Abschied

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Irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem Kinder aus dem Haus gehen. Man weiß, dass es passiert, auch ungefähr wann, aber wenn der Zeitpunkt dann da ist, wird das Gefühl sehr, sehr mulmig. Zumindest bei mir war das so. Andere Eltern mögen froh sein, wenn der Nachwuchs flügge ist und das Nest verläßt, damit man mehr Zeit für sich selbst hat. Bei mir jedenfalls nicht.

Es ist aber nun einmal der Lauf der Dinge, Veränderungen kann man nicht aufhalten, man muss sie geschehen lassen.

Maike hat einen Studienplatz bekommen und das recht weit von ihrem Zuhause entfernt. Sie sagt es mir nicht — aber ich weiß, dass sie froh ist, aus der Provinz zu entfliehen, in die Welt hinauszugehen und auf eigenen Beinen stehen zu wollen. Ich weiß, wie sehr sie sich darauf freut.

Alles klappte wie am Schnürchen, die Orientierung in der neuen großen Stadt, die Immatrikulierung und das Suchen einer WG.

All das hat sie selbst gemacht und es gibt ihr die Bestätigung, dass sie Mamas Unterstützung nun nicht mehr braucht.

So haben wir dann auch zusammen den letzten Schritt vor ihrem Auszug beendet. Der Transporter steht gepackt vor der Tür, Bett, Kleiderschrank, Kleinmöbel und fast ihre ganze Habe sind in Kartons im Wagen verstaut. Marco — ihr Freund — Maike und ich sind waren fertig von der Räumerei, die fast den ganzen Tag gedauert hat.

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Nun ist ihr Zimmer fast leer und wirkt wie ein Symbol für die Veränderung in unserem Leben. Am nächsten Morgen sollte es losgehen.

Ich hatte ein Blech Pizza gemacht, Wein eingekauft und bereitete das Abendessen vor, das wir drei uns redlich verdient hatten. Bis auf den letzten Krümel war alles verspeist und wir machten es uns im Wohnzimmer gemütlich. Eine ganz seltsame Stimmung machte sich breit — der letzte Abend zu Hause.

Ich hatte bislang noch nicht sehr viel von Marco mitbekommen. Klar, er war regelmäßig da, schlief auch ab und an bei ihr, obwohl er eine eigene Wohnung hatte. Aber einen richtigen Kontakt zueinander haben wir nie bekommen. Er war halt eben Maikes Freund — und sie machte nie ein großes Bohei um ihn. Große Liebe sieht für mich anders aus, deshalb habe ich mich auch nie weiter mit ihm befasst.

Jetzt saßen wir nun halt zusammen, am letzten Abend vor dem Auszug, und redeten über Dinge, die man sonst nie in Gesprächen berührt hat. Er kam mir anders vor, als sonst.

Er ist ein hübscher Kerl, zwei Jahre älter als Maike und sehr viel größer als sie. Ein Riese im Vergleich zu ihr, und ein ansehnlicher Mann.

So saßen die beiden nebeneinander auf dem Sofa und wir tranken recht viel Wein, er hielt ihre Hand und sie kuschelte sich sehr an ihn — eigentlich ein sehr schönes und so für mich ungewohntes Bild.

Wir lachten viel und machten Scherze, ich gab Anekdoten aus Maikes Jugend preis und die Zeit schritt Stunde um Stunde voran.

Nachdem ich irgendwann dem Ruf der Natur folgen musste, nutzte ich die Zeit, mir einen Schlafanzug anzuziehen. Ich sollte auf dem Sofa schlafen, während die beiden die letzte Nacht in meinem Bett verbringen sollten. Als ich also zurückkam, saß Maike schon auf Marcos Schoß und sie küssten sich innig.

Sie hatte ihr Haar geöffnet und saß rittlings auf ihm.

Ich setzte mich gegenüber auf das Zweiersofa und füllte mein Glas erneut. Die beiden machten aber keinerlei Anstalten, mit der Knutscherei aufzuhören und ich sah ihnen interessiert zu.

Offensichtlich war es ihnen gleichgültig, dass ich Augenzeugin ihrer mittlerweile sehr innigen Küsserei war. Marcos Hände kneteten ihren Po ausgiebig, was ihr offenbar sehr zu gefallen schien, denn es machte keinesfalls den Anschein, als ob sie zeitnah mit dem Austausch ihrer Zärtlichkeiten aufhören wollten.

Nun — ich hätte mich dezent zurückziehen und statt ihrer ins Bett gehen können, aber: ich tat es nicht. Vielleicht aus dem Grund heraus, wie sie sich demonstrativ vor mir küssten, blieb ich demonstrativ sitzen und verfolgte die Szenerie, was niemanden auch nur ansatzweise zu stören schien. Es war schon ein Stück weit erregend für mich zu sehen, wie geil sie ihre Zungen miteinander tanzen ließen. Aber dann war Marco es, der Maike das Top über Rücken und Kopf auszog, um sofort seine Hände auf ihre Brüste zu legen und sie zu kneten.

Ich war immer noch da, und das wussten beide auch. Maike öffnete ihren BH und streifte ihn ab, ließ ihn einfach fallen. Seine Hände packten ihre Titten mit routiniertem Griff, was ihr ein wohliges Stöhnen entlockte. Dabei war er alles andere als zimperlich. Sie schien das zu genießen. Gierig küssten sie sich weiter, sie kamen jetzt so richtig in Fahrt. Hecheln, Grunzen, Stöhnen war zu vernehmen und es mischten sich kleine spitze Schreie unter die Geräuschkulisse, als er begann, an ihren Warzen zu ziehen.

Ich war mittlerweile von der Situation so erregt, dass ich mich kaum traute, mich auch nur zu bewegen — aus Angst, sie würden mit ihrem geilen Treiben aufhören um das Spiel in meinem Schlafzimmer fortzusetzen und so aus meinem Blick zu verschwinden. Ich spürte genau, wie nass ich selbst von diesem Anblick war und ein wohlig warmes Gefühl breitete sich in meinem Unterleib aus.

Maike drückte ihre Brüste in sein Gesicht, rieb sie an seinem Dreitagebart.

Er packte ihre perfekt geformten B-cup Äpfelchen mit seinen großen Händen einzeln und begann sie zu lecken und zu saugen.

Sie legte ihren Kopf in den Nacken und schüttelte ihre lange blonde Mähne, während er versuchte, so viel wie möglich Brustfleisch in seinen Mund zu bekommen. Dabei schmatzte er gierig. Ich konnte gut sehen, wie groß und hart ihre Warzen nun waren. Abwechselnd nahm er mit beiden Händen eine ihrer Titten und presste sie richtig hart, um dann ganz fest an ihrem Nippel zu saugen.

Offenbar machte ihr dieser Lustschmerz große Freude, und sie begann ihre Jeans zu öffnen.

Marco bemerkte das und ließ von ihr ab. Sie stieg herunter und streifte sich flugs die Jeans ab.

Von meiner Anwesenheit wurde weiterhin absolut keine Notiz genommen, von keinem der Beiden.

Marco seinerseits entledigte sich seines T-Shirts und begann auch, sich die Hose zu öffnen.

Maike übernahm aber seine Hose und die war schneller ausgezogen, als ich schauen konnte. Sie legte sich nun auf seinen Schoß und befreite seine Männlichkeit aus den Shorts, die er noch trug.

Bei dem, was ich dann zu sehen bekam, stockte mir buchstäblich der Atem.

Marco besaß den größten Schwanz, den ich je bei einem Mann gesehen habe — einfach unfassbar.

Unfassbar dick, unfassbar lang.

Der absolute Wahnsinn. Maikes Unterarm war deutlich schlanker als der Riesenschwanz ihres Freundes. Ich konnte kaum glauben, was ich da sah!

Sie begann, an diesem Riesending zu lecken und zu saugen, ihr Mund war kaum in der Lage, seine Eichel aufzunehmen. Mit beiden Händen, begann sie seinen Schwanz zu wichsen, der wie ein Fahnenmast aus den Shorts ragte.

Bei diesem Anblick konnte ich nicht anders, als mich nun auch selbst anzufassen.

Die beiden bekamen nicht mit, wie ich meine Schlafanzughose rutschen ließ, und mich meiner Möse zu widmen. Ich begann, meine Nässe überall zu verteilen und mich zu reiben.

Ich spürte, wie die ersten Tropfen meine Höhle verließen und sich auf dem Zweiersofa verteilten.

Maike fuhr mit der Liebkosung seines Schwanzes fort, er hatte den Kopf auf die Sofalehne zurückgelegt und genoss Maikes Zungenarbeit. Sie nestelte an seinen Shorts herum, um diese nun auch noch auszuziehen.

Schließlich schaffte sie es und streifte das Ding ab. Passend zu seinem Riesenständer war auch sein Hoden. Einfach absolut überdimensional. Sie leckte, wichste und küsste seine Männlichkeit in jeder vorstellbaren Weise, wichste ihn hart und spielte mit seinen großen Eiern. Absolut verständlich, dass er stöhnte und grunzte, als wäre er schon halb im Himmel.

Und dann setzte sie sich auf ihn. Er packte ihre Pobacken und spreizte sie. So hatte ich meine Tochter noch nie gesehen.

Ihr offenes Poloch war sichtbar, ebenso wie ihre offene, klatschnass glänzende Möse mit den langen Schamlippen. Vorsichtig dirigierte sie seine Eichel an ihre Öffnung, um sich dann ganz langsam auf dem Stamm niederzulassen.

Und da wusste ich, dass ich diese Form von Begeisterung schon öfter von ihr gehört hatte, wenn er bei ihr übernachtete. Sie stieß einen heiseren Schrei aus, als sich sein Pfahl in ihre kleine Fotze bohrte. Langsam drang er in sie ein, tiefer und tiefer glitt sein Riesenteil in die eigentlich unterdimensionierte Möse meiner Tochter.

Wie tief geht es denn noch, dachte ich. Ihr Klagen und Stöhnen hörte immer noch nicht auf, immer tiefer rutschte sie auf ihm herunter. Seine Eichel musste ihre Gebärmutter schon lange erreicht haben, aber sie schaffte es tatsächlich, seinen Schwanz bis zu den Eiern in sich aufzunehmen. Nichts ging mehr weiter, so verharrte sie und sie schauten sich dabei an. Seine Hände umfassten immer noch ihre Pobacken und griffen nun zu, hoben sie an und Maike begann langsam und vorsichtig, auf ihm zu reiten.

Ich rieb angesichts dieser unvorstellbaren Szenerie meine Möse wund und nässte die ganze Sitzfläche ein. Ich fragte mich, wie sich so ein Riesenteil in mir anfühlen würde.

Ich öffnete auch mein Oberteil und bezog meine Titten in meine Selbstbefriedigung mit ein.

Maike machte Unglaubliches durch. Sie ritt auf diesem Monsterding und seine Hände kneteten ihren Arsch hart durch. Ihr Reiten wurde immer intensiver, die Scheidenmuskulatur schien sich langsam auf den großen Eindringling eingestellt zu haben.

Seine Hände wechselten zu ihren Titten, die er mit harten Griffen regelrecht quetschte. Zwischen seinen Daumen und Zeigefingern quollen ihre steinharten Warzen hervor, sie schrie dazu ihre Lust heraus.

Ich saß immer noch auf dem Zweier und strebte meinem ersten Höhepunkt entgegen. Niemand beachtete mich als Zuschauer dieses geilen Spektakels. Ich fühlte großen Neid auf das, was ihre gerade widerfuhr..

Marco wechselte die Stellung. Er legte Maike auf den Rücken und positionierte ihr linkes Bein über seine Schulter.

Ich hatte freie Sicht auf ihr Loch, als er wieder in sie eindrang. Diesmal war er nicht vorsichtig und Maikes Fotze war so nass, dass er mühelos wieder tief in sie eindrang.

Ihr Gesicht war mittlerweile rot angelaufen und ihre Tittchen knallrot von seinen groben Berührungen. Die Brustwarzen so groß wie Haselnüsse und steil abstehend mit kleinen Pickelchen auf ihren Vorhöfen. Sie ritt zweifellos auf einer Welle der Wollust.

Nun begann er sie mit unglaublich intensiven Stößen zu ficken.

Nicht schnell, aber überaus hart und bis zum Anschlag trieb er seinen Riesenschwanz in das Loch meiner Tochter. Sie quittierte jeden Stoß mit einem Schrei, der ihn aber offenbar anfeuerte.

Ich konnte genau sehen, wie sein Ding in sie eindrang und bei jedem Herausziehen förderte er große Mengen weißlich-milchigen Mösensaftes aus ihr heraus, der in ihre Furche lief und sich auf dem Sofa verteilte. Es war ein Anblick, den ich nie vergessen werde.

Immer besessener rammte er sie nun, als wolle er sie für irgendwas bestrafen.

Mit dem rechten Arm stütze er sich auf der Sofalehne ab, mit der linken Hand quetschte er ihre linke Brust, bis diese dunkelrot anlief. Sie schrie ihre Geilheit nur noch heraus, während er sich schaumig fickte. Ihre Augen geschlossen, das Gesicht rot, der Mund offen — ich weiß nicht, wie viele Höhepunkte sie bereits hatte.

Ich kam. Intensiv. Ich spritzte auf den Teppich in zwei langen Strahlen. Die beiden bekamen nichts davon mit.

Auf dem Sofa bildete sich unter Maikes Arsch eine weiße Lache. Marcos Anstrengungen kamen mit einem kehligen Grunzen zum Erfolg, als er sich endlich in ihrem Loch entleerte. Er pumpte sie mit seinem Samen so voll, dass er sofort wieder herauslief und sich mit dem Mösensaft auf dem Sofa vermengte.

Dann nahm er Maike und hob sie hoch, immer noch in ihr steckend und drehte sich herum. Reste aus Maikes Möse tropften herab und fielen auf den Teppich. Immer noch in ihr steckend setzte er sich wieder auf ein sauberes Stück Sofa. Maike wirkte wie eine Puppe, sich nicht regend, aber immer noch auf ihm sitzend. Ihr Atem raste, genau wie seiner, und er hielt sie schweißüberströmt so in seinen Armen.

Ich griff meinen Schlafanzug und schlich mich ins Bad….

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