Adrian der duale Student 1
Veröffentlicht am 05.01.2024 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Mein Name ist Patrik und bin 22Jahre alt. Ich bin 186cm groß und wiege 72kg. Das Erlebnis, dass ich euch schildern möchte hat sich vor 2 Monaten bei der Arbeit ereignet. Ich arbeite bei einem großen Chemieunternehmen als Elektriker. Von Zeit zu Zeit wird mir auch ein Auszubildender zugewiesen, den ich in seinem Praxisteil betreuen musste. So rief auch dieses Mal wieder mein Meister an, dass ich einen neuen Azubi bei ihm im Büro abholen sollte.
Gleich machte ich mich auf den Weg und stand kurze Zeit Später im Büro des Meisters. Da sah ich eine zierlich kleine Person im Raum stehen. Mein Meister stellte erst mich vor, dann stellte er mir den neuen Azubi vor. Er meinte nur, dass er Adrian …… hieß und für die nächsten 6 Wochen bei mir wäre. Adrian war ein sehr zierlicher Junge. Wenn ich schätzen müsst würde ich ihn auf 165cm und 55kg einschätzen.
Er hatte hellblonde Locken, blaue Auen und in wunderschönes Gesicht. Ich fand extrem süß und freute mich schon darauf, ihn die nächsten Wochen bei mir zu haben. Ich nahm ihn mit zu meinem Stutzpunkt im Keller des Nachbarbaus. Dort zeigte ich ihm seinen Platz, wo er auch seine Sachen ablegen konnte. Ich erklärte ihn die Spielregeln, die in diesem Bau galten und seigte ihm unser Einsatzgebiet. Danach gingen wir zurück in unseren Raum, um zu Frühstücken.
Die Zeit dort, nutzte ich, um etwas mehr über ihn zu erfahren. Er erzählte mir, dass er ein dualer Student der Elektrik sei und nun hier sein Praxissemester hier machen soll. Ich war doch sehr überrascht. Denn er sah aus wie 14 aber als Student müsste er ja deutlich älter sein. Verwundert fragte ich ihn wie alt er den sei, dass er schon studieren würde. Er antwortete, dass er 18Jahre alt wäre. Mit 18 studiert man doch noch nicht meinte ich nur.
Er erklärte mir, dass er bereits mit 5 in die Grundschule kam, und später ein G9 Gymnasium besucht hätte. Des Weiteren hatte er die 2. Klasse übersprungen. So kam es, dass er bereits mit Anfang 17 sein Abi hatte. Er machte auf mich noch einen sehr schüchterner Eindruck und schaute mich kaum direkt an. Er meinte noch, dass er aus einem kleinen Ort im Hinterland käme, aber nun ein kleines 1-Zimmerappartment in der Nähe bezogen hätte.
Er fuhr nur einmal im Monat nach Hause, mehr konnte er sich nicht leisten. Ich musste aufpassen ihn nicht zu sehr auszufragen, dass nicht auffiel, dass ich total verknallt in ihn war. Aber eines musste ich noch unbedingt wissen. Also fragte ich noch, ob das nicht sehr schwer war seine Freundin nun nicht mehr oft sehen zu können. Er meinte nur, dass er noch keine Freundin hätte, da die eher auf Sportlertypen wie ich einer wäre stehen würden.
Als ich das hörte machte mein Herz einen Sprung, obwohl ich ja nicht daraus schließen konnte, dass er auf Jungs steht. Wir arbeiteten noch etwas und schon kam die Mittagszeit. Ich fragte ihn ob er mit in die Kantine ginge, aber er meinte nur er hätte etwas dabei. Die Kantine wäre zu teuer für ihn. Also ging ich alleine. Als ich nach dem Essen zurückkam, merkte ich ein komisches Verhalten von Adrian. Er richtete sich in seinem Bürostuhl hektisch auf und verstaute schnell etwas in seiner Tasche.
Ich sprach ihn nicht darauf an, sondern tat so als sei nichts gewesen. So ging der Tag dann auch schnell vorüber und wir gingen nach Hause. Am nächsten Morgen wartete er schon an der Tür unseres Stützpunktes darauf hereingelassen zu werden. Der Morgen verlief sehr unspektakulär und machte ich mich zur Mittagszeit wieder auf zur Kantine. Da fiel mir wieder sein sonderbares Verhalten von gestern ein. Ich wollte nun doch wissen, was er so machte während ich so in der Kantine sei.
So wartete ich 2 Minuten, um dann leise wieder zurück zu schleichen, um dann schlagartig die Tür aufzuschließen und einzutreten. Nun wusste ich, was er gestern in meiner Abwesenheit getan hatte. Er saß in seinem Bürosessel mit geöffneten Hosen und war dabei sein steifes Glied zu bearbeiten. Als er mich merkte stopfte er hastig seinen Kolben in die Hose, was im ausgefahrenen Zustand, gar nicht so einfach war. Er war nun knallrot im Gesicht.
Auf dem Schreibtisch lag noch ein Sexmagazin, dass er nicht mehr geschafft hatte wegzuräumen. Ich griff es mir und sah, dass es die Happy Weekend war. Doch was war das. Es war die Seite mit den schwulen Kontakten aufgeschlagen. Er hatte sich wohl an den abgebildeten Schwänzen aufgegeilt. Er brachte kein Wort heraus und schaute verlegen auf den Boden. Ich brach das Schweigen, indem ich ihn fragte, ob er nicht wüsste, dass sexuelle Handlungen am Arbeitsplatz zur Entlassung führt.
Und ob überhaupt schon Jemand wüsste, dass er auf Schwänze stünde. Er begann zu flehen, dass ich keinem etwas verraten solle, es würde auch nie mehr vorkommen. Wenn er seinen Studienplatz verlieren würde wäre es eine Katastrophe. Ich meinte nur was ich für einen Grund haben sollte ihn nicht zu melden. Er sagte er würde auch alles in Zukunft machen wie ich es von ihm erwarten würde. Mal sehen vielleicht. Ich werde dir ein paar Fragen stellen und du musst mir die Wahrheit sagen.
Die erste Frage war, ob er schon mal Sex mit einem Mann hatte?. Dies verneinte er. Danach fragte ich, ob er überhaupt schon mal mit jemanden Sex hatte? Auch dies verneinet er. Ich bot ihm an alles für mich zu behalten, wenn er ab jetzt ohne Wiederrede immer das tuen würde, was ich ihm sage. Er nickte nur, ohne ein Wort zu sagen. Daraufhin setzte ich mich in meinen Bürostuhl und rief ihn zu mir.
Er stand auf und stellte sich vor mich. Dann gab ich den Befehl, seine Hose und Unterhosen runter zu ziehen. Er sah aus, als ob er einen Geist gesehen hatte und reagierte erst nicht. Man sah deutlich, dass er darüber nachdachte, was für Alternativen er hatte. Los jetzt!, sagte ich in einem energischen Tonfall. Nun begann er sich die Hose aufzuknöpfen und zog sie langsam runter. Da stand er nun in seinem Slip. Weiter machen, war mein kurzer weitere Befehl.
Er zog nun auch seinen Slip aus und versuchte seine Scham mit den Händen zu bedecken. Ich zog ihn näher heran und befahl die Hände hinter den Kopf zu legen. Das tat er und ich hatte endlich freien Blick auf seinen Penis. Ich begutachtete ihn genau. Er war wieder schlaff und etwa 12cm lang und eher dünner. Dies passte aber zu seiner zierlichen Gestalt. Er besaß noch seine Schamhaare, diese waren aber nur ein kleiner Busch über dem Schwanz.
Die Beine, die Hoden und der Schwanz waren ohne Haare. Nun fasste ich sein bestes Stück an und er zuckte zusammen. Langsam schob ich seine Vorhaut zurück und zum Vorschein kam eine super schöne, etwas spitze Eichel an deren Eichelrand etwas schaumiger Vorsaft von vorhin klebte. Die Handlung blieb auch bei ihm nicht ohne Folgen. Langsam füllte sich sein Penis mit Blut und ich konnte genüsslich zuschauen, wie er alle Stadien bis zur vollen Steifheit durchfuhr.
Nun stand er gerade nach oben und ich konnte schön sein Bändchen sehen und zwischen Eichelrand und Vorhaut war nun ein ca. halber cm Platz. Sein Säckchen hatte sich etwas zusammengezogen, aber die kleinen Eierchen hingen noch etwas herunter. Er war der schönste Penis, den ich je gesehen hatte. Ich beute mich vor und begann seine Eichel zu lutschen. Es war ein tolles Gefühl. Zuerst lutschte ich ihm die leicht salzigen Vorsaftreste vom Eichelrand um danach seine Eichel mit der Zungenspitze zu verwöhnen.
Das entlockte ihm die ersten Stöhner und lies ihn zapplig werden. Jetzt wollte ich aber seinen nun 15cm großen Kolben, ganz im Mund spüren und schob ihn mir so weit rein, dass sein Säckchen mir gegen das Kinn drückte. Nun fuhr ich immer auf und ab und als ich ihn das 5 Mal bis zum Anschlag in mir hatte, hielt er es nicht mehr aus und spritzte mir in den Rachen. Es waren bestimmt so 4 bis 5 Ladungen, die er in mich schoss und ich sie auch gleich gierig schluckte.
Nun wollte ich aber auch zu meinem Recht kommen und meinte nur zu ihm, dass er nun dran sei. Er wisse ja nun wie es geht. Danach öffnete ich noch meine Hose und holte mein schon stocksteifes Glied heraus. Meiner war im Gegensatz zu seinem etwas großer, so 17cm und auch etwas dicker. Außerdem bin ich auch beschnitten und blitzblank rasiert. Nun war er auch nicht mehr so zurückhaltend. Er nahm ohne umschweife mein bestes Stück in die Hand und befingerte ihn und meine Eier.
Er war wohl von der vorhergehenden Aktion ziemlich geil geworden und hatte nun seine Scheu abgelegt. Er begann genüsslich an meinen Eiern zu lecken. Erst zaghaft und dann immer mutiger und letztendlich sog er sogar das ganze ei in seinen Mund und lutschte es. Aber nun war endlich auch mein Schwanz dran. Er bog ihn etwas zu sich und stülpte seine Lippen über die Eichel. Es fühlte sich an, als würde ich unter Strom gestellt.
Er tat es mir gleich und widmete sich mit seiner Zunge zuerst nur meiner Eichel. Nach der ersten Erkundung mit der Zungenspitze fing er nun an, an meiner Eichel zu saugen.. Ich nutzte die Gelegenheit, um mit meinen Händen, durch sein wuschig, lockigen Haar zu streicheln. Nun begann ich mit leichten Fickbewegungen. Stück für Stück drückte ich ihm mein Ständer immer tiefer in den Rachen. Ich war nun so aufgegeilt, dass ich nur noch zu meinem Höhepunkt kommen wollte.
Also nahm ich seinen Lockenkopf fest in beide Hände und erhöhte die Fickfrequenz. Nach ca. 1min. merkte ich, dass es endlich so weit war. Ich schleuderte ihm mein Samen in mehreren Schüben in den Rachen und lies ihn erst mal tief in seinem Mund stecken. Nachdem mein Orgasmus abgeklungen war zog ich ihn raus aus seinem Mund. Nun konnte er auch wieder richtig schlucken und das tat er nun auch. Da ich auch noch kosten wollte, zog ich sein Gesicht zu meinen und küsste ihn mit Zunge.
Zu meinem Erstaunen schien er Gefallen daran zu haben, denn seine Zunge wurde genau so aktiv wie meine und es wurde zum innigsten und geilsten Kuss, den ich je erleben durfte. Nun zogen wir uns wieder an. Ich bedankte mich bei ihm und meinte nur, dass das der beste Abgang gewesen sei, den ich je erlebt hatte und er der süßeste Junge auf der ganzen Welt sei. Er müsse auch keine Angst mehr haben, dass ich ihn verraten würde, denn wir wären jetzt quitt.
Ich hoffe für ihn war sein erstes Mal auch schon. Er lächelte nur und meinte, dass es viel mehr Spaß gemacht hätte als das einsame Wichsen. Darauf erwiderte ich, dass es noch eine Menge anderer Sachen zu erleben gäbe und wenn er Lust hätte, wir die nächsten Tage gerne noch einiges ausprobieren könnten. Darauf nickte er nur.
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