Adam’s 50. Geburtstag
Veröffentlicht am 07.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Eigentlich begann der Tag wie jeder andere. Da Donnerstag und ein Feiertag war stand ich erst um 7. 30 auf, putze meine Zähne, rasierte mich und dann nahm ich ein Duschbad. Eben wie jeden Tag. Als im Bad fertig war ging ich ins Esszimmer, wo sonst immer meine Frau Evi das Frühstück bereitet hatte. Das hatte sie auch heute gemacht, aber irgendwie war es anders als sonst. Auf meinem Platz lag ein Kuvert. Evi bat mich, das Kuvert noch vor dem Frühstück zu öffnen, während sie ins Bad ging.
Neugierig setze ich mich zu Tisch, nahm mein Schweitzer Taschenmesser, das ich immer bei mir trage, aus der Tasche und öffnete das Kuvert. Ich war schon gespannt, was ich da lesen würde. Hm, kein Absender, die Schrift war nicht zu erkennen, weil mit dem Computer beschrieben. Also lehnte ich mich zurück und las:
„Mein Schatz! Ich weiß, dass du es schon immer wolltest, dass ich mich dir unterwerfe und dir als Sklavin diene.
Du hast mich auch schon öfter mal gefesselt und auch leicht gepeitscht und ich muss gestehen, eigentlich habe ich es genossen. Auch wenn ich es nicht zugab. Und auch den Anal-Plug trage ich eigentlich ganz gerne, speziell wenn du mich von hinten nimmst! Und weil du heute Geburtstag hast habe ich mir für dich eine besondere Überraschung ausgedacht. Von diesem Moment, wo du das liest, bis zum Sonntag um Mitternacht werde ich dir eine gehorsame Sklavin sein.
Du kannst mit mir alles machen, was du immer mit mir machen wolltest. Also, du kannst mich fesseln, schlagen, peitschen, gerne auch etwas härter, mit Nadeln spieken, du kannst mir alle erdenklichen Gegenstände in sämtliche Körperöffnungen stopfen und ich werde es gerne für dich erdulden. Meine einzige Bitte ist es das keine bleibenden Spuren hinterlassen werden.
Achja, bevor ich es vergesse, die Kinder sind bei meinen Eltern und ich habe für uns eine abgeschiedene Berghütte gemietet, damit du freies Spiel hast.
In der Firma wird dich Herr Bürghover vertreten. Deine, dich innig liebende Evi“
Ich saß mit offenem Mund auf meinem Stuhl und blickte ins Leere. Das war die Erfüllung aller meiner Träume! Und das als Geburtstagsgeschenk, ich muss schon sagen, sie hätte mir mit nichts eine größere Freude machen können. Evi war Innenarchitektin,48, was man ihr absolut nicht ansah und für ihr Alter hatte sie eine verdammt gute Figur. Sie war Gerten schlank, OK, der Busen war etwas aus der Form geraten und hatte der Erdanziehung ein wenig nachgegeben.
Sie hatte allerdings auch drei Kinder gestillt, klar, dass da die Brüste etwas leiden. Auch ihr Hintern war etwas größer als er sein sollte. Sie war mit ihrem Körper im Prinzip zufrieden, nur eben der Hintern, der war ihr zu groß. Nicht, dass es mich gestört hatte, ich mag große Hintern.
Ich selbst sah wohl auch jünger aus als 50. Kein Wunder, ich ging mehrmals in der Woche ins Fitness-Center, trainierte Ausdauer und lief täglich ein paar Kilometer.
Figürlich und konditionell war ich also Top drauf. Da saß ich nun mit meinem Geburtstagsgeschenk und überlegtem was ich alles mit Evi anstellen könnte. Ich stand schnell auf, ging ins Schlafzimmer und öffnete unsere Spielzeugschublade. Die Handschellen nahm ich gleich mal mit, auch die Reitgerte und die Nippelklemmen, die hatte sie ja noch nie tragen müssen weil sie soo gezwickt hatten! Aber heute sollte es sein. So ausgerüstet ging ich wieder ins Esszimmer zurück um auf Evi zu warten.
Es dauerte nicht lange bis sie aus dem Bad kam. Und ich staunte schon wieder. Splitternackt kam sie zur Esszimmertür herein, sah mich an und sagte: „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Herr, wie gefällt dir mein Geschenk?“ Ich sah sie lange an und antwortete dann: „Ist es wirklich dein voller Ernst, was du mir da geschrieben hast?“ „Ja, Herr, du wolltest es doch schon immer und jetzt möchte ich dir eine Freude bereiten.
“ „Warum nennst du mich HERR?“ „Das hab ich in einem Buch nachgelesen. Ist das falsch? Soll ich dich anders nennen?“ „Nein“ grinste ich, „Herr ist schon OK. „
Ich wollte es einfach versuchen. „Sklavin, nimm die Handschellen vom Tisch und bringe sie mir!“ Evi ging zum Tisch und nahm gehorsam die Handschellen. „Nimm die Reitgerte auch gleich mit“ rief ich ihr noch nach. Sie nickte und brachte mir Handschellen und Reitgerte.
Mit den Handschellen fesselte ich ihr dann die Hände auf dem Rücken. Dann trat ich hinter sie und zog sie mit den gefesselten Hände so weit nach oben dass sie in gebückter Stellung stand. „Du musst noch viel lernen, fangen wir gleich damit an!“ In dieser schmerzhaften Stellung schlug ich ihr erst mal sechs Schläge über den Hintern, dass sie bei jedem Schlag aufschrie. Außerdem versuchte sie den Peitschenschlägen zu entkommen, aber ich hielt sie fest.
„Die einzige Stellung einer Sklavin ist kniend auf dem Boden und wenn du mir etwas bringen darfst, dann auf den Knien. Hast du das verstanden?“ Ich hatte sie losgelassen und sie war weinen auf die Knie gefallen. „Ja, Herr, ich habe verstanden. “ Na also, dachte ich, geht ja. „So Sklavin, jetzt hole mir vom Tisch die Nippelklemmen!“ Sie kroch wirklich auf den Knien zum Tisch, nahm die Nippelklemmen mit dem Mund und brachte sie mir.
„Du bist eine brave und gelehrige Sklavin, wir werden dieses Wochenende noch viel Spaß haben!“
Ich zog sie an ihren Brustwarzen hoch bis sie stand und befestigte dann an jeder Brustwarze eine Nippelklemme. Nicht weit hinten, sondern genau auf dem Nippel, damit es ja schön zog. „So, meine kleine Sklavin, jetzt wirst du deinem Herrn zuerst mal ordentlich einen blasen! Wenn ich auch nur einmal deine Zähne spüren sollte wird es dein Hintern bereuen!“ Zur Unterstützung meiner Worte schlug ich ein paarmal mit der Reitgerte in die Luft.
Evi kniete sich ohne zu Murren hin, ich öffnete meinen Reißverschluss und lies mein bereits zum Platzen steifes Glied heraus. Mann, so einen Ständer hatte ich schon lange nicht mehr gehabt. Ich durfte nicht vergessen, bevor wir zur Hütte fuhren brauchte ich noch Gewichte für die Nippelklemmen.
Evi liebte es nicht, mir einen zu blasen, aber sie dürfte sich auch damit abgefunden haben. Und sie machte es gut wie nie zuvor.
Sie saugte, lutsche und leckte an meinem Pimmel rum dass mir ganz anders wurde. In wenigen Minuten hatte sie mich zum Orgasmus geblasen. Zuerst wollte sie ihren Kopf weg drehen, um meine Ejakulation nicht in den Mund zu bekommen aber ich hielt sie an den Haaren fest und spritzte ihr voll in den Mund. Mit der Reitgerte gab ich ihr zwei strenge Hiebe und sagte nur: „Schlucken!“ Sie sah mir ins Gesicht und schluckte mein Sperma, zwar mit Widerwillen, aber sie schluckte es.
Ich ließ Evi auf stehen und nahm ihr die Nippelklemmen ab, was sie mit einem lauten Quietschen belohnte, als die Brustwarzen wieder durchblutet wurden. Da es nicht angeht, dass eine Sklavin ohne zu fragen zu quietschen beginnt handelte Evis sich gleich zwei weitere Schläge, diesmal über die Brüste ein. Sie stöhnte nur mehr leise. Dann nahm ich ihr die Handschellen wieder ab und befahl Evi, alles für unser Wochenende zu packen was ich brauchen würde.
Für sie selbst sollte sie vor allem sexy Sachen einpacken, also eher transparente Sachen und keine Unterwäsche mit Ausnahme eines Lederstrings, den ich ihr mal im Urlaub gekauft hatten. Sie sah so extrem geil aus, wenn sie nur mit diesem String vor mir herumtänzelte…
Da ich Unternehmer mit einer eigenen Firma bin konnte ich mir wirklich die paar Tage frei nehmen. Evi und ich, wir hatten uns auf der Uni kennen gelernt.
Sie studierte Architektur, ich auch, sie war ein paar Semester unter mir und ich habe sie, seit ich sie auf dem Campus gesehen hatte, begehrt. Allerdings dürfte ich ihr auch gefallen haben, denn wir kamen doch schnell zusammen.
Über unsere wilde Studentenzeit breite ich hier lieber den Mantel des Schweigens. Schließlich, nachdem wir beide fertig waren, haben wir uns erst mal der Karriere gewidmet und unsere Firma aufgebaut. Deswegen haben wir auch erst später geheiratet und Kinder bekommen.
Unsere Töchter waren 10, 8 und 18 Jahre alt. Und dieses Wochenende bei den Großeltern…
Wir wohnen im Norden der schönen Stadt Frankfurt am Main und die Hütte, die Evi gemietet hatte, lag im Spessart. Also fuhren wir durch die Stadt Richtung Süden. Am Wege zur Autobahn blieb ich bei einem Sex-Shop stehen und forderte Evi auf, ebenfalls auszusteigen, da ich ihr einige Kleinigkeiten kaufen wollte. Evi trug auf meine Anweisung hin nur einen sehr kurzen Minirock, der im Stehen gerade mal die Arschbacken verdeckte ich.
Im sitzen sah man alles. Auch das Top war ziemlich durchsichtig. Normalerweise hätte da noch ein T-Shirt darunter gehört, aber so fand ich es besser.
Evi wollte zuerst nicht in dieser Kleidung auf die Straße gehen aber sie war für dieses Wochenende meine Sklavin und so gehorchte sie, wenn auch mit Widerwillen. Im Sex-Shop kaufte ich passende Lederfesseln für Arm- und Beingelenke, die sie gleich anlegen musste. Außerdem erstand ich noch ein paar Peitschen, ich hatte ja nur die Reitgerte, und einige sonstige Sachen, die ich ihr aber erst in der Hütte zeigen wollte.
Schließlich waren es doch einige Hundert Euros, die ich in dem Geschäft zurück lies.
Mit meinem BMW X5 waren wir dann ziemlich schnell im Spessart und erreichten die gemietete Hütte gegen Mittag. Hütte, was hatte ich mir alles vorgestellt. Die „Hütte“ war ein kleines Chalet, gemauert, mit einer Garage, einem Indoor-Pool, Sauna, allem Komfort den man sich nur denken konnte. Und sie lag auf einer kleinen Lichtung mit Blick ins Tal auf einem 4000 m² großen Privatgrundstück! Also absolut uneinsehbar für Fremde.
Das Wetter war ebenfalls super, schön warm mit 26°. Als erstes besichtigten wir mal die Hütte. Nach dem Eingangsbereich kam der Aufenthaltsraum, in deutscher Eiche gehalten, mit schönen Deckenträgern aus Holz, über die man bequem ein Seil spannen konnte. Auch im Schlafzimmer herrschte deutsche Eiche, vor allem das Bett hatte stabile Pfosten, an die ich Evi fesseln konnte.
Da der erste Überblick durchaus befriedigend war befahl ich Evi sich zuallererst mal sich komplett nackt aus zu ziehen.
Einer Sklavin steht keine Kleidung immer noch am besten! Und die Temperatur war wohl angenehm warm. Evi zierte sich nicht und stand bald, nur noch mit ihren Lederfesseln bekleidet vor mir. Ich überlegte, wie ich mein Geburtstagswochenende beginnen wollte: Da Evi mir bereits zuhause einen geblasen hatte war es jetzt an der Zeit ihr die verschiedenen Sachen zu zeigen, die ich im Sex-Shop noch „für sie“ gekauft hatte. Schließlich hatte sie für den super Blowjob auch eine „Belohnung“ verdient.
Ich band eines der mitgebrachten Seile an ihre Handbänder und fesselte so ihre Hände vor dem Körper. Dann zog ich sie einige Meter bis zum Waldrand. Dort warf ich das Seil über einen starken Ast und zog Evis soweit hoch, dass sie gerade noch mit den Zehen den Boden berührte. Durch die Streckung sah sie noch leckerer aus. Ich holte mir aus dem Auto die neuen Peitschen, die ich ja gekauft hatte und begann mit einer neunschwänzigen Katze.
Zuerst schlug ich sie leicht auf den Rücken, dann leicht auf die Brüste. Ihre Haut begann sich leicht zu röten.
Je länger ich sie peitschte umso stärker schlug ich zu und umso mehr jammerte Evi. Schließlich schlug ich ziemlich fest und sie schrie laut. „Eine Sklavin nimmt jede Bestrafung oder Erziehung ihres Herren schweigend und duldend hin!“ herrschte ich sie an, aber ich sah deutlich, dass sie an ihren Grenzen angelangt war.
Daher beendete ich das Peitschen und lies sie noch ungefähr eine halbe Stunde hängen.
In der Zwischenzeit hatte ich mir überlegt, wie ich meinen Nachmittag gestalten wollte. Zuerst nahm ich Evi mal ab und erlaubte ihr eine kurze Ruhepause. Nach der Pause musste sie sich über den Küchentisch beugen, damit ich zu beiden Löchlein hin konnte. Ich hatte mir zusätzlich zu ihrem bereits bekannten Buttplug einen weiteren, wesentlich dickeren gekauft.
Mit etwas Gleitmittel versehen konnte ich den dünneren Plug relativ leicht in ihrem Hintern versenken. Evi reagierte auf den Plug mit leicht wollüstigen Bewegungen ihres Hinterteiles. Ich schlug ihr mit der bloßen Hand mehrere Schläge auf den Hintern und meinte nur: „Wirst du wohl stillhalten!“ Sie stand sofort bewegungslos und gespannt, was ich sonst noch vorhätte. Den zweiten, wesentlich dickeren Plug setze ich an ihrer Mösen an und verzichtete auf Gleitmittel. War nicht nötig, denn der Liebessaft floss förmlich aus ihrer Möse und ich konnte den dicken Plug ohne Probleme einführen.
Ein paarmal zog ich ihn wieder raus und schob ihn wieder rein, ich fickte sie mit dem Plug. Sie zuckte wieder mit dem Hintern und stöhnte geil. Ich fickte sie bis knapp vor dem Höhepunkt, dann stieß ich den Plug tief in ihre Möse und lies ihn dort ruhig stecken. Sie zuckte und rotierte weiter mit dem Becken, sie wollte ihren Orgasmus, aber den bekam sie nicht. Noch nicht. Jetzt noch nicht…
Mit dem Lederstring, den sie vorsorglich mitgenommen hatte, befestigte ich die beiden Plugs, damit sie sie nicht verlieren konnte.
„Bleib in dieser Position“ befahl ich ihr. Mit den Seilen aus dem Kofferraum meines Autos band ich ihr dann die Beine an die Tischbeine, so dass sie schön gespreizt waren. Die Hände band ich an die anderen Tischbeine und das liebe Evchen konnte sich nicht mehr bewegen. Nur die beiden Plugs, die verrichteten ihre Arbeit bei jeder Bewegung Evis Unterleib. „Geh nicht weg, ich bin gleich wieder da!“ Mit diesen leicht zynischen Worten ging ich aus der Hütte in den Wald.
Natürlich versperrte ich die Tür, schließlich war meine schöne Sklavin ja für mich gefüllt und wartend, nicht für irgendeinen dahergelaufenen Typen…
Im Wald fand ich einen Haselnussstrauch, von dem ich einige Finger- bis Daumendicke Stöcke abschnitt. Am Rückweg entfernte ich dann noch alle Blätter der Haselnussruten, bis auf zwei oder drei an der Spitze, damit die Ruten besser zogen. Als ich an der Hütte ankam sah ich zuerst mal durchs Fenster nach meiner kleinen Lieblingssklavin.
Sie lag natürlich noch da, an den Tisch und keuchte vor Geilheit. Ihr Hintern rotierte, die beiden Plugs, die aneinander rieben, sorgten für einen Gefühlsüberschwang. Ich musste ihr helfen.
Leise öffnete ich die Tür. Sie konnte mich nicht sehen und so trat ich hinter sie, nahm eine der fingerdicken Ruten und hieb ihr in schneller Folge zwölf kräftige Hiebe über die Arschbacken. Und ich staunte. Die Schmerzen konnten sie nicht davon abhalten einen gewaltigen Orgasmus zu erleben.
Sie schrie und wand sich wie irrsinnig. Ich öffnete schnell den Ledertanga, zog den Plug aus ihrer Möse und steckte meinen steifen Schwanz hinein. Von Natur aus bin ich eher gut bestückt und Evi kannte natürlich meinen Lümmel. Durch den Buttplug war allerdings ihr Hintern schön gefüllt und die Möse war ziemlich eng.
Nach einigen Stößen zog ich meinen Schwanz wieder raus. Sie bettelte: „Nein, bitte nicht, bitte fick mich, fick mich!“ So hatte ich sie noch nie reden gehört.
Evi hatte sich gewaltig geändert. Ich ignorierte ihr Winseln und zog auch noch den Buttplug aus ihrem Hintern. Dann allerdings nahm ich den dickeren Plug, den sie vorher in ihrer Möse hatte, und steckte ihr den in ihren Arsch. Sie erschrak, weil das Teil doch wesentlich dicker war, aber ich gab nicht nach und drückte ihr den Plug in den Hintern. Ihr Loch musste sich ordentlich weiten und sie keuchte ziemlich, doch sie versuchte nicht, ihn raus zu drücken sondern sie wollte ihn im Arsch haben.
Endlich war der Plug drin und Evi seufzte befriedigt. Sofort schob ich ihr meinen Steifen in die Möse, was auch wesentlich schwerer ging, weil sie der Plug völlig ausfüllte. Ich war begeistert, wie eng Evis Möse war. Nach wenigen Stößen hatten wir beide gleichzeitig so gewaltige Orgasmen, wie wir sie noch nie erlebt hatten. Befriedigt lies ich mich auf Evi sinken und keuchte.
Als ich mich erholt hatte löste ich Evis Fesseln und befahl ihr, sich, mit hinter dem Kopf verschränkten Händen, aufrecht vor mich hin zu stellen.
Sie sah hinreißend aus. Auf ihren ganzen Körper waren mehr oder weniger starke Spuren der erhaltenen Schläge zu sehen. Ihre Haare hingen wirr in die Stirn. Aber ihre Augen leuchteten und strahlen in einem Glanz, wie ich ihn schon lange nicht mehr gesehen hatte. Ich ging ruhig einmal um sie herum und sah, dass sie den Buttplug immer noch im Hintern hatte. Auf ihrem Hintern waren die zwölf Striemen des Haselnuss-Stockes besonders deutlich zu sehen.
Ich hatte fester zu geschlagen als ich eigentlich vor hatte. Zart fuhr ich mit einem Finger über den gestriemten Hintern. Evi stöhnte leise, bewegte sich aber nicht. Unglaublich wie schnell sie ihre selbstgewählte Rolle als Sklavin akzeptierte. Schließlich zog ich den dicken Plug langsam aus ihrem Hintern. Sie stöhnte wieder leise und sträubte sich nicht dagegen. Mit einem leisen Schmatzen schloss sich ihr Arschloch als der Plug aus der Öffnung glitt. Absolut geil…
Evis durfte jetzt erst einmal duschen gehen.
Beim duschen war es erlaubt, die Lederbänder abzunehmen. Allerdings musste sie die Fesseln danach sofort wieder selbst anlegen. Solange wir in der Hütte sein würden war es ihr auch verboten, Türen hinter sich zu schließen, besonders die Bad- und Klotür durfte nicht geschlossen werden. Ich wollte zu jederzeit sehen können was meine Sklavin so macht.
Evi kam frisch geduscht und natürlich nackt, mit den Arm- und Beinfesseln, aus dem Bad und sah mich beinahe verliebt an.
„Hast du Befehle an mich, mein Herr?“ fragte sie demütig? „Ja“, meinte ich, „du könntest für uns beide was Schnuckeliges zu Essen kochen. Was überlasse ich dir, aber wenn du etwas verdirbst oder es mir nicht schmeckt, wirst du es spüren…!“ Evi nickte und ging in die Küche. Kurz darauf roch es bereits verführerisch.
Ich hatte inzwischen den Einkauf aus dem Sex-Shop gesichtet und ordentlich vor mir aufgebreitet. Schließlich will so ein langes Wochenende ja geplant werden.
Da waren also: 5 verschieden lange, dünne Reitgerten, eine neunschwänzige (die sie ja bereits kennengelernt hatte), eine Single-Tail mit ca. 1. 5 m Länge (auf die war ich schon besonders gespannt) und eine gut drei Meter lange Bullenpeitsche. Die sah so richtig gemein aus. Ich hatte schon immer davon geträumt, mal eine Frau so richtig mit einer Bullenpeitsche auszupeitschen. Außerdem gab es noch verschiedenen Klemmen, Gewichte und ein paar Dildos und Plugs mit verschiedenen Durchmessern und ein Sklavenhalsband.
Evi kam kurz aus der Küche und berichtete: „In ein paar Minuten können wir essen Herr!“ dabei sah sie aufmerksam alles an, was auf dem Tisch so lag. Ich rief ihr zu noch zu warten und nahm das Sklavenhalsband und legte es ihr um. Nicht zu streng, so dass sie noch ordentlich Luft bekam aber doch so stramm, dass sie es spürte. Sie sagte nur leise „Danke, Herr“ und ging wieder in die Küche.
Wirklich, wenige Minuten später rief sie mich zum Essen. Sie hatte Koteletts gebraten, dazu Bratkartoffeln und grünen Salat. Sowas esse ich natürlich besonders gerne. Dafür würde sie sicher keine Strafe bekommen. Nach dem Essen trug sie sofort das Geschirr ab und brachte mir einen Aschenbecher und meine Lieblingszigarren. Komisch. Zuhause klappte das nie so perfekt. Als meine Zigarre brannte rief ich sie zu mir und fesselte ihr die Hände hinter dem Kopf an das Sklaven Halsband.
Dadurch wurde ihre schweren Brüste leicht nach oben gezogen und das sah sehr sexy aus. Mein kleiner Freund meldete sich sofort wieder und stand wie eine eins. „Hol eine von den langen, dünnen Gerten und dann komm wieder her“ befahl ich Evi. Sie ging sofort auf die Knie und holte wirklich eine der langen, dünnen Reitgerten. Diese hatte noch ein kleines Stücken Schnur vorne dran und ich stellte mir vor, dass die ordentlich zog.
Ich ließ Evi vor mir knien und sie nahm ohne weitere Aufforderung meinen Schwanz in den Mund und saugte und lutschte als ob es um ihr Leben ging.
Ich nahm die Reitgerte und schlug sie leicht auf den Hintern. Sofort nahm sie meinen Schwanz noch tiefer in den Mund. Das gefiel mir natürlich besonders gut und so beschloss ich, mit der Reitgerte den Rhythmus zu schlagen. Nicht zu fest, aber doch deutlich.
Evi blies mir einen das mir die Augen brannten. Ich hatte ja keine Ahnung, was alles in meiner kleinen Frau schlummerte. Mit einem Aufschrei kam es mir und ich spritzte jede Menge Sperma in Evis Mund. Sie schluckte alles brav runter. Anschließend begann sie meinen Schwanz schön sauber zu lecken. So gefiel mir das Leben!
Wir nutzten den warmen Nachmittag zu einem kleinen Mittagsschläfchen in der Sonne, Evis natürlich nackt, mit den Lederfesseln an Armen und Beinen und dem Halsband.
Wir lagen beide auf Sonnenliegen und hatten und nur ein flauschiges Badetuch unter gelegt. Ich dürfte tiefer geschlafen haben, denn als ich munter wurde hörte ich von Evis Liege eindeutige Geräusche. Ich richtete mich langsam und vorsichtig auf und tatsächlich: Evi onanierte, aber wie! Sie hatte mehrere Finger der rechten Hand in ihrer Möse und mit den linken Hand schlug sie sich auf den Schamhügel. Da musste ich ihr ja zwangsläufig helfen.
„Was soll das denn werden?“ schrie ich sie an.
Evi erschrak und wurde richtig rot. Ich war so geil, Herr, und ich wollte dich nicht aufwecken, und da dachte ich…“ stotterte sie herum. „Offenbar hast du das alles bisher für ein Spiel gehalten, Evi, jetzt werde ich dich lehren dass es mir verdammt ernst ist!“ Ich zog sie an den Haaren hoch und als sie zitternd vor mir stand gab ich ihr einige Ohrfeigen, die so richtig klatschten. Evi fiel förmlich zusammen. Ich verband ihre Arme auf dem Rücken mittels der Lederbänder und drehte sie dann auf den Bauch.
Ihre Beine verband ich ebenfalls miteinander und dann verband ich die Beine mit den Armen, was einen schönen Hogtie ergab. Evi stöhnte, weil ich nicht gerade lieblich mit ihr umgegangen war, aber, in meiner Gegenwart onanieren, sowas darf's nicht geben. Das hatte eine wirklich schwere Strafe verdient. Und ich hatte auch schon eine Idee.
Aus dem Kofferraum meines Autos holte ich eine Alu-Stange, die ich eigentlich für eine Baustelle vorgesehen hatte und die an beiden Enden Ösen hatte und mehrere Hundert Kilos tragen konnte sowie einen kleinen Flaschenzug.
Gut, wenn man als Baumeister sowas immer mit hat! Evi sah mir interessiert zu und wimmerte leise. Ich befestigte den Flaschenzug an einen Dachbalken des Wohnraumes und lies das Seil herunter. Ans Ende des Seiles befestigte ich dann die ca. 1,5m lange Alu-Stange schön mittig. Dann zerrte ich Evi quer durch den Raum und vor meine Konstruktion. Sie konnte sich offenbar nichts darunter vorstellen, sollte es aber gleich wissen!
Die Beinfesseln löste ich von den Armfesseln, löste auch die Verbindung dazwischen und klickte ihre Beinfesseln mittels zweier Karabiner an die Ösen der Alu-Stange.
Das ergab eine prachtvolle Spreizstange. Ihre Hände lies ich am Rücken gefesselt. Dann zog ich den Flaschenzug an und Evis langsam und ihre Beine wurden weit gespreizt in die Höhe gezogen. Ich zog die Beine nur so weit hoch dass Evi gerade mit dem Hinter den Boden nicht mehr berührte. „So“, sagte ich, „onanieren in Anwesenheit des Herrn ergibt 2 Dutzend Schläge auf den Arsch mit der Dünnen Reitgerte!“ Ich Schläge platzierte ich ebenso nahm die dünne Gerte, nahm Mass und setzte ihr den ersten Schlag genau an den Übergang vom Hintern zu den Schenkeln.
Diese dünne Gerte war ein gemeines Teil. Sie machte ein pfeifendes Geräusch, klatschte laut wenn sie auf die Haut traf und verursachte sehr schmerzhafte, dünne Striemen. Evi zuckte nur und sagte keinen Ton. OK, zählen hatte ich nicht verlangt, daher konnte ich nichts sagen. Die nächsten Schläge platzierte ich ebenso exakt, einen neben den anderen. Nach dem dritten Hieb stöhnte Evi schon laut, nach dem fünften weinte sie. Nach dem ersten Dutzend wechselte ich die Seite und konnte feststellen, dass diese dünne Peitschenschnur sich ziemlich weit quer über den Hinter verbissen hatte.
Das zweite Dutzend nahm Evi bereits nicht mehr still hin, sie wimmerte nach dem zweiten Schlag, nach dem sechsten Schlag schrie sie laut auf. „Das war der erste Teil deiner Strafe. Der zweite Teil kommt sofort!“ Evi sah mich mit tränenüberströmten Augen angsterfüllt an.
Ich zog den Flaschenzug weiter an bis Evis komplett in der Luft hing. Sie pendelte leicht hin und her. Mit den am Rücken gefesselten Armen und der weit gespreizten Möse sah sie einfach einladend aus.
Haare hatte Evi nur am Kopf, die Möse wurde seit Jahren regelmäßig gelasert, da war kein Härchen zu finden. Ihre Schamlippen waren geöffnet und der Kitzler lugte frech heraus. Ich blies leicht über die geöffnete Spalte und Evi erschauerte. Den Kitzler nahm ich zwischen die Finger und begann ihn zu reiben und zu drehen. Evi stöhnte vor Geilheit. „Jetzt kommt der zweite Teil deiner Strafe!“ erinnerte ich sie.
Mit der Reitgerte mit dem breiten Paddel schlug ich sie dann genau auf ihre Möse.
Evi schrie auf. Damit hatte sie überhaupt nicht gerechnet. „Du bekommst zwei Dutzend Schläge auf deine Möse wegen Onanierens vor dem schlafenden Herrn!“ Evi winselte nur: „Gnade Herr, das halte ich nicht aus, bitte peitsche mich nicht dort!“ Sie hatte die Strafe verdient. Also bekam sie diese auch. Ich schlug ihr das erste Dutzend von vorne genau auf die aufgeklappten Schamlippen. Bei jedem Schlag schwollen die Schamlippen weiter an. Evi schrie bei jedem Schlag auf.
Aber Strafe musste sein. Nach dem ersten Dutzend trat ich vor sie hin und berührte ihre Schamlippen sachte. Sie waren angeschwollen, rot und ziemlich heiß. Doch zwischen den Schamlippen quoll ihr heißer Mösensaft hervor. Ich war erstaunt. Also hatte es ihr trotz der enormen Schmerzen nicht nur Qual sondern auch Lust bereitet. Ich versuchte ihr einen Finger in die Möse zu stecken und der flutschte nur so hinein. Evi stöhnte wollüstig auf. Auch mit zwei und drei Fingern hatte ich keine Probleme einzudringen.
Ich fickte sie einige Minuten mit den Fingern, dann zog ich die Finger wieder weg. Evi murrte unbefriedigt. Aber schließlich hatten wir ja noch eine offene Rechnung!. Also nahm ich diesmal die neunschwänzige, stellte mich hinter sie, zupfte ihre Schamlippen möglichst weit auseinander und gab ihr das zweite Dutzend Hiebe. Evi schrie bei jedem Schlag auf und versuchte sich zu krümmen. Damit ihr das nicht gelang band ich eine kurze Schnur an ihre Handfesseln und stellte mich so auf die Schnur, dass ihre Arme rechtwinklig nach hinten zeigten und ihre Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt war.
Ich zog die einzelnen Hiebe mit großem Genuss durch. Evi schrie bei jedem Hieb mir der Neunschwänzigen auf als ob ihr flüssiges Metall in die Möse gefüllt würde. Die beiden letzten Schläge schlug ich mit besonderer Härte und bemühte mich, ihre Scham ganz genau zu treffen. Evi brüllte und wand sich bei jedem Schlag vor Schmerzen und versuchte sich zu befreien, was ihr natürlich nicht gelang.
Nach dem letzten Schlag gab ich ihr etwas Zeit um wieder ruhiger zu werden.
Ihre Schamlippen waren ziemlich rot und sehr stark angeschwollen. Mit einem gepflegten Fick würde es wohl kaum was werden. Aber als Frau hat man ja mehrere Öffnungen die sich dafür eignen. Ich ließ Evi langsam wieder zu Boden gleiten. Sie schluchzte hemmungslos. Als ich ihre Beinfesseln gelöst hatte zog sie sofort beide Beine an und drehte sich weinend auf die Seite. Da hatte ich dann doch die Befürchtung übertrieben zu haben. „Evi“, räusperte ich mich, „wenn du meinst…“ Sie unterbrach mich und sagte nur weinerlich: „Es tut mir leid, Herr, dass ich dich so enttäuscht habe.
Ich bitte dich mir noch eine Chance zu geben, dir zu beweisen, dass ich eine gehorsame Sklavin bin“
Ich muss ehrlich zugeben, ich war mehr als verblüfft. Hatte ich doch ehrlich befürchtet ich hätte sie überfordert. Bis vor einem Tag hatten wir mehr oder weniger Blümchensex und jetzt, auf einmal, sie wollte meine gehorsame Sklavin sein. Das hätte ich mir nie träumen lassen. Also machte ich weiter im Programm. „Sklavin, du hast recht, ich bin ziemlich enttäuscht von dir, ein solches Verhalten hätte ich nicht erwartet.
Aber du hast dein Strafe bekommen und wir reden nicht mehr darüber. Als Dank für deine Erziehung könntest du mir jetzt einen blasen, das fände ich schon angemessen!“ „Gerne, Herr, würdest du mir bitte vorher die Hände auf den Rücken fesseln? Ich möchte dich nur mit meinem Mund verwöhnen um dir meine Dankbarkeit zu zeigen. “ Dieser Bitte kam ich doch gerne nach.
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