Adlige unter sich 05

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Ein nicht ganz alltägliches Telefonat

Hinweise:

Die einzelnen Teile reihen sich nahtlos aneinander an. Außer diesem habe ich noch weitere vor Augen. Ich werde aber keine Zusammenfassung der vorhergehenden Teile liefern. Lest sie doch einfach!

Über Kommentare und Kritiken freue ich mich sehr. Spart nicht damit!

Und falls es länger sein sollte — ich lese auch gerne eure mails dazu 🙂

Und nun: Viel Spaß beim fünften Teil!

EIS Werbung

Das Telefon klingelte.

Natürlich ließ sich Brigitte davon nicht von ihrer anstrengenden Arbeit abhalten. Dafür war schließlich das Personal da. Sie kümmerte sich um das Budget ihrer Stiftung für Kinder in Waisenhäusern. Immer war zu wenig Geld da. Und immer wieder suchte sie nach neuen Geldgebern und Sponsoren, um das karge Budget aufzustocken.

Enriqueta klopfte, trat kurz danach in das Arbeitszimmer ihrer Dienstherrin ein und wollte ihr das Telefon überreichen. „Prinz Jonas“, meldete sie kurz.

„Leg es auf das Headset“, entschied Brigitte von Hanfstein leicht genervt, griff sich das Headset und setze es sich auf. So hatte sie die Hände frei und konnte weiter arbeiten, während sie mit dem ungebetenen Anrufer kommunizierte. Vor genau drei Wochen war er zum letzten Mal da. Vor zwei Wochen — vorletzten Sonntag — wollte er kommen. Sie hatte mit seinem Anruf und seinem Besuch gerechnet, war aufgeregt wie ein Mädchen vor ihrer ersten heiligen Kommunion.

Aber nein, er kam nicht. Er meldete sich nicht. Nichts. Und jetzt plötzlich fiel es ihm ein, anzurufen. Mit einer Verspätung, die für sie nicht akzeptabel war. Sie war recht säuerlich. Und sie war gespannt auf seine Ausrede.

„Brigitte von Hanfstein“, meldete sie sich daher sehr knapp.

„Hallo, meine Liebe“, meldete sich Prinz Jonas von der Au fröhlich, „wie geht es Ihnen?“

„Könnte besser gehen“, wich sie aus, „Viel zu tun!“ Eine höfliche Gegenfrage unterließ sie bewusst.

„Oh, das tut mir aber leid“, bedauerte Jonas sie. „Aber Sie werden es bewältigen, da bin ich mir sicher. Und wie geht es Ihrem Fräulein Tochter?“

„Gut. „

Jonas versuchte weiter, Konversation zu machen, erkundigte sich nach ihrem Gatten, ihrer Stiftung, dem Anwesen, dem Personal, doch gleichgültig, welches Thema er ansprach, er bekam nur sehr einsilbige Antworten.

„Höre ich da einen gereizten Unterton?“ erkundigte er sich süffisant.

„Wie sollte ich nicht genervt sein“, brach es da aus der Baronin heraus. „Vor genau zwei Wochen wollten Sie sich melden. Und ich höre nichts von Ihnen. Kein Anruf, keine SMS, keine Nachricht. Nichts! Auch letzte Woche — kein Ton von Ihnen zu hören! Und nun rufen Sie ganz zwanglos an und wollen Konversation machen. Smalltalk nennt das wohl. Und auch jetzt höre ich kein Wort des Bedauerns. Keine Entschuldigung! Oh ja, in der Tat.

Ich bin empört über dieses Maß an Impertinenz!“

„Wissen Sie, Baronin“, erwiderte Jonas reichlich unbekümmert, „Sie sind nicht die einzige Person auf diesem kleinen Planeten, die gut beschäftigt ist. “ „Ach“, kam es spöttisch zurück. Er fuhr fort: „Sie wissen auch, dass ich auf Brautschau bin. Und neben Ihrem süßen Töchterlein gibt es noch weitere Kandidatinnen auf einen Platz an meiner Seite. Die letzte Brautschau hat unerwartet sehr lange gedauert. Und ich kann Ihnen sagen: Ich habe mich verliebt!“

Diese fast beiläufige Aussage haute Brigitte von Hanfstein fast um.

Entsetzen breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Natürlich war sie sauer auf ihn. Natürlich fühlte sie sich gedemütigt, weil er gefühlte Ewigkeiten nichts von sich hören ließ. Natürlich wünschte sie ihn zum Teufel. Und doch — ganz schwach in ihrem Hinterkopf — hielt sich noch immer der Funken Hoffnung, dass er ihre Lara zur Gemahlin wählen würde. Umso mehr stachen diese Worte mitten in ihr Herz.

„Wer ist es?“ Ihre Frage klang scharf.

„Ich war beim Grafen von Reichenbach“, gab Jonas bereitwillig Auskunft.

„Was?“ kam der schrille Ausruf. „Und ausgerechnet an Komtess Cynthia wollen Sie Ihr Herz verschenken? Das gibt es doch gar nicht!“ Die Baronin war wirklich fassungslos. „Sie wollen mir doch nicht allen Ernstes weismachen, dass Sie diese …“ Brigitte rang nach Worten. ‚Ziege‘ lag ihr auf den Lippen. „… dieses Mädchen meiner Lara vorziehen!?!?“

„Oh, Sie kennen die Familie?“

„Selbstverständlich!“ rief Brigitte aufgeregt.

„Und von Ihnen will ich wissen, welche Vorzüge dieses unreife Mädchen gegenüber meiner Lara angeblich haben soll!“

„Nun, um ehrlich zu sein“, schmunzelte Jonas, „gar keine!“

Jetzt verstand die Baronin gar nichts mehr. Er gab zu, dass die Komtess ihrer Freiin in allen Belangen unterlegen war — und doch hatte er sich in sie verliebt!? „Das müssen Sie mir erklären“, war sie ganz aufgebracht. „Wie können Sie sich in sie verlieben, wenn Sie gleichzeitig erklären, dass sie gar keine Stärken hat?“

„Es ist ja nicht die Komtess, in die ich mich verliebt habe! Natürlich würde ich sie heiraten, aber nur, um ihre Mutter, die Gräfin zu bekommen!“

„Die … die Gräfin Konstanze?“ stotterte Brigitte.

„Dieses… Ein… ein eher unscheinbares Weib? Wie können Sie sich in die nur verlieben?“ Immer mehr ergriff Unsicherheit von ihr Besitz. Sie, die stolze Baronin war von Zweifeln geplagt.

„Wissen Sie“, erklärte Jonas geduldig, „ich habe ihr natürlich auch von meiner dominanten Art erzählt. Und dass meine Zukünftige das nicht nur akzeptieren, sondern sogar unterstützen soll! ‚Und was erwarten Sie von Ihrer Schwiegermutter‘, wollte sie wissen. ‚Völlige Akzeptanz‘ habe ich ihr gesagt.

‚Und wenn sie selbst ein wenig unterwürfig wäre, würde das auch nicht schaden. ‚ Sie lief rot an wie eine Tomate, dann bat sie mich, mir etwas zeigen zu dürfen. Wir gingen nach unten und sie zeigte mir einen vollständig eingerichteten Folterkeller. Können Sie sich das vorstellen? Wir kannten uns gerade mal zwei Stunden, hatten ganz nett einen Tee miteinander getrunken, und dann sowas!“

Brigitte war perplex. „Und weiter?“ wollte sie wissen.

Neugierde hatte von ihr Besitz ergriffen.

„Sie zeigte und erklärte mir alles. Wissen Sie, ich kenne mich in dieser Szene ja gar nicht aus. Die ganzen Gerätschaften, die sie angesammelt hat, waren mir fremd. Das Andreaskreuz, der Bock, die Streckbank. Die Werkzeuge zum Schlagen und Quälen, die Seile und Ketten. Es war erschreckend und faszinierend zugleich!“

„Ich verstehe“, stimmte Brigitte zu. Ihr ging es genauso. Sie war ebenso erschreckt — und doch gleichzeitig fasziniert.

Verschwunden war der Zorn, den sie vorhin noch verspürt hatte. Sie spürte nur noch — ja, was eigentlich? War es tatsächlich nur Neugierde? Oder mischte sich da noch ein anderes, unbekanntes Gefühl hinzu?

„Und dann“, fuhr Jonas fort, „zeigte sie mir ihren absoluten Favoriten, wie sie ihn selbst bezeichnete. Es ist ein Pranger mit ledergepolsterten Aussparungen. Wir gingen hin, und sie streichelte ihn zärtlich, fast schon liebevoll! Sie zeigte mir alle Details, die an dieser Spezialkonstruktion angebracht sind.

Die variable Spreizstange am Boden, mit Manschetten mit Klettverschlüssen, mit deren Hilfe die Beine der Delinquentin beliebig weit gespreizt werden können. Von einem starken Elektromotor betrieben! Die Fickmaschine, die am Boden festgemacht ist und ausgiebig die Fotze penetrieren kann. Die zweite Fickmaschine, die hinter dem Pranger steht und für anale Spiele benutzt werden kann. Der Hüftgürtel, der an Ketten von der Decke hängt, um die gepeinigte Person nochmals zu fixieren. Die vielen Klemmen in verschiedenen Formen und Stärken, mit und ohne Zähne, zu verwenden je nach Lust und Laune des Peinigers.

Gewichte und Gummibänder, um den Zug auf die Klemmen zu verstärken. Sie kam während der Demonstration geradewegs ins Schwärmen, und schließlich legte sie ihren Kopf und ihre Hände in die Aussparungen und lächelte mich devot an. Ich fragte sie: ‚Was würde passieren, wenn ich den Pranger jetzt schließen würde?` Sie strahlte mich an und verkündete: ‚Dann wäre ich Ihnen hilflos ausgeliefert! Glauben Sie mir, wenn sich die Bügel schließen, hat die gefangene Person nicht den Hauch einer Chance, ihrem Schicksal zu entweichen!` Also schloss ich den Bügel, geil, wie ich war.

Ganz langsam. Und die Gräfin ließ es mit einem freudigen Lächeln geschehen. „

Brigitta von Hanfstein lauschte fasziniert. Längst war ihr Zorn verraucht. Sie malte sich die Situation aus, wie die Gräfin Konstanze — eine bedauernswerte Person — hilflos in diesem Pranger gefangen war. Es erregte sie, und kurz flammte ein Gedanke auf, sie selbst könnte in solch einer demütigenden Position gefangen sein. Gegen jede Vernunft erregte sie dieser Gedanke. „Weiter!“ keuchte sie.

„Ich sagte zu ihr, dass dieses Gefühl der Macht, der absoluten Kontrolle über eine Person unbeschreiblich sei. Und fragte sie, ob ich sie gleich wieder befreien soll. ‚Das bleibt jetzt Ihnen überlassen‘ meinte sie augenzwinkernd. ‚Wie Sie selbst sagten, Sie haben jetzt die absolute Kontrolle über mich. ‚ Ich war ziemlich verwirrt und — zugegeben — auch ein wenig überfordert. Vermutlich klang meine nächste Frage reichlich dämlich, als ich von ihr wissen wollte, ob die Delinquentin dazu nicht nackt sein sollte.

Sie gab auch keine Antwort, sondern deutete mit ihrem Blick auf einen Pfosten des Prangers. Dort sah ich dann eine medizinische Schere in einem Halfter. Ich ergriff sie und schnitt damit ihre Oberbekleidung in Fetzen, bis sie schließlich mit nacktem Oberkörper im Pranger stand. Sie hätte schreien können, oder sich das verbitten. Ich hätte sofort aufgehört und die Gräfin aus ihrer misslichen Lage befreit. Aber nein: Ich hörte keinen Ton, im Gegenteil. Sie schien ihre hilflose Position zu genießen!“

„Unglaublich“, raunte Brigitte.

„Sagen Sie bloß jetzt nicht, das ging noch weiter. “ Dabei hoffte sie inständig, dass diese schmutzige Geschichte noch nicht zu Ende sei.

„Selbstverständlich, was glauben Sie denn? Da steht ein halbnacktes, attraktives und hilfloses Frauenzimmer vor mir und bettelt mich förmlich an, ich solle sie nach Gutdünken benutzen. Ich habe sie erst mal mit der Schere von Rock und Höschen befreit, Ihre Knöchel mit den Ledermanschetten an die Spreizstange fixiert und die Stange elektrisch auseinander gefahren, bis sie ganz breitbeinig da stand.

Ich wollte sie eigentlich sofort nehmen, habe es mir aber doch anders überlegt und habe mich vor sie gestellt. Als ich die Hose geöffnet und zusammen mit der Unterhose nach unten gezogen habe, wippte mein praller Schwanz vor ihrem Gesicht. Sie zögerte keine Sekunde, öffnete ihren Mund und leckte über meine Eichel. „

„So ein verdorbenes Luder“, keuchte die Baronin.

„Ich konnte mich nicht beschweren“, grinste Jonas.

„Ich hatte solch einen Druck, meine Eier waren kurz vorm Platzen! Da hätte ich sie nicht lange in ihre Möse ficken können. Also fickte ich sie erst mal in den Mund. Und die Gräfin ließ sich in den Mund ficken, kann ich Ihnen sagen. Und wie! Sie saugte und schleckte, dass mir Hören und Sehen verging! Nach kurzer Zeit kam ich und spritzte ihr die ganze Soße in den Mund. Und sie beschwerte sich mit keiner Silbe, nein! Sie schluckte ohne Widerworte alles brav hinunter und leckte meinen Schwanz noch sauber, bis ich ihn endlich aus ihr heraus zog.

Ansonsten hätte sie wohl noch weiter gesaugt. „

Brigittes Hand knetete mittlerweile ihre großen Brüste unter ihrem BH, und ihre Linke streichelte ihre Mitte durch das Höschen. Sie war erregt! Die Geschichte wühlte sie auf. „Das… das… hat Ihnen vermutlich gefallen“, stöhnte sie.

„Meine Liebe!“ erwiderte Jonas. „Gefallen ist stark untertrieben! Es war megageil! Und es ging ja noch weiter! Mein Prügel war immer noch bretthart, und so bin ich hinter sie getreten und habe sie natürlich noch in ihre Möse gefickt.

Und, was glauben Sie — sie war klitschnass und kaum hatte ich meinen Schwanz ganz in sie rein geschoben, hatte sie auch schon ihren ersten Höhepunkt! Sie schrie ihn förmlich hinaus! Sie war wohl ähnlich erregt wie ich es selbst war. „

„Unvorstellbar“, keuchte Brigitte, die sich das sehr wohl vorstellen konnte. Schließlich hatte diese Geschichte sie selbst ziemlich erregt. Hemmungslos wichste sie ihre lüsterne Spalte. Das Höschen hatte sie beiseite geschoben.

Jonas erzählte weiter, und die Baronin hörte gebannt zu. Ihr ganzer Körper kribbelte.

„Ich fickte sie natürlich weiter. Ich war ja so geil! Diesmal hielt ich länger durch, aber bereits nach wenigen Minuten war ich wieder soweit und pumpte mein Sperma in ihr lüsternes Loch. Das hat sie wohl so erregt, dass sie auch nochmal mit einem Urschrei zum Höhepunkt kam. Das muss man sich vorstellen: Sie, in dieser gefesselten, absolut hilflosen, vermutlich sehr unbequemen Position kam zum Orgasmus!“

Oh ja, Brigitte stellte sich das vor.

Und wurde fast wahnsinnig vor Lust!

„Ich hatte jetzt erst mal genug, zog meinen Schwanz aus ihr und ich stellte mich neben sie. Sie war immer noch in dieser hilflosen Position gefangen. Ich muss zugeben: Das faszinierte mich. Und erregte mich! Ich legte meine Hand auf ihren nackten Arsch, dann holte ich aus und gab ihr einen kräftigen Schlag auf ihre Arschbacke. Und wie reagierte sie? Mit allem hätte ich gerechnet, aber nicht damit! Sie bedankte sich für diesen Schlag!

Ich fragte sie: „Meine Position nimmt wohl normalerweise Ihr Ehegatte ein?“ „Schon lange nicht mehr“, gab sie erregt zurück, „früher schon.

Aber das das mag er schon lange nicht mehr. Ich muss mir andere Lover dafür suchen. “

„Und was ist mit Ihrer Tochter? Weiß sie von Ihren Sehnsüchten?“ wollte ich wissen. „Schon“, gab sie zu. „Wir haben darüber geredet. Aber sie will nichts davon wissen und hat mich auch nie so gesehen. “ „Das werden wir ändern“, grinste ich zurück. „Ihre Tochter soll Sie so sehen. Ich bin gespannt, wie sie reagiert.

“ Die Gräfin erschrak. „Oh, nein, bitte nicht“, flehte sie mich an.

„Das haben Sie Cynthia aber hoffentlich erspart, oder?“ wollte die gleichzeitig erregte und besorgte Baronin von Hanfstein wissen.

„Nein, natürlich nicht!“ erwiderte Jonas. „Ich will ja ganz sicher nicht die Gräfin, sondern — wenn schon, dann — ihre Tochter heiraten. Also musste ich wissen, ob sie diesen geilen Spielen etwas abgewinnen kann oder nicht.

Aber, ich glaube, den Rest erspare ich Ihnen lieber. „

„Nein! Nein!“ rief Brigitte erschrocken und gleichzeitig fasziniert. „Erzählen Sie weiter!“

„Wie Sie wollen“, amüsierte sich Jonas. Längst hatte er bemerkt, wie die Geschichte die Baronin erregte.

„Ich finde, Ihre Tochter sollte wissen, welch perverse Drecksau ihre liebe Mama ist“, grinste ich sie an. „darauf hat sie ein Anrecht! Wollen Sie sie rufen?“ fragte ich sie süffisant.

„Ich… ich kann sie… doch nicht… rufen, wenn ich… selbst …“ Sie beendete den Satz nicht.

„Das verstehe ich“, beruhigte ich sie, mit sadistischen Hintergedanken im erregten Kopf, „Ja, ich verstehe das sehr gut! Wissen Sie was? Ich kann das gerne für Sie übernehmen“, grinste ich sie breit an. „Wollen Sie hier solange auf mich warten“, sagte ich nicht ganz ohne Sarkasmus, und bemerkte, wie die Gräfin puterrot anlief wie eine Tomate.

„Laufen Sie mir bloß nicht weg!“ Damit sie sich in der Zwischenzeit nicht langweilte, schob ich ihr den Dildo der unteren Fickmaschine in ihre saftige Möse und stellte den Motor an. Ganz langsam wühlte sich der Gummischwanz in ihre Spalte, begleitet von ihrem gutturalen Stöhnen. Als er bis zum Anschlag tief in ihr steckte, verweilte er einen Moment, um sich wieder quälend langsam zurückzuziehen, nur um sich wieder langsam in ihrem Schoß einzugraben. Ich zog mir die Hose wieder an, stellte mich vor sie, beugte mich zu ihr hinunter und gab ihr noch einen zärtlichen Kuss auf ihren Mund.

„Oh, nein. Was sind Sie nur für ein Unmensch“, warf die Baronin ein. Doch Jonas erzählte weiter.

„Bitte“, flehte sie mich an, „bitte, gehen Sie nicht. Das können Sie mir doch nicht antun!“

„Meine Liebe“, gab ich zurück, „Sie möchten doch von mir benutzt werden, nicht wahr?“ Sie widersprach nicht, sondern schloss nur die Augen. „Und Sie genießen es, gedemütigt zu werden. Oder etwa nicht?“ Wieder kam keine Antwort.

Doch das brauchte ich auch nicht. Ihr Schweigen war mir Zustimmung genug. „Und wäre es nicht eine extreme Demütigung für Sie, wenn Ihre Tochter sie so sehen würde? Bloßgestellt, nackt und hilflos in den Pranger gefesselt, während eine Fickmaschine unermüdlich ihre zuckende Fotze beackert? Wie sie uns um einen Orgasmus anflehen?“ Ich strich mit beiden Händen über ihre Brüste und fühlte die erigierten Brustwarzen, die hart wie Kirschkerne waren. Ich hatte mich also nicht getäuscht.

Das perfide Spiel erregte sie ungemein!

Das ging aber auch an mir nicht ganz spurlos vorüber. Mein gerade zwei Mal abgemolkener, befriedigter Schwanz richtete sich schon wieder auf. Es wurde ihm schon wieder zu eng in seinem Gefängnis. Ich drückte fest ihre Nippel und zog sie nach unten. Ihr gequältes und gleichzeitig lustvolles Stöhnen klang wie Musik in meinen Ohren. Ich richtete mich auf und machte meine Hose nochmals auf. „Für mein liebevolles Engagement um ihre Bedürfnisse dürfen Sie sich nun bedanken.

Mein halbsteifer Schwanz wippte vor ihrem Gesicht, und sofort öffnete sie ihren Mund, fing ihn mit ihren Lippen ein und begann, ihn mit ihren Lippen und ihrer Zunge zu verwöhnen. Ich stöhnte und begann, sie in ihren fantastischen Mund zu ficken. Aber bevor ich mich nochmals in ihrem Mund ergoss, zog ich ihn heraus und meinte: „Ich könnte Ihnen gerade nochmals in den Mund spritzen. Aber damit warten wir lieber, bis Ihre Tochter da ist und das live miterleben kann.

“ Ich zog meinen Pint aus ihrem geilen Blasemund, zog meine Hose wieder hoch, ergötzte mich nochmals an der Fickmaschine, die langsam, aber unermüdlich durch ihre geile Fotze pflügte und wandte mich schließlich zum Gehen.

„Nein, bitte“, flennte sie mit vor Erregung gerötetem Gesicht, „tun Sie mir bitte den Gefallen und stellen Sie den Motor der Maschine höher!“

„Höher?“ keuchte Brigitte. „Sie wollte nicht, dass Sie ihn abstellen?“ „Aber nein“, lachte Jonas.

„Sie ist wirklich eine unterwürfige Person. Und je mehr sie gedemütigt wird, desto mehr erregt sie das! Und ich kann Ihnen versichern: Der Gedanke, in wenigen Augenblicken hier vor ihrer Tochter vorgeführt zu werden, war sicher sehr erniedrigend für sie!“

Brigitte konnte das irgendwie nachvollziehen. Wie gerne wäre sie dabei gewesen. „Weiter!“, stöhnte sie.

„Aber, aber“, belehrte ich sie. „Wir wollen doch nicht, dass Sie einen Orgasmus bekommen, während ich weg bin, nicht wahr?“

„Entschuldigen Sie bitte“, flehte sie weinerlich, „aber diese Geschwindigkeit ist eine Folter für mich! Es macht mich sooo geil! Aber es reizt mich und quält mich.

Und kommen kann ich bei dieser Geschwindigkeit sicher nicht!“

„Das sollen Sie ja auch gar nicht“, belehrte ich sie nochmals. „Ihre Tochter soll Sie so sehen, wie Sie sind. In ihrer unbändigen Geilheit, Ihrem grenzenlosem Verlangen nach Befriedigung. “ Ich küsste sie nochmals zärtlich auf den Mund, streichelte nochmals über ihre hängenden Titten und ging schließlich, nachdem ich meine Kleidung wieder sorgfältig arrangiert hatte. Zuvor befestigte ich noch zwei Klemmen an ihren Titten, die am anderen Ende jeweils ein kleines Glöckchen hatten.

Es klingelte die ganze Zeit lustig, als ich ging. „

„Sie sind ein Sadist“, bemerkte Brigitte. „Sie ergötzen sich an der Qual armer Frauen!“ „Nur bei solchen, denen diese Qual ein sexueller Genuss ist“, ergänzte Jonas lachend. „Sonst macht es mir keinen Spaß!“

„Egal“, ereiferte sich Brigitte, „die Geschichte ist doch noch nicht zu Ende?“

„Nein. Ich fand Komtess Cynthia oben im Garten und plauderte mit ihr.

Machte ihr Komplimente, flirtete und lachte ein wenig mit ihr und unterhielt mich über Belanglosigkeiten, während ich genau wusste, dass ihre Mutter unten im Folterkeller lustvolle Qualen erlitt. Das ging gut eine viertel Stunde so. „

„Sie… sind ein… Schuft!“,“, keuchte die Baronin atemlos, die in die Gefühlswelt der Gräfin Konstanze versetzt wurde. Dabei rubbelte sie nun kräftig ihre Scham und ihren Kitzler und konnte ein lüsternes Stöhnen nicht unterdrücken.

„Sagen Sie mal“, erkundigte sich Jonas, „Ihr Keuchen und Stöhnen — Sie wichsen doch nicht etwa!?“

„Ich… was? Wie… also… ich… äähhh.

Wissen Sie…“, stotterte Brigitte.

„Warum?“ fragte Jonas einsilbig mit schneidender Stimme.

„Warum?“ echote Brigitte nur verstört. Warum, warum! Konnte er sich das nicht denken? Sie war erregt, und wie! Das konnte er sich doch wohl denken!

„Ich denke nicht, dass mir das gefällt. Ich denke, es ist mir lieber, Sie lassen das. „

„Was???!?“ kam es erregt und verstört von Brigitte zurück.

„Ich denke, Sie haben mich sehr wohl verstanden. Lassen Sie das Wichsen sein! Nehmen Sie Ihre Hand von Ihrer Fotze!“

„Aber, Prinz“, empörte sich Brigitte lautstark. „Was unterstehen Sie sich? Wie reden Sie nur mit mir? Und selbst wenn es so wäre — wenn! — ich wüsste wirklich nicht, was Sie das angeht!“ Ja, sie wollte sich ihm widersetzen. Aber noch viel mehr wollte sie sich dem devoten Gefühl widersetzen, das in ihr aufkam und sie zu überschwemmen drohte.

Was war nur mit ihr los? Noch vor wenigen Minuten wollte sie ihm die kalte Schulter zeigen. Ihm klarmachen, dass er so nicht mit ihr und ihrer Familie umspringen konnte. Und nun? Was hatte sich geändert? Wie hatte er es nur wieder geschafft, sie so in seinen Bann zu ziehen?

„Es geht mich sehr wohl etwas an“, erwiderte Jonas streng, doch in absolut ruhigem Tonfall. „ICH sage Ihnen, ob Sie sich berühren dürfen oder nicht.

Und jetzt möchte ich nicht, dass Sie sich berühren. Also nehmen Sie Ihre Hand da weg!“

Ungläubig sah die Baronin auf ihre Hand, die sich von ihrer Scham weg bewegte und auf die Lehne legte. Was war das jetzt? Sie hatte ihren Körper nicht mehr unter Kontrolle, war unfähig, sich dem Prinz zu widersetzen, reagierte nur noch auf diese Stimme, die sie so tief in ihrem Inneren berührte.

Unvorstellbar!

Sie wollte sich noch weiter streicheln, sich weiter verwöhnen.

Doch sie konnte nicht. Zu sehr zog sie diese Stimme in ihren Bann. „Ich habe meine Hand auf die Armlehne gelegt“, hauchte sie unsicher und fühlte eine gewaltige Leere in ihrer Mitte, die durch ein sehnsüchtiges Pochen überlagert wurde.

„Schön — und wo ist die andere Hand?“ fragte Jonas.

Brigitte fühlte sich ertappt und antwortete schuldbewusst: „Unter meinem BH direkt auf meiner Brust. Ich streichle mich dort.

„Hm“, sinnierte Jonas, „auch das kann ich nicht gutheißen. Nehmen Sie auch diese Hand weg. „

Sie schluchzte kurz, dann folgte sie der Anweisung und verkündete schließlich: „Beide Hände sind nun auf den Armlehnen. “ Welch Überwindung sie das kostete! Sie war nun so erregt von seiner Erzählung, dass sie sich am liebsten nun selbst Erleichterung verschafft hätte. Doch sie durfte ja nicht! „Soll ich nun weiter erzählen?“ erkundigte sich Jonas jovial.

„Oder interessiert Sie der Rest der Geschichte nicht?“

„Ja! Nein! Ich weiß nicht“, heulte die Baronin. „Wenn ich mich nicht berühren darf, …“, deutete sie an.

„Die Geschichte erregt sie wohl, stimmt's?“ fragte Jonas reichlich schadenfroh.

„Ich…“, versuchte sich die Baronin in Ausflüchten, doch dann gab sie unumwunden zu: „Ja, Sie wissen es sehr genau! Ich BIN erregt! Und ich möchte mich berühren! Mir Erleichterung verschaffen!“

„Erleichterung“, lächelte Jonas wissend, „Sie möchten einen Höhepunkt erleben! Doch den muss ich Ihnen leider versagen.

Wissen Sie, ich möchte Sie heute zum Abendessen besuchen, wenn Sie erlauben. Und da möchte ich nicht, dass Sie befriedigt sind. Sondern geil, so wie jetzt!“ Brigitte schluchzte kurz, aber laut auf. „Aber“, fuhr er fort, „wenn Sie unbedingt nach einer Berührung lechzen, dann holen Sie Ihre Magd. Ihr werde ich erlauben, sich um Sie kümmern!“

„Wirklich?“, antwortete Brigitte freudestrahlend. Viel lieber hätte sie sich jetzt selbst zum Höhepunkt gefingert, aber immerhin — Enriqueta kannte ihre Bedürfnisse und würde sich wohlwollend um ihre Belange bemühen.

„Dann gehe ich sofort und suche sie!“

„Unter zwei Bedingungen“, legte der Prinz nach. „Zum einen sollen Sie sich Ihrer Kleidung entledigen. Sie werden also nackt sein, wenn Sie sie suchen. “ Diese Bedingung erzeugte bereits ein mulmiges Gefühl in Brigittes Bauch. Sie müsste nackt durch das Haus laufen, wo jeder der Hausangestellten sie sehen könnte. Was wirklich unangenehm werden könnte. „Und die zweite Bedingung?“ fragte sie vorsichtig.

„Sie werden ihren Befehlen unverzüglich nachkommen, als wären es meine eigenen.

„Und sie darf mich anfassen? Mich befriedigen?“ verzehrte sich die Gräfin, und begann bereits hastig, sich ihrer Kleidung zu entledigen. So stark war ihr Drang nach körperlicher Befriedigung, dass ihr die Bedingungen nun einerlei waren.

„Anfassen — Ja. Befriedigen — Nein! Ich habe Ihnen doch gesagt, dass ich Sie heute Abend rattenscharf erleben möchte. Dann sollen Sie Ihre Erlösung erhalten. „

„Nein!“ rief Brigitte entsetzt.

Die Bluse hatte sie bereits ausgezogen. „Bitte, Prinz, Sie verstehen das nicht…“

„Ich verstehe das sehr wohl“, unterbrach er sie. Er spürte, dass er sie in der Hand hatte und sie sich ihm bedingungslos unterwarf. Sie berührte sich nicht einmal, wenn er das untersagte. Obwohl er nicht einmal da war, um das zu kontrollieren! Er liebte das! „Wissen Sie was? Als Zeichen meines Entgegenkommens werde ich Ihnen erlauben, sich ein wenig zu berühren, wenn Sie mir sagen, dass Sie nackt sind.

“ Er spürte, dass er sich auf sie verlassen konnte und sie ihn nicht anlügen würde. Hastig stand sie auf und riss sich die restlichen Kleider vom Leib. „Ich bin nun nackt“, keuchte sie.

„Sehr gut“, lobte er sie. „Setzen Sie sich nun wieder auf Ihren Schreibtischstuhl, mit dem Hintern an den vorderen Rand. Legen Sie die Beine weit gespreizt über die Armlehnen und die Hände auf Ihre Knie. “ Sofort befolgte sie seinen Wunsch.

„Wie befohlen“, ächzte sie. Jonas grinste. Er hatte gar keinen Befehl erteilt!

„Geben wir dieser Position einen Namen. Nennen wir sie Fotzenleckstellung“, grinste er. „Das üben wir jetzt gleich. Stehen Sie bitte auf!“ Sie erhob sich und verkündete: „Ich stehe jetzt. “ „Gut! Fotzenleckstellung!“ Und wieder setzte sie sich mit weit gespreizten Beinen auf ihren Stuhl und legte die Hände brav auf ihren Knien ab. „Wie befohlen“, wiederholte sie.

„Gut gemacht! Wenn Sie wollen, dürfen Sie sich jetzt mit den flachen Händen über ihre Brüste streichen. Nicht angreifen! Nicht drücken, nicht kneten! Nur darüber streichen. “

„Oh ja“, gurrte sie, als ihre Handflächen über die Nippel strichen, hin und her. „Das tut guuut!“ Sie spürte, wie ihre bereits steifen Warzen noch härter wurden. Mehrmals strich sie sanft über ihre lüsternen Brüste.

„Na, sehen Sie. Ich bin schließlich kein Unmensch! Aber Ihre Fotze bleibt für Sie tabu! Und jetzt ist auch genug.

Hören Sie jetzt auf und legen Sie die Hände wieder in die Ausgangsstellung. — Wollen Sie jetzt hören, wie es weiter ging?“

„Prinz“, flehte Brigitte plötzlich, um Fassung ringend, „steht Ihr Angebot noch, dass Enriqueta mich berühren darf, wenn ich Sie rufe?“ Und als Jonas nicht sofort antwortete, setzte sie sogleich nach: „Nur anfassen, mehr will ich gar nicht. “ Sie wartete zwei lange Sekunden auf Antwort, während derer ihre Lustzentren sie mächtig unter Strom setzten, dann bettelte sie mit brüchiger Stimme: „Bitte!!! Prinz! Ich… Ich will… Ich bin…“ Jonas genoss, wie sie ihn anwinselte, genoss seine Macht über sie.

Er kostete das weidlich aus, und so dauerte es einen Moment, bis er interessiert fragte: „Ja? Sie sind — was?“

Alles Blut aus ihrem Körper schien in ihr Gesicht zu schießen. Ihr Kopf war rot wie eine Tomate, und sie verstand selbst nicht, was mit ihr los war, als sie ihn anschrie: „Geil! Ich bin geil! Bitte“, und sie begann zu weinen, „gestatten Sie mir, mich zu berühren. Oder nach Enriqueta zu rufen!“

Sie ist soweit, dachte sich Jonas.

Und doch — so ein ausgekochtes Luder, grinste er in sich hinein. „Ja, natürlich steht mein Angebot noch“, erwiderte er jovial. „Aber von Rufen war nicht die Rede. Holen habe ich gesagt. „

„Ja! Ja, natürlich!“ war Brigitte ganz aus dem Häuschen. „Ich hole sie. Ich suche sie! So wie Sie es wünschen!“

„Nur beeilen Sie sich ein wenig“, bat sich der Prinz aus. „Ich möchte nicht allzu lange von Ihnen getrennt sein.

“ „Das brauchen Sie gar nicht“, antwortete sie glücklich lächelnd, „ich habe mein Headset auf. Ich kann Sie mitnehmen. “

Ohne eine weitere Anweisung abzuwarten sprang sie auf. Als sie die Tür aufreißen wollte, wurde ihr noch einmal bewusst, dass sie ja nackt war. Egal, wischte sie die aufkommende Scheu zurück. Der Prinz wollte es schließlich so. Sie trat hinaus — Glück gehabt. Niemand zu sehen. Rasch suchte sie in den Räumen des oberen Stockwerks nach ihrer Dienstmagd.

Beide Bäder, die Schlafzimmer, die Gästezimmer, das zweite Studierzimmer. Nirgendwo war Enriqueta zu finden. In Laras Zimmer traute sie sich nicht. Sie horchte kurz davor, doch als sie keine Geräusche vernahm, hetzte sie nach unten, wobei ihre großen Brüste beim Hinabsteigen der Treppe lustig hüpften. „Oben ist sie nicht“, informierte sie Jonas.

Auch unten wurde sie nicht fündig. Wohnzimmer, Esszimmer, Salon, Bibliothek, Bad — nirgendwo eine Enriqueta. „Wollen Sie es nicht in der Küche versuchen?“ fragte Jonas nicht ohne Hintergedanken.

Natürlich hatte Brigitte auch daran schon gedacht. Aber dort war die Gefahr riesig, ihre resolute Mutter anzutreffen. Und dieser wollte sie sich gewiss nicht nackt präsentieren.

Doch nun sah sie keine Alternative mehr. Augen zu und durch, dachte sie sich, stürmte in die Küche, stemmte die Hände in die Hüften und herrschte die verdutzte Köchin an: „Wo ist Deine Tochter?“

„Im Kräutergarten“, stammelte die spanische Köchin perplex, unfähig, auf diese ungewöhnliche Erscheinung zu reagieren.

Ihre Dienstherrin stand nackt vor ihr! „Sie sammelt Thymian, Rosmarin, Oregano und andere Kräuter für mich. „

Zufrieden stürmte die Gräfin nach draußen. „Ich weiß jetzt, wo sie ist“, informierte sie den Prinzen, „und ich werde sie auch gleich finden. „

„Denken Sie daran“, erinnerte sie der Prinz, „rufen ist nicht erlaubt! Ich würde vorschlagen, Sie flüstern ihr so leise zu, dass ich es nicht verstehen kann. Und wagen Sie es ja nicht, das Telefon auf lautlos zu stellen!“ Dazu musste sie der Magd ganz nahe sein.

Die würde Augen machen!

„Oh, nein!“ keuchte die Baronin, kaum dass sie die Haustür ins Schloss hatte fallen lassen. „Nicht der Gärtner!“ „Was ist denn los?“ wollte Jonas wissen. „Unser Gärtner ist keine drei Schritt von Enriqueta entfernt“, rief Brigitte entsetzt. „Ich kann unmöglich nackt dorthin gehen!“

„Dann lassen Sie es eben sein und gehen wieder zurück“, meinte Jonas lakonisch. „So dringend wird es schon nicht sein, dass das Mädchen Sie berührt, Ihre Brüste drückt, Ihr Kätzchen streichelt.

“ Er hoffte genau auf das Gegenteil und wollte sie mit seinen Bemerkungen noch weiter anstacheln. „Ich will Ihnen ohnehin noch von meinen weiteren Erlebnissen berichten. „

Er bemerkte, dass die Baronin stockte. Weder sagte sie etwas noch bewegte sie sich. Aber es arbeitete in ihrem Hirn. Also noch eins obendrauf, dachte sich Jonas.

„Das wurde eh noch rattenscharf. Kaum vorstellbar, was ich mit den beiden Damen erlebte! Also gehen Sie besser wieder ins Haus, begeben sich in die Fotzenleckstellung, entspannen sich und lauschen dem erregenden Geschehen, das ich noch erlebt habe.

Kurz überlegte Brigitte noch, war hin und her gerissen. Doch sie wusste schon — das war zu viel für sie. Sie stellte sich plastisch vor, wie sie in dieser demütigenden Stellung verharrte und den lüsternen Erzählungen lauschte. Natürlich würde er weiter erzählen, keine Frage. Und sie würde keine Möglichkeit haben, dieser Stimme zu entfliehen. Viel zu viel Einfluss hatte diese Stimme auf sie. Sie würde gespannt zuhören. Gespannt und erregt! Und — wie vorhin auch — würde sie es nicht über sich bringen, sich gegen seinen Willen zu streicheln.

Das wäre keine Entspannung, oh nein. Das wäre die reinste Folter für sie!

Mit diesen Gedanken im Kopf nahm Brigitte entschlossen die Stufen nach unten und ging festen Schrittes in Richtung des Kräutergartens. Mit stolz erhobenem Haupt ging sie auf Enriqueta zu. Jussuf, der Gärtner, der bislang heimlich die Spanierin aus den Augenwinkeln begaffte, sah nun seine Dienstherrin und ihm fielen fast die Augen aus Kopf, als er bemerkte, dass sie keinen Fetzen Stoff an ihrem Leib trug.

Ungläubig starrte er auf die schwingenden Brüste. Wie oft schon hatte er ihr nachgestellt, in der Hoffnung, sie heimlich nackt sehen zu können. Und ein paar Mal war es ihm auch bereits gelungen. Doch dieser Anblick verschlug ihm den Atem! Er war unfähig, seinen Blick von ihr und ihren schaukelnden Titten zu lösen.

Prinz Jonas vernahm ein Flüstern. Wirklich so leise, dass er kein Wort verstand. Dann hörte er Chica, wie sie erwiderte: „Aber ich muss doch Kräuter für meine Mama sammeln.

“ Wieder ein Flüstern und die Stimme der Spanierin: „Sehr wohl, Madam!“

Am Windgeräusch im Mikrophon erkannte er, dass sie am Gehen waren. Er überlegte noch kurz, ob er sie anweisen solle, sich vor dem Gärtner von ihrer Magd streicheln zu lassen. Er entschied sich dagegen. Zwar würde ihm diese Demütigung gefallen, doch das hatte noch Zeit, denn jetzt wollte er schon, dass sie von der rassigen Spanierin gestreichelt wurde. Nur, eine Demütigung konnte er sich doch nicht verkneifen.

„Geben Sie jetzt zusammen mit Chica die Kräuter in der Küche ab. „

Am Schlagen und Öffnen der Türen glaubte er zu merken, dass sie jetzt in der Küche waren. „Erzählen Sie ihrer Mutter, was Sie mit der Magd vorhaben!“ Kurz verschlug es der Baronin die Sprache. Dann sagte sie in befehlsgewohntem Ton — auch wenn ihr die Röte ins Gesicht schoss: „Ihre Tochter kommt mit mir. Sie soll mir zur Verfügung stehen und mich befriedigen.

“ Die bösen Blicke, die die Köchin zur Baronin schickte, konnte Jonas natürlich nicht sehen. Doch er konnte es sich lebhaft vorstellen. Alle Achtung! Die Baronin hatte wirklich Mut. Und sie schien ihr Personal fest im Griff zu haben.

Jonas wartete ab, bis er sicher sein konnte, dass die beiden wieder in Brigittes Arbeitszimmer waren. Dann meinte er: „Ein wenig geflunkert war das schon. Bei der Köchin lasse ich das noch durchgehen.

Aber Chica gegenüber sollten Sie nun die Wahrheit sagen. Und ich will Sie nicht unterbrechen müssen, weil Sie etwas weglassen oder nicht die ganze Wahrheit sagen. Erzählen Sie ihr Alles!“

Nun musste Brigitte doch ihren ganzen Mut zusammen nehmen. „Der Prinz ist noch am Telefon“, begann sie stockend. „Er hat angefangen, mir… eine… eine… sehr erregende Geschichte zu erzählen. Es… ER.. hat mich sehr… geil gemacht! Und dann hat er mir verboten, mich… zu… befriedigen.

Er hat mir sogar verboten, mich zu berühren. Nur Dir… Dir gestattet er, mich zu berühren. Aber nicht zu befriedigen. Ich soll geil sein, wenn er heute zum Abendessen kommt. “

Als danach für mehrere Sekunden Schweigen in der Leitung herrschte, fragte Jonas nach: „War das Alles? Haben Sie nicht etwas vergessen?“ Brigitte überlegte krampfhaft. „Ich weiß es nicht“, flehte sie schließlich. „Habe ich etwas vergessen? Nicht absichtlich, wirklich! Helfen Sie mir bitte, Prinz!“ „Hmmm“, lächelte Jonas, „wie ist denn Chicas Stellung Ihnen gegenüber?“ „Oh“, erinnerte sich Brigitte, „stimmt ja! Ich soll jeden Befehl Chicas so befolgen, als ob es Ihr eigener wäre!“

„Ahso“, grinste Enriqueta, „das klingt so, als wäre ich wieder Deine Herrin! Stimmts?“ „Ich… ich denke, schon.

Du bist meine Herrin!“

Die Woche mit dem ‚Herrinnenwechsel‘ kam Brigitte in den Sinn. Die Woche, nachdem Jonas zuletzt hier war. Der es Enriqueta erlaubt hatte, mit der Baronin die Rolle zu tauschen, wann immer sie Lust dazu hatte. Vorausgesetzt, niemand von der Familie war da. Und das kam leider sehr häufig vor. Und die kleine Spanierin, der das Spiel offensichtlich sehr viel Spaß machte, hatte häufig freudestrahlend den ‚Herrinnenwechsel‘ ausgerufen.

Meistens wollte Chica von der Baronin geleckt werden. Eine Aufgabe, die Brigitte anfangs nicht gerade leicht fiel. Vor dem Treffen mit dem Prinzen hatte sie noch nie Sex mit einer Frau. Doch Enriqueta hatte sie rasch durch fachkundige Anleitung unter Zuhilfenahme vieler Schläge und Hiebe zu einer versierten Fotzenleckerin ausgebildet. Brigitte spürte heute noch ihre Wangen, den Hintern und ihr Fötzchen glühen, wenn sie nur daran dachte.

Als die rassige Spanierin merkte, dass sich die Baronin vor ihrem Arschloch ekelte, machte sie sich einen Spaß daraus, sich täglich die Rosette lecken zu lassen.

Anfangs musste sie mit der neu erworbenen Peitsche nachhelfen, die sie kräftig auf Brigittes Hintern tanzen ließ. Doch schon nach wenigen Tagen genügte es, ihren nackten Hintern zu zeigen, und die Baronin ließ sich rasch auf die Knie fallen und leckte ergeben ihr Arschloch.

Manchmal gefiel es Enriqueta auch, sie mit dem neuen Umschnalldildo zu ficken. Das waren die Erlebnisse, bei denen Brigitte meist auch zum Höhepunkt kommen durfte. Oh ja, sie hatten einiges an Spielzeug im weit entfernten Sexshop gekauft.

Brigitte hatte den Eindruck, den halben Laden aufgekauft zu haben. Natürlich mit ihrer Kreditkarte. Und wenn schon — der Baron hatte sich schon seit Ewigkeiten keine Kontoauszüge mehr angesehen.

Bei dem Gedanken an den Dildo erschrak Brigitte plötzlich. Die Aufgaben! Sie hatte sie nicht erfüllt! Nicht die erste Aufgabe, sich von Enriqueta fisten zu lassen. Immerhin vier Finger konnte Enriqueta mittlerweile im Fötzchen der Baronin bis zum Anschlag unterbringen. Der Versuch, auch noch den Daumen unterzubringen, scheiterte kläglich nach nur wenigen Zentimetern.

Und auch die zweite Aufgabe, die der Prinz der Magd telefonisch mitteilte, hatte sie nicht geschafft. Enriqueta hatte ihr den Dildo mehrmals tief in den Mund geschoben. Doch jedes Mal, wenn er ihr Zäpfchen berührte, hatte sie einen heftigen Würgereiz. Mehrmals war sie kurz davor, sich zu übergeben. Da halfen auch die gezielten Schläge auf ihre arme Möse nichts. In die Kehle ficken war also auch nicht geglückt. Nachdem der Prinz sich nicht mehr gemeldet hatte, war sie sogar froh darum.

Doch nun, als Jonas sie wieder fest im Griff hatte, hatte sie ein mulmiges Gefühl im Bauch. Was, wenn er die neu errungenen Fähigkeiten einforderte?

Eine scharfe Stimme — seine Stimme! — holte sie in die Gegenwart zurück. „Hören Sie mir überhaupt zu?“ rief er unangenehm laut.

Ent… schuldigen Sie bitte vielmals“, stotterte sie. Scheinbar war sie kurz in Gedanken versunken. „Ich fürchte, ich habe Sie nicht recht verstanden.

„Sie sollen Chica endlich erzählen, welche neue Stellung Sie gelernt haben“, forderte Jonas recht schroff.

Brigitte überlegte fieberhaft. Was konnte er nur meinen? Dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. „Enriqueta“, rief sie zu ihrer Magd, und ihre Augen strahlten. „Ich habe heute eine neue Stellung kennen gelernt. Die Fotzenleckstellung!“ Der Gedanke an diese unterwürfige Stellung ließ Brigitte wohlig schaudern.

„Was soll das denn sein?“ überlegte Chica laut.

Der Prinz hatte das gehört und sagte zur Baronin: „Zeigen sie es ihr!“

Die Röte schoss Brigitte ins Gesicht. Zwar war Enriqueta genau deshalb hier. Sie nackt zu sehen und sie zu berühren. Und — vielleicht doch zu befriedigen? Doch sie schämte sich, diese devote Stellung einzunehmen. Andererseits kannte sie den Prinz so weit schon ganz gut: Wenn sie zögerte, ihm zu gehorchen, würde es zu einer Strafe führen.

Auch wenn er selbst nicht zugegen war. Also beeilte sie sich, die Fotzenleckstellung einzunehmen und Enriqueta ihre Fotze mit den weit gespreizten Beinen zu präsentieren. Die Hände lagen wie gelernt auf den Knien.

„Hihi, das ist ja lustig“, kicherte Enriqueta. „Der Name der Stellung trifft den Nagel ja auf den Kopf! Aber so könntest Du Dich auch selbst befriedigen. „

„N… nein, der Prinz hat mir verboten, mich selbst zu berühren.

Und ich glaube, in dieser Stellung darf ich die Hände nicht von den Knien nehmen. „

„Das ist völlig richtig“, hörte sie Jonas Stimme aus dem Kopfhörer. „Bei dieser Stellung sind Sie zu absoluter Passivität verpflichtet. „

„Ist das wenigstens bequem?“ forschte Enriqueta.

„Nein, das ist es nicht. Aber…“

Brigitte verschluckte den Rest des Satzes. Jonas konnte sich denken, was sie sagen wollte.

Er wollte es aber von ihr hören. „Beschreiben Sie Ihre Gefühle“, forderte er sie auf.

„Es… es ist… demütigend, mich so präsentieren zu müssen“, sprach die Baronin stockend. „Aber … gleichzeitig auch … so … erregend!“ Ihr drängte sich nun wieder auf, warum sie das Mädchen holen wollte. „Der Prinz hat mir verboten, mich zu berühren. Aber Du, Du darfst das!“ Sie blickte ihr Dienstmädchen bittend an.

„Erinnern Sie aber die Kleine daran, dass Sie nicht zum Höhepunkt kommen dürfen.

Und sagen Sie ihr, dass das Mädchen ansonsten bestraft wird!“

Kleinlaut gab Brigitte die Anweisung weiter. „Du darfst mich aber nicht zum Orgasmus bringen. Sonst wirst Du bestraft. Ich soll geil sein, wenn er heute zum Abendessen erscheint. „

Enriqueta ging lässig und selbstbewusst auf ihre Herrin zu und meinte triumphierend im Vorbeigehen: „Na, dann, wollen wir doch mal dafür sorgen, dass die liebe Baronin geil bleibt. Und nicht kommt!“ Hämisch grinsend ging sie an ihrem Stuhl vorbei und zog genüsslich mit einem Finger durch ihre weit geöffneten Schamlippen und streifte auch kurz ihren Kitzler.

Brigitte keuchte auf. „Mehr!“ begehrte sie stöhnend.

„Oh“, entgegnete Enriqueta lächelnd. „Wir wollen doch nicht, dass Du kommst, oder?“

Brigitte biss sich auf die Lippen, und Jonas freute sich. Die rassige Spanierin hatte das Spiel verstanden! „Ich erzähle Ihnen jetzt nun, wie es mit den beiden weiterging“, meinte Jonas im jovialen Plauderton. Und während er sein Erlebnis mit Komtess Cynthia und Gräfin Konstanze farbenfroh und in allen Einzelheiten berichtete, stellte sich Chica hinter die Baronin und begann, mit ihren dicken Titten zu spielen.

Das heizte Brigitte natürlich nur noch mehr an, und mehr als einmal war sie versucht, sich selbst zu berühren. Doch trotz des riesigen Verlangens in ihrem Schoß blieb sie standhaft und ließ ihre Hände unbeweglich, wenn auch zuckend, auf den Knien.

Mehrmals seufzte sie laut und hoffte, die Magd würde die Anspielung verstehen und sie endlich an ihrer Mitte berühren. Da kam die Spanierin auf eine perfide Idee. Zwar konnte sie nur bruchstückhaft verstehen, was der Prinz der Baronin erzählte, doch nach einer Weile hatte sie den Eindruck, der Prinz würde eine Pause einlegen.

Die wollte sie nutzen. „Prinz Jonas“, meldete sie an, „darf ich Euch kurz unterbrechen?“

„Nur, wenn's wirklich wichtig ist“, grummelte Jonas laut genug, dass Enriqueta das auch verstand.

„Ich wollte Sie fragen, ob ich die Baronin auch schlagen darf?“

„Na klar! Solange sie nicht zum Höhepunkt kommt!“

Enriqueta wandte sich sogleich an die Baronin. „Hör zu! Ich werde Deine dreckige Fotze nicht mit den Fingern anlangen.

Viel zu gefährlich! Aber wenn Du den Prinzen ganz lieb bittest, erlaubt er Dir vielleicht, eine Peitsche oder ein Paddel zu holen. Oder vielleicht auch beides. DAMIT würde ich Deine Möse ein wenig verwöhnen. „

Jonas grinste still in sich hinein. Diese Entwicklung war ja scharf und noch besser als erhofft!

Brigitte überlegte fieberhaft. Sie wusste, das Angebot würde nur für kurze Zeit gelten. Sie ängstigte sich vor Schlägen auf ihre empfindliche Scham.

Aber andererseits gierte sie nach Berührung genau dort! Irgendeine! Um Alles in der Welt! Sie war dermaßen aufgegeilt, dass sie schließlich den Prinzen bat: „Jonas, würdet Ihr mir bitte erlauben, mich kurz zu entfernen, um die Schlagwerkzeuge zu holen? Es dauert auch nicht lange. Ich beeile mich!“ Dass sie wieder nackt durchs Haus ins Schlafzimmer laufen musste, verdrängte sie erfolgreich. Es würde sie schon niemand sehen. Hoffentlich!

Jonas gab sich generös.

„Aber sicher — wenn Ihr Euch beeilt. Und bringt ein Freisprechtelefon mit Lautsprecher mit, legt dann das Gespräch darauf um. Dann können Chica und ich uns auch besser verstehen. „

Sofort sprang Brigitte aus dem gepolsterten Stuhl, rannte zur Tür und hinaus. Mit lustig hüpfenden Brüsten lief sie durch das Haus, stets darauf bedacht, niemandem zu begegnen. An jeder Ecke lauschte sie wachsam, ob nicht doch jemand in der Nähe wäre.

Doch ihre Vorsicht war überflüssig. Wen sollte sie auch treffen? Lara war mit einer Freundin unterwegs, ihr Mann Wilhelm bei einem Frühschoppen und Enriqueta wartete auf sie in ihrem Arbeitszimmer. Aber wer weiß, dachte sie. Vielleicht kam gerade in dem Moment die Köchin von ihrem Sonntagseinkauf beim Bauern zurück. Besser Vorsicht als Nachsicht.

Atemlos kam sie schließlich zurück, warf das headset auf den Tisch, legte das Freisprechtelefon und Peitsche und Paddel daneben und wies Enriqueta an: „Stell Du das Telefon um!“ Dann legte sie sich wieder in den Schreibtischstuhl und nahm pflichtbewusst ihre Fotzenleckstellung ein.

Dann erst wurde ihr klar, was nun folgen würde, und ein Schauer lief über ihren Rücken.

Hatte sie sich das gut überlegt?

Wollte sie das wirklich?

Doch jetzt war eh‘ zu spät für solche Überlegungen. Gerade meldete Enriqueta: „Das Telefon ist umgestellt. Könnt Ihr uns hören?“

„Klar und deutlich, als würde ich neben euch stehen. Und ihr? Seid ihr beide wieder soweit?“

„Ja“, kicherte die Spanierin.

„Die Baronin hat gerade wieder ihre neue Lieblingsstellung eingenommen. „

„Sehr schön“, gab Jonas zufrieden zurück und setzte seine unterbrochene Erzählung fort. Er war gerade bei der Episode angekommen, bei der Gräfin Konstanze von Reichenbach nackt im Pranger stehend den Schwanz des Prinzen mit dem Mund verwöhnte und ihre Tochter Komtess Cynthia, die wütend auf die bizarren Gelüste ihrer Mutter war, gleichzeitig mit einer Peitsche von unten auf die weit geöffnete Scham ihrer Mutter drosch — und die das allem Anschein nach auch noch genoss! Trotz, oder vielleicht wegen, der immensen Schmerzen, die ihre Tochter ihr im Schambereich zufügte.

Als die rassige Spanierin Brigitte dabei keuchen hörte — und das kam gewiss nicht nur von ihren Händen, die sich innig mit deren Brüsten beschäftigten — und sie sah, dass die Bauchdecke unregelmäßig zuckte, nahm sie das Paddel in die rechte Hand und schlug einmal kräftig zu. Mitten zwischen die weit gespreizten Schenkel der Freiherrin. Ein kurzer Aufschrei kam als Antwort, gefolgt von einem langgezogenen, gutturalen Stöhnen, als sich der Schmerz in pure Lust verwandelte.

Jonas machte eine Pause. Auch er lauschte den geilen Tönen der Baronin andächtig und erregt. „Na, na, na!“ grinste die Magd. „Gefällt Dir das etwa?“

„Ja“, keuchte die Baronin, und sie spreizte die Beine noch etwas weiter. „Mehr“, verlangte sie, „Bitte!“

„Du musst aufpassen!“ ermahnte Jonas die Magd. „Du weißt, dass sie nicht kommen darf!“ Nichtsdestotrotz fuhr er mit seinem Bericht fort. Wie die Gräfin unter der Peitsche ihrer Tochter zum Höhepunkt kam, wie sie seinen Samen schluckte, als er ihr in ihren gierigen Mund spritzte und wie sie schließlich die Spalte ihrer Tochter leckte, während er sie von hinten nahm.

Doch Enriqueta traute sich kaum noch, von Paddel oder Peitsche Gebrauch zu machen. Jedes Mal, wenn sie mit einem Schlagwerkzeug ihre empfindliche Möse traf, stöhnte die Baronin lauter und anhaltender, und Enriqueta hatte den Eindruck, dass sie aufhören musste, wenn sie den Orgasmus der Freifrau nicht provozieren wollte.

Den gleichen Eindruck hatte auch Jonas. Zwar hätte er es als absolut geil empfunden, wenn sie unter den Schlägen von Chica zum Orgasmus gekommen wäre, doch er hatte anderes im Sinn.

Sie musste am heutigen Abend richtig geil sein. Und da sollten sie jetzt besser abbrechen. Doch er vertraute ganz auf die Künste seiner Traumfrau. Die würde es schon richten.

Recht abrupt brach er das Telefonat ab. Verabschiedete sich noch von den beiden und meldete sich gegen 19 Uhr zum Abendessen an. Die abschließenden Worte galten der rassigen Spanierin: „Du darfst heute noch mit der Baronin spielen, wenn Dir danach ist.

Solange Du willst. Du befolgst jedoch meine Bedingungen: Kein Orgasmus für die Dame des Hauses. Und ich will, dass sie heute Abend geil ist. Ach ja, und sorge dafür, dass sie heute Abend keinen Slip und einen kurzen Rock trägt. Vielleicht werde ich noch beim Abendessen vor den Augen des Barons mit ihr spielen. Oder sie ficken! Mal sehen. Bis heute Abend! Ich ruf Dich später nochmal an und gib Dir noch ein paar weitere Instruktionen.

„.

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