African Holiday 01
Veröffentlicht am 21.03.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Der Urlaub war phantastisch. Sie hatten erst lange überlegt, ob sie nach Afrika fahren sollten. Der Club lag auf einer kleinen Insel im Atlantik. Es war eine eigene kleine Welt innerhalb des Landes. Es war ein künstliches Paradies. Die Hotelleitung achtete penibel darauf, dass es sich bei den Angestellten um gut erzogene, gut aussehende Menschen handelte. Die Angestellten verdienten extrem gut, so dass sich auch niemand beschwerte, dass sie fast wie Leibeigene behandelt wurden.
So waren die männlichen Angestellten in der Regel tagsüber mit einer weißen Seemannshose bekleidet, die im Schritt so geschnitten war, dass man ihre Schwänze fast sehen konnte. Die Frau hatten extrem kurze weiße Röcke an, die bei vielen Bewegungen den kleinen String mehr als erahnen ließen. Das Top war ein ebenfalls leicht durchsichtiges Bolerojäckchen, das auch nur wenig verhüllte. Es war ein offenes Geheimnis, dass die meisten Angestellten für ein kleines Trinkgeld fast jeden Service anbieten würden.
Diese Möglichkeit war sicherlich auch Geheimnis des Erfolges des Hotels, dass trotz seiner hornenden Preise fast immer gut gebucht war.
Karen lag im kleinen Innenhof ihrer Strandvilla und sonnte sich. In der Privatsphäre ihres Hauses lag sie nur mit einer kleinen Bikinihose bekleidet am Pool und genoss wie die Sonne ihren Körper zart streichelte. Es war bisher der wunderbarste Urlaub gewesen, den sie je gemacht hatten. Olaf war gerade zu seinem täglichen Tauchgang unterwegs.
Karen störte zwar, dass er mit einer Tauchlehrerin unterwegs war. Insbesondere, da sie sehr gut aussah und die Tauchgänge nur mit einem String und der Gasflasche auf dem Rücken durchführte.
Die dauernden sexuellen Reize denen man in diesem Hotel ausgesetzt war ließen kaum jemanden kalt. Beim Gang durch die Anlage konnte man immer wieder das Stöhnen der Leute aus den Villen und Bungalows hören. Auch Karen und Olaf fickten so wie in ihren frühen Tagen, als sich gerade kennen gelernt hatten.
Langsam verlor auch Karen ihre sonst deutliche Scheu ihren Körper zu zeigen. Alle Menschen hier bewegten sich knapp oder gar nicht bekleidet innerhalb der Anlage umher.
Als Karen leicht dösend auf ihrer Liege lag, erschrak sie, als plötzlich ein riesiger Schwarzer vor ihr stand. Sie hatte niemanden kommen gehört.
„Guten Morgen, Mam. Endschuldigen Sie, dass ich sie störe, aber wir haben festgestellt, dass ein Ventil der Hauptwasserleitung undicht ist, das sich hier im Garten befindet.
Ich muss es kurz prüfen. „
Karens erste Reaktion, als sich gerade erholt hatte war nach etwas zu greifen um ihre Brust zu bedecken. Es war allerdings nichts da, so dass sie sich nur die Hände vor ihre Titten hielt.
„Was fällt Dir ein hier einfach rein zu platzen und mich zu belästigen und fast zu Tode zu erschrecken!“
Der Mann wurde etwas unsicher.
Wenn sich Gäste beschwerten konnte man sein Job schneller loswerden, als man dachte.
„Mam, bitte entschuldigen Sie nochmals. Ich habe ganz oft geklopft, aber es kam keine Antwort und es war auch kein Schild draußen, dass niemand gestört werden soll und ich muss die Leitung prüfen. Bitte verzeihen Sie, Mam!“
Karen war plötzlich fasziniert. Dieser riesige Typ hatte plötzlich Angst, Angst, dass er Probleme bekommen würde. Dieser Typ war fast zwei Meter groß und hatte einen perfekten Körper.
Muskulöse Arme, einen Waschbrettbauch wie ihn Karen noch nie gesehen hatte und offensichtlich einen Schwanz in der Hose, der sie mehr als gut ausfüllen würde. Ohne, dass sie es erst merkte wurde Karen geil. Ihre Muschi war nicht feucht, sondern nass. Auf ihrer weißen Bikinihose zeichnete sich deutlich ein Fleck ab und der feuchte Stoff legte sich noch fester an ihre Muschi an und zeichnete sie mehr als klar ab. Karen hatte den unglaublichen Drang sich dort zu berühren.
Sie stand von der Liege auf und stellte sich vor den Mann.
„Gut, ich nehme Deine Entschuldigung an, aber mach schnell, ich gehe ins Haus, sag mir Bescheid, wenn Du fertig bist. „
„Danke, Mam, danke. Ich werde mich sehr beeilen, danke. „
Karen ging rasch in ihr Strandhaus und ging direkt in das Schlafzimmer im hinteren Teil des Hauses. Als die Türe hinter ihr ins Schloss viel drehte sie gerade noch den Schlüssel um, warf sich auf den Rücken ins Bett um sich mit dem rechten Mittel- und Zeigefinger furios zu wichsen.
Sie war ihrem Mann immer treu gewesen, aber dieser Riese, der vor ihr zitterte und um Gnade winselte machte sie unglaublich an. Immer schneller wurden die Bewegungen ihrer Hand. Immer schneller fickte sie sich. Oh je, warum war Olaf jetzt nicht hier um sie richtig zu ficken. Karen fing an zu schwitzen und ihre Brustwarzen waren schon schmerzhaft vor Geilheit. Sie versuchte ihr lustvolles Stöhnen zu unterdrücken, allerdings vergebens. Immer wieder ließ sie lustvolle Geräusche hören, als sie sich ihrem ersten Höhepunkt näherte.
Karen wäre vielleicht noch geiler gewesen, falls das überhaupt möglich war, wenn sie gewusst hätte, das Joe, der Klempner, der Mann der sie eben so fasziniert hatte, sie durch das Fenster ihres Schlafzimmers beobachtete.
Joe hatte gemerkt, dass Karen es genoss ihn zu erniedrigen und er hatte das Spiel mit gemacht. „Ich liebe weiße Fotze“, stellte er für sich fest als er leicht schräg am Fenster des Schlafzimmers stand und sich seinen Schwanz genussvoll durch die dünner Hose rieb.
Oh, Mann er liebte diesen Job. Den ganzen Tag geile Weiber und dann bekam er teilweise noch Kohle dafür, dass er sie ficken konnte. Ein Traum!
Diese Schlampe schien er auch geil zu machen. Joe war nicht einen Moment im Zweifel darüber, dass diese Weiße hier an ihn dachte, als sie ekstatisch auf dem Bett lag und sich wichste. Schade, dass sie ihn nicht mitgenommen hatte. Joe machte sich eine geistige Notiz, dass er es in den nächsten Tagen bei der Schlampe noch ein wenig probieren wollte.
Er war so von sich überzeugt, dass er sicher war, dass er die Kleine noch rum bekommen würde. Ganz klar reizte ihn die Verweigerung mehr, als die Weiber, die er direkt haben konnte.
Fröhlich seinen Schwanz reibend ging er zu dem Ventil im Garten und kontrollierte es. Es war tatsächlich defekt und musste repariert werden.
Karen hatte sich zwischenzeitlich von ihren zwei Orgasmen erholt. Sie ging in die Dusche und widerstand der Versuchung sich dort weiter zu streicheln, als sie sich ihre Muschi wusch.
Nichts desto trotz konnte sie nicht der Versuchung widerstehen, den Klempner noch ein wenig zu reizen. Sie zog einen blauen Bikini an, den sie bisher nicht getragen hatte, weil er ihr zu aufreizend war. Nun in dieser Atmosphäre von Urlaub und nicht ganz gestillter Geilheit holte sie ihn aus der untersten Schublade der Kleiderkommode heraus. Das Höschen war ein winziger String, der ihren Hintern komplett freiließ. Vorne war gerade so breit, dass er ihre Spalte überdeckte, allerdings konnte man ihre geil geschwollenen Lippen gut erkennen.
Das Oberteil ließ dementsprechend einen großen Teil ihrer Titten frei und bedeckte hauptsächlich ihre Nippel, die sich aber gut unter dem dünnen Stoff abzeichneten. Als sie ihre hohen Sandalen anlegte merkte sie, dass der Stoff ihres String schon wieder feucht war. Es war ihr selbst peinlich. Was machte sie hier eigentlich gerade. Versuchte sie einen Hotelangestellten zu verführen? Um den Fleck auf dem String zu verdecken wickelte sie sich noch ein Tuch um die Hüfte, dass zwar ihre Pussy verdeckte, aber von Karen sorgfältig drapiert wurde, dass ihr Hintern gut zu erkennen war.
Karen trat leise aus der Terrassentür in den Garten. Jetzt hatte sie den Vorteil, dass sie glaubte nicht bemerkt zu werden. Karen beobachtete das Muskelspiel des Rückens, der schweißnass in der Sonne glänzte. Der Schweiß hatte auch die Hose von Joe durchtränkt und fast durchsichtig gemacht. Joe trug offensichtlich keine Unterwäsche und Karen konnte den strammen schwarzen Arsch gut durch den Stoff erkennen.
Karen wurde mulmig, was ging hier vor, was würde passieren, wenn er jetzt zu ihr käme und sich anbieten würde sie zu ficken? Sie konnte es nicht sagen.
Glücklicherweise kam gerade in diesem Moment Olaf ins Haus. Der wusste gar nicht wie ihm geschah. Karen zog ihn ins Schlafzimmer und riss ihm seine noch nasse Short vom Leib und schob ihn aufs Bett. Sofort kniete sie zwischen seinen Beinen und nahm seinen Schwanz und fing an ihm furios zu blasen. Olaf ging glücklicherweise auf ihr Spiel ein und wurde augenblicklich hart. Olaf stand auf und drückte sie mit ihrem Bauch auf das Bett.
Karen kniete jetzt kurz vor dem Bett. Olaf trat hinter sie und zog ihr den String brutal zur Seite, so dass er ihre glänzende, geile Fotze sah.
„Oha, du bist aber eine ganz schön geile Schlampe!“, neckte Olaf sie ohne zu wissen wie recht er heute hatte.
„Ja, das stimmt, ich will deine Schwanz jetzt in mir spüren, fick mich endlich!“
Ohne weitere Verzögerung rammte Olaf seinen Schwanz in ihre feuchte Muschi.
Als seine Eichel in das feuchte Loch eindrang stöhnte Karen vor Geilheit auf. Wild hob sie ihre Hüfte und rammte sie Olafs hartem Schwanz entgegen. Olaf griff seine geile Frau an beiden Seiten an der Hüfte und stieß sie immer wilder. Karen wand sich vor Geilheit unter ihrem Mann. Ihr Stöhnen wurde langsam zu einem lauten Schreien, das aus dem Schlafzimmer in den Garten drang und natürlich die Aufmerksamkeit von Joe erregte. Er ging vorsichtig Richtung Fenster um das Treiben zu begutachten.
„Meine Herren, die Kleine ist aber wirklich scharf!“, dachte er sich als er die beiden bei Liebestreiben beobachtete. Etwas enttäuscht nahm er zur Kenntnis, dass der Mann die Frau offensichtlich mehr als gut befriedigte, was, so glaubte er, seine Chancen etwas mindern würde die kleine Blondine demnächst unter sich zu haben. Er kannte seine Wirkung auf Frauen, er würde sie rumkriegen und wenn tatsächlich nicht, dann gibt es hier ne Menge andere geile Weiber, die er ficken konnte.
Während er diesen Gedanken nachhing verließ er den Garten von Olaf und Karen, die erschöpft nebeneinander im Bett lagen und sich küssten.
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