Adlige unter sich 04
Veröffentlicht am 07.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Brigitte wird dominiert — von ihrer Magd!
Hinweise:
Die einzelnen Teile reihen sich nahtlos aneinander an. Außer diesem vierten habe ich noch weitere vor Augen. Ich werde aber keine Zusammenfassung der vorhergehenden Teile liefern. Lest sie doch einfach!
Über Kommentare und Kritiken freue ich mich sehr. Mails sind noch besser. Spart nicht damit!
Und nun: Viel Spaß beim vierten Teil!
„Prinz?“ wandte sich Enriqueta an Jonas, „haben Sie das auch gehört?“ „Ja natürlich“, gab Jonas amüsiert zurück.
Die Sache gefiel ihm eindeutig. „Die Baronin bietet sich eine Woche als Sklavin an. “ „Kann ich ihr trauen?“ war Enriqueta skeptisch. „Aber selbstverständlich!“ gab sich Jonas überzeugt. „Adlige stehen zu ihrem Wort! Und außerdem bin ich Dein Zeuge. “ „Hm — aber Sie wissen schon“, wandte sie sich wieder ihrer Dienstherrin zu, „dass es der Herrschaft erlaubt ist, das Gesinde zu schlagen, wenn ihnen danach beliebt?“
Brigitte schluckte. Trocken.
Natürlich wusste sie das.
Hatte sie es selbst doch schon praktiziert. Wenn auch nicht allzu oft. Aber ihr Mann hatte einen großen Gefallen daran, es gelegentlich zu tun. „Das weiß ich“, verkündete sie stolz, wenn auch mit einem flauen Gefühl im Magen. „Ich stehe Dir zur Verfügung“, erklärte sie kleinlaut.
Enriqueta wusste sich am Ziel. Sie würde auf jeden Fall ihre Herrin schlagen, ganz gewiss! Und doch — sie wollte mehr. Noch war die Baronin weit davon entfernt, zu betteln.
Das sollte die hübsche Spanierin doch auch noch schaffen. Demütig sollte sie sein. Unterwürfig! Zumal der Prinz noch zugegen war, dem dieses Spiel offensichtlich außerordentlich gefiel. „Ach! Sie stehen mir zur Verfügung“, meinte sie hochnäsig. „Nach einer Sklavin hört sich das aber nicht an!“ Brigitte überlegte kurz, dann beugte sie sich zu den Füßen ihrer Magd, küsste sie und leckte wieder jeden Zeh einzeln, wobei Enriqueta eine Gänsehaut über den Rücken lief. Als sie mit allen Zehen durch war, wiederholte sie ihr Angebot, diesmal deutlich unterwürfiger: „Liebe Enriqueta! Ich möchte Dich untertänigst darum bitten, mich für eine Woche als Sklavin in Deine Dienste zu nehmen.
Ich werde alles tun, was Du mir befiehlst und widerspruchslos Alles mit mir geschehen lassen, was Du magst. Und ich möchte für Dich eine willige Gespielin sein!“
Das gefiel Enriqueta enorm! Nun fand sie es an der Zeit, weiter in ihre neue Rolle hinein zu wachsen. ‚Legen wir einen Zahn zu‘, dachte sie hämisch. „Ich dürfte Sie duzen“, stellte sie grinsend fest. „Stimmt“, erwiderte die Baronin erschrocken. „Jedenfalls solange ich Deine Sklavin bin.
“ Verdammt! Wollte sie das wirklich? Sich von ihrem eigenen Personal duzen zu lassen? Aber ein Blick in Jonas Gesicht ließen schnell alle Zweifel schwinden und schickte ihr eine Gänsehaut über ihren Rücken. Er grinste! Ihm machte diese Vorstellung Spaß! JA! Solange es ihm gefiel, war alles gut! Das erregte sie.
„Wie hängst Du eigentlich rum“, kritisierte Enriqueta, in das Du verfallend. „Nimm gefälligst ordentliche Haltung an!“ Brigitte richtete sich kniend auf, wobei sie die Knie geschlossen hielt.
Ihre großen Titten schwangen ordentlich dabei. Sie setzte sich ziemlich schlampig mit rundem Rücken auf ihre Fersen, stützte sich mit den Händen auf die Oberschenkel und meinte bedauernd: „Ich weiß nicht, wie das geht. „
„Dann lerne es gefälligst, Du dumme Schlampe!“ Mit einem verstohlenen Seitenblick auf ‚ihren‘ grinsenden Jonas, der sich wieder gemütlich in die Lehnen hatte zurück fallen lassen, nahm Brigitte die Beleidigung gerne hin. „Bring es mir halt bei“, forderte sie.
Zack, hatte sie eine Ohrfeige. Das tat der Magd sowas von gut! „Seit wann duzt man seine Herrin?“ rief Enriqueta scheinbar aufgebracht. „Und stellt auch noch dreiste Forderungen?“
Brigittes linke Wange glühte, doch ein Blick auf Jonas Schritt, der durch die Hose seinen Schwanz leicht massierte, ließ sie Schmerzen und Demütigung rasch vergessen. Anstatt aufzubrausen, murmelte sie: „Entschuldigen Sie, bitte“, und versuchte damit ihrer neuen, ungewohnten Rolle näher zu kommen. „Würden Sie mich bitte lehren, wie eine ‚ordentliche Sklavinnen-Haltung‘ aussieht?“
„Das hört sich schon viel besser an“, lobte Enriqueta ihre Baronin.
Sie stand auf und umrundete Brigitte. Diese folgte ihr mit dem Kopf und den Blicken, doch die Spanierin wollte das nicht. „Halt den Kopf gerade“, bellte sie. „Und den Blick stur geradeaus. „
Brigitte gehorchte und sah Jonas ängstlich an. Doch der grinste nur unverschämt zurück. Er war gespannt, wie die Sache sich weiter entwickelte.
Enriqueta stand nun hinter der Freifrau und strich ihr über das braune Haar.
„Dass Du auf Deinen Fersen sitzt, ist schon mal okay. Aber sonst? Deine Haltung! Grauenhaft! — Knie auseinander!“ keifte sie. „Zeig uns Deine dreckige, unrasierte Fotze!“ Brigitte reagierte wie in Trance und spreizte ihre Beine weit. Zwar hörte sie Chicas Stimme, doch ihr Blick war auf Jonas fixiert. „Und jetzt: Hände auf den Rücken!“ hörte sie Chicas Bellen wie durch einen Schleier. „Deine Hände greifen hinter dem Rücken den Ellbogen des anderen Arm!“
Wie befohlen nahm Brigitte ihre Arme auf den Rücken und verschränkte ihre Unterarme.
Sie merkte, wie ihre großen Brüste dabei spannten und sich nach vorne drückten. Ein wohliger Schauer lief ihr über den Rücken, als sie sah, dass der Prinz seinen Reißverschluss öffnete und seinen Schwanz herausholte. Sanft wichste er sein Schwert vor ihren Augen. Die Freifrau leckte sich über die Lippen und jubelte innerlich. Jonas schien zu gefallen, was er sah!
„Und jetzt werden wir an Deinem Rücken arbeiten“, meinte Enriqueta. Sie war ebenfalls erregt, gab sich jedoch lässig und kühl.
Sie legte ihre Hände auf Brigittes nackte Schultern, dann fuhren die Hände quälend langsam über die großen Brüste. Zunächst drückte und wog sie die beiden Titten in ihren Händen, dann fuhren sie wieder etwas höher zu den Nippeln, die sich steil aufgerichtet hatten. Sie nahm die Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger und quetschten sie. Die Baronin schrie auf: „Aua! Du tust… Sie tun mir weh!“ jammerte sie, und konnte gerade noch verhindern, dass ihre Hände schützend nach vorne wollten.
Enriqueta beugte sich zu Brigittes Ohren und heuchelte: „Ooohhh — und das darf ich wohl nicht. Stimmt's?“
Keine Antwort. Brigitte wusste genau, dass sie eigentlich nichts hätte sagen dürfen.
Doch das ließ die rassige Schwarzhaarige nicht durchgehen. „Ich habe Dir eine Frage gestellt“, säuselte sie, während sie weiter schmerzhaft die Warzen drückte und drehte, „und ich erwarte eine Antwort! Also — darf ich Dir weh tun?“ Brigitte warf einen flehenden Blick zu Jonas, doch der lächelte nur zurück.
Er war gespannt auf ihre Antwort. Sie musste auch nicht lange überlegen. Sie kannte die Antwort auf diese rein rhetorische Frage. „Ja! Sie dürfen mir weh tun“, keuchte sie.
„Oh, das ist aber lieb von Dir“, meinte Enriqueta heuchlerisch, „und was tust Du, wenn ich Dir weh tue?“
„Ich tue nichts“, erwiderte Brigitte devot. Und sie wiederholte den Ausspruch von Chica sinngemäß: „Es ist das Recht der Herrschaft, dem Gesinde weh zu tun.
„
„Oh, da hast Du sogar recht“, flötete sie. „Weißt Du, es geilt mich schon etwas auf, Dich wimmern zu sehen. Aber es ist nur zu Deinem Besten! Du sollst schließlich etwas lernen. — Und was sagst Du, wenn ich Dir Schmerzen zufüge?“
Brigitte war verwirrt. Was sollte sie schon sagen? Sie schwieg lieber, bevor Sie etwas Falsches sagte.
„Ich verrate es Dir“, wisperte Enriqueta.
„Du darfst Dich bedanken!“ Kräftig petzte sie mit ihren Fingernägeln in die Nippel, dass Brigitte zusammenzuckte und beinahe geschrien hätte. „Na“, säuselte Enriqueta. „Sag jetzt bloß nicht, das hätte nicht weh getan. “ „Oh, doch“, stammelte Brigitte mit Tränen in den Augen. „Es hat sogar sehr weh getan. “ „Und was höre ich dann von Dir?“ wollte Enriqueta wissen. Ganz zuckersüß.
Brigitte hatte sehr wohl verstanden, was sie zu sagen hatte.
Aber wie pervers war das denn? Lieber würde sie sich die Zunge abbeißen als sich auch noch für Schmerzen bedanken. So tief konnte sie gar nicht sinken.
„Oh, die arme, arme Freifrau“, tat Enriqueta übertrieben mitleidsvoll. „Hat wohl ihre Stimme verloren. Was tut sie mir doch leid! Da muss ich ihr doch helfen, sie wiederzufinden!“ Sie zog die Nippel lang, rollte sie zwischen den Fingern, bis sie schön blutdurchströmt waren.
Dann jagte sie wieder ihre spitzen Nägel in das empfindliche Fleisch. „Aaahhhh“, schrie die Baronin. Sie krampfte ihre Hände in die Ellbogen und hechelte. „Na? Ist das schön?“ lobhudelte Enriqueta grinsend und zog die gequetschten Nippel noch lang. „Ich kann das noch stundenlang machen!“
„Geil ist das“, ließ Jonas sich vernehmen. Abwechselnd starrte er der Baronin in die Augen und auf die gequälten Titten. „Danke“, hauchte Brigitte wie in Trance. „Ihr habt mich sehr erregend gequält!“ Das fand auch Jonas, der seinen Prügel nun recht kräftig massierte.
Wie gerne hätte Brigitte ihn zwischen ihre Lippen genommen und ihn mit der Zunge verwöhnt.
„Na also, geht doch“, strahlte Enriqueta und ließ die großen Möpse los. „Kommen wir nun zurück zu Deinem Rücken. Prinz“, wandte sie sich nun an Jonas. Ihr war natürlich auch nicht verborgen geblieben, dass ihn das Spiel aufgeilte. „Für die nächste Belehrung wären Ihre Monsterklemmen sehr hilfreich. Und — wenn Sie es einrichten könnten — ich wäre Ihnen für ein wenig Unterstützung sehr dankbar.
„
„Aber sehr gerne“, freute sich Jonas, sprang vom Sofa auf und trat einen Schritt vor. Sein Lümmel wippte nun federnd vor Brigittes Stirn. Brigitte wurde fast schwarz vor Augen. So nah sein Schwanz — und doch so unendlich fern. Hatte sie ihm doch vorhin unterwürfig angeboten, ihn zu blasen. Und er hatte lachend abgelehnt. Ehrfürchtig schaute sie nach oben zu diesem Prachtschwanz. Wie gerne würde sie ihn jetzt lecken.
Jonas holte die Klemmen aus seiner Sakkotasche und ließ sie vor Brigittes Augen baumeln.
Brigitte starrte sie ängstlich an. Sie konnte sich lebhaft vorstellen, was Chica damit vorhatte. Und doch — für ihren Prinz würde sie das liebend gerne auf sich nehmen!
Enriqueta war indes rasch zur Kommode geeilt und kam nun mit Kordel und einer Schere zurück. Auf dem Weg rief sie Richtung Küche: „Mama! Tráeme un grande, zanahoria grasa de la cocina. “ Die Kordel legte sie um Brigittes Hals und schob sie hin und her.
Es schien, als wollte sie etwas ausmessen. Dann hatte sie wohl die richtige Länge gefunden und schnitt die Kordel ab.
Enriquetas Mama kam kurz darauf aus der Küche, brachte die geforderte große, dicke Karotte mit und riss entsetzt die Augen auf, als sie die Baronin nackt auf ihren Fersen sitzen sah. Entrüstet warf sie die Karotte auf den Boden und ging eilig mit spanischen Flüchen auf den Lippen zurück in die Küche.
Brigitte schämte sich in Grund und Boden. Wie tief konnte sie noch sinken? Was würde ihre Köchin jetzt von ihr denken?
Enriqueta grinste und bat Jonas, die beiden Klemmen mit der Kordel zu verknoten. Sie zog dabei die dicken Brüste der Baronin hoch, so dass diese automatisch den schmerzhaften Zug nachging und ihren runden Rücken streckte und mit schönem, durchgedrückten Rücken nach oben kam. Jetzt hatte sie den Schwanz ihrer Träume direkt vor dem Mund.
Sie schluckte trocken. Durfte sie ihn lecken? Sie traute sich nicht.
Enriqueta ließ die Brüste los, führte die Kordel nun um den Hals und legte die damit verbundenen Klemmen auf die Titten. Die Klemmen waren nun weit entfernt von den Nippeln, doch als Enriqueta wieder die Titten anhob, zeigte es sich, dass sie gut gemessen hatte. Die Zähne lagen nun direkt an den Nippeln. „Jetzt haben wir die richtige Haltung gefunden.
Sie soll nun lernen, diese beizubehalten. Wenn sie nun die Klemmen an den Nippeln anbringen würden“, wünschte sich das spanische Dienstmädchen.
Brigittes Kreislauf drohte zu kollabieren. Zum einen wurden ihr gewaltige Schmerzen durch diese verfluchten Klemmen angedroht, zum anderen hatte sie den Schwanz ihrer Träume direkt vor ihrem Mund. Ein unwiderstehlicher Drang zwang sie, den Mund zu öffnen. Ohne groß Nachzudenken züngelte sie vorsichtig über die fast vollständig von der Vorhaut bedeckte Eichel.
Doch Enriqueta hatte das genau gesehen und grummelte drohend: „Baronin!“ Sofort ließ die Baronin ab vom Schwanz und blickte demütig zu Boden. „Entschuldigung“, flüsterte sie schuldbewusst. Was war nur in sie gefahren? Sie war nicht mehr Herrin ihrer Sinne.
„Lass sie doch“, lächelte Jonas, „sie hat mich so geil gemacht! Da darf sie zur Belohnung auch an meinem Schwanz lutschen. “ Dankbar strahlte Brigitte in an und züngelte gleich wieder an seinem Schwanz.
Ein Sehnsuchtströpfchen hatte sich an seiner Spitze gebildet, das sie innig aufsaugte.
Doch das wollte Enriqueta gar nicht gefallen. „WIR haben Euch geil gemacht“, moserte sie. „Und der Löwenanteil davon gebührt wohl mir!“
„Du hast ja recht“, beschwichtigte Jonas. „Aber Du hast gerade vorhin meinen Lümmel geblasen. Jetzt ist die Baronin dran. So, Brigitte — ich darf Sie doch Brigitte nennen? — zeigen Sie mir, ob Sie einen Schwanz fürstlich verwöhnen können!“
‚Wie pervers ist der denn‘, dachte sich Brigitte.
‚Quält mich einfach so aus Spaß, aber fragt mich, ob er mich beim Vornamen nennen darf?‘ Dennoch bekam Sie gleichzeitig Gänsehaut. Was hatte der Mann nur für Stil! Gierig sog sie seinen Schwanz bis zur Hälfte in den Mund, doch dann besann sie sich eines Besseren. Ganz zärtlich wollte sie ihn verwöhnen, ihm den besten Blowjob seines jungen Lebens angedeihen lassen. Er sollte sich nach ihr sehnen, nach ihrem Mund, ihren Lippen, ihrer Zunge!
Undeutlich hörte sie Enriqueta eifersüchtig an ihrem Ohr keifen: „Na, warte, Du Fotze, das wirst Du mir büßen! Sein Schwanz gehört mir!“ Doch Brigitte war ganz in ihrer eigenen Gedankenwelt.
Zärtlich umspielte ihre Zunge seine Eichel, saugte bisweilen seinen Riemen tief in sich ein, um dann wieder ganz vorsichtig mit ihren Zähnen an seiner Nille zu knabbern. Sie spürte, wie ihre rechte Titte angehoben wurde, und plötzlich fühlte sie einen bestialischen Schmerz im Nippel, als Enriqueta die Klemme zubeißen ließ. Der führte aber auch dazu, ihre Geilheit zu steigern! „Danke, Prinz, für diesen köstlichen Schmerz“, flüsterte sie lüstern. Wohl wissend, dass nicht Jonas, sondern Chica ihr diesen Schmerz zugefügt hatte.
Das brachte Enriqueta noch mehr in Rage. Mit dem rechten Unterarm stützte sie die Monstertitte, sodass sie nicht fallen konnte, und hob gleichzeitig sie die linke Brust an. Und wieder ließ sie die zweite Klemme erbarmungslos in das weiche Nippelfleisch zubeißen. „Aaaoooh“, stöhnte die Baronin schmerzverzerrt, „vielen Dank, Herr, für diese süße Qual!“ Wieder dankte sie IHM, obwohl Enriqueta die Aktive war. Und obwohl nur ihre Brüste malträtiert wurden, spürte sie eine heftige Erregung in ihrem Lustzentrum.
Puhhhh — das war nun wirklich heftig. Obwohl sie nicht an ihrer Muschi sexuell stimuliert wurde, war sie auf dem besten Weg, einen Höhepunkt zu erklimmen. Zärtlich und doch kräftig saugte sie seinen Schwanz in sich ein, und es dauerte auch nicht mehr lange, bis der Prinz von seinen Gefühlen überwältigt seinen hochkochenden Saft in ihren gierigen Mund schoss. Dankbar saugte und schluckte sie jeden Tropfen seines Spermas. Warum hatte sie sich nur je vor Sperma geekelt? Noch nie hatte sie etwas Köstlicheres getrunken als diesen fürstlichen Nektar.
Gehässig ließ Enriqueta nun beide Titten los, und natürlich bewegten sie sich der Schwerkraft gehorchend schlagartig nach unten. Abrupt wurden sie jedoch von den beiden Klemmen gebremst, die nun durch die Schnur um ihren Hals verbunden waren. Gequält schrie Brigitte ihren Schmerz lauthals hinaus, doch gleich darauf geschah etwas Unfassbares. Ihr Becken zuckte konvulsivisch, ihre Hände umfassten krampfhaft des Prinzen Hüfte, sie presste ihren Kopf an ihn, und aus ihrem Schrei wurde ein lustvolles Stöhnen, als sie selbst zu einem gewaltigen Höhepunkt kam.
Jonas grinste über so viel Wollust, doch auch Enriqueta registrierte die beiden Orgasmen und wurde neidisch. Sie wünschte auch, vom Prinzen verwöhnt zu werden, oder ihn verwöhnen zu dürfen. Doch das stand scheinbar nicht auf dem Programm. Das schreit nach Rache, setzte ich in ihrem Kopf fest…
„Oberkörper aufrichten, aber auf den Knien bleiben“, herrschte sie die Baronin an. Und als Brigitte schließlich gehorsam kniete, befahl sie ihr noch barsch: „Und jetzt gefälligst die Beine auseinander!“
Auch diesem Befehl kam die brünette Adlige umgehend nach und strahlte dabei die ganze Zeit ihren Prinzen an.
IHM hatte sie diesen mächtigen Höhepunkt zu verdanken, nicht ihrer Zofe. Dessen war sie sich sicher! „Hattest Du etwa einen Orgasmus?“, bellte die Zofe. „Jaahhh, und er war wunderschön! Göttlich!“, hauchte Brigitte verliebt, und Enriqueta fauchte: „Dann darfst Du jetzt gleich noch einen haben!“
„Nicht jetzt gleich“, bat Brigitte, denn nun war sie noch total überreizt. „Gönne mir bitte eine kleine Pause. “ „Das könnte Dir so passen“, ätzte die junge Schwarzhaarige, „wenn schon — denn schon.
Du bist die willige Gespielin Deines Prinzen, und sollst kommen, wenn ER es für richtig hält. Zeig ihm, dass Du zwei Mal hintereinander kommen kannst!“ Und sie nahm die Karotte, setzte sie an ihre weit geöffnete Möse an und stieß sie mit einem Ruck tief in die Vagina der gepeinigten Baronin.
Die Worte brannten in Brigittes Hirn. Sie sollte für ihren Prinzen gleich noch einmal kommen! Zwei Mal hintereinander! Und der Prinz grinste sie nur zustimmend lüstern an.
Irgendwie verhalfen diese Gedanken, diese Karotte nicht als unangenehm, sondern als Lustspender zu empfinden. Für ‚ihren‘ Prinzen würde sie das unendlich gerne tun! Und während Enriqueta mit der Möhre in ihrer Vagina wühlte, hauchte Brigitte zu Jonas: „Möchten Sie auch, dass ich noch einmal einen Höhepunkt erlebe?“
„Oh ja“, grinste der. „Ich gestatte Ihnen noch einen Höhepunkt. Chica hat Recht: Sie sollen kommen, wenn ich es will. Und jetzt will ich es so.
Zeigen Sie mir Ihre grenzenlose Geilheit!“
Das war das Signal für die geile Baronin. Lüsterne Worte ihres geliebten Prinzen und die wirbelnde Karotte Enriquetas in ihrem berauschten Schoß brachten sie nochmals zum Stöhnen – und der nächste Höhepunkt ließ nicht lange auf sich warten. Glücklich schrie sie ihn hinaus, und labte sich an ihren eigenen orgiastischen Zuckungen.
Damit war auch Enriqueta zufrieden. Zwar wäre sie liebend gerne auch noch einmal zum Höhepunkt gekommen, am liebsten natürlich durch ihn, diesen starken, selbstbewussten und dominanten Prinzen.
Aber wenn sie sich das recht überlegte, hatte sie heute Abend so viel mehr erreicht, dass das nur eine kleine, unbedeutende Nebensächlichkeit war!
Sie hatte der Baronin das Versprechen abgerungen, ihre Lustsklavin zu sein. Und das für eine ganze Woche! Und sie hatte sie unter Aufsicht des Prinzen gedemütigt. Und geschlagen. Ohne ein Widerwort zu hören!
Sie konnte sich vor ihren Augen ausmalen, wie diese Woche aussehen würde.
Die ordentliche Haltung einer Sklavin würden sie üben. Bis zum Exzess! Das würde sicher nicht ohne weitere Schmerzen zu leisten sein. Wie gut, dass der Prinz voll hinter ihr stand. Ohne ihn würde sie sich das nie getrauen!
Und schließlich hatte sie ja einen Auftrag: Sie sollte der Baronin ihre ganze Hand in die Möse schieben. Fisten nannte man das wohl. Auch wenn sie das noch nie gemacht hatte — eigentlich hatte sie bisher noch nie Sex mit einer Frau — stellte sie sich das herrlich vor.
Schmerzhaft für die Freifrau — und demütigend!
Und erregend für sie selbst! Die Baronin würde sie verwöhnen müssen. Und wehe, wenn sie ihre Sache nicht gut machte! Enriqueta grinste hämisch bei diesem Gedanken.
Ja, auch wenn dieser Abend gerade dabei war, sich zu verabschieden. Sie freute sich schon auf den nächsten und die folgenden Tage. ‚Herinnenwechsel‘ — auch sie hatte sich das Zauberwort sehr wohl eingeprägt. Und würde es täglich benutzen!.
Fetische dieser Sexgeschichte: devot, dominant, sklavinAlle Fetische von A-Z »
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