Ärger mit der Versicherung
Veröffentlicht am 13.08.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ein Schadensfall!!
Hallo! Mein Name ist Sabine …. sagen wir Müller, 46 Jahre alt verheiratet, Mutter, Kind aus dem Haus, ich such derzeit eine Halbtagsstelle ( mir ist langweilig und es muss Geld rein ) also alles ganz normal — „Durchschnittshausfrau“
Ja -ach so die Story :
Die letzten Wochen waren ganz schön hart und stressig gewesen. Wir haben uns vor einigen Jahren ein „neues“ Haus gekauft.
Die letzten Ersparnisse reingesteckt, Kredite aufgenommen …. Eben das ganze Programm.
2 Jahre jeden Pfennig und jede frei Minute investiert um das Gemäuer wohnlich zu machen bis wir fast fertig waren. Und dann vor einem Monat-
Ein Wasserrohrbruch!
Ort: Gästebad, natürlich im ersten Stock.
Die ganze Soße sickerte durch Decke und Wand. Die Holzdecke hinüber, Wand versaut Tapete ab- Parkettboden, in mühsamer Arbeit selbst verlegt, ruiniert!
Wir waren grade einigermaßen zufrieden mit dem Zustand unseres Eigenheimes – und nun das!
Die Hoffnung auf Urlaub, der erste seit Jahren, war dahin.
Wenn wir nicht wieder in einer Bauruine hausen wollten, mussten wir alles Geld das wir auftreiben konnten ins Haus stecken um auch nur das nötigste zu reparieren.
Auch eine Gebäudeversicherung die wir bei der Bank zusammen mit dem Kredit abgeschlossen hatten würde wohl nicht zahlen — da gab es eine Wartefrist von zwei Jahren…..
Aber egal, ich konnte mich erinnern, dass der Bankangestellte, der uns den Kredit vermittelte und bei dem wir die Versicherung abschlossen, mich damals förmlich mit den Augen ausgezogen hatte.
Er starrte mir bei den Beratungen unverhohlen auf die Titten. Ich kam mir damals vor als ob ich nackt in dem Büro saß! Mein Mann das Schaf — bekam mal wieder nichts davon mit.
Also warum nicht probieren?! Vielleicht konnte / wollte er helfen. Ich rief also auf der Bank an. Der Typ –
„Eugen“ sollte ich ihn nennen, er bot mir gleich das DU an, konnte sich noch sehr gut an mich erinnern.
( Aha!) Ich sollte mal kurz auf die Bank kommen, um über sie Sache zu sprechen.
Also zurechtmachen – aber nicht zu Doll schließlich wollte ich den Kerl nicht noch mehr anheizen– und ab zur Bank! Ich wurde nett und sehr zuvorkommend empfangen und in sein Büro gebracht.
Wieder dasselbe Gefühl! Regelrecht wie zu Begutachtung ausgestellt stand ich vor ihm, während er mich ölig angrinste!
Nachdem ich ihm unsere Misere geschildert hatte.
Meinte er nur: „ Wo ist das Problem? „ Das kriegen wir locker hin, für so eine schöne Frau lässt sich das alles regeln. Meinen Einwand, dass er das für ein Ehepaar regeln müsse nahm er offensichtlich nicht zur Kenntnis.
Nachdem er unseren Versicherungsvertrag vordatiert hatte und mit einem Gutachter der Versicherung am Telefon einige „Verhandlungen „geführt waren … sagte er: „Alles klar lassen sie alles herrichten! Versicherung zahlt“.
Allerdings müssen sie die Firma meines Bruders nehmen.
Schließlich muss bei der Sache auch was für mich rausspringen — ein Heiliger bin ich schließlich nicht!
( Sein erster wahrer Ausspruch an den Tag! )
Ich jedenfalls war so froh, dass wir nicht wieder von vorne anfangen mussten, dass ich mich noch zu einer weiteren Tasse Kaffee überreden ließ. Während wir sie tranken, tätschelte er mich an meinen Beinen. ER malte mir die Renovierungsarbeiten an unserem Haus in den schönsten Farben aus …
Seine Hand wanderte unterdessen von meinem Knie aus langsam unter meinen Rock — streichelte die Innenseite meines Schenkels, strich über meine Stocking -Tops bis zu dem Streifen nackter Haut zwischen Strumpf und Höschen.
Als ich gerade aufspringen wollte platzte seine Sekretärin die Tür herein, um ihn an einen wichtigen Termin zu erinnern!
Uff! nochmal gutgegangen!! Wortreich verabschiedete er sich von mir. Er führte mich mit seiner Hand auf meinem Rücken zur Tür, wobei er eifrig weiter grabschte und tatschte. ER musste dabei sicher fühlen, dass ich keinen BH anhatte, falls er es nicht ohnehin bemerkt hatte meine Nippel standen hart wie Kieselsteine von meinen Brüsten ab und waren deutlich durch die Bluse sichtbar.
Ich hatte mich wie eine Schlampe benommen um das zu erreichen was ich wollte!
Trotzdem ich ging froh aus der Bank!
Froh und Geil!!! die Sache hatte mich so aufgeheizt, dass mir, als ich über den Parkplatz zum Auto stöckelte, der Saft aus meiner Möse fast bis an die Strümpfe tropfte.
Fortsetzung folgt ….
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Kommentare
Harald 17. August 2017 um 10:00
Hallo, die Story fängt geil an und wie geht es weiter.
Michael Paul 13. Januar 2023 um 5:00
Super geiler Anfang bin gespannt wie es weitergeht