein Herz rutsche mir in die Hose. Hoffentlich gibt es jetzt keinen Ärger, dachte ich. Der Mann schaute nun zu mir. Mein Schwanz war immer noch steinhart. Dann kicherten sie beide. Ich war erleichtert. Die beiden schienen so um die 50 zu sein. Gut genährt und nicht wirklich dem warmen Wetter entsprechend gekleidet. Einheimische eben.
Ich nahm diese Reaktion zum Anlass um weiter zu machen. Also fing ich wieder an meinen Schwanz zu kneten und meine Schwanzspitze zu reiben. Ich rutsche noch etwas tiefer und massierte mir für einen Moment die Eier. Die Frau schaute mir nun direkter zu. Ich traute mich jedoch nicht ihr ins Gesicht zu gucken. War das eine geile Situation. Dann drehte sich auch der Mann in meine Richtung und schaute mir zu. Dabei, so weit ich das aus den Augenwinkeln beurteilen konnte, streichelte er die Schenkel seiner Frau.
Das machte mich umso geiler. Ein Seufzer entfuhr meinen Lippen. Ich schaute auf meinen Schoss. Ein nasser Fleck bezeugte meine Vorfreude. Der Mann fing nun an die Frau zu küssen. Er knabberte an ihren Ohren und seine Hand wanderte erst zu ihrer Muschi und dann kurz hoch zu ihren gewaltigen Titten.
Unglücklicherweise musste ich an der folgenden Haltestelle aussteigen. Ich überlegte kurz, entschied mich aber dann wirklich auszusteigen und zu Hause weiter zu machen.
Also stand ich auf und nahm meinen Rucksack hoch (den ich dann vor mir her trug um meinen Ständer nicht der ganzen Welt zu offenbaren) und setzte meine Sonnenbrille auf. Ich wohnte noch nicht so lange in der Gegend. Wieder war ich überrascht wie viele Touristen sich doch hier herumtreiben. Kurz darauf schnallte ich mir den Rucksack doch auf den Rücken, denn alles andere war äußerst anstrengend. An der nächsten Ecke fielen mir dann drei Männer auf, die absolut schwul aussahen.
Und wie der Zufall so spielt fiel ich ihnen ebenso auf. Oder vielleicht viel mehr mein (inzwischen jedoch abklingender) harter Schwanz, der sich immer noch deutlich durch meine dünne Hose abzeichnete. Ich konnte durch meine verspiegelte Sonnenbrille erkennen wie sie sich gegenseitig darauf aufmerksam machten. Im vorbeigehen gab ich meinem Schwanz noch eine kurze aber kräftige Streicheleinheit – sehr zur Begeisterung der Drei.
Kurz darauf kam ich in der Wohnung an.
Gott sei Dank war niemand zu Hause, auf meine Mitbewohner konnte ich in dem Moment gut verzichten. Ich ging sofort in mein Zimmer und zog mich ganz aus. Dann legte ich mich aufs Bett und wixte meine Schwanz. Nach wenigen Augenblicken kam ich dann. Ich schoss eine gewaltige Ladung Saft auf meinen ganzen Oberkörper. Mein Körper zuckte und nur langsam konnte ich mich von dem gewaltigen Orgasmus erholen. Die Zigarette danach, ein MUß! Schnell den Bademantel übergezogen ( den ich allerdings nicht zu machte um ihn nicht mit meinem Sperma zu versauen) und ab auf den Balkon.
Ich genoss die Zigarette in langen Zügen und lehnte mich gegen die Wand. Dann fuhr mein Blick auf die gegenüberliegenden Balkone und ich erschrak leicht, als ich die Blicke der jungen französischen Mutter traf, die mich von gegenüber ein Stockwerk tiefer ansah. Sie drehte sich aber sofort weg. Ein weiteres Zucken durchfuhr meinen Schwanz, der sich kurz darauf zurückmeldete. Ich schaute an mir runter: mein Körper war nach vorne hin vollkommen entblößt. Das Sperma auf meinem durchtrainierten Oberkörper glänzte im Licht der Sonne und mein rasierter Penis war leicht erhoben über den zusammengezogenen Eiern.
Geiler Anblick, sagte ich zu mir, als ich dann nochmals zu der Französin schaute, die sich nun bemühte unauffällig zu mir zu schauen. Es gelang ihr nicht, und noch bevor ich meine Zigarette aufgeraucht hatte verschwand sie in der Wohnung. Ich ging daraufhin ins Bad und duschte erstmal, nicht ohne mich nochmals ausgiebig um mein bestes Stück zu kümmern.
Anmerkung: Die Ereignisse dieser Geschichte sind wahr, jedoch sind sie nicht in dieser Abfolge geschehen.
Ich freue mich über jegliche Anregungen und Kommentare.
Fetische dieser Sexgeschichte: abenteuer, busAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden