Abrichtung zur Milchstute 01

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Raschen schrittes ging Irene zurück in ihr Büro. Konfuse Gedanken schossen wild durch ihren Kopf. Soeben hatte sie die Chefetage verlassen, wo sie wie üblich nach der Kaffeepause Dr. Müller hinter verschlossenen Türen besucht hatte. Sie war dem gutaussehenden Mittvierziger seit einiger Zeit sexuell verfallen und gab sich bereitwillig zur Erfüllung seiner – und damit auch ihrer – Lust hin.

Doch dieses Mal hatte er sie ganz im Unterschied zu sonst nicht einmal berührt, was sie bereits gehörig von der Rolle brachte, denn sie war süchtig nach dieser Art der Befriedigung.

Stattdessen hatte er ihr einen Auftrag gegeben, der die junge Frau mit knackigem Hintern und wohlgeformten, leicht überdurchschnittlich dimensionierten Brüsten verstörte. „Richte ein Mädchen zur willenlosen Sexsklavin ab. Gleichzeitig soll sie eine Milchstute werden. Ich brauche süsse Sahne für meinen Kaffee. “ erklärte er und grinste dabei bedeutungsvoll mit einem Blick auf die Tasse, die vor ihm stand.

Sie war ihm also nicht mehr gut genug, nein, er wollte ein zweites Spielzeug zur Stillung seiner perversen Triebe.

Das ärgerte sie, aber noch mehr störte sie, dass sie nicht recht wusste, wie sie seinem Befehl nachkommen sollte. An ihrem Arbeitsplatz angekommen, suchte sie im Internet nach Hinweisen. Mit verstohlenem Blick prüfte sie, ob jemand den Bildschirm ihres Computers sehen konnte, doch die Luft war zu ihrer Erleichterung rein. Rasch war sie zum Begriff „Laktation“ vorgestossen, und dank Wikipedia fand sie viel schneller als erwartet, was sie benötigte.

Unter „induzierte Laktation“ war beschrieben, wie man die Milchproduktion in den Brüsten beliebiger Frauen stimulieren kann, also auch solcher, die nicht am stillen sind und noch nie Kinder hatten.

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Sechs mal täglich müssen die Brustwarzen durch saugen bearbeitet werden, jedes Mal während 10-30 Minuten. Das fördere mitunter schon nach einer Woche die ersten Milchtropfen zutage. Hoch erfreut über den Fund schloss sie die Webseite und hoffte leicht beschämt, dass nicht plötzlich jemand von der IT ihr unangenehme Fragen zur Internetnutzung stellen würde. Jetzt galt es, ein geeignetes Opfer zu finden.

Irene, die sonst in der Kantine eigentlich nur einen Blick für Männer hatte, musterte nun aufmerksam die Vertreterinnen ihres Geschlechts.

Natürlich kamen viele schon gar nicht in Frage. Sie kannte die Vorlieben ihres Meisters für Frauen mit betont weiblichen Rundungen. Sie selbst bewegte sich am unteren Ende seines Anforderungsprofils. Es durfte also an Hüften, Hintern und Oberweite durchaus etwas mehr sein, so lange die Taille schmal genug blieb, um diese erotische Uhrglasform zu bewirken, die Dr. Müller fast um den Verstand brachte.

Als eine weitere Gruppe von Leuten auf die Essensausgabe zuging, fiel es ihr wie Schuppen von den Augen.

Sie erblickte Nicole, eine eher kleine Laborantin, die sie aus ihrer Zeit in der Qualitätskontrolle kannte. Das Mädchen hatte ein äusserst hübsches Gesicht mit weichen, jugendlichen Zügen, das sie an manchen Tagen noch besser zur Geltung brachte, indem sie ihre dunkelblonden, leicht gewellten Haare als Pferdeschwanz trug. Irenes Blick glitt langsam über den Körper der Kandidatin und realisierte dabei, welche Schätze normalerweise unter dem weissen Labormantel verborgen blieben: für Nicoles zartes Alter von gut 20 Jahren äusserst üppige Möpse, ein sich zur Taille verengender Oberkörper, der sich gleich wieder zu weiblichen Hüften und einem herrlich runden Hintern weitete.

Alles wohl proportioniert, dachte sich Irene, und lächelte verschmitzt, als sie kurz Nicoles schüchternen Blick kreuzte.

Irene wollte keine Zeit verlieren. Nach dem Essen ging sie schnurstracks ins Labor, um auf Nicole zu warten. Diese kreuzte nach dem Zähne putzen auch schon bald auf. Die Laborschürze verhüllte jetzt wieder das meiste von ihrem erotischen Körper. Nur der Ansatz ihres Ausschnitts war noch zu sehen, wo ihre beiden Lustkugeln vom BH zu einer sinnlichen Spalte zusammengedrückt wurden.

Sie war erstaunt, ihre frühere Teamkollegin hier anzutreffen. „Hallo Nicole. Hast du kurz Zeit für mich?“ fragte diese und versuchte dabei, ein unschuldiges Gesicht aufzusetzen. „Äh, ja klar, worum geht's denn?“ antwortete Nicole verdutzt, da sie seit fast einem Jahr nichts mehr miteinander zu tun hatten. Irene senkte ihre Stimme: „Du erinnerst dich sicher an deine fehlerhaften Messwerte, die ich während deiner letzten Sommerferien berichtigen musste?“ Nicole wurde rot. „Es ist dir schon klar, dass dich das die Stelle gekostet hätte, wenn ich dir nicht geholfen hätte?“ Die Kleine nickte nur betreten.

„Gut, jetzt brauche ich deine Hilfe. Anschliessend sind wir quitt. Komm mit!“

Ohne die Absichten ihrer früheren Kollegin zu kennen, folgte Nicole Irene, denn Ärger mit ihrem Job konnte sie sich zur Zeit überhaupt nicht leisten. Vor kurzem hatte sie ihr erstes Auto gekauft und war nun dringender denn je auf ihren Lohn angewiesen. Deshalb war sie bereit, Irene den unbekannten Gefallen zu erwidern.

Die beiden Frauen verliessen das Labor durch die Schleuse und zogen dabei ihre weissen Kittel aus.

Nicole wunderte sich darauf, dass der Weg offensichtlich zur Damentoilette führte. Irene hatte jene mit nur einer Kabine ausgewählt. In diese schubste sie Nicole hinein und verriegelte die Türe hinter sich, nachdem sie ebenfalls eingetreten war. „Was soll das? Lass mich raus!“ wollte Nicole aufbegehren, doch Irene gab jetzt den Tarif durch: „Wenn du meine Anweisungen nicht bedingungslos Folge leistest, erzähle ich deinem Chef von den Messfehlern. Jetzt sei also still und tu genau, was ich sage.

Setz dich auf den Klodeckel!“

Kaum in der befohlenen Position, ergriff Irene den Saum von Nicoles Pullover und zog ihn ihr über den Kopf. Nicoles grosse Titten tanzten kurz auf und ab. Erschrocken bemerkte sie dabei, dass Irene sich genau dafür zu interessieren schien. Tatsächlich griff diese flugs mit beiden Händen hinter den Rücken ihres Opfers und öffnete den BH. Nach einer weiteren Bewegung war dieser entfernt und die beiden stattlichen Dinger baumelten frei in der Luft.

Irene lächelte zufrieden und glitt vor Nicole auf die Knie. Nicoles Schrecken wuchs zu blankem Entsetzen, als Irene sich vorbeugte und mit ihren Lippen die rechte Brustwarze umschloss. Behutsam begann sie nun, an dieser zu saugen, was sie ab und zu durch lecken oder nuckeln ergänzte. Das saugen wurde nun intensiver. Nicoles Augen, anfänglich weit aufgerissen, waren jetzt geschlossen, und sie stiess erste leise Seufzer aus.

Obwohl sie nie eine lesbische Neigung in sich verspürt hatte, konnte sie sich der Wirkung von Irenes Lippen nicht entziehen.

Nach rund zehn Minuten wurde die Prozedur mit der anderen Brustwarze fortgesetzt. Nicole spürte ihre steifen Nippel, an denen inzwischen kräftig gesogen wurde.

Ihre Erregung hatte inzwischen auch auf die Möse übergegriffen. Langsam feucht geworden, begann dort bald der Nektar zu fliessen. Wie intensiv, erkannte sie erst beim aufstehen nach einer halben Stunde. Eine Pfütze von Fotzenschleim klebte auf dem Klodeckel, und zähe Fäden spannten sich zu ihrem Schritt, wo die Hose feucht war.

So stand sie nun vor ihrer Peinigerin, vom langen Saugen mit aufgedunsenen Titten und immer noch steil aufgerichteten Nippeln. „War's das?“ wagte sie schüchtern zu fragen. Irene grinste bei der Antwort: „Für heute ja. Morgen machen wir das Gleiche am Vormittag und dann nochmals am Nachmittag. Wir sehen uns Punkt 9:15 wieder hier!“ Nicole schüttelte leise den Kopf, doch ihr Protest war nur halbherzig. Obwohl ihr das ganze äusserst bizarr erschien, hatte sie dabei eine intensive Erregung in sich gespürt, die sie vom Sex mit Männern her nicht kannte.

Der Gedanke an mehr davon liess einen wohligen Schauer durch ihren Körper fahren. Ihre nackten Brüste schaukelten aufreizend hin und her.

Am Abend brach Irene etwas früher als üblich von der Arbeit auf, um in die Apotheke zu gehen. Im Internet hatte sie in Erfahrung gebracht, dass sich der Milcheinschuss ihrer Sklavin mit dem Wirkstoff Domperidon beschleunigen lässt. Also kaufte sie das entsprechende Medikament und nahm am nächsten Tag eine der Tabletten mit, als sie zur vereinbarten Zeit wieder die Damentoilette aufsuchte.

Nicole erschien pünktlich, denn sie wollte Irene keinerlei Anlass geben, ihre Drohung wahrzumachen. „So, zuerst schluckst du dies hier runter!“ begrüsste sie die Kleine und streckte ihr die Tablette entgegen. „Was für 'ne Wirkung haben die?“ fragte Nicole skeptisch. „Wir sind schneller quitt“ entgegnete Irene. Warum nicht, dachte Nicole, obwohl sie nicht verstand, wie das eine mit dem anderen zusammenhängen sollte.

Jedenfalls schluckte sie das Ding mit einem Schluck Wasser runter, ging in die Kabine und machte sich unaufgefordert oben frei.

Irene lächelte zufrieden, während sie hinterherging und die Türe von innen verriegelte. Nun wiederholte sie die Prozedur vom Vortag. Sie saugte und lutschte ihrem Opfer wieder die Möpse, bloss mit dem Unterschied, dass sie dieses Mal zur Unterstützung ihre Hände einsetzte. Mit melkenden Bewegungen walkte sie jeweils beidhändig die Titte durch, die sie gerade am saugen war.

Das geilte Nicole noch wesentlich mehr auf als beim ersten Mal, zum einen wohl, weil sie nicht mehr von Überraschung abgelenkt war, hauptsächlich aber, da sie zum ersten mal von so geschickten Frauenhänden gemolken wurde.

Sie versuchte, durch hin und herrutschen ihre bereits wieder feuchte Möse zu stimulieren, doch Irene saugte unerbittlich weiter an ihren Nippeln, bis die halbe Stunde um war.

Nach vollendeter Arbeit kramte sie aus ihrer Handtasche eine Tube hervor und begann, Nicoles Nippel und Warzenhöfe einzucrèmen. „Eigentlich für Schwangere mit Stillbeschwerden. Wir wollen ja nicht, dass du vom vielen saugen Schmerzen kriegst“, erklärte sie dazu und fuhr fort: „Morgen sehen wir uns vier Mal.

9:15 und 15:15 hier, und zusätzlich um 11:00 und 17:00 im Chemikalienlager. Das fällt deinem Chef nicht auf. “

Nicole, die erneut ihren Fotzensaft in der Hose kleben spürte und von der Melkprozedur noch ganz benebelt war, jubelte innerlich über die angekündigte Verdoppelung der Frequenz. Am laufenden Tag musste sie sich allerdings bis nach der Nachmittagspause gedulden, bis ihre Brüste erneut bearbeitet wurden.

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