Adrian der duale Student 2

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Am nächsten Tag erwartete mich Adrian schon an der Tür zu unserem Raum. Ich sperrte auf und ging mit ihm rein. Als wir drinnen waren, wo wir unbeobachtet waren, zog ich ihn zu mir und begrüßte ihn mit einem lang andauernden Zungenkuss. Auch er machte freudig mit. Als wir endlich wieder voneinander lassen konnte, gestand ich ihm, dass ich die ganze Nacht nicht richtig schlafen konnte, weil ich nur an ihn gedacht habe und mich wohl in ihn verliebt hätte.

Er lächelte nur und umarmte und küsste mich. Es brauchte keine anderen Worte. Ich sagte ihm auch, dass ich im Betrieb keinen weiteren schnellen Sex haben möchte. Das fände ich zu billig, sondern dass ich mich gerne mit ihm privat Treffen würde, wo man mehr Zeit für einander hätte. Er nickte und meinte, dass wir uns gerne nach der Arbeit noch Treffen könnten. Daraufhin lud ich ihn zum Essen zu mir ein und gab ihn meine Adresse.

Nach der Arbeit ging ich schnell einkaufen und dann nach Hause. Ich duschte und rasierte mich überall. Danach noch eine fruchtige Körperlotion. Dann bereitete ich das Essen vor. Es gab Tortellini Carbonara. Das Essen war noch nicht ganz fertig da klingelte es schon an der Tür. Da war aber einer ungeduldig, denn es waren noch 10 min. bis zur vereinbarten Uhrzeit. Ich ging zur Tür und öffnete sie. Da stand er und in seiner Privatkleidung sah er nochmal so sexy aus wie in seiner Arbeitskleidung.

Ich nahm ihn schnell mit in die Küche und schaute nach dem Essen. Nach 5min. war es fertig und wir setzten uns an den Esstisch. Und ich gab ihn einen von mir vorbereiteten Cocktail um die Situation auch etwas aufzulockern. Während des ganzen Essens konnte ich nur in seine tiefblauen Augen schauen, in denen ich mich fast verlor. Nach dem Essen zeigte ich ihm den Rest der Wohnung und letztendlich auch das Schlafzimmer. Dort angekommen fing ich an ihn zu küssen und fragte ihn ob er etwas dagegen hätte, wenn ich ihn ausziehen würde.

Er verneinte es. Es war wie an Weihnachten, wenn man voller Vorfreude sein Geschenk auspackte. Ich zog ihm erst Schuhe und Socken aus. Dann seinen Pullover und sein T-Shirt. Nun öffnete ich seine Jeans und zog sie zu seinen Füssen, die er nacheinander hob um sie darüber zu streifen. Jetzt hatte er nur noch seine enganliegende Retroshorts an. Die Beule darin verriet mir, dass er schon ziemlich erregt war. Ich nahm den Bund und zog sie auch nach unten.

Oh, welch eine Überraschung. Er hatte sich mittlerweile auch seine Schamhaare abrasiert. Das gefiel mir noch viel besser. Er sah jetzt zwar etwas vorpubertär aus, aber so konnte man ihn noch viel besser mit dem Mund verwöhnen. Endlich konnte ich ihn in voller Schönheit genießen. Er hatte die zarte und unbehaarte Haut einer Frau, zwei sinnlich runde Pobacken und kleine Brustwarzen. Schnell entledigte ich mich auch meiner Kleidung und umarmte ihn. Es fühlte sich alles so zart und fest an.

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Er hatte kein Fett an sich und nur wenig Muskelmasse. Beim Küssen beruhten sich unsere Körber und unsere steifen Schwänze. Ich zog ihn runter aufs Bett und legte ihn auf mich und knutschten genüsslich weiter. Mit meinen Händen streichelte ich ihm über den Rücken und knetete seine Strammen Backen. Ich war im 7. Himmel. Das ging einige Zeit so, bis ich ihn dann neben mir ablegte und seinen Körper küssend mit dem Mund erforschte.

Den Hals entlang zu seinen Brustwarzen, an denen ich ausgiebig zu saugen begann. Danach runter zum Bauchnabel, den ich genüsslich ausschleckte. Danach weiter nach unten, wobei ich seinen Penis noch ausließ. Er spreizte die Beine und so konnte ich die Innenschenkel entlang zu seinen Füssen mich vorarbeiten. Auch an seinem dicken Zeh lutschte ich, was ihn aber zu Lachen brachte, da er wohl kitzlig war. Nun winkelte ich seine Beine an und so wurde seine unbehaarte Rosette freigelegt.

Nun begann ich diese zu küssen und dann auch zu lecken. Es war sehr angenehm, da er sich wohl gründlich geduscht hatte. Man konnte an seinem Zittern entnehmen, dass es ihn wohl sehr erregte, das neue Gefühl an seinem Hintereingang. Ich schob ihm langsam den Zeigefinger in das Loch, was auch gut ging, weil ich ihn ja gut angefeuchtet hatte. Er spreizte bereitwillig noch mehr seine Beine und schob mir seinen Hintern entgegen. Nun öffnete ich die Nachttischschublade und holte Gleitmittel und einen Vibrator raus.

Ich verteilte das Gleitmittel auf seiner Rosette und setzte den Vibrator an. Es war ein spitzlicher nicht zu dicker Vibrator, den man gut einführen konnte. Ich erhöhte den Druck und er bohrte sich langsam in sein Jungfräuliches Loch. Er verzog kurz das Gesicht, gewöhnte sich aber schnell daran. Nun schaltete ich ihn auf höchster Stufe an und sein Körper durchzuckte es heftig. Nach kurzer Zeit sah ich die ersten Lusttropfen an seiner halbbedeckten Penisspitze.

Mein Kopf verschwand nun zwischen seinen Beinen und ich leckte ihm den Vorsaft von der Eichel. Nun nahm ich mir schnell ein Kondom und stülpte es mir über. Ich zog den Vibrator heraus, schmierte das Loch erneut ein, legte seine Beine über meine Schultern und setzte an seine Rosette an. Da das Loch schon vorgeweitet war, ging er gut rein. Doch es schien ihn trotzdem zu schmerzen. Also ließ ich mir viel Zeit und drang langsam cm für cm in ihn hinein.

Er war auch noch sehr eng. Ich versuchte in abzulenken indem ich ihn langsam anfing zu wichsen. Nun fing ich auch an ihn vorsichtig zu ficken. Es fühlte sich unglaublich intensiv an. Nach und nach konnte ich das Tempo steigern und wichste ihn nun auch in meinem Tempo des Fickens. Sein wimmern und Stöhnen machten mich total an. Langsam merkte ich, dass es nun nicht mehr lange dauern würde bis er kam, denn sein Bauch spannte sich immer öfters an.

Dies hatte zur Folge, dass sich auch seine Rosette immer anspannte und meinen Schwanz noch mehr massierte. Sein Körber wurde nun steif und er spritzte seine ganze Sahne über seinen Bauch. Es waren Unmengen. Seine ganze Brust und auch ein Teil des Gesichtes waren versaut. Der Anblick war zu viel für mich. Jetzt kam ich auch und pumpte mein Kondom randvoll. Ich wollte nicht sofort raus und so blieb ich auf ihm liegen mit Penis in seinem Po.

Irgendwann war er dann doch so erschlafft, dass er rausrutschte. Nun rutschte ich hoch und kuschelte mich an ihn. Wir küssten und liebkosten uns noch eine Zeit lang, bis ich merkte, dass sich bei ihm wieder was regte. Diese Chance wollte ich nutzen und holte ein neues Kondom aus der Schublade und streifte es ihm über. Ich wollte nun auch wissen wie es ist einen Schwanz im Hintern zu haben. Dazu setzte ich mich auf ihn und führte seinen Harten mir hinten rein.

Es war toll. Da ich mich schon öfters mit dem Vibrator verwöhnt hatte, tat mir das auch nicht weh. Ich ritt auf ihm, als wollte ich zum Galopper des Monats gewählt werden. Das ausgefüllte Gefühl war einfach zu geil. Mein nun auch harter Penis schlug dabei immer auf seinen Bauch. Jetzt wollte ich auch Mal eine neue Stellung probieren und stieg ab und legte mich auf den Rücken. Die Beine gespreizt angewinkelt bot ich ihm mein Loch feil.

Er verstand sofort und führte seinen Harten wieder ein. Er fickte mich nun mit großer Ausdauer um den Verstand. Dabei wichste ich mich selbst und kam dann nach etlichen Minuten dann auf meinem Bauch. Er hielt etwas länger durch und spritze ca. 2 min. später auch in mir ab. Nun waren wir total fertig und schliefen eng umschlungen zusammen ein. In der Nacht versuchten wir noch die 69er Stellung aus, was ich auch nicht so schlecht fand.

Die folgenden Wochen hatten wir noch viel Spaß zusammen und nach seiner Zeit bei mir im Betrieb zog er zu mir und wir sind immer noch ein Paar.

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