Abenteuer im Schwimmbad
Veröffentlicht am 30.03.2022 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Abenteuer im SchwimmbadBy Lustprinzessin Es war wieder einmal Dienstag. Das hieß Schwimmbad, wie jede Woche. DochDieses mal sollte alles anders werden. Ich hatte Sie schon oft dort gesehen. Hatte leider aber nie den Mut, sie anzusprechen. Schon als ich am Kartenautomat stand, wurde mir heiß und kalt, bei demGedanken, sie kennen zulernen und vielleicht sogar berühren zu dürfen. Nachdem ich mich meiner Kleidung entledigt hatte, in meine Badehose stiegund nach dem Duschen das Hallenbad betrat, stieg mein Puls ins unermessliche.
Hastig suchte ich mit großen Augen die gesamte Halle ab. Doch leiderentdeckte ich sie nicht. Teils gespannt und enttäuscht, stiegt ich ins Wasser und versuchteeinigermaßen normal zu wirken. Beim Schwimmen schaute ich mich in ruhe um. Aber alles was ich sah war ‚Schrott‘. Na ja, was soll’s? Ich war ja auch nurgekommen, um Sie kennen zu lernen. Doch nun war ICH hier, und SIE? Wo warsie? Würde sie noch kommen? Würde sie…Doch weiter konnte ich nicht denken.
Da ging auch schon die Tür zur Mädchenumkleide auf und da stand Sie…. Sie hatte wieder ihren Weißen, Sexy Bikini an, der ihren großen und festenBusen kaum fassen konnte. Dazu noch ihr knappes Höschen, das ihren PoUmso größer erschienen ließ. Dunkles, schulterlanges Haar unterstrich ihreFigur, die jeden Mann hätte um den verstand bringen können. Langsam stieg siedie kleine Leiter am Beckenrand hinunter und gleitet langsam ins Wasser,wobei ich sie keinen Moment aus den Augen ließ.
Während sie so daherschwamm, überlegte ich mir genau, wie ich sie ansprechenwürde. Aber was war das?!?! Hatte sie mich angelächelt oder hatte ich michnur versehen? Nein, sie schaute wieder zu mir herüber. ‚Jetzt reicht es mir,ich spreche sie an. ‚ dachte ich mir. Langsam und mit dem Pulsschlag einesKolibris glitt ich vom Beckenrand ins Wasser. Und schwamm langsam zu ihrherüber. „Hallo, ich heiße Michael. “ sagte ich, mit freundlicher Mine. „Mein Name ist Sabine.
“ antwortete sie und lächelte mit ihrem verlockendemKussmund zurück. „Du warst schon öfters hier und hast mich immer heimlich beobachtet…stimmts?“, meinte Sie auf einmal und lächelte nun noch mehr, als zuvor. Ich merkte, wie ich auf einmal knall-rot wurde und bekam verlegen nur ein“J..ja“ heraus. „Wie Süß – Du wirst ja richtig Rot. Aber mach Dir nichts draus, ich hab dichauch schon öfters begutachtet. „Jetzt war ich total baff. Ich hatte jetzt alles erwartet.. nur DAS nicht.
Langsam fasste ich mich wieder und fragte sie:“Und? Wie gefalle ich Dir bis jetzt?“ „Das kann ich Dir jetzt hier nicht laut sagen. Vor all den Fremden Leuten!“Und schon wieder dieses Süße lächeln von Ihr. Dieser Mund – Am liebsten hätteich von ihren Lippen gekostet. Ich merkte langsam, wie sie sich immer mehrvon den leichten Wellen im Bad zu mir hin treiben ließ. Ihr herrlicher Mundöffnete sich langsam und kam mir immer näher. ‚Ich glaube Sie kann Gedankenlesen‘ schoss es mir durch den Kopf.
Und auch ich kam ihr nun immer näher. Wirgaben uns einen langen und innigen Kuss, wobei sich ihre Zunge in meinem Mundwand, als wäre sie eine Schlange auf der suche nach Beute. Ich streichelte zärtlich ihren Rücken mit meiner linken Hand. Mit deranderen fuhr ich in ihre wunderschönen Haare und drückte leicht ihrenKopf mir entgegen. Unsere Münder schmatzten laut um die Wette. Es war einungeheuer Erotisches Geräusch. Während ich ihr mit meiner Hand, weiter über ihren Rücken strich, begannSie leise zu stöhnen – Nein, es war kein stöhnen, es war ein leises,langes und tiefes Schnurren, wie bei einer Katze.
Nach einer weile ließen wir voneinander ab und sahen uns tief in die Augen. Wir beide wussten sofort, was wir wollten. Wir sahen uns nach einer stillenEcke im Hallenbad um und entschieden dann, gemeinsam ins Kinderbecken zuverschwinden. Ich wusste genau, hier würden wir bestimmt nicht so schnellgestört werden. Ich nahm Sabine bei der Hand und wir stiegen gemeinsam ausdem Wasser, die Stufen hinauf. Mein Herz pochte wie wild, nur den Gedanken erahnend, was gleich geschehenwürde.
Nächtelang hatte ich vor dem einschlafen auf diesen Moment gehofft, jasogar schon erfleht. Nun sollte ich zum ersten Mal in meinem Leben, mit einerFrau Sex haben. Korrektur: Mit einer wunderschönen Frau. Schnell gingen wir auf das Kinderbecken zu. Ich wusste, sie wollte es auch,genauso wie ich. Wie konnten uns kaum noch beherrschen, normal zu gehen undnicht drauflos zu rennen. Noch ein paar schritte und wir waren außersichtweite der Bad Besucher. Wir ließen uns ins Wasser plumpsen und wie Tiere übereinander herfallen.
Ich küsste sie wie besessen und Sabine erwiderte sie in der gleichenIntensität. Wir vergaßen alles um uns herum und streichelten uns immermehr. Langsam ließ ich meine Hand auf ihren Hintern nieder und knetete ihnkräftig durch, währen ich gleichzeitig ihre Arschbacken auseinander zog. Ichzog nun nach einiger Zeit ihren Badeanzug durch ihre Schamlippen undbeobachtete Sabine dabei genauestens. Sie schloss ihre Augen, öffnete ihrenMund und begann nun immer lauter zu stöhnen. Ich konnte mir nur erahnen, wiescharf sie schon sein musste.
Ich blickte an ihr herunter und sah im klaren,warmen Wasser, wie ihre Hüfte hin und her schaukelte. Dabei stellte ichebenfalls fest, das sie kein einziges Schamhaar haben musste. Sie war völligkahl. Dies wollte ich nun genauer testen und strich kurz mit meiner Hand überihren Venushügel. Ja, sie war glattgeschoren, kein Zweifel. „Bitte hör nichtauf, streichle mich weiter. „, vernahm ich heiß aus ihrem Mund. Ich tat ihrengefallen liebend gern folge leisten. Ihr Kitzler stand Steinhart hervor undihre Schamlippen waren mit Liebessaft durchdrängt.
Dies war selbst unterWasser noch zu spüren. „Ich halte es bald nicht mehr aus. Ich will dich jetzt stoßen“, sagte ich zuihr und legte schon mal meinen, inzwischen übergroßen Penis frei. „Ich brauche jetzt auch endlich etwas hartes zwischen meinen Beinen“, erwiderte Sabine und schob nun ihren Badeanzug, zwischen ihren Beinen vorbei, sodass ihre Grotte nun völlig frei lag. Ich näherte mich ihr nunlangsam. Schon spürte ich ihre Pussy an meiner Penisspitze und wurde immerSchärfer.
Sehr langsam setzte ich genau an und fuhr nach vorn. Ich spürte,wie ich langsam in ihre Grotte eintauchte uns sich die Wände um meinem Pintweiteten und an ihn schmiegten. „Ohhh – jaaaahh, ich kommmmeeeee – Uhhhhahhh …..“, sie stockte. Ihr Atemhielt an, ihre Augen schlossen sich und ihr Mund stand weit offen. IhreScheide lief förmlich über. Ihre heißen Säfte tauchten meinen Penis ein undließen ihn nur noch härter werden. An ihrem heftigen Atem erkannte ich, dassihr erster Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten ließ.
Noch ein bischenweiter, meinen Penis in sie bohrend, und ihre Möse zuckte und spuckte, alssei sie eine überdimensionale Pumpe. Dieses wunderbare Gefühl ließ auch michkommen und ich schoss, während ich meinen Schwanz in ihr, bis zum Anschlaghineinstieß, meinen Samen, gegen ihren Muttermund. Unsere Genitalien pumptengleichzeitig um die Wette. Erschöpft umarmten wir uns, während ich meinenSchwanz noch eine Weile in ihr behielt. Das erstemal, hatte ich meinen Samenin eine Frau gespritzt. Dies war wohl der schönste Moment in meinem Leben…Mal sehen, wie es nun weitergeht: HEUTE ABEND…!Anmerkung: Sex im Schwimmbad ist verboten und kann zur Strafanzeige führen (StGB – Öffentliches Ärgernis).
Fetische dieser Sexgeschichte: abenteuer, im schwimmbad, schwimmbadAlle Fetische von A-Z »
Kommentare
Hugo 30. März 2022 um 19:41
Immer wieder die Leerzeichen vergessen was es etwas unangenehm macht zu lesen