Abspritzen im Wald
Veröffentlicht am 21.09.2021 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Jeder wird es schon mal irgendwie erlebt oder gemacht haben, aber ich wollte einfach mal davon berichten. Ich habe immer schon gern draußen an mir rumgespielt. Auch wollte ich oft im Gebüsch oder Wald meine Ladung rauslassen. Es war aber nie so einfach, weil ich dabei niemanden stören oder belästigen wollte. Daher ging ich meist so weit in den Wald, das mir kaum jemand entgegen kam. Sobald ich dann einen Abzweig ins Gebüsch fand, ging ich hinein und suchte mir einen Stamm zum hinsetzen.
Ausziehen wollte ich mich nicht, weil mir das zu gefährlich war, falls doch jemand vorbeikommen sollte. Ich trug dabei meistens kurze Hosen, unter denen ich meinen Ständer immer schon spürte, wenn es in den Busch ging. Die Waldluft, oft gemischt mit leicht modrigem Pflanzengeruch machte mich einfach geil. Ich rieb dann langsam an meiner Hose, was ich aber immer nur kurz aushielt. Dann musste ich meinen Schwanz immer herausnehmen und reiben. Ich bin zwar kein Schnellspritzer, aber mir kam es draußen immer schneller als zu hause.
Damit ich aber mehr davon hatte, machte ich es mir anfangs erst langsam und wurde dann schneller. Ich wichste bis kurz vor den Höhepunkt, ließ dann aber los und ließ den harten Ständer immer etwas hin- und herwippen. Dabei wollte ich natürlich immer schon abspritzen, hielt mich aber zurück. Zwischendrin rieb ich auch gerne die pralle Eichel innen an meiner Hose. Dabei hinterließ meine Spitze immer weiße Flecken, weil ich draußen immer am Schwanz feucht wurde.
Dies war zu hause oder drinnen nie so, ich wurde im Gebüsch immer geiler. Wenn ich an manchen Tagen zu gierig war, kam es auch vor, dass ich beim Reiben etwas zu weit ging. Ich kam dann zwar nicht zum Orgasmus, aber spürte eine kleine Menge Sperma von Innen hochsteigen. Wenn es dazu kam, stellte ich mich breitbeinig hin und ließ es in meine Hose tropfen. Manchmal waren es nur mehrere Tropfen, aber meist kam ein kleiner Schwall, der sich in meine Unterhose ergoss und dann links und rechts aus den kurzen Hosenbeinen tropfte.
Dadurch wurde ich dann so geil, dass ich meinen Penis richtig in die Hand nahm und schnell den Rest meines Spermas hinterherwichste, bis sich auch die ganze Ladung in meiner Hose verteilte. Dies bereute ich danach oft, weil ich nach dem Abspritzen erstmal meine Geilheit verlor und dann die vollgespritze Hose wieder anziehen musste. Aber im Wald störte das zum Glück nicht allzusehr und nach 10 bis 15 min fand ich den Gedanken daran, mir gerade selber in die Hose gewichst zu haben, schon wieder geil.
Wenn ich es nicht schaffte, meinen Vorsaft rauslaufen zu lassen, habe ich gerne ungehemmt in die Gegend gespritzt. Herumliegende Bäume waren immer gut, weil das Sperma dort kleben blieb. Oder ich ging in die Hocke und richtete mein Glied nach unten, ähnlich wie ein Frau beim Pinkeln. Dabei kamen immer schöne, gerade Schübe Sperma raus, wenn ich den Höhepunkt erreichte. Nach einem Wichs- und Spritzerlebnis im Wald ging es mir jedesmal besser, auch weil ich stärkere Orgasmen hatte.
Leider brauchte das immer Zeit und oft einen Vorwand, damit es nicht zu auffällig wurde. Daher hatte ich leider nicht so häufigt solche Erlebnisse, aber hin und wieder lasse ich mir das auch heute nicht nehmen, mein Sperma im Wald zu verspritzen.
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